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der familienfreundliche Tennisclub KORSCHENBROICHER TENNISCLUB MAGAZIN 2017

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der familienfreundliche Tennisclub

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Inhaltsverzeichnis

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Grußwort des Vereinsvorsitzenden 04Grußwort der Sportwartes 06Grußwort des Jugendwartes 08KTC Vereinsführung 10Der neue Vorstand stellt sich vor 12Dank an den alten Vorstand 13

Tennismannschaften des KTC 14Jugendmannschaften des KTC 21

Tennissaison Erwachsene 2016 23Tennissaison Jugend 2016 25Wintersaison 2016 / 2017 - Herren 40.1 26KTC Pressespiegel 2016 28Niederrhein Tennis Trophy im KTC 2017 30

KTC nostalgisch 50 Jahre Mitglied im KTC – Achim Dohmen 32 Clubmeister 1997 33 Netzroller 35KTC on Tour - Herren 60 in Forst an der Weinstraße 36KTC on Tour - Herren 50 in Agadir 38KTC on Tour - Damen 40.1 in Kamperland 39KTC on Tour - Damen 50.1 im Schloss Velen 4 1KTC on Tour - Damen 50.2 in Amsterdam 42KTC on Tour - Herren 50 grüßen aus Mallorca 43

KTC Dies und Das Frühjahrsputz und Anstreichtag 44 Schleifchenturnier und Citylauf 2017 46 Multifunktionelles Slideboard-Fitnesstraining 47Ein bisschen Philosophie 49Termine 2017 50Impressum 51

KTC MAGAZIN 2017

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Grußwort

Grußwort des Vereinsvorsitzenden

Liebe Clubmitglieder,liebe Gäste, Förderer und Sponsoren des KTC,

zunächst einmal möchte ich mich im Namen des Vorstandes für die diesjährige Neu-wahl und damit das Vertrauen in uns herzlich bedanken! Wir werden uns im Interesse des Vereins und der Mitglieder einsetzen und wünschen uns gemeinsam viel Erfolg.

Alle Jahre wieder freuen wir uns auf die aktuelle Ausgabe des KTC-Magazins. Die damit verbundene Arbeit bis zur druckfertigen Ausgabe kann man nicht genügend würdigen. Sowohl die Zusammenstellung des redaktionellen Teils, als auch die Ab-stimmung mit den uns gewogenen Förderern und Sponsoren stellt einen erheb-lichen Arbeitsaufwand dar. Den beteiligten Vereinsmitgliedern hier nochmal einen herzlichen Dank!

Vereinsarbeit heißt Teamarbeit! Dies gilt insbesondere für die nächsten Jahre, da wir durch unumgängliche Renovierungsarbeiten unserer Tennisanlage vor beson-dere Herausforderungen gestellt werden. Um die sportlichen Aktivitäten langfristig sicherzustellen, werden beispielsweise unsere gesamten Tennisplätze bis 2019 komplett neu aufbereitet. Auch das Clubhaus und die Außenanlagen werden schritt-weise verschönert.

Zeitgleich möchten wir unsere sportlichen Aktivitäten, mit gegenwärtig 24 Mann-schaften in allen Spielklassen und die erfolgreiche Jugendarbeit weiter ausbauen. Um den Tennisnachwuchs - auf den wir ein besonderes Augenmerk richten - weiter zu fördern, engagieren wir uns mit der Tennisschule Niemöller sogar bis hin zum Sportunterricht in den Schulen.

Ein besonders wichtiger Punkt für einen intakten Verein sind Veranstaltungen die das Vereinsleben unterstützen. Auch in diesem Jahr stehen zahlreiche Events auf unserer Anlage an, z. B. das Schleifchen- und Tie-Break-Turnier, der Tag der offenen Tür, die Kinder-Feriencamps, die Niederrhein Tennis Trophy und die Bezirks-, Stadt- und Clubmeisterschaften. Hier wird der Vorstand seit Jahren tatkräftig und engagiert durch den Beirat und den Jugendausschuss unterstützt. Ebenso wie bei der Teilnah-me an externen Events, z. B. der City-Lauf in Korschenbroich.

Um die Aufgabenvielfalt zu bewältigen sind wir in den kommenden Jahren noch mehr auf ein Miteinander angewiesen, sei es in finanzieller Hinsicht oder als tatkräf-tige Mitarbeit jedes einzelnen Mitglieds bei ausgewählten Projekten oder gemein-samen Aktionen. Nach dem Motto: „Jeder der sich einbringen möchte ist herzlich willkommen!“

In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine schöne und erfolgreiche Tennis-Saison 2017. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserer wunderschönen Anlage - schauen Sie doch einfach bei uns vorbei!

Micchael Marder1. Vorsitzender

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TGrußwort des Sportwartes

Der sportliche Ausblick auf die Saison 2017 ist für unseren Club wieder einmal sehr erfreulich. Durch das große Interesse unserer Mitglieder an den Medenspielen kann der KTC mit 24 Erwachsenen Mannschaften, einer U14 und weiteren 8 Jugendmann-schaften an den Medenspielen teilnehmen. Weit mehr als die Hälfte unserer Mit-glieder beteiligen sich damit am sportlichen Wettstreit mit den anderen Vereinen, und wir sind in der Breite über fast alle Altersklassen so gut aufgestellt, wie kaum ein anderer Verein am Niederrhein.

Viele unserer Mannschaften haben in der neuen Saison Altersklassenwechsel durchgeführt, und ich bin mir sicher, dass sie sich in der neuen Klasse erfolgreich zurechtfinden werden und unser Club hoffentlich einige Aufstiege feiern kann.

Für unsere Freizeitspieler, die nicht an Medenspielen teilnehmen sei erwähnt, dass auch für sie an den stark frequentierten Medenspiel- Wochenenden im Frühjahr Plät-ze frei verfügbar sein werden.

In den Sommerferien wird die Niederrhein Tennis Trophy wieder bei uns haltmachen, und wir werden dort sehr gutes Tennis sehen können. Dabei vertraue ich wieder auf eine gute Beteiligung unserer eigenen Clubmitglieder. Ich freue mich auf sportlich faire Spiele und wünsche allen unseren Gästen, dass sie sich auf unserer Anlage wohl fühlen und gerne wiederkommen.

Ob Familie, ob Jung oder Alt, ob sportlich ambitioniertes Mannschaftsspiel oder auf Geselligkeit ausgerichtet – im Korschenbroicher TC finden alle Gruppen ihren Platz. Ein herzliches Willkommen auch den neuen Mitgliedern, die ab diesem Jahr unseren Club verstärken!

Ich darf alle Leser auf unsere Tennisanlage einladen, um unsere Mannschaften bei den Heimspielen an den Mai- und Juni- Wochenenden zu begleiten.Allen unseren Mitgliedern wünsche ich eine sportlich erfolgreiche und gesellige Sai-son 2017 und allen Lesern viel Spaß mit diesem Magazin!

Matthias SchlierSportwart

Grußwort

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Grußwort

Grußwort des Jugendwartes

Liebe Jugend, liebe Spielerinnen und Spieler,

vorab möchte ich mich bei allen für eure Hilfe, Unterstützung und euren Einsatz im Jahr 2016 bedanken. Natürlich geht dieser Dank auch an alle Eltern, Großeltern und sonstige Helfer/-innen. Wir haben im letzten Jahr einiges erreicht. Unser Fördertraining für die Jugendlichen, mit Celina und Luca Baltes wurde auch im 2. Jahr sehr gut angenommen. Unsere Aktivitäten an der Andreas Grundschule und am Gymnasium Korschenbroich laufen sehr erfolgreich. Die Tennis AG an der Andreas Grundschule die Werner Pöhler be-treut, war mit 42 Kindern sehr gut besucht. Dank Werner konnten wir im letzten Jahr 2 Kleinfeldmannschaften ins Rennen schicken. Auch am Gymnasium zeichnen sich erste Erfolge ab.

Unsere KTC - Jugendmeisterschaft war wieder ein voller Erfolg. 34 Spieler/innen zeigten tolles Tennis, sowohl im Kleinfeld, als auch im Großfeld. Auch in diesem Jahr werden wir diesen Modus bei unserer KTC - Jugendmeisterschaft beibehalten, für euer Spiel könnt ihr 1,5 Stunden einplanen.

In der ersten Sommerferienwoche hatten wir beim unserem Tenniscamp tolles Wet-ter, engagierte Kinder und eine erfolgreiche Zeltübernachtung mit tollem Frühstück (DANKE TONI!!!)

Der Korschenbroicher Tennisclub möchte auch in 2017 seine Jugendarbeit weiterent-wickeln. Gemeinsam mit der Tennisschule Treffpunkt allround soll weiterhin gewähr-leistet werden, dass sowohl Hobbyspieler als auch leistungsorientierte Spieler im KTC richtig aufgehoben sind.

Wir freuen uns sehr auf die neue Saison und wünschen allen eine schöne Tenniszeit.Auch in diesem Jahr werden weitere Aktivitäten, wie z. B. zwei Feriencamps statt-finden. Mit unserem Jugendausschuss haben wir stets fleißige Helfer/-innen an un-serer Seite.

In 2017 gehen wir mit 8 Medenmanschaften an den Start.

Wojtek BobryckiJugendwart

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KTC Vereinsführung

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NEU

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Der neue Vorstand stellt sich vor

1. Geburtsdatum?2. Berufliche Ausrichtung?3. Lieblingsmusik / -interpret?4. Lieblingsessen bei Toni?5. Wen bewunderst Du als Tennisspieler- / in?6. Was wünschst Du Dir für den KTC?

1) 12.12.19632) Dipl. Maschinen- bauingenieur3) ACDC & Tote Hosen

4) Pizza „Mafia5) Roger Federer6) Viel Erfolg für die

bevorstehenden Aufgaben

Karsten

1) 26.11.19802) DTB Tennistrainer3) Sido und Peter Fox

4) Currywurst mit Pommes5) Roger Federer6) Neue Mitglieder, erfolgreiche Jugend

und Jugendarbeit,

sportliche Erfolge

Wojtek

1) 21.07.19552) Betriebswirt3) Latin Jazz und Mario Biondi4) Gambas „Maroc“5) John McEnroe, „Jimbo“ Connors und Roger Federer

6) Weiterhin Teamgeist

untereinander, Spaß

beim Tennis und bei

den Veranstaltungen,

Unterstützung durch

Förderer und Spon-

soren

Mivhael

1) 25.02.19582) Bankdirektor3) Genesis4) Gambas5) Daniele und Roger

Federer6) Viele neue Mitglieder,

intensives Vereinsle-

ben, Bewältigung der

anstehenden Sanie-

rungsmaßnahmen

Martin

6 FRAGEN AN DEN NEUEN VORSTAND

1) 24.03.19622) IT-Experte Finanz-

bereich3) Jazz Hiphop und ELO

4) Clubsandwich 5) Manni-Manni und Walter Abrahams6) Viele aktive Mitglieder,

offenes aufeinander

zugehen und einen Hauptsponsor

Martthias

Jugendauschuss:Luca, Tobi, Antonia

Beirat:Ernst, Mirko, Esther, Martina, Achim

1) 13.02.19662) Geschäftsführer3) Michael Jackson4) Pizza „Mafia“5) Roger Federer6) Das die Finanzen immer im „Haben“

sind

Michael

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Dank an den Ex-Vorstand

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Im Namen aller KTC‘ler Vielen Dank für viele Jahre geleistete Vorstandsarbeit

und viel Erfolg beim geplanten Abschlussprojekt „Boulebahn“.

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1. Damen Bezirksklasse Avon links nach rechts: Hannah Pommerening, Ina Mauntel, Vanessa Dusend, Laura Eßer, Janica Boß, Lena Mauntel

2. Damen KreisligaHinten von links nach rechts: Katharina Zester, Amelie Wellershaus, Paula Velten, Kristina Schrei-ner, Ruth Kammesheidt, Antonia Hans, Anna MiseraVorne von links nach rechts: Maya Stock, Kristin Weidemann, Charlotte Misera

Damen 30 Bezirksklasse BHinten von links nach rechts: Jessica Engels, Lena Nilgen-Buers, Jennifer Teut, Nadia Hofschen-KatholVorne von links nach rechts: Alexandra Velten-Min-dermann, Katrin Pols, Susanne Jarre, Kirsten van Laakes fehlen: Catharina Leichnitz, Natascha Suhre

Damen 40.1 Bezirksklasse Avon links nach rechts: Katja Baecker, Susann Ja-nissen, Anne Otten, Gundi Weidemann, Martina Schilbach, Ute Mauntel, Uschi Janssen, Sandra Spahn, Sabine Marder, Birgit Boss, Beate Lut-teroth-Goeris

Damen 40.2 KreisligaHinten von links nach rechts: Nicole Adler, Nicole Hirschfelder, Manuela Gormanns, Gabi Heck, Ute Fänger, Edda DittertVorne von links nach rechts: Maria Chavez Olae-chea, Mirta Plätzer-Rodas, Christina Kemper, Nicola Prützmann es fehlen: Kathrin Wiedemeyer, Stephanie Flocken

1. DamenmannschaftBezirksklasse A

Damen 40.21. Verbandsliga

2. DamenmannschaftKreisliga

Damen 30Bezirksklasse B

Damen 40.1Bezirksklasse A

Damen 40.2Kreisliga

Mannschaften Erwachsene

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Mannschaften Erwachsene

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Damen 50.1 2. Verbandsligavon links nach rechts: Heike Iwanczik , Dagmar Kam-per, Birgit Daume-Milte, Sabine Stock, Petra Nowas, Wilma Clev, Claudia Schneider-Rommerskirchen, Esther Kniebaum-Nick

Damen 50.2 Bezirksklasse Bvon links nach rechts: Anne Zanzig, Andrea Killi-an-Zänger, Dagmar Rick, Renate Dohmen, Martina Esser, Heike Hagel, Mary Wilms

Damen 50.3 Bezirksklasse Cvon links nach rechts: Dagmar Seyfert, Susanne Grabowski, Doris Schlier, Bärbel Baltes, Katja Er-bach, Ines Janisch, Chris Hoffmeister-Geise, Anita Heueres fehlt: Sylvia Halstenbach

Damen 55 Bezirksligavon links nach rechts: Laura Huppertz, Jutta Koch, Gitti Spahn, Elisabeth Schellen, Elke Kluge, Friede-rike Palomba, Brigitte Mauer, Marlies Gawlista, Clau-dia Gerner

Damen 60 NiederrheinligaHinten von links nach rechts: Karen Irmen, Ute Tüb-ke, Ulla PowrosloVorne von links nach rechts: Renate Scheffel, Karla Rekowes fehlt: Christa Nebelung

Damen 50.12. Verbandsliga

Damen 50.2Bezirksklasse B

Damen 50.3Bezirksklasse C

Damen 60Niederrheinliga

Damen 55Bezirksliga

Motto: Nach einer recht erfolgreichen Saison, die mit

dem Klassenerhalt auf einer guten mittleren Position

endete, konnten wir jetzt ein neues Mannschaftsmit-

glied begrüßen. Wir freuen uns sehr, dass Karla unser

Team verstärken wird und hoffen auf schöne Spiele,

nette Gegnerinnen und dass wir auch dieses Mal die

Klasse erhalten können.

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1. Herren Bezirksklasse Bvon links nach rechts: Luca Baltes, Nicolas Marder, (Wojtek Bobrycki), Michael Milanovic, Fabian Trapp, Julian Grothe, Yannick Johannvondersielhorstes fehlen: Pascal Palm, Emil Pluta, Thomas Valva, Malte Weidemann

2. Herren Kreisligavon links nach rechts: Philip Zänger, Christian Clev, Tobias Jonen, Sven Hagel, Henning Neu-per, Julian Baas, Karsten Neuperes fehlen: Daniel Baas, Lukas Frenzen, Leo Bo-dewig, Lars Tensing, Oliver Neuper, Paul Hoppen, Paul-Lukas Schmid-Tiedemann, Malte Weidemann, Felix Schlier, Lucas Fänger

Herren 30 Kreisligavon links nach rechts: David Otten, Philip Zester, To-bias Jonen, David Stegemann, Thomas Filbry, Woj-tek Bobrycki, Mario Buers, Christian Kemperes fehlen: Daniel Buch, Jürgen Pommerening, Henning Neuper, Henning Peltzer

Herren 40.1 Bezirksklasse BHinten von links nach rechts: Tobias Langer, Thor-sten Prützmann, Michael Küster, Rolf Strerath, Daniele Conti MicaVorne von links nach rechts: Dirk Berns, Dirk Knie-baum, Arnd Huth

Herren 40.2 Kreisklasse Avon links nach rechts: Frank Schröder, Marco Adler, Daniel Heck, Marco Plätzer, Mario Schmitz, Carsten Teutes fehlen: Christoph Pols, Dirk Grudzinski, Alexan-der Jarre, Guido Mindermann, Patrick Trueson

1. HerrenBezirksklasse B

2. HerrenKreisliga

Herren 30Kreisliga

Herren 40.1Bezirksklasse B

Herren 40.2Kreisklasse A

Mannschaften Erwachsene

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ENMannschaften Erwachsene

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Herren 50.1 Bezirksklasse Bvon links nach rechts: Volker Baltes, Karsten No-was, Olaf Henseler, Joachim Schieres fehlen: Kai Benthues, Ulf Brackmann

Herren 50.2 Bezirksklasse CHinten von links nach rechts: Georg Baecker, Erwin Peters, Ian-Henrik Heinen, Michael Haupts, Jürgen Glas, Johannes Göris, Thomas FussangelKniend: Ralf Heberlein, Egon Schmitz, Michael Tre-manns es fehlen: Peter Janisch, Anton Mettler

Herren 55.1 Niederrheinligavon links nach rechts: Dirk Weidemann, Mi-chael Baas, Matthias Schlier, Ulrik Secher, Wil-fried Mauntel, Achim Dohmen, Walter Abrahams, Thomas Beukees fehlt: Stefan Hertl

Herren 55.2 Bezirksklasse AHinten von links nach rechts: Dirk Weidemann, Heinrich Grabowski, Florian Weller, Andreas Schrei-ner, Hans-Willy EsserVorne von links nach rechts: Steve Chen, Peter Pit-zen, Heribert Klaus, Frank Wellershauses fehlen: Joachim Müller, Thomas Lachmann, Achim Hagel

Herren 55.3 Bezirksklasse DHinten von links nach rechts: Henry Wietrzniok, Manfred Feuss, Hartmut Batzke, Martin Fänger, Jo-hannes Gensior, Norbert MilteVorne von links nach rechts: Jochen Filbry, Ernst Zänger, Karl-Josef Gens, Jürgen Bosses fehlt: Jörg Pohlenz

Herren 50.1Bezirksklasse B

Damen 40.21. Verbandsliga

Herren 50.2Bezirksklasse A

Herren 55.1Niederrheinliga

Herren 55.2Bezirksklasse C

Herren 55.3Bezirksklasse C

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Mannschaften ErwachseneHerren 60 BezirksligaHinten von links nach rechts: Hans-Peter Otten, Heijo Rebig, Michael Marder, Dago Schilbach, Klaus-Dieter Grothe Vorne von links nach rechts: Wolfgang Knispel, Klaus Czapek, Franz-Günter Florenz, Peter Nilgenes fehlt: Helmut Poos

Herren 65 Bezirksklasse Avon links nach rechts: Helmut Zanzig, Christian Streller, Hans-Josef Janssen, Hans-Peter Meuter, Hans-Günter Heiser, Willi Eikoeteres fehlen: Thomas Görtz, Karl-Heinz Bolten, Her-mann-Josef Neusen

Herren 70.1 Niederrheinligavon links nach rechts: Manfred Müllers, Georg Ce-plak, Jürgen Walbaum, Karl-Heinz Spahnes fehlt: Harald Steiner

Herren 70.2 Bezirksligavon links nach rechts: Peter Mielke, Norbert van Kempen, Henrik Krüger, Jochen Lemppenau, Heinz Wiedemeyer, Dietmar Gawlista, Willi Käfer, Dieter Zeutzius, Wolfgang Neumann, Rudi Palm, (davor) Manni Trabenes fehlt: Heinrich Bösch

Herren 65Bezirksklasse A

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Herren 60Bezirksliga

Unser Motto für dieses Jahr:

„Aller Guten Dinge sind Drei ?“

Wenn denn nun der Volksmund recht behalten sollte – müssten

wir es dieses Jahr doch eigentlich schaffen, nicht nur zum 3. Mal

hintereinander Gruppenerster zu werden…sondern auch endlich

mal das Relegationsspiel zum Aufstieg von der Bezirksliga in die

2. Verbandsliga zu gewinnen. Und so gehen wir voller Zuversicht

und frohen Mutes in die neue Medenspielsaison!

Herren 70.2Bezirksliga

Herren 70.1 - Niederrheinliga

Unser Motto für dieses Jahr:

Die 1. Herren 70 NL star-ten in die Saison 2017

mit zwei Neuzugängen: Karl Heinz Spahn, Ha-

rald Steiner.

Der Klassenerhalt ist unser Ziel

für dieses Jahr.

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Jugendmannschaften KTC

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Junioren I/II Kreisklasse Avon links nach rechts: Luca Baltes, Tobias Schil-bach, Kanyon Weekees fehlen: Dominik Chavez, Noah Flocken, Lukas Weißer

Juniorinnen I/II Kreisklasse Bvon links nach rechts: Berenike Adler, Anna Mise-ra, Charlotte Misera, Maya Schmitz, Antonia Hanses fehlt: Paula Velten

1. Junioren III/IV Bezirksklasse Avon links nach rechts: Max Schiffers, Konstantin Pols, Philipp Borchart, Paul Heines fehlt: Julien Strehl

2. Junioren III/IV Kreisklasse Bvon links nach rechts: Leonardo Maggi, Henri Pren-zel, Leon Laut, Torben Adler, Philipp Wagneres fehlt: Jonas Weidner

Gemischte Mannschaft 03-06 Kreisklasse Avon links nach rechts: Ben Röddecke, Emily Luft, Aaron Röddecke, Lisa Zschenderleines fehlen: Emil Wunderlich, Viviane Adler

Junioren I/IIKreisklasse A

Juniorinnen I/IIKreisklasse B

1. Junioren III/IVBezirksklasse A

2. Junioren III/IVKreisklasse B

Gemischte Mannschaft 03-06Kreisklasse A

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Jugendmannschaften KTCM

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Midcourt Kreisklasse Avon links nach rechts: : Emma Diepold, Jana Borchart, Julian Brüggen, Lasse Nickel, Benjamin Cruickshank, Jonah Miseraes fehlt: Tobias Reichert

1. Kleinfeld Kreisklasse Avon links nach rechts: Tobias Reichert, Lasse Nickel, Jonah Misera, Benjamin Cruickshank

2. Kleinfeld Kreisklasse Bvon links nach rechts:Jonas Laurs, Leni Minder-mann, Lisa Luft, Johann HuppertzVorne kniend: Moritz Grommisch

MidcourtKreisklasse A

1. KleinfeldKreisklasse A

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1. KleinfeldKreisklasse A

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Tennissaison 2016 Erwachsene

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„IN 2016 DURFTEN WIEDER AUFSTIEGE GEFEIERT WERDEN“

Insgesamt 23 Mannschaften starteten in die zweimona-tige Medensaison. Damit ist der KTC wieder einer der Vereine im TVN, mit den meisten, gemeldeten Meden-spielmannschaften.

Konnte in 2015 keine der KTC-Mannschaften aufsteigen, so gab es in der Medenspielsaison 2016 gleich dreimal Grund, das Clubhaus zur Partymeile werden zu lassen.

Die Herren 55.1 (in die Bezirksliga), die Herren 55.2 (BK A) und die Damen 30 (BK B) schafften den Sprung in die höhere Klasse.

Die Herren 70.2 wurden in der Bezirksliga in ihrer Grup-pe wieder Erster, scheiterten aber im zweiten Jahr hin-tereinander in der Qualifikationsrunde zur 2.VL.

Bei den Bezirksmeisterschaften wurde Heike Iwanczik bei den Da50 Vizemeisterin, Michael Baas wurde bei den He55 Dritter.Noch besser machte es Heike bei den Stadtmeister-schaften MG, wo sie ebenfalls in der Konkurrenz Da50 den ersten Platz belegte.

Zum zweiten Mal fand die Niederrhein Tennis Trophy vom 11.07. – 17.07. im KTC statt.Mit nun 150 Teilnehmern war das Turnier sehr gut be-sucht. Es gab auch diesmal Korschenbroicher Sieger:

Damen 45 Esther Kniebaum-NickHerren 50 Volker Baltes

In 2016 wurden im August/September wieder Clubmei-sterschaften im Mixed (52 Meldungen), Einzel (75) und Doppel (51) ausgespielt. Bei meist gutem Wetter und vor allem guter Laune konnten sich folgende Spielerinnen und Spieler in die CM-Ehrenliste des KTC eintragen:

Mixed A 1. Lena Mauntel / Fabian Trapp 2. Heike Iwanczik / Kai Benthues

Mixed B 1. Lena Buers-Nilgen / Mario Buers 2. Martina Esser / Ulf Brackmann

Damen-Doppel A 1. Birgit Daume-Milte / Wilma Clev 2. Esther Kniebaum-Nick / Heike Iwanczik

Damen-Doppel B 1. Renate Scheffel / Sabine Marder   2. Andrea Killian-Zänger / Sylvia Halstenbach

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Tennissaison 2016 ErwachseneSA

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Herren-Doppel A 1. Matthias Schlier / Markus Wolff 2. Kai Benthues / Michael Marder

Herren-Doppel B 1. Arnd Huth / Dirk Kniebaum 2. Dirk Weidemann / Joachim Schier

Damen 1. Hannah Dohmen 2. Laura Esser

Damen 30 1. Sabrina Rüger 2. Heike Iwanczik

Herren 1. Michael Milanovic 2. Pascal PalmHerren 30 1. Markus Wolff   2. Rolf Strerath

Herren 50 1. Matthias Schlier 2. Thomas BeukeHerren 55 1. Franz Florenz 2. Wilfried Mauntel

Am traditionellen Saison-Eröffnungsturnier, dem Schleifchenturnier, bei dem es um den Spaß und das Miteinander geht, beteiligten sich im letzten Jahr 79 Teil-nehmer.

Beim Saisonabschluss, dem Tie-Break-Turnier am 08.10., wollten 75 KTC’ler mitspielen, ein neuer Teil-nehmerrekord. Da dies Turnier eigentlich für weniger Teilnehmer ausgelegt ist, wurde schnell ein wenig um-organisiert, einige Fragerunden als Sonderanimation eingestreut und Dank erfahrener Turnierleitung (Lena Buers-Nilgen, Birgit Boss) hat auch das toll geklappt.

Bleibt zu hoffen, dass die anstehende Saison 2017 sport-lich ähnlich erfolgreich erfolgreich verläuft.

Viel Spass dabei.

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Rückblick Medenspiele 2016

Mit 7 Medenmannschaften startete die Jugend des KT-C´s in die Tennissaison 2016. Die 1. Junioren III/IV und Juniorinnen I/II holten den Kreismeistertitel nach Kor-schenbroich! Junioren I/II KKA 4. PlatzJunioren III/IV 1.M KKA 1. Platz KREISMEISTER!Junioren III/IV 2.M KKB 3. PlatzJuniorinnen I/II KKA 1. Platz KREISMEISTER!Juniorinnen III/IV KKB 3. PlatzMidcourt KKB 2. PlatzKleinfeld KKA 3. Platz

KTC-MeisterschaftZum zweiten Mal fanden die diesjährigen Jugendclub-meisterschaften unter dem neuen Namen „KTC-Meister-schaft“ statt. Dabei nahmen 34 Jugendliche teil und nur wenige Spiele in der Vorrunde wurden nicht gespielt.

Die Sieger 2016:Junioren I/II --- nicht ausgespielt ---Juniorinnen I/II 1. Antonia Hans Junioren III/IV 1. Konstantin PolsJuniorinnen III/IV 1. Lisa ZschenderleinMidcourt 1. Philipp WagnerKleinfeld 1. Julian Brüggen

Sommercamp 2016 Juhu!!! Endlich Ferien!!!Traditionell in der ersten Woche der Sommerferien, fand auch im Jahr 2016 unser Tenniscamp statt. Mit 53 Jugendlichen aus unserem Verein und der Ogata ver-brachten wir ein tolles Camp beim besten Tenniswetter. Am meisten Spaß hatten die Kinder beim Zelten. Am Donnerstag, unseren Ferienturniertag, zeigten die Kin-der tolle Spiele!

Was sonst noch los war...- Neben der Tennis AG an der Andreas Grundschule ko- operieren wir seit dem Sommer 2016 mit dem Gymna- sium Korschenbroich.- Unser Förderkonzept wird gut angenommen! Auch in diesem Sommer trainieren die Förderkinder bei Celina und Luca Baltes.- Nach den Sommerferien fahren wir mit den Kinden klettern!! - Die Endspiele der KTC-Meisterschaft finden im Sep- tember statt.

Auf eine erfolgreiche Saison 2017

DIE SPORTLICHEN ERFOLGE DER KTC JUGEND 2016

Siegerehrung der Jugendclub-Meisterschaften

Alle fleißig beim Aufbauen….

Freitag morgens um 5:48 Uhr!… armer Wojtek ;)

Danke Toni!! Alle ausgeschlafen!!!!

Ein Foto aus dem Tenniscamp

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Tennissaison 2016 Jugend

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WIN

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SAIS

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Als Gruppenzweiter in einer ausgeglichenen Gruppe C hat die Herren 40.1 wieder eine sehr erfolgreiche Winter-saison absolviert.

Nach den beiden Auftaktsiegen gegen den TC Neuss-Reuschenberg und den Kapellener TC war der Klassenerhalt frühzeitig gesichert. Das Match gegen den TC Strümp ging leider verloren und in der letzten Partie gegen den Oppumer TC wurde ein Unentschie-den erreicht. Wie knapp der Aufstieg in die Bezirksliga verpasst wurde, zeigte sich im 3:3 gegen den verdient aufgestiegenen TC Rot-Weiß Frimmersdorf. Herzlichen Glückwunsch dazu!

Die rotierende Mannschaft der Herren 40.1 (Foto sie-he unten) wurde im Winter wieder punktuell durch die stark aufspielenden Thomas Beuke und Kai Benthues ergänzt, die in ihren beiden Spielen an Nummer 1 ohne Satzverlust blieben.

Die Heimspiele des KTC wurden wieder in toller Atmo-sphäre und besten organisiert in der Tennishalle Treff-

punkt allround in MG-Giesenkirchen durchgeführt. Dan-ke dafür nochmals an Sabine, Axel und Team!Ab jetzt gilt für die Herren 40.1 die Vorbereitung auf die Sommermedenspiele, denn hier soll der Aufstieg in die BK A gelingen. Auf geht´s!

Arnd Huth

HERREN 40.1 BK A – ALS GRUPPENZWEITER IN DER WINTERHALLENRUNDE 2016/2017 KNAPP DEN AUFSTIEG VERPASST!

Tennissaison 2016 Erwachsene - Hallenrunde

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KTC Pressespiegel 2016

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Niederrhein Tennis Trophy 2017

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KTC nostalgisch

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TCDIE 50 JAHRE TENNISLEBEN VON ACHIM DOHMEN

Aller Anfang ist schwer:Es muss 50 Jahre her sein, dass die Schläger noch so schwer waren. Schwesterchen Brigitte (zukünftige Milanovic) hatte alles im Griff und über-nahm die Initiative – wie im richtigen Leben.

Irgendwann stellten sich allerdings die ersten Erfolge ein.Der Sparkassendirektor, Josef Jansen, einer der Väter des Vereins und zukünftiger Ehrenvorsitzender, ließ sich 1972 kaum anmerken, was er von der Frisur des „entfant terrible“ des KTC hielt.

1974 hatte sich die Frisur nicht wirklichgeändert. Aber ich durfte gegen die „Großen“ des Clubs antreten. Wolf-Die-ter Hannemann war über die 70er Jahre das Maß aller Tennisdinge. Das scheint der Grund zu sein, warum ich mich für das gleiche Outfit entschieden habe Viel-leicht lag es aber auch an der beschränkten Fred Perry-Auswahl im Tenniskeller meiner Mutter.

1975 durfte ich mich dann auch in-ternational messen (hier gegen Piet van Klerck). Wobei das Sportliche gegen den Azalea Brügge nicht im Vordergrund stand…Viele Jahre haben wir die Gast-freundschaft, die Stadt und die Ge-meinschaftsunterkünfte genossen.

Mit 14 wurde ich dann in den erlauchten Kreis der ersten Mannschaft aufgenommen und befand mich 1977 fast schon auf „Augenhöhe“ mit Franz-Günther Florenz, Lutz Laurisch, Eberhard Poos, W.D. Hanne-mann und Herbert Rausch (von links).

Zu diesem Zeitpunkt (Bild von 1985) war der Mannschaftssport Tennis so reiz-voll für mich, dass ich dreimal „fremd gegangen“ bin. Nachdem ich bei Blau-Weiß Neuss nicht glücklich geworden bin, habe ich beim VTHC die Herausforderung angenommen, in Verbands- und Oberliga zu spielen.Das ich dabei nicht nur mit guten Tennisspielern trainieren durfte, sondern tolle Charaktere kennen lernte, konnte sich der KTC überzeugen, als Bart Thelen 2015 ein Jahr für unsere Herren 50 Regionalliga spielte und unseren Club bereicherte (2. von rechts).

Und dann kam der Alkohol1993 noch belächelt von meinen damaligen mann-schaftskollegen im KTC, Kai Benthues, Martin Kubawitz, Thomas Fußangel, Ulf Brackmann und Olaf Henseler (von links), weil ich’s einfach nicht drauf hatte/habe. Dann aber, im Aufstiegsjahr 1996 hatten

mich die Mitspieler des Blau-Weiß Wickrath (u.a. Ludwig Winkens und Peter Lehnen, nicht im Bild) schon an die großen Gläser gewöhnt. Aber bei allen Erfoilgen hat es mich immer wieder zum KTC zurück gezogen. Und warum?• weil die KTC-Mitglieder immer schon angepackt haben und in den 70er-Jahren die Ten- nisplätze selbst hergerichtet haben. Bei der sogenannten „Frühjahrsbestellung“ haben wir schubkarrenweise Sand aufgetragen, Linien „eingeschlämmt“, gewalzt und gewässert – und mittags gab’s immer „Eintopf“.• weil unsere Anlage nicht nur ein Tennisplatz ist, sondern Lebensraum, Begegnungsstätte und Partylocation.• weil wir ein Familienclub sind, in dem Leistungsorientierung nicht eingekauft wird und spielende Kinder unsere Medenspieler nicht vom Erfolg abhalten.

Scharft den Blick fur dieses Juwel und geniesst eure Freizeit in dieser Gemeinschaft. Ich wunsche euch und Toni eine tolle Saison.

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KTC nostalgisch

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Clubmeisterschaften 199725.8. -07.9.1997 / 15.8.-17.8.1997

Disziplin Finalisten Halbfinalisten

Damen-Einzel 1. Dana Wedel Nadine Radon(9) 2. Daniela Winkels Julia Willems

Damen-30-Einzel 1. Birgit Boss Beate Wipperfürth(9) 2. Esther Kniebaum-Nick Susann Janissen

Damen-40-Einzel: 1. Renate Nilgen Doris Prietzel(8) 2. Dagmar Rick Anne Zanzig

Damen-Hobby-Einzel: 1. Martina Esser Gaby Dohmen(17) 2. Barbara Heynen Renate Scheffel

Herren-Einzel: 1. Achim Dohmen Mark Hellingrath(16) 2. Stefan Hermes Martin Kubawitz

Herren 35-Einzel: 1. Ralf Dusend Armin Dusend(15) 2. Ulf Brackmann Axel Bachmann

Herren 45-Einzel: 1. Franz-G. Florenz Karl-Heinz Bolten(16) 2. Uli Assmann Karl-Heinz Spahn

Herren 55-Einzel: 1. Manfred Traben Günther Nebelung(15) 2. Gert Schiefrer Karl-Otto Schmidt

Herren-Hobby-Einzel: 1. Hans-Josef Leuchtges Peter Krames(14) 2. Walter Hintzen Werner Weidenbach

Damen-Doppel: 1. K.Baecker/E.Kniebaum-Nick D.Wedel/U.Mauntel(20) 2. S.Janissen/R.Nilgen G.Klotz-Rukes/C.Schneider

Herren-Doppel: 1. S.Hermes/A.Dohmen D.Jansen/U.Brackmann(8) 2. M.Hellingrath/A.Nath F.G.Florenz/M.Kubawitz

Herren 35 Doppel 1. R.Dusend/H.Poos H.P.Otten/A.Bachmann(8) 2. W.Mauntel/A.Dusend H.W.Esser/D.Weidemann

Herren 45-Doppel: 1. B.Rick/U.Assmann M.Traben/G.Schiefrer(16) 2. H.Heinrichs/H.G.Heiser K.H.Bolten/H.Janssen

Mixed A: 1. S.Janissen/T.Fussangel M.Esser/U.Brackmann(56) 2. G.Klotz-Rukes/M.Kubawitz R.Nilgen/R.Dusend

Mixed B: 1. U.Tübke/A.Tübke U.Mauntel/H.Janssen2. B.Milanovic/M.Milanovic A.Otten/A.Dohmen

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Inhaber Dr. Kathrin Wiedemeyer · Dr. Stefan Böhm

Wir sind immer für Sie da!

Hindenburgstr. 20 41352 KorschenbroichTel. 0 21 61 / 6 46 75

Am Kuhlenhof 141352 KorschenbroichTel. 0 21 61 / 6 47 95

Grevenbroicher Str. 58 41065 MönchengladbachTel. 0 21 61 / 4 23 26

Hindenburgstraße 5741352 KorschenbroichTel. 0 21 61 / 64 10 26

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KTC on Tour - Herren 60

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SIEBEN TEILE WEIN, EIN TEIL WASSER

Sieben Teile Wein, ein Teil Wasser Nach längerer Pause hat sich unsere Herren 60er-Mannschaft entschieden, zum Saisonabschluss wieder einmal eine Mannschaftsfahrt (02.09. - 04.09.16) mit Ehefrauen in die Pfalz zu unternehmen; dankenswerter Weise von Hans Janßen organisiert. Margret und Karl-Heinz Bolten wollten auf keinen Fall die Mannschaftsfahrt verpassen, so dass sie nach ihrem Urlaub direkt nach der Landung auf dem Flughafen Köln von Sandra und Karl-Heinz Spahn abgeholt und zu unserem Ziel Forst an der Weinstraße mitgenommen wurden. Hans hatte zwei Übernachtungen im Gästehaus Oswald gebucht. Punkt 14.00 Uhr konnten wir unsere Zimmer beziehen und starteten kurz darauf bei herrlichstem Wetter die erste kleine Wanderung zur Wachtenburg (Wachenheim), wo Anne (leider fußkrank) jeden Wanderer mit einem Glas Pfälzer Riesling-Schorle begrüßte. Das Pfälzer Rezept für Weinschorle: 7 Teile Wein, 1 Teil Wasser. Nach Auskunft des Wirtes ist Wasser in der Pfalz zu teuer!

Den ersten Tag rundeten wir mit einem Abendessen in der historischen Weinstube Zum Forster Ungeheuer ab, in der schon Napoleon sich aufgehalten hat und auf dessen Originalstuhl natürlich unser Käpitän Hans saß.

Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir mit dem Auto nach Neustadt an der Weinstraße, das wir durch eine hurmorvolle Altstadtführung kennen lernten. Bei diesem Rundgang wurde uns nicht nur die geschichtliche und bauliche Entwicklung Neustadts nahe gebracht, sondern auch die sagenumwobenen, geheimnisvollen Vögel, die "Elwedritsche". Diese hat bisher noch keiner gesehen und trotzdem zeigen sie sich an vielen Orten in Neustadt, wie hier am Elwedritsche-Brunnen.

Nach unserem kurzen Aufenthalt in Neustadt ging es zurück nach Forst, wo uns der Winzer, Herr Lucas, verschiedene Weinanbaulagen um Forst herum erläutert. Daran schloss sich noch eine ausgedehnte Weinprobe im medtiterranen Ambiente des Lucashof an.

Nach längerer Pause hat sich unsere Herren 60er-Mann-schaft entschieden, zum Saisonabschluss wieder einmal eine Mannschaftsfahrt (02.09. - 04.09.16) mit Ehefrauen in die Pfalz zu unternehmen; dankenswerter Weise von Hans Janßen organisiert.

Margret und Karl-Heinz Bolten wollten auf keinen Fall die Mannschaftsfahrt verpassen, so dass sie nach ihrem Urlaub direkt nach der Landung auf dem Flughafen Köln von Sandra und Karl-Heinz Spahn abgeholt und zu unserem Ziel Forst an der Weinstraße mitgenommen wurden.

Hans hatte zwei Übernachtungen im Gästehaus Oswald ge-bucht. Punkt 14.00 Uhr konnten wir unsere Zimmer bezie-hen und starteten kurz darauf bei herrlichstem Wetter die erste kleine Wanderung zur Wachtenburg (Wachenheim), wo Anne (leider fußkrank) jeden Wanderer mit einem Glas Pfäl-zer Riesling-Schorle begrüßte.

Das Pfälzer Rezept für Weinschorle: 7 Teile Wein, 1 Teil Wasser. Nach Auskunft des Wirtes ist Wasser in der Pfalz zu teuer! Den ersten Tag rundeten wir mit einem Abendessen in der historischen Weinstube Zum Forster Ungeheuer ab, in der schon Napoleon sich aufgehalten hat und auf dessen Originalstuhl na-türlich unser Käpitän Hans saß.

Am nächsten Tag, nach einem ausgie-bigen Frühstück, fuhren wir mit dem Auto nach Neustadt an der Weinstraße, das wir durch eine hurmorvolle Altstadt-führung kennen lernten. Bei diesem Rundgang wurde uns nicht nur die ge-schichtliche und bauliche Entwicklung

Neustadts nahe gebracht, sondern auch die sagenumwobenen, geheimnisvollen Vögel, die „Elwedritsche“. Diese hat bisher noch keiner gesehen und trotzdem zeigen sie sich an vielen Orten in Neustadt, wie hier am Elwedritsche-Brunnen.

Nach unserem kurzen Aufenthalt in Neustadt ging es zurück nach Forst, wo uns der Winzer, Herr Lucas, ver-schiedene Weinanbaulagen um Forst herum erläutert. Daran schloss sich noch eine ausgedehnte Weinprobe im medtiterranen Ambiente des Lucashof an.

Der restliche Teil des letzten Tages diente der Er-holung, bevor uns eine Wanderung zum Abend-essen nach Wachenheim in die Gerümpelstube

(nach einer Weinlage in Forst benannt) führte. Im stimmungsvollen, weinumrankten Innen-hof genossen wir excellenten Wein und schmackhaftes Essen bei ausgelassener Stim-mung.

Da es am folgenden Tag stark regnete, endete unsere tolle Mannschaftsfahrt mit dem Einladen des gekauften Weins, der Heimfahrt und der Vorfreude auf die nächste Fahrt als 65er Mannschaft.

Helmut Zanzig

Sieben Teile Wein, ein Teil Wasser Nach längerer Pause hat sich unsere Herren 60er-Mannschaft entschieden, zum Saisonabschluss wieder einmal eine Mannschaftsfahrt (02.09. - 04.09.16) mit Ehefrauen in die Pfalz zu unternehmen; dankenswerter Weise von Hans Janßen organisiert. Margret und Karl-Heinz Bolten wollten auf keinen Fall die Mannschaftsfahrt verpassen, so dass sie nach ihrem Urlaub direkt nach der Landung auf dem Flughafen Köln von Sandra und Karl-Heinz Spahn abgeholt und zu unserem Ziel Forst an der Weinstraße mitgenommen wurden. Hans hatte zwei Übernachtungen im Gästehaus Oswald gebucht. Punkt 14.00 Uhr konnten wir unsere Zimmer beziehen und starteten kurz darauf bei herrlichstem Wetter die erste kleine Wanderung zur Wachtenburg (Wachenheim), wo Anne (leider fußkrank) jeden Wanderer mit einem Glas Pfälzer Riesling-Schorle begrüßte. Das Pfälzer Rezept für Weinschorle: 7 Teile Wein, 1 Teil Wasser. Nach Auskunft des Wirtes ist Wasser in der Pfalz zu teuer!

Den ersten Tag rundeten wir mit einem Abendessen in der historischen Weinstube Zum Forster Ungeheuer ab, in der schon Napoleon sich aufgehalten hat und auf dessen Originalstuhl natürlich unser Käpitän Hans saß.

Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir mit dem Auto nach Neustadt an der Weinstraße, das wir durch eine hurmorvolle Altstadtführung kennen lernten. Bei diesem Rundgang wurde uns nicht nur die geschichtliche und bauliche Entwicklung Neustadts nahe gebracht, sondern auch die sagenumwobenen, geheimnisvollen Vögel, die "Elwedritsche". Diese hat bisher noch keiner gesehen und trotzdem zeigen sie sich an vielen Orten in Neustadt, wie hier am Elwedritsche-Brunnen.

Nach unserem kurzen Aufenthalt in Neustadt ging es zurück nach Forst, wo uns der Winzer, Herr Lucas, verschiedene Weinanbaulagen um Forst herum erläutert. Daran schloss sich noch eine ausgedehnte Weinprobe im medtiterranen Ambiente des Lucashof an.

Sieben Teile Wein, ein Teil Wasser Nach längerer Pause hat sich unsere Herren 60er-Mannschaft entschieden, zum Saisonabschluss wieder einmal eine Mannschaftsfahrt (02.09. - 04.09.16) mit Ehefrauen in die Pfalz zu unternehmen; dankenswerter Weise von Hans Janßen organisiert. Margret und Karl-Heinz Bolten wollten auf keinen Fall die Mannschaftsfahrt verpassen, so dass sie nach ihrem Urlaub direkt nach der Landung auf dem Flughafen Köln von Sandra und Karl-Heinz Spahn abgeholt und zu unserem Ziel Forst an der Weinstraße mitgenommen wurden. Hans hatte zwei Übernachtungen im Gästehaus Oswald gebucht. Punkt 14.00 Uhr konnten wir unsere Zimmer beziehen und starteten kurz darauf bei herrlichstem Wetter die erste kleine Wanderung zur Wachtenburg (Wachenheim), wo Anne (leider fußkrank) jeden Wanderer mit einem Glas Pfälzer Riesling-Schorle begrüßte. Das Pfälzer Rezept für Weinschorle: 7 Teile Wein, 1 Teil Wasser. Nach Auskunft des Wirtes ist Wasser in der Pfalz zu teuer!

Den ersten Tag rundeten wir mit einem Abendessen in der historischen Weinstube Zum Forster Ungeheuer ab, in der schon Napoleon sich aufgehalten hat und auf dessen Originalstuhl natürlich unser Käpitän Hans saß.

Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir mit dem Auto nach Neustadt an der Weinstraße, das wir durch eine hurmorvolle Altstadtführung kennen lernten. Bei diesem Rundgang wurde uns nicht nur die geschichtliche und bauliche Entwicklung Neustadts nahe gebracht, sondern auch die sagenumwobenen, geheimnisvollen Vögel, die "Elwedritsche". Diese hat bisher noch keiner gesehen und trotzdem zeigen sie sich an vielen Orten in Neustadt, wie hier am Elwedritsche-Brunnen.

Nach unserem kurzen Aufenthalt in Neustadt ging es zurück nach Forst, wo uns der Winzer, Herr Lucas, verschiedene Weinanbaulagen um Forst herum erläutert. Daran schloss sich noch eine ausgedehnte Weinprobe im medtiterranen Ambiente des Lucashof an.

Sieben Teile Wein, ein Teil Wasser Nach längerer Pause hat sich unsere Herren 60er-Mannschaft entschieden, zum Saisonabschluss wieder einmal eine Mannschaftsfahrt (02.09. - 04.09.16) mit Ehefrauen in die Pfalz zu unternehmen; dankenswerter Weise von Hans Janßen organisiert. Margret und Karl-Heinz Bolten wollten auf keinen Fall die Mannschaftsfahrt verpassen, so dass sie nach ihrem Urlaub direkt nach der Landung auf dem Flughafen Köln von Sandra und Karl-Heinz Spahn abgeholt und zu unserem Ziel Forst an der Weinstraße mitgenommen wurden. Hans hatte zwei Übernachtungen im Gästehaus Oswald gebucht. Punkt 14.00 Uhr konnten wir unsere Zimmer beziehen und starteten kurz darauf bei herrlichstem Wetter die erste kleine Wanderung zur Wachtenburg (Wachenheim), wo Anne (leider fußkrank) jeden Wanderer mit einem Glas Pfälzer Riesling-Schorle begrüßte. Das Pfälzer Rezept für Weinschorle: 7 Teile Wein, 1 Teil Wasser. Nach Auskunft des Wirtes ist Wasser in der Pfalz zu teuer!

Den ersten Tag rundeten wir mit einem Abendessen in der historischen Weinstube Zum Forster Ungeheuer ab, in der schon Napoleon sich aufgehalten hat und auf dessen Originalstuhl natürlich unser Käpitän Hans saß.

Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir mit dem Auto nach Neustadt an der Weinstraße, das wir durch eine hurmorvolle Altstadtführung kennen lernten. Bei diesem Rundgang wurde uns nicht nur die geschichtliche und bauliche Entwicklung Neustadts nahe gebracht, sondern auch die sagenumwobenen, geheimnisvollen Vögel, die "Elwedritsche". Diese hat bisher noch keiner gesehen und trotzdem zeigen sie sich an vielen Orten in Neustadt, wie hier am Elwedritsche-Brunnen.

Nach unserem kurzen Aufenthalt in Neustadt ging es zurück nach Forst, wo uns der Winzer, Herr Lucas, verschiedene Weinanbaulagen um Forst herum erläutert. Daran schloss sich noch eine ausgedehnte Weinprobe im medtiterranen Ambiente des Lucashof an.

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Bereits zum 5. Mal seit 2009 hat sich die ehemalige Herren 40, inzwischen 50/55, in Marokko auf die Ten-nissaison vorbereitet. Die Mannschaft hat sich damals für Agadir entschieden, da in Marokko das ganze Jahr über auf Ascheplätzen im Freien Tennis gespielt werden kann.

In diesem Jahr stand nach unserer Ankunft am Freitag in Marrakesch erst einmal Kultur und Sightseeing auf dem Programm, bevor wir (Michael, Matthias, Volker, Kai, Tho-mas, Dirk und Ernst) am Samstag nach dem Frühstück mit einem Kleinbus nach Agadir weitegefahren sind. Die drei stündige Busfahrt führte uns durch das sehenswerte Atlasgebirge mit seinen schneebedeckten Gipfeln und den entlegenen Bergdörfern.

Bei der Ankunft im bewährten Kenzi Hotel wurden wir vom Hotelpersonal wie immer herzlich empfangen. Nach dem Mittagessen stand endlich die erste Trainingsein-heit auf den zwei für uns reservierten Tennisplätzen auf dem Programm.

Wir trainierten die restlichen Tage intensiv morgens von 10 bis 12 Uhr und nachmittags nochmal für zwei Stunden von 16 bis 18 Uhr bei idealen Bedingungen unter strah-lendem Sonnenschein und blauem Himmel bei 25°C. Le-diglich am Nachmittag frischte der Wind vom Atlantik auf und wir mussten uns für den Sonnenuntergang am Meer eine Jacke anziehen.

Zum Abschluss der schweißtreibenden Trainingsein-heiten verlor unser Captain Matthias Schlier denkbar knapp im Matchtiebreak gegen einen Hotelgast aus Ägypten, obwohl Matthias der klar dominierende Spieler auf dem Platz war.

Der Ägypter ist immer-hin die aktuelle Nr. 1 der Herren 35 aus Afrika und Middle East.Diese verblüffende Frühform lässt uns alleerwartungsfroh undzuversichtlich auf die anstehende Meden-saison blicken!

Ein großes Lob und Dankeschön an unseren Vorsitzen-den und Reiseleiter Michael, der die Reise perfekt bis ins kleinste Detail organisiert hat.

Wir sind uns alle einig, das Trainingslager im nächsten Jahr zu wiederholen. Dirk Weidemann

IMPRESSIONEN AUS DEM TRAININGSCAMP IN MAROKKO 2017

KTC on Tour - Herren 50

in der Medina in Marrakesch

Direkte Versorung nach den Trainingseinhei-ten mit den nöigen Erfrischungsgetränken

Die Rosenkavaliere

Strand und Wetter genießen

Chillen am Pool

Gruppenfoto

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Dieses Jahr war es dann soweit: schnell entschlossen und nach kurzer Planungsphase machten wir uns mit im-merhin 8 Frauen auf nach Holland an die See. Ziel war die mentale und sportliche Vorbereitung auf die Saison – immerhin sind wir dieses Jahr die 40/1 im KTC!

Martina hat für uns ein geräumiges Haus direkt am Strand gefunden und schon in den ersten Minuten nach Entladen der Autos war klar, in welche Richtung die Vor-bereitung gehen wird. Unsere Vorräte an Süßigkeiten und diversen alkoholischen Getränken waren nicht zu verachten!

Die erste Einkehr in der Strandbude erfolgte direkt im Anschluss an die Ankunft. Mit Pommes, Bier, Bitterballen und Aperol Spritz ließ es sich schön in der Sonne sitzen. Mental haben wir uns in intensiven Gesprächen unter Kamperlands Sonne bei ausgedehnten Strandspazier-gängen auf die kommende Saison vorbereitet – The-men wie „Kiss Bang Love“, „Der Bachelor“ und „Nackt im Paradies“ spielten dabei eine wesentliche Nebenrolle. Die physische Vorbereitung ist bis auf den Powerwalk in der frühen Samstagnacht etwas zu kurz gekommen – eigentlich wollten wir das Wochenende unter das Motto „Bootcamp“ stellen. Aber wie so oft: der Geist ist willig - das Fleisch ist schwach! Nun muss die Vorbereitung un-ter strengen Augen unseres favorisierten Trainers Axel beim Intensivtraining erfolgen.

Amüsant war auch das Treffen mit einer Volleyball Mann-schaft aus Mönchengladbach. Details bleiben unter uns (sorry, aber nicht alles ist für die Allgemeinheit bestimmt), aber ein gewisser Neid der Damen auf die Haarpracht unserer Gatten war nicht zu verkennen.

Vor lauter Lachen hatten wir nach 2 Tagen Muskelkater im Bauch und teilweise keine Stimme mehr. Aber wir sind uns einig geworden, dass wir eine sportliche, har-monische und spaßige Saison erleben zu wollen.

Wir schaffen das!

KAMPERLAND MäRZ 2017

KTC on Tour - Damen 40.1

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EINMAL IM JAHR PRINZESSIN SEIN – DAMEN 50/1 ZIEHEN INS SCHLOSS

KTC on Tour - Damen 50.1

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Nun ist es bereits Tradition, denn schon zum zweiten Mal zog die (seit dieser Saison) Damen 50/1 für ein Wochenende ins schöne Schloss Velen. Die vollstän-dige Mannschaft mit Heike Iwanczik, Wilma Clev, Birgit Daume-Milte, Sabine Stock, Dagmar Kamper, Claudia Schneider-Rommerskirchen und Esther Kniebaum-Nick freute sich schon riesig auf IHR Wochenende – konn-te man sich doch einmal im Jahr als richtige Prinzessin fühlen!

Und so vertrieben sich die ersten vier Ankömmlinge zu-nächst die Zeit mit einer ausführlichen Shopping Tour bis sich der Rest der Truppe durch den beginnenden Os-terferienverkehr quälte. Nachdem alle im Schloss ange-kommen waren, die ersten Einkäufe verstaut waren und unsere Burgdamen Heike und Claudia im Turm ihre Suite bezogen hatten, ging es nach einer kleinen Stärkung be-reits zum ersten Training.

Nebenbei bemerkt waren die Koffer der angereisten Da-men in diesem Jahr wesentlich größer, was z. B. auch den mitgeführten Schuhkollektionen und diversen Ten-nisoutfits geschuldet war. Die Trainer waren der uns be-kannte Mario und Christian, der sehr „vielversprechend“

aussah – und es auch sein sollte. Jedenfalls musste die verletzungsbedingt nicht spie-lende Esther erstaunt feststellen, dass sich die „Chri-stian-Truppe“ sehr ins Zeug gelegt hatte, (wenn nicht sogar verausgabt) und am Abend total platt war – warum auch immer??? Die besseren Trainingszeiten verschaff-ten uns noch einen ausgedehnten Abend im schönen Burgkeller und der Hotelbar.

Am nächsten Morgen besichtigten wir nach einem aus-giebigen Frühstück das nahe gelegene Glockenmuse-um, wo wir viele Interessante Informationen erhielten. Die anschließende Schlossführung von Velen gestattete uns erste Einblicke in Architektur und die interessante Familiengeschichte. Nach soviel Kultur pur musste man sich natürlich erst einmal etwas ausruhen, bevor die nächsten Trainingseinheiten anstanden, die allen sehr viel Spaß gemacht haben.

Mit einem stilvollen Dinner und Cocktails in der Bar klang der Abend gemütlich aus. Nach einem hervorragenden Frühstück am nächsten Morgen ging es bei Sonnen-schein dann wieder Richtung Heimat .... Prinzessinnen hin oder her!

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Auch ohne Tennis kann es schön sein! Was lange währt, wird endlich wahr.

Nach langen Überlegungen und Diskussionen über Mallorca, Berlin, Brüssel, Paris oder Wellnesshotel im Spessart ging unsere diesjährige Mädels - Mannschafts-fahrt nach Holland. Alle Tenniscracks waren munter dabei: Ines Janisch, Bärbel Baltes, Chris Hoffmeister, Dagmar Seyfert, Doris Schlier, Katja Erbach, Susanne Grabowski, Sylvia Halstenbach und Ute Fänger.Früh morgens um 10 Uhr bestiegen wir den Zug in Kor-schenbroich mit dem Ziel Amsterdam.Kaum Sitzplätze im vollbesetzten Abteil gefunden, wur-den diverse Leckereien ausgepackt – von Chips über Obst zu den selbstgebackenen Käse-Schinkenschne-cken von Doris.Was zum Start der „Frauschaftsfahrt“ bei der erstmalig 50-er nicht fehlen durfte, ist der erfrischende Sekt zum Anstoßen, so dass die Fahrt feucht und lustig wurde. So flüchteten schnell die Single - Männer vor uns alleinrei-senden, singenden Frauen. Mit Ausnahme von zwei hart-gesottenen Herren, die sich von uns durchfüttern ließen.

Endlich im schönen Hotel in Amsterdam angekom-men, bezogen wir rasch unsere Zimmer. Danach ging es gleich weiter per Boot bei Sonnenschein durch die interessanten Grachten. An dem Anne Frank Haus und diversen anderen Sehenswürdigkeiten vorbei, denn Bil-dung und Kultur im Sport ist auch viel wert. Die vielen Sonnenbrillen durften nicht fehlen!

Das Bummeln durch die Stadt führte uns zuerst in die Kuba – Bar zu verschiedenen Cocktails: Caipi, Mojito, Hugo, Aperol und Cola (für wen bloß ?) und dann - halb

nüchtern - zum leckeren Thailänder, der uns von freund-lichen Menschen aus Amsterdam empfohlen wurde.

Nach einem Absacker im Hotel ging es schnell in die Betten, denn das stramme Programm am nächsten Mor-gen erforderte frühes Aufstehen.

Am Samstagmorgen pünktlich um 11 Uhr erwartete uns der charmante Sebastian zur Stadtführung im Zentrum der Stadt. Leider mit Regenschirm, aber selbst bei Sturm hielten wir Stand und ließen uns nicht die Laune verder-ben. Außerdem haben wir ganz nebenbei einen neuen Look entworfen. Wir ziehen alle Kleidungsstücke überei-nander an, die wir im Koffer haben.Beim Stadtbummel in Kleingruppen hatten alle viel Spaß, aber niemand wollte mit Chris in einen klassischen Cof-feeshop. Arme Chris – Pech gehabt! Beim nächsten Auf-enthalt vielleicht?Abends fuhren wir in Eile zum besten „Italiener der Welt“. Mmh! Danke Antonello! Mehr wird nicht verraten ... .Nach dem „leckeren Italiener“ hätten wir fast die Nacht zum Tag gemacht, doch einige Tennisstars haben schlapp gemacht. (Nicht böse sein!) Und dann auch noch mitten in der Nacht die Metro verpasst – zu dumm!Schnelle Taxis waren noch besser, denn sie brachten uns sicher ins Hotel und ins langersehnte Bettchen.Nach einem ausgiebigen Frühstück am Sonntagmorgen schleppten wir uns müde zu den schönen Museen in Amsterdam, aber wie befürchtet – zu lange Schlangen vor den Eingängen. Auch Bildung und Kultur haben ihre Grenzen, denn der Zug nach Hause wartete nicht.Diese bittere Erfahrung mussten wir dann noch machen ... . Niederländische Zugdurchsagen sind genauso gut verständlich wie die deutschen. Das Resultat: Im falschen Teil des Zuges gesessen und das Umsteigen verpasst.Der olympiareife Spurt zum richtigen Bahngleis und zum richtigen Zug führte schließlich doch noch zum Erfolg. Endlich zu Hause – wenn auch 1 Stunde später als ge-plant.Fazit: Fahrt ist wiederholungsverdächtig und somit wur-de schon über die nächste Tour nachgedacht und Ziele ins Visier genommen. Davon wird aber noch nichts ver-raten ... .Mit dieser „Vorbereitung“ kann bei den bevorstehenden Medenspielen nichts mehr schiefgehen. Die Damen aus der 50-er wünschen allen aktiven Clubmitgliedern in ih-ren Spielen viel Erfolg und Spaß für die kommende Ten-nissaison 2017. (Chris aus Korschenbroich)

DAMEN 50 BEZIRKSKLASSE C - AMSTERDAM – WIR KOMMEN!

KTC on Tour - Damen 50

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KTC on Tour - Herren 50

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„AUSSERDEM - AKTUELL GRüSSEN DIE HERREN 50 AUS MALLE ...“

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Auszug aus der Satzung:

Die Beitragsordnung beinhaltet, dass zusätzlich zum Festbeitrag auch ein variabler Beitrag (50 € bei Erwach-senen und 25 € bei Jugendlichen) zu zahlen ist. Dieser variable Beitrag für 2015 entfällt bei denjenigen, die nach-weislich in 2014 eine Arbeitsleistung von mindestens 5 Stunden zu Gunsten des Vereins erbracht haben.

Dank an alle KTC’ler, die diesmal beim Frühjahrsputz da-bei waren.

FRüHJAHRSPUTZ 04.03.2017 UND 01.04.2017 SOWIE ANSTREICHTAG 22.04.2017

KTC Dies und Das

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SAm 08. April wurden unsere Tennisplätze für die Som-mersaison mit unserem traditionellen Schleifchenturnier eröffnet. Das Teilnehmerfeld war mit 66 Clubmitgliedern besetzt und es wurden drei Runden gespielt, bei denen das Los über Partner und Gegner entschied. Bei den Damen trugen sich Susanne Piette und bei den Herren Michael Tremanns in die Siegerliste ein. Beide durften sich über zwei Geschenkkörbe freuen.Im Laufe des Nachmittags wurde das Wetter immer bes-ser, bis dann gegen 17:00 Uhr strahlender Sonnenschein herrschte. Einige Clubmitglieder haben den Abend dann noch bei einem Essen aus Tonis Tageskarte gesellig ausklingen lassen.

SCHLEIFCHENTURNIER

Korschenbroich hatte mal wieder das schönste Wetter zum Citylauf am Sonntag, den 02.04.2017. Natürlich ha-ben sich auch all die fleißigen Helfer an unserem Stand über das frühlingshafte, schöne Wetter gefreut.

Das Örtchen war gut besucht und viele Menschen ha-ben sich für das Angebot interessiert, unseren Tennis-club im Rahmen des Schnupperkurses kennenzulernen.Wir hoffen, bei vielen Sportlern Lust auf Tennis geweckt zu haben und auf viele neue Gesichter am Tag der offe-nen Tür am Sonntag, den 29. April 2017.

Martina Schilbach

Martina Schillbach

CITYLAUF 2017

KTC Dies und Das

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Das Slideboard ist einer der vielseitigsten und effek-tivsten Trainingsgeräte für sportliche Leistungen sowie Verletzungsprophylaxe. Es ist geeignet für alle Alters-gruppen und alle Leistungsklassen.

Neben einer Verbesserung der Koordination verbessert man mit dem Slideboard-Training die Körperstabilität, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft.Das Slideboard ist außerdem eines der einzigen Sport-geräte, die es dem Sportler ermöglichen, sich seitlich zu bewegen, wodurch die Muskeln auf eine völlig neue Art und Weise trainiert werden.

Besonders geeignet für alle Sportarten wie Volley-ball, Basketball, Fußball Tennis und Hockey, bei denen schnelle Seitwärtsbewegungen im häufigen Wechsel vorkommen.Sportartspezifische Bewegungsmuster wie Inlineskating oder Eislaufen können optimal trainiert werden.

Das Training der lateralen Mobilität, der Beinachsensta-bilität verbessert die Leistung der Richtungswechsel, die Ausdauer und das Gleichgewicht.Das Slideboard-Training ermöglicht hierbei ein gelenk-schonendes Training mit reduzierter Stoßbelastung der unteren Gelenke, was der Stabilisationsarbeit der gelen-kumfassenden Muskulatur zugutekommt.

Desweiteren lassen sich Kräftigungs- und Beweglich-keitsübungen für den Rumpf und die Wirbelsäule, sowie für die oberen und unteren Extremitäten ausführen.Somit verbessern Übungen mit dem Slideboard die Be-weglichkeit, Stabilität, Körperkontrolle und die Balance.Durch die seitliche Bewegungsausführung lassen sich weiterhin die ansonsten schwer trainierbaren Hüftab-

duktoren und -adduktoren trainieren.Was fast alle Sportarten eint ist die Notwendigkeit zu beschleunigen, abzustoppen sowie immer wieder die Richtung zu ändern.

Wenn die Arbeit am Slideboard mit plyometrischem Trai-ning und Sprinttraining kombiniert wird, trägt es bedeu-tend zur Schnelligkeitssteigerung bei.Um die Leistungsfähigkeit des Athleten zu verbessern und gleichzeitig das Verletzungsrisiko zu reduzieren, sollte das Slideboard-Training in der Trainingsplanung Berücksichtigung finden.Das Slideboard-Training eignet sich hervorragend um Konditionstraining auf eine Sportart und auf bestimmte Bewegungsmuster abzustimmen.

Kein anderes Trainingsgerät deckt so viele Bereiche gleichzeitig ab.

Das Slidbeboard-Training verdankt seine Popularität dem Eisschnellläufer Eric Heiden, der es in den 80-er Jahren bekannt gemacht hat.Obwohl viele bekannte Athletiktrainer das Slide-board-Training wertschätzen (Gray Cook, Michael Boyle, Mark Verstegen) findet es im europäischen Leistungs-sport selten Anwendung.

Ich setze das Slideboardtraining bei meinen Athleten sehr gerne zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit unter gleichzeitiger Verringerung des Verletzungsrisikos ein und möchte jedem Athleten an´s Herz legen sich selbst von der Effektivität dieses Trainings zu überzeugen.

Wer mehr darüber erfahren möchte, kann es im „tennis-magazin“Ausgabe 5/2017 nachlesen.

MULTIFUNKTIONELLES SLIDEBOARD-FITNESSTRAINING“EIN MUSS FüR JEDEN TENNISSPIELER”

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Multifunktionelles Slideboard-Fitnesstraining

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PH

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Ein bisschen Philosophie

Liebe Freunde/innen, Clubmitglieder, Interessierte,als ich mit 43 Jahren begann, Tennis zu spielen, sah ich mich nach Gewinn der „Hobby- Clubmeisterschaften“ schon als einer der Tennis-Shooting-Stars im Verein. Ich war körperlich relativ fit, konnte schnell laufen und hatte eine gute Kondition. Aber die Betonung im ersten Satz liegt leider auf: „sah ich“! Denn der Fortschritt meiner spielerischen Fähigkeiten blieb im Mittelmaß stecken – meine bisherigen Mannschaftskameraden würden jetzt schelmenhaft sagen: in der untersten Entwicklungsstufe.Wie kommt das ?

Nun, wir Menschen erblicken relativ dumm das Licht die-ser Welt. Unser Gehirn beginnt jedoch sofort, mit ihr zu kommunizieren. Unablässig verarbeitet es Reize, die es über die Sinne mitgeteilt bekommt. Die uns allen geläu-figsten sind das Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen. Das Gehirn lernt ständig, die Reize einzuord-nen, um sie bei erneuter Wahrnehmung in situationsbe-zogene Aktionen umzusetzen. So werden wir im Laufe unseres Lebens zu vielen Dingen befähigt, ohne später, bei deren wiederholter Ausführung, überhaupt noch darüber nachdenken zu müssen. Es funktioniert gewis-sermaßen „automatisch“. Ein Beispiel ist das Fahrrad fa-hren. Anfangs mühen wir uns, die Balance zu halten, zu lenken, kurz, nicht die Kontrolle über das neu in unser Leben getretene Gefährt zu verlieren. Wer von den hier Lesenden verschwendet heute noch einen Gedanken daran, wie er sein Fahrrad bedient, es sei denn, er hat sich bei einer unserer Clubfeten wieder ein Glas Bier zu viel gegönnt?

Nun ist Tennis nicht unbedingt ein Sport, zu dem jeder bereits als Kind Zugang bekam. Zu elitär, zu teuer, kei-nen Bezug. Und wenn man erst, wie ich, als „alter Sack“ mit dem Tennisspielen beginnt, kann das Gehirn dieses alten Sackes leider auch erst in diesem fortgeschritte-nen Alter beginnen, die damit verbundenen Sinnes-In-puts zu registrieren und zu verarbeiten, um sie durch wiederholendes Spielen vielleicht zu einem „Können“ zu etablieren.

Doch was musste ich feststellen? So einfach wie Fahrrad fahren war das ganze ja gar nicht. Gut, Tennis zu spielen ist sicher etwas komplexer als den Drahtesel zu bewe-gen. Aber ein bisschen besser sollte es schon gehen. Warum das eben nicht funktioniert, spiegelt sich in dem umgangssprachlichen Satz wieder: „Was Hänschen nicht lernte, lernt Hans nimmermehr.“ Unser Gehirn kann zwar bis ins hohe Alter noch Dinge dazu lernen, es wird je-doch immer beschwerlicher. Unser Gehirn, das uns bis heute immer noch große Rätsel aufgibt, unterliegt leider einem Alterungsprozess, der nicht erst mit 60, 70 oder gar 75 Jahren beginnt. Gerade solche Disziplinen, die neben einem Grundtalent Auge, Reaktionsfähigkeit und Ballgefühl erfordern, müssen bereits von Kindesbeinen an geschult werden, um nachher Spitzenleistungen ab-rufen zu können. Späteinsteiger werden das in der Re-gel nicht mehr schaffen.

Tja, da bin ich wohl etwas zu spät gekommen.Aber, liebe Clubkameraden (und besonders solche, die es werden möchten), ich verrate Euch etwas: Unser Ten-nissport besteht eben nicht nur aus Tennisspielen. Er bietet zudem jede Menge Freude und Unterhaltung, un-terstützt auch ohne Spitzenleistungen unsere Gesund-heit und Fitness, und es entwickeln sich oft tolle Freund-schaften. Und so muss ich konstatieren, dass ich meine Tenniskameraden doch irgendwie als gute Freunde be-zeichnen kann.

Danke Euch allen, die mich mit durchziehen. Und noch ein Appell an alle Interessierten und Späteinsteiger: spielt Tennis, es ist ein schöner und geselliger Sport.„Lieber spät als nie.“

Euer Clubkamerad Dago Schilbach

DER EINE KANN´S, DER ANDERE NICHT SO GUT

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INE KTC Termine 2017

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TERMINE KORSCHENBROICHER TC

April

24.04.-16.09.2017 Sommertraining Tennisschule

Axel Niemöller

29.04.-05.07.2017 Medenspiele Jugend und Erwachsene

Mai

29.05.-04.06.2017 Bezirksmeisterschaft Erwachsene

Juli

03.07.-16.07.2017 Kreismeisterschaft Erwachsene

in Giesenkirchen

17.07.-29.08.2017 Sommerferien

17.07.-21.07.2017   Sommercamp Jugend

(Ferienwoche)

18.07.-23.07.2017 Niederrhein Tennis Trophy

August

21.08.-25.08.2017   Sommercamp Jugend

(Ferienwoche)

25.08.-27.08.2017 Mixed-Clubmeisterschaft

September

06.09.-16.09.2017 Einzel-Clubmeisterschaft

20.09.-24.09.2017 Doppel-Clubmeisterschaft

Oktober

07.10.2017 Tie-Break-Turnier (Saisonabschluss)

November

11.11. / 25.11.2017 Laubfegen ab 10:00 Uhr

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Impressum

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ESSU

M

Herausgeber: Korschenbroicher Tennisclub e.V. (KTC)Donatusstraße 6741352 KorschenbroichTel.: 02161 / [email protected]

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Mirko Milanovic, Am Brauhaus 8, 41352 Korschenbroich

Verantwortlich für die Anzeigen im Heft: Arnd Huth, Am Kuhlenhof 23, 41352 Korschenbroich

Satz & Layout: Bukko Media Design - Gebr. Buch GbR www.bukko-media-design.de | [email protected]

Auflage: 1.500 StückFarbliche Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler und Irrtümer keine Haftung.

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