KLEEBLATT 06. März 2014

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AUSGELASSEN Närrisches Treiben rund um Sarstedt Seite 6 ANGEFEUERT the hikes fit für „hört!hört!“ Seite 10 ANGESAGT HCS will den Stadtsaal rocken Seite 11 ABGEDRUCKT …noch mehr Beiträge auf Facebook unter KLEEBLATT Sarstedt Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 6. März 2014 I Nr. 5 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Gültig bis 08.03.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Herrenhäuser Premium Pilsener o. Special Kasten 30 x 0,33 L + 3.90 Pfand Vilsa Mineralwasser versch. Sorten 2 Kästen à 12 x 0,7 L + 3.30 Pfand je Kasten 5. 00 2 Kästen 10. 99 Extaler Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,7/0,75 L + 3,30 Pfand 2. 22 Einbecker Brauherren Pils Kasten 20 x 0,33 L + 3.10 Pfand 9. 49 24 Stunden- Schwimmen im Innerstebad Sarstedt Beginn: 10 Uhr Der 1000. Teilnehmer wird gesucht. Wertvolle Pokale Steinstr. 7, Sarstedt 8. + 9. März 2014 8. + 9. März 2014 Sarstedt (gs). Die Besucher in der nahezu vollbesetzten St. Nicolai- Kirche wurden am Sonntag beim Abschlusskonzert des Gospelwork- shops der Paulus Voices mit Hanjo Gäbler von der Begeisterung und der Leidenschaft des Chores für Gos- pelmusik förmlich mitgerissen. Es war der dritte Workshop, den Han- jo Gäbler für die Paulus Voices leite- te. Bereits 2009 und 2011 fanden Arbeitswochenenden mit ihm statt und zahlreiche seiner Lieder sind inzwischen fester Bestandteil des Repertoires der Paulus Voices. Hanjo Gäbler ist in der Gospelszene weit über Deutschland hinaus be- kannt und als Produzent, Songwriter, Chorleiter, Pianist, Hammondorga- nist und Bandleader gefragt. Mit seinem positiven Charisma, seinem Humor und seinem Enthusiasmus reißt er die Gospelfans mit. Bevor aber die neu erarbeiteten Mu- sikstücke vorgestellt wurden, prä- sentierten die Paulus Voices unter Leitung von Heike Rüffler im ersten Teil des Konzerts beliebte und be- kannte Gospels wie „Let us sing” oder „In your presence”. Auch die beiden Gäbler-Stücke „Jesus, Jesus Majesty” sowie „Privilege” waren dabei. Be- gleitet wurden die Sänger von ihrem Pianisten Helmut Jagels und Peter Schmitz, Percussion. Esther von Glahn, die locker und in- formativ durchs Programm führte, dankte der St. Nicolai-Gemeinde, die die Kirche und den Gemeinderaum zur Verfügung gestellt hatte, den vielen Helfern und der Firma Trink- gut. „Die Firma Trinkgut hat dafür gesorgt, dass wir immer eine feuchte Kehle haben”, sagte sie. Schließlich setzte sich Hanjo Gäbler ans Klavier und der Workshopchor, dem auch zwanzig Sänger aus befreundeten Chören angehören, stellte die neu erarbeiteten Musikstücke vor. Meist waren diese schwungvoll, rhyth- misch und voller Leben, während das Stück „Let me fly” hingegen sanft, zart und leise war. Diese Kom- position mit ihrer Gefühlsbetonung und Eingängigkeit wird sicherlich in das Programm der Paulus Voices auf- genommen werden. Hanjo Gäblers Schwung, Elan, Le- bensfreude, Begeisterung und seine kraftvolle Stimme riss auch die Be- sucher mit. Diesen Umstand nutzte er und forderte das Publikum zum Aufstehen und Mitsingen auf. Er stimmte bekannte Gospels an und die zahlreichen Konzertgäste sangen begeistert mit. Einen besonderen Leckerbissen lie- ferten Gäbler und Jagels mit einem jazzigen Klavierstück, gespielt auf zwei Pianos. Der Schlussteil gehörte wieder den Paulus Voices. Neben „Bless the Lord”, „Hallelujah” und dem schwungvollen „Come back to the rock” sowie einem Medley sangen sie „Give us peace”. Dazu sagte Esther von Glahn: „Wun- derbar wäre es auch, wenn überall Frieden herrschen würde. Wer aktu- ell die Nachrichten in den Medien verfolgt, weiß, wie dringlich dieser Wunsch wieder ist.” Am Ende wollte der Applaus nicht enden. Der Chor sang als Zugabe noch einmal „Let me fly” und die Be- sucher stimmten begeistert ein. n Feel the Gospel Passion Esther von Glahn, die durchs Programm führte, überreicht Hanjo Gäbler Blumen als Dankeschön. Blockhütten Erlebnisfreizeit mit dem CVJM Sarstedt. Der CVJM Sarstedt führt in diesem Jahr eine Blockhütten Erleb- nisfreizeit in Oldau durch. Vom 10. bis 20. August stehen Kanu fahren auf der Aller, Freizeit, Spiel, Gottes Wort hören und gemeinsam auf den Spuren von Anne Frank wandern auf dem Programm. Diese einmalige Erlebnisfreizeit ist für Kinder und Jugendliche von 12 bis15 Jahren gedacht. Die Haupt- leitung werden auch in diesem Jahr wieder Peter und Manuela Bauch übernehmen. Die Betreuung der Teilnehmer wird von CVJM-Mitarbei- tern durchgeführt, die langjährige Erfahrung in der Begleitung von Freizeiten für Kinder und Jugend- liche haben. Die Unterkunft, die Blockhütte, ist Teil des Anne-Frank- Hauses des CVJM Landesverbandes Hannover und wird in der Zeit nur von den Teilnehmern der Freizeit bewohnt. Informationen dazu unter www.cvjm-lvh.de. Ein besonderes Bonbon bietet der CVJM für Schnellbucher. Teilnehmer, die bis zum 15. April den Betrag für die Fahrt überweisen, zahlen 333 Euro, bis zum 1. Juni 366 Euro. Die Anmeldung kann in den Gruppen- stunden, bei allen Mitarbeitern des CVJM Sarstedt und bei Fam. Bauch, Ostertorplatz 1, 31157 Sarstedt, T. 05066-5682, abgegeben werden. Vor der Freizeit findet ein Infonach- mittag für die Eltern statt. Weitere Informationen sind auch unter www. cvjm-sarstedt oder der E-Mail: frei- [email protected] erhältlich. n Tüpker automobile GmbH Volkswagen Agentur Carl-Zeiss-Str. 17 31137 Hildesheim Telefon 0 51 21 - 4 01-0 www.tuepker.de cup up! 1.0, 44 kW (60 PS), 6-Gang. Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,6/ außerorts 3,9/ kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 105. Ausstattung: Leichtmetallräder, Lederlenkrad, Fensterheber vorn elektrisch, Klimaanlage, Radio mit CD-Player, Zentralverriegelung mit FB u. v. m. Hauspreis: 11.799,00 € inkl. Erleb- nisabholung in der Autostadt Wolfsburg; Anzahlung: 0,00 €; Nettodarlehensbetrag: 11.799,00 €; Sollzinssatz (gebunden) p. a.: 0,00 %; Effektiver Jahreszins: 0,00 %; Laufzeit: 48 Monate; Jährliche Fahrleistung: 12.500 km; Schlussrate: 5.511,00 €; Gesamtbetrag: 11.799,00 €; 48 Monatsraten à 131,00 € 1. 1 Ein Angebot der Volkswagen Bank. Abb. zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis. 131,- € monatlich. 0,00 % Zinsen. 0,00 € Anzahlung. 1 Beilagenhinweis Sanitär – Heizung Kälte – Klima Meisterbetrieb Verein Kinder am Sonnenkamp: Fahrzeugbasar Sarstedt. Rechtzeitig vor Ostern veranstaltet der Verein Kinder am Sonenkap e.V. am 30. März 2014 von 15 bis 17 Uhr bei Kluge GaLa-Bau, Am Steinberg 5 in Sarstedt, bereits zum vierten Mal einen Basar für Kin- derfahrzeuge und Outdoor-Spielzeug. In den vergangenen Jahren war der Basar immer gut besucht und schon viele Fahrzeuge wechselten den Besitzer. Für noch mehr leuchtende Kin- deraugen wird in diesem Jahr das bunte Rahmenprogramm mit Kinder- schminken, Buttonmaschine und Spielen mit kleinen Preisen sorgen. Und für die erwachsenen Besucher gibt es neben der Fahrzeugsuche für die Kids auch die Möglichkeit, den Kreativmarkt zu besuchen. Hier wer- den selbst genähte Kinderkleidung und andere schöne Dinge „handma- de am Sonnenkamp“ angeboten. Ein schönes Sonntagsausflugsziel, sei es zum Stöbern, Kaufen oder „nur“ zum Kaffeetrinken. Wer Tretautos, Dreiräder, Laufräder, Fahrräder, Inline Skates, Rutschen, Schaukeln, Kinderwagen, Autositze, Fahrradanhänger oder ähnliches verkaufen möchte, kann diese am Samstag, 29. März, in der Zeit von 16 bis 17 Uhr abgeben. Der Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. kümmert sich um den Verkauf und erhebt dafür eine Gebühr in Höhe von 10 Pro- zent des Verkaufserlöses. Am Sonntag, 30. März, darf dann von 15 bis 17 Uhr Probe gefahren und gekauft werden. Für das leibliche Wohl der kleinen und großen Besucher wird mit Bratwurst, selbst gebackenem Ku- chen (gerne auch zum Mitnehmen) und Getränken gesorgt. Wer etwas bei diesem Basar verkaufen möchte, sollte sich an die fol- genden Spielregeln halten: Es werden ausschließlich Fahrzeuge und Outdoor-Spielzeug zum Verkauf entgegen genommen. Für Kleidung oder Indoor-Spielzeug ist dieser Basar nicht gedacht. Ab 18 Uhr kann am 30. März der Verkaufswert abzüglich 10 Prozent bzw. bei Nichtverkauf der Artikel ohne Erhebung einer Gebühr abgeholt werden. Während der Verkaufszeit ist dies aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Für Mängel oder Diebstahl übernimmt der Verein Kinder am Sonnenkamp e. V. keine Haftung. Eventuelle Fragen beantwortet Susanne Eike gerne unter T. 05066-902830. n

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Alle Neuigkeiten und Termine aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hannover Süd und Hildesheim Nord

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AusgelAssen

Närrisches Treiben rund um Sarstedt

Seite 6

Angefeuert

the hikes fit für „hört!hört!“

Seite 10

AngesAgt

HCS will den Stadtsaal rocken

Seite 11

Abgedruckt

…noch mehr Beiträge auf Facebook unter KLEEBLATT Sarstedt

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 6. März 2014 I Nr. 5

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

1.394.49

8.99

Gültig bis 08.03.2014Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

Herrenhäuser Premium Pilsener o. Special Kasten 30 x 0,33 L+ 3.90 Pfand

Vilsa Mineralwasserversch. Sorten2 Kästen à 12 x 0,7 L+ 3.30 Pfand je Kasten 5.002 Kästen

10.99Extaler Mineralwasserversch. SortenKasten 12 x 0,7/0,75 L+ 3,30 Pfand

2.22Einbecker

Brauherren Pils

Kasten 20 x 0,33 L+ 3.10 Pfand

9.49

24 Stunden-Schwimmenim Innerstebad

Sarstedt

Beginn: 10 UhrDer 1000. Teilnehmer

wird gesucht.

Wertvolle Pokale

Steinstr. 7, Sarstedt

8. + 9. März 20148. + 9. März 2014

sarstedt (gs). Die Besucher in der nahezu vollbesetzten St. Nicolai-Kirche wurden am Sonntag beim Abschlusskonzert des Gospelwork-shops der Paulus Voices mit Hanjo Gäbler von der Begeisterung und der Leidenschaft des Chores für Gos-pelmusik förmlich mitgerissen.Es war der dritte Workshop, den Han-jo Gäbler für die Paulus Voices leite-te. Bereits 2009 und 2011 fanden Arbeitswochenenden mit ihm statt und zahlreiche seiner Lieder sind inzwischen fester Bestandteil des Repertoires der Paulus Voices.

Hanjo Gäbler ist in der Gospelszene weit über Deutschland hinaus be-kannt und als Produzent, Songwriter, Chorleiter, Pianist, Hammondorga-nist und Bandleader gefragt. Mit seinem positiven Charisma, seinem Humor und seinem Enthusiasmus reißt er die Gospelfans mit.Bevor aber die neu erarbeiteten Mu-sikstücke vorgestellt wurden, prä-sentierten die Paulus Voices unter Leitung von Heike Rüffler im ersten Teil des Konzerts beliebte und be-kannte Gospels wie „Let us sing” oder „In your presence”. Auch die beiden

Gäbler-Stücke „Jesus, Jesus Majesty” sowie „Privilege” waren dabei. Be-gleitet wurden die Sänger von ihrem Pianisten Helmut Jagels und Peter Schmitz, Percussion.Esther von Glahn, die locker und in-formativ durchs Programm führte, dankte der St. Nicolai-Gemeinde, die die Kirche und den Gemeinderaum zur Verfügung gestellt hatte, den vielen Helfern und der Firma Trink-gut. „Die Firma Trinkgut hat dafür gesorgt, dass wir immer eine feuchte Kehle haben”, sagte sie. Schließlich setzte sich Hanjo Gäbler ans Klavier

und der Workshopchor, dem auch zwanzig Sänger aus befreundeten Chören angehören, stellte die neu erarbeiteten Musikstücke vor. Meist waren diese schwungvoll, rhyth-misch und voller Leben, während das Stück „Let me fly” hingegen sanft, zart und leise war. Diese Kom-position mit ihrer Gefühlsbetonung und Eingängigkeit wird sicherlich in das Programm der Paulus Voices auf-genommen werden.Hanjo Gäblers Schwung, Elan, Le-bensfreude, Begeisterung und seine kraftvolle Stimme riss auch die Be-sucher mit. Diesen Umstand nutzte er und forderte das Publikum zum Aufstehen und Mitsingen auf. Er stimmte bekannte Gospels an und die zahlreichen Konzertgäste sangen begeistert mit.Einen besonderen Leckerbissen lie-ferten Gäbler und Jagels mit einem jazzigen Klavierstück, gespielt auf zwei Pianos.Der Schlussteil gehörte wieder den Paulus Voices. Neben „Bless the Lord”, „Hallelujah” und dem schwungvollen „Come back to the rock” sowie einem Medley sangen sie „Give us peace”. Dazu sagte Esther von Glahn: „Wun-derbar wäre es auch, wenn überall Frieden herrschen würde. Wer aktu-ell die Nachrichten in den Medien verfolgt, weiß, wie dringlich dieser Wunsch wieder ist.”Am Ende wollte der Applaus nicht enden. Der Chor sang als Zugabe noch einmal „Let me fly” und die Be-sucher stimmten begeistert ein. n

Feel the Gospel Passion

Esther von Glahn, die durchs Programm führte, überreicht Hanjo Gäbler Blumen als Dankeschön.

Blockhütten Erlebnisfreizeit mit dem CVJMsarstedt. Der CVJM Sarstedt führt in diesem Jahr eine Blockhütten Erleb-nisfreizeit in Oldau durch. Vom 10. bis 20. August stehen Kanu fahren auf der Aller, Freizeit, Spiel, Gottes Wort hören und gemeinsam auf den Spuren von Anne Frank wandern auf dem Programm.Diese einmalige Erlebnisfreizeit ist für Kinder und Jugendliche von 12

bis15 Jahren gedacht. Die Haupt-leitung werden auch in diesem Jahr wieder Peter und Manuela Bauch übernehmen. Die Betreuung der Teilnehmer wird von CVJM-Mitarbei-tern durchgeführt, die langjährige Erfahrung in der Begleitung von Freizeiten für Kinder und Jugend-liche haben. Die Unterkunft, die Blockhütte, ist Teil des Anne-Frank-

Hauses des CVJM Landesverbandes Hannover und wird in der Zeit nur von den Teilnehmern der Freizeit bewohnt. Informationen dazu unter www.cvjm-lvh.de.Ein besonderes Bonbon bietet der CVJM für Schnellbucher. Teilnehmer, die bis zum 15. April den Betrag für die Fahrt überweisen, zahlen 333 Euro, bis zum 1. Juni 366 Euro. Die

Anmeldung kann in den Gruppen-stunden, bei allen Mitarbeitern des CVJM Sarstedt und bei Fam. Bauch, Ostertorplatz 1, 31157 Sarstedt, T. 05066-5682, abgegeben werden. Vor der Freizeit findet ein Infonach-mittag für die Eltern statt. Weitere Informationen sind auch unter www.cvjm-sarstedt oder der E-Mail: [email protected] erhältlich. n

Tüpker automobile GmbH ∙ Volkswagen AgenturCarl-Zeiss-Str. 17 ∙ 31137 Hildesheim ∙ Telefon 0 51 21 - 4 01-0 ∙ www.tuepker.de

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131,- € monatlich.

0,00 % Zinsen.

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Beilagenhinweis

Sanitär – Heizung Kälte – Klima Meisterbetrieb

Verein kinder am sonnenkamp:

Fahrzeugbasar sarstedt. Rechtzeitig vor Ostern veranstaltet der Verein Kinder am Sonenkap e.V. am 30. März 2014 von 15 bis 17 Uhr bei Kluge GaLa-Bau, Am Steinberg 5 in Sarstedt, bereits zum vierten Mal einen Basar für Kin-derfahrzeuge und Outdoor-Spielzeug. In den vergangenen Jahren war der Basar immer gut besucht und schon viele Fahrzeuge wechselten den Besitzer. Für noch mehr leuchtende Kin-deraugen wird in diesem Jahr das bunte Rahmenprogramm mit Kinder-schminken, Buttonmaschine und Spielen mit kleinen Preisen sorgen. Und für die erwachsenen Besucher gibt es neben der Fahrzeugsuche für die Kids auch die Möglichkeit, den Kreativmarkt zu besuchen. Hier wer-den selbst genähte Kinderkleidung und andere schöne Dinge „handma-de am Sonnenkamp“ angeboten. Ein schönes Sonntagsausflugsziel, sei es zum Stöbern, Kaufen oder „nur“ zum Kaffeetrinken.Wer Tretautos, Dreiräder, Laufräder, Fahrräder, Inline Skates, Rutschen, Schaukeln, Kinderwagen, Autositze, Fahrradanhänger oder ähnliches verkaufen möchte, kann diese am Samstag, 29. März, in der Zeit von 16 bis 17 Uhr abgeben. Der Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. kümmert sich um den Verkauf und erhebt dafür eine Gebühr in Höhe von 10 Pro-zent des Verkaufserlöses. Am Sonntag, 30. März, darf dann von 15 bis 17 Uhr Probe gefahren und gekauft werden. Für das leibliche Wohl der kleinen und großen Besucher wird mit Bratwurst, selbst gebackenem Ku-chen (gerne auch zum Mitnehmen) und Getränken gesorgt. Wer etwas bei diesem Basar verkaufen möchte, sollte sich an die fol-genden Spielregeln halten: Es werden ausschließlich Fahrzeuge und Outdoor-Spielzeug zum Verkauf entgegen genommen. Für Kleidung oder Indoor-Spielzeug ist dieser Basar nicht gedacht. Ab 18 Uhr kann am 30. März der Verkaufswert abzüglich 10 Prozent bzw. bei Nichtverkauf der Artikel ohne Erhebung einer Gebühr abgeholt werden. Während der Verkaufszeit ist dies aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Für Mängel oder Diebstahl übernimmt der Verein Kinder am Sonnenkamp e. V. keine Haftung. Eventuelle Fragen beantwortet Susanne Eike gerne unter T. 05066-902830. n

Page 2: KLEEBLATT 06. März 2014

2 KLEEBLATT 6. März 2014lOkAle nAcHrIcHten

Kindergottesdienstumzug sarstedt. Die Gemeinden St. Nicolai und Paul-Gerhardt in Sarstedt ma-chen ab März gemeinsame Sache beim Kindergottesdienst. Aus diesem Grund beginnt der erste gemeinsame Kindergottesdienst am 9. März um 10.00 Uhr in der Kirche St. Nicolai in Sarstedt. Gemeinsam mit den KIGO-Kindern beider Gemeinden und einem großen Team von Ehren-amtlichen geht der „Umzug“ zu Fuß in die Räumlichkeiten der Paul-Ger-hardt-Gemeinde. In der Paul-Gerhardt-Str. 2 findet dann der Kindergot-tesdienst statt, der für alle um 11.30 Uhr endet. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, diesen besonderen Kindergottesdienst zu feiern. n

St. Paulus Kinderbibelwochesarstedt. Auch in diesem Jahr werden in der St. Paulus-Kirche wieder bi-blische Geschichten durch ein bewährtes Team unter Leitung von Uwe Brandes auf die Bühne gebracht. Vom 13. bis 15. März, jeweils in der Zeit 15.00 bis 17.30 Uhr sind alle Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren herzlich eingeladen, sich von den Geschichten überraschen zulassen, zu singen, zu basteln und zu spielen. Die Kinderbibelwoche schließt mit einem Got-tesdienst am 16. März um 10.30 Uhr. n

sarstedt. Dieses Jahr versammeln sich Sarstedts Christen zu den jähr-lichen, gemeinsamen Passionsan-dachten in der St. Nicolai-Kirche. Im Mittelpunkt stehen diesmal die be-eindruckenden Kreuzweg-Bilder von Matthias Grünwald am Isenheimer Altar, die schonungslos und konkret die Botschaft der Passion Christi bis

zur Auferstehung verkünden. Den Andachten liegt das Material des Ökumenischen Kreuzwegs der Ju-gend 2014 zugrunde.Dessen Anregungen werden in den cirka dreißigminütigen, ruhigen An-dachten, die sowohl Jugendliche als auch Erwachsene ansprechen sollen, aufgenommen. Neben der Hinfüh-

rung ins Zentrum des christlichen Glaubens, nämlich Tod und Auferste-hung Jesu, will der Kreuzweg Mut zu einem aufrechten und lebendigen Leben machen. „So eine Zeit mit Gott, mit mir selber und der Gemeinschaft der Chris-ten sollten wir uns in dieser immer schnelllebigeren Zeit gönnen. Es

tut gut!“, wirbt Pastor Lutz Krügener. Die Passionsandachten finden mitt-wochs, am 5., 12., 19. und 26. März sowie am 2. und 9. April jeweils um 18.18 Uhr in der St. Nicolai Kirche in Sarstedt statt. Geleitet werden die Andachten im Wechsel von Lektor Werner Othmer, Pastor Peter Bor-cholt und Pastor Lutz Krügener. n

Eine Veranstaltung des Ev.-luth. Gemeindeverbunds in der St. Nicolai-Kirche

Passionsandachten zu Altarbildern

sarstedt (stb). Viktoria Schmelzle streut sehr sorgfältig lila Glitzer über die Hand, die auf dem Tisch vor ihr liegt. Währenddessen trocknen die bemalten Masken von Lars und Lu-kas schon auf der Heizung. Unter Anleitung von Pastorin Christiane Schiwek bastelten die drei am ver-gangenen Freitag Masken. Jeden vierten Freitag im Monat findet in der Paul-Gerhardt Gemeinde der Ju-gendtreff im Ev.-luth. Gemeindever-bund Sarstedt statt.In diesem Rahmen gibt es wechseln-de Angebote für Jugendliche ab 12 Jahren. Diesmal lernten die drei Teil-nehmer, wie man mit Hilfe von Gips-binden Abformungen von Händen oder Gesicht nimmt. Ob Viktoria die

Hand anschließend als Dekoration in ihr Zimmer stellt, weiß sie noch nicht: „Eigentlich ist lila Glitzer gar nicht mein Stil.“Wie viele Jugendliche am Jugendtreff

teilnehmen ist sehr abhängig von den Themen, so Christiane Schiwek. Und auch der Termin am Freitagabend ist, das weiß sie, nicht unproblematisch: „Vor allem für Scheidungskinder gibt es da Probleme. Aber an den anderen Wochentagen ist eigentlich immer irgendein Training.“ Gut hin-gegen passe der Termin den etwas älteren, die schon in der Berufsaus-bildung sind. Die Konfirmanden der Paul-Gerhardt Gemeinde sind ver-pflichtet, in ihrem Konfirmandenjahr mindestens zweimal am Jugendtreff teilzunehmen. Vor allem aber soll es ein offenes Angebot für die sein, die aus den Zwischenzeitangeboten für Jüngere rausgewachsen sind und trotzdem in netter Runde etwas ma-

chen wollen. Die Kirche hat natürlich auch ein eigenes Anliegen. Sie möch-te einerseits den Übergang von der Konfirmanden- zur Jugendarbeit flie-ßender gestalten und andererseits, indem sie den Jugendlichen eine Alternative zu Sport oder Computer bietet, die Bindung an die Gemeinde erhöhen.Der nächste Jugendtreff ist am Frei-tag, dem 21. März 2014 von 18 bis 20 Uhr in der Paul-Gerhardt Gemeinde. Dann ist „Wellness – Gesichtsmasken selber herstellen“ angesagt. Wobei die organisierende Diakonin Gritlis Rowel ausdrücklich nicht nur Mäd-chen einlädt. Oder – wie Pastorin Schiwek es ausdrückt: „Auch Jungens wollen sich mal was Gutes tun.“ n

Freizeit in der Gemeinde verbringen

Jugendtreff in Paul-Gerhardt

Weltgebetstag von Frauen aus Ägyptensarstedt. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomi-tees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben,

dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägyp-ten, einem der wasserärmsten Län-der der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Chris-

ten, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Über zwanzig Frauen aus allen Sarstedter Kirchengemein-den haben den diesjährigen Welt-gebetstagsabend vorbereitet. Zum ersten Mal ist auch die neuaposto-lische Kirche vertreten. Eingeladen sind Frauen und Männer aus ganz Sarstedt, die gelebte ökumenische,

weltweite Solidarität mitzutragen. Der Gottesdienst beginnt am 7. März in der Heilig-Geist-Kirche um 18.00 Uhr mit einer Einführung in die Kul-tur und das Alltagsleben Ägyptens. Im Anschluss an den Weltgebets-tags-Gottesdienst klingt der Abend im Pfarrheim bei ägyptischen Köst-lichkeiten aus. n

JHV der Kulturgemeinschaftsarstedt (cn). Die diesjährige Jahresversammlung der Kulturgemein-schaft findet am 9. April ab 19.30 Uhr im Haus am Junkernhof statt. An der Leitung der Kulturgemeinschaft wird sich nichts ändern, weiterhin werden zwei gleichberechtige stellvertretende Vorsitzende an ihrer Spit-ze stehen. Es gilt bei der Versammlung lediglich, einen neuen Beisitzer oder eine neue Beisitzerin zu wählen. Zudem stehen der Jahresbericht des Vorstandes, der Bericht des Kassenwartes sowie Ehrungen auf der Ta-gesordnung. n

sarstedt (stb). Die Winter-Ausgabe von „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ am Sonntag, dem 23. Februar, stand ganz im Zeichen von Romantik und Wiener Klassik. Pianist Michael Hertel, ansonsten sonntags Organist der Paul-Gerhardt Gemeinde, und seine Frau Susanne Hertel (Fagott) hatten zusammen mit Clara Roeder (Trompete) und Rayka Jansen-Olliges (Querflöte) Stücke für dieses Konzert erarbeitet, die den gut 40 Zuhörern merklich Freude bereiteten. Zu Be-ginn gab es eine Sonate von Jean-Baptiste Loeillet, einem Komponisten des frühen 18. Jahrhunderts, der vorrangig Kirchensonaten schrieb, jedoch auch 12 Tanzsuiten schuf. Eine davon war für das Sarstedter Konzert arrangiert für Klavier, Trompete und Fagott. Dabei trug Clara Roeder den Hauptpart in Adagio, Allegro, Gavot-te, Sarabande und Gigue. Besonders ihre sanften Schlusstöne im Allegro und die zurückgenommene Spiel-weise in der Gavotte stachen dabei heraus. Hier fühlten sich die getra-genen, friedvollen Klänge an wie das Wetter an diesem vorfrühlingshaften Februarnachmittag, mild, mit lich-

ten Ausblicken. Die junge Musikerin Clara Roeder bereitet sich nach ih-rem Abitur im letzten Jahr und einem Freiwilligen Sozialen Jahr nun auf die Aufnahmeprüfung zum Studium Schulmusik vor. Trompete ist neben Klavier ihr Hauptinstrument, in dem sie sich weiter künstlerisch-fachprak-tisch ausbilden lassen will. Das fol-gende Andante C-Dur für Flöte und Klavier, KV 315, von Wolfgang Ama-deus Mozart spielten Michael Hertel und Rayka Jansen-Olliges, Schülerin von Susanne Hertel. Das Stück bot mit seiner phantasievollen Feinsinnigkeit ausreichend Raum für solistische

Entfaltung. Rayka Jansen-Olliges, die sich zu Beginn noch ein bisschen in das Stück gestürzt hatte, fand bald zu sich selbst und eine hörbare innere Verbindung zu Mozarts Werk. Über den Trompeter und Komponisten Guillaume Balay, der 1943 starb, ist relativ wenig bekannt. Neben Wer-ken für Militärkapellen schuf er auch Kammermusik und war als Lehrer tätig. Bei „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ wurden dem Publikum ein melancholisches Andante mit unterschwelliger Dramatik und ein flottes Allegro für Trompete und Kla-vier geboten, bei dem insbesondere

die schnelleren Tonfolgen zwar nicht immer ganz glasklar, aber mit viel positiver Energie und pointierter Dy-namik kamen. Den offiziellen Schluss-punkt setzte das Flötentrio in G für Flöte, Klavier und Fagott, Hoboken XV:15 von Joseph Haydn. Die 16-jäh-rige Rayka Jansen-Olliges, die seit der 5. Klasse Querflötenunterricht hat, spielte ein perlendes Allegro, das von Susanne Hertel auf dem Fagott ge-radezu leichtfüßig begleitet wurde. Das darauf folgende Andante rollte wie lange, klingende Wellen durch den Kirchraum, getragen von Fagott und Klavier, über denen die Querflöte schwebte. Im abschließenden Allegro moderato beeindruckte besonders Michael Hertels Klavierspiel, der Töne wie dahingeworfen produzierte, die sich zu einem harmonischen Ganzen fanden und emotional die Erwartung auf Kommendes steigerten.Als Zugabe noch einmal Adagio und Allegro von Loeillet, in dem Clara Ro-eders Spiel, angekommen und ganz hineingefühlt in die Musik, voller mu-sikalischer Poesie steckte. Verdienter Applaus für die vier Instrumenta-listen. n

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Kleiderbasar gut besuchtsarstedt (cn). Mädchenkleidung Größe 92, Jeans in 104, Anoraks in Größe 98 – beim Kleiderbasar in der St. Paulus Gemeinde fanden auch in diesem Jahr viele gut erhaltene Kleidungsstücke und Spielwaren ei-nen neuen Besitzer und die Käufer freuten sich über das eine oder an-dere Schnäppchen. Taschen und Kar-tons voll mit gebrauchten Kinderklei-

dern lagen fein säuberlich drapiert an über zwanzig Verkaufsständen in den verschiedenen Räumen des St. Paulus Kindergartens bereit. Gün-stige Kinderkleider sollten pünktlich zum meteorologischen Frühlingsbe-ginn den Kleiderschrank frei machen für neue auf der einen Seite und das Familienbudget entlasten auf der an-deren. Während die Eltern stöberten,

konnten sich die Kinder von Mitglie-dern des Fördervereins „Wir und Gie-belstieg“ gegen eine kleine Spende schminken lassen. Nach getanem Ein-kauf nutzen schließlich viele die Gele-genheit zur Stärkung mit leckererem Kuchen und Kaffee oder genossen das erste Bratwürstchen des Jahres. Käufer mit vollen Taschen, zufriedene Verkäufer und ein glückliches Organi-

sationsteam waren das Fazit des Ba-sars, der in diesem Jahr zum dritten Mal vom Verein „Wir und Giebelstieg“ veranstaltet wurde. Neben Basaren im Frühjahr und im Herbst organi-siert der Verein auch regelmäßig an-dere Veranstaltungen für Kinder. Um hier noch vielseitiger werden zu kön-nen, sind weitere Mitglieder jederzeit herzlich willkommen. n

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KLEEBLATT 36. März 2014 lOkAle nAcHrIcHten

sarstedt (cn). Fast hätte man das 30-jährige Jubiläum des Kinder-treffs auf dem Klei feiern können, doch durch die Veränderungen in der Schullandschaft sahen sich die Verantwortlichen letztendlich dazu veranlasst, den 1985 ins Leben gerufenen Kindertreff aufzulösen und die Räumlichkeiten auf dem Klei einer neuen Bestimmung zu

übergeben. Ein Treffpunkt sollen sie weiterhin sein, zukünftig jedoch als Familienzentrum, das Bürgern aus ganz Sarstedt die Möglichkeit bietet, an Angeboten teilzuneh-men oder diese selbst anzubieten. An gleicher Stelle, in den gleichen, jedoch frisch gestalteten Räumen mit den gleichen Menschen können sich hier Bürger und Bürgerinnen

Sarstedts treffen und die diversen Angebote des Familienzentrums nutzen. Diese reichen von Eltern-beratungen über Bewerbungshil-fen, Koch- und Backangeboten, Tanz- und Sportgruppen bis hin zur Sprachförderung. Finanziert wird die Einrichtung von der Stadt Sarstedt mit Unterstützung des Kirchenkreises, wie Giesela Meyer-Menk vom Kirchenkreisvorstand bei der Eröffnungsfeier versicherte. Diese fand am 22. Februar mit einer kleinen Feierstunde statt, in welcher Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek das neue Familienzentrum offiziell eröffnete. Zumindest an die-sem Tag war das Interesse so groß, dass die Räumlichkeiten für die vie-len Besucher kaum ausreichten. Ne-ben unzähligen Eltern und Kindern waren auch zahlreiche Vertreter aus Politik sowie von den Sarsted-ter Kirchengemeinen, Vereinen und

Verbände gekommen, um der Koor-dinatorin des Zentrum, Bärbel Goe-delt, die bisher die Leitung des Kin-dertreffs inne hatte, für die Zukunft des Familienzentrums viel Glück und Erfolg zu wünschen. Für das Rah-menprogramm sorgten eine Kinder-tanzgruppe sowie das Cellistenduo Iwona Tatarczyk und Tomasz Szy-manczak, die es jedoch nicht leicht hatten, gegen das Stimmengewirr anzuspielen. Im Anschluss an die of-fizielle Eröffnung nutzten zahlreiche Gäste die Gelegenheit zu ersten Ge-sprächen bei einem Glas Sekt oder einem leckeren Snack vom Buffet. Nun gilt es, das Familienzentrum auch in Zukunft mit Leben zu füllen. Bärbel Goedelt freut sich auf viele Besucher und hofft dabei, dass sich auch noch einige ehrenamtliche Mitarbeiter finden, damit das Fami-lienzentrum auch an jedem Tag ge-öffnet werden kann. n

Kindertreff wird zum Familienzentrum

sarstedt. Seit dem 1. März 2014 ist die Fleischerei Funke (ehemals Detje) unter neuer Leitung. Inha-ber Hans-Jürgen Funke hat die Schlachterei aus gesundheitlichen Gründen nicht weiterführen kön-nen und diese nun an die Firma Schmidt Fleischwaren aus Sehnde übergeben. Mit der Sarstedter Fili-ale eröffnet die Firma Schmidt das fünfte Fleischerei-Fachgeschäft. Auch hier kommen die Produkte aus eigener Herstellung und wer-

den täglich frisch serviert. Bereits zu Zeiten der Fleischerei Funke war Schmidt Fleischwaren einer der Lieferanten, wodurch bereits einige Produkte den Kunden vor Ort vertraut sind. Neben den all-seits bekannten Produkten aus der Wurst-Theke zählen auch weiterhin ein täglich wechselnder Mittags-tisch mit warmen Gerichten und ein umfangreicher Partyservice, für alle Anlässe, wie Kommunion und Kon-firmation, zu denen Braten mit Bei-

lagen, warme und kalte Buffets und viele mehr für den kulinarischen Genuss sorgen soll zum Angebot. Mit interessanten Aktionen wie unter anderem einem Mett-Tag jeden Mittwoch und natürlich wöchentlichen Sonderangeboten werden die Kunden auf ihre Kosten kommen und Qualität und Frische zu guten Preisen kaufen können. Das Team von Schmidt Fleischwa-ren freut sich bereits auf Ihren Be-such! n

sarstedt (cn). Für Sonntag, den 23. Februar hatte das Team der Fitness-

Insel zum ersten Ladies Day einge-laden. Einen ganzen Tag lang hatten

ausschließlich Frauen die Möglich-keit, in entspannter Atmosphäre zu trainieren, sich verwöhnen und die Seele baumeln zu lassen. Neben einem Sektempfang, einer Smoothie-Bar und weiteren Köstlichkeiten für den kleinen Hunger sorgten spe-ziell auf das weibliche Publikum abstimmte Workouts wie Zumba, Pilates, Bodystyling und Tae Bo für ein perfektes Trainingsprogramm. Nach dem Training konnte Frau bei einer Fuß- oder Handmassage durch Mitarbeiterinnen von „Zeitlos Kosme-tik“ entspannen und sich anschlie-ßend mit einem Peeling oder einer Gesichtsmaske, ebenfalls gespon-sert von „Zeitlos Kosmetik“, unter der Dusche erfrischen. Ein schickes

Haarstyling, an dessen Anschluss die Ladies die Möglichkeit hatten, von einem Fotografen Portraitfotos als Erinnerung an einen richtig schönen Tag schießen zu lassen, rundete das ansprechende Programm ab. Jedes Mitglied hatte die Möglichkeit, noch einen Gast zum Ladies Day mitzu-bringen, und so besuchten über den Tag verteilt rund 200 Teilnehmerin-nen die Kurse und lobten das mit viel Geschmack dekorierte Fitness-Studio ebenso wie das ansprechende Pro-gramm. „Die Frauen waren begeis-tert“, freute sich auch Studioleiterin Viola Eckerlebe über die super Betei-ligung und die positive Resonanz auf die Veranstaltung und schließt eine Wiederholung nicht aus. n

Fitness-Insel einmal nur für Frauen

nordstemmen. Am 22. März la-den NADA und EL FARASHAT zum 3. Orientalischen Tanzabend „Tanzzauber“ in die Aula der Mari-enbergschule Nordstemmen ein. „Wir möchten ein breites Publikum ansprechen und bieten eine Viel-falt unterschiedlicher orientalischer Tänze: klassischen und modernen „Bauchtanz“, indische Folklore, Fusi-on– und Fantasytänze“, wirbt Sabine Reimann. Shazadi und ihr Ensemble „Laylu-ar-raqs“ aus Hannover wird ebenso wie Kalina und das Tanz-quartett „Medjika“ (Hildesheim /Hannover) mit ihren Darbietungen zum Gelingen des Abends beitragen.

Vor Beginn und in der Pause der Ver-anstaltung bieten Güncellis Orient Kontor orientalischen Tanzbedarf und Arkantus Schmuckdesign fili-grane Schmuckkreationen an. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt - Snacks und Getränke stehen bereit. Karten für die Veran-staltung sind für 8,50 Euro im Vor-verkauf erhältlich bei Skribo, Haupt-straße 96 D in Nordstemmen oder U. Hente, T. 05069- 2050, M. Moritz, T. 05066-61723 und Nada S. Reimann, T. 05066-1436. Abendkassen 9,50 Euro. Der Einlass ist um 18.15 Uhr, Beginn 19 Uhr. n

Orientalischer Tanz-Zauber

Bewährtes Team unter neuer Führung

sarstedt (cn). Bereits einen Tag früher als geplant eröffnete Olga Penner am 28. Februar die Sarsted-ter Nähstube in der Steinstraße. „Die Kunden haben mich hier arbeiten sehen und sind einfach hereinge-kommen“, erzählt sie lachend. Na-türlich hat sie niemanden wieder nach Hause geschickt, sondern begrüßte ihre Kunden schon vor der offiziellen Eröffnung herzlich in den neuen Geschäftsräumen. Hier

bietet die studierte Textil- und Be-kleidungsingenieurin ab sofort Än-derungsschneidereien aller Art an. Daneben ist in der Sarstedter Näh-stube auch ein umfangreiches Kurz-warensortiment erhältlich, welches entsprechend der Nachfrage vari-iert werden kann und soll. Um fle-xibler auf Kundenwünsche reagie-ren zu können, sucht Olga Penner noch Unterstützung. „Es muss keine gelernte Schneiderin sein“, sagt sie,

sondern eine Mitarbeiterin, die Inte-resse und Freude am Nähen sowie Talent mitbringt. InteressentInnen dürfen sich gerne bei ihr in der Sar-stedter Nähstube melden. Die Sar-stedter Nähstube ist von Montag bis Donnerstag sowie am Samstag von 9-13 Uhr geöffnet sowie nach-mittags am Montag, Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr und freitags durchgehend von 9 bis 18 Uhr. n

Nähstube eröffnet in der Steinstraße erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20.03.2014

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4 KLEEBLATT 6. März 2014lOkAle nAcHrIcHten

sarstedt (stb). Das Buch „Wicki und die starken Männer“, begleitend zum erfolgreichen Bully-Herbig-Film von 2009 und „Wicki auf großer Fahrt“ zum Film von 2011 kennen wohl viele Kinder. Genauso wie die Rei-hen „Die magische Insel“ oder auch „Heimlich Fee“. Und wohl alle haben zu Beginn ihrer Schulzeit das Lesen mit einem der vielen Bücher für Le-seanfänger der verschiedenen Ver-lage geübt. Im Fernsehen sind die Sendungen „Siebenstein“, „Schloss Einstein“, Bibi Blocksberg und Se-samstraße beliebt. Letzte Woche nun war der als Person eher unbe-kannte Urheber von rund 130 Bü-chern und Autor vieler TV-Folgen zu Gast in Sarstedt. THiLO, wie er sich in kindlicher Druckschrift nennt, las in der Regenbogenschule vor rund 55 Grundschülern aus seinem Buch „Wi-cki auf großer Fahrt“. Organisiert hat-te die Veranstaltung an der Schule Sylla Marienfeld-Schlüterbusch, die Koordinatorin des Ganztagsschulbe-triebs. Initiiert wurde die Lesung von Elke Pytel-Weber. Die Leiterin der Sarstedter Stadtbücherei erklärt: „Ich versuche jedes Jahr wenigstens ein-mal Literatur-Kultur nach Sarstedt zu bringen. Für THiLOs aktuelle ein-wöchige Lesereise im Auftrag der Bi-

bliothekszentrale Lüneburg konnte man sein Interesse bekunden und es hat glücklicherweise geklappt. Das war jetzt schon die dritte Veranstal-tung in Folge an Sarstedter Grund-schulen.“Der Autor hat mehr im Gepäck als nur Vorlesen. Zu Beginn hat er mit ein paar flapsigen Sprüchen inner-halb von 30 Sekunden die Lacher und damit seine jungen Zuhörer auf seiner Seite. Die geschaffene positive Aufmerksamkeit nutzt THiLO, um das erste Kapitel zu lesen. Mit seinem

rot-grauen Bart sieht er fast selbst ein bisschen wie ein Wikinger aus. Und mit unterschiedlicher Stimm-färbung gibt er jedem Protagonisten eine individuelle Identität. Dazu ausdruckstarke Gestik und Mimik, dass fesselt das Publikum. Bis auf ein paar wenige, die unruhig anfangen, andere abzulenken. Diese fordert THiLO freundlich aber bestimmt und ohne Wenn und Aber auf, den Rest der Lesung woanders zu verbringen. Danach ist ihm die volle Konzentra-tion gewiss.

Außer dem Vorlesen erfahren die Kinder noch, wie THiLO norma-lerweise Bücher schreibt und wie sich ein „Buch zum Film“ davon unterscheidet. Und dass er bei der Filmpremiere mit dabei sein durfte, kommt gut an im Publikum. Eben-so wie die kurze Pause zum Räkeln, Strecken und „Ohrenausschütteln“, die die Gehirne wieder lockert, so dass alle noch der anschließenden Fragerunde folgen können. Da er-fährt man, das THiLO verheiratet ist, vier Kinder hat, in Mainz wohnt, irgendwas zwischen 18 und 65 Jah-re alt ist (genauer will er sich nicht festlegen) und demnächst eine neue Reihe namens „Wir wollen ins Finale“, passend zur Weltmeisterschaft er-scheint.Nach seinem eigenen Lieblingsbuch gefragt, muss der Vielschreiber und Buchhändlersohn, der bis 1997 in Münster Publizistik studierte, fürs Radio arbeitete und auch schon er-folgreich Kabarett machte, ein biss-chen nachdenken: „Ich mag ganz viele. Aber – ja, `Robinson Crusoe`, das ist mein Lieblingsbuch.“ Das hat Elke Pytel-Weber natürlich auch in der Stadtbücherei vorrätig. Genauso wie ganz viele der beliebten THiLO-Bücher. n

Bekannte Bücher eines unbekannten Autors

THiLO liest für Grundschüler

THiLO leiht Wicki seine Stimme und liest an der Regenbogenschule aus dessen Abenteu-ern. Der Autor ist ein Vielschreiber. Bekannter als sein Name sind seine Bücher.

18. Flohmarkt der AAVAhrbergen (ger). Bereits zum 18. Mal veranstaltete die Arbeitsgemein-schaft Ahrberger Vereine (A.A.V. e.V.) am Sonntag, dem 23. Februar in der Zeit von 9 bis 16 Uhr einen Hallenflohmarkt im Dorfgemeinschaftshaus (DGH). Auch diesmal waren zahlreiche Standbetreiber vertreten, die günstig Haushaltsartikel, Bekleidung, Spielzeug und noch vieles mehr verkauften. Auch für das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher war be-stens gesorgt. So konnten sich alle unter anderem bei Kaffee und Kuchen stärken. Die Standbetreiber dürften zufrieden gewesen sein, denn viele der Besucher nahmen an diesem Tag das eine oder andere Schnäppchen mit nach Hause. n

Basteln für den Osterbasarsarstedt. In der AWO–Geschäftsstelle, Steinstaße 13 in Sarstedt findet sich jeden Donnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr der Handarbeits- und Bastelkreis ein. In fröhlicher Runde wird gestrickt, gehäkelt, gestickt, geschnippelt und geklebt. Bilder in Serviettentechnik auf Keilrahmen und Modeschmuck werden kreativ gefertigt, Strümpfe und Mützen werden gestrickt, Decken gestickt und einzigartige Grußkarten gestaltet. Zudem werden neue Ideen und Anleitungen untereinander ausgetauscht und ausprobiert. Schon jetzt lädt der AWO-Handarbeits- und Bastelkreis zum Frühlings- und Osterbasar in die Begegnungsstätte in der am 4. April 2014 ein. Angeboten werden kreative Osterdekorationen, wie Wand- und Tisch-kränze, Gestecke in vielen Formen und Farben, Ostereier, die mit ver-schiedenen Techniken hergestellt wurden, bepflanzte Körbchen mit Früh-lingsblumen, Osterkarten und vieles mehr. Außerdem wird eine Tombola mit vielen schönen Preisen und Kaffee und Kuchen angeboten. n

sarstedt. Die 5. Sarstedter Musik-tage finden vom 03. bis 12. Juli 2015 statt. Das teilte der Vorsitzende des Fördervereins für Musik und Sport in der Stadt Sarstedt, Dirk Eichler, letzte Woche in der Jahresmitgliederver-sammlung des Vereins mit. Geplant waren die Musiktage ursprünglich für dieses Jahr, „doch wir wollten aus dem zweijährigen Rhythmus der Fußball-Großereignisse wie WM und EM heraus kommen“, begründet Eichler die Entscheidung. Dafür ist alternativ für dieses Jahr eine klei-nere Ausgabe geplant. Die Sarsted-ter Musiktage – Malzfeldt Open Air sollen am Wochenende 21. und 22. Juni ausschließlich auf der Open Air-Bühne auf dem Gelände der Mühle Malzfeldt stattfinden. An dem Sams-tag werden vier Bands im Rahmen eines Rockfestivals auftreten. Einen Tag später soll es einen Familientag geben. Die Planungen hierfür laufen noch. Die konkreten Vorbereitungen für die 5. Sarstedter Musiktage 2015 werden im Mai beginnen. In seinem Jahresbericht hob Eichler auch die gute Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketingverein, der Kulturge-meinschaft, der GHG und der Stadt-verwaltung bei der Ausrichtung

des lokalen Vorentscheids für den Musik-Grand Prix des Landkreises Hildesheim „Hört! Hört!“ hervor. Der fand im Rahmen des GHG-Kartoffel-marktes im letzten September statt und ermittelte als Sarstedter Beitrag für das große Finale am 15.03. in der Hildesheimer Halle 39 die Gruppe „The Hikes“. Eichler warb für die Un-terstützung der Sarstedter Band in der Endausscheidung. Er wird im Finale Sarstedt in der Jury vertre-ten. Claudia Duval berichtete über die Sarstedter Adventsläufe. An der Ausrichtung der Stadtläufe wirkt der Förderverein neben dem TKJ und der Läufergruppe der Firma T.D.M. mit. „Die Organisation klappt dank zahlreicher Helfer hervorragend und inzwischen sehr routiniert“, lobte Duval die Zusammenarbeit im Organisationsteam. „Beim 6. Sar-stedter Adventslauf am 3. Advent 2013 konnte mit 540 Anmeldungen erstmals die 500er-Marke geknackt werden“, freute sich Duval über den neuen Teilnehmerrekord. Die Planungen für den 7. Sarstedter Adventslauf am 14.12.2014 haben gerade begonnen. Anschließend be-richtete Claudia Duval letztmalig in ihrer Funktion als Kassenwartin über

eine entspannte und ausgeglichene Kassenlage. Das konnte Heiko Jacob für die Kassenprüfer nur bestätigen. Eichler dankte Claudia Duval für ihr außerordentliches Engagement im Verein, auch über ihr Vorstandsamt hinaus mit einem Blumenstrauß. Sie hatte bereits im Vorfeld ange-kündigt, aufgrund ihrer beruflichen Belastung nicht mehr für das Amt der Kassenwartin zur Verfügung zu stehen. Bei den anschließenden Vor-standswahlen wurden Dirk Eichler

als Vorsitzender und Sandra Thomas als stellvertretende Vorsitzende ein-stimmig wiedergewählt. Neue Kas-senwartin ist Elfriede Schneider und neuer Schriftführer Detlef Holzinger. In den erweiterten Vorstand wurden als neue Beisitzer Harm Engelbart und Heiko Jacob gewählt. Die Kas-se prüfen zukünftig Michael Knauer und Claudia Duval. Michael Knauer wird den Verein zukünftig auch im Organisationsteam der Sarstedter Adventsläufe vertreten. n

Sarstedter Musiktage wieder in 2014 und 2015

Förderverein wählt neuen Vorstand

Der Förderverein hat einen neuen Vorstand: (v.l.) Harm Engelbart, Claudia Duval, Heiko Jacob, Dirk Eichler, Michael Knauer, Detlef Holzinger und Detlef Reichelt. Es fehlen Elfrie-de Schneider (neue Kassenwartin) und Sandra Thomas (2. Vorsitzende).

Gute Nachfragegiesen (ger). Am Sonntag, dem 23. Februar fand im Thomas-Morus-Haus in Giesen der erste Second Hand Basar für Damen statt. Organisa-torin Viktoria Benske hatte rund 20 Stände vorbereitet an denen alles verkauft wurde, was Frauenherzen höher schlagen lässt. Neben Damen-bekleidung wurden auch Accessoiers wie Taschen, Ketten und Tücher angeboten. Sehr gut organisiert war die Ankleidemöglichkeit, die auch zeitweise von mehreren Frauen genutzt wurde. Eine gemütliche Cafe-teria lud zu Kaffee und Kuchen ein. So bummelten zahlreiche Besucher durch die Gänge oder ließen sich den Kaffee und Kuchen schmecken. Da dieser Basar sehr gut angenommen wurde, soll es laut Viktoria Benske auf jeden Fall einen zweiten Basar in dieser Art geben. n

Ahrbergen. Die Proben für das Sommerstück des Theater neben-an haben begonnen. Noch sind die Schauspieler mit den Textbü-chern auf der Bühne, aber mit Hilfe der Souffleuse Edith Thelen klappt der erste Akt des Fünfaktstückes, geschrieben von Iris und Josef Jeli-nek, schon gut. Es sind viele Proben nötig, unter anderem auch ein gan-zes Probenwochenende, um so ein Stück auf die Bühne zu bringen. Jeder Schauspieler muss sich erst in seine Rolle einfinden, denn er wird ein ganz anderer Mensch beim Spiel. Das neue Stück heißt „Hochzeitstag mit Hindernissen“. Es handelt von einer Braut, die nichts mehr weiß und sich fragt „Wer ist der Mann, der mich immer so nett anspricht? Und wer ist der andere charmante Typ?“

Die Schwester hilft so gut sie kann, aber bringt vieles durcheinander. Die Oma ist nicht die Schnellste und braucht zudem vielleicht ein Hörge-rät. Der Vater der Braut hat es nicht einfach mit seiner zweiten Frau. Was will sie, was tut sie? Vor allem, was tut sie mit dem russischen Nach-barn? Die Tanten der Braut sind nicht gerade reizende Tanten, und der Onkel erst, der schlägt dem Fass den Boden aus, gelinde ge-sagt, er ist etwas durch den Wind. Die Kostüme und Perücken werden von Hanna Reinhardt und Cora Aue ausgetüftelt, es geht in die 80er Jahre zurück. Von Theaterfreunden hat das Theater nebenan bereits viele schöne 80er Jahre Kleider geschenkt bekommen, und meint nun, diese unbedingt auch einmal

auf die Bühne bringen zu müssen. Wer in seinem Kellern oder auf dem Boden noch Dinge schlum-mern hat und diese auf einer Büh-

ne zu Geltung bringen möchte, kann sich an das Theater nebenan wenden. An den Bühnenaufbau-plänen arbeiten Wilhelm Schuppe und Helmut Meyer, Karl-Heinz Bo-terbrodt stellt die Lampen ein, um alle Darsteller ins richtige Licht zu setzen. Es wird fieberhaft gearbei-tet. Die Aktiven freuen sich schon jetzt, dem Publikum am 9., 10., 11., 13., 14., 16. und 17. Mai 2014 einen unterhaltsamen Abend zu bieten. Die Vorstellungen im Dorfgemein-schaftshaus sind immer um 20.00 Uhr. Nach dem Verkauf an die Mitglieder und den Sammelbestellungen kön-nen Karten im freien Verkauf am 27. März 2014 im Dorfgemeinschafts-haus in Ahrbergen, Liebigstr. 32 von 17.00 bis 18.00 Uhr zum Preis von 10,00 Euro erworben werden. n

Theater nebenan

Proben für das Sommerstück laufen

Unsere Öffnungszeiten Mi. – Fr. 18.00 – 22.00 Uhr Sa. 15.00 – 22.00 Uhr So. 11.00 – 22.00 Uhr

Wellweg 89, 31157 Sarstedt Tel. (05066) 9 04 91 79 [email protected] www.restaurant-marvel.com

Unser Liebesmenü

Vorab Gänsefleisch in Aspik

mit Kräuterdip

5,90 €

Als Hauptgang Lammkarree mit Bohnenbündchen

und Kartoffel-Karotten-Gratin

21,90 €

Zum Nachtisch Rotweinbirne mit Vanillemousse

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KLEEBLATT 56. März 2014 lOkAle nAcHrIcHten

sarstedt (gk). Von Politikverdros-senheit kann bei den Mitgliedern der Sarstedter Sozialdemokraten keine Rede sein. Scharenweise strömten sie am Dienstag vergangener Woche ins Restaurant des Innerstebades, um anlässlich der außerordent-lichen Mitgliederversammlung den gezielten Redebeiträgen der vier Bewerber und Bewerberinnen um dieses hohe Amt aufmerksam zu lauschen. Hans-Heinrich Scholz (67), pensionierter 1. Kreisrat (SPD), übte an Stelle des erkrankten Karl-Heinz Duve (Alfeld) das Amt des unvor-eingenommenen Moderators aus. Am Ende würdigte Scholz die faire und anständige Debatte, die ohne

Diskrepanzen verlaufen war. Jürgen Peper, erster Vorsitzender der SPD, stimmte gut aufgelegt das Publikum auf die bedeutsame Veranstaltung ein. Er zeigte sich zudem erfreut über die Anwesenheit mehrerer Ehren-gäste. Die Mandatsprüfungskom-mission bestand aus Volker Bähre und Wolfgang Becker. Mehrere The-menbereiche standen auf der Tages-ordnung. Dazu abgefragt wurden Christel Brede (46), Heike Brennecke (53), Dr. Karl-Heinz Esser (53) sowie Christoph Jungk (35). Sie alle sind nach Meinung des Publikums auf-grund ihrer hochqualifizierten be-ruflichen Ausbildungen für den Job der Bürgermeisterin oder des Bür-germeisters geeignet. Aber nur eine oder einer kann das Rennen gewin-nen. Gekürt wird am 14. März 2014. An diesem Tag wird noch einmal über Sinn und Ziel der Kandidaturen diskutiert. Die Bewerberinnen und Bewerber haben bereits Erfahrungen auf der kommunalpolitischen Ebene gesammelt, sind also „Politiker und Politikerinnen zum Anfassen“. Heike Brennecke ist die einzige Bewerbe-rin, die seit Jahren in der Stadtver-waltung tätig ist.Dass es in der Kinderbetreuung, Aufstellung der Schulen, Jugend-pflege, Verbandsarbeit und ande-ren Aktivitäten in der Innerstestadt zum Besten steht, verkündete das Bewerberquartett Brennecke, Bre-de, Esser und Jungk einstimmig. In der Edith-Weyde-Straße sollen noch

zwei Krippengruppen eingerichtet werden, erfuhren die Zuhörer. Die Sarstedter Schulformen bezeichnete Heike Brennecke als „Leuchtturmpro-jekte“. Auch die Inklusion habe einen hohen Stellenwert, bestätigte Dr. Es-ser. Christoph Jungk lobte und setzte sich weiterhin für die hervorragende Betreuung der Jüngsten ein. Chri-stel Brede liegt die Kinderbetreuung ebenfalls am Herzen. „Sarstedt ist Vorreiter in dieser Richtung“, erläu-terte sie. Brede lobte das Sarstedter Familienzentrum, zu dem sich sicher-lich auch Senioren hingezogen füh-len. Uwe Glitz fragte, wie es um die Integration von Migrantenkindern bestellt sei. „Wir haben einen großen Zulauf in den Kindergärten“, berich-tete Heike Brennecke. „Es laufen auch Projekte zur Sprachförderung“, fügte sie hinzu. Dr. Esser schlug vor, Men-schen mit Migrationshintergrund in die SPD mit einzubeziehen, somit be-käme man auch die Sprachprobleme schneller in den Griff. Vielschichtige Anforderungen werden an die Veri-fizierung der Integration gestellt, ist Christoph Jungk sich sicher. Was die Innenstadtentwicklung anbelangt, setzt Jungk sich für den Erhalt der bestehenden Gebäudesubstanzen ein. Als zentrale Herausforderung stellt er sich eine attraktive Einkaufs-passage vor. Dazu sollte man die Kaufleute unterstützen, die sich in die Stadt einbringen, schlug er vor. Dr. Karl-Heinz Esser kann sich eine schillernde Glasüberdachung der

Fußgängerzone vorstellen, um Kun-denströme anzulocken. Christel Brede ist der Meinung, die Innenstadtsanierung habe schon ge-wirkt, denn kluge Geschäftsleute hät-ten sich hier angesiedelt. Sie schlug vor, diese aus Fördertöpfen zu unter-stützen. Heike Brennecke schaut mit Sorge auf die Holztorstraße, denn diese macht keinen guten Eindruck. Allerdings lobte auch sie die Ge-schäftsideen einzelner Unternehmer. Wenn der Bauhof woanders ange-siedelt werde, werde Platz für Neues geschaffen, stellte sie folgerichtig fest. Für den Erhalt des „Lieblingssor-genkinds Stadtbad“ setzten sich alle Kandidaten und Kandidatinnen ein. Sie sprachen sich für energetische Sanierung aus. Auch in Sachen Nah-erholungsgebiete und Planung guter Radwege kam kein Streit auf. Der Er-halt der Dorfgemeinschaftshäuser sowie das Thema „Erneuerbare Ener-gien“ kamen ebenfalls zur Sprache. Es müsse alles gut geplant werden, waren sich die Diskutanten einig. Die nicht wegzudenkenden Feuer-wehren und der Hochwasserschutz spielten ebenfalls eine Rolle. Die Bewohner der Ziegelbrennerstraße können auf lindernde Schutzmaß-nahmen hoffen, weil der Landkreis sich mit dem Thema befasse, wurde mitgeteilt. Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek schlug vor, die Leute sollten sich diesbezüglich im Rat-haus „schlau machen“. Somit wurde auch die Frage eines betroffenen Anwohners vom jetzigen Amtsinha-ber beantwortet. Die genannten und noch einige andere Themen kamen während der Mammutsitzung, die seitens der befragten Kandidaten und Kandidatinnen ziemlich ausge-glichen war, ausführlich zur Sprache. Am 14. März schlägt die Stunde der Wahrheit. Dann müssen die SPD-Mit-glieder ihr Votum abgeben, so oder so. Hans-Heinrich Scholz erhielt am Schluss der Veranstaltung als Danke-schön von Jürgen Peper eine Flasche Wein von bester Qualität. n

Bürgermeisterwahl am 28. September 2014

Je zwei Kandidatinnen und Kandidaten der SPD stellen sich vor

v. l. Dr. Karl-Heinz Esser, Christel Brede, Heike Brennecke, Christoph Jungk

www.energiesparen-hildesheim.de

Hannover (ger). Die Freunde Chri-stian Giesecke und Jürgen Wegner haben sich seit 1983 dem Elan ver-schrieben. Zu einer Zeit als Fitness-training noch nicht so in den Köpfen war, eröffneten sie in Wennigsen ihr erstes Elan-Fitness-Studio. Von An-fang an sind für beide neben fach-licher Betreuung und einer guten Ausstattung das persönliche Enga-gement und der erstklassige Service für ihre Kunden das Wichtigste. Vier Jahre später eröffnen sie den Stand-ort Barsinghausen und 2001 das Elan in Hildesheim. Alle Studios wurden immer wieder umgebaut, erweitert

und mit neuesten Trainingsgeräten ausgestattet. Fitness-Kurse und Well-ness runden das Angebot ab. Nach der Erweiterung des Hildesheimer Elan-Studios auf nunmehr 16.000 Quadratmeter mit einem Fitness- und Wellnessbereich über 4.000 Quadratmetern und zwei Pools, großzügigem Trainingsbereich und Bio-Restauranteröffneten Giesecke und Wegner nun ein Elan-Fitness-Studio in Han-nover. Die Suche nach dem ultima-tiven Ort zum Sporttreiben und Ent-spannen führt nun direkt an diePodbielskistraße 351. Nach 15 Mo-

naten Bauzeit und einer Gesamt-investition von 10,5 Millionen Euro eröffneten am 22. und 23. Februar mit einem „Tag der offenen Tür“ die Geschäftsführer Jürgen Wegner und Christian Giesecke das Elan Fitness-studio. In dem modernen Neubau können sich Fitness- und Sportbe-geisterte auf 3.300 Quadratmetern, die über drei Etagen verteilt sind, am Boden und im Wasser bewegen, entspannen und Wellness genießen. Und das alles zu kundenfreundlichen Öffnungszeiten, denn das Elan hat montags, mittwochs und freitags von 7 bis 23 Uhr, dienstags und don-nerstags von 6 bis 23 Uhr und am Wochenende von 8.45 bis 21 Uhr ge-öffnet. Das Elan-Fitnessstudio wird künftig das Premium-Fitness-Seg-ment in Hannover bereichern. Dafür

setzen Jürgen Wegner und Christian Giesecke auf hohe Qualität bei Fit-nessgeräten, Kursen und einen fach-kompetenten und aufmerksamen Mitarbeiterstamm. Dies findet man aber auch in den drei anderen Stu-dios in Wennigsen, Barsinghausen und Hildesheim. Bei dem „Tag der offenen Tür“ in Hannover konnten sich mehrere hundert Interessen-ten über die gehobene Ausstattung und die Trainingsmöglichkeiten im neuen Fitnesscenter informieren. So hatten die beiden Geschäftsfüh-rer bei der Eröffnung alle Hände voll zu tun und konnten zahlreiche Neumitglieder begrüßen. Weitere Informationen erteilt das Team tele-fonisch unter der Rufnummer 0511- 12322555 oder über Internet unter www.elan-fitness.de. n

Das neue Elan Fitnessstudio in Hannover verfügt über eine gehobene Ausstattung und über moderne Fitnessgeräte.

Elan-Fitnessstudio nun auch in Hannover

Viertes Studio in der Podbi eröffnet

Die Geschäftsführer Christian Giesecke (links im Bild) und Jürgen Wegner freuen sich ge-meinsam mit der Leiterin Michaela Boullier über die gelungene ELAN-Neueröffnung in der Podbielskistraße 351 in Hannover

Am Ehrenmal 1 a, 31180 Giesen OT HasedeGabriele Hubertz

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Adebar Storch ist zurückruthe (gs). Am vergangenen Mittwoch gegen 14.30 Uhr kam der Ruther Storch von seiner mehrmonatigen Auslandsreise zurück. „Er drehte eine Runde über die Wiese und flog dann direkt auf sein Nest“, berichte-te Arno Klopsch. Das Haus der Familie liegt direkt neben der Penthouse-Wohnung von Ade-bar Storch. Das Nest wurde im vergangenen Jahr erstmals von einem Storchenpaar bezogen. Drei Jungstörche zog das Paar trotz erschwerter Bedingungen im nassen, kalten Mai auf. Das Storchennest war im vergange-nen Jahr eine echte Attraktion. Nun hoffen die Ruther Bürger, dass Adebar auch in diesem Jahr eine Frau findet und dass wiede-rum Jungstörche im Nest groß-gezogen werden. n

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6 KLEEBLATT 6. März 2014lOkAle nAcHrIcHten

Hotteln (cn). Eine Woche vor dem eigentlichen Karnevalsbeginn eröff-neten die Hottelner Junggesellen am 22. Februar mit ihrem Zug durchs Dorf die Fastnachtssaison. Als Hase, Bär, Rennfahrer oder Polizist bis zur Unkenntlichkeit verkleidet zogen sie in bunten Kostümen durch das Dorf und machten, wie es ich für einen Karnevalsumzug gehört, auch vor der Auseinandersetzung mit brenz-ligen Themen aus Welt und Politik nicht halt. Bischof Tebartz van Elst,

das Auto des Jahres 2014 oder die Problematik der WM Bauten und des Berliner Flughafens wurden von den Hottelner Junggesellen aufs Korn genommen. Mit dabei natürlich auch die traditionellen Eierfrauen und Wurstträger, die für den Pfan-nenschlag Lebensmittel und Bares als Grundlage für die abendliche Fei-er sammelten sowie die Plumpssä-cke, die zur besonderen Freude der Kinder schlagkräftig dafür sorgten, dass niemand dem Umzug zu Nahe

kam. Besonders gebeutelt waren Autofahrer, die zu dieser Zeit durch das Dorf fuhren und dabei auf den Umzug stießen. Sie bekamen nur ge-gen die Zahlung eines Passiergeldes eine Durchfahrtsgenehmigung. Die meisten nahmen es jedoch mit Hu-mor und zahlten gerne ihren Obolus. Am Abend feierten die Junggesellen dann das inzwischen weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Fast-nachtsvergnügen im Dorfgemein-schaftshaus. Einer der Höhepunkte

des Abends war auch in diesem Jahr der legendäre Putzetanz, ein Spekta-kel, das alle Jahre wieder auf große Begeisterung bei der Karnevalsge-sellschaft trifft. Das pantomimische Schauspiel erzählt von einem be-trunkenen Dorfbarbier, der einem durchreisenden Schirmflicker ver-sehentlich bei der Rasur die Kehle durchschneidet. Glücklicherweise ist jedoch der Wunderdoktor Hasenfuß vor Ort und kann dem Verletzten zur Hilfe „eilen“. Das Vergnügungsge-richt spricht dem Barbier schließlich ein mildes Urteil zu, unter der Bedin-gung, dass er sich jedes Jahr wieder in Hotteln einfindet, um seine Kunst im Rasieren vorzuführen. Ein wei-teres großes Ereignis des Hottelner Karnevals war auch in jedem Jahr die Enthüllung der „Teuersten“, d.h. des Mädchens des Dorfes, dass im Vorfeld von einem der Junggesellen ersteigert wurde. In diesem Jahr war Clara Stein die Glückliche, die um Mitternacht unter großem Beifall der Festgesellschaft von ihrem Ersteige-rer Bastian Schütt zum Ehrentanz auf die Tanzfläche geführt wurde. n

Hottelner Junggesellen eröffnen Fastnachtssaison

Ein Dorf steht KopfFaschingsreiten des RFVHeisede/ruthe. Marienkäfer, Engel, Rotkäppchen, Punker  und vieles mehr konnte man am letzten Sonntag im Februar in der Reithalle der Reit-gemeinschaft Heisede bestaunen, als der RFV Vogtei–Ruthe in der gerade im Umbau befindlichen Reithalle des Heiseder Reitvereins das Faschings-reiten veranstaltete. In der Reithalle wurde die Bande bereits erneuert und einige Lichtplatten beseitigt, allerdings ist noch kein Ende in Sicht. Viele verkleidete Reiterinnen kamen mit Pferd und sogar Hund vorbei, um ihre ausgeklügelten und bis ins kleinste Detail organisierten Kostüme zu zeigen und an den Faschingsspielen teilzunehmen. Um der Jury mehr Zeit zu geben, die einfallsreichen Kostüme zu bewerten, ließ Trainerin Monika Arnold am Anfang eine Abteilung reiten. Diese wurde später in zwei Mannschaften geteilt, um unter dem wachsamen Blick der Reitleh-rerin beim Mohrenkopfwettessen und Möhrenreiten gegeneinander an-zutreten. Viel Spaß hatten Reiter sowie Pferde, die gelegentlich durch das Anfeuern  einen Freudenhüpfer machten. Die Zuschauer applaudierten, als alle Möhrenköpfe und alle Möhren aus den Eimern verspeist waren. Nachdem alle Pferde auf den Hängern untergebracht waren,  fanden noch Spiele statt. Auch hier feuerten die Zuschauer  ihre Favoriten an. Gemütlich ging es in der Reiterklause des Heiseder Reitvereins zu, dort konnte man sich bei Kaffee und Kuchen aufwärmen und sich im Ge-spräch austauschen.  n

Hotteln (cn). Zur traditionellen Kin-dermaskerade im Rahmen der Hot-telner Fastnachtsveranstaltungen lud die Junggesellschaft die jüngs-ten Dorfbewohner für Sonntag zu einer fröhlichen Karnevalsfeier ein. Schnell füllte sich das Dorfgemein-schaftshaus mit orientalischen Haremsdamen, schicken Prinzes-sinnen, gefährlichen Piraten und lustigen Clowns. Sportler zahl-reicher Disziplinen maßen sich im Wettstreit mit Feuerwehrleuten und wilde Cowboys nahmen vor Angst einflößenden Gestalten Reißaus. Wohl an die hundert Kinder wa-ren es, die, originell verkleidet und kunstvoll geschminkt, ausgelassen feierten. Für Superstimmung sorgte DJ Hart-

mut Hellwig alias „Hatti“ mit der passenden Kinderpartymusik und dank der Animation des Junggesel-len ehrenhalber, Siegfried Hentsch, hielt es keinen auf dem Stuhl. So sausten die kleinen Karnevalisten im Bob durch den Eiskanal, ruderten übers Wasser und schwangen fröh-lich das Lasso. Die Anregungen für die Tänze holt sich Siegfried Hentsch immer im Urlaub, beispielsweise auf Mallor-ca, wie er schmunzelnd berichtet. Doch nicht nur die Kinderpartymu-sik begeisterte die jungen Gäste, beim Queen-Klassiker „We will rock you“ brachten die Kleinen den Bo-den zum Erbeben und zeigten auch beim Ententanz, was in ihnen steckt. Begeistert waren schließlich alle

bei der Demaskierung dabei und freuten sich über die von den Hot-telner Junggesellen verteilten Sü-ßigkeiten „soviel das Kostüm fasst“.

Zum Abschluss kam auch hier der uralt überlieferte Putzetanz, jedoch in einer der Altersgruppe ange-passte Version, zur Aufführung. n

Kindermaskerade mit Spiel und Spaß

sarstedt. Wenn die „FSV Herbstson-nen“ feiern, dann lassen sie es richtig krachen. Einen Tag vor der offiziellen Weiberfastnacht trafen sie sich in Si-grids karnevalistisch dekorierter Par-tybutze zur Faschingssause. Motto des Tages: alles in uni! Egal welches Outfit, Hauptsache komplett in einer Farbe. Wer nun dachte, alle kamen in schwarz oder weiß: Fehlanzeige. Schon von weiten leuchteten die 20 Damen in knalligem Grün oder Pink, rassigem Rot und schimmerndem Violett. Natürlich war auch Schwarz und Weiß vertreten, allerdings auch hier mit einer phantasievollen Ge-staltung durch Perücke, Nachtmütze inklusive Lockenwickler oder pas-sendem Hut. Nach dem Genuss der reich gedeckten Kaffeetafel ging es in die Bütt. Ob der verdusselte Führerscheinprüfling, die geplagte

Hausfrau oder die Gattung „Mann“, es wurde kaum ein Genre ausgelas-sen. Natürlich durften auch die lu-stigen Partyspiele nicht fehlen und so brauchten die Ladys viel Gefühl und Geschick beim Flaschengolf, wobei ein Kuli ,der um den Bauch

gebunden war, rückwärts in eine Flasche eingelocht werden sollte, beim Pärchen raten, wo jeder Teil-nehmer einen Zettel mit einem Prominenten vor der Stirn kleben hatte und raten musste wer er ist und zu wem er gehört, oder bei der „

rasenden Paula“ ein rasantes Würfel-spiel mit Überhol- und Trinkpflicht. „Atemlos“ schmetterte die Helene und das Tanzbein wurde heftig ge-schwungen - sämtliche Gassen-hauer der Partyszene animierten zum Mitschmettern und Abhotten. Dass Bewegung hungrig macht, zeigte sich dann beim Sturz auf das Buffet, bestehend aus mitgebrach-ten Leckereien. Hier blieben keine Wünsche offen und zum Abschluss und zur Verdauung gab es nicht nur Geistreiches in flüssiger Form sondern auch noch einmal ein Spiel-chen im Sitzen für die Synapsen. Allerdings ging auch diese schöne Party zu Ende und auf dem Nach-hauseweg waren sich alle „Herbst-sonnen“ einig, das eine Wiederho-lung im nächsten Jahr auf alle Fälle auf der Agenda steht. n

Herbstsonnen

Faschingsparty „unisono“

Turnkinder feiern Faschingsarstedt (cn). Zahlreiche Mädchen und Jungen der FSV Turnabteilung tauschten am vergangenen Sonntag ihre Sportsachen gegen bunte Fa-schingskostüme und pirschten verkleidet als wilde Raubkatzen durch die Lappenberghalle, während Piraten ihre Bräute jagten, Teufel und Hexe sich gegen die Zauberkunst einer Hermine Granger verbündeten und Haremsdamen, Prinzessinnen und Cheerleader sich im Jonglieren versuchten. Die beiden Jugendwartinnen Pia Simon und Jacqueline Col-dewey hatten die Faschingsfeier für die Kinder der Abteilung organisiert und sich neben verschiedenen Sportspielen auch ein buntes Rahmen-programm überlegt. Besonderer Höhepunkt war eine große Kostümmo-denschau, bei der sich die bunten Gestalten begleitet von großem Ap-plaus der Zuschauer auf einem Kistenlaufsteg präsentierten. Spannung herrschte bei der anschließenden Siegerehrung bei der sich Pipi Lang-strumpf (Mina), Spiderman (Patrick) und Teufel (Lia) riesig über die ersten drei Plätze freuten, doch auch die anderen Kinder gingen nicht leer aus und wurden für ihre Kostüme mit einer süßen Überraschung belohnt. n

sarstedt (pü). „Draußen vor der Tür stehen die beiden Gesellen Frohsinn und gute Laune, wollen wir sie hereinlassen?“ Diese Frage des Vorsitzenden Günter Püschel bejahten lautstark die 25 zum Teil kostümierten Teilnehmer der ersten Karnevalsveranstaltung des SoVD Sarstedt am 28. Februar. Stimmung aus dem Lautsprecher in einem festlich dekorierten Raum brachte das närrische Treiben in der Seniorenbegegnungsstätte recht

schnell auf Tour und so war es nach einer kulinarischen Stärkung - Bock-wurst mit Kartoffelsalat satt und einem kühlen „Blonden“- nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Redner aus der närrischen Gesellschaft in die Bütt gingen. Die Themen reich-ten von der karnevalistisch aufgear-beiteten Schöpfungsgeschichte von Wilfried König bis hin zu Anekdoten aus dem ärztlichen Wartezimmer von Inge Röss. Doris Ruelberg-Pü-schel, Peter Bosse und Adelheit No-

ack sorgten mit ihren humorvollen Beiträgen ebenfalls für eine ausge-lassene Stimmung. Ganz wie bei den „Großen“ wurden die bekannten Stimmungslieder mitgesungen und nach diesen ge-schunkelt. Dank der fleißigen Helfer, die vor und hinter den Kulissen drei Stunden unentwegt im Einsatz wa-ren und die Stimmung hochhielten, ist Karneval auch im nächsten Jahr beim SoVD sicherlich wieder ein Programmpunkt. n

„Prunksitzung“ im kleinen Kreis

Karneval beim VSV Rössingrössing. Die Alfred Stubenrauch-Halle in Rössing war gut besucht, als die 1. Vorsitzende der VSV Rössing, Elke Schmidt, den Kinderkarneval offiziell eröffnete. Traditionell beginnt die Veranstaltung mit der von der Oberturnwartin Elke Winkler angeführten Polonaise. Prinzessinnen, Teu-felchen, Polizisten, Handwerker, Hippies und viele andere wundersame Gestalten bildeten lange Schlangen und zogen tanzend durch die Halle, bevor an den vielen Spielstationen getobt werden konnte. n

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Page 7: KLEEBLATT 06. März 2014

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Zudem unterliegen auch Schläuche und Dichtungen der natürlichen Al-terung. Sinkt der Flüssigkeitsstand des Kältemittels zu stark ab, kann der Kompressor beschädigt werden - eine teure Reparatur, die mit bis zu 1.000 Euro zu Buche schlagen kann.Damit nicht nur die Temperatur, son-dern auch die Luftqualität in Ord-nung ist, muss auch der Innenraum-Luftfilter regelmäßig gewartet und getauscht werden. Staub, Pollen und andere Luftverschmutzungen lagern sich ab und können verkei-men. Ulrich Köster vom Zentral-

verband Deutsches Kraftfahrzeug-gewerbe (ZDK)zieht den Vergleich zum Staubsauger: „Ein voller Beutel riecht unangenehm und senkt die Reinigungsleistung.“ Wird der Luft-filter etwa alle 15.000 Kilometer gewechselt, sind Autofahrer auf der sicheren Seite und müssen sich nicht mit Keimen, schlechtem Ge-ruch oder beschlagenen Scheiben herumärgern. n

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Page 8: KLEEBLATT 06. März 2014

8 KLEEBLATT 6. März 2014lOkAle nAcHrIcHten

Heiße ballnacht zum 112. geburtstag

Rethener Brandschützer feiern ihr Jubiläumrethen. „Immer da wo`s „heiß“ ist“ – so lautete das Motto der Ballnacht, zu der die Ortsfeuerwehr Rethen/Leine anlässlich ihres 112-jährigen Be-stehens eingeladen hatte. Rund 120 Gäste, unter ihnen auch Laatzens Bür-germeister Thomas Prinz, Rethens Ortsbürgermeisterin Helga Büschking und eine Abordnung von Rethens Partnerfeuerwehr aus Mersch/Luxem-burg, waren der Einladung in die Event Oase nach Hannover gefolgt. Und es war ein tolles Programm, das das Organisationsteam um Jessica Rotter in monatelanger Vorbereitung auf die Beine gestellt hatte. Los ging es mit einem reichhaltigen Buffet erlesener Speisen – eine gute Grundlage für eine lange Ballnacht! Nachdem sich die Teilnehmer gestärkt hatten, eröff-neten Jessica Rotter und ihr Team den Tanz – ganz „klassisch“ mit einem Wiener Walzer, dem sich nach und nach immer mehr Gäste anschlossen. Ein Highlight war dann gegen 22 Uhr eine Showeinlage des Organisa-tionsteams selbst: Im abgedunkelten Saal traten die Sieben in schwar-zer Kleidung hinter ihre Trommeln und ließen ihre leuchtenden Drum-sticks wirbeln – eine beeindruckende Performance, die sie unter der Leitung von Kevin Binnewies einstudiert hatten. In die rhythmischen Klänge schoben die Akteure mehrere Spezialeffekte ein – die Drum-sticks wurden so aneinander gehalten, dass die faszinierten Zuschauer „Fire“ und „Rethen“ lesen und ein Haus sowie das Rethener Wappen erkennen konnten. Mit minutenlangem, tosendem Applaus forderten die begeisterten Gäste eine Zugabe, und so ließen es sich die Akteure nicht nehmen, die Performance gleich noch einmal zu wiederholen. Anschließend wurde weiter das Tanzbein geschwungen. DJ Len-nert Zirpel hatte für jeden Geschmack etwas „im Gepäck“, wo-bei natürlich auch besondere Wünsche berücksichtigt wurden. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Jazzdance-Grup-pe des TSV Rethen. Obwohl der TSV Rethen am selben Abend eine eige-ne Veranstaltung hatte, war die Gruppe in die Event Oase nach Hanno-ver gekommen, um den Rethener Brandschützern und ihren Gästen ihr Können zu zeigen. Tolle Tanz- und Showeinlagen wechselten sich ab, und an der in bunter Kostümierung erfolgten „YMCA“-Einlage zum bekannten 70er-Jahre-Hit der Village People konnten die Gäste sehen, dass es sogar rosa Cowboyhüte gibt. Die Zuschauer machten am Ende begeistert mit

und belohnten die TSVler mit lnaganhaltendem, donnerndem Applaus. Um Mitternacht wurde der eigentliche Geburtstag der Ortsfeuerwehr Rethen/Leine gefeiert: Eine riesige Geburtstagstorte in Form der Not-rufnummer „112“, auf der unzählige Wunderkerzen brannten, wurde auf die Tanzfläche getragen – in Erinnerung an jene Männer, die am 23. Februar 1902 in der Reinecken’schen Wirtschaft zu Rethen die Feu-erwehr Rethen/Leine gegründet hatten. Selbstverständlich war die Ge-burtstagstorte kein reines „Schaustück“: Nachdem die Wunderkerzen abgebrannt waren, wurde die Torte fachgerecht angeschnitten und unter den Gästen verteilt – sozusagen als „süßer Mitternachtsimbiss“. Nach Mitternacht wurde dann sprichwörtlich „Party gemacht“. Zur Freu-de der Gäste gab auch Rethens ehemaliger Ortsbrandmeister Ulrich Fid-dickow kurz „den DJ“. Wen man auch fragte, alle waren sich einig: „Das war ein toller Abend“.Und so brachten die eigens für die Gäste eingesetz-ten Shuttle-Busse nur glückliche und zufriedene, aber sehr müde Tänzer nach Hause. n

sarstedt (cn). Auf ein gutes Jahr blickte der neue GHG-Vorstand an-lässlich der Jahreshauptversamm-lung am 25. Februar zurück. Erst-malig konnte Roger Olbinsky als Vorsitzender die Mitglieder im Haus am Junkernhof begrüßen. Er dankte diesen für ihre Unterstützung und zeigte in seinem Bericht auf, dass die GHG auch im vergangenen Jahr wieder mit vielen attraktiven Ver-anstaltungen zu mehr Leben in der Innenstadt beitragen konnte. An-gefangen mit dem Maimarkt, der erneut einen großen Besucherzu-strom verzeichnen konnte, machte im Juni der Wagen der GHG beim Schützenausmarsch auf die Ge-meinschaft aufmerksam. „Das macht wirklich Spaß“, warb Roger Olbinsky für die Teilnahme der Mitglieder an dieser Aktion. Auf dem Sommerfest im Gutshof Busch hatten die GHG Mitglieder viel Spaß beim gesel-ligen Miteinander, während sich im Juli der bayerische Frühschoppen vor dem Innerstebad als Besucher-magnet erwies. Auch der Kartoffel-markt präsentierte sich wieder als super Veranstaltung, die inzwischen auch viele Besucher von außerhalb nach Sarstedt lockt, und auch die Schlemmermeile im Oktober war gut besucht. Der Weihnachtsmarkt mit einer tollen Lichtshow und Illu-

mination der Innenstadt an einem verkaufsoffenen Samstag war ein voller Erfolg und soll unbedingt Wiederholung finden. Erstmalig seit langem wirkte sich die Öffnung der Geschäfte auch positiv auf die Kauf-lust der Besucher aus, die offensicht-lich die Gelegenheit gern auch für ihre Weihnachtseinkäufe nutzten. Neben der Organisation diverser Veranstaltungen wirkte die GHG zu-dem erfolgreich an verschiedenen Projekten, wie dem Parkraumbe-wirtschaftungskonzept und dem Musikwettbewerb „hört! hört!“, der Einweihung der neuen Begrüßungs-schilder und des Fahrradrastplatzes sowie in der Arbeitsgruppe Fair Tra-de City Sarstedt mit. Auch das Malz-feld Open Air 2014 sowie die Musik-tage 2015 werden seitens der GHG unterstützt. Ferner wurde darüber nachgedacht, bei Veranstaltungen auch die Sarstedter Vereine und Or-ganisationen mit einzubeziehen. Es wäre beispielsweise denkbar, dass diese sich dann auf dem Parkplatz vor dem Innerstebad präsentieren und mit Alternativen zu den kom-merziellen Angeboten die Möglich-keit haben, auf sich aufmerksam zu machen. Über einen positiven Jah-resabschluss konnte auch Kassen-wart Sebastian Krone berichten.Hinsichtlich der Mitgliederzahl ver-

zeichnete die GHG einen leichten Anstieg auf 54 Unternehmen. Hin-zugekommen sind im vergangenen Jahr die Unternehmen Zeitlos Kos-metik, Seniorennest und trinkgut. Für 25-jährige Mitgliedschaft in der GHG wurde Göran Schmelzer geehrt. Im Zuge der Versammlung standen auch einige Neuwahlen auf der Tagesordnung. Thomas Kol-lecker wurde dabei in seinem Amt als 2. Vorsitzender bestätigt und

auch Kassenwart Sebastian Krone wurde wiedergewählt. Zusammen mit Klaus Hanne wird im kommen-den Jahr Marion Vogel (Senioren-nest) seine Kasse prüfen. Wilfried Haselsteiner stand als Schriftwart nicht mehr zur Verfügung und wird durch Dagmar Krätzig ersetzt. Als Beisitzer werden künftig zusätzlich Kathrin Kiene (Zeitlos Kosmetik), Wilfried Haselsteiner und Tim Laufer

den Vorstand der GHG unterstützen. In Bezug auf die Veranstaltungen wurde von einigen GHG Mitglieder angemerkt, dass die Bezeichnungen „Schlemmermeile“ und „Kartoffel-markt“ vielleicht nicht ganz passend seien. An alle wurde dieses als Auf-forderung weitergegeben, bessere Veranstaltungstitel vorzuschlagen oder die vorhandenen durch eigene Aktionen mit Leben zu füllen. Die Or-ganisation des in der letzten Jahres-hauptversammlung ins Leben ge-rufenen Themenabends konnte als Ersatz für einen Stammtisch leider nicht umgesetzt werden. Um neuen Mitgliedern und Interessenten die Möglichkeit des Kennenlernens zu geben, wurde alternativ über einen Empfang im Jahresverlauf nachge-dacht. Zudem soll die Präsentation der Unternehmen auf der Internet-seite der GHG optimiert werden.Im Ausblick auf 2014 wurden die bereits feststehenden Termine der GHG bekannt gegeben. Dieses sind der Maimarkt mit verkaufsoffenem Sonntag am 4. Mai, das Sommerfest der GHG am 28. Juni im Parkhotel Ahrbergen, der bayrische Früh-schoppen am 6. Juli, der Kartoffel-markt am 7. September sowie die Schlemmermeile am 26. Oktober. Auch eine Weihnachtsaktion ist für 2014 bereits in Planung. n

Rückblick und Ausblick bei der GHG

Besuch beim Modemarktruthe. Unter dem Motto „Frühjahr- und Sommermode für das Jahr 2014“ unternimmt die AWO Ruthe-Heisede am Dienstag, dem 11. März 2014, eine Busfahrt zum Modemarkt Adler, nach Altwarmbüchen. Unter anderem ist ein Frühstück mit anschließendem Einkaufsbummel vorge-sehen. Wer mag kann sich ab 11.30 Uhr an einem großen Chinesischen Büffet stärken. Der Bus startet um 08.20 Uhr am Sarstedter Hallenbad und setzt dann seine Fahrt über Ruthe/Dorfmitte, Schliekum, Heisede/Kirche und weiter zum Zielortfort. Anmeldungen nehmen Elisabeth Seifert, T 3735, Inge Kocinski, T. 900795, Therese Appel, T. 5168 und Jutta Überschär, T. 64723 entgegen. n

gleidingen. Zu einem „kleinen Aus-flug“ startete kürzlich die Jugend-feuerwehr Gleidingen in Richtung Messegelände nach Hannover. Der Leiter der Werkfeuerwehr, Olaf Dud-da, zeigte den zehn Kindern und vier Betreuern das einen Quadratkilo-meter große Gelände nicht aus der Sicht der Besucher, sondern schaute mit den Gästen „hinter die Kulissen“. In einer riesigen Ausstellungshalle im Bereich des Eingangs Nord be-gann Dudda mit der Begrüßung der

Teilnehmer und in der Feuerwache Nord der Werkfeuerwehr Deutsche Messe endete nach zwei Stunden die Führung. Imposante Zahlen nannte er gleich zu Beginn: Etwa 19.000 Rauchmelder sorgen dafür, dass ein Feuer sofort automatisch gemeldet wird. Sollte es dennoch zu reichlich Rauch kommen, öffnen sich automatisch Dachluken, um den Qualm und die Hitze aus der Halle zu bekommen. Zum Löschen eines Feuers kann die Feuerwehr auf

über 100 Hydranten zurückgreifen, die flächendeckend auf dem Gelän-de verteilt sind. Bei den Notausgän-gen auch eine Besonderheit: Nicht nur Türen führen ins Freie, sondern auch Tunnel in der Mitte der rie-sigen Hallen. „Allerdings werden die Besucher in erster Linie die oberir-dischen Fluchtwege benutzen, da der Mensch sich nach der Sicht ins Freie orientiert“, erläuterte Dudda. Die Stützen in den Hallen sind mit Beton verstärkt und mit spezieller Farbe gestrichen, damit bei einem Feuer genug Zeit zur Räumung der Stände und Ausstellungsflächen bleibt. Während des Rundgangs konnten die jungen Gleidinger auch den Messeturm besteigen, besser gesagt mit dem Aufzug in das 20. Stockwerk fahren. Von dort aus genossen sie einen herrlichen Blick auf Hannover und Laatzen. Zum Abschluss warfen die Gleidin-ger einen Blick in die Feuerwache Nord der Deutschen Messe. Seit dem Jahr 1954 besteht die anerkannte Werkfeuerwehr. Am Anfang sorgten zwei Wachen für den Brandschutz,

seit kurz vor der Expo im Jahr 2000 besteht nur noch die Wache Nord in der jetzigen Form. Erstaunt waren die Kids über das große Tanklösch-fahrzeug vom Typ TLF 20/30, denn alle Werkzeuge sind so angeordnet, dass mit wenig Personal effektiv ge-arbeitet werden kann. Sogar eine „Einmannhaspel“ zum Verlegen ei-ner Schlauchleitung vom Fahrzeug zum Hydranten ist am Heck des Wagens montiert. Auch die kleine-ren Fahrzeuge und das alte Tank-löschfahrzeug waren ein Hingucker bei der Besichtigung. „Anhand von Plänen können sich auch andere Feuerwehren gut auf dem Messege-lände zurechtfinden“, zeigte Dudda anhand von teilweise einlaminierten Einsatzunterlagen. Nach knapp zwei Stunden endete der Besuch der Glei-dinger Nachwuchsfeuerwehrleute. Jeden Montag um 17.30 Uhr treffen sich die Kinder und Jugendlichen im Alter von zehn bis 16 Jahren im Feuerwehrhaus an der Osterstraße. Wer in Gleidingen wohnt und Lust hat mitzumachen, ist herzlich einge-laden. n

Feuerwehr-Kids auf „kleiner Tour“

sarstedt. In diesem Jahr hat die Heilig Geist Gemeinde in Sarstedt ihre Treffpunkt•Gott-Reihe unter das Jahresthema „Menschsein – Ein heiliges Experiment” gestellt. Am Samstag, dem 15. März, findet die erste Veranstaltung dazu unter der Überschrift „Ich lebe – Gehe ich auch mitten durch große Not: du erhältst mich am Leben, Ps 138,7” statt.Aufbruch – Wagnis – Mut – Versuch: Das sind Stichpunkte, die sicher im Zusammenhang mit Experiment fal-

len. Stichworte, die jedem Menschen aber auch im täglichen (Glaubens-) Leben begegnen und ihn herausfor-dern. Wie es gelingen kann, sich mit Vertrauen auf das geschenkte, nicht planbare Leben einzulassen, darü-ber können sich die Teilnehmenden beim Treffpunkt•Gott im März aus-tauschen.Nach einem gemeinsamen Brunch führt ein Impuls in das Thema ein. Unterschiedliche Workshops bieten die Möglichkeit, tiefer in die The-

matik einzusteigen. Für Kinder gibt es altersgerechte Angebote, für Ju-gendliche einen eigenen Jugend-workshop. Wer sich nicht für einen Workshop entscheidet, hat im „Bi-stro“ die Gelegenheit zum Plaudern.Treffpunkt•Gott ist ein lebendiges, fröhliches, kommunikatives Erleb-nis. Gemeinsames Singen und Mu-sik, aber auch der abschließende, kurze Gottesdienst gehören dazu und runden den Tag ab. Treffpunkt•Gott findet am Samstag,

dem 15. März 2014, von 10 bis 14 Uhr in der Grundschule Kastanien-hof, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 16, in Sarstedt statt. Jeder Teilnehmer wird gebeten, etwas für den ge-meinsamen Brunch mitzubringen. Für Brötchen und Getränke ist ge-sorgt. Mehr Informationen und eine An-meldemöglichkeit gibt es unter www.heilig-geist-sarstedt.de. An-meldungen nimmt auch das Pfarr-büro entgegen. Tel. 05066-77 93. n

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Gärtnern in der Stadt:

Kräuter und Gemüse aus dem Balkonkasten(mpt-47143). Großstadt und Land-wirtschaft - das scheint zunächst ein Widerspruch zu sein. Dennoch liegt das sogenannte Urban Gardening voll im Trend. Dabei werden kleinste Flächen auf Dächern und Balkonen genutzt, um Obst, Kräuter und Ge-müse anzubauen. Immer mehr Stadtbewohner möchten auf diese Möglichkeit nicht verzichten. In et-was größerem Stil - etwa auf leerste-henden Grundstücken - nennt man den grünen Trend auch „Urban Far-ming“. Hier sind oft Nachbarschafts-kollektive am gemeinsamen Jät- und Erntewerk.

Vieles gedeiht auch im Kleinen

Besonders häufig werden beim Gärt-nern in der Stadt Gewürzkräuter und Tomaten angebaut, da diese mit we-nig Platz auskommen. Doch es gibt noch zahlreiche andere Obst- und Gemüsesorten, die sich mit Kübeln oder Blumenkästen zufriedengeben, etwa Beerenbüsche (am besten auf dem Stämmchen), Erdbeeren und auch Paprika. Sogar Kartoffeln kann man erfolgreich im Miniformat züch-ten. Dazu in einen hohen Pflanzkü-

bel erst zehn Zentimeter Kies und darauf etwa 15 Zentimeter Erde ge-ben. Mehrere Saatkartoffeln einset-zen, wobei die Keimlinge nach oben zeigen müssen. Dann Erde darüber und gut gießen. Sind die Keimblätter etwa eine Handbreit hoch, bedeckt man sie bis auf die Spitzen mit Blu-menerde und macht so immer wei-ter, bis das Pflanzgefäß voll ist. Dann kann man nach etwa einem Viertel-jahr mehrere Lagen Erdäpfel ernten. Eins sollte man beim Gärtnern auf kleinen Flächen und in Töpfen im-mer beachten: Neben Wasser und Licht brauchen die Pflanzen auch ausreichend Düngemittel, da die Nährstoffvorräte in der relativ klei-nen Menge Erde begrenzt sind.

Geeignete Kräuter für das Gärtnern in der Stadt

Die robuste Minze, der kräftige Ros-marin, Dill, Basilikum und Salbei eig-nen sich bei den Kräutern besonders gut für den Balkonkasten. Das Gute daran: Bei selbst gezogenen Pflan-zen hat man von der Saat bis zum Ernten alles selbst in der Hand und weiß genau, wie die Nahrungsmittel angebaut wurden - verlässliche Qua-lität also. Wem das Ackern auf dem Balkon jedoch zu mühsam ist oder wer gern noch etwas dazukaufen möchte, der findet sichere Produkte auch im Supermarkt. Das blaue Zei-chen des QS-Prüfsystems zum Bei-spiel garantiert ein durchgehendes

Kontrollmanagement vom Anbau bis zum Verkauf. Über die Kontrol-len im Einzelnen informiert die von der EU geförderte Kampagne „QS-live. Initiative Qualitätssicherung“ (www.qs-live.de). Sowohl für selbst angebautes als auch für gekauftes Obst und Gemüse gilt aber: Nach der Ernte ist weiterhin Sorgfalt bei Lage-rung und Verarbeitung nötig, damit Frische und wertvolle Inhaltsstoffe erhalten bleiben.

Vitamine schonen

Um die Vitamine von Kräutern, Ge-müse und Obst zu schonen, sollte alles so frisch wie möglich verarbei-tet werden. Im Zweifel lieber etwas einfrieren, als es zu lange liegen zu lassen, denn Tiefkühlen erhält die Inhaltsstoffe ebenfalls recht gut. Damit wasserlösliche Vitamine nicht weggespült werden, alles eher kurz, aber gründlich unter Fließwasser abspülen. Nur dünn schälen, schad-hafte Stellen jedoch großflächig entfernen. Dünstet man dann das Gemüse in wenig Wasser, so dass es knackig bleibt, so wird man für das Gärtnern in der Stadt reich belohnt: mit gesundem, frischem Genuss. n

Regelmäßiges Düngen versorgt die Pflanzen ausreichend mit Nährstoffen.

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sarstedt/Oderbrück (sr). Gleich nach dem Eintreffen in der Hoch-moorbaude des Skiclubs Hildes-heim absolvierten Andreas Gleim, Werner Pazyna, Helge Stetefeld uud Gerd Beckmann die 13 km des Skridmann-Volkslaufes mit Erfolg. Damit schafften die Leistungsläufer einen idealen Einstieg in die Skifrei-zeit 2014. Die sehr schön gelegene Hochmoorbaude des HiSk in Oder-brück war dann für eine Woche die Herberge für die Hildesheimer und Sarstedter Wintersportler. Nach dem ersten Schneekontakt trafen dann die anderen Teilnehmer der Skigym-nastikgruppe des TKJ Sarstedt zu der einwöchigen Skifreizeit ein, an dem sich auch die Hildesheimer Ski-freunde an herrlichen Langlauf-Tou-ren zwischen Brocken und Wurm-berg beteiligten.Mit Weckmusik von Gerd Beckmann auf der Mundharmonika und Lars Bartikowski schönem Trompeten-

solo waren die letzten nächtlichen Träume der Sportlern/innen schnell verflogen. Gut verpflegt durch die Mahlzeiten des Hüttenwirts Gies-bert Schütz und seiner Frau Helga konnten alle Skifreunde die unter-schiedliche Touren am Vor- und Nachmittag, bis einschließlich Frei-tag gut meistern.An jedem Morgen wurden alle, mit einer fachkundlichen Gymnastik durch Edith Knopp gut vorbereitet, auf die Loipe geschickt. Die drei

Gruppen verteilten sich sodann schnell in verschiedene Richtungen.Die gelungene Skifreizeit endete am Freitag mit köstlichem Essen und einem gemütlichen Beisammensein und wurde mit lustigen Vorträgen einzelner Teilnehmer aufgelockert. Hierbei bedankten sich alle Teilneh-mer der Skifreizeit bei den Wirtsleu-ten, sowie den Tourenführern Re-nate Grote, Sigrid und Ingo Fröhlich sowie Dr. Werner Tegtmeier, die die Wintersportfreunde immer sicher

durch den verschneiten Oberharz geführt hatten. Am Samstag ging es nach dem Säubern der genutzten Räumlichkeiten und dem Beladen der Fahrzeuge wieder nach Sarstedt. Bereits jetzt freuen sich viele der Skifreunde auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr und einige von ihnen werden bereits Anfang März zu einer Skifreizeit nach Norwegen aufbrechen.Pech mit dem Wetter dagegen hatte die erste Skifreizeitgruppe des TKJ, die zwei Wochen davor in der Hoch-moorbaude war. Dazu meinte die Leiterin der TKJ Skigymnastikgrup-pe Renate Grote: „Unsere erste Ski-Freizeit fand wie gewohnt statt. Nur hatte Frau Holle noch keine Lust, ihre Betten kräftig zu schütteln, so-dass nur eine Winter–Wanderwoche angesagt war. Die Teilnehmer hatten trotzdem viel Spaß und erfreuten sich an der leicht verschneiten Land-schaft.“ n

Skifreizeit im Oberharz Lucie May liest im Pferdestall aus Fritzi Pferdeglücksarstedt/ummeln (gs). Zu einer besonderen Lesung in authentischem Ambiente laden der Reit- und Fahrverein Vogtei Ruthe e.V. und das Buch- und Spielwarengeschäft Koxinel ein. Am Freitag, dem 7. März, um 18 Uhr, liest „Lucie May“ im Pferdestall der Familie Rühmkorf in der Ummilohstr. 28 in 31191 Algermissen-Ummeln aus der Kinderbuchreihe „Fritzi Pferde-glück“. Hinter dem Pseudonym „Lucie May“ verbirgt sich die Sarstedter Erfolgsautorin Antje Szillat. Als kleines Mädchen träumte sie davon Pfer-

debursche, Springrei-terin oder Schriftstelle-rin von Pferdebüchern zu werden. Wie gut ihr das mit der Schrift-stellerei gelungen ist, davon können sich alle großen und kleinen Pferdefreunde bei der Buchvorstellung über-zeugen. Neben der spannenden Lesung werden Plüschpferde verlost und es gibt Le-ckerlis für alle. n

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10 KLEEBLATT 6. März 2014Aktuelle nAcHrIcHten

sarstedt (stb). Seit Samstag, dem 22. Februar beherbergt Sarstedt einen Gold-Gewinner in der olympischen Disziplin „Mathematik“. Beim diesjäh-rigen niedersächsischen Landesent-scheid der Mathematik-Olympiade in Göttingen haben vom Sarstedter Gymnasium die beiden Fünftklässler Mika Türschen und Frederik Hertel teilgenommen. Insgesamt waren es 222 Teilnehmer von 113 Schulen aus ganz Niedersachsen, die um den Landessieg kämpften, 49 davon wa-ren aus der 5. Klasse.Bei den Aufgaben, die die Teilnehmer in der mehrstündigen Klausur lösen mussten, geht es vorrangig um Lo-gikprobleme, Lösungswege und ge-naue Begründungen, „logisch korrekt und in grammatisch einwandfreien Sätzen“, so der Aufgabenausschuss.Die Platzierung ist abhängig von der erreichten Punktzahl. Das heißt es können theoretisch Plätze mehrfach vergeben werden. So auch diesmal in Göttingen. Fünfmal gab es bei den Fünftklässlern Silber, zehnmal Bronze und sechsmal einen Anerkennungs-preis, der dem 4. Platz entspricht. Doch Gold gab es in diesem Jahr nur ein einziges Mal, und das hat sich Fre-derik Hertel errechnet. Mika konnte einen Anerkennungspreis mit nach Hause nehmen. Zur Vorbereitung

hatten sich die beiden Gymnasi-asten Aufgaben vergangener Mathe-Olympiaden angesehen und sich in einer Schul-AG darauf vorbereitet.Der Wettbewerb wird am Gymnasi-um Sarstedt von Ingrid Schneider or-ganisiert. Sie hatte schon zu Beginn des Schuljahres diejenigen Fünft-klässler persönlich angeschrieben, die auf ihrem Grundschul-Abschluss-zeugnis eine Eins in Mathe stehen hatten und sie zur Mathe-Olympia-de-AG eingeladen. Mathias Helbing, Klassen- und Mathelehrer der Klasse 5F, in die die beiden jungen Mathe-tüftler gehen, hatte zudem ebenso wie seine Fachkollegen ausgewählte Schüler angesprochen.Schulleiterin Christine Klein, die Mittwoch letzter Woche in die Klas-

se kam, um Mika und Frederik mit einem kleinen Präsent zu ehren, er-zählte vor der Klasse noch mal, das Frederik der einzige Goldgewinner sei und Mika hoffentlich nächstes Jahr wieder teilnehme. Ingrid Schnei-der betonte zudem, dass Mika auf seinen Anerkennungspreis sehr stolz sein könne, denn er habe das erste Mal überhaupt bei dem Wettbewerb mitgemacht. Viele andere Teilneh-mer hätten hingegen schon in den Grundschulrunden Erfahrung mit der außergewöhnlichen Form der Aufgabenstellung gewonnen.Besonders knifflig fanden Frederik und Mika folgende Aufgabe, die vor lauter Literaturbezug doch schnell von der mathematischen Fragestel-lung ablenken kann (aber das ist ja

gerade das besondere an den vor allem logisch zu lösenden Aufga-ben):111 Zauberlehrlinge unterhalten sich bei einem geheimen Treffen in Hogwarts über ihre genialsten Zaubersprüche. Dabei stellt sich he-raus, dass 77 von ihnen den Spruch „Expelliarmus“ (entwaffnet den Geg-ner mit einem roten Lichtstrahl), 35 den Spruch „Densaugeo“ (lässt dem Gegenüber riesige Schneidezähne wachsen) und 15 den Spruch „Levi-corpus“ (bewirkt, dass der Gegner kopfüber in der Luft hängt) kennen. 12 kennen „Expelliarmus“ und „Den-saugeo“, 10 kennen „Expelliarmus“ und „Levicorpus“ und 6 kennen „Den-saugeo“ und „Levicorpus. 2 beson-ders begabte Zauberlehrlinge ken-nen sogar alle drei Zaubersprüche. Frage: Wie viele der Zauberlehrlinge kennen keinen der drei Zaubersprü-che?Dass man vielseitig begabt sein kann, bewiesen die beiden Jungs au-ßerdem. Sie waren an diesem ereig-nisreichen Wochenende auch noch sportlich äußerst erfolgreich. Am Sonntag spielten sie mit ihrem Ahr-berger Verein JSV 02 Giesen in der U12 Fußball und gewannen auch da, Mika wurde zudem als bester Spieler ausgezeichnet. n

Gold für Frederik Hertel

Matheolympionike ist landesweit spitze

Schulleiterin Christine Klein (2.v.l.) zeigt der Klasse die errungene Medaille. Sie gratuliert wie auch Ingrid Schneider (li.) Frederik Hertel und Mika Türschen zu ihrem Erfolg. Die Klassenleiter Mathias Helbing und Sandra Tonn freuen sich mit.

Achte Auflage des 24-Stunden-Schwimmenssarstedt. Das diesjährige 24-Stunden-Schwimmen im Innerstebad Sar-stedt findet am kommenden Wochenende statt. Beginn ist am Samstag, dem 8. März um 10 Uhr, Ende wird 24 Stunden später am Sonntag, dem 9. März sein, mit anschließender Siegerehrung.Der Veranstalter, der Förderverein Hallen- und Freizeitbad e.V., hofft, in diesem Jahr die 1.000-Teilnehmer-Marke zu knacken. Damit das gelingen kann, sollte das Wetter so beständig bleiben wie es ist, damit auch viele auswärtige Teilnehmer und Teilnehmerinnen den Weg nach Sarstedt auf sich nehmen, aber auch eine gute Beteiligung der Sarstedter Bürge-rinnen und Bürger ist gefragt.Der Teilnehmer mit der weitesten Anreise kam im vergangenen Jahr aus Österreich. Er bereitete sich hier für das Kanalschwim-men vor und freute sich ganz besonders, da es eine solche Veran-staltung in seiner Heimat nicht gibt. Da ihm das Wasser zu warm war, brach er seine Trainingseinheit dann jedoch frühzeitig ab. Auch in Deutschland gibt es nur wenige 24-Stunden-Schwimmen. Die Sarstedter Veranstaltung wie ein Volksschwimmen angelegt, wobei es nicht auf die Schnelligkeit ankommt, sondern auf die Ausdauer. Am Ende zählt, welche Strecke man innerhalb der 24 Stunden zurückgelegt hat. Geschwommen wird in fünf Altersklassen. Die ersten Drei jeder Klasse er-halten Pokale und eine Urkunde.Aus Kostengründen kann sich jeder Teilnehmer ein paar Tage nach der Veranstaltung im Internet seine Urkunde unter „DLRG Sarstedt - Förder-verein 24 Stundenschwimmen“ unter Angabe seines Namens und Ge-burtsdatum selber ausdrucken.Eingeteilt in die Gruppen Kinder bis 6 Jahre w/m, Jugend 1, 7 bis 10 Jahre w/m; Jugend 2, 11-16 Jahre w/m und Erwachsene, 17 bis 49 Jahre w/m und Senioren ab 50 Jahre w/m.Außerdem winken Wanderpokale für die längste Strecke, die in der Nacht von 22 bis 6 Uhr geschwommen wurde, für die größte Mann-schaft/Gruppe, für die am weitesten geschwommene Strecke, wobei der Schwimmer/die Schwimmerin keinem Schwimmverein oder der DLRG angehören darf. Außerdem gibt es einen Wanderpokal für Familien mit mindestens drei Personen (Mutter, Vater, Kind) mit der am weitesten ge-schwommen Strecke.Für die Meldung einer Mannschaft, Gruppe, Firma oder eines Vereins sind mindestens fünf Personen erforderlich. Der Förderverein Hallen- und Freizeitbad Sarstedt e.V. freut sich über eine rege, hohe Beteiligung. n

gute laune rock am Junkernhof

Vorpremiere für „the hikes“sarstedt (cn). Mit großen Schritten geht es auf das Finale des „hört hört“-Musikcontests zu, bei dem „the hikes“ am 15. März in der Halle 39 in Hildesheim die Sarstedter Musikszene vertreten werden. Am 1. März veranstaltete die Kulturgemeinschaft noch einmal einen Konzertabend zur Unterstützung der Sarstedter Finalisten, bei dem sich die Band mit Coversongs, eigenen Titel und natürlich dem Contest-Beitrag „Andere Zeit“ im Haus am Junkernhof präsentierte.Zur Einstimmung und als Unterstützung gestaltete die Band „Anda Cava“ das Vorprogramm mit Blues und rockigen Songs. Mit Klassikern wie“ Co-cain“ von Eric Clapton oder „The house is rocking“ von Steve Ray brach-ten die Musiker um den Sarstedter Andreas Blaut die Zuhörer im wahrs-ten Sinne des Wortes zum Rocken, so dass diese die Musiker erst nach einer Zugabe mit tosendem Beifall entließen. In der zweiten Konzerthälf-te heizten „the hikes“ den Gästen am Junkernhof mit Gute-Laune-Rock ordentlich ein. Sie rissen das Publikum mit Indie, Mainstream Cover und eigenen Deutschrock-Stücken förmlich von den Plätzen und das von Viola Bartsch geschriebenen Stück „Andere Zeit“, das auch der Contest-Beitrag der Gruppe ist, erweckte Vorfreude auf den 15. März.Seit September fiebern die sieben Musiker dem großen Auftritt ent-gegen und bereiten sich entsprechend darauf vor. Dazu diente unter anderem ein Bandraumkonzert im Dezember, erzählt Frontfrau Clau-dia Köhler, bei dem auch der Finaltitel noch einmal Freunden und Be-kannten vorgestellt wurde. Das Konzert im Junkernhof war das letzte, bevor es ernst wird, berichtet sie. Nach ihrem Sieg im September beim Sarstedter Vorentscheid zum „hört! hört!“-Wettbewerb konnte die Band im Dezember auch einen Band Contest im Sound Garden für sich ent-scheiden. Das lässt für das Finale am 15. März hoffen. Wie die Chancen dort stehen, wagt Claudia Köhler allerdings nicht zu sagen. Zwar haben sich „the hikes“ im Internet bereits ein wenig über ihre Mitstreiter infor-mieren können, aber bei 19 verschiedenen Interpreten unterschied-lichster Musikrichtungen ist alles offen. Daher zählen „the hikes“ auf zahlreiche Sarstedter Fans, die am 15. März in die Halle 39 kommen, um ihre Stimme für sie abzugeben. n

schliekum (gs). Peitschen schwin-gend, mit Getöse und verkleidet zogen am vergangenen Sonnabend etliche junge Leute beim volkstüm-lichen „Peitschenklapper“ in Schlie-kum von Tür zu Tür. Für ihr abend-liches Festmahl sammelten sie bei den Hausbewohnern „Spenden“,

wie Eier, Wurst, Käse, Brot, salziges und süßes Naschwerk oder auch Euros. Dem Brauchtum entsprechend, führte ein Akkordeon spielender „Gaukler“ (Frederik Deitche) die Gruppe an. Ihm folgten der Tanzbär (Thore Pfeiffer) mit seinem Führer

Alexander Wirries, die Eierfrau, der Tod und andere gruselige Gestalten. Zwei Klapperer zogen jeweils einen mit bunten Luftballons geschmück-ten Bollerwagen zum Transport der „Beute“ hinter sich her. Als Dank für „gespendetes“ Gut durfte die Frau des Hauses mit dem Bären einen

Schneewalzer tanzen. Die erste Schliekumerin, die das Vergnügen mit Thore Pfeiffer hatte, war Ste-phanie Bonk. Schon beim nächsten Haus kam der Tanzbär wieder zum Einsatz. Mit Adelheid Kluge legte das Zotteltier eine flotte Sohle hin. Auf der Hauptstraße machten die bunten Gestalten durch Wegezoll richtig fette Beute, denn gerade zur Mittagszeit war die Straße stark be-fahren. Im Nu waren die Fahrzeuge von den Wegelagerern umzingelt. Erst nachdem „Maut“ gezahlt wur-de, durften die Autofahrer weiter-fahren. Ein Sportwagenfahrer aus Hannover zahlte dabei sogar mit einem Schein, was die verkleideten jungen Frauen und Männer mit kräf-tigem Gejohle quittierten. Wegezoll in Form von Kuchen erhielten die Peitschenklapperer von der Bäcke-rei Hache aus Jeinsen, denn auch deren Lieferwagen wurde angehal-ten. Mit den vielen schmackhaften Köstlichkeiten bereiteten sich die Teilnehmer des Peitschenklapper-Umzuges am Abend im Feuerwehr-haus ein festliches Mahl und feierten eine fröhliche Fastnachtsparty. n

In Schliekum tanzt der Bär

Wanderung des TSVIngeln/Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung am Sonntag, 9. März 2014. Ziel ist die Eilenriede. Mit Bus und Bahn geht es nach Hannover-List. Dort beginnen zwei verschie-den lange Routen. Mittagspause ist in der TKH Gaststätte Kirchrode. Am Nachmittag geht es zurück mit Bahn und Bus nach Ingeln-Oesselse. Der Wandervorstand bittet um Anmeldung, damit Gruppenfahrkarten be-sorgt werden können. Treffpunkt ist um 8.00 Uhr am Sportplatz in Ingeln-Oesselse. n

sarstedt. Der 1. Teil der diesjährigen Kreismeisterschaft fand am 1. und 2. März 2014 auf dem Bundesstütz-punkt Sportschießen in Hannover-Wülfel statt. Geschossen wurde auf elektronischen Anlagen. Mit 10 Mannschafts- und 43 Einzelstarts nahm der SV 51 an den Luftdruck-wettbewerben und 100 m stehend Kleinkaliberwettbewerb teil. Der Medaillenspiegel kann sich sehen lassen. 7 Mannschaften holten Gold, je 1 Mannschaft Silber und Bronze. Für die Einzelwertung sind 13 mal Gold, 7 mal Silber und 3 mal Bronze zu verzeichnen. Die Altersklassen-mannschaft mit Guntbert Meyer, Birgit Hubbe und Bibiana Winnecke erzielte dabei in den Disziplinen Luftgewehr Auflage und KK 100 m Auflage nicht nur Gold, sondern noch zusätzlich den Kreismeisterre-kord. Die gleiche Mannschaft bekam auch noch die Silbermedaille in der Disziplin Luftgewehr sitzend Auf-lage. Drei Kreistitel holten sich die Senioren A Mannschaft in den Dis-

ziplinen Luftgewehr Auflage sitzend und stehend mit den Schützen Ul-rich Beer, Klaus Döring und Angelika Bunkowsky. In der Disziplin KK 100 m Auflage starteten Ulrich Beer, Ali-na Meyer und Angelika Bunkowsky. Der zweiten Senioren A Mannschaft mit Alina Meyer, Joachim Sauer und Dieter Meyer, gelang es mit der Diszi-plin Luftgewehr sitzend Auflage, die Bronzemedaille zu erhaschen. Erfolg-reichster Einzelschütze mit einem Kreismeisterrekord und 3 Kreismei-stertiteln ist Guntbert Meyer. Birgit Hubbe erreichte je 1 mal Gold, Silber und Bronze. 2 mal Silber nahm Bibia-na Winnecke mit.Weitere Titel holten sich Ulrich Beer, Angelika Bunkowsky, Hans-Peter Hanke, Anita Kuhnert und Volker Hampel. Zum Vizekreismeister reichte es für Angelika Bunkowsky, Alina Meyer und Marlis Anders. Ju-gendtrainer Lothar Lemke ist zu Recht stolz. Die gute Ausbildung, zusammen mit seiner Frau Agnieszka Tott, hat wieder mal Früchte getra-

gen: Der Schülerklassenmannschaft mit Dmitrij Stanke, Markus Schneider und Felicitas Nickel gelang es genau-so wie der Juniorenklassenmann-schaft mit Patrick Heitsch, Robin Tott und Eugen Idt, den Kreismeistertitel zu holen. In der Einzelwertung räum-ten die „Kinder“ der beiden Trainer nicht minder ab. Jeweils in ihrer Klas-se holten Dmitrij Stanke, Nicolas Ni-

ckel, Patrick Heitsch und Robin Tott je eine Goldmedaille. Felicitas Nickel er-reichte Silber. Markus Schneider und Eugen Idt erzielten Bronze. Alle Li-sten sind unter http://www.sv51sar-stedt.de/km-2014-Teil1-listen.html einsehbar. Am Freitag, dem 14. März findet das Freundschaftsschießen bei der ASG statt. Das Training wird auf Donnerstag, den 13.03. vorverlegt. n

Super Ausbeute der 51‘er beim Auftakt

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KLEEBLATT 116. März 2014

Hcs will den stadtsaal rocken

Jahreskonzerte am Wochenendesarstedt. Für das kommende Wochenende lädt der Harmonika Club Sar-stedt (HCS) zu seinen Jahreskonzerten in den Stadtsaal am Schulzentrum Wellweg ein. Den Samstagabend werden zunächst das Hauptorchester unter der Leitung von Olaf Ahrens und das Hobbyorchester „Joy“ von Maik Prietzel gestalten. Am Sonntagnachmittag steht dann neben dem nochmaligen Auftritt des Hauptorchesters der Vereinsnachwuchs im Mittelpunkt. Dann wollen das Kinder- und das Jugendorchester unter der Leitung von Dirk Baxmann es den Großen nachmachen und auch den Stadtsaal rocken. Rockmusik u.a. der Gruppen Toto, Queen, Super-tramp und den Toten Hosen bilden in diesem Jahr einen Schwerpunkt des musikalischen Programms. Daneben gibt es aber auch viel Pop- und Filmmusik sowie Originalliteratur für Akkordeonorchester zu hören. „Es wird auf jeden Fall ein abwechslungsreiches, unterhaltsames und span-nendes Programm“ verspricht der musikalische Leiter des HCS, Olaf Ah-rens. Durch das Programm führt an beiden Tagen Dirk Eichler. Das erste Konzert am Samstag beginnt um 18.30 Uhr und das Konzert am Sonntag um 15.30 Uhr. In den Pausen sorgen die Vereinsmitglieder für Erfrischun-gen, Sonntagnachmittag wieder mit der beliebten großen Kaffee- und Kuchentafel. Karten für die Jahreskonzerte sind an der Tageskasse oder vorab unter T. 05066-692025 erhältlich. n

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(djd/pt). Der stete Verkehrslärm oder die Hip-Hop-Beschallung aus dem Zimmer des Nachwuchses: Wenn selbst die eigenen vier Wände nicht die erhoffte Ruhe bieten, kann dies schnell die gute Feierabend-laune eintrüben. Dabei ist es für das Wohlbefinden wichtig, die Hektik und den Lärm des Alltags auch ein-mal hinter sich zu lassen. Einen oft unterschätzten Beitrag dazu kön-nen die beim Hausbau verwendeten Wandbaustoffe leisten. So bietet bei-spielsweise ein Eigenheim aus mas-siven Mauerziegeln einen besonders guten Schutz vor Außenlärm sowie störender Schallübertragung inner-halb des Gebäudes.

Schallschlucker für alle Wände

Bei der Schallübertragung von einem Raum zum anderen haben nicht nur die Innenwände, sondern auch die Außenwände großen Einfluss. „Mas-sive Mauerziegel sind wahre Schall-schlucker und tragen entscheidend zum Wohlbefinden der Hausbewoh-

ner bei“, erklärt der promovierte Bauingenieur Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Sein Tipp: Bauherren sollten für alle Wände auf Mauerziegelprodukte zurückgreifen. Zusätzlich zur störenden Schallü-bertragung innerhalb eines Gebäu-

des beeinträchtigen auch externe Lärmquellen das Wohlbefinden. So verursachen etwa Straßenverkehr und Baustellen einen Geräuschpe-gel, der für viele Menschen störend oder gar gesundheitsgefährdend

wirken kann. Laut Unipor sorgen die guten Lärmschutzeigenschaften der massiven Ziegelaußenwände dafür, dass der störende Krach weitgehend ausgesperrt wird.

Wohngesund und energieeffizient

Zusätzlich profitieren Mieter und Eigentümer von weiteren Vorteilen der Ziegelbauweise. „Wer sich für den Traditionsbaustoff entscheidet, erhält einen Allrounder, der sowohl unter den Aspekten Wohngesund-heit und Brandschutz als auch mit Blick auf die langfristige Wertstabi-lität der Immobilie eine gute Wahl darstellt“, so Fehlhaber. Mehr In-formationen erhalten Bauherren bei der Unipor-Ziegel-Gruppe, per Telefon unter 089-74986780 oder per E-Mail an [email protected]. Bei dieser Bauweise kann sogar auf eine zusätzliche Außendämmung in Form von Wärmedämm-Verbund-systemen (WDVS) verzichtet wer- den. n

Massive Mauerziegel reduzieren die Lärmbelastung im Eigenheim

In der Ruhe liegt die Kraft

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In modernen Wohnanlagen tragen Mauerziegel zu einem angenehmen und wohnge-sunden Raumklima bei.

sarstedt (cn). Zu ihrer Jahresver-sammlung trafen sich die Mitglie-der der DLRG am 22. Februar im Schützenhaus der 51er Schützen. Der DLRG-Vorsitzende Carsten De-ike freute sich, zu diesem Anlass auch Hartwig Czach als Vertreter des DLRG-Bezirks Hildesheim begrüßen zu dürfen. Nachdem die DLRG auf Bundesebene im Vorjahr ihren 100. Geburtstag feiern konnte, wird der Bezirk Hildesheim in diesem Jahr am 19. Juli sein 100-jähriges Bestehen feiern. Aus Sicht des Bezirks seien die Sarstedter eine sympathische Ortsgruppe, so Czach, denn sie unter-stütze den Bezirk und bilde dabei das Gesamtspektrum der DLRG ab.Der Jahresbericht des DLRG-Vorsit-zenden Carsten Deike zeigte einmal mehr, dass die DLRG eine der aktiven Organisationen Sarstedts ist. Ob beim 24-Stunden Schwimmen, Volksrad-fahren, Lichterfest – überall sind Hel-fer der DLRG vor Ort, um die Veran-stalter zu unterstützen. Zudem waren

Vorstandsmitglieder an den Gesprä-chen hinsichtlich des Freizeitgebietes Giftener Seen beteiligt und vier Hel-fer waren sogar beim Hochwasser-Einsatz mit dabei und sammelten mit Booten auf der Elbe Treibgut ein, um die Deiche zu schützen. Bei deren Unterbringung war Improvisation gefragt „Wir haben in einer Kirche vor dem Altar geschlafen“, erzählte Carsten Deike und nutzte die Gele-genheit, sich bei allen Helfern, Trai-

nern und Wachposten der DLRG für ihren Einsatz im zu bedanken. Auch im Jahr 2013 konnte die DLRG wie-der zahlreiche Schwimmabzeichen abnehmen. Ausbildungsleiter Guido Weiskopf freute sich über die Verlei-hung von 13 Seepferdchen-, 12 Ju-gendschwimm-, 4 Junior-Retter- so-wie 30 Rettungsschwimmabzeichen. Auch im Wettkampfbereich konnte die DLRG gute Erfolge verzeichnen. Das Team von Jugendwartin Cornelia

Deike wurde Bezirksmeister der weib-lichen Altersklasse AK 12 und beste weibliche Mannschaft im Bezirk.Nach der Präsentation einer positiven Kassenbilanz wurde der Vorstand ein-stimmig entlastet. Ebenfalls einstim-mig wurde der Haushaltsplan 2014 verabschiedet. Für 10-jährige Mit-gliedschaft wurden auf der Versamm-lung Hanna Rabe, Maren Böhle und Pascal Schulz geehrt sowie Christian Czach für 25-jährige Mitgliedschaft, Bertold Glaser erhielt eine Ehrung für 50-jährige Mitgliedschaft in der DLRG. Zudem wurden Thomas Bruns und Wolfgang Bischoff Präsente für ihr außerordentliches Engagement überreicht. Weitere Termine der DLRG sind u.a. das „24 Stunden-Schwim-men“ am 8. und 9. März, der Schütze-numzug am 15. Juni, das „Lichterfest“ am 18. September, das „Oktoberfest“ am 2. Oktober sowie „Nikolaus-Gril-len“ am 4. Dezember sowie mehrere Regatta-Termine auf dem Giftener See. n

Jahresversammlung bei der DLRG

Pascal Schulz, Carsten Deike und Bertold Glaser

Der HCS will am Wochenende wieder den Stadtsaal rocken.

Termin für Adventslauf stehtSarstedt ( jm). Welch erheblicher Aufwand für die Organisation eines sportlichen Groß-Ereignisses wie die Sarstedter Adventsläufe notwendig ist, verdeutlicht die Tagung des Or-ganisationsteams nur zwei Monate nach dem „6. Sarstedter T.D.M.-Ad-

ventslauf“ und zehn Monate vor der Neuauflage. Unter der Leitung des Sportlichen Leiters, Alexander Maus, kamen die Mitarbeiter der drei veranstaltenden Organisationen zusammen: vom Verein zur Förderung von Musik und

Sport in Sarstedt, vom TKJ und der T.D.M.-Laufgruppe. Der „7. Sarstedter T.D.M.-Advents-lauf“ wird auch in diesem Jahr am 3. Advent stattfinden, und zwar am Sonntag, dem 14. Dezember. Das Organisationsteam nahm mit

Freude zur Kenntnis, dass auch die Gemeinschaft für Handel und Ge-werbe (GHG) ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt hat, sich im Rah-men des Adventslaufes einzubrin-gen. n

Giftener Str. 431157 SarstedtTelefon: 0 50 66/90 34 90Telefax: 0 50 66/90 34 91

[email protected]

Page 12: KLEEBLATT 06. März 2014

12 KLEEBLATT 6. März 2014

Ahrbergen. Die Kindergarten-gruppe 1 des Kindergartens Ma-ria Königin aus Ahrbergen war zu Besuch beim Theater nebenan im Dorfgemeinschaftshaus. Der Vor-sitzende des Vereins, Josef Jelinek und Iris Krause-Jelinek begrüßten die Kinder und ihre Erzieherinnen. Einige Aktive hatten sich berei-terklärt, den Kindern das Thea-ter hinter den Kulissen zu zeigen. In zwei Gruppen ging es nacheinan-der erst in die Requisite, in der sich sehr, sehr viele Gegenstände für die Bühnenausstattung befinden. Zuschauer und Mitglieder haben so tolle Sachen gespendet, dass alles da ist, was das Theaterherz

begehrt. Dann folgte die Besichti-gung des Nähraumes, mit den vie-

len bunten Stoffen und dananch zum Schminken im Schmink- und Perückenraum. Frau Wilkinson-Bischof verwandelte die Kinder in Feen, Hasen oder Clowns. Frau Reinhardt setzte die eine oder andere Perücke auf die kleinen Köpfe wobei die Kinder staunten, wie viele „Haare“ es doch gibt. Nach dem Gang durch die Werk-statt wurden dann im Fundus die Kleider und Hüte gezeigt. Auch staunten die Kleinen über die vie-len Köstume und eines der kleinen Mädchen beanspruchte mit dem Ausruf „Das ist mein“ ein Brautkleid für sich. Nach einer kleinen Stärkung wurde von Wilhelm Schuppe und

Helmut Meyer die Bühnentechnik vorgeführt, der Vorsitzende des Theatervereins agierte als Schau-spieler und wurde mit verschieden farbigen Lichtern in Szene gesetzt. Bei den Geräuschen, wie Hundege-bell, Vogelpiepen oder gar Donnern fragten sich einige der kleinen Leu-te, wo das denn herkäme. Der laute Donner und das Flugzeuggeräusch führten zum Zuhalten der Ohren. Der Clou aber war der Nebel auf der Bühne. Das Gruppenfoto und das Beifallklatschen der Kinder als Dan-keschön an die Theaterleute, been-dete den Gang hinter die Kulissen. Einig waren sich die Aktiven:“ Das sind ja ganz reizende Kinder“. n

lOkAle nAcHrIcHten · spOrt

JHV mit ehrungen und berichten

Feuerwehr Ahrbergen feiert JubiläumAhrbergen (ger). Die Ortsfeuerwehr Ahrbergen musste im letzten Jahr zu 34 Einsätzen ausrücken, dabei handelte es sich um vier Brandeinsätze, 27 Hilfeleistungen und drei Fehlalarme, dass berichtete Ortsbrandmei-ster Klaus-Dieter Wegner auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung. Hierbei erinnerte er an das Hochwasser im Mai. Dazu kamen zwei Ge-fahrguteinsätzen und auch das neu angeschaffte Rettungsboot wurde mehrfach zum Einsatz gerufen. Die Einsatzkräfte aus Ahrbergen opferten rund 180 Stunden ihrer Freizeit, um an Einsätzen und Übungsdiensten teilzunehmen. Den ausführlichen Bericht der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ahbergen finden Sie auf unserer KLEEBLATT Sarstedt facebook-Seite. n

FSV eröffnet Wandersaisonsarstedt (gp). Endlich konnte die FSV–Wanderabteilung wieder die Wan-derstiefel schnüren, nach einer langen Winterpause von vielen sehnlichst erwartet. 30 Teilnehmer fanden sich bei der Anwanderung ein, zu der Re-nate und Jochen Niemetz als Wanderführer eingeladen hatten. Nachdem Renate Niemetz die Essenliste komplettiert hatte, ging es los. Jochen Nie-metz gab die Marschrichtung an und überraschte. Es ging nicht über die Bruchgrabenbrücke, sondern durch das „Alte Dorf“ über „In der Peulen“ zur B 6. Weiter über den Bierbruch am Hundeplatz vorbei Richtung Au-tobahn. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite, obwohl der Wind doch recht kalt war. Nach etwa 100 Meter östlich des Bierbruches wurde der betonierte Feldweg durch eine abgeschlossene Schranke abgesperrt. Sogar mit Ausleger in die Feldseiten. Bücken war angesagt, für Fußgän-ger kein Problem, mit dem Fahrrad schon. Nördlich des Schießstandes ging es nach Ahrbergen am Gut Ahrbergen vorbei nach links in die Sied-lung am Ortseingang durch die Siedlung Escherweg. Weiter entlang der Schachtbahn und auf dem direkten Weg in das Clubhaus von Rot–Weiß Ahrbergen. Clubhauswirt Pape erwartete die FSVer bereits. Nach 8 Ki-lometer auf den Füßen hatten sich Durst und Hunger eingestellt. Das warme Büfett mit Bregenwurst, Kassler und Bauchfleisch wurde wie im-mer gut angenommen - die Küche ist für leckeres Essen bekannt. Nach einer ausgiebigen Mittagspause ging es zurück. Der Rückweg führte durch Ahrbergen und das Neubaugebiet AhrbergenNord nach Sarstedt. Die nächste Wanderung findet am Sonnabend, dem 22. März statt. Treff-punkt ist um 10 Uhr am Festplatz. Es geht dann in den Hildesheimer Wald. Anmeldungen nehmen die Wanderführer Karin und Günter Schwittay, T. 3532, entgegen. n

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20.03.2014

Bürgermeister Andreas Lücke heftet dem Kameraden Heiko Mohr die Hochwasserme-daille an die Uniform.

Ingeln. Im Schützenhaus des SV „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. hat-ten sich am vergangenen Samstag die Schützen aller Altersklassen zum traditionellen Vogelschießen ein-gefunden, um mit dem Luftgewehr um die Würde des Vogelkönigs zu kämpfen.Dabei werden alle Teile des Vogels nacheinander in einer festgelegten Reihenfolge durch jeweils einen Schuss je Schütze und Durchgang auf die Markierungslinien abge-schossen.Erfreulich hoch war die Anzahl der jugendlichen Teilnehmer, die es sich nicht hatten nehmen lassen, gegen die erfahrenen Erwachsenen anzu-treten.Alle Teilnehmer konnten den span-nenden Wettkampf über Kamera und Beamer auf der Leinwand ver-folgen und sich zwischendurch mit einer kräftigen Suppe stärken.Gut 6 Stunden und 629 Schüsse

brauchte es, bis endlich der Rumpf zu Boden fiel.Am Ende war der ansehnliche höl-zerne Vogel, den Gerald Schuchardt wieder in etlichen Stunden und mit

viel Liebe zum Detail angefertigt und bemalt hatte, in seine Einzel-teile zerlegt und sah gar nicht mehr so würdevoll aus wie zu Beginn des Schießens.

Die Königswürde „Vogelkönig 2014“ und damit auch den Orden errang Thomas Pust.Alle weiteren Schützinnen und Schützen, die ein Teil abschießen konnten, erhielten eine Erinnerungs-nadel mit dem entsprechenden Symbol.Alle Ergebnisse: Apfel: Monika Sch-midt (7. Schuss), Zepter: Sarah Filzek (32. Schuss), Linke Kralle: Bernhard Orth (74. Schuss), Rechte Kralle: Kerstin Platins (65. Schuss), Linker Flügel: Thomas Kasten (135. Schuss), Rechter Flügel: Dieter Sandvoß (142. Schuss), Krone: Thomas Pust (14. Schuss), Schwanz: Dieter Sandvoß (52. Schuss), Kopf: Alexandra Krau-se (75. Schuss), Rumpf: Thomas Pust (33. Schuss).Ab sofort kann in Ingeln auf die Kö-nigsscheiben für das diesjährige Schützenfest geschossen werden, und am 12. April wird das Eierschie-ßen stattfinden. n

Neuer Vogelkönig in Ingeln

Oberschießsportleiter Uwe Klokow überreicht Thomas Pust (rechts) den Siegerorden.

sarstedt. Am 22. und 23. Februar fanden die Kreis-Einzelmeisterschaf-ten statt. Ausrichter und Gastgeber war in diesem Jahr die TuS Holle-Grasdorf. Die Leistungsriegen gin-gen mit 34 (TKJ) und 24 (FSV) Turne-rinnen gegen 154 Konkurrentinnen in 15 Wettkampfklassen an den Start. Und nach einem anstrengenden,

aber erfolgreichen Wochenende gin-gen insgesamt fünfmal Kreismeister, achtmal Vize-Kreismeister und drei-mal Platz 3 nach Sarstedt.

Wie die jungen Sarsteder Turnerinnen abgeschnitten haben lesen Sie auf unserer Facebookseite KLEEBLATT Sar-stedt.

Erneut erfolgreiche Kreis-Einzel-Meisterschaft für Sarstedts Turnerinnen

Spannung beim Anschießen der 51’er Damengruppesarstedt. Am Sonntag, 23. Februar 2014 war es endlich wieder soweit. Das traditionelle erste Schießen der Damengruppe im neuen Jahr, das sogenannte Anschießen, wur-de mit einem leckeren Frühstück eingeleitet. Schließlich brauchen die Damen genügend Energie für die höchste Konzentration zum genauen Zielen. Dem Wettkampf stellten sich 16 Damen, darunter sehr Aktive und auch welche, die sich schon etwas vom Schießsport zurückgezogen haben. Den besten Schuss, einem 4,2 Teiler, erzielte

Isolde Baumgärtel, sehr dicht gefolgt von Bibiana Winnecke. Ihr gelang ein 5,8 Teiler. Manuela Beer erreichte mit einem 10,8 Teiler den 3. Platz. Die schönen Preise, wieder einmal mit viel Liebe von Regina Wischnewski und Anita Kuhnert ausgesucht und hübsch präsentiert, konnten in der Reihenfolge der Platzierungen vom Gabentisch geholt werden. Im An-schluss wurde noch zusammenge-sessen. Somit war der Auftakt der Damengruppe im Jahr 2014 gelun-gen. Das nächste Treffen wird das Ausschießen der Juxkette sein. Den

Termin gibt die Damenleiterin noch bekannt. Wer sich die komplette Er-gebnisliste ansehen möchte, findet

diese unter http://www.sv51sar-stedt.de/dg-anschiessen-2014-be-richt.html. n

Hinter den Kulissen

bücher zu kilopreisen im dm

Jubiläumsmeile des CVJMsarstedt. Der CVJM Sarstedt eröffnet seine Büchermeilensaison in die-sem Jahr mit einer Sonderaktion: Auf dieser Büchermeile kann auch mit D-Mark bezahlt werden. Grund dafür ist das Jubiläum – es ist bereits die 50. Büchermeile seit dem Start der Büchermeile im Jahr 1998.Am Sonnabend, dem 15. März 2014 warten in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr im Gemeindehaus St. Nicolai an der Eulenstraße mehr als 5000 Bücher auf Käufer. Eine Vielzahl von Büchern steht sortiert nach Katego-rien bereit, darunter unter anderem Romane, Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher. Wer mag kann auch eine Menge an „frischer und unsor-tierter Neuware“ durchstöbern. Für einen Preis von zwei Euro oder drei DM pro Kilo wie 1998 können Groß und Klein, Alt und Jung Bücher-Schnäppchen ergattern. Zusätzlich bietet der Verein allen Besuchern Kaffee an. Der Erlös der gesamten Ver-anstaltung ist für die ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit des CVJM Sarstedt bestimmt, vor allem, um die Kosten der Freizeiten zu senken oder wenigstens stabil halten zu können. Nähere Informationen zum CVJM Sarstedt und der Büchermeile gibt es im Internet unter: www.cvjm-sarstedt.de. n

Jubiläumskonzertsarstedt (cn). Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums des Spielmannszug Sarstedt von 2009 e.V. findet am 15. März in der Albert-Schweitzer-Schu-le ein Jubiläumskonzert statt. Ab 18.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr) bietet der Spielmannszug ein vielseitiges Programm von Märschen über Polka bis hin zu modernen Stücken von Whitney Houston bis Elton John. Die Musiker einschließlich der Jugendgruppen proben schon seit mehreren Monaten intensiv für das Konzert und freuen sich auf eine vollbesetzte Aula am Konzerttag. n

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KLEEBLATT 136. März 2014

Fahrt nach Fliegenbergrethen. Für die beliebte Stint-Fahrt der Schützengesellschaft Rethen am 16. März nach Fliegenberg zu Grubes Fischerhütte sind noch wenige Plätze frei. Anmeldungen sind bei Werner Borsum oder direkt im Schüt-zenhaus möglich. Am 10.03 findet im Schützenhaus in der Koldinger Straße um 20 Uhr die Monatsversammlung statt.Noch bis zum 14. März kann montags und freitags „auf den König“ ge-schossen werden. Am Freitag, dem 14. März ist dann bei gemütlichem Grillen die Bekanntgabe der Sieger vorgesehen. Der Vorstand bittet um zahlreiche Teilnahme der Mitglieder am Schießen. Zum Grillen sind na-türlich auch Gäste herzlich willkommen. n

KKS Ortspokalschießengiften. Am Samstag, dem 22. März, findet das jährliche Ortspokalschie-ßen (50 m Kleinkaliber sitzend/liegend Anschlag) des KKS Giften im Sportzentrum statt. Die Startzeiten für den Wettkampftag der einzelnen Mannschaften werden rechtzeitig bekannt gegeben. Aus jeder Mann-schaft, bestehend aus 4 Personen mit vollendetem 18. Lebensjahr muss ein Teilnehmer der Ortschaft Giften verbunden sein (z. B. Einwohner, Mitglied in einem anderen Verein oder Verband). Das Probeschießen be-ginnt am Dienstag, 11.03.2014, und geht von 19.30 bis 21.00 Uhr, dann jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 19.30 bis 21.00 Uhr und Sonntag, 15. März von 10.00 bis 12.00 Uhr. Die letzte Schießanmeldung ist 30 Minuten vor Dienstende. Meldeschluss der Mannschaften ist Sonn-tag, der 15. März 2014. Die Siegerehrung findet am Samstag, dem 22. März gegen 19.00 Uhr, im Sportzentrum Giften statt. Der KKS Giften hofft auf viele Mannschaften und wünscht allen Teilnehmern „Gut Schuss“. n

spOrt

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20.03.2014

sarstedt (jm). Dieses Spiel war nichts für schwache Nerven: In einem „Basketball-Krimi“ besiegte das Team des TKJ Sarstedt den hö-her eingeschätzten BC 58 Springe in eigener Halle mit 58:50 Punkten. Der Erfolg ist umso höher einzu-schätzen, da die Sarstedter ihren verletzten Mannschaftskapitän und Leistungsträger Stefan Didszun er-setzen mussten und auch sein Bru-der Thomas nach einer im Punktspiel der Vorwoche erlittenen Verletzung immer noch nur „angeschlagen“ auf-laufen konnte.Die Nervosität in dieser so wich-tigen Begegnung wurde dadurch deutlich, dass die Sarstedter sich das Leben teilweise unnötig schwer machten: Überdurchschnittlich viele Fehlversuche am Korb und vor allem bei Freiwürfen hielten den Gegner immer wieder im Spiel. Allerdings verzeichneten auch die Springer, obwohl im sicheren Mittelfeld der Bezirksliga-Tabelle angesiedelt, sehr viele Fehlversuche.Die Sarstedter haben mit dem Er-gebnis nach Pluspunkten in der Ta-belle gleichgezogen mit dem Team von Adler Hämelerwald, haben aber noch ein Nachholspiel und den Vor-teil, dass sie den Konkurrenten um den Klassenerhalt noch in Sarstedt zu einem Heimspiel empfangen können. Für Aufsteiger ist es immer sehr schwer, die Klasse zu halten, das gilt beim Basketball in besonderem Maße. Für die TKJler sind nun alle folgenden Spiele quasi „Endspiele“ um den Klassenerhalt, der allerdings durch den Sieg am Wochenende ein großes Stück näher gerückt ist. Vor

allem die Begegnung gegen Häme-lerwald, die noch terminiert werden muss, ist dann ein „Endspiel“. Ohne den verletzten Mannschafts-kapitän konzentrierte sich das Team vor allem auf die Abwehrarbeit. Zu-dem wurden unter den Körben die großen Mitspieler gesucht, die vor allem im ersten Viertel die Punkte erzielten. Beim 13:14 nach zehn Mi-nuten wurde bereits klar, dass dieses ein heiß umkämpftes Spiel werden wird. Im zweiten Viertel steigerte sich der TKJ, der vor allem die Rebounds unter dem eigenen Korb holte und konzentriert im Abschluss war. Auch die gefürchteten Drei-Punkte-Würfe der Springer konnten verhindert werden oder fanden nicht ihr Ziel. Mit einer 30:24-Führung ging es in die Halbzeitpause. Springe stellte in der Verteidigung um auf Zonende-ckung und Sarstedt gelangen nun weniger erfolgreiche Korbabschlüs-se. Aber auch auf der anderen Seite zeigte sich durch die Kampfbereit-schaft der Sarstedter, dass es auch für die Springer nicht einfach wurde,

Körbe zu erzielen. Das 9:9 im dritten Viertel ist der Beweis (39:33 gesamt). Im letzten Viertel zogen die Sarsted-ter mit einem 10:4-Run weiter auf 50:40 davon. Springe wollte nun mit 3-Punkte-Würfen und schnellen Fouls die Sarstedter aus dem Spiel bringen und im Match verkürzen. Und es wurde noch mal spannend: Im „Stop-the-Clock“ trafen die Sar-stedter nur die Hälfte ihrer Freiwürfe. Springe erzielte unter anderem drei Dreier in Folge und konnte auf 52:50 verkürzen. Doch danach punktete nur noch der TKJ. In der letzten Mi-nute wurden 6 von 8 Freiwürfen ge-troffen, wichtige Bälle abgefangen und das Spiel letztendlich erfolg-reich „runtergespielt“.„Das war ein wichtiger Sieg“, sagte Kapitän Stefan Didszun, der an der Seitenlinie das Spiel als Coach leitete, „nun besteht die große Chance, den Abstieg aus eigener Kraft zu vermei-den“. Dazu muss Ende des Monats der direkte Konkurrent Hämelerwald besiegt werden sowie der Tabellen-letzte aus Lehrte. „Das Spiel wurde

über die Verteidigung gewonnen“, so Didszun, „wir haben Moral gezeigt und großen kämpferischen Einsatz“. Didszun betonte weiter, dass über weite Strecken auch der Angriff gut gewesen sei, zudem variabel gespielt werden konnte – mit den „großen Jungs“ als Center sowie auch mit schnellen Leuten, die von außen treffen konnten. Unruhig wur-de es nur, als sich kurzzeitig nicht an die Systeme gehalten wurde, aber am Ende habe es ja gereicht. Nun heiße es nach vorne schauen und die kommenden „Endspiele“ gewin-nen. „Motivation haben wir genug“, betont Stefan Didszun.Für den TKJ spielten: Stefan Leunig (10 Punkte), Thomas Didszun (9), Patrick Marcus (9), Gregor Szycik (9), Marc Hahn (6), Cem Celcuk (6), Jakob Dilling (5), Martin Dins (4) sowie Kai Paulus und Lars Busche. Am kommenden Wochenende müs-sen die TKJler an einem Doppel-Spieltag gleich zweimal antreten. Am Sonnabend ist der Gegner um 18 Uhr im Auswärtsspiel der TuS Eicklingen. Am Sonntag sind die Sarstedter um 16 Uhr Gastgeber in der Sporthalle des Gymnasiums am Wellweg für das Team des gleichen Vereins. Gegen den Tabellen-Dritten sind die TKJler klarer Außenseiter, aber mit einem Sieg gegen Springe am vorigen Wochenende haben auch nur Optimisten gerechnet. Auch Stefan Didszun sieht das so: „Das sind vor allem erst einmal Spiele, um die Systeme zu festigen und alle Mitspieler zum Einsatz kommen zu lassen, was z.B. heute aufgrund der Spielenge nicht immer möglich war.“ n

Basketball-„Krimi“ in Springe

sarstedt. Insgesamt 30 Abteilungs-mitglieder und Gäste waren der Einla-dung der FSV-Leichtathleten zur dies-jährigen Jahreshauptversammlung der Leichtathletiksparte, erstmals im Restaurant des Innerstebades, ge-folgt. Trotz guter Beteiligung muss-ten einige Ehrungen in Abwesenheit der zu Ehrenden stattfinden. Neben der Auszeichnung der besten Ak-tiven des Wettkampfjahres 2013 und Verleihung des Deutschen Sportab-zeichens wurden auch langjährige Mitglieder geehrt.Bitte besuchen Sie uns auf unserer facebook-Seite. Dort finden Sie unter KLEEBLATT Sarstedt den vollständigen Bericht zu der Jahreshauptversamm-lung der FSV-Leichtathleten.

Jahreshauptversammlung der FSV - Leichtathleten

Sportplatzsanierung und Ferienpassaktion

v.h.l.: Philipp Haase, Anja Thorausch-Seelke, Manfred Gröger, Leon Buttchereit, v.v.l.: Jana Schlüsche, Thomas Ruthenberg

gödringen. Über einen tollen Start in das Jahr 2014 können sich die Schüt-zen des SV „Vivat“  freuen. Im Wett-kampf um die Stadtmeisterschaft erreichten die „Altersschützen“ in der Mannschaftswertung mit Dirk Brink-mann, Dieter Gückel, Claus Jänisch und Rainer Weise mit 942,7 Ring Platz 2 und die Senioren mit Heinz Bruch, Walter Meier, Ernst Warmbold und Cord Wilke mit 936,7 Ring Platz 3. In der Einzelwertung erreichte der Al-tersschütze Dieter Gückel mit 316,6 Ring Platz 2 und bei den Senioren Cord Wilke mit 314,1 Ring Platz 3. Die Freihandschützen erreichten in der Mannschaftswertung mit 4893 Ring Platz 3. Sascha Schaletzki errang mit 1665 Ring in der Einzelwertung Platz 1. In der Schülerklasse-weiblich erreichte Luisa Senkel mit 120 Ring Platz 4. Mit 258 Ring errang in der Jugendklasse Veltin Gieseke Platz 3. Zum 40-jährigen Bestehen der Stadt-meisterschaft in 2014 wurde noch ein

besonderes Pokalschießen ausge-richtet. In einem Vorkampf wurden die 9 besten „Teilerschützen“ aus al-len Mannschaften der Stadtmeister-schaft ermittelt, wobei sich 4 Schüt-zen des SV „Vivat“ platzieren konnten. Im Endkampf erreichten die Schützen vom SV „Vivat“ Ernst Warmbold (Teiler 13,7) Platz 1 und Cord Wilke (Teiler 14,0) Platz 2. Es folgte die „Alters- und Seniorenauflagemeisterschaft“, ausgerichtet bei den 51er Schützen. Auch hier konnten die Schützen des SV „Vivat“ glänzen. Die Altersschützen Rainer Weise, Volker Göttgens und Claus Jänisch erreichten mit 945,0 Ring in der Mannschaftswertung Platz 1 und in derselben  Klasse die Schützen Frank Schmischke, Diet-er Gückel und Klaus Gude mit 944,3 Ring Platz 2. Die Senioren Walter Mei-er, Ernst Warmbold und Cord Wilke belegten Platz 1 mit 938,4 Ring und auch die zweite Mannschaft der Seni-oren mit Hans-Henning Fischer, Heinz

Bruch und Ernst-August Wilke er-reichten noch mit 915,4 Ring Platz 7. In der Einzelwertung belegten in der Altersklasse die Schützen Rainer Wei-se mit 316,2 Ring Platz 2 und Klaus Gude mit 315,6 Ring Platz 3. Bei den Senioren erreichte Walter Meier Platz 3 mit 313,5 Ring. Am 1. März begin-nen im Bundesstützspunkt Hanno-ver-Wülfel die Kreismeisterschaften. Die Schützen des SV „Vivat“, die sich mit 58 Starts an der Kreismeister-schaft beteiligen, hoffen, dass sie auch dort ähnliche Erfolge erreichen können.   n

Frühlingstreppchen

masterschwimmer in goslar

Blanke topfit dabeigoslar/sarstedt. Am 1. März 2014 fand zum 35. Mal das Internationa-le Harzer-Schwimmfest der Master im Aquantic-Schwimmbad statt. Dort wurde um den „Goslarer Ad-ler“ gekämpft. 54 Vereine aus allen Bundesländern sowie mehrere aus-ländische Vereine nahmen mit über 755 Einzelstarts und 77 Staffeln am Wettkampf teil. Geschwommen wurden alle 50 m und 100m Stre-cken in allen Disziplinen.Irmtraut Blanke von der SG Rethen/Sarstedt (TKJ Sarstedt) startete in der Altersklasse (AK 60) und nahm sieben Mal in den Disziplinen Brust,

Freistil und Rücken teil. Blanke erkämpfte sich auf 50 m Rücken, 50 m Freistil sowie auf den Strecken 100 m Lagen, 10m Rücken, 100 m Freistil jeweils den 1. Platz. Nur auf 50 m und 100 m Brust erreichte Blanke nur den 2. Platz. Bei den Siegerehrungen erhielt Blanke fünf Gold- und zwei Silbermedaillen und konnte mit guten Ergebnissen nach Hause fahren Von 37 Plätzen in der Damenwertung erreichte Irmtraut Blanke mit 38 Punkten einen hervorragenden 9. Platz. n

13. Deutsche Senioren-Hallenmeisterschaftensarstedt/erfurt (sr). Seid dem Jahr 2002 werden die Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften ausgetragen und kein ande-rer Ort war so oft wie Erfurt der Gastgeber für die Leichtathletik-Oldies. Bereits zum sechsten Mal kämpften die Seniorenleichtath-leten in der Thüringer Leichtath-letikhalle um Titel und Platzie-rungen.Insgesamt hatten 1.080 Athle-tinnen und Athleten aus 565 Ver-einen für die Hallentitel gemel-det. Für viele Senioren/innen war dies ein Test für die Senioren-Hallenweltmeisterschaften, die Ende März 2014 in Budapest stattfinden. Mit dabei in der M75 war der LA Senior Karl Scheide vom TKJ Sarstedt. Gemeldet hatte Scheide für vier Wettbewerbe, da er sich gut vorbereitet fühlte. Doch eine Woche vor der DM Halle der Senioren passierte es. Scheide zog sich beim Weitsprung-training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel seines Sprungbeins zu. Trotzdem fuhr der TKJ-Senior nach Erfurt, denn aufgeben gibt es für den TKJ Senior nicht. Drei Wettbewerbe hatte er im Vorfeld gestrichen und sich für nur einen Start im Dreisprung entschieden. Aufgrund der Verletzung musste Schei-de während des Wettkampfs seinen Sprungstil umstellen. Statt rechts, rechts, links ist er in Erfurt links, links, rechts gesprungen, um das ver-letzte Bein zu entlasten. Nur mit großer Mühe und enormer Willenskraft konnte Scheide den Dreisprungwettbewerb überstehen. Erst im letzten Versuch setzte er den Sprung bei 6,71 m in die Grube und erreichte mit dieser Leistung Platz 2 in der Altersklasse M75, auch wenn diese 1,50 m hinter seiner Bestleitung liegt. Über diesen Platz und den Gewinn des Deutschen Vizemeisters freute sich Scheide sehr, denn es war eine kleine Belohnung für die harte Trainingsarbeit der letzten Wochen. „Dafür hat-ten wir etwas mehr Zeit, die schöne Stadt Erfurt anzusehen“, sagten Karl Scheide und seine Frau nach ihrer Rückkehr aus Thüringen.Für Scheide gilt es nun, die Verletzung auszukurieren, denn er möchte unbedingt an den Senioren-Hallenweltmeisterschaften Ende März in Bu-dapest an den Start gehen. Für dieses Vorhaben drücken ihm alle Leicht-athleten des TKJ Sarstedt die Daumen. n

meisterschaften der polizei

Bernward Schuck ganz Obensarstedt (jm). Zwei Ausdauer-sportler vom TKJ-Lauftreff wa-ren bei den Niedersächsischen Polizeimeisterschaften im Crosslauf erfolgreich am Start. Bernward Schuck und Chris Linschmann starteten dort für ihren Arbeitgeber, die Polizei-direktion Hannover. Bernward Schuck, gerade erst Bezirksmei-ster seiner Altersklasse M 60 im Crosslauf geworden, wurde auch Niedersächsischer Polizei-meister dieser Altersklasse über die 7.050-Distanz (drei Runden a 2350 m) mit sehr starken 28:59 Min. Erstaunlich war allerdings, dass Chris Linschmann sogar noch 11 Sekunden schneller als Schuck war und mit 28:48 Min. die Silbermedaille in der Alters-klasse M 40 gewann. „Ich bin vor einigen höher eingeschätz-ten Kollegen ins Ziel gekom-men“, strahlte der TKJler nach dem Wettkampf, „es ist cooler, knapp vor zwei Läufern auf dem 2. Platz einzulaufen als direkt hinter zwei Aktiven Vierter zu werden, wie das bei den Bezirks-meisterschaften der Fall war.“ Linschmann profitierte dabei zweifelsohne von der Teilnah-me an mehreren Wettkämpfen in den Vorwochen. Und auch in der Team-Wertung gewan-nen beide TKJler eine Medaille: Schuck mit der Mannschaft der Polizeidirektion Hannover in der Altersklasse M 50 die Goldme-daille, Linschmann holte neben Silber im Einzel noch Bronze in der Teamwertung mit der Mann-schaft Polizeidirektion Hannover Altersklasse M 40. Die Strecke sei trocken gewesen, aber sehr anspruchsvoll, da sie mit vielen Sandpassagen gespickt war, be-richtete Chris Linschmann nach der Rückkehr nach Sarstedt. Lei-der konnte der dritte Polizist im TKJ-Lauftreff, Andreas Simon, wegen einer Knieverletzung nicht starten. n

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Page 14: KLEEBLATT 06. März 2014

14 KLEEBLATT 6. März 2014

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

06.03.201415.30 Uhr, Kommunales Kinderki-no im Jugendzentrum Klecks; Film: Sammys Abenteuer

SeniorenNest Sarstedt, Bingo mit Thürnau

20.30 – 22.00 Uhr, Vereinsmeister-schaften Schützengilde Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

Weltgebetsgottesdienst in der Gif-tener Kirche

07.03.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderki-no im Jugendraum, ev. Kirschenge-meinde Paul-Gerhardt; Film: Sam-mys Abenteuer

15.00 – 19.30 Uhr, Fotoshooting beim Kidsnachmittag im Klecks

17.00 Uhr, Kommunales Kinder-kino in der Kindertagesstätte am Sonnenkamp, Film: Sammys Aben-teuer

18.00 Uhr, Frauen-Weltgebetstag in der Heilig-Geist-Kirche

19.00 Uhr, Weltgebetstag der Frauen ev. Kirchengemeinde Hot-teln in der Kirche in Bledeln

Jahresmitgliederversammlung VfL Giften

Jahreshauptversammlung Kyff-häuser-Kameradschaft Gödringen-Hotteln in der Gasststätte Gieseke in Gödringen

08.03.201410.00 Uhr, Abschluss Stadtmei-sterschaft Alte Schützengilde zu Sarstedt

Stadtmeisterschaftsvergnügen KKS Giften

18.30 Uhr, Harmonika Club Sar-stedt, Hauptkonzert im Stadtsaal

24-Stunden-Schwimmen im Sar-stedter Innerstebad

09.03.201410.00 Uhr, Großer Kindergottes-dienstumzug von St. Nicolai zu Paul Gerhardt

14.00 Uhr, Gemeindeversammlung Zwölf Apostel

14.30 Uhr, Harmonika Club Sarstedt, Hauptkonzert im Stadtsaal

24-Stunden-Schwimmen im Sarsted-ter Innerstebad

10.03.201410.00 Uhr, Seniorenfrühstück AWO Ortsverein Sarstedt in der Begeg-nungsstätte; mit Anmeldung

15.00 – 18.00 Uhr, KFK – Kochen für Kerle beim Jungentag im Klecks, 0,50 € Eigenanteil

11.03. – 21.03.201411.00 Uhr, AWO Fahrt zum Mode-markt Adler

Probeschießen Ortspokal KKS Giften

8.20 – 14.00 Uhr, Busfahrt zum Adler Modemarkt AWO Ortsverein Ruthe-Heisede

19.00 Uhr, Ökumenischer Ge-sprächsabend mit der St. Paulus Ge-meinde

Spieleabend Senioren VfL Giften

Vorstandssitzung der Kolpingsfami-lie im Kolpingheim

12.03.201410.00 Uhr, St. Nicolai Kindergarten, Verleihung des Felix

15.00 – 19.30 Uhr, Wir spielen The-ater beim Mädchennachmittag im Klecks

18.18 Uhr, Passionsandacht in der St. Nicolai Kirche

13.03.2014Nachschießen VM LG Schützenver-ein Ruthe; am Schießstand

13. bis 15.03. St. Paulus Sarstedt, biblische Geschichten von 15 und 17.30 Uhr

14.03.201415.00 – 19.00 Uhr, Jahrmarkt im Klecks

16.00 Uhr, Jahreshauptversammlung DRK Ortsverein Schliekum

17.00 Uhr, Freundschaftsschießen Schützenverein Sarstedt von 1951 und Alte Schützengilde zu Sarstedt

Mitgliederversammlung Segelclub Sarstedt

19.30 Uzhr, BSV „Hannovera“ Gleidin-gen e.V., Jahreshauptversammlung in der Aula der Grundschule Gleidin-gen

15.03.201409.00 Uhr, Altkleidersammlung DRK Ortsverein Schliekum

19.00 Uhr, Skat- und Knobelabend Ortsfeuerwehr Schliekum im Dorf-gemeinschaftshaus

10.00 – 15.00 Uhr, CVJM-Büchermei-le im Gemeindehaus St. Nicolai

Plattdeutscher Abend mit Ilka Brüg-gemann vom NDR in Hotteln

18.30 Uhr, Spielamnnszug von 2009 e.V., Jubiläumskonzert in der Aula der Albert-Schweitzer-Schule

Hört!Hört! – Finale in der Halle 39 in Hildesheim

17.03.201415.00 – 18.00 Uhr, Tischtennis-Tur-nier beim Jungentag im Klecks

16.03.201410.00 Uhr, Vorstellungsgottes-dienst der Konfirmanden der ev. Kirchengemeinde Hotteln in Oesselse

18.03.201419.30 Uhr, Lichtbildvortrag von Herrn Falkner im Pfarrheim Hl. Geist zum Thema: Inselreich In-donesien, Impressionen der Vulka-ninsel Java und der Götterinsel Bali

19.03.201415.00 – 19.30 Uhr, Kochclub beim Mädchennachmittag im Klecks

18.18 Uhr, Passionsandacht in der St. Nicolai Kirche

20.03.201419.00 Uhr, Ökumenischer Ge-sprächsabend im Pfarrhaus St. Ni-colai

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spOrt · VerAnstAltungen

Freizeit und Kultur im TKJsarstedt. Zur Jahresversammlung der Abteilung Freizeit und Kultur des TKJ Sarstedt begrüßte Abteilungsleiterin Heidi Siemers 49 Mitglieder. Mit Kaffee und Kuchen bei unterhaltsamen Gesprächen begann die Ver-sammlung. Danach gab die Abteilungsleiterin den Tätigkeitsbericht des Jahres 2013 bekannt. Zur Freude des Veranstaltungsteams waren die sieben inte-ressanten Fahrten, das Sommerfest und die Weihnachtsfeier sehr gut besucht. Die Gymnastikgruppen der Frauen und der Männer unter der Leitung von Annelies Istel und Klaus Kattner wurden gut angenommen; auch die Nordic-Walking Gruppen von Annelies Istel am Montag um 9.00 Uhr und Manfred Salzer donnerstags um 9.30 Uhr waren gut besucht. Da sich die Gruppe von Istel an wechselnden Orten trifft, sollte man vorher unter T. 05066-7492 nachfragen. Am Donnerstag dagegen ist alles klar, denn diese Gruppe trifft sich am Klubhaus des TKJ im Jahnsportpark. Die Kegelgruppen treffen sich 14-tägig mittwochs und donnerstags von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Innerstebad. Der Spielkreis trifft sich immer am letzten Mittwoch im Monat in der Begegnungsstätte in der Steinstra-ße. Annelies Istel bedankte sich bei Heidi Siemers für ihr Engagement und überreichte ein kleines Präsent. Nachdem die Kassenwartin Ingrid Mahlendorf den Kassenbericht abgegeben hatte, erfolgte der Bericht der Kassenprüferin Christa Jakubith, die eine vorbildliche Kassenführung bestätigte. Der Abteilungsvorstand wurde einstimmig entlastet.Danach wurde der Abteilungsvorstand gewählt und bestätigt mit Heidi Siemers, Ursel Bringmann, Ingrid Mahlendorf und Presse-wart Manfred Salzer. Im Anschluss wurde der Veranstaltungska-lender für 2014 mit sieben Fahrten vorgestellt. Die erste Fahrt am Mittwoch, dem 12. März 2014 zur Besichtigung des VW-Werkes in Wolfsburg ist leider schon ausgebucht. Für alle Veranstal-tungen werden circa vier Wochen vorher die Einladungen verteilt. Den Austrägern der Einladungen dankte Heidi Siemers mit einem Prä-sent. Mit einem Dank an alle Mitglieder, die dazu beitragen, dass die Ver-anstaltungen so gut besucht werden, endete ein harmonischer Nachmit-tag. n

Crosslauf im Biker-Park

Kreismeisterschaften in Bad Salzdetfurthsarstedt. Nach den erfolgreichen Bezirksmeisterschaften am vergan-genen Wochenende in Garbsen mit 5 Athleten/innen gingen bei den Kreis-meisterschaften Crosslauf im Biker-Park von Bad Salzdetfurth 21 Ath-leten/innen für die FSV Sarstedt an den Start. Auf einer neuen und noch-mals anspruchsvolleren Strecke als in den Vorjahren wurde den Athleten/innen alles abverlangt. Enge Kurven und ein ständiges auf und ab sorgten für spannende aber kräftezehrende Läufe. Die Strecke war gut präpa-riert und die Veranstaltung vom SV Eintracht Bad Salzdetfurth gewohnt top organisiert. Die Siegerehrungen mit Urkundenvergabe erfolgten sehr zeitnah nach den Läufen, der Zeit-plan wurde immer eingehalten und für das leibliche Wohl war auch aus-reichend gesorgt.Kühl aber trocken war die Wetterpro-gnose. Gemeinsam starteten die FSV-Athleten nebst Familien morgens um 9 Uhr in Sarstedt. Nach einer ausgie-bigen Streckenbegehung und Hin-weisen zur Überwindung der schwie-rigen Gelände-Passagen machten sich die einzelnen Altersklassen für ihren jeweiligen Lauf warm. Leider war der FSV diesmal nur ein Kreismeistertitel in der Mannschafts-wertung der männlichen Jugend U10 vergönnt. Viele Aktive liefen bei ihren ersten Crossläufen überhaupt aber aufs Treppchen. So freute sich das Trainerteam Jessica Drechsler und Thomas Ruthenberg über tolle Leis-tungen ihrer jungen Leichtathleten – alle erreichten laufend das Ziel - und fünf Vize-Titel sowie fünf dritte Plät-ze. Jessica Drechsler eröffnete in der

Frauenklasse die Veranstaltung. Über die 4,8 km belegte sie einen hervor-ragenden 2. Platz. Ihre Schwester Michelle konnte ihren Titel aus den Vorjahren verletzungsbedingt leider nicht verteidigen. Besonders her-vorzuheben sind die jüngsten Star-ter über die 1.000 m-Distanz. In der Altersklasse M08 wurde Luca Batels Vize-Kreisjugendmeister. Luca Ben Siebert belegte einen tollen 4. Platz. In der Altersklasse M09 belegten die FSVer die Plätze 3 (Aaron Binder) so-wie 5 bis 10. Für die Teamwertung bedeutete das Platz 1 bis 3 für die FSV-Leichtathleten. Kreisjugendmei-ster in der Mannschaft in der AK U10 wurden Aaron Binder, Leon Schlü-ter und Lennart Klein. Den 2. Platz belegte die Mannschaft Valentin Wegener, Luca Bartels und Lennox Sperling. Den dritten Rang belegten

Luca-Ben Siebert, Niklas Bruse und Luca Folge.Anschließend ging es für die männ-liche und weibliche Jugend U12 auf die 1.400 m-Strecke. Adrian Binder machte es dabei seinem Bruder nach und wurde dritter in seinem Lauf. Ruben Werner wurde Vierter. Nico Rieder überquerte als sechster die Ziellinie. In der Mannschaftswertung bedeutete das Platz 2 und somit Vize-kreisjugendmeister. Janina Schlüter, Selina Steffan und Elea Tomis belegten zusammen ei-nen hervorragenden 4. Platz in der Mannschaftswertung. In einem sehr gut besetzten Teilnehmerfeld war den tapferen FSVerinnen eine vor-dere Einzel-/Teamplatzierung leider nicht vergönnt.Im Anschluss erzielten dann die Jungs der Altersklasse U14 über

die 2.000 m Strecke wieder einen Podestplatz. Jonathan Grimme, Jo-nas Grundmann und Justin Grete belegten zusammen in der Mann-schaftswertung den 3. Platz. In der Einzelwertung reichte es leider nur zu Platz 5 (Jonathan) sowie Platz 7 (Jonas) und Platz 8 (Justin). Dann ging auch Trainer Thomas Ruthen-berg bei den Senioren M30 an den Start. Über die 4,8 km belegte er mit einer Zeit von 17:50 min. den zwei-ten Platz. Jana Schlüsche rundete das hervorragende FSV-Ergebnis mit dem letzten Lauf um 14:15 Uhr ab. Für die 2,8 km brauchte sie 12:27min. und belegte damit einen tollen 3. Platz. Am Wochenende geht es dann zum Celler-Wasa-Lauf um mit knapp 10.000 Laufbegeisterten durch die Celler Innenstadt und den Stadtpark zu laufen. n

Crosslauf im Biker Parksarstedt (jm). Bei den Kreismeisterschaften im Crosslauf im „Biker-Park“ in Bad Salzdetfurth waren vom TKJ-Lauftreff Chris Linschmann und seine Kinder Leni und Jan am Start. Wegen einer Verletzung konnten Bernward Schuck und aus gesundheitlichen Gründen Dareena Knopp, die beide ebenfalls gemeldet waren, leider nicht starten. Leni (6 Jahre) gewann das Rennen über 1000 m der WK U10 in 5:03 min. und wurde neue Kreisschülermeisterin der W8. Jan (4 Jahre) gewann bei seiner ersten Kreismeisterschaft „Bronze“ und wurde als jüngster Teilneh-mer Dritter der M8 über 1000 m in 5:39 min.  Vater Chris wurde Fünfter in der M40 im Rennen über 4800 m in 20:13 min. und musste die zwei Läu-fer vor ihm in der letzten Runde ziehen lassen. Seine Beine waren ziem-lich schwer vom vielen Rauf – und Runterrennen im „Biker-Park“ und die beiden waren an dem Tag zum Schluss des Rennens zu schnell für ihn. Außerdem steckten ihm die 7 km des tollen Rennens bei den Nieder-sächsischen Polizeimeisterschaften vom Donnerstag noch in den Beinen, dennoch war Linschmann zufrieden, da es kein schlechtes Rennen für ihn war mit einer Zeit, die über 2 Minuten schneller als im Vorjahr war. Es sei eine für die Kreismeisterschaften würdige Strecke gewesen, berichte-te Linschmann nach der Rückkehr nach Sarstedt. n

Leni, Chris und Jan Linschmann

Altwarmbüchenlaufsarstedt (jm). Fünf Läufer der T.D.M.-Laufgruppe waren beim „Lauf um den Altwarmbüchener See“ am Start und legten die Distanz von 3,6 km zurück. Ganz weit vorne im Lauf war Holger Riekenberg, „sportliches Aus-hängeschild“ der Laufgruppe, dabei. Mit seiner Zeit von 13:19 min. kam er im Gesamtfeld auf Platz 2 und siegte in seiner Altersgruppe M 50 mit 13:19 min. Er lief auf den ersten 1,5 km im Windschatten der Spitzen-Gruppe. Dann (mit Rückenwind) hat der Sieger das Tempo verschärft und er musste abreißen lassen, konnte aber die zwei Läufer hinter sich abhängen. Hinter ihm wurde es allerdings noch einmal eng. Außer Rie-kenberg waren Michael Kleinheinz (1. M 35 mit 17:38 min.), Björn Köhler (21:41 min.), Rebekka Hegemann (22:56 min., 7. Frauen-Hauptklasse) und Ramona Lehnigk (23:00 min., 2. W 55) in Altwarmbüchen dabei. Und auch Ralf Borgaes und Björn Bartels vom TKJ-Lauftreff erzielten am Sonntag gute Ergebnisse. Sie liefen 3 Runden, was eine Gesamtstrecke von 10,8 km bedeutete. Ralf Borgaes, der sich zurzeit auf den Hannover-Marathon vorbereitet, präsentierte sich sehr fit und konnte mit einer Zeit von 46:16 min. glänzen. Dadurch lief er bei 286 Finishern auf Platz 13 der Altersklasse M 45. Bei Björn Bartels lief es nicht ganz so rund. Er fühlte sich vom Start an nach eigener Aussage „irgendwie schlapp und ausgelaugt“. Mit seiner Zeit von 50:45 min. war er deshalb zwar nicht ganz zufrieden, tröstete sich aber mit der Feststellung: „Die Saison geht ja jetzt erst los.“ Immerhin bedeutete seine Zeit aber noch Platz 16 in der M 40. Mit Marc Bandelow war ein weiterer Läufer am Start, der mit einem „Schnupper-Training“ beim Lauftreff mitläuft. Für seine 54:58 min. wurde er auf Platz 26 der M 40 in der Ergebnisliste notiert. Ein durchaus erfreuliches Ergebnis für sein Lauf-Debüt bei Wettkämpfen. Die Veranstaltung war sehr gut organisiert, so Björn Bartels nach der Rückkehr nach Sarstedt. Bei 8 Grad Celsius schien die Sonne. Es wurde ein neuer Teilnehmerrekord (655 Teilnehmer für alle Läufe) aufgestellt. Nach dem Lauf gab es warmen Tee, Kuchen, Kaffee und belegte Brötchen. n

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Page 15: KLEEBLATT 06. März 2014

KLEEBLATT 156. März 2014

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06. märz Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

07. märz Berg-Apotheke, Telefon 0 51 21-42270 Hildesheim, Bergsteinweg 40 / Ecke Königstr.

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10. märz 4 Linden Apotheke, Telefon 0 51 21-43464 Hildesheim, Hachmeisterstr. 2 / Ecke Alfelder Str. * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

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Ärzte-notdienst

bereitschaftsdienst für den gesamten landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des flecken delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld telefon 05181/707 - 285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt telefon 05121/19222

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24 stunden telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

08.03./09.03.2014TÄ K. Türk, Duingen telefon 0151-5882379115.03./16.03.2014TÄ S. Voges, Eberholzen telefon 05065-800640

* zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

Impressum

KLEEBLATT Verlag telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net e-mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

Anzeigenleitung: telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: e-mail: [email protected]

Redaktion: telefon 05066/707070

e-mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haf-tung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusiv-rechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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Gepfl egtes und modernisiertes Einfamilienhausmit Wintergarten in SarstedtBaujahr: 1963Grundstück: ca. 712 m²Wohnfl äche, ges.: ca. 120 m², 5 Zimmer• In guter Wohnlage mit Wintergarten und Doppelgarage• EG: Wohnzimmer/Esszimmer mit Wintergartenzugang, Küche,

Schlafzimmer, Gäste-WC, Flur und Windfang• OG: zwei Schlafzimmer, ein kleineres Zimmer, Vollbad und Flur• Modernisierungen: Gaszentralheizung, Fenster, Vollbad,

Gäste-WC’s und Dachdämmung• Vollkeller mit Sauna und großer Dusche

Kaufpreis: 229.000,– € zzgl. Provision

Attraktive Raumkonzeption im großzügigen EFH mit Einliegerwohnung in SarstedtBaujahr: 1978Grundstück: ca. 575 m²Wohnfl äche: ca. 192 m², 6 Zimmer• Nutzbar als großzügiges EFH oder mit Einliegerwohnung• Modernisierungsmaßnahmen wurden durchgeführt• Im EG: Wohn-Essbereich mit angrenzendem Kaminzimmer,

2 weitere Zimmer, Küche, Bad• Im DG: kleine Galerie, Wohnzimmer mit Kochnische, Schlafzimmer,

Gäste-WC, Duschbad und Flur• Vollkeller mit Partyraum, Garage

Kaufpreis: 328.000,– € zzgl. Provision

Gepfl egter Winkelbungalow mit Garagein guter Lage von Sarstedt, OT GödringenBaujahr: 1974Grundstück: ca. 779 m²Wohnfl äche: ca. 157 m², 5 Zimmer • Großzügig aufgeteilte Räumlichkeiten, Wohn-Esszimmer, 4 Schlafräume, Küche

mit Einbauküche, Vollbad, Gäste-WC mit Dusche, Abstellraum• Teilweise Parkettfußböden, sonst Fliesen und Laminatböden• Dacherneuerung 2004, Heizung (Brennwerttechnik) 2005, Fenster 2006 • Gepfl egte Gartenanlage mit Terrasse,

Gartenhaus und Pavillon, Garage

Kaufpreis: 229.000,– € zzgl. Provision

Helle, gepfl egte 3-Zi.-Maisonettewohnung zur Mietein zentraler Lage von SarstedtGrundfl äche: ca. 110 m², DIN Wohnfl äche: ca 89,5 m², 3 Zimmer• Gut aufgeteilte 3 Zimmer im Dachgeschoss• Dachterrasse mit herrlichem Ausblick auf Sarstedt• Offener Küchenbereich• Vollbad, Kellerraum• Gaszentralheizung

Kaltmiete monatlich: 595,– € zzgl. Provision

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