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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU Unterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 10 bis 12 Inhalt Hintergrundinformationen....................................2 Methodisch-didaktische Hinweise.............................3 Empfohlene Fächer.........................................3 Lehrplanbezug.............................................3 Kompetenzziele............................................3 Unterrichtsskizze.........................................3 Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung...............5 Materialien für die Unterrichtsdurchführung...............5 Ideen und Anregungen......................................5 Literatur und Links.........................................6 Interessantes auf oekolandbau.de..........................6 aid-Medien................................................6 Arbeitsmaterial.............................................6 Sachtext T 1: Die rechtlichen Infos.......................8 Arbeitsauftrag A 1: Das Vorgehen..........................9 Sachtext T 2: Die Gestaltung.............................10 Sachtext T 3: Links – eine kleine Auswahl................11

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU Unterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 10 bis 12

InhaltHintergrundinformationen.........................................................................................2

Methodisch-didaktische Hinweise............................................................................3

Empfohlene Fächer..............................................................................................3

Lehrplanbezug......................................................................................................3

Kompetenzziele....................................................................................................3

Unterrichtsskizze..................................................................................................3

Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung........................................................5

Materialien für die Unterrichtsdurchführung..........................................................5

Ideen und Anregungen.........................................................................................5

Literatur und Links....................................................................................................6

Interessantes auf oekolandbau.de........................................................................6

aid-Medien............................................................................................................6

Arbeitsmaterial.........................................................................................................6

Sachtext T 1: Die rechtlichen Infos.......................................................................8

Arbeitsauftrag A 1: Das Vorgehen........................................................................9

Sachtext T 2: Die Gestaltung..............................................................................10

Sachtext T 3: Links – eine kleine Auswahl..........................................................11

Sachtext T 4: Informationstexte – eine kleine Auswahl.......................................13

Impressum.............................................................................................................15

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Hintergrundinformationen

Ökolandbau 2.0 – klingt nach Internet, Podcasts, Videos und Co.? Richtig. Die Schülerinnen und Schüler sollen mit dieser Unterrichtseinheit eine Website zum Thema „Welternährung und Ökolandbau“ erstellen. Konzeption, Inhalt und Erstellung soll hierbei in der Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler liegen.

Das Erstellen einer eigenen Website zu einem Thema ist eine attraktive und effektive Form der Aufbereitung von Lernprozessen und bietet selbst ein großes Lernpotential. Eigene Lern- und Erkenntnisprozesse in Bezug auf den Ökolandbau werden durch die mediale Aufbereitung reflektiert und so nachhaltiger verankert.

Das Thema Welternährung und Ökolandbau ist ein aktueller Aufhänger und kann die Schülerinnen und Schüler zu vielen Diskussionen anregen. Die Komplexität des Themas bietet zudem die Möglichkeit eigene Schwerpunkte zu setzen.

Die Unterrichtseinheit kann auch als Aufgabe für ein Oberstufenpraktikum oder eine Facharbeit dienen.

Hintergrundinformationen zur ökologischen Landwirtschaft sind in den verschiedenen Portalen unter www.oekolandbau.de zu finden. Im Nachrichtenarchiv stehen unter dem Suchwort „Welternährung“ zudem viele Beiträge, Pressemitteilungen etc. zur Verfügung, die die verschiedenen Positionen von Politik, Lebensmittelwirtschaft und Verbänden verdeutlichen

Vieles Wichtige zum Ökolandbau ist auch in der Datei „Ökolandbau – Fachinfos zum Einstieg“ unter www.oekolandbau.de Lehrer Unterrichtsmaterialien Allgemeinbildende Schulen zu finden.

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Methodisch-didaktische Hinweise

Empfohlene Fächer

Ethik, Sozialkunde, Erdkunde, Informatik

Lehrplanbezug

Die Unterrichtseinheit weist viele Bezüge zu den Bildungsplänen der Sekundarstufe I und II der Länder auf. Für die Umsetzung bietet sich die Anknüpfung an Themenkomplexe wie „Globalisierung“, „Eine Welt – dritte Welt“, „Wirtschaftsräume der Welt“ und „Welternährung“.

Die Arbeitsmaterialien lassen sich individuell an Lernstand und Arbeitsweise der jeweiligen Schulform und Jahrgangsstufe anpassen.

Kompetenzziele

Die Schülerinnen und Schüler …

schulen ihre Medienkompetenz und entwickeln mediale Kreativität.

arbeiten themenbezogen in Arbeitsgruppen an einem gemeinsamen Klassenprojekt.

entwickeln (Teil-)Konzepte zur Klassenaufgabe, erarbeiten Strukturen und Inhalte und fügen die (Teil-)Ergebnisse zusammen.

kategorisieren und systematisieren Inhalte.

kennen verschiedene Methoden der Informationsrecherche und nutzen diese zielführend.

Unterrichtsskizze

Einstieg

Zur Einstimmung auf das Thema der Unterrichtseinheit erarbeiten die Schülerinnen und Schüler in einer abgewandelten Form des Open Space zunächst, was sie mit dem Thema „Ökolandbau und Welternährung“ verbinden. Dies kann entweder vollkommen frei geschehen, in dem die Schülerinnen und Schüler in einem ersten Brainstorming Aspekte der Welternährung nennen, die anschließend in Gruppen vertieft und diskutiert werden oder in dem Themenplakate mit den auf Folie F 1 genannten Thesen im Klassenraum verteilt werden an denen die Schülerinnen und Schüler sich zusammenfinden um die These zu diskutieren.

Wichtig bei dieser Abwandlung der Open Space-Methode ist, dass die Schülerinnen und Schüler sich individuell zu einer Gruppe/einer These gesellen, um dort mitzuarbeiten. Vorgaben wie groß eine Gruppe maximal sein darf, sollten nicht gemacht werden. Wenn die Schülerinnen und Schüler in Eigenverantwortung ein Thema bearbeiten wollen, sollten sie selbst merken, ob die Arbeit in der Gruppenstärke noch effektiv ist, ob sie selber noch Wichtiges zur Gruppenarbeit beitragen können oder ob sie sich gegebenenfalls in einer anderen Gruppe besser

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

einbringen können. Die Schülerinnen und Schüler haben während der Open Space-Phase immer die Möglichkeit ihre Gruppen zu wechseln.

Die Schülerinnen und Schüler halten ihre Ergebnisse auf einem Plakat fest.

Nach der Open Space-Phase erläutert die Lehrkraft den Schülerinnen und Schülern das Projekt:

Erstellung einer Website mit dem Ziel Verbraucher über das Thema „Ökolandbau – Eine Lösung für das Welternährungsproblem?“ zu informieren

Entwicklung eines Konzepts und damit verbunden die Auswahl von thematischen Schwerpunkten

Erstellung der Bestandteile der Website, zum Beispiel:

Video

Umfrage

Statistiken

Texte: Reportagen, Glosse, Interviews, …

Arbeit in Arbeitsgruppen mit regelmäßigem Austausch

Viele Schülerinnen und Schüler verfügen über das technische Knowhow, dass für die mediale Arbeit in dieser Unterrichtseinheit notwendig ist und können eine Art Leitungsgruppe für das Projekt bilden.

Erarbeitung

Durch die Einstiegsdiskussionen ergeben sich meist schon erste Ideen, welche Themen und Strukturen die Website haben sollte. Mithilfe einer Mindmap können diese im Klassengespräch abgefragt und gesammelt werden. Zu den Ideen, die sich als praktikabel und sinnvoll herauskristallisieren, bilden die Schülerinnen und Schüler Arbeitsgruppen. Welche Gruppen, mit welchen Aufgaben tatsächlich gebildet werden, sollte den Schülerinnen und Schülern überlassen werden.

In welcher Form die Inhalte ausgearbeitet werden, bleibt den Arbeitsgruppen selbst überlassen. Sie sollten sich hier genau überlegen, mit welchen Materialien sie ihr Thema am besten transportieren können. Arbeitsauftrag A 1 gibt Tipps zum allgemeinen Vorgehen.

Das Merkblatt zu rechtlichen Fragen (Sachtext T 1) sollte an alle Schülerinnen und Schüler ausgegeben werden, Leitungsgruppe und Lehrkraft kontrollieren die Einhaltung.

Die grundsätzliche Gestaltung der Website kann entweder im Klassengespräch oder von einer eigenen Arbeitsgruppe erarbeitet werden. Hier ist auch die intensive Einbindung der Leitungsgruppe sinnvoll. Es wird ein Gesamtplan erstellt, dann die grundlegenden Design-Elemente festgelegt: Bildschirmauflösung, Farben, Seitenaufteilung, Menüstruktur, Formate (siehe auch Sachtext T 2). Damit wird ein Corporate Design für das Projekt entworfen und die Aufgabenverteilung (inklusiver Montage der Seiten) festgelegt. Der fertige Plan wird für alle sichtbar aufgehängt.

Hilfreich ist es, ein Info-Pool anzulegen, mit dem die Schülerinnen und Schüler sich über Themenaspekte informieren können. Hier finden sie Kopien von Informationstexten, Statistiken und ähnlichem, eine Bücherliste, eine Linksammlung, … Vorschläge hierzu sind in den Arbeitsmaterialien zu finden (Sachtexte T 2, T 3 und T 4). Die in Sachtext T 4 genannten Publikationen können

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

bereits bei der Unterrichtsvorbereitung ausgedruckt und in einem Ordner zusammengetragen werden; die Bücher können gegebenenfalls schon ausgeliehen werden.

Sicherung

Den Schülerinnen und Schülern sollte die Gelegenheit gegeben werden ihr Werk Eltern, Mitschülerinnen und Mitschülern, den Lehrkräften der Schule, … vorzustellen. Auch eine Präsentation der Website beim Tag der offenen Tür oder beim Schulfest kann das Erlernte sichern.

Die Schülerinnen und Schüler können zudem einen gemeinsamen Abschlussbericht erstellen. Hierfür fasst jede Arbeitsgruppe ihre Tätigkeiten im Projekt zusammen. Alle Berichte werden dann, vielleicht mit entsprechenden Illustrationen, zusammengetragen. Dieser Bericht kann durch eine Präsentation mittels Powerpoint oder PREZI (www.prezi.com) ergänzt werden.

Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung

Die Unterrichtseinheit kann als Projekt beispielsweise im Nachmittagsunterricht durchgeführt werden, auch eine Projektwoche hierzu ist denkbar. Je nach Ausgestaltung des Projekts variiert der Zeitaufwand. Für den thematischen Einstieg sollten jedoch mindestens eine Unterrichtsstunde eingeplant werden.

Materialien für die Unterrichtsdurchführung

Thesenplakate mit den Thesen von Folie F 1

Plakate oder vergrößerte Kopien des Arbeitsauftrags A 1 nach Anzahl der Gruppen

Kopie der Sachtexte T 1 und T 2 für alle Schülerinnen und Schüler

Computer mit Internetzugang

Atlanten, Nachschlagewerke, Lexika

Texte und Listen für den Info-Pool (Sachtexte T 3 und T4 sowie Ausdrucke und Kopien der in T 4 angegebenen Texte)

Ideen und Anregungen

Der Besuch eines Eine-Welt-Ladens bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit die landwirtschaftliche Produktion in Entwicklungsländern genauer kennenzulernen. Auch lässt sich an diesem außerschulischen Lernort das Thema „Fairer Handel“ als Ausweitung dieser Unterrichtseinheit einführen.

Statt der Website-Erstellung können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Aspekte des Themas in Kleingruppen erarbeiten und Denkanstöße via Twitter oder in einem Blog publizieren. Die technischen Herausforderungen sind so deutlich geringer. Ein Beispiel für einen Blog zum Thema Welternährung ist www.welt-ernährung.de

Unabhängig von der Art der medialen Aufbereitung des Themas (Website, Twitter, Blog, …) sollte versucht werden eine möglichst breite Öffentlichkeit auf die Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler aufmerksam zu machen. Plakate, die während Schulfesten, Tagen der offenen Tür und Elternsprechtagen

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

ausgehangen werden, sind die einfachste Variante. Gegebenenfalls lässt sich aber auch die lokale Presse mit einbinden.

Literatur und Links

Interessantes auf oekolandbau.de

Bio und Fairwww.oekolandbau.de/verbraucher/wissen/bio-fair

Nachhaltigkeit www.oekolandbau.de/verbraucher/wissen/nachhaltigkeit

Nachhaltig genießen mit fairen Produkten www.oekolandbau.de/grossverbraucher/betriebsmanagement/einkauf/produkte/fair-gehandelte-produkte

aid-Medien

Lebensmittel aus ökologischen Landbau (Heft)www.aid-medienshop.de, Bestellnummer: 1218, Preis: 2,50 EUR

Die Grüne Gentechnik – Fakten, Hintergründe, Konsequenzen (Broschüre)www.aid-medienshop.de, Bestellnummer: 3273, Preis: 6,50 EUR

Mehr als Genmais: Züchtung in der Landwirtschaft (Unterrichtsmaterial)www.aid-medienshop.de, Bestellnummer: 3534, Preis: 14,00 EUR

Arbeitsmaterial

Einstieg

Folie F 1: Ökolandbau und Welternährung – Diskussionsthesen............................7

Erarbeitung

Sachtext T 1: Die rechtlichen Infos...........................................................................8

Arbeitsauftrag A 1: Das Vorgehen............................................................................9

Sachtext T 2: Die Gestaltung.................................................................................10

Sachtext T 3: Links – eine kleine Auswahl.............................................................11

Sachtext T 4: Informationstexte – eine kleine Auswahl..........................................13

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F 1ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Folie F 1: Ökolandbau und Welternährung – Diskussionsthesen

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Ökolandbau fördert die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit.

Spekulationen mit Agrarrohstoffen führen zu Hunger in der Welt.

Wenn die europäische Landwirtschaft leistungsstärker wird, müssen für unseren Bedarf an Agrarprodukten keine Flächen in Entwicklungsländern mehr genutzt werden.

Ökolandbau fördert die Selbstversorgung, die regionale Lebensmittelerzeugung und -verarbeitung und schafft damit mehr Einkommen und Kaufkraft in den ländlichen Räumen.

Der Ökolandbau kann durch den Verzicht auf den Einsatz von Gentechnik nicht die gleiche Geschwindigkeit an Zuchtfortschritten realisieren und ist bei der heutigen schnellen Expansion der Weltbevölkerung keine Lösung.

Produktivitätssteigerung mit besserem Saatgut, besseren Pflanzenschutzmitteln und besseren Düngern ist die Lösung des Welternährungsproblems.

Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht! – Selbstversorgung statt Nahrungsmittelhilfe.

Ökologisch produzieren heißt mit der Natur im Einklang arbeiten – die Bedingungen vor Ort werden so optimal genutzt.

Teller, Trog, Tank oder Tonne – Was hat unser Verhalten mit der Welternährung zu tun?

Hunger ist eine Verletzung der Menschenrechte.

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T 1ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Sachtext T 1:Die rechtlichen Infos

Urheberrecht

Vorsicht! Grafiken, Fotos aus dem Internet dürfen nicht einfach ohne Genehmigung in eigene Seiten eingebaut werden. Auch Textrechte und das richtige Zitieren sind zu beachten. Das gilt auch für das Einscannen von Materialien.

Doch auch andersherum gilt das Urheberrecht: Ihr solltet eure Website durch einen Urheberrechtsvermerk schützen. Das Urheberrecht gilt zwar auch ohne einen solchen Hinweis, aber ihr könnt darüber für eure Leser das Einholen von Nutzungsrechten erleichtern.

Persönlichkeitsrechte

Möchtet ihr Personen fotografieren, gilt das Recht am eigenen Bild. Das bedeutet, dass das Einverständnis der fotografierten Person für die Veröffentlichung eingeholt werden muss. Bei Kindern unter zwölf Jahren müssen die Erziehungsberechtigten einwilligen, bei Jugendlichen unter achtzehn Jahren sowohl die Erziehungsberechtigten als auch der oder die Jugendliche selbst. Volljährige Personen müssen sich selbst einverstanden erklären.

Werden Menschengruppen fotografiert, bei denen sich die einzelnen Personen nicht von der Masse abheben, muss keine Einverständniserklärung eingeholt werden.

Impressumspflicht

Jede Website muss ebenso wie ein anderes Presseerzeugnis immer ein Impressum haben in dem klar die Verantwortlichkeit für die Website übernommen wird. Hier muss auch Name und Anschrift des Verantwortlichen genannt werden.

Verantwortung für Links zu anderen Websites

Wenn ihr von eurer Website auf andere Seiten verlinkt, solltet ihr deutlich machen, dass es sich hierbei um Fremdanbieter handelt. Dies kann zum Beispiel über einen Disclaimer geschehen und über einen Hinweis auf den Anbieter. Verlinkungen sollten so angelegt werden, dass sie in einem neuen Browserfenster öffnen.

Bevor ihr eine Verlinkung setzt, schaut euch die Website genau an, denn auf rechtswidrige Seiten darf nicht verwiesen werden. Um auf Nummer Sicher zu gehen, prüft eure Verlinkungen regelmäßig (http://www.lehrer-online.de/website-erstellung.php).

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A 1ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Arbeitsauftrag A 1:Das Vorgehen

Für eure Website habt ihr Themen gefunden, die ihr genauer beleuchten und präsentieren wollt und habt euch in Arbeitsgruppen zu diesen zusammengefunden.

Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit:

Aufgaben

1) Materialsammlung

a) Welche Aspekte umfasst euer Thema? Kategorisiert sie und beschränkt euch auf die Wichtigsten.

b) Führt Recherchen durch und tragt die Informationen zusammen, die ihr benötigt.

c) Mit welchen Materialien, welchen medialen Formen könnt ihr euer Thema am besten transportieren? Eignen sich bestimmte Textarten, braucht ihr Bilder, Grafiken, (eigene) Umfragen oder Statistiken, Audio- oder Videosequenzen? Sind Verlinkungen zu anderen Anbietern sinnvoll? Fertigt die Materialien an. Im Info-Pool findet ihr hilfreiche Tipps. Nutzt eure Deutschbücher zur Wiederholung der Kennzeichen bestimmter Textarten.

2) Materialsichtung und -zusammenstellung

a) Erstellt einen Plan, wie eure Seite später aussehen soll. Stimmt diese mit den Gestaltungsvorgaben ab.

b) Finden alle Materialien, die ihr zu Aufgabe 1 c) angefertigt habt Verwendung? Fehlt noch etwas? Prüft ob ihr euer Thema so dargestellt habt, wie ihr wolltet.

3) Zwischenpräsentation

a) Stellt das Konzept eurer Seite euren Mitschülerinnen und Mitschülern vor.

b) Gebt den anderen Arbeitsgruppen ehrliches Feedback. Ist das Thema gut aufbereitet? Fehlt etwas? Sind die verwendeten Formen gut gewählt? Wie wirkt die Seite auf euch?

4) Überarbeitung

a) Ergänzt und überarbeitet euer Material nach dem Feedback der andern Gruppen.

5) Zusammenführen der Materialien und Erstellen der Website Die Erstellung der Website kann von einer gesonderten Arbeitsgruppe durchgeführt werden. Auch das fächerübergreifende Arbeiten mit dem Informatikkurs ist eine sinnvolle Alternative.

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T 2ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Sachtext T 2:Die Gestaltung

NavigationVon großer Wichtigkeit für jeden Besucher ist eine leicht verständliche Navigation. Ist alles schnell zu finden? Ist der Aufbau logisch? Manchmal hilft eine Extragrafik mit einem Überblick über den Aufbau einer kompletten Seite. Ein einfacher Aufbau ordnet Bilder und Texte untereinander oder in einer Tabelle an. Aufwendiger ist eine Anordnung, bei der sich ein Menü zum Anklicken einzelner Seiten am Rand befindet (Frameseiten). Angeklickte Seiten öffnen sich in einem Hauptfenster, wobei das Menü stehen bleibt. Wichtig ist auch, dass die erste Seite komplett auf einen Bildschirm passt, auf der der Besucher ohne zu Scrollen einen guten Überblick erhält und vielleicht die aktuellsten Änderungen findet

Die erste Internetseite eines Verzeichnisses heißt index.htm. Pfade zu Bildern und weiteren Internetseiten sind relativ, das heißt, sie gehen immer von der Seite aus, von der aus sie aufgerufen werden. Am einfachsten ist es, alle Dateien (Bilder und Internetseiten) im gleichen Verzeichnis unterzubringen. Dateinamen dürfen keine Umlaute, kein „ß“, keine Leerzeichen, keine Sonderzeichen enthalten und Groß/Kleinschreibung wird unterschieden.

Farben und SchriftenFür jede Gestaltung gilt: Reduktion ist ein starkes ästhetisches Mittel. Das bedeutet, dass sehr viel Wert auf einen harmonischen Farbaufbau gelegt werden soll. Zwei bis drei Leitfarben wirken besser als eine allzu bunte Seite.

Ähnliches gilt für die Verwendung von Schriften: Zwei Schriften reichen aus. Und es empfiehlt sich, so genannte serifenlose Schriften (zu Beispiel: Arial) zu verwenden, die sich am Bildschirm leicht lesen lassen. Als Serifen werden die kleinen Striche („Füßchen“) bezeichnet, die sich an den Auf- und Abstrichen von Buchstaben befinden. Mittlerweile verfügt jeder Rechner über eine Vielzahl von Schriften. Es ist verlockend, daraus auszuwählen. Da die Internetseite aber eine Schrift nicht transportiert, sondern lediglich aufruft, muss eine Schrift, die beim Besucher auch verwendet werden soll, auf dessen Rechner installiert sein. Da das nur bei zwei Schriften wirklich garantiert ist, sollten auch nur diese beiden verwendet werden: Times New Roman und Arial. Überschriften können auch in andern Schriften gesetzt werden, sollten dann aber im Grafikprogramm gesetzt, abgespeichert und als Bild eingebaut werden.

Bilder, Grafiken und EffekteZu beachten ist dabei, dass das Internet ein bildorientiertes Medium ist. Lange Texte sind zu vermeiden; besser sind bildliche Darstellungen. Effekte sollten nur dann eingesetzt werden, wenn sie sich aus dem Inhalt der Seite begründen lassen. Das gilt zum Beispiel für animierte GIFs, die vielen Internetseiten einen unruhigen Eindruck verleihen. Die beiden gebräuchlichsten Formate für Grafiken sind JPEG und GIF. JPEG-Dateien können stark komprimiert werden, was kleine Dateigrößen und schnelle Übertragung von Bildern sichert. Zudem ist die Komprimierung einstellbar. GIF-Dateien können dafür aber eine Farbe als transparent darstellen, dadurch sind sie für freigestellte Objekte besonders geeignet.

SoundformateSounddateien sind normalerweise sehr groß; 3 Minuten können etwa 30 Megabyte Dateigröße umfassen. Deshalb werden sie auf Internetseiten entweder als MP3 oder als Real-Audio angeboten. Real-Audio-Dateien haben dazu den Vorteil, dass

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T 2ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

sie als „Streaming-Audio“ angeboten werden können. Das heißt, der Sound wird schon gespielt, während die Datei noch übertragen wird.

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T 3ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Sachtext T 3:Links – eine kleine Auswahl

Politik

www.bmel.deDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft stellt auf seiner Website die Position und die Bemühungen der deutschen Politik zur Welternährung vor. Das Thema Welternährung ist auch ein Handlungsfeld der Landwirtschafts-Charta (siehe Sachtext T 4).

www.fao.org Auf der Website der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) werden umfangreiche Hintergrundinformationen, Statistiken etc. zur Welternährungssituation publiziert. Zudem bietet die Seite eine umfangreiche Linksammlung zu weiteren interessanten Angeboten im Internet.

Auch auf den Seiten der deutschen Parteien könntet ihr zum Thema recherchieren.

Industrie und Wirtschaft

www.boelw.de Der Bund für ökologische Lebensmittelwirtschaft repräsentiert die deutsche Biolebensmittelbranche und sieht im Ökolandbau einen Lösungsansatz für das Welternährungsproblem. Ihr findet hier interessante Stellungnahmen, Statistiken und Vorträge, zum Beispiel zur Veranstaltung „Ernährungswende!“ auf der Internationalen Grünen Woche 2013.

www.fnl.deDie Fördergemeinschaft nachhaltige Landwirtschaft e. V. vertritt die nachhaltige, konventionelle Landwirtschaft. Eines ihrer Kernthemen ist die Nahrungssicherung.

www.gffa.de Das Global Forum for Food and Agriculture Berlin e.V. hat im Januar 2013 einen Agrargipfel zur Sicherung der Welternährung abgehalten. Beteiligte dieses Forums sind unter anderem die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V., der Deutsche Bauernverband e.V. und die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.

www.iva.deDer Industrieverband Agrar vertritt die agrochemische Industrie in Deutschland und sieht ihre Aufgabe darin Hintergrundinformationen und Forschungsergebnisse zu landwirtschaftlichen Themen wie Pflanzenschutz, Düngung und Grüner Gentechnik bereitzustellen und deren Vorzüge und Möglichkeiten zu beleuchten.

Kirche

www.ekd.de, www.katholisch.de und www.dbk.de Auf den Websites der evangelischen und der katholischen Kirchen in Deutschland werden deren Positionen zum Thema Welternährung und Landwirtschaft in Leitlinien und Stellungnahmen dargestellt.

www.brot-fuer-die-welt.deDer Entwicklungsdienst der evangelischen Kirche führt weltweit Projekte zur Bekämpfung von Hunger durch. Die Website stellt hierzu vielfältige Fachinformationen bereit.

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T 3ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

www.misereor.deDas katholische Hilfswerk Misereor unterhält weltweit Projekt zur Verbesserung der Welternährung. Einige dieser basieren auf ökologischen Anbaumethoden.

Wissenschaft

www.ifpri.orgDas Internationale Forschungsinstitut für Agrar- und Ernährungspolitik (IFPRI) veröffentlicht viele Forschungsergebnisse zur Welternährung, zum Beispiel den Welthunger-Index. Die Website ist englischsprachig.

www.ti.bund.deDas Thünen-Institut forscht im Bereich der nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Land- und Ernährungswirtschaft. In der Rubrik Publikationen findet ihr interessante Forschungsergebnisse der letzten Jahre.

Andere Verbände und Organisationen

www.oekoplusfair.de Die Kampagne von Naturland und Weltladen stellt die Möglichkeiten der Kombination von Ökolandbau und Fairem Handel heraus.

www.welthungerhilfe.deDer deutsche Verein Welthungerhilfe e. V. führt Projekte auf der ganzen Welt durch und gibt zusammen mit dem IFPRI den Welthungerindex heraus.

Weitere Stellen, bei denen sich eine Recherche lohnen könnte, sind die Websites der Naturschutzverbände und der Organisationen zum Schutz der Menschenrechte.

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T 4ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Sachtext T 4:Informationstexte – eine kleine Auswahl

Online-Texte

aid infodienst e. V., Ernährung im Fokus, Constanze Bandowski: Voran mit Bio-Marmelade und Kaffeewww.aid.de/data/pdf_eif/eif_2012_01_welternaehrung_rep.pdf

Bundeszentrale für politische Bildung: Welternährungwww.bpb.de/apuz/32199/welternaehrung

Bund für ökologische Lebensmittelwirtschaft: 5 Thesen zur Ernährungswende www.boelw.de/uploads/media/pdf/Dokumentation/Dossiers_und_Positionspapiere/BOELW_5_Thesen_zur_Ernaehrungswende.pdf

Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Charta für Landwirtschaft und Verbraucher www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/ChartaLandwirtschaftVerbraucher.html

BMEL: Berichte über die Landwirtschaft: Ernährungssicherung und nachhaltige Produktivitätssteigerung – Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik beim BMEL, Band 90/2012, Heft 1, Seiten 5 bis 34www.bmel.de/SharedDocs/Standardartikel/Service/Publikationen/BerichteLandwirtschaft/BerichteLandwirtschaft.html

Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Gerold Rahmann: Kann der Ökolandbau die Welternährung sichern?literatur.vti.bund.de/digbib_extern/zi031616.pd f

Büro für Bodenschutz und ökologische Agrarkultur, Andrea Beste: Ökologischer Landbau sichert Welternährung – 10 Argumentewww.gesunde-erde.net/pdf-dateien/WE_lis.pdf

Die Zeit, Peter Brabeck-Letmathe: Die falschen Gegner – Rezension des Buches „Wir lassen sie verhungern von Jean Zieglerwww.zeit.de/2012/42/Jean-Ziegler-Wir-lassen-sie-verhungern-Rezension

Evangelische Kirche in Deutschland: Leitlinien für eine multifunktionale und nachhaltige Landwirtschaftwww.ekd.de/download/ekd_texte_114.pdf

Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e. V.: Nahrungssicherheit – Fragen und Antwortenfnl.de/fileadmin/user_upload/broschueren/FNL_Heft_Nahrungssicherheit.pdf

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T 4ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Forschungsreport, Martina Brockmaier et al.: Hunger – ein vielschichtiges Problemliteratur.vti.bund.de/digbib_extern/dk041421.pdf

Industrieverband Agrar: Welternährung braucht starke Landwirtschaft in Europawww.iva.de/pressemitteilungen/iva-welternaehrung-braucht-starke-landwirtschaft-europa

Industrieverband Agrar: Mehr Erträge – mehr Einkommen – mehr Wohlstand für Baumwollbauern in Indienwww.iva.de/profil-online/schule-wissen/mehr-ertraege-%E2%80%93-mehr-einkommen-%E2%80%93-mehr-wohlstand-fuer-baumwollbauern-indien

Deutsches Institut für globale und regionale Studien, Hans-Heinrich Bass: Welternährung in der Krisewww.giga-hamburg.de/dl/download.php?d=/content/publikationen/pdf/gf_global_1205.pdf

Weltagrarbericht: Wege aus der Hungerkrisewww.weltagrarbericht.de/downloads/Wege_aus_der_Hungerkrise_2.4MB.pdf

Universität Kassel, Witzenhäuser Konferenz 2007: Welternährung ökologisch und fair – Who feeds the world?orgprints.org/18369/1/grosse-loewen-2007-witzenhaeuser-konferenz.pdf

Methodische und technische Informationen

Informationen zur Website-Erstellung bei Lehrer-onlinewww.lehrer-online.de/website-erstellung.php

Informationen zur Video-Erstellung bei Lehrer-onlinewww.lehrer-online.de/moviemaker.php

Informationen zur Video-Erstellung bei „Gesicht zeigen!www.undaction.de/tt.html

Informationen zur Arbeit mit verschiedenen Medien www.medienpaedagogik-praxis.de/handbuch

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

Impressum Herausgeber Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN)Deichmanns Aue 2953179 Bonn

aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. (aid)Heilsbachstraße 1653123 Bonn

Text Zeitbild Verlag (Ursprungstexte)Sandra Thiele, aid (Neutexte und Überarbeitung)

Redaktion Sandra Thiele, aidDr. Martin Heil, aid

Bilder Titelbild: © BLE, Bonn/Thomas Stephan

Grafik Arnout van Son (Piktogramme, Kopf- und Fußzeilen)

Nutzungsrechte

Die Nutzungsrechte an den Inhalten der PDF- und Word-Dokumente liegen ausschließlich beim Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) und beim aid infodienst e. V. (aid). Die Bearbeitung der Inhalte (Text und Grafik) dieser Dateien für die eigene Unterrichtsplanung ist unter Wahrung der Urheberrechte erlaubt. Für die von Lehrkräften bearbeiteten Inhalte übernehmen BÖLN und aid keine Haftung.

Gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprogramm

Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN, www.bundesprogramm.de).

UN-Dekaden-Maßnahme

Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft ist mit seinen Maßnahmen und Projekten im Bereich Forschung und Information im Rahmen der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" als offizielle Maßnahme ausgezeichnet.

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

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ÖKOLANDBAU 2.0 – WELTERNÄHRUNG UND ÖKOLANDBAU

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