KLEEBLATT 15. Mai 2014

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GETANZT Theater nebenan bindet Zuschauer in das Stück ein Seite 2 GESCHMöKERT Humorvoll-verrückter Leseabend mit Nikola Huppertz Seite 3 GESCHAFFT Elterninitiative feiert 30-jähriges Jubiläum Seite 5 GEFEIERT 112 Jahre Feuerwehr und 50 Jahre Kinderwehr Seite 8 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 15. Mai 2014 I Nr. 10 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Beilagenhinweis Giesen (stb). Einen tollen Tag ha- ben und nebenbei noch was Gutes tun: Am Samstag, dem 14. Juni ist das in Giesen möglich. Die ehema- lige DSDS-Sängerin Nina Richel, die bei ihren Auftritten in der Region immer wieder durch entspannte Professionalität begeistert, hat ihre Heimatgemeinde in Bewegung ge- setzt. Unterstützt von vielen Helfern organisiert sie eine Veranstaltung, die dem Sarstedter Schützenfest durchaus Konkurrenz machen kann und einem außerordentlich guten Zweck dient: Die Erlöse des Events werden der Deutschen Knochen- markspenderdatei (DKMS) gespen- det, um damit die Typisierungs- aktion am Sonntag, dem 18. Mai 2014 für die 17-jährigen Caro zu finanzieren, die zur Zeit verzweifelt nach einem passenden Stammzel- lenspender sucht, um ihren Blut- krebs besiegen zu können (das KLEEBLATT berichtete). Jede Typi- sierung, das heißt Untersuchung einer Blutprobe eines potentiellen Spenders, kostet 50 Euro. Fortsetzung auf Seite 6 Spaß haben und helfen mit Nina Richel Benefizkonzert in Giesen zu Gunsten der DKMS Foto: Martin Helmers Gültig bis 17.05.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Pepsi Cola und weitere Sorten Kasten 12 x 1 L + 3,30 Pfand Vilsa Mineralwasser versch. Sorten 2 Kästen à 12 x 0,7 l + 3,30 Pfand je Kasten König Pilsener versch. Sorten Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand Beck’s Biere versch. Sorten Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand 12. 99 9. 99 Leonie Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,7/0,75 L + 3,30 Pfand 1. 39 Härke Pils Kasten 30 x 0,33 L + 3,90 Pfand Garagenflohmarkt in Giften Giften. In Giften findet am 17. Mai 2014 der 4. Garagenflohmarkt statt. Nach drei sehr erfolgreichen Flohmärkten in den Jahren 2010, 2011 und 2012 freut sich der Marketingverein „Fair-Giften“ e.V. darauf, das beliebte Event auch in diesem Jahr wieder anbieten zu können. Alle Dorfbewohner können teilnehmen, sobald sie sich beim Marketing- verein Fair Giften angemeldet haben. Sie werden auf einen Steckenplan aufgenommen, damit Besucher des Garagenflohmarkts wissen, wo sie fündig werden. Geöffnet haben die Stände von 11.00 bis 17.00 Uhr. Stärkung gibt es mit Gegrilltem, Getränken und einem Kuchenbuffet mit Kaffee. Weitere Informationen unter www.Giften.de Anmeldungen wer- den angenommen unter T. 05066-691222 oder per E-Mail an stefan.burk- [email protected] n SoVD trifft sich zum Matjesessen Sarstedt (pü). Am Freitag, dem 23. Mai ab 17.00 Uhr wird in der Seni- orenbegegnungsstätte wieder kräftig aufgetischt. Der SoVD lädt traditi- onell zum Matjesessen ein. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird das Matjesgericht nach Hausfrauenart mit knusprigen Bratkartoffeln und verschiedenen Beilagen serviert. Die neuesten Informationen über den SoVD wird der Kreisvorsitzende Wilfried König an Mitglieder und Gäste weitergeben. Am Samstag, 28.06.2014 wird der SoVD Ortsverband sei- ne zweite Tagesreise 2014 an die Drehorte der seit 1997 laufenden NDR- Kultserie „Neues aus Büttenwarder“ mit Mittag und Kaffee an ausgewähl- ten Orten und einem Besuch der legendären Kultkneipe „Dorfkrug“ in Grönwohld/Schleswig-Holstein durchführen. Es gibt noch einige Plätze. Auskunft gibt die Frauenbeauftragte des Ortsverbandes, Doris Ruel- berg-Püschel unter T. 05066-61467. n Sarstedt. Muttertag war es wieder so weit, Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek eröffnete mit seinem ersten Schuss die Schießwettbe- werbe anlässlich des Sarstedter Frei- schießen, Volks- und Schützenfestes. Es ist eine lieb gewonnene Tradition, dass der Sarstedter Bürgermeister gemeinsam mit den Festleitern das Schießen eröffnet, so äußerte sich Festleiter Dieter Meyer vom SV51 bei der Begrüßung der vielen Gäste aus Politik und Gesellschaft im Schüt- zenhaus. Karl-Heinz Wondratschek gab den Eröffnungsschuss nun letzt- malig in seiner Funktion als Bürger- meister ab und traf dabei auch ins Schwarze. An vier weiteren Schieß- tagen haben nun noch alle Interes- sieren die Möglichkeit, sich am Bür- gerschießen zu beteiligen und damit die Tradition um das Schützenfest weiter aufrecht zu erhalten. Geschossen werden kann am Sonn- tag, 18. und 25. Mai sowie am darauf folgenden Wochenende, am Sams- tag, dem 31. Mai und Sonntag, dem 1. Juni. Die Stände sind an den Sonn- tagen von 10.00 bis 17.00 Uhr geöff- net und am Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr. Geschossen wird auf der Schießsportanlage des Schützenver- eins von 1951 am Festplatz. Am Bürgerschießen kann sich jeder beteiligen, der vor 2006 geboren ist. Neben den vier Königsscheiben geht es auch um viele Fest- und Preis- scheiben. Es gibt Wettbewerbe für Jung und Alt, für Mannschaften und Einzelteilnehmer. Wer worauf schie- ßen darf, hängt vom Alter ab. Mit dem Kleinkalibergewehr darf man ab 16 Jahren schießen, davor steht in zwei Jugendwettbewerben das Lichtpunkt- und Luftgewehr zur Ver- fügung. Der Wohnort spielt bei der Teilnahme am Schießen nur bei den Königsscheiben eine Rolle. Wer Sar- stedter Bürgerkönig werden möch- te, muss in der Sarstedter Kernstadt wohnen, was er aber nicht muss, ist einem Schützenverein angehören. Für die anderen Fest- und Preisschei- ben spielt der Wohnort überhaupt keine Rolle. Teilnehmen darf jeder. Weitere Informationen zum Bür- gerschießen und zum Schützenfest gibt es auf der Homepage www. schuetzenfest-sarstedt.de und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die das Fest organisieren und die Schießinteressierten auf den Stän- den betreuen. Das Schützenfest wird dann - wie immer - am zweiten Wochenende im Juni gefeiert, diesmal vom 13. bis 16. und es ist auch wieder ein Kreis- schützenfest. n Bürgermeister gibt zum letzten Mal den ersten Schuss ab Freischießen ist eröffnet Musik im Boksbergwald an Himmelfahrt Sarstedter Blasorchesters lädt am 29. Mai zum Familientag ein Sarstedt (ub). Der jährliche Familientag des Sarstedter Blasorchester an Himmelfahrt ist als eine feste Veranstaltung über Sarstedts Grenzen hi- naus bekannt. Am 29. Mai findet der beliebte Familientag im Sarstedter Boksbergwald zum 34. Mal in Folge statt. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr sorgt der Verein für die musikalische Unterhaltung der Besucher. Au- ßerdem werden für das leibliche Wohl kühle Getränke, Gegrilltes sowie Kaffee und Kuchen an Ständen auf dem Grillplatz angeboten. Das Team um Jugendvertreterin Julia Rathke hat mit neuen Ideen das Angebot an Spielen für die Kinder erweitert, die sich darüber hinaus in diesem Jahr auf einer Hüpfburg vergnügen können. Neben dem Hauptorchester mit seinem Dirigenten Hans-Bernd Lorenz tritt auch das Nachwuchsor- chester des Vereins unter der Leitung von Michael Trumpf auf. Die Gäste des Familientages dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Musikpro- gramm freuen, für welches das Sarstedter Blasorchester bekannt ist. Mit beliebten Melodien traditioneller Blasmusik, Stücken der Rock- und Popmusik sowie Titeln aus erfolgreichen Musicals ist gute Laune garan- tiert. Der Eintritt ist frei. n Diabetiker-Treffen in Laatzen Laatzen. Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Laatzen, im Deutschen Dia- betiker Bund, veranstaltet ihren nächsten Gruppenabend am Dienstag, dem 20.05.2014 in Victor´s Residenz – Margarethenhof - Mergenthaler Straße 3. Thema: Moderne Insuline und der richtige Umgang mit Insulin- pens. Referent ist Apotheker Kai Girwert aus Langenhagen. Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Gäste sind stets willkommen. n

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Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Großraum Sarstedt sowie der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Getanzt

Theater nebenan bindet Zuschauer in das Stück einSeite 2

Geschmökert

Humorvoll-verrückter Leseabend mit Nikola HuppertzSeite 3

Geschafft

Elterninitiative feiert 30-jähriges Jubiläum

Seite 5

Gefeiert

112 Jahre Feuerwehr und 50 Jahre Kinderwehr Seite 8

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 15. Mai 2014 I Nr. 10

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Beilagenhinweis

Giesen (stb). Einen tollen Tag ha-ben und nebenbei noch was Gutes tun: Am Samstag, dem 14. Juni ist

das in Giesen möglich. Die ehema-lige DSDS-Sängerin Nina Richel, die bei ihren Auftritten in der Region

immer wieder durch entspannte Professionalität begeistert, hat ihre Heimatgemeinde in Bewegung ge-setzt. Unterstützt von vielen Helfern organisiert sie eine Veranstaltung, die dem Sarstedter Schützenfest durchaus Konkurrenz machen kann und einem außerordentlich guten Zweck dient: Die Erlöse des Events werden der Deutschen Knochen-markspenderdatei (DKMS) gespen-det, um damit die Typisierungs-aktion am Sonntag, dem 18. Mai 2014 für die 17-jährigen Caro zu finanzieren, die zur Zeit verzweifelt nach einem passenden Stammzel-lenspender sucht, um ihren Blut-krebs besiegen zu können (das KLEEBLATT berichtete). Jede Typi-sierung, das heißt Untersuchung einer Blutprobe eines potentiellen Spenders, kostet 50 Euro.

Fortsetzung auf Seite 6

Spaß haben und helfen mit Nina Richel

Benefizkonzert in Giesen zu Gunsten der DKMS

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Gültig bis 17.05.2014Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

Pepsi Colaund weitere

SortenKasten 12 x 1 L

+ 3,30 Pfand

Vilsa Mineralwasser

versch. Sorten2 Kästen à 12 x 0,7 l

+ 3,30 Pfand je Kasten

König Pilsenerversch. SortenKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3,10/3,42 Pfand

Beck’s Biereversch. Sorten Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand

12.99

9.99

Leonie Mineralwasserversch. SortenKasten 12 x 0,7/0,75 L+ 3,30 Pfand

1.39

Härke PilsKasten 30 x 0,33 L

+ 3,90 Pfand

Garagenflohmarkt in GiftenGiften. In Giften findet am 17. Mai 2014 der 4. Garagenflohmarkt statt. Nach drei sehr erfolgreichen Flohmärkten in den Jahren 2010, 2011 und 2012 freut sich der Marketingverein „Fair-Giften“ e.V. darauf, das beliebte Event auch in diesem Jahr wieder anbieten zu können. Alle Dorfbewohner können teilnehmen, sobald sie sich beim Marketing-verein Fair Giften angemeldet haben. Sie werden auf einen Steckenplan aufgenommen, damit Besucher des Garagenflohmarkts wissen, wo sie fündig werden. Geöffnet haben die Stände von 11.00 bis 17.00 Uhr.Stärkung gibt es mit Gegrilltem, Getränken und einem Kuchenbuffet mit Kaffee. Weitere Informationen unter www.Giften.de Anmeldungen wer-den angenommen unter T. 05066-691222 oder per E-Mail an [email protected] n

SoVD trifft sich zum Matjesessensarstedt (pü). Am Freitag, dem 23. Mai ab 17.00 Uhr wird in der Seni-orenbegegnungsstätte wieder kräftig aufgetischt. Der SoVD lädt traditi-onell zum Matjesessen ein. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird das Matjesgericht nach Hausfrauenart mit knusprigen Bratkartoffeln und verschiedenen Beilagen serviert. Die neuesten Informationen über den SoVD wird der Kreisvorsitzende Wilfried König an Mitglieder und Gäste weitergeben. Am Samstag, 28.06.2014 wird der SoVD Ortsverband sei-ne zweite Tagesreise 2014 an die Drehorte der seit 1997 laufenden NDR-Kultserie „Neues aus Büttenwarder“ mit Mittag und Kaffee an ausgewähl-ten Orten und einem Besuch der legendären Kultkneipe „Dorfkrug“ in Grönwohld/Schleswig-Holstein durchführen. Es gibt noch einige Plätze. Auskunft gibt die Frauenbeauftragte des Ortsverbandes, Doris Ruel-berg-Püschel unter T. 05066-61467. n

sarstedt. Muttertag war es wieder so weit, Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek eröffnete mit seinem ersten Schuss die Schießwettbe-werbe anlässlich des Sarstedter Frei-schießen, Volks- und Schützenfestes. Es ist eine lieb gewonnene Tradition, dass der Sarstedter Bürgermeister gemeinsam mit den Festleitern das Schießen eröffnet, so äußerte sich Festleiter Dieter Meyer vom SV51 bei der Begrüßung der vielen Gäste aus Politik und Gesellschaft im Schüt-zenhaus. Karl-Heinz Wondratschek

gab den Eröffnungsschuss nun letzt-malig in seiner Funktion als Bürger-meister ab und traf dabei auch ins Schwarze. An vier weiteren Schieß-tagen haben nun noch alle Interes-sieren die Möglichkeit, sich am Bür-gerschießen zu beteiligen und damit die Tradition um das Schützenfest weiter aufrecht zu erhalten.Geschossen werden kann am Sonn-tag, 18. und 25. Mai sowie am darauf folgenden Wochenende, am Sams-tag, dem 31. Mai und Sonntag, dem 1. Juni. Die Stände sind an den Sonn-

tagen von 10.00 bis 17.00 Uhr geöff-net und am Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr. Geschossen wird auf der Schießsportanlage des Schützenver-eins von 1951 am Festplatz.Am Bürgerschießen kann sich jeder beteiligen, der vor 2006 geboren ist. Neben den vier Königsscheiben geht es auch um viele Fest- und Preis-scheiben. Es gibt Wettbewerbe für Jung und Alt, für Mannschaften und Einzelteilnehmer. Wer worauf schie-ßen darf, hängt vom Alter ab. Mit dem Kleinkalibergewehr darf man

ab 16 Jahren schießen, davor steht in zwei Jugendwettbewerben das Lichtpunkt- und Luftgewehr zur Ver-fügung. Der Wohnort spielt bei der Teilnahme am Schießen nur bei den Königsscheiben eine Rolle. Wer Sar-stedter Bürgerkönig werden möch-te, muss in der Sarstedter Kernstadt wohnen, was er aber nicht muss, ist einem Schützenverein angehören. Für die anderen Fest- und Preisschei-ben spielt der Wohnort überhaupt keine Rolle. Teilnehmen darf jeder. Weitere Informationen zum Bür-gerschießen und zum Schützenfest gibt es auf der Homepage www.schuetzenfest-sarstedt.de und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die das Fest organisieren und die Schießinteressierten auf den Stän-den betreuen.Das Schützenfest wird dann - wie immer - am zweiten Wochenende im Juni gefeiert, diesmal vom 13. bis 16. und es ist auch wieder ein Kreis-schützenfest. n

Bürgermeister gibt zum letzten Mal den ersten Schuss ab

Freischießen ist eröffnet

musik im Boksbergwald an himmelfahrt

Sarstedter Blasorchesters lädt am 29. Mai zum Familientag einsarstedt (ub). Der jährliche Familientag des Sarstedter Blasorchester an Himmelfahrt ist als eine feste Veranstaltung über Sarstedts Grenzen hi-naus bekannt. Am 29. Mai findet der beliebte Familientag im Sarstedter Boksbergwald zum 34. Mal in Folge statt. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr sorgt der Verein für die musikalische Unterhaltung der Besucher. Au-ßerdem werden für das leibliche Wohl kühle Getränke, Gegrilltes sowie Kaffee und Kuchen an Ständen auf dem Grillplatz angeboten. Das Team um Jugendvertreterin Julia Rathke hat mit neuen Ideen das Angebot an Spielen für die Kinder erweitert, die sich darüber hinaus in diesem Jahr auf einer Hüpfburg vergnügen können. Neben dem Hauptorchester mit seinem Dirigenten Hans-Bernd Lorenz tritt auch das Nachwuchsor-chester des Vereins unter der Leitung von Michael Trumpf auf. Die Gäste des Familientages dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Musikpro-gramm freuen, für welches das Sarstedter Blasorchester bekannt ist. Mit beliebten Melodien traditioneller Blasmusik, Stücken der Rock- und Popmusik sowie Titeln aus erfolgreichen Musicals ist gute Laune garan-tiert. Der Eintritt ist frei. n

Der Familientag im Boksbergwald ist ein beliebtes Ziel für Ausflügler.Diabetiker-Treffen in LaatzenLaatzen. Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Laatzen, im Deutschen Dia-betiker Bund, veranstaltet ihren nächsten Gruppenabend am Dienstag, dem 20.05.2014 in Victor´s Residenz – Margarethenhof - Mergenthaler Straße 3. Thema: Moderne Insuline und der richtige Umgang mit Insulin-pens. Referent ist Apotheker Kai Girwert aus Langenhagen. Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Gäste sind stets willkommen. n

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2 KLEEBLATT 15. Mai 2014

Gottesdienst für Kleinkinder sarstedt. Am Samstag, dem 17. Mai 2014 sind kleine Kinder und ihre Fa-milien aus ganz Sarstedt eingeladen, um 17.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sarstedt, Paul-Gerhardt-Str. 2, gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Der Gottesdienst zum Thema „Der blinde Bartimäus“ wird so ge-staltet, dass insbesondere auch Kinder von 0 bis 5 Jahren dem Gesche-hen folgen können. Das Krabbelgottesdienst-Team wird mit seinen klei-nen und großen Gästen singen, beten und eine Geschichte hören. Dazu gibt es eine Fühlaktion, um nachzuempfinden, wie der Blinde die Welt wahrnahm. Den Gottesdienst leitet Pastorin Almuth Wiesenfeldt. n

Ökumenisches Frauenfrühstücksarstedt (stb). Am Donnerstag, dem 22. Mai 2014 lädt die katholische Gemeinde Heilig Geist zum Ökumenischen Frauenfrühstück in die Räu-me der Gemeinde am Bischof-von-Ketteler-Platz ein. Die Veranstaltung startet um 9.00 Uhr mit einer Andacht in der Pfarrkirche, anschließend wird gemeinsam gefrühstückt im Pfarrheim. Das Thema des Vormittages heißt „Zeugen des Glaubens“ und „Vorbilder der Nächstenliebe“: Mutter Teresa und Dietrich Bonhoeffer. Die Organisatorinnen hoffen auf rege Teilnahme der Sarstedterinnen. Um besser planen zu können, wird um Anmeldung bei Rosi Kruss, T. 05066-3433 oder Rita Mühr, T. 05066-61248 gebeten. Ein Unkostenbeitrag von 5,- Euro wird erhoben. n

Goldene Konfirmationsarstedt. Am 18. Mai wird in der St. Paulus Gemeinde in Sarstedt die Goldene Konfirmation ge-feiert. Das betrifft alle, die 1964 von Pastor Brandt konfirmiert wurden. Eingeladen sind die Jubilare und ihre Familienangehörige, alle Gemeindeglieder, die sich auf einen Gottesdienst mit dem St. Paulus Chor freuen, aber auch Neugierige aus anderen Ge-meinden.Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen klei-nen Empfang in der Kirche. n

Gemeindenachmittagrössing. Die St. Peter und Paul-Kirchengemeinde lädt ein zu einem Ge-meindenachmittag am Donnerstag, dem 22. Mai um 15 Uhr im Pfarrhaus Rössing in der Pfarrstraße 1. Jürgen Oesterley aus Hildesheim wird zu Gast sein mit dem Thema „Wir singen und sagen vom Grafen so gern... Deutsche Balladen aus alter und neuer Zeit.“ Die Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung. Männer und Frauen sind herzlich willkommen. n

Gottesdienst auf dem Calenbergrössing. Das Fest Christi Himmelfahrt am 29. Mai wird wieder mit einem Freiluft-Gottesdienst an der Feste Calenberg bei Lauenstadt begangen. Es spielt ein Posaunenchor aus Rössing, Jeinsen und Pattensen, die Pre-digt hält Vikar Matthias Schwarzer aus Jeinsen. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr, bei Regen findet er in der evangelischen Thomas- Kirche in Schulenburg in der Schulstraße statt. Die Radfahrenden treffen sich um 9.30 Uhr am Pfarrhaus Barnten oder Rössing. n

LOkaLe nachrichten

rössing. „Im Gedenken an die Opfer des Faschismus und des Krieges“ lautet die Widmung des 8. Streichquartetts op. 110 von Di-mitri Schostakowitsch, das dieser in wenigen Tagen 1960 in Gohrisch (Sächsische Schweiz) schrieb. Seine Musik verarbeitet einerseits den Eindruck des zerstörten Dresden, hat andererseits aber auch einen

persönlichen Hintergrund. Mit der für ihn typischen Selbstironie schrieb Schostakowitsch einem Freund: „Ich dachte darüber nach, dass, sollte ich sterben, kaum je-mand ein Werk schreiben wird, das meinem Andenken gewidmet ist. Deshalb habe ich beschlossen, selbst etwas Derartiges zu schrei-ben. Man könnte auf dem Einband

auch schreiben: Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts.“Dieses Werk steht im Zentrum ei-ner musikalischen Andacht, die in zeitlicher Nähe zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges stattfindet - am Samstag, 17. Mai um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche St. Peter und Paul in Rössing.

Das Bondarenko-Quartett (mit Ale-xander Bondarenko und Renate Herzog-Meyer, Violine, Wolfgang Volpers, Viola und Dietmar Schlögl, Violoncello) ergänzt das düstere Werk von Schostakowitsch mit dem heiteren, lebensbejahenden ersten Streichquartett op. 18/1 von Lud-wig van Beethoven. Der Eintritt ist frei. n

Musikalische Andacht

sarstedt (gs). „Gott braucht Dich nicht“ ist der provokante Titel eines Buches von Esther Maria Magnis. Über den Inhalt des Buches der 34-jährigen Autorin, den der 1. Vor-sitzende des ökumenischen Arbeits-kreises Sarstedt, Manfred Köhler, vorstellt, soll beim nächsten offenen, ökumenischen Gesprächsabend

gesprochen und diskutiert werden. Manfred Köhler traf Esther Maria Magnis, die vergleichende Religions-wissenschaft und Geschichte stu-dierte, während einer Vortragsreise im vergangenen Jahr. Die junge Frau habe ihn so fasziniert, dass er ihr Buch vorstellen möchte, berichtet Köhler. Der Inhalt ist eine mit gro-

ßer Sprachkraft vorgetragene Reli-gionskritik, jedoch ist Magnis Zorn nur der Beginn ihres äußerst unge-wöhnlichen Weges zum Glauben und zu Gott. „Vielleicht ist Gott ein Sadist“, mutmaßt sie und rechnet mit kirchlichen Phrasen, dem inkonse-quenten Philosophieren der Eltern-generation, der „Kuschelkirche“, aber

auch mit dem unaufgeklärten, blin-den Glauben an die Wissenschaft ab.Alle Interessierten sind zu diesem spannenden Gesprächsabend zum Zuhören und auch Mitdiskutieren eingeladen. Das Treffen findet am Dienstag, dem 20. Mai, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal der Heilig-Geist-Gemeinde statt. n

„Gott braucht Dich nicht“!?

ahrbergen (gk). „Eine Ehe funk-tioniert am besten, wenn beide Partner ein bisschen unverheiratet bleiben“ (Claudia Cardinale). Die harmonische „Ehe“-Gemeinschaft des „Theater nebenan e. V.“ hält be-reits seit 26 Jahren unbeschadet. Dennoch beginnt das Theaterjahr 2014 mit einer „nachdenklich“ stim-menden Aufführung. Sie handelt von einem im wahrsten Sinn des Wortes problematischen Hochzeits-tag. Ein Hindernis jagt das nächste. Die hübsche Sylvia entstammt der chaotischen Großfamilie Schrader. Eigentlich ist sie bereit, mit ihrem glühenden Verehrer Manuel Keller den Bund fürs Leben zu schließen, wenn da nicht der zur Unzeit auf-getauchte Stripper mit der wuse-ligen Frisur und dem französisch klingenden Namen Pierre Dumas wäre. Trotzdem laufen die Hoch-zeitsvorbereitungen auf Hochtou-ren. Deftige Streitigkeiten bleiben nicht aus. Karin, Stiefmutter von Sylvia und Kati Schrader, mischt kräftig mit. Von dem Treueschwur „Bis dass der Tod euch scheidet“ hält sie nicht viel. Die attraktive und stürmische Lebedame ist zu keiner Zeit abgeneigt, sich anderen mas-kulinen Typen zuzuwenden. Die „emotionsflexible“ Schwiegermut-ter in spe schreckt auch nicht davor zurück, ihrem künftigen Schwie-gersohn und auch dem hochge-wachsenen Stripper Avancen zu machen. Mit der schwerhörigen und dennoch humorigen Oma der Braut, die sich „meistens“ nur mit-tels Gehbock fortbewegen kann, den zwei eitlen Tanten der Heirats-willigen sowie ihrem eigenen ner-vigen Ehemann liegt Karin ständig im Clinch. Hartnäckig wie sie ist,

möchte sie zu gern ihre clevere und unbequeme Schwiegermut-ter ins Seniorenheim abschieben. Trotz des ständigen üblen Geplän-kels im Haus der Schraders taucht eines Tages der angehende Schwie-gersohn mit einem großen Rosen-strauß bei seiner Angebeteten auf. Aber die Freude wird rasch getrübt. Aus nichtigem Anlass kommt es zwischen ihm und seinem Neben-buhler, dem Stripper, zur erbit-terten Fehde. Alle unbeteiligten Männer wie auch die exaltierten Kaffeetanten versuchen unbehol-fen, aber lautstark zu schlichten. An den konfusen Zuständen in dem wie verhext wirkenden Haus ändert sich dennoch nichts. Gotthilf Schrader, Onkel der schmu-

cken und liebenswürdigen Braut, blickt nicht mehr durch. Der einst pfiffige und beliebte Pastor ist von unübersehbarer Altersschusselig-keit befallen. Dennoch bleibt er auf seine Art ein Schlitzohr, das sich auch gern einmal ein Gläschen „Mach-mich-froh“ oder gar mehrere genehmigt. Onkel Gotthilf will die Traurede für seine Enkelin verfas-sen, bringt aber ständig alles, was mit kirchlichem Segen zu tun hat, durcheinander. Und das natürlich sehr zur Freude des Publikums. Boris Smirnow, Nachbar der Schra-ders, ist auch nicht gerade von Pappe. Der schwerreiche Typ sieht übelste Verarmung auf sich zukommen, weil sein Golfplatz völlig verwüstet wurde. Die Schuld dafür gibt der

Nörgler den Schraders. Kein leichtes Spiel für die diesbezüglich ermit-telnden Beamten von der Polizei. Die etwa 200 Besucher wurden am 9. Mai teilweise in die Büh-nenhandlung mit einbezogen. Sie schunkelten und sangen anläss-lich der bevorstehenden Trauung begeistert mit. „Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß“ fehlte dabei nicht. Und auf der Bühne tanzte Schwiegermutti Karin, dem „Frisch-fleisch“ nicht abhold, mit zwei auserwählten Burschen „Can-Can“. Risiken und Nebenwirkungen sind bei geplanten Hochzeiten dieser besonderen Art nicht auszuschlie-ßen. Das Publikum darf gespannt sein. Die gelungene Premiere des Theaterstücks von Iris und Josef Jelinek wurde zünftig gefeiert. Stan-ding Ovations waren der verdiente Lohn. Die nächsten beiden Vorstel-lungen finden morgen und über-morgen statt. n

Premiere beim Theater nebenan e. V.:

„Hochzeitstag mit Hindernissen“

www.energiesparen-hildesheim.de

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 29. Mai 2014

Voss-Straße 7-9, 31157 SarstedtTel. 05066 / 2656, Fax 05066 / 61665, [email protected] Mo-Fr 7.30-18.00 Uhr, Sa 8.00-13.00 Uhr

Einfach sportliche Kleidung anziehen und die Faszination des Golfsports kostenlos & unverbindlich erleben.

Golf-ErlebnistagVorbeikommen, ausprobieren, Spaß haben !

18.05.201411-16 Uhr

Golfclub Gleidingen e.V.

Am Golfplatz 130880 Laatzen-GleidingenTel. 05102 [email protected]

www.golfgleidingen.de

Golferlebnistag

Naturerlebnis am 18.05.2014Imkern auf einem Golfplatz –geht das denn? Wir sagen ja und das wollen wir Ihnen am 18.05.2014 ab 11:00 Uhr hautnah zeigen. Wir laden Sie herzlich ein im Rahmen unseres Golferlebnistages auch einen Blick hinter die Kulissen der Imkerei zu werfen. Golf hautnah erleben, Hüpf-burg für die Kinder, Segway-Touren über den Platz zu unseren Bienen und einmal sehen wie kleine Fasane aussehen oder den Maschinenpark unserer Greenkeeper in Augen-schein nehmen. Golfen steht natürlich auf einer Golf-anlage immer im Vordergrund. Ohne eine schöne gepflegte und auch le-bendige Anlage ist es aber für die Golfer uninteressant zu spielen.

Beim Golfen steht neben der sport-lichen Betätigung das Erleben in der Natur im Fokus. Viele Spielen kom-men bewusst in den Morgen- oder Abendstunden, um die Stimmung zu genießen. Die meisten Tiere sind in diesen Zeiten zu beobachten. Ha-sen, Gänse, Rehe manchmal auch ein Dachs oder im Frühjahr vor allem Fasane lassen eine Golfrunde zu einem besonderen Erlebnis werden.Unser Imker – Herr Oskar Zimmer-mann vom Imkerverein Pattensen-Springe – trägt zu dieser Vielfalt bei, indem er seine Bienen hier auf der Anlage platziert. Am kommenden Wochenende ist es nun soweit und unsere Gäste und Mitglieder können einen Einblick in die Imkerei gewin-

nen. Es wird Honig geschleudert, der Aufbau eines Bienenvolkes und die Pflege der Bienen erläutert. Na-türlich darf auch probiert werden und wem der Honig gut schmeckt, kann ihn auch direkt vom Erzeuger erwerben. „Das Tolle am Honig ist ja, dass man ihn direkt verzehren kann. Es ist ein reines Naturprodukt, das keine Weiterverarbeitung oder Konservierung erfordert“, so Herr Zimmermann , der mit Leidenschaft seine Bienenvölker betreut und die Bedeutung der Bienen für die Land-wirtschaft und somit für uns alle deutlich machen möchte. Geschleu-dert wird um 12:30 Uhr und um 14:30 Uhr – wir freuen uns auf Ihren Besuch. n

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KLEEBLATT 315. Mai 2014 LOkaLe nachrichten

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 29.05.2014

sarstedt (gk). Da kam Freude auf. In Anwesenheit Ute Dorita Sinclairs, Marketingleiterin der Volksbank Hildesheimer Börde eG, überreichte Prokurist Holger Gröbitz am 30. April der Leiterin des Sarstedter Gymna-siums, Christine Klein sowie dem Leiter der Schiller-Oberschule, Jür-gen Sander, je einen symbolischen Scheck über 1000 Euro. Diesen Betrag wollen beide Schu-len für Ausbildung und Erlernen des richtigen Umgangs der Schü-lerinnen und Schüler im Bereich Computer, Internet und der neu-en Medien einsetzen, versprachen Christine Klein und Jürgen Sander. Dann bedankten sie sich im Beisein der Sarstedter Geschäftsstellenlei-terin Katarina Semper und Markt-

bereichsleiter Stefan Neumann ganz herzlich für diese unerwartete Zuwendung. „Wir freuen uns mit Ihnen“, versicherte Holger Gröbitz.

Unter dem Motto: „Aus der Region für die Region“ haben die Mitarbei-ter der Bank und viele Menschen aus der Region sich gern bereit erklärt,

im „Internet-Zeitalter“ Kinder und Jugendliche mit Spenden zu unter-stützen, damit sie sich im richtigen Umgang mit diesem Medium ver-vollkommnen können. „Die Spenden von Mitarbeitern und Kunden rundete die Volksbank Hildesheimer Börde eG großzügig auf, sodass beide Schulen nunmehr einen ansehnlichen Betrag für ihre Arbeit zusätzlich zur Verfügung ha-ben“, berichtete Stefan Neumann im Konferenzraum der VB-Hauptge-schäftsstelle in Sarstedts Steinstraße 1-3. n

Soziales Engagement der Volksbank Hildesheimer Börde eG

Spende von je 1000 EURO an Sarstedter Gymnasium und Schiller-Oberschule

Nikola Huppertz liest bei Koxinels Schmökerabendsarstedt (gs). Nach dem Schaden, der durch Rauch, Ruß und Wasser nach dem Brand auf dem Nachbargrundstück im Januar entstanden war, ist das Spielwarengeschäft Koxinel zum Maimarkt wieder eröffnet wor-den. Nur wenige Tage später, am vergangenen Freitag, fand die erste Au-torenlesung statt.Zwar ist das Innere der Geschäftsräume etwas verändert worden, aber die Gemütlichkeit ist geblieben.Während draußen der Regen an die Fenster prasselte, saßen etliche Kin-der und Erwachsene um einen großen, runden Tisch und hörten der Kin-derbuchautorin aufmerksam zu. „Die unglaubliche Geschichte von Wen-zel, dem Räuber Kawinski, Strupp und dem Suseldrusel“ heißt das Buch, aus dem Nikola Huppertz las. Bereits der Titel weist auf chaotische, unlo-gische, aber humorvoll-verrückte und liebenswerte Geschichten hin.Alles beginnt damit, dass der quirlige Wenzel, der keine fünf Minuten stillsitzen kann, wider dessen Willen zu seinem Onkel „abgeschoben“ wird, weil die Eltern eine Reise auf die Malediven gewonnen haben. Auch der seltsame Schriftsteller-Onkel Nikolai ist von Wenzels Besuch wenig begeistert. Doch plötzlich finden sich beide in Räuber-, Detektiv-, Prin-zessin- und Quatschgeschichten wieder, denn die Figuren aus Nikolais Buch haben sich verselbständigt. Turbulent, mit ganz viel Fantasie und amüsanter Wortakrobatik, beispielsweise „tockerditockeritockerdi“ für den Herzschlag, erzählt Nikola Huppertz die Geschichten von Wenzel, dem Räuber Kaminski, Gemeinkommissar Strupp (einem stinkenden Hund), der Nachbarstochter Ricarda, der fußballspielenden Prinzessin P. Melinda und dem Suseldrusel.Im Anschluss an die Lesung durften die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und malen. n

Gemütliche Schmökerrunde bei Koxinel mit der Kinderbuchautorin Nikola Huppertz (2. von rechts)

sarstedt (cn). Mit individueller Bera-tung und aktuellen Stylings bewei-sen Michaela Sandrock und ihr Team von Hair Dot Komm in der Holztor-straße 4 bereits seit über 10 Jahren

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sarstedt. Am letzten Dienstag im April hatte der Stadtmarketingverein Sarstedt e.V. zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung in das Stadt-bad-Restaurant Sarstedt eingeladen. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Karl-Heinz Forster so-wie Feststellung der Beschlussfähig-keit der Versammlung ließ Forster zunächst das vergangene Jahr Revue passieren.Dabei verwies er auf das neue Co-porate Design für die Stadt Sarstedt. Neben dem offiziellen „Sarstedt – Stadt an der Innerste“- Logo wurde ein doppeltes Kleeblatt einbezogen, das für die Kommunikation stehen soll und von allen Vereinen der Stadt und der Ortsteile genutzt werden darf. Daran angelehnt, hat auch der Verein selbst ein neues Logo und ebenfalls neu ist ein Newsletter, der als Kontaktmedium zu den Mitglie-dern dient.Am Sonntag, dem 25. Mai findet als nächste Veranstaltung die erste Sternfahrt zum Innerste-Rastplatz statt. Von 10.00 bis 16.00 Uhr wartet auf die Besucher ein abwechslungs-reiches Programm. Einladungen und persönliche Briefe an benachbarte Gemeinden und Vereine wurden dazu bereits verschickt.Nach dem Erfolg des Bürgerfrüh-

stücks vor zwei Jahren lädt der Ver-ein in diesem Jahr am 13. September 2013 in die Innenstadt von Sarstedt ein, um gemeinsam zu speisen und zu plaudern.Die nächsten großen Sarstedter Mu-siktage sollen 2015 stattfinden. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, findet das Malzfeldt Open Air auf dem Mühlengelände am 21. und 22. Juni 2014 statt und steht unter dem Motto „Sarstedt macht Musik“. Gep-lant sind diverse Bandauftritte unter anderem auch von „the hikes“.Das Rahmenprogramm steht noch nicht ganz, verspricht aber jetzt schon ein Public Viewing des WM-Spiels Deutschland gegen Ghana.Bei den Wahlen wurde der 2. Vorsit-zende, Dirk Eichler, in seinem Amt bestätigt. Wilfried Haselsteiner und Rolf Lehmann haben ihre Zeit als Kas-senprüfer beendet. Als Nachfolger wurden Heiko und Stefan Neumann vorgeschlagen und in einer Wahl ein-stimmig gewählt.Und auch das Familienpicknick in der Märchenstraße konnte mit rund 250 Teilnehmern als Erfolg verbucht wer-den, ebenso wie der Vorentscheid zum Grand Prix der Region Hildes-heim, an dem es eine tolle Zusam-menarbeit mit der Stadt Sarstedt, der Kulturgemeinschaft, dem Förderver-

ein für Musik und Sport e.V. und der GHG gab. „The hikes“ konnten den Vorentscheid für sich gewinnen.Außerdem wurden 2013 ganz prak-tische Themen aufgegriffen. Von der letzten Haltestelle bis zum Friedhof in der Giesener Straße sind es rund 1,5 Kilometer. Zu lang für die Besucher? Und wie kommen sie eigentlich dort-hin? Eine Umfrage sollte das erörtern

und als Gesprächsgrundlage dienen. Die Ergebnisse sind auf der Home-page des Stadtmarketingvereins zu finden.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden langjährige Mitglieder, die zudem alle Gründungsmitglieder sind, geehrt: Heinz-Hermann Bax-mann, Sebastian Busch, Dirk Eich-ler, Friedrich Fiedler, Hans-Joachim Franke, Iris Frischling, Peter Glaser, Wilfried Haselseiner, Martin Helmers, Rolf Lehmann, Stephan Patzek, Jür-gen Peper, Andrea Satli, Bernd Schön-

feld, Werner Schönfeld, Axel Vogt, Karl-Heinz Forster, die Volksbank Hildesheimer Börde, die GHG und die Kulturgemeinschaft Sarstedt. n

Jahreshauptversammlung des Stadtmarkteting e.V.

Viele Aktionen im Kalender

Hintere Reihe: v.l.: Stephan Patzek, Karl-Heinz Forster, Peter Glaser, Heinz-Hermann Baxmann, Wilfried Haselsteiner, Stefan Neumann für die Volksbank Hildesheimer Börde, Sebastian Krone für die GHG e.V.Vordere Reihe: v.l.: Dirk Eichler, Werner Schönfeld, Iris Frischling, Rolf Lehmann

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Page 4: KLEEBLATT 15. Mai 2014

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(djd/pt). Migräne schmälert die Lebensqualität: Oft vermiesen die starken Kopfschmerzen Betroffenen gerade die Ereignisse, die beson-ders schön werden sollten. Doch nicht nur Migräne kann das Leben vorübergehend zur Qual machen - inzwischen unterscheiden Experten insgesamt rund 220 verschiedene Kopfschmerzarten. Obwohl gut zwei Drittel der Deutschen regelmäßig von den Beschwerden heimgesucht werden, nehmen viele Mediziner die Volkskrankheit nicht ernst. Reichen klassische Schmerzmedikamente zur Behandlung nicht aus, sind viele Ärzte überfordert und bagatellisie-ren das Leiden.

Den Schmerz gemeinsam angehen

Nicht zuletzt wegen der mangeln-den gesellschaftlichen Akzeptanz gehören Angstsymptome, Depressi-onen oder Burn-out zu den Beglei-

terkrankungen chronischer Kopf-schmerzen. Wenn die komplexen Beschwerden durch medikamentöse Behandlung allein nicht kontrol-liert werden können, kann nach der Erfahrung von Dr. Erwin Boss eine stationäre Reha-Behandlung sinn-voll sein. "Dabei geht eine genaue Diagnostik des Kopfschmerztyps der spezifischen Behandlung zwingend voraus", erläutert der Chefarzt der Schmerzklinik am Arkauwald in Bad Mergentheim. Im Anschluss setzt der Schmerzspezialist auf eine Therapie, die mehrere Behandlungsansätze kombiniert. Im Unterschied zu am-bulanten Maßnahmen, bei denen oft nur ein Facharzt behandle, würden bei der multimodalen stationären Schmerztherapie mehrere ärztliche Fachrichtungen miteinander ver-knüpft. Unter www.schmerz.com gibt es viele Informationen zu den stationären Behandlungsoptionen in Bad Mergentheim.

Stress bewältigen lernen

Neben Schmerzspezialisten gehö-ren Ergo- und Physiotherapeuten, Psychologen, Ernährungsberater und Pflegekräfte zum Behand-lungsteam. "Die individuelle Zu-sammenstellung der Therapie ist eine wichtige Voraussetzung für

die optimale Wirkung", erläutert Dr. Boss das patientenorientierte Kon-zept. Um die Akzeptanz der Erkran-kung zu erhöhen und den Umgang mit den Beschwerden zu verbes-sern, würden psychologische Ein-zelgespräche sowie Schmerz- und Stressbewältigungstrainings durch-geführt. n

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Die Venenschwäche hat sich zu einer der mit am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten entwickelt. Jede 2. Frau und jeder 3.Mann, insbesondere aber Diabetiker, Schwangere, Men-schen mit Bewegungsmangel und die Berufsgruppen mit sehr langen Sitz-oder Stehphasen sind hauptsächlich betroffen. Die typischen Kennzeichen einer Venenschwäche sind schwere, geschwollene, oft schmerzende Bei-ne. Die Früherkennung durch eine computergestützte Messung bietet eine gute Möglichkeit selber vorzu-beugen. Auf schmerzfreie, einfache und schnelle Art wird die Funktions-fähigkeit der Venenklappen festge-stellt. Die Mohren-Apotheke in Sar-stedt führt diese Messung vom 19. bis 23. Mai 2014 gegen eine Schutz-gebühr durch. n

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Page 5: KLEEBLATT 15. Mai 2014

KLEEBLATT 515. Mai 2014 LOkaLe nachrichten

SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus lädt zu Fachvortrag einsarstedt (pü). Wie halte ich mich bis ins hohe Alter geistig rege, frisch und leistungsfähig? In dieser Frage lässt sich am Donnerstag, 22. Mai um 16.15 Uhr die SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus fachkompetent von Prof. Dr. Benjamin Godde, Leiter der Forschungsgruppe „Neuroscience and Human Perfor-mance“ an der Jacobs University Bremen im International Neuroscience Institute Hannover beraten.Mit dem Know-how in einer Vielzahl von Methoden der Hirnforschung bei Tieren und Menschen, untersucht er Umgebungen und Interventi-onen, um bei den älteren Erwachsenen die Erhaltung und Verbesserung der Wahrnehmung, motorischen und kognitiven Funktionen sowie die Förderung lebenslanges Lernen zu erreichen.In der menschlichen Leistung untersucht die Forschungsgruppe die Rolle der körperlichen Aktivität und Fitness in der psychologischen und neurologischen Funktion über die Lebensdauer.Die SPD AG 60+ Sarstedt wird Fahrgemeinschaften zu dieser Veranstal-tung organisieren, die der stellvertretende Vorsitzende Rolf Gronowsk, T. 05066-5480 koordiniert. Interessenten können sich bei ihm melden und erfahren den genauen Ablauf der Veranstaltung. n

sarstedt. Stormstraße: 40 Wohn-einheiten in zwei Häusern und das auch noch in versetzten Ebenen. Die Laubengänge des 1960 erbauten Hauses waren für einige Mieter eher schwierig zu erreichen. Das hat die Kreiswohnbau Hildesheim GmbH als Vermieter nun geändert. „Wir haben für rund 185.000 Euro ei-nen komplett neuen Aufzugschacht an das Gebäude angedockt“, berich-tet Matthias Kaufmann, Geschäfts-führer der Kreiswohnbau, „der Auf-zug ist groß und modern und bietet nun allen die Möglichkeit - egal ob aus gesundheitlichen- oder aus Be-quemlichkeitsgründen – stufenlos in die eigene Wohnung zu kom-men.“„Wir sehen das Wohnen als Ganzes“, erläutert Kaufmann. Seit Jahren werden in Wohnungen Barrieren be-seitigt, zum Beispiel bei der Moder-nisierung von Bädern und Küchen oder beim Ausbau von Schwellen. Wichtig ist aber auch, Barrieren vor der Wohnungstür zu beseitigen, d.h. auf dem Weg von der Straße bis zur Wohnung. „Mittlerweile verfügt unser kommunales Wohnungsun-ternehmen über rund 330 barrie-

refrei zu erreichende Wohnungen. Davon befinden sich allein im 1100 großen Sarstedter Bestand bereits rund 200. Langfristig betrachtet möchten wir in Sarstedt 30 Prozent des Wohnungsbestandes stufen-los erreichbar machen, und für das Unternehmen insgesamt haben wir uns 800 Wohnungen zum Ziel ge-setzt, was jeder fünften Wohnung

des Unternehmens entspricht,“ gibt Kaufmann die strategische Ausrich-tung vor. Damit trifft das Wohnungs-unternehmen den Nerv der Zeit, wie auch der Direktor des Verbandes der Wohnungswirtschaft in Niedersach-sen und Bremen (vdw), Heiner Pott, bestätigt. Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek freut sich ebenfalls über das Engagement der Kreis-

wohnbau. „Nicht nur der demogra-phische Wandel und die damit ver-bundene Alterung der Gesellschaft, mir liegen auch die Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung be-sonders am Herzen. Es wird stets viel gesprochen etwas zu unternehmen, die Kreiswohnbau tut auch etwas, darauf sind wir als Gesellschafter stolz“, so der Sarstedter Bürgermei-ster.Natürlich sei es wirtschaftlich nicht möglich, alle Wohnungen barrie-refrei erreichbar zu machen, aber gerade große Häuser oder Häuser mit bereits vorhandenen Aufzügen böten oft die Möglichkeit, mit rela-tiv niedrigem Aufwand die Barrieren auf dem Weg zur Wohnung zu besei-tigen, zum Beispiel durch die Errich-tung von schwellenlosen Zugängen wie am Kipphut in Sarstedt oder durch die Errichtung von Rampen wie beispielsweise in der Paul-Kel-ler-Straße in Hildesheim. „Wir möch-ten unsere Wohnungsbestände zu-kunftsfähig und attraktiv gestalten. Unserer Überzeugung nach handeln wir so langfristig und nachhaltig“, er-klärt Kaufmann die Philosophie des Wohnungsunternehmens. n

Stufenlos in die eigene Wohnung

Kreiswohnbau schafft Barrieren ab

Kreiswohnbau-Centerleiter Ralf Oelkers, Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Bruer, Bürger-meister Karl-Heinz Wondratschek und Kreiswohnbau Geschäftsführer Matthias Kauf-mann (von links) vor dem neuen Aufzugsturm in der Stormstraße 3 und 4 in Sarstedt.

sarstedt (cn). Am 10. Mai feierte das „Spielzimmer“ seinen 30. Geburts-tag. Geboren wurde es im Jahr 1983 aus einer Idee für eine „alternative“ Kinderbetreuung. Damals stellten betroffene Eltern fest, dass eine Be-treuungsmöglichkeit für Kinder un-ter 3 Jahren in Sarstedt fehlte. Heike Buß (heute Heike Henze), damals Mutter eines 8 Monate alten Kin-des, suchte eine Betreuung für ihren Sohn während des Studiums und musste feststellen, dass in Sarstedt keine Betreuung für Kinder unter 3 Jahren möglich war. Schnell zeigte sich, dass sie mit ihrem Problem nicht allein dastand. Ermutigt durch die Resonanz ging Heike Henze auf die Sarstedter Stadtverwaltung zu und fand hier ein offenes Ohr für ihr Anliegen. Weitere öffentliche Vertreter in der Stadt Sarstedt stell-ten sich hinter die Idee, so auch der damalige stellvertretende Vorsit-zende des Mütter-Hilfsdienstes und DRK-Vorsitzende Heinz-Hermann Baxmann. Erstmals trafen sich die in-

teressierten Eltern am 11. November 1983 und stellten Überlegungen in Bezug auf das pädagogische Kon-zept, Satzung und Name des Vereins an. Bereits zwei Wochen später fand die konstituierende Sitzung statt, und der erste Vorstand der Eltern-initiative „Spielzimmer“ wurde ge-wählt. Der Monats-Beitrag habe zu der Zeit 5 DM betragen, erinnerte sich Jürgen Kirchhoff, der seiner-zeit dem Gründungsvorstand des „Spielzimmers“ angehörte. Weitere Vorstandsmitglieder waren Günter Baumhekel, Heike Henze, Claudius Butterbrodt und Joachim Buß. Am 8. Mai 1984 erfolgte die Anerkennung der Gemeinnützigkeit mit Eintra-gung ins Vereinsregister. Mit dem Tag der Vereinsgründung trafen sich die Eltern und Kinder regelmäßig zu Spiel- und Freizeitnachmittagen. Fahrradtouren, Wandertage aber auch Spiel- und Klönnachmittage in den Räumen des DRK, der evange-lischen und katholischen Kirche und

in den privaten Wohnungen wurden organisiert, denn die Suche nach geeigneten Räumen für die Elterni-nitiative gestaltete sich schwieriger als angenommen. Bald gab es erste Überlegungen, das „Spielzimmer“ im Obergeschoss des Gebäudes Im Sacke 6 unterzubringen. Das Gebäu-de, dass schon im Untergeschoss von der Elterninitiative Kinderladen e.V. genutzt wurde, steht jedoch un-ter Denkmalschutz und so wurden Planungsüberlegungen immer wie-der verworfen, da sie nicht mit dem Denkmalschutz vereinbar waren. Schließlich bezog das „Spielzimmer“ am 1985 zunächst für drei Jahre sein Domizil in einer Wohnung in der Gie-sener Straße. Die pädagogische Ar-beit der Elterninitiative konnte nun professionell durch die Leiterin Hei-ke Henze und mit Unterstützung der Eltern aufgenommen werden. Die Einrichtung war täglich von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, das jüngste Kind war damals 7 Monate alt. Da die Kin-der jedoch älter wurden und die El-

tern sie gerne weiter im Spielzimmer betreut haben wollten, wurde die pädagogische Konzeption erneuert und ein Erweiterungsantrag beim Landesjugendamt für die Betreuung von Kindern im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren gestellt. Schließlich er-hielt die Elterninitiative den Status „anerkannter Träger der Jugendhilfe, Kindertagesstätte“, und war damit eine anerkannte Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten. Der gleichberechtigte Vorstand des „Spielzimmers“ setzt sich heute aus Kerstin Martens-Pielok, Monika Al-gaier, Daniela Ahrend, Ralf Donig und Jürgen Matthes zusammen. Letzterer ist bereits sei 15 Jahren im Vorstand des Vereins tätig, obwohl seine Kinder dem „Spielzimmer-Alter“ längst entwachsen sind. Un-ter der Leitung von Tanja Raudonat werden im Spielzimmer 28 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren, die 1-3-jäh-rigen „Zwerge“ sowie die 3-6-jäh-rigen „Konfettis“ jeweils von 7 bis

16.30 Uhr beziehungsweise von 7 bis 14 Uhr von insgesamt fünf Fachkräf-ten betreut. Tanja Raudonat selbst ist bereits seit 10 Jahre im Spielzimmer tätig, davon inzwischen seit 5 Jahren als Leiterin der Einrichtung. Ihrem persönlichen Einsatz sind viele Ak-tionen des Spielzimmers zu verdan-ken, berichtete Pressewartin Diana Gentile. Doch auch die Eltern-Mit-arbeit ist nach wie vor ein wichtiger Aspekt bei der Betreuung im Spiel-zimmer. Im 8-Wochen-Rhythmus finden regelmäßig pädagogische Gespräche statt, in denen die Eltern die Art der Betreuung mitbestim-men können, zudem sind sie durch sogenannte Quartalsdienste in den Tagesablauf der Einrichtung einge-bunden. So ist eine durchgehende Betreuung auch in den Schulferien garantiert. Schwimmen und Sport im wöchentlichen Wechsel, Englisch-unterricht für die Vorschulkinder und ein wöchentlicher Besuch der Musikschule bereichern heute das Angebot des Spielzimmers.Kerstin Martens-Pielok aus dem Vorstandsteam freute sich zu Jubi-läums-Veranstaltung neben ehema-ligen, derzeitigen und zukünftigen Eltern und Kindern auch zahlreiche Vertreter aus dem Rat der Stadt Sarstedt begrüßen zu dürfen. Nach einem kurzen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Spiel-zimmers nutzte sie die Gelegenheit, allen Erzieherinnen und Eltern für ihren Einsatz zu danken, der viele Aktivitäten des Spielzimmers erst möglich mache. Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek hob in seiner Ansprache die große Vielfalt der Kinderbetreuungseinrichtungen

in Sarstedt hervor, die durch die El-terninitiativen noch bereichert wür-den. Mit einer lustigen Geschichte aus dem Kita-Alltag stimmten Ein-richtungsleiterin Tanja Raudonat und ihre Vertreterin Vanessa Tietke schließlich auf das Fest ein, bei dem die Besucher zahlreiche Aktionen erwarteten. Auftakt und gleichzei-tig für Eltern und Kinder einer der Höhepunkte, war die Aufführung des Kindermusicals „Plock der Re-gentropfen“ durch die „Zwerge“ und „Konfettis“. Das Musical nach dem gleichnamigen Buch von Matthias Meyer-Göllner handelt vom Regen-tropfenkind Plock, das zum ersten Mal den Wasserkreislauf erlebt. Von einer Wolke aus betrachtet es die Erde, bis es schließlich selbst dort landet, sich in den unterirdischen Gängen der Erde verirrt, durch eine turbulente Wasserachterbahn ge-schleudert wird, bis Sonne und Wind es schließlich wieder in die Wolken zurücktragen. Für ihre Aufführung ernteten die kleinen Schauspieler begeisterten Applaus der Jubilä-umsgäste.Während die Kinder sich anschlie-ßend beim Kinderschminken, auf dem weitläufigen Außengeländes des Spielzimmers oder auf der Rol-len-Rutsche vergnügten, nutzten die Eltern und Großeltern die Gelegen-heit, bei Kaffee und selbstgebacke-nem Kuchen oder leckerem Gegrill-tem Erinnerungen und Erfahrungen auszutauschen oder für einen Blick in die Räumlichkeiten des Spielzim-mers. Zudem lockte eine Tombola mit attraktiven Preisen, unter ande-rem winkte eine Familienkarte für das Rastiland als Hauptgewinn. n

30 Jahre Elterninitiative Spielzimmer e.V.

Mixed Generationsarstedt (jm). In Sarstedt ist bekannt, dass Claudia von Albert, Vereins-sportlehrerin des TKJ, Tanzgruppen auf höchstem Niveau trainiert. Bei den Sportschauen oder Tanz-Cocktails erhalten diese regelmäßig be-geisterten Applaus. Doch auch überregional hat sich das offenbar schon herumgesprochen. So fand jetzt der Kreissporttag in Hildesheim statt und Claudia von Albert wurde gebeten, mit einer ihrer Gruppen im Rah-menprogramm aufzutreten. Die Gruppe „Mixed Generation“ erklärte sich sofort hierzu bereit. Es wurde noch kurzfristig ein Sondertraining einge-schoben, um der Bühnen- und Gruppengröße gerecht zu werden. „Wir hatten viel Spaß an unserem Auftritt“, berichtet Claudia von Albert, „und die „Mixed Generation“ erhielt viel Applaus.“ n

Pflanzenbörse war Anziehungs-punkt für Hobbygärtnerheisede (gs). Ein Geheimtipp ist die Pflanzenbörse des Kleingartenver-eins Heisede schon lange nicht mehr. So kamen auch in diesem Jahr zahl-reiche Hobbygärtner aus der Region, um sich mit qualitativ hochwer-tigen Pflanzen für den heimischen Garten zu versorgen.Die vielen verschiedenen Tomatensorten, Gemüse- und Kräutersteck-linge, bereits blühende Blumen und so manche Rarität ließen das Herz der Käufer höher schlagen.Bereits Silvester hatte Bruno Maier die ersten Tomatenkerne in die Erde gebracht. Inzwischen sind daraus kräftige, schon blühende Pflanzen für das Freiland geworden. Aber Maier möchte auch noch bis spät in den Herbst hinein Paradiesäpfel, wie die Tomaten auch genannt werden, ern-ten. Deshalb hat er erst vor wenigen Tagen nochmals Kerne ausgesät.Ebenso wichtig wie der Ankauf von Pflanzen ist aber auch das Fachsim-peln über Anzucht, Pflege und Ernte zwischen den Hobbygärtnern. Sitz-gelegenheiten unter einem Pavillondach oder ganz gemütlich im Ver-einsheim des Kleingartenvereins boten dazu die besten Möglichkeiten. Zudem konnten sich die Hobbygärtner bei Kaffee und Kuchen sowie Ge-grilltem und Kaltgetränken stärken. n

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Page 6: KLEEBLATT 15. Mai 2014

6 KLEEBLATT 15. Mai 2014LOkaLe nachrichten

sarstedt (cn). Maimarkt oder Weih-nachtsmarkt? Angesichts der Tem-peraturen war diese Frage einiger Besucher nicht allzu weit hergeholt, als am 4. Mai der traditionelle Mai-markt der GHG in der Sarstedter In-nenstadt stattfand. So lief die Veran-staltung dann im Vergleich zu den Vorjahren auch eher verhalten an, im Laufe des Nachmittags jedoch füllten sich Stein- und Holztorstraße zur Freude der über 75 Standbetrei-ber dann doch. Besonderes Interes-se galt in diesem Jahr dem Spielwa-rengeschäft Koxinel, das nach dem großen Brand im Januar nach vier-monatiger Schließung nun frisch renoviert wieder eröffnete. Die vie-len großen und kleinen Besucher freuten sich mit Inhaberin Claudia Duval, dass das „Koxi“ zum Maimarkt endlich wieder seine Türen öffnen konnte. Diverse Aktionen, wie eine Schnitzeljagd durch die neu gestal-teten Räumlichkeiten und ein Mal-wettbewerb, bei dem es für jeden einen Preis gab, luden zum Neu-Kennenlernen ein und Claudia Du-val und ihre Mitarbeiter freuten sich über die durchweg positive Reso-nanz. Doch auch die anderen geöff-neten Geschäfte in der Innenstadt

lockten mit interessanten Schnäpp-chen und an diversen Ständen gab es neben Geschenkartikeln, Blumen und Haushaltwaren auch ein um-fangreiches kulinarisches Angebot. Die Tische in den Außenbereichen blieben wegen des ungemütlichen Wetters zwar überwiegend leer, aber Erdbeerkuchen, Leckeres aus Anatolien, spanische Churros, Cake-pops und Wurstspezialitäten schme-ckten den Maimarktbesuchern auch im Vorbeigehen. Dazu durfte natürlich auch ein Glas Maibow-le oder für Bierliebhaber ein frisch gezapftes Mai-Urbock nicht fehlen. Mit riesigen Zuckerwattebergen und Schmalzkuchen flanierten während-dessen die jüngsten Besucher des Maimarktes durch die Fußgänger-zone. Sie versuchten ihr Glück beim Pfeilewerfen und freuten sich über jeden Luftballon, der mit lautem Knall zerplatzte oder vergnügten sich auf dem Kinderkarussell, das auf dem Innerstebadparkplatz sei-ne Runden drehte. Hier lockte ein Bungee-Trampolin vor allem die etwas größeren Kinder an, die teil-weise in langen Schlangen Geduld üben mussten, bevor sie gewagte Salti in der Luft drehen konnten

oder auch einfach nur das Flugge-fühl auf dem Trampolin genossen. Feuerwehr, Harmonica Club und Blasorchester warben mit Infostän-den und Mitmachangeboten um Nachwuchs und freuten sich über das rege Interesse der Besucher. Auf der Bühne vor dem Hahnen-stein sorgte die Band „Hot Wire“ mit fetzigem Rockabilly Sound für Stimmung und animierte zu einem Tänzchen gegen die Kälte, wäh-rend vor dem Restaurant Dalmatia in inzwischen altbewährter Weise DJ Kalle für Unterhaltung sorgte. Eingebettet in den Maimarkt fand auch in diesem Jahr das traditio-nelle Entenrennen der FSV-Tisch-tennisabteilung statt. Für mehr als 60 Rennenten hatten sich Paten gefunden, welche um kurz nach 15 Uhr auf der Innerstebrücke ge-spannt auf die Ankunft der gelben Plastiktierchen warteten, die von den FSV Kanuten begleitet ins Ziel schwammen. Auch im Kreativ-wettbewerb hatten sich die Paten einiges zur Verschönerung ihrer Enten einfallen lassen und so war die Spannung groß, wer in diesem Jahr die schnellste und wer die schönste Ente ins Rennen geschickt

Niedrige Temperaturen halten Besucher nicht vom Bummeln ab

Lebendige Innenstadt zum GHG Maimarkt

Fortsetzung von Seite 1In Giesen sollen die Besucher aber vor allen Spaß haben. Nina Richel plant ein großes Konzert, wetterab-hängig an oder in der Mehrzweck-halle Giesen. Das Kleeblatt sprach mit ihr über das Programm, die Hel-fer und den guten Zweck:

kLeeBLatt

Sie wollen ein Konzert organisie-ren, bei dem für fast alle Alters-gruppen und Hörgewohnheiten etwas dabei ist. Wer wird auf der Bühne stehen?

nina richel

Ich selber ziemlich oft, denn ich mo-deriere die Veranstaltung. Aber ich werde mit einigen Bands auch sin-gen. Mit dabei ist zuerst mal das „Hi Generation Project“ aus Hildesheim mit eigenen, überwiegend deutsch-sprachigen Stücken, Hip Hop, Rap und Balladen. An dem Projekt der Stadtjugendpflege Hildesheim nehmen junge Musikerinnen und Musiker der verschiedensten Stil-

richtungen teil. Die jungen Künstler werden von verschiedenen Musi-kern gecoacht. Einer dieser Coachs bin ich. Als zweites haben wir das „Universal Sound Project“. Die wa-ren auch schon erfolgreich beim Weedbeat Festival mit dabei. Das wilde Crossover unter anderem aus Reggae, Jazz und Blues, instrumen-tiert mit viel Percussion, aber auch Tuba, Cajon und Ukulele ist ziemlich groovig.Als dritte sind „Hello Cold World“ am Start. Deren Frontfrau Nicole Kand-ziora kenne ich noch von DSDS. Die Band kommt extra für uns aus Nürn-berg.

kLeeBLatt

Und welchen Musikgeschmack be-dienen die?

nina richel

„Hello Cold World“ spielen Alternati-ve Rock. Seit 2010 gibt es die Band. Bei uns stellen sie ihr aktuelles Al-bum mit eigenen Stücken vor.

kLeeBLatt

Gibt es auch was für Mainstream-Liebhaber?

nina richel

Na klar, aber jung und frisch! De-Voted sind mit ihren Pop-/Rock-Co-vern dabei. Und bei aktuellen Chart-nummern und Hits aus den 80er und 90er Jahren ist super Discofeeling garantiert.

kLeeBLatt

Musikalisch ist also für alle was dabei. Zumindest für die Großen. Womit können Eltern denn ihre Kin-der locken? Kann man den Ausflug auch als Familientag titulieren?

nina richel

Ganz bestimmt! Wir haben uns ex-tra ein Rahmenprogramm überlegt. Tanzgruppen des SFC Giesen wer-den mitmachen. Und Frank Wessels von „Das feuerrote Spielmobil“ aus Emmerke liefert super Kinderak-tionen. Eine Hüpfburg hat er uns

zugesagt. Und Kinderschminken und ein Spielmobil mit ganz vielen Outdoor-Spielgeräten.

kLeeBLatt

Zugesagt?

nina richel

Ja, einfach zugesagt, umsonst. Wir haben ganz viele Unterstützer, die dazu beitragen wollen, dass die Ver-anstaltung ein Erfolg wird. Gerade auch, was das Geld angeht, damit wir möglichst viele Typisierungen für Caro finanzieren können.

kLeeBLatt

Das klingt nach einem richtig groß-en Event. Wie stemmt man sowas. Wer hilft?

nina richel

In Giesen so ziemlich jeder Verein: Der TSV, der SFC, die Feuerwehr und natürlich unser Bürgermeister Andreas Lücke und der Ortsrat, der uns die Mehrzweckhalle nutzen lässt. Und auch die DFP, die Deutsch-

Französische Partnerschaft Giesen, macht mit. Dazu kommen Firmen und Menschen, die Geld spenden. Jens Diedrichsen von Vitruv Massiv-bau hat zum Beispiel unseren Flyer gesponsert.Wir wollen auch unbedingt alle Fir-men, die am 14. Juni spenden, extra von der Bühne aus bekannt geben. Alle sollen wissen, wer Gutes tut.

kLeeBLatt

Wie kommt man dazu, sich so für etwas zu engagieren, Frau Richel? Sie haben ja auch noch einen Job…

nina richel

Ganz Giesen ist in diesem Fall betrof-fen. Caro kommt aus der Nachbar-schaft. Ich kenne sie selbst schon lan-ge. Sie war immer ein lebensfrohes Mädchen, immer gut gelaunt, nett und aufgeschlossen. Und ihre Fami-lie ist supersympathisch. Da berührt einen das Schicksal besonders. Jetzt müssen nächsten Sonntag nur auch ganz viele Menschen sich typisieren lassen bei der Aktion der DKMS am

Andreanum. Eine kleine Blutprobe kann einen zum Lebensretter ma-chen, wenn man Glück hat.

kLeeBLatt

Dann viel Erfolg!Die Benefizveranstaltung am Sams-tag, dem 14. Juni 2014 findet statt in der Mehrzweckhalle in Giesen, Emmerker Str. 6. Einlass ist um 16.00 Uhr, Beginn um 16.30 Uhr. Das Ende ist gegen Mitternacht geplant.Der Eintritt beträgt für Erwachse-ne an der Abendkasse 8,- Euro (im Vorverkauf 7,- Euro), für Kinder von 12 bis 17 Jahren 5,- Euro (AK) bezie-hungsweise 4,- Euro (VVK).Karten sind erhältlich seit dem 12.05.2014 bei Haut und Haar, Rat-hausstr. 16, Giesen, in der Waldgast-stätte Giesen, Am Waldstadion 1 und am Kiosk in Einum, Alte Heerstr.1.Die Typisierungsaktion der DKMS für Caro findet statt am Sonntag, dem 18. Mai 2014 in der Sporthalle des Gymnasium Andreanum in Hildes-heim, Hagentorwall 17, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr. n

Spaß haben und helfen mit Nina Richel

Benefizkonzert in Giesen zu Gunsten der DKMS

hatte. Rainer Wolf von der FSV Tisch-tennisabteilung und der GHG Vorsit-zende Roger Olbinski präsentierten schließlich die Ente mit der Nummer 422 von Mirco Lindner als Sieger des Entenrennens 2014. Es folgten die Enten mit den Nummern 577, 480, 486, 324, 185, 477, 331, 409 und 309. Im Kreativwettbewerb zeigte sich Jolien Eike als besonders ein-fallsreich und wurde für ihre Ente in Blau mit dem ersten Platz belohnt. Auf den folgenden Plätzen lagen die Enten Nummer 236, 800, 748, 787, 727, 718, 753, 750, 756 und 626. Für die zehn Erstplatzierten beider Wettbewerbe gab es attraktive Gut-scheine der GHG sowie vom Rasti-land, vom Zoo Hannover und vom Miniaturwunderland in Hamburg. Wer bei der Siegerehrung nicht da-bei sein konnte, hat die Möglichkeit, seinen Preis während der Trainings-zeiten der FSV Tischtennisabteilung jeweils dienstags von 18.30 bis 22 Uhr und donnerstags von 16.30 bis 19.00 Uhr in der Lappenberghalle in Sarstedt abzuholen. n

Page 7: KLEEBLATT 15. Mai 2014

KLEEBLATT 715. Mai 2014

(djd/pt). "Welche Unfallrisiken kön-nen Senioren in ihrer eigenen Woh-nung besonders gefährlich werden?" Diese Frage wurde im Rahmen einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Nürnberger Versi-cherungsgruppe gestellt. 75 Prozent fielen die Treppen ein. Es folgten Stolperfallen wie Türschwellen, Tep-piche und herumliegende Kabel mit 65 Prozent, das Badezimmer mit 62 Prozent und die Hausarbeit mit 53 Prozent. Mehrere Antworten waren möglich.

Vorbeugen gibt Sicherheit

Gerade ältere Menschen haben ein hohes Risiko, daheim einen Unfall zu erleiden: Rund 80 Prozent der töd-lichen Unfälle in Haushalten wider-fahren Menschen über 65 Jahren, so die Aktion "Das Sichere Haus" (DSH). Laut Statistischem Bundesamt wa-ren es 6.007 Menschen, bei denen im Jahr 2011 ein Sturz zur Todesursache wurde. "Vorsichtsmaßnahmen in der Wohnung können viel dazu beitra-gen, die Sturzgefahr zu reduzieren", sagt Horst Fritz von der Nürnberger Versicherungsgruppe. "Kabel zum Beispiel sollten in der Wohnung nir-gends herumliegen. Sie sind eine ernstzunehmende Gefahrenquelle. Genau wie Türschwellen oder ein Teppich, dessen Rand sich wellt."

Zu den Vorsorgemaßnahmen gegen Unfälle zählen auch ein robuster Handlauf an der Treppe und solide Haltegriffe im Badezimmer. Ein guter Weg, um sich vor Stürzen zu schüt-zen, ist körperliches Training, das auch den Gleichgewichtssinn einbe-zieht. Obendrein ist es wichtig, das Sehvermögen zu unterstützen, um sich sowohl daheim als auch außer-halb der eigenen vier Wände sicher zu bewegen.

Vorsorge für den Unglücksfall

Ein Unglück kann trotz gründlicher Vorsorge passieren. Vor den finan-ziellen Folgen eines Unfalls schützt eine geeignete Versicherung. Dabei sollte man darauf achten, dass der Versicherungsschutz auch bei Unfäl-len und deren Folgen eintritt, wenn ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall die Ursache waren. n

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 29.05.2014

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sarstedt. Am 25. Mai 2014 star-tet die Kulturgemeinschaft das diesjährige Programm auf der Au-ßenbühne im Biergarten mit dem inzwischen traditionellen musika-lischen Frühschoppen. Eintritt ist frei, Beginn um 11 Uhr. Den musikalischen Teil übernimmt der Spreewälder Andreas Schenker, dem Sarstedter Publikum bekannt durch seinen Auftritt in der Kultur-gemeinschaft im vergangenen Jahr und durch seinen Auftritt bei der Eröffnung der Sporthalle in Heise-de.Mit der Rockband BERLUC (BERlin,

LUCkenwalde) und dem gemein-samen Hit „No bomb – Hallo Erde, hier ist Alpha“ tourte Schenker durch Ost und West, gab Konzerte in Riga und Hamburg. BERLUC war eine der bekanntesten Bands in der damaligen DDR.Schon als Junge erlernte er Klari-nette und bald auch andere Instru-mente. Im Lübbenauer FDJ- und Pionierorchester Fritz Drescher begann die musikalische Karriere, es folgten Auftritte bei den Welt-festspielen in Berlin und vielen anderen Großveranstaltungen, wie sie damals recht häufig waren. Die

Lehre als Instandhaltungsmecha-niker brachte er zwar hinter sich, Andreas wollte aber unbedingt Musiker werden. Im Cottbuser Konservatorium nahm er Gesangs-ausbildung und wurde bald als Kapellensänger eingesetzt. Bei der damaligen Schlagerlegende und Jurymitglied Dagmar Frederic legte er kurze Zeit danach die Prüfung als Solist ab. Dann wurde er vom BERLUC-Chef Dietmar Ränker entdeckt und ver-pflichtet. Nach der politischen Wen-de folgte eine Zeit der Neuorien-tierung, die für viele „Ostkünstler“

auch das Karriereende bedeutete. Nicht aber für Andreas Schenker. Er komponierte über 30 Titel und gewann Preise, z. B. auch das von der Deutschen-Diskjockey-Organi-sation vergebene  Internet-Gold für die „Nacht aller Engel“ - genau im 25. Jahr seines Bühnenjubiläums. Ein Ereignis ist es, den „Dreieinhalb-Oktaven-Sänger“ auch einmal live zu erleben. Seine Stimme, dazu seine Entertainerqualitäten sind einfach Spitzenklasse. Eigene Titel, aktuelle Partysongs und seine Pu-blikumsnähe sorgen für einen stim-mungsvollen Auftakt der Open-Air-

Saison im Haus am Junkernhof in Sarstedt.Die Besucher können sich auf ei-nen großartigen Musikauftritt bei hoffentlich schönem Wetter freu-en. Steaks, Bratwürstchen und eine Auswahl an Getränken werden von der Kulturgemeinschaft angebo-ten. n

Kulturgemeinschaft Sarstedt eröffnet Open Air Saison

Andreas Schenker

Page 8: KLEEBLATT 15. Mai 2014

8 KLEEBLATT 15. Mai 2014

Schlager-Biergarten bei Stenzigheisede (gs). Wer durch Heisede fährt, kann es nicht übersehen: Überall weisen Schilder auf die Vatertagsparty am 29. Mai von 11 bis 18 Uhr an Stenzigs Scheune hin. Obwohl der renommierte Schlagersänger Andreas Schenker den musikalischen Rahmen gestaltet, ist der Eintritt frei.Neben Schlager und guter Stimmung bieten die Organisatoren Manuela Gude, Axel Seidel sowie Anke und Michael Pfingsten noch einiges mehr. Da stehen Gegrilltes, Bier, Wein, Sekt und alkoholfreie Getränke für hung-rige und durstige Gäste zu zivilen Preisen bereit. Kaffee und selbstgeba-ckenen Kuchen von bewährter Qualität bietet Jaqueline Rohde vom Hei-seder Antiquitäten-Cafe „Trödel und Tratsch“ an.Und als besonderes Highlight gibt es einen Flohmarkt. Wer einen Stand aufstellen möchte, kann sich unter der T. 0152-34368755 anmelden.Angst vor Regen müssen die Besucher nicht haben, denn bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in Stenzigs Feldscheune in Heisede, Hei-seder Straße, statt. Ansonsten direkt davor, im Freien. n

LOkaLe nachrichten

Sinalco Truck kommt!

Der Sinalco Promoti-on-Truck stoppt am Samstag, dem 17. Mai 2014 in der Zeit von 10 bis 15 Uhr vor dem Trinkgut Markt am Moorberg in Sarstedt. Mit 20 Metern Länge, knallgelb mit roten Akzenten und vielen Chromteilen ist der Freightliner Truck vom Typ FLD 120 gut zu sehen. Das Promotionsteam sorgt währenddessen mit tollen Gewinnspielen und einem bunten Showprogramm sowie passenden Angeboten für einen erlebnisreichen Besuch, der nicht nur durstige Truckerfans begeistern wird. n

eintrittskarten für herrenhäuser Gärten: Marius Reichard, Conny Deike, Andrea Ziegler, Inge Klotz und Andreas Meyer. eintrittskarten für zOO hannover: Anja Schallack, Sarstedt. eintrittskarten für hansa Park in sierksdorf: Ann-Christin Kruse, Sarstedt, Rabe Grube, Sarstedt, Tim Wrobel, Sarstedt/Gif-ten. eintrittskarten für heide Park soltau: Sebastian Ruelberg, Giesen Arherbergen, Sabine Herschel, Gödringen. Achtung: Die Karte ist an der Tageskasse hinterlegt. Bitte den Ausweis vorle-gen! eintrittskarten für serengeti Park hodenhagen: Achim Daus, Nordstemmen, Johanna Briegert, Gleidingen Daniela Reis, Bockenem, Dirk Ihle, Hotteln, Elke Kramer, Sarstedt. eintrittskar-ten für rasti Land salzhemmendorf/Benstorf: Luna Severin, Sarstedt, Timo Hildebrandt, Sarstedt, Doris und Paula Eggert, Gie-sen, Jolien Eike, Sarstedt, Sven Stamme, Sarstedt. eintrittskarten für nDr 2 Plaza festival 2014: Julia Kowald, Sarstedt, Carolin Ritter, Sarstedt, Lisa Schurtzmann, Sarstedt. Buch „Wo morgens der hahn kräht“: Monika Brandes, Sarstedt, Lars Hampel, Giesen, Famile Selandt, Barnten. Buch „Giftspur“: Thomas Klug, Hotteln, Ina Dahme, Sarstedt, Tina Sommerfeld, Harsum, Dirk Butefisch, Sarstedt, Christoph Brauns Sarstedt. Buch „Die kinder des Jaca-randabaums“: Kira Weiner, Sarstedt, Monika-Ilse Baltes, Sarstedt, Anja Triebel, Sarstedt, Anita Knoke, Sarstedt, Gudrun Bäte, Hot-teln.

Gewinner der Osterverlosung

ahrbergen (ger). Die Ortsfeuerwehr Ahrbergen feierte am Samstag, dem 10. Mai ihr 112-jähriges Jubiläum und gleichzeitig das 50-jährige Be-stehen ihrer Jugendfeuerwehr. Aus diesem Grund hatten Ortsbrand-meister Klaus Wegner und seine Ka-meraden auf dem Hof von Silke und Dieter Engelke an die Hildesheimer Straße mit einem bunten Programm zu einem Kindernachmittag und einem anschließenden Festkommers eingeladen. Pünktlich um 14 Uhr fanden zahlreiche kleine und große Besucher den Weg zum Hof Engelke, wo auf die Kinder zahlreiche Akti-onen warteten. So konnten sich die Kinder in einer Hüpfburg austoben, an verschiedenen Wasserspielen teil-nehmen, ihre Geschicklichkeit beim Kistenstapeln unter Beweis stellen und sich von den Mitgliedern vom Theater nebenan kostenlos schmin-ken lassen. Außerdem verzauberte Frank Wessels aus Emmerke die Kinder mit seinen Luftballons, die er unter anderem zu Tieren und Schwertern formte. Wer sich mehr für Technik interessierte, konnte sich an diesem Tag das Löschgruppenfahr-zeug und das Rettungsboot der Feu-erwehr Ahrbergen sowie die Drehlei-ter der Ortswehr Sarstedt und einen Rettungswagen vom DRK erklären lassen. Während sich die Kinder auf dem Hof so richtig austobten, konn-ten sich die Erwachsenen in Gesprä-chen vertiefen.Auch für das leibliche Wohl der Besu-cher war bestens gesorgt. So gab es unter anderem Kaffee und Kuchen,

Gegrilltes, Pommes, Eis und diverse Getränke. Gegen 18 Uhr ließ man den Kindernachmittag ausklingen, bevor

gegen 19 Uhr die Besucher zum Fest-kommers kamen. In der dekorierten Festscheune konnte Ortsbrandmei-ster Klaus Wegner unter anderem den Gemeindebürgermeister An-dreas Lücke, den stellvertretenden Gemeindebrandmeister Johannes Ölkers, den Brandabschnittsleiter Nord Friedhelm Ulrich, Ortsbürger-meister Herbert Pape, Ehrenbrand-meister August Meyer, die Kame-raden der Partnerfeuerwehr aus Hermsdorf und zahlreiche Vertreter der örtlichen Vereine und Verbände begrüßen, bevor mehrere Festreden gehalten wurden. So überbrachte Gemeindebürgermeister Andreas Lücke die Glückwünsche von Rat und Verwaltung und lobte die gute Jugendarbeit, die seit der Gründung im Jahr 1964 viele Früchte getragen habe und zahlreiche Frauen und Männer über die Jugendfeuerwehr

in die Einsatzabteilung übernommen worden seien. Auch Ortsbürgermei-ster Herbert Pape lobte die gute Ju-

gendarbeit in Ahrbergen und findet toll, dass es immer wieder Mädchen und Jungen gibt, die sich für den Feuerwehrdienst engagieren. Der Brandabschnittsleiter Nord, Fried-helm Ulrich lobte die Leistung der

Ahrberger Feuerwehr und dankte für die geleistete Arbeit. Auch er lobte die gute Jugendarbeit in Ahrbergen und zeigte sich stolz, dass die Mit-glieder der Jugendfeuerwehr mit so viel Eifer bei der Sache sind. Nach den Festreden nahm Ortsbrand-meister Klaus Wegner zunächst eine Vereidigung vor. Tim Woywod wur-de als aktiver Feuerwehrmann ver-pflichtet. Thomas Pape wurde zum Oberfeuerwehrmann und Florian Algermissen, Hendrik Beike und Kai Münzer zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Im Anschließend ernannte Johannes Ölkers als stellvertretender Gemeindebrandmeister Julian Gold-ammer zum Löschmeister und Klaus Wegner zum Hauptlöschmeister.

112 Jahre Orts- und 50 Jahre Jugendfeuerwehr

Feuerwehr lädt zum Kindernachmittag und Festkommers auf Hof Engelke

Egbert Tönskämper vom Förderkreis(Bild Mitte) überreicht für die Jugendfeuerwehr ei-nen Scheck in Höhe von 300 Euro an den Jugendfeuerwehrwart Julian Goldammer und seine Stellvertreterin Isabell Pape.

Die Kameraden der Partnerfeuerwehr Hermsdorf überreichen dem Ortsbrandmeister Klaus Wegner zum Jubiläum ein gemaltes Bild.

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Jugendfeuerwehr bekommt neue T-Shirts und Sweatshirtsahrbergen (ger). Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Jugendfeu-erwehr Ahrbergen bekamen die Ju-gendlichen der Ortsfeuerwehr neue T-Shirts und Sweatshirts überreicht. Die Trikots bestehen aus einem roten T-Shirt und einem blauen Kapu-zenshirt mit Aufdruck und wurden von dem Designer Norbert Schnei-der von „Raute-Design“ entworfen. Bei der Übergabe bedankten sich Ortsbrandmeister Klaus Wegner und der Jugendfeuerwehrwart Julian Goldammer und seine Betreuer ganz besonders bei folgenden Sponsoren:Volksbank Hildesheim eG, Clubhaus Ahrbergen, Ahrberger-Lädchen, Bines Hundestyling, Druckerei Ta-sak, dGTecs Umwelttechnik & Han-

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mas Jung. Somit konnten die Jungen und Mädchen der Ahrberger Jugend-feuerwehr ihre neuen Shirts bei ihrer Jubiläumsfeier den Besuchern stolz präsentieren. n

Das niedersächsische Ehrenzeichen für 25-jährige Verdienste im Feuer-löschwesen erhielt Markus Türschen überreicht. Nach 48-jähriger aktiver Dienstzeit wurde Bernward Barbier in die Altersabteilung versetzt. Nach

den Ehrungen und Beförderungen überreichten die Vertreter der ört-lichen Vereine und Verbände an die Jubilare der Orts- und Jugend-feuerwehr Ahrbergen zahlreiche Präsente. Ein besonderes Geschenk hatte der Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege im Gepäck. Deren er-ster Vorsitzende Egbert Tönskämper überreichte einen Scheck über 300 Euro an die Jugendfeuerwehr. Aber auch die Kameraden der Partnerfeu-erwehr Hermsdorf hatten ein Präsent für die Ahrberger dabei. Sie über-reichten an Ortsbrandmeister Klaus Wegner ein gemaltes Bild, auf dem man die Feuerwehrhäuser und die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren Hermsdorf und Ahrbergen sehen kann. Nach dem Kommers spielte die Band „Dick und Durstig“ und sorgte für die musikalische Unterhaltung und somit dafür, dass bis in die frü-hen Morgenstunden ausgelassen ge-feiert und getanzt wurde. n

Alle Beförderten und Geehrten präsentieren sich den Fotografen.

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Page 9: KLEEBLATT 15. Mai 2014

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hildesheim. Am Sonnabend, dem 17. und Sonntag, dem 18. Mai wird Hildesheim zum Mekka für alle Freunde heißer Motoren. Auf dem Flughafen geben an diesem Wo-chenende alle Teilnehmer Vollgas und für die Besucher gibt es viel zu sehen: Dragracing über eine ¼ Meile – Beschleunigungsrennen auf einer Strecke von 402 Metern – und viele Aktionen zum Mitmachen. Durchdrehende Reifen, Qualm über dem Asphalt, coole Fahrzeuge und noch coolere Fahrer… Frank Barg-mann und sein Veranstaltungsteam der HotWheelz Germany bringen Dragracing in Hildesheim an den Start, nachdem sie damit seit Jahren im Norden Deutschlands erfolgreich sind. Die Startbahn wird zur Renn-strecke.Erwarten dürfen die Besucher spek-takuläre Beschleunigungsrennen gepaart mit Showelementen und ei-ner Ausstellung von faszinierenden US-Fahrzeugen aus den 50er und

60er Jahren. Die Rennen finden in der Zeit von 10.00 bis 19.00 Uhr am Sonnabend beziehungsweise von 10.00 bis 17.00 Uhr am Sonntag statt. Zwischen 13.00 und 14.00 Uhr sowie abends wird es keinen Rennbetrieb

geben. Zudem wurde für Anwoh-ner eine Telefonhotline eingerichtet (0152/55169594). Bei dem ¼ Meilen-Beschleunigungs-rennen für Jedermann wird an bei-den Tagen über 400 Mal gestartet.

Rund 150 Fahrer aus ganz Deutsch-land und angrenzenden Ländern werden mächtig Gas geben. Die Rennen sind in Leistungsklassen ge-gliedert. Die schnellsten Fahrzeuge durchfahren die ¼ Meile in unter zehn Sekunden. Anmelden kann man sich unter: www.hotwheelz-hildesheim.deDas rahmenprogramm: Heiße Hot Rods und Klassiker, Mus-cle Cars und Heckflossen sowie ein US-Car Meeting mit Ausstellung. Neben der Street Mag Show und der Oldtimer-Ausstellung gibt es auch viele Mitmachmöglichkeiten: eine Drift-Show mit „Taxi“-Fahrten oder der Teilemarkt mit Accessoires. Im historischen Motodrom kann man halsbrecherische Motorakrobatik bestaunen. Auch für Kinder und Ju-gendliche sind Attraktionen geplant. Und das Abendprogramm verspricht bis 23 Uhr Live-Musik, unter ande-rem mit Rock`n´Roll sowie eine Party mit DJs. n

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(djd/pt). Ob Geburtstag, bestan-dene Prüfung oder einfach nur die ersten schönen Sommerabende: Gründe zum Feiern gibt es viele. Damit die Gäste sich wohlfühlen, sollte man als Gastgeber frühzeitig überlegen, was - und wo - gegessen werden soll. Ist erst einmal entschie-den, ob ein Buffet aufgebaut oder im Garten gegrillt wird, kommt es auf die Einkaufsplanung an.Ein Einkaufszettel hilft, im Super-markt den Überblick zu behalten. Bei einem Buffet etwa rechnet man für einen durchschnittlichen Esser mit einer etwa 800 Gramm großen Portion. Generell gilt: Beim Einkauf auf kontrollierte Qualität achten. Mit Fleisch, Obst und Gemüse, das mit dem blauen QS-Prüfzeichen aus-

gezeichnet wurde, ist man auf der sicheren Seite. Mehr Informationen dazu gibt es unter QS-live.de, der Website der EU-geförderten Kam-pagne "QS-live. Initiative Qualitäts-sicherung".

Gestaffelt einkaufen

Wer Stress vermeiden möchte, kauft am besten gestaffelt ein: Haltbares wie Tiefgekühltes und Getränke kann man bereits eine Woche vor der Party kaufen. Frisches wie Obst und Gemüse etwa zwei Tage vor-her, leicht Verderbliches wie frisches Hackfleisch sollte erst am Tag der Fei-

er besorgt und richtig gelagert wer-den. Nur so wird sichergestellt, dass die Qualität auch zu Hause erhalten bleibt. Auch die Zubereitung kann gestaffelt werden. Beim Buffet zum Beispiel kann man haltbare Speisen wie Quiches oder Suppen schon ein bis zwei Tage vorher zubereiten. Das gilt jedoch nicht für die Klassiker Nu-del- und Kartoffelsalat. Sie sollten ebenso wie Blattsalate, Gerichte mit rohem Fleisch oder Obsttorten nur möglichst kurz und gut gekühlt auf-bewahrt werden. Damit die fertigen Speisen auch angerichtet frisch blei-ben, gilt: Besser nicht alles auf einmal auftischen. Brot beispielsweise nicht komplett aufschneiden, Fleischge-richte möglichst lange kühl halten. Fingerfood ist ebenfalls empfindlich. Und wenn trotz guter Planung doch viel übrig bleibt: Einige Gäste freuen sich sicher über ein kleines Carepak-et in der Frischebox. n

Mit diesen Tipps wird die nächste Feier zum Erfolg

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Page 10: KLEEBLATT 15. Mai 2014

10 KLEEBLATT 15. Mai 2014

Präventionskurs Nordic-Fit beim TSV Heisedeheisede (gs). Weil Nordic-Walking Gesundheitsschäden vorbeugt, wer-den Kurse von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und nach Paragraph 20 des Sozialgesetzbuches (SGB), Absatz 1 (SGB V) bis zur ein-hundert Prozent bezuschusst. Voraussetzung ist allerdings, dass diese Gesundheitskurse von einer entsprechend geschulten und qualifizierten Lehrkraft durchgeführt werden.Anke Röß ist Übungsleiterin für Prävention und Rehabilitation für Herz, Wirbelsäule und Orthopädie. Darüber hinaus ist sie speziell ausgebildete Kursleiterin für Nordic-Fit und hat schon mehrere dieser Kurse durchge-führt.Am Samstag, dem 24. Mai, in der Zeit von 10 bis 11 Uhr, startet ein neuer zehnwöchiger „Nordic-Fit“-Einsteigerkurs für Frauen und Männer ab 30 Jahren.Es reiche nicht, einfach mit den Stöcken loszumarschieren, sondern die richtige Technik müsse erlernt werden, erklärt Anke Röß. So verhindert die richtige Nordic-Walking-Technik, dass die Gelenke überlastet werden und hinterher schmerzen. Der richtige Einsatz der Stöcke beugt Verspan-nungen im Nacken sowie an den Händen vor. Sobald die richtige Technik erlangt wurde, kann schnelleres Walken und effektives Training erfolgen.Nicht geeignet ist der Kurs für Menschen, die unter Herzerkrankungen leiden oder sich nicht körperlich belasten dürfen. Im Zweifel sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden.Der zehnmalige Kurs kostet 60 Euro. Weitere Informationen gibt Anke Röß, über die auch die Anmeldung erfolgt, unter der T. 05066-2897. n

sarstedt. Am vergangenen Wo-chenende startete der FSVler Man-fred Gröger in der Altersklasse M60 bei den Landesmeisterschaften (LM) Wurf-Fünfkampf der Senioren beim MTV Herrenhausen in Hanno-ver. Die letztjährige Zweite bei den LM, Anja Thorausch-Seelke (W35), konnte leider verletzungsbedingt nicht antreten. Sie kuriert noch den Anfang des Jahres erlittenen Kreuz-bandriss aus und hofft nach der er-folgreichen OP, im zweiten Halbjahr wieder die Wurfgeräte benutzen und ins Wettkampfgeschehen ein-greifen zu können. Die LM wurden wieder für die Landesverbände Nie-dersachsen und Bremen zusammen ausgetragen. Der Ausrichter konnte 69 Teilnehmer trotz stürmischen Wetters begrüßen. Diese reisten aus

Cuxhaven, Osnabrück, Buxtehude und sogar Aurich an. In der Alters-gruppe des FSVlers M60 gingen 11 Teilnehmer an den Start. In den Disziplinen Speer, Hammer, Diskus, Kugel und Gewichtsweitwurf wurde wegen dem für Nachmittag ange-sagten Unwetter ohne Pause zwi-schen 10 Uhr und 15 Uhr um Weiten gekämpft, was zunehmend an den Kräften der Teilnehmern zehrte und sich auch in den Leistungen und Er-gebnissen zeigte. Manfred Gröger konnte trotz der widrigen Umstände dennoch gleich zwei neue Vereins-rekorde aufstellen. Im Speerwurf gelang ihm das mit einer Weite von 23,36 m. Die Gesamtpunktezahl von 2.214 Zählern über alle fünf Dis-ziplinen bedeutete Vereinsrekord Nummer zwei in der M60-Klasse.

Im Hammerwurf blieb er mit 21,34 m nur knapp 20 cm hinter seiner bisherigen Bestweite von April. Bei starker Windbeeinträchtigung flog der 1kg Diskus nur auf 30,81 m. Sein eigener Vereinsrekord aus dem Jahre 2012 steht weiterhin bei 35,15 m. Mit 9,86 m im Kugelstoßen bestätigte er seine gute Form im Rahmen des Wurf-Fünfkampfes, blieb aber auch hier knapp 80 cm hinter seiner per-

sönlichen Bestleistung. Schließlich stand das Punktergebnis bei 2.214 Zählern, wofür er als Achtplatzierter vom NLV mit einer Urkunde geehrt wurde. Auch der ehemalige Sar-stedter Bernd Dunker (Foto rechts) vom Post-SV Buxtehude ging in der Altersklasse M60 an den Start. Vom schlussendlich Viertplatzierten er-hielt der FSVler hilfreiche Tipps wäh-rend des Wettkampfes. Als nächster Wettkampf steht für Manfred Gröger die Kreis- und Bezirksmeisterschaft der Senioren in den Einzelwettbe-werben am 1. Juni in Gronau an, wo er sich gute Chancen für den einen oder anderen Titel ausrechnet. n

FSV-Beteiligung beim Wurf-Fünfkampf

v.l.: Manfred Gröger, Sigrid Habig, Bernd Dunker

sPOrt · veranstaLtunGen

veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

15.05.2014Schützenverein Ruthe, Plakette-Pokale KK Anfang; Schießstand

16.05.201414.00 Uhr, AWO Ortsverein Sar-stedt, Bingo in der Begegnungs-stätte; mit Anmeldung

17.00 Uhr, Kath. Frauengemein-schaft und der Kolpingsfamilie,

Maiandacht in Ruthe

17.05.2014Garagenflohmarkt in Giften

Freibadsaison-Eröffnung, Innerste Freibad

15.00 – 17.00 Uhr, Schützenverein Horrido Ingeln, letztes Königs-schießen, Schützenhaus, 19.00 Uhr, Proklamation

18.05.201411.00 – 18.00 Uhr, Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz am Moorberg

10.00 Uhr, Konfirmation in der St. Nicolai Kirche

10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, 2. Tag Bürgerschießen

18.00 Uhr, Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V.

Spargel-Essen

Musikalischer Gottesdienst der ev. Kirchengemeinde Hotteln

10.00 – 12.00 Uhr,Briefmarken-Club Sarstedt von 1986 e. V., Tauschtage in der Begegnungsstätte, Steinstra-ße 13

20.05.201418.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfe-gruppe Laatzen Treffen in Victor‘s Residenz

21.05.2014Reisebericht über Afrika Landfrauen in Rössing

15.00 – 19.30 Uhr, Mädchentag im Jugendzentrum Klecks, Flower Po-wer

22.05.201409.30 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Spargelfahrt nach Bahrenbostel, anschl. Aufenthalt in Wunstorf; mit Anmeldung

16.15 Uhr, SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus, Fachvortrag “Leistungsfähig bis ins hohe Alter

23.05.201417.00 Uhr SoVD Matjesessen in der Seniorenbegegnungsstätte Sarstedt

24.05.2014

11.00 Uhr Polizeihundeverein Sar-

stedt Hunderennen auf dem Vereins-gelände

23.05. – 25.05.2014Bildungswochenende der Kolpings-familie in Duderstadt, Anmeldungen bei Herrn Adolf

24.05.2014TT-Regatta Segelclub Sarstedt

12.00 Uhr Anmeldung Bosselturnier vom MTV Germania, Start: 13.00 Uhr

Jugendfeuerwehr, Stadtpokal in Gödringen

25.05.2014Europawahl

10.00 Uhr, Konfirmation in der St. Ni-colai Kirche

10.00 Uhr, Zentrale Jubelkonfirmati-on Zwölf Apostel: Goldene, Diaman-tene und Eiserne Konfirmation ev. Kirchengemeinde Hotteln

10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, 3. Tag Bürgerschießen

10.00 – 16.00 Uhr, 1. Sternfahrt zum Innersterastplatz

Kulturgemeinschaft Sarstedt, Eröff-nung der Open Air Saison mit dem Schlagersänger Andreas Schenker im Haus am Junkernhof

27.05.2014Vorstandssitzung der Kolpingsfa-milie im Kolpingheim

28.05.201415.00 – 19.30 Uhr, Mädchenpro-gramm im Klecks, basteln von Dschungelbilderrahmen

29.05.2014Barten, ökum. Himmelsfahrtsgot-tesdienst auf dem Calenberg

10.00 Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt auf dem Calenberg

10.00 Uhr, Gottesdienst im Delm ev. Kirchengemeinde Hotteln

11.00 - 17.00 Uhr Blasorchester Sar-stedt Familientag im Boksbergwald

Schützenverein Ruthe, Feier zum Vatertag auf dem Schützenpark-platz

Junggesellen Hotteln, Vater-tagstour

Ortsfeuerwehr Giften, Familien-wanderung

31.05.201407.00 Uhr, Kaninchenzuchtverein Schliekum, Busfahrt ab Dorfge-meinschaftshaus

13.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, 4. Tag Bürgerschießen

Cardio-Mix und Choreo-Line für Damen beim TSV Heisedeheisede (gs). Der TSV Heisede bietet unter Leitung der lizenzierten B-Übungsleiterin Rieke Röß zwei neue Kurse für Frauen an.„Cardio-Mix“ findet vom 22. Mai bis 31. Juli, jeweils am Donnerstagvor-mittag, in der Zeit von 10 bis 11 Uhr in der Kleinsporthalle Heisede statt. Die Übungen bestehen aus verschiedensten tänzerischen Bewegungs-formen, wie Jazz-Dance, Step-Aerobic oder Latino-Dance.„Choreo-Line“ richtet sich an Frauen ab 18 Jahren und findet ebenfalls donnerstags vom 22. Mai bis 31. Juli, abends von 20 bis 21 Uhr statt. Es ist ein effektives Ganzkörpertraining mit niedriger bis hoher Intensität. Dabei fördern abwechslungsreiche Choreografien und das Erlernen von Tanzelementen verschiedener Stilrichtungen die Koordination.Die Kursgebühr beträgt für Mitglieder des TSV Heisede 25 Euro und für Nichtmitglieder 35 Euro pro Kurs. Anmeldungen nimmt ab sofort Anke Röß per unter T. 05066-2897 oder per Mail: [email protected] entge-gen. n

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Ehrungen beim TKJ-Lauftreffsarstedt (jm). Ihre verdienten Pokale für herausragende Leistungen im Vorjahr erhielten am Dienstag vergangener Woche vier Aktive des TKJ-Lauftreffs. Manfred Salzer (li.) überreichte Karl Scheide (2.v.l.) für die Leichtathletik-Abteilung diese Anerkennung, denn Scheide war sowohl als Leichtathlet als auch als Lauftreffler erfolgreich. Die drei Gründer des TKJ-Lauftreffs Bruno Sweryd (3.v.l.), Helge Stetefeld (6.v.l.) und Werner Pa-cyna (re.), ehrten damit Andreas Gleim (4.v.l.), Michael Weinert (5.v.l.) und Jörg Hanne (2.v.r.). n

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sarstedt (jm). Am vorigen Wochen-ende fand der zweite Punktspiel-Tag der vier Erwachsenen-Teams der TKJ-Tennisabteilung statt. Und auch zwei der drei Jugend-Mannschaften haben in der Vorwoche die Pflicht-spiel-Serie begonnen. Es war ein sehr erfolgreicher Spieltag, denn gleich fünfmal gingen die Sarstedter als Sie-ger vom Platz, lediglich die Damen 40 liegen im wegen des Regens un-terbrochenen Spiel zurück. Ebenfalls dem Regen zum Opfer fiel das Spiel der B-Junioren, das nachgeholt wer-den muss.Die Juniorinnen A waren in der Re-gionsliga beim Hildesheimer TC Rot Weiß mit 3:0 erfolgreich. Mann-schaftsführerin Amelie Döscher ge-wann an Nr. 1 den ersten Satz mit 6:1, musste im zweiten Durchgang eine 5:3-Führung ihrer Gegnerin aufholen, um dann nach 6:6 den Tie-Break mit

7:5 knapp, aber verdient zu gewin-nen. Lena Griese war mit 6:4 und 6:2 im zweiten Einzel ebenfalls erfolg-reich. Auch im Doppel siegten dann beide: 6:4, 6:4. Amelie Döscher strahl-te über den Sieg und darüber, dass

es erst dann anfing zu regnen, als die beiden Sarstedterinnen bereits wie-der auf dem Heimweg waren. Ebenfalls erfolgreich waren die Juni-oren A in der Regionsliga beim SV Alfeld.

Die Einzel: Max Beckert - 6:2, 4:6, 10:8; Pascal Niemann - 6:1, 6:2. Das Doppel: Paul Wemmer/Mathis Könnecker - 6:2, 6:1.Gegen völlig überforderte Herren 30 des TC Großenheidorn gewann das Team des TKJ im Heimspiel der Verbandsklasse mit 6:0 gegen einen Gegner, der allerdings nicht in Best-besetzung antreten konnte. Es gab klare Siege für Jan Boochs und Mi-chael Schneider und Michael Knauer an Position drei, der den verhinder-ten Mannschaftsführer Philip Heinze vertrat und letztendlich klar in zwei Sätzen siegte, dabei von der krank-heitsbedingten Aufgabe seines Geg-ners beim Stand von 3:0 in zweiten Satz profitierend. Somit wurde nur ein Doppel gespielt, das wiederum der TKJ klar gewann. Ein Gewinn für das Team ist Neuzugang Peter Bren-ner. Fortsetzung auf KLEEBLATT.de

Sommersaison 2014

2. Punktspieltag der Tennisabteilung

2. Punktspieltag der TKJ-Tennisabteilung- die erfolgreichen Herren 30 (v.l.): Michael Knauer, Oliver Frie, Jan Boochs, Michael Schneider und Neuzugang Peter Brenner.

sarstedt (jm). Eine überaus erfreu-liche Resonanz fand die Initiative von Manuela Witzel von der Ski Abteilung des TKJ, eine Ski-Freizeit um die Jahreswende zu organisie-ren. Mit so vielen Interessenten, die sich zur ersten Besprechung

einfanden, hatte niemand gerech-net. Als Urlaubsort für Ski-Abfahrer, Langläufer und Wanderer wurde mehrheitlich für Fieberbrunn in der Nähe von Kitzbühel gestimmt. Die Interessenten treffen sich noch einmal am Mittwoch, 21. Mai, um

19.30 Uhr, in der Sport-Lounge der Gaststätte „Marvel“ am Boksberg zu einer weiteren Besprechung, bei der dann u.a. auch eventuelle Fahrgemeinschaften koordiniert werden sollen. Der Reise-Zeitraum liegt vom 27. Dezember 2014 bis

zum 3. Januar 2015. Manuela Witzel will die Veranstalter kontaktieren mit der Frage, ob auch eine Ver-längerung um einige Tage möglich ist, sofern das von Teilnehmern ge-wünscht wird. n

Treffen in der Sport-Lounge

Page 11: KLEEBLATT 15. Mai 2014

KLEEBLATT 1115. Mai 2014

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Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

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Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägigFür unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Ver-fügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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sarstedt (gp). Das hatten sich die 23 Teilnehmer beim Anradeln 2014 nicht träumen lassen. Gleich nach dem Start am Festplatz regnete es in Strömen. Man hatte sich einen besseren Saisonauftakt gewünscht. Schon am Innerstewehr mussten unter der großen Kastanie die Re-gensachen angezogen werden. Nach 30 Minuten Zwangspause ging es weiter entlang des Innerste-Radweges nach Ruthe zur Maifeier, die erst um 11.30 Uhr begann. Gut, dass die ausrichtende Feuerwehr für trockene Plätze gesorgt hatte. Zwischen Bratwurst und gezapftem Bier wurden dann die Hosen wie-der trocken. Mit Verspätung ging es weiter auf dem Radweg neben der Kreisstraße K 10 über Schliekum nach Jeinsen. Ziel war der dortige Biergarten der „Gaststätte zu den Linden“. Wirt Hartmut Schramm er-wartete die FSV–Radler schon. Die Biergartenüberdachung sorgte für einen gemütlichen Aufenthalt im

Grünen, obwohl der Regen unauf-hörlich prasselte. Alle Geduld war vergeblich. Die Rückfahrt musste bei Regen angetreten werden. Al-lerdings nur bis Schliekum. Dann wurde es heller und die FSV-Radler konnten zumindest von oben tro-cken ihre Heimatstadt erreichen.

Radsternfahrt: Ab nach Sarstedt

Für Radfahrer schon fast ein Muss, für Fußgänger und Wassersportler ein Highlight, ist die Eröffnungsver-anstaltung des Radpausenplatzes an der Innerste. Der Sarstedter Stadtmarketingverein hat die Aus-richtung übernommen und rund 50 Gemeinden, Verbände und Vereine aus dem Landkreis und dem be-nachbarten Leinetal nach Sarstedt eingeladen. Viele haben bereits ih-ren Besuch zugesagt. Am Sonntag, dem 25. Mai, startet die Sause mit offenen Anfangs- und Endzeiten. Bereits ab 10.30 Uhr spielt das Sar-

stedter Blasorchester vor Ort. Die FSV–Radgruppe möchte viele Rad-ler aus den Ortsteilen unter dem Motto „Ab nach Sarstedt“ abholen. Dazu treffen sich die FSV-Radler um 10 Uhr auf dem Festplatz. Es ist eine Radrundtour erst nach Gödringen (10.50 Uhr/Hilgenkamp vor Kiosk), Hotteln (10.30 Uhr/Sportplatz), Hei-sede (10.45 Uhr/DGH) und Ruthe (11 Uhr/Spielplatz) geplant. Von

Ruthe geht es auf direktem Wege entlang der Innerste zum Radpau-senplatz. Früh genug, um dem Trei-ben auf der „Radler-Vergnügungs-meile“ beizuwohnen. Bei flotter Musik und Getränken und Grillgut wird die Ankunft der Radgruppen und der FSV–Kanuten erwartet. Die Veranstalter würden sich sehr freuen, wenn viele Radler sich die- sem Aufruf anschließen würden. n

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sarstedt (jm). Dirk Kuchenbecker, „bayerischer TKJler“, der zwar seit vielen Jahren schon im südlichsten Bundesland wohnt, aber noch im-mer für den TKJ-Lauftreff startet, war auch in diesem Jahr beim „Mün-chen-Triathlon“ aktiv. Für die 400 m Schwimmen, 20,7 km Radfahren und 5 km Laufen benötigte er 1:16:31,1

Std. und wurde damit 62. der Alters-klasse Senioren 2. Seine Frau, Katrin Sturm, kam mit 1:21:55,9 Std. auf Platz 9 der Altersklasse Seniorinnen 2 in ihrem ersten Triathlon-Wettbe-werb. Es war kühl und trocken, aber sehr windig, berichtete Dirk Kuchen-becker nach dem Wettbewerb. Der Wind habe sich natürlich vor allem

beim Radfahren sehr störend ausge-wirkt. Da er im Winter „trainingsfaul“ gewesen sei, habe er beim Schwim-men erhebliche Probleme gehabt, konnte dann aber in seinen „Parade-Disziplinen“ Radfahren und Laufen „das Feld von hinten aufrollen“. n

Start beim München Triathlon

Dirk Kuchenbecker

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 29. Mai 2014

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Page 12: KLEEBLATT 15. Mai 2014

12 KLEEBLATT 15. Mai 2014

TKJ-Senioren auf dem Sieger-treppchensarstedt (jm). Beim „Sorsumer Finkenberglauf“ liefen Waltraud Engelke und Karl Scheide, Seni-oren des TKJ-Lauftreffs, auf das Siegertreppchen. Über die 5,6 km belegte Waltraud Engelke bei 91 Finishern mit 29:57 Min. Rang 1 der Altersklasse W 60, während ihr Ehemann Karl Scheide mit 36:10 Min. auf den 2. Platz der M 75 kam. Es habe sich um eine sehr anspruchsvolle Strecke ge-handelt, berichtete Waltraud En-gelke nach dem Wettbewerb. n

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sarstedt (cn). Frisch war es, als sich die 140 Radler des 35. Volksrad-fahrens am 4. Mai auf den 25 km langen Rundkurs begaben. Allen voran hatten sich die Kinder und Jugendlichen an der Startlinie auf-gereiht, als der 1. Vorsitzende der FSV, Karl-Heinz Wolters gemeinsam mit dem SPD-Bundestagsabgeord-neten Bernd Westphal, den Start auf die Strecke über Ahrbergen, Giesen und Emmerke zurück vorbei

an Barnten und Giften nach Sar-stedt freigab und sich freute, auch den Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann sowie die beiden Bür-germeisterkandidaten Heike Bren-

necke und Bernd Überschär unter den Teilnehmern zu erblicken. Für die schöne und leicht zu fahrende Strecke erhielt Streckenorganisator Willy Wirtz durchweg positive Reso-nanz der Radler. Vorbei an Kaliberg und Rapsfeldern ging es durch Feld und Flur, und nur wenige leichte Steigungen galt es zu bewältigen, die ob der kühlen Temperaturen für ein wenig Erwärmung sorgten. Nachdem sich an der Mittelstation

in Emmerke alle ordnungsgemäß von Manfred Knobloch einen Stem-pel auf der Teilnehmerkarte abge-holt und sich mit kaltem Früchtetee und Traubenzucker gestärkt hatten,

ging es weiter auf die Zieletappe und nach weniger als zwei Stunden trafen die ersten bereits wieder bei den FSV Kanuten ein, wo sie sich mit Pommes und Bratwurst sowie einem kühlen Getränk stärken konnten. Auf der Strecke sorgten die Posten des DRK für reibungslose Straßen-überfahrten und standen zur Not-fallversorgung bei Blessuren aller Art bereit. Glücklicherweise wurde hier jedoch kein größerer Einsatz erforderlich, und die Veranstaltung ging bis auf einen kleinen Sturz ohne Verletzungen über die Bühne. Die Ende der 70er Jahre vom DSB ins Leben gerufene Veranstaltung wur-de in diesem Jahr bereits zum 35. Mal von der FSV Sarstedt ausgerichtet. „Damals gab es noch zwei Großver-anstaltungen dieser Art, das Volks-radfahren und den Volkswandertag, der vom TKJ ausgerichtet wurde“, wusste Peter Glaser vom Organisa-tionsteam zu berichten. Beide seien seinerzeit vom DSB initiiert worden, um Vereine und Aktive zu motivie-ren. Erhalten geblieben ist in Sar-stedt nur das Volksradfahren, dass in jedem Jahr zahlreiche junge und jung gebliebene Sarstedter am 1. Maisonntag auf ihre Drahtsesel lockt. Im Ziel gab es für alle zur Belohnung eine Medaille, zusätzlich wurden verschiedene Preise ausgelobt. Als

jüngste Teilnehmer erhielten Do-minik Petzold und Nika Grete vom 1. Vorsitzenden der FSV, Karl-Heinz Wolters, ebenso ein Präsent wie

Käthe Völpel und Karl-Heinz Kante als älteste Radler der Veranstaltung. Mit 10 Teilnehmern die größte Fa-milie war die Familie Völpel/Grete, die sich über einem Gutschein von Marinello freuten und sich bei einem leckeren Eis von den Anstrengungen der Radtour erholen konnten. Petra Lindner (ehemals Steinmüller) war aus Oberursel zu Besuch und durf-te sich über ein Buch über die Ge-schichte Sarstedts für die weiteste Anreise zum diesjährigen Volksrad-fahren freuen. Bei einer Tombola wurden anschließend noch weitere Überraschungspreise an die noch anwesenden Teilnehmer verlost. n

Volksradfahren

Radeln gegen die Kälte

Stärkung bei den Kanuten

Medaillenübergabe

Alle Preisträger des Volksradfahrens

Hunderennen locktsarstedt (avl). Für kleine und große Vierbeiner schlägt am Sonnabend, 24. Mai, ab 11 Uhr wieder ihre große Stunde. Der Polizeihundverein veranstaltet auf seinem Vereinsgelände wieder sein beliebtes Hunde-rennen. Egal ob Terrier oder Labrador, reinrassig oder Mischling, alle Vierbeiner dürfen auf die 50 Meter lange Strecke gehen. Nach einem Qualifizierungslauf werden die Vierbeiner in die Klassen Sprinter, Läufer, Jogger oder Minis eingeteilt. Danach wird es dann in zwei Platzierungs-läufen ernst. Bereits an den beiden Tagen vor dem Rennen (Donnerstag ab 18 Uhr und Freitag ab 16 Uhr) stehen Probeläufe auf dem Programm, damit sich die Hunde auf die Strecke vorbereiten können. Die Startge-bühr beträgt 7 Euro, Voraussetzung für die Teilnahme ist ein gültiger Impfausweis. Die Zeiten auf der 50 Meter langen Bahn werden per Licht-schranke gemessen, die beiden erzielten Zeiten am Ende zusammenge-zählt. Für das leibliche Wohl, sowohl bei Besitzern als auch Vierbeinern, ist gesorgt, bevor dann die Siegerehrung und Pokalübergabe in den ein-zelnen Klassen erfolgt. Meldungen sind am Tag des Rennens bis 11 Uhr möglich. Weitere Informationen unter www.phvsarstedt.jimdo.com oder bei Dietmar Riedner, T. 0157-30102272. n

Sportabzeichengruppe grillt ansarstedt (sr). Die Sportabzeichengruppe des TKJ Sarstedt hat sicher nicht den richtigen Draht zum Wettergott. Im letzten Jahr hatte bereits die Hochwassersituation im Jahnsportpark für eine zweimalige Verschiebung des Angrillens gesorgt und auch beim diesjährigen Termin begann es pünktlich um 18.00 Uhr zu regnen. Die 50 Sportlerinnen und Sportler konnte das jedoch nicht davon abschrecken, das traditionelle Angrillen durchzuführen. Mit dabei waren wie in den letzten Jahren die Läufer/innen des Lauftreffs sowie die Sportler/innen der Petanque Abteilung.Gegrillt wurde zwar im Freien, das Grillgut konnten die Sportler und Sportlerinnen aber im Trockenen verzehren. Dafür hatte man sich im Klubhaus des TKJ Sarstedt sowie im Klubraum der Leichtathleten des FSV Sarstedt gemütlich niedergelassen. Die verschiedenen Plätze taten aber der Gemütlichkeit keinen Abbruch und viele Gespräche, die sich auch um die kommende Saison drehten, konnten trotzdem geführt werden.Ab sofort können die Sportler/innen die Erfüllung der Sportabzeichen-bedingungen jeweils dienstags und donnerstags in Angriff nehmen. Die Abnehmer werden dann ab 18.00 Uhr im Jahnsportpark vor Ort sein.Angeboten wird an diesen Tagen auch wieder die Aufwärmgymnastik unter der Leitung von Renate Grote. n

Picknick und Flohmarktsarstedt. Da das Picknick am Sonnenkamp letztes Jahr ein voller Erfolg war und alle viel Spaß hatten, wiederholt der Verein Kinder am Sonnen-kamp e.V. diese Veranstaltung.Diese soll am 1. Juni 2014 ab 11.00 Uhr auf dem Weg zwischen Kipphut-Brücke und GaLa-Bau Kluge in Höhe des Spielplatzes stattfinden.Der Verein Kinder am Sonnenkamp stellt die Bierzeltgarnituren zur Ver-fügung. Damit es ein vielseitiges und leckeres, gemeinsames Buffet gibt, sollte je-der etwas beisteuern, das Geschirr muss mitgebracht werden. Die Kinder können wieder ohne vorherige Anmeldung Spielsachen ver-kaufen. Bitte hierfür Decken mitbringen. n

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Fahrplanänderungen wegen GleisbauarbeitenDie Deutsche Bahn erneuert von Freitag, 16. Mai bis Dienstag, 27. Mai abschnittsweise die Gleise und Teile der Oberleitung zwischen Barnten und Hildesheim sowie einige Schie-nen und Schwellen in den Bahnhö-fen Barnten und Hildesheim. Für diese Arbeiten werden die entspre-chenden Gleisabschnitte zeitweise gesperrt. Bei einigen S-Bahnzügen der Linie S 4 von Hannover Hbf nach Hildesheim Hbf sowie in der Gegenrichtung kommt es daher zu verlängerten Fahrzeiten von bis zu acht Minuten. Von Hannover bis einschließlich der Abfahrt in Barnten verkehren die betroffenen Züge planmäßig. Die Fahrzeitver-längerungen entstehen vor oder

ab Emmerke. Am 16., 17. und 19. Mai sowie vom 20. auf den 21. Mai werden zahlreiche S-Bahnen von Hannover nach Hildesheim Hbf so-wie in der Gegenrichtung zwischen Barnten und Hildesheim durch Busse ersetzt.Zwischen Hannover Hbf und Hildes-heim Hbf werden an einigen Tagen mehrere Regional-Expresszüge (RE) über Lehrte umgeleitet und halten dadurch nicht in Sarstedt. Mehrere Züge verkehren in verschiedenen Abschnitten mit früheren bezie-hungsweise späteren Fahrzeiten. Reisende von und nach Sarstedt nutzen die S-Bahnen der Linie S 4 sowie die Züge des metronom. Kunden können detaillierte Infor-

mationen zu ihren Zügen im Inter-net abrufen unter http://bauarbei-ten.bahn.de/norden.Für die Arbeiten kommen moder-ne, lärmgedämpfte Geräte und Ma-schinen zum Einsatz. Leider lassen sich ruhestörende Geräusche auch nachts nicht vermeiden. Zudem warnen Signalhörner zeitweise die Arbeiter im Gleisbereich vor he-rannahenden Schienenfahrzeugen. Die Warneinrichtungen werden von den Unfallkassen ausdrücklich gefordert und sind den Gegeben-heiten entsprechend angepasst.Die Deutsche Bahn bittet alle Be-troffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. n