Konfiguration KEP Module · Bereich Konto: Das Konto ist die Kundennummer bei DHL. Für...

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Konfiguration KEP Module eTrans KEP Handbuch 2010-02-15 HUH V100.doc Seite 1 von 22 Konfiguration KEP Module (Kurier – Express - Pakete) (DHL Express, TNT, Swiss Post und Fedex) DHL Logistics (Schweiz) AG Freight Management CH-4002 Basel [email protected] www.e-trans.ch 061 / 315 96 99 Autor(en): Heinz Hug Markus Heck Version: Datum: 0.9 04. Februar 2010 Entwurf zur Korrektur Heinz Hug Version: Datum: 0.99 10-02-2010 Zur Publikation Heinz Hug Version: Datum: 1.00 15-02-2010 Anpassungen Seite 21

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Konfiguration KEP Module

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Konfiguration KEP Module (Kurier – Express - Pakete)

(DHL Express, TNT, Swiss Post und Fedex)

DHL Logistics (Schweiz) AG Freight Management

CH-4002 Basel

[email protected]

www.e-trans.ch

061 / 315 96 99

Autor(en): Heinz Hug Markus Heck

Version: Datum:

0.9 04. Februar 2010

Entwurf zur Korrektur

Heinz Hug

Version: Datum:

0.99 10-02-2010

Zur Publikation

Heinz Hug Version: Datum:

1.00 15-02-2010

Anpassungen Seite 21

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Inhaltsverzeichnis (Kann auch zum Überprüfen der Installation verwendet werden)

INHALTSVERZEICHNIS ......................................................................................................................................................2

1 ZWECK DES DOKUMENTES ...................................................................................................................................3

2 DHL EXPRESS MODUL .............................................................................................................................................4

2.1 VORAUSSETZUNGEN .............................................................................................................................................4 - Das Modul muss lizenziert sein ........................................................................................................................4 - Registriert bei DHL Express (Kundennummer) ..............................................................................................4 - Stammdaten DHL vorhanden............................................................................................................................4 - DHL Nummernstamm (AWB-Range) vorhanden ...........................................................................................4

2.2 STANDARD SETUP IN ETRANS...............................................................................................................................5 - DHL Express Master Data geladen? ...............................................................................................................5 - DHL als Spediteur hinterlegt (Feld „Spediteur“: <DHL>) ..............................................................................5 - DHL Kommunikationsadresse Spediteur- Register Email ............................................................................6 - Kontonummer (Kundenkonto) bei Spediteur hinterlegt .................................................................................7 - Sendungs-Nummernkreis muss angelegt sein...............................................................................................7 - DHL Konfiguration definiert ...............................................................................................................................8

2.3 ANMERKUNGEN – HINWEISE – AUSNAHMEN ........................................................................................................9 - Installationshinweis Konfiguration ....................................................................................................................9 - DHL Master Data Importieren ...........................................................................................................................9

3 TNT ...............................................................................................................................................................................10

3.1 VORAUSSETZUNGEN ...........................................................................................................................................10 - Das Modul muss lizenziert sein ......................................................................................................................10 - Registriert bei TNT (Kundennummer)............................................................................................................10 - TNT Nummernstamm (AWB-Range) vorhanden .........................................................................................10

3.2 STANDARD SETUP IN ETRANS.............................................................................................................................10 - TNT als Spediteur hinterlegt (Feld „Spediteur“: <TNT>) .............................................................................10 - TNT Kommunikationsadresse Spediteur- Register Email ..........................................................................10 - Kontonummer (Kundenkonto) bei Spediteur hinterlegt ...............................................................................11 - Sendungs-Nummernkreis muss angelegt sein.............................................................................................11 - Texte müssen eingerichtet sein ......................................................................................................................12 - TNT Konfigutation definiert ..............................................................................................................................13

3.3 ANMERKUNGEN – HINWEISE – AUSNAHMEN ......................................................................................................14 - Installationshinweis Konfiguration ..................................................................................................................14

3.4 NUR FÜR EU-VERZOLLUNGEN ............................................................................................................................14 - TNT Konfigutation: EU-Option definiert .........................................................................................................14 - EU Texte eingerichtet .......................................................................................................................................14 - Adressen der EU Fiskalvertreter eingerichtet ...............................................................................................14 - EU Rechnungstexte für die Zoll-Handelsrechnungen eingerichtet............................................................15

4 SPI (SWISS POST INTERNATIONAL) MODUL ...................................................................................................16

4.1 VORAUSSETZUNGEN ...........................................................................................................................................16 - Das Modul muss lizenziert sein ......................................................................................................................16 - Kundennummer, bezw. Referenznummer von Swiss Post International .................................................16 - SPI Sendungsnummernkreis ..........................................................................................................................16

4.2 STANDARD SETUP IN ETRANS.............................................................................................................................16 4.2.1 Swisspost als Spediteur hinterlegt (Feld „Spediteur“: <SWISSPOST>) ..............................................16 - Kundenreferenznummer und Zahlungsart muss erfasst sein ....................................................................17 - Sendungs-Nummernkreis muss angelegt sein.............................................................................................18

4.3 ANMERKUNGEN – HINWEISE - AUSNAHMEN .......................................................................................................18 - Installationshinweis Konfiguration ..................................................................................................................18

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5 FEDEX MODUL ..........................................................................................................................................................19

5.1 VORAUSSETZUNGEN ...........................................................................................................................................19 - Das Modul muss lizenziert sein ......................................................................................................................19 - Registriert bei FedEx ........................................................................................................................................19 - Stammdaten FedEx vorhanden ......................................................................................................................19

5.2 STANDARD SETUP IN ETRANS.............................................................................................................................19 - FedEx Master Data in eTrans geladen?........................................................................................................19 - FedEx als Spediteur hinterlegt (Feld „Spediteur“: <FedEx>) .....................................................................20 - Kontonummer (Kundenkonto) bei Spediteur hinterlegt ...............................................................................20 - Fedex Konfiguration definiert ..........................................................................................................................21

5.3 ANMERKUNGEN – HINWEISE – AUSNAHMEN ......................................................................................................21 - Installationshinweis Konfiguration ..................................................................................................................21 - Spezialfall Canada Verpackung FedEx .........................................................................................................22

6 ENDE ...........................................................................................................................................................................22

1 Zweck des Dokumentes

Dieses Dokument beschreibt die KEP Module (Kurier Express Paket) welche in eTrans integriert werden können, bezw. integriert sind. In der Basisversion sind die Module DHL und TNT normalerweise per Standard integriert. Die Module Fedex und Swisspost können zusätzlich separat lizenziert werden.

Das Dokument soll die Informationen liefern

• über die nötigen Voraussetzung zur Benutzung der KE P Module

• zum erstmaligen Konfigurieren der KEP Module

• zur Überprüfung und Anpassung von bestehen KEP Konf igurationen

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2 DHL Express Modul

2.1 Voraussetzungen

- Das Modul muss lizenziert sein Option> Lizenzschlüsselberechnen> Mandant auswählen. Die Häkchen zeigen an was Lizenziert ist.

- Registriert bei DHL Express (Kundennummer) Die Registrierung kann über die Website http://www.dhl.ch (eShipping> Eröffnung eines DHL Kontos) vorgenommen werden.

- Stammdaten DHL vorhanden Download von unserer Homepage http://www.e-trans.ch/d/downloads.php der Zip-Datei ESD_Qn JJJJ, wobei „n“ das Quartal bedeutet und „JJJJ“ das Jahr. Normalerweise sind darin drei Dateien gepackt. Sollten es mehr oder weniger sein verfahren Sie damit sinngemäss.

• ESD_Location • ESD_Delivery Time • ESD_Country Correction

- DHL Nummernstamm (AWB-Range) vorhanden Ein DHL Nummernstamm kann per Email angefordert werden beim Helpdesk: [email protected]. Folgende Angaben muss das Mail enthalten:

• Wir benötigen einen neuen Nummernstamm für die Anwendung eTrans • DHL Kundennummer • Firma und Adresse • bisheriger Nummernbereich (von bis) • ca. Anzahl DHL Express Sendungen pro Monat (nur ganz grob)

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2.2 Standard Setup in eTrans

- DHL Express Master Data geladen? Stand:1. Quartal 2010 es müssen mindestens die Files „Deliverytime“ (Lieferzeit) und „Location“(Ortsstammdaten) erfolgreich geladen sein. Datenmanagement> DHL Master Data Import Mit dem Button im entsprechenden Feld kann dies geprüft werden. (Status „Success“) Beispiel

- DHL als Spediteur hinterlegt (Feld „Spediteur“: <DH L>) Stammdaten> Adress-Master> Spediteuradresse> Adresse wählen � Register <F3 Adresse> Wichtig: in der Adresse muss im Feld „Spediteur“ die Auswahl „DHL“ zugeteilt sein. Dies steuert die Auswahl der richtigen Module.

Die erfasste Adresse hat keine weitere Funktion. Am besten noch PLZ, Ort und Land angeben.

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- DHL Kommunikationsadresse Spediteur- Register Email Am selben Ort im Register Email Stammdaten> Adress-Master> Spediteuradresse> Adresse wählen�Register <F4 Email > Bereich: Edifact – Feld Email: [email protected] Bereich Edifact – Feld Leitweginfo [UNB]: DHL-etrans Bereich Emai-Thema Feld 1: DHL Bereich Emai-Thema Feld 2: Firmenname (bei der eTrans installiert ist) Bereich Emai-Thema Feld 3: IFTMIN Bereich Emai-Thema Feld Delimiter: <hier muss ein „unsichtbarer“ Leerschlag rein>

Feld „Standrd“ muss leer gelassen werden

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- Kontonummer (Kundenkonto) bei Spediteur hinterlegt Stammdaten> Spediteurkontoangaben> DHL Adresse wählen � Register <F3 Spediteure bearb.> Die Felder: Spediteur, Konto, Kontonummer, Kontoname müssen ausgefüllt sein. Der Rest ist informativ. Adressengruppe: Für Verschiedene Abteilungen und/ oder Standorte können verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Account-Nummern definiert werden. Dies erlaubt es, je einen separaten Tagesabschluss pro Gruppe zu erstellen. Die Funktion muss in der Grundkonfiguration noch zusätzlich aktiviert werden.

- Sendungs-Nummernkreis muss angelegt sein Stammdaten> Nr.Bereich Master> Nummernkreis DHL wählen <F3 Nr.-Ber.zufüg> Der Primärbereich: (Startbereich – Bereichende) muss ausgefüllt sein. Sekundärbereich: hier wird der nachfolgende Nummernkreis eingegeben. Dieser Nummernstamm wird mit dem Ablauf des Primärbereiches automatisch zum neuen Primärbereich. Warnung: muss ausgefüllt sein. Definiert den Zeitpunkt der Warnung an die Anwender, dass der Nummernkreis erneuert werden muss.

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Die Nummernkreise haben als letzte Position ein Prüfziffer (10 Pos = MIT Prüfziffer). Die Nummern können eingegeben werden mit oder ohne Prüfziffer. Ist die Prüfziffer nicht vorhanden wird sie von e-Trans automatisch errechnet und ergänzt.

- DHL Konfiguration definiert Konfiguration / Grundkonfiguration Register<DHL> Die Grundkonfiguration soll gemäss nachstehendem Screen erfasst sein. Bereich Konto: Das Konto ist die Kundennummer bei DHL. Für verschiedene Services (WPX, DOX, BBX) können (nur falls gewünscht) verschiedene Kontonummern angegeben werden, welche dann automatisch (je nach Service) in den AWB übertragen werden. Ansonsten wird bei allen Services die gleich Konto Nummer eingetragen

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2.3 Anmerkungen – Hinweise – Ausnahmen

- Installationshinweis Konfiguration Auf dem Server kann für die „Zwischenlagerung“ der DHL Master Data Files ein Ordner „dhlmasterdata“ im Ordner „etransfolder“erstellt werden.

- DHL Master Data Importieren Download von unserer Homepage: http://www.e-trans.ch/d/downloads.php die Zip-Datei ESD_Qn JJJJ, wobei „n“ das Quartal bedeutet und „JJJJ“ das Jahr. Normalerweise sind darin drei Dateien gepackt. Sollten es mehr oder weniger sein verfahren Sie damit sinngemäss.

• ESD_Location • ESD_Delivery Time • ESD_Country Correction

Datenmanagement> DHL Master Data Import Wählen Sie über das entsprechenden Feld die Datei und starten Sie den <Import>. Sobald die Meldung „.......completed“ kommt, wiederholen Sie den Vorgang für die nächste Datei im entsprechenden Feld.

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3 TNT

3.1 Voraussetzungen

- Das Modul muss lizenziert sein Option> Lizenzschlüsselberechnen> Mandant auswählen. Die Häkchen zeigen an was Lizenziert ist

- Registriert bei TNT (Kundennummer) Die Registrierung kann über die Verkaufsabteilung TNT (Mail: [email protected] / Telefon: 062 837 05 00) vorgenommen werden.

- TNT Nummernstamm (AWB-Range) vorhanden Ein TNT Nummernstamm (AWB Range) kann per Email angefordert werden beit der TNT CIT-Abteilung (Tel.: 062 837 03 00 Mail: [email protected])

3.2 Standard Setup in eTrans

- TNT als Spediteur hinterlegt (Feld „Spediteur“: <TN T>) Stammdaten> Adress-Master> Spediteuradresse> Adresse wählen � Register <F3 Adresse> Wichtig: in der Adresse muss im Feld „Spediteur“ die Auswahl „TNT“ zugeteilt sein. Dies steuert die Auswahl der richtigen Module.

Die erfasste Adresse hat keine weitere Funktion. Am besten noch PLZ, Ort und Land angeben.

- TNT Kommunikationsadresse Spediteur- Register Email Am selben Ort im Register Email erfassen Stammdaten> Adress-Master> Spediteuradresse> Adresse wählen� Register<F4 Email > Bereich: Edifact – Feld Email: [email protected]

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- Kontonummer (Kundenkonto) bei Spediteur hinterlegt

Stammdaten> Spediteurkontoangaben> TNT Adresse wählen � Register <F3 Spediteure bearb.>

Es Können mehrere Accounts angegeben/angelegt werden

- Sendungs-Nummernkreis muss angelegt sein Stammdaten> Nr.Bereich Master> Nummernkreis TNT wählen <F3 Nr.-Ber.zufüg> Der Primärbereich: (Startbereich – Bereichende) muss ausgefüllt sein. Sekundärbereich: hier wird der nachfolgende Nummernkreis eingegeben. Dieser Nummernstamm wird mit dem Ablauf des Primärbereiches automatisch zum neuen Primärbereich. Warnung: muss ausgefüllt sein. Definiert den Zeitpunkt der Warnung an die Anwender, dass der Nummernkreis erneuert werden muss.

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Konfiguration KEP Module

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Die Nummernkreise haben als letzte Pos ein Prüfziffer (10 Pos = MIT Prüfziffer). Die Nummern können eingegeben werden mit oder ohne Prüfziffer. Ist die Prüfziffer nicht vorhanden wird sie von e-Trans automatisch errechnet und ergänzt.

- Texte müssen eingerichtet sein Stammdaten> / Hinw.>

Abkürzung (Code) Zweck Text

TNTORIGIN Ursprungserklärung

The exporter of the products covered by this document (customs authorisation No. xxxx/xxxxx) declares that, except where otherwise clearly indicated, these products are of Swiss/EEC preferential origin.

TNTNDS Service von TNT Neutral Delivery Shipment!

DRYICE Service von TNT: Dry Ice

Beispiel

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Konfiguration KEP Module

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- TNT Konfigutation definiert Konfiguration / Grundkonfiguration Register<TNT> Die Grundkonfiguration soll gemäss nachstehendem Screen erfasst sein. Standard

Der „Neutral File Format FolderTnt“ muss angelegt und eingetragen sein. (meist unter C:\Program Files\e-trans\NeutralFileFormatFolderTnt)

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3.3 Anmerkungen – Hinweise – Ausnahmen

- Installationshinweis Konfiguration Auf dem „Neutral File Format FolderTnt“ muss die Anwender Lese- und Schreibrechte haben. (meist unter C:\Program Files\e-trans\NeutralFileFormatFolderTnt)

3.4 Nur für EU-Verzollungen

- TNT Konfigutation: EU-Option definiert Konfiguration / Grundkonfiguration Register<TNT> Feld „EU-Option“ muss aktiviert sein

- EU Texte eingerichtet Stammdaten> Hinweis>

Abkürzung (Code) Beschreibung

TNTEUCLDE

Der Ausführer (Ermächtigter Ausführer; Bewilligungs-Nr. xxxx/xxxxx) der Waren, auf die sich dieses Handelspapier bezieht, erklärt, dass diese Waren, soweit nicht anders angegeben, präferenzbegünstigte Schweizerische/EG/MOES Ursprungswaren sind.

„Innergemeinschaftliche Lieferung Artikel 28c - 77/388/EWG"

TNTEUCLFR

L'exportateur des produits couverts par le présent document (autorisation douanière no xxxx/xxxxx) déclare que, sauf indication claire du contraire, ces produits ont l'origine préférentielle Suisse/EC/MOES. « Livraison intracommunautaire exonérée de T.V.A. – Art 28quater A Directive 77/388 CE »

TNTEUCLBE

L'exportateur des produits couverts par le présent document (autorisation douanière no

xxxx/xxxxx) déclare que, sauf indication claire du contraire, ces produits ont l'origine préférentielle Suisse/EC/MOES. Livraison Intracommunautaire - Exemptée de la TVA en vertu de l'Article 39bis du code de la TVA

- Adressen der EU Fiskalvertreter eingerichtet Stammdaten> Adressmaster> Fiskalvertreter

Abkürzung (Code) Adresse Steuernummer

Bemerkungen (nicht erfassen)

TNTAIR

S.A.T. s.a. Rue Harenheydestraat 57 B-1130 Bruxelles

BE 0796 533 118

Air ausser BE

TNTAIRBE

S.A.T. s.a. Z.I + Portuaire F-68333 Huningue

FR ZP 314 748 393 Air nur BE

TNTROAD

S.A.T. s.a. Z.I + Portuaire F-68333 Huningue

FR ZP 314 748 393

Road ausser FR

TNTRDFR

Trans-Euro GmbH Freiburgerstr. 60 D-79576 Weil am Rhein

DE 814 460 465

Road nur FR

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- EU Rechnungstexte für die Zoll-Handelsrechnungen ei ngerichtet Bei EU-Verzollung erstellt das System automatisch eine Verzollungsrechnung gemäss nachstehenden Angaben

Stammdaten> Konfiguration Stammdaten> Rechn-Texte

Folgende Länder und Felder müssen angelegt sein:

Land Spediteur Beförderungs-modus

EU-Mitglied

Zollabfert. EU

Abkürzung (Verknüpfung)

DE TNT Stranssenverkehr TNTEUCLDE

BE TNT Luftverkeht TNTEUCLBE

FR TNT Strassenverkehrt TNTEUCLFR

FR TNT Luftverkehr TNTEUCLFR

Beispiel

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4 SPI (Swiss Post International) Modul

4.1 Voraussetzungen

- Das Modul muss lizenziert sein Option> Lizenzschlüsselberechnen> Mandant auswählen. Die Häkchen zeigen an was Lizenziert ist

- Kundennummer, bezw. Referenznummer von Swiss Post I nternational Um eine Kundennummer (Rechnungsreferenznummer Post = RRN) zu erhalten, muss mit dem Kundendienst der Post (Hotline 0848 888 888) Kontakt aufgenommen werden. Es ist in der Regel so, dass Geschäftskunden bereits mit der Post in einer Rechnungsbeziehung stehen und darum bereits eine RRN haben. Die RRN ist auf der Monatsrechnungen der Post ersichtlich.

- SPI Sendungsnummernkreis Sie erhalten den Nummernkreis bei unserer eTrans Support Hotline:

Email [email protected]

4.2 Standard Setup in eTrans

4.2.1 Swisspost als Spediteur hinterlegt (Feld „Spe diteur“: <SWISSPOST>)

Stammdaten> Adress-Master> Spediteuradresse> Adresse wählen � Register <F3 Adresse> Wichtig: in der Adresse muss im Feld „Spediteur“ die Auswahl „SWISSPOST“ zugeteilt sein. Dies steuert die Auswahl der richtigen Module. Die erfasste Adresse hat keine weitere Funktion. Am besten noch PLZ, Ort und Land angeben.

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- Kundenreferenznummer und Zahlungsart muss erfasst s ein Konfiguration> Grundkonfiguration> Register <Swisspost> Zahlungsangaben müssen hier erfasst sein (Rechnung oder Postcheck Konto) Beispiel 1 mit Postkonto und mit Service „Urgent Business” (Referenz / Postkonto / Anzeige Dringender...)

Beispiel 2 mit Rechnung ohne Service „Urgent Business” (Referenz / Swisspost Kundennummer)

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- Sendungs-Nummernkreis muss angelegt sein Stammdaten> Nr.Bereich Master> Swisspost wählen <F3 Nr.-Ber.zufüg> Die Nummern beginnen normalerweise mit „300.....“ (Stand Februar 2010)) Primärbereich: muss ausgefüllt sein. Sekundärbereich: hier wird der nachfolgende Nummernkreis eingegeben. Dieser Nummernstamm wird mit dem Ablauf des Primärbereiches automatisch zum neuen Primärbereich. Warnung: muss ausgefüllt sein. Definiert den Zeitpunkt der Warnung an Anwender, dass der Nummernkreis erneuert werden muss

Die Nummernkreise haben als letzte Position ein Prüfziffer (10 Pos = MIT Prüfziffer). Die Nummern können eingegeben werden mit oder ohne Prüfziffer. Ist die Prüfziffer nicht vorhanden wird sie von e-Trans automatisch errechnet und ergänzt.

4.3 Anmerkungen – Hinweise - Ausnahmen

- Installationshinweis Konfiguration keine

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5 FedEx Modul

5.1 Voraussetzungen

- Das Modul muss lizenziert sein Option> Lizenzschlüsselberechnen> Mandant auswählen. Die Häkchen zeigen an was Lizenziert ist.

- Registriert bei FedEx FedEx per Email kontaktieren (z.Zt. [email protected], Hr. Steffen Kober, 061 933 04 87) unter Angabe von Firma, Ansprechpartner und Telefonnummer. FedEx wird dann Kontakt aufnehmen und zu einem günstigen Termin gemeinsam telefonisch die Registrierung durchführen (dauert ca. ungefähr 20 Minuten). Die Registrierungsinformation „Meter und Authentication Key“ muss dann per email an den FedEx-Verantwortlichen gesandt werden.

- Stammdaten FedEx vorhanden Download von unserer Homepage: http://www.e-trans.ch/d/downloads.php - FedExMasterData (zwei Dateien in ZIP: Country.xml – Currency.xml)

5.2 Standard Setup in eTrans

- FedEx Master Data in eTrans geladen? Ist nicht sichtbar ob gemacht - falls unklar kurz neu laden. Datenmanagement> FedEx Master Data Import> Die Files Country.xml und Currency.xml müssen nacheinander geladen werden

Beispiel 2

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- FedEx als Spediteur hinterlegt (Feld „Spediteur“: < FedEx>) Stammdaten> Adress-Master> Spediteuradresse> Adresse wählen � Register <F3 Adresse> Wichtig: in der Adresse muss im Feld „Spediteur“ die Auswahl „FedEx“ zugeteilt sein. Dies steuert die Auswahl der richtigen Module.

Die erfasste Adresse hat keine weitere Funktion. Am besten noch PLZ, Ort und Land angeben.

- Kontonummer (Kundenkonto) bei Spediteur hinterlegt Stammdaten> Spediteurkontoangaben> Fedex Adresse wählen � Register <F3 Spediteure bearb.>

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- Fedex Konfiguration definiert Konfiguration> Grundkonfiguration> � Register <Fedex> Die markierten Felder müssen ausgefüllt sein.

5.3 Anmerkungen – Hinweise – Ausnahmen

- Installationshinweis Konfiguration • Fedex verlangt eine komplette Shipper-Adresse inklusive Telefonnummer.

Prüfen/erfassen in: Konfiguration> Grundkonfiguration � Register <Vrsendr> • Für die „Zwischenlagerung“ der Fedex Master Data Files (Country.xml – Currency.xml)

sollte auf dem Server ein Ordner „fedexmasterdata“ im Ordner „etransfolder“erstellt werden.

• Konfiguration> Grundkonfiguration> � Register <Fedex>). Infos für Web Service Credential über „Hinzufügen“ (Zfü..) starten. Die diversen Keys werden bei der FedEx Registrierung abgegeben und müssen hier aktiviert werden. Beachten : Feld „Test/Production Key“ = Fedex Production key / Authentication key. Feld Security Code = Fedex Production Password. Feld Meter Number = Fedex Meter

• Für Testbetrieb Web Server URL: „https://gatewaybeta .fedex.com/web-services“ • Für Livebetrieb Web Server URL (ohne „beta “): „https://gateway.fedex.com/web-

services“ • Auf den definierten Pfaden unter Register <Fedex> (Request, Response, Label) muss

der Anwender Lese- und Schreibrechte haben • Label Specification: hier werden die Formate der Ausdrucke definiert (kann lokal

unterschiedlich sein)

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Konfiguration KEP Module

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- Spezialfall Canada Verpackung FedEx Für Canada müssen separate Verpakungscodes angelegt werden. Diese müssen und dürfen ausschliesslich nur für Sendungen nach Canada benutzt werden und müssen zusätzlich (zum eDec Packing Code) mit den Fedex Packing Codes verknüpft werden. Für alle anderen Länder dürfen diese nicht benutzt werden.

Stammdaten> Konfiguration Stammdaten>Verpackung> � <F3 Verpck.bearb>

6 Ende