Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin · terdisziplinäre Intensivstation versorgt...

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www.kmg-kliniken.de Chefärztin Dipl.-Med. Martina Dreyer Fachärztin für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnung: Intensivmedizin, Rettungs- und Palliativmedizin Chefarzt Dr. med. Uwe Krüger Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnung: Spezielle Intensivmedizin Telefon 0 33 71 - 69 92 52 Telefax 0 33 71 - 69 99 12 KMG Klinikum Luckenwalde Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Halle-Wittenberg Saarstraße 1 | 14943 Luckenwalde T 0 33 71 - 69 90 | F 0 33 71 - 62 01 10 [email protected] Sprechstunden Präoperative Anästhesiesprechstunde Mo - Fr 14.00 - 15.30 Uhr Ambulante Schmerzsprechstunde Mo 08.00 - 12.00 Uhr Di nach Vereinbarung Mi 12.00 - 17.30 Uhr Do 08.00 - 12.00 Uhr nach Terminabsprache Telefon 0 33 71 - 69 93 79 Patienteninfo Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin www.kmg-kliniken.de pat 08/20 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Akutversorgung Rehabilitation Pflege Arztpraxen

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Chefärztin Dipl.-Med. Martina Dreyer Fachärztin für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnung: Intensivmedizin, Rettungs- und Palliativmedizin

Chefarzt Dr. med. Uwe Krüger Facharzt für Anästhesiologie,

Zusatzbezeichnung: Spezielle Intensivmedizin

Telefon 0 33 71 - 69 92 52 Telefax 0 33 71 - 69 99 12

KMG Klinikum Luckenwalde Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Halle-Wittenberg Saarstraße 1 | 14943 Luckenwalde T 0 33 71 - 69 90 | F 0 33 71 - 62 01 10 [email protected]

Sprechstunden Präoperative Anästhesiesprechstunde Mo - Fr 14.00 - 15.30 Uhr

Ambulante Schmerzsprechstunde Mo 08.00 - 12.00 Uhr Di nach Vereinbarung Mi 12.00 - 17.30 Uhr Do 08.00 - 12.00 Uhr nach Terminabsprache Telefon 0 33 71 - 69 93 79

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Klinik für Anästhesiologie und

Intensivmedizin

Akutversorgung Rehabilitation Pflege Arztpraxen

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Liebe Patientin, lieber Patient,

herzlich willkommen in Ihrer Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

In fünf modernen OP-Sälen und im Kreißsaal sind wir für alle Patient*innen da, die ope-riert werden müssen. Wir arbeiten mit modernen Verfahren der Allgemein- und Regional-anästhesie inklusive Kathetertechniken zur postoperativen Schmerztherapie. Die Betreu-ung unserer Patient*innen beginnt mit der Prämdeikationssprechstunde, führt über den Einleitungsraum und den OP in den Aufwachraum (vier Betten) bzw. auf die Intensivsta-tion. Um das Risiko für unsere Patient*innen so gering wie möglich zu halten, sind alle unsere Arbeitsplätze mit modernster Narkose- und Überwachungstechnik ausgerüstet. Darüber hinaus haben unsere OP-Tische Wärmesysteme. Auch Wärmeschränke für Infu-sionslösungen sowie Blutwärmesysteme sind vorhanden.

Unsere Abteilung betreut Patient*innen mit Katheteranlagen zur Schmerztherapie auf den operativen Stationen und im Kreißsaal zur schmerzarmen Geburt. Die moderne in-terdisziplinäre Intensivstation versorgt Patient*innen der internistischen und aller opera-tiven Abteilungen des Hauses. Wir verfügen über zehn Betten in sechs Zimmern, deren Ausstattung technisch auf dem neusten Stand ist und deren Monitoring mit zentraler Überwachung alle wichtigen Techniken umfasst. Es stehen zehn Beatmungsplätze, zwei Dialysemaschinen sowie Bronchoskopie und Notfalllabor zur Verfügung.

Die Abteilung beteiligt sich am Rettungsdienst und stellt das Reanimationsteam. Eine Schmerzsprechstunde ist etabliert. Für ambulante OPs ist eine Anästhesiesprechstunde eingerichtet.

Ihr Team der Klink für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

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Leistungsspektrum

alle gängigen Allgemein- und Regionalanästhesieverfahren Periduralanästhesie in der Geburtshilfe fünf moderne OP-Säle mit Ein- und Ausleitungsraum Aufwachraum mit vier Betten moderne interdisziplinäre Intensivstation zehn Beatmungsplätze, moderne Geräte, verschiedene Beatmungsverfahren zwei Dialyseplätze (auch heparinfreie Dialysen) nicht-invasive Beatmungsverfahren

Schwerpunkte

Anlage von Venenkathetern, Pulmonalarterienkathetern, art. Kathetern Regionalanästhesieverfahren mit Kathetertechniken Erweitertes hämodynamisches Monitoring (auch PICCO) Anwärmen von Blut und Blutprodukten Retransfusion von Blutverlusten (Cell-Saver) Dialyseverfahren (CVVH, CVVHD, auch heparinfrei) Anlage von Punktionstracheostomata (nach Ciaglia) Bronchoskopie Anlage von passageren Herzschrittmachern Lagerungsverfahren bei Lungenversagen (ALI, ARDS)

Hinweise für Besucher der Intensivtherapiestation

Vor dem ersten Besuch bitten wir Sie zu einem direkten Gespräch, das in der Regel durch den zuständigen Stationsarzt / die zuständige Stationsärztin, Oberarzt / Ober-ärztin oder die Chefärztin bzw. den Chefarzt geführt wird. Der konkrete Umfang der ärztlichen Auskunft über das Krankheitsbild bzw. über den Patient*innenzustand wird vom geäußerten oder mutmaßlichen Willen des des Patienten bzw. der Patientin und dem Verwandtschaftsgrad bestimmt. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, stehen wir ab 11.00 Uhr für direkte und telefonische (nicht bei Erstauskünften) Auskünfte zur Verfügung.

Wir bitten Sie, Besuche möglichst in den Nachmittagsstunden ab 14:00 Uhr durch-zuführen und die Besucherzahl auf maximal zwei Personen zu beschränken, wobei es sich möglichst um dieselben Bezugspersonen handeln sollte. Bei Verständigungs-schwierigkeiten mit Ihren Angehörigen (zum Beispiel beatmete Patient*innen), bei Unklarheiten, Ängsten und Sorgen Ihrerseits wird Ihnen das Ärzt*innen- und Pflege-personal jederzeit gern zur Seite stehen.

Bitte beschränken Sie die Besuchszeit auf maximal 15 bis 30 Minuten, insbeson-dere zu Behandlungsbeginn. In einer späteren Behandlungsphase können längere Besuchszeiten, das Einbeziehen in pflegerische Maßnahmen, das Mitbringen von Bil-dern, Zeitungen, Fotos oder einem CD-Player sinnvoll sein. Dies wird mit Ihnen im Einzelnen besprochen.

Blumen und Geschenke sind auf unserer Station nicht gestattet. Ebenso bitten wir Sie, zu Behandlungsbeginn nicht benötigte Sachen wie Straßenkleidung, Schuhe, Wertge-genstände und Ähnliches von Ihren Angehörigen mit nach Hause zu nehmen, so dass zunächst nur Dinge zur persönlichen Hygiene (auch Zahnersatz, Brille, Hörgeräte), Krankenversicherungskarte, Medikamentenlisten, Blut-, Impf-, Röntgenpässe - sofern vorhan-den - auf unserer Station verbleiben. Das Telefonieren und Fotografieren mit dem Mobiltelefon ist auf unserer Intensivstation nicht gestattet.