Kollerschlag aktuell Nr. 168

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35. Jahrgang Nr. 168 Juni 2015 Foto: DI Josef Jungwirth Foto: DI Josef Jungwirth Foto: DI Josef Jungwirth Foto: DI Josef Jungwirth Foto: DI Josef Jungwirth Das internationale Chorfestival „Lieder ohne Grenzen“ ist ein Beitrag des Kultur- und Dorfentwicklungsvereins „Grenzgänger“ zur „Kollerschlager Kulturwelle 2015“. Sieben Chöre aus Bayern, Tschechien und Österreich gastieren an diesem Abend bei uns. Auch Auch Auch Auch Auch der Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassik der Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassik der Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassik der Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassik der Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassik über Gospel bis hin z über Gospel bis hin z über Gospel bis hin z über Gospel bis hin z über Gospel bis hin zur tr ur tr ur tr ur tr ur traditionellen V aditionellen V aditionellen V aditionellen V aditionellen Volk olk olk olk olksmusik. K smusik. K smusik. K smusik. K smusik. Kart art art art arten für das K en für das K en für das K en für das K en für das Konz onz onz onz onzert gib ert gib ert gib ert gib ert gibt’s im s im s im s im s im Vor or or or orverk erk erk erk erkauf bei der Spark auf bei der Spark auf bei der Spark auf bei der Spark auf bei der Sparkasse Mühlviert asse Mühlviert asse Mühlviert asse Mühlviert asse Mühlviertel-W el-W el-W el-W el-Wes es es es est Filiale K t Filiale K t Filiale K t Filiale K t Filiale Koller oller oller oller ollerschlag (05010042980) schlag (05010042980) schlag (05010042980) schlag (05010042980) schlag (05010042980) zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen- zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen- zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen- zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen- zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen- ten k en k en k en k en kos os os os osten g en g en g en g en gener ener ener ener enerell 8 Eur ell 8 Eur ell 8 Eur ell 8 Eur ell 8 Euro. Kinder sind fr o. Kinder sind fr o. Kinder sind fr o. Kinder sind fr o. Kinder sind frei. ei. ei. ei. ei. Lieder ohne Grenzen Chorfestival am Samstag, 04. Juli um 19.30 Uhr in der Säulenhalle der Firma LOXONE

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Ausgabe Sommer 2015

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35. Jahrgang Nr. 168 Juni 2015

Foto: DI Josef JungwirthFoto: DI Josef JungwirthFoto: DI Josef JungwirthFoto: DI Josef JungwirthFoto: DI Josef Jungwirth

Das internationale Chorfestival „Lieder ohne Grenzen“ ist ein Beitrag des Kultur- undDorfentwicklungsvereins „Grenzgänger“ zur „Kollerschlager Kulturwelle 2015“. SiebenChöre aus Bayern, Tschechien und Österreich gastieren an diesem Abend bei uns. AuchAuchAuchAuchAuchder Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassikder Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassikder Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassikder Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassikder Kollerschlager Kirchenchor ist dabei (Titelfoto). Das Repertoire reicht von Klassiküber Gospel bis hin züber Gospel bis hin züber Gospel bis hin züber Gospel bis hin züber Gospel bis hin zur trur trur trur trur traditionellen Vaditionellen Vaditionellen Vaditionellen Vaditionellen Volkolkolkolkolksmusik. Ksmusik. Ksmusik. Ksmusik. Ksmusik. Kartartartartarten für das Ken für das Ken für das Ken für das Ken für das Konzonzonzonzonzert gibert gibert gibert gibert gibttttt ’’’’’s ims ims ims ims imVVVVVorororororvvvvverkerkerkerkerkauf bei der Sparkauf bei der Sparkauf bei der Sparkauf bei der Sparkauf bei der Sparkasse Mühlviertasse Mühlviertasse Mühlviertasse Mühlviertasse Mühlviertel-Wel-Wel-Wel-Wel-Wesesesesest Filiale Kt Filiale Kt Filiale Kt Filiale Kt Filiale Kollerollerollerollerollerschlag (05010042980)schlag (05010042980)schlag (05010042980)schlag (05010042980)schlag (05010042980)zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen-zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen-zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen-zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen-zu 8 Euro und an der Abendkasse zu 10 Euro. Karten für Jugendliche und Studen-ttttten ken ken ken ken kosososososttttten gen gen gen gen generenerenerenerenerell 8 Eurell 8 Eurell 8 Eurell 8 Eurell 8 Euro. Kinder sind fro. Kinder sind fro. Kinder sind fro. Kinder sind fro. Kinder sind frei.ei.ei.ei.ei.

Lieder ohne GrenzenChorfestival am Samstag, 04. Juli um 19.30 Uhr

in der Säulenhalle der Firma LOXONE

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Juni 2015

Foto Kirschner

Unser Bürgermeister am Wort

Von Obfrau LAbg. Gabrie-le Lackner-Strauß wurdeunserer Gemeinde als An-erkennung für die zahlrei-chen grenzüberschreiten-den Projekte ein sog. „EU-REGIO-Markstein“ über-reicht. V.re.: Lackner-Strauß, Bgm. Saxingerund LAbg. VBgm. GeorgEcker.

Hutsteiner Bernadette (re.)und Martl Elisabeth wa-ren die Gewinnerinnenunseres Preisausschrei-bens in der Osterausgabevon Kollerschlag aktuell.Sie haben richtig erkannt,dass es sich bei dem ge-zeigten Bild um den Gü-terweg nach Lengau han-delt. Von Bgm. Saxingererhielten sie eine Saison-karte für das Freibad.

Liebe/r Leser/in!Die Gemeinderatsperiode gehtdem Ende zu, die Gemeinderats-,Bürgermeister- und Landtagswahlam 27. September 2015 wirft ihreSchatten voraus. Wir sind bereitsdabei, uns darauf vorzubereiten.Die Highlights des Sommers wer-den der Triathlon, die KolleradoGames und das große Jubiläums-marktfest mit Landesgardefest am16. August sein. Auch hier laufendie Vorbereitungen schon aufHochtouren.Zuversichtlich bin ich auch, dass wirdie Nachfolge für den FrisiersalonINSTYLE in den nächsten Tagenpositiv abschließen können. Hierbin ich mit einer bayerischen Inte-ressentin auf einem guten Weg,mehr dazu demnächst.

Einen schönen Sommer wünschtBgm. Franz SaxingerBgm. Franz SaxingerBgm. Franz SaxingerBgm. Franz SaxingerBgm. Franz Saxinger

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Juni 2015 Unser Bürgermeister am Wort

Alle Infos zum neuenMiethaus auf denfolgenden dreiSeiten.

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Juni 2015

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Unser Bürgermeister am Wort

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Juni 2015 Unser Bürgermeister am Wort

Wohnungstypen und Kosten

Das Haus mit neun Mietwohnungen wird im Dezember 2015 über-geben. Es ist mit Lift, Solaranlage und Raumbelüftung usw. sehr gutausgestattet. Die Ausstattung ist übrigens auf Seite 3 ausführlich auf-gelistet. Ein Vorteil ist natürlich auch die zentrale Lage im Ort. AchtWohnungen sind derzeit noch zu haben und wir freuen uns auf DeineAnmeldung am Gemeindeamt (07287/8155-0). Dort liegen auch aus-führliche Projektmappen für Dich bereit.

Liebe/r Wohnungsinteressent/in!

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Juni 2015Aus dem Gemeinderat

Der GR hat beschlossenam 24.04.2015

VVVVVerererererein für Inein für Inein für Inein für Inein für Infrfrfrfrfrasasasasastruktruktruktruktruktur (VFI) der MG Ktur (VFI) der MG Ktur (VFI) der MG Ktur (VFI) der MG Ktur (VFI) der MG Kollerollerollerollerollerschlagschlagschlagschlagschlag& Co K& Co K& Co K& Co K& Co KG: G: G: G: G: Der gemeindeinterne VFI musste zur Finanzie-rung von VS-Sanierung, Zeughausbau Mistlberg und Ge-meindehausbau gegründet werden, um die Mehrwert-steuer und damit Baukosten einzusparen. Die Darlehens-schulden betrugen am Jahresende 574.730 Euro, davonGemeindehaus-Erdgeschoß 201.019, Amtsräume209.094 und VS 164.615. Rechnungsabschluss und Jah-resbilanz wurden vom GR einstimmig genehmigt.AnkAnkAnkAnkAnkauf eines KLF-A für die FF Misauf eines KLF-A für die FF Misauf eines KLF-A für die FF Misauf eines KLF-A für die FF Misauf eines KLF-A für die FF Mistlbertlbertlbertlbertlberg: g: g: g: g: Das Fahr-zeug wurde zum Normkostenpreis von 99.120 Euro beider Fa. Rosenbauer bestellt. Mit Pflichtausrüstung(20.101) und diversen Sonderwünsche (ca. 15.000) wer-den die Gesamtkosten letztlich ca. 134.000 Euro betra-gen. Die Finanzierung durch Feuerwehrverband, Land, FFMistlberg und Gemeinde ist gesichert. Die Auslieferungist für 2016 terminisiert.Siedlung BirkSiedlung BirkSiedlung BirkSiedlung BirkSiedlung Birkenenenenenfffffeld-Streld-Streld-Streld-Streld-Straßenbeleuchaßenbeleuchaßenbeleuchaßenbeleuchaßenbeleuchtung: tung: tung: tung: tung: Es wur-de beschlossen, dass auch weiterhin bei der Errichtungneuer Straßenzüge Verrohrungen und Anschluss-möglichkeiten für die Errichtung einer Straßenbe-leuchtung eingeplant werden, um somitschrittweise die Errichtung einer Straßenbeleuch-tung zu ermöglichen, ohne dabei den finanziellenRahmen zu sprengen.Siedlung BirkSiedlung BirkSiedlung BirkSiedlung BirkSiedlung Birkenenenenenfffffeld-Löschung veld-Löschung veld-Löschung veld-Löschung veld-Löschung von Wiederon Wiederon Wiederon Wiederon Wieder-----kaufsrechten: kaufsrechten: kaufsrechten: kaufsrechten: kaufsrechten: Die grundbücherliche Löschungdes Wiederkaufsrechts durch die Gemeinde hat derGR bei folgenden Parzellen beschlossen: 1478/16(Schmutz Markus), 1478/28 u. 1478/33 (KrennHeinrich u. Hermine), 1478/31 (Wöß Hannes u. Ani-ta) und 1473/4 (Ringenberger Philipp u. Hofer Eva).Siedlung BirkSiedlung BirkSiedlung BirkSiedlung BirkSiedlung Birkenenenenenfffffeld-Änderung des Bebau-eld-Änderung des Bebau-eld-Änderung des Bebau-eld-Änderung des Bebau-eld-Änderung des Bebau-ungsplanes Nrungsplanes Nrungsplanes Nrungsplanes Nrungsplanes Nr. 1: . 1: . 1: . 1: . 1: Der seit 1994 rechtskräftigeBebauungsplan wurde dahingehend abgeändert,dass auch Häuser mit Flach-, Pult- und Vollwalm-dächern sowie eine zweigeschossige Bebauung er-möglicht werden. Dies gilt nach Rechtskraft dannfür alle Gebäude im Birkenfeld und es wird somitauch ermöglicht, dass bei eventuellen Umbautenauch diese Dachformen verwendet werden kön-nen.Flächenwidmungsplan-Änderung: es Nr. 2.17: Be-schlussfassung der Dorfgebietserweiterung beiKainberger, Mistlberg 25Da eine Änderung des Agrargutachtens bei der be-antragten Dorfgebietserweiterung bei Kainbergerin Mistlberg nicht möglich war, Agrargutachtensnicht möglich ist und dass somit der Erweiterungeines uneingeschränkten Dorfgebietes die Geneh-

migung versagt wird, hat der Gemeinderat beschlossen,südlichen Bereich der Umwidmungsfläche die Einschrän-kung für Nebengebäude zu verordnen.VVVVVererererergggggabe des Badebufabe des Badebufabe des Badebufabe des Badebufabe des Badebuffffffeeeeets an Rts an Rts an Rts an Rts an Renaenaenaenaenattttte Bäck: e Bäck: e Bäck: e Bäck: e Bäck: Nach-dem sich Renate Bäck bereit erklärt hat, das Buffet imSommer 2015 wieder zu pachten. hat der GR den ent-sprechenden Vergabebeschluss gefasst (Pacht 100 Euro/Saison + Stromkosten). Der Vergabebeschluss gilt grund-sätzlich für mehrere Jahre, wobei eine Kündigung für bei-de Seiten jeweils zum Jahresende möglich ist.Information zur Mühlkreisbahn: Information zur Mühlkreisbahn: Information zur Mühlkreisbahn: Information zur Mühlkreisbahn: Information zur Mühlkreisbahn: Der als Landtags-abgeordneter und Leader-Obmann in die Modernise-rungsdiskussion involvierte Vbgm. Georg Ecker informierteden GR über den aktuellen Stand der Dinge. Vom Be-schluss einer Resolution wurde abgesehen.BeitritBeitritBeitritBeitritBeitritt zt zt zt zt zur Initiaur Initiaur Initiaur Initiaur Initiativtivtivtivtive „Fe „Fe „Fe „Fe „Fair Tair Tair Tair Tair Trrrrrade-Gemeindeade-Gemeindeade-Gemeindeade-Gemeindeade-Gemeinde“: “: “: “: “: FairTrade Produkte sind Waren, die es bei uns nicht gibt unddie aus etwa 60 Entwicklungsländern importiert werden.Der faire Handel verbessert dort die Lebensbedingungenvieler Menschen in wirtschaftlicher und gesellschaftlicherHinsicht. Die Gemeinde wird diese Initiative unterstützen,indem sie vermehrt Fair-Trade-Produkte kauft (z.B. Wa-ren für Geschenkkörbe, …) und für Fair-Trade Meinungs-bildung betreibt.

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Juni 2015

LAbg. ÖR. Georg Ecker

Drei Fragen an LAbg. Georg Ecker

Redaktion:Redaktion:Redaktion:Redaktion:Redaktion: Der Sommer steht vorder Tür und der Klimawandel zeigtuns, dass Hagelunwetter immerhäufiger auftreten und ganze Land-striche vernichten: Sind die Landwir-te gegen solche Elementarereignisseversichert?GeorGeorGeorGeorGeorg Eg Eg Eg Eg Eckckckckcker: er: er: er: er: Es wird behauptet,dass durch die Klimaerwärmungimmer öfter Hagelunwetter undStarkregen auftreten. Wir in der Re-gion Rohrbach sind von der Klimaer-wärmung nicht nur negativ beein-trächtigt, sondern haben dadurchauch einen Vorteil, dass die Spätfrös-te weniger werden und somit die Ve-getationsperiode verlängert wird. DieLandwirte können sich über die Ha-gelversicherung, das ist eine eigene,bundesweite Versicherung, gegen Ha-gel- und Abschwemmungsschädenversichern lassen. Diese freiwillige Ver-sicherung wird vom Land OÖ. mit ei-ner Prämienbezuschussung unter-stützt. Die Elementarschäden selberwerden aber vom Katastrophenfondnicht mehr entschädigt. Die Hagelver-sicherung wird in den Ackerbaugebie-ten über 75 % von den Bauern in An-spruch genommen. Im Günlandbe-reich liegen wir bei 50 %.

Redaktion: Redaktion: Redaktion: Redaktion: Redaktion: Und nun zu einem poli-tischen Thema: Die Landtagswahlenin der Steiermark und im Burgenlandhaben den Freiheitlichen starke Stim-menzuwächse gebracht. Ist da dasThema „Asyl“ die alleinige Ursache?GeorGeorGeorGeorGeorg Eg Eg Eg Eg Eckckckckcker:er:er:er:er: Das Thema Asyl wur-de in den beiden Bundesändern vonder Freiheitlichen Partei bei der Wahl-

Sommergespräch mitLAbg. Georg Ecker

Die Vorzeichen stehen auf einen heißen Sommer, sowohl wetter-mäßig als auch politisch. Die letzten Tage trieben das Thermometerbereits über die 30er Marke: Von Unwettern mit Hagelschlag hörtman immer öfter. Am 27. September finden in Oberösterreich Land-tags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen statt, daher ist auchin dieser Hinsicht Hitze zu erwarten. Redaktionsmitarbeiter IgnazMärzinger hat LAbg. Georg Ecker zu einem Sommergespräch einge-laden.werbung mißbraucht. Die Landtagesind für die Asylproblematik nicht ver-antwortlich, da diese in die Kompe-tenz des Innenministeriums fällt. LautEU-Gesetz sind die Mitgliedsländerverpflichtet, Asylwerber im Land, wosie aufgegriffen werden, aufzuneh-men. Das gilt auch für Österreich. Esbestärkt den Eindruck, dass andereLänder diese gesetzliche Verpflichtungumgehen und die Flüchtlinge durch-winken. Die Verpflichtung für die Bun-desländer, Asylanten aufzunehmen,besteht darin, dass sie nach einemVerteilungsschlüssel zugewiesen wer-den.

Uns ist bewusst, dass wir aus huma-nitären Gründen politisch verfolgteMenschen aufnehmen müssen. Wirt-schaftsflüchtlinge müssen nach demAsylverfahren in ihre Herkunftsländerzurückgeführt werden. Meiner Mei-nung nach sollten die Industrieländerdafür sogen, dass in den Krisenlän-dern der Krieg und die politische Ver-folgung wirkungsvoller bekämpftwerden. Wirtschaftsflüchtlinge solltenin den eigenen Ländern mithelfen, diesozialen und wirtschaftlichen Proble-me zu lösen, mit Unterstützung Eu-ropas, Amerikas und Russlands.

Redaktion:Redaktion:Redaktion:Redaktion:Redaktion: Im Herbst sind Land-tagswahlen in Oberösterreich: Waskannst du im Vorfeld dazu sagen?GeorGeorGeorGeorGeorg Eg Eg Eg Eg Eckckckckcker:er:er:er:er: Am 27. Septembersind in Oberösterreich Landtags-, Ge-meinderats- und Bürgermeisterwah-len. Nach den Wahlergebnissen imBurgenland und in der Steiermarkhoffe ich, dass sich dieser Trend in Ob-erösterreich nicht fortsetzt. Als einBundesland, das in Österreichmeistens bei den Vergleichswertenden ersten Platz einnimmt und dieÖVP mit Landeshauptmann Pührin-ger die letzten Jahrzehnte den Wohl-stand in unserem Bundesland ver-bessern konnte, bin ich guter Hoff-nung, dass die Wählerinnen und Wäh-ler diese Tatsache auch honorierenwerden. Wir möchten mehr Arbeits-plätze im ländlichen Raum schaffen.Die Herausforderungen im Sozialbe-reich für unsere Menschen lösen, dasUmfeld für die Wirtschaft verbessern(Entbürokratisierung), beste Ausbil-dung für unsere jungen Menschen ga-rantieren und die Infrastrukturinsbesondere in der Region weiterauszubauen. Wir wollen aber auch inZukunft mit Sachthemen weiter diePolitik gestalten und unseren erfolg-reichen Weg in Oberösterreich fort-setzen.

„Es bestärkt den Eindruck,„Es bestärkt den Eindruck,„Es bestärkt den Eindruck,„Es bestärkt den Eindruck,„Es bestärkt den Eindruck,dass andere Länder diesedass andere Länder diesedass andere Länder diesedass andere Länder diesedass andere Länder diesegesegesegesegesegesetzliche Vtzliche Vtzliche Vtzliche Vtzliche Verpflicherpflicherpflicherpflicherpflichtungtungtungtungtungumgehen und die Flüchumgehen und die Flüchumgehen und die Flüchumgehen und die Flüchumgehen und die Flüchttttt-----linge durchlinge durchlinge durchlinge durchlinge durchwinkwinkwinkwinkwinken!“en!“en!“en!“en!“

Die Österreichische Volkspar-tei ist eine christdemokrati-sche Partei und nimmt dieseGrundwerte auch ernst. Be-weise dafür gibt es in ihrer Ge-schichte genug.

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Juni 2015Aus unserem Seniorenbund

Eine Wallfahrt ist mehr als ein Ausflug!Beim Seniorenbund steht jedes Jahreine Wallfahrt im Veranstaltungska-lender. Auch heuer wurde diese Tra-dition weitergeführt. Mit zwei Bussenging es am 20. Mai, bei leichtem Re-gen, nach Maria Neustift im Ennstal.Die 94 Teilnehmer haben sich bei derHinfahrt mit Rosenkranzgebet undMarienliedern auf diesen Tag einge-stimmt. Die Kollerschlager Ortsgrup-pe hat schon öfter Gemeinsames mitder Ortsgruppe Sarleinsbach unter-nommen. Diesmal war es aber purerZufall, dass 70 "Sarleinsbacher" auchan diesem Tag nach Maria Neustiftpilgerten. In der Wallfahrtskirche, sieist der "Hl. Maria - Heil der Kranken"geweiht, wurde dann gemeinsam mitunserem Pfarrer Laurenz und PfarrerFranz aus Sarleinsbach die Hl. Messegefeiert. Pfarrer Laurenz betonte inseiner Predigt: „Wir sollten bei dieserMessfeier auch für die kranken Mit-glieder beten, die wegen ihrer ange-schlagenen Gesundheit die Fahrtnicht mitmachen konnten“. UnserSeniorenchor unter Leitung von LoreHollnsteiner, gestaltete den Gottes-dienst. Vor dem Verlassen der Kircheerzählte die Mesnerin noch Interes-santes über die Entstehung der Wall-fahrtskirche. Anschließend wurde imGasthaus Großbichler Mittag ge-macht. Alle ließen sich in diesem ge-mütlich, rustikalen Ambiente die aus-

Pfarrer Laurenz (re.) und Pfarrer Franz (Mitte) feierten in der Wallfahrtskirche MariaNeustift mit 164 Wallfahrern aus Kollerschlag und Sarleinsbach den Gottesdienst.

gezeichneten Gerichte schmecken.Nach dem Essen gingen die Blicke zumHimmel, aber dieser war grau und esregnete weiter. Aus diesem Grund fielauch der geplante Rundgang amHeilsweg buchstäblich "ins Wasser"und es war der Regenschirm ein wich-tiges Requisit. Nächster Programm-punkt war eine Stadtführung in Steyr.Diese nahm am Stadtplatz mit demgotischen Bummerlhaus ihren Aus-gang, weiter ging es durch die histori-sche Innenstadt mit den verborge-nen, romantischen Innenhöfen, biszum Zusammenfluss von Enns undSteyr. Die Führer erzählten viel überdie 1000-jährige Geschichte der Stadtund über das Leben und Treiben derAdeligen. Da man schon in der Ge-gend war, wurde noch ein Abstechernach Christkindl gemacht. In der klei-nen, aber schönen Wallfahrtskirche"Zum Christkindl unterm Himmel"gab es eine kurze Führung über denUrsprung des Gnadenortes. Zugege-ben, es gibt besseres Wetter für eineWallfahrt: die Kollerschlager Gruppeließ sich aber nicht abschrecken undgenoss den Tag.

OÖ SB setzt Schwerpunkt auf Ge-sundheit

Max Gabriel verstorben

Der Seniorenbund trauert um seinVorstandsmitglied Max Gabriel ausMollmannsreith. Gabriel gehörteseit 2011 dem Vorstand als Jungs-eniorenvertreter an. Beim Rasen-mähen ereilte ihn der plötzlicheTod, er stand im 69. Lebensjahr.Viele Trauergäste gaben ihm dasletzte Geleit auf dem Friedhof inKollerschlag. In seiner Aktivzeit warer als Polier beim Bau von Forst-wegen ein gefragter Mann. Nebenseiner beruflichen Tätigkeit war erauch zehn Jahre Kommandant derFF-Mollmannsteith.

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Juni 2015 Aus der Landes-ÖVP

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Juni 2015Wählerservice und Chronik

Khalil Gibron

Bei der Arbeitnehmerveranla-gung kurz ANV (früher Jahres-ausgleich) wird die Lohnsteuerneu berechnet und einige Frei-beträge – wie Werbungskosten,Sonderausgaben und außerge-wöhnliche Belastungen (zBauch für Kinder) und gewisseAbsetzbeträge berücksichtigt.Diese Ausgaben senken dieLohnsteuerpflicht. Die ANVkann für fünf Jahre zurück(2010-2014) gemacht werdenund ist sehr praktisch auch mitFinanz-Online möglich.Unterschied: freiwillige ODER ver-pflichtende Arbeitnehmerveranla-gung (ANV)?frfrfrfrfreiwilligeiwilligeiwilligeiwilligeiwillige ANVe ANVe ANVe ANVe ANV::::: eine Lohnsteuer-gutschrift ist normalerweise zu er-warten wenn Sie:* während des Jahres unterschied-lich hohe Bezüge erhalten habenund vom Arbeitgeber keine sog. Auf-rollung durchgeführt wurde (oftNormalfall).* während des Jahres den Arbeit-geber gewechselt haben oder nichtganzjährig beschäftigt waren;

Kein Geld verschenken!* aufgrund der geringen Höhe IhrerBezüge Anspruch auf „Negativsteu-er“ (Steuergutschrift) haben;* Anspruch auf den Alleinverdiener-/Alleinerzieherabsetzbetrag oder aufein Pendlerpauschale haben, deroder das bei der laufenden monatli-chen Lohnverrechnung aber nichtberücksichtigt wurde;* Werbungskosten, Sonderausgabenoder außergewöhnliche Belastungengeltend machen können.vvvvverperperperperpflichflichflichflichflichtttttende ANVende ANVende ANVende ANVende ANV:::::Unter folgenden Voraussetzungenmüssen Sie eine ANV-Pflichtveranla-gung durchführen:* Wenn das Jahres-Einkommen imJahr 2014 EUR 12.000 übersteigt undfolgende Punkte zutreffen, wenn:* der Alleinverdiener-/Alleinerzieher-absetzbetrag oder der erhöhte Pen-sionistenabsetzbetrag bei der laufen-den Lohnverrechnung berücksichtigtworden ist, die Voraussetzungen abernicht (mehr) vorliegen.* in einem Jahr zumindest zeitweisegleichzeitig zwei oder mehrere lohn-steuerpflichtige Einkünfte bezogen

wurden, beim Lohnsteuerabzugaber nicht gemeinsam versteuertwurden.* der Freibetragsbescheid 2014beim Arbeitgeber abgegeben wurde(Empfehlung: doppelt überlegenbevor Freibetragsbescheid abgege-ben wird).Zusammenfassend kann gesagt wer-den, dass sich die ANV im Normalfallmit zumindest einer - in welcherHöhe auch immer - Steuergutschrift-für Sie auszahlt. Gegen den Einkom-menssteuerbescheid kann binnen1 Monat Beschwerde (früher: Beru-fung) eingelegt werden.Für Fragen zu diesen Themen steheich gerne zur Verfügung.

Simmel MartinSimmel MartinSimmel MartinSimmel MartinSimmel MartinWählerservicereferent

Zur Feier seines 80. Geburtstageshat Altbürgermeister Ökonomie-rat Alois Pöltl zu einem geselli-gen Abend Freunde und Wegbe-gleiter ins Gh Leitner eingeladen.Neben seinem Nachfolger Bürger-meister Franz Saxinger mit den Be-diensteten der Marktgemeinde, stell-ten sich eine Abordnung der Feuer-wehr Kollerschlag, Vertreter der Bür-gergarde und des Musikvereins, dieOrtsbauernschaft Kollerschlag undder Vorstand des landwirtschaftlichenBrandschaden-Selbsthilfevereins Ob-erösterreich beim Jubilar als Gratulan-ten ein. Bürgermeister Franz Saxingerunterstrich in seiner Laudatio die Ver-dienste, die sich der Ehrenbürger derMarktgemeinde als Gemeindecheferworben hat. Dem Grundsatz, sich

Altbürgermeister feierte 80er!nicht in die Politik seines Nachfolgersmit – wenn auch gut gemeinten - Rat-schlägen einzumischen, ist der Jubi-lar stets treu geblieben. „Und dasschon allein deshalb, weil ich derarti-ge Einmischungen in mei-ner aktiven Amtszeit auchnicht gewollt hätte“, so Pöltlschmunzelnd. Der Landes-obmann des landwirt-schaftlichen Brandscha-den-Selbsthilfevereins Wil-helm Hackl brachte seineWertschätzung für die lang-jährige Arbeit des Jubilars inder bäuerlichen Interes-sensvertretung zum Aus-druck - Alois Pöltl warimmerhin 24 Jahre lang Ob-mann des Vereins! Als Zei-

chen der Verbundenheit überreichtenalle Vorstandsmitglieder rote Rosenund Obmann Hackl überraschte miteiner Landeschronik.

Bgm. Franz Saxinger gratulierte seinem VorgängerAltbürgermeister Alois Pöltl zum 80er.

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Juni 2015 Aus dem ÖAAB

„Der Mensch im Mittelpunkt“August Wöginger folgt Franz Hiesl als Landesobmann des ÖVP-Arbeitnehmerbundes

ZUR PERSONDer neue ÖAAB-Landesobmann AugustWöginger ist 40 Jahre alt und wohnt in derGemeinde Sigharting im Bezirk Schärding.In seiner Heimatregion ist er als Vizebürger-meister und OÖVP-Bezirksparteiobmannfest verankert. Bereits seit 2002 ist Wögin-ger Abgeordneter zum Nationalrat, seit 2009auch Sozialsprecher der ÖVP im Parlament.Hauptberuflich ist der 3-fache Familienvaterbeim Österreichischen Roten Kreuz tätig,viele Jahre auch als Betriebsratsvorsitzen-der. Seit 2012 unterstützt er die Bundesob-frau Innenministerin Johanna Mikl-Leitnerals ÖAAB-Generalsekretär.

Mit 98,4 Prozent Zustim-mung wurde der InnviertlerNationalrat August Wögingerzum neuen Landesobmanndes ÖAAB Oberösterreichgewählt. Er tritt damit dieNachfolge von LH-Stv. FranzHiesl an, der über 20 Jahrean der Spitze des ÖVP-Ar-beitnehmerbundes stand.

Hiesl wurde in seiner Amts-zeit unter anderem zum Weg-bereiter der Abfertigung Neuoder des Zeitwertkontos undprägte die ÖVP-Arbeitneh-merorganisation maßgeblich.„Verlässlich, geradlinig undergebnisorientiert. Das be-schreibt die vorbildliche Ar-beit von Franz Hiesl am Bes-ten“, bedankt sich der neueLandesobmann bei seinemVorgänger.

Klares Ziel der tagtäglichenArbeit des ÖAAB ist es, füreine menschliche und faireArbeitswelt zu sorgen. Unddas mit der nötigen sozi-alen Ausgewogenheit undwirtschaftlichen Vernunft.„Auskommen mit dem Ein-kommen“, lautet das Credo.

Für den ÖAAB muss es ei-nen spürbaren Unterschiedzwischen Arbeits- und So-zialleistung geben. „Wir wol-len Sozialbetrug bekämp-fen - Hilfe für jene, die Hilfebenötigen, aber keine Dau-erunterstützung für Men-schen, die arbeiten können,aber nicht wollen“, so Wö-ginger.Ein besonderes Anliegensind dem ÖAAB, neben demWohl der Familien im Land,die älteren Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer. Hiergilt es die Herausforderun-gen aktiv anzugehen undmehr altersgerechte Ar-beitsplätze zu schaffen.

“Arbeit und Fleiß müssen sich lohnen. Wenn je-

mand 40 Stunden arbei-tet, dann muss er auch davon leben können.“

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Seite 12 KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015Unser Kindergarten

In der Kfz-Werkstatt: „Ist das IhrWagen, Herr Müller?“ Er:„Manchmal!“ Der Mechaniker:„Wieso nur manchmal?“ Er: „Wenner frisch gewaschen ist, gehört ermeiner Frau, wenn eine Tanzver-anstaltung ist, gehört er meinerTochter, wenn ein Fußballspiel ist,gehört er meinem Sohn, und wenner repariert werden muss, gehörter mir!“

Walter Kainberger (Bildmitte) hat für die Anschaffung der roten Couch in der Gruppevon Kindergärtnerin Ulrike Küblböck (im Hintergrund stehend) 100 Euro gespendet. DieKinder freuten sich riesig über die neue Sitzgelegenheit.

Spende für Couch im Kindergarten

Obstkorb für Kindergarten

Drucker FranzlMir lebn scho in oana E-Welt:Mei Freund, da E-wald, hatscho a E-Bike und a E-Car,und Briaf schreibt a sowiesoneta nu mit E-Mail.

Ein Abbruchunternehmer ver-bringt seine Ferien in Rom. Als ervor dem Kolosseum steht, fragtseine Freundin: "Was denkst du?""Nicht mehr als zwei Wochen undich hätte das Gebäude weg."

Egon erzählt seinem Freund Paul:"Früher begrüßte mich mein Hundmit lautem Gebell und meine Fraubrachte mir die Hausschuhe."Fragt Paul: "Und heute?""Sie haben jetzt getauscht"

Ein Mann zu einer fremdenFrau:“Wenn Sie mich so anlachen,wünschte ich, Sie würden michbald einmal besuchen!“ Die Frau:„Ach, Sie Schmeichler!“ - DerMann: „ Wie man´s nimmt, ich binZahnarzt!“

Neben den Volksschülern erhalten auch die Kindergartenkinder täglich einen gutgefüllten Obstkorb für die gesunde Jause.

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Juni 2015 Fairtrade-Gemeinde / Sudoku

Den Auftakt zur ersten O.Ö. FAIR-TRADE-Region machten die 8Gemeinden des Vereins Lebens-raum Donau-Ameisberg mit ei-ner FAIRTRADE-Themenwochevon 9. bis 16. Mai 2015. Unterdem Motto „Regionalität trifftauf FAIRTRADE“ wurde am 9. Maider Markttag in Niederkappelgestaltet.Den ganzen Vormittag konnten sichdie zahlreichen Besucher bei verschie-densten Info- und Verkaufsständendavon überzeugen, dass Regionalität

Regionalität und FAIRTRADELebenshaltung mit Zukunft

und FAIRTRADE sich nicht gegensei-tig im Weg stehen, sondernbestenfalls ergänzen. Mit guter Stim-mung führte das Moderatorenteamund die Band LEINÖL kurzweilig durchdas reichhaltige Programm, welchesvon Infos zu Green-Events und E-Car-Sharing, über Schau-Drischel-Dre-schen bis hin zu Kinderbeiträgen wohlfür jeden Gast etwas zu bieten hatte.Das gesetzte Ziel, am Energierad ei-nen Marathon zu schaffen, wurdezwar knapp nicht erreicht, aberzumindest konnte ein Selbstbauofenfür das Projekt „Sei so Frei“ gespen-det werden.

Eine Modeschau mit Verkauf fairerKleidung war dann am Mittwoch den13. Mai ein weiterer Schwerpunkt zur

Themenwoche. Die von den Modelspräsentierte Mode vom Modelabel„Göttin des Glücks“ wurde ergänztdurch die „Waldviertler“-Schuhe vomregionalen Schuhmodehaus Haderer.Weitere Verkaufs- und Beratungs-stände von der „Mühlviertler Jeans“(Fa. Fölser Stefan) und Produkte vom„Webatelier Reuther“ aus Putzleins-dorf fanden guten Anklang bei den ca.150 Besuchern.Als Abschluss der Veranstaltungsrei-he machte am Samstag den 16. Mai

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das „Nairobi Hope Theatre“ in der Al-fons-Dorfner Halle in Lembach. Denjugendlichen Akteuren aus den Slumsvon Nairobi gelang es, in einer Mi-schung aus Bildern, Tanz und Thea-ter den Besuchern einen Einblick inihren Alltag zu geben, der sonst meistnur aus dem Fernsehen bekannt ist.Der Reinerlös des Buffets der „FairenModeschau“ und des „Nairobi Tanz-theaters“ wurde den Sturmopfern inVanuatu (Inselstaat im Südpazifik)gespendet. Die Fa. Haderer Modeunterstützt diese Aktion ebenfallsnoch bis 16. Juli 2015 in Form einer10%igen Spende vom Erlös der ver-kauften „Waldviertler“ Schuhe.

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Seite 14 KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

Bedanken möchte sich ObmannFriedrich Rachinger bei den ausge-schiedenen Mitgliedern des Ortsbau-ernausschusses für ihre geleistetenTätigkeiten, sowie bei den Kandida-ten, die sich neu zur Verfügung ge-stellt haben.

Sitzend v.li.n.re.: Marianne Kasberger,Friedrich Rachinger und Margit Reischl.Stehend v.li.n.re.: LAbg. Georg Ecker, JosefSaxinger, Franz Falkner, Stefan und Heri-bert Schlechtl. Stefan Kastner (nicht aufdem Foto),

Im erweiterten Ausschuss sind Michael Ecker, Daniela Thaller, Petra Stadler, JohannNeussl, Christiane Falkner, Josef Saxinger jun., Elfriede und Albert Falkner und JohannPfarrwaller.

Im Zuge der Landwirtschaftskammerwahl am 25. Jänner war auchder Ortsbauernausschuss im den Gemeinden neu zu wählen. DieAngelobung des neuen Ortsbauernausschusses am 23. März erfolg-te durch BBKO OR LAbg. Georg Ecker und BBK DienststellenleiterHeribert Schlechtl.

Neuwahl Ortsbauernausschuss

www.ooe.bauernbund.at/bienenweide

Projekt

Bienenweide

Wussten Sie, dasses in Österreich rund 380.000 Bienenvölker gibt. Bienen leisten mit der Bestäubung Unbezahlbares für die Landwirtschaft und sind ein wesentlicher Teil des Ökosystems.

ungefähr 80 % aller Blütenpfl anzen durch Bienen bestäubt werden. Honigbienen sichern dadurch in der gesamten EU den Be-stand von ca. 80.000 Pfl anzenarten.

der Wert der Bestäubung in ganz Österreich bei 525 Mio. Euro liegt.

von einem Bienenvolk in unserer Gegend 15 bis 20 kg Honig pro Jahr geerntet werden können. Der Wert des geernteten Honigs beträgt durchschnittlich 200 Euro pro Bienevolk.

rund 10.000 Hektar Biodiversitätsfl ächen auf den heimischen Feldern reichlich Nahrung für Bienen und Insekten ga rantieren.

die Hauptursache des Bienensterbens die Varroa-Milbe und die Klimafaktoren sind.

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IMPRESSUM:IMPRESSUM:IMPRESSUM:IMPRESSUM:IMPRESSUM:Offenlegung nach § 24 desMediengesetzes: Medienin-haber, Herausgeber und Ver-leger: ÖVP-Kollerschlag, Par-teiobmann Franz Saxinger,4154 Kollerschlag, Leitenweg6. Medienmitarbeiter: F. Sa-xinger, Heinz Reischl, HeinzLorenz, Dr. Josef Löffler undErika Neubauer. Gestaltung:I. Märzinger. Druck: ÖVP OÖ.Obere Do-naulände 7, Auf-lage: 660.

Aus dem Bauernbund

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Seite 15KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

Ein voller Erfolg war die ÖAAB-Aktion„Gratis-Sand für euren Sandkasten“.

Gratis-Sand für Sandkasten

P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -stalt:stalt:stalt:stalt:stalt: Donnerstag, 2. und Don-nerstag, 16. Juli, Donnerstag, 6.und Donnerstag, 20. August, undDonnerstag, 3. und Donnerstag,17. September, jeweils 8 bis 14 Uhrin der Gebietskrankenkasse inRohrbach.

Deutsche Rentenversiche-Deutsche Rentenversiche-Deutsche Rentenversiche-Deutsche Rentenversiche-Deutsche Rentenversiche-rung:rung:rung:rung:rung: Donnerstag, 23. Juli, Don-nerstag, 27. August und Donners-tag, 24. September, jeweils von8.30 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30Uhr in der Pensionsversicherungs-anstalt, Landesstelle Oberöster-reich, Bahnhofplatz 8, Terminal To-wer.

S o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tS o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tS o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tS o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tS o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tder Bauern: der Bauern: der Bauern: der Bauern: der Bauern: Montag, 20. Juli,Montag, 17. August und Montag,21. September, jeweils von 8 bis12 Uhr in der Bezirksbauernkam-mer Rohrbach.

Sprechtage

MüllabfuhrDonnerstag 23. Juli, Donners-tag, 20. August und Donners-tag, 17. September

AltpapierDonnerstag, 13. August. FürHaselbach gilt: Freitag, 17. Juliund Freitag, 11. September

ASZJeden Freitag von 8 bis 18 Uhr

Steinland Natursteine

A-4160 Aigen-Schlägl, Nat

Tel.: 07281/6797-0, Fax: 07

[email protected],

www.steinland.at

Granit. Mein Baustoff .

Bodenbeläge

Treppen

Brunnen & Skulpturen

Sonderanfertigungen

Laternen, Vasen,...

Grabsteine aus eigener Produktion

Abbau und Überarbeitung bestehender Grabanlagen

Mehr als 25 Sandkästen wurden vonden ÖAAB-Funktionären mit Sand ge-

füllt. Unterstütztwurde die Aktionvon der Raiffeisen-bank Kollerschlag.Im Bild v. l. n. r.: RA-IBA-GeschäftsleiterJosef Saxinger,Ö A A B - O b m a n nHeinz Krenn undVP-Obmann Bür-germeister FranzSaxinger. Im Vor-dergrund die Bir-kenfeld-Kinder LisaMarie Reischl,Hanna Barth undFranziska und Va-lentina Lauss.

Blick in die Wirtschaft / ÖAAB

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Seite 16 KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

17 Jahre gestalten die ÖVP-FrauenKollerschlag bereits das Ferienspiel.Mittlerweile ist das bunte und ab-wechslungsreiche Programm in denFerien nicht mehr wegzudenken. Obin der Backstube oder bei der Feuer-wehr, das Programm ist stets vielfäl-tig und abwechslungsreich.Auch heuer möchten wir wieder alleKinder und natürlich auch die Elterneinladen, die verschiedenen Aktivitä-ten mitzumachen und zu besuchen.Ein herzliches Dankeschön an alle Ver-eine und Mitwirkende, die keine Mü-hen scheuen, die Kinder jedes Jahraufs Neue zu begeistern. Wir bedan-ken uns auch bei jenen, die durch fi-nanzielle Spenden (Werbung) unserFerienspiel unterstützen.

FerienspielAm 29. August werden wir als krönen-den Abschluss vom Ferienspiel eingroßes Spielefest für die ganze Fami-lie veranstalten. Verschiedene Sta-tionen werden bei Jung und Alt fürSpaß und Unterhaltung sorgen. Na-türlich ist für das leibliche Wohlbestens gesorgt. Auch der ÖVP Tour-bus wird im Kollerado einen Zwi-

Ferienspielfest mit ÖVP Tourbusschenstopp einlegen und uns mitGratis Kaffee und Kuchenspezialitätenversorgen. Herzlich bedanken möch-ten wir uns schon im Vorhinein beimKaufhaus Wöss, welches uns wiedermit Sachspenden unterstützt. Auchdie Schultüten werden an diesem Tagan die Taferlklassler ausgeben!

Da im September Neuwahlen bevor-stehen, sind wir auf der Suche nachtatkräftigen Frauen, die gerne im Vor-stand mitarbeiten würden und unsbei der Organisation und Durchfüh-rung unserer bereits traditionellenVeranstaltungen, wie z. B. Ferienspiel,Nikolausfeier, Vatertagsseiterl, Schul-

ÖVP-Frauen suchen Verstärkungtüten usw. unterstützen. Gerne sindwird auch für Ideen zu neuen Veran-staltungen offen. Natürlich freuen wiruns auch über neue Mitglieder. Fürweitere Fragen steht Ute Winkler(0664/5624730) gerne zur Verfü-gung.

Als kleines Dankeschön wurde auch heuer wieder an die Väter ein „Schlägler – Seidel“ausgegeben.

Ein Vatertagsseidel von ÖVP-Frauen

Loxone-Mitbegründer DI Martin Öller und LoxonautFlorian Wöss freuen sich zurecht über den renommier-ten Wirtschaftspreis „Pegasus“, der von den Oberös-terreichischen Nachrichten ins Leben gerufen und beieinem Galaabend vergeben wurde. Es war ja auch eineaußergewöhnliche Leistung innerhalb von 6 Jahren vonNull zu einem Global Player zu wachsen. Dass das welt-weite und architektonisch einzigartige Base Camp inSmart Home 1 4154 Kollerschlag steht, freut uns na-türlich ganz besonders und wir gratulieren sehr herz-lich zu dieser Auszeichnung.

Pegasus für LOXONE

DI Martin Öller (li.) und Loxonaut Florian Wöss (re.) freuten sichüber den Wirtschaftspreis „Pegasus“.

Unsere ÖVP-Frauen

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Seite 17KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

Eine gesunde Jause füllt die Energie-speicher, während fette oder süßeJausen oft die Leistungs- und Konzen-trationsfähigkeit beeinträchtigen. AbMitte März 2015 erhalten daher dieVolksschul- und Kindergartenkinderjeden Montag bis Ferienbeginn einengut befüllten Obstkorb, um mit-einander Bioäpfel als gesunde Jause

Bio Pausenapfel

Die 3. Klasse der Volksschule mit Klassenlehrerin Sylvia Klaffenböck und den Vertreternder unterstützenden Firmen und Vereine.

Wir haben ab Anfang Juli ca. 70neue Bücher für die Schulkinder,z.B. aus den Reihen Detektivge-schichten, Leselöwe, Lesezug,Mama Muh und viele anderemehr. Ein entsprechender Aus-hang im Schuleingangsbereichund der Bücherei informiert recht-zeitig, ab wann die Bücher ausge-liehen werden können. Wir freu-en uns auf zahlreiche Besucher, obJung oder Alt.

Die Büchereiinformiertzwischendurch genießen zu können.

Finanziert wurde diese Aktion bisEnde Mai zu 75 Prozent von der Agrar-markt Austria, der Rest wird von derRaiffeisenbank Kollerschlag, der Spar-kasse Mühlviertel-West, dem Eltern-verein und der Gesunden Gemeindeübernommen.

Volksschule / Bücherei / Blick in die Wirtschaft

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Juni 2015

Unsere runden GeburtstagskinderUnsere runden GeburtstagskinderUnsere runden GeburtstagskinderUnsere runden GeburtstagskinderUnsere runden Geburtstagskinder

Ihren 80. Geburtstag feierten RRRRRosa Fosa Fosa Fosa Fosa Falkneralkneralkneralkneralkner, Haselbach7/1, Altbürgermeister ÖR Alois PöltlÖR Alois PöltlÖR Alois PöltlÖR Alois PöltlÖR Alois Pöltl, Lengau 1/1, RosaRosaRosaRosaRosaRRRRReischleischleischleischleischl, Mistlberg 22, und OtOtOtOtOtttttto Sao Sao Sao Sao Saxingxingxingxingxingererererer, Linzerstraße4. PPPPPauline Stauline Stauline Stauline Stauline Stöbichöbichöbichöbichöbich, Markt 18/1, und Maria SaMaria SaMaria SaMaria SaMaria Saxingxingxingxingxingererererer,Rohrbacherstraße 3, feierten ihren 85. Geburtstag. DieGemeindevertreter Bürgermeister Franz Saxinger undHeinz Reischl und Pfarrer Konsistorialrat Laurenz Neumül-ler stellten sich mit Geschenken und den besten Wün-schen bei den Jubilaren als Gratulanten ein.

Rosa Falkner, Haselbach 7/1, ÖR Alois Pöltl, Lengau 1/1

GertrGertrGertrGertrGertraud Hopaud Hopaud Hopaud Hopaud Hopfnerfnerfnerfnerfner-----HeindlHeindlHeindlHeindlHeindl, 1. Juli, Höhenweg6/1, 70 Jahre

PPPPPaula Zaula Zaula Zaula Zaula Zeinhofeinhofeinhofeinhofeinhofererererer,,,,, Mistl-berg 46/2, 4. Juli, 87 Jahre

Maria OrtnerMaria OrtnerMaria OrtnerMaria OrtnerMaria Ortner, Albenödt6, 7. Juli, 86 Jahre

Ludwig RingLudwig RingLudwig RingLudwig RingLudwig Ringenberenberenberenberenbergggggererererer,,,,,Rohrbacherstraße 6, 14.Juli, 86 Jahre

Maria HutsMaria HutsMaria HutsMaria HutsMaria Hutsttttteinereinereinereinereiner, Mistl-berg 15, 18. Juli, 87 Jahre

Anna Wurm-Zöchbau-Anna Wurm-Zöchbau-Anna Wurm-Zöchbau-Anna Wurm-Zöchbau-Anna Wurm-Zöchbau-ererererer, Stratberg 22, 24. Juli,86 Jahre

ErikErikErikErikErika Ringa Ringa Ringa Ringa Ringenberenberenberenberenbergggggererererer,Rohrbacherstraße 6, 21.August, 84 Jahre

RRRRRosina Posina Posina Posina Posina Pfffffarrarrarrarrarrwwwwwalleralleralleralleraller,Mistlberg 13, 28. August,90 Jahre

Erwin EisschielErwin EisschielErwin EisschielErwin EisschielErwin Eisschiel, Markt31, 25. August, 75 Jahre

Anna Maria KAnna Maria KAnna Maria KAnna Maria KAnna Maria Kasberasberasberasberasbergggggererererer,Hanging 9/1, 29. August,75 Jahre

Heinrich BaumüllerHeinrich BaumüllerHeinrich BaumüllerHeinrich BaumüllerHeinrich Baumüller,Rohrbacherstraße 16, 31.August, 82 Jahre

Theres GötzTheres GötzTheres GötzTheres GötzTheres Götz, Fuchsödt 6,15. September, 82 Jahre

Paula LorenzPaula LorenzPaula LorenzPaula LorenzPaula Lorenz, Lengau 5/2, 21. September, 91 Jahre

Zum Geburtstag alles GuteZum Geburtstag alles GuteZum Geburtstag alles GuteZum Geburtstag alles GuteZum Geburtstag alles Gute

Rosa Reischl, Mistlberg 22 Otto Saxinger, Linzerstraße 4

Pauline Stöbich, Markt 18/1 Maria Saxinger, Rohrbstraße 3

Am 21. März wurde denEltern Anita Maria undAnita Maria undAnita Maria undAnita Maria undAnita Maria undHannes WHannes WHannes WHannes WHannes Wößößößößöß, Birkenfeld24, eine Sophie Elisa-Sophie Elisa-Sophie Elisa-Sophie Elisa-Sophie Elisa-bethbethbethbethbeth geboren.

Am 3. April wurde den El-tern Daniela und JosefDaniela und JosefDaniela und JosefDaniela und JosefDaniela und JosefThallerThallerThallerThallerThaller, Lengau 4/3, einPhilippPhilippPhilippPhilippPhilipp geboren.

Am 10. April wurde denEltern Katrin und Hel-Katrin und Hel-Katrin und Hel-Katrin und Hel-Katrin und Hel-mut Grmut Grmut Grmut Grmut Graml,aml,aml,aml,aml, Hanrieder-straße 39, eine SabineSabineSabineSabineSabinegeboren.

Am 19. April wurde denEltern Melanie Strauß-Melanie Strauß-Melanie Strauß-Melanie Strauß-Melanie Strauß-berger und Haraldberger und Haraldberger und Haraldberger und Haraldberger und HaraldRauscherRauscherRauscherRauscherRauscher, Mistlberg 1/1,eine SarahSarahSarahSarahSarah geboren.

Am 29. April wurde denEltern VVVVVerererererena Lena Lena Lena Lena Lyyyyydiadiadiadiadiaund Frund Frund Frund Frund Franz Raabanz Raabanz Raabanz Raabanz Raab, Rohr-bacherstraße 35/1, einJakJakJakJakJakobobobobob geboren.

Am 22. Mai wurde den El-tern Mag. phil. Micha-Mag. phil. Micha-Mag. phil. Micha-Mag. phil. Micha-Mag. phil. Micha-ela Saxinger und Flo-ela Saxinger und Flo-ela Saxinger und Flo-ela Saxinger und Flo-ela Saxinger und Flo-rian Reischl,rian Reischl,rian Reischl,rian Reischl,rian Reischl, Mistlberg4, ein SamuelSamuelSamuelSamuelSamuel geboren.

Herzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen Glückwunschzur Geburtzur Geburtzur Geburtzur Geburtzur Geburt

Am 15. Juni wurde denEltern Mag. rMag. rMag. rMag. rMag. rererererer. soc.. soc.. soc.. soc.. soc.oec. Eva Maria Hoferoec. Eva Maria Hoferoec. Eva Maria Hoferoec. Eva Maria Hoferoec. Eva Maria Hoferund Philipp Peter Rin-und Philipp Peter Rin-und Philipp Peter Rin-und Philipp Peter Rin-und Philipp Peter Rin-gggggenberenberenberenberenbergggggererererer, Birkenfeld45, eine MaMaMaMaMatilda Vtilda Vtilda Vtilda Vtilda Vererererero-o-o-o-o-nikanikanikanikanika geboren.

Chronik

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Seite 19KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

In eigener SacheDatenschutzrechtliche Bestimmungen und auf diesemGebiet immer sensibler werdende Bürger haben mich alsRedakteur der Gemeindezeitung dazu bewogen, Gebur-ten, Sterbefälle, Hochzeiten und erfolgreich abgelegte Prü-fungen nur mehr auf ausdrücklichen Wunsch des oder derBetroffenen zu veröffentlichen. Leider ist es in der Vergan-genheit schon vorgekommen, dass ich im guten Glaubenwegen derartiger Veröffentlichungen beschimpft wurde.Sollte daher in Zukunft die Veröffentlichung in der Gemein-dezeitung oder den „TIPS“ gewünscht werden, so ersucheich das mir oder meinen Mitarbeitern am Gemeindeamtbekanntzugeben. Ansonsten erfolgt künftig keine Meldungmehr in der Gemeindezeitung und keine Weiterleitungmehr an die „TIPS“. Heinz Reischl.

Friedrich PfeilFriedrich PfeilFriedrich PfeilFriedrich PfeilFriedrich Pfeil, Fuchs-ödt 14, gestorben am 11.Juni 2015, im 82. Lebens-jahr.

Wir trauern um unsere VerstorbenenWir trauern um unsere VerstorbenenWir trauern um unsere VerstorbenenWir trauern um unsere VerstorbenenWir trauern um unsere Verstorbenen

JindrJindrJindrJindrJindra Wa Wa Wa Wa Weberebereberebereber, Mistlberg21, gestorben am 20.April 2015 im 67. Lebens-jahr.

Herbert SimmelHerbert SimmelHerbert SimmelHerbert SimmelHerbert Simmel, Böh-merwaldstraße 8/1, gestor-ben am 24. April 2015 im68. Lebensjahr.

Anna BertAnna BertAnna BertAnna BertAnna Berta Sta Sta Sta Sta Starlingarlingarlingarlingarlingererererer,Linzerstraße 6, gestorbenam 28. April 2015, im 88.Lebensjahr.

Alois KarlAlois KarlAlois KarlAlois KarlAlois Karl, Stratberg 27,gestorben am 7. Mai2015, im 60. Lebensjahr.

Angela FriedlAngela FriedlAngela FriedlAngela FriedlAngela Friedl, Markt 32,zuletzt BezirksaltenheimLembach, gestorben am27. Mai 2015 im 86. Le-bensjahr.

Die Lehrabschlussprüfungzur Bankkauffrau hat VikVikVikVikVik-----toria Hölltoria Hölltoria Hölltoria Hölltoria Höll, Höhenweg 1,mit Auszeichnung abge-schlossen.

Zur bestandenenZur bestandenenZur bestandenenZur bestandenenZur bestandenenPrüfung gratulierenPrüfung gratulierenPrüfung gratulierenPrüfung gratulierenPrüfung gratulieren

wir herzlichwir herzlichwir herzlichwir herzlichwir herzlich

Zur HochzeitZur HochzeitZur HochzeitZur HochzeitZur Hochzeitunsereunsereunsereunsereunsere

GlückwünscheGlückwünscheGlückwünscheGlückwünscheGlückwünsche

Gerhard KoblmüllerGerhard KoblmüllerGerhard KoblmüllerGerhard KoblmüllerGerhard Koblmüller undMonikMonikMonikMonikMonika Wimmera Wimmera Wimmera Wimmera Wimmer, Sauedt11/3, geheiratet am 3. Mai2015.

RRRRRosososososwitha Sawitha Sawitha Sawitha Sawitha Saxingxingxingxingxingererererer, , , , , Gar-deweg 2, gestorben am 17.Juni 2015, im 56. Lebens-jahr.

Chronik

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Seite 20 KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

Die Jugendgruppe der FF Koller-schlag war beim Heimbewerbüberaus erfolgreich unterwegs.Bereits beim ersten Bewerb inder diesjährigen Bewerbssaison

Abschnittssieger in Silberin Plöcking landeten die Bur-schen und Mädchen mit einemdritten Platz in Bronze und Sil-ber in den Pokalrängen.

Es ist sehr schwer tröstende Wor-te zu finden, wenn sich einMensch, der uns einen großen Teilunseres Weges begleitet hat, fürimmer verabschiedet. Mit tieferBetroffenheit haben wir am 20.April die traurige Nachricht erhal-ten, dass unsere langjährige Fah-nenmutter Inka Weber von unsgegangen ist. Wir möchten auchhiermit im Namen der gesamtenFreiwilligen Feuerwehr Mistlbergunser tiefstes Mitgefühl den Hin-terbliebenen über diesen schwe-ren Verlust zum Ausdruck bringen.Möge die Erinnerung an die ge-meinsame Zeit Trost spenden.

Fahnenmutterverstorben

Beim Heimbewerb in der Kollerschlä-ger Fußballarena sollte noch einesdrauf gesetzt werden. Bei äußerlichoptimalen Bedingungen wurden inder Wertung Bronze mit der Zeit von57,87 an der Hindernisbahn und mit81,95 beim Staffellauf Top–Zeiten er-reicht. Den Sieg in dieser Wertungverhinderten leider drei Unachtsam-keiten, was „25 Heiße“ (Schlecht-punkte) einbrachte. Trotzdem wardies noch für den 6. Gesamtrang aus-reichend. Bei der Wertung in Silber(Nummern werden unter den Grup-penmitgliedern ausgelost) erwischten

die Jungs und Mädls einen ausge-zeichneten Lauf. Die Hindernisbahnwurde in der Zeit von 65,63 fehlerfreiüberwunden. Die Staffelzeit von82,33 war ebenfalls fehlerfrei! DieseLeistung bedeutete in der Endabrech-nung den 1. Rang für die Kollerschla-ger Jugendgruppe. Im Abschnitt Rohr-bach wird auch ein Wan-derpokal fürdie beste Gruppe des Abschnittesvergeben. Dieser Pokal für die Wer-tung in Silber steht nunmehr wiederfür ein Jahr im Kollerschlager Feuer-wehrhaus. Herzliche Gratulation andie jungen Athletinnen und Athleten!

Feuerlöscher!Die Feuerwehr Koller-schlag führt in Zusam-menarbeit mit der Fa.Gumplmayr eine Feuer-löscher-Überprüfungdurch. FeuerlöscherFeuerlöscherFeuerlöscherFeuerlöscherFeuerlöschermüssen alle 2 Jahre überprüftmüssen alle 2 Jahre überprüftmüssen alle 2 Jahre überprüftmüssen alle 2 Jahre überprüftmüssen alle 2 Jahre überprüftwerden.werden.werden.werden.werden.Termin: FrFrFrFrFreiteiteiteiteitag 10. Juli 2015ag 10. Juli 2015ag 10. Juli 2015ag 10. Juli 2015ag 10. Juli 2015von 12 bis 16 Uhrvon 12 bis 16 Uhrvon 12 bis 16 Uhrvon 12 bis 16 Uhrvon 12 bis 16 UhrDie Feuerlöscher können bereitsam Donnerstag 09. Juli von 18 bis19 Uhr ins Feuerwehrhaus Koller-schlag gebracht werden.Abholung am Freitag bis spätestens16 Uhr. Fred Höll mit der erfolgreichen Jugendgruppe der FF Kollerschlag.

Unsere Feuerwehren / Blick in die Wirtschaft

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Seite 21KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

Am 30. Mai fuhren unter der Aufsicht von Irmgard Thaller7 Mädchen aus Kollerschlag/ Nebelberg und 2 Mädchenaus Oberkappel zum OÖ. Landeshäubchentreffen nachHeiligenberg. Nach einer kurzen Fußwahlfahrt wurde eineschöne Messe in der Kirche gefeiert. Im Anschluss wurdeder dort extra errichtete 30 Meter tiefe Heilbrunnen be-sichtigt und natürlich einiges an Heilwasser in Flaschenabgefüllt mit nach Hause genommen. Nach dem offiziel-len Teil stärkten sich die Mädchen und ihre Begleiterinnenim Festzelt wo sie auch mit der Landesobfrau MartinaPühringer ein Foto machen durften. Als Belohnung gabes zum Schluss ein kleines Geschenk für jedes Mädchen.

Landeshäubchen-treffen

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Aussagekräftige Bewerbungen mit Foto bitte an:Holz Fesl GmbH, Markus Fesl, Fuchsödt 4, 4154 Kollerschlag,

Die Kollerschlager Abordnung beim Häubchentreffen inHeiligenberg.

Unsere Goldhauben / Blick in die Wirtschaft

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Seite 22 KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015Rätselauflösung Seite 26

Kulturwelle rollt weiterGerade sind 80 Jahre FF-Mistlberg mit Abschnitts-wettbewerb und 230 Jahre Volksschule mit Schul-fest vorbei, geht es schon weiter mit der nächstenGroßveranstaltung, dem Chorfestival mit siebenChören aus dem Dreiländereck am 4. Juli im Säu-lenhof der Firma LOXONE. Die Gemeindebevölke-rung ist herzlich dazu eingeladen.

VD Rudi Hofer, Bgm. Franz Saxinger und Pflichtschulinsp.Markus Gusenleitner (v.Li.) mit dem Programm des Schul-festes. Unten: Die gestrengen Lehrerinnen Klaffenböckund Wess vermittelten einen Hauch von Schule früher.

Kulturwelle / Für unsere Rätselfreunde

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Seite 23KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

Beim heurigen Frühlingskonzertgab es neben bunt gemischterBlasmusik auch zahlreiche Eh-rungen bzw. Übergaben:

Musik freut sich über Spende

Zahlreiche Jungmusiker wurdenwieder offiziell in die Kapelle aufge-nommen, der Klangkörper umfasstsomit inklusiv Kapellmeister und Mar-ketenderinnen über 50 Personen!!Der Altersdurchschnitt liegt bei 23Jahren und ist somit bezirksweit ei-ner der jüngsten.

Geehrt wurde auch Frau Monika Hof-mann für ihre 10jährige Tätigkeit imDienste der Jugendarbeit. Sie leitetedie „Flötenkids“ und lernte vielenKindern den ersten Kontakt mit derMusik. Franz Ratzenböck schied aufeigenen Wunsch aus der Kapelle aus,er war 25 Jahre als Bassist aktiv undhat sich seine „Musikerpension“ red-lich verdient. Herzlichen Dank für die-sen vorbildlichen Einsatz!

Die Firma Loxone spendete dem Mu-sikverein ein nagelneues Flügelhorn,im Bild GF Thomas Moser bei derÜbergabe an den glücklichen „Besit-

Obmann Christian Wurm, Sponsor Thomas Moser, Ecker Thomas und KapellmeisterAlfred Hofmann

zer“ Thomas Ecker. Besten Dank fürdiese großzügige Unterstützung undweiterhin viel Erfolg.

Falkner Manuel, Philipp, Andrea und Tina

Die beiden Frauen Erna Ecker ausMistlberg und Andrea Falkner aus derHanriederstraße mit der Ehrenbro-sche des Blasmusikverbandes geehrt- diese Auszeichnung gibt es für Müt-ter, von denen mindestens 3 Kinderaktiv in einer Musikkapelle spielen.Wir gratulieren herzlich!

Jungendreferentin Höll Bianca, List Flori-an, Lauss Johannes, Ecker Lisa; h. v. l. n. r.:Obmann Christian Wurm, Bezirksjugend-referentin Mag. Christine Niedersüss, Ka-pellmeister Alfred Hofmann.

V. l. n. r: Ratzenböck Franz und HofmannMonika; h. v. l. n. r.: Obmann ChristianWurm, Bezirksjugendreferentin Mag.Christine Niedersüss, Kapellmeister AlfredHofmann

Ecker Thomas, Erna, Lisa und Simon

TERMINVORSCHAU

* Fr* Fr* Fr* Fr* Freiteiteiteiteitagagagagag, 17. Juli, 17. Juli, 17. Juli, 17. Juli, 17. Juli, um 15 Uhr,Quietschentenrennen im Zuge desFerienspiels, Treffpunkt Musikheim

* Samstag, 15. August* Samstag, 15. August* Samstag, 15. August* Samstag, 15. August* Samstag, 15. August, um 18Uhr, Konzert des JugendorchestersJOKO im Kollerado

* Fr* Fr* Fr* Fr* Freiteiteiteiteitagagagagag, 28. Augus, 28. Augus, 28. Augus, 28. Augus, 28. Augusttttt, ab 19 Uhr,„Nacht in Tracht“ am Areal der Fa.Loxone

Unsere Musikkapelle

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Juni 2015

Im März 2015 lud der Obst- und Gartenbauverein Sarleinsbach (Ob-mann Schorsch Gierlinger) unter der Leitung von Referent HermannStarkbaum (Ausbildungsleiter für Baumwarte des LandesverbandesOberösterreich) nach Kollerschlag zu einem Schnittkurs für Obst-bäume.

Obst- und GartenbauvereinsobmannSchorsch Gierlinger (Bildmitte) mit denOrganisatorinnen des Kurses Sonja Barth(links) und Martina Ehrengruber (rechts).

Das schöne Wetter lockte ca. 50 inte-ressierte Gartenbesitzer in die Gärtenim Birkenfeld. Dort wurden sie vonObmann Schorsch Gierlinger empfan-gen und gleich in die Theorie und Pra-xis des Baumschneidens eingewie-sen. Geschnitten wurden junge Bäu-me wie Busch, Halbstamm, Hoch-stamm, aber auch 10 bis 15jährigeBäume bis hin zum stattlichen Baum.Dabei wurden die verschiedenenSchnittmethoden wie zum Beispiel„Saftwaage“ oder „Fruchtholz-schnitt“ erklärt und durchgeführt. AmEnde der Obstbaumschnittmaßnah-men lagen viele Äste am Boden undes war eine Veränderung der ur-sprünglichen Baumform deutlich er-kennbar. Zum Abschluss wurdennoch viele Fragen der Schnittkursbe-sucher vom Referenten HermannStarkbaum beantwortet. Auch fürdas leibliche Wohl wurde bestens ge-sorgt. Obmann Schorsch Gierlingerdankte den Teilnehmern und lobte dievon den Anwesenden an den Tag ge-legte Disziplin. Alle waren begeistertund können nunmehr das erlernteWissen im eigenen Garten umsetzen.Im September 2015 wird wiederum

unter der Leitung von Hermann Stark-baum der Sommerschnitt der Obst-bäume durchgeführt und geprüft, obdie Bäume Früchte getragen haben.Sollten die Bäume aufgrund des zustarken Rückschnittes (Angst der Gar-tenbesitzer) keine Ernte hervorbrin-gen, versprach Herr Starkbaum, eineKiste voller Obst mitzunehmen, umdoch noch in den Genuss von Obstzu kommen. Obmann Schorsch Gier-linger lädt bereits an dieser Stelle

Den richtigen Baumschnitt erlernenwieder alle begeisterten Gärtner herz-lichst ein, den Schnittkurs zu besu-chen. Sollte jemand Interesse an ei-ner Mitgliedschaft beim Obst- undGartenbauverein Sarleinsbach ha-ben, kann sich dieser gerne unter dere-mail-Adresse des Vereines „sar-leinsbach@ logv.at“ oder bei SonjaBarth „[email protected]“ oderMartina Ehrengruber [email protected] melden. Einige Koller-schläger sind bereits Mitglieder beimObst- und Gartenbauverein Sarleins-bach und nutzen daher die Vorteileder Mitgliedschaft. Nähere Infos aufder Homepage des Vereines: http://sarleinsbach.logv.at/index.htm

Für Gartenfreunde

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Juni 2015

Am 25. April fand im Gasthaus Leit-ner die Jubiläumsfeier der Theater-gruppe Kollerschlag zum 25jährigenBestehen statt. Unter den Gästenfanden sich neben Pfarrer Laurenz,Bürgermeister Franz Saxinger, Feuer-wehrkommandant Helmut Lauss undzahlreichen Mitgliedern der Theater-gruppe Kollerschlag, auch die Vertre-terInnen des Amateurtheaters OÖ,Konsulent Heinrich Busch und Kon-sulentin Brigitte Wolf, ein.Zu Beginn der Feier gab ObmannFranz Lehner einen Rückblick über dievergangenen 25 Jahre Theatergrup-pe Kollerschlag. Während dieser 25Jahre wurden laut Lehner insgesamt30.000 Euro an ortsansässige Verei-ne bzw. an soziale Projekte und Ein-richtungen gespendet.Wenn man, laut Lehner, so ein Jubilä-um feiere, gehe der Blick zurück. Ermöchte sich an dieser Stelle bedan-ken für die schönen und lustigenStunden. Jedoch sei für ihn nun derZeitpunkt gekommen, sein Amt alsObmann abzugeben. „Meine langjäh-rige Tätigkeit hat viel Gutes bewirkt,jedoch läuft für jeden einmal die Zeitab“, so Lehner. Der stellvertretendeObmann, Josef Gabriel, sagte darauf,er sei von Lehners unerwartetem

Rücktritt sehr betroffen. „Ich kennedich, lieber Franz, so gut, dass ich jetztnicht mehr bitten und betteln brau-che. Wenn du einen Entschluss ge-fasst hast, dann ist es auch so.“ Gab-riel bedankte sich imNamen der Theater-gruppe bei Lehner fürsein langjähriges Enga-gement.Konsulent Busch lobtedie TheatergruppeKollerschlag für ihrestets aktuellen undsinnhaften Theaterstü-cke. „Ich kommeimmer wieder gern insTheater nach Koller-schlag. Die Theaterstü-cke sind nicht nur Kla-mauk, sondern essteckt stets auch einSinn dahinter. Koller-schlag ist beim Theaterimmer am Puls derZeit“, so Busch. Außer-dem gratulierte er Bür-germeister Saxinger zudieser Theatergruppe.„Jede Gemeinde kannsich als reich bezeich-nen, die eine Theater-

Ehrung Josef Lauss sen. für 47 Jahre aktives Mitglied der Theatergruppe Kollerschlag. V.l. n. r.: Franz Lehner, Bürgermeister Franz Saxinger, Josef Lauss, Konsulentin Brigitte Wolfund Konsulent Heinrich Busch.

Die Theatergruppe Kollerschlag feierte im Zuge des Kulturjahres 2015ihr 25jähriges Bestehen als eigenständiger Verein im Gasthaus Leit-ner. Neben einer Rückschau gab es auch zahlreiche Ehrungen lang-jähriger aktiver Mitglieder.

Theatergruppe feierte 25 Jahregruppe hat“, so Busch abschließend.„Auch die Personen hinter der Büh-ne, wie etwa Bühnenbauer, Ton- undLichttechniker, Souffleuse, Maske,etc. dürften nicht vergessen werden“,fügte Konsulentin Wolf an. „Außer-dem sei es schön zu sehen, dass inKollerschlag so viele junge Leute mit-spielen und mitarbeiten.“ Im An-schluss an die Reden wurden die lang-jährigen, aktiven Theatermitgliedergeehrt.Die Theatergruppe Kollerschlag be-dankt sich an dieser Stelle bei demPublikum, das uns jedes Jahr dieTreue hält und die Schauspieler mitLob und Applaus belohnt. Auch denSchauspielern und Mitwirkenden seian dieser Stelle gedankt für ihren Ein-satz. Wenn jemand Lust und Interes-se hat mitzuspielen, oder anderwei-tig die Theatergruppe zu unterstüt-zen, bitte einfach melden (WinklerPaula 0676/3484552).

Unsere Theatergruppe

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„Was zoll denn das?“Dies ist der Titel einer Anekdotensamm-lung über lustige Geschehnisse an derGrenze von Peter Zeller. Der Autor warein Ziehsohn des Peilsteiner Gemeinde-arztes Dr. Poschmayr, deshalb auch ge-nannt „Doktor-Peter“ und war als Ge-neral Österreichs oberster Zöllner. DasBuch kann in der Bücherei entlehntweerden.

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Juni 2015 Blick in die Wirtschaft

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Juni 2015

Vor 70 Jahren: Die Tragödie von PeilsteinVon OSR VD i.R. Konsulent Johann Baumgartner

Das „Tausendjährige Reich“ ging seinem Ende zu. Während am27.4.1945 vom Staatskanzler Karl Renner in Wien schon die Selbst-ständigkeit Österreichs proklamiert und die Provisorische Staatsre-gierung gebildet wurde, rückten von Bayern her die US-Truppenimmer näher an das Mühlviertel heran. Am 26. April wurde Wald-kirchen eingenommen und US-Panzer stießen bis Breitenberg vor.Die Bevölkerung machte sich große Sorgen: Wie werden wir dasEnde des Krieges erleben? Wird unser Hab und Gut zerstört wer-den? Werden wir überleben? Viele Fragen bewegten die Menschen.

„Oberdonau wird gehalten!“, befahlGauleiter August Eigruber im Rund-funk. Von Tag zu Tag aber wurde dieLage immer bedrohlicher. An Waldrän-dern und entlang der Straßen wurdenSchützengräben ausgehoben. In denOrten wurden aus BaumstämmenPanzersperren errichtet. Amerikani-sche Tiefflieger griffen die Straßen unddie Mühlkreisbahn mit ihren Bordka-nonen an. Eigruber appellierte imRundfunk: „Die Stunde des entschei-denden Kampfes ist gekommen.“ Inder Ferne hörte man den Donneramerikanischer Kanonen. Die Näheder US-Truppen brachte Unruhe indie Bevölkerung, besonders unterjene Marktbewohner, die ihr Hausneben einer Panzersperre hatten. Siefürchteten mit Recht, dass diese Hin-dernisse durch Panzerbeschuss be-seitigt und damit die umliegendenGebäude zerstört würden. Daher ent-schlossen sich einige Bürger am Nach-

mittag des 26.4.1945, die an der Stra-ße nach Kollerschlag errichtete Pan-zersperre zu entfernen. Als von die-sem Vorhaben Volkssturmführer undOrtsgruppenleiter erfuhren, forder-ten diese die Wiederherstellung derSperre. Widerwillig wurde siedaraufhin ausgebessert. Tischler-meister Franz Märzinger witterte dieGefahr und entfernte sich. Nach Ein-bruch der Dunkelheit flüchtete ernach Eschernhof. Am 26.4. abendskam Gauleiter Eigruber mit seinemMitarbeiterstab nach Rohrbach. AlsReichsverteidigungskommissar infor-mierte er sich persönlich über die ge-troffenen Maßnahmen im nordwest-lichen Mühlviertel. Während Kreislei-ter Josef Trausner referierte, kam einTelefonanruf, der über das Beseitigender Panzersperre in Peilstein Infor-mierte. Hierauf nahm Eigruber selbstden Hörer in die Hand und sagte: „Na,das ist recht, ich komme heute nochselbst hin und werde mir die Sacheanschauen.“ Nach einer nächtlichenRunde über Aigen, Ulrichsberg undWegscheid kam er am Freitag, 27.4.gegen 5 Uhr früh mit seinem Tross inPeilstein an. Eigruber befahl den ört-lichen Gendarmen, die an der Besei-tigung der Sperre Beteiligten herbei-zuholen. Postenführer Josef Weinfur-ter holte in Begleitung von SS undVolkssturmmännern zuerst HansHesch, dann Karl Haider und JosefAutengruber auf den Gendarmerie-posten, wo sie einzeln verhört wur-den. Während der Einvernahme sinddie anderen Beteiligten bekannt ge-worden und so wurden noch Karl

Hartl und Max Innertsberger verhaf-tet. Eine weitere Vorladung zur Ein-vernahme betraf Gemeindearzt Dr.Hermann Auinger. Auch Franz List soll-te geholt werden, doch konnte erdem vor der Haustüre wartenden SS-Mann glaubhaft machen, sich nochanziehen zu müssen. Er floh aber mitseiner Gattin durch das ebenerdigeSchlafzimmerfenster in den Gartenund entzog sich so der Verhaftung.Märzinger war schon in den Abend-stunden des Vortages geflüchtet.Große Sorge machte sich die Gattinvon Gemeindesekretär Max Innerts-berger. Als ihr Mann in der Früh kurznach 6 Uhr geweckt und abgeholtwurde, sah sie, dass vor und nebendem Haus je ein mit einem Karabinerbewaffneter Wehrmachtsangehöri-ger stand. Gegen 6.30 Uhr wurdeFrischeisen von seiner Frau geweckt.Sie teilte mit, dass Innertsberger ver-haftet worden sei. Max Innertsbergerwurde in die Gemeindekanzlei (heuteWagner, Markt 8) gebracht. AuchFrischeisen begab sich dorthin. Hierwaren die verhafteten Männer, Gau-organisationsleiter Linnemayr undEigruber anwesend. Eigruber machtein Anwesenheit der Peilsteiner Bürgerdie Bemerkung: „Jetzt, da wir demSieg so nahe sind, fallen uns dieSchweinehunde in den Rücken. Einer

Doppelgrab gefallener Soldaten in Stein-berg, Gemeinde Peilstein.

Grab eines HJ-Volkssturmmannes unter-halb der Pockfußkapelle 1945.

Aus der Heimat

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ist vielleicht dabei, der nach Hausegeht, die anderen kommen nachLinz.“ Ein SS-Mann antwortete: „Scha-de um das Benzin, das wir verfahren,hänge wir sie gleich dort auf.“ Damitmeinte er die Akazienbäume auf demKirchenplatz. Landwirt Johann Pfeilund Zimmermann Johann Oberngru-ber wurden entlassen und konntennach Hause gehen. Pfeil wurde ver-mutlich deswegen verhört, weil ernicht sofort seine Pferde zur Verfü-gung stellen wollte. Oberngruber be-gab sich am voran gegangenen Nach-mittag auf seinen Acker, um Wühl-mausfallen aufzurichten. Dabei traf erjene Männer, die die Panzersperre ander Straße nach Kollerschlag entfer-nen wollten. Er selber beteiligte sichnicht an den Arbeiten. Nach Aussageseiner Gattin Katharina, durfte sichInnertsberger vor dem Abtransportnach Linz noch einen Mantel holen.Als er sein Haus verließ, fragten seineKinder verängstigt und weinend:„Papa, kimst eh wieder?“ Aber ihrPapa durfte sich, als er abgeführtwurde, nicht einmal mehr umdrehen.Die sechs Männer Josef Autengruber,Karl Hartl, Karl Haider, Johann Hesch,Max Innertsberger und Dr. HermannAuinger wurden auf AnordnungEigrubers mit einem in der Zwischen-zeit angeforderten LKW in das Lan-desgericht nach Linz gebracht. Wäh-rend der Fahrt durften sie nichtmiteinander reden. Das tragischeSchicksal nahm seinen Lauf und nureiner sollte es noch schaffen, diesemzu entrinnen. Dr. Auinger verlangte alsWehrmachtsangehöriger, einemWehrmachtsgericht übergeben zuwerden. Das Verfahren wider ihn ver-

zögerte sich, sodass er durch das ra-sche Vorrücken der Amerikaner in denersten Maitagen 1945 aus der Haftbefreit wurde. Er kehrte am 11. Maiheim. Noch am gleichen Tag jedoch,am Freitag 27.4.1945 um 17 Uhr fanddie Standgerichtsverhandlung gegendie restlichen fünf Angeklagten statt,wo sie unter dem Vorsitz des Gene-ralstaatsanwaltes Dr. Löderer wegenWehrkraftzersetzung zum Tode ver-urteilt wurden. Gauleiter Eigruber be-stätige dieses Urteil und ordnetedie sofortige Vollstreckung durch Er-schießen in Außertreffling durch einKommando des Deutschen Volks-sturmes an, was dann am nächstenTag, am Samstag 28.4.1945 um18.30 Uhr geschah.

Innertsberger Max, Gemeindesekr.Hartl Karl, SiebreifenerzeugerHesch Hans, KaufmannHaider Karl, GlasermeisterAutengruber Josef, Gastwirt

Die HinrichtungDie HinrichtungDie HinrichtungDie HinrichtungDie HinrichtungStaatsanwalt Dr. Sikory erledigte dieVorbereitungen mit der Kreisstabs-führung. Diese stellte eine Abteilungdes Volkssturmes für die Erschießun-gen. Eigruber soll Dr. Sikory mitgeteilthaben, dass er seinen eigenen SohnAdolf bei der Erschießung von Justifi-zierten teilnehmen lässt. Laut Vor-schrift musste bei jeder Justifizierungein Staatsanwalt anwesend sein undhierüber ein Protokoll aufnehmen.Die Exekutionsabteilung bestand ausjungen Leuten im Alter von 16-17Jahren, Angehörige des HJ-Volksstur-mes und stand unter dem Komman-do von Heimführer von Ohr, ein ein-armiger Invalide und ehemaligerWehrmachtsangehöriger. Die Mitglie-der dieser Abteilung wurden von ei-nem Autobus abgeholt und zum Lan-desgericht in die Museumstraße ge-fahren. Dort mussten sie als Postenbeim Tor Aufstellung nehmen, um

eine Flucht der Gefangenen zu verhin-dern. Mit den Gefangenen, dem Exe-kutionskommando und dem Staats-anwalt fuhr der Bus über Urfahr, Stegnach Treffling auf den Militärschieß-platz. Hier mussten die zu Justifizie-renden in einem Halbkreis Aufstellungnehmen. Auf der Richtstätte wurdedas Urteil des Standgerichtes und dieTatsache bekannt gegeben, dass derGauleiter von dem Gnadenrecht kei-nen Gebrauch macht, sondern der„Gerechtigkeit“ freien Lauf lässt.

Die HeimkDie HeimkDie HeimkDie HeimkDie Heimkehr der Opehr der Opehr der Opehr der Opehr der OpffffferererererDer damals in Peilstein wohnendeLandessekretär der Land- und Forst-arbeiterschaft für Oberösterreich,Friedrich Glaser, organisierte nachKriegsende die Überführung der Hin-gerichteten. Tischlermeister JosefPfeil stellte die Särge her, Wagner-meister Alexander Mehringer besorg-te das Ausblechen. AutounternehmerKasberger fuhr mit seinem LKW undden Särgen nach Treffling. Dort beka-men in Haft befindliche ehemaligeNationalsozialisten den Auftrag, dieToten auszugraben und in die bereit-gestellten Särge zu betten. Gemein-dearzt Dr. Auinger stellte die Identitätder Erschossenen fest, Herr Mehrin-ger verlötete die Särge. Auf der Rück-fahrt nach Peilstein wurde der LKW inUrfahr von russischen Soldaten ge-stoppt, sie wollten ein Stück mitfah-ren. Als sie den LKW bestiegen unddie Särge sahen, kehrten sie um undgaben dem Fahrzeug freie Fahrt. Am12.8.1945 wurden die fünf Opfer um9 Uhr vormittags unter größter An-teilnahme der Bevölkerung am Orts-friedhof in Peilstein zur letzten Ruhebestattet.

Eine GedenkEine GedenkEine GedenkEine GedenkEine Gedenktttttaaaaafffffel beim Kel beim Kel beim Kel beim Kel beim Kriegriegriegriegriegererererer-----denkmal gibt heut noch Kundedenkmal gibt heut noch Kundedenkmal gibt heut noch Kundedenkmal gibt heut noch Kundedenkmal gibt heut noch Kundevvvvvon der Ton der Ton der Ton der Ton der Trrrrragödie:agödie:agödie:agödie:agödie:

Aus der Heimat

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Juni 2015

Schüleraktivierung durch Methodenkompetenz –kurz SAM- heißt eine dreijährige Fortbildungsrei-he der Pädagogischen Hochschule, an der sich alleLehrer/innen der Schule beteiligten. Nach Absol-vierung von 12 Fortbildungsnachmittagen erhiel-ten alle teilnehmenden Schulen in der PH OÖ einSAM-Zertifikat, das für unsere Schule von Schul-qualitätskoordinator Robert Mitterlehner undLerndesignerin Regina Hoheneder in Empfang ge-nommen wurde. Mit 30 Schülern in zwei 1. Klas-sen starten wir im Herbst mit der Neuen Europa-Mittelschule (NMS-Infos www.hspeilstein.at).

NMS kann kommen

Der Europatag (9.5.) ist der „Namenstag“ unserer Schule, den wirjährlich mit einem Schulfest feiern. Heuer gab es auch noch 20Jahre Österreich bei der EU zu würdigen. Deshalb wurde auch derFilm „Auf dem Weg nach Europa – 20 Jahre EU-Beitritt Öster-reichs“ gezeigt. Felix Doku aus Ghana unterhielt mit seinen Trom-meln das Publikum, auch die Schüler konnten zeigen, was siebeim Workshop am Nachmittag gelernt hatten. Mit den Gagenfinanziert Herr Doku ein Schulprojekt in seiner Heimat, wir konn-ten 600 Euro dazu beisteuern. Musikalische Beiträge und szeni-sche Darstellungen kamen von unseren Schüler/innen, ebensoArbeiten zum Kunstprojekt „Auf Schmugglerpfaden“. Die Bewir-tung hat dankenswerterweise der Elternverein übernommen, dermit den Einnahmen die Schule wieder unterstützen wird.

Europafest 12. Mai

„Auf Schmugglerpfaden“ war im Frühjahr ein Ausstellungspro-jekt der Kollerschlager KulturWelle und auch unsere Schüler/innenwandelten auf diesen, indem sie sich künstlerisch-kreativ mit die-sem Thema auseinandersetzten. Die Schau im GemeindehausKollerschlag über das Leben an der Grenze in der Vergangenheitwurde auch von allen Klassen besucht, auf dem Bild die 1a.

Auf Schmugglerpfaden

KZ-Gedenkstätte

Vizerektor Josef Oberneder (li.) und LSI Franz Payrhuber (re.)überreichten Fachlehrer Robert Mitterlehner das Zertifikat.

Die Abschlussklasse 4a mit Klassenvorstand Rainer Raab in Mauthausen. In der 4. Klasse wird im Fach Geschichte-Politische Bildungjährlich eine Exkursion zur Gedenkstätte Mauthausen veranstaltet. Es ist immer wieder unbegreiflich, wie diese Gräueltaten undVerbrechen an der Menscheit möglich waren. Die Schüler zeigten sich beeindruckt und betroffen von den Geschehnissen.

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Juni 2015 Blick in die Wirtschaft

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Juni 2015

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Blick in die Wirtschaft

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Juni 2015

Willi Löffler mit dem „Florian“ geehrt

Erfolgreiche RückrundeNach 5 Siegen, 4 Unentschieden und4 Niederlagen und somit 19 Punktenaus den 13 Frühjahrsspielen erreich-ten die Kollerschlager Kicker in derFrühjahrstabelle den 5. Rang. Damitkonnten sie sich nach Platz 10 imHerbstdurchgang auf den 7. Rang inder Abschlusstabelle der 1. KlasseNord verbessern. Diese Entwicklungist positiv und zeigt, dass mit sehr vielEinsatz, etwas Spielglück und mit ge-ringem Verletzungspech in dieserKlasse einiges möglich ist.Hervorzuheben sind die Leistungenbeim Unentschieden in Sarleinsbachund beim Auswärtssieg in Schenken-felden. Auch das Heimspiel gegenFeldkirchen war eine sehr starke Par-tie der Eilmannsberger-Elf, obwohldieses Spiel 1:2 verloren wurde.Nachdem der Klassenerhalt unterDach und Fach war, schalteten einigeSpieler scheinbar einen Gang zurück,was sich vor allem bei den Spielen in

St. Martin und Klaffer negativ auswirk-te. So wie bei diesen beiden Auswärts-spielen sollte man in der neuen Sai-son nicht zu oft spielen. Denn mit sol-chen Leistungen wird man in der 1.Klasse Nord keine Punkte holen.Man kann aber davon ausgehen,dass der Kader, welcher übrigens bisauf den Abgang von Gabriel Molski(Viel Glück in Hofkirchen!) unverän-dert bleibt, unter Trainer Eilmannsber-ger den im Frühjahr eingeschlagenenWeg weitergehen und sich hoffentlichin der oberen Tabellenhälfte festset-zen wird.

Kurt Eilmannsberger bleibt auch in derneuen Saison Trainer in Kolleschlag

Willi ist seit mehr als 40 Jahren uner-müdlich für die Sportunion im Ein-satz. Als Urgestein des KollerschlagerFußballs hat er praktisch jede Funkti-on in der Fußballsektion bekleidet.Zunächst war er viele Jahre Spieler derKampfmannschaft, seit 1977 amtierter ununterbrochen als Funktionär: bis1995 als Sektionsleiter-Stellvertreter,zwischen 1995 und 2012 als Sekti-onsleiter, seit drei Jahren wieder alsStellvertreter. Zwischen 1978 und1981 war er Spielertrainer der Kampf-mannschaft, die unter seiner Führungin der Saison 1979/80 mit dem Auf-stieg in die Bezirksliga den bisher größ-ten Erfolg der Vereinsgeschichte fei-ern konnte. Später machte er sich vie-le Jahre auch als Nachwuchstrainerund Hilfsschiedsrichter verdient.Willi ist fast täglich am Fußballplatzanzutreffen, sein Engagement gehtweit über das eines Platzwartes hin-aus. Wenn Arbeiten am Fußballplatzanstehen, ist er stets zur Stelle; wenndie Fußballer ein Anliegen haben, fin-den sie immer ein offenes Ohr.Er selbst beschreibt seine Tätigkeit als„Mädchen für alles“. Dabei wird ertatkräftig von seiner Familie unter-stützt. Gattin Roswitha betreut dasBuffet, die Kinder Martina, Manuel

Am 7. Mai wurden im Ursulinenhof in Linz von LandeshauptmannDr. Josef Pühringer die Preise für das Ehrenamt 2015 verliehen. Mitdem „Florian“ für den Sieger des Bezirkes Rohrbach wurde WilliLöffler für sein jahrzehntelanges Engagement in der SportunionKollerschlag geehrt.

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringerüberreichte die Ehrenurkunde und die wert-volle Trophäe

und Bernhard sind ebenfalls laufendehrenamtlich am Sportplatz im Ein-satz. Zusammen bringen sie es imDurchschnitt fast auf 38 Wochenstun-

den, die sie unentgeltlich arbeiten.Von Seiten des Vereines kann mansich nur wünschen, dass Willi nochlange so viel Freude an seinem „zwei-ten Zuhause“ hat.Für die Ehrung, die er sich redlich ver-dient hat, sei ihm auch auf diesemWege herzlich gratuliert und vor al-lem Danke gesagt.

Foto: Gattermayer

Obmann Heinz Lorenz bedankte sich bei Willi Löffler und seiner Familie mit der Nominie-rung für den „Florian 2015“ Foto: Gattermayer

Sport

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Seite 34 KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

in der Bar

Sensationssieg der Kollerschlager Ladies

Das Herrenteam Andreas Leitner undMarkus Lehner musste leider den ex-tremen Bedingungen Tribut zollen.Die Beiden wurden am zweiten Tagzum Aufgeben gezwungen, nachdemsich Markus bei einem Sturz eine Bän-derverletzung in der Schulter zugezo-gen hatte.Umso besser lief es bei den „EDM3LC-Ladies“ Eva Lehner und SabineLoacker. Die beiden Athletinnen konn-ten in der Damenwertung alle dreiTagessiege für sich verbuchen und si-cherten sich nach einer Gesamtfahr-zeit von 20 h 52 min sensationell dieGesamtwertung der Damen imXTREME-Bewerb.Von einer Schrecksekunde warenauch die späteren Siegerinnen nichtverschont. Sabine Loacker erlitt am

Zwei Kollerschlager Teams nahmen unter dem Teamnamen „EDM-3-Länder Crosstriathlon“ das Etap-penrennen Granitland-XTREME in Angriff. Die schwierigen Witterungsbedingungen am Pfingstwochen-ende machten die brutale Strecke „über drei Tage waren 300 Kilometer und 8300 Höhenmeter zubewältigen“ zu einer einzigen Schlammschlacht.

Eva Lehner (rechts) und ihre kongeniale Partnerin Sabine Loacker prästentieren stolz dieSiegertrophäen vom Granitland XTREME 2015!

Foto: Mathias Lauringer (mlfoto.eu)

zweiten Tag einen Rahmenbruch anihrem Mountainbike! Sie konnte abermit einem von Sport Haderer zur Ver-

fügung gestellten Ersatzrad das Ren-nen fortsetzen und die Einfahrt insZiel in Kleinzell „genießen“.

3-Länder Crosstriathlon heuer bereits im JuliAm Samstag, 25. Juli, veranstaltet die Sportunion Kollerschlag denbereits elften 3-Länder Crosstriathlon. Mit der Europaregion Do-nau-Moldau (EDM) konnte der Veranstalter einen mit der Grenzge-gend eng verbundenen neuen Marketingpartner bzw. Namensge-ber an Bord holen.

Zum siebten Mal in Serie wird dasRennen als Oberösterreichische Lan-desmeisterschaft gewertet. Für dieTeilnehmer aus Rohrbach gibt es eineeigene Bezirkswertung. Wie in denVorjahren werden auch wieder eige-ne Staffelwertungen für Firmen undBlaulichtorganisationen (Feuerwehr,Polizei und Rettungen) angeboten.Die Schwimmstrecke führt von HorníPlaná quer über den Moldaustausee.Vom Westufer des Sees geht die an-spruchsvolle Radstrecke über denBöhmerwald und durch fünf Grenz-gemeinden des oberen Mühlviertelsnach Wegscheid in Bayern. Von dortwird ins Ziel am Kollerschlager Sport-gelände gelaufen.

Neben den Titelverteidigern Christi-na Herbst und Karl Prungraber hatheuer mit Gerald Will auch einer derbekanntesten heimischen Triathletenseine Teilnahme zugesagt. Will wur-de im Jahr 2014 Weltmeister in sei-ner Altersklasse. Ein Jahr zuvor konn-

Weltmeister am Start

te er sich bereits den EM-Titel sichern.Der studierte Sportwissenschaftler istin der Ausdauersportszene auch alsSportcoach eine bekannte Größe.Der 3-Länder Crosstriathlon ist abernicht nur was für Spitzensportler!Auch zahlreiche Hobbysportler wer-den die Herausforderung annehmen,und freuen sich über Anfeuerungenund Beifall entlang der Strecke undvor allem im Ziel! Start ist wieder um12 Uhr, sodass die ersten Athleten umkurz nach 14 Uhr das Ziel in Koller-schlag erreichen werden.

Vorjahressieger Karl Prungraber trifft beim3LC 2015 auf starke Konkurrenz....

.... u.a. auf Gerald Will, der seit 2014 denTitel Crosstriathlon-Weltmeister trägt!

Sport

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Seite 35KOLLERSCHLAG aktuell

Juni 2015

JULISa. 04.07. KKW: Chorfestival mit 7 Chören aus dem Dreiländereck

(19:00 Uhr, Loxone Basecamp, Veranstalter:Grenzgänger Kollerschlag)

Sa. 11.07. 26. Fußball Ortscup der Sportunion Kollerschlag(www.sportunion-kollerschlag.at)

Mi. 15.07. KKW: Landestheatergemeinde: Fahrt zum Musical Elisabethim Musiktheater, Beginn 19.30 (Vorverkauf Gemeinde)

Fr. 24.07. KKW: Siedlungsfest „20 Jahre Birkenfeld“ im Rahmen der3LC-Pastaparty (19:30 Uhr, Stockhalle)

Sa. 25.07. 3-Länder Crosstriathlon (www.3L-Crosstriathlon.com)Fr. 31.07. Rotary Beer & Burger Party (19:00 Uhr, Loxone Basecamp);

bis So. 02.08. Zeltfest der FF Mollmannsreithmit Fahrzeugsegnung

Was ist los im Kulturjahr?

AUGUSTSa. 15.08. KKW: „Kollerado Games“ - Vereins-Jugendbewerbe: Sport,

Musik, FFs (14:00 Uhr, Kollerado);KKW: Open Air mit Nachwuchsbands (21:00 Uhr, Kollerado)

So. 16.08. KKW: Jubiläumsmarktfest mit Festzug der Vereine undBürgergarden und Festakt, Grenzlandmarkt, Mopedsegnung(ab 9:30 Uhr, Marktzentrum)

Fr. 28.08. „Hendl & mehr“ (18:00 Uhr, Loxone Basecamp, Veranstalter:Musikverein Kollerschlag)

So. 30.08. Generalvers. der Raiffeisenbank Kollerschlag (10:30 Uhr)

SEPTEMBERSo. 06.09. 40. IVV-Fit Wandertag und 18. Int. Marathonwandertag der

Union NebelbergSo. 13.09. Erntedank- und PfarrfestSo. 20.09. KKW: Eröffnung des Themenwanderweges „Schwärzersteig“

(14:00 Uhr, „Aufseherhütte“ Hanging)Fr. 25.09. Jungmütterfrühstück (09:00 Uhr, Cafe Wögerbauer,

Veranstalter: ÖVP Frauen)So. 27.09. Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen

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Holzwerkstatt Sarleinsbach GmbH | Am Teichfeld 2 - 4152 Sarleinsbach