Komplementärmedizin zwischen Heilungsanspruch und Okkultangst -- gibt es einen dritten Weg? Dr....

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Komplementärmedizin zwischen Heilungsanspruch und Okkultangst -- gibt es einen dritten Weg? Dr. med. Samuel Pfeifer

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Komplementärmedizin

zwischen Heilungsanspruch

und Okkultangst --

gibt es einen dritten Weg?

Dr. med. Samuel Pfeifer

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• Eigenverantwortung• Misstrauen gegenüber Überbetonung von

Chemie und Technik• Sinnvoller Einsatz natürlicher Produkte• Ausgewogene Ernährung• stressärmere Lebensführung

Herausforderung der alternativen Medizin

ABER: auf welcher Grundlage?ABER: auf welcher Grundlage?

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biologisch-pharmakologisch

physikalisch-energetisch

esoterisch-spirituell psychologisch /

psychotherapeutisch

Einteilung der Diagnose- und Behandlungsmethoden

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Erfassung von Schwingungen durch das Pendel

Messung von "Energiepunkten" und „Blockaden“ (Bioresonanz)

Erfragen von Körperantworten (Kinesiologie) bei „unerlösten seelischen Konflikten“ (= USK)

Blut-, Harn- und Haaranalysen auf Spurenelemente, Vitaminspiegel, Mineralstoffe oder spezifische "Marker".

Charakter-Kategorien (z.B. Bach-Blüten) Irisdiagnose Photographie der "Kirlian'schen Aura" u.v.a.m.

Diagnostische Methoden

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Pflanzliche Heilmittel Neuraltherapie "natürliche" Diäten Bachblüten Homöopathie Spurenelemente (Orthomolekulare Psy.) hochdosierte Vitamine Entfernung von Amalgam Aromatherapie

biologisch-pharmakologisch

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Akupunktur (Nadeln, Laser etc.) Bioresonanztherapie Mora-Farbtherapie Mind Machines Abschirmung von Erdstrahlen Kupferringe Reflexzonenmassage und andere

alternative Massageformen

physikalisch-energetisch

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Energieübertragung (z.B. durch Magnetopathie)

Handauflegung Anthroposophie Amulette Schamanismus

esoterisch-spirituell

Edelsteine östl. Meditation Yoga Reiki Channeling Geistheilung Astrologie

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Autosuggestion Visualisierung Biofeedback Kinesiologie

psychologisch / psychotherapeutisch

(Hypnose und Autogenes Training, Selbsthilfegruppen --- diese Methoden sind z.T. in bewährter und seriöser Form in die etablierte Psychotherapie integriert)

Primärtherapie Rebirthing Bio-Energetik u.v.a.m.

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1. Der Mensch und das Universum werden von kosmischer Energie (Lebenskraft, Bioenergie, Ch'i, Prana, Gott) durchflossen

2. Der Makrokosmos findet seine Entsprechung im Mikrokosmos. So lassen sich diagnostische Rückschlüsse auf den Zustand des körperlichen Makrokosmos aus der mikrokosmischen Struktur der Iris oder der Reflexzonen am Fuss ziehen.

Vier Grundprinzipien

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3. Krankheit entsteht durch ein Energie-Ungleichgewicht (von Yin und Yang) bzw. durch störende Schwingungen, Zonen oder Stoffe, die den Fluss der Lebensenergie behindern.

4. Heilung ist das Ausbalancieren polarer energetischer Kräfte und die Harmonie mit der kosmischen Energie. Heilende Energie kann durch eine Vielzahl von Methoden zugeführt werden (z.B. durch Handauflegung, elektronische Bioresonanz-Modulatoren oder aber durch Meditation oder Körperarbeit).

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Gerade Menschen, die an lebensbedrohlichen Krankheiten, an chronischen Schmerzzuständen

und an psychischen Krankheiten leiden, wenden sich häufig alternativen Heilmethoden zu.Wo liegen die Gründe?

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1. Erleben eigener Schwachheit, Ausgeliefertsein, Hilflosigkeit, Ausgesetztsein im Kampf mit Krankheit

2. Das Bedürfnis nach Zuwendung und Hilfe, woher sie auch kommen mag.

3. Der verzweifelte Wunsch, zu leben und zu überleben, koste es, was es wolle.

4. Die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach Gerechtigkeit, Schuld und Zufall, oft auch die Frage nach Gott und seinem Wirken in dieser Welt.

Krankheitserfahrung

«In der Not kann die Logik nicht trösten»

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Gründe für Alternativmedizin

1. Der Wunsch, alles Menschenmögliche zu tun, um wieder gesund zu werden (59 Prozent)

2. Der Wunsch, auch die psychischen Kräfte zu mobilisieren (42 Prozent)

3. Berichte von erfolgreichen Alternativbehandlungen bei anderen Patienten (34 Prozent)

4. Der Wunsch nach einer "ganzheitlichen" Behandlung (28 Prozent)

5. Hoffnung auf eine "sanftere" Medizin mit weniger Nebenwirkungen (22 Prozent)

6. Enttäuschung durch die konventionelle Krankenhausmedizin (8 Prozent) Nach Jungi et al.

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Alternative Heilmethodensind wirksam.

WARUM?

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Black Box der Heilung

• Feinstoffliche Energien• Astralleib• Reflexbögen• Energie-Meridiane• Neutralisierung von

Störfeldern• Meditation• „Erlösung“ seelischer

Konflikte

• Zelluläre Regeneration• Immunologische Vorgänge• Biochemische Prozesse• Pharmakologische

Wirkungen• Neurobiologische Aspekte• funktionelle vaskuläre

Effekte• Stressreduktion

vorher

nachherWas wirkt?

ERFOLG!

Umweltfaktoren

Endogene Fakt.

?

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Erklärungsmöglichkeiten

1. Selbstheilung des Körpers

2. Gleichzeitige medizinische

Behandlung

3. Placebo-Effekt

4. Suggestion und Hypnose

5. Unbekannte Mechanismen?

6. Spirituelle Kräfte?

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Alternativmedizin und Okkultangst

Einseitige Überbetonung der

esoterischen Anteile Kausalattribution: alle Probleme des

Lebens werden auf eine alternativ-

medizinische Behandlung

zurückgeführt «okkulte Belastung» ist kein biblischer

Begriff

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«Seht zu, dass euch niemand einfange

durch Philosophie und leeren Trug,

gegründet auf die Lehre von Menschen

und auf die Mächte der Welt und nicht

auf Christus. Denn in ihm wohnt die

ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.»Kolosser 2:8 - 9

Prioritäten: nicht primär magische (okkulte) Kontamination sondern die Frage der Weltanschauung und der Wirksamkeit.

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1. Philosophischer Hintergrund

2. Erklärungsmodell

3. Wissenschaftlicher Nachweis

4. Praktische Anwendungsweise

1. Philosophischer Hintergrund

2. Erklärungsmodell

3. Wissenschaftlicher Nachweis

4. Praktische Anwendungsweise

Vier Kriterien zur Überprüfung

NICHT: okkult oder neutral?SONDERN: kritisch konstruktiver Dialog mit differenzierter Gewichtung.

Page 20: Komplementärmedizin zwischen Heilungsanspruch und Okkultangst -- gibt es einen dritten Weg? Dr. med. Samuel Pfeifer.

Auf welcher Philosophie baut die Methode

auf? Wie werden Begriffe definiert („Gott“,

„heilende Kraft“, „Erlösung“) Ist die Philosophie vereinbar mit biblischen

Grundwerten? (z.B. Geistheilung = Heilung

durch den Heiligen Geist?) Wird sie vermischt mit anderen Lehren?

(Astrologie, Chakras, Geistwesen,

Reinkarnation etc.)

Auf welcher Philosophie baut die Methode

auf? Wie werden Begriffe definiert („Gott“,

„heilende Kraft“, „Erlösung“) Ist die Philosophie vereinbar mit biblischen

Grundwerten? (z.B. Geistheilung = Heilung

durch den Heiligen Geist?) Wird sie vermischt mit anderen Lehren?

(Astrologie, Chakras, Geistwesen,

Reinkarnation etc.)

Philosophischer Hintergrund

Page 21: Komplementärmedizin zwischen Heilungsanspruch und Okkultangst -- gibt es einen dritten Weg? Dr. med. Samuel Pfeifer.

Erklärungsmodell

Läßt sich die Methode auch ohne

okkulte bzw. esoterische Modelle

erklären? Indikationsspektrum: Für welche Probleme wird sie

empfohlen (Meditation gegen Krebs?) Mischformen: anthroposophische Heilmittel werden

zwar unter esoterischen Vorzeichen hergestellt,

enthalten aber pflanzliche Bestandteile Akupunktur bemüht zwar esoterische Energie-

konzepte, kann aber auch neurohormonale

Reaktionen auslösen.

Läßt sich die Methode auch ohne

okkulte bzw. esoterische Modelle

erklären? Indikationsspektrum: Für welche Probleme wird sie

empfohlen (Meditation gegen Krebs?) Mischformen: anthroposophische Heilmittel werden

zwar unter esoterischen Vorzeichen hergestellt,

enthalten aber pflanzliche Bestandteile Akupunktur bemüht zwar esoterische Energie-

konzepte, kann aber auch neurohormonale

Reaktionen auslösen.

Page 22: Komplementärmedizin zwischen Heilungsanspruch und Okkultangst -- gibt es einen dritten Weg? Dr. med. Samuel Pfeifer.

Esoterische Erklärung

Glaube weil . . .

Erklärungsmodell und Glaube

Heilmittel

Psyche

Soma Es hilft . . .

Differenzieren: Erklärung der Wirkung aus der Schöpfung Glaube an den Schöpfer

Page 23: Komplementärmedizin zwischen Heilungsanspruch und Okkultangst -- gibt es einen dritten Weg? Dr. med. Samuel Pfeifer.

Wissenschaftlicher Nachweis

Gibt es Belege für das Erklärungsmodell? Diagnostische Spezifität und

Wirksamkeitsnachweis kontrollierte Studien und nicht nur

Beweisführung durch Einzelfallgeschichten

(„Anekdoten“) Wiederholbarkeit der Studien Vorsicht mit der Interpretation von

Teilbeweisen und kausalen Kurzschlüssen!

(z.B. Coca-Cola / Geburtskomplikationen)

Gibt es Belege für das Erklärungsmodell? Diagnostische Spezifität und

Wirksamkeitsnachweis kontrollierte Studien und nicht nur

Beweisführung durch Einzelfallgeschichten

(„Anekdoten“) Wiederholbarkeit der Studien Vorsicht mit der Interpretation von

Teilbeweisen und kausalen Kurzschlüssen!

(z.B. Coca-Cola / Geburtskomplikationen)

Page 24: Komplementärmedizin zwischen Heilungsanspruch und Okkultangst -- gibt es einen dritten Weg? Dr. med. Samuel Pfeifer.

Praktische Anwendungsweise

Wie verwendet der einzelne

Heilpraktiker / Arzt eine Methode oder

ein Mittel? z.B. Kräuter sind an sich neutral, aber werden sie

bependelt? z.B. Homöopathie baut auf mystische „Lebenskraft“,

wird aber vom Arzt nur als organisches pflanzliches

Mittel abgegeben. z.B. Akupunktur wird trotz ihres weltanschaulichen

Hintergrundes und der mangelhaften Beweislage als

Reiztherapie ohne große weltanschauliche

Hintergedanken praktiziert.

Wie verwendet der einzelne

Heilpraktiker / Arzt eine Methode oder

ein Mittel? z.B. Kräuter sind an sich neutral, aber werden sie

bependelt? z.B. Homöopathie baut auf mystische „Lebenskraft“,

wird aber vom Arzt nur als organisches pflanzliches

Mittel abgegeben. z.B. Akupunktur wird trotz ihres weltanschaulichen

Hintergrundes und der mangelhaften Beweislage als

Reiztherapie ohne große weltanschauliche

Hintergedanken praktiziert.

Page 25: Komplementärmedizin zwischen Heilungsanspruch und Okkultangst -- gibt es einen dritten Weg? Dr. med. Samuel Pfeifer.

Konflikt Alternativmedizin und Glaube Auch unter gläubigen Menschen gibt es

unterschiedliche Beurteilungen.

Basis: unterschiedliche Schmerzgrenze

des Gewissens.

Wesentlich: gegenseitige Akzeptanz

(vgl. Römerbrief 14)

Auch unter gläubigen Menschen gibt es

unterschiedliche Beurteilungen.

Basis: unterschiedliche Schmerzgrenze

des Gewissens.

Wesentlich: gegenseitige Akzeptanz

(vgl. Römerbrief 14)

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1. Gefahr der Beliebigkeit: eine Methode kann nur persönlich erfahren (und geglaubt) werden. Erfolge dürfen nicht angezweifelt werden, auch wenn sie obskur sind.

2. Psychologisierung somatischer Erkrankungen (z.B. Kinesiologie) -- sind wirklich psychische Konflikte für Krebserkrankungen oder Hormonstörungen verantwortlich?

3. Induktion von Schuldgefühlen beim Versagen einer Behandlung: Wie gehen Menschen mit ihrer „Verantwortung für ihre Gesundheit“ um? - selber schuld?

4. Einführung einer neuen Spiritualität, die unter dem Vorzeichen „Wer heilt, hat recht!“ jede kritische theologische Reflexion abwertet.

Gefahren der heutigen Komplementärmedizin

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«Worum es geht, ist nicht die Etablierung einer alternativen Medizin, sondern ein alternativer Gebrauch der Medizin.»

Thure von Uexküll

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1. So wenig wie möglich, so viel wie nötig - auch in der Schulmedizin. Ständige neue diagnostische und therapeutische Aktionen sind Ausdruck des Leidens, aber nicht unbedingt hilfreich. Förderung einer einfachen Selbsthilfe und eines gesunden Lebensstils.

2. Weltanschauung: Das Sich-Einlassen in magische Rituale kann gerade bei sensiblen Menschen zu erheblichen Ängsten und Spannungen führen und sie in Gewissenskonflikte mit ihrem Glaubens-Hintergrund bringen.

Gespräch über alternative Therapie

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3. Somatische Heilungserwartungen: Welche Erwartungen hat der Patient an die Heilmethode? Wird diese als Ergänzung zu medizinisch notwendigen Maßnahmen angewendet oder verhindert sie eine erfolgversprechende Behandlung?

4. Die emotionale Ebene: Alternativmedizin erfüllt oft das Bedürfnis nach Zuwendung, Aussprache und Hoffnung. Gibt es eine Alternative zur Alternative?

Gespräch -- 2

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1. bei leichten Störungen: Hausmittel in Selbstmedikation

2. Bei längerer Dauer: ärztliche Abklärung erfolgen

3. Bei schweren Erkrankungen:• Basisbehandlung und Rezidivprophylaxe

mit bewährten Mitteln und Maßnahmen. • Bei subjektivem Leiden Ergänzung durch

Vitamine, eine gesunde, ausgewogene Ernährung oder pflanzliche Aufbaumittel. Eigenverantwortung der Patienten.

Leitlinien zur Therapie

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Herr, ich bitte dich nicht um Gesundheit,auch nicht um Krankheit,nicht um Leben und nicht um Tod.Aber darum bitte ich Dich, dass du verfügen mögestüber meine Gesundheit und über meine Krankheit,über mein Leben und über meinen Tod . . .Du allein weißt, was mir dienlich ist, Du bist der unumschränkte Herr;tue mit mir nach Deinem Willen.Gib mir oder nimm von mir, nur mache meinen Willen übereinstimmend mit dem Deinen!

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Diese Präsentation kann abgerufen

werden unter

www.seminare-ps.net