KONZERTE 2015 - Musik Muri · 2015. 1. 28. · Morrò, ma prima in grazia from the Opera Un Ballo...

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KONZERTE 2015 1. März Konzert Jugendmusik 27. Juni Opern Zauber 12. Juli Innsbrucker Promenadenkonzerte 8. November Atmosphères Leitung Karl Herzog Hauptsponsor Medienpartner

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  • KONZERTE

    20151. März Konzert Jugendmusik

    27. Juni Opern Zauber

    12. Juli Innsbrucker Promenadenkonzerte

    8. NovemberAtmosphères

    Leitung Karl Herzog

    Hauptsponsor Medienpartner

  • HERZLICH WILLKOMMEN

    Haben Sie das auch schon erlebt, dass die Zuhörer nach dem Konzert das Orchester fast nicht ziehen lassen wollten, einge-sponnen in einem Glücksgefühl, für das die Worte fehlten?

    Mit den Konzerten der Musik Muri werden Sie erneut mit dem ewigen Optimismus der jungen Musikern, mit dem Zauber der Opernmusik und den atmosphärischen Klängen eines aufstrebenden Blasorches-ters auf eindrückliche Klangreisen mit genommen, steigen Sie ein, wir freuen uns auf Euch!

    Herzliche Einladung, Ihre Musik Muri

    «MUSIK IST HÖHERE OFFEN BARUNG ALS ALLE WEISHEIT UND PHILOSOPHIE» Ludwig van Beethoven

    JUGENDMUSIK MURISonntag 1. März 2015 | 17.00 Uhr

    Festsaal Kloster Muri

    SOMMERSERENADE «OPERN ZAUBER»Samstag 27. Juni 2015 20.30 UhrKlosterhof Muri

    INNSBRUCKER PROMENADENKONZERTE

    Sonntag 12. Juli 2015 | 10.30 Uhr Kaiserliche Hofburg, Innsbruck

  • JUGENDMUSIK MURISonntag 1. März 2015 | 17.00 Uhr

    Festsaal Kloster Muri

    INNSBRUCKER PROMENADENKONZERTE

    Sonntag 12. Juli 2015 | 10.30 Uhr Kaiserliche Hofburg, Innsbruck

    WINTERKONZERT «ATMOSPHÈRES»Sonntag 8. November 2015 | 17.00 UhrPfarrkirche St. Goar Muri

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  • RÜCKBLICK 2014

    JUGENDMUSIKKONZERTJunge Musiker überraschten mit feurigen Rhythmen und wohlklingenden Harmonien

    Die Mitglieder der Jugendmusik präsentierten in sich abgestimmte Werke mit den Elemen-ten des musikalischen Ausdruckes wie Rhyth-mus und Harmonie sowie Taktarten und Solostellen. DER FREIÄMTER

    Jugendmusik Muri ist in FormDie Jugendmusik Muri begeisterte an ihrem traditionellen Jahreskonzert mit viel Können und Musikalität. AARGAUER ZEITUNG

  • RÜCKBLICK 2014

    KONZERT IM MAIEine Rückkehr in die Kindheit

    Glaubhaft und dramatisch zugleich erzählt Fischli im ersten Teil des Mai-Konzerts die vier Streiche von Max und Moritz. Begleitet durch die dramatischen Stücke oder dynamischen Klänge der Musik Muri. Diese beiden Klangquellen sor-gen in ihrem Zusammenspiel für Begeisterung im Publikum.

    Die Erzählung von Heidi und Peter – eine wun-derbare Komposition von Bürki – die fesselnde Stimme von Peter Fischli und die starke musi-kalische Leitung der Musik Muri überzeugten das Publikum voll und ganz. NEUE ZUGER ZEITUNG

    WINTERKONZERTHochstehende Klangkultur Mit welcher Klarheit, Musikalität und Disziplin der Dirigent Karl Herzog sein Orchester zu führen weiss, ist beeindruckend. Er kommt aus ohne bombastische Gebärden und beschränkt sich auf eine schlichte, umso überzeugendere Körperspra-che. Das Orchester folgte ihm mit grossem Engagement, sodass man sich immerwieder darüber wundern durfte, dass auch ausserhalb einer Metropole eine so hochstehende Klangkultur erlebbar ist.» AARGAUER ZEITUNG

    Eine Reise durch Raum und ZeitEpochal, episch und meisterlich. Die Musik Muri verstand es gekonnt, ihr Publikum auf eine Reise der Sinne zu entführen. Eine Reise voller Emo-tionen. WOHLER ANZEIGER

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  • Unser Hobby (die Musik) zu leben und zu pflegen ist unser Ziel. Ein wichtiger Bestandteil davon ist die Ausbildung und Förderung der jungen MusikerInnen. Die Musik Muri bietet jungen MusikerInnen die Möglichkeit in der Jugendmusik mit Gleichaltrigen zu musizieren.

    Mit dem Konzert im März erhalten die jungen MusikerInnen die Gelegenheit, sich musikalisch präsentieren zu können. Sie tragen dabei Kompositionen vor, an denen die Jungen lernen und wachsen können. Die verschiedenen Werke sind alle in sich abgestimmt mit diversen Ele-menten des musikalischen Ausdruckes

    JUGENDMUSIK MURI

    wie Rhythmus, Harmonie und verschiede-nen Taktarten. Ein Klarinetten-Solo sowie ein Violoncello-Solo runden das vielseitige Konzert-Programm ab.

    Die Jugendmusik Muri wird von Karl Her-zog aus Muri geleitet. Durch sein musika-lisches Wissen, seine Erfahrung und sein grosses Engagement kann er die jungen MusikerInnen immer wieder bestens auf das Konzert vorbereiten.

    Kommen Sie am 1. März 2015 in den Festsaal und geniessen Sie die Klänge der jungen MusikerInnen. Ihre Jugendmusik Muri

  • Die Komposition «Der ewige Optimist» von Ed Huckeby gibt dem ganzen Konzert-programm im tiefsten Sinn den Charakter des Konzertes der Jugendmusik Muri.

    Mit energiegeladenen, wunderschönen und attraktiven Rhythmen und Melodien, werden Sie von den jungen Musikerin-nen und Musikern in eine schwungvolle Musikwelt entführt.

    Wenn der Cellist im Werk «Facedown» mit seiner Virtuosität und den schönen sängerischen Melodien in den Vor-dergrund rückt und die Klarinettistin mit einer attraktiven Komposition ihr technisches Können unter Beweis stellt, fehlen nur noch die Trompeten mit ihrem «Trumpet Shout-Out», welches mit seinem deutlichen Rock-Anstrich die Trompeten für einmal in den Mittelpunkt stellt.

    Mit «Of Time And Change» erhalten noch-mals alle Musiker die Gelegenheit mit ih-ren Blas-, Streich- und Schlaginstrumen-ten, mit lebendigen Themen und einem wunderschönen Choral, ein schwungvol-les Konzert entstehen zu lassen.

    Die jungen Musikerinnen und Musiker freuen sich sehr, an diesen Kompositi-onen zu arbeiten und zu wachsen, um Ihnen damit ein freudebringendes Kon-zerterlebnis schenken zu können.

    Sonntag 1. März 2015 | 17 UhrFestsaal Kloster Muri

    KONZERTPROGRAMMThe Eternal OptimistEd Huckeby

    But For The Love Of IrelandJames Swearingen

    FacedownSven Van Calster Solist Ralf Birrer, Violoncello

    Folk Song VariantsRobert W. Smith Up From Earth’s CenterRob Romeyn

    Clarinet CocktailWim LaseromsSolistin Nadine Zimmermann, Klarinette

    Trumpet Shout-Out!Larry Neeck

    Of Time And ChangeJames Swearingen

    JUGENDMUSIK MURI

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  • SOMMERSERENADE «OPERN ZAUBER»

    OPERNZAUBERZum zweiten Mal findet die traditionelle Sommerserenade der Reihe Musik im Festsaal zusammen mit der Musik Muri statt. Mit beschwingten und dramati-schen Opernmelodien, werden Sie bei den Sommerkonzerten von der Musik Muri erneut verzaubert.

    Davon, wie wunderschön die Kulisse im Klosterhof ist und welchen Zauber man

    Samstag 27. Juni 2015 | 20.30 Uhr Klosterhof Muri Sonntag 12. Juli 2015 | 10.30 Uhr Innsbrucker Promenadenkonzerte

    KONZERTPROGRAMM

    Donna Diana, OuvertüreEmil Nikolaus von Reznicek (1860–1945)arr. Jos van de Braak

    Waltz, from The Sleeping BeautyPjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)arr. Marco Tamanini

    Morrò, ma prima in graziafrom the Opera Un Ballo in MascheraGiuseppe Verdi (1813–1901)arr. Douglas McLainMaria Gessler, Sopran

    Il Barbiere di Siviglia, OuvertüreGioacchino Rossini (1792-1868)arr. Christiaan Janssen

    Voi lo sapete, o mammaRomanza from the Opera Cavalleria RusticanaPietro Mascagni (1863-1945)arr. Anton HaeckMaria Gessler, Sopran

    Die FledermausOuvertüreJohann Strauss (1825–1899)arr. Roger Niese

    Estudiantina op.191Waltzes after Paul LacômeEmile Waldteufel (1837–1915)arr. Jos Dobbelstein

    Heia, in den Bergenfrom the Operetta «Die Csárdásfürstin»Emmerich Kálmán (1882–1953)arr. Jos DobbelsteinMaria Gessler, Sopran

    Guglielmo TellOuvertüreGioacchino Rossini (1792–1868)arr. Michele Netti

  • SOMMERSERENADE «OPERN ZAUBER»erlebt, wenn es dort langsam dämmrig und dann dunkel wird, kann Ihnen die Musik Muri hier aus eigener Erfahrung erzählen. Der Punkt dabei ist aber: Darüber schreiben und lesen ist Silber, erleben und erfahren ist Gold. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mit dem gleichen Programm reist die Musik Muri nach Österreich an die Innsbrucker Promena-denkonzerte.

    GUGLIELMO TELLIn der Ouvertüre zur Oper Wilhelm Tell kommt die dramatische Stimmung der Naturgewalten in den Schweizer Alpen zum Klingen und mit der Musik von Johann Strauss erleben Sie die fröhlich ausgelassene Operetten Atmosphäre.

    DIE FLEDERMAUSDie Fledermaus mit der Musik von Johann Strauss gehört zu den meist gespielten Operetten auf deutschen Bühnen. Sie gilt als die erfolgreichste Operette überhaupt. Die hintersinnige Komödie ist eine Parodie auf die Gepflo-genheiten des Gründerzeit-Bürgertums, das sich mit Walzer, Champagner, Polka und Galopp dem Rausch des Lebens hingab. Die Melodien sind bekannt bis zum Mitsingen; turbulent geht es zu in der Verwechslungskomödie; Eisenstein wurde aufgrund von Beamtenbeleidigung zu einer achttägigen Haftstrafe verur-teilt. Dr. Falke rät seinem Freund, seinen letzten Abend in Freiheit auf dem Fest des Prinzen Orlofsky zu verbringen. Die beiden sind nicht die einzigen, die sich im

    Schutz der Masken amüsieren möchten. Mit zunehmender Walzerseligkeit und er-höhtem Champagnergenuss macht sich grösste Verwirrung breit. Erst der nächste Morgen bringt Klarheit: alle Verwicklun-gen waren Teil eines Plans. Dr. Falke, der einst als «Fledermaus» verkleidet Opfer eines üblen Streichs und so zum Gespött der Leute wurde, wollte sich an dem ver-antwortlichen Freund Eisenstein rächen. Am Ende versöhnt man sich und gibt die Schuld seiner Majestät dem Champagner.

    UN BALLO IN MASCHERADer Maskenball, eine typische Dreiecks-geschichte, wie sie in der romantischen Oper zu Hauf vorkommt: ein Graf (Riccar-do) liebt die Frau (Amelia) seines Freun-des und Sekretärs (Renato) und stürzt sich und die beiden andern damit ins Unglück. Schliesslich wird er bei einem Maskenball von seinem Freund getötet.Verdi hat sich für die Oper an einem historischen Vorfall orientiert: 1792 wurde der König von Schweden, eine schillernde Persönlichkeit, an einem Maskenball in der Stockholmer Oper angeschossen.Un ballo in maschera wartet in ver-schwenderischer Weise mit eindringli-chen Melodien auf, womit es Verdi gelingt, eine Atmosphäre von Lebensgier und unterschwelliger Todeslust zu schaffen.Das Andante «Morrò, ma prima ingrazia» – Amelias Bitte, vor dem ihr angedrohten Tod noch einmal ihren Sohn sehen zu dürfen – gehört zu den bewegendsten Szenen der Oper.

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  • DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN In keiner anderen Operette liegen die Höhenflüge der Liebe und ihre tiefste Enttäuschung als auch die Intimität der Gefühle und ihre Veröffentlichung so eng beieinander wie in der «Csárdásfürstin». In Sylvas grossem Auftrittslied «Heia, in den Bergen ist mein Heimatland» ist der Text von der Echtheit ihrer Gefühle geprägt: «Wenn ein Siebenbürger Mädel sich in dich verliebt, nicht zum Spielen, nicht zum Scherzen sie ihr Herz dir gibt. Willst du dir die Zeit vertreiben, such’ ein and’res Schätzelein.» Die Chansonnette warnt die Männer davor, mit ihr zu spie-len, verbirgt ihre Verwundbarkeit jedoch hinter scheinbarer Oberflächlichkeit und Heiterkeit.

    Der Komponist Emmerich Kálmán ver-steht es, mit tragischen Zwischentönen, süssen Melodien sowie schmissigen ungarischen und wiener Rhythmen, diese Gefühlsvielfalt zu beschreiben.

    Als Kontrast zur reinen Orchester Musik wird uns die Opern-Sopranistin Maria Gessler erneut mit Ihrer ausdruckstarken Stimme in den Arien von Verdi, Mascagni und Kàlmàman berühren.

    MARIA GESSLER | SOPRAN Geboren und aufgewachsen in Basel stu-dierte Maria Gessler bei Verena Schweizer an der Musikakademie Basel. Gleichzeitig erhielt sie Unterricht in barocker Auf-führungspraxis bei René Jacobs an der Schola Cantorum Basiliensis und schloss das Studium mit dem Operndiplom ab.

    Sie war über Jahre an deutschen Bühnen engagiert (Freiberg, Plauen-Zwickau, Darmstadt) und verkörperte eine Viel-zahl von Partien vom lyrischen- bis ins jugendlich-dramatische Fach (Tatjana in Tschaikowskis «Eugen Onegin», Gräfin in Mozarts «Figaros Hochzeit», Hanna Glawari in Lehars «Lustiger Witwe», die Marschallin in Strauss’ «Rosenkavalier» und Tosca in Puccinis gleichnamiger Oper, um nur einige zu nennen).

    Maria Gessler gastierte an diversen deutschen Bühnen. Weiter war sie in Stettin (Polen) als «Butterfly», bei den Tiroler Festspielen als «Eva» in Wagners Meistersinger, als «Mutter» in Humper-dincks Hänsel und Gretel in Basel und mit Wagners Wesendonck-Liedern in Singapur zu erleben.

    Neben Oratorien widmet sich die Sopra-nistin auch sehr gerne dem Liedgesang.

    www.mariagessler.com

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  • INNSBRUCKER PROMENADENKONZERTE

    «Die Idee der Innsbrucker Promenaden-konzerte ist immer dieselbe geblieben: Einem breiten Publikum bei Freiluft-konzerten die Werke der Kunst- und gehobenen Unterhaltungsmusik in Bläserfassung näherzubringen.»

    Alois Schöpf (Künstlerischer Leiter)

    Während 3 Wochen treten täglich Musik-formationen aus ganz Europa im Innenhof der Kaiserlichen Hofburg auf. Im kom-menden Sommer ist die Musik Muri zu Gast an diesem ganz besonderen Anlass. Wir freuen uns riesig auf diese Heraus-

    forderung. Denn wie wir gehört haben sind die Innsbrucker Promenadenkon-zerte in Sachen Klang, Art, Atmosphäre und Musikalität so ziemlich das Beste, was einem musikalisch im Sommer in Innsbruck passieren kann.

    So wollen wir die magischen Momente in der Hofburg Innsbruck geniessen.

    Details dazu finden Sie unter www.promenadenkonzerte.at

    Sonntag 12. Juli 2015 | 10.30 UhrKaiserliche Hofburg, Innsbruck

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  • WINTERKONZERT «ATMOSPHÈRES»

    ATMOSPHÈRESDiese Komposition entstand im Jahre 1989 als Auftragswerk für die «Internatio-nalen Festlichen Musiktage Uster». In der Komposition «Atmospheres» beschreibt John Golland den Einfluss des Menschen auf seine Umgebung, ganz speziell auf seinen Wohnraum. Der Komponist geht davon aus, dass ein Zimmer bezüglich der Form, Struktur oder Grösse im-mer gleich bleibt, doch die Atmosphäre dagegen kann äusserst wechselhaft sein. Dunkelheit-Licht; Kälte-Wärme; sowie auch der Mensch mit all seinen Verhal-tensweisen die individuelle Atmosphäre beeinflussen kann.

    Mystisch beginnt das dreiteilige Werk, doch dann entladen sich heftige Kontras-te, aus denen sich der immense Farben- und Stimmungsreichtum des Stücks entwickelt.

    PEER GYNT SUITE Die Suite zählt zu den wichtigsten Bei-spielen für romantische Programmmusik. Henrik Ibsens dramatisches Gedicht «Peer Gynt» aus dem Jahre 1867 nach der Vorlage eines norwegischen Feen-märchens von Peter Christen Asbjørn-sen ist so etwas wie die skandinavische «Odyssee».

    Sonntag 8. November 2015 | 17 UhrPfarrkirche St. Goar Muri

    KONZERTPROGRAMM

    Peer Gynt Suite Nr.1 Op.46Edvard Grieg (1843-1907)trascr. Christiaan Janssen - Morgenstimmung - Åases Tod - Anitras Tanz - In der Halle des Bergkönigs

    Cellokonzert e-Moll Op.85Edward Elgar (1857-1934)trascr. Douglas McLain - Adagio-Moderato - Lento-Allegro - Adagio - Allegro, ma non troppo

    Alexander Kionke, Cello

    Atmosphères Op.79John Golland (1942-1993) - Mystery - Evil - Calm

  • Die Hauptfigur Peer Gynt ist ein einfacher Bauernjunge, der in einem Anfall von romantischem Realitätsverlust von einem Abenteuer ins nächste stürzt. Seine Reise führt ihn zunächst in eine Welt von Trollen und Dämonen bis hin nach Marokko, wo dem inzwischen durch Sklavenhandel reich gewordenen Peer sein ganzes Hab und Gut gestohlen wird. Kurz darauf wird er von einer Affenherde in die Wüste gejagt und findet sich nahe einer Oase umringt von einer Schar schillernder Jungfrauen wieder, bis er schliesslich im Irrenhaus von Kairo landet.

    Für die Bühnenfassung von Ibsens Ge-dicht hat der norwegische Nationalkom-ponist Edvard Grieg eine Schauspielmusik in 26 Teilen geschrieben, die er später zu einer Suite in zwei Teilen zusammenge-fasst hat. In charakteristischem Kolorit erzählen die einzelnen Sätze die verschie-

    denen Episoden aus dem Leben Peer Gynts, so dass sich daraus eine packende musikalische Geschichte ergibt.

    ALEXANDER KIONKE, CELLOAlexander Kionke wurde in Deutschland geboren. Als Mitglied des Thomanercho-res Leipzig setzte er sich schon sehr früh und intensiv mit der Musik von J. S. Bach auseinander, welcher er auch heute noch sehr verbunden ist.

    Nach Beendigung des Studiums an der Musikhochschule Leipzig bei Jürn-Jakob Timm erlangte er an der Musikhochschu-le Luzern in der Klasse von Marek Jerie und Stanislav Apolin das Konzertreife-diplom und beendete seine Studien in der Klasse von Peter Leisegang mit dem Solistendiplom.

    Während seiner Studienzeit in Leipzig widmete sich Alexander Kionke intensiv dem Quartettspiel und studierte dies drei Jahre beim Gewandhaus Quartett.

    Erste Preise und Auszeichnungen erhielt er an der Internationalen Musikakademie Pontarlier und beim Internationalen Kam-mermusikwettbewerb «Città di Stresa» mit dem «Duo Capriccio».

    Er ist Initiator und künstlerischer Leiter der Konzertreihe «Küssnacht Klassik» in Küssnacht am Rigi und als Pädagoge in den Kantonen Aargau und Zürich tätig.

    www.alexanderkionke.com

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  • DANKE FÜR IHRE GROSSZÜGIGE UNTERSTÜTZUNGWir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren, Freunden, Gön-nern, Passivmitgliedern und all denen, die uns das ganze Jahr unterstützen. Vielen Dank natürlich auch all unseren Konzertbesuchern.

    Immovesta AGTitlisstrasse 7 | 5630 MuriTel. 056 664 74 14 | Fax 056 664 74 [email protected] | www.immovesta.ch

    Neue Aargauer Bank AGAarauerstrasse 7 | 5630 MuriTel. 056 675 70 70www.nab.ch

    AGI AG für Isolierungen Acherfang 24 | 6274 EschenbachTel. 041 449 90 30 | Fax 041 449 90 [email protected] | www.agigu.ch

    Käppeli Mode Seetalstrasse 2 | 5630 MuriTel. 056 664 19 46 [email protected] | www.kaeppelimode.ch

  • Robert Huber AGPilatusstrasse 33 | 5630 Muri | Tel. 056 675 91 91Weitere Standorte in Villmergen, Windisch, [email protected] | www.roberthuber.ch

    Amavita Kloster ApothekeKirchbühlstrasse 2 | 5630 Muri Tel. 058 851 32 45Amavita Zentral ApothekeKirchenfeldstrasse 2 | 5630 Muri Tel. 058 851 32 46

    rwdmQuellenweg 5 | 5616 MeisterschwandenTel. 056 664 72 42 | [email protected]

    Casa HechtGastfreundschaft & BlumendekoHauptstrasse 2 | 8919 RottenschwilRestaurant Tel. 056 634 11 06 | www.casahecht.ch

    Generalagentur Freiamt, Rolf Thumm Seetalstrasse 9 | 5630 MuriTel. 056 675 41 41 | Fax 056 675 41 [email protected] | www.mobifreiamt.ch

    Staubli Getränke Maiholzstrasse 6 | 5630 Muri Tel. 056 664 10 86 | [email protected] www.staubli-getraenke.ch

    Kath. Kirchgemeinde5630 Muri

    Kosmetikstudio KarinKarin Weiss-Strebel / eidg. dipl. KosmetikerinRigistrasse 10 | 5630 MuriTel. 056 664 55 01

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  • FREUNDE UND GÖNNER

    FREUNDE DER MUSIK MURIArchitekturbüro Oswald, Bremgarten AG | Berger Gartenbau AG, Boswil | Raphael Frey, Buttwil | Jack Strebel, Muri | Jörg Weiss, Muri | Karin Weiss-Strebel, Muri | Emil Wicki-Rey, Althäusern

    GÖNNERRegina Amrein-Brühlmann, Muri | Natascha Bachmann, Beinwil/Freiamt | August Balmer-Zurfluh, Muri | Robert Barrer, Muri | Marie Bartlome-Rey, Buttwil | Edith Bartlome-von Rotz, Muri | Hans Baumgartner, Althäusern | Benkert GmbH, Muri | Ruedi Bösch, Buttwil | Hans Eisenhut, Muri | FOBOHA (Switzerland) AG, Muri | Hans Frey, Buttwil | Fumedica AG, Muri | Anton Gasser, Niederuster | Karl Gmür-Niethammer, Buttwil | Grolimund AG, Muri | Robert Häfner, Muri | Roland Haller, Muri | Gertrud Holzer, St. Gallen | Othmar Huwyler, Muri | Willi Kaiser, St. Gallen | Käppeli Mode, Muri | Hans + Verena Keusch-Hinni, Muri | Andreas Knecht, Affoltern am Albis | Josef Koch, Muri | Ida Koch-Räber, Muri | Käthy Küng, Muri | Leo und Agnes Weber-Huber Stiftung, Muri | Karl Leuenberger jun., Heimenhausen | Bernhard Leuppi, Muri | Yvonne Leuppi-Köchli, Muri | Josephine Leuthard-Arnold, Muri | Luzia Lüscher-Bircher, Muhen | Bruno Mäder, Muri | Alois Mathis-Kälin, Muri | Heribert Meier, Muri | Ernst Meier-Küng, Muri | Erich Müller, Muri | Polytronic Int. AG, Muri | Pius Schaller, Muri | Vreni + Roland Schwab-Schneider, Muri | Dani Steffen, Schindellegi | Priska Stierli-Rey, Muri | Anna Stierli-von Rotz, Muri | Rolf Stöckli, Muri | Christoph + Roswitha Stöckli, Buttwil | Gottlieb Stöckli-Strebel, Aristau | Anton Strebel, Muri | Markus Strebel, Muri | Benedikt + Therese Strebel-Näf, Buttwil | Josef Waltenspühl, Muri | Burkard Weber, Birmenstorf AG | Margrit Weber, Baar | Agnes Weber-Huber, Muri | Karin Weiss-Strebel, Muri | Agatha Wernli-Willi, Muri | Anita Wetzstein, Muri | Vreni Wicki-Rey, Althäusern | Alba Wynistorf, Althäusern

    STIFTUNGENJosef Müller-Stiftung, Muri | Fondation Emmy Ineichen, Muri | Koch-Berner-Stiftung, Villmergen | STIFTUNG FÜR KLASSISCHE MUSIK MURI