Kopie von ausgabe10 - TUM

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p.a.n.i.k. Zeitung der Studentischen Vertretung der Technischen Universität München Publikation des AStA für Nachrichten, Informationen und Kultur Editorial AStA-Kalender 24.01.2008 CSP die zweite Chemiker- Semesterparty ab 20.00 Uhr in der Magistrale des Chemiegebäudes auf dem Campus Garching 25.01.2008 LAP Fasching die rocky horror fasching show der Fachschaft LAP ab 21 Uhr in der Mensa Weihnestephan. 27./28.01.2008 Konzert des Unichors um 20Uhr in der kleinen Aula der LMU Ausgabe 10 21.01.2008 Podiumsdiskussion in Weihenstephan Was die WIR so auf die Beine stellt Zu Beginn des Wintersemes- ters 2007/08 veranstaltete die Weihenstephaner Industrie- runde (WIR) im Rahmen ihrer regelmäßigen Vortragsreihe dieses Jahr zum ersten Mal eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Brancheninternes Networking – Die Getränkein- dustrie als Musterbeispiel?“. Als Diskussionsteilnehmer konn- ten namhafte Vertreter mehrerer Industrieverbände (VeW, DBMB, Private Brauereien, Bayrischer Brauverband) gewonnen werden. Auch Lehranstalten (Dömens Akademie, TUM) waren durch Do- zenten vertreten. Der Chefredakteur der „Brau- welt“ moderierte diese Diskussion, die von gut hundert interessierten Zuhörern verfolgt wurde. Das Bier als verbindendes Element Nachdem kurz die aktuelle Situ- ation in der Braubranche umrissen worden war, stellten die Diskussi- onsteilnehmer anhand zahlreicher Beispiele das gelebte Networking der Brau- und ihrer Zulieferindus- trie dar. Es besteht auch eine rege Zusammenarbeit der Unterneh- men mit den Universitäten, was vor allem durch finanzielle Unter- stützung oder Hilfe beim Ausbau des persönlichen Netzwerkes Aus- druck findet. Ausbau des persönlichen Netzwerkes Im sich anschließenden offenen Teil konnten die Zuhörer Fragen stellen. Die Studenten interes- sierten sich besonders für ihre Einstiegschancen nach Studien- abschluss, vor allem in Bezug auf die Umstellung auf Bachelor- bzw. Masterabschlüsse. Da Bier als verbindendes Ele- ment seine Wirkung zeige, kön- ne man durchaus sagen, dass die Braubranche ein Musterbeispiel für brancheninternes Networking ist. Mit diesen Worten von Dr. Stempfl (Dömens) wurde die Dis- kussion beendet. Bei einer kleinen Brotzeit konn- te man im Anschluss sein persön- liches Netzwerk noch ausbauen. Veronika Karl [email protected] fzs-Perspektiventagung in Frankfurt am Main Auf der letzten Mitgliederver- sammlung in Lüneburg wur- de sie groß angekündigt, viele Hoffnungen ruhten auf ihr: die Perspektiventagung des freien zusammenschlusses von stu- dentInnenschaften (fzs). Organisatorisch waren die Tage in drei Abschnitte geteilt: Freitag Nachmittag leitete eine Podiums- diskussion in die Themenstellung ein. In dieser wurden zum Teil die Ideen der letzten Mitgliederver- sammlung wiederholt und die Ar- beitskreise des kommenden Tages vorgestellt. Große Überraschungen blieben aus, brisante Fragen ka- men nicht wirklich auf und so verabschiedeten wir uns schließ- lich in das Abendprogramm, das aus gemütlichem Zusammensein bestand. Zurück blieb ein Gefühl unbestimmter Sorge, dass die Ta- gung vielleicht doch nicht die Vor- stellungen erfüllen konnte, die wir uns erhofft hatten. Der Samstag war voller Work- shops, die einen sehr gemischten Eindruck hinterließen: So wur- de zum Teil nicht an Problem- lösungen gearbeitet, sondern vielmehr über die derzeitige Situ- ation gesprochen, ohne am Ende zu einem Ergebnis zu kommen. Dabei haben nicht alle Workshops die entsprechende Thematik im Kern getroffen, um es vorsichtig zu umschreiben. Zum Glück gab es auch Arbeitsgruppen, die am Ende der geplanten Dauer zu ver- wertbaren Ergebnissen und guten Anregungen zur Verbandsentwick- lung kamen. Insbesondere wurde auch erörtert, wie die Studieren- denvertreter die Einbindung der Landes-ASten-Konferenzen in die Entscheidungsstrukturen des fzs bewerten. Sehr interessant waren auch die Ausführungen der Vertre- ter des VSS, des Dachverbands der schweizer Studierendenver- tretungen. Sie referierten über den Aufbau der schweizer Hoch- schullandschaft, der Studieren- denvertretungen sowie deren Entscheidungs- und Finanzie- rungsstrukturen. In weiteren Workshops wurden unter anderem die Auswirkungen der Föderalis- musreform, die Anforderungen an die Mitglieder und deren Partizi- pation behandelt, aber auch die Chancen, Probleme und Möglich- keiten kleiner Hochschulen inner- halb des fzs wurden thematisiert. Die Berichte und Protokolle sollen nun von der Perspektiven-Kom- mission aufbereitet und Thesen und Anträge extrahiert werden, die dann in die nächste Mitglie- derversammlung eingebracht wer- den. Alle Teilnehmer nutzten die Gelegenheit abseits der Tagung um neue Kontakte mit Vertretern anderer Hochschulen zu schließen und sich auszutauschen. Es ist geplant, ein Kompetenz- netzwerk mit Fachreferaten ver- schiedener ASten aufzubauen, um Problemstellungen zu diskutie- ren. Christian Kern [email protected] Horoskop 2008 2008 wird toll. Ganz sicher. Vor allem für unsere zukünf- tigen Berufsschul- und Gym- nasiallehrer, die bisher ein wenig verloren zwischen allen Stühlen stehen, an allen Fa- kultäten studieren und leider nirgends so richtig daheim sind. Wenn alles gut läuft, kommt auch die Fakultät für Sport im neuen Jahr wieder auf die Beine. Und zu guter Letzt auch die Carl-von-Lin- de-Akademie, die endlich eine wissenschaftliche Leitung be- kommen soll. In Garching ist die Sanie- rung und Erweiterung des Chemie-Gebäudes in greif- barer Nähe (wenigstens ist Geld da), das Walther-Schott- ky-Institut wird nach gefühl- ten 132 Jahren nun ebenfalls endlich saniert und die drin- gend benötigten Hörsäle und Seminarräume – oh, da ist ja nur die Computersimulation fertig. Also einfach auch nur virtuell zu den Vorlesungen erscheinen. Von den Studiengebühren hat die Uni nun auch mehr: sie muss nicht mehr 10%, sondern nur noch 3% in den Sicherungsfonds abdrücken. Wenn sich die Universitäts- bibliothek nun endlich zu einem Konzept durchringt, das weniger kostet als die Ma- schinenbauer insgesamt zur Verfügung haben, verbessert sich an der Stelle vielleicht auch mal was. Ein Schmankerl zum Schluss: spätestens zum Win- tersemester gibt’s ein funk- tionierendes, einheitliches Campus-Management-EDV- System, das alles Bisherige er- setzt und um das uns die Welt beneiden wird. Man muss nur dran glauben. Wie gesagt: 2008 wird toll. Ganz sicher. Auf jeden Fall ar- beiten wir dran. In diesem Sinne wünsche ich Euch als studentischer Vertreter im Senat ein erfolg- reiches, interessantes und als Mediziner ein gesundes neues Jahr! Euer Moritz Tobiasch (kabarett)x3 Man(n) sieht sich Im gut gefüllten Saal der Men- sa in der Innenstadt konnten wir am 29.11.2007 einen irrwit- zigen Bericht zur Lage der Ge- neration erleben. Der quirlige, kreative Mainzer Ko- miker und Musiker Tobias Mann regte mit einer fantastischen zweistündigen Show nicht nur die Lachmuskeln sondern auch zum Weiterdenken an. Nach seinem verrückten Tier-Musical, einer ergreifenden Frosch-Geschichte und dem Faust-Rap „Motherfu- ckin‘ Faust“ konnten wir uns in einer kurzen Pause stärken und die Lachkrämpfe unter Kontrolle bringen. Spritzig ging es danach weiter. Wir lernten, wie Parteien am Kla- vier klingen und erlebten als neue Art der Beziehungstherapie, die Probleme in Lieder zu verpacken. Ob das die eher mäßig singtech- nisch begabte Freundin auch so sieht sei dahingestellt, wir jeden- falls hatten unseren Spaß dabei. Zum Schluss kamen wir in den Genuss eines kurzen Ausblicks auf sein neues geniales Programm: „Man(n)tra - Der Sinn des Lebens in 2 Stunden“. Und eins ist klar: Wir wollen wieder dabei sein! Christian Kern Agnes Blümel [email protected] (kabarett)x3 Wer Lust hat dieses Semester mit weiteren Vorstellungen der Reihe (kabarett)x3 seine Lachmuskeln zu trainieren ist herzlich dazu eingeladen am 31.01.2008 ab 20:00 Uhr In der Mensa der TUM Innenstadt, Arcisstraße 17 dem „Mixed Doppel“ mit Programmen von Harald Arndt (Bitte verstehen Sie mich falsch…) und Michael Seitlinger (Elite für alle!) beizuwohnen. Karten gibt es für 9,00 Euro, bzw. 7,50 Euro für Studenten im AStA (Arcisstraße 17.) und an der Abendkasse.

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p.a.n.i.k.Zeitung der Studentischen Vertretung der Technischen Universität München

Publikation des AStA für Nachrichten, Informationen und Kultur

Editorial

AStA-Kalender

24.01.2008CSP

die zweite Chemiker-Semesterparty ab 20.00

Uhr in der Magistrale des Chemiegebäudes auf dem

Campus Garching

25.01.2008 LAP Fasching

die rocky horror fasching show der Fachschaft LAP ab 21 Uhr in der Mensa

Weihnestephan.

27./28.01.2008Konzert des Unichors

um 20Uhr in der kleinen Aula der LMU

Ausgabe 10

21.01.2008

Podiumsdiskussion in WeihenstephanWas die WIR so auf die Beine stellt

Zu Beginn des Wintersemes-ters 2007/08 veranstaltete die Weihenstephaner Industrie-runde (WIR) im Rahmen ihrer regelmäßigen Vortragsreihe dieses Jahr zum ersten Mal eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Brancheninternes Networking – Die Getränkein-dustrie als Musterbeispiel?“.

Als Diskussionsteilnehmer konn-ten namhafte Vertreter mehrerer Industrieverbände (VeW, DBMB, Private Brauereien, Bayrischer Brauverband) gewonnen werden. Auch Lehranstalten (Dömens Akademie, TUM) waren durch Do-zenten vertreten.

Der Chefredakteur der „Brau-welt“ moderierte diese Diskussion, die von gut hundert interessierten Zuhörern verfolgt wurde.

Das Bier als verbindendes Element

Nachdem kurz die aktuelle Situ-ation in der Braubranche umrissen worden war, stellten die Diskussi-onsteilnehmer anhand zahlreicher Beispiele das gelebte Networking der Brau- und ihrer Zulieferindus-trie dar. Es besteht auch eine rege Zusammenarbeit der Unterneh-

men mit den Universitäten, was vor allem durch finanzielle Unter-stützung oder Hilfe beim Ausbau des persönlichen Netzwerkes Aus-druck findet.

Ausbau des persönlichen Netzwerkes

Im sich anschließenden offenen Teil konnten die Zuhörer Fragen stellen. Die Studenten interes-sierten sich besonders für ihre

Einstiegschancen nach Studien-abschluss, vor allem in Bezug auf die Umstellung auf Bachelor- bzw. Masterabschlüsse.

Da Bier als verbindendes Ele-ment seine Wirkung zeige, kön-ne man durchaus sagen, dass die Braubranche ein Musterbeispiel für brancheninternes Networking ist. Mit diesen Worten von Dr. Stempfl (Dömens) wurde die Dis-kussion beendet.

Bei einer kleinen Brotzeit konn-te man im Anschluss sein persön-liches Netzwerk noch ausbauen.

Veronika [email protected]

fzs-Perspektiventagungin Frankfurt am Main

Auf der letzten Mitgliederver-sammlung in Lüneburg wur-de sie groß angekündigt, viele Hoffnungen ruhten auf ihr: die Perspektiventagung des freien zusammenschlusses von stu-dentInnenschaften (fzs).

Organisatorisch waren die Tage in drei Abschnitte geteilt: Freitag Nachmittag leitete eine Podiums-diskussion in die Themenstellung ein. In dieser wurden zum Teil die Ideen der letzten Mitgliederver-sammlung wiederholt und die Ar-beitskreise des kommenden Tages vorgestellt. Große Überraschungen blieben aus, brisante Fragen ka-men nicht wirklich auf und so verabschiedeten wir uns schließ-lich in das Abendprogramm, das aus gemütlichem Zusammensein bestand. Zurück blieb ein Gefühl unbestimmter Sorge, dass die Ta-gung vielleicht doch nicht die Vor-stellungen erfüllen konnte, die wir uns erhofft hatten.

Der Samstag war voller Work-shops, die einen sehr gemischten Eindruck hinterließen: So wur-de zum Teil nicht an Problem-lösungen gearbeitet, sondern vielmehr über die derzeitige Situ-ation gesprochen, ohne am Ende zu einem Ergebnis zu kommen. Dabei haben nicht alle Workshops die entsprechende Thematik im Kern getroffen, um es vorsichtig zu umschreiben. Zum Glück gab es auch Arbeitsgruppen, die am Ende der geplanten Dauer zu ver-wertbaren Ergebnissen und guten Anregungen zur Verbandsentwick-

lung kamen. Insbesondere wurde auch erörtert, wie die Studieren-denvertreter die Einbindung der Landes-ASten-Konferenzen in die Entscheidungsstrukturen des fzs bewerten.

Sehr interessant waren auch die Ausführungen der Vertre-ter des VSS, des Dachverbands der schweizer Studierendenver-tretungen. Sie referierten über den Aufbau der schweizer Hoch-schullandschaft, der Studieren-denvertretungen sowie deren Entscheidungs- und Finanzie-rungsstrukturen. In weiteren Workshops wurden unter anderem die Auswirkungen der Föderalis-musreform, die Anforderungen an die Mitglieder und deren Partizi-pation behandelt, aber auch die Chancen, Probleme und Möglich-keiten kleiner Hochschulen inner-halb des fzs wurden thematisiert. Die Berichte und Protokolle sollen nun von der Perspektiven-Kom-mission aufbereitet und Thesen und Anträge extrahiert werden, die dann in die nächste Mitglie-derversammlung eingebracht wer-den. Alle Teilnehmer nutzten die Gelegenheit abseits der Tagung um neue Kontakte mit Vertretern anderer Hochschulen zu schließen und sich auszutauschen.

Es ist geplant, ein Kompetenz-netzwerk mit Fachreferaten ver-schiedener ASten aufzubauen, um Problemstellungen zu diskutie-ren.

Christian [email protected]

Horoskop 20082008 wird toll. Ganz sicher. Vor allem für unsere zukünf-tigen Berufsschul- und Gym-nasiallehrer, die bisher ein wenig verloren zwischen allen Stühlen stehen, an allen Fa-kultäten studieren und leider nirgends so richtig daheim sind. Wenn alles gut läuft, kommt auch die Fakultät für Sport im neuen Jahr wieder auf die Beine. Und zu guter Letzt auch die Carl-von-Lin-de-Akademie, die endlich eine wissenschaftliche Leitung be-kommen soll.

In Garching ist die Sanie-rung und Erweiterung des Chemie-Gebäudes in greif-barer Nähe (wenigstens ist Geld da), das Walther-Schott-ky-Institut wird nach gefühl-ten 132 Jahren nun ebenfalls endlich saniert und die drin-gend benötigten Hörsäle und Seminarräume – oh, da ist ja nur die Computersimulation fertig. Also einfach auch nur virtuell zu den Vorlesungen erscheinen.

Von den Studiengebühren hat die Uni nun auch mehr: sie muss nicht mehr 10%, sondern nur noch 3% in den Sicherungsfonds abdrücken. Wenn sich die Universitäts-bibliothek nun endlich zu einem Konzept durchringt, das weniger kostet als die Ma-schinenbauer insgesamt zur Verfügung haben, verbessert sich an der Stelle vielleicht auch mal was.

Ein Schmankerl zum Schluss: spätestens zum Win-tersemester gibt’s ein funk-tionierendes, einheitliches Campus-Management-EDV-System, das alles Bisherige er-setzt und um das uns die Welt beneiden wird. Man muss nur dran glauben.

Wie gesagt: 2008 wird toll. Ganz sicher. Auf jeden Fall ar-beiten wir dran.

In diesem Sinne wünsche ich Euch als studentischer Vertreter im Senat ein erfolg-reiches, interessantes und als Mediziner ein gesundes neues Jahr!

Euer Moritz Tobiasch

(kabarett)x3Man(n) sieht sich

Im gut gefüllten Saal der Men-sa in der Innenstadt konnten wir am 29.11.2007 einen irrwit-zigen Bericht zur Lage der Ge-neration erleben.

Der quirlige, kreative Mainzer Ko-miker und Musiker Tobias Mann regte mit einer fantastischen zweistündigen Show nicht nur die Lachmuskeln sondern auch zum Weiterdenken an. Nach seinem verrückten Tier-Musical, einer ergreifenden Frosch-Geschichte und dem Faust-Rap „Motherfu-ckin‘ Faust“ konnten wir uns in einer kurzen Pause stärken und die Lachkrämpfe unter Kontrolle bringen.

Spritzig ging es danach weiter. Wir lernten, wie Parteien am Kla-vier klingen und erlebten als neue Art der Beziehungstherapie, die Probleme in Lieder zu verpacken. Ob das die eher mäßig singtech-nisch begabte Freundin auch so sieht sei dahingestellt, wir jeden-falls hatten unseren Spaß dabei.

Zum Schluss kamen wir in den Genuss eines kurzen Ausblicks auf sein neues geniales Programm: „Man(n)tra - Der Sinn des Lebens in 2 Stunden“. Und eins ist klar: Wir wollen wieder dabei sein!

Christian Kern Agnes Blümel

[email protected]

(kabarett)x3

Wer Lust hat dieses Semester mit weiteren Vorstellungen der Reihe (kabarett)x3 seine Lachmuskeln zu trainieren ist herzlich dazu eingeladen

am 31.01.2008

ab 20:00 Uhr In der Mensa der TUM Innenstadt, Arcisstraße 17

dem „Mixed Doppel“ mit Programmen von Harald Arndt (Bitte verstehen Sie mich falsch…) und Michael Seitlinger (Elite für alle!) beizuwohnen. Karten gibt es für 9,00 Euro, bzw. 7,50 Euro für Studenten im AStA (Arcisstraße 17.) und an der Abendkasse.

Zeitung der Studentischen Vertretung der Technischen Universität München FSR-Bericht

Impressump.a.n.i.k. Ausgabe 10 21.01.2008

V.i.S.d.P:Verena Streit

c/o Studentische Vertretung der TU MünchenArcisstraße 17, 80333 MünchenTelefon: 089/289-22990Telefax: 089/280-2088Email: [email protected]: http://www.fs.tum.de

Redaktion und Erstellung:Verena Streit, Christian Kern, Agnes Blümel, Moritz Schreiber, Axi Auer

Auflage:1500 Stück

Druck:Studiendruck der Fachschaft Maschinenbau e.V.

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 27. Januar 2008

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern die des Verfassers wieder. Die Redaktion behält sich vor gegebenenfalls Kürzungen an den Beiträgen vorzunehmen.

Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der schriftlichen Genehmigung der Redaktion.

Die Fachschaft Agrar- und Gartenbau hat eine völlig neu überarbeitete Homepage gestal-tet, die unter www.wzwagrar.de eingesehen werden kann. Zudem war sie beim Bundes-fachschaftentreffen „Symbiose“ vertreten.

Die Fachschaft Ernährungs-wissenschaften hat für den neuen Lehrstuhl „Public Health Nutrition“ endlich einen geeig-neten Professor, Herrn Prof. Schluze gefunden.

In den Fachschaften BioWiss und LemiBrau werden neue Entwürfe der Fachprüfungs-ordnungen erstellt, bei beiden mit Hilfe von Studenten.

Bei der Fachschaft BioWiss wurden am Dies Academicus in netter Atmosphäre die Ba-chelorzeugnisse vergeben. Auf-grund des Erfolgs der Veran-staltung und der angenehmen Atmosphäre soll diese offizielle Übergabe in den nächsten Jah-ren beibehalten werden. Au-ßerdem verlieh die Fachschaft BioWiss während dieser Veran-staltung den aus Studienbeiträ-gen finanzierten Lehrepreis an Prof. Dr. Scherer (Lehrstuhl für Mikrobielle Ökologie) (s. auch Artikel „Lehrepreis 2007“).

Moritz Krahl wurde einstimmig vom FSR in die Allgemeine Prü-fungs- und Studienordnungs-kommission gewählt.

TUM Studenten machen PolitikMit Harvard in Mexiko!

Lederhosen beim Salsa-Tan-zen. Brezn und Tequila. TUM-Studenten debattieren über Entwicklungshilfe. Ein TUM-BWLer an der Universitad Autonoma de Puebla. Vision? Fiktion? Nein: Realität im März 2008.

Jedes Jahr veranstaltet die Har-vard University die World Model United Nations, zu der Univer-sitäten aus der ganzen Welt ihre Delegationen entsenden. Im März 2008 treffen sich wieder 1700 in-ternationale Studenten in Puebla, Mexiko, um eine Woche lang ein-zelne Länder in den Organen und Komitees der Vereinten Nationen zu repräsentieren und „new direc-tions“ in der globalen Politik zu entwickeln. Ziel ist es, das einem zugeteilte Land während der Kon-ferenz so authentisch und über-zeugend wie möglich – in allen Le-benslagen– zu vertreten. Und die TUM ist dabei!

Das Bewerbungsverfahren, bei dem 10 aus 40 Bewerbern für das Team 2008 ausgewählt wurden lief letzten Sommer - die TUM wird im März in Mexiko von Tom und Veronika (Physiker), Thomas und Jean-Luc (Maschinenbauer), Arash (Chemieingenieur), Carina

(Biochemie), Marcus (TUM-BWL), Sarah (molekulare Biotechnologie) und Jemima (Mathe) vertreten.

Seit Semesterbeginn laufen nun die Vorbereitungen für die Kon-ferenz im März – das bedeutet Fundraising, Public Relations, Weltpolitik, Teambuilding, „UN-Allgemeinbildung“, Pizza essen, Vorbereitungswochenenden, wö-chentliche Sitzungen und vieles, vieles mehr. Harte Arbeit, keine Frage, die allerdings trotz Dead-linedesastern extrem viel Spaß macht und sich für eine Fahrt nach Mexiko und eine spannende Sitzungswoche mit Studenten aus aller Welt mehr als lohnt – das meint auch Tom, der schon im letz-tem Jahr dabei war, als die TUM zum ersten Mal ein Team zur Har-vard WorldMUN 2007 nach Genf schickte: „Die Konferenz war groß-artig: hitzige Debatten mit jungen Leuten aus aller Welt, tagsüber in den Kommitees und nachts auf den Social Events. Wir haben Malaysia in unterschiedlichen Gremien repräsentiert und uns ziemlich gut geschlagen!“ Dabei ist das ganze kein Wettbewerb, es geht vor allem darum, sich in den Konferenzen gut zu präsentieren, Resolutionen zu produzieren, usw.

In den nächsten Wochen ist für

uns besonders das Fundraising wichtig, Ende Januar findet au-ßerdem ein Seminarwochenen-de statt und im Februar müssen schon erste „Position Papers“ für das Land vorbereitet werden, das uns in den nächsten Wochen zuge-teilt wird, um die politische Linie des Landes zu klären.

Das Mandat des TUM-Teams 2008 läuft bis zum Abschlussbe-

richt und der Abschlusspräsentati-on im Juni (es sind keine vorgezo-genen Abwahlen von Teilnehmern möglich), aber dann ist schon die

Bewerbung für die Delegation 2009 möglich. Statusberichte wird es natürlich auch vorher schon ge-ben. Auf www.worldmun.de gibt es viele weitere Informationen und regelmäßige Updates, das Team ist über [email protected] erreichbar.

Vamos a Mexico! Hasta luego!

Jean-Luc RippingerJemima Peppel

KHG TUMDie katholische Hochschulgemeinde stellt sich vor

Wir, die KHG TUM, wollen ein offenes Angebot sein für Sie alle, Studierende, Lehrende und Mit-arbeiterInnen der TU München. Wir bieten schöne Räume als Oase zum Entspannen, Lernen

und sich Treffen, sowie Gemein-schaft und interessante Themen zur Auseinandersetzung. Wir fei-ern den Glauben und stehen als Gesprächspartner zur Verfügung. Herzliche Einladung an alle!!!

Schauen Sie nach in unserem aktuellen Semesterprogramm: www.khg-tum.de

Michael [email protected]

Dr. Richard GötzHochschulpfarrer

Sabine GerhardReferentin der KHG

Michael SeitlingerReferent der KHG

Lehrepreis 2007

Die Studienfakultät Biowissen-schaften des Wissenschaftszent-rum Weihenstephan nutzte den vergangenen Dies Academicus am 06. Dezember für eine Veranstal-tung in eigener Sache: Die Verlei-hung ihres Lehrepreises, der seit Einführung der Studienbeiträge mit 20.000 Euro dotiert ist. Der Preis wurde im Rahmen einer Fei-er, bei der auch die Bachelor-Ab-solventen der Studiengänge Biolo-gie und Molekulare Biotechnologie ihre Zeugnisse erhielten, an Prof. Siegfried Scherer (Lehrstuhl für Mikrobielle Ökologie) verliehen.

Prof. Scherer bekam den Preis für besonderes Engagement hin-sichtlich einer Einführungsvorle-sung in die Mikrobiologie, die er im vergangenen Sommersemes-ter neu übernommen hatte. Er zeigte sich erfreut und gerührt über den Preis und die Laudatio von Chistina Siedler (3. Semester Molekulare Biotechnologie) und versprach, das Preisgeld sinn-voll einzusetzen. Das Geld steht dem Preisträger nicht zur frei-en Verfügung, sondern soll in die weitere Verbesserung der Lehre investiert werden. In diesem Fall sollen in einem von Prof. Scherer betreuten Pflichtpraktikum mehr Arbeitsplätze geschaffen werden, die angesichts steigender Studie-rendenzahlen benötigt werden. Die Fachschaft Biowissenschaften verspricht sich von dem Aufsehen, das vor allem das hohe Preisgeld erregt hat, eine generelle Aufwer-tung der Lehre.

Beate Kern

Springbreak08

29. Mai bis 1.Juni 2008www.springbreak08.de