KMU-innovativ: Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand

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03.03.2015 Projektträger im DLR - Softwaresysteme und Wissenstechnologien (PT-SW) Michael Beichert KMU-innovativ Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand

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03.03.2015 Projektträger im DLR - Softwaresysteme und Wissenstechnologien (PT-SW)

Michael Beichert

KMU-innovativ Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand

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Berlin, 3. März 2015 – Forum Finance Fördermittel Berlin

KMU-innovativ – Ziele der Förderinitiative

• Zugang zur Forschungsförderung für KMU spürbar einfacher gestalten

• „Förderneulinge“ erreichen

• Junge und forschende KMU besonders motivieren

• Anspruchsvolle Forschungsprojekte unterstützen

• Einreichen von Skizzen jederzeit, 2 Bewertungsstichtage

• 15. April und 15. Oktober

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KMU-innovativ – Vorteile für KMU

• Themenoffen im Rahmen des jeweiligen Fachprogramms

• Mehrjährige Laufzeiten der Bekanntmachungen

• Gleiches Verfahren für alle Bekanntmachungen

• Forschende KMU stehen im Zentrum der Projekte

• Lotsendienst für Unternehmen bei der Förderberatung des Bundes Kontakt unter Tel.: 0800 2623009

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KMU-innovativ - Sechs Schritte von der Idee zur Umsetzung

1. Lotsendienst für Unternehmen kontaktieren

2. Projektskizze erstellen und einreichen

3. Projektskizze wird begutachtet

4. Bei positiver Begutachtung: Förderantrag stellen

5. Bewilligung nach positiver Prüfung

6. Start des Projektes

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KMU-innovativ – Art, Umfang und Höhe der Zuwendung

• Projektförderung als nicht rückzahlbare Zuschüsse

• Grundlagen

o Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation (FEuI) der EU

o Notifizierungen der beteiligten Programme

• Förderquote für KMU bis zu 50% (je nach Anwendungsnähe)

• KMU- bzw. Verbundaufschläge möglich

• Förderquote für Forschungseinrichtungen bis zu 100%

• Förderdauer in der Regel zwischen 18 und 36 Monate

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KMU-innovativ – Gliederung der Projektskizze

Thema und Zielsetzung des Vorhabens Stand der Wissenschaft/Technik, Neuheit des Lösungsansatzes, Patentlage Wissenschaftlich-technisches und wirtschaftliches Risiko mit Begründung der

Notwendigkeit staatlicher Förderung Marktpotenzial u. -umfeld, wirtschaftl. u. wissenschaftl. Konkurrenzsituation Kurzdarstellung der beantragenden Unternehmen, Geschäftsmodelle und

Marktperspektiven mit Zeithorizont und Planzahlen, Arbeitsplan, ggf. Verbundstruktur mit Arbeitspaketen aller beteiligten Partner Finanzierungsplan (Eigenanteil, Fördermittel) Verwertungsplan der Projektergebnisse (wirtschaftliche und wissenschaftlich-

technische Erfolgsaussichten, Anschlussfähigkeit)

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KMU-innovativ – Inhalte

Forschungsvorhaben mit hohem Umsetzungspotential Bekanntmachungen in 6 Technologiefeldern

• Biotechnologie • Medizintechnik • Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) • Produktionstechnologie • Ressourcen- und Energieeffizienz • Nanotechnologie • Forschung für die zivile Sicherheit

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Bekanntmachung KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)

Gefördert werden themenübergreifend Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den

Bereichen:

Elektroniksysteme, Elektromobilität und Entwurfsautomatisierung

Softwaresysteme und Wissensverarbeitung

Kommunikationssysteme; IT-Sicherheit

Mensch-Technik-Interaktion für den demografischen Wandel

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KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Technologiebereich: Softwaresysteme und Wissensverarbeitung

Förderfähig sind Vorhaben in folgenden Anwendungsfeldern bzw. Branchen:

Automobil und Mobilität

Maschinenbau und Automatisierung

Gesundheit und Medizintechnik

Logistik und Dienstleistungen

Energie und Umwelt

IKT-Wirtschaft

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KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Technologiebereich: Softwaresysteme und Wissensverarbeitung

Schwerpunktthemen der geförderten Projekte

Portale/Datenintegration

Robotik

Simulation und Produktion

Serviceorientierte Architektur

Wissensmanagement

Sicherheit und Zuverlässigkeit

Software Engineering

Usability

Virtual/Augmented Reality

Embedded Systems

Grid+Cloud-Computing

Höchstleistungsrechnen

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KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Technologiebereich: Softwaresysteme und Wissensverarbeitung

Bedeutung des Forschungsziels: gesellschaftl. Bedarf und Produktrelevanz wissenschaftlich-technische Qualität des Lösungsansatzes Innovationshöhe des wissenschaftlich-technischen Konzeptes technologisches und wirtschaftliches Potenzial Qualifikation der Partner Projektmanagement und ggf. Verbundstruktur Qualität und Umsetzbarkeit des Verwertungsplans, Kommerzialisierungsperspektive, Marktpotenzial Beitrag des Projekts zur zukünftigen Positionierung des KMU am Markt Abschätzung der mit den wissenschaftl.-technischen Innovationen verbundenen gesellschaftl., wirtschaftl. und ökologischen Chancen und Risiken.

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KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Technologiebereich: Softwaresysteme und Wissensverarbeitung

Ansprechpartner Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Softwaresysteme und Wissenstechnologien Michael Beichert Rosa-Luxemburg-Straße 2 10178 Berlin

Telefon: 030 67055-783

E-Mail: [email protected]

www.kmu-innovativ.de; www.bmbf.de/de/20655.php; www.pt-it.pt-dlr.de/de/1914.php