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General General Anzeiger Anzeiger Woche 49-50 am Freitag, dem 4. Dezember 2009 unabhängige Heimatzeitung für die Stadt Werder, die Umlandgemeinden mitAmtsblatt für die Stadt Werder und WAZV g ge eg gr rü ün nd de et t 1 18 88 88 8 Klicken Sie auf unser Internet-Portal: w ww ww w. .g ge en ne er ra al l- -a an nz ze ei ig ge er r- -w we er rd de er r. .d de e Tel. (03327) 46 88 13 Fax (03327) 46 88 46 Carmenstraße 17-18 * 14542 Werder (Havel) e-mail:[email protected] http://www.gabriele-richter-immobilien.de malerische Insellage: moderne Eigentumswohnungen im historischen Gewand Eines der letzten neuen Gebäudensembles mit Altstadtcharakter entsteht am Markt. Hier wohnen Sie idyllisch und zentral, in modern konzipierten Wohnungen, alle mit Balkon/Terrasse und mit Anteil an der großzügigen Gartenanlage, Pkw-Stellplätze sind vorhanden. Als Fördermittel erhalten Sie mindestens 12.000 € Grundförderung, wenn Sie die Einkommens- grenzen nicht überschreiten. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne! attraktive DG-Wohnung: 2 Zimmer, Küche, Bad/WC, Balkon, Stellpl. ca. 55 qm 112.640 € Gartenwohnung: 2 Zimmer, Küche, Bad/WC, Terrasse, Stellplatz ca. 65 qm 141.500 € Gartenwohnung: 3-Zimmer, Küche, Bad/WC, Terrasse, Stellplatz ca. 83 qm 180.980 € Maisonette-Wohnung: 1.OG+DG, 5-Zi., Küche, Bad/WC, Balkon, 2 Stellpl. ca.133 qm 256.050 € Etagen-Wohnung: 1.OG, 2-Zi., Küche, Bad/WC, Balkon, Stellplatz ca. 66 qm 140.095 € Jetzt geht’s los! Die Reihenfolge, in der die beiden Städ- te in unserem Titel genannt sind, enthält keinerlei Bewertung - sie basiert ledig- lich auf der alphabetischen Reihenfolge der Anfangsbuchstaben. Der Brandenburgische Landesentwick- lungsplan weist Oberzentren und Mittel- zentren aus. Die Mittel- und Oberzentren müssen Mehrbelastungen wie ein größeres An- gebot an Schulen, Krankenhäusern und Kultureinrichtungen u.a. tragen, von de- nen auch die umliegenden Gemeinden profitieren. Über das Finanzausgleichsgesetz (FAG) sollten diese Mehrbelastungen ausgegli- chen werden. So beschloß die Landesregierung am 1.8.2006, daß Mittelzentren hierfür jähr- lich 800.000,- € bekommen sollen, wel- che zusätzlich zu den einwohnerzahlbe- zogenen Schlüsselzuweisungen an die Kommunen ausbezahlt werden. Obwohl Werder die Bewertungskriterien traditionell über lange Zeiten mehr als erfüllt, wurde unserer Stadt der Status “Mittelzentrum” von der Landesregie- rung nicht zugesprochen. Geharnischte Proteste der Stadtverwaltung, unserer Bürger und aller Parteien auf allen mög- lichen Ebenen erreichten, daß der Ver- teilmodus modifiziert wurde und Werder zusammen mit der Stadt Beelitz in den Stand eines Mittelzentrums erhoben wurde. Das heißt, daß künftig die € 800.000,- zwischen beiden Städten zu glei- chen Tei- len gesplittet werden. Die Unausge- wogenheit läßt sich an den Ein- wohnerzahlen Beelitz 12.000 und Wer- der 23.000 leicht ablesen. Dem hierfür erforderlichen Vertragsent- wurf zwischen Beelitz und Werder stimmten Werders Stadtverordneten letzten Donnerstag mehrheitlich zu. General-Anzeiger Werder nutzt diesen aktuellen Anlass, unseren Bürgerinnen und Bürgern einiges Interessantes über unsere Mittelzentrum-Partnerstadt zu be- richten. Erste geschichtliche Hinweise gehen auf das Jahr 997 zurück. Stadtrecht wurde Beelitz wohl in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zugesprochen. Die Tausendjahrfeiern von Beelitz und Belzig 1997 sind ein Novum: Beide be- rufen sich auf ein und dieselbe Urkun- dennotiz. Über deren Authentität streiten sich seit mehr als 100 Jahren zahlreiche Historiker, ohne finalen, schlüssigen Be- weis. U n s Werdera- nern, wie auch Millio- nen anderen F e i n - schmeckern mundet der leckere Beelit- zer Spargel auch so! Die "Spargelstadt" Beelitz ist eine über 1000 Jahre alte Stadt im Süden Berlins, an den Bundesstraße B 2 und B 246, den Autobahnen A9 (Abfahrt Beelitz und Abfahrt Beelitz-Heilstätten) und A 10 (Abfahrt Potsdam-Süd) gelegen. Beelitz hat zwei Bahnstationen (Beelitz-Stadt und Beelitz-Heilstätten). Bekannt ist Beelitz vor allem durch den traditionsreichen Spargelanbau und das denkmalgeschützte Klinikgelände in Beelitz-Heilstätten. Beelitz ist auf Grund seiner wunderschönen historischen Alt- stadt Mitglied in der Arbeitsgemein- schaft "Städte mit historischen Stadtker- nen" des Landes Brandenburg. Die Stadt hat über 12.000 Einwohner und liegt im Herzen des Naturparks Nut- he-Nieplitz-Niederung . Es gibt die Orts- teile Beelitz (bisherige Stadt Beelitz), Buchholz, Busendorf, Elsholz, Fichten- walde, Reesdorf, Rieben, Salzbrunn, Schäpe, Schlunkendorf, Wittbrietzen und Zauchwitz. Die Stadt liegt im Land- kreis Potsdam-Mittelmark. Der Ortsteil Beelitz-Heilstätten ist ohne Übertreibung weltberühmt. Im Jahre 1898 kaufte die Landesversicherungsan- stalt Berlin in Beelitz ein Gelände von ca. 140 ha, im Jahre 1928 wurde es um mehr als 55 ha erweitert. in den folgen- den Jahrzehnten entstand in diesem waldgeprägten Landschaftsraum eine moderne Lungenheilstätte, in der vor- nehmlich Patienten aus dem Berliner Ballungszentrum behandelt wurden. Das imposanteste Bauwerk der Heilstätten, das Heizkraftwerk, wurde in der Zeit von 1898 bis 1902 in der ersten Ausbau- stufe errichtet. Es besitzt eine hohe tech- nikgeschichtliche Bedeutung. Dieses technische Wunder war die erste Fernheiz-Kraft-Anlage in Deutschland, die als Kraft-Wärme-Kopplung betrie- ben wurde. Nach langen Jahren des Ver- falls wird dieses einzigartige Garten- und Architekturdenkmal saniert, und neues Leben zieht ein. Alle hier und dort dürfen gespannt sein, was sich aus der neuen Mittelzentrum- Partnerschaft für positive Weiterrungen ableiten. W. Dietmar Richter Mittelzentrum Beelitz-Werder Der beliebte Plakatkalender kann in unserer Redaktion abgeholt werden!

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GeneralGeneral AnzeigerAnzeigerWoche 49-50 am Freitag, dem 4. Dezember 2009

unabhängige Heimatzeitung für die Stadt Werder, die Umlandgemeinden mit Amtsblatt für die Stadt Werder und WAZVggeeggrrüünnddeett 11888888

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Carmenstraße 17-18 * 14542 Werder (Havel)

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malerische Insellage: moderne Eigentumswohnungen im historischen GewandEines der letzten neuen Gebäudensembles mit Altstadtcharakter entstehtam Markt. Hier wohnen Sie idyllisch und zentral, in modern konzipierten Wohnungen, alle mit Balkon/Terrasse und mit Anteil an der großzügigen Gartenanlage, Pkw-Stellplätze sind vorhanden.Als Fördermittel erhalten Sie mindestens 12.000 € Grundförderung, wenn Sie die Einkommens-grenzen nicht überschreiten. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne!

attraktive DG-Wohnung: 2 Zimmer, Küche, Bad/WC, Balkon, Stellpl. ca. 55 qm 112.640 €

Gartenwohnung: 2 Zimmer, Küche, Bad/WC, Terrasse, Stellplatz ca. 65 qm 141.500 €

Gartenwohnung: 3-Zimmer, Küche, Bad/WC, Terrasse, Stellplatz ca. 83 qm 180.980 €

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Etagen-Wohnung: 1.OG, 2-Zi., Küche, Bad/WC, Balkon, Stellplatz ca. 66 qm 140.095 €

Jetzt geht’s los!

Die Reihenfolge, in der die beiden Städ-te in unserem Titel genannt sind, enthältkeinerlei Bewertung - sie basiert ledig-lich auf der alphabetischen Reihenfolgeder Anfangsbuchstaben.Der Brandenburgische Landesentwick-lungsplan weist Oberzentren und Mittel-zentren aus.Die Mittel- und Oberzentren müssenMehrbelastungen wie ein größeres An-gebot an Schulen, Krankenhäusern undKultureinrichtungen u.a. tragen, von de-nen auch die umliegenden Gemeindenprofitieren.Über das Finanzausgleichsgesetz (FAG)sollten diese Mehrbelastungen ausgegli-chen werden.So beschloß die Landesregierung am 1.8.2006, daß Mittelzentren hierfür jähr-lich 800.000,- € bekommen sollen, wel-che zusätzlich zu den einwohnerzahlbe-zogenen Schlüsselzuweisungen an dieKommunen ausbezahlt werden. Obwohl Werder die Bewertungskriterientraditionell über lange Zeiten mehr alserfüllt, wurde unserer Stadt der Status“Mittelzentrum” von der Landesregie-rung nicht zugesprochen. GeharnischteProteste der Stadtverwaltung, unsererBürger und aller Parteien auf allen mög-lichen Ebenen erreichten, daß der Ver-teilmodus modifiziert wurde und Werderzusammen mit der Stadt Beelitz in denStand eines Mittelzentrums erhobenwurde. Das heißt, daß künftig die €800.000,- zwischen beiden Städten zu

glei-chen Tei-len gesplittetwerden.Die Unausge-wogenheit läßtsich an den Ein-wohnerzahlen Beelitz 12.000 und Wer-der 23.000 leicht ablesen.Dem hierfür erforderlichen Vertragsent-wurf zwischen Beelitz und Werderstimmten Werders Stadtverordnetenletzten Donnerstag mehrheitlich zu.General-Anzeiger Werder nutzt diesenaktuellen Anlass, unseren Bürgerinnenund Bürgern einiges Interessantes überunsere Mittelzentrum-Partnerstadt zu be-richten.Erste geschichtliche Hinweise gehen aufdas Jahr 997 zurück. Stadtrecht wurdeBeelitz wohl in der ersten Hälfte des 13.Jahrhunderts zugesprochen.Die Tausendjahrfeiern von Beelitz undBelzig 1997 sind ein Novum: Beide be-rufen sich auf ein und dieselbe Urkun-dennotiz. Über deren Authentität streitensich seit mehr als 100 Jahren zahlreicheHistoriker, ohne finalen, schlüssigen Be-

weis.U n s

Werdera-nern, wie

auch Millio-nen anderen

F e i n -schmeckern mundet der leckere Beelit-zer Spargel auch so!Die "Spargelstadt" Beelitz ist eine über1000 Jahre alte Stadt im Süden Berlins,an den Bundesstraße B 2 und B 246, denAutobahnen A9 (Abfahrt Beelitz undAbfahrt Beelitz-Heilstätten) und A 10(Abfahrt Potsdam-Süd) gelegen. Beelitzhat zwei Bahnstationen (Beelitz-Stadtund Beelitz-Heilstätten).Bekannt ist Beelitz vor allem durch dentraditionsreichen Spargelanbau und dasdenkmalgeschützte Klinikgelände inBeelitz-Heilstätten. Beelitz ist auf Grundseiner wunderschönen historischen Alt-stadt Mitglied in der Arbeitsgemein-schaft "Städte mit historischen Stadtker-nen" des Landes Brandenburg.Die Stadt hat über 12.000 Einwohnerund liegt im Herzen des Naturparks Nut-

he-Nieplitz-Niederung . Es gibt die Orts-teile Beelitz (bisherige Stadt Beelitz),Buchholz, Busendorf, Elsholz, Fichten-walde, Reesdorf, Rieben, Salzbrunn,Schäpe, Schlunkendorf, Wittbrietzenund Zauchwitz. Die Stadt liegt im Land-kreis Potsdam-Mittelmark. Der Ortsteil Beelitz-Heilstätten ist ohneÜbertreibung weltberühmt. Im Jahre1898 kaufte die Landesversicherungsan-stalt Berlin in Beelitz ein Gelände vonca. 140 ha, im Jahre 1928 wurde es ummehr als 55 ha erweitert. in den folgen-den Jahrzehnten entstand in diesemwaldgeprägten Landschaftsraum einemoderne Lungenheilstätte, in der vor-nehmlich Patienten aus dem BerlinerBallungszentrum behandelt wurden. Dasimposanteste Bauwerk der Heilstätten,das Heizkraftwerk, wurde in der Zeitvon 1898 bis 1902 in der ersten Ausbau-stufe errichtet. Es besitzt eine hohe tech-nikgeschichtliche Bedeutung. Dieses technische Wunder war die ersteFernheiz-Kraft-Anlage in Deutschland,die als Kraft-Wärme-Kopplung betrie-ben wurde. Nach langen Jahren des Ver-falls wird dieses einzigartige Garten-und Architekturdenkmal saniert, undneues Leben zieht ein.Alle hier und dort dürfen gespannt sein,was sich aus der neuen Mittelzentrum-Partnerschaft für positive Weiterrungenableiten.W. Dietmar Richter

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Die FDP lädt einUnsere letzte öffentliche Mitgliderversammlungin einem erfolgreichen Wahljahr findet am Mon-tag, den 14.12.09 um 19:00 Uhr im Restaurant“Bürgerstuben”, Uferstraße 10 in Werder statt,wozu wir herzlich einladen.Wir wollen gemeinsam mit unserem Stadtverord-neten Gerhard Opitz ein Jahresresümee über un-sere politische Arbeit auf Land-,Kreis- und Stadtebene ziehenund uns nochmals bei allen Mit-gliedern und Freunden unsererPartei für die geleistete Arbeitund Unterstützung bedanken.Allen Bür-g e r i n n e nund Bürgernu n s e r e rStadt möch-te wir aufdiesem We-ge schonheute froheund geseg-nete Feierta-ge und eing e s u n d e sund erfolg-reiches Jahr2010 wün-schen.S g m a l i n ,Vorstand

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Der Vorstand ruft alle Ehemaligen, Aktiven undFreunde des Radsportvereins Borussia Werderauf, mitzuwirken bei der Sicherung der Vereins-Geschichte. Durch einige Mitglieder sind wir be-reits in den Besitz von Dokumenten, Zeitungsarti-kein, Ehrennadeln und Urkunden gelangt. Eben-falls konnte uns das Archiv der Stadt Werder so-wie das Zweirad-Museum Dokumente zur Verfü-gung stellen. Es ist geplant, ein kleines Buch zuschreiben, welches Zeugnis ablegt über die letzten115 Jahre dieses Traditionsvereins. Wer uns hel-fen möchte, ist herzlich willkommen. Erreichbarsind wir unter folgender Vereinsanschrift: RVBorussia Werder, (Jeanette Rux) Mainzer Straße2, 14542 Werder/Havel; Tel.: 0173/9598035 so-wie 03327/44492 (AB).

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Auf General-Anzeiger Anfrage teilteuns die Amtsärztin

beim Gesundheitsamt Frau Dipl.-Med. J. Aulich mit:

Mit Stand vom 30.11.2009 hat die NeueGrippe weltweit 11.743 Todesopfer gefor-dert, in Europa waren es 858 und inDeutschland 59 (davon bisher einer imLand Brandenburg). Erkrankungszahlen werden aufgrund un-terschiedlicher Meldekriterien nicht mehrweltweit erhoben. Auch in Deutschlandwurde Mitte November das Melderegimegeändert, so dass nur noch „Zirka-Anga-ben“ möglich sind: derzeit geht man vonetwa 133.000 bestätigten Fällen aus, imLand Brandenburg sind es zzt. 2.621 Fälle– davon 247 in Potsdam-Mittelmark.

Die beste Möglichkeit, sich vor einer In-fektion zu schützen, ist die Impfung, dieseit 26.10.2009 zunächst für Schlüsselper-sonen angeboten wurde, die im Gesund-heitswesen arbeiten bzw. die zur Aufrech-terhaltung der öffentlichen Ordnung undSicherheit unentbehrlich sind: Feuerweh-ren, Katastrophenschutz, Rettungsdienste.Diese Impfungen wurden vorrangig durchÄrztinnen des Gesundheitsamtes koordi-niert und durchgeführt, hierfür wurdenSonderimpftermine vereinbart. So wurden z.B. am Samstag, 7.11.2009,die Kameraden der Werderaner Feuer-wehr geimpft, die Beteiligung an diesemTermin wird als vergleichsweise gut ein-

geschätzt: von insgesamt 157 registriertenMitgliedern hatten 89 ihre Impfbereit-schaft bekundet, davon sind letztlich 69zur Impfung erschienen (bei anderen Weh-ren lag die Bereitschaft bereits unter 10 %und zur Impfung erschien dann mitunternur noch die Hälfte der angemeldeten Per-sonen).

Seit Beginn der 47. Kalenderwoche ist esden Gesundheitsämtern erlaubt, auch dieallgemeine Bevölkerung nachrangig zuimpfen, d. h. nur, wenn keine entsprechen-de Möglichkeit bei niedergelassenen Ärz-ten wahrgenommen werden kann. Hierbeihaben zunächst Menschen mit einem be-sonderen Risiko durch chronische Krank-heiten Vorrang.Die Ärztinnen des Gesundheitsamtes Pots-dam-Mittelmark impfen an den jeweiligenvier Standorten Belzig, Teltow, Branden-burg an der Havel und Werder (Havel).In Werder werden am Montag, dem7.12.2009, in der Zeit von 14:00 bis 18:00Uhr in den Räumen des Gesundheitsamtesim Gutshof 1 – 7 (Zimmer 308) angeboten.

Die Impfsprechstunden der anderen Stan-dorte können über das Sekretariat des Ge-sundheitsamtes in Belzig unter 033841/91-297 erfragt werden.Die Liste der niedergelassenen Impfärztekann unter www.kvbb.de abgerufen wer-den, Auskünfte werden auch unter der

Tel.-Nummer01805/5822431 erteilt.

Schweine-Grippe Schutzimpfung

Am 12. Dezember wird unser Bootshaus indiesem Jahr im Rahmen der Aktion "Histori-scher Adventskalender" als städtebaulich sa-niertes Gebäude unsere Stadt repräsentieren.In den Jahren 2004/2005 erfolgte mit finan-zieller Unterstützung der Städtebauförderungund der Stadt Werder eine Hüllensanierungdes Bootshauses. Des Weiteren wurde eineErweiterung des Bootshauses im vorgegebe-nen Baustil durchgeführt. Die Finanzierungdes Anbaus wurde mit Mitteln aus demFonds "Goldener Plan Ost" mit Unterstüt-zung der Stadt realisiert. Nicht unwesentlichwaren die Leistungen der Mitglieder, diesich aktiv neben der Hüllensanierung unddem Anbau auch mit der Sanierung der Ver-eins- und Sporträume mit Eigenleistungenbeteiligten. Heute können wir feststellen,dass unsere vereinseigene Sportstätte ein or-dentlicher Blickpunkt und Rudermittelpunktfür unsere Mitglieder und Rudergäste ist.Wir freuen uns, wenn recht viele Bürger und

Familien unserer Stadt die Gelegenheit nut-zen würden, unsere Sportstätte am Samstag,den 12. Dezember in der Zeit von 14.00 -18.00 Uhr zu besuchen, um sich ein Bildüber die vielfältigen Möglichkeiten der Aus-übung des Rudersportes zu machen und sichzu informieren. Der Rudersport bietet Natu-rerlebnis, körperlichen Ausgleich und Gesel-ligkeit. Rudern ist eine ideale Kombinationvon gesunder Bewegung sowie individueller,gemeinschaftlicher Freizeitgestaltung. Beikaum einer anderen Sportart werden nahezualle Muskeln so gefordert wie beim Rudem.Zudem zeichnet sich der Rudersport durchein äußerst geringes Verletzungsrisiko ausund kann deshalb bis ins hohe Alter aktivausgeführt werden. Nutzen Sie also dieseGelegenheit und informieren Sie sich überunser Sportangebot.Wir freuen uns über Ihren Besuch!Ruder-Klub Werder (H) - der Vorstand

Aktion "Historischer Adventskalender" im Ruder-Klub Werder (H) v. 1918 e.V.

Für alle Mitglieder zur Erinnerung: amSonnabend, den 05.12. 09 um 15.00 Uhrfindet in den Bürgerstuben (Schützen-haus) auf der Inselstadt unsere diesjährigeJahreshauptversammlung mit Neuwahldes Vorstandes statt. Der Vorstand erwar-tet eine rege Beteiligung. Ein Hinweis füralle Fischereischeinbesitzer: bei vielenläuft am 31.12.09 die Gültigkeit aus, fürdie Verlängerung des Fischereischeinesergeben sich einige Veränderungen. Umes zu vereinfachen, bietet der Vorstand ei-ne einmalige Umtauschaktion für die Be-

troffenen an. Diese wird nach der Jahres-kassierung im Januar 2010 erfolgen. Eskönnen also zur Jahreshauptversammlungoder zur Jahreskassierung die ablaufendenFischereischeine abgegeben werden. Wasist mit zu bringen: ein gültiges Passbild,der vorhandene Fischereischein, 65 EURin bar. Wer in der Zwischenzeit auf dasAngeln nicht verzichten möchte solltesich den alten Fischereischein kopieren.Der Vorstand W. Hinze 1.Vorsitzender

Ortsanglerverein Werder (Havel) e.V.

Die PotsDrummer im café oliveWann und was erfahren Sie im Veranstaltungskalender Ihres

General Anzeiger-Internet-Portals unter www.general-anzeiger-werder.de

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Abschleppdienst Tag+Nacht: 03327 / 73 66 0

Wichtige Telefon-Nummern:Polizeiwache Werder und Kripo 4830Polizeinotruf 110Feuerwehr / Notrufleitstelle / Hilfe 112Stadtverwaltung Werder 783-024-Stunden Notruf — Wasser-Abwasserzweckverband 0180 222 31 34Kirchliche Telefonseelsorge, 24h kostenfrei 0800 111 0 111

TAXI-RUF "Kubi"® (03327) 400 00 Funk 0170- 222 40 00

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wünschen Ihnen, liebe Jubilare, alles Gute!

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Ärztlicher Notdienst Werder, Bliesendorf, Elisabethhöhe, Geltow, Glindow, Kemnitz, Petzow, Phöben, Wildpark-West,Göhlsdorf, Plötzin, Neu Plötzin, Plessow, GroßKreutz, Derwitz, Bochow, Krielow, Deetz, Götz,Schmergow, Jeserig, Schenkenberg

Zahnärztlicher Notdienst4.-6.12. ZÄ Jank 4481811.-13.12. Dr. Sommer 0173-6070095

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Dienstzeiten: Mo, Di, Do 19.00 - 7.00 UhrMi, Fr 13.00 - 7.00 UhrSa, So 7.00 - 7.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen ab 7.00 Uhr.An Werktagen ist ab 7.00 Uhr bis zumBeginn des Bereitschaftsdienstes derHausarzt bzw. seine Vertretung auch

außerhalb seiner Sprechzeiten zuständig.Für akute Notfälle ist weiterhin dieNotrufnummer 112 verfügbar! Katholische Kirche

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Sonntag, 10.00 Uhr GottesdienstMittwoch, 18.00 Uhr Abendmesse

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ImpressumGeneral-Anzeiger Werder/Havelunabhängige Heimatzeitung für Werderund Umgebungerscheint vierzehntägig in der ungeraden Kalenderwochein einer Auflage von 26.000 StückHerausgeberin: Gabriele RichterChefredakteur e.h.: W. Dietmar RichterCarmenstraße 17/18 (nähe Friedrichshöhe)14542 Werder / HavelPostanschrift: General-Anzeiger, Postfach 1, 14536 Werder/H.Telefon: (03327) 46 88-0Fax: (03327) 46 88 46Mail: [email protected] & Druck:

Der Ossi-Druck GmbH & Co.KGAm Piperfenn 814776 Brandenburg an der Havel

Gültige Anzeigenpreisliste Nr.10 v. 1. 1. 2008.Leserbriefe und andere Beiträge in Wort undBild sind willkommen, geben aber nicht unbe-dingt die Meinung der Redaktion wieder. EinAnspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.General-Anzeiger behält sich das Recht der aus-zugsweisen Veröffentlichung vor.Artikel und Leserbriefe, die den Wahlkampf be-treffen, werden 8 Wochen vor Wahltermin nichtkostenlos veröffentlicht, sie werden ausschließ-lich nach dem gültigen Anzeigentarif berechnet.

Jeder Foto-Einreicher erklärt, daß er über dieFotos bedingungslos und frei verfügen kann.Gleichzeitig räumt er General-Anzeiger daseinfache Nutzungsrecht ein.Das bedeutet, die Fotos dürfen im General-An-zeiger abgedruckt und ins Internet gestellt wer-den. Veröffentlichungen werden nicht hono-riert.

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Für die zahlreichen Glückwünsche,Blumen und Geschenke anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeitbedanken wir uns ganz herzlich bei allen Verwandten, Freunden,

Nachbarn und Bekannten

Rudolf und Waltraut PietschWerder, der 24.11.2009

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Nr. 49/50 2009Seite 5Von Herzen danken wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns

verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundeten und mit uns von

Ingeborg Mitzscherlinggeb. Barras

* 01. 03. 1935 † 15. 11. 2009

Abschied nahmen.Wir durften erfahren, wie viel Achtung, Freundschaft

und Zuneigung ihr entgegengebracht wurde. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Ruckert

und dem Gemischten Chor Glindow.Die Familie

Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen ist, oder man kann lächeln, weil sie gelebt hat.

Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehrt, oder man kann seine Augen öffnen

und all das sehen, was sie hinterlassen hat. Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht mehr sehen kann,

oder es kann voll Liebe sein, die man mit ihr geteilt hat. Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben, oder man kann morgen glücklich sein wegen des Gestern.

Man kann sich an sie erinnern, aber nur daran, dass sie gegangen ist,oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.

Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden,oder man kann tun was sie gewollt hätte:

Lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.

Für die vielen Beweise an herzlicher Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen- und Geldgeschenkesowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte

meines lieben Mannes

Hans Börnickemöchte ich mich bei allen Nachbarn und Bekannten herzlich bedanken.

Im Namen aller Angehörigen

Eveline Börnicke

Werder/H., im Dezember 2009

Der Weg des Lebens ist zu Ende,vorbei sind Freude, Leid und Schmerz,

still ruhen Deine fleißigen Händeund Frieden hat Dein müdes Herz.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,

Oma, Uroma und Tante

Gertrud Greulichgeb. Roschka

*3.12.1920 †1.12.2009

In stiller TrauerWilly Greulich

Kinder, Enkel und Urenkel

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 10. Dezember 2009, um 10.00 Uhr

auf dem Friedhof in Petzow statt.

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Die Senioren-Radler beenden das Jahr 2009 Auch in diesem Jahr wollen sich die Senlo-ren-Radler unserer schönen Stadt zum Jah-reswechsel wieder zu Wort melden. Wennwir am Mittwoch Vormittag, bei schönemWetter natürlich mit unseren gelben oder ro-ten T-Shirts mit dem Stadtwappen von Wer-der auf dem Rücken, von der Inselbrückeunseren Ausflug starten, sieht man schondann und wann ein anerkennendes Schmun-zeln im Gesicht der Passanten. Natürlichdienen die Fahrten in erster Linie unsererGesundheit, aber wir lernen immer wiederneu die Schönheit unserer näheren Umge-bung kennen. Neben unseren wöchentlichenAusflügen stehen aber auch andere Aktivitä-ten auf unserem Programm. So nahm unsereGruppe in diesem Jahr schon zum zehntenMal an dem alljährlichen Radfahrsonntagrund um den Schwielowsee teil. Auch unsertraditioneller Radausflug durch die blühen-den Obstplantagen wird in jedem Jahrdurchgeführt. Hier wird natürlich eine Im-bisspause unter blühenden Bäumen organi-siert, bei der ein Gläschen Obstwein nichtfehlen darf. Mitglieder unserer Gruppe orga-nisieren auch verschiedene Besuche vonTheater- und Kabarett Vorstellungen, an de-

nen besonders zum Frauentag rege teilge-nommen wird. Besonders bemerkenswertwar im zurückliegenden Jahr ein vom Tou-rismusbüro Rathenow veranstalteter Radaus-flug, der am Bahnhof Werder begann undüber den neuen Fahhradweg auf dem Damnhinter Phöben bis zu den Götzer Bergenführte. Dieser Ausflug wurde von einigenunserer Gruppe mit ihrer Sach- und Orts-kenntis begleitet und das wurde von denVeranstaltern sehr positiv bewertet. Selbst-verständlich bringen sich Gruppenmitgliederauch in anderen Vereinen, wie FördervereinBismarckhöhe, Club +/./. 50 oder Senioren-Gruppen aktiv ein und sind auch hier imSinne der Stadt Werder aktiv. Abschließendmöchten wir uns natürlich bei der Stadtver-waltung Werder für die gute Zusammenar-beit und Unterstützung recht herzlich bedan-ken. Wir beenden das Radlerjahr am 16. De-zember mit einer kleinen Weihnachtsfeierund werden uns dann im neuen Jahr je nachWitterung wieder auf unsere geliebten Drah-tesel schwingen.Roswitha Dosk Senioren Radler Werder

GeneralAnzeiger

ist in vielenFällen

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Liebe Glindowerinnen und Glindower,am Ende des Jahres möchte ich in gewohn-ter Weise ein kleine Bilanz ziehen und auf-zeigen, was sich in Glindow getan und ver-ändert hat. Die Straßenbaumaßnahmen wurden auch indiesem Jahr fortgesetzt und tragen wesent-lich zur Verbesserung der Infrastruktur undder Lebensqualität bei. Die Maßnahmen imKiez gehen zügig voran. Mit dem Abschlussder Arbeiten ist im 1. Halbjahr 2010 zurechnen. Der neu gestaltete Kiez, der imFrühjahr würdig eingeweiht wird, soll dieAttraktivität von Glindow erhöhen und ei-nen weiteren touristischen Anreiz bieten.Dann wird es möglich sein, einen Bummeldurch den Kiez, vorbei am oder ins Heimat-museum, entlang des Glindower Sees mit ei-nem Abstecher ins Strandbad, zur Ziegeleibis hin zu den Glindower Alpen zu machen.Der Ausbau der Karl- Liebknecht- Straßewird in Kürze beendet sein. Damit ist auchdie Schulwegsicherung endlich geschafft.Das neue Feuerwehrgebäude ist rohbaufer-tig. Im kommenden Jahr werden wir die Fer-tigstellung und den Einzug der Kameradin-nen und Kameraden der freiwilligen Feuer-wehr feiern können. Die Sanierung derTurnhalle wird trotz aufgetretener bautech-nischner Probleme Anfang 2010 beendetwerden. Die engagierte ehrenamtliche Tätigkeit derVereine und ihrer Vorstände wird vom Orts-beirat geschätzt und unterstützt. Der Angler-verein feierte in diesem Jahr sein 60jährigesBestehen, der Karnevalsclub wurde 55 Jahrealt und der Kleintierzuchtverein D 23 begingim November sein 70jähriges Jubiläum. Die-se und andere Vereine haben erfolgreich da-zu beigetragen, das gesellschaftliche Leben

in Glindow zu bereichern und die Jugendeinzubeziehen. Viele Vereine waren beiWettkämpfen und überregionalen Ausschei-den vertreten und haben vordere Plätze be-legt. Die Bogenschützen haben sogar Mei-sterehren erfahren. Damit die Fußballer bes-sere Trainingsbedingungen erhalten, wird imkommenden Jahr durch die Bereitstellungvon Fördermitteln und durch die finanzielleUnterstützung der Stadt Werder der lang er-sehnte Bau des Kunstrasenplatzes realisiert.Auf Initiative des Heimatvereines wird aufdem Fuchsberg das Modell eines optischenTelegraphen, der dort im 19. JahrhundertNachrichten übermittelt hat, errichtet. DieStation, die durch Fördermittel und finanzi-elle Mittel des Ortsbeirates unterstützt wird,soll gleichzeitig auch den Panoramaweg tou-ristisch aufwerten und Glindow um ein tech-nisches Denkmal reicher machen. Der Höhe-punkt des Sommers, das Kirsch-und Ziegel-fest, hat unter neuer Leitung und durch dieUnterstützung vieler Vereine, Gewerbe unddes Ortsbeitrates seine Bewährungsprobebestanden. Alle Beteiligten werden mit neu-en Ideen an die Vorbereitung des nächstenFestes heran gehen. Der gemischte ChorGlindow, der mit seinem Programm vielenMenschen Freude gemacht hat, beklagt wiewir alle den Verlust der VereinsvorsitzendenIngeborg Mitzscherling, die am 15. Novem-ber plötzlich verstoben ist. Sie war überausaktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligt.Wir werden ihr ein ehrendes Gedenken be-wahren. Dem Chor sichern wir weiterhin un-serer Unterstützung zu.Die Partnerschaftsbeziehungen zur StadtRahden werden aktiv gepflegt.

Bitte lesen Sie auf Seite 7 weiter!

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04.12. – 18.12.0905.12.09 Samstag 10.00 Uhr Senioren-heim Wachtelwinkel, Pfarrer Immo Rie-bicke; 06.12.09 2. Advent 10.30 UhrSprengelmusikgottesdienst, Gemeinde-haus Werder, Kantor Matthias Trommer;14.30 Uhr Adventsfeier in Phöben (mitder Gemeinde Kemnitz) mit Chorkonzert„Freundeskreis“ 13.12.09 3. Advent 9.00 Uhr MarquardtWinterkirche; 9.00 Uhr mit Abendmahl,Gemeindepfarrhaus Glindow, Pfarrer Im-mo Riebicke; 10.30 Uhr mit Abendmahl,Gemeindehaus Werder, Pfarrer Immo Rie-bicke; 10.30 Uhr Alt Töplitz im Gemein-deraum;Konzerte u. Veranstaltungen:05.12.09 um 15.00 Uhr GemeindehausWerder: Nikolausfeier mit dem Kin-dertheater „Toll und Kirschen“ aus Berlin.Es bringt uns das Puppenspiel „Die Weih-nachtswichtelwerkstatt.“ Anschließendgemütliches Beisammensein bei Kaffee,Tee, Gebäck u. Kuchen. Um Gebäck u.

Kuchenspenden wird gebeten. 13.12.09 um 16.00 Uhr „Adventskonzertder Musikschule Zimmermann im Ge-meindezentrum Kemnitz 16.12.09 um 17.00 Uhr Benefizkonzert„Brot für die Welt“ von Schülern der In-selschule in der „Alt Töplitzer Kirche“Vorankündigung für die Weihnachts-gottesdienste 24.12.09 Heilig Abend 15.00 Kirche Pet-zow, Oberkirchenrätin Pfarrerin Braeuer;15.00 Uhr Alt Töplitz, Christvesper mitKrippenspiel; 15.00 Uhr Kemnitz, Christ-vesper; 15.00 Uhr Marquardt, Christves-per mit Krippenspiel; 15.30 Uhr für Kin-der u. Familien, mit Krippenspiel, Heilig-Geist-Kirche Werder, Pfarrer Immo Rie-bicke; 16.00 Uhr Für Kinder u. Familien,mit Krippenspiel, Kirche Glindow, Pfarre-rin Britta Hüttner; 16.30 Uhr Phöben,Christvesper mit Krippenspiel; 16.30 UhrUetz; Christvesper mit Krippenspiel;17.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche Werder,Musik, Texte u. Predigt, Pfarrer Immo

Riebicke; 18.00 Uhr Kirche Glindow, Mu-sik u. Predigt, Pfarrerin Britta Hüttner,18.00 Uhr Alt Töplitz Christvesper mitKrippenspiel; 18.30 Uhr Heilig-Geist-Kirche Werder, Musik, Texte u. Predigt,Pfarrer Immo Riebicke; 21.30 Uhr Mar-quardt, Christnacht; 22.00 Uhr Phöben,Christnacht; 23.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche Werder, Musikalische Vesper,Kammermusikkreis der KirchengemeindeWerder; 23.30 Uhr Alt Töplitz, Christ-nacht (Hannes Immelmann – Querflöteund Dietrich Schönherr – Orgel;25.12.09 1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Hei-lig-Geist-Kirche Werder, mit Abendmahl,Pfarrerin Britta Hüttner26.12.09 2. Weihnachtstag 9.00 Uhr Ge-meindepfarrhaus Glindow, Pfarrer ImmoRiebicke; 9.00 Uhr Kemnitz Kirche; 9.00Uhr Uetz Gemeinderaum; 10.30 Uhr Ge-meindehaus Werder, Pfarrer Immo Rie-bicke; 10.30 Uhr Alt Töplitz Kirche;10.30 Uhr Phöben Kirche; 14.00 Uhr Mar-quardt Kirche

Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev. Kirchengemeinden

Zu einer gesunden und selbstbewusstenEntwicklung und zur Vorbereitung auf dieSchulzeit brauchen die Kinder schon imKindergartenalter Bewegung. KörperlichePassivität führt zu Auffälligkeiten die sichim Entwicklungsverlauf in Störungen derHaltung, der Wahrnehmung, emotionalen-und sozialen Störungen, bis hin zu Ver-haltensstörungen führen können. Bewe-

gungsmangel ist daher mehr als ein Ge-sundheitsrisiko. Zur Abwehr dieser Ge-fahren für die kindliche Entwicklungempfiehlt sich eine gezielte Bewegungs-förderung der Kinder. Diese Förderungverfolgt neben den sportlichen Aspektenauch pädagogische und soziale Ziele. Die-se Aufgabe können die Eltern sicher mitsportlicher Betätigung gemeinsam mit

ihrem Kind bewältigen, aber oft fehlt esden berufstätigen Vätern und Müttern ander notwendigen Zeit, um sich mit denKindern sportlich zu bewegen. Wie derKreissportbund Sie dabei unterstütztund vor Allem welche Angebote esgibt, erfahren Sie im ausführlichen Ar-tikel unter www.general-anzeiger-werder.de

Kinder brauchen Bewegung

Bei meinen neuesten Streifzügen durchdie Glindower Alpen suchte ich kürzlichdie auf Infotafeln verzeichnete „Kaiserlin-de“ auf. Und ich wurde angenehm über-rascht, denn noch nie ist mir eine Lindevon so gewaltigen Wuchs begegnet. Weilsie jünger ist als die „Schwedenlinde“ inBrielow hält sie einen Vergleich mit der-selben natürlich nicht stand. Aber immer-

hin, die „Kaiserlinde“ ist besser gewach-sen und gesund. Der Stamm hat in 1 mHöhe über dem Boden einen Umfang vonca. 5 m. Von dort zweigen dicke Ästesymmetrisch und spalierartig ab. Deshalb ist der Baum ein Juwel in derzerklüfteten Alpen-Landschaft.

Wie Sie die Kaiserlinde auf Ihrer Wande-

rung finden, lesen Sie unter www.gene-ral-anzeiger-werder.de im Bericht von Al-fred Christoph, Radtourenleiter Senioreni.R., Potsdam

Zur „Kaiserlinde“ in den Glindower Alpen

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Die SG zu Werder / Havel 1704 e. V. weil-te mit drei Schülerschützen und vier Schüt-zen und Schützinnen zum internationalenWettkampf in Frankfurt-Oder. Geschossenwurde in den Disziplinen Luftgewehr,Luftpistole und Luftgewehr- Auflage. Inder Schülerklasse waren neun Starter, To-mas Schulz schoss sich auf Platz zwei, dendritten Platz errang unser Jungschützenkö-nig Dustin Frandranski, Marko Brand kamauf Platz fünf. Helga Große Sen. C wurdeDoppelsieger mit dem Luftgewehr und der

Luftpistole- Auflage. Rita Schulz AK sieg-te mit dem Luftgewehr-Auflage. ThomasSchulz AK schoss sich zweimal auf Platzdrei. Gerhard Große Sen. C wurde mit demLuftgewehr- Auflage Sieger und mit derLuftpistole errang er den dritten Platz. Inder Mannschaftswertung offene KlasseLuftgewehr und Luftpistole- Auflage er-rangen Helga Große, Gerhard Große undThomas Schulz jeweils den zweiten Platz. Gerhard Große

15. Frankfurter Gockelschießen ein voller Erfolg

Im Laufe der vergangenen 20 Jahre hat derStraßenverkehr in Plötzin in erheblichenMaße zugenommen. Denn was sich in denletzten Jahren für katastrophale Zuständegebildet haben, ist nicht in normale Worteeinzubinden.Die Sorge vieler Bürger besteht darin, dassdas Wasser (Regenwasser) der Alten Dorf-straße und des mit MZ-Platten im Orts-ausgang verlegten Weges in RichtungGlindow kaum noch versickern kann. Dergrößte Teil der Wassermengen wird an dieanliegenden Häusern gespritzt oder ge-schleudert. Hinzu kommt der unerträglicheLärm, vorallem von LKW´s mit Hängern.Noch schlimmerer Krach entsteht, wenndiese Fahrzeuge ohne Beladung die Ort-schaft duchqueren. Dieser unmöglicheZustand ist den Verantwortlichen des Lan-desbetriebes Straßenwesen Brandenburgund natürlich auch dem Bürgermeister un-serer Stadt Werder (H.), Herrn WernerGroße, schon lange bekannt. Seine Unter-stützung für den Ausbau der Straße stehtfest.Es ist vielleicht nicht jedem Bürger unse-res Ortes bekannt, dass das Land Branden-burg für die Alte Dorfstraße in PlötzinVerantwortung trägt. Nach vorsichtigenInformationen soll der Ausbau im Jahr2010 in Angriff genommen werden. VieleBürger erwarten gegenwärtig eine entspre-chende amtliche Zusage. Zu diesen desola-

ten Problemstraßen gehört auch ein Teil-stück der zum Territorium der Stadt Wer-der gehörende Bochower Weg. Dieser istdie Verbindungsstraße zwischen Plötzin -Bochow - Groß Kreutz. Vermutlich solldiese Straße während der Bauphase inPlötzin als Ausweich oder als Umgehungs-straße genutzt werden. Dann soll dieseStecke eine Asphaltdecke erhalten.Die Stadt Werder wäre sofort in der Lage,die anteiligen Kosten der Straße sowie dievorher zu verlegende Abwasserleitung inder gesamten Ortschaft vorzufinanzieren.Für das nächste Jahr 2010 ist eine entspre-chende Investitionssumme für die Bau-maßnahmen eingeplant. Darüber hinausgibt es auch Anlaß, sich über einige Dingezu freuen. Neu Plötzin und Plessow wur-den bekanntlich in der Vergangenheit imPlan der Flurneuordnung aufgenommen.In den letzten Tagen ist mit dem Ausbaubegonnen worden. Diese Verbindungs-straße erhält eine feste befahrbare Ober-fläche. Sie wird sicherlich von vielen Bür-gern beider Orte genutzt. Auf dem Fried-hof in Plötzin wird der Mittelweg neu ge-staltet. Dieser Weg erhält keine Knochen-steine sondern einen festen Laufsteg. Sogibt es immer wieder kleine Schritte, diezur Erneuerung unserer Ortschaften beitra-gen. Siegfried Frömling, OrtsvorsteherPlötzin

Plötzin in Unruhe und Freude

...Glindow zieht BilanzSie kommen von Seite 5!

Hervor zu heben ist dabei das Engagement vonVereinen und der Gruppe der Volkssolidarität.Unser Schulstandort erfreut sich großer und wach-sender Beliebtheit. Viele Besucher konnten sicham Tag der offenen Tür vom hohen Ausstattungs-niveau der Schule, den guten Ergebnissen der Bil-dungsarbeit und von der effektiven Zusammenar-beit von Schule und Hort überzeugen. Die Jugend-arbeit im Ort wird vom Ortsbeitrat unterstützt.Von ihm erhalten die Jugendlichen noch vorWeihnachten den gewünschten Fernsehapparat mitDVD-Player. Den Gewerbetreibenden in Glindowgebührt unsere große Hochachtung, weil sie inschwierigen wirtschaftlichen Zeiten erfolgreichproduzieren und handeln und Arbeitsplätze si-chern.Ich möchte mich bei Ihnen, liebe Bürgerinnen undBürgern, für die Unterstützung der Arbeit desOrtsbeirates sehr herzlich bedanken. Ich wünschenIhnen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeitund einen guten Start in ein friedliches und erfolg-reiches neues Jahr. Sigmar Wilhelm, Ortsvorsteher

Kinderweihnachtsfeier in PetzowZur traditionellen Kinderweihnachtsfeier lädt der Heimatverein Petzowauch in diesem Jahr herzlich ein. Am Sonntag, d. 13. Dezember (3. Ad-vent) um 15.30 Uhr wird sich wieder der bekannte und beliebte Petzo-wer Weihnachtsmann im Waschhaus am Haussee einstellen. Er kommtdiesesmal mit seiner Kutsche. Zusammen wollen wir Weihnachtsliedersingen und den Geschichten des Weihnachtsmannes lauschen. Es gibtKaffee, Tee und Gebäck und für die Erwachsenen auch einenGlühwein. Für die musikalische Umrahmung sorgt Horst Proppe. Eltern, die ihren Kinder ein kleines Geschenk durch den Weihnachts-mann übergeben lassen wollen, können dies bitte bis 11.12. abgebenbei Marion Meissner (Tel. 71591), Petra Rauschenbach (Tel. 668379)oder Elke Schönefeld (Tel. 45013).

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Zu letzten Samstag/Sonntag hatten dieim Gewerbeverein Innenstadt Werder(Havel) organisierten Geschäftsleutezum Advents-Spaziergang eingeladen.Viele Hundert Bürgerinnen und Bür-ger, vor allem Familien mit Kindernnutzten die offenen Geschäftstüren undMarkt-Stände zum Schauen, Staunenund Kaufen. Die ausnahmslos begei-sterte Zustimmung bei Besuchern undInitiatoren läßt die Stadtverwaltung,welche maßgeblich am Gelingen desGanzen mit gearbeitet hatte, über dieErweiterung des Advent-Spaziergangsim kommenden Jahr nachdenken. Be-sondere Anziehungspunkte unter vie-len anderen Attraktionen waren dieAusstellungen im Innenhof des Frei-

gutes am Lendelhaus. Hier hatte u.a.der Werkkunstverein Orpheé und dieFreie Schule am Zernsee einen histori-schen Webstuhl und Spinnrad aufge-baut und in Betrieb genommen, derGrafikmarkt im Schützenhaus wurdevon vielen interessierten Kunstliebha-bern besucht. Der General-Anzeigermit seinem hohen Aufmerksamkeits-wert freut sich, dem Gewerbevereindie Titelseite, sowie den redaktionellenTeil der Sonderseiten zur freien textli-chen Gestaltung für diese Veranstal-tung zur Verfügung gestellt und damitzum schönen Erfolg des Advents-Spa-zierganges beigetragen zu haben. Gabriele Richter

Werderaner begeistert überAdvents-Spaziergang

Chormusik zurWeihnachtszeit

Der Frauenchor "Cantabella"Geltow unter der Leitung vonSusette Preißler lädt am Sonn-tag, den 13.12.2009 um 16:00Uhr in die katholische Kirche"Maria Meeresstern" in Wer-der ein.Als Gast tritt der Kammerchor"Papillon" aus Potsdam auf.Zur Einstimmung auf dieWeihnachtszeit erklingt einabwechslungsreiches Pro-gramm älterer und neuerer in-ternationaler Weihnachtslie-der. Bekannte Weisen werdenwir gemeinsam singen.Der Eintritt ist frei. Beginn istum 16:00 Uhr.

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GeneralGeneral AnzeigerAnzeigerWoche 49-50 Weihnachtssonderausgabe am Freitag, dem 4. Dezember 2009unabhängige Heimatzeitung für die Stadt Werder, die Umlandgemeinden mit Amtsblatt für die Stadt Werder und WAZV

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Es ist wieder soweit, Werder undd ie Umlandge -meinden erstrah-len im vorweih-nachtlichen Fest-gewand . S t ad t -und Geme inde -v e r w a l t u n g e n ,Kultur- und Ge-werbevereine so-wie die Geschäft-s i nhabe r habenStraßen und Plät-ze l i ebevol l ge -schmückt. Heutewo l l en w i r S i e ,liebe Leser, ver-führen. Zu einemBummel du rchsfestlich beleuch-t e t e Werde r ,durch lausch igeDörfer und Plät-ze, zum gemütli-chen Es sen i ns t i mmu n g s v o l lweihnachtlich ge-schmückten Re-s t au ran t s , zumPlausch be i Glühwein oderKaffee und Kuchen in heime-ligen Cafés und zum Einkaufall der schönen Dinge, die dasFest erst perfekt machen. Si-cherlich fehlen Ihnen noch je-de Menge Geschenke. LassenSie sich von den Inserenten inder Vorweihnachts-Sonderzei-tung des General-Anzeigersinspir ieren. Hier f inden Siewi rk l i ch t o l l e Geschenk -Ideen. Erlebniseinkauf gibt es

nicht nur in der Großstadt -h i e r be i uns i s t e r e i n f achgemütlicher und die stressigeFahrzeit sparen Sie schon fürnette besinnliche Stunden mitIhrer Familie. Wie wärs mite inem gemütl ichen Baste l -abend mi t I h r en K inde rn?Selbstgemachter Weihnachts-schmuck ist einfach was ganzBesonderes , es macht IhreLieben froh, schönes zu ge-stalten und ihr Zuhause fest-

lich zu dekorieren. Wann ha-ben Sie zuletzt gemeinsam mitIhren Kindern Plätzchen ge-backen? Wissen Sie noch - dieschmecken beim Weihnachts-kaffee ja nochmalsogut. Undwenn der Plätzchenduft durchIh re Wohnung z i eh t , z i eh tauch die vorweihnacht l icheStimmung bei Ihnen ein. Dasgemeinsame Vorbereiten desWeihnachtsfestes, die Pflegeunse re r a l t en T rad i t i onen

trägt garantiertdazu be i , d i eAdventstage füra l l e f r i ed l i chund harmonischzu gestalten undden Zusammen-halt der Famili-en zu fördern. Gönnen S i esich selbst auchein paar geruh-same Stunden .Schenken S i es i ch doch e in -fach e inen kü-chenarbeitsfrei-en Tag. Wir ha-ben wunderbareRes tauran t s inWerde r undUmgebung dienur darauf war-ten, Sie kulina-r i s ch zu ve r -wöhnen . Undwenn der Weih-nachtsstress Siedoch nochpack t : Das

Wellness-Angebot ist groß -gönnen Sie sich ein paar Stun-den “Seele-baumeln-lassen” -Sie haben es sich verdient. In diesem Sinne wünschen wirIhnen, l iebe General-Anzei-ge r -Lese r , e i ne ge ruhsameAdven t s ze i t und f röh l i cheWeihnachten.G. Richter

Vorweihnachtsstimmung in Werder und Umland

“Hallo Kinder, habt Ihr schon Euren

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Wenn nicht, dann wirdes höchste Zeit!”

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Seit der Bundesligasaison 2003/2004 läuftdas Projekt Hertha - hautnah mit großemErfolg im Land Brandenburg.Das Konzept ist bisher einmalig in derFußball-Bundesliga: HERTHA BSC hat soin den vergangenen Jahren im BerlinerUmland ein Netz von Partnerstädten auf-gebaut. 22 Städte und Gemeinden aus derRegion gehören mittlerweile dazu. EinePartnerschaft bedeutet auch immer dieständige Abwechslung zwischen Gebenund Nehmen. Haben die Partnerstädte inden letzten Jahren viel von der Partner-schaft mit Hertha BSC profitiert, so wer-den sich jetzt die Partnerstädte für ihrenKlub einsetzen. "Jetzt erst recht - wir ma-chen das Stadion voll" ist das Motto derKampagne der Partnerstädte. Fans und Un-terstützer von Hertha BSC werden gezieltin den Partnerstädten aufgerufen, gerade indiesen schweren Zeiten der Mannschaftden Rücken zu stärken.In Erfolgszeiten kommen die Fans und Gä-ste sehr gerne ins Stadion, doch genaujetzt, wenn Spiele verloren gehen, ist eswichtig, das Team zu unterstützen. Ausdiesem Grund haben sich die Partnerstädteuntereinander abgestimmt und wollen sodie Berliner in den entscheidenden Spielenin den nächsten Wochen um wichtigePunkte unterstützen. Alle Fans und Anhän-ger des Vereins sind aufgerufen der Mann-schaft zu helfen. Als Zuschauer kann manso der Mannschaft die Kraft und den nöti-gen Ansporn geben, mehr als 100 Prozentabzurufen. Alle 22 Partnerstädte und die

dazugehörigen 11 Partnerschulen stehenvoll und ganz hinter der Kampagne. Wirsind nicht nur in guten Zeiten im Stadion,sondern auch dann, wenn es mal nicht sogut läuft, so die übereinstimmende Mei-nung aus den Partnerstädten. Allein über3000 Schüler aus den Partnerschulen, dar-unter fast 250 Schüler von der Carl-von-Ossietzky-Oberschule aus Werder (Havel),werden schon gegen Frankfurt am 28. No-vember dabei sein. "Die Unterstützung un-serer 22 Partnerstädte ist phantastisch - ge-rade in der jetzigen Lage müssen alle Herthaner und deren Fans zusammen ste-hen, denn gemeinsam kann man fast jedesProblem lösen. Dass unsere Partnerstädteaktiv werden, gibt uns Mut und Kraft -dafür gibt es nur ein Wort: Danke", sagtHertha-Manager Michael Preetz. Mit derAkzeptanz bei den Verantwortlichen beiHertha BSC sind auch verschiedene Aktio-nen verbunden. Eine Aktion ist unter ande-rem, dass der/die treueste/n Fan/s aus denPartnerstädten, der/die bis zum Ende derSaison die meisten Heimspiele besuchthat/haben (ab dem Spiel gegen EintrachtFrankfurt) - Tickets bitte aufbewahren undam Ende der Saison an die Geschäftsstellevon Hertha BSC senden - von Hertha BSCbelohnt wird. In diesem Sinne: Jetzt erstrecht - wir machen das Stadion voll.Mit blau - weißen Grüßengez.: BartschHertha Botschafter der Stadt Werder (Havel)

Partnerstädte unterstützenHERTHA

Hinz und Kunz sind wieder mal in ihremElement. Sie streiten sich. Das kennen wirja von den beiden und nehmen es schonnicht mehr erst, aber diesmal ist es wohlprinzipieller. Hinz hatte eine Runde imParkhaus am Bahnhof gedreht und leidernicht eine einzige freie Lücke gefunden.Jetzt ist er genervt wieder unten angekom-men und sieht gerade zwei Wagen aus derAusfahrt fahren. Also schnell wieder in dieSpur und gucken wo die was freigemachthaben. Aber da wird er angehupt, undzwar richtig laut. Kunz war in das Park-haus eingefahren und dem Hinz, der umdie Kurve zog, fast in die Seite gebrummt.„Jetzt spinnst Du wohl total!“ schnauzt erseinen Kumpel geschockt an. Aber Hinzmeint: „Bleib mal ganz ruhig. Ich war imParkhaus drin, hab schon eine Ehrenrundehinter mir und lass mir von DirNeuankömmling doch nicht den einzigenfrei gewordenen Platz wegschnappen.“„DuHeini! – Auch im Parkhaus musst Du dieStraßenverkehrsordnung einhalten. Und

ich kam von rechts!“ Kunz hat recht. Stel-len Sie sich mal so komplizierte Parkhäu-ser wie unter dem Potsdamer Hauptbahn-hof vor. Wenn sich da keiner an Regelnhält, wäre ja nur Chaos. Die Rechtspre-chung befürwortet sehr extensiv die Gel-tung der StVO auf allen Flächen, auf de-nen öffentlicher Verkehr stattfindet. Daskann also auch ein Weg sein, der als „Pri-vatweg“ gekennzeichnet ist. Bei Flächen,die sich äußerlich als Fahrwege darstellen,ist die Zugehörigkeit zum öffentlichenVerkehrsraum anzunehmen. Natürlichkann ein Ausschluss der Öffentlichkeitdeutlich signalisiert sein. Wie zum Bei-spiel auf einem Verkehrsübungsgeländeoder hinter Werkstoren. Auf Parkplätzenvon Einkaufszentren und z.B. in Parkhäu-sern soll der öffentliche Verkehr nun kei-nesfalls ausgeschlossen werden, so dassdie StVO gilt.Ihre Straßenverkehrsbehörde

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnernein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2010!

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Seit Mai 2008 ist Bianka BierbachBesitzerin des Cafés & Restau-rants Unter den Linden 3 im Zen-trum der Blütenstadt Werder.Zum gemütlichen Zusammenseinwurden alle Räume auf den dreiEbenen grundsaniert, Küche undToiletten den heutigen An-sprüchen entsprechend hergerich-tet. Freundlich und elegant lädtdas Café & Restaurant heute denGast ein, vor den hohen Fenstern

die schönen Lindenbäume.DieRäumlichkeiten stehen für Famili-en-, Betriebs-, Weihnachts- sowieSilvesterfeiern zu Verfügung.Frau Bierbach hat ihr Handwerkin verschiedenen gastronomischenBetrieben in Berlin und Branden-burg erlernt.Täglich bietet das Café & Restau-rant köstliche Überraschungenzum Frühstück, Mittag- und

Abendessen und für den Kaffee-klatsch am Nachmittag an. Dieneue Vollküche wird Sie verwöh-nen. An warmen Tagen ist dieVerführung groß, draußen unterden Linden zu sitzen und dasStraßenflair der Blütenstadt Wer-der bei Kaffee und Kuchen odereinem leckeren Essen zu ge-nießen. Alle Speisen werden ausfrischen Produkten des Havellan-des zubereitet. Wöchentlich wech-selt die Speisekarte.Lassen Sie sich mit einem gutenWeihnachtsessen im RestaurantUnter den Linden verwöhnen.

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Am 27. November war es wieder soweit,die Kindertagesstätte (KiTa) „Regenbo-gen“ in Glindow veranstaltete ihr alljähr-liches Laternenfest. Zunächst versam-melten sich gegen 17 Uhr die Kinder undEltern vor dem Kita-Spielplatz undkonnten sich dort an aufgebauten Stän-den stärken. Es gab etwas zu Essen, Kin-derpunsch und Glühwein für die Elternzum Aufwärmen. Auch diesmal konntefür unseren Laternenumzug das Clown-Duo „Dudel-Lumpi“ (Jens Arnold) und„Dudeline“ aus Hönow bei Berlin enga-giert werden. Beim anschließenden Um-zug durch den Ortsteil Glindow kamdann schnell richtige Stimmung auf: aufeinem bunt leuchtenden Fahrrad mit auf-gebauter Musikanlage fuhr Dudel-Lumpiinmitten der Laternenträger und sang be-geisternd seine Lieder vor. Dabei stopptedie fahrende Stimmungsmaschine auchimmer mal, um die Kinder um sich her-um zu versammeln und gemeinsam be-kanntes und unbekanntes Laternenlied-gut zu zelebrieren. Alle Kinderaugen

leuchteten voll Freude, und auch Elternund Großeltern hatten großen Spaß.Nachdem wir die Kita wieder erreichthatten und Dudel-Lumpi sich mit sin-gend von den Kindern verabschiedet hat-te, konnten sich alle noch einmal wär-men und stärken. Es war bei herbstlichenTemperaturen ein unvergeßlicher Abendfür Klein und Groß, daher ein herzlichesDankeschön an alle fleißigen Helfer, dieuns dabei unterstützt haben. Christine Mai (Leiterin) und Erzieher-team

Hurra, es hat auch schon geweihnachtet.Für eine große Geldspende bedankensich Christine Mai (Leiterin der Kita)und ihr Erzieherteam bei den FirmenMalermeister Dirk Müller, Installationund Heizungsbau Daniel Lüdtke, Dach-deckermeister Marko Lüdtke, Strassen-bau Hinkel, Holz- u. Bautenschutz And-reas Henning, Matthias u. Manfred Fied-ler sowie Andrea Jensch, TK Service amBau Thomas Knoppik.

Laternenfest der „KiTa Regenbogen“

Seit dem Jahr 2004 veranstalten jeweils24 Mitgliedsstädte mit historischemStadtkern mit großem Erfolg einen Ad-ventskalender ganz besonderer Art. Vom1. bis 24. Dezember wird täglich in eineranderen Altstadt ein Adventstürchen ei-nes historischen Gebäudes geöffnet unddas jeweilige Gebäude mit seiner Ge-schichte der Öffentlichkeit präsentiert.Am 12. Dezember um 14.00 Uhr öffnengemeinsam Frau Dr. Ahrenholz, Vorsit-zende des Ruder-Klubs Werder (Havel)von 1918 e.V. und der 1. Beigeordneteder Stadt, Herr Hartmut Schröder, dieAdventstür des Bootshauses Werderwie-sen 18 . Von 14.00 bis 16.00 Uhr erwarten Sie ei-ne Ausstellung zur Geschichte des Ru-

dersports sowie Gesprächsforen inweihnachtlicher Atmosphäre mit musi-kalischer Umrahmung. Bei Kaffee undKuchen, Plätzchen und Glühwein kannman sich über das heutige Ruder-sportzentrum, welches Rennruderern op-timale Trainingsbedingungen und Wan-derruderern einen günstigen Rastpunktbietet, auf der Inselstadt informieren.Für unsere kleinen Gäste haben wir klei-ne Überraschungen vorbereitet.Der RBB wird in der Sendung „Bran-denburg aktuell“ täglich um 19.30 Uhrvon der Aktion „Historischer Adventska-lender 2009“ berichten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.gez. Hartmut Schröder1. Beigeordneter

Historischer Adventskalender in Werder (Havel) am 12. Dezember 2009

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Frohe Weihnachten wünscht allen Kunden Ihr EDEKA Markt-Team!

Letztes Existenzgründerseminar, noch einige Plätze frei

Wir informieren Sie von der Idee bis zurUmsetzbarkeit

Werder (Havel): „Nicht auf Arbeit warten,sondern selbst die Initiative ergreifen“,unter diesem Motto bietet die Wirtschafts-förderung der Stadt Werder (Havel) unddie Agentur für Existenzgründungen wei-tere Informationen im Seminar zum The-ma Existenzgründungen und Existenzfe-stigung an. Die Agentur für Existenzgrün-dungen ist anerkannter Bildungsträger desBundesministeriums für Wirtschaft. Das letzte Seminar in diesem Jahr ist ge-plant: vom 15.12. bis 17.12.2009 Wir informieren Sie umfassend über alleÄnderungen und Neuigkeiten für das Jahr2010. Deshalb sind nicht nur angehendeExistenzgründer teilnahmeberechtigt, son-dern auch Selbständige, die sich erweiternoder verändern wollen.Telefonische Anmeldungen gelten als ver-bindlich.Unsere Seminare sind praxisnah und nichtnach Lehrbuch, alle Teilnehmer werdenmit einbezogen. Der Seminarplan beinhal-tet: Markterkundung, Unternehmensbe-steuerung, Buchführung, Gewinnermitt-lung, Marketing, Absicherung des Unter-nehmens und der Person, Rechtsformenund vieles mehr. Die Teilnehmer werdenin das Seminar praxisnah mit einbezogen,in dem sie lernen, durch einfache Rechen-

beispiele selbst einen Investitions-, Finan-zierungsplan, Gewinn- und Verlustrech-nung sowie Liquiditätsplan aufzustellen.Eingehend behandelt werden ebenfalls dieThemen Unternehmensfinanzierung,Bankverhandlung, Einstellungszuschüsseund Fördermittel. Der Bund und das LandBrandenburg können Gründer mit Zu-schüssen und zinsgünstigen Darlehen un-terstützen. Alle Informationen mit aus-führlichem Antragsverfahren zum Grün-dungszuschuss und zur freiwilligen Wei-terversicherung gegen Arbeitslosigkeit be-kommen Sie von uns erläutert. Aber auchdas Einstiegsgeld für Alg II-Empfänger,sowie mögliche Landesfördermittel wer-den ausführlich besprochen.Die Teilnahmegebühr beträgt nach Vorga-be des BMWi, 40 € für das gesamte Exi-stenzgründerseminar. Kostenlos erhaltenalle Teilnehmer unterrichtsbegleitendesMaterial des BMWi, sowie ein Soft-warepaket zur Existenzgründung und Un-ternehmensführung.Das Teilnahmezertifikat erhalten alle Se-minarteilnehmer am letzten Tag über-reicht.Der Unterricht erfolgt an allen Tagen von08.00 bis 16.00 Uhr im Alten Rathaus derStadt Werder (Havel), Kirchstrasse 6-7. Anmeldungen ab sofort bei der Agenturfür Existenzgründungen unter Telefon-nummer: 034 671 – 6 42 90.

Autorenbegegnung mit Trägern des Adal-bert-von-Chamisso-Preises in Branden-burg

Seit 25 Jahren vergibt die Robert BoschStiftung den Chamisso-Preis sowie Cha-misso-Förderpreise an Autoren von ganzbesonderer Literatur. Besonders sind dieausgezeichneten Texte auf Grund ihrer li-terarischen Qualität. Dabei stammen sievon Literaten, die – wie der Namenspa-tron des Preises – aus anderen Ländernnach Deutschland gekommen und hierheimisch geworden sind. Deutsch ist zuihrer (Literatur-)Sprache erst geworden.Die heterogene Liste aller bisherigenPreisträger umfasst bereits über 60 Na-men, darunter so bekannt wie José F. A.Olivier, SAID, Rafik Schami oder IljaTrojanow. Kostproben der Erzählkunstdieser und noch vieler anderer „Chamis-so-Autoren“ hält übrigens das in diesemHerbst bei dtv neu erschienene Buch„Lichterfeste, Schattenspiele“ bereit.Die Robert Bosch Stiftung unterstütztnicht allein Autoren, sondern auch Trägerliterarischer Projekte. Beispielsweise för-dert sie den Friedrich-Bödecker-Kreis inBaden-Württemberg, der Schriftsteller zuLesungen und Schreibwerkstätten inSchulen vermittelt.Nun hat auch der im Land Brandenburgarbeitende Friedrich-Bödecker-Kreis eineReihe „Autorenbegegnungen mit Chamis-so-Preisträgern“ konzipiert und erhält fürderen Umsetzung in Kooperation mitBrandenburger Bibliotheken Mittel von

Land und Stiftung.

Die Reihe startet mit zwei Veranstaltun-gen am 16. und 18.12.2009 in der Stadt-bibliothek sowie im OberstufenzentrumWerder (Havel). Schüler aus einer 5.Klasse der Karl-Hagemeister-Grund-schule und aus der Abiturstufe des Ober-stufenzentrums kommen in Kontakt mitLéda Forgó – einer in Budapest aufge-wachsenen, seit 1998 in Berlin lebendenund schreibenden Preisträgerin.Informationen: Friedrich-Bödecker-Kreisim Land Brandenburg e.V., Geschäftsstel-le, Frau Dr. Eska, Am Schützenwäldchen77, 15537 Erkner, Tel.: (03362) 70 09 55Stadtbibliothek, Brandenburger Str. 1 a,14542 Werder (Havel)Frau Mücke, Tel.: (03327) 42383gez. Beate Rietz, Beigeordnete

„Viele Kulturen – eine Sprache“

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Nr. 49/50 2009Seite 6

Die Food Ingredients Europe2009 (weltweit größte Messe fürLebensmittelzusatzstoffe) inFrankfurt am Main und die Wer-deraner Baumblütenkönigin mit-tendrin.Diesen Satz habe ich innerhalbder 3 Tage in Frankfurt wirklichverinnerlicht! Wenn man währendder Messetage durch die Halle ge-schlendert ist, wurden von allenSeiten reichlich hübsch verpackteSchokolade, Kekse und ab und zuMüsliriegel zum Gaumenschmausangeboten. Natürlich ging es nichtdarum die Mägen der Besucher zufüllen, sondern mit dem eigenenProdukt zu werben und so vieleneue Kunden wie möglich zu ge-winnen. Kam man jedoch am ein-ladenden Stand der Herbstreithund Fox KG vorbei, die dieser Ta-ge ihr 75-jähriges Firmenjubiläumfeiern konnte, so durfte mangenüsslich in meine Apfelschalegreifen und somit mein bisschenWerderluft schnuppern. Natürlichhabe ich Interessierten, die nichtnur aus Geschäftsgründen gekom-men waren, gern über unser hüb-sches Städtchen berichtet, von un-serem einmaligen Baumblütenfesterzählt und meine Erlebnisse alskönigliche Vertretung Werderskundgegeben. Die meisten steuer-ten anschließend direkt in unsereGesprächsecke, in der die

Herbstreith & Fox-Mitarbeiterzum Geschäftsgespräch bereit-standen und bei einem netten Kaf-fee den ein oder anderen neuenund alten Kunden über die Firmaund den neusten Stand informier-ten. Ich habe nebenbei meine Zeitgenutzt und bin hin und wiederdurch die Halle „geschwebt“ undkonnte sowohl mit Geschäftsleu-ten aus China, Ägypten, Deutsch-land und Frankreich ins Gesprächkommen, als auch andere Mas-kottchen und Repräsentanten derFirmen bewundern. Natürlich hat-te ich es in diesem Fall besondersleicht, neue Kontakte zu knüpfen,da mein weinrotes Kleid durch dieganze Halle zu sehen und dasRaunen der erfreuten Massen be-reits vor meiner Ankunft zu hörenwar. Ich hatte sehr viel Spaß da-bei, die Leute an den Stand vonHerbstreith & Fox einzuladen,von wiederum ihren Unternehmenund Geschäftsideen zu hören undeinen Einblick in die Welt derUnternehmer zu bekommen!Dank der Herbstreith & Fox Un-ternehmensgruppe habe ich über-aus schöne Tage verlebt, die mitSicherheit einen Höhepunkt inmeiner Amtszeit als Baumblü-tenkönigin darstellen.Ihre Maria LemkeBlütenkönigin

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ballnachmittag. Was diese Kids so alleserlebten, erzählt Ihnen Peter Richter imInternet-Portal des General-Anzeigersunter www.general-anzeiger-werder.de

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ständigen Fachbereich der Verwaltung.Der Redakteur informiert den zuständigenFachbereich, leitet den Hinweis weiter undholt von dort weiterführende Informatio-nen ein. • Nach einer Reaktionszeit von drei Ar-beitstagen – wird der Sachstand über Mae-rker im Internet veröffentlicht. Diese Re-aktionszeit ist Teil des Serviceverspre-chens, das unsere Verwaltung Ihnen gibt. • Eine Ampel informiert Sie über denStatus Ihres Hinweises: Grau bedeutet, derHinweis ist in Maerker hinterlegt, wurdeRot bedeutet, der Hinweis wurde ange-nommen, ein Sachstand wird von derFachverwaltung eingeholt.Gelb bedeutet, dass Informationen zumSachstand von der Fachverwaltung einge-fügt wurden. Häufig liegt dann auch einTermin vor.Grün bedeutet, dass der Hinweis bearbeitetwurde.

Unser Serviceversprechen lautet:1. Meldungen, welche bis 14.00 Uhr ein-gestellt werden, erscheinen spätestens amersten folgenden Arbeitstag um 16.00 Uhr. 2. Zulässige Bürgerhinweise werden nichtgefiltert. 3. Wir verpflichten uns innerhalb von dreiArbeitstagen eine verbindliche Antwort zuveröffentlichen. 4. Die Umsetzung erfolgt innerhalb derTerminstellung. 5. Sofern die Stadtverwaltung Werder(Havel) nicht zuständig ist, wird die Mit-teilung innerhalb von zwei Arbeitstagen andie zuständige Behörde oder Dritte weiter-geleitet. Machen Sie mit!“ Maerker“ finden Sie aufder Homepage der Stadt Werder (Havel)unter www.werder-havel.de in der Rubrik„Rathaus online“.gez. Werner Große, Bürgermeister

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Einsendeschluß: Dienstag 15.12.09

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende. DieVorweihnachtszeit hat begonnen und amletzten Wochenende wurde das erste Lichtauf dem Adventsgesteck entzündet. Wiealljährlich fängt jetzt die Zeit an, wo sichviele Gedanken machen, was schenke ichmeinen Lieben zu Weihnachten. In derHektik wird schnell mal eine brennendeKerze auf dem Adventsgesteck vergessenund das Haus oder die Wohnung für einpaar schnelle Einkäufe verlassen. Aberauch für unsere Kinder sind brennendeKerzen faszinierend. Je mehr wir unsWeihnachten nähern, desto trockener wer-den die Adventsgestecke und es reichtschon ein Funken oder eine kleine Flam-me und ihr Gesteck geht in Flammen auf.Ein Wohnungsbrand ist oftmals die Folge.Alljährlich in der Vorweihnachtszeit pas-sieren auf diese Art und Weise immerwieder Wohnungsbrände. Nur mal für ei-nen kurzen Augenblick die brennendenAdventskerzen aus dem Auge verloren.Unzähliges Leid kann passieren und all-jährlich verlieren Menschen durch dieseUnachtsamkeit ihr Leben. Helfen sie mit,dass ihre Feuerwehr und auch sie selbereine ruhige und besinnliche Vorweih-nachtszeit erleben können. Lassen sie niedie brennenden Kerzen ohne Aufsicht undstellen sie die Adventsgestecke auf einenichtbrennbare Unterlage. Sollte es trotzaller Vorsicht zu einem Wohnungsbrandkommen, dann zögern sie nicht ihre Feu-erwehr über den Notruf 112 zurufen. EinAdventsgesteck kann man noch mit einemEimer Wasser löschen. Hat die Woh-nungseinrichtung Feuer gefangen, dannwird schon ein bisschen mehr gebraucht.Denken sie auch daran, nicht das Feuer tö-tet das Leben sondern es sind die gefährli-

chen Brandgase, die zum Erstickungstodführen. Obwohl viele Familien ihren Weihnachts-baum heute mit einer elektrischen Be-leuchtung bestücken, geht auch von hiereine große Gefahr aus. Die Bäume in derWohnung sind sehr schnell ausgetrocknetund auch hier können schon Funken aus-reichen, um den Baum zum Brennen zubringen. Die Nadeln am Baum verbrennenmit einer großen Stichflamme und könnensehr schnell auf die Gardinen und dieWohnungseinrichtung übergreifen. Geradezu Silvester, wenn dann noch mit Wunder-kerzen und anderen Feuerwerkskörpernhantiert wird, steigt die Gefahr.Wenn sie sehen möchten, wie schnell einWeihnachtsbaum verbrennt, dass könnensie wieder am 16.01.2010 ab 16:00 Uhrauf dem Hartplatz in Werder (Havel) ver-folgen, wenn der Förderverein der Frei-willigen Feuerwehr Werder (Havel) zumersten Highlight im Jahr 2010 unter demMotto „Die Weihnachtsbäume brennenwieder!“ einläd. Hier ein kuscheligesFeuer zu entfachen, bei Glühwein, beiFleisch und Wurst vom Holzkohlegrill,beim Kinderpunsch und beim Knüppelteigbacken über einem offenen Feuer ist fürdie Kinder ein größeres Fest und bringt al-len mehr Freude. Wenn sie sehen möch-ten, wie schnell ihr Baum verbrennenkann, dann bringen sie ihn selben mit. Wirerwarten sie.Die Kameradinnen und Kameraden derFreiwilligen Feuerwehr der Stadt Werder(Havel) wünschen allen Bürgerinnen undBürgern eine geruhsame und frohe Vor-weihnachtszeit, frohe Weihnachten und ei-nen guten Rutsch ins Jahr 2010. Lothar Boreck - Stadtwehrführer

Die Feuerwehr Werder gibt nüztliche Tippszum Weihnachtsfest

Anfang Dezember 2009Schaut man jetzt prüfend auf den Kalender,beginnt die Winterzeit - es ist Dezember!

Doch schau man vergleichend auf´s Thermometer,

sagt das, die beginnt, laut diesem, erst später.

Die Natur macht eben, was sie nur will,- typisch dafür ist auch der April!

Das Kalender-Datum kümmert sie kaum,es ist noch Zeit für den “Wintertraum”.

Interessant sind für den Naturfreund jetzt grüne Wiesen,

sogar viele Büsche beginnen zu sprießen.

Der Mensch kann sehr viel, fliegt bis ins All,

doch Wetter gestalten? Ist nicht seine Fall!

- G. Mühlberger -Weihnachtskatstunierdes FSV Eintrach

GlindowUnsere alljährlches Weihnachtsskat-tunier führen wir am Sonnabend, den12.12.2009 um 15:00 Uhr im Ga-straum der Gaststätte “Zum Werdera-ner”, Berliner Str. 72 in 14542 Wer-der (H.) durch. Der Kostenbeitrag be-trägt, wie immer 11,00 EUR. Bittedie Interessenten um Voranmeldungan: Sportkamerad Lutz Dzaack, Tele-fon: 03327 - 705 63 oder 0176 -511766 94 - Der Vorstand

Spielberichte Nachwuchsu. I. u. II. Männer FC

Deetz vom 28.-29.11.2009Die Spielberichte des FC Deetz hat Peter Richterfür Sie in unserem Internet-Portal zusammenge-stellt - sie sind nachzulesen unter www.general-anzeiger-werder.de

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Amtsblatt

Werder (Havel), den 4. Dezember 2009 - Jahrgang 14 - Nummer 25

FFüürr ddiiee SSttaaddtt WWeerrddeerr ((HHaavveell))

Herausgegeben vom Bürgermeister der Stadt Werder (Havel), - Eisenbahnstraße 13/14 - Tel.: (03327) 783-0 * Fax: (03327) 44 385Herstellung: General-Anzeiger Werder (Havel) GmbH - Postfach 1, 14536 Werder (Havel) - Telefon: (03327) 46 88-0 - Fax: (03327) 46 88 46

Belichtung & Druck: Der Ossi-Druck GmbH & Co.KG - Am Piperfenn 8 - 14776 Brandenburg an der Havel

Inhaltsverzeichnis

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Werder (Havel) S a t z u n g der Stadt Werder (Havel) über die Bildung von Schulbezirken (Schulbezirkssatzung) Seite 2

Bekanntmachungsanordnung zur S a t z u n g der Stadt Werder (Havel) über die Bildung von Schulbezirken (Schulbezirkssatzung) Seite 3

Bekanntmachung der Stadt Werder (Havel)Rechnungsprüfungsordnung der Stadt Werder (Havel) Seite 3

Auswahlverfahren eines Netzbetreibers für die Breitbandversorgung der Stadt Werder (Havel) Gemeindeteil Alt Plötzin Seite 4

Einladung zur außerplanmäßigen Sitzungdes Ortsbeirates Plötzin Seite 4

Ende des Amtsblattes Seite 4

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Seite 2 - Amtsblatt - 2009 - Nr. 25

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Werder (Havel)

Aufgrund der Bekanntmachungsanordnung des Bürgermeisters der Stadt Werder (Havel) vom 30.11.2009 wird durch die Stadt Werder (Havel)

die Satzung der Stadt Werder (Havel) über die Bildung von Schulbezir-ken für die Carl-von-Ossietzky Oberschule mit angegliederter Primarstu-fe, Karl-Hagemeister-Grundschule, Grundschule Glindow und Inselschu-le Töplitz

bekannt gemacht.

S a t z u n gder Stadt Werder (Havel) über die

Bildung von Schulbezirken(Schulbezirkssatzung)

Aufgrund des § 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg(BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I. S. 286 Nr. 19/2007) zu-letzt geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23. September 2008(GVBl. I S. 202 Nr. 12/2008), in Verbindung mit den §§ 100 und 106des Gesetzes über die Schulen im Land Brandenburg (BrandenburgischesSchulgesetz – BbgSchulG) zuletzt geändert durch Artikel 21 des Gesetzesvom 23. September 2008 (GVBl. I S. 202 Nr. 12/2008), hat die Stadtver-ordnetenversammlung der Stadt Werder (Havel) in ihrer Sitzung am26.11.2009 folgende Satzung über die Bildung von Schulbezirken (Schul-bezirkssatzung) beschlossen.

§ 1Gegenstand

Für die in Trägerschaft der Stadt Werder (Havel) befindlichen dreiGrundschulen und der Oberschule mit angegliederter Primarstufe werdeninsgesamt vier Schulbezirke bestimmt. Die Inselschule Töplitz und die Karl-Hagemeister-Grundschule sind ver-lässliche Halbtagsgrundschulen mit integrierter Tagesbetreuung (VHG).

§ 2 Geltungsbereich

Die Bestimmungen dieser Satzung gelten für Schülerinnen und Schülermit Wohnsitz in der Stadt Werder (Havel) und deren Ortsteile Petzow,Bliesendorf, Plötzin mit den Gemeindeteilen Plessow und Neu-Plötzin,Glindow mit dem Gemeindeteil Elisabethhöhe, Kemnitz mit dem Ge-meindeteil Kolonie Zern, Phöben, Töplitz mit dem Gemeindeteil Leestund Derwitz bei der Erfüllung der Schulpflicht in der zuständigenGrundschule bzw. in der Oberschule mit angegliederter Primarstufe.

§ 3 Schulbezirke der Grundschulen und der

Oberschule mit angegliederter Primarstufe

3.1. Die Aufnahme von Erstklässlern, die zwischen dem 01.10.2003 und30.09.2004geboren sind, erfolgt unter Berücksichtigung der Zurückstellungen undvorzeitigen Einschulungen gemäß der vorliegenden Schulbezirkssatzung.In Abstimmung zwischen dem Schulträger und dem Staatlichen Schul-amt werden für das Schuljahr 2010/2011 nachfolgend genannte Kapa-zitäten für die einzelnen Schulen festgelegt, die nicht überschritten wer-den dürfen.

Schulbezirk I - Carl-von-Ossietzky Oberschule mit angegliederter Primarstufe 2 Klassen

Schulbezirk II - Karl-Hagemeister-Grundschule 3 KlassenSchulbezirk III - Grundschule Glindow 2 KlassenSchulbezirk IV - Inselschule Töplitz 1 Klasse

3.1.1 Carl-von-Ossietzky Oberschule mit angegliederter Primarstufe Der Schulbezirk I - wird wie folgt räumlich festgelegt: Ortsteil Petzow, Potsdamer Straße, Inselstadt, Unter den Linden, Scheun-hornweg, Am Wachtelberg, Am Weinberg, Berliner Straße, Grüner Weg,Am Plötzhorn und Wohngebiet Werderpark/Am Strengfeld . Bernhard-Kellermann-Straße, Brandenburger Straße, WohngebietWachtelwinkel, Eisenbahnstraße, Adolf-Damaschke-Straße.

3.1.2 Karl-Hagemeister Grundschule (VHG)Der Schulbezirk II - wird wie folgt räumlich festgelegt:Wohngebiet Havel-Auen, Bahnhof, Kemnitzer Straße, Am PlessowerSee, Hoher Weg, Wohngebiet Am Schwalbenberg, Wohngebiet Jugend-höhe, Eichenweg, Marienstraße, Herthastraße, Schönemannstraße, Brün-hildestraße, Margaretenstraße, Wohngebiet Am Finkenberg, Kessel-grundstraße, Kemnitzer Straße, Kemnitzer Chaussee, Ortsteil Kemnitzmit dem Gemeindeteil Kolonie Zern und Ortsteil Phöben.

3.1.3 Grundschule GlindowDer Schulbezirk III – wird wie folgt räumlich festgelegt:Ortsteil Glindow mit dem Gemeindeteil Elisabethhöhe, Ortsteil Plötzinmit den Gemeindeteilen Plessow und Neu-Plötzin, Ortsteil Bliesendorf,Ortsteil Derwitz.Stadt Werder (Havel) – Puschkinstraße, An der Chaussee/Berliner Chaus-see, Kugelweg, Moosfennstraße.

3.1.4 Inselschule Töplitz (VHG)Der Schulbezirk IV - wird wie folgt räumlich festgelegt:Ortsteil Töplitz mit dem Gemeindeteil Leest.Laut Vertrag zur Auseinandersetzung gemäß Kap. 2 Abschnitt 1 des 3.Gemeindegebietsreformgesetzes zwischen der Stadt Potsdam, dem AmtWerder und der Stadt Werder (Havel) steht den Eltern aus Golm frei zuentscheiden, ob die Inselschule Töplitz im Rahmen der festgelegten Ka-pazität oder die Grundschule Eiche angewählt wird.

Da in der Inselschule Töplitz für die Klassen 1 und 2 im Rahmen einerflexiblen Eingangsstufe jahrgangsübergreifender Unterricht erteilt wird,können auch schulpflichtige Kinder anderer Schulbezirke der Stadt Wer-der (Havel) unter Berücksichtigung der festgelegten Kapazität ohne An-trag gemäß § 4 der Schulbezirkssatzung diese Schule anwählen.

Für Schüler, die seit dem Schuljahr 2005/06 an der Inselschule Töplitzunterrichtet werden und ihre Grundschulzeit mit der 6. Klasse im Schul-jahr 2009/10 beenden, ist die Inselschule die zuständige Grundschule.

Für die Schüler, die am Flex-Unterricht teilnahmen, ist nach Beendi-gung der Jahrgangsstufen 1 und 2 die Inselschule Töplitz zuständigeGrundschule.

3.2 Sollte in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 durch Zuzüge oder andere Um-stände die zulässige Klassenfrequenz erreicht werden, wird an die Schuleverwiesen, an der die Aufnahmekapazität nicht ausgelastet ist.

§ 4Antrag auf Besuch einer anderen als der zuständigen Schule

Ausnahmen von den im § 3 festgelegten Regelungen sind in Einzelfällenentsprechend § 106 Absatz 4 BbgSchulG auf Antrag durch das StaatlicheSchulamt zu entscheiden.

§ 5Inkrafttreten/Außerkrafttreten

Die Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Mit Inkrafttreten dieser Satzung tritt der Beschluss über die Neufestle-gung von Schulbezirken für die Grundschulen der Stadt Werder (Havel)vom 11.12.2008 BSVV Nr. 0043/08 außer Kraft.

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Amtsblatt - 2009 - Nr. 25 - Seite 3

erlassen : 26.11.2009ausgefertigt: 30.11.2009

gez. Werner Große SiegelBürgermeister

Bekanntmachungsanordnung

Die vorstehende Satzung der Stadt Werder (Havel) über die Bildung vonSchulbezirken für die Carl-von-Ossietzky Oberschule mit angegliederterPrimarstufe, Karl-Hagemeister-Grundschule, Grundschule Glindow undInselschule Töplitz wird im Amtsblatt für die Stadt Werder (Havel) in derAusgabe vom 04.12.2009 Nr. 25 öffentlich bekannt gemacht. Werder (Havel) 30.11.2009

gez. Werner GroßeBürgermeister

Bekanntmachung der Stadt Werder (Havel)

Auf Grund der Bekanntmachungsanordnung des Bürgermeisters der StadtWerder (Havel) vom 27.11.2009 wird folgende Rechnungsprüfungsord-nung der Stadt Werder (Havel) be-kannt gemacht:

Rechnungsprüfungsordnungder Stadt Werder (Havel)

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 26.11.2009 fol-gende Rechnungsprüfungsordnung zur Durchführung der Bestimmungender §§ 101-104 der Brandenburgischen Kommunalverfassung (BbgK-Verf) beschlossen. Sie gilt in der Verwaltung der Stadt einschließlich ih-rer Einrichtungen beispielsweise Schulen, Kindertagesstätten, Feuerwehr,Bibliothek.

1. Rechtliche Stellung und Rahmenbedingungen1.1. Die Stadt Werder (Havel) hat entsprechend § 101 Abs. 1 Satz 2

BbgKVerf ein Rechnungsprüfungsamt eingerichtet, das- der Stadtverordnetenversammlung gegenüber unmittelbar

verantwortlich ist,- der Stadtverordnetenversammlung in seiner sachlichen

Tätigkeit direkt unterstellt ist,- bei der sachlichen Beurteilung der Prüfvorgänge unabhängig

und insoweit an Weisungen nicht gebunden ist,Darüber hinaus bedienen sich die Gemeinden Groß Kreutz (Havel)und Kloster Lehnin des Rechnungsprüfungsamtes auf Grundlage eines öffentlich-rechtlichen Vertrages.

1.2. Die Stadtverordnetenversammlung bestellt den/die Leiter/in und den/die Prüfer/in(nen), die entsprechend ihrer Aufgaben persönlichund fachlich besonders geeignet sein müssen, und beruft sie ab. Der/die Bürgermeister/in ist Dienstvorgesetzte/r der Dienstkräfte des Rechnungsprüfungsamtes.

1.3. Die Stadtverordnetenversammlung, der Hauptausschuss und der/die Bürgermeister/in können dem Rechnungsprüfungsamt

Aufträge erteilen. Die Wahrnehmung der gesetzlichen Aufgaben, auch für die Gemeinden Groß Kreutz (Havel) und Kloster Lehnin, darf hierdurch jedoch nicht beeinträchtigt werden.

1.4. Prüfungsbegehren der Fachbereiche, des Rechnungsprüfungsaus-schusses und Dritter kann das Rechnungsprüfungsamt im Rahmen seiner Zuständigkeit in eigenem Ermessen folgen.

1.5. Das Rechnungsprüfungsamt unterstützt die Stadtverordnetenver-sammlung bei ihren Entscheidungen und berät die Verwaltung bereits während der Planungs- und Leistungsphasen.

2. Gesetzliche Aufgaben2.1. Das Rechnungsprüfungsamt hat nach § 102 Abs. 1 BbgKVerf das

Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen zu prüfen, insbesondere- Prüfung des Jahres- und des Gesamtabschlusses- Prüfung der Vorgänge in der Finanzbuchhaltung zur Vorbe-

reitung der Jahresabschlussprüfung- Prüfung der Zahlungsabwicklung und Liquiditätsplanung- Kassenprüfungen- Prüfung von Vergaben- Prüfung der Verwaltung auf Ordnungsmäßigkeit, Zweck-

mäßigkeit und Wirtschaftlichkeit- Prüfung der Programme zur Ermittlung von Ansprüchen und

Zahlungsverpflichtungen, für die Finanzbuchhaltung und Zahlungsabwicklung sowie zur elektronischen Speicherung von Büchern und Belegen

- Prüfung der Verwendung kommunaler Zuwendungen und Garantieverpflichtungen bei übertragenen Aufgaben, soweit sich die Stadt eine solche vorbehalten hat

2.2. Das Rechnungsprüfungsamt hat nach § 85 Abs. 3 BbgKVerf die Eröffnungsbilanz zu prüfen, insbesondere- Prüfung der Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer

Buchführung- Prüfung, ob ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen-

des Bild der Vermögens- und Schuldenlage vermittelt wird- Prüfung der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und

ergänzenden Bestimmungen

3. Übertragene AufgabenDie Stadtverordnetenversammlung überträgt dem Rechnungsprü-fungsamt auf Grund § 102 Abs. 1 Satz 4 BbgKVerf folgende Auf-gaben:- Prüfung der Geschäftsführung der Kleingartenvereine nach

der Verordnung über die Zuständigkeiten im Kleingartenrecht- Prüfung der Einrichtung neuer bzw. Änderung bestehender

Handvorschüsse, Einnahmekassen und Zahlstellen- Kassenprüfung der Einnahmekassen- Prüfung der Handvorschüsse

4. Arbeitsweise, Prüfverfahren und Befugnisse des Rechnungsprü-fungsamtes

4.1. Der/die Leiter/in des Rechnungsprüfungsamtes ist für Organisati-on, Geschäftsverteilung und Prüfungsplanung verantwortlich. Er/sie bestimmt Art und Umfang der im Einzelfall erforderlichen Prüfungshandlungen nach pflichtgemäßem Ermessen.

4.2. Der/die Leiter/in des Rechnungsprüfungsamtes kann an Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung und ihrer Ausschüsse teilneh-men. In Angelegenheiten von besonderer Bedeutung kann er/sie verlangen von der Stadtverordnetenversammlung oder ihren Aus-schüssen gehört zu werden.

4.3. Das Rechnungsprüfungsamt informiert den/die Leiter/in der zu prüfenden Stelle vom geplanten Beginn der Prüfung und über den Prüfungsinhalt. Das gilt nicht für Prüfungen der Kassen, Bestände und Vorräte.

4.4. Die Dienstkräfte des Rechnungsprüfungsamtes sind befugt alle füreine Prüfung notwendigen Auskünfte und Nachweise zu verlan-gen. Akten, Schriftstücke und sonstige Unterlagen sind auf Ver-langen auszuhändigen. Der Zugang zur Informationsverarbeitung (Hard-, Software, Daten) ist zu ermöglichen. Es ist Zutritt zu allen Diensträumen zu gewähren.

4.5. Geprüfte Unterlagen werden vom Rechnungsprüfungsamt mit Datum und Kurzzeichen „grün“ gekennzeichnet.

4.6. Über die Ergebnisse der Prüfungen werden Prüfberichte als Ent-

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Seite 4 - Amtsblatt - 2009 - Nr. 25

wurf gefertigt. Mit dem Entwurf wird der/den geprüften Stelle/n Gelegenheit zur Ausräumung und Stellungnahme gegeben. Das Ergebnis wird in einem endgültigen Prüfbericht zusammengefasst,der dem/der Bürgermeister/in, dem/der zuständigen Beigeordnetenund der geprüften Stelle zur Kenntnis gegeben wird. Die Vorlage-pflicht nach § 103 Abs. 2 Satz 5 BbgKVerf wird dadurch erfüllt, dass der Prüfbericht dem Rechnungsprüfungsausschuss zugeleitet wird, der in der Regel nicht öffentlich tagt. Prüfungsfeststellungenund –berichte sind für die Verwaltung bestimmt und intern zu ver-wenden. Eine Weiterleitung an Dritte bedarf eines sachlichen Grundes und der Zustimmung des Rechnungsprüfungsamtes.

4.7. Der Schlussbericht zum Jahres- und zum Gesamtabschluss enthält einen Entlastungsvorschlag. Der Bericht einschließlich etwaiger Stellungnahmen wird der Stadtverordnetenversammlung vorge-legt.

4.8. Zur Prüfung von Vergaben sind dem Rechnungsprüfungsamt - Kostenschätzungen bzw. –berechnungen und Ausschrei-

bungsunterlagen vor Beginn des Vergabeverfahrens- Vergabevermerk, Angebote, Vergabevorschlag vor

Zuschlags-/Auftragserteilungvorzulegen, wenn der (voraussichtliche) Auftragswert 100.000 € überschreitet.

4.9. Außerhalb von Prüfungen wirkt das Rechnungsprüfungsamt bei Bedarf beratend und begleitend mit. Die fachliche Verantwortung der zuständigen Fachbereiche bleibt unberührt.

5. Informationsrechte und –pflichten5.1. Die Beteiligung bzw. Information des Rechnungsprüfungsamtes

erfolgt so rechtzeitig, dass es im Vorfeld von Entscheidungen Stellung nehmen oder in anderer Weise tätig werden kann.

5.2. Das Rechnungsprüfungsamt wird von der Absicht der Verwaltungwesentliche Änderungen auf dem Gebiet des Haushalts-, Rech-nungs- oder Kassenwesens vorzunehmen rechtzeitig informiert. Das betrifft insbesondere die Einführung oder Änderung von EDV-Verfahren.

5.3. Das Rechnungsprüfungsamt wird von den zuständigen Fachberei-chen über alle, für den geordneten Betrieb bedeutsamen Unregel-mäßigkeiten (z.B. Kassenfehlbeträge, schwerwiegende Störungen im Bereich der EDV) und über besondere Vorkommnisse in der Finanzbuchhaltung zeitnah informiert.

5.4. Das Rechnungsprüfungsamt erhält zur Kenntnis- Gesetze, Verordnungen, Satzungen, Dienstanweisungen usw.- Sitzungsunterlagen der Stadtverordnetenversammlung und

der Ausschüsse- Ankündigungen von oder unvermutete Prüfungen durch Drit-

te (z.B. Landkreis, Finanzamt) und die entsprechenden Prüf-berichte auf Anforderung

6. InkrafttretenDie Rechnungsprüfungsordnung tritt am Tag nach ihrer Be-schlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung in Kraft.

Werder (Havel), den 27.11.2009

gez. Werner GroßeBürgermeister

Auswahlverfahren eines Netzbetreibersfür die Breitbandversorgung der

Stadt Werder (Havel) Gemeindeteil Alt Plötzin

Auf Grund der Bekanntmachungsanordnung des Bürgermeisters der StadtWerder (Havel) vom 30.10.2009 wird im Auftrag und im Namen der

Stadt Werder (Havel) die Ausschreibung zum Auswahlverfahren eines Netzbetreibers für die Breit-bandversorgung in den Gemeindeteil Alt Neu Plötzin im Internet unterwww.werder-havel.de, sowie auf dem Vergabemarktplatz des LandesBrandenburg bekannt gemacht.

Werder (Havel), 2009-10-30

gez.Werner GroßeBürgermeister

E i n l a d u n g

Sitzung: Außerplanmäßige Sitzung des Ortsbeirates Plötzin

Sitzungstag: 04.12.2009

Sitzungsort: 14542 Werder (Havel) OT Plötzin, Friedhofswinkel 5, Gemeindezentrum Plötzin

Beginn: 19:00 Uhr Ende: ca. 20:00 Uhr

TOP vorläufiger Beratungsgegenstand Einreicher

Öffentlicher Teil

1 Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung

2 Festsetzung der Tagesordnung

3 Veranstaltung zur Förderung des kulturellen Lebens im Ortsteilhier MittelvergabeBPl/0338/09 Fachbereich 1

4 Sitzungstermine 2010hier: Bestätigung Fachbereich 1

gez. Siegfried FrömlingOrtsvorsteher

Ende des Amtsblattes

Am Dienstag, den 08. Dezember2009 fällt die Sprechstunde des Orts-beirates Glindow aus organisatori-schen Gründen aus.Für telefonische Rücksprachen stehtIhnen Herr Wilhelm ab Mittwoch,

den 09. Dezember 2009 unter derRufnummer: 03327 / 43363 zur Ver-fügung.Vielen Dank für Ihr Verständnis.gez. Sigmar Wilhelm

Sprechstunde fällt aus!

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Adventskonzert in Kemnitz

Am 3. Advent (13. Dezember) findetum 16 Uhr das beliebte Adventskon-zert der Musikschule Zimmermannim Gemeindezentrum Kemnitz statt.Die Schülerinnen und Schüler derMusikschule werden wieder einmaldie Herzen im vorweihnachtlichenTrubel etwas weiten und für besinn-liche Stimmung sorgen. Der Eintrittist frei. Joachim Thiele -OV-