Künstlermanagement und Tourneen 2015–2018 · m Jahr 2002 gewann Martin Stadtfeld als erster...

münchenmusik

Künstlermanagement und Tourneen 2015 –2018

[email protected] · www.muenchenmusik-agentur.de

4 Jonas KaufmannTourneeStaatskapelle Weimar

5 Edita GruberovaTourneeMünchner Symphoniker

Klaus Florian VogtTourneeOrchestre Philharmonique de Strasbourg

6 Khatia BuniatishviliTourneeRoyal Philharmonic Orchestra

Martin StadtfeldTourneenMünchner StreichquartettMozarteumorchester Salzburg

7 Orchestre Philharmoniquede StrasbourgTourneeMarko Letonja, Leitung

8 Albrecht MayerTourneeMünchener Kammerorchester

PhilharmonischesOktett BerlinMünchenWien

9 Münchner SymphonikerChefdirigent: Kevin John Edusei

Pepe RomeroTourneeMünchner Symphoniker

6 Das Londoner Royal PhilharmonicOrchestra auf Tournee

8 Albrecht Mayer mit dem Münchener Kammer-orchester auf Tournee

10 Sinfonie in Bildernvon Tobias MelleOrchesterkonzerte mit GroßbildprojektionStrauss: Eine AlpensinfonieBeethoven: Symphonie Nr. 9Rimski-Korsakow: ScheherazadeTschaikowsky: Symphonie Nr. 5Dvorák: Aus der Neuen WeltMendelssohn: Schottische Symphonie

12 FantasiaDisney in ConcertDer Disney-Klassiker auf Großbildleinwand –LIVE mit großem Symphonieorchester

INHALTAngebote und Tourneen 2015 – 2018

Neu im Künstlermanagement

SchweizerJugendchor Auf großer Deutschland-Tourim Sommer 2015

siehe auch Seite 15

Sjaella „... es hilft alles nichts; man kann es nicht beschreiben: MAN MUSS ES ERLEBEN! Sjaella ist eine Urkraft, der man sich nicht entziehen kann. Der Gesang ist mehr alsschön, er wirkt überirdisch …”(Christoph Minke, Schönberger Musiksommer)

siehe auch Seite 14

7 9

4

12 Fantasia5

6 In der Saison 2017/2018 auf Tournee:die Pianstin Khatia Buniatishvili

9 Pepe Romero und die Münchner Symphoniker –ein spanischer Abend

13 Kammeroper MünchenSpielfreude, Witz und Poesie

14 QuartonalLieder nach Ansage

SLIXSQuer Bach

SjaellaVokalmusik mit Seele

15 Moskauer KathedralchorChorkunstakademie MoskauRussische WeihnachtMissa Mystica

Schweizer JugendchorStimmen, die begeistern

16 Bobby McFerrinThe VoiceBobby McFerrin meets BrazilBobby McFerrin & Chick Corea

17 Andrej Hermlin andhis Swing DanceOrchestra

Liebe Veranstalterinnenund Veranstalter,

neue Tourneen zu pla-nen ist eine spannendeAngelegenheit bis zumletzten Augenblick. Telefonate rund um die Welt, Programm-planungen bis zur letz-ten Minute, Zusagenkurz vor Drucklegung.Wir lieben diese Zeit, in der aus vielen kleinen Puzzle-teilen ein attraktives Angebot entsteht.

Auch unsere Erfahrungen aus dem Münchner Kon-zertleben münden in zahlreiche, spannende Projekte:So freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mitKünstlern wie Khatia Buniatishvili, Jonas Kauf-mann, Edita Gruberova, Klaus Florian Vogt undAlbrecht Mayer, die mit namhaften Orchestern wiedem Royal Philharmonic Orchestra, dem OrchestrePhilharmonique de Strasbourg, dem Mozarteum-orchester Salzburg oder der Staatskapelle Weimar aufTournee gehen werden.

Weitere Künstler wie Canadian Brass, der MoskauerKathedralchor, Andrej Hermlin and his SwingDance Orchestra und die Vokalensembles Quartonalund Sjaella runden unser Angebot ab.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!

Ihr

Andreas Schessl

Wolfram KösslerRoman Hölzle Friederike Weber

Ihre Ansprechpartner:

Roman HölzlePLZ-Bereiche 6, 7, 8, 9 sowie Schweiz, Luxemburg & FrankreichTel. 089 – 94 38 96-41 · eMail: [email protected]

Wolfram KösslerPLZ-Bereiche 0, 1, 2, 3, 4, 5 sowie Österreich, Niederlande, Slowenien, Kroatien, Baltikum, PolenTel. 089 – 94 38 96-80 · eMail: [email protected]

Friederike Weber AssistenzTel. 089 – 94 38 96-44 · eMail: [email protected]

MünchenMusik GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Andreas Schessl & Dea v. Zychlinski-SchesslWidderstr. 20 · 81679 München

ImpressumRedaktion Andreas Schessl (verantwortlich), Roman Hölzle, Wolfram Kössler Mitarbeit Michael Schöne DTP Kilian GambosFotos © Peter Rigaud (Kaufmann Titel), © Bo Huang (CanadianBrass), © Stephan Boehme (Mayer Titel), © Esther Haase / SonyClassical (Buniatishvili), © Observatoriet (Helseth), © Jörg Singer(Sjaella), © Gregor Hohenberg / Sony Classical (Kaufmann innen),© Lukas Beck (Gruberova), © Sean Fennessy (Letonja), © MarcoBorggreve (Edusei, Strasbourg, Mü. Symphoniker), © Tim Schober /Sony Classical (Vogt), © Yvonne Zemke (Stadtfeld), © Marek Vogel (Mü. Kammerorchester), © Mat Hennek (Mayer), © Klaus Schunk(Phil. Oktett), © Tobias Melle (Sinfonie in Bildern), Presentation licensed by Disney Concerts and made under license from BuenaVista Concerts, a division of ABC Inc. © Disney All rights reserved.(Fantasia), © Ferber (Kammeroper München), © Christine Schneider(Anthoff), © Christoph Mannhardt (Quartonal), © Hagen Wolf (Slixs),© Hilda Lobinger (Moskauer Kathedralchor), © kasto - Fotolia.com(Rio) © Carol Friedman (McFerrin), © Uwe Hauth (Swing Dance Orchestra), © Colin Bell (tenThing), Archiv MünchenMusikHier nicht aufgeführte Fotos lagen zumeist als Internet-Downloadsohne Angabe des Urhebers vor. Rechteinhaber, die hier nicht er-wähnt sind, bitten wir deshalb um Kontaktaufnahme.Redaktionsschluss 13. Oktober 2014 · Änderungen vorbehalten!

www.muenchenmusik-agentur.de

18 Tine Thing Helseth& „tenThing“Tournee

Canadian BrassTourneen

19 KodoOne Earth Tour 2016

16 Bobby McFerrin

Seit seinem sensationellen Debüt an derMetropolitan Opera New York 2006 gilt

der gebürtige Münchner international alsder bedeutendste deutsche Tenor seit FritzWunderlich. Sowohl stimmlich und musi-kalisch als auch durch seine totale Hingabebeeindruckte Kaufmann 2013 vor allem mitseinen Partien in den Bühnenwerken Wag-ners und Verdis. Auf seiner Tournee „Dubist die Welt für mich“ im Frühjahr 2015widmet er sich ganz den Werken FranzLehárs, Emmerich Kálmáns und RobertStolz’ und stellt damit die erfreuliche Viel-seitigkeit seiner Stimme unter Beweis. ImHerbst 2015 und Frühjahr 2016 wird JonasKaufmann anlässlich seiner dann aktuellenCD mit Giacomo-Puccini-Arien in ganz Europa zu hören sein. Begleitet wird er auf dieser Tournee von der StaatskapelleWeimar unter der Leitung von Jochen Rie-der. Spätestens seit seinem Erfolg in Tosca(Covent Garden London, 2008) und seinerzahlreichen Verdi-Partien in Wien, Berlin,München, New York und Mailand ist demStartenor das italienische Opernfach bestensvertraut. So natürlich und unprätentiösJonas Kaufmann an die unterschiedlichstenGenres und Opernkomponisten herangeht,wird er auch in seinem Puccini-Programmwiederum seine eigene, ganz individuelleInterpretation präsentieren, die schon jetztvon der Fachwelt und seinem großen Publi-kum spannungsvoll erwartet wird.

Jonas KaufmannStaatskapelle Weimar

■ Tournee Jonas Kaufmann TENOR

Staatskapelle WeimarJochen Rieder LEITUNG

Oktober 2015und Frühjahr 2016

4 MünchenMusik | Tel. 089-94 38 96-44 www.muenchenmusik-agentur.de

GROSSE STIMMEN DER OPERNWELT

Vogt gilt als lockerer Typ, sym-pathisch, jungenhaft auch aufder Bühne. Als Heldentenor istseine Stellung inzwischen unan-tastbar.Mit dem Orchestre Philharmoni-que de Strasbourg unter der Lei-tung des charismatischen Diri-genten Marko Letonja gestaltetKlaus Florian Vogt auf seinerHerbsttournee 2016 Arien ausfranzösischen und deutschenOpern der Romantik. NebenWerken von Héctor Berlioz, Ludwig van Beethoven und CarlMaria von Weber sind auch Arienvon Jacques Offenbach zu hören.

Dieser Sänger ist ein Ge-schenk.“ schrieb die Frank-

furter Allgemeine Zeitung 2012über Klaus Florian Vogt. Eigent-lich ist er ja von Beruf Held, zu-mindest auf der Opernbühne.Alleine im Frühjahr 2014 war erin Wien, Bayreuth, Barcelonaund Berlin in verschiedenenWagner-Rollen zu erleben. Dersmarte Sänger ist aber auch einsehr gefragter Konzertsänger. SeineKonzerttätigkeiten führten ihninzwischen u.a. mehrmals nachWien (Musikvereinssaal), NewYork (Carnegie Hall), Athenund in die Berliner Philharmo-nie, zu den Salzburger Festspie-len und nach London (CoventGarden). Vogt selbst hat sich mit den vielen Reisen auf seineeigene Weise arrangiert: AufTourneen verbringt der smarteHolsteiner die Nächte nicht imHotelzimmer, sondern im eige-nen Wohnmobil auf Camping-plätzen. Er habe gerne vertrauteWände um sich, sagt der Sänger.

Klaus Florian VogtOrchestre Philharmonique de Strasbourg

■ Tournee

Klaus Florian Vogt TENOR

Orchestre Philharmoniquede StrasbourgMarko Letonja LEITUNG

9. bis 23. November 2016

MünchenMusik | Tel. 089-94 38 96-44 www.muenchenmusik-agentur.de 5

■ Tournee Edita Gruberova SOPRAN

Münchner SymphonikerPeter Valentovic LEITUNG

März 2017

auch und gerade am Ende einerOper, wenn es darum geht, in derSchlussarie einen letzten emotio-nalen Höhepunkt zu formulie-ren. Für ihre nächste großeTournee Anfang 2017 hat EditaGruberova solch gewaltige Mo-mente aus Opern von GaetanoDonizetti zusammengestellt. DieSchlussszenen singt die GrandeDame des Belcanto zusammenmit vier weiteren Sängerinnenund Sängern. Begleitet wirdEdita Gruberova von den Münch-ner Symphonikern unter der Leitung von Peter Valentovic, derunter anderem regelmäßig alsDirigent an der Staatsoper Unterden Linden in Berlin tätig ist.

Ihren internationalen Durch-bruch feierte sie 1976 an der

Wiener Staatsoper in RichardStrauss’ „Ariadne auf Naxos“.Ein Sensationserfolg, der EditaGruberova die Türen zu allengroßen Opernhäusern und Festi-vals öffnete. In all den Jahrenihrer beeindruckenden Karrierehatte die italienische Oper einenDauerplatz im Repertoire EditaGruberovas inne. Ihre Liebe zum„schönen Gesang“ ist ungebro-chen. „Belcanto“ nennt man das auf Italienisch, und es gehtdabei um weit mehr als umSpitzentöne und halsbrecheri-sche Koloraturen. Niemand weißdas besser als Edita Gruberova.Vor einigen Jahren hat man ihrein Fernseh-Porträt gewidmet, indem es um jene „Kunst des Bel-canto“ geht, mit der man dieGruberova weltweit identifiziert.So spricht sie darin immer wie-der von Musik, die einen bis insinnerste Mark treffen kann –

Edita GruberovaMünchner Symphoniker

Klaus Florian Vogt

Edita Gruberova

Wild, exzentrisch, leidenschaftlich: Sel-ten war sich die Presse so einig wie im

Fall der georgischen Pianistin Khatia Bunia-tishvili. Auch das Publikum ist hingerissenvon ihrer explosiven Sinnlichkeit am Flügel.Was ist das für eine Frau, die einem den Atem

stocken lässt und zugleich die Fähigkeit be-sitzt, „tausendfach gehörte Wendungen gänz-lich neu klingen zu lassen? Ihr Anschlag istein Funkenschlagen, sobald Finger und Tas-ten sich berühren“, schrieb Der Tagesspiegel.Die große Martha Argerich selbst bescheinigt

der jungen Kollegin ein außerordentlichesTalent und zeigt sich beeindruckt „von ihrerenormen pianistischen Begabung, ihrernatürlichen Musikalität, ihrem Einfallsreich-tum und ihrer virtuosen Brillanz.“Khatia Buniatishvili geht in der Saison2017/2018 mit dem Royal PhilharmonicOrchestra London auf Tournee. Auf demProgramm steht u.a. das 1. Klavierkonzertvon Peter I. Tschaikowsky.Das Royal Philharmonic Orchestra unterder Leitung von Chefdirigent Charles Du-toit zählt zu den renommiertesten Klang-körpern Europas. Exzellente Aufführungenim Zeichen höchster Musizierkunst führendas Orchester mit einem breitgefächertenRepertoire weltweit in die großen Kon-zertsäle. In den letzten fünf Jahren besuchtedas Orchester im Rahmen seiner Auslands-reisen mehr als 30 Länder. Das Orchesterverfügt über ein eigenes Aufnahmestudiosowie ein eigenes Label und ist stolz darauf,als erstes Orchester Großbritanniens seinesämtlichen Konzerte live aus der CadoganHall übertragen zu können.

GROSSE SOLISTEN UND ORCHESTER


■ Tournee

Khatia Buniatishvili KLAVIER

Royal Philharmonic OrchestraCharles Dutoit LEITUNG

in Planung 2017/2018

Khatia BuniatishviliRoyal Philharmonic Orchestra · Charles Dutoit, Leitung

Im Jahr 2002 gewann Martin Stadtfeld alserster deutscher Pianist den Internatio-

nalen Bach-Wettbewerb in Leipzig. Seit-dem hat er sich auch durch mehrfach aus-gezeichnete CD-Einspielungen und Kon-zertreisen als einer der führenden Interpre-ten der Musik Johann Sebastian Bachsetabliert. Konzertauftritte führen ihn in diewichtigsten Musikzentren Europas, derUSA, Chinas und Japans. Aber – wie es DieZeit einmal treffend formulierte – „Bach istzwar das Alpha und Omega seines Den-kens, doch mitnichten das ganze Alpha-bet.“ So führt er in Recitals, mit Kammer-musikensembles und mit Orchestern wieden Münchner Philharmonikern, der Aca-demy of St Martin in the Fields, dem Leip-ziger Gewandhausorchester, der Staatska-pelle Dresden, den Wiener Symphonikernund dem Mozarteumorchester SalzburgWerke von Beethoven, Mozart, Mendels-sohn-Bartholdy und Dvorák auf. Geradeauch die kammermusikalische Besetzungdes Klavierquintetts birgt für Martin Stadt-feld einen großen Reiz des Musizierens.Das Symphonieorchester des Bayerischen

Rundfunks vereinigt von jeher Musiker vonherausragendem Können. Vier davon habensich vor Jahren zum Münchner Streichquar-tett zusammengefunden. Auf ihrer Tourneewerden sie Quartette von Schubert und Men-delssohn-Bartholdy sowie gemeinsam mitMartin Stadtfeld Dvoráks Klavierquintett Nr. 2 spielen. Mit dem MozarteumorchesterSalzburg und dem Dirigenten Ivor Boltonwird Martin Stadtfeld anlässlich der gemein-samen CD-Einspielung 2015 Mozarts Kla-vierkonzerte Nr. 1 und Nr. 9 aufführen.

■ Münchner Streichquartett Anne Schoenholtz VIOLINE

Stephan Hoever VIOLINE

Mathias Schessl VIOLA

Jan Mischlich VIOLONCELLO

Martin Stadtfeld KLAVIER

20. bis 25. Februar 2016

■ Mozarteumorchester SalzburgMartin Stadtfeld KLAVIER

Ivor Bolton LEITUNG


Martin StadtfeldMünchner Streichquartett · Mozarteumorchester Salzburg

Khatia Buniatishvili


SeitMarko

Letonja 2012die Leitung

des OrchestrePhilharmonique

de Strasbourgübernommen hat,

ist es zu einemKlangkörper avan-

ciert, der einerseits anseine fast 160-jährige

Tradition mit einem aus-gezeichneten Ruf anknüpft

und andererseits eine neueÄra der Klangkultur prä-

sentiert. Das 1994 zum„Orchestre national“ ernannte

älteste Orchester Frankreichskonnte in den ersten zwei Spielzei-

ten unter Letonja in Strasbourg sowieauf europaweiten Tourneen mit Solis-

ten wie Kit Armstrong, Mischa Maisky,Valentina Lisitsa, Ray Chen und Radovan

Vlatkovic für neue Aufmerksamkeit beiVeranstaltern und Publikum sorgen. Dabei

hat das Orchester seinen Rang als einer derführenden Klangkörper Frankreichs unterstri-

chen und das Publikum in den Konzertsälenvon München, Wien, Basel, Ljubljana, Zagreb,

Essen, Köln und Regensburg begeistert. MarkoLetonja ist auch Chefdirigent und Artistic Director

des Tasmanian Symphony Orchestra. Er gastierteu.a. an der Mailänder Scala, an der Deutschen Oper

Berlin, an der Dresdner Semperoper und am Teatrodell’Opera in Rom und stand mit symphonischen Pro-

grammen u.a. an den Pulten der Wiener Symphoniker,des Münchner Rundfunkorchesters und der Münchner

Philharmoniker. Neben verschiedenen Programmen mit So-listen wie Valentina Lisitsa spielt das Orchestre Philharmoni-

que de Strasbourg im November 2015 ein Programm mit Mah-lers Symphonie Nr. 1 und Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“.

■ Tournee Orchestre Philharmoniquede StrasbourgMarko Letonja LEITUNG


Orchestre Philharmonique de StrasbourgMarko Letonja, Leitung


Philharmonisches Oktett BerlinMünchenWien

■ Tournee Albrecht Mayer OBOE

Münchener Kammerorchester

November / Dezember 2016

Albrecht Mayer & Münchener KammerorchesterLost and found

Albrecht Mayer ist es gelungen, die Oboenicht nur populär zu machen, sondern sie

sogar zum „Verführungsinstrument zu erhe-ben“, wie ihm die Kritik einhellig bescheinigt.Seit 1992 Solo-Oboist der Berliner Philhar-moniker, tritt Albrecht Mayer regelmäßig alsSolist mit Symphonieorchestern und Kammer-orchestern weltweit auf. Seine Einspielungenwurden zu Recht mehrfach mit dem begehr-ten Echo Klassik prämiert, denn Mayer ist einAusnahmemusiker, der es als Klassikkünstlersogar bis in die Pop-Charts geschafft hat. Unddas mit einem Instrument, das vorher wahr-lich nicht zu den überrepräsentierten auf deninternationalen Konzertbühnen zählte. Das

liegt zum Gutteil sicherlich am eingeschränk-ten Oboen-Repertoire. Aber Albrecht Mayergelingt es immer wieder, mit Werken, die imOriginal nicht für Oboe komponiert wurden,die Oboe in die Nähe der menschlichenStimme zu bringen und seinem Publikumdabei völlig neue Hörerlebnisse zu schenken.So zum Beispiel mit seinen Schilfliedern, Wer-ken des französischen Impressionismus oderden gefeierten Bach-Transkriptionen unterdem Titel „Lieder ohne Worte“. Für sein neu-estes Projekt musste Albrecht Mayer zwarkeine Transkriptionen heranziehen, dennochsorgt er mit seinem 2015 erscheinendenAlbum „Lost and found“ mit selten gehörten

und zum Teil vergessenen Oboen-Konzertender Mozart-Zeitgenossen Hoffmeister, Lebrunund Fiala wiederum für musikalische Über-raschungen. Mayers Entdeckungen werdenauf der Tournee im November 2016 vomMünchener Kammerorchester unter der Lei-tung des Konzertmeisters Daniel Giglbergerbegleitet und von Werken Wolfgang AmadeusMozarts umrahmt.

Philharmonisches Oktett BerlinMünchenWien

Was sich auf den ersten Blick wie eineAnmaßung liest, ist tatsächlich ein

Zusammentreffen sowie ein Konzentrat derBerliner Philharmoniker, der MünchnerPhilharmoniker und der Wiener Philharmo-niker. Der Konzertmeister der MünchnerPhilharmoniker Lorenz Nasturica-Hersch-cowici hat die Solisten und Stimmführer derdrei renommiertesten Orchester im deutsch-sprachigen Raum für dieses Ensemble ver-sammelt, so dass der solistische Klang der

Philharmoniker aus Berlin, München undWien auf einer Bühne zusammenfindet – ineiner Art und Weise, wie ihn das Publikumsonst nie hören kann. Aus reiner Spielfreudean der Kammermusik haben sich die achtStreicher und Bläser ein Repertoire für ver-schiedene Konzertprogramme erarbeitet unddamit bereits Tourneen durch Japan undSüdamerika unternommen. Die Programm-vielfalt reicht von Streichquartetten Mozartsund Haydns, Mozart-Quintetten mit Horn

und Klarinette, dem Klarinettenquintett von Carl Maria von Weber, Septetten von Beethoven und Bergwald bis hin zu dennamensgebenden Oktetten von Schubert,Spohr, Hindemith und Francaix. Erlesenerkann ein Kammermusikabend nicht sein.

Lorenz Nasturica-Herschcowici VIOLINE

Konzertmeister Münchner PhilharmonikerNenad Daleore VIOLINE

Erste Violine Münchner PhilharmonikerWilfried Strehle VIOLA

ehem. Solo-Bratscher Berliner PhilharmonikerFranz Bartolomey VIOLONCELLO

Erster Solocellist Wiener PhilharmonikerMatthew McDonald KONTRABASS

Erster Kontrabassist Berliner PhilharmonikerMatthias Schorn KLARINETTE

Solo-Klarinettist Wiener PhilharmonikerRadek Baborak HORN

ehem. Solo-Hornist Berliner PhilharmonikerBence Bogányi FAGOTT

Solo-Fagottist Münchner Philharmoniker

Termine auf Anfrage

Münchener Kammerorchester Albrecht Mayer

GROSSE SOLISTEN UND ORCHESTER

Im Logo der Münchner Symphonikerragen wegweisend die Flügel jenes golde-

nen Friedensengels empor, der am Ufer derIsar über die bayerische Landeshauptstadtwacht. Als eines der vier Symphonieorches-ter der Stadt sind die Münchner Sympho-niker der Stadt München und ihrer Mu-siktradition zutiefst verbunden. „DerKlang unserer Stadt“ ist für das OrchesterMotto und Auftrag zugleich: Mit seinenvier Abo-Reihen in den großen Sälen Mün-chens zählt es zu den profilierten Klang-körpern vor Ort, und mit Konzertreisenträgt es den „Klang unserer Stadt“ überderen Grenzen hinaus. Das klassisch-romantische Orchester-Repertoire steht für die Münchner Sym-phoniker im Zentrum. Dabei ist es Ziel desOrchesters, die Tradition zu pflegen undgleichzeitig neue Hörerlebnisse zu schaffen.Namhafte Solisten wie Edita Gruberova,Pepe Romero, Elina Garanca und aufstre-bende Jungstars wie Olga Peretyatko wur-den von dem Orchester bereits begleitet.Auch am Pult stehen erfahrene Dirigentenneben solchen, deren große Karriere geradebegonnen hat. Als Chefdirigent leitet seitder Saison 2014/15 Kevin John Edusei dieMünchner Symphoniker. Als Ehrendiri-gent ist Philippe Entremont dem Orchesterseit vielen Jahren künstlerisch verbunden;und mit dem Deutsch-Amerikaner Ken-David Masur steht als 1. Gastdirigent einweiterer junger Künstler am Pult. Pro Saison stehen rund 110 Konzerte aufdem Programm, in denen das Publikum dasbreite Repertoire und den extrovertiertenMusizierstil des Orchesters erleben kann.Werke aller musikalischen Gattungen fin-den sich in den Konzerten: Filmliebhaberschätzen die Live-Aufführungen der Film-musik zu „Der Herr der Ringe“ oder Dis-neys „Fantasia“, andere lassen sich gerne inRoncallis „Circus meets Classic“ unterhal-

ten, Opernfreunde kommen beim Opern-festival auf Gut Immling und bei derOperngala des Rheingau Musik Festivals inden Genuss der Münchner Symphoniker.

Als einer der meistgefeierten und vielsei-tigsten Musiker seiner Generation kann

der spanische Gitarrist Pepe Romero auf eineabwechslungsreiche und glänzende Karrierezurückblicken. Weltweit bewundert für seineunglaubliche Virtuosität und seine perfekteTechnik beim Spiel klassischer Werke istPepe Romero außerdem ein leidenschaft-licher Vertreter des traditionellen Flamencosseiner Heimat Andalusien. Die Tournee imMärz 2016 steht mit einem spanischen Programm ganz im Zeichen von RomerosHeimat. Auf dem Programm steht dasberühmte „Concierto de Aranjuez“ von Joa-

quín Rodrigo für Gitarre und Orchester. Eingerahmt wird der Abend von Georges Bizets „Carmen-Suite Nr. 2“ und MauriceRavels „Boléro“, beides Stücke, mit denendie Münchner Symphoniker ihr präzisesSpiel verbunden mit klanglicher Leichtigkeitpräsentieren können.

Pepe Romero¡Eviva España!

MÜNCHNER SYMPHONIKERChefdirigent: Kevin John Edusei

■ GeneralmanagementTermine ganzjährig auf Anfrage

■ Symphonische Programmemit Werken von Beethoven, Brahms,Mozart und Mendelssohn-Bartholdysowie den Instrumentalkonzerten vonBrahms jederzeit auf Anfrage

■ Shakespeare symphonischWerke von Dvorák, Liszt, Smetanaund Elgar

■ Orientalische SommernachtWerke von Rossini, Johann Strauß,Humperdinck und Rimsky-Korsakows„Scheherazade“

■ Neujahrskonzerte

■ Italienische Sommernacht„Viva l’italianità“ – Diese Reise durch die Welt der italienischen Oper zeigt daserfrischend unverkrampfte Verhältnisdes europäischen Südens zur Musik. Dawird höchste Kunst zur Selbstverständ-lichkeit, zur Gebrauchsmusik im bestenSinne. Italienische Lebensfreude pur!

Arien, Duette und Ouvertüren vonVerdi, Puccini, Rossini, Bellini u.a.

Pepe Romero

Münchner Symphoniker

■ Tournee Pepe Romero GITARRE

Münchner SymphonikerKevin John Edusei LEITUNG

1. bis 12. März 2016


Tobias Melle

SINFONIE IN BILDERN VON TOBIAS MELLEOrchesterkonzerte mit Großbildprojektion

Mit überwältigender Resonanz und aus-verkauften Häusern gehören Tobias

Melles „Sinfonien in Bildern“ zu den derzeiterfolgreichsten musikalischen Projekten inDeutschland. Seine multimedialen Interpre-tationen erregen inzwischen internationalesAufsehen, so wurde er 2014 in die USA zumVirginia Arts Festival eingeladen. Mit seinerIdee, Musik und Fotografie miteinander zuverknüpfen, schuf der 48-jährige Cellist undFotograf eine außergewöhnliche Kunstform,die seit mittlerweile 20 Jahren ein ganz neuesPublikum in die Konzertsäle lockt. Melles„Sinfonien in Bildern“ machen sowohlKlassikneulingen als auch regelmäßigenKonzertbesuchern Musik auf völlig neue Artund Weise zugänglich. Während die Aufnah-men von dem visuellen Solisten Melle zeit-

gleich zur Orchestermusik auf Großleinwandprojiziert werden, erlebt das Publikum Taktfür Takt, Bild für Bild eine sinnliche Reise vongroßer Intensität. Ermutigt durch die begeis-terten Reaktionen des Publikums, realisierteder Künstler mittlerweile Projekte mit Werken von Dvorák, Strauss, Vivaldi, Tschaikowsky, Mendelssohn-Bartholdy, Beet-hoven und Rimski-Korsakow.


Richard StraussEine Alpensinfonie in Bildern

Die Klänge der Musik sind bereits nahezubildhaft, und Tobias Melle hat sich die Auf-gabe gestellt, die durch die Musik herauf-beschworenen Ansichten einzufangen. Dasgelingt, weil er sich so sehr auf die Musik vonRichard Strauss konzentriert und auf das, wassie zu erzählen hat. Über drei Jahre hinweg hatMelle die Aufnahmen angefertigt, jedes Bildist selbst erwandert, erstiegen und erlebt.

Termine auf Anfrage


Peter I. Tschaikowsky Symphonie Nr. 5in Bildern aus Russland

Dieses Werk wird zusammenge-halten von einem Schicksalsmo-tiv und angetrieben von derHoffnung, die Hoffnungslosig-keit überwinden zu können.Seine Erkundungen tief nachRussland hinein unternahm To-bias Melle mit Auto, Bahn undRad. Entstanden ist ein Russ-land-Porträt von Land und Leu-ten aus der heutigen Zeit: sanftund wild, voller Gegensätze, zwi-schen Hoffnung und Traurigkeit,zwischen Licht und Schatten.

Ludwig van BeethovenSymphonie Nr. 9 in Bildern „Auf der Suche nach der Freude“

Für sein bislang größtes Projektwagt sich Tobias Melle an einesder populärsten Werke der klassi-schen Musik. Sie verlangt alleinaufgrund ihrer Form eine beson-dere visuelle Umsetzung – eineHerausforderung, die TobiasMelle von Kairo nach Shanghai,von Rio de Janeiro bis Jerusalemeinmal um den gesamten Erdballführte. Herausgekommen ist einesehr persönliche Suche nach der Freude, inspiriert vonBeethovens Musik.

Antonin DvorákSymphonie Nr. 9„Aus der Neuen Welt“ in Bildern

Tobias Melle gelangt zu visuellenAssoziationsketten, die einestimmige bild-musikalische In-terpretation der Symphonie dar-stellen. Er durchdringt auf zwei-fache Weise Amerika: Der Rah-men ist gesteckt durch die Be-wegung von Ost nach West,entsprechend der Richtung derhistorischen Erschließung. Pa-rallel dazu zeigt sich die zeitlicheEntwicklung Amerikas und sei-ner Menschen von der Vergan-genheit in die Gegenwart.

Felix MendelssohnSymphonie Nr. 3 „Schottische“& Hebriden-Ouvertüre in Bildern

Die romantische Reiselust ist nichtnur eine Erscheinung einer kunst-geschichtlichen Epoche, sondernfür viele Künstler auch eine Sehn-sucht. Als Cellist erlebte Melle dieMusik Mendelssohns und spürteden Bezug zwischen den Tönenund dem visuellen Erleben. Er be-gann mit der Gestaltung voneinem nebelverhangenen Auftakthinein ins Versprechen einesgroßen Landschaftserlebnisses.

Es ist wohl der Reiz des Exoti-schen, der die Geschichten aus„1001 Nacht“ zu den beliebtes-ten Märchenerzählungen werdenließ. Nikolai Rimski-Korsakowssinfonische Dichtung „Schehera-

zade“ bietet mit ihrer vielfältigenOrientalistik und farbig schillern-den Instrumentation einenprächtigen Klang zu der ebensobunten Diversität und visuellenIntensität der Fotografien von

Tobias Melle. In seinem aktuellenProjekt zeigt er von den BasarenIstanbuls bis zu den Weiten Ost-Anatoliens Impressionen auseinem Land, das schon alleindurch seine Größe und kulturelle

Vielfalt Stoff für mindestens1001 Geschichten liefert, auchbis in die Gegenwart hinein.

Weltpremiere 2015/2016Termine auf Anfrage

Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade in Bildern aus der Türkei · Weltpremiere 2015/16

Termine für alle Projekte auf Anfrage

1942 mit zwei Ehren-Oscars ausgezeichnet,ersann Walt Disney mit „Fantasia“ ein

Meisterwerk – eine Filmkomposition imwahrsten Sinne des Wortes, denn hier wurdenicht die Musik zum Film, sondern es wur-den Tausende von laufenden Bildern zu welt-berühmter Musik komponiert. Beethoven,Tschaikowsky, Debussy, Gershwin und Strawinsky standen Pate für jene zauberhaf-ten Kurzfilme, die in der Werkstatt der Dis-ney-Zeichner zur Musik entstanden unddann zu „Fantasia“ zusammengefasst wur-

den, darunter auch die berühmteEpisode, in der Mickey

Mouse als Zauber-lehrling mit

einer Horde widerspenstiger Besen zu kämp-fen hat und die zum Synonym für „Fantasia“wurde. Fast 60 Jahre später knüpfte Roy E.Disney an die Grundidee an und schuf mit„Fantasia 2000“ die erfolgreiche Fortsetzungdes Werkes – insgesamt ein reicher Fundus,für den Disney nun eine Auswahl der Kurz-filme zu einem abendfüllenden Konzertpro-gramm zusammengestellt hat. Gespielt wird live zur Großbildleinwand –ein Konzertfilm mit bekannten Klassikernder Musikgeschichte und vielen vergnügli-chen Bildern aus der Feder der Disney-Künstler. „Fantasia ist zeitlos. Vielleicht wirdes in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren nochangeschaut. Vielleicht sogar noch nach mei-nem Tod“, schrieb Walt Disney 1940. SeinGefühl trog nicht. Zwei Jahre später erhielt„Fantasia“ zwei Ehren-Oscars für die einzig-

artige Visualisierung von Musik und die her-ausragende Verwendung des Tones im Film.Heute zählt das Werk zu den Klassikern derFilmgeschichte.MünchenMusik veranstaltet dieses Konzertseit Jahren erfolgreich in der Münchner Phil-harmonie im Gasteig und anderen Kon-zertsälen Deutschlands. Ein generationsüber-greifendes Erlebnis für die ganze Familie!

mit Musik u.a. aus:DUKAS Der ZauberlehrlingBEETHOVEN Symphonien Nr. 5 & 6DEBUSSY Claire de LuneTSCHAIKOWSKY Der NussknackerSTRAWINSKY Der FeuervogelGERSHWIN Rhapsody in Blue

Termine auf Anfrage

FANTASIAEin Meilenstein der Filmgeschichte kehrt zurück

Der Disney-Klassikerauf Großbildleinwand –

LIVE mit großem Symphonieorchester


Frisch, frech, mit exzellenten Sängern undpublikumsnahen Inszenierungen hat

sich die Kammeroper München zu einemherausragenden Opernensemble entwickelt.Seit 2003 verkörpert das junge Ensemblemit eigenen Fassungen bekannter Werkeund Raritäten der Opernliteratur eine char-mante Alternative zum klassischen Opern-betrieb und begeistert mittlerweile im gesamten deutschsprachigen Raum ein brei-tes Publikum. Dabei kommen die Inszenie-rungen von Regisseur Dominik Wilgenbusmit erstaunlich wenigen Mitteln aus. Statt-dessen trifft man hier auf hervorragendegesangliche Leistung, auf pfiffige Überset-zungen des Original-Librettos und auf großekomödiantische Qualitäten des Ensembles.Die Arrangements von Alexander Krampegeben den Aufführungen zudem eine beson-dere klangliche Note. Der Arrangeur scheutsich dabei nicht, das Orchester um unge-wöhnliche Instrumente wie eine Gitarreoder ein Akkordeon zu ergänzen oder bei-spielsweise die Rezitative von einem Marim-baphon begleiten zu lassen. Diesen besonde-ren Orchesterklang muss man gehört haben,um die herausragenden und kongenialenOpernaufführungen von Wilgenbus undKrampe schätzen zu können. Die Orchester-musiker sind hauptberuflich an den großenMünchner Bühnen und in Münchner Orchestern tätig. Nachdem die Kammer-oper München sich seit über zehn Jahrenvorwiegend mit selten aufgeführten Opernin ihrer Münchner Spielstätte, dem SchlossNymphenburg und weit über die GrenzenBayerns hinaus einen Namen gemacht hat,steht 2015 wieder einmal eine Mozart-Operauf dem Spielplan. Außer den Opern führtdas Orchester mit ausgewählten Sängerin-nen und Sängern sowie dem bekanntenSchauspieler Gerd Anthoff eine heiter auf-gelockerte Operngala rund um den Kompo-nisten Gioacchino Rossini auf.

Alle Produktionen mit dem Ensemble unddem 10- bis 12-köpfigenOrchester der Kammeroper München


KAMMEROPER MÜNCHENSpielfreude, Witz und Poesie

■ La finta sempliceOpera buffa von Mozart

Mozarts erste komische Oper entstand1768 auf Anregung Kaiser Josephs II.Ein Verwirr- und Verwechslungsspiel,ein leichtsinniges Spiel der Leidenschaf-ten – in der Fassung der KammeroperMünchen wird diese Oper mit Elemen-ten der „Commedia dell’arte“ gewürzt:Aus den zwei alten Junggesellen des Ori-ginals werden unter der Regie von Do-minik Wilgenbus kurzerhand zwei alteTanten mit Tenor- und Bassstimme, imMaskenspiel werden Hauskatze undPferd zu Kommentatoren der Hand-lung gemacht, die schließlich selbst inden Sog des menschlich-allzumenschli-chen Treibens geraten.

La finta sempliceOpera buffa in drei AktenLibretto: Marco Coltellini und Dominik WilgenbusMusik: Wolfgang Amadeus Mozart

■ Rossini – Genie und Genießer mit Gerd Anthoff

Rossini war nicht nur Opernkomponist,sondern auch leidenschaftlicher Koch.Die beträchtlichen Geldmengen, die ihmseine großen Erfolge („Der Barbier vonSevilla“ oder „La Cenerentola – Aschen-puttel“) einbrachten, investierte er ineinen luxuriösen Lebensstil. BesonderesAugenmerk legte er dabei auf die Küche.Nachdem er sich im „hohen Alter“ von 38 Jahren weitgehend zur Ruhe gesetzthatte, frönte er seiner wirklichen Leiden-schaft: dem Essen und Kochen. DieKammeroper präsentiert die schönstenArien, Duette und Terzette mit bissig-heiteren Zitaten aus Rossinis Feder.

mit Gerd Anthoff und Gesangssolisten


Gerd Anthoff

La finta semplice


■ Sjaella Viola Blache SOPRAN

Marie Fenske SOPRAN

Marie Charlotte Seidel MEZZO

Franziska Eberhardt MEZZO

Felicitas Erben ALT

Helene Erben ALT

Termine auf Anfrage

SjaellaVokalmusik mit Seele

■ Quartonal Mirko Ludwig TENOR

Florian Sievers TENOR

Christoph Behm BARITON

Sönke Tams Freier BASS

Tournee Januar 2016

Quartonal„Lieder nach Ansage“

am Herzen. Konzertreisen führ-ten das junge Ensemble durchganz Europa. Im Herbst 2015wird die zweite CD „Lieder nachAnsage“ bei Sony Classical er-scheinen, zu der eine Tournee im Januar 2016 geplant ist.

Das Ensemble Quartonalzählt zu den vielverspre-

chendsten Ensembles der deut-schen A-cappella-Szene. Das Vo-kalquartett hat sich durch dieklassische Besetzung mit zweiTenören, Bariton und Bass einbreites Repertoire erarbeitet undvergibt darüber hinaus regel-mäßig Kompositionsaufträge.Das Spektrum des jungen Vokal-ensembles reicht somit von Ma-drigalen aus der Renaissance überWerke der Romantik und zeit-genössischen Kompositionen bishin zu close harmony. Besondersliegt Quartonal die Interpretationdes (plattdeutschen) Volksliedes

und Vertrautheit kann man deut-lich in den Konzerten spüren:Sie atmen und singen wie ein ein-ziger Gesangsorganismus undfaszinieren mit jugendlich-erfri-schenden Interpretationen. IhreProgramme beinhalten geistli-ches und klassisches Liedgut, aberauch internationale Volkslieder,amerikanische Traditionals sowieHits von den Beatles bis zu StevieWonder.

Das Wort „Sjaella“ kommtaus dem Skandinavischen

und bedeutet im Ursprung„Seele“. Die sechs jungen Sänge-rinnen des Ensembles „Sjaella“können ihrer Seele eine Sprachegeben: den gemeinsamen Ge-sang. Seit 2005 – damals warensie zwischen zehn und 13 Jahrealt – faszinieren sie mit lupenrei-ner A-cappella-Vokalkunst querdurch alle Epochen und Stilrich-tungen. Dass „Sjaella“ dabeihöchste Qualität liefert, belegenneben vielen von Publikum undPresse hochgelobten Konzertenauch ihre Preise bei nationalenund internationalen Wettbewer-ben. Seit dem Kindesalter singensie in gleichbleibender Besetzung.Die so entstandene Homogenität

■ SLIXS Katharina DebusMichael EimannGregorio HernándezThomas PiontekKarsten MüllerKonrad Zeiner

Termine auf Anfrage

SLIXS„Quer Bach“

Vokalisen, nicht nur auf klassi-sche Schönheit abzielend. Geradedas ist bemerkenswert: Denn dasGewebe bleibt ja hochkomplexund es wird auch in dieser Dimension absolut gekonnt aus-geleuchtet.“

Mit ihrer kraftvollen Mi-schung aus Jazz, Pop und

Funk, Klassik und Weltmusik be-geistern die sechs BerlinerStimmwunder von SLIXS inganz Europa und Asien. Die San-geskünstler entlocken ihrenStimmbändern und Kehlköpfeneinen herrlich organischenSound, der selbst die Fachwelt inErstaunen versetzt. Auch BobbyMcFerrin tourte schon mit demEnsemble. Über das aktuelle Programm „Quer Bach“ schreibtklassik.com: „Alles wird intonato-risch leicht und frei gesungen,ohne jeden Druck, auch mitcharmanten Eigenheiten bei den

A CAPPELLA

Quartonal Slixs

Sjaella

Ist es die reine Kraft der Stimmen, die Faszi-nation der russischen Tradition, die Ein-

maligkeit des Repertoires, die die Menschenbei den Konzerten des Moskauer Kathedral-chors in den Bann zieht? Man muss diesenChor erleben, der zu den Besten Russlandsgehört und mit seinen exzellenten Stimmenursprüngliche Gläubigkeit mit altrussischenWeisen und Erzählungen verbindet. Gebildetaus Mitgliedern der renommierten MoskauerChorkunstakademie, vermitteln hier Män-ner- und Frauenstimmen sowie Knabenso-prane ein Wunderwerk an Harmonie undKlang. Das Ensemble rühmt sich, die tiefsten

Der nationale Schweizer Jugendchor istseit Jahren ein Geheimtipp, nicht nur

unter den eingefleischten Chorkennern. Spätestens seit dem 2. Preis im Internationa-len Kammerchorwettbewerb Marktoberdorf2013 sind die 16- bis 26-jährigen Sängerin-nen und Sänger in den Chorolymp der bes-ten Chöre Europas aufgestiegen. Bei großenFestivals wie „Europa Cantat“ verblüfft er regelmäßig das Publikum mit ungewöhn-lichen Programmen, frischen Choreografienund lebendigen Interpretationen. Der Chorwird jeweils von einem Dirigenten aus derDeutschschweiz und der Suisse Romande ge-leitet. Derzeit sind es die beiden jungen Diri-genten Andreas Felber und Dominique Tille,die den Chor zu großen Erfolgen führen. DasRepertoire deckt sowohl geistliche als auchweltliche Vokalstücke ab und reicht dabeivon Josef Rheinberger, Max Reger und ArvoPärt bis hin zu volksliedhaften Melodien und

Arrangements aus ihrer Heimat und Auf-tragskompositionen zeitgenössischer schwei-zer und deutscher Komponisten. Und zurgroßen Freude des Publikums erklingen auchJodler im Konzert.

Bässe der Welt zu seinen Mitgliedern zuzählen – Stimmlagen, wie sie äußerst seltensind und die insbesondere in Russland imKontext mit sakraler Musik noch immer kul-tiviert werden. Beim Weihnachtskonzert stehen Weihnachtshymnen und -choräle derrussisch-orthodoxen Liturgie, gefolgt vonvolkstümlichen Weihnachtsliedern und tra-ditionellen Liedern aus Weißrussland undder Ukraine im Mittelpunkt. Das Programm„Missa Mystica“ ist eine tief bewegende Reisedurch das Kirchenjahr. Der Programmablaufwird zum Spiegelbild des menschlichen Lebens – von der Geburt bis zum Tod und

zur Auferstehung. „Was für ein Chorklang!“schrieb die Badische Zeitung. „Man mussnicht unbedingt in den Riten der orthodoxenKirche bewandert sein, um die Ausdrucks-fülle und weit schwingende Intensität diesergeistlichen russischen Musik auf sich wirkenzu lassen.“

■ Russische WeihnachtTournee Dezember 2015

■ Missa MysticaTournee März 2016

CHÖRE


Moskauer KathedralchorChorkunstakademie Moskau · Alexey Petrov, Leitung

Schweizer JugendchorStimmen, die begeistern

■ Schweizer JugendchorTournee Juli und August 2015

Moskauer Kathedralchor – Chorkunstakademie Moskau

Schweizer Jugendchor


BOBBY McFERRIN The Voice

Als eines der größten Multitalente dergegenwärtigen Musikwelt kann Bobby

McFerrin trotz – oder gerade wegen – seinermannigfaltigen Exkursionen in ein breitesSpektrum von Musikstilen und Formen aufeine äußerst erfolgreiche Karriere zurück-blicken. Seine unvergleichlichen Solo-Auf-tritte als Sänger und seine Bestseller-Auf-nahmen brachten ihm ebenso große Aner-kennung ein wie seine ausgiebige Zusam-menarbeit mit führenden Jazz-Musikernder Gegenwart. In seinem neuesten Pro-gramm „Bobby McFerrin meets Brazil“lässt Bobby McFerrin seine hohe Emotio-nalität und sein Rhythmusgefühl in die Lie-der und Hymnen Brasiliens einfließen. Unserwartet ein Aufeinandertreffen von Sambaund Bossa Nova – wie immer auf höchstemNiveau unterhaltend. Und das im Jahr derolympischen Spiele in Rio de Janeiro!

■ Bobby McFerrin meets Brazil

Sänger, Instrumentalisten, Tänzer

Tourneen 15. April bis 1. Mai 2016und 20. Juni bis 2. Juli 2016

Wenn Bobby McFerrin und Chick Coreazusammen auf der Bühne stehen, offen-

baren sich dem Publikum Sternstunden derJazz- und Improvisationskunst. Jeder für sicheine Legende, verbindet die beiden seit Jahreneine musikalische und persönliche Freund-schaft. Auf der Bühne spürt man das sofort.„Was an den beiden fasziniert, ist die Sensibi-lität und Offenheit, mit der sie auf das Unvor-hersehbare losstürmen“, schrieb die Süddeut-sche Zeitung über das Duo. Nichts scheint unmöglich, wenn sich die beiden gegenseitigdie Töne zuspielen, die Grenzen austesten unddabei einen Heidenspaß haben. Bobby McFerrin, einer der besten Vokalkünstler derWelt, eröffnet mittels Stimmbandeinsatz ungeahnte Perspektiven – zusammen mitChick Corea am Flügel das reinste Vergnügen.

■ Bobby McFerrin & Chick CoreaTournee Juni 2015

Bobby McFerrinmeets BrazilDas neue Programm!

Bobby McFerrin & Chick CoreaDas legendäre Jazzduo

Bobby McFerrin & Chick Corea

Bobby McFerrin


ANDREJ HERMLIN AND HIS SWING DANCE ORCHESTRA

Garderobe im Stile der großen Big Bandsjener Zeit. Da macht es einfach schon Spaßhinzusehen, von den akustischen Genüssen,die dieses hervorragende Orchester bietet,ganz zu schweigen. Mit verschiedenen Pro-grammen ist das Swing Dance Orchestra aufTournee – Konzerte für Nostalgiker und alle,die die große Swing-Ära der 30er und 40erJahre lieben.

■ I got Rhythm The Music of George Gershwin

„Summertime“, „’S wonderful“ undsogar eine kurze „Rhapsody in Blue“ imSwing-Sound berühmter Bandleader.

■ Harlem Swings The Black Bands

Beim Sound des New Yorker CottonClubs, der Stimme von „KG“ – einerneuen „Ella Fitzgerald“ und Musik vonDuke Ellington und Cab Callowaybleibt niemand still sitzen.

■ Schwingende Rhythmen

Swingmusik deutscher Tanzorchesterund Hits aus UFA-Filmen von KurtWidman, Willy Berking, der GoldenenSieben u.a.

Authentizität bis ins letzte Detail undeine große Liebe zur Musik der 30er

und 40er Jahre – kein Konzertprogramm desSwing Dance Orchestras, das nicht von die-ser verbindenden Leidenschaft geprägt wäre.Die Begeisterung, mit der sich AndrejHermlin und seine Musiker den legendärenSwing-Klassikern widmen, ist seit 25 Jahrenin jeder Sekunde spürbar. Keine Frage: Wer heute nach einer erstklassigen Band inSachen Goodman, Miller, Gershwin oderEllington sucht, will an diesem Orchesternicht mehr vorbei. Mit erstaunlichem Fee-ling für eine längst vergangene Zeit vertritt das Swing Dance Orchestra die amerikanische Swing-Ära wie derzeit keinezweite Formation. Gespielt wird ausschließ-lich nach Originalarrangements, die sich in das nostalgische Ambiente ebenso gut einfügen wie die alten Mikrofone, die Pomade im Haar und die maßgeschneiderte

■ Christmas in Swing

Große Klassiker wie „White Christmas“, „Winter Wonderland“, „Let it snow“ inArrangements der 30er und 40er Jahre –mit Viola Manigk und weiteren Sängern.

■ In the Mood A Tribute to Glenn Miller

„In the Mood“, „Moonlight Serenade“und „Chattanooga Choo Choo“ im Ori-ginalsound der legendären Big Band –mit David Rose und „The Skylarks“.

■ Carnegie Hall Memories

Benny Goodmans legendäres Carnegie-Hall-Konzert von 1938, ein Meilensteinder Jazz-Geschichte – mit Dan Levinson.


Andrej Hermlin


BRASS-ENSEMBLES

Canadian Brass„The world’s most famous brass group”

Jung, brillant – und alles andere als nordischunterkühlt – hat sich die norwegische

Künstlerin Tine Thing Helseth in den letztenJahren zu einer der führenden Trompete-rinnen ihrer Generation entwickelt. Im Jahr2007 gründete sie mit befreundeten Trompe-terinnen ein Blechbläserensemble, das nur aus Frauen bestehen sollte: „tenThing“. DasEnsemble machte sich schnell internationaleinen Namen und trat u.a. beim RheingauMusik Festival, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, beim Chester Music Festival inEngland sowie bei La Foce in der Toskana auf.2012 erschien das Debütalbum mit arrangier-ten Werken von Weill, Bizet, Grieg, Piazzolla,Albéniz und Mozart sowie Originalkomposi-tionen des niederländischen Komponisten JanKoetsier bei EMI Classics. In der Saison2014/15 spielen sie erneut in der Schweiz, inÖsterreich, Italien und Deutschland sowie beiden BBC Proms in London.

Tine Thing Helseth & „tenThing“Frauenpower made in Scandinavia

■ Tournee 8. bis 25. April 2016

Tine Thing Helseth& „tenThing“

gemeinsame Kreativität, ihr individuell voll-endetes musikalisches Können und die Lust,alle Möglichkeiten einer reinen Blechbläser-Formation zu erkunden, ein unverkennbaresMarkenzeichen. Jeder für sich ein Virtuoseauf seinem Instrument, teilen die fünf Mit-

glieder ihre Begeisterung für den Bläserklangmit immer neuem Publikum. In den vergan-genen Jahren füllten Canadian Brass Kon-zerthäuser in den USA, Kanada, Japan undEuropa. Sie traten als erstes westliches Bläser-Ensemble in der Volksrepublik Chinaauf, spielten in Australien, im MittlerenOsten, in Russland und in Südamerika.Überall präsentieren sie sich als Meister der Blechbläser-Kunst, mit einzigartigerBühnenpräsenz und einer heiter-virtuosen Mischung aus Unterhaltung, Spontaneitätund Spaß. Canadian Brass verblüfft das Publikumimmer wieder aufs Neue mit den unge-ahnten Möglichkeiten ihrer Instrumenteund einer humorvoll bis aparten Bühnen-show. Dass sie sich und ihre Musik dabeinicht zu ernst nehmen und Schmunzelndurchaus erwünscht ist, ist sicher auch einSchlüssel ihres Erfolgs.

Schon seit über 40 Jahren währt nun dieErfolgsgeschichte eines der berühmtesten

Brass-Ensembles der Welt: Canadian Brass.Nach der Gründung des Blechbläserquintetts1970 durch die beiden Freunde Chuck Dael-lenbach und Gene Watts wurden schnell ihre

■ Tourneen Christopher Coletti TROMPETE

Caleb Hudson TROMPETE

Bernhard Scully HORN

Achilles Liarmakopoulos POSAUNE

Chuck Daellenbach TUBA

22. Juli bis 10. August 201510. bis 21. Januar 201620. Juli bis 7. August 2016Canadian Brass

KODO One Earth Tour 2016: „Mystery“

Über dreißig Jahre ist es her, dass dieGruppe Kodo mit ihrem umjubelten

Auftritt in Berlin den Grundstein zu ihrer stei-len Karriere legte. Inzwischen ist das Ensem-ble schon fast Legende geworden, Tourneendurch Asien, Europa und die USA haben denRuf der Kodo-Trommler in die ganze Welt ge-tragen. Ihre Kunst in Worte zu fassen, er-scheint nahezu unmöglich: Kodo kann mannicht beschreiben – Kodo muss man hören,fühlen, erleben. Sirrend und flirrend erklin-gen ihre kleinen Instrumente wie in einemeinzigen Ton, so schnell, so ungeheuer leichtliegen die Sticks in den Händen der Musiker.Groß und durchdringend erklingt die gewal-tige Taiko – unvorstellbar die Kraft und dieTechnik, mit der sie geschlagen wird. Was da-zwischen liegt, ist Trommelkunst in höchsterVollendung, mitreißend, in wahnwitzigenTempi, die die Füße kribbeln und den Körperim ewigen Puls der Klänge vibrieren lassen.

■ KodoTournee 1. bis 20. März 2016


KÜNSTLER

WWW.SONYMUSICCLASSICAL.DE

SONY CLASSICALIN KOOPERATION MIT MÜNCHENMUSIK AUF TOURNEE

KLAUS FLORIAN VOGT FAVORITES

BOBBY McFERRIN SPIRITYOUALL

Klaus Florian Vogt singt auf seiner aktuellen CD Favorites Lieblingsmelodien

aus Operette und Musical, begleitet vom Münchner Rundfunkorchester unter

Gerrit Prießnitz. „So gut sind diese unterhaltsamen Schlager … lange nichtgesungen worden.“ Applaus www.klaus-florian-vogt.de

Auf seiner CD spirityouall kehrt der zehnfache Grammy-Gewinner BobbyMcFerrin zurück zu der Musik, mit der er aufgewachsen ist: Gospel & Spirituals.McFerrin erfindet sie jedoch völlig neu und verbindet sie gekonnt mit Jazz-,Klassik- und Blueselementen. Mit Swing Low, Whole World (in His Hands), Everytime (I Feel the Spirit) u.a. „ ‚Spirityouall‘ ist eine Einladung, sich begeistern zu lassen von der Verschmelzung gleichgesinnter Musiker in Kompositionen und Inspirationen, wo er verankert ist.“ NDR Kultur www.bobbymcferrin.com

Mit Bachs berühmtem Air in der Bearbeitung von Alexander Siloti als Bonustrack:„ … eine pianistisch sanft schwebende Traumsequenz.“ Piano NewsDie neue Bach-CD erscheint im Oktober 2014 · www.martinstadtfeld.de

Star-Tenor Jonas Kaufmann hat für seine neue CD die „Hits“ einer goldenen Ära eingesungen. Mit Dein ist mein ganzes Herz, Heut’ Nacht odernie u.v.m. Die limitierte Erstauflage mit Bonus-DVD erscheint am 19.9.www.jonaskaufmann.com

JONAS KAUFMANNDU BIST DIE WELT FÜR MICH

MARTIN STADTFELDBACH: ENGLISCHE SUITEN 1-3

Abonnieren Sie den Sony Classical Newsletter und erhalten Sie exklusive Informationen zu Sony-Künstlern

Künstlermanagement und Tourneen 2015–2018 · m Jahr 2002 gewann Martin Stadtfeld als erster...

Documents

Transcript of Künstlermanagement und Tourneen 2015–2018 · m Jahr 2002 gewann Martin Stadtfeld als erster...