Kommunale Nachhaltigkeitsmanagementsysteme...26.09.2011 16 Generationswechsel befördern Anreize...

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26.09.2011 1 Kommunale Nachhaltigkeitsmanagementsysteme Dr. Klaus Reuter Tagung Kirche findet Stadt 01. Oktober 2011 Nachhaltigkeit ist unser Thema Netzwerk Nachhaltigkeit 120 Kommunen, Kreise, Verbände, Initiativen Arbeitsfelder Professionalisierung Agenda 21-Prozesse Bildung für Nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeitsmanagementsysteme Forschung

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26.09.2011

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Kommunale Nachhaltigkeitsmanagementsysteme

Dr. Klaus Reuter Tagung Kirche findet Stadt

01. Oktober 2011

Nachhaltigkeit ist unser Thema

� Netzwerk Nachhaltigkeit� 120 Kommunen, Kreise, Verbände, Initiativen

� Arbeitsfelder� Professionalisierung Agenda 21-Prozesse� Bildung für Nachhaltige Entwicklung� Nachhaltigkeitsmanagementsysteme� Forschung

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ALLGEMEINE HERAUSFORDERUNGEN

12. Mai 2011 Wila Bonn/ LAG 21 NRW 3

Bild: Andre Künzelmann, ufz

Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung für Kommunen

• Städte sind für 80% der vom Menschen produzierten Treibhausemissionen weltweit verantwortlich

• Städte sind für 80% der vom Menschen produzierten Treibhausemissionen weltweit verantwortlichKlimawandel

• Seit Mitte 2007 leben 50% der Weltbevölkerung in Städten, bis 2050 werden es 70% sein

• Seit Mitte 2007 leben 50% der Weltbevölkerung in Städten, bis 2050 werden es 70% seinUrbanisierung

• Rund 90% des Bevölkerungswachstums bis 2030 wird in Städten stattfinden

• Rund 90% des Bevölkerungswachstums bis 2030 wird in Städten stattfindenDemografischer Wandel

• 50% der Städte des Jahres 2050 werden noch gebaut• 50% der Städte des Jahres 2050 werden noch gebautStädtebau

• Weltweit entfallen 75% des Energie- und Ressourcenverbrauchs auf Städte

• Weltweit entfallen 75% des Energie- und Ressourcenverbrauchs auf Städte

Wachsende Verknappung natürlicher Ressourcen

• Städtische Infrastrukturen sind durch lange Zeitkonstanten gekennzeichnet

• Städtische Infrastrukturen sind durch lange Zeitkonstanten gekennzeichnet

Langfristig wirksame Entscheidungen

Quelle: Siemens 2009, Wuppertal Institut 2009

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Kommunen in der Vorreiterrolle

• Kompakte Siedlungsentwicklung• Bau- und Vekehrsplanung• Kompakte Siedlungsentwicklung• Bau- und Vekehrsplanung

Planer und Regulierer

• Förderprogramme• Öffentlichkeitsarbeit• Förderprogramme• Öffentlichkeitsarbeit

Berater und Promotor

• Energiemanagement• Straßenbeleuchtung• Energiemanagement• Straßenbeleuchtung

Verbraucher und Vorbild

• ÖPNV• Energieversorgung

• Wohnungsbau

• ÖPNV• Energieversorgung

• Wohnungsbau

Versorgung und Anbieter

Allgemeine Herausforderungen

� Umwelt- und Ressourcenverbrauch ökologisch und

ökonomisch nicht tragfähig

� Demografischer Wandel erfordert qualitatives Wachstum

� Finanznot der Kommunen erfordert kosteneffiziente

Infrastruktur

� Multikausale kommunale Probleme erfordern

querschnittorientiertes Handeln

16. Mai 2011 LAG 21 NRW 6

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Herausforderungen Klimawandel

12. Mai 2011 Wila Bonn/ LAG 21 NRW 7

„Kohlenstoffbasierte Weltwirtschaftsmodell ist normativ ein unhaltbarer Zustand, denn es gefährdet die Stabilität des Klimasystems und damit die Existenz künftiger Generationen. Die Transformation zur Klimaverträglichkeit ist daher geboten wie die Abschaffung der Sklaverei und die Ächtung der Kinderarbeit.“ [WBGU 2011]

� 2010 – Jahr mit den höchsten jemals gemessenen CO2-Emissionen (ipcc, 2011)

� Korrektur Meeresspiegelanstieg auf bis zu 1,6 m bis 2100 (Arktischer Rat)

Erwartungen an Energieversorgung der Zukunft

Klimaschutz

Zuverlässigkeit

Demokratie-

verträglichkeit

Versorgungs-sicherheit und

Energieeffizienz

Umwelt- und Klimaverträglich

keit

Wirtschaftlichkeit

Sozial

verträglichkeit

Riskioarmut

Industriepolitische Impulse

Anpassungsfähigkeit an sich verändernde

Rahmenbedingungen

12. Mai 2011 Wila Bonn/ LAG 21 NRW 8

Manfred Fischedick,Wuppertal Institut 2010

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27. September 2011 9

Allgemeine kommunale Herausforderungen

Finanznot der Kommunen erfordert kosteneffiziente Infrastruktur

� Schul- und Sportinfrastruktur� Straßenverkehrsnetz� Abwassernetz

LAG 21 NRW

Quelle: ILS NRW

Quelle: ILS NRW

27. September 2011 10

Allgemeine kommunale Herausforderungen

Umwelt- und Ressourcenverbrauch ökologisch und ökonomisch nicht tragfähig

� Verlust wertvoller Böden� Artensterben� Auswirkungen Klimawandel

LAG 21 NRW

Quelle: Dr. Klaus Reuter

Quelle: Statistisches Bundesamt 2009

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27. September 2011 11

Allgemeine kommunale Herausforderungen

Multikausale kommunale Probleme erfordern querschnittorientiertes Handeln

� Expertenwissen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft� Neue Dialogkultur� Querschnittorientiertes Denken

LAG 21 NRW

Quelle: LAG 21 NRW

Quelle: Jürgen Theobald

27. September 2011 12

Allgemeine kommunale Herausforderungen

Demografischer Wandel erfordert qualitatives Wachstum

� weniger, älter, bunter, ärmer� veränderte Wohnungsnachfrage� veränderte Qualitätsansprüche

LAG 21 NRW

Quelle: ILS NRW

Quelle: Post & Welters,

Architekten und Stadtplaner gbR

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Schrumpfung als „Normalfall“

Allgemeine kommunale Herausforderungen

27. September 2011 13 LAG 21 NRW

Quelle: ILS NRW

AUFBAU- UND ABLAUFORGANISATION

16. Mai 2011 LAG 21 NRW 14

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LAG 21 NRW e.V. 15

Managementsystem

Strategisches Handeln führt zu wirkungsorientierter Steuerung

• Verwaltungs- und Partizipationsstruktur• Meilensteine• Verwaltungs- und Partizipationsstruktur• Meilensteine

Aufbau- und Ablauforganisation

• Baseline-Review• SWOT-Analyse• Auswahl Schwerpunktthema

• Baseline-Review• SWOT-Analyse• Auswahl Schwerpunktthema

Analyse

• Zukunftswerkstatt• Workshops zur Erarbeitung des Handlungsprogramms• Flächenbericht

• Zukunftswerkstatt• Workshops zur Erarbeitung des Handlungsprogramms• Flächenbericht

Handlungsprogramm

• Etablierung des Managementprozesses• Etablierung des ManagementprozessesKVP

LAG 21 NRW e.V. 16

KVP-Zyklus

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Planung

Das Flächenmanagement-konzept ist erarbeitet. Das Konzept wird dem Rat als

Handlungsprogramm empfohlen

Anpassung und Weiterentwicklung

Auswertung des F-Berichts, Sammlung von

Verbesserungsvorschlägen, Anpassung und

Weiterentwicklung des Handlungsprogramms

Umsetzung

Rat schafft Voraussetzung für die Umsetzung, Beirat

und Projektgruppen beginnen mit Unterstützung

der Verwaltung mit Feinplanung und

Umsetzung

Bewerten (Controlling)

Mit Hilfe von Indikatoren, Flächenberichterstattung

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LAG 21 NRW e.V. 17

Aufbau

Aufbauorganisation

Rat Steuerungsgruppe

Kernteam Koordination Projektgruppen

Gestaltet politisch, fördert, trägt Verantwortung für fairen Interessen-Ausgleich

Zivilgesellschaft Politik, Verwaltung

Leitziele,

Handlungs-Programm

Indikatoren

[Verwaltung]

Verankert n. Flächenplan-ungfachbereichs-übergreifend

Unterstützt aus der Verwaltung, koordiniert die Flächenberichte

Planen Einzelprojekte, Ergebnisse werden in Prozess der STG übertragen

LAG 21 NRW e.V. 18

Handlungsmöglichkeiten

Datenanalyse 1. Daten

2. Grafik3. Beschreibung

4. Bewertung

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LAG 21 NRW e.V. 19

Handlungsmöglichkeiten

Stärken- und Schwächen-Analyse zur Schwerpunktsetzung

Daten und Indikatoren

SWOT-Analyse

Binnenentwicklung

Anpassung

Flächenentwicklung

an Klimawandel

Wohnsiedlungs-entwicklung und

demografischer Wandel

Gewerbeflächen-entwicklung

Siedlungsentwicklung und kommunale Finanzen

Demografie und

Infrastruktur

LAG 21 NRW e.V. 20

Handlungsmöglichkeiten

Erarbeitung eines Handlungsprogramms

� Strategische Ziele

� Ziele

� Maßnahmen und Projekte

� Personelle und finanzielle Ressourcen

� Umsetzungszeitraum

abstraktabstrakt

handlungsorientierthandlungsorientiert

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Handlungsmatrix

Öffentliche Hand

Private Haushalte

Industrie

GHD

Verkehr

Klima-anpassung

Energie-Einsparung

Energie effizienz

Erneuerbare Energien

CO2-Bilanzierung

Entwicklung und Anpassung eines realistisch umsetzbaren Handlungsprogramms mit Zielen, Maßnahmen sowie zeitlichen, personellen und

finanziellen Ressourcen

HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

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LAG 21 NRW e.V. 23

Folgen des demographischen Wandels

Nachfrageüberhang durch Alterung der Bevölkerung

Eigenheimbesitzer(Selbstnutzer) über 65 Jahre

in Porta Westfalica

LAG 21 NRW e.V. 24

Handlungsmöglichkeiten

Bergisch Gladbach: Wohnbauflächenpotenzialanalyse

� Anpassung der Planung an Prognosen

114

107

212

28

84

0 50 100 150 200 250

Baulücke

unbeplanterInnenbereich

Ortsrand

Baulandbedarf InWIS

Baulandbedarf IT.NRW

114

107

212

28

84

0 50 100 150 200 250

Baulücke

unbeplanterInnenbereich

Ortsrand

Baulandbedarf InWIS

Baulandbedarf IT.NRW

Bedarfskorridor

Quelle: Stadt Bergisch Gladbach

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LAG 21 NRW e.V. 25

Handlungsmöglichkeiten

Emsdetten: Innen wohnen – Außen schonen

� Konsensorientierte Planungsverfahren zur Binnenentwicklung und Freiflächenentwicklung

Handlungsmöglichkeiten

Moers: Anpassung der Flächenentwicklung an den Klimawandel

� Strategische Ausrichtung der Flächenentwicklung an den Erfordernissen einer klimagerechten Stadt

� Flächensparendes und an Qualitäten ausgerichtetes Wohnraumangebot

� Anpassung kommunaler Infrastruktur an den demographischen Wandel

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Monitoring und Konzepte

� Erfassung und Analyse des Bestands

� Leerstandserhebung

� Baulückenkataster

� Bewohner/innenbefragung

� Netzwerk Wohnungsmarkt [Banken, Bausparkassen, Wohnungsbau-gesellschaften, etc.]

� Innenentwicklung

� Umsetzungsstrukturen

� Stadtteilentwicklungskonzepte

27. September 2011 27 LAG 21 NRW

HandlungsmöglichkeitenAltersentwicklung in Quartieren

Leerstandskataster

Quelle: Südliches Paderborner Land

Quelle: Gemeinde Raesfeld

Soziale Infrastruktur und Nahversorgung

� Soziale Infrastruktur qualifizieren und an veränderte Nachfrage anpassen

� Wohnortnahes Einkaufen und alternative Versorgungskonzepte

� Entwicklung neuer Dienstleistungsangebote mit neuen Kooperationspartnern

27. September 2011 28 LAG 21 NRW

Quelle: Südliches Paderborner Land

Quelle: Südliches Paderborner Land

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Technische Infrastruktur und Mobilität

� Anpassung der technischen Infrastruktur an Herausforderungen des demographischen Wandels und des Klimawandels [Kanalnetz, Vermeidung von Hitzeinseln]

� Gebührengerechte Anpassung und Erneuerung

� Dezentrale Energieversorgung

� Verbesserung ÖPNV und Fahrradverkehre

27. September 2011 29 LAG 21 NRW

Quelle: Stadt Bottrop

Quelle: Stadt Bocholt

Quelle: Stadt Herdecke

Gebäudebestand

� Energetische Sanierung

� Altengerechte Anpassung des Gebäude- und Wohnungsbestands

� Netzwerk von Handwerkern und Architekten

27. September 2011 30 LAG 21 NRW

Lufttemperatur im

Jahresmittel im Status

Quo (1951 – 2000)

Lufttemperatur im

Jahresmittel im Szenario

(2046 – 2055)

Abb. 3: Lufttemperatur im Jahresmittel im Status quo und imSzenario 2055 (Quelle: LANUV 2007)

Quelle: Südliches Paderborner Land

Quelle: Gemeinde Burbach

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Generationswechsel befördern

� Anreize für Umbau und Teilung von Einfamilienhäusern

� Alternative Wohnformen

� Anreize für Umzug in altengerechte Wohnungen

� Neutrale Beratung

� Gebäude- und Wohnungspool

27. September 2011 31 LAG 21 NRW

Quelle: Gemeinde Hellenthal

Quelle: Kreis Mettmann

Quelle: Bundesfamilienministerium

Handlungsmöglichkeiten

Bauen mit der Sonne in Hilleröd

Solarsiedlung Gelsenkirchen-BismarkMerkmale der Siedlung: NeubauAnzahl der Wohneinheiten: 72 WEGebäudetypen: ReihenhäuserGesamtfläche des Baugebiets: ca. 4 haGrundstücksfläche: ca. 200 m²Durchschnittliche Wohnfläche: ca. 125 m²

Quelle: www.energieagentur.de

Quelle:www.naturefund.de

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Ablauforganisation Gesamtprozess „Region in der Balance – Kreis Borken“

Kreis Borken Kommunen

Zukunftswerkstatt

Workshop 1

Workshop 2

Abschlussworkshop

Zukunftswerkstatt

Workshop 1

Workshop 2

Entwicklung gemeinsamer

Leitlinien und eines

gemeinsamen Handlungs-programms

für die Region in der Balance

Beschluss im Kreistag und Räten zu gemeinsamen Leitlinien und zum gemeinsamen Handlungsprogramm für die Region in der Balance

15.09.2011 33Wila Bonn / LAG 21 NRW

Regionale Flächenmanagementprozesse

� Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit

16. Mai 2011 LAG 21 NRW 34