Kopftuch

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Kopftuch

1. Die Kopfbedeckung ist ein Befehl Christi

2. Das Kopftuch ist eine Fgung der Schpfung

3. Das Kopftuch ist von Geburt an eine Natrlichkeit

4. Nebenthemenbehandlung in Sachen Kopftuch

5. Der Mann soll sein Haupt nicht bedecken

Mt 22:1-14 Das Himmelreich gleicht einem Knig, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete Da ging der Knig hinein, sich die Gste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. Da sprach der Knig zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hnde und Fe und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zhneklappern sein.

Macht uns dieses Gleichnis nicht klar, dass wir mit Gott verabredet haben, auf dem Hochzeitsfest ein festliches Gewand zu tragen?

So ist es wohl eine Pflicht der Glubigen, in der von Gott angeordneten Bekleidung die Andacht zu halten, weil sie beim Gottesdienst ohnehin wie gewohnt aufgrund der gttlichen Gebote einen Altar zu bauen pflegen. Hierbei geht es nicht um besondere Gewnder, sondern vielmehr um eine ehrfrchtige Grundeinstellung und ums Bereithalten vom Kopftuch fr die Frauen.

Die frommen Frauen der Gemeinde Gottes tragen beim Gottesdienst einen Schleier, wohingegen die Mnner jedoch ohne Kopfbedeckung bleiben, um gem den Belehrungen Ahnsahnghongs, der Wiederkunft Christi, in Ehrfurcht den HERRN lobpreisen zu knnen.

Dass die Frau ihr Haupt verhllt, ist ein Zeichen der gttlichen Macht, weshalb sie es nicht fr eine belanglose Vorschrift halten und sie nicht vernachlssigen sollte. Jede auch nebenschlich anmutende Anordnung Gottes ist niemals ohne deren Bedeutung. Wir mssen stets daran denken, dass der HERR sie fr unser Seelenheil und Zurckkehren ins Himmelreich erlassen hat.

Sprach Gott etwa nicht?: Hos 8:12 Wenn ich ihm auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe, so werden sie doch geachtet wie eine fremde Lehre.

Falls wir eine auch unbedeutende Bestimmung, die uns Gott gegeben hat, gering schtzen, so werden wir ebenfalls von ihm nicht ernst genommen.

Die Kopfbedeckung ist ein Befehl Christi

Die Frau muss ihren Kopf bedecken, jedoch der Mann nicht, wiel es hier um eine strikte Anweisung Gottes geht.

1. Kor 11:1-6 Folgt meinem Beispiel, wie ich dem Beispiel Christi!

Der Apostel Paulus betonte, dass seine Unterweisungen bei der Gemeinde nicht auf seine persnliche Sichtweise bzw. Philosophie, sondern auf die Lehre Christi zurckzufhren seien.

Ein jeder Mann, der betet oder prophetisch redet und hat etwas auf dem Haupt, der schndet sein Haupt. Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schndet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wre sie geschoren. Nach der Lehre Christi hat der Mann also beim Gottesdienst keine Kopfbedeckung zu tragen, wohingegen sich die Frau unbedingt verhllen sollte.

Und der Satz Dass eine Frau ohne Kopftuch betet oder Gottes Weisungen verkndet, unterscheidet sich in keiner Weise von einer kahl Geschorenen bedeutet, dass es fr die Frau eine groe Schande sei, sich vor den Mnnern unverhllt oder mit einer zerzausten Frisur zu zeigen, weil das Haupt der Frau seit dem Gebot im AT das mnnliche Abbild symbolisiere. Wenn ein Mann eine gefangen genommene Heidin zur Frau nahm, lie er sie kahl scheren, um ihre ehemals gottlose Lebenszeit in Schmach und Schande wieder gutmachen zu knnen.

Mit anderen Worten handelt es sich um eine ganz groe Entehrung, dass eine Frau unverhllt betet oder prophetisch betet ... da es genauso ist, als ob sie kahl geschoren wre.

Das Kopftuch ist eine Fgung der Schpfung

Auch im Hinblick auf die Zielsetzung der Schpfung darf der Mann seinen Kopf nicht verhllen, jedoch die Frau unter allen Umstnden.

1. Kor 11:7-9 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.

Gott schuf die Frau als eine Hilfe fr den Mann; daher wurde er auch beim Verknden des Evangeliums das Haupt und die Frau zu seiner Sttze bestimmt. Trotzdem wre es absolut fehl am Platz, falls die Mnner vor lauter Eitelkeit weibliche Gemeindeglieder von oben herabansehen, denn es steht ja in der Bibel geschrieben:

1. Kor 11:11-12 Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau; denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.

Knnen die Mnner berhaupt ohne die Frauen missionieren? Und sind die weiblichen Personen ohne die mnnlichen imstande, das Evangelium vom Reich zu verknden? Hand in Hand mssen die beiden Geschlechter das Werk Gottes vollenden. Aus diesem Grund ist es unerlsslich, dass jedes Gemeindeglied in der von Gott angewiesenen Lage gewissenhaft seine Pflicht erfllt.

Das Kopftuch ist von Geburt an eine Natrlichkeit

Die Natur bzw. die Fgung Gottes lehrt uns schon, dass der Mann das Haupt nicht bedecken soll und der Frau das Haar als Hlle gegeben ist.

1. Kor 11:13-15 Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, dass eine Frau unbedeckt vor Gott betet.

Paulus forderte die Gemeinde zur eigenen Entscheidung auf, ob es sich fr eine Frau gehre, ein Gebet zu sprechen, ohne dass sie eine Kopfbedeckung trage.

Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es fr einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trgt. Gott hat es gewollt, dass langes Haar fr den Mann eine Schande wird. Genauer gesagt: Er sorgte dafr, dass das starke Geschlecht seinen Kopf nicht verhllt.

Aber fr eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben. Im Gegensatz zum Herrn she die Frau wohl eher nicht attraktiv aus, falls sie genauso kurze Haare wie ein Mann trge. Verhllen lange Haare den Kopf des zarten Geschlechts vllig, dann ist es voller Anmut und Ehre, da der Allmchtige die Frau erst beim bedeckten Haupt (mit langen Haaren) schn hat erscheinen lassen.

Mit anderen Worten gehrt es sich von Natur aus, dass der Mann seinen Kopf nicht verhllt, wohingegen die Frau sein Haupt entehrt, falls dieses nicht bedeckt ist. Der 15. Vers Das Haar ist ihr als Schleier gegeben lsst uns erkennen, dass die langen Haare der Frau es ist eine Natrlichkeit, dass eine langhaarige Frau schn aussieht auf dem Umweg die Notwendigkeit unterstreichen, ein Kopftuch zu tragen.

Diesen Teil bersetzte die 1991 herausgegebene Bibel in heutigem Koreanisch wie folgt:

1. Kor 11:13-16 Gehrt es sich fr eine Frau, in einem ffentlichen Gottesdienst zu beten, ohne dass sie eine Kopfbedeckung trgt? Glaubt ihr etwa nicht, dass die Frau ganz intuitiv ihr Haupt zu decken pflegt? Denn langes Haar fr den Mann ist eine Schande, aber ein Stolz fr die Frau. Falls jemand hier einer anderen Meinung sein sollte, mchte ich trotzdem nicht mehr darauf eingehen. Die Frau hat sich unbedingt zu verhllen, wenn sie in der Kirche vor allen Leuten betet oder Weissagungen Gottes verkndet. Da sind sich alle Gemeinden ber diese Angelegenheit einig.

Zu Zeiten der Apostel begann sich das Evangelium nicht nur in Israel, sondern in mehreren heidnischen Lndern am Mittelmeer zu verbreiten. Anfangs war die Vorschrift fr die Kopfbedeckung der Frau eine widerstandslose Selbstverstndlichkeit wie die anderen Bestimmungen. Aber allmhlich kam der Gedanke ber die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau auf, mit der Frage, weshalb die Frauen im Gegensatz zu den Mnnern unbedingt ihr Haupt zu verhllen htten, bis dieser Verhllungsbrauch letzten Endes bei der Gemeinde in Korinth auf Widerstand stie. Da wollte der Apostel Paulus sie anhand einiger stichhaltiger Argumentationen an ihre falsche berlegung und die Pflicht der Frau, ein Kopftuch zu tragen, erinnern.

Nebenthemenbehandlung in Sachen Kopftuch

Fast alle ins Korenische bersetzten Bibeln bis auf die revidierte weisen der einfachen bersicht halber Abschnitte und Nebenthemenbehandlungen auf.

Die Nebenthemenbehandlung in 1. Korinther 11 ist die folgende:

Die gemeinsame bersetzung - Verlag: Die koreanische Bibelgesellschaft [Der Grund fr die Kopfbedeckung der Frau]

Die neue bersetzung- Verlag: Die koreanische Bibelgesellschaft [ber die Haputverhllung der Frau]

Die neue Standardbersetzung - Verlag: Die koreanische Bibelgesellschaft [Der Kopfschleier der Frau]

Die Bibel in heutigem Koranisch - Verlag: Die Publikationsgesellschaft fr biblische Lehrmittel [Der Grund fr die Kopfbedeckung der Frau]

Schon aufgrund der abschnittweise geordneten Nebenthemenbehandlungen erbrigen sich weitere Diskussionen, weil 1. Korinther 11 sich nicht damit beschftigt, ob die Frau ein Kopftuch zu tragen habe oder nicht, sondern auf die Grnde fr die Verhllungsvorschrift eingeht.

Eine auch so scheinbar nebenschliche Anordnung Gottes ist letzten Endes unter keinen Umstnden zu vernachlssigen. Alle Gebote von der Gemeinde Gottes dienen zu unserem Seelenheil und Segen des Himmels. Die Frauen sollen sich jeweils in der Andacht und beim Beten zu Gott verhllen und ihn auf diese Weise verherrlichen. Es heit in der Bibel:

Widerstreben ist wie Abgtterei und Gtzendienst.

Der Mann soll sein Haupt nicht bedecken

In einer gewissen Religionsgemeinschaft tragen die fhrenden mnnlichen Geistlichen eine Kopfbedeckung, was sich ganz und gar nicht auf die Heilige Schrift grndet, sondern eher gegen deren Lehre Der Mann darf sein Haupt nicht verhllen wendet.

Als der Diener Gottes Mose mit den Zehn Geboten vom Berg Sinai herunterstieg, strahlte sein Gesicht so ein starkes Licht aus, dass ihn die Juden nicht anblicken konnten, weil Mose die gttliche Herrlichkeit gesehen hatte. Da das Volk sich vor ihm frchtete, legte er beim Reden mit den Israeliten ber sein Gesicht einen Schleier und nahm ihn wieder ab, wenn er zum HERRN hineinging (2. Mose 34:29-35). Seitdem las das israelische Volk mit einem Tuch (einem durchsichtigen Gewebe) vorm Gesicht das Alte Testament.

Jedoch als Mose zum HERRN ins Zelt hineinging, nahm er die Verhllung (den Schleier ber seinem Gesicht) ab. Ebenso mssen wir alle unverhllt vor Gott (Christus) treten, weil er als Christus zu uns gekommen ist, wobei es sich da um den Gesichtsschleier beim Lesen des Alten Testaments handelt und nicht um das Kopftuch der Frau.

Das Kapitel 11 des ersten Korintherbriefes lehrt uns, dass der Mann sein Haupt frei lassen und die Frau sich verhllen soll. In 2. Korinther 3 klrt uns Gott darber auf, dass der Schleier, den die Israeliten beim Lesen des AT bers Gesicht zu legen pflegten, jetzt (ganz gleich ob Mann oder Frau) abgenommen werden sollte.