KLEEBLATT 14. Juni 2012

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Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 14. Juni 2012 I Nr. 12 BESTäNDIGKEIT 130 Jahre Gastronomie auf dem Kipphut Seite 4 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd SCHüTZENFEST Vier tolle Tage locken Besucher Seiten 6-7 FAHRRADKURS Übung ist fast alles Seite 10 ROCK´N ROLL Razzle Dazzle spielt am Junkernhof Seite 12 Rekordversuch auf dem Giftener See Sarstedt. Der See ist voll! So soll nach den Planungen des Segel-Club Sarstedt (SCS 78) das Ergebnis einer ganz besonderen Veranstaltung auf dem Giftener See lauten. Dazu lädt der SCS 78 seine Mitglieder zum Se- geln ein – kein Boot soll an Land oder am Steg zurück bleiben. Die Akti- on startet am Sonntag, dem 17. Juni 2012, um 13.00 Uhr mit der Steu- ermannsbesprechung, gesegelt wird zwischen 14.00 und 15.00 Uhr. Die Segelformationen sollen dann sogar aus der Luft fotografiert werden. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zum geselligen Ausklang des Tages bei Kaffee und Kuchen. Der Segel-Club Sarstedt freut sich auf seine Segler und auf viele Zuschauer. Weitere Informationen über den Rekordver- such, den Segel-Club Sarstedt, Ausbildungsmöglichkeiten und die um- fangreiche Jugendarbeit gibt es unter www.segel-club-sarstedt.de. n Lehr- und Forschungsgut Ruthe öffnet die Türen Kommen Sie auf‘s Land Ruthe. Am Sonntag, 17. Juni 2012, laden in Niedersachsen über 100 landwirtschaftliche Betriebe zum „Tag des offenen Hofes“ ein – darun- ter auch das Lehr- und Forschungsgut Ruthe. In der Wagenremise des Gutes wird um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst den Auftakt bil- den. Die offizielle Eröffnung der Veranstaltung erfolgt um 11.00 Uhr durch eine Ansprache von Dr. Gerhard Greif, Präsident der TiHo-Han- nover. Die Besucher dürfen sich auf ein umfangreiches unterhaltsames und wie ebenso lehr- wie abwechslungsreiches Programm in ländlicher Atmosphäre freuen. Wie schon vor zwei Jahren gibt es wieder ein rie- siges Programm: von Schaf bis Biber, von Milchshake bis Bratwurst und natürlich kann man sich auch das Lehr- und Forschungsgut einmal ge- nauer betrachten. In diesem Jahr kann man erstmalig auch einen Blick von oben auf das Geschehen richten. Ein Ticket für einen Hubschrau- berflug bei dem die Fluggäste die Richtung bestimmen können, dauert knapp 10 Minuten und kostet 38 Euro. Die Karten für den Flug sind vor Ort erhältlich oder im Vorverkauf bei Britta Alpers, T. 05066-6008-401, ab 17 Uhr bei Hartmut Mohwinkel, T. 0160-8806497. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von NDR1 Niedersachsen und dem Landvolk Nie- dersachsen – Landesbauernverband. n Programm: Festplatz und Hofgelände 11.10 Uhr Beginn der Moderation durch das Tagesprogramm Jagdhornbläser St. Hubertus 11.30 Uhr Rocking Vets, Big Band der TiHo 12.00 Uhr Tombola: 1. Ziehung Kuh-Bingo (bis 17.00 Uhr) 12.30 Uhr Hunderennen im Park 12.30 Uhr Kinder-Vorlesung „Das Ei – ein Wunder“ 13.00 Uhr Jagdhornbläser St. Hubertus 13.30 Uhr Kindertheater – „Geschichten von Karla und Kalle aus Kuhstadt“ 14.00 Uhr Tombola: 2. Ziehung Rocking Vets, Big Band der TiHo Schafschur 14.30 Uhr Kinder-Vorlesung „Das Ei – ein Wunder“ 15.00 Uhr „Hühnerdarm und Ferkelkraut“ – Botanische Exkursion zu den grünen Schätzen auf dem Hofgelände Hunderennen im Park (Treffpunkt Infostand) Schafschur 15.30 Uhr Hunderennen im Park Kindertheater – „Geschichten von Karla und Kalle aus Kuhstadt“ Rocking Vets, Big Band der TiHo 16.00 Uhr Tombola: 3. Ziehung 16.30 Uhr Kindertheater – „Geschichten von Karla und Kalle aus Kuhstadt“ 17.00 Uhr Schafschur 17.30 Uhr Tombola: 4. Ziehung Rocking Vets, Big Band der TiHo Sarstedt (gp). Waren die Mitglieder der FSV-Wanderabteilung jüngst noch im Deister unterwegs, wo sie - nur von einer Rast im Biergarten des Ausflugslokals „Teufelsbrücke“ un- terbrochen - rund 15 Kilometer per pedes bewältigten, ist die nächste Aktion der FSV-Wanderabteilung die Spontanradtour nach Harsum ent- lang des Stichkanals. Einkehr ist in Hasede vorgesehen. Tourenführer ist Peter Glaser, T. 05066-2590, der An- meldungen wegen der Lokalreser- vierung entgegen nimmt. Treffpunkt ist Donnerstag, 14. Juni, um 16 Uhr auf dem Festplatz. n FSV-Wanderer radeln auch Sarstedt (stb). Aygül Özkan, Mini- sterin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Nie- dersachsen, hat der Sarstedter Men- sa einen Besuch abgestattet. Anlass war das Projekt „Bewusst ernähren – Gemeinschaft leben“, das das Gym- nasium mit maßgeblicher, vor allem auch finanzieller Unterstützung der Klosterkammer Hannover durchge- führt hat. In der mit Schülern des Gymnasi- ums voll besetzten Mensa begrüßte Schulleiterin Christine Klein als Gäste Sozialministerin Özkan, Hans-Chri- stian Biallas, Präsident der Kloster- kammer Hannover und die CDU- Landtagsabgeordnete Ursula Ernst. Klein erläuterte, dass zu dem Pro- jekt, mit dem sich alle Klassenstufen die letzten 15 Monate beschäftigt haben, neben der rein praktischen Organisation der Essenausgabe am Vormittag und zur Mittagszeit, vor allem auch zwei große Veranstal- tungen gehören, die in den Klassen umfangreiche Vorbereitungen nö- tig machten. Zum einen war da das Vollwert-Frühstück kurz vor Weih- nachten 2011, das zuerst von vielen eher skeptisch aufgenommen wur- de, dann aber für Stolz bei den teil- nehmenden Jugendlichen sorgte, ob der selbst zubereiteten Speisen. Zum anderen jetzt die Vorstellung der Projektarbeit, die die Schüler in den letzten Wochen geleistet haben. Im Kunst- und im Religions- unterricht, im Bio- und im Erdkun- dekurs wurden mit den Fachlehrern genauso zum Thema Ernährung ge- forscht wie mit den Klassenlehrern, die dafür oft ihren Stundenplan neu gestalteten. Von wo auf der ganzen Welt kommen die Zutaten für einen Mandelkuchen eigentlich heutzuta- ge her? Was ist gentechnisch verän- derter Mais, welche Speisevorschrif- ten gibt es in den verschiedenen Religionen und wie ästhetisch ist das langsame Verschimmeln einer perfekt mit der Kamera abgelichte- ten Aubergine? Welchen Nährwert hat ein Cheeseburger und wie und was werden wir in der Zukunft es- sen, solche Themen wurden am ges- trigen Mittwoch im Sarstedter Stadt- saal vor dem prominenten Publikum und den Mitschülern genauer be- leuchtet. Schulleiterin Christine Klein nannte das Geschaffte „eine Anregung zu ein klein wenig Nach- denken, was unser täglich Brot ist“. In ihrer anschließenden Rede dankte Ministerin Aygül Özkan den Kindern für die abwechslungsreiche, musika- lische Begrüßung. Diese hatten ihr den „Ernährungspyramiden-Song“ gesungen, nach dem man genau weiß, wie sich der optimale Speise- plan zusammensetzt. Dann erklärte die CDU-Politikerin, welch hohen Stellenwert sie der Gesundheits-Er- ziehung in Kita und Schule beimisst. Schon heute seien in Deutschland Aygül Özkan würdigt Ernährungsprojekt des Gymnasiums Ministerbesuch in der Mensa Klosterkammerpräsident Hans-Christian Biallas, Schulleiterin Christine Klein und Sozialministerin Aygül Özkan probieren die selbstge- machten Snacks. Rote-Beete-Pfannkuchenröllchen, Möhrenpaste auf Knäckebrot oder schmackhafter Kräuteraufstrich machen Appetit. 20 % aller Kinder und Jugendlichen übergewichtig. Es müsse ein Be- wusstsein geschaffen werden dafür, was und warum man esse, denn das führe zu mehr Lebensqualität. „Diese Schule geht mit dem Pro- jekt einen anderen Weg“, lobt sie und erzählt wie gerne sie Termine in Schulen wahrnehme: „Hier gibt es so viel Dynamik, neue Ideen und Aufbruchstimmung. Daraus nimmt man Anregungen in die Politik mit, wo man was machen sollte.“ Dann wünscht sie allen Schülern viel Er- folg auf ihrem Schul- und Bildungs- weg: „Macht was draus!“ Anschließend erklärt Klosterkam- merpräsident Hans-Christian Biallas den Schülerinnen und Schülern in seiner kurzen, launigen Rede, was die Klosterkammer eigentlich macht und woher sie das Geld hat, mit dem sie Projekte wie das in Sarstedt fi- nanziert, bei denen Kinder die Frage zu beantworten lernen, die Biallas auf den einfachen Nenner bringt: „Was macht Muckis und keine dicke Wampe?“ Ein Drittel der Kosten für die Finanzierung der Personalkosten im Mensabetrieb habe die Kloster- kammer in den letzten 15 Mona- ten übernommen, das JobCenter Hildesheim ein weiteres Drittel. Nun jedoch läuft das Projekt aus. Nachdem Vertreter der Arbeitsgrup- pen ihre Themen kurz vorgestellt haben, erzählen die Schüler von Lehrerin Gudrun Habermann ein Märchen, das die Klasse selbst ge- schrieben hat. Aus dem vorgege- benen Anfang, der von der kleinen Stadt, der vom Land gewünschten Ganztagsbetreuung, dem Mensabau und der fehlenden Unterstützung erzählt, haben die jungen Gymna- siasten eine Geschichte mit Happy End gemacht. Der Sponsorenlauf kommt (auch im wirklichen Leben am 26. Juni), alle, die sich zunächst nicht zuständig fühlten, machen engagiert mit und es wird viel, viel Geld gesammelt um auch weiterhin das Personal bezahlen zu können. Jetzt muss das Märchen nur noch wahr werden. Beate Haars vom Schulelternrat nimmt die Gelegenheit wahr, auf die Bedeutung der guten Betreuung hinzuweisen. Gerade für die Verein- barkeit von Arbeit und Familie sei es wichtig, dass die Eltern sicher sein könnten, dass ihre Kinder nicht nur hinsichtlich Bildung und Betreuung gut gefördert würden, sondern auch auf das seelische und körperliche Wohl geachtet würde. Beim anschließenden Rundgang nimmt sich die Sozialministerin viel Zeit, den sachkundigen jungen Er- nährungswissenschaftlern gezielt Frage zu stellen und sich die einzel- nen Themenbereiche erläutern zu lassen. n

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: - 4 Tage Sarstedter Schützenfest - Rock n' Roll am Junkerhof

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Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 14. Juni 2012 I Nr. 12

Beständigkeit

130 Jahre Gastronomie auf dem Kipphut

Seite 4

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

schützenfest

Vier tolle Tage locken Besucher

Seiten 6-7

fahrradkurs

Übung ist fast alles

Seite 10

rock´n roll

Razzle Dazzle spielt am Junkernhof

Seite 12

Rekordversuch auf dem Giftener Seesarstedt. Der See ist voll! So soll nach den Planungen des Segel-Club Sarstedt (SCS 78) das Ergebnis einer ganz besonderen Veranstaltung auf dem Giftener See lauten. Dazu lädt der SCS 78 seine Mitglieder zum Se-geln ein – kein Boot soll an Land oder am Steg zurück bleiben. Die Akti-on startet am Sonntag, dem 17. Juni 2012, um 13.00 Uhr mit der Steu-ermannsbesprechung, gesegelt wird zwischen 14.00 und 15.00 Uhr. Die Segelformationen sollen dann sogar aus der Luft fotografiert werden. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zum geselligen Ausklang des Tages bei Kaffee und Kuchen. Der Segel-Club Sarstedt freut sich auf seine Segler und auf viele Zuschauer. Weitere Informationen über den Rekordver-such, den Segel-Club Sarstedt, Ausbildungsmöglichkeiten und die um-fangreiche Jugendarbeit gibt es unter www.segel-club-sarstedt.de. n

lehr- und forschungsgut ruthe öffnet die türen

Kommen Sie auf‘s Landruthe. Am Sonntag, 17. Juni 2012, laden in Niedersachsen über 100 landwirtschaftliche Betriebe zum „Tag des offenen Hofes“ ein – darun-ter auch das Lehr- und Forschungsgut Ruthe. In der Wagenremise des Gutes wird um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst den Auftakt bil-den. Die offizielle Eröffnung der Veranstaltung erfolgt um 11.00 Uhr durch eine Ansprache von Dr. Gerhard Greif, Präsident der TiHo-Han-nover. Die Besucher dürfen sich auf ein umfangreiches unterhaltsames und wie ebenso lehr- wie abwechslungsreiches Programm in ländlicher Atmosphäre freuen. Wie schon vor zwei Jahren gibt es wieder ein rie-siges Programm: von Schaf bis Biber, von Milchshake bis Bratwurst und natürlich kann man sich auch das Lehr- und Forschungsgut einmal ge-nauer betrachten. In diesem Jahr kann man erstmalig auch einen Blick von oben auf das Geschehen richten. Ein Ticket für einen Hubschrau-berflug bei dem die Fluggäste die Richtung bestimmen können, dauert knapp 10 Minuten und kostet 38 Euro. Die Karten für den Flug sind vor Ort erhältlich oder im Vorverkauf bei Britta Alpers, T. 05066-6008-401, ab 17 Uhr bei Hartmut Mohwinkel, T. 0160-8806497. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von NDR1 Niedersachsen und dem Landvolk Nie-dersachsen – Landesbauernverband. n

Programm: Festplatz und Hofgelände

11.10 Uhr Beginn der Moderation durch das Tagesprogramm Jagdhornbläser St. Hubertus11.30 Uhr Rocking Vets, Big Band der TiHo12.00 Uhr Tombola: 1. Ziehung Kuh-Bingo (bis 17.00 Uhr)12.30 Uhr Hunderennen im Park12.30 Uhr Kinder-Vorlesung „Das Ei – ein Wunder“13.00 Uhr Jagdhornbläser St. Hubertus13.30 Uhr Kindertheater – „Geschichten von Karla und Kalle aus

Kuhstadt“14.00 Uhr Tombola: 2. Ziehung Rocking Vets, Big Band der TiHo Schafschur14.30 Uhr Kinder-Vorlesung „Das Ei – ein Wunder“15.00 Uhr „Hühnerdarm und Ferkelkraut“ – Botanische Exkursion zu den

grünen Schätzen auf dem Hofgelände Hunderennen im Park (Treffpunkt Infostand) Schafschur15.30 Uhr Hunderennen im Park Kindertheater – „Geschichten von Karla und Kalle aus

Kuhstadt“ Rocking Vets, Big Band der TiHo16.00 Uhr Tombola: 3. Ziehung16.30 Uhr Kindertheater – „Geschichten von Karla und Kalle aus

Kuhstadt“17.00 Uhr Schafschur 17.30 Uhr Tombola: 4. Ziehung Rocking Vets, Big Band der TiHo

sarstedt (gp). Waren die Mitglieder der FSV-Wanderabteilung jüngst noch im Deister unterwegs, wo sie - nur von einer Rast im Biergarten des Ausflugslokals „Teufelsbrücke“ un-terbrochen - rund 15 Kilometer per pedes bewältigten, ist die nächste Aktion der FSV-Wanderabteilung die Spontanradtour nach Harsum ent-lang des Stichkanals. Einkehr ist in Hasede vorgesehen. Tourenführer ist Peter Glaser, T. 05066-2590, der An-meldungen wegen der Lokalreser-vierung entgegen nimmt. Treffpunkt ist Donnerstag, 14. Juni, um 16 Uhr auf dem Festplatz. n

FSV-Wanderer radeln auch

sarstedt (stb). Aygül Özkan, Mini-sterin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Nie-dersachsen, hat der Sarstedter Men-sa einen Besuch abgestattet. Anlass war das Projekt „Bewusst ernähren – Gemeinschaft leben“, das das Gym-nasium mit maßgeblicher, vor allem auch finanzieller Unterstützung der Klosterkammer Hannover durchge-führt hat.In der mit Schülern des Gymnasi-ums voll besetzten Mensa begrüßte Schulleiterin Christine Klein als Gäste Sozialministerin Özkan, Hans-Chri-stian Biallas, Präsident der Kloster-kammer Hannover und die CDU-Landtagsabgeordnete Ursula Ernst. Klein erläuterte, dass zu dem Pro-jekt, mit dem sich alle Klassenstufen die letzten 15 Monate beschäftigt haben, neben der rein praktischen Organisation der Essenausgabe am Vormittag und zur Mittagszeit, vor allem auch zwei große Veranstal-

tungen gehören, die in den Klassen umfangreiche Vorbereitungen nö-tig machten. Zum einen war da das Vollwert-Frühstück kurz vor Weih-nachten 2011, das zuerst von vielen eher skeptisch aufgenommen wur-de, dann aber für Stolz bei den teil-nehmenden Jugendlichen sorgte, ob der selbst zubereiteten Speisen. Zum anderen jetzt die Vorstellung der Projektarbeit, die die Schüler in den letzten Wochen geleistet haben. Im Kunst- und im Religions-unterricht, im Bio- und im Erdkun-dekurs wurden mit den Fachlehrern genauso zum Thema Ernährung ge-forscht wie mit den Klassenlehrern, die dafür oft ihren Stundenplan neu gestalteten. Von wo auf der ganzen Welt kommen die Zutaten für einen Mandelkuchen eigentlich heutzuta-ge her? Was ist gentechnisch verän-derter Mais, welche Speisevorschrif-ten gibt es in den verschiedenen Religionen und wie ästhetisch ist

das langsame Verschimmeln einer perfekt mit der Kamera abgelichte-ten Aubergine? Welchen Nährwert hat ein Cheeseburger und wie und was werden wir in der Zukunft es-sen, solche Themen wurden am ges-trigen Mittwoch im Sarstedter Stadt-saal vor dem prominenten Publikum und den Mitschülern genauer be-leuchtet. Schulleiterin Christine Klein nannte das Geschaffte „eine Anregung zu ein klein wenig Nach-denken, was unser täglich Brot ist“. In ihrer anschließenden Rede dankte Ministerin Aygül Özkan den Kindern für die abwechslungsreiche, musika-lische Begrüßung. Diese hatten ihr den „Ernährungspyramiden-Song“ gesungen, nach dem man genau weiß, wie sich der optimale Speise-plan zusammensetzt. Dann erklärte die CDU-Politikerin, welch hohen Stellenwert sie der Gesundheits-Er-ziehung in Kita und Schule beimisst. Schon heute seien in Deutschland

Aygül Özkan würdigt Ernährungsprojekt des Gymnasiums

Ministerbesuch in der Mensa

Klosterkammerpräsident Hans-Christian Biallas, Schulleiterin Christine Klein und Sozialministerin Aygül Özkan probieren die selbstge-machten Snacks. Rote-Beete-Pfannkuchenröllchen, Möhrenpaste auf Knäckebrot oder schmackhafter Kräuteraufstrich machen Appetit.

20 % aller Kinder und Jugendlichen übergewichtig. Es müsse ein Be-wusstsein geschaffen werden dafür, was und warum man esse, denn das führe zu mehr Lebensqualität.„Diese Schule geht mit dem Pro-jekt einen anderen Weg“, lobt sie und erzählt wie gerne sie Termine in Schulen wahrnehme: „Hier gibt es so viel Dynamik, neue Ideen und Aufbruchstimmung. Daraus nimmt man Anregungen in die Politik mit, wo man was machen sollte.“ Dann wünscht sie allen Schülern viel Er-folg auf ihrem Schul- und Bildungs-weg: „Macht was draus!“Anschließend erklärt Klosterkam-merpräsident Hans-Christian Biallas den Schülerinnen und Schülern in seiner kurzen, launigen Rede, was die Klosterkammer eigentlich macht und woher sie das Geld hat, mit dem sie Projekte wie das in Sarstedt fi-nanziert, bei denen Kinder die Frage zu beantworten lernen, die Biallas auf den einfachen Nenner bringt: „Was macht Muckis und keine dicke Wampe?“ Ein Drittel der Kosten für die Finanzierung der Personalkosten im Mensabetrieb habe die Kloster-kammer in den letzten 15 Mona-ten übernommen, das JobCenter Hildesheim ein weiteres Drittel. Nun jedoch läuft das Projekt aus.Nachdem Vertreter der Arbeitsgrup-pen ihre Themen kurz vorgestellt haben, erzählen die Schüler von Lehrerin Gudrun Habermann ein Märchen, das die Klasse selbst ge-schrieben hat. Aus dem vorgege-benen Anfang, der von der kleinen Stadt, der vom Land gewünschten Ganztagsbetreuung, dem Mensabau und der fehlenden Unterstützung erzählt, haben die jungen Gymna-siasten eine Geschichte mit Happy End gemacht. Der Sponsorenlauf kommt (auch im wirklichen Leben am 26. Juni), alle, die sich zunächst nicht zuständig fühlten, machen engagiert mit und es wird viel, viel Geld gesammelt um auch weiterhin das Personal bezahlen zu können. Jetzt muss das Märchen nur noch wahr werden.Beate Haars vom Schulelternrat nimmt die Gelegenheit wahr, auf die Bedeutung der guten Betreuung hinzuweisen. Gerade für die Verein-barkeit von Arbeit und Familie sei es wichtig, dass die Eltern sicher sein könnten, dass ihre Kinder nicht nur hinsichtlich Bildung und Betreuung gut gefördert würden, sondern auch auf das seelische und körperliche Wohl geachtet würde.Beim anschließenden Rundgang nimmt sich die Sozialministerin viel Zeit, den sachkundigen jungen Er-nährungswissenschaftlern gezielt Frage zu stellen und sich die einzel-nen Themenbereiche erläutern zu lassen. n

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2 KLEEBLATT 14. Juni 2012lokale nachrichten

Anmeldetermine für zukünftige Gymnasiastensarstedt. Die Anmeldezeiten für die zukünftigen 5.-Klässler am Gymna-sium Sarstedt sind in der Zeit vom 18.06.12 bis 20.06.12 von 8.30 Uhr - 18.00 Uhr, am 25.06.12 von 8.00 Uhr - 15.30 Uhr und am 26.06.12 von 8.00 Uhr - 12.00 Uhr. Zu den Anmeldungen sollten die Eltern unbedingt das Original und eine Kopie der beiden Zeugnisse aus Klasse 4 sowie eine Kopie der Schullaufbahn-Empfehlung mitbringen. n

Konfirmations-Jubiläen in Barnten Barnten. Für Sonntag, 16. September 2012, laden die Kirchengemein-den Barnten und Giften ein zur Feier der Diamantenen- (mehr als 60 Jah-re), Eisernen- (mehr als 65 Jahre) oder Gnadenkonfirmation (mehr als 70 Jahre). Wer teilnehmen möchte wird gebeten, sich bis Mitte August an-zumelden und dabei das Jahr und den Ort der Konfirmation anzugeben.Auch bittet die Kirchengemeinde um Mitteilung, wie viele Personen nach dem Gottesdienst zum Essen mitkommen. Persönliche Einladungen ergehen für den 16. September nur für die Diamantene Konfirmation, die höheren Jahrgänge melden sich bitte selbst. Auch wer andernorts konfirmiert wurde und heute in der Kirchengemeinde wohnt, kann teil-nehmen. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Katharinen-Kirche in Barnten. Bereits um 9.30 Uhr treffen sich die Jubilare an der Kirche Barnten zum Fototermin. Anmeldungen sind zu richten an das ev.-luth. Pfarramt Barnten, Landesstraße 32 in 31171 Nordstemmen. n

Neue Kirchenvorsteher in der Paul-Gerhardt-Gemeindesarstedt. Am Sonntag, dem 17. Juni 2012 führt die Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sarstedt um 11.00 Uhr ihre neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in einem festlichen Gottesdienst in das Amt ein. Karsten Harms, Ursula Hübner, Rolf-Diether Junge, Ute Sanden, Kathrin Spintig, Christina Steffani-Böringer und Roswitha Thimm werden in den nächsten Jahren die Geschicke der Gemeinde lenken. Michael Jahnke, Caren Lühr und Brigitte Waubke, die sich nicht zur Wie-derwahl gestellt hatten, werden im Gottesdienst aus ihrem Amt verab-schiedet. n

„Paul-gerhardt - Musisch am abend“

Leichte Kost-Texte und Musik zum Lachen und Genießensarstedt. Am Sonntag, dem 17. Juni 2012 findet um 17.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2, Sarstedt, die nächste Veranstaltung in der Reihe „Paul-Gerhardt- Musisch am Abend“ statt. Passend zur Jahreszeit soll es ein fröhlicher Nachmittag in entspanntem Ambiente, mit Getränken und etwas zum Knabbern werden. Brigitte Waubke und Christina Steffani-Böringer lesen leichte, alberne, sonnen-warme, stimmungsaufhellende Texte bekannter und unbekannterer Autoren, die zum Schmunzeln und Lachen anregen. Organist Michael Hertel musiziert dazu am Klavier. Der Eintritt zu der etwa einstündigen Veranstaltung ist wie immer frei, es wird jedoch um eine Spende für die musikalische Arbeit in der Gemeinde gebeten. n

Bewegung und Begegnung für alle Generationenhildesheim. Anregende Musik und außergewöhnlich gute Unterhal-tung bei Kaffee und Kuchen bietet am Sonntag, 17. Juni, von 15 bis 18 Uhr das Mehrgenerationenhaus Hildesheim, Steingrube 19a.„Mima und Andreas“ spielt im Mehrgenerationenhaus und alle Gäste können nach Herzenslust ihre Tanzschritte alleine oder auch zu zweit auf dem Parkett wagen oder einfach nur den Nachmittag genießen. Alle, die am Sonn-tagnachmittag Spaß haben oder nette Leute kennenlernen wollen, sind herzlich willkommen! Sie erwartet eine große Auswahl von selbstgeba-ckenen Torten und Kuchen, verschiedene Kaffeesorten und gute Laune. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. Einlass ist ab 14.45 Uhr. Weitere Informa-tionen gibt es bei Frau Necla Eberle-Erdogan unter T. 05121 – 9361 913. n

Neuer Kirchen-vorstand rössing. Die Kirchengemein-de Rössing lädt ein zur Verab-schiedung der ausscheidenden Kirchenvorsteher und zur Ein-führung des neuen Kirchenvor-stands im Gottesdienst am Sonn-tag, 17. Juni um 10 Uhr in der St. Peter und Paul-Kirche.Dieter Hümpel wird nach 24 Jah-ren im Kirchenvorstand verab-schiedet, Silke Fredebold-Baum-garten war 12 Jahre dabei und Werner Droste sechs Jahre.Dem neuen Kirchenvorstand gehören Jürgen Binnewies, Ros-witha Glowienka, Kai Rodewald, Friedrich Kämpfer, Thomas Kla-bunde und Heike Schenkemyer an. Der Kirchenchor wird den Gottesdienst musikalisch mit ge-stalten. Nach dem Gottesdienst findet ein Empfang statt. n

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sarstedt (gk). Am 5. Juni trafen sich zahlreiche Mitarbeiter des „Ökume-nischen Besuchsdienstkreises“ im evangelischen Gemeindehaus St. Ni-colai in der Eulenstraße. An der Ver-sammlung nahmen auch Besucher teil, die sich für diese verantwor-tungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit interessieren. Die meisten von ihnen waren von der Institution SPONTAN-Nachbar-schaftshilfe und Freiwilligenagentur informiert worden. Der unentbehr-liche ökumenische Besuchsdienst sucht weitere Mitarbeiter, weil einige aus Altersgründen nicht mehr aktiv dabei sein können. Gesprächsleiter Pastor Lutz Krügener ermunterte auch die bislang noch Unentschlos-senen mit den Worten: „Mache dich auf und dir werden die notwendigen Kräfte zuströmen.“ Der freiwillige „Dienst am Menschen“ erfordert viel

Einfühlungsvermögen, Fingerspit-zengefühl, Verschwiegenheit und Verlässlichkeit, um ein Vertrauens-

verhältnis aufbauen zu können. Te-lefonische Auskünfte erteilen das Pfarrbüro unter T.7321, die Diakonie

unter T. 1310 und SPONTAN ist unter T. 80560 zu erreichen (alle in Sar-stedt). n

hotteln. „Hallo, Gott, hörst du mich?“ – unter diesem Motto veranstaltet die Ev.-luth. Zwölf-Apostel-Kirchen-gemeinde Sarstedt-Land für alle Kin-der im Alter von 5 bis 10 Jahren drei Kinderbibeltage. Diese finden am Freitag, dem 20.07.2012 in der Zeit von 15 bis 18 Uhr, am Samstag, dem 21.07.2012 von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, dem 22.07.2012 ebenfalls

von 13 bis 18 Uhr in der Kirche und im Gemeindehaus Hotteln statt. Der Kostenbeitrag für Material und Ver-pflegung beläuft sich auf 5,00 € für die gesamte Zeit. An drei kunterbun-ten Tagen soll zusammen mit Familie Sorglos herausgefunden werden, ob Gott uns und unsere Gebete hören kann, wenn wir mit ihm reden. Dazu sollen die Kinder aber nicht nur still

in der Kirche sitzen und beten. Es soll vor allem gesungen, gespielt, geba-stelt, getobt und gefeiert werden. Anmeldeschluss ist der 07.07.2012, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Zum Abschluss der Kinderbibeltage werden am Sonntag, dem 22. Juli 2012 alle Eltern, Geschwister, Großel-tern, Freunde, Gemeindemitglieder und Interessierte herzlich um 16

Uhr zu einem Familiengottesdienst in die Hottelner Kirche eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein fröhliches Abschlussfest auf dem Außengelände statt. Für Spiel und Spaß sowie das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere Informa-tionen gibt es bei Stephanie Franke unter Tel. 05066-1389 oder [email protected]. n

„Hallo, Gott, hörst du mich?“

Kinderbibeltage in Hotteln

Informationsabend des „Ökumenischen Besuchsdienstkreises“

sarstedt. Am kommenden Wochen-ende (16./17. Juni) werden drei neue Kirchenvorstände in Sarstedt bei Gottesdiensten eingeführt. Den Auf-takt macht St. Paulus am Sonnabend um 18.00 Uhr; es folgen am Sonntag Martin-Luther in Giften um 10.30 Uhr und Paul-Gerhardt um 11.00 Uhr. In allen diesen Einführungsgottes-

diensten werden zugleich auch die ausscheidenden Kirchenvorstands-mitglieder verabschiedet. Im An-schluss daran richten die Gemeinden je einen Empfang aus. Gewählt wur-de für diese neuen Kirchenvorstände am 18. März. Neben den da Gewähl-ten gehören zu den neuen Kirchen-vorständen auch Personen, die auf

Vorschlag der alten Kirchenvorstän-de noch berufen wurden. Die Einfüh-rung des neuen Kirchenvorstands in St. Nicolai/ Sarstedt fand bereits am 3. Juni statt, die in Heisede (St. Niko-lai) erfolgt am 24. Juni um 9.30 Uhr. Das Wahlgesetz der Landeskirche gibt als zeitlichen Rahmen für die Einführungen den Monat Juni vor. n

Einführungsgottesdienste neuer Kirchenvorstände

sarstedt (tha). Auf Einladung der Stadt Sarstedt trafen sich die Ortshei-matpfleger am 5. Juni in Hotteln auf dem Hof Warneke. Bei Kaffee und Ku-chen fand ein Erfahrungs- und Ideen-austausch unter den Heimatpflegern statt. Eine Ernennungsurkunde als Hei-matpfleger für Schliekum erhielt Karl-Heinz Klußmann vom Vertreter des Bürgermeisters, Horst-Dieter Schelper, überreicht. Auf Klußmann wartet bereits die Schliekumer Seni-orenrunde, die vom neuen Heimat-pfleger Geschichten aus dem Ort hören möchte. Vielleicht gelingt es ihm auch, eine

Treffen der Ortsheimatpfleger

Alte Bilder aus Schliekum gesuchtähnliche Heimatsammlung wie auf dem Hof Warneke aufzubauen. Ein Anfang ist sicher eine Zusam-menstellung von alten Bildern aus Schliekum. Dafür sucht der neue Ortsheimatpfleger nun alte Bilder und Dokumente aus seinem Ort und vermutet in einigen Haushalten noch reichhaltige Schätze. n

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Tauchen...Schnuppertauchen im

Wasserparadies. Jeden Freitag um 19 Uhr. www.DiveandFun.eu

rethen/leine. Am 02. August 2012 fährt der SoVD-Rethen nach Idensen ans Steinhuder Meer. Abfahrt ist um 12.00Uhr am Galgenberg/Rethen. In den Kaffeestuben Idensen gibt es ein Kaffee- und Kuchengedeck, dann laden die Wege am Steinhuder Meer zum Spazierengehen ein. Der Fahrpreis beträgt inklusive Kaffee 25 Euro.Am 06. September 2012 geht die

Tagsfahrt in die Heide. Abfahrt ist um 9.30 Uhr am Galgenberg/Rethen. Mittagessen gib es in Behringen (Gemüsesuppe mit Wienerle), da-nach ist eine zweistündige Heide-Kutschfahrt durch die Bispinger Heide geplant. Buchweizentorte und Kaffee gibt es anschließend in Lokal „Zur grünen Eiche“. Der Fahrpreis beträgt 37,50 Euro mit Essen. Anmeldungen bitte unter

Tel. 05102-4135 bei M. Blumberg. Das Zusammensein am 05. Juni 2012 hat allen viel Spaß gemacht. Es wurden Sketche und Witze vor-getragen. Auch wurde über die o.g. Fahrten abgestimmt, wobei aber ei-nige Nachmittagsfahrten wegfielen. Auch wurde bekannt gegeben, dass die nächste Versammlung am 05.Juli 2012 im Seniorentreff Fliederstr.11 stattfindet. n

Tagesfahrten des SoVD-Rethen

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KLEEBLATT 314. Juni 2012 lokale nachrichten

Il Cirótano

Inh: Antonio CavallaroSteinstraße 35 • 31157 Sarstedt

Montags geschlossen

Italienische Feinkost & Weine aus der Regione Calabria

Sarstedt. Der italienische Feinkost Laden Il Cirotano von Inhaber An-tonio Cavallaro ist nun seit mehr als einem Jahr in der Sarstedter Innenstadt ansässig. Das erste Jahr ist geschafft und Herr Cavallaro freut sich auf viele weitere Jahre und natürlich noch mehr Kund-schaft.Zusätzlich zu seinem bisherigen

Sortiment alkoholfreier Getränke bietet Cavallaro nun auch den Aus-schank alkoholischer Getränke aus dem Sortiment an. Außerdem berei-tet Cavallaro auch Speisen für Feiern mit eigenen Zutaten also Hausge-macht an darunter fallen Tiramisu, Lasagne, Tomate-Mozarella und auf Wunsch auch eine Wurst und Käse Platte. Wer jemanden eine Freude machen möchte, ist bei Il Cirotano genau richtig, denn auch fertige so-wie auf Wunsch zusammengestellte Presentkörbe aus dem Sortiment gibt es dort zu kaufen. Wer sich selbst ein-mal überzeugen möchte kann diens-tags bis freitags von 8.30 Uhr bis 18 Uhr sowie samstags von 9 Uhr bis 13 Uhr vorbeischauen und sich vom An-gebot überzeugen lassen. n

Seit über einem Jahr in Sarstedt

heisede (gk). Mit dem kunstvollen Produzieren von Lichtbildern aller Art beschäftigen sich die 40 Mit-glieder des „Hildesheimer Film- und Fotoclub e. V.“. Die fachkundigen Hobbyfotografen und –fotogra-finnen brauchen keinen Vergleich zu scheuen. Das konnten sie wieder einmal vom 1. bis 3. Juni in ange-nehmer und geselliger Atmosphäre beweisen. „Ach, das ist ja alles ma-ximal“, schwärmte eine Besucherin aus der deutschsprachigen Schweiz. Im „Artelier“ sowie im schmucken Garten des vielseitigen Diplom-Designers und Grafikers Hartmut Stümpfel wurden bei gutem Wetter die gelungenen Aufnahmen be-gutachtet. Dazu zählte auch eine bezaubernde Collage von Heise-der Kindergarten-Kindern. Künst-ler Hartmut Stümpfel hatte dem Fotoclub sein Areal, das sich in der Nordstraße 6 befindet, für die Dau-er der Ausstellung zur Verfügung gestellt. Mit soviel Andrang schon am Eröffnungstag hatte niemand gerechnet. Man gab sich die Klinke in die Hand.„Mit allen Sinnen genießen“, wie man heutzutage so schön sagt, konnten die Besucher den gesam-ten „Augenschmaus“. Mit ihrem Faible fürs kunstvolle Fotografieren

begeisterten die Clubmitglieder auch die ganz jungen Besucher. „Gestern, heute und morgen“, so

könnte man die Veranstaltung auch nennen. Hartmut Stümpfel und Clubvorstand Hilke Steevens be-grüßten zu Beginn das Publikum. Danach hielt Heisedes Ortsbürger-meister Volker Bähre eine schwung-volle Rede. Auch er betätigt sich in seiner knappen Freizeit als Hobby-

fotograf. Nach Abarbeiten der Regu-larien bekam Lilian Stümpfel einen Blumenstrauß überreicht.

Auch fürs leibliche Wohl war ge-sorgt. Sekt, Fruchtsäfte, eine aro-matische Rosenbowle, gespickte Erdbeeren sowie Käsespezialitäten kamen für Genießer auf den Tisch des Hauses. „Fotografieren lernen durch Beo-bachten“, das haben sich die stets

aktiven Vereinsmitglieder auf die Fahnen geschrieben - das Verhalten von Menschen und Tieren, die Pflan-zenwelt erkunden und noch Vieles mehr gehört dazu. Die engagierten Fotografen und Fotografinnen Wolfgang Bussler, Bettina Wehmeyer, Klaus Thiele-mann, Giesela Seidel, Manfred Pfiel und Klaus Fischer waren mit von der Partie, um nur einige zu nennen. Mit ihren Werken beeindruckten alle Aussteller das Publikum. Große Bewunderung errang das Foto „Hei-seder Toskana“, der Heisederin Gie-sela Seidel. Wer ein geübtes Auge hat, entdeckt das Motiv nahe der Firma GEA im Gewerbegebiet. Die erfasste Landschaft, gepaart mit fo-tografischem Feingefühl, wirkt sich beruhigend auf den Betrachter aus. Zu den zahlreichen Besuchern zählten am Eröffnungstag u. a. die Heiseder Ortsheimatpflegerin Ro-semarie Kreth, gefolgt von weiteren Personen des Zeitgeschehens wie Markus Brinkmann, Friedhelm Prior, Wolfgang Jäckel, die Eheleute Dr. Karl-Heinz und Dagmar Esser sowie Dirk Warneke. Hartmut Stümpfel wird zu gegebener Zeit zwei Fotos, die ihm vom Club geschenkt wur-den, zu Gunsten der „Glocke in Hei-sede“ versteigern. n

Die Toskana liegt gleich nebenan

Festival der Fotografie in Heisede

Ortsbürgermeister Volker Bähre (Mitte) eröffnet die Ausstellung

sarstedt (gk). Auch in diesem Jahr erfreuten im Haus Am Junkernhof Wolfgang Grieger und die High Nees das gut gelaunte Publikum mit ei-ner bunten Mischung ihres musika-lischen Könnens. Die Hannoversche Comedy Band ließ keine Wünsche offen. Sie landete einen Treffer nach dem anderen. Obwohl noch mit-ten im Sommer, brachte Wolfgang Grieger mit seinem volltönenden Whisky-Bass das Lied „Herbstlaub“ zu Gehör, instrumental begleitet auf

einer Fusselbürste. Seine „Kumpane“ Achim Ritscher und Andy Kammer vervollständigten das Programm. Alle drei „Teufelskerle“ behaupten von sich: „Ich wollte immer ein Re-bell sein“. Unvergesslich bleibt auch der von Grieger verfasste Text „Der weiße Hein“. Dieser stiehlt aus sei-ner Not heraus den Badegästen am weißen Sandstrand das nahrhafte Butterbrot.Als Märchen- und Wahre-Geschich-ten-Erzähler hat Grieger sich einen

Namen gemacht. Die Erzählungen des Hauptmatadors sind allerdings nicht von Pappe. Bestätigt werden seine unglaublichen Berichte von Andy Kammer und Achim Ritscher. Mit derben Späßen über kompli-zierte Bahnfahrten reizt das Trio die Lachmuskeln der Besucher. Und selbst aufregend Verbotenes bleibt nicht verborgen. Ein Großwesir wollte kürzlich mit seiner traumhaft schönen Tempeltänzerin gern ein Kind in die Welt setzen. Doch wie

das Schicksal so spielt: Das Objekt seiner Begierde entpuppt sich in lieblicher Maiennacht als Jüngling. Pech gehabt. Noch ehe die zwei-te Halbzeit begann, die auch nicht gerade frei war von erotischen und anderen pikanten Dingen hart an der Grenze des Erlaubten, erzählte Grieger dufte Anekdoten über Hun-dehinterlassenschaften und über Probleme mit einem überschwap-penden WC in einer WG. Der Auftritt des unermüdlichen Wortartisten Wolfgang Grieger und seiner Ver-bündeten wurde mit stürmischem Applaus honoriert. n

Wolfgang Grieger und die High Nees

Deftiges und Lachmuskelreizendes in der Kulturgemeinschaft

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Gehen Sie mal wieder aus

sarstedt (stb). Seit dem 1. Juli 2009 führt die Deutsch-Koreanerin Julie Hyun-Chu Choi das Traditionshaus am Kipphut. Aus diesem Anlass öff-net sie am Sonntag, dem 1. Juli 2012 nun Haus und Garten für eine kleine Geburtstagsfeier. Ein Basar mit asi-atischen Geschenkartikeln soll die Sarstedter locken. Den ganzen Tag wird es zudem Spiele für die Kinder und interessante Angebote für Er-wachsene geben. Und am Abend geht das Finalspiel der Fußball-Eu-

ropameisterschaft auf einem Groß-bildfernseher. Bei schönem Wetter ist also Public Viewing unter den großen, alten Bäumen des Biergar-tens, bei nicht so schönem Wetter Mitfiebern drinnen im Saal angesagt.Bevor die 34jährige Inhaberin nach Sarstedt kam, hat sie fünf Jahre in New York gearbeitet. Die gelernte Hotelkauffrau und studierte Volks-wirtin wollte eigentlich nach dem Auslandsaufenthalt nur in Sarstedt bei ihren Eltern, die in der Nachbar-

schaft leben, etwas ausspannen. Doch dann kam das Kipphut dazwi-schen, das nicht nur für Freunde asi-atischer Küche ein lohnendes Ziel ist. Wie eh und je ist das Haus mit den markanten Schnörkeln und Erkern der Jahrhundertwende als Ziel einer gemütlichen Landpartie geeignet. Gerne auch mit Hund. Die Besitzerin ist selber Hundehalterin. Für ihr Tier und seine vierbeinigen, bellenden Freunde hat sie einen Teil des Gar-tens als Hundespielplatz abgetrennt, wo sie sich austoben können.Drinnen gibt es im alten, kleinen Teil des Gastraums eine Kinderecke. Hier ist viel Platz auch für Familienfeiern und Eltern mit kleinen Kindern. Doch „die meisten wollen im Saal sitzen“, so Hyun-Chu Choi. Die alte Pracht ist an vielen Stellen noch erhalten, auch wenn der farbenprächtige Stuck ir-gendwann mal weiß übermalt wur-de.Das erste Gebäude auf dem Hügel weit oberhalb der Stadt entstand 1883. Sarstedter Bürger hatten sich zusammen getan, um außerhalb der Enge der Stadt einen Ausflugsort mit Gastronomie zu schaffen. Mit ihren Einlagen machten sie es möglich, dass dort an der alten Heerstraße drinnen und draußen Gäste bewir-tetet werden konnten. 1900 kam un-ter dem damaligen Besitzer Wilhelm Gundelach der große Anbau hinzu, der heute den Hauptteil ausmacht. Zuerst nur einstöckig, etwa 1903 um ein zweites Stockwerk erweitert.

Noch immer lebt eine Tochter der früheren Besitzer des Kipphuts in unmittelbarer Nachbarschaft. Ihre Eltern, das Ehepaar Wilhelm Siebert, führten ab 1912 das „Ho-tel und Restaurant Siebert“, bevor nach Johannes Pyttel, der auch das Schwimmbad-Restaurant betrieb, die Schauspielerin Franzisca Tu des Haus in den Siebziger Jahren über-nahm und mehr als 25 Jahre zum „Chinesen an der B6“ machte. n

sarstedt/schliekum (ger). Ein Jubi-läum kann man unter anderem mit einem Zeltfest oder einem Tanzver-gnügen feiern. Doch die Feuerwehr Schliekum unter der Leitung von Ortsbrandmeister Lars Brinkmann hatte sich bereits vor zwei Jahren entschieden, den jährlichen Stadt-pokalwettbewerb der Feuerwehren der Stadt Sarstedt anlässlich ihres Bestehens auszurichten. In Eigenarbeit hatten die Brand-schützer eine Modifikation für den Wettbewerb der aktiven Einsatz-kräfte gebastelt. Aus Paletten wur-de ein Streitwagen entworfen, der durch den Strahl des Wassers zu einer bestimmten Markierung ge-schoben werden musste. Doch be-

vor sich die Aktiven aus dem Stadt-gebiet messen durften, traten die

Jugendfeuerwehren der Stadt ge-geneinander an. Zunächst mussten

die Jugendlichen einen Staffellauf bewältigen, bevor die Löschübung absolviert wurde. Die Wettbewerbe fanden im Bereich des Sportplatzes am dortigen Feld-weg statt. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und der zahlreichen Be-sucher wurde durch die Feuerwehr Schliekum bestens gesorgt. So gab es unter anderem Gegrilltes, diverse Getränke, Pommes sowie Kaffee und Kuchen. Bei der an-schließenden Siegerehrung stellte sich heraus, dass die Schliekumer Brandschützer in den Stadtpokal gewonnen hatten, dicht gefolgt von der Ortsfeuerwehr Giften, die an diesem Tag den zweiten Platz be-legte. n

110 Jahre Feuerwehr und 30 Jahre Jugendfeuerwehr

Schliekumer feiern Jubiläum mit einem Stadtpokalwettbewerb

130 Jahre Gastronomie auf dem Kipphut – das wird gefeiert

Hyun-Chu Choi sorgt mit Mitarbeiter Pas-qual Tran Ortega dafür, dass alles auf dem Buffet immer frisch ist. Hier kann man sich die Zutaten selber zusammenstellen und sich in der offenen Küche in verschiedenen Varianten schmackhaft zubereiten lassen. Doch auch, wer gerne à la carte speisen möchte, hat eine reiche Auswahl.

Das Kipphut lag schon immer verkehrsgünstig an der alten Landesstraße 6. Auf diesem Bild aus den Zwanziger Jahres des vorigen Jahrhunderts ist der Anbau mit dem großen Saal in ganzer Pracht zu sehen. Auch das zweite Stockwerk mit den Gästezimmern und das Türmchen über dem südlichen Eingang gibt es schon. Dessen Spitze fehlt heute. Links im Bild der erste Bauabschnitt.

sarstedt (jm). Besuch aus Australi-en hatten die Rentner des Stamm-tisches im „Café Klatsch“ am Rathaus. Günter Schwittay hatte Norbert Fahl aus Pearth, der zur Zeit zu Besuch bei seinem Jugendfreund ist, mit-gebracht. Die beiden hatten ihre Jugend in Altena/Sauerland zusam-men verbracht, bevor Fahl 1959 als 19-Jähriger aus beruflichen Gründen zuerst nach Sidney ausgewandert und dann nach Pearth gezogen war. Alle zwei bis drei Jahre kehrt er in seine alte Heimat zurück und be-sucht dann auch regelmäßig Günter Schwittay.Die Sarstedter Rentner konnten es kaum glauben, was ihr Gast berich-tete: In Australien bekommen alle Personen ab 65 Jahre eine monatli-che Grundrente von umgerechnet 900 Euro, unabhängig davon, ob sie gearbeitet haben oder nicht. Eine Er-höhung findet alle 6 Monate statt, sie

orientiert sich am Durchschnittslohn der Werktätigen. Zusätzlich ist eine private Rentenversicherung möglich als Kapital – Rentenversicherung. In diese zahlt der Arbeitgeber 9 % vom Lohn ein. Man kann auch zusätzlich selbst noch Geld in diese Rentenver-sicherung einzahlen, muss es aber

nicht. Auch die medizinische Versor-gung ist beeindruckend: Es gibt eine Grundversorgung für Rentner, ohne dass diese Beiträge zahlen müssen. Zahnärzte sind ausgenommen, so dass vor allem auch diejenigen, die mehr als eine Grundversorgung ha-ben wollen, noch eine private Kran-

kenversicherung abschließen müs-sen. Dazu zahlt der Staat 30 % für alle Menschen bis 75 Jahre, für ältere so-gar 40 %. Die öffentlichen Verkehrs-mittel können an den Wochenenden vollständig kostenlos genutzt wer-den. Von 9 bis 15 Uhr an den Werk-tagen ist die Benutzung für Rentner ebenfalls kostenlos, danach ist ein verbilligter Fahrpreis zu zahlen.„Ein Rentner – Paradies“, kommen-tierte Günter Schwittay den Bericht seines Freundes. Doch ganz zufrie-den sind die Menschen offenbar auch in Australien nicht. „Naja“ , äu-ßerte Fahl sich hierzu und schüttelte ein wenig den Kopf.Bleibt die Frage, wie das finanziert werden kann. Zum einen gibt es in Australien eine Arbeitslosenquote von lediglich 3 Prozent. Zum ande-ren aber gibt es große Mengen an Rohstoffen, von Erdgas und Kohle bis hin zu Diamanten und Gold. n

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Page 6: KLEEBLATT 14. Juni 2012

6 KLEEBLATT 14. Juni 2012schützenfest sarstedt

sarstedt (cn). Mit dem traditionellen Fassbieranstich eröffnete Bürger-meister Karl-Heinz Wondratschek am vergangenen Freitag offiziell das 60. Volks- und Schützenfest. Voran-gegangen waren ein ökumenischer Gottesdienst sowie die Kranznieder-legung am Ehrenmal im Friedrich-Ebert-Park. Bereits am Vormittag wurden die Kinder des Spielzimmers und des Kinderladens auf das Fest eingestimmt. Sie erhielten Besuch von den Schützen, die ihnen bun-te Lebkuchenherzen als Einladung zum Schützenfest vorbeibrachten.

Am Abend schließlich wurde auch endlich das mit großer Spannung erwartete Geheimnis um die besten Schützen des Jahres gelüftet. Die Festscheibe Stadt Sarstedt ging in diesem Jahr an Thomas Kollecker, die Festscheibe Deutschland sowie die Freihandscheibe Niedersachsen an Guntbert Meyer, die Scheibe „Alte Ka-meraden“ gewann Dirk Krüger, den Pastorenteller Gitta Schmidt und die Heimatscheibe die Mühlenkrug Boys. Marcel Fischer konnte die Heimat-scheibe in der Einzelwertung in Emp-

fang nehmen und Michael Böcker die Bürgerpreisscheibe. Wie schon 2010 erwies sich das Public Viewing im Festzelt auch in diesem Jahr als wahrer Besucherma-gnet. Hunderte euphorische Fuß-ballfans feierten am Samstagabend begeistert den Sieg der deutschen Mannschaft gegen Portugal noch bis tief in die Nacht im Zelt und auf dem Festplatz. Eigentlicher Höhepunkt des Festes war jedoch der Schützenausmarsch am Sonntag. Als Auftakt zur Prokla-

mation der Könige wurde zunächst den Schäffern Torsten Lau und Dieter Meyer mit dem traditionellen Schäf-fertrunk für die Organisation des Festes gedankt. Dieser wurde ihnen von Reserveschäffer Kai Kosowski ge-reicht, der in seiner Ansprache noch einmal verdeutlichte, wie viel Arbeit in der Vorbereitung einer solchen Veranstaltung steckt. 1500 Stunden seien seit November angefallen, die von den 24 Mitgliedern des Fest-kommittees unter Leitung der bei-den Schäffer ehrenamtlich geleistet wurden, führte er aus. Anschließend setzt sich der Zug in Richtung Ratsa-potheke in Bewegung, wo die alten Schützenkönige abgeholt und zum Rathaus geleitet wurden. Erst jetzt wurden die Namen der neuen Bür-gerkönige bekannt gegeben. Die Jubiläumsscheibe zum 125-jährigen Jubiläum des Sarstedter Blasorche-sters durfte Alfred Bastong für 63,1 Teiler in Empfang nehmen. Er hatte

gleich doppelten Grund zur Freude, denn er feierte am Sonntag seinen 78 Geburtstag. Bürgerkönig wurde Guntbert Meyer (56,8 Teiler), Bürger-königin Gudrun Peters (61,0 Teiler), Junggesellenkönig Eugen Idt (41,4 Teiler) und Jugendkönig Markus Schneider. Alter und neuer Bester Bürger wurde Christian Brisch (180,5 Teiler). Nach der Siegerehrung ging es zum Start des Festzuges in Giebel-stieg. Angeführt von zwei Polizisten hoch zu Ross, setzte sich dieser mit vie-len verschiedenen Gruppen und Musikzügen pünktlich um 15 Uhr in Richtung Innenstadt in Bewegung.

sarstedt (gk). In diesem Jahr folgte zum vierten Mal der beliebte SPD-Frühschoppen im Festzelt am Fest-platz. Am 9. Juni, dem zweiten Tag des Schützenfestes, fanden sich zusammen mit Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek gut 70 Interes-sierte im modernen Zelt ein. Zu der Veranstaltung eingeladen hatten die Sarstedter Sozialdemokraten. Stadt-verbandsvorsitzender Jürgen Peper

begrüßte das Publikum herzlich und erläuterte Sinn und Ziel der Veran-staltung. SPD-Landtagsmitglied und Fraktionsvorsitzender der Partei, Ste-fan Schostok, war als Hauptredner geladen. Sein Fraktionskollege Mar-kus Brinkmann, der auch dem Sar-stedter Stadtrat angehört, war nicht ganz unschuldig an der Einladung. Das Sarstedter Musikerehepaar Udo und Ulrike Weihrauch (Two-U)

lockerte die Veranstaltung mit ge-konnten Darbietungen auf. Stefan Schostok ließ ganz schön vom Stapel. Er wetterte gegen die derzei-tige Bundes- und Landesregierung, lobte aber, wie es sich für ihn gehört, die SPD. Weil Hannovers Oberbür-germeister Stephan Weil im kom-menden Jahr für das Amt des Nie-dersächsischen Ministerpräsidenten kandidiert, wird Stefan Schostok

schon jetzt als sein Nachfolger ge-handelt. Dieser setzt sich für eine verlässliche Politik ein. Auf den so-genannten Fachkräftemangel kam er ebenfalls zu sprechen. Um diesem und vielen politischen Problemen beizukommen, fordert er von den Verantwortlichen konzeptionelle Tatkraft mit entsprechenden Ausar-beitungen. Auf die bedrückenden Probleme der Schlecker-Mitarbeite-rinnen kam er ebenfalls zu sprechen. Noch bahnt sich keine Lösung an.Im Zelt ging es allerdings nicht nur bierernst zu, es wurden auch lockere Gespräche mit ernstem Hintergrund geführt. Jürgen Peper hielt die Schlussrede, und Markus Brinkmann überreichte dem 96-Fan und Gar-tenliebhaber Stefan Schostok einen Gartenzwerg mit dem 96-Emblem.Im Feuerwehrgerätehaus Harsum findet am 4. Juli ab 19 Uhr eine Infor-mationsveranstaltung zum Thema „Niedersächsisches Brandschutzge-setz“ statt, teilte Brinkmann den An-wesenden noch mit. n

SPD-Frühschoppen im Festzelt

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Lebkuchenherzen erfreuen Kinderherzensarstedt (gk). Beide Sarstedter Schützenvereine verteilen alljährlich vor dem großen Volks- und Schützenfest Lebkuchenherze, beschriftet mit kleinen, kessen Sprüchen, an Kindergartenkinder. Am Freitag, dem 8. Juni, wurden die Kids der Einrichtungen „Spielzimmer“ und „Kinderla-den“ mit diesen leckeren Naschereien überrascht. Kinder und Erziehe-rinnen begrüßten alle Geber und Gönner fröhlich. Die führenden Schüt-zenbrüder Dieter Meyer, Kai Kosowski, Dieter Ellberg, Thorsten Lau und Friedhelm Ulrich beteiligten sich an der „süßen Spendenübergabe“. Die jungen Empfänger bedankten sich mit ihrem beliebten „Krokodil-Lied“ und dem allseits bekannten „Alle meine Entchen“- Vers bei den Schüt-zenbrüdern. n

Akrobatik im Zeltsarstedt (gk). Ab 15 Uhr war der Schützenfestmontag ganz und gar den Jüngsten gewidmet. Vom Innerstebad-Parkplatz zogen sie mit ihren Begleitern bei herrlichem Wetter zum Festplatz. Für flotte musikalische Begleitung war der „Spielmannszug Sarstedt“ abermals auserkoren worden. Munter ging es dann im Zelt weiter. Ein Teil davon wurde eher sinnbildlich zur Manege umgewandelt. Auf dem am Boden liegenden Seil balancierten anmutig und mit viel Freude mehrere Kids. Der tempe-ramentvolle, weibliche Clown namens „Floh“ hatte sich für diesen Nach-mittag tolle Gags einfallen lassen und die quirligen „Akrobaten“ in die spannenden Handlungen mit einbezogen. Jedes Kind erhielt während der Veranstaltung ein kostenfreies Gewinnlos. Die attraktiven Preise wa-ren von Schaustellern, Schützen und Sarstedter Geschäftsleuten gestif-tet worden. n

Sabrina Wischnewski und Björn Mönnig gaben sich das Ja-Wortsarstedt (gk). Zahlreiche Schützenbrüder und –schwestern, Verwand-te, Freunde und Bekannte hatten sich am Freitag, dem 8. Juni, bei herr-lichem Wetter vor dem Rathaus eingefunden, um etwa zwei Stunden lang die „Super-Open-Air“-Feier zu genießen. Björn Mönnig und Sabrina Wischnewski waren der Grund des stimmungsvollen Beisammenseins, denn die beiden hatten sich endlich getraut, sich trauen zu lassen. Das konnten sie auch ohne Bedenken nach ihrer bestandenen fünfjährigen „Probezeit“. Die jetzt glücklich Verheirateten hatten sich an einem Schüt-zenfest-Freitag, der auf den 8. Juni 2007 fiel, kennengelernt. Der Funke war sofort übergesprungen. n

Vier Tage Ausnahmezustand in Sarstedt

Vor den Augen der Schäffer Torsten Lau und Dieter Meyer musste Bürgermeister Wondratschek das Bierfass anstechen.

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Page 7: KLEEBLATT 14. Juni 2012

KLEEBLATT 714. Juni 2012

Zahlreiche Zuschauer säumten dort die Straßen - die Bewohner des Al-tenheims Heilig Geist begrüßten den Festumzug sogar mit einem großen Transparent - und erfreuten sich an den Darbietungen der Umzug-steilnehmer. Stark vertreten waren die beiden Vereine FSV und TKJ,

deren Turn- und Tanzgruppen die Zuschauer im Leopardenlook oder in Silberkostümen mit Showeinla-gen und guter Laune begeisterten. Judoka zeigten gekonnt Würfe auf einem Hänger, die Bogenschützen bildeten mit ihrem mittelalterlichen Outfit einen gelungenen Kontrast zu

den folgenden Gruppen von DLRG und THW, die einen Einblick in doch recht neuzeitliches Equipment ga-ben. Die GHG rockte im Stil der 80er die Innenstadt und warf Plüschtiere und Süßigkeiten in die Menge, wel-che von den Kindern emsig einge-sammelt wurden. Einige hatten sich eigens dafür mit großen Einkaufs-taschen ausgerüstet und konnten nach Ende des Umzuges auch eine beachtliche „Beute“ vorweisen. Die erwachsenen Zuschauer freuten sich über erfrischende Getränke, die ih-nen vom GHG- Wagen oder aus dem trinkgut-Partymobil gereicht wurden. Wie immer am Schützenfestmon-tag, startete auch in diesem Jahr der Kinderumzug auf dem Parkplatz des Innerstebades. Angeführt vom Spiel-mannszug und von Clownin „Floh“ auf Inlinern begleitet zogen die Kin-der in großer Zahl, teilweise in Beglei-tung ihrer Eltern durch die Stadt zum

Festzelt, wo „Floh“ den Kindern einige lustige Kunststücke präsentierte. Für die anschließende Verlosung hatten die Sarstedter Geschäftsleute auch in diesem Jahr interessante Preise zur Verfügung gestellt, so dass die Kinder mit strahlenden Augen das Fest ver-ließen.Krönender Abschluss der vier tollen Tage war das Höhenfeuerwerk am Abend, welches noch einmal viele Besucher auf den Festplatz lockte. In-zwischen ist hier wieder Ruhe einge-kehrt, aber im Hintergrund geht die Arbeit bereits weiter, denn die Vor-bereitungen für das Schützenfest im nächsten Jahr, wenn das 200-jährige Jubiläum der Alten Schützengilde ge-bührend gefeiert werden soll, stecken schon in den Startschuhen. n

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Polizei in sarstedt zieht positive Bilanz

Präsenz auf Schützenfest sorgt für friedliche Tagehildesheim (ots)/sarstedt(fm). Auch in diesem Jahr ist das Sicherheits-konzept der Polizei in Sarstedt aufgegangen. Polizisten in Sarstedt, die abends auf dem Festplatz ihren Dienst versa-hen, berichteten über viele Besucher, die sich lobend und dankend über ihre Präsenz äußerten. Lediglich zweimal an den vier Schützenfesttagen kam sie zum Einsatz.Außerdem fanden die Polizeibeamten ein Einhandmesser. Der Verlierer kann sich bei der Polizei in Sarstedt melden. n

(djd/pt). Ein Auto, das plötzlich aus einer Parklücke auf die Straße rollt, ein spielendes Kind, das auf die Fahr-bahn läuft: Im Straßenverkehr sollte man permanent auf Gefahrensitua-tionen vorbereitet und bremsbereit sein. Was selbstverständlich klingt, ist für Motorradfahrer allerdings mit besonderen Risiken verbunden. Da viele Bikes nicht mit einem Antiblo-ckiersystem (ABS) ausgestattet sind, verlangen sie ihren Fahrern in kri-tischen Situationen viel Sensibilität beim Bremsen ab. Sonst droht ein Blockieren der Räder und die Maschi-ne bricht aus - mit oft fatalen Folgen. Ein ABS, für Autos längst zum Stan-dard geworden, könnte zahlreichen Gefahrenmomenten auch auf dem Motorrad den Schrecken nehmen und viele Leben retten - doch noch sind Tausende Biker ohne das Sicher-heitsextra unterwegs.Während die Zahl der Verkehrsto-ten insgesamt seit Jahren deutlich rückläufig ist, sind Motorradfahrer

unverändert oft von schweren Un-fällen betroffen: Laut ADAC sind eu-ropaweit derzeit rund 4 000 Motor-rad-Unfalltote pro Jahr zu beklagen. Nach Berechnungen des European Transport Safety Council (ETSC) ist die Gefahr eines tödlichen Unfalls bei gleicher zurückgelegter Entfer-nung für Biker 18 Mal größer als für Autofahrer. Experten sind sich einig, dass viele dieser Unfälle mit ABS ver-meidbar wären: Nach Berechnungen von Bosch auf Basis der deutschen Unfalldatenbank GIDAS gilt dies für jedes vierte Motorradunglück mit Verletzten und Getöteten. Bei einem weiteren Drittel der Unfälle wäre durch den Blockierschutz der Unfall zumindest harmloser ausgegangen, so die Untersuchung.Das alte Argument, Antiblockiersys-teme seien zu groß und zu schwer für Motorräder, trifft heute nicht mehr zu. "Die aktuelle Generation 9 ist mit einer Größe von 0,4 Litern und einem Gewicht von 700 Gramm nahezu halb so groß und schwer wie die Vorgängergeneration und damit das aktuell kleinste Motorrad-ABS der Welt", sagt Bosch-Experte Fevzi Yildirim. Nahezu alle führenden Mo-torradhersteller bieten nach seinen Worten bereits heute Modelle mit ABS an. Yildirims Empfehlung lau-tet daher: "Motorradfahrer, die sich heute für eine neue Maschine inte-ressieren, sollten nicht mehr auf die-ses womöglich lebensrettende Extra verzichten." n

Mit ABS sicherer unterwegs

Weniger Unfälle beim Motorradfahren

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(djd/pt). Menschen, die in allen Le-bensbereichen hohe Anforderungen an sich selbst stellen, stehen meist dauerhaft unter Anspannung. Oft kommen ein schwach ausge-prägtes Selbstwertgefühl, mangeln-de Delegationsfähigkeit oder ein schlechtes Zeitmanagement hinzu. Aus Angst, das Pensum nicht be-wältigen zu können, wird Arbeit mit nach Hause genommen - häufig auf Kosten der Erholung. Doch wer stän-dig unter Vollgas agiert, wird immer weniger belastbar. Die Balance zwischen Beruf und Privatleben gerät aus dem Gleich-gewicht. Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen plagen die Be-troffenen.

Natürlich zur Entspannung finden

Der natürliche Gegenspieler von Anspannung ist Entspannung. Um diese herbeizuführen, greifen immer

mehr Menschen zu Beruhigungs-pillen - und riskieren dabei gesund-heitliche Folgen. Doch es gibt auch natürliche Alternativen, etwa mo-derne Kombinationsarzneimittel wie Neurexan. Es enthält Passionsblume, Hafer, Auszüge aus Kaffeesamen und Zinkvalerianat: vier homöopathische

Wirkstoffe, die optimal aufeinander abgestimmt sind. Sie können rasch Nervosität und innere Unruhe lin-dern, das innere Gleichgewicht ge-zielt stärken und die Schlafqualität verbessern. Es kann sich ein Zustand der Ruhe und Gelassenheit einstel-len, und die täglichen Herausforde-

rungen lassen sich wieder besser meistern.

Auf Arbeit folgt Vergnügen

Das Leben besteht nicht nur aus Ar-beit. Bereiche wie Familie, Freunde und liebgewonnene Hobbys stellen ein Gegengewicht zum Berufsalltag dar und dürfen nicht zu kurz kom-men. Wichtig bei der Freizeitgestal-tung ist es vor allem, die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen und gedanklich abzuschalten. Wer im Job schon überbelastet ist, sollte darauf achten, sich nicht zusätzlich zu strapazieren. Ausreichend Schlaf, Spaziergänge in der Natur, Massa-gen, Yoga oder leichter Ausdauer-sport fördern die Erholung. Bei mo-notonen Tätigkeiten mit geistiger Unterforderung kann beispielsweise ein kreatives künstlerisches Hobby wie ein Malkurs oder das Erlernen eines Instruments den nötigen Aus-gleich schaffen. n

Immer in Balance bleiben

Tägliche Herausforderungen meistern

Auf Anspannung sollte stets Entspannung folgen.fo

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(djd/pt). Wer Sport treibt, ver-braucht Energie, strapaziert die Muskeln und verliert viel Flüssigkeit. Diese Verluste müssen nach dem Training wieder ausgeglichen wer-den - vor allem durch ausreichendes Trinken. Aber zu welchem Drink soll ein gesundheitsbewusster Sportler greifen? Die Experten der EU-ge-förderten Informationskampagne "Karlotta unterwegs" empfehlen (unter anderem) Milch. Prof. Dr. med. Uwe Tegtbur, Leiter des Instituts für Sportmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, erklärt die Gründe:

Warum ist Milch ein gutes Sportgetränk?

Dr. med. Uwe Tegtbur: Milch ent-hält Kohlenhydrate und Proteine. Beides unterstützt die Regeneration nach dem Sport. In wissenschaftli-chen Studien hat die Kombination von Kohlenhydraten und Proteinen bessere Effekte erzielt, als wenn nur Kohlenhydrate allein getrunken werden. Während des Trainings sind Kohlenhydratgetränke wie Apfel-schorle eine gute Wahl.

Was hat Milch anderen Sportgetränken wie etwa Elektrolyt- oder Protein-

Drinks voraus?

Nach dem Training sind zwei wich-tige Anpassungen notwendig: Die körpereigenen Energiespeicher in den Muskeln müssen mit Kohlenhy-draten wieder aufgefüllt werden und die Muskeln nehmen zudem Eiweiße aus dem Blut auf, um neue und mehr Muskelproteine in einer Muskelzelle aufzubauen. Beides erhöht kurz- und mittelfristig die Leistungsfähigkeit. Daher ist Milch gut geeignet.

Trink-Tipps vom Sportmediziner

Wann und in welcher Form sollten Sportler Milch

trinken?

Am besten trinkt man die Milch di-rekt nach dem Training, so zwischen 300 und 500 Millilitern. Ob fettarme Milch mit 0,3 oder 1,5 Prozent oder Vollmilch, hängt vor allem auch da-von ab, ob man auf sein Gewicht achten muss. Ein Sportgetränk sollte auch gut schmecken. Junge Sportler nehmen deshalb gern Kakao nach dem Training.

Und wenn man an einer Laktose-Unverträglichkeit

leidet?

Für den Sportler ist die Kombination von Proteinen und Kohlenhydraten wichtig. Bei Laktose-Unverträglich-keit kann man laktosefreie Milch trinken. Alternativ ist zum Beispiel auch ein Getränk für die Flüssigkeits-zufuhr mit einem laktosefreien Käse-brot geeignet. n

Für neue Energie und mehr Muskelkraft: Milch ist hervorragend geeignet, den Körper nach dem Sport zu regenerieren.

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Page 9: KLEEBLATT 14. Juni 2012

KLEEBLATT 914. Juni 2012 lokale nachrichten

und enorme Schrittfrequenz. Die Langbeinigen machten dagegen auf den letzten 20 Metern Boden gut. Die Anfeuerungsrufe von Frauchen oder Herrchen waren genauso sehens- und hörenswert. Schade, dass für diese Leistungen keine Preise vergeben wurden. Sponsor war die Firma Fressnapf aus Sarstedt. Athleten wie Hun-defreunde erlebten einen sport-lichen Tag in ruhiger Wettkampfat-mosphäre. n

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sarstedt. Am Sonntag, dem 3. Juni ging es allein um Schnellig-keit. Lizzy, Arthus, Aika, Denny und 40 weitere Wettkämpfer starteten auf der 50m Strecke beim Sar-stedter Polizeihundverein an der Innerste. Gemütliche und schnelle Hunde aller Rassen versuchten die Vorjahresmarke von 4,43 Sekun-den zu übertreffen. Auch etliche der Kurzbeinigen schafften die Vorrundenqualifika-tion von 5 Sekunden durch Antritt

Und ab geht´s:

Hunderennen an der Innerste

rössing. „Männersache“, so heißt einer der unterhaltsamen Kurzkri-mis der niedersächsischen Autorin Angelika Stucke, der unter Spaniens heißer Sonne spielt. Zusammen mit anderen bösen Shorties aus dem Mittelmeerland wird die bei Madrid lebende Schriftstellerin diese Ge-schichte während eines spannenden

spanischen Abends zum Besten geben. Begleitet wird sie von Franz Gottwald an der Gitarre. Der Künst-ler, der sich bei vielen Konzerten einen klangvollen Namen gemacht hat, umrahmt die vergnüglichen Einblicke in die hohe Kunst des per-fekten Verbrechens mit Flamenco-Musik. Das Publikum ist eingeladen,

sich mitreißen zu lassen von den un-ter die Haut gehenden Klängen und den mit einem zwinkernden Auge er-zählten Geschichten auf die dunklen Pfade, auf welche die Leidenschaft uns führen kann zu folgen. Für das leibliche Wohlergehen der Besucher ist gesorgt. Neben spa-nischen Rotweinen werden leckere

Tapas angeboten. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 8. Juli in der Gärt-nerei Fredebold in Rössing, Kirschen-brink 3 statt. Die Karten kosten im Vorverkauf 9 Euro und sind unter T. 05069-7300, ebenfalls bei der Gärt-nerei Fredebold erhältlich. Eine wei-tere Veranstaltung ist bereits ausver-kauft. n

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sarstedt (tha). Fertig gestellt und finanziert ist die neue Mensa am Wellweg, die auch als Veranstal-tungsort für die Stadt genutzt wird. An der Finanzierung waren Bund, Land, Kreis und die Stadt Sarstedt beteiligt. Für den laufenden Mensa-betrieb stellt der Schulträger, der Landkreis Hildesheim, jedoch keine finanziellen Mittel zur Verfügung. Ohne Personal für die Essensausga-be und den Betrieb der Mensa ist eine Bewirtschaftung jedoch nicht möglich. Mit dieser Tatsache sahen sich die Schulen am Wellweg kon-frontiert und suchten gemeinsam eine Lösung, den Schülern weiterhin ein Essen anzubieten.„Wir sind nicht Schulträger, aber

wir benehmen uns so.“ Das sind die Worte von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek zum gemeinsamen Vorgehen der Stadt Sarstedt, des Gymnasiums Sarstedt, der Schiller Oberschule, der Albert-Schweitzer-Schule und dem Gemeinschaftswerk des Gymnasiums Sarstedt. Über drei Wege soll das finanzielle Problem gelöst werden. Die Stadt stellt eine Servicekraft ein, und übernimmt die Hälfte der Personalkosten.Die andere Hälfte übernehmen die drei Schulen gemeinsam, nach ihren finanziellen Möglichkeiten. Dazu ge-hört auch der angekündigte Spon-sorenlauf, der von allen drei Schulen des Schulzentrums durchgeführt wird.

Das Gemeinschaftswerk des Gym-nasiums übernimmt einen eventuell dann noch fehlenden Restbetrag. Diese solidarische Übereinkunft ist nicht als dauerhaft anzusehen, und gilt zunächst für ein Jahr. „Eine lang-fristige Lösung kann aus diesem Ansatz entstehen.“ Das ist der ange-strebte Weg von Christoph Wilk, dem Vorsitzenden des Gemeinschafts-

werks. Alle Beteiligten waren sich ei-nig, dass dieser gemeinsame Einstieg in die Verantwortung nicht den Aus-stieg für den Landkreis bedeutet.Die Schulen suchen auch weiterhin nach Sponsoren, die bereit sind, ein Stück Schulleben in ihrer Stadt mit zu tragen. Der Sponsorenlauf findet am 26. Juni während der Schulzeit statt. n

ruthe (tha). „Solange ich dabei bin, gibt es das Brunnenfest schon.“ Das war die nicht ganz genaue Antwort auf die Frage, wie oft das Brunnen-fest schon stattgefunden hat. Han-na Schmeling ist seit gut 25 Jahren dabei.Von den etwa 80 Vereinsmitgliedern der AWO Heisede-Ruthe waren am 12. Juni im Ruther Schützenhaus 56 Aktive zum Kaffeetrinken und Klö-nschnack zusammengekommen. Dieser Verein ist lebendig. Von Zeit zu Zeit werden Geselligkeit und alte Freundschaften gepflegt. Das „ge-fühlte“ Durchschnittsalter liegt so

um 62 Jahre. An den Tischen ging es lustig und manchmal laut zu. Unter dem Vorsitz von Helgard Bode war alles reibungslos organisiert. Um das Kaffeekochen, die Kuchenausgabe und selbst um das Abräumen der Kaffeetafel gab es keinerlei Ausei-nandersetzung. Es bleibt anzumer-ken, dass unter den 56 Anwesenden nur 4 Männer waren. Trotz mehr-facher Nachfrage gab es kein über-einstimmendes Meinungsbild über diesen deutlichen Männermangel. Das nächste Treffen ist für den 10. Juli geplant, ein bunter Nachmittag mit der AWO Gleidingen. n

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Stadt Sarstedt und Schulensichern Mensabetrieb

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Sarstedter SPD noch nicht restlos glücklich mit Mensa-Lösungsarstedt (stb). Die Vorsitzenden des SPD-Stadtverbands Sarstedt und der SPD-Ratsfraktion, Jürgen Peper und Dr. Karl-Heinz Esser sind glücklich darüber, dass die Stadt für die nächsten 12 Monate 50% der anfallenden Kosten für eine Mensa-Servicekraft übernimmt. Sie loben die offene, lö-sungsorientierte Haltung von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek und der für die Grundschulen zuständigen Fachbereichsleiterin Frau Hei-ke Brennecke im Vorfeld auf der Suche nach einer gangbaren Finanzie-rung. Zugleich bedauern sie jedoch – ebenso wie die Vertreter der Ver-waltung, der Schulen und des Gemeinschaftswerks Gymnasium Sarstedt -, dass keine dauerhafte Lösung gefunden wurde. Alle hätten sicher eine niedersachsenweite Lösung einer lokalen vorgezogen. „Nach unserer Meinung entzieht sich die derzeitige Landeregierung ihrer bildungspo-litischen Verantwortung. Das Verhalten der Regierung, die Finanzierung von Beschäftigungsverhältnissen, deren Notwendigkeit aus der Ganz-tagsbeschulung resultiert, auf die Kommunen und Schulen abzuschie-ben, ist einfach nicht tolerierbar. Wer Ganztagsschulen genehmigt, muss sie auch angemessen unterstützen“, so die Kommunalpolitiker Peper und Esser in einer Pressemitteilung.Davon unabhängig dankten die beiden Ratsherren der Klosterkammer, dem JobCenter Hildesheim, dem Gemeinschaftswerk Gymnasium Sar-stedt mit seinem Vorsitzenden Dr. Wilk, den Schuleltern und Klaus Bruer, dem Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion, für die bisherige Unterstüt-zung in Sachen Mensa. n

Brunnenfest der AWO Heisede-Ruthe

gleidingen/hannover. Der letzte Ausflug der Gleidinger Jugendfeu-erwehr war schon wieder eine Weile her. Anlass genug für die Jugendab-teilung der Feuerwehr, am Samstag, dem 02. Juni das NDR Landesfunk-haus Niedersachsen zu besichtigen. Hier wurden den Jugendlichen und den Begleitern diverse Einblicke in die Geschichte und die Funktion des Rundfunks sowie des Fernsehens ge-währt. Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch gleich in Richtung des großen und kleinen Sendesaals des Funkhauses. Im kleinen Sendesaal hatten sie die einmalige Chance, bei einer Live-Aufnahme eines Kammer-musikstücks dabei zu sein, wobei

die hervorragende Akustik in die-sem Saal die Jugendlichen sichtlich beeindruckte. Danach wurden sie durch einige der Studios geführt,

von wo aus unter anderem das Li-ve-Radioprogramm gesendet wird. Nachdem der begeisterten Gruppe die Abläufe beim Rundfunk erläu-

tert wurden, ging es weiter in das Aufnahmestudio, wo das tägliche Regionalprogramm „Hallo Nieder-sachen" produziert wird. Ebenfalls bestand die Möglichkeit sowohl den Regie- als auch den Tonraum zu besichtigen, welches natürlich dankend angenommen wurde. Von den vielen verschiedenen Knöpfen, Reglern und Anzeigen waren alle sehr begeistert, jedoch durfte leider keiner dieser interessanten Schalter betätigt werden. Nach der eineinhalbstündigen Füh-rung wurde noch lange über die neuen Eindrücke und das Erlebte diskutiert, natürlich mit NDR 1 Radio Niedersachsen im Hintergrund. n

Besuch im Landesfunkhaus

Die Jugendfeuerwehr Gleidingen vor dem NDR Landesfunkhaus Niedersachsen

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10 KLEEBLATT 14. Juni 2012lokale nachrichten

sarstedt (cn). Den Spaß am Fahrrad-fahren entdeckten am vergangenen Samstag sechs Sarstedter Frauen verschiedenster Nationalitäten bei einem Fahrradkurs für Frauen, der vom Arbeitskreis Jugend im Sar-stedter Präventionsrat veranstaltet wurde. Vor neugierigen Blicken ge-schützt und ohne Zuschauer konn-ten sie auf dem Gelände des Klecks auf verschiedenen Fahrrädern mit sicherer Hilfe und Unterstützung von Anne-Kathrin Schellhorn (Spon-tan) und Bärbel Goedelt (Kindertreff ) ausprobieren, wie es ist, Fahrrad zu fahren. Für die meisten von ihnen durchaus keine Selbstverständlich-keit. Ilham Hasso, Rueyda Gangir und Hewin Brimo stammen aus Syrien. Dort gilt es für Frauen als unanstän-dig und peinlich, Fahrrad zu fahren, berichtet Ilham Hasso. Ähnliches weiß auch Clementine Lunianga zu berichten. Ihre Heimat ist der Kongo, wo es für Frauen viele Verbote gibt, auch das des Fahrradfahrens. Auch das Tragen von Hosen ist dort für

Frauen nicht erlaubt, erzählt sie. Im Irak, dem Heimatland von Nisreen Khaleel, ist es für Frauen und Mäd-chen ebenfalls unvorstellbar, sich auf dem Rad fortzubewegen. Lediglich Bernadette Manuel aus Angola hät-te bereits früher auf das Rad steigen

dürfen, aber, so gibt sie ehrlich zu, sie hatte immer Angst davor. Jetzt sind alle begeistert und mit viel Spaß dabei, das neue Fortbewegungsmit-tel auszuprobieren, wobei sie sich gegenseitig anfeuern und unterstüt-zen. Obwohl sich die Frauen vorher

nicht kannten, steht schnell fest, dass sie sich auf jeden Fall weiterhin tref-fen wollen. Einerseits natürlich zum Vertiefen der Fahrkünste, aber auch um ihre deutschen Sprachkenntnis-se zu verbessern. Denn aufgrund der unterschiedlichen Nationalitäten ist Deutsch die einzige Sprache, in der sie sich alle miteinander verständi-gen können. „Ein toller Nebeneffekt“, freut sich Anne-Kathrin Schellhorn, eine der Initiatorinnen dieser Aktion. Sie berichtet, dass in der Vergan-genheit immer wieder festgestellt wurde, dass Frauen mit Migrations-hintergrund von Familienaktivitäten ausgeschlossen sind, wenn sie nicht Rad fahren können. Mit dem Fahr-radkurs für Frauen sollen sie nun die Möglichkeit bekommen, ihre Kinder auf dem Fahrrad zu begleiten oder an Familienausflügen teilzunehmen - und zur Freude der Ehemänner können diese vielleicht in Zukunft auch den einen oder anderen Fahr-dienst einstellen. n

Fahrrad-Kurs für Frauen

Garagenflohmarkt in Heisedeheisede (tha). Am Samstag, dem 10.06. 2012 fand in Heisede zum wie-derholten Mal ein Garagenflohmarkt statt. Viele Heiseder räumten Keller und Speicher, um ihre Kostbarkeiten anzubieten. Da es sich mittlerweile herumgesprochen hat, dass man hier so manches Schnäppchen machen kann, war der Andrang aus der Umgebung vielversprechend.Manchmal hat man sich schon gefragt, wo die Vielfalt der angebotenen Ware eigentlich in den Haushalten gelagert war. Peter Singewald, Initia-tor des Ereignisses, verteilte Pläne zu den Fundorten und freute sich mit den Heisedern über die Möglichkeiten des freien Marktes. n

Laubenfest in Heisedeheisede (tha). Am vergangenen Sonnabend feierte die Kleingartenkolo-nie Heisede ihr traditionelles Laubenfest. Man schmückte seinen Garten und war auf den Besuch der Nachbarn vorbereitet, so auch Gartenbesit-zer Wiegand mit seinem Patenkind Noreen. Eigentlich hat Wiegand et-was mit Computern zu tun, aber vor vier Jahren hat er einen Garten über-nommen. „Ich konnte mir nicht vorstellen einen Garten zu bearbeiten und jetzt bin ich froh darüber. Ein bisschen pflanzen, mit den Nachbarn reden und die Sonne genießen, das ist es“, so der bekehrte Kleingärtner.Auch Familie Elsner mit ihren drei Kindern ist seit einigen Wochen dabei. „Immer nur Gemüse aus dem Supermarkt? Neee! Ich mache für uns ei-nen Naschgarten“. Alina und Gian Luca sind begeistert. Lian mit seinen 9 Monaten hat noch keine Meinung.„Oma hat hier einen Garten, eine Tante der Kinder und eine Erzieherin aus dem Kindergarten ist auch hier“, erzählt Frau Elsner. Von der Anony-mität einer Großstadt ist hier aber auch gar nichts zu spüren. n

Erfolgreich mit „King Uther Pendragon“sarstedt (stb). Eigeninitiative, selbstständiges Arbeiten, Sprachver-ständnis und Teamfähigkeit sind nur einige Dinge, die fünf junge Sar-stedter Schüler der Schiller-Oberschule in diesem Schuljahr auf ganz ungewöhnliche Art und Weise trainiert haben: Im Januar hatten die zwei Mädchen und drei Jungen der Klasse 7c am Bundeswettbewerb Fremd-sprachen im Bereich „Team Schule“ teilgenommen.Mit ihrem kleinen Film, den sie vom englischsprachigen Drehbuch über die Ausstattung bis zur Darstellung und den Dreh komplett in Eigenregie erstellten, waren sie nun auf Landesebene erfolgreich.Englischlehrerin Marlies Thiemann, die den Kindern das Projekt na-hegebracht und anschließend auch betreut hatte, freut sich, dass die erfolgreichen Oberschüler zur Preisverleihung am 21. Juni ins Hölty-Gymnasium nach Wunstorf eingeladen wurden. Welche Sachpreise die glücklichen Gewinner nach Hause bringen werden, ist noch streng ge-heim. Neben der Anerkennung nehmen Leonie Ploschke, Cara Kramer, Matheo Lingnau, Georg Reifschneider und Michael Staub aber auf jeden Fall die Erfahrung mit, dass Fremdsprache Spaß machen kann, wenn man sich ihrer selbstbewusst bedient. n

sarstedt (cn). Nach Monaten der Vorbereitung feierte das Technische Hilfswerk (THW) in Sarstedt am 2. Juni mit einer Großveranstaltung in der Fußgängerzone sein 60-jähriges Bestehen. Nach einem kurzen Fest-akt mit vielen Glückwünschen und Präsenten, unter anderem von Bür-germeister Karl-Heinz Wondratschek, den Landtagsabgeordneten Ursula Ernst (CDU) und Markus Brinkmann (SPD) sowie Landrat Reiner Wegener (SPD) präsentierten sich nicht nur die Sarstedter Einheiten, sondern auch deren Kameradinnen und Ka-meraden aus benachbarten Bezirken wie Braunschweig, Salzgitter und Elze in der Sarstedter Innenstadt. Ins-gesamt sorgten 12 THW Ortsverbän-de sowie die Sarstedter Feuerwehr und die DLRG dafür, dass an diesem Tag die Farbe Blau in Sarstedt trotz wolkenverhangenen Himmels do-minierte. Staunend betrachteten die Besucher die schweren Geräte und Fahrzeuge mit einer teilweise hoch-spezialisierten Ausstattung für Ber-gung und Rettung, und vor allem die Kinder machten begeistert von der Möglichkeit Gebrauch, sich selbst einmal ans Steuer eines solchen

Fahrzeuges zu setzen.Auf dem Parkplatz des Innerstebades präsentierte die Fachgruppe Spren-gen im Laufe des Tages diverse „Knal-ler“. Darunter auch einen Wettstreit zwischen alter und neuer Technik im Kampf „Sauerstofflanze“ gegen „Betonkettensäge“. „Die Betonket-tensäge kommt bei der Rettung von Personen zum Einsatz, wenn bei der Bergung keine Funken sprühen dür-fen“, erläuterte Sprenger Karl-Adolf Jürgens aus Elze den interessierten Zuschauern. Besonders fasziniert verfolgten diese jedoch die Vorfüh-

rung der Sauerstofflanze. Dabei han-delt es sich um einen langen Hohl-stab, der mit Stahldrähten gefüllt ist und mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit von gasförmigem Sauerstoff durchflossen wird. Nach Erhitzen und Entzünden der Flamme am Rohraustritt beginnt das Rohr-material bei Temperaturen von über 3000°C zu verbrennen und bringt damit sogar Beton zum Schmelzen. Geschützt durch einen metallischen Schutzanzug platzierte Sven Ku-chenbäcker aus Elze die brennende Lanze gekonnt auf der Betonwand

und ließ die Funken nur so sprühen. Langsam lief die entstehende heiße Lava an der Betonwand herab und schon nach wenigen Augenblicken kam der Funkenstrahl an der ande-ren Seite der Mauer zum Vorschein - ein faszinierendes Schauspiel für alle Umherstehenden.Der von Sprenger Walter Deistel aus Braunschweig gezeigte Sprengstoff in verschiedenen Ausführungen wurde nicht minder interessiert in Augenschein genommen. „Teilweise haben wir Material aus alten Bun-deswehrbeständen“, wusste er zu berichten. Darunter auch das hoch-explosive Schwarzpulver, aber auch formbarer, plastischer Sprengstoff oder Sprengkabel konnten von den überwiegend männlichen Besuchern aus der Nähe betrachtet werden. Bei so viel Sprengkraft ging doch der eine oder andere respektvoll auf Abstand.Dass auch Jugendarbeit im THW großgeschrieben wird, wurde ein-drucksvoll auf der Aktionsfläche vor dem Innerstebad gezeigt. Hier hatte die THW Jugend diverse Stationen zum Mitmachen nicht nur für Kinder aufgebaut. Mit einem Metalldetektor konnten zum Beispiel Werkzeugteile und Schrauben geortet werden. An anderer Stelle wurde demonstriert, wie Verletzte geborgen und ver-sorgt werden. Um Geschicklichkeit ging es beim THW-Bobbycar-Rennen oder beim Versuch, mittels aufblas-barer Luftkissen einen Ball durch ein Holzlabyrinth zu balancieren. „Dabei haben wir ziemlich viele Pressluftfla-schen verbraucht“, schmunzelte Tobi-as Waack, der gerade erfolgreich sei-ne THW-Grundausbildungsprüfung absolviert hat.Alles in allem war diese Jubiläums-veranstaltung eine gelungene Prä-sentation, bei der die Bürger über die vielfältigen Einsatz- und Aufgaben-bereiche des THW informiert wur-den. n

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Alte Schätze gesucht

HCS veranstaltet Akkordeonbörsesarstedt. Auf den Dachböden und Kellern vieler Häuser schlummern immer wieder alte Schätze, die bei deren Besitzern häufig in Verges-senheit geraten sind. Ein Blick in ver-staubte Winkel kann sich lohnen. Denn wer zufällig noch ein altes Akkordeon besitzt, das nicht mehr bespielt wird, hat jetzt die Möglich-keit, es zu verkaufen bevor es nur herumsteht und weiter verstaubt. Der Harmonika-Club Sarstedt (HCS) lädt am Sonntag, 01.07.2012 um

14.00 Uhr zu einer Akkordeonbörse in sein Vereinsheim an der Garten-straße in Sarstedt (Pavillion an der Kastanienhofschule) ein. Durch die intensive Nachwuchsarbeit des HCS und den Quietschies-Projekten der vergangenen Jahre wechseln die Instrumente mit dem Wachstum der musizierenden Kinder und deren An-sprüchen. Haben die jüngsten Quietschies vor gut einem Jahr ihre ersten musika-lischen Geh-Versuche auf der Melo-

dika unternommen, sind sie jetzt so weit auf das Akkordeon umzustei-gen. Andererseits spielen die ehemaligen Quietschies inzwischen im Kinder-orchester auf teilweise größeren Akkordeons, ähnlich wie deren Vor-gänger, das heutige Jugendorche-ster RhytMIX des HCS. Daher ist der Verein auf der Suche nach gebrauch-ten Akkordeons. Bei der Akkorde-onbörse können aber nicht nur alte Instrumente verkauft werden. Auch

wer ein gebrauchtes Akkordeon er-werben oder mehr über den Sarsted-ter Musikverein erfahren möchte, ist an diesem Tag eingeladen, beim HCS vorbeizuschauen. Die Abgabe der zum Verkauf stehenden Instrumente erfolgt am 01.07. zwischen 11.00 Uhr und 12.00 Uhr vor Ort. Wer hierzu keine Zeit oder noch weitere Fra-gen hat, kann sich vorab mit Rainer Barfuss unter der Telefonnummer 0151/12285025 in Verbindung set-zen. n

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12 KLEEBLATT 14. Juni 2012

sarstedt (stb). Drei Tage lang ha-ben die Albert-Schweitzer-Schüler ausdauernd Sport getrieben. Die ASS hatte sich für sie etwas Beson-deres ausgedacht. Ziel war, den Kin-dern Sportarten näher zu bringen, die nicht unbedingt auf dem nor-malen Stundenplan stehen. In Zu-sammenarbeit mit verschiedenen Vereinen und Sportanbietern aus Sarstedt und Umgebung und fi-nanziell kräftig unterstützt vom Förderverein der Schule konnten sie schwimmen und reiten, Fußball und Handball spielen, Tennis mit kleinen Bällen am Tisch und großen auf dem Platz üben. In Hannover gingen sie klettern, in Giften surfen, draußen laufen und drinnen kegeln. Im Fit-nessstudio Gym80 waren Siebt- bis Zehntklässler aktiv. Der Muskelkater war bei manchen heftig. Trotzdem haben die meisten Gefallen an den Geräteübungen, BBP-Kursen, Wal-king und Ausdauertraining gefun-den.Im großen Saal des Klecks ist es dunkel. Mittreißende Musik erfüllt den Raum Die 9 Mädchen der ASS schwingen beim Spinning soge-nannte „Pois“, neonfarbene Tücher an einem Band. Den Effekt, den das auslöst, können sie im großen Spiegel kontrollieren. Anschließend gibt Trainerin Silke Schütte-Pintak vom FSV genaue Anweisungen:

„Erst ein Sidestep, dann ein Slide.“ Neben Akrobatik, einem bisschen Ballett, Koordinationsübungen und dem Spinning übt sie mit den Schülerinnen beim Tanzworkshop auch verschiedene, tänzerische Be-wegungsabläufe. Infos unter www.fsv-sarstedt.deAuf dem Sportplatz an der Schil-lerschule holt derweil Alva weit aus. Hartmut Böttcher vom TKJ beobachtet ihre Wurftechnik ge-nau. Damit die Übungen mit dem Schlagball in der Leichtathletik-Gruppe nicht zu langweilig sind, hat er ein Wikingerschiff gebaut, dessen Ruder sich abwerfen lassen. Trainer Matthias Harmening hat an den zwei Tagen für die Kinder noch ei-niges mehr zu bieten gehabt. Infos unter www.tkj-sarstedt.de Beim Golfplatz in Gleidingen tum-meln sich währenddessen weitere Albert-Schweitzer-Schüler. Und Jugendtrainer Patrick Lindner hat sich auf die jungen Probe-Golfer der ASS gut vorbereitet. Was er auf dem Grün vor dem Haupteingang des Golfclubs Gleidingen aufgebaut hat erinnert an Minigolf, doch der Gol-fer bringt den Mädchen und Jungen gerade „Putten“ bei, ein Schlag, bei dem der Golfball nicht fliegt, son-dern nur rollt. Hier stellten vor allem die begleitenden Lehrerinnen Gise-la Schröder und Mareike Bauer et-

was Interessantes fest: „Manche von den Jungs, die sonst im Unterricht eher unruhig sind und schwer zu bändigen, sind hier ganz bei sich.“

Infos unter www.golfgleidingen.deGerhardt Roth von der ASS hat zeitweise die Kegel- und die Judo-gruppe begleitet. Ihm ist vor allem aufgefallen, dass hier auch kleinere Mädchen die Erfahrung machen können, dass man nicht immer groß und kräftig sein muss, um Erfolg zu haben. Manchmal ist eher ein gutes Auge, Konzentration und Körperbe-

herrschung zielführend. Und Nata-scha Abresch, deren Schülergruppe von TKJ-Trainer Arne Walbrecht in das Handballspiel eingeführt wird, ist begeistert: „Die Kinder kommen aus Klasse 2 bis 5, aus der Grund- und aus der Förderschule. Sie ha-ben alle noch nie Handball gespielt. Aber jetzt, nach nur ein paar weni-gen Stunden sind sie ein Team, das richtig zusammen spielt.“Ein besonderer Dank gilt den Übungsleitern der Vereine. Die mei-sten haben für die Veranstaltung extra Urlaub genommen und ihre Freizeit geopfert. Denn natürlich ha-ben Ehrenamtliche normalerweise vormittags nicht einfach Zeit. Ohne sie wären die Sporttage so nicht möglich gewesen.An die eigenen Grenzen zu ge-hen und nicht aufzugeben, dass ist sicherlich eine der positiven Er-fahrungen die die 237 Kinder und Jugendlichen an den zwei Tagen gemacht haben. Entsprechend war auch ihr Einsatz am Tag danach. Grund- und Hauptschüler traten zu den Bundesjugendspielen an. Und

die zwei Sporttage haben wohl ge-wirkt. Von der 237 Schülerinnen und Schülern der 1. bis 10. Klasse haben 90 eine Siegerurkunde und 30 eine Ehrenurkunde errungen. Schulge-samtsieger wurde die Grundschul-klasse 3b, die auch im Grundschul-bereich den 1. Platz belegte. Den 1. Platz im Förderschulbereich holte die Klasse7a. n

lokale nachrichten

sarstedt (gk). Claudia Duval war-tet nicht, dass die Zeit sich wandelt, sondern packt kräftig an und han-delt. Die tatkräftige Geschäftsfrau und Mutter dreier Kinder steckt voller Ideen. Nun erweitert sie ih-ren Wirkungskreis bei „koxinel“ in der Holztorstraße. Dazu hat die en-gagierte koxinel-Inhaberin neben ihrem bisherigen Laden ein altes Fachwerkhaus mit Dachterrasse er-worben, das nun von Fachleuten nach und nach zum Schmuckstück umgewandelt wird. Die unermüd-liche Geschäftsfrau bietet auch wei-terhin neben den beliebten Spielen

„koxinel“ expandiert – das Angebot wird erweitert

und Ideen tolle Literatur für Kinder und Jugendliche und Schulbücher an. Ab Oktober lädt außerdem eine gemütliche Lese-Ecke mit dazuge-hörigem Wohlfühl-Café im ersten Stockwerk zum Schmökern ein. Das Angebot soll allerdings nicht als Konkurrenz zu den anderen ortsan-sässigen Cafés verstanden werden, versichert Claudia Duval.Architektin Dietlinde Gorzel und Diplom-Bauingenieur Amir Mehr Bakhsh, beide in Sarstedt ansässig, wirken bei der Umgestaltung des alten Gebäudes maßgeblich mit. Und die Handwerker der Unter-

nehmen Küchemann, Thiemt und Sommer packen fleißig mit an. Das Richtfest fand am 4. Juni statt. Zim-merermeister Bernhard Rosenbaum ließ flotte Sprüche vom Stapel, ehe er das Schnapsglas von oben herab zerschmetterte. Die Bänder des Richtkranzes flatterten derweil fröhlich im Wind. Hübsche Präsente erhielt die Bauherrin von Werner Schönfeld, Karl-Heinz Forster und anderen Sarstedtern. Einige Kinder überbrachten ihr einen selbst geba-stelten „koxinel –Tresor“ mit vielen (süßen) „Mäusen“. Davon kann sie einige gebrauchen. Die Kosten des

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Diabetiker-Treffen in Laatzenrethen. Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Laatzen, Mitglied im Deut-schen Diabetiker Bund, veranstaltet ihren nächsten Gruppenabend am Dienstag, dem 19.06.2012 in Victor`s Residenz, Margarethenhof, in der Mergenthaler Straße 3. Ein Referent der Barmer/Gek referiert über das Thema „Leistungen der Krankenkassen bei Diabetes (Teil 2)“. Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Gäste sind stets willkommen. n

Rock n‘ Roll am Junkernhofsarstedt. Den 22. Juni 2012, Beginn 19.30 Uhr, sollten Freunde des Rock’n’Roll nicht verpassen. Die legendären 50er und 60er Jahre mit ih-ren Größen wie Elvis, Jerry Lee Lewis, Fats Domino, Chuck Berry und Bud-dy Holly noch einmal hautnah zu erleben - das heißt Razzle Dazzle.Diese Musik aus der "guten alten Zeit", original dargeboten und in eine grandiose Bühnenshow verpackt, präsentieren die sechs Rock'n'Roller seit 1991 in ganz Norddeutschland. Das Sarstedter Stammpublikum kennt die Gruppe bereits aus vergangenen Konzerten und weiß, dass es bei dieser Musik kaum möglich ist, auf den Plätzen zu bleiben.Die klassische Besetzung mit Bass, Gitarre, Schlagzeug, Piano, Saxophon sowie mehrstimmigem Gesang ermöglicht die komplette musikalische Bandbreite der 50er und 60er Jahre und lässt jeden Auftritt zu einem Happening werden.Razzle Dazzle musizierten bereits mit so namhaften Rock'n'Rollern wie Chris Andrews, Soulfull Dynamics, Middle of the Road, Searchers, Rattles, Lords, Spider Murphy Gang und Peter Kraus gemeinsam auf einer Bühne.Im Frühjahr 1998 gab es eine gemeinsame Show mit dem Originalen-semble des Musicals "Buddy - Die Buddy Holly Story“.Karten für diesen Abend im Haus am Junkernhof sind im Vorverkauf für 8 Euro im Schreibwarengeschäft Petri & Waller, Steinstraße 26, 31157 Sarstedt, T. 05066-7389 erhältlich. Karten an der Abendkasse kosten 10 Euro. n

Sporttage bringen Schüler in Bewegung

KKS Giften: Sommerfestgiften. Das diesjährige Sommerfest des KKS Giften findet am 30.06.2012 im Sportzentrum ab 17.30 Uhr statt.Neben gutem Essen und Trinken werden in diesem Jahr auch Ehrungen verdienter Mitglieder und die Bekanntgabe der Maikönige stattfinden.Zu diesem Anlass hat sich der Vorstand einige Überraschungen einfallen lassen. Um für alle Mitglieder genügend Grillfleisch und Getränke vorrä-tig zu haben bittet der Vorstand um eine Anmeldung bis zum 24.06.2012 entweder im Schießstand oder beim Vorsitzenden Mathias Mook, T. 05066-900801. Der Vorstand hofft an diesem Abend eine stattliche An-zahl seiner Mitglieder begrüßen zu dürfen. n

Susanne Renwick, eine international erfolgreiche Turnierreiterin und Reitlehrerin, hat 2010 die Reitgemeinschaft Heisede übernom-men. Bei den Sporttagen bringt sie den 9 Mädchen und 3 Jungen neben dem ersten glücklich machenden Kontakt mit den Pferden auch Respekt bei. „Achtung und Liebe sind das Wichtigste“, sagt sie, die den Menschen auch Verantwortungsbewusstsein und Wissen über das Pferd und seine Bedeutung für die gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung in Europa vermitteln will. Sie bietet täglich Reitunterricht in Gruppen und als Einzeltraining vom Anfänger bis zur S-Dressur an. Infos unter T.0178-3392933.

Umbaus belaufen sich auf etwa 167.000 EURO, verriet Claudia Duval. Sie erhält allerdings einen Sanierungszuschuss. Um welche Summe es sich dabei handelt, ist noch nicht bekannt. Claudia Duval stammt aus Bayern. Von bayrisch-deftiger Qualität fie-len daher auch die beim Richtfest angebotenen Speisen aus. Zur Freude der Gäste brachte die tem-peramentvolle 49-jährige Unter-nehmerin, die auch als Märchen-erzählerin ausgebildet ist, noch eine Geschichte zum Schmunzeln „op Platt“ zu Gehör. n

15 Schülerinnen und Schüler der 2. bis 5. Klassen haben unter Anleitung von TKJ-Abtei-lungsleiter Christian Schütze und Trainerin Lisa Fleischer in den zwei Tagen ihr „Judo-Schulsport-Abzeichen“ gemacht. Dabei mussten sie umfangreiche, ineinander überge-hende Bewegungsabläufe beherrschen. Zudem will Respekt vor dem Trainer aber auch dem Gegner geübt werden. Die Übungsleiter loben die Kinder: „Sie waren weitgehend konzentriert bei der Sache.“

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KLEEBLATT 1314. Juni 2012 sPort

ingeln. Der Schützenverein Ingeln von 1920 e.V. hatte die in Ingeln-Oesselse ansässigen Firmen, Insti-tutionen und Vereine wieder zum alljährlichen großen Wettbewerb um die begehrten Pokale und Auszeich-nungen eingeladen.Insgesamt 29 Mannschaften mit 195 Schützen haben im Frühjahr an dem Vergleichskampf im Ingelner Schützenhaus teilgenommen, um ihre Schießkünste unter Beweis zu stellen. Dabei wurden 353 Schei-benstreifen mit dem Luftgewehr be-schossen. Die Preise überreichte nun der 1. Vorsitzende Andreas Aue wäh-rend des traditionellen Kommers zum Auftakt des Schützenfestes in Ingeln-Oesselse am vergangenen Freitag im Festzelt.Entscheidend für die Platzierung war bei der Auswertung der jeweils beste Schuss von 2 Schützen, das heißt der beste zusammengezählte Gesamt-Teiler aus jeder Gruppe.Den ersten Platz und damit den Siegerpokal sicherte sich die Mann-schaft TSV Herren Alt mit einem Ge-

samtteiler von 14,3, gefolgt vom Vor-jahressieger, der Firma Pareidt (15,3) und der Firma Würger (18,7).Den Pokal als bester Einzelschütze erhielt Oliver Keip vom Pokerclub Oesselse für seinen Teiler 3,9. Den 2. Platz erreichte hier Ronald Fateiger

(Firma Pareidt / 4,2), gefolgt von An-gelika Rohde (Heimatfreunde / 4,7).Zusätzlich waren aber noch weitere Ehrungen vorzunehmen. So wurden Herrmann Langenberg und August Zerbian für ihre 60-jährige Mitglied-schaft im SV Ingeln mit Ehrennadel

und Urkunde ausgezeichnet.Nicole Sander erhielt aus der Hand des Vizepräsidenten des Sportschüt-zenverbandes Hildesheim-Marien-burg Holger Imholz die Ehrennadel für ihre Leistungen in der Jugendar-beit. n

Schützenfest in Ingeln- Oesselse

Siegerehrung für das Firmenschießen

Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehrrethen. Über die Pfingsttage ist die Jugendfeuerwehr Rethen ins Zelt-lager nach Bad Lauterberg im Harz gefahren, um gemeinsam bei strah-lendem Sonnenschein ein paar schöne Tage zu verleben. Auf dem Programm standen der Besuch des Oberharzer Bergwerk Muse-ums und des Feuerwehrmuseums in Wernigerode.Außerdem wurde auf einer Sommerrodelbahn gerodelt, im See des Campingplatzes gebadet und bei einer abendlichen Wanderung mit einem Detektor nach Fledermäusen gesucht. Am Pfingstmontag kehrte die Gruppe wieder nach Rethen zurück, wo die Fahrt mit einem Eisessen abgeschlossen wurde. n

Behörden-Marathonsarstedt (jm). Vier Läufer des TKJ–Lauftreffs nahmen am „Behörden–Ma-rathon“ in Hannover teil. Jeweils sieben Läufer pro Team mussten dabei den Maschsee (6 Kilometer) umrunden. Senior Bernward Schuck war Schnellster mit 23:33 Minuten und belegte mit seinem Team von der Po-lizeidirektion Hannover den 6. Platz unter 199 Staffeln im Ziel. Thomas Klamt folgte mit 25:03 Minuten, seine Mannschaft „Ständehaus Jogger“ (Finanzministerium) wurde 57. Chris Linschmann benötigte 26:34 Mi-nuten und kam mit seinem Team vom Landeskriminalamt II auf den 25. Platz. Siegfried Meitz schließlich benötigte 30:52 Minuten für die Masch-seeumrundung, seine Mannschaft „GUVH/LUKN“ (Gemeinde Unfallversi-cherungsverband) wurde 182. im Gesamtfeld. n

Tennis Regionsmeisterschaften sarstedt (jm). Der Vorstand der Tennis–Region Hildesheim–Peine (frü-her Kreisverband) hat die Ausrichtung der Regionsmeisterschaften vom 31. August bis 2. September den Sarstedter Tennisvereinen vom TKJ und der FSV übertragen. Auf der Anlage am Festplatz werden dann die Meis-terschaften für Herren, Herren 30, 40, 50, 55, 60, 65 und 70 sowie Damen, Damen 30, 40, 50 und 60 ausgetragen. Meldeschluss ist am 27. August um 23.59 Uhr. Verantwortlich zeichnet die NTV Region Hildesheim – Peine, Bahrfeldstraße 8, 31135 Hildesheim, T. 05121-133998 oder 0176-31281667. Meldungen sind möglich über [email protected] . Nähere Informationen sind auch der Homepage www.ntv-tennis.de zu entneh-men. n

„Abendlauf“ als Trainingseinheitsarstedt (jm). Bjoern Bartels vom TKJ–Lauftreff fühlt sich auf dem Sie-gertreppchen wohl. Auch beim „Abendlauf“ in Uelzen stürmte er als Dritter seiner Altersklasse M 35 über die 5 km mit seiner Zeit von 21.45 Minuten aufs Podest. Insgesamt kamen bei dem Wettbewerb 465 Ak-tive ins Ziel. Den Lauf bestritt er als Tempo–Trainingseinheit für seinen geplanten Start beim Hamburg–Halbmarathon am 24. Juni und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Lauf führte durch die Innenstadt von Uelzen, vorbei am Hundertwasser–Bahnhof. Zahlreiche Zuschauer hät-ten für eine tolle Stimmung an der Strecke gesorgt, berichtete er nach seiner Rückkehr nach Sarstedt. n

Gesundheitssport für Ältereschliekum. Was für ein toller Start des neuen Kurses „Fit bis ins hohe Al-ter“ des TuSpo Schliekum. Die Kursleiterin Renate Kämmerer schaffte es wieder vorzüglich, die Teil-nehmer voll für das neue Programm zu begeistern, und selbst die Unge-übten konnten bei dem Angebot sehr gut mithalten.„Das ist sehr wichtig, denn Ziel ist es, bei allen die Koordination, Beweg-lichkeit und Muskelkraft individuell zu verbessern. Das geschieht im Lau-fe von insgesamt acht Stunden mit unterschiedlichen Übungseinheiten, die nach festgelegtem Plan durchgeführt werden“, so die Leiterin.Interessierte, die in den angelaufenen Kurs noch einzusteigen möchten, können sich bei Renate Kämmerer unter der T. 05066-623 94 anmelden.Das Training findet jeweils dienstags vom 9.30 bis 10.30 Uhr im Dorfge-meinschaftshaus in Schliekum statt. Die Kosten belaufen sich auf insge-samt 48 Euro. Nach regelmäßiger Teilnahme an diesem Kurs, welcher die Kernziele des Gesundheitssports erfüllt, kann ein Antrag auf Bezuschus-sung des gezahlten Betrages durch die Krankenkasse gestellt werden. n

förste. Die Fußballmädchen vom SSV Förste suchen für die nächste Saison 2012/13 weitere Spielerinnen und gerne auch Verstärkungen für den Mädchenfußball in Förste und Umgebung. Angesprochen sind alle Mädchen der Jahrgänge 1999 bis 2002, die Lust auf Fussball haben. Die Truppe versteht sich als sehr offen und unternimmt gemeinsam neben dem Fußball einige andere Aktivitäten.Neben den älteren Mädchen der Jahrgänge 99/00, die in den letzten

drei Jahren schon recht erfolgreich waren und im nächsten Jahr bei den C-Juniorinnen spielen werden, soll eine neue Mannschaft für die jün-geren Jahrgänge gegründet werden.Interessierte können jeweils mon-tags und mittwochs während der Trainingszeit von 17 Uhr bis 18.30 Uhr in Klein Förste auf dem Sport-platz "Am Gänsekamp" vorbeischau-en.Nähere Infos erteilen auch die Trainer Konrad Esser, T. 05127-931052 und Frank Nicotra, T. 05127-9020110. n

Mädchenmannschaft

Förster Fußball-Mädchen suchen weitere Verstärkung

sarstedt (jm). Zwei Siege und eine Niederlage gab es für drei Teams der TKJ-Tennisabteilung am Wo-chenende.Im Nachholspiel der Anfang Mai wegen des Regens abgebrochenen Doppelbegegnung gewannen die B–Junioren Kai-Hendrik Lenz/Paul Wemmer zwar gegen den TC GRE Hildesheim III mit 6:1 und 6:3, das Punktspiel ging für die Sarstedter aber dennoch mit 1:2 verloren, da Leon Issendorf (1:6, 4:6) und Nick Weiterer (1:6, 2:6) ihre Einzel abge-geben hatten. In der Tabelle liegen die jungen TKJler auf Rang 3.Überraschend gewannen die B–Juniorinnen gegen das Team vom TSV Denstorf e.V. II mit 2:1 in der Regionsklasse. Ein tolles Spiel zeigte dabei Melanie Hanne gegen eine eigentlich gleichwertige Gegnerin, die aber in den entscheidenden Phasen nicht so nervenstark war wie die junge TKJlerin, die sich mit 6:2 und 6:1 durchsetzen konnte. Chiara Kiepke hatte am Anfang ihrer Begegnung Probleme, fand dann

jedoch ins Spiel, ohne allerdings ihren Punkt machen zu können. Sie unterlag mit 1:6 und 2:6. Ein „Tennis–Krimi“ wurde dann das entschei-dende Doppel. Melanie und Chiara lagen schnell 2:5 zurück, konnten

den Satz aber trotzdem noch im Tie Break mit 7:6 gewinnen. Damit war der Widerstand ihrer Gegnerinnen gebrochen und die TKJlerinnen ge-wannen auch den 2. Durchgang mit 6:2 und jubelten über ihren 2. Sieg

im dritten Punktspiel und Platz 3 in der Tabelle.Den „Platz an der Sonne“ belegen die Damen 40 nach ihrem 3. Sieg im 3. Punktspiel der Bezirksklas-se. Sie haben nun nur noch zwei Heimspiele und möchten natürlich ein entscheidendes Wort mitreden, wenn es um die Meisterschaft und den Aufstieg geht. Gegen den TC Bad Münder siegten die TKJlerinnen deutlich mit 6:0. Das klare Ergebnis täuscht allerdings ein wenig über den Spielverlauf hinweg, denn drei der sechs Spiele wurden erst im Match–Tie Break entschieden. Und Mannschaftsführerin Silke Thimm stellte nach der Begegnung fest: „Ohne die taktische Unterstützung unseres Trainers Jochen Demmer hätten Brigitte Dieterich und ich unser Doppel nicht gewonnen.“ Die Einzel: Monika Freidank – 6:4, 3:6, 10:8; Kirstin Pliske – 1:6, 6:0, 10:3; Brigitte Dieterich – 6:1, 6:3; Silke Thimm – 6:0, 6:3. Die Doppel: Freidank/Pliske – 6:3, 6:0; Dieterich/Thimm – 3:6, 6:1, 10:7. n

Tennis Damen ganz vorne

Mannschaft Damen 40, die in der Bezirksliga auf dem 1. Platz liegen. V.l.: Silke Timm, Monika Freidank, Brigitte Dieterich, Kirsten Pliske.

sarstedt(cn). In der vergangenen Woche starteten die beiden FSV Mittelstreckler Vincent Matthes und Thomas Ruthenberg beim Abend-sportfest in Soltau. Für Vincent war es die letzte Gele-genheit, die Qualifikation für die LM in Celle der mJU20 über die 800 m

zu erlaufen, welche bei 2:08,00 min. liegt. Rechtzeitig zum Aufwärmen besserte sich auch das Wetter und so konnte der Lauf unter kühlen aber trockenen Witterungsbedingungen gestartet werden. Leider gab es witterungsbedingt viele Absagen. Also musste Thomas

Ruthenberg das Tempo für seinen Vereinskameraden vorgeben. Nach 600 m verließen ihn schließlich die Kräfte, so dass Vincent mit einem weiteren Jugendlichen seiner Alters-klasse an ihm vorbeizog. In einem heißen Kopf-an-Kopf-Rennen be-legte Vincent schließlich mit 2:06,23

min. Platz 2 in der MJU20. Mit dieser Zeit gelang ihm nicht nur die Qualifi-kation für die Landesmeisterschaften sondern auch eine neue persönliche Bestleistung. Auch Thomas Ruthen-berg lief mit 2:10,67 min. neue per-sönliche Bestzeit und belegt damit den 1. Platz in der Männerklasse. n

Matthes schafft Qualifikation

Page 14: KLEEBLATT 14. Juni 2012

14 KLEEBLATT 14. Juni 2012

Veranstaltungen

14.06.201220.30- 22.00 Uhr Königsschießen Schützengilde Schliekum im Dorf-gemeinschaftshaus

Kleine Fahrrad-Tour Arbeitsge-meinschaft 60 plus „Junge Alte“ in der SPD Sarstedt

15.06.201214.00 Uhr Bingo AWO Ortsverein Sarstedt im Sozialen Zentrum, Steinstraße 13, mit Anmeldung

15.00 – 19.00 Uhr Bauwagenspiele beim Kidsprogramm im Klecks in Sarstedt

16.06.201210.00 Uhr Kinderwettbewerb Kin-derfeuerwehr und tag der offenen Tür Ortsfeuerwehr Heisede am Feuerwehrhaus

11.00 Uhr, Tag des offenen Hofes auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe

19.00 Uhr Monatsmusterung Ma-rinekameradschaft Sarstedt und Umgebung

Straßenfest Junggesellen Hotteln

17.06.201210.00 Uhr Gottesdienst zur Gol-denen, Diamantenen, Eisernen und Gnadenkonfirmation in der Kirche St. Nicolai

10.00 Uhr Kreismeisterschaften Schüler A bis D – Sprint, Sprung, Sprintstaffeln – und Ballwurf

Schüler C/D FSV Leichtathletik Au-ßensportanlage im Schulzentrum

13.00 Uhr, Segel-Club Sarstedt, Re-kordversuch auf dem Giftener See

sPort · Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 28.06.2012

Sportfest in Brunkensensarstedt/Brunkensen (sr). Das 31. Leichtathletiksportfest des TSV Brun-kensen war auch gleichzeitig die 2. Station des Kreis-Schüler-Cups 2012. Mit am Start war ein Team des TKJ Sarstedt, dass mit Jannik Ostwaldt und Noah Rabe zwei Klassensieger stellte sowie mit Doro Alten und Farideh Gäbel zweimal Bronze in Brunkensen eroberte.Nach dem Sieg beim FSV Schülersportfest gelang dem TKJ Talent Jannik Ostwaldt beim LA Sportfest ein weiterer Sieg in der Altersklasse (AK) M11 - U12. Mit 7,7 sec. über 50 m, 3,65 m Weit und starken 41,0 m Ballwurf brachte Ostwaldt 1037 Punkte auf sein Konto und sicherte damit über-legen den Sieg. Auch in der Wertung des Kreis-Schüler-Cups 2012 (KSC) bleibt der TKJler in der führenden Position.Den zweiten Sieg für das TKJ Team eroberte sich Noah Rabe AK M13 – U14, der mit 11,4 sec. über 75 m, 3,93 m Weit und 43,0 m Ballwurf starke 1103 Punkte erreichte. Da Rabe beim FSV Schülersportfest nicht am Start war, muss er nun bei den zwei weiteren Veranstaltungen des Kreis-Schüler-Cups vorne mit dabei sein, um noch für den Gesamtsieg in Frage zu kommen. Von vier Durchgängen des KSC gibt es für die Athleten ein Streichergebnis, damit für alle eine Chance bestehen bleibt.Einen dritten Platz erkämpften sich Farideh Gäbel AK W9 – U10, die mit 8,4 sec. über 50 m, 3,24 m Weit und 21,0 m Ballwurf 930 Punkte erreichte. Ebenfalls auf den dritten Platz kam Doro Alten AK W11 – U12 die mit 8,5 sec. über 50 m, 3,65 m Weit und 18,0 m Ballwurf auf 959 Punkte kam.Emily Pischke und Dareena Knopp waren die jüngsten Teilnehmerinnen des TKJ in Brunkensen, dem Ort, wo der Räuber Lippold der Sage nach die Kaufleute ausraubte. Doch davon ließen sich die beiden nicht schre-cken und so erreichte Pischke mit 10,4 sec. über 50 m, 2,67 m Weit und 11,0 m Ballwurf 565 Punkte und damit den 5. Platz. Gleich hinter Pischke kam Knopp mit 555 Punkten ein, die sie mit 10,4 sec. 50 m, 2,28 m Weit und 14,00 m Ballwurf erreicht hatte.Josephine Fröhlich kämpfte in der AK W10 – U12 und erreichte mit 9,1 sec. über 50 m, 2,93 m Weit und 20,0 m Ballwurf 835 Punkte. Sie erreichte mit dieser Punktzahl Platz 8 in ihrer AK. n

Torwandschießen für einen guten Zwecksarstedt (cn). Ein Torwandschießen für den guten Zweck fand am ver-gangenen Samstag auf dem Gelände der Shell-Tankstelle am Nordring statt. Die Sponsoren „Waschpakete.de“, „ReifenDirekt.de“ und die „Gerald Asamoah Stiftung für herzkranke Kinder“ hatten gemeinsam Sarstedter Schulklassen und Vereine dazu eingeladen, ihre Treffsicherheit beim Tor-wandschießen unter Beweis zu stellen und damit ihre Mannschafts- bzw. Klassenkasse etwas aufzubessern. Mannschaften mit bis zu 10 Teilneh-mern, von denen jeder sechsmal auf eine Torwand schießen durfte, durf-ten daran teilnehmen. Je nach Anzahl der Treffer gab es Bargeld bis zu 1000,00 € zu gewinnen, der gleiche Betrag floss jeweils auch der „Gerald Asamoah Stiftung für herzkranke Kinder“ zu. Erfolgreich mit dabei war die U15 Mannschaft der FSV Sarstedt, die ihre Mannschaftskasse beim Torwandschießen um 220 Euro aufbessern konnte. Beste Schützen wa-ren Nils Kleinert (14) und Hussein Ismail mit 5 Treffern, wofür sie jeweils 100 Euro mit nach Hause, sprich in den Verein, nehmen konnten. Insge-samt gewannen an diesem Vormittag über 100 Torschützen an der Wand insgesamt fast 500 Euro für sich selbst und damit auch für die Stiftung Gerald Asamoahs. Dazu gab es noch für die etwa gleiche Summe Tank-gutscheine. Nachdem bei Gerald Asamoah 1998 eine chronische Verdickung der Herz – Scheidewand festgestellt worden war, und dadurch nicht nur sei-ne sportliche Karriere sondern auch sein Leben auf dem Spiel standen, entschloss er sich, etwas zu tun, damit Kinder nicht ihr Leben lang unter Herzkrankheiten leiden müssen und rief die „Gerald Asamoah Stiftung für herzkranke Kinder“ ins Leben. Gemeinsam mit den Sponsoren von „Waschpakete.de“ und „ReifenDirekt.de“ soll für diesen Zweck auch in den folgenden Wochen in verschiedenen Städten Deutschlands fleißig Spenden gesammelt werden. n

Pfeil in Schaumburg am Startsarstedt/stadthagen (sr). Die Fahrt nach Stadthagen zu den Kreismei-sterschaften des KLV Schaumburg hat sich für Dr. Daniel Pfeil gelohnt. Als Gast nahm der Senior der AK M 45 des TKJ Sarstedt am Diskus- und Ku-gelstoßwettbewerb teil.Nach dem enttäuschenden Wettkampf in Alfeld ging für Pfeil nun der Knoten im Diskuswurf auf. Auf 31,11 m flog in Stadthagen die 2 kg Schei-be. Damit übertraf Pfeil deutlich die lang ersehnte 30 m Marke und er-reichte eine neue Jahresmarke. Auch ihn Kugelstoß ist für ihn wieder Land in Sicht, denn hier stieß er die 7,26 kg Kugel auf 11,09 m und über-traf die 11 m Marke deutlich. Es gab allerdings einen Wermutstropfen, denn der TKJ Athlet hat sich eine leichte Zerrung im Oberschenkel ein-gefangen. Pfeil hofft aber, dass diese Blessur für den Start in Wunstorf, wo in einer Woche die Landesmeisterschaften der Senioren stattfinden, keine Auswirkungen mehr hat. n

sarstedt. Dass die Tänzer nicht nur das Tanzbein, sondern auch die Bow-lingkugel gut schwingen können, haben die Mitglieder der FSV-Tanz-abteilung am vergangenen Sonntag unter Beweis gestellt. Der Vergnü-gungsausschuss hatte unter dem Motto „Brunch & Bowl“ nach Hildes-heim zum CCR-Bowling gebeten. Dort wurde um 11 Uhr erstmal das Frühstücks-Buffet gestürmt, bevor dann ordentlich die Kugel auf den Weg zu den Pins geschickt wurde. Dass die Stimmung super war, haben sicherlich alle anderen Bowlingfans

spätestens dann mitbekommen, als jeder Strike oder Split der Tänzer be-jubelt wurde. Einen großen Beifall erntete Abtei-lungsleiter Frank Sell, als er Trainerin Ingrid Schmidt mal eine Übungsein-heit der besonderen Art gegeben hatte: nicht im Tanzen sondern wie man die Kugel dazu bringt möglichst viele Pins umzuhauen. Nach drei Bowling-Durchgängen lockte dann noch das Mittagsbuffet. Völlig satt und zufrieden ging es für die Mitglie-der dann am Nachmittag wieder gen Heimat. n

Bei den FSV-Tänzern rollt die Kugel

Neues Outfit für die U15 der FSV Sarstedtsarstedt. Ganz herzlich bedank-te sich die U15-Junioren-Fußball-mannschaft der FSV Sarstedt für die neuen Präsentationsanzüge bei den Sponsoren Monica C. Santiago vom Restaurante „La Española“ am Holztor und Nicole Lams vom “Park-Hotel Ahrbergen“. Bereits bei der Abschlussfahrt vor einer Woche zu einem Turnier in den Niederlanden, durfte das Team die neue Kluft für den einheitlichen Auftritt tragen. Jetzt, zum letzten Heimspiel am ver-gangen Freitag, dem 08. Juni 2012, schauten die beiden Geschäftsfüh-rerinnen wie sich das Team in der Kreisliga mit einem 3:1-Heimsieg vor-zeitig die Meisterschaft sicherte. Und auch außerhalb des Fußballplatzes machte das Team eine gute Figur. n

Einladung zum 25-jährigen Praxisjubiläumder Heilpraktikerin Annette Hauschildt

auf diesem Wege möchte ich Sie einladen, mit mir diesen Tag zu feiern. Ich würde mich freuen, auch einige schon lange nicht mehr gesehene Freunde, Bekannte und Patienten wiederzusehen. Denn 25 Jahre ist eine lange Zeit und ich möchte mich mit diesem Fest bei wirklich allen, die mir bisher begegnet sind bedanken. Ebenso willkommen sind auch diejenigen, die einfach mal neugierig sind und mich und meine Praxis kennen lernen möchten.

Das Praxisjubiläum � ndetam Samstag, den 30. Juni 2012 ab 17.00 Uhr mit einem

Tag der offenen Türin der Naturheilpraxis Annette Hauschildt,

Triftstraße 16, 31157 Sarstedt statt. Für das leibliche Wohl wird gesorgt und ein kleines Programm dient der Unterhaltung.

19.06.201208.00 Uhr Weserfahrt AWO Ortsver-ein Sarstedt, mit Anmeldung

18.30 Uhr, Diabetiker-Selbsthilfe-gruppe, Vortrag in Victor´s Residenz, Margarethenhof

20.06.201215.00 Uhr Kreativwerkstatt beim Mädchennachmittag im Klecks in Sarstedt

21.06.201220.30- 22.00 Uhr Königsschießen Schützengilde Schliekum im Dorfge-meinschaftshaus

22.06.201213.00 – 19.00 Uhr Freitagsveranstal-tung Sozialverband Deutschland Ortsverband Sarstedt in der Begeg-nungsstätte

15.00 – 19.00 Uhr Forscherwerkstatt beim Kidsprogramm im Klecks in Sarstedt

19.30 Uhr Razzle Dazzle – Die Band – im Haus am Junkernhof der Kultur-gemeinschaft Sarstedt

23.06.201210.00 Uhr Städtischer Flohmarkt in der Fußgängerzone

24.06.201210.00 Uhr Festgottesdienst in der Heilig Geist Kirche für die gesamte Kirchengemeinde und Festakt im Stadtsaal, nach dem Gottesdienst gemeinsamer Bannermarsch zur

Stadtsaal, für ältere Teilnehmer gibt es einen Bus-Shuttle

10.00 Uhr letzter Schießtag vor der Sommerpause Schützenverein Sar-stedt von 1951 e. V.

18.00 Uhr Johannisfest und Sponso-ringlauf im Wäldchen am Boksberg mit der Kirchengemeinde St. Nicolai

25.06.201216.00 Uhr Blutspende DRK Ortsverband Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

26.06.2012Tagesbusfahrt mit dem Deutschen Hausfrauenbund Ortsverein Sar-stedt

27.06.201215.00 Uhr Alte Spiele neu entde-cken beim Mädchennachmittag im Klecks in Sarstedt

19.30 Uhr 3-Waffenkampf Alte Schützengilde von 1813 zu Sar-stedt e. V.

28.06.201220.30- 22.00 Uhr Königsschießen Schützengilde Schliekum im Dorf-gemeinschaftshaus

sarstedt (gp). Die letzte FSV– Wan-derung führte an den Nordharz nach Vienenburg. Mit der Eisenbahn von Sarstedt eine problemlose Anreise. Für Wanderführerin Anne Slagstad keine Herausforderung, hatte sie diese Tour bereits im Vorjahr geführt und jetzt auf Wunsch wiederholt.

Auch wieder bei gutem Wetter und 24 Grad. Erst ging es über den nörd-lich von Vienenburg liegenden 251 m hohen Harlyberg. Zeugnis einer langjährigen Bergwerkskultur geben noch heute die drei stillgelegten Schachtanlagen. Das Mittagessen wurde bereits auf dem Rückweg im

Kloster Wöltingerode eingenommen. Eine zweistündige Pause machten die Sarstedter erst am Vieneburger See im Eiscafe „Rosarium“. Bis zur Zugab-fahrt hatte man noch genügend Zeit in aller Ruhe einen großen Eisbecher zu „verputzen“. Zum Vienenburger Bahnhof war es nicht mehr weit. Ge-

gen 19 Uhr kam man wieder Sarstedt an. Die nächste FSV – Wanderung findet am Sonnabend, den 9. Juni, im Deister statt. Treffpunkt ist 8.45 Uhr am Sarstedter Bahnhof. Wanderfüh-rerin ist Adelheid Küther (Tel.05066 / 5526), Sie gibt Infos und nimmt auch die Anmeldungen entgegen. n

Wanderziel war Vienenburger Eiscafé

Page 15: KLEEBLATT 14. Juni 2012

KLEEBLATT 1514. Juni 2012

sarstedt/stuhr Moordeich (sr). Eine Reise nach Stuhr Moordeich zu den Bezirksmeisterschaften U16 unter-nahmen Martine Kregel und Sarah Tenbrock vom TKJ Sarstedt. Die bei-den jungen Athletinnen hatten sich mit vier Starts ein richtig starkes Startprogramm vorgenommen. Los ging es für die beiden TKJ Mäd-chen mit den 100 m Vorläufen. Ten-brock war im zweiten Vorlauf am Start und verbesserte mit 14,17 sec. gleich ihre Jahresmarke (JM). Doch der 5. Platz reichte nicht für den End-lauf der besten sechs Sprinterinnen. Allerdings gelang Kregel im dritten

Vorlauf der Sieg mit 13,27 sec. Eben-falls eine Verbesserung ihrer JM und gleichzeitig die Eintrittskarte für das Finale in Stuhr Moordeich. Kre-gel konnte ihre Leistung aus dem Vorlauf leider nicht wiederholen sondern erreichte mit 13,45 sec. im Endlauf den 5. Platz. Beim Hochsprung erreichte Kregel mit 1,35 m den 6. Platz und Tenbrock mit 1,30 m (JM) kam auf den 7. Platz. Mit diesen Ergebnissen blieben Kre-gel und Tenbrock im Rahmen ihres Leistungsbereich. Der Weitsprung ist eigentlich eine Stärke von Kregel, denn mit ihrer ge-meldeten Qualifikationsleistung war sie eine Mitfavoritin. Doch in Stuhr Moordeich kam die TKJlerin über-haupt nicht mit dem ständig wech-selnden Wind zurecht und blieb, mit 4,43 m und Platz 7, weit hinter ihren Möglichkeiten. Mit erreichten 4,11 m und Platz 12 verpasste Tenbrock leider den Endkampf der besten acht Springerinnen.Keine Chance auf eine vordere Plat-zierung hatten die TKJ Mädchen auch im Speerwurf. So flog der Speer von Tenbrock auf 15,28 m und für Kregel nur auf 11,72 m. Dies waren die Plätze 11 und 12.„Für uns waren die Bezirksmeister-schaften keine Enttäuschung, son-dern ein gelungener Wettkampf mit starken Gegnerinnen“, sagten die beiden nach ihrer Rückkehr. Diese Aussage bekräftigte auch ihre Trai-nerin Corinna Harmening. n

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Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Meik Gerecke, Christina Steffani- Böringer

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Re-daktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Ver-öffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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sarstedt (stb). Alljährlich im März brüten weltweit Schüler ab Klasse 3 über ganz speziellen Matheaufga-ben. Sie machen das freiwillig. Der sogenannte „Känguru-Wettbewerb“, in dem mathematische Multiple-Choice-Aufgaben für rauchende Köpfe sorgen, soll die Freude an Fragen rund um die Mathematik we-cken. Die Klausuren sind dabei nicht ohne. Die Fragen jedoch könnten aus dem normalen Leben stammen (Beispiel siehe Kasten).Vom Sarstedter Gymnasium haben dieses Jahr 139 Mädchen und Jun-gen der Klassen 5 bis 11 teilgenom-men. Bundesweit waren es über

800.000 Teilnehmer. Besonders gute Ergebnisse konnten elf Sarsted-ter vorweisen. Sie wurden nun mit einem Preis und Urkunden ausge-zeichnet.Insgesamt 150 Punkte konnten er-reicht werden, die nötige Punktzahl war jedoch von Klassenstufe zu Klas-senstufe verschieden.In Klasse 5 holte Hannah Dilling ei-nen 1. Preis mit 102,5 Punkten, sie liegt damit im gesamtdeutschen Vergleich auf Rang 47. Zur Beloh-nung gab es einen Experimentier-kasten „Kristalle züchten“. Eva Sta-netzek (97,75 P.) und Magdalena Dresler (91,75 P.) erreichten einen 2.

Preis. Hier gab es Spiele und Bücher. Den 3. Preis schafften Hannah Grie-se (84,25 P.) und Emma Wippermann (83,75 P.).In Klasse 6 war Mieke Karpenkiel überaus erfolgreich. Sie hatte mit 104,5 Punkten nicht nur einen 2. Preis sicher, bei ihr waren im Ver-gleich zu ihren Mitschülern auch die meisten richtigen Aufgaben hintereinander zu bestaunen. Sie hatte damit den „Weitesten Kängu-ru-Sprung“ geschafft. Dieser wurde extra gewürdigt mit einem T-Shirt.Geoffrey-Desmond Busche hat in Klasse 7 den 1. Preis gemacht mit 118,75Punkten, gefolgt von zwei 2. Preisen, die an Annika Prietzel (110 P.) und Nicolas Nickel (108,75 P.) gin-gen.Bei den Neuntklässlern gingen 3. Preise an Sebastian Ramftel (98,5 P.) und Max Beckert (94,75 P.).Schulleiterin Christine Klein betonte die Besonderheit der Aufgaben, die „ganz anders als im Matheun-terricht“ seien. Und Lehrerin Ingrid Schneider, die den Wettbewerb, der am Gymnasium bereits zum achten Mal lief, organisiert hatte, wies da-rauf hin, dass die Sarstedter Teilneh-mer bundesweit weit vorne lägen, insbesondere die Schüler der Klasse 9 gehörten im Vergleich zu den Be-sten Deutschlands. Das sei auch Fol-ge der kontinuierlichen Teilnahme, die erfolgreichen, „känguru“-erfah-renen Schüler würden in die oberen Klassen aufsteigen, dadurch würde das Teilnehmerfeld in diesen Stufen stärker. n

„Känguru der Mathematik“-Wettbewerb

Sarstedter Gymnasiasten bei Mathe bundesweit vorne mit dabei

Elf Schülerinnen und Schüler aus den 5. Bis 9. Klassen des Sarstedter Gymnasiums konnten beim „Känguru der Mathematik“-Wettbe-werb 1., 2. oder 3. Preise nach Hause holen. Foto: Chr. Steffani-Böringer

kasten BeispielaufgabeFrtanz und Thomas haben beim Onkel im Garten Äpfel und Bir-nen gepflückt, große und kleine, insgesamt 25 Stück. Auf dem Weg nach Haus isst Franz einen Apfel und 3 Birnen, Thomas isst 3 Äpfel und 2 Birnen. Zu Hause beim Auspacken stellen sie fest, dass es nun gleich viele Äpfel und Birnen sind. Wie viele Birnen hatten sie ge-pflückt.

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