Künstlerischer Beitrag: Ausstellung zum Reformationsjubiläum2010 Wandgestaltung in Neubau...

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Künstlerischer Beitrag: Ausstellung zum Reformationsjubiläum Projektbeschrieb und Projektziel Im Angebot steht eine Ausstellung mit drei installativen Arbeiten und rund 12 Bilder für ein Kirchenge- bäude. In der Folge werden die Arbeiten genauer beschrieben. „Draht nach oben“ 2016 Contact4th Ausstellung in der Matthäuskirche, CH-Luzern Draht nach oben 2015/ Telefonhörer, Wendelkabel, Kunstharz-Lackfarbe Ein signalrotes Telefon hängt an rotem Wendelkabel von der Decke in die Stuhlreihen der Gottes- dienstbesucher/innen hinunter. Es darf benutzt werden. Mit einem alten traditionellen Telefon mit Kabel wird die Verbindung gegen oben sichtbar gemacht. Das Telefonkabel, das - möglichst anstel- le einer Lampe an der Decke montiert ist - bekräftigt die Illusion, dass das Telefon wie ein normales Gerät funktioniert und tatsächlich am Strom angeschlossen ist. Der Telefonhörer hängt sich in den Weg, ins Blickfeld. Es ist möglich, dem Hörer auszuweichen, die Nähe kann aber auch ganz bewusst gesucht werden. Das Sinnbild des Telefons als „Draht nach oben“, spielt einerseits auf das Gnadenangebot Gottes an, dass er für uns Menschen jederzeit und überall erreichbar, mit uns „vernetzt“ sein will (Psalm 50,15 Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen); es braucht keine Wählscheibe, es gibt kein falsch verbunden. Gott redet zu dir und zu mir, genauso wie zum Pfarrer auf der Kanzel. Diese Mittelbarkeit, und auch die Platzierung inmitten der Kirchenbänke, bekräftigt den reformierten Grundsatz des „allgemeinen Priestertums“. Anita Sieber Hagenbach, Hegi 131, CH-5305 Unterendingen www.art-asi.ch II [email protected] II Telefon 056 242 18 17 Mobil 079 522 02 74

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Künstlerischer Beitrag:Ausstellung zum ReformationsjubiläumProjektbeschrieb und ProjektzielIm Angebot steht eine Ausstellung mit drei installativen Arbeiten und rund 12 Bilder für ein Kirchenge- bäude. In der Folge werden die Arbeiten genauer beschrieben.

„Draht nach oben“ 2016 Contact4th Ausstellung in der Matthäuskirche, CH-Luzern

Draht nach oben2015/ Telefonhörer, Wendelkabel, Kunstharz-Lackfarbe

Ein signalrotes Telefon hängt an rotem Wendelkabel von der Decke in die Stuhlreihen der Gottes-dienstbesucher/innen hinunter. Es darf benutzt werden. Mit einem alten traditionellen Telefon mit Kabel wird die Verbindung gegen oben sichtbar gemacht. Das Telefonkabel, das - möglichst anstel-le einer Lampe an der Decke montiert ist - bekräftigt die Illusion, dass das Telefon wie ein normales Gerät funktioniert und tatsächlich am Strom angeschlossen ist. Der Telefonhörer hängt sich in den Weg, ins Blickfeld. Es ist möglich, dem Hörer auszuweichen, die Nähe kann aber auch ganz bewusst gesucht werden. Das Sinnbild des Telefons als „Draht nach oben“, spielt einerseits auf das Gnadenangebot Gottes an, dass er für uns Menschen jederzeit und überall erreichbar, mit uns „vernetzt“ sein will (Psalm 50,15 Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen); es braucht keine Wählscheibe, es gibt kein falsch verbunden. Gott redet zu dir und zu mir, genauso wie zum Pfarrer auf der Kanzel. Diese Mittelbarkeit, und auch die Platzierung inmitten der Kirchenbänke, bekräftigt den reformierten Grundsatz des „allgemeinen Priestertums“.

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Ruhe Unruhe 2016 / Bett mit Bettzeug, Zeitungen aus aller Welt, Nachttisch Nachttischlampe, Wecker, Acrylfarbe, Buntlack, Nähfaden

Ein Bett in der Kirche, es steht auf einem Zeitungsteppich. Ist es Gottes Bett? Die Kirche ist Gottes Haus. Gott will uns Ruhe schenken. Gott verschenkt sich. Oder schläft Gott angesichts der Unruhe auf der Welt? Stellt Gott sein Bett zur Verfügung für die Opfer der Unruhe auf dieser Welt? Alles ist in Rot getaucht. Rot für das Blut: Vergossenes Blut von Christus für uns Menschen. Blut der Menschen auf der Flucht, im Krieg. Rot auch für die Liebe: Die sich verschenkende Liebe Christi, die stärker ist als der Tod.Das Bett steht fürs Ruhen, Schlafen, Regenerieren, Vergessen. Die Zeitungen aus aller Welt, zu einem Teppich verwoben, berichten von Tragödien, Kriegen, Flucht, Terror und stehen für die Unruhe. Ist Ruhe der einen legitim bei soviel Unruhe der anderen? Das Bett in der Kirche steht auch für die Tradition des Kirchenasyls. Eine offene, fürsorgende Kirche, die sich der Not anderer annimmt. Wie reagiert die Kirche auf die Flüchtlingsströme? Schläft die Kirche angesichts all der Not auf der Welt oder ist sie wach? Läuft die Kirche Gefahr, die nötigen Schritte zu verschlafen? Ist die Zeit ge-kommen, die Zeichen der Zeit zu erkennen, den Wecker zu stellen und das Licht anzuknipsen?

„Ruhe - Unruhe„ 2016 Contact4th Ausstellung in der Matthäuskirche, CH-Luzern

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frisch gestrichen2015/ Bibelseiten, Acrylfarbe, Malerband, Schnur

Ein neuer Anstrich? Eine neue Farbe? Kann der Glaube durch einen farbigen Anstrich frischer werden oder wirken? Blättert die Farbe in Kürze wieder ab? Oder ist es möglich, dass die Farbe ganz tief ein-dringen kann und es echt neu wird? Als Gläubige - als Reformierte insbesondere - haben wir alle unsere spezielle Färbung; eine Art, wie wir den christlichen Glauben interpretieren und leben. Das macht unser Zusammenleben bunt und an-regend. Nur ist manchmal vor lauter Färbung das Wesentliche nicht mehr „lesbar“ und die eigentliche Botschaft geht verloren.„frisch gestrichen“: Exemplarisch für den Glauben wurden die Seiten einer Bibel verschieden einge-färbt und mit Malerband neu präsentiert. Nicht mehr in Buchform, sondern bunt und provokativ aufge-reiht wie Gebetsfahnen im Tibet. Tibetanische Gebetsfahnen haben in Westeuropa den Raum erobert, häufig auch nur als „Reisesou-venir“ werden Balkone oder auch Bergspitzen damit geschmückt. Bewusst wird dieses Symbol hier aufgegriffen und mit unseren Gebeten, unseren biblischen Texten und unserer Grundlage gefüllt. Biblische Texte in unserer Sprache, lesbar im öffentlichen Raum: eine Errungenschaft der Reformation wird wieder zur Provokation.

„frisch gestrichen“ 2015 Installation «frisch gestrichen», Kunstzone EXPLO CH-Luzern

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Psalmenbilder 2014- 2016 / Mischtechnik: Teer, Asche, Sand, Acrylfarbe, Tusche, Farbpigmente, Collage auf Leinwand. 80 x 80 cm

Für die Ausstellung stehen rund 12 Psalmenbilder zur Verfügung. Pro Bildtafel wird je ein Psalm mit Schrift und einfachen Bildformen dargestellt. Je nach Darstellung und Länge eines Psalms wiederholt sich der Psalm meditativ, in französisch und deutsch (französisch ist meine Mutterspra-che, deutsch meine aktuelle Umgangssprache). Die Schrift wird ornamental, bildnerisch verwendet und ist nur teilweise lesbar. Aus Religionen mit ausgeprägtem Schriftgebrauch (Ju-demtum, Islam) ist die figürliche Darstellung von Schrift eine bekannte Form, Bilder zu erzeugen. Es konnten damit religiöse Aussagen bildnerisch dargestellt und gleichzeitig theologischen Streitfragen zum Bilderverbot aus dem Wege zu gegangen werden.

Vier Bildtafeln zu den Psalmen, als Beispiele ob. li: 121 ob. re: 126u. li: 127 u.re: 139 / mit Ständer

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Allgemeiner Bezug der Arbeiten zur ReformationEine Ausstellung im Bereich bildender Kunst zum Thema Reformation: ein Widerspruch in sich? Während der Reformation wurden die Kirchen von Werken bildender Kunst gesäubert. Wand- und Deckengemälde wurden überstrichen, Bilder, Skulpturen wurden entfernt, zum Teil zerstört.Ist es Ironie der Geschichte, oder ist es geistgewirkt und vielleicht auch gerade die Stärke der Refor-mierten Kirche, dass heute pointierte Statements im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst mehr und mehr wieder zugelassen, ja gesucht werden? Mit den Bildersäuberungen ging viel wertvolles Kulturgut unwiederbringlich verloren und oft wurde das Kind mit dem Bad ausgeschüttet. Trotzdem hat die religiöse Bilderabstinenz der Entwicklung in der bildenden Kunst damit keinen Schaden zugefügt. Vielmehr wurde damit eine freie Entwicklung der Ästhetik und der künstlerischen Ausdrucksformen erst richtig ermöglicht. Rückblickend erweist sich die Zäsur als ungeheuer kulturfördernd.Bildhafte Aussagen - ob in Bild, Skulptur oder räumlicher Installation - können in einem schlichten, sakralen Raum, wie ihn die Reformierten Kirchen kennen, eine sehr grosse Wirkung entfalten.

OrganisatorischesAufbauDie installativen Arbeiten werden dem Ausstellungsraum gemäss angepasst und entsprechend plat-ziert. Je nach Raum zeigen sich manchmal ganz neue Möglichkeiten. Diese gilt es auszuloten und zu nutzen. Damit es möglich wird, Bilder auch in historischen Gebäuden in einer temporären Ausstellung zu zeigen, können sie bei Bedarf auf extra gefertigten, stabil stehenden Metallständer ausgestellt wer-den (siehe Bild Seite 4). Damit können die Bildtafeln rund 10 cm von der Wand weg oder auch frei in einem Raum präsentiert werden.

Vernissage Kombiniert mit der Ausstellung wird ein Vernissage-Anlass angeboten: Musikalische Interaktion mit Stimme und Perkussion, Improvisationen zu den Psalmenbildern durch Bruno Huwyler und Rita Share. Das betreffende Bild mit Psalm aus der Ausstellung wird während dieser Zeit auf einer Leinwand fürs Publikum gross projiziert.

Rita Share www.ritashare.ch1995 beendete Rita Share die Swiss Jazz School in Bern als erste Sängerin mit einem Berufsab-schluss. Heute tritt sie alleine, zusammen mit dem Gitarrenvirtuosen Dani Solomine und als komplette Jazzformation mit Gregor Müller (p), Silvan Jeger (b) und Tony Renold (dr) auf. Daneben arbeitet Rita Share als Chorleiterin und als Stimm- und Sprechtrainerin. Das Markenzeichen von Rita Share ist ihre unglaublich vielseitige Stimme, mit der sie virtuos die gesamte Gefühlspalette abdeckt.

Bruno Huwylerwww.brunohuwyler.chNach langjährigem Privatunterricht liess er sich am Konservatorium Zürich und Basel in klassischem Schlagzeug ausbilden. 1981 wurde ihm ein Förderungsbeitrag des Kantons Aargau verliehen. Bruno Huwyler unterrichtet Schlagzeug an Musikschulen. Er tritt regelmässig auf mit Bands und wirkt bei Projekten mit. Bruno Huwyler zeigt eine beeindruckende Exzellenz und Kreativität beim Erzeugen von Rhythmen, Klängen und Geräuschen.

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Vita Anita Sieber Hagenbach, Freie Gestalterin

Geboren in Bern / Schweiz 1962Ausbildung in Sozialer Arbeit FH1994 – 2002 Schule für Gestaltung in CH-Bern: Gegenstandszeichen, Menschen/Porträts/Akt, grafische Gestaltung (analog und digital), div. Drucktechniken.Seit 2011 vollberuflich gestalterisch tätig.

Mitglied von:http://www.artsplus.chhttp://www.dasrad.orghttp://www.contact-contemporary.com

Ausstellungsliste

Gruppen-und Einzelausstellungen (seit 2011) 2017 Einzelausstellung grenzüberschreitende Kulturnacht CH/D, Kirche Tegerfelden, www.kultur-nacht.ch2016 Einzelausstellung, Kirchliches Zentrum, CH-Ittigen 2016 Gruppenausstellung Contact 4th, Matthäuskirche, CH-Luzern http://refstadtluzern.ch/2016/07/01/sommerausstellung-gnade-in-der-matthaeuskirche/vernissage-contact-4th/ http://www.contact-contemporary.com 2015 Installation «frisch gestrichen», Kunstzone EXPLO CH-Luzern2015 Einzelausstellung grenzüberschreitende Kulturnacht CH/D, Kirche Tegerfelden, www.kultur-nacht.ch2014 Gruppenausstellung, Gemeindehaus CH-Endingen2014 Gruppenausstellung, Galerie 20x20, CH-Winterthur, www.galerie20mal20.org2013 Jubiläumsausstellung Galerie Anixis, CH-Baden, www.anixis.ch2013 Gruppenausstellung Galerie Anixis, CH-Baden, www.anixis.ch2011 Einzelausstellung Nachtgalerie, CH-Zürich, www.kfmf.ch/nachtgalerie

Kunst im öffentlichen Raum2015 «Segenspuren» in CH-Rasa, Projektleitung2012 Wandgestaltung in der Reformierten Kirche CH-Untersiggenthal2012 Bilder und Wandgemälde in der EMK-Kirche CH-Kloten2010 Leitbildgestaltung Vineyard CH-Aarau2010 Wandgestaltung Kirchgemeindehaus CH-Egerkingen, 2009 Auftrag im Rahmen der Stadtausstellung «Ein Herz für Baden» Standort seit Okt. 2009 Seminarstrasse 37, 5430 CH-Baden2006 Installationen und Wandbilder im Treppenhaus, TDS, Frey-Herosé-Strasse 9, CH-Aarau1999 Gestaltung von 12 Säulen in ehemaligen Von Roll-Gebäude, Fabrikstr. 2a, CH-Bern

Wettbewerbe2013 Innenraumgestaltung und liturgisches Mobiliar Kath. Kirche CH-Pfungen ZH, 2. Rang2013 Kunst am Bau, Projekteingabe Neubau Kirchemeindehaus, CH-Will SG2010 Wandgestaltung in Neubau Kirchgemeindehaus CH-Egerkingen, 1. Rang und Umsetzung.

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BudgetAusstellungFür die Ausstellung wird eine Pauschale von Fr. 500.- verrechnet.Darin enthalten sind ein Beitrag an Entwicklungskosten, Anpassung der Arbeiten an Ort, Besprechung vor Ort, Planung, Mitwirkung bei der Eröff nungsfeier oder einem sonstigen Anlass, Auf- und Abbau, Dokumentation.

VernissageDas Engagement von Bruno Huwyler und Rita Share für die Vernissage beträgt Fr. 600.-

Nicht inbegriffen sind: • Zusatzbeleuchtung (falls nötig; Miete oder Kauf, je nach Dauer der Ausstellung)Je nach Bedarf

Zusammenarbeit mit dem Elektriker, Hebebühne (Installation „Draht nach oben)• Vergütung der Fahrspesen für die Ausstellung: zwei Fahrten mit der Bahn (1/2-Tax) für Vorbespre-

chung/ Besichtigung und Anlass; zwei Fahrten mit dem PW (-.60/km) bei Auf-und Abbau.• Vergütung der Fahrspesen für die Sängerin und den Perkussionisten an der VernissageUnvorhergesehenes gemäss gegenseitiger Absprache

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