KLEEBLATT 07. Februar 2013

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Sarstedt (cn). „Was ich Dir sagen will, sagt mein Klavier“, unter die- sem Titel interpretierte Christian Mädler vom TfN Lieder des großen Sängers Udo Jürgens im Haus am Junkernhof. Wie auch schon bei vie- len Veranstaltungen zuvor, bewies die Kulturgemeinschaft auch dieses Mal ihre Qualitäten als Gastgeber. Nett dekorierte Tische mit kleinen Leckereien erwarteten die Besucher zur ersten Veranstaltung des neuen Jahres. Vor einer Leinwand, die Udo Jürgens bei seinem Grand Prix Sieg 1967 zeigt, eröffnete Christian Mäd- ler sein Konzert in Anlehnung an die Tradition des großen Künstlers mit dem Stück „Noch drei Minuten“ und ließ so die Zuhörer teilhaben am Lampenfieber eines Künstlers vor dem Auftritt. Mit „Was wichtig ist“ und „Das ist dein Tag“ folgen ei- nige der ruhigeren Stücke von Udo Jürgens. Zwischendurch erzählt Christian Mädler in lockerem Plau- derton Geschichten aus dem Leben des großen Chansoniers, der ihn nach eigener Aussage musikalisch seit dem zarten Alter von 5 Jahren musikalisch begleitet. Seine Mutter sei ein großer Udo Jürgens Fan, so der Musiker. Was liege also näher, als die Stücke des großen Künstlers selbst vorzutragen. Persönlich ge- troffen habe er Jürgens allerdings nie und er wolle dessen Lieder auch nicht nachmachen, betonte Chri- stian Mädler, der allerdings seine Diplomarbeit über Udo Jürgens ge- schrieben habe. Nahezu 1000 Kom- positionen, darunter viele große Hits, stammen aus dessen Feder. Doch nicht nur Schlager, sondern auch leise und mitunter durchaus kritische Stücke, die Themen wie Konsumverhalten, Drogen und Into- leranz aufgreifen, gehören zum Re- pertoire des Künstlers. Diese liegen Mädler besonders am Herzen und so präsentiert er mit „Tante Emma Laden“, „Mit 66 Jahren“, „Immer wie- der geht die Sonne auf“ und „Vielen Dank für die Blumen“ einige von ihnen in seinem ersten Medley des Abends. Natürlich dürfen auch die großen Hits wie „Ich war noch nie- mals in New York“, „17 Jahr, blondes Haar“ oder „Aber bitte mit Sahne“ nicht fehlen. Viele der Lieder haben die Konzert- besucher durch die vergangenen Jahrzehnte begleitet, da verwun- dert es nicht, dass sie oft textsicher mit einstimmen und einen Back- groundchor bilden, den Mädler am liebsten gleich für das nächste Konzert engagieren würde. Doch sie schaffen es auch, den Künstler in Erstaunen zu versetzen: nach dem „Valse Musette“, dem ersten selbst- komponierten Stück des seinerzeit erst 12-jährigen Udo, bleibt es still im Junkernhof. „Normalerweise gibt es an dieser Stelle immer einen don- nernden Applaus!“, wundert sich Christian Mädler. Doch seine Zuhö- rer sind noch so im Bann der Musik, dass sie glatt das Klatschen verges- sen. Als Mädler am Ende des Kon- zerts jedoch - getreu Udo Jürgens - im weißen Bademantel auf der Bühne erscheint, will der Beifall für den mitreißenden Auftritt des Musi- kers nicht abreißen und er darf erst nach diversen Zugaben die Bühne verlassen. n A CAPPELLA TfN Comedian Harmonists in Sarstedt Seite 2 KIDSNACHMITTAG XXL Programm kommt gut an Seite 3 FEUERWEHR Grenze der Leistungsfähigkeit erreicht Seite 5 TURNIER Tischtennis „Super-minis“ ermittelt Seite 10 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 07. Februar 2013 I Nr.3 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Sarstedt. Die Vorbereitungen für die TNT Tanzshow laufen auf Hochtou- ren und die Turnerinnen und Turner der FSV Sarstedt setzen wahrlich alle Hebel in Bewegung, damit das Gro- ßereignis wieder ein voller Erfolg wird. Ein bunter Mix aus Turnen und Tanzen wird die Zuschauer auf „Eine Reise um die Welt“ führen. Ob Eltern-Kind-, Kleinkinder-, Kin- der- oder Jugendgruppe, alle sind seit Wochen bei den Vorbereitungen. Aber nicht nur an den Geräten wird gezeigt, was „Turnen“ bedeutet. Ei- nen wichtigen Teil des Abteilungs- lebens bilden die Tanzgruppen der Kinder, Jugendlichen, Hip-Hop Ladys und Frauen, die ihre einstudierten Choreographien mal einzeln und mal als gemeinsames Musical vorstellen. Nach Italien geht z.B. die Reise der „Fit-und Fun“, sowie der „Dolce Vita“- Frauengruppe und den Fitnessgrup- pen. Die Stepladys, d.h. alle drei Kurse der Turnabteilung, reisen nach Skandinavien und die Leistungsriege bereist einen aufregenden Konti- nent. Gezeigt werden dabei Auszüge aus dem aktuellen Programm und noch etwas ganz besonderes bei Ein- bruch der Dämmerung. Wer nun vom Reisefieber gepackt und auf den Geschmack gekommen ist, ist am Sonntag, dem 3. März 2013 um 16.00 Uhr ganz herzlich in die Sporthalle der Schiller-Oberschule eingeladen. Einlass ist bereits ab 15.15 Uhr, so dass sich die Zuschauer die Wartezeit mit Kaffee und Kuchen verkürzen können. Eintrittskarten gibt es beim Schreib- basar Petry & Waller, Weymann & Weymann, im FSV-Sportbüro und bei den Übungsleitern der Turnab- teilung. Der Vorverkauf für die Show läuft ab Freitag, 15. Februar 2013. Natürlich gibt es auch noch Karten an der Tageskasse. n Turn-und Tanzshow in Sarstedter Sporthalle Ein Abend im Geiste Udo Jürgens Da ist Musik drin: Marion Heuer neue Leiterin der Regenbogenschule Sarstedt (stb). Seit dieser Woche hat die Regenbogenschule eine neue Leiterin. Die 44jährige Hildesheimerin Marion Heuer übernimmt die Stelle, die lange vakant war. Nachdem zuerst Rektorin Gudu- la Rehkate in die Landesschulbehörde wechselte und anschließend Konrektorin Heidrun Kunze in den Ruhestand gegangen war, hatte Konrektorin Ilsemarie Drobe die damit verbundenen Aufgaben kom- missarisch wahrgenommen. Nun sollen die Übergangslösungen ein Ende haben. Marion Heuer kennt und mag Sarstedt schon seit Jah- ren. Bevor die Grund- und Hauptschullehrerin für die Fächer Sachun- terricht, Geschichte und katholische Religion, di e in Hannover auch Musik studiert hat, 15 Jahre lang an der Albert-Schweitzer-Schule am Wellweg unterrichtet und den dortigen Grundschulzweig mit aufgebaut hat, war sie als Springerlehrkraft im Niedersächsischen Schuldienst unter anderem auch in der Regenbogenschule tätig. Neben ihrer Arbeit an der Albert-Schweitzer-Schule hat sich Marion Heu- er vor allem in der Fortbildung betätigt. Dazu gehörte die Ausbildung fachfremd unterrichtender Musiklehrkräfte, Lehraufträge an der Uni Hildesheim und an der Musikhochschule Hannover im Bereich Klassen- musizieren und Stimme, sowie an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel und im Studienseminar Hildesheim für das Fach Musik. Fortsetzung auf Seite 3 Den Musikater immer im Blick: Marion Heuer ist leidenschaftliche Musikpädagogin und neue Schulleiterin an der Regenbogenschule. Foto: Chr. Steffani-Böringer Erstmals Sarstedterin bei großem Tauch-Model-Event Sarstedt (stb). Seit nunmehr acht Jahren veranstaltet der Sarstedter Verleger Martin Helmers, der neben dem KLEEBLATT auch die Tauch- zeitschrift Sea Star Magazin veröffentlicht, einen Model-Contest der besonderen Art. Gesucht sind junge Frauen, die nicht nur hübsch sind, sondern zudem sportlich, abenteuerlustig und mit reichlich Durchhalte- vermögen ausgestattet sind. Es beginnt jedes Jahr relativ harmlos damit, dass die Bewerberinnen in einem Tauchzentrum erste Erfahrungen unter Wasser machen. Dazu kommen Fotoshootings vor der Kamera über und unter Wasser. Wer sich gut schlägt, kann im Halbfinale bereits den ersten Tauchschein machen. Nach und nach werden die Anforderungen größer, bis zum Finale nur noch eine Handvoll Mädels übrig ist. Fortsetzung auf Seite 6 Extaler Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 1 l + 4.50 Pfand Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich Gültig bis 09.02.2013 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Gerolsteiner Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,7 l/0,75 l + 3,30 Pfand Jägermeister 35% Vol. 0,7 l Flasche 3. 99 3. 99 9. 99 Erdinger Weißbier versch. Sorten Kasten 20 x 0,5 l/ 24 x 0,33 l + 3.10/3.42 Pfand 13. 99 *Beim Kauf eines Kastens Coca-Cola versch. Sorten für € 8,49€ erhalten Sie 2 Flaschen Zero versch. Sorten je 1 l im Wert von € 1.42 (+ € 0.15 Pfand je Flasche) gratis dazu. 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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: - Sarstedterin erlebt Abenteuer im fernen Thailand - Turn- und Tanzshow in der Sporthalle

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Sarstedt (cn). „Was ich Dir sagen will, sagt mein Klavier“, unter die-sem Titel interpretierte Christian Mädler vom TfN Lieder des großen Sängers Udo Jürgens im Haus am Junkernhof. Wie auch schon bei vie-len Veranstaltungen zuvor, bewies die Kulturgemeinschaft auch dieses Mal ihre Qualitäten als Gastgeber. Nett dekorierte Tische mit kleinen Leckereien erwarteten die Besucher zur ersten Veranstaltung des neuen Jahres. Vor einer Leinwand, die Udo Jürgens bei seinem Grand Prix Sieg 1967 zeigt, eröffnete Christian Mäd-ler sein Konzert in Anlehnung an die Tradition des großen Künstlers mit dem Stück „Noch drei Minuten“ und ließ so die Zuhörer teilhaben am Lampenfieber eines Künstlers vor dem Auftritt. Mit „Was wichtig ist“ und „Das ist dein Tag“ folgen ei-nige der ruhigeren Stücke von Udo Jürgens. Zwischendurch erzählt Christian Mädler in lockerem Plau-derton Geschichten aus dem Leben des großen Chansoniers, der ihn nach eigener Aussage musikalisch seit dem zarten Alter von 5 Jahren

musikalisch begleitet. Seine Mutter sei ein großer Udo Jürgens Fan, so der Musiker. Was liege also näher, als die Stücke des großen Künstlers selbst vorzutragen. Persönlich ge-

troffen habe er Jürgens allerdings nie und er wolle dessen Lieder auch nicht nachmachen, betonte Chri-stian Mädler, der allerdings seine Diplomarbeit über Udo Jürgens ge-schrieben habe. Nahezu 1000 Kom-positionen, darunter viele große Hits, stammen aus dessen Feder. Doch nicht nur Schlager, sondern

auch leise und mitunter durchaus kritische Stücke, die Themen wie Konsumverhalten, Drogen und Into-leranz aufgreifen, gehören zum Re-pertoire des Künstlers. Diese liegen

Mädler besonders am Herzen und so präsentiert er mit „Tante Emma Laden“, „Mit 66 Jahren“, „Immer wie-der geht die Sonne auf“ und „Vielen Dank für die Blumen“ einige von ihnen in seinem ersten Medley des Abends. Natürlich dürfen auch die großen Hits wie „Ich war noch nie-mals in New York“, „17 Jahr, blondes

Haar“ oder „Aber bitte mit Sahne“ nicht fehlen. Viele der Lieder haben die Konzert-besucher durch die vergangenen Jahrzehnte begleitet, da verwun-dert es nicht, dass sie oft textsicher mit einstimmen und einen Back-groundchor bilden, den Mädler am liebsten gleich für das nächste Konzert engagieren würde. Doch sie schaffen es auch, den Künstler in Erstaunen zu versetzen: nach dem „Valse Musette“, dem ersten selbst-komponierten Stück des seinerzeit erst 12-jährigen Udo, bleibt es still im Junkernhof. „Normalerweise gibt es an dieser Stelle immer einen don-nernden Applaus!“, wundert sich Christian Mädler. Doch seine Zuhö-rer sind noch so im Bann der Musik, dass sie glatt das Klatschen verges-sen. Als Mädler am Ende des Kon-zerts jedoch - getreu Udo Jürgens - im weißen Bademantel auf der Bühne erscheint, will der Beifall für den mitreißenden Auftritt des Musi-kers nicht abreißen und er darf erst nach diversen Zugaben die Bühne verlassen. n

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TfN Comedian Harmonists in Sarstedt

Seite 2

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XXL Programm kommt

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Tischtennis „Super-minis“ ermittelt

Seite 10

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 07. Februar 2013 I Nr.3

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Sarstedt. Die Vorbereitungen für die TNT Tanzshow laufen auf Hochtou-ren und die Turnerinnen und Turner der FSV Sarstedt setzen wahrlich alle Hebel in Bewegung, damit das Gro-ßereignis wieder ein voller Erfolg wird. Ein bunter Mix aus Turnen und Tanzen wird die Zuschauer auf „Eine Reise um die Welt“ führen. Ob Eltern-Kind-, Kleinkinder-, Kin-der- oder Jugendgruppe, alle sind seit Wochen bei den Vorbereitungen.

Aber nicht nur an den Geräten wird gezeigt, was „Turnen“ bedeutet. Ei-nen wichtigen Teil des Abteilungs-lebens bilden die Tanzgruppen der Kinder, Jugendlichen, Hip-Hop Ladys und Frauen, die ihre einstudierten Choreographien mal einzeln und mal als gemeinsames Musical vorstellen.Nach Italien geht z.B. die Reise der „Fit-und Fun“, sowie der „Dolce Vita“- Frauengruppe und den Fitnessgrup-pen. Die Stepladys, d.h. alle drei

Kurse der Turnabteilung, reisen nach Skandinavien und die Leistungsriege bereist einen aufregenden Konti-nent. Gezeigt werden dabei Auszüge aus dem aktuellen Programm und noch etwas ganz besonderes bei Ein-bruch der Dämmerung. Wer nun vom Reisefieber gepackt und auf den Geschmack gekommen ist, ist am Sonntag, dem 3. März 2013 um 16.00 Uhr ganz herzlich in die Sporthalle der Schiller-Oberschule

eingeladen. Einlass ist bereits ab 15.15 Uhr, so dass sich die Zuschauer die Wartezeit mit Kaffee und Kuchen verkürzen können. Eintrittskarten gibt es beim Schreib-basar Petry & Waller, Weymann & Weymann, im FSV-Sportbüro und bei den Übungsleitern der Turnab-teilung. Der Vorverkauf für die Show läuft ab Freitag, 15. Februar 2013. Natürlich gibt es auch noch Karten an der Tageskasse. n

Turn-und Tanzshow in Sarstedter Sporthalle

Ein Abend im Geiste Udo Jürgens

da ist musik drin:

Marion Heuer neue Leiterin der Regenbogenschule

Sarstedt (stb). Seit dieser Woche hat die Regenbogenschule eine neue Leiterin. Die 44jährige Hildesheimerin Marion Heuer übernimmt die Stelle, die lange vakant war. Nachdem zuerst Rektorin Gudu-la Rehkate in die Landesschulbehörde wechselte und anschließend Konrektorin Heidrun Kunze in den Ruhestand gegangen war, hatte Konrektorin Ilsemarie Drobe die damit verbundenen Aufgaben kom-missarisch wahrgenommen. Nun sollen die Übergangslösungen ein Ende haben. Marion Heuer kennt und mag Sarstedt schon seit Jah-ren. Bevor die Grund- und Hauptschullehrerin für die Fächer Sachun-terricht, Geschichte und katholische Religion, di e in Hannover auch Musik studiert hat, 15 Jahre lang an der Albert-Schweitzer-Schule am Wellweg unterrichtet und den dortigen Grundschulzweig mit aufgebaut hat, war sie als Springerlehrkraft im Niedersächsischen Schuldienst unter anderem auch in der Regenbogenschule tätig. Neben ihrer Arbeit an der Albert-Schweitzer-Schule hat sich Marion Heu-er vor allem in der Fortbildung betätigt. Dazu gehörte die Ausbildung fachfremd unterrichtender Musiklehrkräfte, Lehraufträge an der Uni Hildesheim und an der Musikhochschule Hannover im Bereich Klassen-musizieren und Stimme, sowie an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel und im Studienseminar Hildesheim für das Fach Musik. Fortsetzung auf Seite 3

Den Musikater immer im Blick: Marion Heuer ist leidenschaftliche Musikpädagogin und neue Schulleiterin an der Regenbogenschule.

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Erstmals Sarstedterin bei großem Tauch-Model-EventSarstedt (stb). Seit nunmehr acht Jahren veranstaltet der Sarstedter Verleger Martin Helmers, der neben dem KLEEBLATT auch die Tauch-zeitschrift Sea Star Magazin veröffentlicht, einen Model-Contest der besonderen Art. Gesucht sind junge Frauen, die nicht nur hübsch sind, sondern zudem sportlich, abenteuerlustig und mit reichlich Durchhalte-vermögen ausgestattet sind. Es beginnt jedes Jahr relativ harmlos damit, dass die Bewerberinnen in einem Tauchzentrum erste Erfahrungen unter Wasser machen. Dazu kommen Fotoshootings vor der Kamera über und unter Wasser. Wer sich gut schlägt, kann im Halbfinale bereits den ersten Tauchschein machen. Nach und nach werden die Anforderungen größer, bis zum Finale nur noch eine Handvoll Mädels übrig ist.

Fortsetzung auf Seite 6

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Lokalkolorit bei Autorenlesung in der Stadtbücherei

Sarstedt (tha). Zu den regionalen Besonderheiten gehört August Gö-decke schon lange. Der Hottelner schreibt Kriminalromane, die sich in der näheren Umgebung ereignen. Der Leser kann sich also darauf freu-en, Tatorte in der Region zu besichtigen oder sein Lesevergnügen mit eigener Erinnerung zu verknüpfen. Die Autobahnstrecke zwischen den Ausfahrten Hildesheim Drispenstedt und Hildesheim ist bekannt. Neu ist, dass hier Serienunfälle ungeklärter Ursache stattfinden. „Tod auf der A7“ ist der Titel, aus dem der Autor in der Sarstedter Stadtbibliothek vor-las. Die etwa 30 Zuschauer konnten sich leicht in die Handlung einfinden und erhielten eine Vorahnung über Täter und Motive. Ein Heimspiel für den Autor.Nicht allein, um die idyllischen Ecken im Weserbergland bekannt zu ma-chen, hat Sabine Hartmann ihren neuen Roman „Sechs, Sieben, Cache“ geschrieben. In dem „Holzminden-Krimi“ geht es um Gänsehaut, unbe-greifliche Brutalität und den Sinn für das Skurrile. Sicher, Fingerglieder wurden öfter schon einmal abgetrennt, aber sie dann beim Geocaching im Gelände zu deponieren, ist schon etwas ungewöhnlich. Zudem scheint das Fingerglied ein Fingerzeig auf weitere zu erwartende Taten zu sein. Die Autorin aus Sibbese baute in der Autorenlesung Spannung auf und machte neugierig auf mehr. n

Innere Weltenheisede (gs). Am 16. und 17. Februar zeigt der Laatzener Ma-ler Jan-Peter Bohlius seine Bilder zum Thema „Innere Welten“ im Artelier Stümpfel in Heisede.Bohlius malt seit vierzig Jah-ren, zeigt aber erstmals in der Heiseder Galerie des Ehepaares Stümpfel seine Werke. Die Eröffnung findet am 16. Fe-bruar um 16 Uhr statt. Dann wird auch der Erlös von 325 Euro aus der letzten Kunst-Versteigerung an die Kirchengemeinde St. Niko-lai Heisede-Ruthe übergeben.Die Ausstellung ist im Artelier Stümpfel in Heisede in der Nord-straße 6 am 16. und 17. Februar jeweils ab 16 Uhr zu sehen. n

80 % aller Frauen haben dastypische Bauch-Beine-Po-Problem. Sie neigen zur Bil-dung unschöner Cellulite.Trotz Sport und Diät verliertman leider nicht an den ge-wünschten Stellen sein Fettsondern meist an Stellenwie Busen, Gesicht etc.

Daran ist sowohl eineschlechte Veranlagung alsauch eine mangelhafte Durch-blutung der betroffenen Re-gionen schuld. Das Blut ist dereinzige Transportstoff vonEnergie und damit der ent-scheidende Faktor beim Fett-abbau. Schlechte Durchblu-tung kann man sogar fühlen...

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Sarstedt. Im Kindertreff „Auf dem Klei“ findet regelmäßig am Donners-tag in der Zeit von 9.00 bis 10.30 Uhr ein Projekt „Griffbereit“ statt. Hier können Mütter mit ihren Kindern im Alter von 0-3 Jahren neben ihrer Mut-tersprache zusätzlich Deutsch lernen und erfahren, wie sie ihren Kindern bei dem Erlernen der Mutterspra-

che und der deutschen Sprache mit alltäglichen Umgangsworten spielerisch behilflich sein können. Diese Sprachförderung gehört zum „Rucksackmütter-Programm“, wird vom Landkreis Hildesheim gefördert und ist kostenfrei. Es gibt für dieses Angebot noch freie Plätze und die Organisatoren würden sich über

neue Gesichter freuen. Ansprech-partner für dieses Angebot ist Re-nate Schenk, T. 0176-2494 6645. Donnerstag am Nachmittag findet im Kindertreff außerdem ein Musi-kangebot „Rhythmus, Bewegung, singen für Kinder von 3-6 Jahre“ von 15.00 bis 15.30 Uhr und von 15.45 bis 16.30 Uhr „Rhythmus, Bewegung,

singen für Schulkinder“ statt. Beide Angebote werden von einer ausge-bildeten Musikpädagogin durchge-führt und sind gering kostenpflich-tig. Hier gibt es noch freie Plätze und die Kinder würden sich über andere Kinder, die mitmachen, freuen. An-sprechpartner für dieses Angebot ist Bärbel Goedelt, T. 05066-61939. n

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hildesheim. Am 14. Februar starten die Probenarbeiten zu dem Musical "Die Zauberharfe" von Veronika te Reh und Wolfgang König. Im Juni wird der Nachwuchschor das Stück im Rahmen des 25-jährigen Jubilä-ums des Knabenchores aufführen.Das Stück entführt in das silberne Land, wo Edelsteine auf den Bäu-men wachsen und Feen im Monden-schein tanzen, wo Seemannsgarn gesponnen wird, die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen. Dort, im Inselreich des Königs Donkeyking, ist die Welt noch in Ordnung - oder doch nicht ganz? Nein, irgendetwas stimmt da nicht, denn warum sollten sonst alle königlichen Untertanen

solche Angst davor haben, sich die Haare schneiden zu lassen? Und warum lässt der König seine Frisöre auf die Insel der Verdammten ver-schwinden, sobald sie ihm nur ein-mal die Haare geschnitten haben? Alle 6-10jährigen Jungen, die he-rausfinden möchten, was dahinter steckt, die gerne singen und sich einmal auf der Bühne ausprobieren wollen, sind herzlich eingeladen mitzumachen. Die Proben finden im-mer donnerstags von 17.45 - 18.45 Uhr in der Musikschule Hildesheim statt. Mehr Informationen gibt es per E-Mail: [email protected] und unter www.kna-benchor-hildesheim.de. n

Knabenchor Hildesheim startet Proben zu „Die Zauberharfe“

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Sarstedt (gs). Grandiose Stimmge-walt, kellertiefe Bässe, klare Tenöre bis zur Kopfstimme - so präsen-tierten sich die Maxim Kowalew Don Kosaken in der St. Nicolai-Kirche.Im ersten Teil des Konzerts ließen die sieben Sänger aus verschiedenen osteuropäischen Staaten eine Mi-schung aus russisch-orthodoxen Gesängen sowie sakraler Musik, die auch im Westen bekannt ist, erklin-gen.Beim Lied "Abendglocken" hörten die Besucher förmlich das Schlagen

der Glocken und das Ave-Maria von Bach sowie das bekannte Kirchen-lied "Ich bete an die Macht der Lie-be" beeindruckten das Publikum zutiefst.Russische Volksweisen standen im zweiten Teil auf dem Konzertpro-gramm. Hier erklang dann auch endlich das heiß ersehnte "Kalinka". Es war der krönende Abschluss des Konzerts der Maxim Kowalew Don Kosaken. n

Aus den Tiefen der russischen Seele

Maxim Kowalew Don Kosaken

Sarstedt. Die Kulturgemeinschaft Sarstedt lädt am 23. Februar 2013 in den Gemeindesaal der St. Nicolai-Gemeinde, Eulenstraße 5 zu einen Abend mit den TfN Comedian Har-monists (Theater für Niedersachsen) ein. Die Veranstaltung kann wegen der zurzeit laufenden Sanierungs- und Renovierungsarbeiten an der Fas-sade und im Gebäude selbst nicht in den Räumen der Kulturgemein-schaft stattfinden.Die TfN Comedian Harmonists (Atsushi Okumura, Jan-Kristof Schliep, Stephan Freiberger, Gott-

hard Hauschild, Michael Farbacher) der gleichnamigen Hildesheimer

Musical-Produktion präsentieren die be¬liebten Hits des berühmten

Vocalensembles, darunter „Veronica, der Lenz ist da“, „Liebling, mein Herz lässt Dich grüßen“ oder „Wochenend’ und Sonnenschein“.Genießen Sie einen professionellen A-capella-Abend mit der Musik der 30er Jahre. Durch das Programm führt charmant Pianist Achim Fal-kenhausen. Der Eintritt beträgt 12 Euro im Vor-verkauf und 14 Euro an der Abend-kasse. Beginn: 19.30 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei Schreibwaren Petri & Waller, Steinstraße 26, 31157 Sar-stedt, T. 05066-7389. n

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KLEEBLATT 307. Februar 2013 lOKAle nAchrichten

Versammlung der Bereitschaft Sarstedt. Der Dienst der Bereitschaftsmitglieder im DRK Ortsverein Sar-stedt beginnt traditionell mit der Bereitschaftsversammlung. Bereitschafts-leiter Heinz-Hermann Baxmann berichtete über das vergangene Jahr. Ne-ben regelmäßigen Dienstabenden nahmen die Bereitschaftsmitglieder an den Diensten des Einsatzzuges und an Übungen teil. Außerdem standen 23 Vorsorgedienste bei Veranstaltungen an. Über 1400 Einsatzstunden leisteten die Bereitschaftsmitglieder im Jahr 2012. Bereitschaftsleiter Bax-mann bedankte sich bei den Helferinnen und Helfern für die in ihrer Freizeit geleistete Arbeit. Die Mitglieder treffen sich jeweils am Montag, ab 19.00 Uhr im DRK – Zentrum in Sarstedt (hinter dem Innerstebad). Neue Mitstrei-ter sind gern gesehen. Informationen per Mail [email protected]. n

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giesen. Die SPD kann in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen fei-ern. Aus diesem Anlass lädt der SPD-Ortsverein Gemeinde Giesen die Bürgerinnen und Bürger am Freitag, 1. März 2013 um 19 Uhr zu einem geschichtlichen Abend ins Giesener

Rathaus ein. Der ehemalige Bundes-tagsabgeordnete Hermann Rappe wird an diesem Abend die wich-tigsten Stationen der SPD aufzeigen und diskutieren. „Die SPD ist stets ein- und aufgestanden für die De-mokratie in unserem Land. Sie ist die

älteste Partei in Deutschland mit ei-ner bewegenden Geschichte“, erklärt der SPD Vorsitzende in der Gemein-de Giesen, Bernd Westphal. „Wir freu-en uns, dass wir Hermann Rappe als Zeitzeugen für diesen Abend gewin-nen konnten. Auch Landrat Reiner

Wegner hat sein Kommen zugesagt“, so Westphal weiter.Die musikalische Umrahmung der Veranstaltung übernimmt Werner Preissner mit Gitarre und Gesang. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. n

SPD Ortsverein Gemeinde Giesen

Hermann Rappe referiert zum 150-jährigen Jubiläum der SPD

Sarstedt. Das Winterkonzert des Gehrdener Kammerorchesters in der St. -Nikolai -Kirche hat schon eine lange Tradition in Sarstedt. In jedem Jahr gibt es etwas Besonderes. Am 16.2.2013 gibt es um 18.00 Uhr ein Konzert mit vielen Überraschungen.Diesmal ist es nicht nur der erste offi-zielle Auftritt des neue Dirigenten Ber-

nardo Martinez, auch das Programm ist außergewöhnlich. Im Mittelpunkt steht eine berühmte Sinfonie: Die „Große“ Sinfonie in g-Moll (KV 550), die vorletzte, die Mozart geschaffen hat. Dazu als Gegensatz eine kleine Streicher-Sinfonie von Benjamin Brit-ten, der in diesem Jahr seinen 100sten Geburtstag feiern würde. In dieser

„Simple Symphony“ hat Britten Kom-positionen, die er als (Wunder-) Kind schrieb, zusammengestellt und bear-beitet. Die weiteren Besonderheiten des diesjährigen Winterkonzerts sind zwei Stücke, die in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendorchester „alla corda“ der Calenberger Musik-schule Gehrden aufgeführt werden.

Mehrere Generationen spielen zu-sammen. Aufgeführt wird das Konzert für 2 Violinen in a-Moll von Vivaldi (RV 177) und „Fiddle-Fest“ von James Clemens, eine schmissige Hommage an die „Fiddler“ New Englands. Ein wahrhaft bunter und prächtiger musi-kalischer Blumenstrauß, den man sich nicht entgehen lassen sollte. n

Winterkonzert des Gehrdener Kammerorchesters in St. Nicolai

Sarstedt (cn). Unter dem Motto „Die Welt trifft sich im Klecks“ ver-anstaltete die Stadtjugendpflege am vergangenen Freitag einen XXL-Nachmittag für Kids. Und extra large war der Nachmittag wahrhaftig. Be-reits ab 10 Uhr morgens erwarteten die Kinder zahlreiche interessante Angebote aus fernen Kulturen. Eif-rig wurden Sorgenpüppchen aus Guatemala, russische Matrjoschkas und japanische Tanabata-Laternen gebastelt und Glassteine in das Auge Allahs verwandelt. An allen Stati-onen erklärten kleine Tafeln, wel-chen Hintergrund die Gegenstände in ihren Herkunftsländern haben. So trat neben den Spaß an der Herstel-lung auch gleich noch etwas Wissen über fremde Kulturen und Bräuche. Mit einem leckeren chinesischen Essen, das gemeinsam in der Küche des Klecks zubereitet wurde, beka-men die Kinder einen Einblick in die asiatische Küche und alle waren sich einig „Das war richtig lecker!“ Auch gemeinsames Tanzen sowie Spiele aus Kenia und von den Philippinen standen auf dem Programm. Alicia und Jana stempelten ein Motiv nach dem Anderen auf ein großes weißes Tuch. Es symbolisiert die afrikanische Adinkra Flagge, auf welche die Ein-heimischen Motive stempeln, um Botschaften zu überbringen, wie die kleine Schrifttafel erklärt. Während-

dessen stellte Elea begeistert ein Sorgenpüppchen nach dem anderen her. „Ich habe auch schon meinen Internetführerschein gemacht“, be-richtete die Neunjährige stolz, denn als nachmittags dann auch endlich der Computerraum geöffnet wurde, gab es dieses Mal ein ganz beson-deres Angebot, das zukünftig zum Standard des Klecks gehören soll: Die Kinder können einen Internetfüh-rerschein erwerben. Nur wer diesen

Führerschein hat, darf künftig den PC-Raum des Klecks nutzen.„Zum Erwerb des Internet-Führer-scheins ist die Teilnahme an einer Unterrichtsstunde erforderlich“, er-läutert Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow. Dabei werden grundle-gende PC-Kenntnisse über Hard- und Software vermittelt, aber auch The-men wie „Was darf ich, was nicht?“, „Chat-Regeln und Chat-Verhalten“ und „Gefahren des Internets“ an-

gesprochen. Anschließend ist ein kleiner Test zu absolvieren, dessen Ergebnis auch die Eltern bekommen. Dieser gibt Auskunft darüber, was zu Hause vielleicht noch einmal vertieft werden sollte und umfasst auch eine Eltern-Information zum Thema PC-Verhalten. Und wenn der Test bestan-den wurde gibt es natürlich auch den ersehnten Internet-Führerschein, ohne welchen die Tür des PC-Raums im Klecks versperrt bleibt. n

XXL Programm für den Nachwuchs

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Die letzten zwei Jahre war sie haupt-beruflich im Niedersächsischen Kul-tusministerium als Referentin für das Aktionsprogramm „Hauptsache Mu-sik“ und mit dem Schwerpunkt Pro-jektmanagement im Bereich der kul-turellen Bildung tätig. Dabei hat sie in der Zusammenarbeit mit dem Lan-desmusikrat, den Hochschulen und Projektpartnern viele Verwaltungs-aufgaben gelernt, die ihr jetzt in ih-rer neuen Aufgabe an der Regenbo-genschule zugutekommen werden. „Mein „großes Baby“ war dabei ,Die Musikalische Grundschule´. Dieses Schulentwicklungsprojekt aus Hes-sen in Kooperation mit der Bertels-mannstiftung nach Niedersachsen

zu holen und auf hiesige Verhältnisse anzupassen war eine tolle Aufgabe. 102 Schulen haben wir bisher an den Start gebracht. …Das wäre auch eine Option für die Regenbogenschule in der 2. Projektlaufzeit, um den Bereich der kulturellen Bildung stärker aus-zubauen, immerhin hat es den Echo-Klassik-Förderpreis für die beste Nachwuchsförderung bekommen…“, begeistert sich die Pädagogin. Doch zunächst will sie sich erst einmal in ihren neuen Wirkungsbereich und die vielen neuen Verwaltungsauf-gaben einarbeiten. Und nach zwei Jahren ohne pädagogische Arbeit mit Kindern freut sie sich nun auf den Unterricht in verschiedenen Klassen. „Nach dem freundlichen Empfang in der vergangenen Woche

ist mir jetzt gute Kommunikation wichtig!“ Sie weiß die gute Arbeit an der Schule zu schätzen und will nun mit Kolleginnen und Kollegen, den Betreuungskräften und wei-

terem Personal, auch im Nachmit-tagsbereich, den Kindern und Eltern sowie der Stadt Sarstedt als Schul-

träger offen in Kontakt kommen. Eine politische und pädagogische Herausforderung für die kommende Zeit sieht sie im Thema Inklusion. Hier hofft sie auf gute Zusammen-arbeit vor allem auch mit den Kol-legen der Albert-Schweitzer-Schu-le, um gute, tragfähige, kreative Lösungen für Sarstedt zu finden. Bleibt abzuwarten, wie viel Zeit die frischgebackene Schulleiterin da demnächst noch für ihre Hobbys findet, die sich natürlich neben et-was Sport vor allem um die Musik drehen: Sie ist Organistin der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, singt im Chor, spielt Klavier und macht gerne Kammermusik. n

Da ist Musik drin:

Marion Heuer neue Leiterin der Regenbogenschule

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rössinger heimatgeschichte von 1943 bis 1955

Eine Dokumentation über seine Menschen in dieser Zeitrössing. Die Dorfpflege Rössing ist auf die Suche gegangen um Eindrü-cke, Empfindungen und Erlebnisse der Menschen in der Zeit von 1943 bis 1955 in einem Buch zu dokumentieren und mit Bildern zu hinterlegen.Auf über 330 Seiten sind 40 Berichte von Bürgerinnen und Bürgern wie-dergegeben. Daneben werden auch Einblicke in das zivile, kommunal-politische und militärische Leben sowie in die seelsorgerische Arbeit gewährt. Die Dramatik von Flucht und Vertreibung, der mühsame Neu-anfang, die Probleme der Versorgung und der Wohnungsnot werden aufgezeigt, aber auch das Zusammenfinden von Alt- und Neubürgern als Beispiel eines niedersächsischen Dorfes für viele andere.Die offizielle Vorstellung des Buches findet am Freitag, dem 15. März 2013 um 16.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Rössing, Kirchstr. 3, statt. Das Buch kann dann zu einem Preis von 15,00 € beim Vorsitzenden Peter Winkler erworben werden. n

Schlittschuhlaufen in den ZeugnisferienSarstedt. Eigentlich war geplant und von langer Hand vorbereitet, dass Kinder aus Sarstedt mit Kindern aus Elze, Holle, Giesen und Hildesheim gemeinsam am ersten Zeugnisferientag, Donnerstag, 31.1.13, zum Ro-deln in den Harz fahren. Das Ziel sollen die Rodelpisten am Torfhaus sein.Doch die warmen Temperaturen machten für diesen gemeinsamen Ausflug einen Strich durch die Rechnung. Statt Rodeln gar nichts zu un-ternehmen kam nicht in Frage und so fuhren die Jugendpflegen zum Schlittschuh laufen, ins Kino oder zum Bowlen. Die Sarstedter besuchten zum Schlittschuh laufen „Die Eiszeit“ in Hildesheim hinter dem Rathaus. Bei trockenen Bedingungen hatten Anfänger und Fortgeschrittene ihren Spaß. Die Uhrzeit am Vormittag war gut gewählt, denn ab mittags wurde es recht voll. Und wer anfangs noch einen Lauflern-Pinguin benötigte, fuhr zum Schluss schon ganz allein über das Eis. n

hotteln. Am vergangenen Samstag fand im Dorfgemeinschaftshaus Hotteln zum 18. Mal der Knobela-bend der Freiwilligen Feuerwehr Hotteln statt. Ortsbrandmeister Jens Klug konnte auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Freunde und Mit-glieder der Feuerwehr begrüßen. In gewohnter Weise wurden vier Run-den Hamburger Pasch geknobelt. Den ersten Platz belegte Bastian Schütt, den zweiten Torsten Potry-kus und den dritten Andreas Holten.

Das besondere am Hottelner Kno-belabend ist, dass jeder Teilnehmer mit einem Präsent belohnt wird. Vom Schlitten bis zum Kehrblech war das Angebot groß. Auch der gesellige Rahmen kam an diesem Abend nicht zu kurz und so stand am Ende fest, dass auch im näch-sten Jahr ein Knobelabend durchge-führt werden soll. Die nächste Veran-staltung der Freiwilligen Feuerwehr ist die Jahreshauptversammlung am 2. März. n

Bastian Schütt gewinnt Knobelturnier

Sarstedt (tha). Der Stadtentwick-lungs- und Umweltausschuss hat am 29.1.2013 einstimmig beschlossen, einer Planung der Verwaltung zur Schaffung von zusätzlichen Park-möglichkeiten am Sarstedter Bahn-hof zu folgen. Etwa 100 Parkplätze sollen auf beiden Seiten der Schie-nenstrecke geschaffen werden. Rest-flächen sowie eine Parkfläche auf dem Gelände der EON Avacon sind für die Erschließung vorgesehen. Parkmöglichkeiten für behinderte Menschen sollen neu angelegt wer-den, sodass eine Gefährdung durch den rollender Verkehr ausgeschlos-sen werden kann. Die Erweiterung vorhandener Parkmöglichkeiten für Fahrräder ist ebenfalls geplant. Die voraussichtlichen Kosten von 230.000 € werden zu 75% von der Landes-nahverkehrsgesellschaft über- nommen.

Bruchgraben wird renaturiert

Über eine Länge von 22 Kilometern erstreckt sich der Bruchgraben durch den Landkreis Hildesheim. Kanali-

siert, ohne Bewuchs von Büschen und Bäumen ist der Zustand einfach trostlos. Mit einem natürlichen Ge-wässerverlauf ist er nicht zu verglei-chen. Nun sollen die Einwirkungen des Menschen wieder rückgängig gemacht werden. Um eine Schat-tenwirkung herzustellen, sollen auf der Südseite des Grabens Bäume ge-pflanzt werden. Das bietet nicht nur ein Kleinstbiotop für weitere einhei-mische Tiere und Pflanzen, sondern schränkt das Wachstum von Schilf ein. Das Mähen und die Entsorgung

des Schilfs sind sehr kostenintensiv. Der Stadtentwicklungs- und Um-weltausschuss hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, einen natür-lichen Lebensraum wieder herzu-stellen und damit, auf Dauer gese-hen, die Instandhaltungskosten für den Graben zu verringern.

Klimaschutzprogramm erweitert

Die Stadt Sarstedt hat vor längerer Zeit ein eigenes Klimaschutzpro-

gramm verabschiedet. Energie-einsparmöglichkeiten sowie die Förderung und Erweiterung einer alternativen Energieversorgung sind wichtige Inhaltspunkte. Der Kreis hat nun ein Konzept für das gesamte Zuständigkeitsgebiet entworfen und das Sarstedter Programm mit einbezogen. Zusätzlich soll eine Klimaschutz-Agentur eingerichtet werden, die dann vorhandene Struk-turen koordiniert. Dieses Vorhaben fand im Sarstedter Ausschuss ein-stimmige Zustimmung. n

Bewegung in der Stadtentwicklung

Zusätzliche Parkplätze am Bahnhof

Parkplatz am Sarstedter Bahnhof

ingeln-Oesselse. Auch zur 110. Jahreshauptversammlung der Orts-feuerwehr Ingeln-Oesselse konnte Ortsbrandmeister Frank Bezdiak wieder eine große Anzahl von Eh-rengästen begrüßen, unter ihnen Bürgermeister Thomas Prinz, Brand-schutzabschnittsleiter Eric Pahlke und natürlich Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann, selbst Mitglied der Ortsfeuerwehr. Bezdiak berich-tete anschließend von 26 Einsätzen, dem Ausbildungsdienst sowie den kulturellen Veranstaltungen in der Ortsfeuerwehr des Doppeldorfes.Zu 15 technischen Hilfeleistungen und elf Brandeinsätzen wurden die

derzeit 50 Mitglieder der Einsatz-abteilung im letzten Jahr alarmiert. Hinter den nüchternen Zahlen ste-hen PKW-Brände auf der Autobahn 7, mehrere Wasserschäden sowie das Feuer in einem Wohnhaus in Gleidin-gen und der Chemieunfall in Laatzen im August, sowie ein Unfall auf der A7 nahe des Kreuzes Hannover-Süd. Zahlreiche Kameradinnen und Ka-meraden nahmen auch wieder an Lehrgängen in Laatzen, an der Feuerwehr-Technischen-Zentrale in Ronnenberg und der Niedersäch-sischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Celle teil. Zur Pflege der Kameradschaft wurden

ein Haxenessen, Grillabende und die Weihnachtsfeier durchgeführt. Im September wurde das 110-jährige Jubiläum der Ortsfeuerwehr gefeiert.Der Personalbestand zum 31.12.2012 betrug 607 Mitglieder, darunter in der Einsatzabteilung 49 Frauen und Männer, zehn Jugendliche, 15 Kinder, 113 passive und 420 Förderer sowie drei Ehrenmitglieder.Mit einem Dank an Rat und Verwal-tung sowie die Polizei und natürlich die Mitglieder selbst beendete Bezdi-ak seinen Rückblick auf 2012.Von 44 Diensten bei der Kinder-gruppe "Feuerlinge" berichte Bernd Klepsch. Rückblickend schwärmte er vom Besuch des Miniaturwunder-landes in Hamburg und dem 5-jäh-rigen Jubiläum im letzten Jahr.Zum stellvertretenden Jugendfeuer-wehrwart wurde Tim Klebeck für drei Jahre als Beisitzer im Kommando ein-gesetzt, Miriam Pahlke wählten die Anwesenden für weitere drei Jahre zur Schriftwartin. Die Kasse prüft im nächsten Jahr Hannah Heselmeyer.Auch dieses Jahr konnten wieder zwei neue Mitglieder aufgenommen werden, verpflichtet wurden Laura Auschill und Birte Filzek.Für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Ulrich Häpke das niedersäch-sische Ehrenzeichen verliehen, für 25 Jahre wurde Thomas Kasten geehrt.

Aus den Händen von Brandschutz-abschnittsleiter Eric Pahlke erhielten beide die Ehrenzeichen und Urkun-den. Außerdem erhielt Häpke für seine verdienstvolle Arbeit in der Feuerwehr die Ehrennadel des Kreis-feuerwehrverbandes Region Hanno-ver e.V.Stadtbrandmeister Hartmut Hoff-mann beförderte anschließend zehn Feuerwehrleute: Jan Kasten, Rene Stückel und Christop Warnecke zu Oberfeuerwehrmännern sowie Chris Bornstein zum Hauptfeuerwehr-mann. Zur 1. Hauptfeuerwehrfrau Pe-tra Klebeck sowie Heinrich Hille zum 1. Hauptfeuerwehrmann. Steffen Häpke ist jetzt Löschmeister und Phi-lipp Mattern und Oliver Otto tragen den Dienstgrad Oberlöschmeister. Als zehnten Dienstgrad verlieh Hoff-mann an Gunnar Pahlke den Dienst-grad 1. Hauptlöschmeister.In ihren Grußworten betonten die Politiker den hohen Stellenwert der Feuerwehr und lobten die syste-matische und gute Kinder- und Ju-gendarbeit innerhalb der Ortsfeuer-wehr. Stadtbrandmeister Hoffmann wies nochmals darauf hin, dass die Ausstattung und der Fuhrpark der Feuerwehr aktuell bleiben müssen. Mit dem Leitspruch "Feuerwehr, ein starkes Element der Gesellschaft" en-deten die Grußworte. n

Ehrenzeichen für Ulrich Häpke

AWO Sarstedt feiert Karneval in Bad SachsaSarstedt. In diesem Jahr Karneval einmal anders feiern! So dachte der AWO-Ortsverein Sarstedt und organisiert eine Faschingsfahrt am Rosen-montag, 11. Februar, nach Bad Sachsa in den Südharz. Um 10.00 Uhr star-tet in Sarstedt der Reisebus. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gibt es Gelegenheit für einen Spaziergang im Kurpark. An Rande des Kurparks liegt der Schmelzteich, der im 16. Jahrhundert zum Hochwasserschutz angelegt wurde. Im Winter bei Eissicherheit ist dort Schlittschuhlaufen besonders beliebt. Gegen 14.30 Uhr beginnt das Faschingsprogramm mit Kaffee und Kuchen. Dann steigt ein Alleinunterhalter in die Bütt mit Musik, Stimmung und viel guter Laune. n

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Sarstedt. Am Sonntag, dem 17. Fe-bruar, entführt die Sarstedter Erzäh-lerin Claudia Duval mit ausdrucks-starker Gestik, Mimik und Sprache bei „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ in ihrem Erzählabenteuer „Im Himmel ist die Hölle los – und wo

ist eigentlich Demeter?“ geradewegs in die griechische Mythologie. Durch Liebeswirrungen, hinab in die griechische Unterwelt und hinauf in den Olymp führt sie die Zuhörer, spiegelt Alltägliches und Mensch-liches, frischt das Allgemeinwissen

auf und lässt vor allem Schmun-zeln. Erzählt wird von Zeus und Europa, Demeter und Persephone, Orpheus und Eurydike und ande-ren Überraschungen aus der Antike. Der Nachmittag ist geeignet für Zuhörer ab 8 Jahren bis ins hohe

Erwachsenenalter. Die etwa ein-stündige Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten. n

Griechisches Götterdurcheinander

KLEEBLATT 507. Februar 2013 lOKAle nAchrichten

Sarstedt (gs). Ein düsteres Zu-kunfts-Bild malten die Feuerwehr-Führungskräfte bei der Jahreshaupt-versammlung der Ortsfeuerwehr Sarstedt. Immer weniger Feuer-wehrleute müssen immer mehr Ein-sätze bewältigen. Besondere Sorgen macht den Ver-antwortlichen der demografische Wandel, denn der Altersdurch-schnitt der Wehren erhöht sich stän-dig. „45 Prozent aller Aktiven sind zwischen 41 und 60 Jahre alt", gibt Stadtbrandmeister Uwe Meyer zu bedenken. Obwohl die Zahl der Feu-erwehrleute sinkt, gab es bei den Einsatz- und Dienststunden einen Zuwachs von 30 Prozent. Diese Ent-wicklung beunruhigt auch Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek. "Die Feuerwehren bluten aus, es gibt keinen Nachwuchs. Junge Menschen sind die einzige Mög-lichkeit, Nachwuchskräfte zu be-kommen. Wir können froh sein, dass wir so viele Kinder- und Jugendfeu-erwehren hier in Sarstedt haben", sagte er.Doch auch in diesem Bereich sehen die Führungskräfte der Feuerweh-ren Probleme. „Wenn Kinder bis 16 Uhr in der Schule sitzen und dann um 17.30 Uhr zum Unterricht kom-men sollen, fängt es an, kritisch zu werden", beklagt der stellvertre-tende Ortsbrandmeister Rüdiger Schulz.Die Tagesverfügbarkeit von Einsatz-kräften ist ein weiteres Problem, das die Verantwortlichen plagt. „Wir ha-ben ein strukturelles Problem, was die Verfügbarkeit sowohl der Füh-rungskräfte als auch der Mannschaft tagsüber im Stadtgebiet angeht", er-klärte Bürgermeister Wondratschek und fügte hinzu: „Dieses Problem müssen wir mit der Aufstellung eines Feuerwehr-Entwicklungs-planes angehen." Das soll in einer Klausurtagung mit allen Verantwort-lichen geschehen.

Die 176 Einsätze der Ortsfeuerwehr Sarstedt setzten sich zusammen aus 28 Brandeinsätzen, 106 Hilfelei-stungen und 42 Fehlalarmen. Beson-ders die Einsätze bei Hilfeleistungen würden immer häufiger und hätten durch die steigende Altersstruktur der Bevölkerung steigende Tendenz, berichtete Rüdiger Schulz. Aber auch wetterbedingte Einsätze, wie nach Starkregen nähmen zu.Das Abstreuen von Ölspuren binde viel Personal über einen längeren Zeitraum, beklagte Ortsbrand-meister Ulrich Meyer und forderte eine Entlastung durch die Stadt, beispielsweise durch einen Rah-menvertrag mit einer Privatfirma. In Laatzen würde das schon erfolg-reich praktiziert, erklärte er.Für "qualifizierte" Straßen, wie Bundes- oder Landstraßen gebe es einen solchen Vertrag, berichtete

Bürgermeister Wondratschek und versprach: „Wir werden uns aber auch um Öleinsätze im Stadtgebiet kümmern, vielleicht könnte es der Bauhof machen. Wir werden das prüfen, eine vernünftige Lösung suchen und finden." Aber er mahnte auch: „Die Gefahrenabwehr ist Sa-che der Feuerwehr. Wenn eine Ge-fahr für den Straßenverkehr besteht, muss die Feuerwehr handeln".Tosenden Applaus erhielt Wondrat-schek, als er damit überraschte, dass Mittel für eine Wärmebildkamera im Haushalt eingeplant sind. Bei meh-reren Brandeinsätzen musste in der Vergangenheit eine solche Kamera von anderen Wehren ausgeliehen werden.Während seiner Rede kündigte Uwe Meyer an, dass er aus beruflichen Gründen sein Amt als Stadtbrand-meister niederlegen wird.

Während der Jahreshauptversamm-lung wurden auch Feuerwehrkame-raden geehrt. Für die beste Dienst-leistung in der aktiven Wehr wurden Andreas Winter (25 Dienste), Patrick Anders und Stefan Winter (24 Dien-ste) ausgezeichnet. Bei der Jugend-wehr hatten Pascal Schulz, Darlyn Borgaes, Dana und Luca Kreutzkam jeweils 40 Dienste abgeleistet.Das Niedersächsische Ehrenzeichen für langjährige Dienste erhielten Frank Borgaes und Roland Gerecke für ihre 40jährige Arbeit sowie für 25 Jahre Uwe Meyer und Kai Viehmeyer.Befördert wurden zum Oberfeuer-wehrmann Marc und Patrick Anders, Andreas und Stefan Winter sowie zur Hauptfeuerwehrfrau Daniela Schiefer. Als neue Feuerwehrmän-ner wurden Florian Borchers, Frank Butterbrodt, Christian Jeanson und Nils Marske vereidigt. n

Freiwillige Feuerwehr stößt an die Grenze der Leistungsfähigkeit

Erhielten das Niedersächsische Ehrenzeichen für langjährige Dienste (von links) Roland Gerecke und Frank Borgaes für 40 Jahre und Kai Viehmeyer sowie Stadtbrandmeister Uwe Meyer für 25 Jahre.

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Commerzbank will mit kostenlosem Girokonto wachsen

Kostenloses Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie ergänzt Angebot

Barnten. Neuwahlen standen bei der Jahreshauptversammlung des MTV Germania Barnten an. Nach der Begrüßung ließ der 1. Vorsit-zende Herbert Matthies die gelei-stete Arbeit der Mitglieder und des Vorstands im vergangenen Jahr Revue passieren. Danach bedankte er sich besonders herzlich bei den Vorstandsmitgliedern, die ihn in seinen 14 Jahren als Vorsitzenden tatkräftig unterstützten. Matthies erinnert an Ereignisse, wie die große Faschingsfeier, das Sportfest, das gut gelungene Oktoberfest und gemein-schaftliche Feiern mit der Dorfpflege. „Der Betrieb im Dorfgemeinschafts-haus bringt die erhofften jährlichen Einnahmen und hilft enorm bei der

Finanzierung. Wir können hier stolz auf unser Barntener Modell sein, das mit viel Eigenleistung verbunden ist, aber bei dem schlussendlich ja auch viele andere Vereine und Verbände des Dorfes mit im Boot sind“, lobte Matthies und fügte mit Blick auf die

Neuwahlen an: „In eigener Sache kann ich heute erfreulicherweise verkünden, mit Doris Rockel eine en-gagierte und sehr geeignete Person gefunden zu haben, die mich in der Führung des MTV ablösen möch-te.“ Bei den anschließenden Wahlen

konnte diese Personalie positiv be-stätigt werden. Doris Rockel, die zu-vor das Amt der Kassenwartin inne hatte, ist nun 1. Vorsitzende, 2. Vor-sitzender ist Jörg Köhler, Kassenwart Matthias Wigger und Schriftwartin Annegret Rauch. In ihren Ämtern be-stätigt wurden die 2. Kassenwartin Julia Schulz, Mitgliederwart Matthias Wigger und Presse- und Werbewart Paul Dürre. Das neue Amt des Ge-bäudemanagers übt Holger Lippels aus. Anschließend wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft im MTV Bernd Lehmann, Bastian Dittrich und Dave Grist geehrt. Am Schluss ernannte die neue 1. Vorsitzende Doris Rockel Herbert Matthies zum offiziellen Eh-renmitglied. n

Neuer Vorstand: Annegret Rauch, Jörg Köhler, Doris Rockel, Matthias Wigger

Aussprache und Rückblick beim MTV Germania Barnten

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6 KLEEBLATT 07. Februar 2013SeAStAr diScOvery

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Nun ist auf der BOOT in Düsseldorf das diesjährige „Sea Star Girl“ gekürt worden. Es ist die 19-jährige Milena Raicevic aus Düsseldorf. Zusam-men mit drei weiteren sportlichen Schönheiten hat sie beim großen Finale in Thailand gezeigt, was al-les in ihr steckt und die Jury restlos überzeugt. Mit dabei war aber auch Sonia Neumann aus Sarstedt. Die 20-jährige Sport- und Fitnesskauf-frau scheiterte zuletzt wohl an einer Challenge, bei der ohne Tauchaus-

rüstung zu einem Elefantentem-pel in 16 Meter Wassertiefe abge-taucht werden sollte. Doch sie will das Erlebnis der Sea Star Discovery nicht missen. „Es war jeden Tag aufs Neue spannend, wir wussten nie, was kommen würde“, sagt sie und schwärmt vom Tauchen, dass sie auf jeden Fall weitermachen will. Auch wenn manches mehr als anstren-gend war, „es sind Erfahrungen, an denen man wächst. Und nach Thai-land wollte ich von Anfang an, auch wenn ich versucht habe, es mit Hu-mor und leicht zu nehmen.“Nicht ganz so leicht war es für die Finalistinnen, ständig unter Beo-bachtung zu stehen. Für RTL wurden über den Contest und seine Teilneh-merinnen zwei große Reportagen gedreht. Die vielen Kameras konn-ten schon mal nerven. Sonia Neu-mann erzählt: „Wir waren jederzeit unter Beobachtung, überall Kame-

ras. Glücklicherweise durften wir wir selbst sein und mussten keine Rolle spielen. Aber es war schon anstren-gend, nach der Halbzeit hatte ich ein bisschen die Nase voll davon.“Nach der Ausstrahlung der Sen-dungen bei RTL und den Berichten in den Zeitungen hat sie viel posi-tives Feedback bekommen. Teilwei-se von völlig Unbekannten über Fa-cebook, aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis. „Ich hätte nicht ge-dacht, dass das so viele sehen!“, wun-dert sie sich noch immer. Auch über ihren Kollegen, der sich extra mit

ein paar Fußballkumpels dafür vor den Fernseher gesetzt hat. Sie selbst findet ihre TV-Präsenz gar nicht so besonders außergewöhnlich. „Ich glaube, die anderen fanden das be-merkenswerter als ich.“ Doch neben einigen eher weniger seriösen Kon-taktversuchen hat sie auch bereits eine Messe-Hostessenagentur we-gen der Berichte angeschrieben und möchte sie auf der nächsten CEBIT einsetzen. Sie freut sich darauf, dann

wieder neue Leute kennenzulernen.Für alle neugierig gewordenen, die noch sehen wollen, was bei der diesjährigen Sea Star Discovery von den Teilnehmerinnen alles verlangt wurde, sind die Reportagen auf www.SeaStar.TV zu finden und am-bitionierte Nachwuchsnixen kön-nen sich unter www.SeaStarGirl.de schon mal über die Bewerbungsan-forderungen für das neue Jahr infor- mieren. n

Schön, sportlich, wagemutig und wasserfest

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Fliegen wie Supermann. Die Mädels mussten in den Gipfeln des Regenwal-des beim Flying Hanuman von Baum zu Baum schwingen.

Keine Angst vor großen Tieren. Schon gar nicht, wenn ein kleines so süß ist.

Relaxen im Elephant-Hills Camp auf dem Stausee.

Mit Vollgas durch den Schlamm. Zwei Quad-Bikes haben die Kandidatinnen dabei zerlegt.

Die Spinnen in Thailand und die Kame-ra war dabei.

Hier wurde ein Fischerboot für ein Fo-toshooting besetzt.

Ein kleiner Schritt für Sonia, aber ein großer in Richtung Tauchschein.

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KLEEBLATT 707. Februar 2013 gAStrOnOmie

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 21.02.13

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8 KLEEBLATT 07. Februar 2013lOKAle nAchrichten · SpOrt

Sarstedt (jm). Acht Jahre hielt der Vereinsrekord für Frauen im Mara-thonlauf, aufgestellt im Jahr 2004 von Uschi Wehmeyer mit 3:53,38 Std., allen Angriffen stand. Im vo-rigen Jahr wurde er dann gleich zweimal verbessert. Im Frühjahr war Annett Gittermann mit 3:48,32 Std. um fast fünf Minuten schneller. Im Sommer vorigen Jahres schloss sich dann die Deutsche Marathon-Mann-schaftsmeisterin aus dem Jahr 2000, Kerstin Brünig, dem TKJ-Lauftreff an. Eigentlich wollte sie gar keinen Marathon mehr laufen, bevorzugt inzwischen die Radrennen. Doch

zum Jahresende 2012 ließ sie sich noch einmal von einem besonders attraktiven Marathon verführen: Sie lief die „Königsdisziplin“ der Aus-dauersportler auf Hawaii beim „40. Honululu-Marathon“ zusammen mit weiteren 32.000 Sportlern und pro-fitierte dabei von den immer noch vorhandenen Grundlagen und na-türlich auch vom Rad-Training. Mit nur recht geringer Lauf-Vorberei-tung reichte es zu einer deutlichen Verbesserung des Frauen-Vereinsre-kordes im TKJ auf nunmehr 3:31,52 Std. Der Lauf fand auf welligem Streckenprofil bei großer Hitze um

die 30 Grad und starkem Wind statt – unter anderen Bedingungen wäre sicherlich eine noch bessere Zeit möglich gewesen. Die TKJlerin lief als Fünfte der Altersklasse W 40 nur um fünf Minuten am Siegerpodest vorbei und war bei insgesamt 125 deutschen Startern schnellste, deut-sche Frau. Ebenfalls in Hawaii am Start war mit Andreas Simon auch einer der Leis-tungsträger vom TKJ-Lauftreff. Mit seiner Zeit von 3:08,42 Std. wurde er 9. der Altersklasse M 45 und war auch der beste deutsche Maratho-nie. n

Fünf Minuten fehlen

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Sarstedt. Am 10. Februar, ab 10.15 Uhr wird der Südentscheid des Nie-dersachsencup Dance in der Turnhal-le der Schiller-Oberschule ausgetra-gen, Ausrichter ist in diesem Jahr der Turnklub Jahn Sarstedt e.V.24 Gruppen aus 10 Vereinen wollen sich bei diesem Vorentscheid das Ti-cket für die Landesmeisterschaft am 10.3.13 in Wildeshausen sichern. Die Formationen bereiten sich bereits seit Monaten auf diesen Wettkampf vor. Gestartet wird in den Altersklas-

sen Kinder, Jugend, 18+ und 30+ so-wie im Wettbewerb, der zum Einstieg in den Wettkampf angeboten wird. Ziel ist es, Musik durch tänzerische Bewegungen zu interpretieren und miteinander in Einklang zu bringen. Aus der Vielfalt des Tanzes sind alle Stilrichtungen, Tanzformen und Trends wie z.B. Jazz-Dance, Modern Dance, Elementarer Tanz, Street-dance (HipHop, Rap, usw.) sowie gymnastische Bewegungsformen erlaubt und frei kombinierbar - aus-

genommen sind die reinen Formen des Rock and Roll, der Folklore oder des Gesellschaftstanzes.Von einem Kampfgericht werden die Choreographie, Bewegungsvielfalt, Kreativität, Schwierigkeit, der Mu-sikeinsatz und die Musikumsetzung, die Synchronität, Harmonie, Aus-drucksfähigkeit und die technische Ausführung bewertet.In der Vorrunde präsentieren sich zunächst alle Gruppen, im Finale dürfen dann die Erstplatzierten noch

einmal an den Start. Dieses Highlight sollte man sich wirklich nicht entge-hen lassen, denn hier werden Cho-reographien auf höchstem Niveau gezeigt werden.Die Turnabteilung des TKJ-Sarstedt freut sich auf zahlreiche Besucher und einen spannenden Wettkampf. Für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt.Der Eintritt für Kinder (4-14 Jahren) beträgt 1 Euro, für Erwachsene 3 Euro. n

Ein „Muss“ für Tanzbegeisterte

Niedersachsencup Dance 2013

Schliekum (woi). Gute zweieinhalb Stunden dauerte die Jahresmit-gliederversammlung der Turn- und Sportvereinigung von 1900 Schlie-kum e.V. am vergangenen Freitag. Zwar nahm auch die Diskussion über die beantragten Satzungsän-derungen gewisse Zeit in Anspruch, aber insbesondere die Neubeset-zung von sechzehn Ämtern war in der Versammlung zu bewältigen. Nachdem der scheidende 1. Vorsit-zende Peter Brandes, der aus per-sönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht, die über 60 Mitglie-der begrüßt hatte, sprach zunächst der Schliekumer Bürgermeister Wil-fried Töttger ein Grußwort. Danach berichtete Brandes über die Vor-standsarbeit und anstehende Auf-gaben, darunter in erster Linie die Sanierung der Heizung im Clubhaus. Der Bericht von Kassenwartin Heike Bullach wies einen geringen Über-schuss aus, sodass die Rücklagen erhöht werden konnten. Ohne die Einnahmen aus den Heimspielen der ersten Mannschaft wäre dies nicht möglich gewesen, so Heike Bullach. Anschließend berichteten die Spar-tenleiter der Abteilungen Kinder-turnen, Herrengymnastik, Damen-gymnastik, Gesundheitssport und Fitness, Tischtennis und Fußball von den Aktivitäten und Erfolgen des vergangenen Jahres. Nach weiteren Berichten aus dem erweiterten Vor-stand, in denen besonders Haupt-sportwart Torsten Boseniuk gelobt wurde, dessen Initiative und Arbeit die Einzäunung des Vorplatzes der Sportanlage zu verdanken ist, stan-den Satzungsänderungen auf dem Programm. Diese wurden nach kontroverser Diskussion schließlich einstimmig beschlossen. In erster

Linie ging es hierbei um Ein- und Austritt aus dem Verein und die ent-sprechende Regelung, die nun mehr auf die Belange der Sportler abge-

stimmt ist, bzw. vom Vorstand künf-tig ohne Anhörung der Mitglieder geändert werden kann. Satzungs-gemäß gilt dies jedoch nicht für die Höhe der Mitgliedsbeiträge, für de-ren Änderung auch künftig das Vo-tum der Versammlung erforderlich ist. Als Nächstes standen die Wahlen auf der Tagesordnung. Zum neuen Vereinschef wählten die Mitglieder den bisherigen 2. Vorsitzenden Axel Huhn. Neue zweite Vorsitzende ist für die nächsten zwei Jahre Sabine Beyer. Als Kassenwartin wurde Heike Bullach ebenso bestätigt wie Andrea Boseniuk als Schriftführerin. Zur neu-en Stellvertretenden Kassenprüferin wurde Nicole Brandau bestimmt, die künftig auch die Aufgaben der Frau-

enwartin im Verein übernimmt. Auf Vorschlag der Sparte Fußball bleibt das Amt des Spartenleiters weiter-hin unbesetzt. Als stellvertretender

Spartenleiter wurde Rudolf Menzel bestätigt, der von Arne Kloppen-burg, Jan Packebusch und Kazim Erdogan unterstützt wird. Dieses Team leistete bereits in der Vergan-genheit gute Arbeit für den Verein. Als Spartenleiter Tischtennis wurde Rainer Janas im Amt bestätigt. Die Damengymnastik-Abteilung wird künftig von Ulla Daitsche geführt. Die Sparte Herrengymnastik ver-zichtet weiterhin auf einen Leiter. Als Sprecher fungiert hier weiterhin Manfred Gellert. Sabine Beyer, die wie auch Jutta Wolstermann nach 36 Jahren als Gruppenleiterin Kinder-turnen zurücktrat, wird diese Sparte jedoch weiterhin führen. Die Abtei-lung Gesundheitssport und Fitness

wird auch in den nächsten zwei Jah-ren von Kerstin Reinckens geleitet. Auch Sozialwart (Wildfried Töttger) und Jugendwart (Eugen Daitsche)

wurden im Amt bestätigt. Nach diesem Wahlmarathon standen die Ehrungen auf dem Programm. Für 25jährige Vereinstreue wurde Mar-tin Marheineke geehrt. Auf stolze 40 Jahre Mitgliedschaft können Sebastian Brandes und Armin Voss zurückblicken. Abschließend stell-te Martin Reinckens die Arbeit des Förderkreises vor und warb um Mit-glieder. Nachdem der neue 1. Vorsit-zende Axel Huhn die Versammlung für beendet erklärt hatte, wurden alle Anwesenden zum traditionellen Würstchenessen eingeladen, so-dass auch noch nach der Versamm-lung das gesellige Miteinander ge-pflegt wurde, was das Vereinsleben schließlich charakterisiert. n

TuSpo Schliekum

Frauen führen Tuspo – Neuer Vereins-Chef

Der neue Vorstand; einer Frauenquote bedarf es in Schliekum nicht (v.l.: Sabine Beyer, Axel Huhn, Heike Bullach und Andrea Boseniuk)

JHV der FSV LeichtathletenSarstedt (cn). Am Donnerstag, dem 7. Februar 2013 um 19.30 Uhr fin-det die diesjährige Jahreshauptversammlung der FSV Leichtathleten im Schützenhaus der „Alten Schützengilde“ (bei den Tennisplätzen) in Sar-stedt statt. Alle Aktiven, Mitglieder und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Da neben Ehrungen, Berichten aus den Trainingsgruppen und der Verleihung der Sportabzeichen auch Neuwahlen des Vorstands auf dem Programm stehen, würden sich die Leichtathleten über eine rege Beteiligung der Aktiven freuen. n

ingeln-Oesselse. Die Wanderabtei-lung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung am Sonntag, 10. Februar 2013 auf dem „Koldinger-Seen-Weg“ und dem „Leineauen-Weg“. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Sportplatz. Die Anfahrt erfolgt in Fahrgemein-schaften über die B6 / B443 in Rich-

tung Koldingen. Die Wanderer star-ten am Parkplatz „Großer Koldinger See“. Es werden wieder 2 Routen angeboten. Die kürzere Tour umrundet den großen Koldinger See. Am Vogelbe-obachtungsturm blickt man auf das Paradies für Wasservögel. Mittags-rast mit Einkehr erfolgt nach gut 5

km. Anschließend geht es durch die Leineauen zurück zum Parkplatz. Die Wanderung hat eine Länge von ca. 9 km. Die längere Tour führt vom Parkplatz über die Leine zu den Eis-zeitterrassen und über Koldingen zum Fuchsbach. Zur Mittagsrast nach 8 km treffen die Gruppen beim Griechen wieder

zusammen. Nach dem Mittagessen führt die Wanderung einen Teil des „Leineauen-Weg“ entlang. Es geht vorbei am Auwald, wo die 300-jäh-rige Eiche bewundert werden kann. Nach 14,5 km ist der Parkplatz wie-der erreicht. Rucksackverpflegung für die Frühstückspause wird emp-fohlen. n

Koldinger-Seen-Wanderung

Geselligkeit spielt eine RolleSarstedt (jm). „Wer Sport nicht leistungsorientiert betreiben will, son-dern als Freizeitsport, der ist bei uns an der richtigen Adresse“, betonen die Mitglieder der beiden Männer-Gymnastik-Gruppen des TKJ Sarstedt. Spaß am Sport und der Bewegung stehen im Vordergrund, aus Grün-den der Gesundheit und der Geselligkeit treffen sich die Männer einmal wöchentlich. Die „Freitag-Gruppe“ trifft sich freitags von 20 bis 22 Uhr in der Sporthalle der Albert-Schweitzer-Schule unter der Leitung von Jürgen Helms, die „Dienstag-Gruppe“ dienstags von 19.30 bis 22 Uhr an gleicher Stelle unter der Leitung von Siegmund Spendel. Im Mittelpunkt der Übungsabende stehen gymnastische Übungen, aber es wird auch Fußball und Volleyball gespielt. Und es wird auch mehr als Sport gebo-ten. „Unsere Weihnachtsfeiern gehören zum festen Jahresprogramm“, betonen die Freizeitsportler. Und insbesondere für viele Mitglieder der „Dienstag-Gruppe“ gehört es zum „Pflicht-Programm“, dass sie jedes Jahr die Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen erfüllen. Interessen-ten sind eingeladen, sich vor Ort unverbindlich zu informieren über die-ses Angebot des TKJ. n

Grünkohlwanderungheisede. Der SPD Ortsverein Heisede lädt zur Grünkohlwanderung ein. Treffen ist am 23. Februar 2013 um 11.00 Uhr an der Kleinsporthalle in Heisede, Essen wird ab 13.00 Uhr im Gemeindehaus, Dorfstr. 17 serviert. Die Teilnehmer können zwischen Grünkohl mit Bregenwurst, Kassler und Bauch oder Schnitzel mit Jägersoße wählen. Anmeldungen bitte bis 17.2. bei Dieter Frey, T. 05066-3984 oder [email protected] n

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Bauvorschriften und städtebauliche Vorgaben

beachten

Viele Immobilienerwerber beab-sichtigen, das erworbene Haus um-zubauen oder zu erweitern, um es an ihre Bedürfnisse anzupassen. Doch nicht in jedem Objekt ist diese Möglichkeit ohne weiteres gegeben, denn unter anderem müssen ört-liche Bauvorschriften und Bebau-

ungspläne beachtet werden. So gibt es oft Vorschriften, die festlegen, wie viel Prozent des Grunds überbaut werden dürfen. Was viele vergessen: Nicht nur das Haus selbst, sondern auch Nebengebäude und Zufahrts-wege müssen hier mitgezählt wer-den. Problematisch können auch Umbauten ohne Erweiterungen sein. „Hält ein älteres Bauwerk nicht den vorgeschriebenen Abstand von drei Metern zum Nachbargrund-stück ein, genießt die vorhandene Bausubstanz Bestandsschutz. Möch-te der neue Besitzer Veränderungen

wie etwa den Einbau einer Dachgau-be oder größerer Fenster vorneh-men, erlischt der Bestandsschutz“, erläutert Weidenmüller. Falls keine Einigung mit dem Nachbarn mög-lich sei, müsse die Baumaßnahme dann unterbleiben.

Schadstoffbelastungen ausschließen

Über die Vorgeschichte eines Hauses haben die mit dem Verkauf beauf-tragten Immobilienmakler oft wenig Informationen. Kontaminationen durch heute verbotene Holzschutz-mittel oder nicht auf den ersten

Blick ersichtliche Feuchteschäden beispielsweise können die Gesund-heit der Bewohner belasten und teure Sanierungsarbeiten erforder-lich machen. Die Investition in ein Schadstoffgutachten kann daher sinnvoll sein und macht es einfacher, mögliche Belastungen abzuschät-zen oder vom Kauf eines Objekts Ab-stand zu nehmen. Unter www.bsb-ev.de gibt es weitere Informationen sowie Ratgeber zu den Themen „Im-mobiliencheck“, „Schadstoffcheck“ und „Modernisierungscheck“ zum kostenlosen Download. n

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(djd/pt). Wer in der Stadt zentrums-nah in den eigenen vier Wänden wohnen möchte, für den bietet der Kauf einer älteren Immobilie oft die einzige Möglichkeit, seine Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Doch genau zu erkennen, was man sich

mit einem gebrauchten Haus „ein-fängt“, ist für Nicht-Fachleute kaum möglich. „Ein paar Euro in eine unab-hängige Beratung oder bestimmte Untersuchungen zu investieren, kann teure Folgekosten ersparen“, rät Dipl.-Ingenieur Lutz Weidenmül-

„Wohnträume“ unter der Lupe

Richtige Beratung sorgt für Sicherheit beim Immobilienkauf

Ältere Immobilien haben Charme, doch oft muss man einiges investieren, bis ihre Schön-heit neu erstrahlt.

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veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

08.02.201313.00 – 19.00 Uhr, Freitagsveran-staltung des SoVD Sarstedt in der Begegnungsstätte

16.00 Uhr, Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Sarstedt

17.00 Uhr, Freundschafts-Schießen Schützenverein Sarstedt von 1951 und Alte Schützengilde bei den 51er Schützen

19.00 Uhr, Skat- und Doppelkopf-turnier im Gemeindehaus St. Nico-lai Sarstedt

Papercraft – Figuren aus Papier beim Kidsnachmittag im Klecks in Sarstedt

09.02.2013Jahreshauptversammlung Ortsfeu-erwehr Giften

Fastnachtsumzug mit den Jungge-sellen in Hotten

Fastnachtsvergnügen im Dorfge-

meinschaftshaus mit den Junggesel-len Hotteln

15.00 Uhr, Nachbarschaftstreff Am Kipphut 6, gemütliche Kaffeestunde

10.02.2013Kindermaskerade im Dorfgemein-schaftshaus mit den Junggesellen Hotteln

15.00 Uhr, VSV Rössing, Kinderfa-sching in der Alfred-Stubenrauch-Halle.

11.02.201310.00 Uhr, Rosenmontagsfahrt mit der AWO Ortsverein Sarstedt, nach Bad Sachsa in den Südharz.

15.00 Uhr, VSV Rössing, Kinderfa-schingsfeier in der Alfred Stuben-rauch-Halle.

12. – 22.02.2013Probeschießen Ortspokal KKS Giften

12.02.201319.30 Uhr, Traditioneller Lumpena-

bend der Kolpingsfamilie im Kol-pingheim

13.02.2013Herzchenwerkstatt beim Mädchen-nachmittag im Klecks in Sarstedt

Aschermittwochveranstaltung der CDU Hotteln auf dem Hof Warneke

14.02.201317.00 Uhr, SPD Sarstedt/Giften, Rei-se-Impressionen aus verschiedenen Ländern, Innerstebad-Restaurant

Plattdeutscher Abend von der Hei-matpflege Hotteln auf dem Hof War-neke

15.02.2013Forscherwerkstatt beim Kidsnach-mittag im Klecks in Sarstedt

Jahreshauptversammlung TV Deut-sche Eiche Hotteln im Clubhaus

16.02.201308.00 Uhr, LG Auflage-Meisterschaft

Kreisverband Schützenverein Sar-stedt von 1951

19.00 Uhr, Konzert Gehrdener Kammerorchester in der St. Nicolai Kirche Sarstedt

Fastenessen in der Kirche in Giften

15.00 Uhr, Nachbarschaftstreff Am Kipphut 6, Backgammon

17.02.201308.00 Uhr, LG Auflage–Meister-schaft Kreisverband Schützenver-ein Sarstedt von 1951

20.02.201314.00 Uhr, AWO Ortsverein Sar-stedt, Preiskegeln im Innerstebad mit Anmeldung

Spiele mal anders beim Mädchen-nachmittag im Klecks in Sarstedt

21.02.201318.18. Uhr, Passionsandacht in der St. Nicolai Kirche in Sarstedt

DLRG BezirksmeisterschaftenSarstedt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der DLRG OG Sarstedt haben bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften am 27. Januar 2013 in Sarstedt hervorragende Platzierungen erschwommen. 13 junge Mit-glieder aus der Ortsgruppe haben sich mit vielen weiteren Schwim-mern des Bezirks Hildesheim einen fairen Wettkampf in den Disziplinen Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), Hindernisschwimmen, kombi-niertes Schwimmen, Retten einer Puppe, Rückenlage ohne Arme, Flos-senschwimmen und Retten einer Puppe mit Flossen, Gurtretter gestellt. Obwohl es kein leichter Kampf war, konnten mehrere vordere Plätze er-langt werden. Beim Einzelschwimmen erzielten Annalena Brönnecke (AK 12w) den 5. Platz, Josy Sander (AK 12w) den 4. Platz und Dennise Sieges (AK 12w) den 3. Platz. Auch die älteren Mädchen haben hart gekämpft. So hat Angel Bischoff (AK 13/14w) den 2. Platz und Alena Irrgang (AK 13/14w) den 1. Platz erlangt. Und auch Christoph Winter (AK offen m) kämpfte sich durch und erreichte am Ende Platz 5.Auch die Mannschaften konnten tolle Leistungen erzielen, so belegte die Mannschaft der Jungen (AK offen) den 4. Platz und die gemischte Mäd-chen- und Jungenmannschaft (AK 12) den 1. Platz. Zudem war dies die beste Mannschaft insgesamt und so ging der Wanderpokal in diesem Jahr nach Sarstedt. n

Wahlen beim TSV Heisedeheisede. Am Freitag, dem 15. Februar 2013 findet ab 19.00 Uhr die Jah-reshauptversammlung des TSV Heisede in der Kleinturnhalle Heisede statt. In diesem Jahr steht die Wahl des 2. Vorsitzenden, des 1. Kassen-wartes, des 2. Schriftführers und des Damenwartes an. Für 25jährige Ver-einszugehörigkeit werden Dirk Engwicht und Eckard Speer, für 40 Jahre Heiko Heimann, Volker Bähre und Thomas von Einem geehrt. Der TSV Heisede hofft auf zahlreiches Erscheinen von Mitgliedern und Gästen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. n

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Sarstedt (sr). Insgesamt 68 Sport-lerinnen und Sportler hatten sich zum Brunch angemeldet, auf dem die Sportabzeichen des Jahres 2012 verliehen wurden. Die Feier fand im Schützenhaus der „Alten Schüt-zengilde Sarstedt“ statt, wo sich die Sportler schon seit vielen Jahren wohl fühlen. Die Abnahmen waren im Sommer 2012 sehr schleppend in Gang gekommen, sodass vom Ab-nehmerteam bereits ein negatives Ergebnis befürchtet wurde. Doch diese Befürchtungen wurden zer-streut, denn nach und nach fanden sich doch noch die Sportler auf dem Sportplatz, an der Radstrecke, in der Halle sowie im Schwimmbad ein, um die Bedingungen zu erfüllen. Viele Jugendsportler des TKJ Sarstedt er-

füllen die Bedingungen auch an den Sarstedter Schulen, wie zum Beispiel dem Gymnasium. Vier Erwachsene und 144 Jugendsportler/innen des TKJ erbrachten dort die benötigten Leistungen. Obwohl sie Mitglieder des TKJ sind, werden die Ergebnisse jedoch nicht wie früher ihren Verei-nen zugeschlagen.Für die Verleihung der Sportab-zeichen (SAZ) 2012 hatten sich 76 Sportler/innen vom TKJ Sarstedt, davon 5 aus der Jugend, 27 Frauen und 43 Männer, qualifiziert. Nach dem Brunch wurden die erkämpften Sportabzeichen den Sportlern/innen überreicht. Für das Familiensport-abzeichen war - wie im letzten Jahr - die Familie Engelbart mit Katrin, Harm, Jan und Malte angetreten und

erhielt für ihren Einsatz eine Sonder-auszeichnung vom Deutschen Olym-pischen Sportbund.Einen Sonderpreis erhielten auch, diesmal allerdings vom TKJ Sarstedt, die Sportler/innen, welche die Be-dingungen mit einer Zahl erfüllt hatten. Ab der 10. Wiederholung wird das SAZ mit Zahl im Fünfjah-resrhythmus an die Sportler verlie-hen. Im Jahr 2012 erreichten diese besondere Auszeichnung mit Zahl zum 10. Mal Harm Engelbart, Dieter Petzold, zum 15. Mal Sonja Barti-kowski, zum 20. Mal Ilse Marie Was-gien und Karl-Heinz Wasgien, zum 25. Mal Ilse Neumann, zum 30. Mal Ulrike Walters, zum 35. Mal Manfred Linder, zum 40. Mal Ursula Pieper, zum 40. Mal Heinrich Menge, zum

45. Mal Jürgen Matz und zum 55. Mal der Sarstedter Sportabzeichenkaiser Hartmut Sparkuhl. Dieser erfüllt die Bedingungen ohne Unterbrechung seitdem er achtzehn ist. Zum Ab-schluss der Verleihung bedankte sich der Hauptsportwart des TKJ Sarstedt Karl-Heinz Wasgien beim Abnehmer-team Friedel Düker, Anita und Erich Kuhnert und Manfred Salzer sowie den Abnehmern Ulrike Walters, Hel-la Bohmann und weiteren Helfern für die geleistete Arbeit des letzten Jahres. Er sprach alle Sportlerinnen und Sportler an, als er sagte: „Macht auch mit den neuen Bedingungen weiter, damit das Sportabzeichen nicht seine Bedeutung verliert. Es wäre sehr schade, wenn die Olympi-ade der Jedermann-Sportler, wie sie auch genannt wird, ihre Bedeutung verlieren sollte“. Die Verleihung der Sportabzeichen 2012 war die letz-te vor dem großen Umbruch der Sportabzeichenbewegung. Ab 2013 werden die Karten neu gemischt und es wird vieles bei den Abnahmen ver-ändert. Der Leistungsgedanke hält dann auch beim Sportabzeichen Ein-zug. Die Leistungen zählen dann in vier Wertungsklassen zwar weiterhin nach dem Alter, werden aber dann nach erreichten Punkten in Gold, Silber und Bronze verliehen. Die drin-gend notwendigen Informationen erhalten die Sportler bei den Ab-nahmen vor Ort, die auch weiterhin dienstags und donnerstags ab 18.00 Uhr im Jahnsportpark durchgeführt werden. n

Viele Sportabzeichen vergeben

Fahrt nach Bremen

Abteilung Freizeit und Kultur unterwegs in BremenSarstedt (sr). Die Abteilung Freizeit und Kultur des TKJ-Sarstedt hat die erste Fahrt im Januar 2013 in die Hansestadt Bremen unternommen. An-lass war die Sonderausstellung von Friedensreich Hundertwasser „Gegen den Strich“. Der Tagesausflug der 30 Mitglieder fand auch noch Zeit für einen einstündigen „Schnoorbummel“. Die Gästeführer lotsten die TKJler durch die malerischen, romantischen und engen Gassen, die in dieser Jahreszeit noch fast frei von Besuchern waren. In „Becks-Snoor“ wurde eine Pause eingelegt und zu Mittag gegessen. Danach ging es zur Kunst-halle Bremen. Für die Hundertwasserausstellung konnte sich jeder selbst mit einem Audio Guide durch die interessante Ausstellung führen. Die ausgestellten Werke von 1949 bis 1970 sind Arbeiten aus dem Frühwerk des Künstlers. In der Ausstellung wird sehr deutlich, wie extrem die Ein-stellung Hundertwassers zur geraden Linie ist. Er spricht von der „schöp-ferischen Verschimmelung“ und entdeckt 1953 die Spirale als „Symbol des Lebens“. Interessant auch am Ende der Ausstellung, dass die Große Galerie der Kunsthalle in eine endlose Spirale verwandelt ist. Alle Teilneh-mer waren sehr beeindruckt von dieser teilweise sehr eigenwilligen Dar-stellung der Werke. Auf der Rückfahrt kündigte Heidi Siemers die Abtei-lungsversammlung am 13. Februar um 15.00 Uhr im Schützenhaus an. n

Sarstedt. Die Sieger des Ortsent-scheids der Tischtennis-mini-Meis-terschaften heißen Natalie Stogniew, Elian Beganovic und Nico Kirchner. Insgesamt waren am Wochenende in der Sporthalle der FSV Sarstedt 14 Mädchen und Jungen am Start. Die „minis“ zeigten in drei Altersklassen unter den Augen ihrer Eltern se-henswerte Ballwechsel. „Es war eine großartige Veranstaltung“, freute sich der 1. Vorsitzende des Ausrichters, Torsten Altmann. „Die Kinder hatten vor allem Spaß an un¬serem Sport, und einige haben deutlich ihr Talent bewiesen.”Für die Bestplatzierten heißt es nun am 9. und 10. März in Giesen sich beim Kreisentscheid für die nächste Runde zu qualifizieren. Über Orts-, Kreis- und Bezirksentscheide können sie bis hin zu den Endrunden der Lan-desverbände spielen. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar

nach entsprechender Qualifikation die Teilnahme am Bundesfinale 2013. Zusammen mit einem El¬ternteil sind die Besten der „minis“ Gast des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) in Bad Marien¬berg (Rhein-land). Auf die Sieger des Bundesfina-les wartet ein Besuch bei einer inter-nationalen Großveranstaltung.Die mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste Breitensportaktion im deutschen Sport. In 29 Jah¬ren haben fast 1,2 Millionen Kinder in ganz Deutschland daran teilgenom-men – und den Tischten¬nisvereinen nebenbei viele neue Mitglieder beschert. Sie vermitteln den Klei-nen nicht nur Spaß, sie waren auch für einige spätere Nationalspieler der erste Schritt beim schnellsten Rückschlags¬piel der Welt. Ba-stian Steger (1. FC Saarbrücken) ist so ein Beispiel: Er gewann bei Weltmeister¬schaften zweimal die

Silbermedaille mit der deutschen Herren-Nationalmannschaft und ist amtie¬render Deutscher Meister im Einzel und Doppel.Wer einmal Lust bekommen hat, den Schläger am Tischtennistisch zu schwingen, für den organi¬siert die FSV Sarstedt jeden Donnerstag ein Schnuppertraining. Die Trainer Rai-ner Wolf und Torsten Altmann leiten

Anfänger jeden Alters kompetent an. Die Ergebnisse in der Übersicht: mädchen 8 Jahre und jünger:1. Natalie Stogniew 2. Jana Schrieber 3. Jannette Osman JunusJungen 10 Jahre und jünger: 1. Nico Kirchner 2. Matti Glaser 3. Fynn Janze 4. Raman Al-AhmadJungen 11 und 12 Jahre: 1. Elian Beganovic n

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Sarstedter „Super-Minis“ stehen fest

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Sarstedt (jm). Die Weltcup-Ski-rennen auf der Streif bei Kitzbühel einmal life erleben – welcher Ski-läufer hat davon nicht schon ein-mal geträumt? Die Ski-Abteilung des TKJ Sarstedt will dieses einma-lige Erlebnis möglich machen und plant deshalb um das Weltcup-Wochenende im Januar 2014 (24.-

26.01.2014) herum eine Ski-Freizeit in der Nähe von Kitzbühel. Die An-reise ist für Sonnabend, 18. Januar 2014, geplant. Dann können die Skisportlerinnen und –sportler eine Woche lang selbst dort aktiv Ski lau-fen und am Weltcup-Wochenende die Weltelite live bewundern. Die Abreise ist für Montag, 27. Januar

2014, vorgesehen. Selbstverständ-lich sind aber sowohl spätere An-reise als auch eine Verlängerung der Ski-Freizeit über dieses Datum hinaus möglich. Angesprochen werden sollen keineswegs nur Ab-fahrtsläufer, sondern das Angebot richtet sich auch an Ski-Langläufer und Wanderer. Interessenten sind

zu einer Vorbesprechung eingela-den am Mittwoch, dem 13. März 2013, 19.30 Uhr, ins Hallenbad-Re-staurant in Sarstedt. Dann können auch alle Fragen geklärt werden. Auskünfte im Vorfeld sind aber auch möglich über Manuela Werlitz ([email protected]). n

Freizeit zum Weltcup-Skirennen

Sarstedt. Am Freitag, dem 8. Febru-ar 2013 treffen sich die Schützen der Alten Schützengilde und der 51’er zum traditionellen Freundschafts-schießen. Der Vergleichswettkampf findet in diesem Jahr im Schützen-haus der 51’er statt. Seit 1989 trifft man sich jeweils im Frühjahr, um in freundschaftlicher Atmosphäre im sportlichen Wettkampf die Kräfte zu messen. Mit Spannung wird erwar-

tet, welcher Verein den Wanderpo-kal für ein Jahr in seinem Trophäen-schrank unterstellen kann.Geschossen wird im Anschlag Luft-gewehr sitzend auf Stange aufge-legt. Teilnehmen kann jedes Vereins-mitglied, wenn es das 12. Lebensjahr vollendet hat. Bereits von 16.00 bis 20.30 Uhr ha-ben die Schützen die Möglichkeit, Scheiben zu lösen. Neben dem

Freundschaftsschießen zwischen den Vereinen findet wie in den letz-ten Jahren ein Preisschießen statt. Bei dieser Preisscheibe wird der be-ste Teiler von jedem Schützen ge-wertet. Je nach Beteiligung werden bis zu 25 Sachpreise an die Gewin-ner vergeben. Für das leibliche Wohl sorgt die Schützenhauswirtin Ulrike Amelung. Ab 20.00 ist eine „Happy Hour“ mit günstigen Getränkeprei-

sen geplant. Die Organisatoren bei-der Vereine hoffen auf einen fairen Wettstreit und eine gute Beteili-gung wie in den vergangenen Jah-ren. Über die Ergebnisse des Wett-kampfes wird im Nachgang in dieser Zeitung berichtet.Wichtiger Hinweis: Wegen des Freundschaftsschießens findet das Training der 51‘er bereits am Don-nerstag statt. n

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Schützenfest in SarstedtSarstedt (atr). Sarstedt ist in diesem Jahr Austragungsort des Kreis-schützenfestes. Anlass hierfür ist das 200-jährige Jubiläum der Al-ten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. Das Fest wird in altbe-währter und traditioneller Form am zweiten Wochenende im Juni, vom 7. bis 10. Juni 2013, gefeiert. Das Bürgerschießen beginnt am Sonntag, 12.05.2013 auf den Ständen der Alten Schützengilde. n

Reiterball in Rethmarheisede/rethmar. Trotz der Minustemperaturen und des Schnees wur-de am vergangenen Samstag Reitdress gegen Abendkleid und Anzug getauscht. Anlass hierfür war der traditionelle Reiterball des Reit- und Fahrvereins Vogtei-Ruthe. Gefeiert wurde im Gutshof in Rethmar. Das wunderschöne Ambiente lockte auch in diesem Jahr zahlreiche tanzfreu-dige Vereinsmitglieder, Freunde und Gäste in den Saal. Und sie wurden nicht enttäuscht. Wie in den vergangenen Jahren sorgte die Showband "Grace" mit Klassikern und aktuellen Partyhits für ausgelassene Stim-mung auf der stets gut gefüllten Tanzfläche. Nach der Begrüßungsrede von Carola Schulmeister, die den Ball schon seit Jahren zusammen mit Ralf Warnecke organisiert, wurde bis in die Morgenstunden kräftig das Tanzbein geschwungen. In den Pausen konnten bei kleinen Snacks und Getränken vergangene und zukünftige Veranstaltungen des Vereins be-sprochen werden. n

Ortspokalschießen in Giftengiften. Am Samstag, dem 23. Februar 2013, findet das jährliche Orts-pokalschießen des KKS Giften statt. Aus jeder Mannschaft, bestehend aus 4 Personen mit vollendetem 18. Lebensjahr, muss ein Teilnehmer der Ortschaft Giften verbunden sein (z. B. Einwohner, Mitglied in einem Verein oder Verband). Das Probeschießen findet statt ab Sonntag, dem 10.2.2013 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, dann jeweils Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag in der Zeit von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr, sonntags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr (letzte Schießanmeldung 30 Minuten vor Dienstende). Der KKS Giften hofft auf viele Mannschaften und wünscht allen Teilnehmern „Gut Schuss“. n

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Sarstedt (stb). Der Abend des 25. Januar verlief im Innerstebad in Sar-stedt anders als gewohnt. Die Stadt Sarstedt und Stadtbad-Pächter An-dreas Hölzel hatten zum zweiten „Candle-Light Schwimmen“ gela-den. Für Besucher und Mitarbeiter ein Event mit besonderem Flair:Rund 200 dicke Stumpenkerzen tauchen das Innerstebad in roman-tisches Licht. Draußen vor den Fen-stern wurden extra für diesen Abend die Bäume bunt illuminiert. Die Pärchen auf den Bänken am Nicht-schwimmerbecken sind ganz mit sich beschäftigt. Trotz der Hallenba-dakustik und der von manchen Gä-sten als etwas zu laut empfundenen Musik im Hintergrund ist es irgend-wie ruhiger als sonst. Der Geräusch-pegel schlägt nur selten aus.

Nach Aussage von Kassiererin Ulrike Lison sind 110 Karten für je 15 Euro verkauft worden. Alle im Vorverkauf, die letzten im Laufe des Freitags. „Wir sind ausverkauft“, freut sich

Restaurantchef Andreas Hölzel. Im Preis inbegriffen ein Cocktail und ein warmes Gericht nach Wahl. Die Küche des Stadtbad-Restaurants hat speckumwickelte Bratwurstspieße

und eine Kartoffel-Kräuter-Lauch-pfanne vorbereitet. Für Vegetarier gibt es auch Champignonspieße, die gut nachgefragt werden.Am exotisch angehauchten Bam-bus-Stand bei den Startblöcken ge-hen die Cocktails Pina Colada, Sex on the Beach und Andalö Spritz, wobei letzterer wie Aperol Spritz gemischt wird, jedoch mit Sanddorn-Likör, über den Tresen. Vor den Gängen zu den Umkleiden stehen Tischchen, Getränke werden serviert. Hier sit-zen Waltraud und Helmut Warda. Sie kommen seit Jahren extra aus Laatzen zur wöchentlichen Wasser-gymnastik. Bademeister Martin Karl-stedt hat dabei fürs Candle-Light Schwimmen Werbung gemacht. Helmut Warda ist begeistert: „Das Sarstedter Bad ist so schön famili-är. Mit der heutigen Veranstaltung sind wir außerordentlich zufrieden. Hier geht es viel persönlicher zu als anderswo.“ Beate und Hans-Joachim Hutter haben durch Zufall das Plakat entdeckt und daraufhin kurzent-schlossen im Vorverkauf Karten geholt. Die Sarstedterin und der ge-bürtige Bayer haben es nicht bereut.Aus Nordstemmen ist Silke Mai-baum gekommen. Sie hat in der Zeitung von der Veranstaltung ge-lesen und sich und ihrer Freundin Angela Quenstedt aus Ronnenberg sofort Karten im Vorverkauf gesi-chert. Sie genießen am Becken-rand bei den Sprudeldüsen die Ruhe: „Es ist nicht so überladen. Und die Stimmung ist schön. Was Kerzen so ausmachen…“ Einziges Manko aus ihrer Sicht: „Es könnten

noch mehr Liegestühle sein.“ Gastronom Andreas Hölzel, der noch viele Ideen wie zum Beispiel Livemusik von der Terrasse am Re-staurant aus hat, lobt unumwunden die Sarstedter Verwaltung: „Als Gas-tronom macht es natürlich beson-ders Spaß, wenn man einen Partner hat, der Interesse an Events hat.“ Dass es dabei nicht immer laut und trubelig zugehen muss, dafür ist das

2. Candle-Light Schwimmen der be-ste Beweis. Auch Bademeister Thomas Rud-zinski kann der Veranstaltung viel abgewinnen. Es ist ruhiger als an normalen Tagen. „Heute ist durch die lange Öffnungszeit keiner unter Zeitdruck. Und Essen und Trinken in der Halle ist ja sonst auch nicht erlaubt.“ Die meisten Gäste sind nicht in erster Linie gekommen, um ihre Bahnen zu ziehen, sondern um sich einen schönen Abend zu machen. n

Kerzenschein am Beckenrand

Zweites Candle-Light Schwimmen voller Erfolg

Silke Maibaum und Angela Quenstedt fin-den die Atmosphäre sehr angenehm: „Wir machen uns heute einen netten Mädelsa-bend.“

Was ein bisschen aussieht wie Karate in Zeitlupe, ist Aquapilates. Das Training soll vor-rangig der Entspannung dienen. An diesem Abend sind die drei Schnupperkurse gut fre-quentiert.

Sarstedt (tha). Am Freitag, dem 1. Februar 2013 wurden zwei neue Standesbeamte in der Stadtver-waltung bestellt. Ihre Aufgabe ist es, die Daten der Bürger von der Geburt bis zum Tod zu verwalten. Anita Schwerdtfeger und Daniel Bernhardt haben sich dieser Aufga-be gestellt und die dafür benötigten Kenntnisse in einer unfassenden Schulung erworben. Trauungen wurden dort durchgespielt, um mögliche „Gefahren“stellen zu er-kennen. Hört sich leicht an, wird aber dann richtig kompliziert, wenn die Ehe-voraussetzungen Heiratswilliger aus außereuropäischen Ländern geprüft werden sollen. Das Wissen darum, welche Urkunden vorzu-legen sind, und ob es diese in den Ländern überhaupt gibt, gehört

dazu. „Da hilft nur Erfahrung und ein Informationsaustausch unter

den Standesbeamten“, weiß Werner Vahlbruch zu berichten, der dieses

Amt seit mehr als drei Jahrzehnten innehat. Gesichter und Verlauf der Trauung prägen sich ein. Noch heu-te wird der Sarstedter Standesbe-amte auf der Straße von Menschen mit den Worten angesprochen: „Sie kenne ich doch“. Wie sich im wei-teren Gespräch herausstellt, hat Vahlbruch die Passanten oft bei ei-ner Eheschließung vor Jahren ken-nengelernt. Eine Zeremonie wie die Eheschließung bleibt etwas Beson-deres. „Sicher stellt sich im Laufe der Jahre Routine ein, aber aufgeregt bleibt man immer“, ergänzt Vahl-bruch.Eine Meinung, die auch Bürger-meister Wondratschek teilt, der als Standesbeamter eine halbe Stunde vor einer Trauung die Nicolai Kirche umkreiste, um innerlich vorbereitet zu sein. n

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Das Team der Sarstedter Standesbeamten wird ergänzt

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Fachgerechte FUSSPFLEGE

Heidi GeorgPraxis für fachgerechte Fußpfl ege

05.02. – 21.02.05.03. – 22.03.02.04. – 26.04.

Ich bin dann mal schlank! Neues aus der Problemzone

Nährwerte, ungesättigte Fettsäuren und Kniebeugen – Gesundheit

ist kein unterhaltsames Thema. Außer, Patric Heizmann spricht da-

rüber. Plötzlich interessieren sich Tausende Menschen für Ernäh-

rungsshows. Und sie lachen! Über Schnitzelfriedhöfe, zweifelhafte

Diäten, Problemzonen und Kalorienzählen.

Der gebürtige Freiburger weiß, wie er uns bei Laune hält – und ohne

es zu merken, sind wir schon einen Schritt näher am Ziel: unseren

inneren Schweinehund zu besiegen und einfach mal schlank zu sein.

Keine Angst: Patric Heizmann will uns nicht die 1001. Diät verkau-

fen. Die »Heizmann-Methode« ist vielmehr ein Reiseführer durch

den Ernährungsdschungel, der uns langfristig auf den richtigen Weg

bringt. Mit kurzen, intensiven Trainingseinheiten und regelmäßigen,

ausgewogenen Mahlzeiten. Die fachliche Basis hat er sich per Sport-

management-Diplom erarbeitet. Aber die macht nur einen Teil des

Programms aus. Ebenso wichtig ist die typische Heizmann-Bildspra-

che von Papier, Briketts und Regierungen, die Sachverhalte einfach

erklärt, und die er 2009 in sein Bestsellerbuch »Ich bin dann mal

schlank« verwandelte.

Der beste Beweis, dass seine Methode funktioniert: er selbst. Sie hat

ihn bis auf das dritte Siegertreppchen der Weltmeisterschaften für

Fitness in Alicante gebracht. Sein neuestes Buch heißt: »Ich mach

mich mal dünn«. Und auch das steht in der Bestseller-Liste schon

wieder oben. Letztendlich hat Patric Heizmann nur ein Ziel – egal ob

als Botschafter der Stiftung Mittagskinder, als Ernährungsentertai-

ner oder als Erfolgsautor: Den Kampf gegen unsere Problemzonen

gewinnen und mit unserem Schweinehund Frieden schließen.

Im Rahmen seiner Deutschlandtournee gastiert er für drei Auftritte

in den Elan-Studios:

13.02. im Elan Wennigsen, 19.00 Uhr

14.02. im Elan Barsinghausen, 19.00 Uhr

15.02. im Elan Hildesheim, 19.00 Uhr

Karten gibt’s in den Elan-Studios.

Die Karte kostet für Nicht-Mitglieder 19,- €.

Hildesheim(05121) 20 67 444

www.elan-fi tness.de · Auch auf Facebook

Barsinghausen(05105) 770 880

Wennigsen(05103) 92 92 92

HannoverAb 2014

Für Elan-Mitgliedernur 5,- €!

von und mitPatric Heizmann

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