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Robert-Schuman-Institut Eupen www.j1t.be Dienstag, 23. Februar 2016 Eupener Rapper Y oungWoods will durchstarten Musik Seite 22 Anti-AKW-Protest: Immer Ärger mit den Nachbarn Tihange Seite 21 Journalist für 1 T ag T elefon: 087/59 13 50 E-Mail: info@j1t.be website: www.j1t.be Morgen mit: Bischöfliches Institut Büllingen (BIB) Powered by: S E RV ICE Seit meinem zwölften Le- bensjahr werde ich von mei- nen Großeltern ausge- quetscht, was ich denn spä- ter einmal werden möchte. Ich konnte auf diese Frage noch nie eine Antwort ge- ben. Jetzt, so kurz vor dem Abschluss, auf den ich seit zwölf Jahren hinarbeite, ist die Frage bezüglich Studium und Berufswahl mein stän- diger Begleiter . Die Zu- kunftsangst macht sich langsam aber sicher breit, denn wer kann einem heut- zutage schon einen Job mit langfristigen Aussichten und unbefristetem Vertrag ga- rantieren? Weil der Druck so groß ist, verdränge ich meine Ent- scheidung. Zum einen habe ich das Gefühl, dass die Uni- versitäten eine derart breite Palette an Studiengängen anbieten, dass man sich nur schwer für eine Richtung entscheiden kann. Zum an- deren ist völlig unklar , mit welchem Beruf ich mein Le- ben überhaupt finanzieren kann. Neben meinen Großel- tern spielen natürlich auch die Fragen meiner Eltern ei- ne bedeutende Rolle, da sie immer wieder gut gemeinte Vorschläge mit einbringen, die einen aber - zugegeben - eher verwirren. Mittlerweile denke ich, dass einem bei dieser wichtigen Frage nie- mand wirklich behilflich sein kann. Man muss seine eige- nen Stärken und Schwächen kennen, sie abwägen und sich nicht verrückt machen lassen. Letztendlich ist es die eigene innere Stimme, auf die man hören und sich ver- lassen sollte. Die Qual der W ahl KOMM E NT A R ................................... ........... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Von V alerie Schroeder Die Industrialisierung begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und leitete den technischen Fortschritt ein. Damals wurde, vor allem durch den Übergang vom pri- mären zum sekundären Sek- tor, der Agrarbereich reduziert - und im technischen Sektor arbeiteten daraufhin mehr Personen. Schon wenig später wurden die Menschen von Existenzängsten geplagt, da durch Fließbänder und Ma- schinen Arbeitsstellen abge- baut werden konnten. Viele Berufsaufgaben, vor al- lem handwerkliche, werden mittlerweile durch Maschinen ersetzt. Und nicht nur Tätig- keiten wie die des Packarbei- ters, Maschinenbedieners oder Landwirts stehen auf der Abschussliste. Durch den tech- nologischen Fortschritt und die immer weiter voranschrei- tende Entwicklung des Inter- nets sind ebenfalls viele Beru- fe in anderen Bereichen ge- fährdet. Zum Beispiel können Angestellte in der Tourismus- branche oder V erkäufer durch Online-Reiseagenturen oder Online-Shops ersetzt werden. Selbst Berufe, von denen un- ser Leben abhängen kann, werden mitunter von Maschi- nen ausgeübt. So wurden be- reits einzelne, lebenswichtige Operationen in den USA von Robotern durchgeführt; na- türlich immer noch unter Auf- sicht von Ärzten. Die Frage, die sich jedoch stellt: Muss man sich wirklich Sorgen um seinen Job ma- chen? Sicherlich werden eini- ge Berufe aussterben. Jedoch kann man einiges dafür tun, damit dies nicht passiert - und dies betrifft sowohl die Anbie- ter- als auch die Kundenebe- ne: Ist einem die persönliche Beratung im Reisebüro oder einem anderen Geschäft nicht einen Aufpreis wert? Oder spart man lieber ein wenig Geld, mit der Gefahr, sich im Endeffekt darüber zu ärgern, dass man in einem dreckigen Hotelzimmer auf Mallorca ge- landet ist oder die Hose, die man bestellt hat, doch wieder zurückschicken muss, weil sie zu eng ist? Natürlich müssen die Ge- schäftsleute ihre beruflichen Kompetenzen vertiefen und erweitern, um zusätzliche Ser- vice-Leistungen anzubieten, sodass der Gang ins Geschäft für den Kunden einen echten Mehrwert aufweist und dieser nicht blind dem Online-Han- del hinterherläuft. In vielen Berufsbranchen ist eine neue Überlebensstrategienötig. Bestimmte Berufe, vor allem im Bereich der personenbezo- genen Dienstleistungen, wer- den wohl nie vollkommen durch Maschinen ersetzt wer- den können: Selbst wenn ein Roboter Menschen operiert, muss dessen Arbeit immer noch von einem echtenArzt kontrolliert werden. Wie kann man sich schüt- zen? Die Automatisierung und das Internet werden wohl kaum einen Großteil der Beru- fe verdrängen. Viele Tätigkei- ten werden auch in Zukunft bedeutsam bleiben und uner- setzbar sein. Und die techni- sche Entwicklung wird neue Berufsbilder hervorbringen. Die immer rasanter voran- schreitenden V eränderungen erfordern eine neue Überle- bensstrategie. So muss die rechtzeitige V orbereitung auf den allmählichen beruflichen Wandel mit spezifischen Fort- bildungen oder kompletten Umschulungen einhergehen. VON ROMINA LAUSBERG Erfolgt der technologische Fortschritt durchweg auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung? Fest steht, dass immer mehr Maschi- nen Arbeiten ausführen, die zuvor von Menschen- hand geleistet wurden. Ist eine technische Arbeitslo- sigkeitdamit sprichwört- lich vorprogrammiert? Ein Erklärungsversuch. K osten uns C omputer den Job? T echnologie: Immer mehr Maschinen übernehmen handwerkliche Aufgaben - Neue Strategien gefragt Eine J1T - T eilnehmerin wird am Montag in der Radiologie-Abteilung des Eupener Hospitals von Krankenpfleger Andreas Schumacher gescannt. T echnologien gehören längst zur me- dizinischen Diagnostik dazu. Foto: Flavienne Nguendjo Y ouTube ist ein Portal, auf dem man kostenlos Videos hochladen, anschauen, kom- mentieren und bewerten kann. Diese Plattform wurde 2005 gegründet, und seit 2007 ist es sogar möglich, Geld zu verdienen, indem man Videos hochlädt. Y ouTube weist mehr als eine Milliarde User auf, d.h. fast ein Drittel aller Internet- nutzer. Tagtäglich werden Mil- lionen von Videos hochgela- den, deren Gesamtdauer meh- rere 100 Millionen Stunden beträgt. Seit einigen Jahren wird der Beruf des Y ouTubersals eine echte Arbeit anerkannt, mit der man unter Umständen sehr viel Geld verdienen kann. Das klingt vielleicht einfach: Ein Video hochladen und an- schließend abwarten, bis man Geld damit verdient. Aber es gibt einige Regeln, die beach- tet werden müssen: Nachdem ein Video hochgeladen wurde, muss man sich vergewissern, dass alles in dem Film Gezeig- te nicht urheberrechtlich ge- schützt ist. Andernfalls muss man die Urheber um Erlaub- nis bitten, ihre Produkte zu nutzen bzw. zu zeigen. Wenn das alles geregelt ist, kann man sein Video monetisie- ren“, indem man erlaubt, dass Werbung zwischengeschaltet wird. Wichtig ist zudem: Möchte man mit Y ouTube Geld verdie- nen, muss man ein Gewerbe anmelden, auch wenn es sich dabei nur um eine nebenbe- rufliche Tätigkeit handelt. Man muss dann ebenfalls eine Steuererklärung abgeben. Laut dem Y ouTuber Le Rire Jauneist es möglich, durch- schnittlich bis zu einem US- Dollar pro 1.000 Views, unge- fähr 0,80 Euro, zu verdienen. Aufgrund dessen kann man den V erdienst eines Y ouTu- bers annähernd berechnen: So betrugen zum Beispiel die Ein- nahmen des berühmten Y ou- Tubers PewDiePie, alias Felix Kjellberg, dessen Gaming-Ka- nal 41 Millionen Abonnenten hat, im Jahr 2014 schätzungs- weise mehr als 7,6 Millionen Euro! Laut einer Aussage des Journalisten Jordi V an den Bussche im niederländischen Fachmagazin Quotekann ei- ne Person von Y ouTube leben, wenn ihr Kanal um die 50.000 Abonnenten aufweist. Y ouTuber können auch Geld verdienen, indem sie im Auf- trag eines Herstellers Pro- dukt-Platzierungen vorneh- men, d. h. sie werden dafür be- zahlt, wenn sie ein kommerzi- elles Produkt vermarkten. Da- bei müssen in jedem Fall die von Y ouTube auferlegten Richtlinien beachtet werden, denn sonst wird das Video ge- sperrt. Medien: Videoportal schafft neue Berufszweige - Einnahmen hängen von Anzahl Clicks ab Wie sich mit Y ouTube Geld verdienen lässt VON MATHIAS J ORIS Geld verdienen mit dem Kreieren von Y ouT ube- Videos ist heutzutage durchaus möglich. Foto: Flavienne Nguendjo

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Robert-Schuman-Institut Eupen www.j1t.be Dienstag, 23. Februar 2016

Eupener RapperYoungWoods willdurchstarten

Musik

Seite 22

Anti-AKW-Protest:Immer Ärger mitden Nachbarn

Tihange

Seite 21

Journalist für 1 TagTelefon: 087/59 13 50E-Mail: [email protected]: www.j1t.be

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SERV I C E

Seit meinem zwölften Le-bensjahr werde ich von mei-nen Großeltern ausge-quetscht, was ich denn spä-ter einmal werden möchte.Ich konnte auf diese Fragenoch nie eine Antwort ge-ben. Jetzt, so kurz vor demAbschluss, auf den ich seitzwölf Jahren hinarbeite, istdie Frage bezüglich Studiumund Berufswahl mein stän-diger Begleiter. Die Zu-kunftsangst macht sichlangsam aber sicher breit,denn wer kann einem heut-zutage schon einen Job mitlangfristigen Aussichten undunbefristetem Vertrag ga-rantieren?

Weil der Druck so groß ist,verdränge ich meine Ent-scheidung. Zum einen habeich das Gefühl, dass die Uni-versitäten eine derart breitePalette an Studiengängenanbieten, dass man sich nurschwer für eine Richtungentscheiden kann. Zum an-deren ist völlig unklar, mitwelchem Beruf ich mein Le-ben überhaupt finanzierenkann. Neben meinen Großel-tern spielen natürlich auchdie Fragen meiner Eltern ei-ne bedeutende Rolle, da sieimmer wieder gut gemeinteVorschläge mit einbringen,die einen aber - zugegeben -eher verwirren. Mittlerweiledenke ich, dass einem beidieser wichtigen Frage nie-mand wirklich behilflich seinkann. Man muss seine eige-nen Stärken und Schwächenkennen, sie abwägen undsich nicht verrückt machenlassen. Letztendlich ist es dieeigene innere Stimme, aufdie man hören und sich ver-lassen sollte.

Die Qualder Wahl

KOMMENTAR

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VonValerieSchroeder

Die Industrialisierung begannin der zweiten Hälfte des19. Jahrhunderts und leiteteden technischen Fortschrittein. Damals wurde, vor allemdurch den Übergang vom pri-mären zum sekundären Sek-tor, der Agrarbereich reduziert- und im technischen Sektorarbeiteten daraufhin mehrPersonen. Schon wenig späterwurden die Menschen vonExistenzängsten geplagt, dadurch Fließbänder und Ma-schinen Arbeitsstellen abge-baut werden konnten.

Viele Berufsaufgaben, vor al-lem handwerkliche, werdenmittlerweile durch Maschinenersetzt. Und nicht nur Tätig-keiten wie die des Packarbei-ters, Maschinenbedienersoder Landwirts stehen auf derAbschussliste. Durch den tech-nologischen Fortschritt unddie immer weiter voranschrei-tende Entwicklung des Inter-nets sind ebenfalls viele Beru-fe in anderen Bereichen ge-fährdet. Zum Beispiel könnenAngestellte in der Tourismus-branche oder Verkäufer durchOnline-Reiseagenturen oderOnline-Shops ersetzt werden.

Selbst Berufe, von denen un-ser Leben abhängen kann,werden mitunter von Maschi-nen ausgeübt. So wurden be-reits einzelne, lebenswichtige

Operationen in den USA vonRobotern durchgeführt; na-türlich immer noch unter Auf-sicht von Ärzten.

Die Frage, die sich jedochstellt: Muss man sich wirklich

Sorgen um seinen Job ma-chen? Sicherlich werden eini-ge Berufe aussterben. Jedochkann man einiges dafür tun,damit dies nicht passiert - unddies betrifft sowohl die Anbie-

ter- als auch die Kundenebe-ne: Ist einem die persönlicheBeratung im Reisebüro odereinem anderen Geschäft nichteinen Aufpreis wert? Oderspart man lieber ein wenig

Geld, mit der Gefahr, sich imEndeffekt darüber zu ärgern,dass man in einem dreckigenHotelzimmer auf Mallorca ge-landet ist oder die Hose, dieman bestellt hat, doch wiederzurückschicken muss, weil siezu eng ist?

Natürlich müssen die Ge-schäftsleute ihre beruflichenKompetenzen vertiefen underweitern, um zusätzliche Ser-vice-Leistungen anzubieten,sodass der Gang ins Geschäftfür den Kunden einen echtenMehrwert aufweist und diesernicht blind dem Online-Han-del hinterherläuft.

In vielen Berufsbranchenist eine neue„Überlebensstrategie“nötig.

Bestimmte Berufe, vor allemim Bereich der personenbezo-genen Dienstleistungen, wer-den wohl nie vollkommendurch Maschinen ersetzt wer-den können: Selbst wenn einRoboter Menschen operiert,muss dessen Arbeit immernoch von einem „echten“ Arztkontrolliert werden.

Wie kann man sich schüt-zen? Die Automatisierung unddas Internet werden wohlkaum einen Großteil der Beru-fe verdrängen. Viele Tätigkei-ten werden auch in Zukunftbedeutsam bleiben und uner-setzbar sein. Und die techni-sche Entwicklung wird neueBerufsbilder hervorbringen.

Die immer rasanter voran-schreitenden Veränderungenerfordern eine neue Überle-bensstrategie. So muss dierechtzeitige Vorbereitung aufden allmählichen beruflichenWandel mit spezifischen Fort-bildungen oder komplettenUmschulungen einhergehen.

VON ROMINA LAUSBERG

Erfolgt der technologischeFortschritt durchweg aufKosten der arbeitendenBevölkerung? Fest steht,dass immer mehr Maschi-nen Arbeiten ausführen,die zuvor von Menschen-hand geleistet wurden. Isteine „technische Arbeitslo-sigkeit“ damit sprichwört-lich vorprogrammiert? EinErklärungsversuch.

Kosten uns Computer den Job?Technologie: Immer mehr Maschinen übernehmen handwerkliche Aufgaben - Neue Strategien gefragt

Eine J1T-Teilnehmerin wird am Montag in der Radiologie-Abteilung des Eupener Hospitalsvon Krankenpfleger Andreas Schumacher gescannt. Technologien gehören längst zur me-dizinischen Diagnostik dazu. Foto: Flavienne Nguendjo

YouTube ist ein Portal, aufdem man kostenlos Videoshochladen, anschauen, kom-mentieren und bewertenkann. Diese Plattform wurde2005 gegründet, und seit 2007ist es sogar möglich, Geld zuverdienen, indem man Videoshochlädt. YouTube weist mehrals eine Milliarde User auf, d.h.fast ein Drittel aller Internet-nutzer. Tagtäglich werden Mil-lionen von Videos hochgela-den, deren Gesamtdauer meh-rere 100 Millionen Stundenbeträgt.

Seit einigen Jahren wird derBeruf des „YouTubers“ als eineechte Arbeit anerkannt, mitder man unter Umständensehr viel Geld verdienen kann.Das klingt vielleicht einfach:

Ein Video hochladen und an-schließend abwarten, bis manGeld damit verdient. Aber esgibt einige Regeln, die beach-tet werden müssen: Nachdemein Video hochgeladen wurde,muss man sich vergewissern,dass alles in dem Film Gezeig-te nicht urheberrechtlich ge-schützt ist. Andernfalls mussman die Urheber um Erlaub-nis bitten, ihre Produkte zunutzen bzw. zu zeigen. Wenndas alles geregelt ist, kannman sein Video „monetisie-ren“, indem man erlaubt, dassWerbung zwischengeschaltetwird.

Wichtig ist zudem: Möchteman mit YouTube Geld verdie-nen, muss man ein Gewerbeanmelden, auch wenn es sichdabei nur um eine nebenbe-rufliche Tätigkeit handelt.

Man muss dann ebenfalls eineSteuererklärung abgeben.

Laut dem YouTuber „Le RireJaune“ ist es möglich, durch-schnittlich bis zu einem US-Dollar pro 1.000 Views, unge-

fähr 0,80 Euro, zu verdienen.Aufgrund dessen kann manden Verdienst eines YouTu-bers annähernd berechnen: Sobetrugen zum Beispiel die Ein-nahmen des berühmten You-

Tubers PewDiePie, alias FelixKjellberg, dessen Gaming-Ka-nal 41 Millionen Abonnentenhat, im Jahr 2014 schätzungs-weise mehr als 7,6 MillionenEuro! Laut einer Aussage desJournalisten Jordi Van denBussche im niederländischenFachmagazin „Quote“ kann ei-ne Person von YouTube leben,wenn ihr Kanal um die 50.000Abonnenten aufweist.

YouTuber können auch Geldverdienen, indem sie im Auf-trag eines Herstellers Pro-dukt-Platzierungen vorneh-men, d. h. sie werden dafür be-zahlt, wenn sie ein kommerzi-elles Produkt vermarkten. Da-bei müssen in jedem Fall dievon YouTube auferlegtenRichtlinien beachtet werden,denn sonst wird das Video ge-sperrt.

Medien: Videoportal schafft neue Berufszweige - Einnahmen hängen von Anzahl Clicks ab

Wie sich mit YouTube Geld verdienen lässtVON MATHIAS JORIS

Geld verdienen mit dem Kreieren von YouTube-Videosist heutzutage durchaus möglich.

Foto: Flavienne Nguendjo