Konzeption und Umsetzung eines Management … · Unternehmen der Energiewirtschaft werden seit...
Transcript of Konzeption und Umsetzung eines Management … · Unternehmen der Energiewirtschaft werden seit...
Konzeption und Umsetzung eines
Management-Informations-Systems
Konzeption und Umsetzung eines Management-Informations-Systems
Voraussetzung für schnelle Reaktionsfähigkeit in einem dynamischen Energiemarkt ist eine
konsistente Steuerungslogik über die verschiedenen Geschäftsfelder
Die operative Steuerung des Unternehmens oder einzelner Geschäftsfelder gelingt aber nur mit den
„richtigen“ Kennzahlen und funktionierender IT
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist dabei die enge Verzahnung zwischen konzeptioneller Vorarbeit und
IT-technischer Umsetzung – wir bieten daher Konzept und Umsetzung aus einer Hand
Die Konzeptionsphase dient dem Design der Steuerungslogik – hierbei werden die Kennzahlen
entwickelt, beschrieben und priorisiert
Die Relation von Steuerungsnutzen und Umsetzungsaufwand ist für uns ein wichtiger Gradmesser
Im Rahmen der Umsetzung werden
für die jeweiligen Zielgruppen geeignete Sichten / Oberflächen
entworfen
die relevanten Quellsysteme erschlossen
soweit erforderlich ein Data-Warehouse auf- oder angebaut
In einem agilen Prozess entwickeln wir zuerst für eine Zielgruppe
(z. B. Geschäftsführung) einen Prototypen und rollen diesen
anschließend auf weitere Zielgruppen aus
Das Ergebnis: ein produktives Management-Informations-System
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Überblick
Frühzeitiges Erkennen
(Monitoren) von Abweichungen
und Anomalien
Identifikation von werthaltigen
Geschäftsfeldern als Basis für
das Gegensteuern und
Ergreifen von Maßnahmen
Management-Informations-
System auf Basis eines
konsistenten, durchgängigen
Steuerungskonzepts über alle
Führungsebenen
Voraussetzung für eine schnelle Reaktionsfähigkeit ist ein funktionierendes Management-Informations-System (MIS)
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Unternehmen der Energiewirtschaft werden
seit Jahren mit immer neuen
Herausforderungen konfrontiert:
Veränderte Rahmenbedingungen
Voraussetzungen für schnelle
Reaktionsfähigkeit
Änderungen im Regulierungsregime
Energiewende und Ausbau erneuerbarer
Energien
Schwieriges vertriebliches Umfeld durch
steigenden Wettbewerbsdruck
Massive Entwertung einzelner Geschäftsfelder
(z.B. Eigenerzeugung, Speicher)
Anbieter von Software-Servicelösungen
Systemintegrationsdienstleistungen und
Systemimplementierung
Erfolgreiche Projektdurchführung zur Implementierung
von Kennzahlensystemen
Erfahrung in der Ausprägung von Steuerungsmodellen,
sowohl für einzelne Geschäftsbereiche als auch
unternehmensübergreifend
Wir bieten eine funktionsfähige Gesamtlösung aus einer Hand: Vom Konzept bis zur Umsetzung
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Partnerkonstellation in der con|energy Gruppe
Bündelung von Kompetenzen der con|energy-Gruppe
Im Ergebnis steht eine produktive MIS-Lösung (Vom Konzept bis zur Umsetzung)
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Operationalisierte Kennzahlen
Technische realisierte MIS-Lösung
Auf die Ziele
abgestimmtes
Steuerungsmodell
Ausgewähltes
Kennzahlenset
Unsere Kernleistungsbausteine (C+D) sind eingebunden in den klassischen Kreislauf der Steuerung
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Steuerungskreislauf
Übergeordnete
Unternehmensziele
Abgeleitete Ziele für
einzelne Teilbereiche Kennzahlenset:
Erfassung der Zielerreichung
Fortlaufende
Managementaufgaben:
Steuerung und Ergreifen
von Maßnahmen
(Ggf. Ziel-
anpassung)
Management-Informations-System:
Informationsverdichtung und Visualisierung
zur Entscheidungsvorbereitung
EBIT
Vertriebs-geschäft
Erträge
Vertriebspreise
Aufwände
Kundenanzahl
Bezugskosten
Menge/
Verbrauch
Vertriebskosten
(Personal etc.)
Vertriebsmarge, Durch-
schnitts-/ Vergleichspreise
Anzahl je Kundengruppe,
Vertriebsgebiet etc.
Börsenpreise, interne
Verrechnungspreise
Ø Verbrauch je Kunde,
Temperaturverlauf etc.
Mitarbeiteranzahl, weitere
Kosten (IT etc.)
hoch
niedrig
Erh
eb
bark
eit
Kennzahlengüte
1
6 5
9
7
24
83
A B
C
D E
F
I
IIIIV
II
Datenverfügbarkeit
(Messbarkeit)
Steuerungs-
relevanz
hoch
niedrig
niedrig hoch
3
21
4
Zentraler Erfolgsfaktor ist, dass konzeptionelle Gestaltung und IT-seitige Umsetzung aneinander gekoppelt werden
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Kopplung von Konzept und Umsetzung
Management-Informations-System
Kennzahlenset Steuerungsmodell
Baustein D:
Systemtechnische
Unterstützung und
Visualisierung
Baustein C:
Konzeptionelle Gestaltung
unternehmensindividueller
Steuerungs- und Reporting-
strukturen
Kopplung
Input aus Baustein A und B (kann optional auch von con|energy begleitet werden)
Output für die Bausteine E und F
Innerhalb der beiden Leistungsbausteine werden jeweils drei Arbeitsschritte durchlaufen
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Projektvorgehen Im Überblick
Ko
nze
pti
on
ell
U
ms
etz
un
gso
rie
nti
ert
Priorisierung und Auswahl der TOP-Kennzahlen
Kennzahlenlistung / Entwicklung Kennzahlenset
Design eines Steuerungsmodells
Technische Realisierung
(und ggf. anschließender Betrieb)
Zielstruktur des Management-
Informations-Systems (MIS)
Operationalisierung der Kennzahlen
C.1
C.2
C.3
D.1
D.2
D.3
C
D
Sequentieller Ablauf
zur Sicherstellung der
logischen Konsistenz
Verschiedene
Einstiegspunkte
grundsätzlich möglich
Für eine schnelle
Umsetzung und
Akzeptanzschaffung
Etablierung eines
Prototypprozesses für
abgegrenzten Bereich
Erfahrungssammlung
mit schnell lauffähigem
Prototypen und konti-
nuierliche Erweiterung
Kopplung
Die konzeptionelle Phase besteht aus den Schritten Steuerungsmodell, Kennzahlenset und TOP-Kennzahlen
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Drei Schritte im konzeptionellen Teil
Die Grundlage für das Kennzahlen-
system ist ein logisch aufgebautes,
hierarchisches Steuerungsmodell
Ziel ist die Bereitstellung aller
notwendigen Informationen, die auf
den einzelnen Ebenen zur Steuerung
benötigt werden
Zentrale, wertorientierte Kennzahl auf
oberster Ebene, dabei Sicherung der
Konsistenz und einfacher Übergang
durch Aggregation bzw. Detaillierung
der Kennzahlen
Bestandsaufnahme über bestehende
Kennzahlenlandschaft
Vervollständigung bzw. systematische
Entwicklung einer konsistenten,
logisch aufgebauten Kennzahlen-
systematik (z. B. über Werttreiber-
bäume oder ähnliches)
Ergebnis ist eine „Kennzahlen-
gesamtliste“ zur Abdeckung aller
relevanten Bereiche
Kosten-Nutzen-Relation als Treiber
der Kennzahlenentwicklung
Kernfragen:
o Welche Relevanz haben die Kenn-
zahlen für die Schaffung von Erfolg
und zur Steuerung von zentralen
Unternehmensentscheidungen?
o Welcher Aufwand entsteht bei der
Beschaffung und Verarbeitung der
notwendigen Daten?
Ergebnis ist ein TOP-Kennzahlenset,
das die Basis für die Implementierung
eines Prototypen bildet
Priorisierung und Auswahl
der TOP-Kennzahlen
Kennzahlenlistung /
Entwicklung Kennzahlenset
Design eines
Steuerungsmodell
C.1 C.2 C.3
1. Unternehmensebene
2. Bereichsebene
3. Abteilungsebene
Nr. Beispielhafte Kennzahlen
1 Finanzkennzahlen (z. B. EBIT, Kostenstellen)
2 Leistungskennzahlen (z. B. Umsatz pro Produkt oder Produktgruppe)
3 Projektkennzahlen (z. B. Projektausgaben, Projekte pro Projektverantwortliche)
4 Qualitätskennzahlen (z. B. Beschwerdequote)
… …
Nr. Beispielhafte Kennzahlen – Netz (Gas)
1.1 Kosten Netz (inkl. bilanz. Kapitalkosten)
1.2 Anteil genehmigter Kosten gesamt
1.3 Erlöse Netz (Summe)
1.4 Netz Gas - DB I: nach Messung/Abrechnung (bilanz. Ansatz)
…
EBIT
Vertriebs-geschäft
Erträge
Vertriebspreise
Aufwände
Kundenanzahl
Bezugskosten
Menge/
Verbrauch
Vertriebskosten
(Personal etc.)
Vertriebsmarge, Durch-
schnitts-/ Vergleichspreise
Anzahl je Kundengruppe,
Vertriebsgebiet etc.
Börsenpreise, interne
Verrechnungspreise
Ø Verbrauch je Kunde,
Temperaturverlauf etc.
Mitarbeiteranzahl, weitere
Kosten (IT etc.)
Geschäftsführung
I. Vertrieb
II. Netz
III. Services
IV. …
Bereichsleitung
II. Netz
a. Strom
b. Gas
c. Wasser
Bereichsleitung
II. Netz
a. Strom
b. Gas
c. Wasser
Abteilungsleitung
II. Netz
a. Gas
1) Planung
2) Bau
3) Betrieb
4) …
Abteilungsleitung
II. Netz
a. Gas
1) Planung
2) Bau
3) Betrieb
4) …
Abteilungsleitung
II. Netz
a. Gas
1) Planung
2) Bau
3) Betrieb
4) …
Geschäfts-
bereich
Abteilung
Gruppe
Projekt
Kennzahl Zukunfts-
fähigkeit
Kennzahl Markt &
Kunden
Kennzahl Personal
Schritt C.1: Mit Bezug zu den bestehenden Zielen wird ein Steuerungsmodell designt
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Finanzkennzahl
Gesamtunternehmen Kennzahl Qualität II
III
IV
Netz Vertrieb weitere
V Je nach Unternehmen sind abweichende Ausprägungen der
hierarchischen Struktur zu empfehlen, z. B. Segmentierung nach
Unternehmensbereichen, Produkten oder Kunden(gruppen)
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Design eines
Steuerungsmodell
C.1
Die bestehenden Ziele werden in ein für sich logisch aufgebautes
Steuerungsmodell verankert, z. B. eine wertorientierte Steuerung
Finanzerfolg I
Schritt C.2: Korrespondierend zum Steuerungsmodell werden Einzelkennzahlen entwickelt
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Kennzahlenlistung /
Entwicklung Kennzahlenset
C.2
Für die einzelnen Steuerungseinheiten werden mögliche,
steuerungsrelevante Kennzahlen ermittelt (Kennzahlengesamtliste)
Nr. 4 Netzbetrieb
4.1 Zielerreichung Vorgaben Leistung und Budget
4.2 Schadens- / Störfallraten
4.3 Ausfallzeiten
4.4 Kosten für Maßnahmen
.…
Nr. 5 Kaufmännische Funktionen, Controlling und Support
5.1 Durchlaufzeiten (Aufträge, Prozesse)
5.2 Einhaltung von Zielvorgaben (Leistung und Budget)
5.3 Aufwand / Kosten (Personal, Fremdleistungen)
5.4 Entwicklung Bestand Forderungen und Verbindlichkeiten
.… Nr. 3 Beschaffung und Vertrieb
3.1 Umsatz (nach Kunden und Produkten / Tarifen)
3.2 Kundenanzahl (nach Gruppen und Tarifen)
3.3 Vertriebspreise und Marge
3.4 Absatzmenge
3.5 Bezugskosten
.…
Nr. 2 Konzessions- & Regulierungsmanagement
2.1.1 Anzahl Konzessionsverträge
2.1.2 Anzahl auslaufende Konzessionsverträge
.…
2.2.1 Anzahl Verstöße gegen Regulierungsvorschriften
2.2.2 Anzahl Kundenbeschwerden
.…
Nr. 1 Finanzerfolg
1.1 Netzwertentwicklung
1.2 Umsatz / EBIT / EBT
1.3 RAB-Rendite
1.4 Erlösobergrenze / Netznutzungsentgelte
1.5 Cash-Flow
1.6 Investitionen
1.7 Abschreibungen
.…
Finanzerfolg I
Qualität II
Markt & Kunden III
Zukunftsfähigkeit IV
Personal V
EBITNetz-
geschäft
Erträge
Drittmarkt / DL
Aufwände
Erlösobergrenze
CAPEX
Konzessions-
gebiete
OPEX
Umfang und Preise
Dienstleistungsgeschäft
Anerkannte Kosten,
Investitionen, Q-Element
Erweiterungen
Anzahl, Größe,
Einwohner, Restlaufzeit
Betrieb, Verwaltung
EBIT Vertriebs-geschäft
Erträge
Vertriebspreise
Aufwände
Kundenanzahl
Bezugskosten
Menge/
Verbrauch
Vertriebskosten
(Personal etc.)
Vertriebsmarge, Durch-
schnitts-/ Vergleichspreise
Anzahl je Kundengruppe,
Vertriebsgebiet etc.
Börsenpreise, interne
Verrechnungspreise
Ø Verbrauch je Kunde,
Temperaturverlauf etc.
Mitarbeiteranzahl, weitere
Kosten (IT etc.)
Schritt C.3: Die Einzelkennzahlen werden anschließend priorisiert und liefern eine Auswahl an TOP-Kennzahlen
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Priorisierung und Auswahl
der TOP-Kennzahlen
C.3
Aus der Gesamtliste werden die Kennzahlen herausgefiltert, die eine
hohe Steuerungsrelevanz haben und eine hohe Verfügbarkeit
Kosten-Nutzen-Relation als Maßstab für die Kennzahlenverdichtung [Basis: zuvor entwickelte Kennzahlengesamtliste]
Welche Relevanz haben die Kennzahlen für die
Schaffung von Erfolg und zur Steuerung von
zentralen Unternehmensentscheidungen?
Welcher Aufwand entsteht bei der Beschaffung und
Verarbeitung der notwendigen Daten?
Ergebnis ist ein priorisiertes TOP-Kennzahlenset
Nr. Kennzahlen aus der Kennzahlengesamtliste
1 Netzwertentwicklung; Dimensionen: Netzgebiet, Konzession, Zeit (Jahre, Monate)
2 Umsatz / EBIT / EBT; Dimensionen: Konzession, Netzgebiet, Zeit
3 Anzahl auslaufende Konzessionsverträge ; Dimension: Konzession, Zeit
4 Netznutzungsentgelt pro kWh; Dimension: Konzession, Netzgebiet, Zeit
… …
I
IIIIV
II
Datenverfügbarkeit
(Messbarkeit)
Steuerungs-
relevanz
hoch
niedrig
niedrig hoch
3
21
4
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Die Kopplung zwischen Konzeption und Umsetzung wird sichergestellt
TOP-
Kennzahlenset
aus
konzeptionellem
Teil
Operationa-
lisierung der
Kennzahlen
in umsetzungs-
orientierten
Teil
Kopplung
Stets enger Abgleich zwischen Konzeption
und Datenrealität erforderlich!
Die unreflektierte Übernahme der
Konzeptergebnisse ohne
regelmäßigem Abgleich mit der
technischen Machbarkeit führt in
eine Sackgasse
Es sollte eine entsprechende
Flexibilität gewährleistet werden
Die umsetzungsorientierte Phase beinhaltet Kennzahlen-Operationalisierung, MIS-Zielstruktur und Realisierung
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Drei Schritte im umsetzungsorientierten Teil
Ausgangsbasis: Priorisierte
Kennzahlen (inkl. ihrer Entstehung)
Identifikation Quellsysteme für Daten
Einschätzung von Datenqualität und
Datenkonsistenz
Abschätzung Automatisierbarkeit
Erstellung eines Datenversorgungs-
und Berechtigungskonzeptes
Ergebnis: um Detailinformationen
und Datenversorgungskonzept ergänzte Übersicht des Kennzahlenmodells mit Darstellung des Berechtigungskonzeptes
Ableitung Zielgruppen-spezifischer
Anforderungen an Statik / Flexibilität
der Reports
Identifikation der Anforderungen und
Spezifizierung der Schnittstellen zu
den Quellsystemen
Ableitung der Anforderungen an das
Data Warehouse / Mittelschicht
Ergebnis: kundenspezifische
Lösungsarchitektur für die Ausarbeitung und Implementierung eines potentiellen Prototypen
Designentwurf der Cockpit-
Oberflächen
Umsetzung der geplanten Cockpit-
Oberflächen mittels Standard-BI-
Werkzeuge, z.B. Qlikview,
Microstrategy, Jedox
Umsetzung und Einrichtung der
technischen Infrastruktur
Durchführung Tests und
Produktivnahme
Ergebnis: kundenspezifischer
Prototyp eines Kennzahlencockpits
Technische Realisierung (und ggf. anschließender Betrieb)
Zielstruktur des Manage-
ment-Informations-Systems
Operationalisierung der
Kennzahlen
D.1 D.2 D.3
Schritt D.1: Eine gute Datengrundlage ist die Vorausset-zung für gute Kennzahlen
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Insb. Datenqualität u. Verfügbarkeiten sind daher zu analysieren
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Operationalisierung der
Kennzahlen
D.1
Auflistung der (priorisierten) Kennzahlen und Identifizierung wichtiger
Parameter, z. B. Entstehung, Quellsysteme, Qualität, Turnus
Schritt D.2-1: Die MIS-Zielstruktur muss die Reporting-Anforderungen und die Datengrundlage berücksichtigen
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Zielstruktur MIS
D.2
Die Zielstruktur umfasst die Visualisierungs-Werkzeuge, die
Quellsysteme und die verbindende Mittelschicht.
Schritt D.2-2: Zielgruppenspezifische Anforderungen an das Reporting sind in der Zielstruktur zu berücksichtigen
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Zielstruktur MIS
D.2
Die Anforderungen an Flexibilität und Auflösung des Reportings haben
einen großen Einfluss auf Anbindung und Ausprägung der Mittelschicht.
Erweiterte Analyse auf Basis von
Datencubes
Informationen werden nach
relevanten Attributen verdichtet bzw.
eingegrenzt („Datenzoom“)
Erstellung von eigenen Berichten auf
Basis von vordefinierten Daten
Überwachungs- und Steuerungs-
zentrale für unternehmensrelevante
Kennzahlen
Vordefinierte Berichte (z. B. PDF)
Statisches Reporting Cockpit / Dashboard Flexibles Reporting
Drill-Down / Drill-up Analysen (OLAP) Nutzung bewährter
Standard-Tools
… oder Integration in bereits bestehen-
stehenden Standards im Unternehmen
Schritt D.3: Mit geeigneten Standard-Visualisierungs-Werkzeugen wird das MIS sukzessive aufgebaut
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Eine prototypische Vorgehensweise hat sich dabei bewährt
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Technische Realisierung
D.3
Die technische Realisierung erfolgt in enger Abstimmung mit der
jeweiligen Zielgruppe
Agiler
Projekt-
ansatz
Hohe Flexibilität
und Anpassungs-
fähigkeit an neue
Anforderungen
Kurzlaufende
und überschau-
bare Arbeits-
pakete
Hohes Maß an
Transparenz
und Feed-
back
Hoher und direkt
erkennbarer
User-Nutzen
Schnelle,
konkrete und
anfassbare
Ergebnisse
Fühl mal … Prototypische Vorgehensweise führt schnell zu ersten und vorzeigbaren Ergebnissen für das MIS
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Die Vorgehensweise sorgt für hohe Benutzerakzeptanz!
Prototyping
21.10.2014
19
13.11.2014
Anforderungsmanagement B
Servicereview/ QS E
Testmanagement C
Inbetriebnahme/Betrieb D
Support
Kunde
ener|xess
2nd Level
Support
1st Level
Support
1 2
Hersteller
3rd Level
Support
3
Service /
Support
Ggf. Weiterleitung Koordination, z. B.
über Dienstleister
Berechtigungskonzept,
Benutzermanagement
Applikation, Infrastruktur
Zentrale Testkoor-
dination, fachliche
Abnahme
Inbetriebnahme /
Deployment
Überwachung der
Service-Qualität
Veränderte Anforderun-
gen aus Steuerungs-
prozess nachführen
IT Sicherheit A
Auch nach der erfolgreichen Umsetzung können wir Sie mit unseren Service- Betriebsstrukturen unterstützen …
Kontakte
20
13.11.2014
Ron Keßeler
Bereichsleiter
Tel. +49 (0) 201.1022.342
Mobil +49 (0) 162.2321442
Fax +49 (0) 201.1022.444
Veit Schwerm
Geschäftsführer
Tel. +49 (0) 341.234648.1106
Mobil +49 (0) 179.6973213
Fax +49 (0) 341.234648.1101