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9Ausbildung und berufliche QualifizierungIndividuelle Lösungen für Ihren Firmenerfolg
Eine Marke der pro.Di GmbH
KompetenzzentrumBeruf und Gesundheit
Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit
Ihr Erfolgist unser Antrieb
Moderne Lernumgebungen, Top-Ausstattung, optimale Seminar-organisation – das sind einige unserer Stärken, die Sie und Ihr Unternehmen voranbringen können.
Das Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit ist eine Marke der pro.Di GmbH: Als Teil der Unternehmens-gruppe Berufsförderungswerk Schömberg – mit über 55 Jahren Erfahrung in der Aus- und Weiter-bildung und im Assessment – sind wir die baden-württembergischen Qualifizierungsexperten. Weit über 25.000 Menschen haben wir so bereits fit für den Arbeitsmarkt gemacht.
Wir sind Berater und Dienstleister von Unternehmen, die die Entwick-lung ihrer wichtigsten Ressource aktiv gestalten und nachhaltig Personal-entwicklung betreiben. Gerade auch mittelständische Betriebe haben erkannt, wie wichtig die Qualifizierung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter für den eigenen Unternehmenserfolg ist. Nur so können sie im Wettbewerb mithalten. Fördermöglichkeiten
für Unternehmen
Ergänzend dazu, sind wir langjäh-riger Partner im geförderten Aus- und Weiter bildungsmarkt. Profitieren Sie von unserem Know-how auf diesem Sektor. Durch unsere AZAV-Zertifizie-rung können wir Ihnen öffentlich ge-förderte Qualifizierungsmaßnahmen in fast allen Bereichen anbieten. Nutzen Sie öffentliche Fördergelder für sich und Ihre Ziele, z. B. über das WeGebAU Programm der Agentur für Arbeit oder aus dem Europäischen Sozialfonds. Wir beraten Sie gerne.
Sichern Sie sich den entscheidenden Vorsprung
Mit einer zielorientierten Qualifikation steigern Sie die Produktivität Ihrer Mit-arbeiter und sichern sich Ihren Fach-kräftebedarf von morgen. Wir unter-stützen Sie mit erfahrenen Trainern, modernstem Equipment und indivi-dueller, passgenauer Ausbildung. Das modulare Kursangebot wurde speziell für die Weiterbildung in Kleingruppen entwickelt um ein größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Die Ausbildungs-inhalte werden prozessorientiert und praxisnah in unseren modernen Ausbildungszentren vermittelt. Auf Wunsch können, je nach Lehrgang, einzelne Module oder komplette Seminare in Ihrem Unternehmen als Inhouse-Schulung umgesetzt werden.
Individuelle Lösungen
In bewährten Beratungs- und Be-fragungsprozessen werden zielge-richtet unternehmensindividuelle Schulungen entwickelt, umgesetzt und evaluiert. So können wir pass-genaue Trainingsmodule anbieten, die auf der Basis von umfangreichen Erfahrungen mit dem Fortbildungs-bedarf von Fertigungs unternehmen entwickelt wurden. Vom Assessment bis zu zertifizierten Aus- und Weiter-bildungsangeboten in den Bereichen Fertigung/CNC, Konstruktion/CAD-CAM, Qualitätswesen/CAQ, bis zum be-trieblichen Gesundheitsmanagement.
Wir wissen, dass Ihr Erfolg und Ihre Konkurrenzfähigkeit von der Flexibilität, dem Wissensstand und der Qualifikation Ihrer Mitarbeiter abhängt. Unser Anspruch ist daher, mit Ihnen individuelle auf Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter abgestimmte Schulungskonzepte zu erarbeiten. So können flexibel Inhalt, Ort, Zeit und Dauer der Schulungen für Sie konzipiert werden.
Unsere Kooperationspartner
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Inhalt
1 Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit
5 Individuelle Firmenseminare
Ausbildung
Unterstützung in Erstausbildung
FERTIGUNG
7 Kooperative betriebliche Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/in oder Fachkraft Metalltechnik
8 Grundlagen Metall I und II
9 Prüfungsvorbereitung IHK-Abschlussprüfung Industriemechaniker Teil 1
10 Prüfungsvorbereitung Maschinen- und Anlagenführer Theorie
11 Steuerungstechnik Pneumatik
12 Steuerungstechnik E-Pneumatik
IT
13 Elektrotechnische Grundlagen für IT-Berufe
14 ECDL – Europäischer Computerführerschein
KONSTRUKTION
15 Prüfungsvorbereitung zur IHK-Abschlussprüfung Technischer Produktdesigner MAK Teil 1
16 Prüfungsvorbereitung zur IHK-Abschlussprüfung Technischer Produktdesigner MAK Teil 2 Prüfungsbereich Präsentation und Fachgespräch
17 Einführung in die Zeichnungserstellung mit AutoCAD Mechanical (2D-CAD)
18 Basis Konstruktion Autodesk Inventor (3D-CAD)
Weiterbildung
KBG-Zertifikat
QUALITÄTSWESEN
20 Messtechnik I
21 Messtechnik II
22 Messtechnik III
23 Messtechnik IVZ
NWS MB-Zertifikat
CNC-TRAINING
24 Modulares CNC-Kursprogramm
25 Assessment 1 + 2
25 Modul 1A – Grundlagen Metall 1
26 Modul 1B – Grundlagen Metall 2
26 Modul 2 – CNC-Grundlagen
27 Modul 3 – Drehtechnik
27 Modul 3 – Frästechnik
28 Modul 4 – Drehtechnik
28 Modul 4 – Frästechnik
29 Modul 5 – Drehtechnik
29 Modul 5 – Frästechnik
30 Modul 6 – Prüfungsvorbereitung
IHK-ZertifikatFERTIGUNG
31 IHK-Fachkraft für CNC-Technik
32 IHK-Fachkraft für CAD/CAM-Technik
33 IHK-Fachkraft für Arbeitsvorbereitung
IT
34 IHK-Fachkraft für Datenschutz
QUALITÄTSWESEN
35 IHK-Fachkraft Qualitätsprüfer in der Produktion
36 IHK-Fachkraft Fertigungsmesstechnik – Koordinatenmesstechnik Optisch / Taktil
ELEKTRO
37 Qualifizierte Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (IHK) nach DGUV-Vorschrift 3
38 Anmeldung
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IndividuelleFirmenseminare
Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Ihr Ansprechpartner
Wir bieten Ihnen ganzheitliche Beratung und individuelleKonzepte, die zu Ihrem Unter- nehmen passen.
Nachhaltige Personalentwicklung ver-langt gezielte Maßnahmen,die alle relevanten Einflussfaktoren von Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen berücksichtigen.
So gehen wir vor
1. Vorüberlegung
Was ist Ihr aktuellesQualifizierungsthema?
Welche Zielgruppehaben Sie im Fokus?Welche individuellenVorstellungen zueinem Seminar für IhrUnternehmen habenSie bereits?
2.Angebotsanfrage
Wir freuen unsüber Ihre Anfrage telefonischoder per E-Mail.
3. Auftragsklärung
Wie können wir Sie unterstützen?
Gemeinsam klärenwir Ihre Ziele undkonkretisieren IhreVorstellungen. Sie erhalten kurzfristig ein schriftliches An-gebot.
4. Umsetzung
Wir setzen den richtigen Trainer für Ihre Maßnahme ein und führen dieseinhouse oder in unseren Bildungs-zentren durch.
5.Bildungscontrolling
Woran erkennenSie den Erfolg derBildungsmaßnahme?Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?
Wir unterstützenSie bei derNachbereitung.
QUALITÄTSWESEN
ELEKTRO
FERTIGUNG
KONSTRUKTION
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AusbildungUnterstützungin Erstausbildung
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Inhalte
Berufsschule◆◆ Vermittlung der Grundlagen Metall
in Theorie und Praxis◆◆ Fertigen mit handgeführten
Werkzeugen◆◆ Fertigen mit Zerspanungs-
maschinen◆◆ Messtechnik
BFW◆◆ Vermittlung der maschinen-
und anlagentypischen Fertigkeiten und Kenntnisse
◆◆ Theoretische Prüfungsvorbereitung im BFW
◆◆ Praktische Prüfungsvorbereitung im Unternehmen
◆◆ Intensive Betreuung bis zur theore- tischen Prüfung nah einem Jahr
Ausbildungsfirma(Zeitdauer 1 Jahr)Praktische Anwendungen im Bereich Längenprüftechnik und Form und Lage an Industrieteilen
Zielgruppe
Teilnehmer mit Ausbildungsvertrag und Ausbildungsbetrieb
Voraussetzung
Auszubildender eines Unternehmens (Start 1. September) Ausbildung erfolgt in Kooperation mit Berufsschule, Ausbildungsbetrieb und BFW
Ziele
Facharbeiterabschluss zum Maschinen- und Anlagenführer (IHK)
Kooperative betriebliche Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/-in oder Fachkraft Metalltechnik
Teilnehmeranzahl Max. 12 Teilnehmer
Form Vollzeit in Blockausbildung
Methode Die Ausbildungsinhalte werden nach den Lernfeldern handlungs-orientiert vermittelt.
KursgebührAuf Anfrageje nach gewünschtem Umfang
Kursdauer 24 Monate
Termine September
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmeranzahl Max. 12 Teilnehmer
Form Vollzeit im BFW
Methode Die Ausbildungsinhalte werden nach den Lernfeldern handlungs- orientiert vermittelt.
KursgebührAuf Anfrageje nach gewünschtem Umfang
Kursdauer 2 Wochen für Modul I und8 Wochen für Modul II
Termine Zum Ausbildungsbeginn01. September
Inhalte
Modul I Grundlagen Metall I◆◆ Bohren, Senken, Reiben,
Gewindeherstellung◆◆ Technologische Grundlagen◆◆ Schnittgeschwindigkeit,
Vorschub, Drehzahl◆◆ Lesen technischer Zeichnungen◆◆ Technische Kommunikation◆◆ Messen und Lehren◆◆ Messschieber, Bügelmess-
schraube, Grenzlehrdorn, Endmaße
Modul II Grundlagen Metall II◆◆ Konventionelles Drehen oder
Fräsen◆◆ Aufbau konventionelle Dreh-
oder Fräsmaschinen◆◆ Maschinentypen, -achsen◆◆ Kennlernen von Dreh- oder
Fräswerkzeugen und Technologie◆◆ Technische Kommunikation◆◆ Form- und Lagetoleranzen◆◆ Oberflächengüte◆◆ Allgemeintoleranzen,
ISO Toleranzen
◆◆ Zeichnungslesen, Schnitt- darstellungen
◆◆ Fertigungsverfahren Drehen Längsrund-, Querplan-, Innen-, Stech-, Kegel- und Gewindedrehen
◆◆ Bearbeitungsachsen und Nullpunkt setzen
◆◆ Werkzeug- und Werkstück- Spannmittel
Ziele
Vermittlung der Metallgrundlagen
Voraussetzung
◆◆ Technisches Interesse◆◆ Deutschkenntnisse in Wort
und Schrift◆◆ Mathematische ◆◆ Grundkenntnisse
Zielgruppe
Teilnehmer ohne Berufsabschluss/ MetallAuszubildende 1. Ausbildungsjahr
Grundlagen Metall I und II
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Prüfungsvorbereitung IHK-AbschlussprüfungIndustriemechaniker Teil 1
Inhalte
Modul I Theorievorbereitung◆◆ Information über den Ablauf der
Theorieprüfung.◆◆ Erarbeiten von ca. 5 Prüfungen
teils in der Lehrgangszeit, teils außerhalb.
◆◆ Durcharbeiten der Prüfungen und der Defizitausgleich der fehlenden Kenntnisse.
Modul II Praktische Prüfungsvorbereitung◆◆ Vorbereiten der Übungsprüfungen,
Unterweisung an den Maschinen ◆◆ Unterweisung in der Pneumatik◆◆ Durchführen von 2 Prüfungen AP1
unter realen Umständen◆◆ Durchführung von situativen Fach-
gesprächen◆◆ Auswertung der Prüfungen◆◆ Defizitausgleich der fehlende
praktischen Kenntnisse
Modul III ◆◆ Steuerungstechnik
Ziele
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Voraussetzung
Kenntnisstand für die Abschluss- prüfung Teil 1 ist vorhanden
Zielgruppe
Auszubildende im Beruf Industriemechaniker
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrageje nach gewünschtem Umfang
Kursdauer Modul I 10 TageModul II 10 Tage Modul III 5 Tage
Termine Nach Absprache
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form Vollzeit im BFW
Methode Die Teilnehmer werden anhandvon alten Prüfungsaufgaben mit der notwendigen Fachunter-stützung auf die Abschluss-prüfung vorbereitet.
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmeranzahl Max. 12 TN
Form integrativ
Methode Die Teilnehmer werden anhandvon alten Prüfungsaufgaben mit der notwendigen Fachunter-stützung auf die Abschluss-prüfung vorbereitet.
KursgebührAuf Anfrage je nach gewünschtem Umfang
Kursdauer 8 Termine, á 5 Unterrichtsstunden(40 UE)
Termine 8 Präsenztermine nach Absprache
Ziele
Dieser Kurs dient zur Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussprüfung
Voraussetzung
Theoretischer Kenntnisstand für die Ab-schlussprüfung ist vorhanden (Berufsschulkenntnisse)
Zielgruppe
Auszubildende im Beruf Maschinen- und Anlagenführer in der Fach- richtung Metall- und Kunststoff- technik
Prüfungsvorbereitung Maschinen- und Anlagenführer Theorie
Inhalte
◆◆ Information über den Ablauf der Theorieprüfung.
◆◆ Kurze Auffrischung der vermittelten Grundlagen
◆◆ Durcharbeiten und Besprechen mehrere ehemaliger Theorie- prüfungen.
◆◆ Schwerpunkt ist die Produktions technik und die Produktions- planung für die gebundenen und ungebundenen Aufgaben.
◆◆ Durcharbeiten der Prüfungen und der Defizitausgleich der fehlenden Kenntnisse.
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Steuerungstechnik E-Pneumatik
Inhalte
◆◆ Pneumatische Antriebe und Leistungsventile mit elektrischem Antrieb (Spulen)
◆◆ Zusammenwirken von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil
◆◆ Funktionen von Signalgebern◆◆ Systemisches Erstellen und Lesen
pneumatischer Schaltpläne◆◆ Analyse von Steuerungsaufgaben
mit Hilfe von Planungsmitteln◆◆ Systematisches Erstellen und
Lesen einfacher Stromlaufpläne bis hin zu Plänen für Ablauf- steuerungen
◆◆ Klemmleiste und Klemmen- belegungsplan
◆◆ Betriebsarten elektropneu- matischer Steuerungen
◆◆ Sicherheitsbestimmungen und aktuelle Normen für Elektrik und Pneumatik
◆◆ Methodisch-didaktisches Möglichkeiten zum Umsetzen der Ausbildungs- bzw. Lernplan- inhalte, optimaler Einsatz von Medien
◆◆ Praktische Übungen und Fehlersuche
gültiger Normen erstellen und umsetzen. Sie kennen weiterhin didak-tische Modelle zur Umsetzung, wissen um die Schwerpunkte bei den Prüfungs-stücken Elektropneumatik und sind in der Lage, die Vorgaben des Ausbildungs-rahmenplans bzw. Rahmenlehrplans umzusetzen.
Ziele
Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende elektro-pneumatische und elektrische Bauele-mente, deren Funktion und Aufbau. Sie können entsprechend der Vorgabe Steuerungsaufgaben planen, Schalt-pläne entsprechend
Zielgruppe
Auszubildende im Metall- und Elektroberufe
Voraussetzung
Grundkenntnisse der Pneumatik
Teilnehmeranzahl Max. 12 TN
Form Vollzeit im BFW
Methode Handlungsorientierte Ausbildung mit Arbeitsaufträgen in Theorie und Praxis
KursgebührAuf Anfrage je nach gewünschtem Umfang
Kursdauer 5 Tage
Termine Nach Absprache
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmeranzahl Max. 12 TN
Form Vollzeit im BFW
Methode Handlungsorientierte Ausbildung mit Arbeitsaufträgen in Theorie und Praxis
KursgebührAuf Anfrage je nach gewünschtem Umfang
Kursdauer 5 Tage
Termine Nach Absprache
Steuerungstechnik Pneumatik
Inhalte
◆◆ Pneumatische Energieerzeugung, -aufbereitung und -verteilung
◆◆ Pneumatische Arbeitselemente◆◆ Wege-, Druck-, Sperr- und
Stromventile◆◆ Systemisches Erstellen und Lesen
pneumatischer Schaltpläne◆◆ Logische Grundfunktionen und
deren Anwendung◆◆ Zeitfunktionen, Verzögerungs-
ventile◆◆ Analyse von Steuerungsaufgaben◆◆ Steuerungstechnische
Planungsmittel◆◆ Betriebsarten in pneumatischen
Steuerungen
◆◆ Sicherheitsbestimmungen und aktuelle Normen
◆◆ Einsatz der Gruppen- und Projekt- arbeit im Lehrgang Pneumatik
◆◆ Schwerpunkte beim Prüfungsstück Pneumatik
◆◆ Methodisch-didaktisches Umsetzen der Ausbildungs- bzw. Lernplaninhalte, optimaler Einsatz von Medien
◆◆ Praktische Übungen und Fehlersuche
erstellen und umsetzen. Sie kennen didaktische Modelle zur Umsetzung, wissen um die Schwerpunkte bei den Prüfungsstücken Pneumatik und sind in der Lage, die Vorgaben des Ausbil-dungsrahmenplans bzw. Rahmenlehr-plans umzusetzen.
Ziele
Nach diesem Seminar kennen die Teil-nehmer grundlegende pneumatische Bauelemente, deren Funktion und Auf-bau. Sie können Steuerungsaufgaben planen, Schaltpläne entsprechend gültiger Normen
Zielgruppe
Auszubildende im Metall- und Elektroberufe
Voraussetzung
Keine Vorkenntnisse nötig FE
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ITIT
Ort BFW in SchömbergBFW in Stuttgart
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage je nach gewünschtem Umfang
Kursdauer Je nach gebuchten Modul
Termine Auf Anfrage
Teilnehmeranzahl Max. 16 Teilnehmer
Form berufsbegleitend
Methode Handlungsorientierte integrierte Ausbildung mit Anteilen E-Learning zum selbständigen Vertiefen der Aus-bildungsinhalte
ECDL Europäischer Computerführerschein
Inhalte
ECDL Base◆◆ Computer-Grundlagen (8-9 UE)◆◆ Online-Grundlagen (8-9 UE)◆◆ Textverarbeitung (15-16 UE)◆◆ Tabellenkalkulation (16-18 UE)
ECDL StandardInhalte wie in Base, plus 3 Wahlmodule◆◆ Präsentationen (16-18 UE)◆◆ IT-Sicherheit (8-9 UE)◆◆ Projektplanung (16-18 UE)◆◆ Datenschutz (16-18 UE)◆◆ Schreib- und Gestaltungsregeln
(12-15 UE)
ECDL Profile◆◆ ab 4 beliebige Module
ECDL Advanced◆◆ professionelles Anwenderwissen
(Einzelzertifikate)
Ziele
Nachgewiesene Office-Anwenderkennt-nisse mit standardisiertem Zertifikat
Voraussetzung
Bei Computer- und Online Grundlagen keine Bei allen andern Computer- und Online Grundlagen
Zielgruppe
Arbeitnehmer, die ihre Office Kenntnis-se verbessern wollen.Wiedereinsteiger in den Beruf, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen.Gewerbliche Facharbeiter zur Unter-stützung der Aufstiegsqualifizierung.
Ort BFW in Stuttgart
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form Teilzeit (ein Nachmittag/Woche) auf Anfrage
Methode Handlungsorientierte Ausbildung mit Theorie- und Praxisanteilen
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 12 Wochen
Termine Auf Anfrage
Inhalte
Die Auszubildenden lernen elektro- technische Zusammenhänge verstehen und diese problemorientiert anzuwenden. Sie führen einfache Be-rechnungen und Dimensionie- rungen durch und berücksichtigen dabei gängige Normen und Vorschriften.
Die Teilnehmer setzen sich mit den ge-nannten Themen in Theorie und Praxis auseinander und erhalten so eine für alle IT-Berufe praxisbezo-gene Einführung in das Thema, die sie gleichermaßen auf die Abschlussprü-fung und den Arbeitalltag als IT’ler vorbereitet.
Ziele
Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Elektrotechnik, wie sie entsprechend Rahmenlehrplan in den IT-Berufen vorgesehen sind.
Voraussetzung
keine
Zielgruppe
Auszubildende IT-Systemelektroniker, aber auch für alle anderen IT-Berufe geeignet.
Elektrotechnische Grundlagen für IT-Berufe
Der Kurs umfasst:◆◆ Elektrischer Stromkreis:
Ohmsches Gesetz, Reihen- und Parallelschaltung, Potential, Strom- und Spannungsmessung, Spannungsquellen
◆◆ Signalformen: Gleichspannung – Wechselspannung, analog – digital, analog-digital Wandlung
◆◆ Schutzmaßnahmen: VDE0100, Gefahren des elektrischen Stroms
◆◆ Energieversorgung: Netzformen, Schutzeinrichtungen, Leitungs- dimensionierung
◆◆ Elektromagnetische Verträglich- keit (EMV): magnetische und elektrostatische Felder, Abschirmung
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Ort BFW in Schömberg Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 2 Wochen
Termine Sommer und Winter(2 Wochen vor der AP2, Präsentation und Fachgespräch)
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form integrativ
Methode Die Teilnehmer werden anhand ihrer Prüfungsaufgabe mit der notwen- digen Fachunterstützung optimal auf die Präsentation und das Fach-gespräch vorbereitet.
Zielgruppe
Auszubildende im Beruf Technischer Produktdesigner Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruk- tion.
Voraussetzung
Kenntnisstand für die Abschluss- prüfung Teil 2 ist vorhanden. Kenntnisse in den gängigen Präsentationstechniken (bspw. PowerPoint)
Ziele
Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer optimal auf die Präsentation und das Fachge- spräch der Abschlussprüfung Teil 2 des Technischen Produkt- designers der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkon- struktion vorbereitet.
Prüfungsvorbereitung zur IHK-Abschlussprüfung Technischer Produktdesigner MAK Teil 2 Prüfungsbereich Präsentation und Fachgespräch
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form integrativ
Methode Die Teilnehmer werden mit Zuhilfenahme vergangener Prüfungen und der benötigten Fach-unterstützung auf die Prüfung vorbereitet.
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 4 Wochen
Termine Frühjahr und Herbst(4 Wochen vor der AP1)
Inhalte
◆◆ Informationen über den Ablauf der Prüfung
◆◆ Vorbereitung auf die Prüfung◆◆ Erstellen der Präsentation◆◆ Durchführen der Präsentation◆◆ Durchführen von Fachgesprächen
mit dem Fachausbilder◆◆ Feedback durch den Fachausbilder
Inhalte
◆◆ Information über den Ablauf der Prüfung
◆◆ Erarbeiten von 4 kompletten Prüfungen
◆◆ Vorbereitung der Übungsprüfungen◆◆ Besprechung der durchgeführten
Prüfungen und Auffrischung der fehlenden Kenntnisse
◆◆ Durchführung Prüfungsprodukt mit den CAD-Systemen Siemens NX, SolidWorks und Inventor möglich. Andere Systeme müssen separat abgestimmt und besprochen werden.
Ziele
Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer optimal auf die Abschlussprüfung Teil 1 des Technischen Produktdesigners der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion vorbereitet.
Voraussetzung
Kenntnisstand für die Abschluss- prüfung Teil 1 ist vorhanden.
Zielgruppe
Auszubildende im Beruf Technischer Produktdesigner Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruk- tion.
Prüfungsvorbereitung zur IHK-Abschlussprüfung Technischer Produktdesigner MAK Teil 1
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Ort BFW in SchömbergBFW in Stuttgart
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer Vollzeit (2 Wochen) oderTeilzeit (Samstag und/oder Abend)
Termine in Absprache mit dem Trainer
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form Vollzeit oder Teilzeit (berufsbegleitend)
Methode Handlungsorientierte Ausbildung mit praxisorientieren Arbeits- aufträgen aus dem allgemeinen Maschinenbau
Inhalte
Einführung◆◆ Bedienungsoberfläche◆◆ Funktionsaufruf◆◆ Anzeigefunktionen
Zeichnungserstellung◆◆ Allgemeines zu Bauteilen◆◆ Einführung in die Skizzentechnik◆◆ Skizzierte Elemente◆◆ Platzierte Elemente◆◆ Arbeitselemente (Hilfselemente)◆◆ Normgerechte Zeichnungs-
erstellung◆◆ Projektionsmethoden
◆◆ Oberflächenangaben◆◆ Normgerechte Rohmaterial-
bezeichnungen◆◆ Normgerechte Bemaßungen
und Beschriftungen◆◆ Anwendung des Wellengenerators◆◆ Axonometrische Darstellungen
Baugruppenkonstruktion◆◆ Allgemeines zu Baugruppen◆◆ Erstellen von Blöcken◆◆ Parametrisches Positionieren
von Bauteilen und Baugruppen◆◆ Einfügen oder Erstellen von
Komponenten in Baugruppen◆◆ Positionsnummern◆◆ Teileliste
Anwendungsphase◆◆ Praxisanwendungen und
Projektaufgaben aus dem Bereich Maschinenbau
Ziele
Grundlegende und praxisorien- tierte Einarbeitung in ein modernes 2D-CAD-Konstruktionssystem
Voraussetzung
Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit dem Computer. Sehr gute Kenntnisse im Zeichnungs-erstellen und Zeichnungslesen.
Zielgruppe
Auszubildende und Facharbeiter aus dem Bereich gewerblich-technische oder handwerkliche Berufe.
Einführung in die Zeichnungserstellung mit AutoCAD Mechanical (2D-CAD)
Ziele
Grundlegende und praxisorien- tierte Einarbeitung in ein modernes, parametrisches 3D-CAD-Kon- struktionssystem
Voraussetzung
Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit dem Computer. Sehr gute Kenntnisse im Zeichnungs-erstellen und Zeichnungslesen.
Zielgruppe
Auszubildende und Facharbeiter aus dem Bereich gewerblich-technische oder handwerkliche Berufe
Basis Konstruktion Autodesk Inventor (3D-CAD)
Inhalte
Einführung◆◆ Bedienungsoberfläche◆◆ Funktionsaufruf◆◆ Anzeigefunktionen
Bauteilkonstruktion◆◆ Allgemeines zu Bauteilen◆◆ Einführung in die Skizzentechnik◆◆ Skizzierte Elemente◆◆ Platzierte Elemente◆◆ Arbeitselemente (Hilfselemente)
Baugruppenkonstruktion◆◆ Allgemeines zu Baugruppen
◆◆ Parametrisches Positionieren von Bauteilen und Baugruppen
◆◆ Einfügen oder Erstellen von Komponenten in Baugruppen
◆◆ Verwaltungs- und Hilfsfunktionen◆◆ Explosionsdarstellung
Zeichnungsableitung◆◆ Allgemeines zur Zeichnungs-
ableitung◆◆ Zeichnungsansichten◆◆ Kommentare◆◆ Positionsnummern◆◆ Teileliste
Anwendungsphase◆◆ Praxisanwendungen und
Projektaufgaben aus dem Bereich Maschinenbau
Ort BFW in SchömbergBFW in Stuttgart
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer Vollzeit (4 Wochen) oderTeilzeit (Samstag und/oder Abend)
Termine in Absprache mit dem Trainer
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form Vollzeit oder Teilzeit (berufsbegleitend)
Methode Handlungsorientierte Ausbildung mit praxisorientieren Arbeits- aufträgen aus dem allgemeinen Maschinenbau
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Inhalte
Zeichnungslesen, Darstellungen, Maße, Toleranzen, Prüfmittelüber-prüfung, Prüfmittelüberwachung, Umgang und Handhabung von Hand-messmitteln, Umgang Kennzeichnung und Lagerung von NIO-Teilen, Goldene Regel der Messtechnik, Bearbeitungs-zeichen und Oberflächenangaben
Zielgruppe
Mitarbeiter in der Qualitätssicherung, Mitarbeiter, die fertigungsbegleitende Prüfungen durchführen und Mitar- beiter, die in der Wareneingangs- und Ausgangsprüfung tätig sind, Anlernkräfte im Bereich Messen
Voraussetzung
keine
Ziele
Die Teilnehmer können nach Abschluss der Schulung einfache Handmessmittel bedienen und fachgerecht anwenden. Darüber hinaus können sie einfache Messaufgaben selbständig durchführen.
Messtechnik I
Ort BFW in SchömbergBFW in Stuttgartoder als Firmenschulung (Inhouse)
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 50 UE
Termine Auf Anfrage
Teilnehmeranzahl Max. 12 Teilnehmer
Form Vollzeit oder berufsbegleitend
Methode Ausbildungsinhalte werden Handlungsorientiert vermittelt.Auf Wunsch auch mit firmen- spezifischen Inhalten.
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Weiterbildung◆◆◆◆◆mit KBG-Zertifikat ◆◆◆◆◆mit NWS MB-Zertifikat◆◆◆◆◆mit IHK-Zertifikat
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Ort BFW in SchömbergBFW in Stuttgartoder als Firmenschulung (Inhouse)
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmeranzahl Max. 12 Teilnehmer
Form Vollzeit oder berufsbegleitend
Methode Ausbildungsinhalte werden Handlungsorientiert vermittelt.Auf Wunsch auch mit firmen- spezifischen Inhalten.
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 50 UE
Termine Auf Anfrage
Inhalte
DV-Grundlagen und DV-Anwendungen, Technische Kommunikation und mathematische Grundlagen, Einzelteilzeichnungen, Darstellungen, Maße, Symbole, Texteintragungen, Schriftfeld, Gesamtzeichnung mit Stückliste, Prüfpläne und Längen-berechnungen, Toleranzen, IT-Ableitungen, ISO-Passungs-systeme, Prüfmittelüberwachung
Ziele
Die Teilnehmer können nach Abschluss der Schulung komplexe Messaufträge mit Handmessmittel durchführen und nach dem ISO- Passungssystem beurteilen. Darüber hinaus können sie ein- fache Prüfpläne erstellen.
Voraussetzung
Facharbeiterabschluss in einem Metallberuf oder mehrjährige Berufs-praxis in der Qualitätssicherung, der Konstruktion, der Arbeitsvorbereitung oder der Fertigung im Metall- und Kunststoffbereich. Kenntnisse im Lesen von technischen Zeichnungen und Stücklisten. Kenntnisse in der tech-nischen Normung und in verschiedenen Fertigungsverfahren.
Zielgruppe
Angebot richtet sich an Unternehmen bzw. Beschäftigte in einem technischen Beruf oder Praktiker in der Qualitäts-sicherung in Betrieben der Metall und Kunststoff verarbeitenden Branche.
Ort BFW in SchömbergBFW in Stuttgartoder als Firmenschulung (Inhouse)
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 60 UE
Termine Auf Anfrage
Teilnehmeranzahl Max. 12 Teilnehmer
Form Vollzeit oder berufsbegleitend
Methode Ausbildungsinhalte werden Handlungsorientiert vermittelt.Auf Wunsch auch mit firmen- spezifischen Inhalten.
Inhalte
Erkennen von Qualitätsdaten, Re-klamationsabwicklung/8D-Report. Grundlagen der Längenprüftechnik, Lehren und Messmittel, Form und Lage, Toleranz, Erstmusterprüfberichte, Koor-dinatenmesstechnik 2D, Prüfplanung. Grundlagen Qualitätsmanagement, Grundlagen ISO 9001, Sammeln von Daten und Informa- tionen, Beurteilung von Prozessen, 7 Tools, Selbstprüfung, Arbeits- sicherheit. Qualität gemeinsam verbessern, KVP. Qualitätsmanagement – Methoden und Werkzeuge.
Qualitätsplanung, wie entstehen aus Kundenanforderungen Qualitäts-merkmale, FMEA, der kontinuierliche Verbesserungsprozess, Fehlerursachen-analyse
Zielgruppe
Angebot richtet sich an Unternehmen bzw. Beschäftigte in einem technischen Beruf oder Praktiker in der Qualitäts-sicherung in Betrieben der Metall und Kunststoff verarbeitenden Branche.
Voraussetzung
Facharbeiterabschluss in einem Metall-beruf oder mehrjährige Berufspraxis in der Qualitätssicherung, der Konstruk-tion, der Arbeitsvorbereitung oder der Fertigung im Metall- und Kunststoff-bereich. Kenntnisse im Lesen von technischen Zeichnungen und Stücklisten. Kenntnisse in der tech-nischen Normung und in verschiede-nen Fertigungsverfahren.
Ziele
Die Teilnehmer können nach Abschluss der Schulung komplexe Messaufträge mit Handmessmittel durchführen und nach dem ISO- Passungssystem beurteilen. Darüber hinaus können sie ein- fache Prüfpläne erstellen.
Messtechnik II Messtechnik IIIKBGKBG
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Modul 1A
Modul 1B
Modul 2
Modul 6
Modul 3Frästechnik
Modul 3Drehtechnik
Modul 4Frästechnik
Modul 4Drehtechnik
Modul 5Frästechnik
Modul 5Drehtechnik
Assessment 2optional buchbar1 Tag
Assessment 1optional buchbar1 Tag
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Seite 29
Seite 30 BetrieblichePraxisphase
BetrieblichePraxisphase
BetrieblichePraxisphase
3 Tage
4 Tage
4 Tage
4 Tage
4 Tage
3 Tage
3 Tage
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4 Tage
4 Tage
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Prüfungmit Prüfungs-vorbereitung
CNC-AnwenderstufeZyklen, Unterprogramme,WOP, IPS
CNC-FachstufeKomplexeGeometrie
CNC-AufbaustufeBedienen derSteuerung und Maschine
CNC-GrundstufeMaschinentechnologieKoordinatensystem
Grundlagen MetallKonventionelleMetallbearbeitung
NWS MB-ZERTIFIKATCNC-ANWENDER
Facharbeiter/ Mitarbeiter mit CNC- Kenntnissen
Mitarbeiter ohne Berufs- abschluss Metall
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Modulares CNC-Kursprogramm
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 50 UE
Termine Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg(Messlabor)BFW in Stuttgart (Messlabor)
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmeranzahl Max. 12 Teilnehmer
Form Vollzeit oder berufsbegleitend
Methode Ausbildungsinhalte werden Handlungsorientiert vermittelt.Auf Wunsch auch mit firmen-spezifischen Inhalten.
Ziele
Die Teilnehmer können nach Abschluss selbständig Prüfent- scheidungen nach Zeichnungs- vorgaben sowie nach Form- und Lagetoleranzen und Pas- sungssyteme treffen. Handmessmittel und optische/ taktile Messgeräte können praktisch angewendet werden unter Berücksichtigung der Messstrategie.
Voraussetzung
Facharbeiterabschluss in einem Metallberuf oder mehrjährige Berufspraxis in der Qualitätssicherung, der Konstruktion, der Arbeitsvorberei-tung oder der Fertigung im Metall- und Kunststoffbereich. Kenntnisse im Lesen von technischen Zeichnungen und Stücklisten. Kenntnisse in der tech-nischen Normung und in verschiedenen Fertigungsverfahren.
Zielgruppe
Angebot richtet sich an Unternehmen bzw. Beschäftigte in einem technischen Beruf oder Praktiker in der Qualitäts-sicherung in Betrieben der Metall und Kunststoff verarbeiten- den Branche.
Messtechnik IV
Inhalte
Die erlernten Fachtheoretischen Inhalte aus der Messtechnik II und Messtechnik III werden im Messlabor anhand von Arbeitsaufträgen mit Industrieteilen in der Praxis umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt in der Längenprüftechnik sowie in der Form- und Lagetoleranz. Dabei kommen alle gängigen optischen und taktilen Mess-mittel zum Einsatz.
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Modul 1BGrundlagen Metall 2
Modul 2CNC-Grundlagen
Thema
Grundlagen Metall, Konventionelle Metallbearbeitung
Zielgruppe
Teilnehmer ohne Berufsabschluss / Metall
Voraussetzungen
◆◆ Solides Basiswissen Modul 1A◆◆ Technisches Interesse◆◆ Deutschkenntnisse in Wort und Schrift◆◆ Mathematische Grundkenntnisse
Kursinhalt
◆◆ Konventionelles Drehen oder Fräsen◆◆ Aufbau konventionelle Dreh- oder Fräsmaschinen◆◆ Maschinentypen, -achsen◆◆ Kennlernen von Dreh- oder Fräswerkzeugen
und Technologie◆◆ Technische Kommunikation◆◆ Form- und Lagetoleranzen◆◆ Oberflächengüte◆◆ Allgemeintoleranzen, ISO Toleranzen◆◆ Zeichnungslesen, Schnittdarstellungen◆◆ Fertigungsverfahren Drehen◆◆ Längsrund-, Querplan-, Innen-, Stech-,
Kegel- und Gewindedrehen◆◆ Bearbeitungsachsen und Nullpunkt setzen◆◆ Werkzeug- und Werkstück-Spannmittel◆◆ Fertigungsverfahren Fräsen◆◆ Vertikal-, Horizontal-, Gegenlauf-, Gleichlauffräsen◆◆ Bearbeitungsachsen und Nullpunkt setzen◆◆ Werkzeug- und Werkstück-Spannmittel
Die Umsetzung der Inhalte erfolgt in der Theorie und anhand praktischen Übungen
Thema
CNC-Grundlagen, Maschinentechnologie, Koordinatensystem
Zielgruppe
Facharbeiter ohne CNC-Kenntnisse, Mitarbeiter mit Erfahrung in der konventionellen Metallbearbeitung
Voraussetzungen
◆◆ Solides Basiswissen der konventionellen Metallbearbeitung (siehe Modul 1)
Kursinhalt
Grundlagen für die CNC-Technik◆◆ Entwicklung, Anwendungsgebiete und
Konstruktionsmerkmale von CNC-Maschinen◆◆ Bauarten von CNC-Maschinen◆◆ Wirtschaftlichkeit und Organisation beim
Einsatz der CNC-Technik◆◆ CNC-Steuerung◆◆ Mathematische Grundlagen◆◆ Technologische Grundlagene
Programmaufbau◆◆ Programmgliederung nach DIN 66025◆◆ Programmtechnische Anweisungen◆◆ Technologische Anweisungen◆◆ Eingabeformat
Programmvorbereitung◆◆ Werkzeugauswahl◆◆ Spannmittelauswahl◆◆ Koordinatensystem nach DIN66127◆◆ Null- und Bezugspunkte◆◆ Kollosionsbetrachtung
Geometrie- und Programmierübungen für Drehen und Fräsen◆◆ Werkstückkonturen im Koordinatensystem◆◆ Absolut- und Kettenmaßeingabe◆◆ Grundfunktionen / G-Funktionen◆◆ Systemneutrale Programmierung nach DIN 66025
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 4 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 3 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Assessment 1 + 2 Modul 1AGrundlagen Metall 1
Thema
Potenzial erkennen, Zielorientiert planen, Motivation steigern
Zielgruppe
Mitarbeiter aus der Fertigung
Kursinhalt
Durch ein individuelles Assessment können Zeit und Kosten für die Qualifikation gespart werden. Die Teilnehmer erhalten eine passgenaue Einstiegs-empfehlung in die modulare Qualifizierung.
Wir überprüfen die Kenntnisse ihrer Mitarbeiter praxisorientiert in folgenden Bereichen:
◆◆ Räumliches Vorstellungsvermögen◆◆ Zeichnungslesen◆◆ Messtechnik l◆◆ Mathematische Kenntnisse
(Schnittgeschwindigkeit, Winkelfunktionen)◆◆ CNC-Programmierkenntnisse
Thema
Grundlagen Metall, Konventionelle Metallbearbeitung
Zielgruppe
Teilnehmer ohne Berufsabschluss / Metall
Voraussetzungen
◆◆ Technisches Interesse◆◆ Deutschkenntnisse in Wort und Schrift◆◆ Mathematische Grundkenntnisse
Kursinhalt
◆◆ Bohren, Senken, Reiben, Gewindeherstellung◆◆ Technologische Grundlagen◆◆ Schnittgeschwindigkeit, Vorschub, Drehzahl◆◆ Lesen technischer Zeichnungen/Technische
Kommunikation◆◆ Messen und Lehren◆◆ Messschieber, Bügelmessschraube,
Grenzlehrdorn, Endmaße
Die Umsetzung der Inhalte erfolgt in der Theorie und anhand praktischen Übungen
Teilnehmerzahl 1 – 8 Personen
Dauer 1 Tag
Termin Auf Anfrage
Ort Stuttgart / Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 4 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
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Modul 4Drehtechnik
Modul 4Frästechnik
Thema
CNC-Fachstufe / Programme für das Drehen komplexer Werkstücke und Geometrien selbstständig erstellen und an Maschinen abarbeiten.
Zielgruppe
Programmierer, Einrichter von CNC-Drehmaschinen
Voraussetzungen
◆◆ Solides Basiswissen in der CNC-Technologie und des Programmierens (siehe Modul 3)
Kursinhalt (CNC-Drehtechnik II)
Programmvorbereitung◆◆ Arbeitsablaufpläne
Programmierung „Drehen“◆◆ Programme unter Berücksichtigung von
Wegebedingungen, Wegebefehlen, Zusatz- und Hilfsfunktionen erstellen
◆◆ Bahnkorrektur◆◆ UP-Technik◆◆ Einstechzyklus◆◆ Nullpunktverschiebungen◆◆ Erweiterte, anspruchsvolle CNC-Programme
für mitterschwere Teile programmieren Maschinenvorbereitung◆◆ Testlauf◆◆ Simulation◆◆ Korrekturen◆◆ Automatikbetrieb◆◆ Optimierung
Programmverwaltung◆◆ Datenverwaltung
Thema
CNC-Fachstufe / Programme für das Drehen komplexer Werkstücke und Geometrien selbstständig erstellen und an Maschinen abarbeiten.
Zielgruppe
Programmierer, Einrichter von CNC-Fräsmaschinen
Voraussetzungen
◆◆ Solides Basiswissen in der CNC-Technologie und des Programmierens (siehe Modul 3)
Kursinhalt (CNC-Frästechnik II)
Programmvorbereitung◆◆ Werkzeug- Aufspann-, Arbeitsablauf-,
EinrichtepläneProgrammierung „Fräsen“◆◆ Programme unter Berücksichtigung von
Wegebedingungen, Wegebefehlen, Zusatz- und Hilfsfunktionen erstellen
◆◆ Radiuskorrektur◆◆ Arbeitszyklen◆◆ Nullpunktverschiebungen◆◆ Erweiterte, anspruchsvolle CNC-Programme
für mittelschwere Teile programmieren Maschinenvorbereitung◆◆ Einschaltroutinen◆◆ Referenzpunkt◆◆ Werkstücknullpunkt◆◆ Betriebsarten (Einrichtebetrieb)◆◆ Werkstücknullpunkt setzen
Werkzeugvorbereitung◆◆ Werkzeugauswahl, -vermessung, -speicher,
-korrekturenMaschinenbedienung◆◆ Testlauf, Simulation, Korrekturen◆◆ Automatikbetrieb, Optimierung
Programmverwaltung◆◆ Datenverwaltung
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 4 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 4 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Modul 3Drehtechnik
Modul 3Frästechnik
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 3 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 3 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Thema
Bedienen der Steuerung und Drehmaschine
Zielgruppe
Facharbeiter mit CNC-Drehkenntnissen, Mitarbeiter mit CNC-Berufserfahrung
Voraussetzungen
◆◆ CNC-Grundkenntnisse (siehe Modul 2)
Kursinhalt (CNC-Drehtechnik I)
Fertigungsablauf an CNC-Drehmaschinen◆◆ Einschaltroutinen◆◆ Maschinen einrichten◆◆ Programme eingeben◆◆ Bearbeitungsabläufe◆◆ Programmkorrekturen◆◆ Programmvorbereitung für das Drehen◆◆ Werkzeuge voreinstellen
Programmierung◆◆ Wegebedingungen◆◆ Zusatzfunktionen◆◆ Hilfsfunktionen◆◆ Arbeitszyklen (z. B. Abspan-, Gewindedrehzyklus)◆◆ Null- und Bezugspunkte◆◆ Koordinatensysteme◆◆ Programme erstellen und Simulation
am PC-System oder an der Maschine◆◆ Unterprogrammtechnik
Maschinenvorbereitung◆◆ Einschaltroutinen◆◆ Programmeingaben◆◆ Programmübertragungen◆◆ CNC-Drehmaschinen rüsten◆◆ Testläufe◆◆ Simulationen◆◆ CNC-Drehmaschinen bedienen (Zerspanung)
Thema
Bedienen der Steuerung und Drehmaschine
Zielgruppe
Facharbeiter mit CNC-Fräskenntnissen, Mitarbeiter mit CNC-Berufserfahrung
Voraussetzungen
◆◆ CNC-Grundkenntnisse (siehe Modul 2)
Kursinhalt (CNC-Frästechnik I)
Fertigungsablauf an CNC-Fräsmaschinen◆◆ Einschaltroutinen◆◆ Maschinen einrichten◆◆ Programme eingeben◆◆ Bearbeitungsabläufe◆◆ Programmkorrekturen◆◆ Bedienoberfläche◆◆ Steuerung◆◆ Werkzeuge einrichten◆◆ Nullpunkt setzen◆◆ Programmieren IPS/VQC◆◆ DIN-Programmierung◆◆ Programmvorbereitung für das Fräsen
Programmierung◆◆ Wegebedingungen◆◆ Zusatzfunktionen / Hilfsfunktionen◆◆ Arbeitszyklen (Rechtecktasche, Kreistasche,
Bohrzyklen, Bohrbilder usw.)◆◆ Null- und Bezugspunkte, Koordinatensysteme◆◆ Programme erstellen und Simulation
am PC-System oder an der Maschine Maschinenvorbereitung◆◆ Einschaltroutinen◆◆ Programmeingabe, Programmübertragung◆◆ CNC-Fräsmaschine rüsten◆◆ Testlauf Simulation◆◆ CNC-Fräsmaschine bedienen (Zerspanung)◆◆ Renishaw/Nullpunkt setzen, Werkzeuge einmessen
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Modul 6Prüfungsvorbereitung
Thema
Prüfungsvorbereitung auf die NCG-Prüfung zum CNC-Anwender Drehen oder Fräsen.
Zielgruppe
Programmierer, Einrichter von CNC-Maschinen mit Steuerung
Voraussetzungen
◆◆◆ ◆Sehr gutes Basiswissen in der CNC-Technologie und des Programmierens an Steuerungen
Kursinhalt
Die Teilnehmer werden an 2 Tagen auf die NCG-Prüfung in der Theorie und in der Praxis auf Maschinen und Programmiergeräten vorbereitet.
Die NCG-Prüfung findet am 3. Tag statt.
Prüfungsablauf nach den Richtlinien der NC Gesellschaft:◆◆◆ 90 Min. Kenntnisprüfung◆◆◆ 120 Min. Programmerstellung◆◆◆ 180 Min. Maschinenpraxis
Die Durchführung der Prüfung erfolgt durch die zertifizierte Prüfungsstelle des BFW Schömberg/Stuttgart.
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 3 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Modul 5Drehtechnik
Modul 5Frästechnik
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 4 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmerzahl 3 – 8 Personen
Dauer 4 Tage
Termin Auf Anfrage
Ort BFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Thema
CNC-Fachstufe, Werkstattorientierte Programmierung mit IPS
Zielgruppe
Programmierer, Einrichter von CNC-Drehmaschinen
Voraussetzungen
◆◆ Solides Basiswissen in der CNC-Technologie und des Programmierens (siehe Modul 4)
Kursinhalt (CNC-Programmiertechnik I – steuerungsspezifische Programmierung)
Programmierung◆◆ Dialogprogrammierung◆◆ Unterprogrammtechnik
(Makros, Parameter, Sprungbefehle, Schleifen)◆◆ Erweiterte Zyklustechnik◆◆ Schraubenlinieninterpolation◆◆ Konturzugprogrammierung◆◆ Programmsteuerung
(Verzweigungen, Wiederholungen, Wiedereinstieg)◆◆ Grafische Werkstattprogrammierung
Maschinenvorbereitung◆◆ Einschaltroutinen◆◆ Programmeingaben, Programmübertragungen◆◆ Datentransfer online: PC-CNC-Maschine◆◆ Fernübertragungssysteme DNC◆◆ Testläufe◆◆ Simulationen◆◆ Korrekturen◆◆ Automatikbetrieb◆◆ Zerspanung: Werkstattorientierte
Programmierung WOP◆◆ Grafisch-interaktive Programmierung◆◆ Programmiersprachen◆◆ 3D-Programmierung (als Überblick)◆◆ Programmdokumentation und -verwaltung◆◆ Datentransfer online: PC-CNC-Werkzeugmaschine◆◆ Fertigen von CNC-Drehteilen
Thema
CNC-Fachstufe, Werkstattorientierte Programmierung mit IPS
Zielgruppe
Programmierer, Einrichter von CNC-Fräsmaschinen
Voraussetzungen
◆◆ Solides Basiswissen in der CNC-Technologie und des Programmierens (siehe Modul 4)
Kursinhalt (CNC-Programmiertechnik I – steuerungsspezifische Programmierung)
Programmierung◆◆ Dialogprogrammierung◆◆ Unterprogrammtechnik
(Makros, Parameter, Sprungbefehle, Schleifen)◆◆ Erweiterte Zyklustechnik◆◆ Schraubenlinieninterpolation◆◆ Konturzugprogrammierung◆◆ Programmsteuerung
(Verzweigungen, Wiederholungen, Wiedereinstieg)◆◆ Grafische Werkstattprogrammierung
Maschinenvorbereitung◆◆ Einschaltroutinen◆◆ Programmeingaben, Programmübertragungen◆◆ Datentransfer online: PC-CNC-Maschine◆◆ Fernübertragungssysteme DNC◆◆ Testläufe◆◆ Simulationen◆◆ Korrekturen◆◆ Automatikbetrieb◆◆ Zerspanung: Werkstattorientierte
Programmierung WOP◆◆ Grafisch-interaktive Programmierung◆◆ Programmiersprachen◆◆ 3D-Programmierung (als Überblick)◆◆ Programmdokumentation und -verwaltung◆◆ Datentransfer online: PC-CNC-Werkzeugmaschine◆◆ Fertigen von CNC-Frästeilen
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Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form berufsbegleitend
Methode Handlungsorientierte Ausbildung in Theorie und Praxis
Ort VFB LudwigsburgBFW in StuttgartBFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Kursgebühr Auf Anfrage
Kursdauer 160 UE
Termine Februar / SeptemberDi. 17.00 – 20.45 UhrSa. 07.00 – 12.30 Uhr
Inhalte
Grundstufe (CAD 50 UE)Einführung CAD ◆◆ Arbeitsoberfläche und Benutzer-
rollen◆◆ Dateiverwaltung und Ladeoptionen◆◆ Modelldarstellung und
Objektauswahl◆◆ Objektinformation und
Messfunktionen◆◆ Konstruktionsmethodik und
Modellstrukturierung◆◆ infache Bauteile erstellen
und verändern
◆◆ Teilenavigator und Baugruppen- navigator
◆◆ Fremddaten importieren und aufbereiten
◆◆ Modelländerung mit „Synchronous Technology“
Aufbaustufe (CAD/CAM 60 UE)CAD◆◆ Fremddaten importieren ◆◆ und aufbereiten◆◆ Modelländerung mit
„Synchronous Technology“
CAM◆◆ Einführung in CAM ◆◆ Laden und Verwalten von Bauteilen◆◆ 2D Schruppen / Schlichten
einfacher Bauteile ◆◆ 3D Schruppen / Schlichten ◆◆ Restmaterialbearbeitung ◆◆ Übungen zur Vertiefung
Anwendungsstufe (CAM 50 UE)◆◆ kombinierte Übungen◆◆ Baugruppen CAM◆◆ Maschinelle Bearbeitung /
Anwendung Postprozessoren
Zielgruppe
Facharbeiter, Meister, Techniker aus dem Metallgewerbe mit CNC-Kenntnissen oder Mitarbeiter aus der spanenden Fer-tigung mit entsprechenden Fachkennt-nissen in der CNC-Technik. Bei Unklar-heiten empfehlen wir eine Abklärung vor Ort
Voraussetzung
Facharbeiterabschluss und Erfahrung in der CNC-Technik
Ziele
Sie lernen die Grundlagen der CAD-Mo-dellierung mit Siemens NX kennen und können einfache Bautei - le erstellen und verändern. Sie sind in der Lage Fremddaten zu importieren, zu verändern und für die Weiterverarbei-tung mit CAM aufzubereiten. Sie werden mit den Funktionalitäten und Möglichkeiten von Siemens NX CAM in den Bereichen 2D Schruppen und Schlichten sowie 3D Schruppen und Schlichten vertraut gemacht.
Anhand von praxisorientierten Beispielen wird das Erlernte vertieft und umgesetzt sowie die prozess- orientierte Arbeitsweise vermittelt. Nach Abschluss des Lehrgangs kennen Sie den vollständigen Arbeitsprozess von der Konstruk- tion über die CNC-Programm- erstellung mit CAM bis zum fer- tigen Werkstück.
IHK-Fachkraft für CAD/CAM-Technik(in Siemens NX oder SolidWorks)
Teilnehmeranzahl Max. 12 Teilnehmer
Form berufsbegleitend
Methode Handlungsorientierte Ausbildung in Theorie und Praxis
Ort VFB LudwigsburgBFW in StuttgartBFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Kursgebühr Auf Anfrage (inkl. Lernmittel und IHK-Zertifikat)30 % bzw. 50 % Zuschuss durch EU-Fördermittel möglich
Kursdauer 160 UE
Termine Februar / SeptemberDi. 17.00 – 20.45 UhrSa. 07.00 – 12.30 Uhr
Inhalte
Grundstufe (50 UE)◆◆ CNC-Grundlagen ◆◆ CNC-Drehen, Einrichten, Rüsten
und Fertigen an CNC-Dreh- maschinen
◆◆ CNC-Fräsen, Einrichten, Rüsten und Fertigen an CNC-Fräs- maschinen
Aufbaustufe (60 UE)◆◆ CNC-Fräsprogrammierung mit
Siemens Sinumerik und Shop Mill◆◆ CNC-Drehprogrammierung mit
Siemens oder Fanuc
Anwendungsstufe (50 UE)◆◆ Anwenden und Umsetzen der
CNC-Technik in der Praxis
Nach Abschluss des Lehrgangs können Sie CNC-Fräs- und CNC-Drehmaschinen einrichten, rüsten, bedienen und pro-grammieren. Außerdem erhalten Sie das Rüstzeug, um Problemstellungen in der CNC-Technik zu analysieren, zu struktu-rieren und zu dokumentieren.
Ziele
In den einzelnen Modulen trainieren Sie die Handhabung modernster CNC-ge-steuerten Fertigungsmaschinen und lernen den Umgang und den effektiven Einsatz verschiedener Programmierver-fahren kennen.
Zielgruppe
Fachkräfte mit abgeschlossener tech-nischer Berufsausbildung
Voraussetzung
Facharbeiterabschluss oder Erfahrung in der Metallbranche
IHK-Fachkraft für CNC-Technik
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IHK IHK
31 32
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IT
Ort VFB LudwigsburgBFW in Stuttgart
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage (inkl. Lernmittel und IHK-Zertifikat)30 % bzw. 50 % Zuschuss durch EU-Fördermittel möglich
Kursdauer ca. 4 Monate (160 UE)
Termine Auf Anfrage
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form berufsbegleitend
Methode Handlungsorientierte Ausbildung in Theorie und Praxis
Inhalte
Grundstufe (50 UE)◆◆ Prozesskette CAD-Konstruktion
CAM-Fertigung◆◆ Auswahl von Fertigungsverfahren◆◆ Methoden der Planung
Aufbaustufe (60 UE)◆◆ Kostenermittlung◆◆ Maschinenstundensätze◆◆ Kalkulation◆◆ Fertigungsplanung und
Auftragssteuerung
Anwendungsstufe (50 UE)◆◆ Praktische Anwendung der
erlernten Inhalte◆◆ Beispiele aus dem Maschinenbau
Ziele
In diesem Lehrgang werden die Teilnehmer mit den Grundkennt- nissen der Arbeitsvorbereitung vertraut gemacht. Nach Abschluss des Lehrgangs sind Sie in der Lage Bauteile anhand Fertigungszeichnung zu analysieren, Fertigungsverfahren festzulegen, Kosten zu kalkulieren und den Fertigungs- prozess termingerecht, effizient und reibungslos zu planen.
Voraussetzung
Abgeschlossene technische Berufsaus-bildung und einschlägige Berufserfahrung in der Produktion. Gute Kenntnisse im Lesen von technischen Normungen und in Fertigungsverfahren.
Zielgruppe
Facharbeiter, Meister, Techniker aus einem produzierenden Gewerbe, welche eine Tätigkeit im Bereich der Arbeitsvorbereitung anstreben.
IHK-Fachkraft für Arbeitsvorbereitung IHK
Ort VFB LudwigsburgBFW in Stuttgart
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage (inkl. Lernmittel und IHK-Zertifikat)30 % bzw. 50 % Zuschuss durch EU-Fördermittel möglich
Kursdauer 160 UE
Termine Fr. 17.00 – 20.45 UhrSa. 08.00 – 12.15 Uhr
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form berufsbegleitend
Methode Handlungsorientierte Ausbildung in Theorie und Praxis
Inhalte
Grundstufe (50 UE)◆◆ Grundlagen des Datenschutzes◆◆ Aufgaben des Datenschutz-
beauftragen◆◆ Arbeitnehmerdatenschutz◆◆ IT-Sicherheitsmaßnahmen◆◆ Übermittlung personenbezogener
Daten ins Ausland◆◆ Zusammenarbeit mit dem
Betriebsrat
Aufbaustufe (60 UE)IT-Kenntnisse für Datenschutz- beauftragte◆◆ Einführung in die IT-Sicherheit◆◆ Rechtliche Aspekte der
IT-Sicherheit
◆◆ Rolle des Datenschutzbeauf- tragten in der IT-Abteilung
◆◆ Rechnerarchitekturen◆◆ Übersicht und Einordnung grund-
legender Netzwerkprotokolle◆◆ Verschlüsselungsverfahren◆◆ Datenschutzgerechte Proto-
kollierung◆◆ Authentifikationsverfahren◆◆ Benutzerverwaltung und Rechte-
vergabe◆◆ Angriffe und Schutzmaßnahmen◆◆ Datensicherung und
-wiederherstellung◆◆ Data-Warehouse- und
Data-Minning-Konzepte
Anwendungsstufe (50 UE)In der Anwenderstufe führen wir betriebliche Ansprüche und Anforde-rungen des Datenschutzes zusammen und entwickeln Lösungsansätze für die Probleme des Datenschutz- beauftragten.Besondere Betrachtung erhalten die Themen:◆◆ Mitarbeiter- und Personalakte◆◆ Kunden- und Interessentendaten◆◆ Vertrieb, Marketing, Verkaufs-
förderung◆◆ Webseite, Webshop,
Cloud-Dienste◆◆ Erwartungen der Datenschutz-
Aufsichtsbehörde
Ziele
Dieser Lehrgang gibt den Teilnehmern das notwendige Hintergrundwissen. Sie erhalten einen praxisrelevanten Über-blick über die gesetzlichen Bestimmun-gen hinsichtlich des Datenschutzes. Es werden die erforderlichen theoretischen datenschutzrelevanten Kenntnisse vermittelt. In der Praxisphase erfahren sie, wie die gesetzlichen Regelungen praktisch anzuwenden sind.
Voraussetzung
Unternehmen, die mindestens zehn Mitarbeiter beschäftigen, die mit der Verarbeitung von personenbezogenen Daten mittels EDV arbeiten, müssen laut Bundesdatenschutz gesetz § 38 Abs. 1 (BSDG-neu) einen Datenschutz-beauftragten benennen. Auch in einem Unternehmen unter dieser Zahl der Personen müssen Schutzmaßnahmen wie Zugriffskontrolle, Eingabekontrolle und Verfügbarkeitskontrolle gewähr-leistet sein.
Zielgruppe
◆◆ Zukünftige innerbetriebliche Datenschutzbeauftragte
◆◆ Bereits bestellte Datenschutz- beauftragte
◆◆ Entscheidungsträger in privat- wirtschaftlicheren Unternehmen und deren Mitarbeiter
◆◆ Inhaber oder Mitarbeiter von Unternehmen, die als externe Datenschutzbeauftragte bestellt werden wollen
◆◆ Interessierte in Fragen des Datenschutzes
IHK-Fachkraft für Datenschutz IHK
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Ort VFB LudwigsburgBFW in Stuttgart
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form berufsbegleitend
Methode Handlungsorientierte integrierte Ausbildung
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 160 UE
Termine Februar / SeptemberUnterrichtszeiten:Mi. 17.00 – 20.45 UhrSa. 07.30 – 12.30 Uhr
Inhalte
Grundstufe und Aufbaustufe (50 UE)◆◆ Einführung Maßtolerierung◆◆ Messtechnische Grundlagen◆◆ Geometrische Elemente◆◆ Koordinatenmessgeräte
Aufbaustufe (60 UE)◆◆ Vorbereiten einer Messung ◆◆ Prüfplanung Optisch / Taktil◆◆ Einsatz von Messgeräten◆◆ kombinierte Messübungen unter
Betrachtung der Wirtschaftlichkeit◆◆ Sensoren auswählen und
einmessen
Anwendungsstufe (50 UE)◆◆ Messen mit dem
Koordinatenmessgerät◆◆ Messung auswerten◆◆ Prüfplanung / Prüfaufbau unter
Beachtung der Bezüge Form und Lage
◆◆ Dokumentation und Qualitätsmanagement
Ziele
Nach diesem Lehrgang haben die Teilnehmer Basiswissen in der Koor-dinatenmesstechnik und können einfache Bauteile auf einer Koordinatenmessmaschine optisch und taktil vermessen.
Voraussetzung
Dieser Lehrgang setzt Kenntnisse und Erfahrung mit mechanischen Mess-mitteln (z. B. Innenmessgeräte, Winkel-messgeräte, Außenmess- geräte) in der Längenprüftechnik vo-raus. Mit einem abgeschlossenen Kurs IHK-Fachkraft Qualitätsprüfer in der Pro-duktion wäre ein Einstieg möglich.
Zielgruppe
Werker, Facharbeiter, Meister, Tech- niker die im operativen Bereich tätig sind. Außerdem sind die Aus- bildungsinhalte für Techniker und Mitarbeiter im Bereich der Mess- und Prüftechnik in Betrieben der Metall oder Kunststoff verarbeitenden Branche.
IHK-Fachkraft Fertigungsmesstechnik –Koordinatenmesstechnik Optisch / Taktil
IHK
Inhalte
Grundstufe (50 UE) DV-Grundlagen und
DV-Anwendungen Technische Kommunikation und
mathematische Grundlagen Einzelteilzeichnungen:
Darstellungen, Maße Symbole, Texteintragungen, Schriftfeld, Gesamtzeichnungen, Toleranzen, IT-Ableitungen, ISO-Passungssysteme, Prüfmittelüberwachung
Aufbaustufe (60 UE)Erkennen von Qualitätsdaten◆◆ Reklamationsabwicklung/
8D-Report
◆◆ Grundlagen der Längenprüf- technik, Lehren und Messmittel, Form und Lage, Toleranz, Erst- musterprüfberichte, Koordinaten- messtechnik 2D, Prüfplanung
◆◆ Grundlagen Qualitätsmanage- ment, Grundlagen ISO 9001, Sammeln von Daten und Informa- tionen, Beurteilung von Prozessen 7 Tools, Selbstprüfung, Arbeits- sicherheit
◆◆ Qualität gemeinsam verbessern, KVP
◆◆ Qualitätsmanagement – Methoden und Werkzeuge
◆◆ Qualitätsplanung, wie entstehen
aus Kundenanforderungen Qualitätsmerkmale, FMEA, der kontinuierliche Verbesse- rungsprozess, Fehlerursachenanalyse
Anwendungsstufe (50 UE)Praktische Anwendungen im Bereich Längenprüftechnik und Form und Lage an Industrieteilen
Zielgruppe
Unser Angebot richtet sich an Unter- nehmen bzw. Beschäftigte in einem technischen Beruf oder Praktiker in der Qualitätssicherung in Betrieben der Metall oder Kunststoff verarbeitenden Branche.
Voraussetzung
Facharbeiterabschluss oder Erfahrung in der Qualitätssicherung
Ziele
Nach diesem Lehrgang sind die Teil-nehmer in der Lage die Produktqua-lität zu verbessern, zu prüfen und zu überwachen. Sie lernen Prüfen mit mechanischen und elektrischen Mess-geräten, Anwenden von Methoden der Qualitätslenkung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung. Agieren im Team: Prüfplanung, Selbstprüferbe-fähigung, Prozessüberwachung und Prozesssteuerung.
Die Teilnehmer lernen zu beurteilen, dokumentieren und archivieren von Arbeits- und Messergebnissen. Sie entwickeln persönliche, soziale und methodische Kompetenzen.
IHK-Fachkraft Qualitätsprüfer in der ProduktionIHK
Teilnehmeranzahl Max. 12 Teilnehmer
Form berufsbegleitend
Methode Handlungsorientierte Ausbildung in Theorie und Praxis
Ort VFB LudwigsburgBFW in StuttgartBFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
KursgebührAuf Anfrage (inkl. Lernmittel und IHK-Zertifikat)30 % bzw. 50 % Zuschuss durch EU-Fördermittel möglich
Kursdauer 160 UE
Termine Fr. 17.00 – 20.45 UhrSa. 08.00 – 12.15 Uhr
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Zielgruppe
Fachkräfte Metall mit Facharbeiter- abschluss z. B. Industriemechaniker und Maschinen- und Anlagenführer usw.
Voraussetzung
Facharbeiterabschluss im Metallbereich
Ziele
Nach dem bestandenen Abschlusstest erhalten die Teilnehmer das IHK-Zertifikat und können bestimmte Tätigkeiten im Bereich der Elektrotechnik ausüben.
Qualifizierte Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (IHK) nach DGUV-Vorschrift 3
Inhalte
Theoretische Unterweisung◆◆ Definition Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten◆◆ Allgemeiner Arbeitsschutz◆◆ Erste Hilfe bei elektrischen Unfällen◆◆ Prüfarten nach TRBS;
DGUV Vorschrift-3◆◆ Fünf Sicherheitsregeln◆◆ Grundlagen der Elektrotechnik:
Potentiale.Stromkreis.Reihen- und Parallelschaltungen / Netzwerke. Wechselspannung. Drehstrom, Elektrische-Leistung/-Arbeit/ -Wirkungsgrad
◆◆ Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stroms
◆◆ Schutz gegen elektrischen Schlag im TN-System
◆◆ Betriebsmittel der Elektrotechnik◆◆ Prüfung elektrischer Anlagen nach
DIN VDE 0100-600 (Optional)◆◆ Prüfung von ortsveränderlichen
Geräten nach DIN VDE 0701/0702◆◆ Übungsaufgaben◆◆ Prüfungsvorbereitung Theorie
IHK-Abschlusstest
Praktische Unterweisung ◆◆ Fachpraktische Grundkenntnisse◆◆ Verwendung Installationswerk-
zeuge, Bedienung allgemeine elektrischer Messgeräte, Bedie- nung von VDE-Messgeräte, Lesen von Schaltungsunterlagen und Erstellen von Schaltplänen
◆◆ Aufbau von Grundschaltungen der Installationstechnik
◆◆ Aufbau von Grundschaltungen der Steuerungstechnik
◆◆ Prüfungsvorbereitung Praxis IHK-Abschlusstest
IHK
Teilnehmeranzahl Auf Anfrage
Form integrativ / berufsbegleitend
KursgebührAuf Anfrage
Kursdauer 5 Wochen, 220 UE
Termine Frühjahr und Herbst
Ort BFW in StuttgartBFW in Schömberg
Ansprechpartner Petar RačićTel. 07084 [email protected]
Anmeldung /Anfrage
Kursthema:
Bitte lassen Sie mir ein individuelles Angebot zukommen.
Hiermit melden wir verbindlich folgende Mitarbeiter/-innen an: - Bitte in Blockschrift ausfüllen -
Name, Vorname Firma Telefon E-Mail
Auftraggeber:
gewünschter Schulungstermin:
Veranstaltungsort: Auf Anfrage
Abweichende Orte (inhouse) nach Rücksprache.Anmeldeschluss ist jeweils eine Woche vor der betreffenden Schulung. Zur Anmeldung reicht es wenn der Auftraggeber das aus-gefüllte Anmeldeformular an die angegebene Adresse sendet. Stornierungen können eine Woche vor Seminarbeginn kostenfrei vorgenommen werden. Bei späteren Stornierungen werden die Kosten in Rechnung gestellt. Sie können jedoch gerne eine Ersatzperson nennen. Bitte nehmen Sie Ihre Stornierung schriftlich vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine Schulung bei nicht ausreichender Belegung abgesagt werden kann.
Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter.
Ihr AnsprechpartnerPetar RačićTel. 07084 [email protected]
Datum/ Unterschrift
Bühlhof 6 75328 Schömberg
Ausbildung und betriebliche Quali�zierung
KompetenzzentrumBeruf und Gesundheit
37 38
Fax an +49 7084 933-50292oder per E-Mail an [email protected]
Das Kompetenzzentrum Beruf und Gesundheit ist eine Marke der pro.Di GmbHpro.Di GmbHBühlhof 675328 Schömberg
Weitere Infos: www.kompetenzzentrum-beruf-gesundheit.de
Standort Schömberg
Bühlhof 675328 Schömberg
Ausbildung und betriebliche Quali�zierung
KompetenzzentrumBeruf und Gesundheit
Schranke
PforzheimLangenbrandNeuenbürg
Schille
rstr.
Uhlandstr.
Berg
str.
Kurhaus
Liebenzeller Str.
Rathaus
CalwBad LiebenzellWeil der StadtStuttgart
Calmbacher Str.
Post
str.
Schwarzw
aldstr.
TennishalleSauna
Bühlh
of
H
CalwIgelslochOberreichenbach
pro.Di GmbH Bühlhof 6Empfang
H
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Ludwig-Uhland-Schule
Werk- statt
Waldparkplatz
ParkmöglichkeitenNach dem Zebrastreifen links abbiegen. Auf dem Parkplatz hinter dem Werkstatt-gebäude finden Sie eine Parkmöglichkeit.
PP
Anreise mit öffentlichem Nahverkehr
Anreise über Pforzheim Ab ZOB/Hauptbahnhof Pforzheim: Busbahnhof Bahnsteig 3 mit Regionalbus 743 nach Schömberg bis Haltestelle Rathaus. Fahrtdauer ca. 40 Min.
Oder ab Hauptbahnhof mit der S-Bahn S6 nach Neuenbürg mit Umstieg auf den Regionalbus 725 bis Haltestelle Rathaus Schömberg. Fahrtdauer ca. 37 Min.
Anfahrt über Bad Liebenzell Mit der Regionalbahn bis Bahnhof Bad Liebenzell. Von dort mit Regionalbus 715/723 bis Haltestelle Rathaus Schömberg. Fahrtdauer ca. 20–30 Min.
Von der Haltestelle Rathaus sind es ca. 10–15 Minuten Fußweg.
Standort Stuttgart
Holderäckerstr. 1070499 Stuttgart
B 295
Flachter Str.
Motorstr.Lotterbergstr.
Gerlinger Str.
Hemminger Str.
Motorstr.
S6
Haltestelle HolderäckerHHaltestelle
WeilimdorfS6
A 81
10
RichtungLeonberg
Ausfahrt 18S-Feuerbach
Richtung Heilbronn
Ä!wHolderäckerstr.
Richtung Stuttgart
Richtung Weil der Stadt
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inger S tr.
Lotterbergstr.
S6 Richtung Stuttgart
H10
Holderäckerstr.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Ab Stuttgart Hauptbahnhof die S6 Richtung Ditzingen/ Weil der Stadt bis Haltestelle „Weilimdorf“. 5 Minuten Fußweg bis zur Holderäckerstr. 10.
Fahrplan und Fahrzeiten: www.efa-bw.de
Wir empfehlen aufgrund der Parkplatzsituation eine Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr.
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