K R E A T I V R E I S E N2 K R E A T I V R E I S E NFo

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3K R E A T I V R E I S E N K R E A T I V R E I S E NK R E A T I V R E I S E N

Über sich selbst hinauswachsen, sich innerlich frei fühlen. Das wünschen wir uns doch alle. Doch es gibt kein Patent­rezept dafür. Nein? Obwohl: Stellen Sie sich vor, Sie malen an einem wunderschönen Sommertag in einem blühenden Bauerngarten mit Gleichgesinnten. Oder: Sie stehen mit einem Chor auf einer Bühne vor einem alten Schloss und singen sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib, so dass Sie Gänsehaut bekommen. Das alles gibt es. Und immer mehr Menschen entdecken, dass ihnen künst­lerische Betätigung in ihrer Freizeit nicht nur Spaß macht, sondern auch neue Energie für die Arbeitswelt gibt, sogar jünger soll man sich danach fühlen. Im jüngsten Bundesland Österreichs, dem Burgenland, lassen sich immer mehr Künstler nieder. Sie entdecken den Zauber dieser Landschaft mit seiner grenzenlosen Weite, dem medi terranen Klima, den idyllischen Auen, Wäldern und Weinfluren. An diesem Ort können sie wirklich kreativ sein. Etwas davon geben sie gerne weiter. Erleben Sie die Kulturviel­falt des Burgenlandes mit allen Sinnen und werden Sie selbst ein Teil davon, egal ob bei einem Malworkshop, einem Kunst­tischlerseminar, einem Keramikkurs oder einem Rockseminar. Entdecken Sie jetzt Ihre eigene Kreativität!

K E N N E N S I E D A S G E F Ü H L , W E N N I H N E N K R E A T I V I T Ä T F L Ü G E L V E R L E I H T ?

Wer braucht schon Kreative? Wir alle, denn auch die Wirt­schaft ist immer auf der Suche nach Ideen, Formaten, Designs und Innovationen. Kreative tragen viel dazu bei, weil sie oft Trends viel früher erspüren. Die Kreativwirtschaft unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg der Kreativen und bringt Wirt­schaft und Kunst näher zusammen. Dieses Projekt wurde über das Zentrum für Kreativwirtschaft Burgenland in Auftrag gegeben und umgesetzt. www.kreativwirtschaft.net

Gesang Malen Kulinarik

KunsthandwerkBildhauerei Fotografie

Theater, Musik, OperKeramik Kinderkurse

Handwerk Druckgrafik Instrumental, Pop, Rock

Alle Kurstermine finden Sie ab sofort im Internet auf www.kreativreisen-burgenland.at

K R E A T I V R E I S E N4 K R E A T I V R E I S E N

Malerei im SeewinkelEin Genuss für alle SinneAquarell- & Acrylmalerei am Neusiedler See mit derKünstlerin Anna Carina FLEISCHHACKER erleben.

Kontakt:Anna Carina FleischhackerKapellenweg 1 | 7152 PamhagenTel. +43(0)2174/3328 | +43(0)699/1 174 33 28Atelier + Kunststube: An der Promenade 4 7141 Podersdorf am Seeacfleischhacker@aon.atwww.kunstkurse­seewinkel.atwww.acfleischhacker.at

des Nationalparks Neusiedler See werden Farben und Formen sowie das Schauspiel des Lichts im spontanen Aquarell festgehalten. Zurück im Atelier wird Gesehenes und Erlebtes auf groß­formatigen Leinwänden mit Acrylfar­ben kreativ umgesetzt. Verschiedene Techniken der Acrylmalerei, kombiniert mit Pasten, Gels, Gipsbinden, Sand, Stei­nen und diversen anderen Materialien, eröffnen viele Möglichkeiten der Ge­staltung. Materialkunde, Pinselhaltung, Bildkomposition und Perspektive sind ebenso Bestandteil ihrer Kurse. Dabei legt die Künstlerin besonders Wert auf eine fröhliche, entspannte Atmosphäre. So werden diese kreativen Tage auch ein Fest der Sinne, etwa bei einer Kutschen­fahrt in den Nationalpark Neusiedler See oder einem gemütlichen Picknick in freier Natur.

Die Künstlerin Anna Carina Fleischhacker versucht das Licht und die Weite des Seewinkels in ihren Bildern einzufan- gen. Die Harmonie der Farben sowie der sanfte Schwung des Pinsels führt inandere Dimensionen. Voll Licht und FarbeDas Farbenspiel und die Weite der pan­nonischen Tiefebene sowie die viel­fältigen Stimmungen des Neusiedler Sees – Bilder voller Licht und Farbe, in denen man sich verlieren kann, sind das Markenzeichen der Künstlerin Anna Carina Fleischhacker. „Unsere Seele ist ein unendliches Land voller Licht und Weite“, ist die Künstlerin überzeugt, die mit Familie in ihrer Seewinkler Heimat­gemeinde Pamhagen lebt. Entdecken kann man diese wunderbare Welt in ihren Kunstkursen. Beim Durchstreifen

1 PANNONIA Hotel Restaurant***Komfortzimmer mit großzügigem Frühstücksbuf-fet, Sauna, Infrarotkabine, Solarium, Liegewiese mit Swimmingpool. www.pannonia-hotel.at2 Gästehaus MOSER***

Komfortzimmer mit Balkon, reichhaltiges Früh-stücksbuffet, Garten mit Laube und Liegewiese, Tischtennis. www.gaestehausmoser.at

Die Künstlerin Anna Carina Fleischhacker

In ihren Bildern spiegelt sich die Land-schaft und das Licht des Seewinkels wider. Neben Aquarellen auf ver-schiedenen Medien wie Papier, Seide und Keramik gestaltet sie vor allem wunderschöne Acryl- und Öl-Arbeiten. In ihrem Atelier finden neben Ausstel-lungen zahlreiche Kunst-Workshops für Jung und Alt statt.

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K R E A T I V R E I S E N 5K R E A T I V R E I S E N

holzschusterARTExpressive Acrylmalerei in UnterkohlstättenGrenzenlose Kreativität in der Idylle des Naturparks Geschriebenstein mit der Künstlerin Elisabeth Holzschuster.

Kontakt:Elisabeth HolzschusterNr. 56 | 7435 UnterkohlstättenTel. +43(0)664/206 11 56elisabeth@holzschuster.at www.holzschuster.at

und Liebe. Inspiration bieten die Natur und Gefühlslandschaft. „Malen ist für mich wie Therapie – ein Seelenstrip, bei dem sich mein Innerstes nach außen kehrt“, so Elisabeth Holzschuster.Das intuitive Experimentieren mit Farben, Formen und Techniken bringt reliefartige Gebilde und bizarre Struk­turen hervor.

Eigene Kreativität entdeckenIn ihren Kursen und Workshops ver­mittelt Elisabeth Holzschuster neben Grundkenntnissen der Acryltechnik und ­komposition ihre Philosophie zur Kunst. Sie begleitet ihre Kursteilnehmer auf dem Weg zur eigenen Kreativität und ihrem individuellen Ausdruck. Gearbeitet wird dabei intuitiv und abstrakt – nichts steht von vornherein fest – im hauseige­nen Atelier in Unterkohlstätten.

Mitten in einem landschaftlich reizvollen Hügelland, eingebettet zwischen Bern-steinergebirge und Geschriebenstein, liegt die Naturparkgemeinde Unterkohlstätten. Die freischaffende Künstlerin Elisabeth Holzschuster hat sich hier ihr Atelier inklusive Galerie eingerichtet. Beim Malen mit ihr kann jeder seine Kreativität entfal-ten. Grenzenlos. Rot: Wärme und EnergieBetritt man die Galerie von Elisabeth Holzschuster, spürt man sofort die Wärme und Energie, die von den Werken der Künstlerin ausgehen und zum Dialog mit dem Betrachter anregen. Das Spiel mit feurigen und gedämpften Farbtönen ist typisch für Elisabeth Holzschusters abstrakte Kunst. Rot dominiert im Schaf­fen der Künstlerin und symbolisiert die Kraft der Emotionen – die Leidenschaft

1 Kohlstätterhof: Das idyllisch gelegene 3-Sterne-Hotel „Kohlstätterhof“ liegt unweit des Ateliers von Elisabeth Holzschuster in Unterkohl-stätten. www.kohlstaetterhof.at2 Stadtschlaining: Wohnen im historisch wun-

derschönen Ambiente des Burghotels.

Die Künstlerin: Elisabeth Holzschuster

Die Werke von Elisabeth Holzschuster sind farbintensiv und experimentell. holzschusterART steht für expressive, emotionsgeladene Gegenwartskunst. Typisch ist das Spiel mit feurigen und gedämpften Farbtönen. Höhepunkt im Jahr 2012 bildete die Ausstellung „Symphony of Color“ in der Agora Gallery in Manhattan, New York.

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Acryl- und Aquarellmalkurse mit Stefanie Moro in RaidingSie ist die Grande Dame der bildenden KünstlerInnen des Burgen-landes: Stefanie Moro – die Künstlerin aus Leidenschaft.

Kontakt:Stefanie MoroSechshauserstraße 20 | 7321 RaidingTel. +43(0)664/204 51 73 oder Tel. +43(0)2619/7606steffi.moro@gmx.at

Natürliches und Fantastisches bannt sie auf Holz, Leinwand oder Papier. Ihre Maltechniken sind dabei höchst vielfäl­tig. So arbeitet sie in Acryl, Aquarell und Öl, nicht nur mit Farbe, sondern schon mal mit Schokolade oder Kaffee. Die Kaffeetechnik stammt von französischen Malern aus dem 18. Jahrhundert. Die Öl­Maler verkauften den Aquarellisten damals keine Farbpigmente mehr, diese holten sich einfach aus den Kaffeehäu­sern den Kaffeesud und malten damit. Das Malen mit Schokolade („verwendet wird natürlich nur abgelaufene Schoko­lade“) hat sie selbst perfektioniert. In ihren Kursen geht Stefanie Moro sehr auf die Teilnehmer ein. Sie erklärt die Farblehre, wie es sich mit Perspektiven verhält und hat immer Tricks auf Lager. Weiß man nicht weiter, hilft sie gerne mit ein paar Pinselstrichen nach.

Sie hat diese Begeisterung für das Malen, die jeden mitreißt, gewürzt mit einer Portion Humor. So gibt es in ihren Kursen auch immer was zu lachen. Schon deshalb kommen viele zu Stefanie Moro nach Raiding, dem Geburtsort des Kompo-nisten Franz Liszt. Bilder in Schokolade und KaffeeDas Haus von Stefanie Moro am Orts­ende von Raiding erkennt man sofort. Im Vorgarten steht immer eine Staffelei mit einem Bild. Viele, die vorbeigehen, empfinden dabei Freude. So fand die Künstlerin eines Tages einen Brief in ihrem Postkasten, in dem sich eine Schü­lerin bedankte, die immer an ihrem Haus vorbeifuhr und schon gespannt auf das Bild des Tages wartete. Solche Erlebnisse sind ganz normal im Leben von „Steffi“. Sie begeistert einfach alle für die Kunst.

Sporthotel Kurz OberpullendorfDas Hotel ist ideal, um sich nach dem kreativen Schaffen zu erholen oder sich noch mal so richtig auszupowern. So verfügt es über 4 Hallentennisplätze, eine Sporthalle für Fußball, Basketball, Volleyball, Handball, einen beheizten Swimmingpool im Freien von Mai bis September, 4 Kegelbahnen zur Unterhaltung und ein Fitnessstu-dio im Haus sowie eine Wellnesszone mit einer finnischen Holzsauna, Dampfbad, Whirlpool, Kaltwasserbecken mit Kneippweg und ein Massagestudio sowie kosten-losen Internetzugang. Stadiongasse 16 I 7350 Oberpullendorf+43(0)2612/432 33, ober@kurz.cc, www.kurz.cc

Die Künstlerin: Stefanie Moro

Stefanie Moro malt nicht nur mit Farbe, bekannt sind vor allem ihre Bilder mit Schokolade und Kaffee, eine Technik der französischen Maler aus dem 18. Jahrhundert. Stefanie Moro arbeitet und lebt in Raiding. Hier kann man sie in ihrem Atelier besuchen, wo sie auch Malkurse abhält, die mit ihr besonders inspirierend sind.

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Aquarell und Acryl experimentell mit Brigitte StolovitzIhre Bilder haben Saft und Kraft – kreative Bildgestaltung kannman bei Künstlerin Brigitte Stolovitz selbst erfahren.

Kontakt:Brigitte StolovitzHirtengasse 32 | 7210 MattersburgTel. +43(0)699/1 010 19 92bristol@combination.at

dern auch andere dazu zu motivieren. „Kreativ sein macht einfach Freude, es ist wie ein Geschenk. Hier können wir vor allem von den Kindern lernen, sie lassen ihrer Fantasie freien Lauf“, meint Brigitte Stolovitz. Inspiriert wird sie vom Farbenspiel der Jahreszeiten, dem Duft und Geschmack von Früchten und von allem, was uns in der Natur umgibt. Sie arbeitet nur in Kleingruppen mit maxi­mal acht Personen, so kann sie bewusst auf jeden persönlich eingehen. Dabei werden auch die Grundkenntnisse der Malerei nicht außer Acht gelassen, wie Bildaufbau und Perspektive, das Erlernen von plastischem Erscheinen im Bild, Licht­ und Schattenspiel oder Studien von Bäumen, Blüten, Pflanzen, Früch­ten, Landschaften, je nach Laune und Können. So geht es zum Skizzieren und Malen oft hinaus in die freie Natur.

Nicht immer muss es Farbe sein. So malt Brigitte Stolovitz schon mal gerne mit Kirschensaft oder gekochter Tinte – ein Rezept aus dem Mittelalter. Ihre Kenntnis-se gibt sie gerne an Interessierte weiter. Eines steht fest: langweilig wird es in ihren Kunstkursen sicher nicht.

Von den Kindern lernenUnermüdlich ist die Künstlerin am Pla­nen. Über ihren Kunst­ und Kulturverein „CombiNation“ bringt sie bildende und darstellende Künstler, Kunsthandwerker und Menschen, die Kunst einfach inter­essiert, zusammen. Seit 2005 leitet Brigitte Stolovitz Kreativ­, Mal­ und Zeichenkurse sowie Kreativwochen für Kinder, Erwachsene und Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Der Künst­lerin ist es dabei ein Anliegen, nicht nur selbst schöpferisch zu sein, son­

Die Künstlerin: Brigitte Stolovitz

Sie ist eine Künstlerin, die sich nicht in den Vordergrund drängt. So hilft sie mit ihrem Kunst- und Kulturverein „CombiNation“ oft anderen Künstlern. Ihr geht es darum, Menschen in ihrer Kreativität zu unterstützen. Das för-dert sie auch in ihren Kunstkursen, wo sie die Grundkenntnisse der Malerei auf spannende Art vermittelt.

Pension Sunnseitn in Neckenmarkt:Viele Jahrzehnte und Generationen war das Haus ein einfacher Bauernhof. 2008 be-gann Herta Mittenbacher mit Hilfe ihrer Familie ihre Vorstellungen umzusetzen. Aus der Kammer wurde ein Frühstücksraum und aus dem Stall ein Seminarraum. Schöne, geräumige und moderne Zimmer mit Dusche, Kabel-TV und Balkon befinden sich in der oberen Etage. Idyllische Pension mit schönem Innenhof, hauseigenen Produkten. www.pension-sunnseitn.at

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Entspanntes Malen am Friedrichshof mit Marina HorvathDer Friedrichshof ist ein Ort mit weitem Horizont. Hier kann manseine Kreativität mit der Künstlerin Marina Horvath entfalten.

Kontakt:Marina HorvathAtelier am FriedrichshofRömerstraße 4/1 | 2424 ZurndorfTel. +43 (0)699/1 282 74 16ma62@gmx.atwww.marinahorvath.net

Galerie liegen im bekannten Friedrichs­hof. In einer parkähnlichen Landschaft mit Badeteich und offenen Feuerstellen befinden sich Wohnungen, Künstlerate­liers, ein Hotel mit Restaurant, Ausstel­lungsräume der Sammlung Friedrichshof, und ein Pferde­Einstellbetrieb. Mit seiner bewegten Geschichte vom habsburgi­schen Mustergut bis hin zum kommuni­tären Lebensexperiment ist er heute durch seine Vielfalt und Offenheit ein Ort mit weitem geistigen und sozialen Hori­zont, wo sich Kreativität frei entfalten kann. In diesem Ambiente hält Marina Horvath ihre Kurse ab. Mit ihren abstrak­ten, sinnlichen Arbeiten begeistert sie und ermutigt, dass man der eigenen In­tu ition (wieder) vertrauen kann. Sie bietet ein entspanntes und zu gleich spannen­des Malerlebnis an einem Ort fernab vom Alltag, wo man alles vergessen kann.

Unglaublich schön – auf das Wesentliche reduziert – sind nicht nur die Bilder von Marina Horvath, sondern auch die Umge-bung, in der sie arbeitet. Der Friedrichshof liegt in einer wunderschönen Landschaft im Nordburgenland und ist ein Ort, wo sich Körper und Geist wohlfühlen und sich eigene Potenziale entwickeln können. Das Erlebnis steht vor dem ErgebnisIhre Bilder sind reduziert, fast puristisch, die Farben in absoluter Harmonie, gele­gentlich geht Grün in Weiß und Schwarz über – scheinbar fließend. Ihre Techniken sind dabei vielfältig, mal ist es Acryl, mal Mischtechnik, Druckgrafik, Zeichnung oder Objekte aus Stein, Ton und Metall.„Indem man Überschüssiges wegnimmt, nähert man sich der Essenz dessen, was man zeigen will“, sagt Marina Horvath über ihre Arbeit. Ihr Atelier und ihre

Hotel Landgasthof Friedrichshof, Christoph & Karin WieserModerner Lifestyle trifft hier auf burgenländische Idylle: Das kleine, aber feine Hotel am Friedrichshof wird von Familie Wieser betrieben und ist seit über zehn Jahren ein Insider-Tipp unter den Gästen. Es steht für persönlichen Stil und Engagement in einem kreativen Umfeld und ist eingebettet in eine parkähnliche Landschaft, deren Annehmlichkeiten wie Badeteich, Sauna und Joggingpfad zum Seele baumeln lassen einladen.Römerstraße 2 I 2424 Zurndorf, +43(0)2147/700 03 33www.friedrichshof.at

Die Künstlerin: Marina Horvath

Für Marina Horvath ist der emotional-intuitive Zugang zu ihrer Arbeit ein ganz wesentlicher Aspekt: sowohl im kreativen Akt selbst als auch in der Rezeption durch den Zuschauer. Erwartungen stellen für die 1962 im Burgenland geborene Künstlerin eine Einschränkung dar, ebenso wie die verbale Beschreibung.

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Kreatives Malen im Atelier AGE-ART in Neusiedl mit Martin EggerEr malt farbenprächtige Bilder, vor allem Blumen sind seine Lieb-lingsmotive. Die Kunst des Malens mit Martin Egger entdecken.

Kontakt:AGE­ART Atelier Galerie Egger Mag. Elvira Egger & Martin EggerSeestraße 66 & Obere Hauptstraße 7 7100 Neusiedl am See Tel. +43(0)699/1 179 72 49 elviraegger@ymail.com

niken, Materialien sowie die Farbpsycho­logie auf sehr anschauliche und klare Weise näher. Am liebsten arbeitet der Künstler mit Acrylfarben und Spachtel an großformatigen floralen Bildern, für die er international bekannt ist. In seinen Bildern verarbeitet er Impressionen, Eindrücke und Gefühle in einer Form, die es dem Beobachter leicht macht, in dieselben Emotionen und Eindrücke einzutauchen wie der Künstler selbst. Die Farbenwelt verwandelt er dabei im wahrsten Sinne des Wortes in ein Meer von Blüten. In seinen Malkursen vermit­telt er den Kursteilnehmern einfache Tipps und Tricks, um mit Techniken (z. B. Spachteltechnik) der Acrylmalerei um­gehen zu können. Der Künstler zeigt Schritt für Schritt vor, wie ein Bild auf­gebaut wird und vermittelt dies einfach und verständlich.

Mal ist es roter Mohn, großflächig auf der Leinwand, dann ist es wieder eine Seerose, zart, sanft in den Farben, fast durch-scheinend. Wie kein anderer versteht es Martin Egger, Blumen auf die Leinwand zu bannen. Farbenprächtiges BlütenmeerEr mischt die Farben, spachtelt, verwischt. Plötzlich erscheint ein Blütenmeer auf der Leinwand. Martin Egger ist der Blumenmaler, weit über die Grenzen hinaus bekannt. Geboren 1975 in Wien, wuchs er in Niederösterreich inmitten der fruchtbaren Landschaft und der Blütenpracht des Marchfeldes auf. Heute wohnt der Künstler mit seiner Familie in Neusiedl am See im Burgenland, wo er Interessier te in die Kunst seiner Maltech­niken einführt. So bringt er in kleinen Gruppen die verschiedensten Maltech­

Der Künstler Martin Egger

Seine Bilder lösen diesen wunder-baren „Aah-Effekt“ aus. Denn jeder Mensch liebt Blumen und diese malt Martin Egger am liebsten. So wurde er durch seine floralen Bilder auch weltweit bekannt. Der Künstler arbeitet bevorzugt mit Acrylfarben und Spachtel an besonders großfor-matigen floralen Bildern.

1 Helga Dolezal Beauty-Vital-ResidenzDas 4-Stern-Hotel ist bekannt für seine Wellness-behandlungen. Darüber hinaus bietet es eine ex-zellente Gourmet-Küche. www.beautydolezal.at Seestraße 37, 7100 Neusiedl am See2 AGE-ART/Zimmer Atelier-Galerie-Egger

Wunderschöne Zimmer mit Marmorbädern, 700 m zum See, 100 m zum Hallenbad/Sauna/Massage. Kontakt: elviraegger@ymail.com

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Kreatives Erwachen in der Künstlerklause in DeutschkreutzDie Sinne schärfen für das Schöne lernt man in der Künstlerklause von Eva Wurm. Rosen stehen dabei im Mittelpunkt.

Kontakt:Eva WurmAm Teich 8 | 7301 Deutschkreutz Telefon: +43(0)664/411 02 82office@kuenstlerklause.atwww.kuenstlerklause.at

Wald­und­Wiesen­Stadl in romantischer Umgebung statt. Die Künstlerin selbst arbeitet vorwiegend auch mit Siebdruck. Bei Eva Wurm wird in Kleingruppen im verzauberten Garten gearbeitet. Gemein­sam werden Köstlichkeiten rund um die Königin der Blumen hergestellt: Rosen­blütenwein, ­sirup, ­gelees. Dazu wird handgeschöpftes Rosenblütenpapier selbst gemacht und man erlernt kreative Techniken für Tischarrangements. Wer hierherkommt, vergisst gerne die Zeit. Neu im Programm hat Eva Wurm Kurse rund ums Bogenschießen mit Peter O. Stecher, Coach und Buchautor. Er lehrt die archaische Kunst nicht um zu jagen, son­dern um sich zu zentrieren. So wendet der Experte die uralte Jagdmethode auch in Cochingseminaren an. Diese kann man als Wochenworkshop oder über ein verlängertes Wochenende buchen.

Ein Ort der Muse, der Kunst, des Zeit-habens und der Kreativität: Wie ein Refugium von Zeit und Raum liegt die Künsterklause mitten in Deutschkreutz im Blaufränkischland. Eva Wurm hat hier ein Paradies für Kunstsinnige geschaffen.

Sinne für das Schöne entdeckenDen Blick fürs Detail hat Eva Wurm mit Sicherheit. In ihrer Künstlerklause „Am Teich 8“ hat sie kurzerhand einen kleinen Teich mit liebevollen De tails selbst angelegt. „Das hat die Adresse so mit sich gebracht“, lacht die zarte Künstlerin. Im Garten mit den alten Bäumen, den Rosen, dem Lavendel und Feuerstellen fühlt man sich einfach geborgen. „Viele, die meine Kurse besuchen, arbeiten oft an ihren Werken bis in die Nacht hinein, so gibt es bei mir Malen im Mondschein“, erzählt sie. Das Malen dazu findet im

KünstlerklauseHier wohnt man direkt in der künstlerischen Umgebung mit Ausblick in den schönen Garten. In der Künstlerklause finden Gäste in einer kleinen Wohnung Muße und Zeit, die im Alltag nur allzu oft fehlen. www.kuenstlerklause.at

Die Künstlerin Eva Wurm

Ihre Kunstkurse in der Künstlerklause wirken wie eine Therapie gegen den Arbeitsalltag. Hier vergisst man alles. So lernt man u. a. handgeschöpftes Rosenpapier herzustellen, Tisch-schmuck und Genussvolles aus Rosen zu zaubern. Ihr Kurs „Wein & Rosen“ eignet sich besonders zur Vorberei-tung für festliche Anlässe.

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Keramikatelier SeifriedTon formen, modellieren mit Karin SeifriedIn einem ehemaligen alten Gasthof direkt am Waldesrand fertigt Karin Seifried ihre Skulpturen mit weichen, fließenden Linien.

Kontakt:Keramikatelier Karin Seifried Sonnenbergstraße 23, 7053 Hornstein Tel. +43 (0)2689/3249 oder 0664/421 62 73 karin.seifried@aon.atwww.keramik­seifried.at

vor allem Türkis und Blau. Lebendigkeit zeigt sich auch in der Gestaltung der Oberflächen. So zaubert sie mit Stoffen Muster auf Schalen oder Teller. Der König und die Königin von Schweden erhielten im November 2007 bei ihrem Besuch in Eisenstadt von der burgenländischen Kulturabteilung eine grüne Weinblatt­Schale von Karin Seifried. Ein einmaliges Objekt. In ihren Kursen lehrt sie die Kunst, Ton nach der eigenen Fantasie zu modellieren. So beginnt sie mit Materi­alkunde und einer einfachen Daumen­schale, dabei wird aus einer Kugel Ton eine Schale geformt, dann geht es weiter mit der Wulst­ und Plattentechnik. Auch die Kunst des Brennens wird erklärt. Wichtig ist ihr, den Zauber des Materials, das alle vier Elemente in sich trägt, an die Menschen – mit und ohne Vorkennt­nisse – weiterzugeben.

Ton ist ihre Leidenschaft. Er verändert sich unter ihren Händen und erscheint mal in Wellen, mal in einem Frauentorso. Wasser ist für Karin Seifried ein wichtiges Thema, so wie die Farben Blau und Türkis.

Die MetamorphoseKarin Seifried liebt die Veränderung, das Spiel mit den Gegensätzen, aber auch das Sanfte, das Fließende. In ihrem Ate­lier in Hornstein, umgeben von inspirie­render Natur arbeitet die Künstlerin seit 1996 mit Ton. Alltagsgegenstände macht sie zwar auch, aber ihr Herz schlägt mehr für die Kunst in Form von Objek­ten, die mit Licht inszeniert werden oder Engeln gleichen. Weiche, fließende Linien und Formen, wie Wellen, sind hier allgegenwärtig. Ihre Objekte sind dabei alles andere als nur schwarzweiß. Denn die Künstlerin liebt lebendige Farben,

Die Künstlerin Karin Seifried

1996 zog es die Künstlerin nach ihrem Studium an der Wiener Kunstschu-le für Keramik und Bildhauerei von Wien ins nördliche Burgenland nach Hornstein. Hier arbeitet sie in ihrem Atelier in ruhiger Lage am Waldesrand an außergewöhnlichen Gefäßen und Objekten, wie Wandbildern, Frauen-torsi oder Engelsfiguren.

1 Pension Schober/HornsteinFamiliäres Haus, ca. 10 km von Eisenstadt ent-fernt. Gartenzimmer und Frühstücksbuffet tw. mit Bio-Produkten. www.pension-schober.at2 ****Hotel „Der Reisinger“/Neufeld

Neues Haus in modernem Design, ca. 10 km von Eisenstadt entfernt. Frühstücksbuffet, Seeterrasse, Liegestühle. www.der-reisinger.at

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Atelier DittrichKeramik- und Druckgrafikkurse in St. MichaelErde, Wasser, Feuer, Luft – die vier Elemente im Spiel mit Ton unddas kreative Arbeiten im verzauberten Apfelgarten.

Kontakt:Brigitte DittrichBergstraße 32 | 7535 St. MichaelTel. +43(0)699/1 140 70 66contact@dorisdittrich.comwww.dorisdittrich.com/atelier

auch mit ihren Klienten getan. Daraus wurde ein Erfolg. So wurden Arbeiten ihrer Schützlinge sogar im Kunsthisto­rischen Museum in Wien ausgestellt. Heute lebt sie mit ihrem Lebenspartner Gerhard Marx, der ebenfalls Keramiker ist, in St. Michael im Südburgenland. Brigittes Tochter Doris pendelt zwischen Irland, Wien und dem Südburgenland hin und her. Sie arbeitet im Unterschied zu ihrer Mutter als Bildhauerin und Malerin. Sie studierte an der Wiener Kunstschule Bildhauerei. In ihren Kursen im Südburgenland vermittelt sie die Techniken des Linolschnittes. Hier, in der liebevollen Atmosphäre des alten Bauernhauses, lässt es sich wun­derbar kreativ sein. Im Garten mit den alten Apfelbäumen finden sich versteckt überall Kunstwerke – sie sind eine Ent­deckungsreise wert.

Rosen umranken das 100 Jahre alte Bau-ernhaus. Das Atelier in einer renovierten Scheune gibt den Blick in den Garten frei. Die Dittrichs, Mutter und Tochter, haben die Kunst im Blut und helfen gerne ande-ren, ihre kreative Ader zu entdecken.

Ton und seine heilende WirkungDie Töpferscheibe dreht sich schnell. Brigitte Dittrich formt den noch weichen Ton zu einem Teller. Die Künstlerin geht völlig in ihrer Arbeit auf. „Wenn ich arbeite, vergesse ich einfach alles um mich herum“, lacht sie. So geht es auch vielen Kursteilnehmern, die zu ihr kommen, um von ihr das Handwerk zu lernen. „Ton hat für mich eine heilende Wirkung“, sagt sie. So hat sie jahrelang als Behindertenbetreuerin zuerst selbst die Entspannung beim Arbeiten mit Ton gesucht und dann ganz nebenbei dies

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Die Künstlerinnen Brigitte & Doris Dittrich

Das Atelier Dittrich ist ein Zusammen-schluss zweier Generationen – Brigitte und Doris Dittrich, Mutter und Tochter. Hier verbinden sich Handwerk und und Kunst: Brigitte ist leidenschaftli-che Keramikerin, Doris freischaffende Malerin und Bildhauerin. Für Keramik- und Kunstfans ist das Atelier Dittrich ein wunderbarer Ort.

1 Das Atelier von Brigitte Dittrich2 Pension Stremtalerhof von Familie Senninger,

mitten im Ortskern von Stegersbach (ca. 10 Minu-ten von St. Michael entfernt) – hier finden Kurs-teilnehmer gemütliche Gästezimmer oder eine großzügige Ferienwohnung. Selbstverständlich mit Bad oder Dusche und TV. In der hauseigenen Galerie kann man sich wunderbar auf den Kurs einstimmen.

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Holzskulpturen-Workshop mit Michael Schlapschy in OberkohlstättenArbeiten mit dem schönsten Material der Natur: Holz.Die Motorsäge kommt hier künstlerisch zum Einsatz.

Kontakt:Michael SchlapschyFeldgasse 13 | 7443 RattersdorfTel. +43(0)664/65 79 317info@kunst­mich.comwww.kunst­mich.com

Schon seit seiner Jugend hat es ihm das Naturmaterial angetan. Die Liebe zum Holz brachte ihn schließlich dazu, Holz nicht nur als nützliches, sondern auch als kreatives Element zu sehen. Der eigene große Garten ist sein Atelier und Ausstellungsort seiner Skulpturen. Am liebsten arbeitet er mit der Motorsäge und ist darin ein wahrer Künstler. Seit 2002 präsentiert er seine Werke der Öffentlichkeit und leitet Workshops.Seine Workshops haben besonderes Flair, sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Man bearbeitet einen Holzrohling nach eigenen Vorstellun­gen und Ideen, einzig und allein mit der Motorsäge. Das Material wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Die Skulptur darf natürlich mit nach Hause genommen werden und erinnert an ein mit Sicher­heit unvergessliches Erlebnis.

Jedes Stück Holz hat für ihn eine eigene Energie. Skulpturen entstehen unter seinen Händen scheinbar von selbst mit Werkzeugen wie der Motorsäge. Künst-ler Michael Schlapschy überlässt dabei dem Holz die Führung. Ein Workshop mit dem Bildhauer ist eine ganz besondere Erfahrung. Die Seele des Holzes entdeckenSeine Arbeiten kann man begreifen und berühren, man kann sie fühlen und spüren. Der 160 cm hohe Kranich aus Linde, der im Kurpark Bad Tatzmannsdorf entstand, sieht aus wie echt und ist doch aus Holz. Oder die große Frau mit dem Kopf im Nacken – sie scheint zu träumen und ist doch ganz aus Kirsche. Holz ist für den Künstler Michael Schlapschy mehr als nur ein Werkstoff, für ihn hat jedes Stück Holz eine Seele.

Der Künstler Michael Schlapschy

Er macht handfeste Sachen: Kunst zum Begreifen und Berühren, zum Fühlen und Spüren. Seine Skulpturen zieren schon mal öffentliche Plätze, sind dabei zart und zeigen auf wun-derbare Weise das Material Holz in allen seinen Facetten. Denn Michael Schlapschy ist der Holzbildhauer, sein Werkzeug dabei eine Motorsäge.

Landhotel KohlstätterhofDas 3-Sterne-Landhotel „Kohlstätterhof“ liegt in Oberkohlstätten mitten im „Natur-park Geschriebenstein – Irottkö“ direkt am Weitwanderweg alpannonia. Von den freundlich eingerichteten Komfortzimmern hat man einen herrlichen Panorama-blick über das gesamte Wechselgebiet, das Bernsteiner Hügelland bis ins tiefe Süd-burgenland. Ausgestattet sind die Zimmer mit DU, WC, Telefon, gratis WLAN, Sat-TV und Minibar. Kohlstätterhof – Familie Kappel: Oberkohlstätten 7, 7435 Unterkohlstät-ten, Tel. +43(0)3354/8292, www.kohlstaetterhof.at

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Gegenständlich bis abstrakt.Die Rechnitzer KunstkurseAlte Techniken der Kunst, aber auch Modernes zeigen Künstler inder idyllischen Weinbaugemeinde Rechnitz vor.

Kontakt:Rudolf LoiggeKerschingergasse 26 | 7471 RechnitzTel. +43(0)664/400 11 54elite@loigge.atwww.loigge.at

lassen, sondern auch um seinen künstle­rischen Fähigkeiten freien Lauf zu lassen. Die Rechnitzer Kunstkurse bieten eine große Auswahl: vom gegenständlichen bis zum abstrakten Aquarellbild über die Acrylmalerei bis hin zum Ikonenmalen können verschiedene Techniken von namhaften Kursleitern erlernt oder per­fektioniert werden. Die Gegend rund um Rechnitz – die Weinidylle – präsentiert eine Vielzahl an Motiven, die immer wie­der gerne von den Kursteilnehmern auf Papier gebracht werden. Oft sind es ver­borgene Dinge, die das geschulte Auge des Aquarellisten entdeckt, oder lange Rebzeilen, die durch ihre geometrische Anordnung eine Regelmäßigkeit erge­ben, und die dieser dann im Bild festhält. Acryltechnik oder Collagen bis hin zum Ölmalen finden sich hier genauso wie Porträt malerei oder ein Vergolderkurs.

Familie Koschitz kommt schon zum dritten Mal zu den Kunstkursen nach Rechnitz. Eigentlich seit es diese gibt. Warum? Es ist die Idylle der kleinen Wein-baugemeinde am Fuße des 884 m hohen Geschriebensteins und die kreativen Tech-niken, die man nur hier erlernen kann.

Mit namhaften Künstlern arbeitenPeter Mairinger ist nicht irgendein Künstler. Der eigentliche Dr. jur. matu­rierte in Zeichnen, studierte dann aber in Linz und Landshut Kunst und Keramik. Er hat mit seinen besonderen Acrylbil­dern nicht nur am steirischen herbst von sich Reden gemacht. Seine Technik ist einzigartig: geballte Ladungen an Farben. Genau dieser unterrichtet Laien in Rechnitz. Die kleine Weinbaugemein­de im Südburgenland ist der ideale Ort, nicht nur um die Seele baumeln zu

Elite-PrivatzimmerRudolf Loigge, der Organisator der Kunstkurse, vermietet selbst Zimmer in seinem Refugium. Die Zimmer sind mit viel Liebe eingerichtet und verfügen über Dusche, WC und SAT-TV mit Flatscreen. Die Verwöhnpension besteht aus einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, einem dreigängigen Menü mit Wahlmöglichkeit, einem kalten oder warmen Zwischengericht und zudem gibt es unlimitierten Internet zugang für Ihren Laptop mittels Wireless LAN. Die Ferienwohnung hat darüber hinaus eine eigene Küche. Für Sonnenanbeter stehen Liegestühle kostenlos bereit.

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Kunstkurse in Rechnitz

Rudolf Loigge organisiert die Kunst-kurse in Rechnitz mit viel Liebe. So kann sich die Auswahl der Künstler, die hier unterrichten, sehen lassen. Unter anderem werden Kurse in Aquarell-, Porträt-, Griechischer und Russischer Ikonenmalerei und sogar ein Vergol-derkurs angeboten. Die Natur rund um Rechnitz fördert zudem die Kreativität.

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Pension Stremtalerhof von Familie Senninger, mitten im Ortskern von Stegersbach (ca. 10 Minu ten von Heugraben entfernt) – hier finden Kursteilnehmer gemütliche Gästezimmer oder eine großzügige Ferienwoh-nung. Selbstverständlich mit Bad oder Dusche und TV. In der hauseigenen Galerie kann man sich wunderbar auf den Kurs einstimmen.

Atelier & Galerie Lang in HeugrabenKreatives Gestalten mit Bildhauer Alois LangVon New York bis Tokio findet man seine Arbeiten. Bildhauer und Medienkünstler Alois Lang entführt in andere Dimensionen.

Kontakt:Atelier Lang7551 Heugraben 42, Nähe StegersbachTel. +43(0)3326/529 64; oder +43(0)650/271 93 10art@langalois.dewww.langalois.at

zeugt. Nach vielen Jahren in Japan und New York hat er seine Künstlerklause in Heugraben im Südburgenland gefunden. Liebevoll wird gerade restauriert. Hier werden auch seine Kunstkurse stattfin­den. Im Juli hält er außerdem zwei Kurse im Künstlerdorf Neumarkt an der Raab. Intensive Erlebnisse und Auseinanderset­zungen mit unterschiedlichen Kulturen fließen in die Arbeiten von Alois Lang ein. Bei seinen Objekten mit Stahl sind es die Lichtreflexe, die einen überraschen. Das Licht blitzt auf, dann verschwindet es wieder, eine absolute Feinarbeit. Neuerdings macht er auch wieder gerne Skulpturen und Reliefs in Holz. Denn bevor Lang an der Akademie der bilden­den Künste in Wien bei den Professoren Andre, Wotruba und Avramidis studierte, absolvierte er die Holzbildhauerschule in Elbigenalp in Tirol.

Seine monumentalen Skulpturen stehen unter anderem in Seoul/Korea, Vietnam und in Japan. Er beteiligte sich an welt-weiten Architekturwettbewerben, z. B. Nagoya Citypark, dem Wiener Muse ums-quartier und Sakamoto Ryoma Museum in Shikoku/Japan. Der international bekannte Bildhauer Alois Lang lebt und arbeitet nun im Burgenland.

Die Musik des Materials hören„Man muss es sehen, hören, die Tiefen und Täler fühlen können. Es ist die Musik des Holzes, die einen erfasst, sobald man es in den Händen hält“, schwärmt Alois Lang. Der Bildhauer hat ein sehr feinsin­niges Gespür für Formen und Material. „Man muss in die Materie schauen, bevor man sie bearbeitet. Die Spannung spüren, die Geschichten, die das Material erzählen will, erfassen“, ist Lang über­

Der Künstler Alois Lang

1979–87 Studio in New York City, 1980–81 Seoul/Korea, Stuckatur,1985–2009 Atelier in Japan,2009–10 in Koblenz/Deutschland.Seit Ende 2010 lebt Alois Lang im Südburgenland und arbeitet hier an Objekten aus Metall, Stein, aber auch Holz. Das Spiel mit den Dimensionen treibt er dabei gerne auf die Spitze.

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Wohnen im Landhotel Johannes-Zeche***Bei Johannes-Zeche wohnen Sie direkt in Illmitz. Das Haus im burgenländischen Stil liegt mitten im Herzen des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel. Von hier aus lassen sich wunderbar Ausflüge unternehmen, die unvergesslich bleiben. Vom Einzelzimmer bis zum Appartement verfügen die Räume über die zwei wichtigsten Dinge, die einen gelungenen Aufenthalt ausmachen: Ruhe und Komfort. Dusche, WC, Kabel-TV, Telefon und teilweise Balkon oder Terrasse zählen zur Grundausstattung. Florianigasse 10, 7142 Illmitz, Tel. + 43 (0)2175 2335, www.johannes-zeche.at

Kontakt:Gerhard KummerLindengasse 2 I 7152 PamhagenTel. +43(0)664/915 00 80g.kummer@focus­pannonia.at www.focus­pannonia.atwww.naturehighlights.com

Wenn die Zeit stillstehtWildlife-Fotografie mit Gerhard KummerDer Greifvogel schwingt sich in die Lüfte. Nur ein kurzer Moment – den versteht Gerhard Kummer wie kein anderer einzufangen.

kleinen Gruppen (max. sechs Personen) das Naturparadies im Seewinkel um den Neusiedler See. Neben der Bewegung an der frischen Luft vermittelt der junge Fotograf ganz nebenbei einiges über die richtige Ausrüstung, den Umgang mit Teleobjektiv und Stativ, die Grundregeln der Bildkomposition, Lichtsituation, Farb­lehre, Belichtungskorrektur und verrät die Geheimnisse über das Blitzen in der Naturfotografie. Beim Ansitzen in den Morgen­ und Abendstunden erlebt man so die unglaubliche Schönheit der Natur.Die Liebe zur Fotografie entdeckte Gerhard Kummer bereits als Jugendli­cher. Diese Begeisterung gibt er gerne weiter: „Mein Ziel ist es, den Menschen die Schönheit und den Artenreichtum unserer Flora und Fauna näherzubringen und sie zum Staunen zu bringen.“ Das gelingt Gerhard Kummer immer!

Bei seinen Bildern hält man unwillkürlich den Atem an – so schön sind sie. Gerhard Kummer hat ein unglaubliches Gefühl entwickelt, im richtigen Moment den Auslöser zu drücken. Wie das geht, gibt er gerne weiter.

Den Moment spürenDer Seidenreiher im Flug scheint zum Greifen nahe. Jede Feder des Vogels erkennt man gestochen scharf am Foto von Gerhard Kummer. „Das würde ich auch gerne können“, gerät man unwillkürlich ins Schwärmen. Aber wie gelingen solche Bilder auf profes­sionellem Niveau? Genau hier setzen die Workshops von Wildlife­Fotograf Gerhard Kummer an. In vielen seiner Workshops vermittelt er die Königsdiszi­plin der Naturfotografie: die Tierfotogra­fie. Dabei durchstreift man mit ihm in

Wildlife-Fotograf Gerhard Kummer

Gerhard Kummer wartet oft stunden-lang auf den richtigen Moment, um ein Tier zu fotografieren. Er ist einer der Wildlife-Fotografen in Österreich und Vorstandsmitglied im „Verein für Tier- und Naturfotografie Österreich“. Zur Einstimmung besuchen Sie seine Site www.focus-pannonia.at oder sei-nen Blog: www.naturehighlights.com

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Kontakt:Walter LaschoberTel. +43(0)664/461 01 03 office@regiofoto.comwww.regiofoto.atwww.regiofoto.com

Entdecken, sehen und festhaltenFotowandern mit Walter LaschoberSie lieben die Natur und fotografieren gerne? Dann lassen Sie sich vom Naturfotografen Walter Laschober inspirieren und führen.

Bauernsohn es geliebt „draußen zu sein“. Seit Jahrzehn ten zählte die Fotografie zu seinen größten Hobbys. „Damals noch mit Dias – das waren Zeiten“, erinnert er sich. Vor kurzem hat er auch die Bild­agentur regiofoto ins Leben gerufen.In seinen Kursen (max. 12 Personen) führt Walter Laschober in die Grund­lagen der Fotografie, wie Motivsuche, Ausschnitt, Perspektive, Bildaufbau, ein. Jeder Hobbyfotograf und vor allem auch jede Kamera ist ihm dabei willkommen. „Auch mit der kleinsten Digitalkamera kann man schöne Bilder machen“, ist er überzeugt. Gelehrt wird direkt in der freien Natur. Wanderausrüstung ist dabei Pflicht, denn es geht oft über Stock und Stein an geheime Plätze, die man alleine nie finden würde. Die Wande­rungen mit Walter Laschober sind dabei ein unvergessliches Erlebnis.

Er arbeitet mit ganz eigenen Tricks. Ähnlich wie Gustav Klimt lehrt er seine Schüler die Perspektive des Ausschnitts wahrzunehmen. Beim Wandern mit Walter Laschober entdeckt man die kleinen Dinge unseres Universums.

Entdeckung der Langsamkeit Seine Begeisterung spürt man. Will man Naturfotograf und Wanderführer Walter Laschober treffen, muss man schon ab ins Grüne. Hier, im Wald und auf den Wiesen des Südburgenlandes, ist er zu Hause. Mit geschulterter Kamera geht er langsam und zeigt auf die unter­schiedlichsten Pflanzen, deren Namen manchen Städter mit Sicherheit in Staunen versetzt. „Ich schaue auf dem Weg nie nur nach vorne, sondern auch links, rechts und nach oben“, meint er. Bereits als Kind hat der gebürtige

Der Naturfotograf Walter Laschober

Er lebt für die Natur. Diese ist ihm heilig und sein Kraftort. So betreut der Wanderführer und Naturfotograf auch Naturschutz- sowie Naturtourismus-Projekte im Südburgenland. Er kennt hier jeden Winkel und Wanderungen mit ihm bleiben in Erinnerung. Sein geschultes Auge entdeckt jedes Motiv und hält es gekonnt fest.

Bei Kursen mit Walter Laschober wohnen Sie immer nahe am Ort des Geschehens, wie in den Weinbergen der Wein-idylle, das andere Mal am Weitwanderweg alpannonia.

1 Wohnothek am Ratschen, 7474 Deutsch Schützen 254awww.wohnothek.at

2 Landhotel Kohlstätterhof , 7435 Unterkohlstätten Oberkohlstätten 7, www.kohlstaetterhof.at

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Blaudruck aus Steinberg: „Stoffe mit Seele“. In Steinberg arbeitet einer der letzten Blaudrucker Europas. Diese Kunst wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erhoben.

K E N N E N S I E D A S G E F Ü H L ,E I N E N S C H A T Z E N T D E C K T Z U H A B E N ?

Schatzinsel Burgenland. Sie warten nur darauf, entdeckt zu wer­den – die Kostbarkeiten des Burgenlandes. Wer sie findet, taucht in eine andere Welt ein. In eine Welt, in der alte Traditionen noch leben. In der Wissen und Handfertigkeit von Generation zu Generation weitergegeben werden. In der es wahre Schätze gibt, die ansonsten schon längst in Vergessenheit geraten wären. Sie alle bereichern das Leben bis heute – ganz gleich, ob es sich dabei etwa um Weinraritäten, kulinarische Besonderheiten oder Fertigkeiten wie die Gewinnung und Verarbeitung von Edelser­pentin handelt. Und manche davon, wie etwa der Blaudruck, wurden von der UNESCO bereits zum immateriellen Kulturerbe erhoben ...

Gelungener Ausbruch. Es ist ein Wunder der Natur, das Jahr für Jahr in Rust am Neusiedler See geschieht: Das Klima, der Boden, die Trauben und die jahrhundertealte Erfahrung der Winzer las­sen den „Ruster Ausbruch“ gedeihen – einen der beeindruckends­ten Süßweine der Welt. Dass dieser Wein etwas ganz Be sonderes ist, wussten auch die Habsburger: Rust erkaufte sich unter Kaiser Leopold I. das Stadtrecht. Und bezahlt wurde mit einem echten Schatz – nämlich mit 30.000 Litern „Ruster Ausbruch“.

Kästnbam und Kästnklauba. Im Mai versinkt das Gebiet um Rattersdorf­Liebing und Klostermarienberg in einem Meer aus Kastanienblüten. Die ältesten dieser „Kästnbam“, wie sie im Mittelburgenland genannt werden, sind an die 400 Jahre alt. Die Traditionen rund um die edlen Kastanien wären beinahe ver­loren gegangen, hätte der Verein der „Kästnklauba“ den Schatz nicht rechtzeitig geborgen. Heute gibt es das Kastanienfest in Klostermarienberg wieder – jedes Jahr am Nationalfeiertag, mit besonderen Gaumenfreuden aus Edelkastanien.

Leuchtendes Grün. Er ist selten, der grüne Stein, der in 70 Farb­nuancen leuchten kann. Der Edelserpentin kommt nur in einer Region Österreichs vor: im südburgenländischen Bernstein. Hier wird er noch in Handarbeit im Steinbruch ausgesucht. Das Wissen um die heimische Jade liegt heute bei einigen wenigen Schleifern. Sie verstehen noch die Kunst der Bear­beitung und fertigen aus dem Mineral beeindruckende Schmuck­ und Ziergegenstände.

Noch mehr kulturelle Kleinode erwarten Sie im Burgenland. Willkommen auf der Schatzinsel. www.burgenland.info

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Flechtkunst beiWilfried Felber in TschurndorfDie alte Kunst des Flechtens kommt wieder in Mode – ob Körbe, Stühle oder Nistkästen. Die Fingerfertigkeit lehrt Wilfried Felber.

Kontakt:Wilfried FelberFörstergasse 1 | 7331 TschurndorfTel. +43(0)2618/8400 christiane.obleser@gmx.at

seiner Heirat, seine Leidenschaft für das Korbflechten. „Nach dem ersten Jahr unserer Ehe habe ich schon einen Korb flechten können“, schmunzelt der Meister, der auch gerne Liedertexte im Hianzischen Dialekt verfasst. Seine Art ist so mitreißend, dass die Menschen sogar von Salzburg oder Oberösterreich zu ihm kommen, um das Handwerk zu lernen. Bevor der Kurs losgeht, geht es aber ab in die Natur. So werden nicht nur Weiden bei Wilfried Felber verflochten, denn Hartriegel bis Liguster und Wald­rebe (besonders für Henkel) geben dem Flechtwerk die farbigen Noten. Und noch eine Besonderheit gibt es bei Wilfried Felber: Renate Kutschi unterrichtet den Bau von Weihnachtskrippen. Diese sind unvergleichlich. Und auf die Sachen, die man selber macht, auf die achtet man auch mehr, ist Wilfried Felber überzeugt.

Flechten kann man nach Ansicht von Wilfried Felber fast alles. Er perfektionier-te die alte Handwerkskunst und gibt das Können humorvoll an Interessierte weiter. Mitten in Tschurndorf hält er seine Kurse, bei denen nicht nur geflochten wird, sondern auch schon mal gesungen.

Alte Tradition weitergebenFrüher saß man abends im Winter in der Stube, der Großvater hat vielleicht die Schuhe ausgebessert, während der Vater einen Korb geflochten hat. So ganz nebenbei haben dann auch die Kinder diese Handwerkskunst erlernt. Heute ist sie fast vom Aussterben bedroht. Nur mehr ein paar Menschen können das alte Handwerk noch. Einer von ihnen ist Wilfried Felber in Tschurndorf. Der ehemalige Maler und Anstreicher entdeckte in den 60er Jahren, kurz nach

Der Künstler Wilfried Felber

Wilfried Felber will die alte Kunst des Korbflechtens am Leben erhalten. In seinen Kursen vermittelt er mit viel Humor das alte Handwerk. Beim ihm sitzt man aber nicht nur in der Stube, sondern geht auch in die Natur. Hier gibt er sein Wissen über Liguster, Hart-riegel & Co. weiter, den Materialen der Korbflechtkunst.

Dorfgasthof BerlakovichDer gemütliche Gasthof liegt im Ortszentrum von Weppersdorf. 200 Jahre gibt es den Dorfgasthof schon. Die gutbürgerliche Küche wartet mit regionalen Spezialitä-ten auf. Die Umgebung ist reich an Schlössern und Burgen, wie z. B. der Burgruine Landsee oder dem Schloss Kobersdorf. Überall gibt es Radwanderwege, auf denen man leicht bis zum Neusiedler See oder sogar nach Ungarn fahren kann.Hauptstraße 68, 7331 Weppersdorf, Telefon:+43(0)2618/2156 office@gasthof-berlakovich.at www.gasthof-berlakovich.at

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Kunsttischlerei PotzmannRestauration alter Möbel, LitzelsdorfMit Hilfe des Meisters renoviert man mit eigenen Händen alteLieblingsstücke wie Sessel, Tischchen, kleine Kommoden u. v. m.

Kontakt:Kunsttischlerei PotzmannSterngasse 2 | 7532 LitzelsdorfTel. +43(0)3358/2991 kunsttischlerei@potzmann.atwww.potzmann.at

mühsam bei alten Meistern erlernt. Heute lebt er in einem liebevoll reno­vierten Bauernhaus auf einem Hügel in Litzelsdorf und gibt sein Wissen an Interessierte weiter. So kommen die unterschiedlichsten Menschen zu ihm, um selbst Hand an ihre antiken Möbel zu legen, vom Hotelier, der Röntgenas­sistentin bis zum Pensionisten und Arzt. Immer mehr Menschen entdecken, wie schön es sein kann, mit eigenen Händen zu arbeiten.

Die Zeit vergessenHat man einmal bei ihm einen Kurs ge­macht, kommt man gerne wieder. Denn hier vergisst man die Zeit und wird eins mit dem Möbel. Es hat etwas von Zen­Meditation. Dazu trägt auch das Flair bei: der alte Ofen, die Hobelbank, die Kat­zen im Innenhof und der Meister selbst.

Alte Möbel haben für ihn eine Seele. Franz Potzmann wurde im zweiten Bildungs-weg Kunsttischler. Er liebt es, mit den Hän-den zu arbeiten. Das gibt er gerne weiter. So kann man unter seiner Anleitung dem Lieblingsstück neuen Glanz geben.

Mit den eigenen Händen arbeitenDen Kaffee serviert Franz Potzmann in seinem Büro vor der alten Werkstatt. Stilecht in einer italienischen Espresso­maschine auf einer Thonet­Kaffeehaus­garnitur aus den 60er Jahren. „Leider bin ich da noch nicht dazugekommen die Sessel zu renovieren, obwohl sie einzigartig schön sind“, meint der Kunsttischlermeister, dessen Herz für Art Deco, Thonet­ und Josephinische Möbel schlägt. Eigentlich war Franz Potzmann Bauingenieur, bevor er auf die Kunsttischlerei kam. Diese hat er dann

Der Künstler Franz Potzmann

Der ehemalige Bauingenieur hat sich der Kunsttischlerei verschrieben. Alte Möbel haben für ihn eine Seele. Heute lebt und werkt er in Litzelsdorf. Wer nicht selber bei ihm lernen will, kann Franz Potzmann auch den Auftrag zur Renovierung eines alten Stückes ertei-len, das durch die Hände des Meisters dann im neuen Glanz erstrahlt.

1 Landhaus EderFamiliär geführtes Landhaus mit schönem Blick auf den Golfplatz in Stegersbach. Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet, zudem gibt es eine hauseigene Sauna und Pool.2 Leitenwaldhof

Wunderschön renovierte Frühstückspension inmitten grüner Hügel in der Nähe der Golf- und Thermenregion Stegersbach.

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Bernstein KreAtiv-Aktiv:Natur erleben und Steine schleifenIn der einzigartigen Edelserpentin-Schleiferei kann man selberdie Kunst erlernen und Schmuck- und Zierstücke anfertigen.

Kontakt:Edelserpentin HabetlerRenate und Franz HabetlerSiedlungsgasse 7/1 | 7434 BernsteinTel. +43(0)664/488 67 89edelserpentin@aon.atwww.edelserpentin.com

keine Grenzen. Jedes Stück ist ein Unikat. Das edle Material wird von Franz Habet­ler im Steinbruch selbst ausgesucht. „Der Stein gibt vor, was aus ihm werden soll, durch die Bearbeitung bekommt er die Tiefe, durch den Schliff erhält er die Austrahlung und Kraft“, erklärt Renate Habetler.In den Kursen steht so auch das Erfah­ren des Steines im Vordergrund. Bei einer Wanderung durch den Serpentin­Energiegarten wird man auf das kreative Gestalten mit dem grünen Stein einge­stimmt. Nach der Führung durch die Schleiferei von Franz Habetler darf man selbst ans Werk und seiner Kreativität freien Lauf lassen und den eigenen Energiestein schleifen. Außerdem kann man in Kleinkursen auch Modeschmuck, Kerzen und Windspiele aus Naturmate­rialien mit dem Serpentin herstellen.

Bernstein liegt zwar an der Bernstein-straße, ist aber berühmt für das Vorkom-men eines ganz anderen Steines: den Edelserpentin. Die Kunst ihn zu schleifen und zu gestalten wird heute noch in der Schleiferei Habetler gepflegt. Wer hier-herkommt, sollte das Schleifen einmal selbst probieren.

Der Stein für Ausgleich & HarmonieRenate Habetler liebt diesen Stein, der in 70 verschiedenen Farbschattierungen schimmern kann und dem Ausgleich und Harmonie zugesprochen wird. Neben ihrem Mann Franz, der das Hand­werk von seinen Eltern erlernt hat, ist sie die Kreative. Sie zaubert besondere Schmuckstücke, kombiniert dabei den Edelserpentin auf höchst unterschiedli­che Weise mal mit Filz, Leder, Holz oder Keramik. Der Fantasie setzt sie dabei

Die Künstler Renate & Franz Habetler

Renate und Franz Habetler haben eine einzigartige Edelserpentin-Schlei-ferei in Bernstein. Während Renate Schmuckstücke und Accessoires kreiert und den Serpentin mit unter-schiedlichen Materialien kombiniert, bearbeitet ihr Mann Franz den Stein. Durch einen gekonnten Schliff erhält der Stein seinen besonderen Ausdruck.

MadonnenschlösselDas um die Jahrhundertwende gebaute sogenannte „Trutzschlössel“ liegt inmitten eines dreieinhalb Hektar großen Parks, abseits vom Straßenlärm auf einem Hügel inmitten des Ortes mit prachtvollem Fernblick bis in die ungarische Tiefebene und nach Slowenien. Das Besondere: Das Erdgeschoß wurde aus dem hier weithin bekannten Serpentin errichtet. Hier wohnt man in einem historischen Rahmen, denn das Madonnenschlössel steht unter Denkmalschutz und hat 30 Betten.Madonnenschlössel, 7434 Bernstein, Steinwandweg 10, Tel. +43(0)3354/65 02 11

K R E A T I V R E I S E N22 K R E A T I V R E I S E N

Alte Handwerkskunst neu entdeckenin Gerersdorf bei GüssingDie selbstgemachte Keramikvase, der alte Barockstuhl im neuenGlanz – von der Kunst mit den eigenen Händen zu arbeiten.

Kontakt:Freilichtmuseum Ensemble GerersdorfEveline Niederbacher­Kisser oder Waltraud Hafner7542 Gerersdorf bei Güssing 66Tel. +43(0)3328/322 55 (April bis November) oder +43(0)676/629 89 00freilichtmuseum.gerersdorf@aon.atwww.freilichtmuseum­gerersdorf.at

auf. Immer mehr Menschen kommen hierher, um mit den eigenen Händen zu arbeiten und etwas mit nach Hause zu nehmen. So kann man im Glaserei­Kurs unterschiedliche Techniken erlernen und ein Mini­Gewächshaus bauen. Beim Möbelrestaurieren verschönert man sein liebstes altes Stück oder übt an einem Museumsstück. Die antike Pendeluhr wird im Uhrenkurs fachgerecht zerlegt und gewartet. Die Keramik­Kunstwerke werden anschließend von der Kursleite­rin im Ofen zum Mitnehmen gebrannt. Jeder Kursteilnehmer wird individuell betreut – die Kurse sind daher sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Für Kinder ist der Keramik­Kurs geeignet, für Jugendliche ab 15 Jahren der Schmiedeworkshop. Für ein sommer­liches Mittagessen wird an jedem Kurs­tag in der Museumsschank gesorgt.

Altes Handwerk ist wieder gefragt. Immer mehr Menschen wollen im Urlaub nicht mehr nur die Seele baumeln lassen, sondern auch selbst Hand anlegen. Das Freilichtmuseum in Gerersdorf bietet dazu vielfältige Möglichkeiten.

Von der Pflege alter KunstSeite an Seite stehen das alte Tischler­haus, die Schmiede, die Glaserei und mehrere Stadel – eingebettet im idylli­schen Hügelland des Südburgenlandes liegt das Freilichtmuseum Gerersdorf. Mehr als 30 unter Denkmalschutz stehende, teils strohgedeckte Wohn­, Wirtschafts­ und Handwerksgebäude geben einen Einblick in die pannonische bäuerliche Kultur. An diesem zauberhaf­ten Ort, der zu einem Zentrum vielfälti­ger liebevoller Kulturpflege geworden ist, lebt auch alte Handwerkskunst wieder

Freilichtmuseum Gerersdorf bei Güssing

Das Freilichtmuseum Gerersdorf ist ein Ort, an dem die südburgenlän-di sche, bäuerliche Holzarchitektur le ben dig bleibt. In den strohgedeckten Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, gibt es nicht nur eine Fülle von pannoni-schen Kulturgegenständen aus dem 18. und 19. Jhd. zu sehen, auch altes Handwerk wird hier noch gelebt.

1 Hotel COM.INN GüssingNachhaltiges Hotelprojekt, www.cominn.com2 Landgasthof Vollmann, Neusiedl bei Güssing,

im Landhausstil. www.gasthof-vollmann.at3 Gästehaus Gerersdorf

Kultiviertes altes Lehmbauernhaus mit Stilmöbeln und Kachelöfen. www.gaestehaus-gerersdorf.at

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Haus St. Stephan in Oberpullendorf:Begegnung, Bildung, Besinnung, KreativitätIm Bildungshaus der Diözese Eisenstadt wird die freie Entfaltung persönlicher Begabungen tatkräftig gefördert.

Kontakt:Haus St. Stephan – Bildungs­ und Tagungs­zentrum der Diözese Eisenstadt7350 Oberpullendorf, Schlossplatz 4 Tel. +43(0)2612/425 91 oder +43(0)676/934 39 34bildungshaus@haus­st­stephan.atwww.haus­st­stephan.at

sich frei entfalten. Ein Kreativprogramm wird hier geboten, das seinesgleichen sucht. Neben dem KreativSommer finden aber auch über das Jahr verteilt Angebote statt, wie Acryl­ und Aquarell­malen, Stoffdruck, Filzen oder Blumen­steckkurse. Sehr zu empfehlen: die Kochkurse unter dem Motto „Kulinari­sche Begegnungen“. Die Krippenbaukur­se, die zweimal jährlich im Herbst und Frühjahr stattfinden, sind sehr gefragt. Heimatliche oder orientalische Weih­nachtskrippen und Fastenkrippen wer­den dann gebaut. Das ehemalige Schloss bietet den stimmungsvollen Rahmen. Der malerische Schlosspark und die lichtdurchflutete Hauskapelle sowie ein alter Gewölbekeller machen das Haus zu einem Ort der Ruhe und Erholung, der auch von Wien aus innerhalb einer Stunde gut zu erreichen ist.

Es ist ein Ort der Ruhe und der Kreativität. Das Haus St. Stephan im Zentrum von Oberpullendorf bildet einen stilvollen historischen Rahmen für besondere Kreativkurse.

Der Seele Flügel wachsen lassenAus vier zueinander passenden Stoffen von hell bis dunkel ( jeweils ca. 50 cm) fertigt Ilse Kureczka mehrere Blöcke an, aus denen dann eine Decke oder ein Kissen entsteht. Patchwork­ und Quilttechnik nennt sich das Ganze und ist wieder stark im Kommen. Im Sommer 2012 hat Ilse Kureczka dazu einen Kurs im Haus St. Stephan angeboten. Doch sie war nicht die einzige Künstlerin vor Ort. Denn an zehn Tagen im August gibt es den KreativSommer im Haus St. Stephan. Zwischen 25 verschiedenen Kursen kann man dann auswählen und

Weingasthof KrailIn sehr zentraler Lage in Operpullendorf, vom Haus St. Stephan aus sind es nur zehn Minuten zu Fuß. Alle 15 Drei-Sterne-Zimmer verfügen über eine Dusche, WC, gratis WLAN, Kabelfernsehen und Telefon am Zimmer. Hier isst man sehr gut. So gibt es immer saisonale Köstlichkeiten und guten Wein aus dem Burgenland. 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 37, Tel. +43(0)2612/42 22 0 oder +43(0)664/410 91 39, www.krail.at

Kreativkurse im Haus St. Stephan

Die Kreativkurse im Haus St. Stephan in Oberpullendorf sind ein Geheim-tipp. Das Haus der Diözese Eisenstadt hat ein sehr abwechslungsreiches Programm vom Fotokurs bis zum Stoffdruck. Sehr zu empfehlen ist hier im wunderschönen Schlossambiente der KreativSommer vom 16. August bis 24. August. www.haus-st-stephan.at

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Alles rund ums Kunsthandwerkin Bad TatzmannsdorfTöpfern, Filzen, Schmuck herstellen und vieles mehr – entdeckenSie jetzt kreatives Handwerk im pannonischen Rhythmus.

Kontakt:Thermen­ & Vitalhotel****Superior Bad TatzmannsdorfTel. +43(0)3353/8200 7204info@thermen­undvitalhotel.atwww.thermen­undvitalhotel.at

Scheibe bis zum freien Modellie ren von Skulpturen, oder Einblicke in die „Welt des Filzens“, wobei das Trocken­, Nass­ und Nunofilzen erlernt werden können. Und besonders Begabte kreieren Ihre eigenen Schmuckstücke und Accessoires.Die Kurse finden alle direkt im Freilicht­museum statt. Die typischen Holzbau­ten, meist noch mit Stroh gedeckt, zei gen die frühere Lebens­und Wirtschaftsweise und verströmen ein ganz besonderes Flair. Zusätzlich bietet der Ort Bad Tatz­mannsdorf noch die Annehmlichkeiten eines Wellness­ und Kurortes.

Kreatives für KinderIn der Kinder­Ferienwoche können auch Kinder ab 7 Jahren verschiedene Hand­werkstechniken wie Filzen, Kerbschnit­zen, Töpfern, Papierschöpfen, Brand male­rei und Stoffdruck kennen lernen.

Sanfte Hügel, weinbewachsene Südhän-ge, unberührte Natur – der Zauber der anmutigen Landschaft rund um Bad Tatz-mannsdorf erfasst jeden. Nun kann man auch hier seiner Kreativität freien Lauf lassen, ob beim Töpfern, Filzen, Herstellen von Schmuckgegenständen oder ganz einfach beim Genießen. Den besonderen Rahmen bildet das Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf mit seinen alten, stroh-gedeckten Häusern.

Kunsthandwerk & WohlfühlenTraditionelles Kunsthandwerk ist im Süd burgenland weit verbreitet. Alte Handwerkstechniken werden hier noch immer praktiziert. So haben Sie im Frei­lichtmuseum Bad Tatzmannsdorf die Möglichkeit an verschiedenen Kursen teilzunehmen. Vermittelt werden Techni­ken der Töpferarbeit, vom Drehen auf der

1 Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf mit Arkadenheurigen2 Das elegante Thermen- & Vitalhotel ****

Superior bietet den richtigen Rahmen für Ihren Kreativkurs. Im 4.000 m2 großen „Reich der Sinne“ erfahren Sie, was es heißt, die Seele baumeln zu lassen.3 Handwerkskunst: Hausschuhe aus Filz –

selbst gemacht.

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Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf

Weiß gekalkt und mit Strohdach: Die historischen Bauten der Region sind Zeugen einer vergangenen Architektur und verbreiten ein besonderes Flair. Zu sehen im Freilichtmuseum Bad Tatz-mannsdorf. Tipp: die Räumlichkeiten kann man auch mieten. Besonders zu empfehlen ist der Arkadenheurige für Hochzeiten oder sonstige Feiern.

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Die Lehmden-Sommerakademiein Schloss DeutschkreutzEr lebt für die Freiheit der Kunst: Prof. Lehmden und seineSommerakademie sind weit über die Grenzen hinaus bekannt.

Kontakt:Barbara LehmdenSchloss Deutschkreutz7301 Deutschkreutz Tel. +43(0)699/1 186 32 07 www.schlossdeutschkreutz.at

erlebt man den Künstler in seinem – durch ihn gestalteten – Umfeld, beim Arbeiten, bei den Ausführungen zu seinen Werken, bei all seinen gewohn ten Betrachtungen, wodurch ein hautna­hes Erleben vermittelt wird – „gelebte Kunst“.Lehmden studierte in Wien an der Akademie der bildenden Künste, von 1971 bis 1997 war er selbst Professor an der Akademie in Wien. Kein Wunder also, dass er mit der Erfahrung jahrzehnte­langer Lehrtätigkeit die Kursteilnehmer durch ihre Entwicklungsprozesse führt, sie ermutigt, Bekanntes weiter zu inten­sivieren oder auch mit ganz Neuem zu experimentieren. Ein Kursteilnehmer dazu: „Prof. Lehmden führt uns über Bekanntes hinaus, in bisher unerschlos­sene Gebiete der Malerei, wobei alle Talente gefördert werden.“

Die „Lehmden-Sommerakademie“ ist für viele Kunstsuchende eine lieb gewordene Institution. Bereits zum 9. Mal findet 2013 die Lehmden-Sommerakademie statt. Mit viel Gefühl führt Prof. Lehmden zu kreati-ven Höchstleistungen, die Kursteilnehmer wachsen über sich hinaus.

Besondere AuraInmitten der sanften Weinberge des Mittelburgenlandes liegt das prachtvolle Renaissanceschloss Deutschkreutz. Das Baujuwel wurde 1966 zum Künst­lerrefugium von Prof. Anton Lehmden. Ihm ist es gelungen, hier eine ein­drucksvolle Wirkungsstätte als Gesamt­kunstwerk und Ort der künstle rischen Begegnung zu etablieren. Während der Lehmden­Sommerakademie wird in jenem Ambiente gearbeitet, das Anton Lehmden selbst so viel bedeutet. So

1 Hotel Huszar*** liegt nur wenige Schritte vom Ortskern entfernt und bietet ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, eine hauseigene Vinothek und kostenloses Wireless LAN. www.huszar.at2 Weingut Strehn, im italienischen Landhaus-

stil erbaut, liegt am Fuße des Deutschkreutzer Weingebirges und bietet schöne Zimmer mit Frühstück. www.strehn.at

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Der Künstler Anton Lehmden

wurde 1929 in Nitra (SK) geboren und lebt seit 1945 in Wien, wo er an der Akademie der bildenden Künste bei Albert Paris Gütersloh studierte. Mit seinen Ausstellungen wurde er international bekannt und mehrfach ausgezeichnet. Bis 1997 unterrichtete er an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.

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Das Künstlerdorf Neumarkt/RaabKunstkurse und ErholungDas Künstlerdorf mit seinen denkmalgeschützten Häusern undseiner großen Tradition steht allen kreativen Menschen offen.

Kontakt:Kulturverein Künstlerdorf Neumarkt a. d. Raab Hauptstr. 45 | 8380 Neumarkt an der Raab Tel. +43(0)3329/465 27art@neumarkt­raab.at www.neumarkt­raab.at

leiter der Sommerakademie befinden sich Namen wie Thomas Hornemann, Eleonore Hettl, Alois Lang, Rudi Stan­zel und Hildegard Unterweger. Alle Kursleiter verfügen über pädagogi­sche Erfahrung und eine akademische Ausbildung.

Von Malerei bis SchauspielDas Programm umfasst Workshops für Malerei und Zeichnen, druckgrafische Techniken, Schauspiel und Gesang, plastisches Gestalten, Fotografie und spezielle Kurse für Kinder.

Einzigartiges AmbienteIm Künstlerdorf kann man auch in den renovierten strohgedeckten Häusern wohnen und dabei selbst auf den alten Küchenherden kochen – ein einmaliges Erlebnis.

Im Dreiländereck Österreich-Ungarn- Slowenien befindet sich der kulturelle Hotspot des Südburgenlandes: das Künstlerdorf Neumarkt an der Raab. Seit mehr als 40 Jahren wird dieser Ort von renommierten Künstlern als Refugi-um genützt. Während der Sommermo-nate können Kunstinteressierte von den Profis lernen und dabei das unvergleich-liche Ambiente der denkmalgeschützten Kunststätten genießen.

Besonderer Rahmen für KreativeEs waren Künstler und Kunstkenner,die das Künstlerdorf in Neumarkt ander Raab gründeten. Die Atelierhäuser wurden liebevoll im alten Stil renoviert. Im einzigartigen Ambiente inmitten einer idyllischen Landschaft finden im Rahmen des musischen Sommers Kunstkurse statt. In der Liste der Kurs­

Künstlerdorf in Neumarkt/Raab:Romantisches Ensemble: Neumarkt an der Raab – ein besonderer Kraftplatz, an dem die kreative Energie sofort wahrnehmbar ist. Gemütliche Zimmer: Man wohnt hier in alten Bauernhäusern, die mit viel Liebe renoviert wurden. In jedem Haus steht auch eine Küche zur Verfügung. www.neumarkt-raab.at

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Künstlerdorf Neumarkt an der Raab

In Neumarkt an der Raab schlägt der Puls der Kunst. In alten histori-schen Gebäuden treffen vor allem im Sommer Künstler und kreative Laien zusammen. Sie arbeiten gemeinsam in dieser kreativen Welt. Neben Kunst-kursen werden auch zahlreiche Veran-staltungen, Ausstellungen, Vorträge, Konzerte und Lesungen angeboten.

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VOKAL.SOMMER.AKADEMIE schloss esterházyin EisenstadtEntdecken Sie das Abenteuer Stimme – als GasthörerIn und aktiv in Kurzstudios.

Kontakt:vokal.sommer.akademie schloss esterházy Tel. +43(0)664/200 71 33office@vokalsommerakademie.atwww.vokalsommerakademie.at

„VOCAL START UP“: Das 4­tägige Package inkludiert die passive Teilnahme an den Gesangsklassen im Joseph Haydn Konservatorium, den Besuch des Dozen­tenkonzertes „VOICES best of“ am 25. Juli 2013 und aller Klassenkonzerte in den Prunkräumen des Schlosses Esterházy (inkl. ÜN und Frühstück).

„VOCAL START UP +“: Das 6­tägige Package inkludiert die passive Teilnahme an den Gesangsklassen im Joseph Haydn Konservatorium, die aktive Teilnahme an den morgendlichen Warm­ups und an 4 Kurzstudios Ihrer Wahl, einen 20­ minütigen Stimmcheck, den Besuch des Dozentenkonzertes „VOICES best of“ am 25. Juli 2013 und aller Klassenkon­zerte in den Prunkräumen des Schlosses Esterházy (inkl. Übernachtung und Früh­stück in den unten angeführten Hotels).

Entdecken Sie die Vielfältigkeit der menschlichen Stimme, lernen Sie ver-schiedene Gesangsstile kennen, erleben Sie renommierte Künstlerpersönlichkeiten beim Unterricht im Rahmen der vokal.sommer.akademie schloss esterházy (vsa) in Eisenstadt.

Die Kraft der Stimme entdeckenSie singen gerne? Oder verfügen Sie bereits über Gesangserfahrung? Lernen Sie das Angebot an Ensemble­ und Sologesangsklassen und die Atmosphä­re der vokal.sommer.akademie schloss esterházy (vsa) unkompliziert und entspannt als GasthörerIn kennen. Die international anerkannte Weiter­ und Ausbildungsstätte für modernen Gesang unter der künstlerischen Leitung von Johann Pinter steht Sangesfreudigen von 14 bis 99 Jahren offen.

1 Pension Schober/HornsteinFamiliäres Haus, ca. 10 km von Eisenstadt ent-fernt. Gartenzimmer und Frühstücksbuffet tw. mit Bio-Produkten. www.pension-schober.at2 ****Hotel „Der Reisinger“/Neufeld

Neues Haus in modernem Design, ca. 10 km von Eisenstadt entfernt. Frühstücksbuffet, Seeterrasse, Liegestühle. www.der-reisinger.at

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Der Künstler Johann Pinter

Er ist Komponist, Arrangeur, Dirigent, Chorleiter, Musik- und Gesangspädagoge, Vizepräsident der European Voice Teachers Association (EVTA Austria) und zudem Initiator und künstlerischer Leiter der vokal.sommer.akademie schloss esterházy. www.johann-pinter.at

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Der etwas andere Musikworkshop:Das „picture on music camp“ in BildeinBevor im Dorf ohne Grenzen beim „picture on festival“ abgerockt wird, gibt es für junge Talente das ultimative Musikseminar.

Kontakt:„picture on music camp“ Bildeinc/o Udo Preis 8382 Deutsch­Minihof 52 Tel. +43(0)699/1 080 95 93 playup@aon.at www.pictureon.at

onale Stars mehr. Für jene, die mehr als nur zuhören wollen, organisieren das „picture on“­Team und Udo Preis im Vor­feld ein ganz besonderes „music camp“, wo sich exzellente Lehrer aus In­ und Ausland um den Musiknachwuchs küm­mern. Nach dem Muster­Unterricht am Tag und Sessions am Abend werden in einer Intensivwoche neue Techniken und spezielle Arrangements erlernt sowie Erfahrungen ausgetauscht. Vormittags gibt es Einzelunterricht, am Nachmittag wird das Spielen in einer Band geübt, aufgeteilt auf 8 Seminarräume, die alle in Bildein liegen. Abends bietet der Stadl Bildein mit seiner professionellen Licht­ und Tonanlage die ideale Möglichkeit auf der Bühne zu experimentieren. Plus: Alle Teilnehmer des „picture on music camps“ bekommen Festivalpässe und sie dürfen auch beim „picture on festival“ auftreten!

Starmania-Möchtegern-Starlets machen hier mit Sicherheit keine gute Figur. In Bildein gibt es im Vorfeld zum „picture on festival“ jedes Jahr ein fantastisches „music camp“. Dabei geht es nicht um Mainstream, sondern um wirkliches Talent. Hier kann man mit erfahrenen Profis aus der Musikszene nach Lust und Laune experimentieren, neue Freunde kennen lernen und richtig toll auftreten.

Täglich auf der Bühne stehenDas Rockfestival „picture on“: Einzigartig mitten im Dorfzentrum. Einzigartig das Ambiente. Einzigartig der Stilmix. Ein­zigartig Völker verbindend. Einfach Kult. Die Reggae­Legende Jimmy Cliff war hier schon zu Gast, genauso wie die Rock­Ur­gesteine Uriah Heep. Jestofunk begeis­terten ebenso wie „Wir Sind Helden“, die Leningrad Cowboys und viele internati­

Frühstückspension BuchKursteilnehmer können auch in der gemütlichen Frühstückspension Buch in Eberau übernachten (ca. 4 km entfernt). Geräumige Zimmer und ein besonders gutes Frühstück zeichnen diese Unterkunft aus. Kosten: 27,– Euro pro Nacht inkl. Frühstück. (Mindestanzahl buchbarer Nächte: 6). www.pensionbuch.at

picture on music camp

Bunt, bunter, „picture on festival“ – so einen genial frechen Stilmix gibt es nur in Bildein! Das „picture on music camp“ Bildein im Vorfeld des Festivals ist eine grenzüberschreitende Initiati-ve in Kooperation mit KuKuK-Bildein, Limmitationes, Kulturverein Grenzgän-ger und ungarischen Partnern – der etwas andere Musikworkshop eben.

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jOPERA Kreativcamp fürKinder und JugendlicheDie Welt der Oper einmal hautnah erleben und dabei selbst aufder Bühne stehen – für Opernstars von morgen.

Kontakt:jOPERA jennersdorf festivalsommerKirchenstraße 48380 JennersdorfTel. +43 (0)3329/430 37office@jopera.atwww.jopera.at

Am letzten Tag zeigen die Teilnehmer des Camps in einer Aufführung vor Publi­kum, wie ihre Inszenierung ausgefallen ist. Die Kinder erfahren dabei alles über das Leben und das Werk des jeweiligen Komponisten, in einer Schreibwerkstatt entwerfen sie Schauspielszenen, täglich machen sie Atemübungen und trainie­ren das Singen, üben Choreografie und Bewegung und studieren Szenen ein.

Im Kontakt zu den KünstlernNeben diesen Workshops begegnen die Kinder und Jugendlichen den Künstlern der Opernproduktion: unter anderen dem Regisseur, dem Dirigenten, den Sängern und Bühnentechnikern. Sie be­sichtigen den Festspielort, besuchen Pro­ben und lernen die Geschichte und die Entstehung der Festspiele kennen. Mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis.

Im Rahmen des jOPERA Festivals haben Kinder die Chance, es wie die Großen zu machen, und dürfen bei besonders fantasievollen Stücken auf der Bühne stehen. So lernen sie Oper aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen.

Oper ganz aus der Nähe Am Spielplan von jOPERA stehen Opern wie „Hänsel & Gretel“ im Jahr 2013, die in der Kulisse von Schloss Tabor fantasie­voll umgesetzt werden. Im Vorfeld der Aufführungen haben Kinder unter der Leitung von erfahrenen Pädagogen und Künstlern die Möglichkeit, einen Einblick hinter die Kulissen der Opernwelt zu erhalten und spielerisch die Bereiche Bühnenbildmodellbau, Schreibwerkstatt, Schauspiel, Singen, Maske und Kostüm selbst auszuprobieren.

HOTEL „DAS EISENBERG“:Die charmante Vierstern-Residenz zum „Leisewerden“ überrascht Gäste durch die einmalige Lage inmitten der weitläufigen Natur im Hügelmeer des Dreiländer-Naturparks Raab im Südburgenland. Das Hotel mit seinem charmanten Design bietet moderne Zimmer, Seminarräume mit Naturblick, eine Bibliothek, NaturSpa mit Saunen, Dampfbad, Infrarotkabine sowie einen herrlichen Ruheraum vor dem Außenpool. Zusätzlich steht den Gästen das romantische Landhaus mit einzigar-tigem Ambiente sowie der verträumte Stadl mit Doppelzimmern und Juniorsuiten zur Verfügung. www.daseisenberg.at

jOPERA Kreativcamp

Unter der Leitung von erfahrenen Pädagogen und Künstlern haben Kinder (von 8–14 Jahren) die Möglich-keit, einen Einblick in die Kulissen der Opernwelt zu erhalten. Malen, Singen, Tanzen und Spielen stehen auf dem Programm. Als Abschluss zeigen die Teilnehmer ihr Können in einer kleinen Aufführung vor Publikum.

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Rund um den WeinSeminare der Weinakademie ÖsterreichDie führende Weinschule am Kontinent bietet ein unvergleichlichesWeinerlebnis und fundiertes Weinwissen.

Kontakt:Weinakademie ÖsterreichSeehof | 7071 RustTel. +43(0)2685/6853 info@weinakademie.atwww.weinakademie.at

Weintutori um“ können Sie alles rund um den Wein hautnah miterleben: Besuche bei renommierten Winzern, Weingarten­führungen, Degustationsmenüs und vieles mehr … Solche Weinseminare sind auch ein wunderbares Geschenk: Wie das „1 x 1 des Weinverkostens“ oder ein „Wine and Cheese Weekend“. Oder fehlt Ihnen für eine Firmenveranstaltung ein Rahmenprogramm. Wie wär’s mit einem Wein­Event?

Ausbildung zum WeinakademikerSie wollen eine fachlich fundierte und international orientierte Weinausbil­dung? Das vierstufige Ausbildungspro­gramm zum Weinakademiker ist die gefragteste Qualifikation in der Wein­branche und ebnet Ihnen den Weg zum weltweit profiliertesten und angesehens­ten Weintitel – dem „Master of Wine“.

Hätten Sie gerne eine Nase für Wein? Würden Sie gerne wissen, welchen Wein Sie gerade am Gaumen schmecken und was alles in ihm steckt? Das und vieles mehr lehrt die Weinakademie Österreich. Seit 1991 steht die Weinakade mie mit einem eigenen Seminar- und Fortbil-dungs programm als Non-Profit-Organi-sation allen Weininteressierten offen.

Wein macht SpaßTrocken – süß? Frucht – Würze? Schlank, körperreich, jung, gereift oder alt? Bei einem praktischen Verkostungstraining der Weinakademie für Anfänger anhand von typischen Weinen lässt sich das Angenehme wunderbar mit dem Wissen rund um den Wein verbinden. Das ist aber nur ein Beispiel für Seminare der Weinakadmie. Beim „Weinschnupper­tag“ oder im „Österreichischen

1 Seehotel RustAnders als daheim und doch zu Hause fühlt man sich im Seehotel Rust. Mit Blick auf den Neusiedler See oder auf die Ruster Altstadt, inklusive Wellnessoase und Strandbad. www.seehotelrust.at2 Wachter-Wieslers Wohnothek am Ratschen

Die Wohnothek am Ratschen liegt mitten in den Deutsch-Schützer Weinbergen, die perfekte Ergänzung zum Feinschmecker-Restaurant Wachter- Wieslers Ratschen. www.ratschen.at

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Die Weinakademie – die führende Weinschule

Für Weinkenner und vor allem für die, die es werden wollen, bietet die Wein-akademie Österreich seit 1991 eine fachlich fundierte Aus- und Weiterbil-dung an. Das Angebot der Seminare und Fortbildungen reicht dabei vom Weinschnuppertag über Wine & Food Seminare bis zum Weinakademiker und Master of Wine Course.

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Abfahrt Pinggau/Friedberg

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Bad Waltersdorf

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Naturpark Rosalia - Kogelberg

Naturpark Landseer Berge

Naturpark Geschriebenstein - Irottko

Naturpark in der Weinidylle

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Burgauberg

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Minihof-LiebauSt. Martin/Raab

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KukmirnNeusiedl

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LutzmannsburgTherme

FrauenkirchenTherme

Bad TatzmannsdorfKur • Therme • Sport

StegersbachTherme • Sport

LoipersdorfTherme • Golf

Zugverbindung Graz

Zugverbindung Graz

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D A S B U R G E N L A N DI N Ö S T E R R E I C H

I M P R E S S U M :Herausgeber: Zentrum für Kreativwirtschaft Burgenland in Kooperation mit Burgenland TourismusGrafik & Layout: seier.com WerbeagenturRedaktion: Isabella Hofmann­Mähr, Bakk., MASLektorat: Mag. Sylvia EisenreichFotos: Burgenland Tourismus/Lammerhuber,Südburgenland Tourismus, Croce & Wir, Lexi Horvath, Andreas Müller Druck: Dez. 2012, Gröbner Druck

Projektleitung & Realisierung:Regionalmanagement Burgenland GmbH,Zentrum für Kreativwirtschaft, 7423 Pinkafeld, 7000 Eisenstadtoffice@kreativwirtschaft.net, www.kreativwirtschaft.netAlle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr.Stand: November 2012Dieses Projekt wird von der EU und vom Land Burgenlandunterstützt und gefördert.

Information und Beratung:Burgenland Tourismus7000 Eisenstadt, Johann Permayer­Straße 13Tel. +43(0)2682/633 84­0, Fax. +43(0)2682/633 84­20info@burgenland.info, www.burgenland.infowww.kreativreisen­burgenland.at

www.burgenland.infowww.kreativreisen-burgenland.at