Konzert - Kammerphil

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Leitung: Malte Steinsiek Eine Veranstaltung des Fördervereins Gütersloher Kammerorchester e.V. Konzert Sonntag, 27. Oktober 2019, 18 Uhr Kreishaus Gütersloh

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Leitung: Malte Steinsiek

Eine Veranstaltung des Fördervereins Gütersloher Kammerorchester e.V.

KonzertSonntag, 27. Oktober 2019, 18 UhrKreishaus Gütersloh

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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)Divertimento Nr. 1 D-Dur (KV 136)I AllegroII Andante III Presto

Leó Weiner (1885-1960)Divertimento Nr. 2 a-Moll (op. 24) "Ungarische Volksmelodien"I Hochzeitslied. Tempo di CsárdásII Scherzen. Allegretto scherzando - Vivace III Klagendes Lied. Andante sostenutoIV Schweinehirtenlied. Allegro

––– Pause –––

Belá Bartók (1881-1945)Divertimento für Streichorchester (Sz 113)I Allegro non troppoII Molto adagio III Allegro assai

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON

DAS PROGRAMMDIE WESTFÄLISCHE KAMMERPHILHARMONIE GÜTERSLOH

Violine IChristian StymaEzgi Su ApaydinMagdalena DöringFabio JonatasMartin Sanatani

Violine IIDimitrinka TuturilovaTeodora ErakovicLivia RosaAleksandra Stanoeva

ViolaKirsten LükeGreten LehtmaaUrsina StaubEverton Taborda

VioloncelloTom VerbekeOlga MinskayaJana Susuri

KontrabassKevin Hemkemeier

LeitungMalte Steinsiek

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ZUM PROGRAMM

Buon divertimento!

... heißt es, wenn man auf Italienisch ”Viel Spaß” wünschen möchte. Die Verbindung zwischen Musik und Vergnügen ist sicher viel älter, aber um das Jahr 1750 begann man, einige Kompositionen ausdrücklich “Divertimento” zu nennen.Die neue Gattung war in der Regel ein kammermusikalisch besetztes Werk und zeich- nete sich durch eine dominierende Oberstimme und drei bis vier Begleitstimmen aus. Aus Italien kommend wurde das Divertimento in der zweiten Hälfte des 18. Jahr- hunderts in Österreich und Süddeutschland bald heimisch. Das Vergnügen am Spiel stand im Vordergrund. Die Sonatenform gab Gelegenheit zum Kontrast; Verarbeitung von Themen und Motiven blieb auf kurze Übergangspartien beschränkt. Joseph Haydn hatte seine ersten Quartettkompositionen anfangs Divertimenti genannt, und auch Mozart begeisterte sich für die neue Gattung. Seine ersten Quartette sind im Stil der Divertimenti der Zeit komponiert, desgleichen tragen drei frühe Werke KV136-KV138 ausdrücklich diesen Titel.Aber schon bald, etwa um 1800, schien das Divertimento aus der Mode gekommen zu sein. Über die Ursachen lässt sich nur spekulieren: Lag es daran, dass Kammer-musik sich von der Kurzweil, für Spieler wie Hörer, zur anspruchsvollen und nunmehr von Profis gespielten Gattung gewandelt hatte? Dass sich in der Wiener Klassik das Streichquartett wegen seines komplexeren Kompositionsstils und der angestrebten Gleichbehandlung der vier Stimmen durchsetzte? Oder lag es daran, dass Kunstmusik nun, seit Beginn der Romantik, generell als nicht-funktionsgebunden und daher als vom Alltagsleben abgesetzte, höhere Instanz betrachtet wurde? Oder hatte es damit zu tun, dass am Anfang des 19. Jahrhunderts die Wertschätzung des reinen Virtuosen- tums in der Instrumentalmusik stieg?In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Idee des Divertimentos wieder aufgegriffen, allerdings nicht in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet. Komponisten in Ost- und Nordeuropa sowie in den USA begeisterten sich für die alte Gattung und füllten sie mit neuen Inhalten. Rückbesinnung auf ältere Musik, Entdeckung nationaler Traditionen für die Kunstmusik oder auch Sehnsucht nach dem Einfachen mögen am Anfang der Überlegungen gestanden haben. Der vergnügliche Charakter des Divertimentos blieb im Wesentlichen erhalten, nicht aber die Mittel. Als Besetzung wurde nun ein Kammerorchester oder ein Streichorchester bevorzugt, das sozusagen zwischen der reinen Kammermusik und dem Symphonieorchester steht.Das heutige Programm folgt dem Sprung in der Musikgeschichte. Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento Nr. 1 für Streicher aus dem Jahre 1772 wird gefolgt von zwei – sehr unterschiedlichen – Divertimenti der ungarischen Komponisten Leó Weiner (1885-1960) und Béla Bartók (1881-1945), die zufällig beide im Jahr 1939 publiziert wurden.

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Gütersloh

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Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr. 1 (KV 136)

Bei einem kürzeren Aufenthalt in Salzburg im Jahre 1772, zwischen zwei Italienreisen, komponierte der 16-jährige Mozart drei Divertimenti KV 136-138.Der erste Satz des ersten Divertimentos lebt aus dem inneren Kontrast im ersten Thema: Dem wuchtigen absteigenden Dreiklang folgt eine dichte Sechzehntelpassage. Die Begleitstimmen unterlegen den ganzen Satz mit durchgängigen Achtelbewe-gungen. Die kurze Durchführung wirft mithilfe des vorgestellten Materials einen Blick in düstere Molltonarten. Der langsame Satz zeichnet sich durch weite Melodiebögen aus, die strukturell mit denen des ersten Satzes verwandt sind. Das heitere Finale zeigt den puren Spaß, an dem alle vier Stimmen teilhaben. Der Mittelteil mit seinen fugierten Einsätzen vermeidet lehrhafte Kontrapunktik und leitet unangestrengt in die durchweg vergnügliche Reprise.

Leó Weiner: Divertimento Nr. 2 (a-Moll, op. 24) für Streichorchester

Leó Weiner gewann schon als junger Mann wichtige Kompositionspreise seines Heimatlandes; mit nur 23 Jahren konnte er eine Professur an der Budapester Musik-akademie antreten. In den Jahren 1912-1922 unterrichtete er die junge Komponisten-generation Ungarns. Weiner, der sich in der Musik des 19. Jahrhunderts stets wohler fühlte als in den neuen musikalischen Strömungen der Gegenwart, geriet Anfang der zwanziger Jahre in eine schöpferische Krise. Fortan unterwies er mit großem Erfolg Dirigenten, Solisten sowie Kammermusikensembles an der Musikakademie in musikalischer Interpretation. Kompositorisch konnte er seit 1930 mit der Hinwen-dung zur ungarischen Volksmusik wieder Fuß fassen. Weiner betätigte sich nicht als Musikethnologe wie seine Kollegen Bartók und Kodály, sondern entnahm Melodien aus publizierten Quellen. Er komponierte fast ausschließlich Instrumentalmusik, darunter fünf Divertimenti für Orchester.Das zweite Divertimento für Streichorchester mit dem Untertitel „Ungarische Volks- melodien“ enthält vier Sätze. Der erste ist mit lakodalmas (Hochzeitslied) überschrieben und mit Tempo di Csárdás bezeichnet. Ein dreiteiliger Hauptteil in a-Moll umschließt ein in sich variiertes viertaktiges A-Dur-Thema, das am Schluss des Satzes verkürzt wiederaufgenommen wird.Dass Vergnügen auch am Unerwarteten entstehen kann, beweist der zweite Satz mit dem Titel tréfálkozás (Scherzen). Eigentlich in einem wiegenden Dreivierteltakt komponiert, werden Zweiviertel- und auch Viervierteltakte eingeschoben, die den Hörer (Tänzer?) aus der Balance bringen sollen. Ein Mittelteil versucht wieder Ordnung in das metrische Durcheinander zu bringen. Ein kurzer langsamer Satz, panaszos ének (Klagendes Lied), steht in der fernen Tonart Ges-Dur. Das eilige Finale – kanász-nóta (Schweinehirtenlied) – spielt mit den Tonalitäten A-Dur/a-Moll und kann sich bis zum Schluss nicht entscheiden, wozu es gehören möchte.

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Béla Bartók: Divertimento für Streichorchester (SZ 113)

Als Béla Bartók am 2. August 1939 die Kompositionsarbeit am Divertimento im Haus des Schweizer Dirigenten und Mäzen Paul Sacher begonnen hatte, stand der Zweite Weltkrieg unmittelbar bevor. Bartók, am Anfang seiner Exilzeit, sah noch abwartend der unheilvollen politischen Entwicklung in seiner Heimat Ungarn zu. Als Gast des musikliebenden Mäzens und als ein auf Bestellung arbeitender Komponist fühlte er sich nun wie ein Musiker aus alter Zeit. Nach nur fünfzehn Tagen Arbeit war das Divertimento beendet – der Titel weist sowohl auf die Zeit der Klassik als auch auf einen eher entspannten, auf Volksmusik basierenden Kompositionsstil hin. Im Ver-gleich mit dem bukolischen Divertimento Leó Weiners ist es aber unbedingt von der politischen Situation des Sommers 1939 gezeichnet.Der erste der drei Sätze des Divertimentos beginnt mit einem Geigenthema, dessen Tonart und rhythmische Instabilität der Volksmusik entnommen sind, und das im Kontrast zu den treibenden Akkorden der anderen Instrumente steht. Ein zunächst eher zartes, aber metrisch schwankendes Thema erscheint, es ist klangvoll dreistimmig abwechselnd in Solo- und Tuttigruppen des Orchesters gefasst. Im Verlauf des Satzes wird der klare Fortgang durch schrille, synkopierte Akkorde unterbrochen. Am Schluss verliert der Satz an Schwung, er endet in der friedlichen Versöhnung der Gegensätze. Der zweite Satz wird wegen seiner besonderen Orchesterfarbe gelegentlich "Nacht-musik" genannt. Er beginnt sehr ruhig; die Instrumentengruppen, alle mit Dämpfern versehen, spielen jeweils nur wenige benachbarte Töne. Dies bildet einen starken Gegensatz zu den späteren Ausbrüchen, einer davon erscheint als Höhepunkt eines langsamen, schweren Marsches. Im Schlusssatz kehrt die unbeschwerte Atmosphäre zurück, die Sologeige verwandelt sich in eine Bauerngeige. Die weiteren Abschnitte dieses Satzes sind sehr unter-schiedlich: die Sologeige spielt eine Kadenz im Tonfall von Zigeunermusik, es gibt schnelle, wirbelnde Triolenpassagen, eine der früheren Volksmelodien wird im Pizzikato gespielt und eine berauschende Coda führt abschließend zum Ende.

Dorothee Schubel

DER DIRIGENT

Malte Steinsiek erhielt seinen ersten Dirigier-unterricht im Alter von 15 Jahren und dirigierte zunächst verschiedene Bläserensembles. Nach seinem Studium an der Folkwang-Hochschule Essen besuchte er Unterricht und Kurse bei Sergiu Celibidache und dessen Assistenten Konrad von Abel in München und Paris. BeideDirigenten haben seine Auffassung von Musikund vom Dirigieren sowie seine Herangehens-weise an Kompositionen entscheidend geprägt.

Er dirigierte mehrere Bläserensembles und Orchester in Bielefeld, Essen, Düsseldorf, Mannheim und Wuppertal und war als Dozent bei verschiedenen Orchestern, zum Beispiel bei der Jungen Deutschen Philharmonie, tätig. In 2008 leitete er das Saxophonensemble Selmer Saxharmonic (Echo-Klassik-Preisträger 2010) in Konzerten bei den Moselfestwochen und in Paris. Seit 1997 leitet er das Sinfonie-orchester der Universität Kassel und dirigierte es in bald 100 Konzerten.

In seinen Konzertprogrammen widmet sich Malte Steinsiek immer wieder besonders den weniger bekannten Komponist/innen oder Kompositionen. Seine musikalische Offenheit und Vielseitigkeit lässt sich auch in Zahlen aus-drücken: Er dirigierte bislang über 300 Orchester-werke von fast 150 Komponist/innen von der Renaissance bis heute.

Die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh leitet er seit deren Gründung 1990. Er dirigierte sie bislang in über 100 Konzerten und spielte sieben CDs mit ihr ein.

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Die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh, gegründet als „Gütersloher Kammerorchester“, feiert im kommenden Jahre ihr 30-jähriges Bestehen. Sie hat sich seit ihrer Gründung zu einem der führenden freien Klangkörper in Nordrhein-Westfalen entwickelt. Sie besteht aus Mitgliedern namhafter deutscher Kulturorchester, frei schaffenden MusikerInnen und besonders qualifizierten Studierenden renommierter deutscher Musikhochschulen und stellt somit eine Besonderheit in der deutschen Orchesterlandschaft dar. Die Solistinnen und Solisten bei den Konzerten des Orchesters kommen fast ausschließlich aus den eigenen Reihen. Malte Steinsiek ist künstlerischer Leiter der Kammerphilharmonie und hat sie seit deren Gründung in weit über 100 Konzerten dirigiert.

So breit gestreut die Auswahl der MusikerInnen, so umfassend ist auch das musika- lische Repertoire der Kammerphilharmonie und so unterschiedlich die Größe des Klangkörpers bei Konzerten: Sie variiert – je nach den Anforderungen des darge- botenen Programms – zwischen 15 und über 60 MusikerInnen. Das Orchester kann auf weit über 100 Projekte und 200 Konzerte in Nordrhein-Westfalen, im norddeutschen Raum, in Hessen und Süddeutschland und den Niederlanden zurückblicken. Es be-weist seine Vielseitigkeit in der Erarbeitung eines breiten Spektrums bekannter und besonders auch weniger bekannter Kompositionen aus verschiedenen Stilepochen und unterschiedlichen Kulturkreisen.

Die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh hat bisher sieben CDs eingespielt, darunter überwiegend Live-Mitschnitte. Eine CD mit Werken von Mozart, Hindemith und Honegger (CD2) und eine weitere mit Werken von Barber, Scholz und Schönberg (CD3) haben den Ruf des Orchesters über Nordrhein-Westfalen hinausgetragen. Die bundesweite Fachpresse zollte große Anerkennung. Auf der jüngsten CD „Neujahrs-konzert 2015“ findet sich der Live-Mitschnitt des Neujahrskonzerts 2015 mit einem „Best-of“-Programm der Jahre 2009-2014.

Der Förderverein Gütersloher Kammerorchester e.V. (Vorsitzender: Dr. Ulrich Hauer) unterstützt seit 1996 kontinuierlich die Arbeit des Orchesters. Er veranstaltet die Gütersloher Konzerte der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh und sichert deren Finanzierung mit Hilfe von Sponsorships, Eintrittsgeldern, Spenden und Mit-gliedsbeiträgen.Über Ihren Beitritt zum Förderverein würden sich der Verein und das Orchester sehr freuen. Sie unterstützen damit die Arbeit des Orchesters sowohl finanziell als auch ideell. Der jährliche Mindestmitgliedsbeitrag beträgt 25,- Euro und ist vollständig steuerabzugsfähig. Beitrittserklärungen erhalten Sie bei unseren Konzerten und auf unserer Homepage www.kammerphil.de. Oder wenden Sie sich telefonisch an unser Orchesterbüro (05241-3006949).

Westfälische Kammerphilharmonie GüterslohE-Mail: [email protected]: (05241) 300 69-49, Fax: -59www.kammerphil.de

Förderverein Gütersloher Kammerorchester e.V.p.A. Walter Holtkamp, Unter den Ulmen 10a, 33330 GüterslohSpendenkonto: IBAN DE15 4785 0065 0000 0111 14, BIC: WELADED1GTL

Kontakt:

Die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh dankt folgenden Institutionen und Firmen für ihre freundliche Unterstützung und die gute Zusammenarbeit:

NobiliaMieleSparkasse Gütersloh-RietbergVolksbank Bielefeld-GüterslohParkhotel GüterslohHoliday Inn Express GüterslohKreishaus GüterslohCafé Konditorei FritzenkötterGütersloh Marketing e.V.Musikschule für den Kreis Gütersloh e.V.Förderverein Gütersloher Kammerorchester e.V. und seinen Mitgliedern

sowie den vielen HelferInnen und SpenderInnen:Rainer Ahnepohl, Eberhard u. Karin Augustin, Christian und Silke Bewier, Harald u. Sieglinde Bullmann, Ulrieke Elmendorf, Mathias Feger, Rainer u. Chiara Fortkord, Ursula Goersch, Dr. Ulrich Hauer, Albert u. Antonia Herm, Walter Holtkamp u. Magda Weger, Arnd u. Bettina Horstmann, Fritz Husemann, Horst u. Margret Imkamp, Gisela Kempe, Heinz Werner Kolbe, Roland Kriele u. Sonja Kreffer, Felix Krull – Wohnen und Leben mit Pflanzen, Jochen u. Ulrike Linke, Janis Linke, Ilse Lohmann, Dr. Dietmar Müller, Rüdiger Neukranz, Ute Nobiling, Heidi u. Hans-Dieter Pferdmenges, Restaurant Der Goldene Wok, Dietlind Schnülle, Klaus u. Heide Schöller, Gerhart u. Brigitte Schreiber, Max Schröder, Horst Schübel, Rosemarie Siebold, Arno u. Y. L. Sonnborn, Christel Steinsiek, Olaf Sträter, Michael Strüwer, Joachim Walkenhorst, Julia Welke, Oliver Welke, Hans-Wilhelm u. Margitte Wiedei, Anne Wilmking, Henry Winning, Heike Winter, Eckart u. Hella Wißmann u.v.a.m.

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www.kammerphil.de

Konzerthinweise:

Neujahrskonzert 2020Sonntag, 12. Januar, 11 Uhr, Stadthalle GüterslohVVK: Gütersloh Marketing, Kartentelefon 05241-3006949

Jubiläumskonzert30 Jahre Westfälische Kammerphilharmonie GüterslohMontag, 5. Oktober 2020, 20 Uhr, Stadthalle GüterslohVVK: Kartentelefon 05241-3006949