Kreuz & Quer durchs Jahr 2019 · 2019. 11. 19. · Fertigkeit Umgebun auszubau ten wir Verband,...

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www.jrk-rlp.de Kreuz & Quer durchs Jahr 2019 Jahresrückblick aus dem JRK Rheinland-Pfalz JRK Rheinland-Pfalz

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  • www.jrk-rlp.de

    Kreuz & Quer durchs Jahr 2019 Jahresrückblick aus dem JRK Rheinland-Pfalz

    JRK Rheinland-Pfalz

  • Inhaltsverzeichnis und Impressum

    Vorwort Vorstand Manuel Gonzalez

    Vorwort Landesleitung JRK

    Arbeitskreise und Projektgruppen im JRK Rheinland-Pfalz

    Das JRK Rheinland-Pfalz auf Bundesebene

    Kein Tabu – gegen sexualisierte Gewalt im Roten Kreuz

    Bildungsarbeit im JRK

    Öffentlichkeitsarbeit im JRK

    Wettbewerbe im JRK

    JRK hall of fame

    Schularbeit im JRK

    Verbreitungsarbeit im JRK: Bildungsfahrt nach Solferino

    Jugendkonferenz in Berlin

    JRK Ramstein: Dreck-weg-Tag

    JRK Kaiserslautern Stadt: Abenteuerland und EASI

    JRK Otterberg: #wasgehtmitinklusion

    JRK Neupotz: Mitreden auf den Jugendpolitiktagen in Berlin

    BV RHP: Städtetour nach Hamburg

    BV RHP: Sommerfreizeit Blajoux

    BV RHP: Sommerfreizeit Schneeberger Hof

    Leben retten mal anders

    JRK Klotten: 20 Jahre Rotkreuzfamilie Klotten

    Lesen, lecker, kochen – Rezeptseite

    Seid ihr zufrieden?!

  • Impressum: Kreuz & Quer durchs Jahr – Jahresrückblick aus dem JRK Rheinland-Pfalz 2019 Zeitschrift des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. Herausgeber: DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. Referat Jugendrotkreuz

    Mitternachtsgasse 4 55116 Mainz Telefon: 06131 – 2828 1213

    E-Mail: [email protected] www.jrk-rlp.de V.i..S.d.P.: Manuel Gonzalez Redaktion: Ulrike Eisen Layout: Ulrike Eisen Fotos: Bärbel Bischof-Engel I Fabian Brandl I BV RHP I Harry Dinges I Ulrike Eisen I Jan

    Ermark I Lars Fischer I Sarina Kern I Sascha Klingelhöfer I JRK Niederwerth I Julia Nachtsheim I Inka Neumann I Boris Glätsch, Gordon Johnson, Markus Christ, wal_172619, Thomas Ulrich und Peter Dargatz auf pixabay I Sabrina Säuerlich I Carolin Stephan I Roman Stephan I Jennifer Pardon-Vieten I

    Berichte: Selina Antes I Tobias Antoni I Michelle Berkemann I Bärbel Bischof-Engel I Daniel

    Bock I Harry Dinges I Ulrike Eisen I Lars Fischer I Matthias Hantz I Selina Link I Sarina Kern I Julia Nachtsheim I Inka Neumann I JRK Niederwerth I Jennifer Pardon-Vieten I Sophie Petri I Carolin Stephan I Roman Stephan I Laura Wiemer I

    Druck: Eckoldt GmbH & Co KG

    Die mit (red) gekennzeichneten Artikel wurden durch das Referat JRK redaktionell bearbeitet, d.h. Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigiert bzw. in ihrer Länge gekürzt.

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  • Arbeitskreise im JRK Rheinland-Pfalz Die Arbeitskreistreffen fanden

    2019 in unregelmäßigen Ab-

    ständen in der Landesge-

    schäftsstelle, in den Bildungs-

    zentren I-III in Nackenheim

    oder als Videokonferenzen

    statt.

    Wie in den vergangenen Jah-

    ren benötigen wir zukünftig

    weitere neue engagierte Eh-

    renamtliche in den Arbeitskrei-

    sen. Um dies zu unterstützen,

    zahlt der LV grundsätzlich die

    Fahrtkosten für die jeweiligen

    Treffen und stellt die Verpfle-

    gung.

    Arbeitskreis Bildung und

    Runder Tisch Bildung

    Im Runden Tisch Bildung

    werden in regelmäßigen Tref-

    fen Ab-sprachen für Semin-

    artermine, gemeinsame Stan-

    dards, Inhalte in der Bildungs-

    arbeit sowie die Vielfalt des

    Ausbildungsangebots aller

    Bildungsträger (BVs und LV)

    besprochen und untereinander

    abgestimmt. Der Runde Tisch

    Bildung traf sich im Berichts-

    zeitraum einmal zur Abstim-

    mung der Bildungstermine für

    das kommende Jahr sowie

    weitere Absprachen für die

    neue Jugendleiterausbildung,

    die voraussichtlich 2020 erst-

    mals umgesetzt wird.

    Der AK Bildung hat sich ein-

    mal getroffen und die Lernzie-

    le für die noch offenen The-

    men innerhalb der Jugendlei-

    terausbildung erarbeitet. Im

    Runden Tisch Bildung wird

    noch festgelegt welchen zeitli-

    chen Umfang die jeweiligen

    Themen haben werden. Noch

    offen ist, ob es einen Metho-

    den- und Materialpool für die

    Referenten der Jugendleiter-

    ausbildung geben wird.

    Arbeitskreis Notfalldarstel-

    lung

    Im Jahr 2019 traf sich der AK

    Notfalldarstellung zweimal in

    Präsenztreffen.

    Aufgrund des Inkrafttretens

    des HIK-Konzepts 3.0 können

    die bisherigen grauen Westen

    der Sicherungsposten nicht

    mehr genutzt werden, weshalb

    eine neue Farbe gefunden

    werden musste.

    Der AK beschäftigt sich zudem

    mit Anfragen anderer HiOrgs,

    die Teilnehmer zu unseren

    Seminaren entsenden wollen,

    was derzeit durch die Ausbil-

    dungsordnung nicht möglich

    ist und daher abgelehnt wird.

    Hierzu soll ein Konzept erstellt

    werden, welches die Notfall-

    darstellung verbreitet, dem

    JRK aber nicht langfristig

    schadet und im Einklang mit

    der Ordnung steht.

    Im Berichtszeitraum fand zu-

    dem eine interne Fortbildung

    für die Ausbilder der NFDS

    statt. Fürs kommende Jahr ist

    erstmals ein Fachtag NFDS in

    Planung, an dem sich alle

    Freunde der Notfalldarsteller

    zum Austausch und für Work-

    shops treffen sollen.

    Arbeitskreis Wettbewerbe

    Die Aufgaben des Arbeitskrei-

    ses Wettbewerbe bestehen

    darin Themenvorschläge zu

    sammeln, vor Ort zu unterstüt-

    zen und die Wettbewerbe

    weiterzuentwickeln. Dazu ge-

    hört auch die Erstellung der

    Ausschreibungen, Handouts

    und Aufgaben für die kom-

    menden Wettbewerbe. Das

    „Arbeitsjahr“ beginnt stets im

    Herbst mit der Reflexion der

    vergangenen Landeswettbe-

    werbe und mit der Planung der

    kommenden Landeswettbe-

    werbe.

    Im Jahr 2019 waren wir im

    Kreisverband Germersheim zu

    Gast. Neben dem erfolgrei-

    chen Parcours in der Stadt

    Wörth am Rhein und der Eh-

    rung der Sieger, stand auch

    der Begegnungsfaktor im Vor-

    dergrund. Die Aufgaben dreh-

    ten sich um Leben mit Beein-

    trächtigungen, die aktuelle

    Kampagne „Was geht mit

    Menschlichkeit?“ und natürlich

    Sport-Spiel und Erste Hilfe.

    Der Arbeitskreis Wettbewerbe

    sorgt jedes Jahr für ein unter-

    schiedliches Programm, so

    dass sich Jugendliche, Kinder

    und Erwachsene aus den un-

    terschiedlichen Landesteilen

    begegnen, austauschen und

    natürlich miteinander lachen,

    quatschen sowie essen kön-

    nen. Dieses Jahr gab es auch

    wieder die beliebte Flirtline,

    die wir schon in den vorigen

    Jahren hatten, in der sich Teil-

    nehmer gegenseitig (Liebes-)

    Briefe schreiben konnten.

    Wir danken an dieser Stelle

    nochmals allen Mitwirkenden

    für ihre Arbeit für und während

    der Landeswettbewerbe.

  • Der Arbeitskreis Wettbewerbe

    konnte in diesem Jahr einige

    Wechsel bei der Besetzung

    erfahren, wobei es einige neue

    und interessierte Mitarbeiter

    gibt. Aktuell sind wir schon

    fleißig am Vorbereiten, damit

    die Landeswettbewerbe 2020

    wieder allen viel Spaß machen

    werden.

    AK Schule

    Die stetige und konsequente

    Weiterentwicklung der rhein-

    land-pfälzischen Schularbeit,

    das hat sich der AK Schular-

    beit auf die Fahne geschrie-

    ben. Der AK, das sind aktuell

    rund zehn Jugendrotkreuz-

    ler*innen aus dem ganzen

    Land. Unter der Leitung des

    Landesbeauftragten Schular-

    beit (Fabian Brandl) und der

    Betreuung durch die JRK Lan-

    desleitung, stellvertretend

    durch Sophie Petri, wurde in

    diesem Jahr fleißig an dem

    2018 beschlossenen Drei-

    Jahres-Plan weitergearbeitet.

    In zwei Präsentreffen, einer

    Videokonferenz und viel ei-

    genständiger Arbeit im gemüt-

    lichen Heim konnten einige

    Ergebnisse erzielt werden. So

    wurde eifrig an Materiealien

    gearbeitet, die zukünftig die

    Praxisarbeit erleichtern und

    unterstützen sollen. Hierzu

    zählen unter anderem ein

    Muster zur Einsatzdokumenta-

    tion im SSD, eine SSD-

    Kooperationsvereinbarung für

    die Zusammenarbeit zwischen

    Schulen und Kreisverbänden

    sowie eine Checkliste für Ers-

    te-Hilfe -Materialien bei außer-

    schulischen Veranstaltungen.

    Weiterhin konnte ein Modul

    „Schularbeit“ in der Ausbildung

    von Jugendleiter*innen erfolg-

    reich implementiert werden.

    Die Seminarteilnehmenden

    gaben ein rund um gutes

    Feedback und bedankten sich

    für den Einblick in das schuli-

    sche Treiben.

    Hinsichtlich der Konzeption

    einer Schulsanitä-

    ter*innenausbildung wurden

    erste Schritte eingeleitet. Ein

    Gespräch mit der Breitenaus-

    bildung wird hierzu Anfang

    nächsten Jahres stattfinden.

    Die laut dem Drei-Jahres-Plan

    geplante Ordnungsänderung

    wurde aufgrund differenter

    Gegebenheiten auf den Lan-

    desdelegiertentag 2020 ver-

    schoben.

    Sonstige Aufgaben betreffend

    liegt der Arbeitskreis sehr gut

    in seinem angestrebten Zeit-

    plan. Für den AK zeigt sich

    also: ein erfolgreiches Jahr

    das sich dem Ende neigt.

    AK Erste Hilfe im Kindesal-

    ter

    Die Aufgabe des Arbeitskrei-

    ses besteht in der Ausgestal-

    tung theoretischer und prakti-

    scher Angebote zur Ersten

    Hilfe in Grundschulen. Eine

    Aufgabe die insbesondere in

    diesem Jahr von jede Menge

    Spannung, Verhandlungsge-

    schick und Freude begleitet

    war. Dank der länderübergrei-

    fenden Zusammenarbeit zwi-

    schen dem bayerischen und

    rheinland-pfälzischen Jugend-

    rotkreuz kann bald der Juni-

    orhelfer als rheinland-

    pfälzische Arbeitshilfe präsen-

    tiert werden. Aktuell arbeiten

    die AK-Mitglieder daran, dass

    Konzept an rheinland-

    pfälzische Bedürfnisse anzu-

    passen. Hierzu haben bereits

    zwei Präsenztreffen in gemüt-

    licher Runde im Landesver-

    band stattgefunden. Sobald

    das Konzept fertig ist, infor-

    mieren wir Euch über unsere

    üblichen Kommunikationswe-

    ge, von der klassischen E-Mail

    bis hin zu Facebook und Ins-

    tagram.

    Text: Ulrike Eisen, Inka Neumann &

    Selina Link

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    nte wie-chulung Tabu -walt im

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    BV Koble

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    Gruppen-

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    dieser ÜberaModularisie

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    ichkeit, sichnntnisse zur

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    und Jiterausbildu

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    r Grup-diese

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    Nichts deauch dieLand untbei verscgleitet.

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    Text: Ulr

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    1 Zeitraum: 02

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    elix – Kinderrep

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  • JRK Hall of fame 2019

    The Avengers & Die Killerbienen XXL

    (OV Vogelbach & OV Ramstein)

    Kreismeister KL-Land Stufe I & II

    Alpakas

    (KV Mainz-Bingen)

    Bezirksmeister Stufe I

    Rocker vom Hocker

    (KV KL-Land)

    Bezirksmeister Stufe III

    Herzlichen Glückwunsch

    Wir sind uns sicher, dass die hall of fame noch viel größer sein

    könnte. Leider fehlen uns die Bilder dafür.

    SEG Ways

    (KV Germersheim)

    Bezirksmeister SSD

  • Young Saviors

    (KV Mainz-Bingen)

    Bezirksmeister Stufe II

    Mini Kubas

    (KV Mayen-Koblenz)

    Landesmeister Stufe I

    Young Saviors

    (KV Mainz-Bingen)

    Landesmeister Stufe II

    Familie Sonnenschein

    (KV Alzey)

    Landesmeister SSD

    Mini Kubas

    (KV Mayen-Koblenz)

    Deutscher Meister EH

  • SchuDie SchulaPfalz entwickonsequentDurchführunfers konnteschen Paugeschlossente zur UmsHilfe gibt esgübergreifeten bis zur O

    Zu dieser auch der Abeit seinen dieses Jahralien gearbdie Praxisund untersAufgabe eibeit“ in dieJugendleitekann als everzeichnetnehmendengutes Feedten sich für

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  • Die Freizeitmacher Jugendrotkreuz BV Rheinhessen-Pfalz

    Für unsere Ferienfreizeiten suchen wir:

    Betreuer_innen Einige dieser Eigenschaften sollten auf dich zutreffen:

    - Abenteuerlustig und spontan - Spaß am Umgang mit Kindern und Jugendlichen - Kreativ und lustig - Du hast gerne Spaß und bist lustig - Bereit für neue Erfahrungen - Belastbar - Verantwortungsbewusst - Du hast den Führerschein Klasse B (keine Vorraussetzung) - Du bist mindestens 16 Jahre alt

    Deine Aufgaben werden unter anderem sein:

    - 24/7-Ansprechpartner für die Teilnehmer - Organisation, Planung und Durchführung des Programms in Abstimmung mit der Freizeitleitung - Übernahme der Aufsichtspflicht im Team mit den anderen Betreuern

    Wir bieten:

    - Freie Unterkunft und Verpflegung - Ein tolles Team - Viele neue und interessante Erfahrungen - Eine kleine Aufwandsentschädigung zur Deckung der Unkosten - Hilfestellung bei der Beantragung von Sonderurlaub - Eine gute Vor- und Nachbereitung - Und das wichtigste: eine supertolle, unvergessliche Zeit mit viel Spaß, Freude und Action

    Unsere Freizeiten sind immer in den Schulferien (Osterferien, Sommerferien und Herbstferien) und an ganz verschiedenen Orten: Wir waren schon in Schweden, Südfrankreich, Italien, Kroatien, Nordsee und auf dem Schneebergerhof (Donnersbergkreis). Je nach Alter und Ziel dauern die Freizeiten zwischen 6 und 15 Tage.

    Genaue Daten und Termine findest du auf www.freizeitmacher.org

    Du hast Fragen oder Interesse? Dann melde dich bei uns :

    [email protected] oder [email protected]

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  • #wasgehtmit…Stammzellen?! (red) Jeder hat eine zweite Chance verdient. Den Satz verbindet man oft mit Bezie-hung, Job oder auch Freund-schaft. Hier geht es allerdings um die Chance auf ein Leben, sogar auf ein zweites Leben. Ich hoffe, dass ich meinem Empfänger diese zweite Chance geben konnte. Hier erzähle ich meine Ge-schichte zur Stammzellspen-de. Vor über acht Jahren habe ich mich auf einem JRK-Bundeswettbewerb registrie-ren lassen, diese Aktion wurde als „Pausenvertreib“ angebo-ten. Die Chance habe ich da-mals zusammen mit meinen Mit-Schiedsrichtern genutzt, ohne mich jemals zuvor ge-nauer mit diesem Thema be-fasst zu haben. In meinem Umfeld hatte auch noch nie-mand davon Gebrauch ge-macht. Die Aussage damals war, je tatsächlich zum Spen-der zu werden, sei relativ ge-ring. Die dort abgenommene Blutprobe wurde dann auf die DNA und auf HLA-Merkmale untersucht. Diese Merkmale entscheiden später darüber, ob Spender und Empfänger zusammenpassen. Ein paar Wochen nach der Spendeakti-on kam dann ein kleiner Aus-weis mit einer Nummer verse-hen zu mir. Diese habe ich einfach zuhause abgelegt und bis Anfang Juni diesen Jahres auch nichts mehr gehört.

    Durch meinen Umzug habe ich auch versäumt meine neu-en Daten mitzuteilen (falls ihr registriert seid, prüft unbedingt

    Eure Anschrift!), sodass der Brief zunächst bei meinen Eltern landete. Übrigens, alle entstehenden Kosten, wie Fahrtkosten, Kosten für die Medikamente, evtl. Übernach-tung, Verdienstausfall usw. werden von der DKMS über-nommen. Im Brief wurde mit-geteilt, dass ich als potenziel-ler Spender in Frage komme. Ich war überrascht und habe gezittert, da ich damit nicht gerechnet habe. Daraufhin wurde beim Arzt – für meine Verhältnisse ziemlich viel :) - Blut abgenommen. Nach der Blutuntersuchung wurde klar, dass ich tatsächlich der „gene-tische Zwilling“ bin und ich musste mitteilen, ob ich noch dazu bereit wäre und welche Spendeart ich wünschte: ent-weder wird die Stammzell-spende über das Blut oder das Knochenmark aus dem Be-cken durchgeführt. Ich war mit beiden Arten einverstanden, je welche Art für den Empfänger die bessere wäre. Als nächs-tes standen genauere Unter-suchungen in Frankfurt über meinen Gesundheitszustand an. Fast einen ganzen Tag hat dies gedauert. Neben sehr ausführlichen Gesprächen mit dem Arzt wurde ich von Kopf bis Fuß gründlich untersucht. Es wurde auch über Neben-wirkungen der Stammzellen-mobilisierung und der Spende an sich gesprochen. Die er-neute Blutentnahme dient der Feststellung der Spendetaug-lichkeit sowie dem Ausschluss verschiedener übertragbarer Krankheiten. Letztendlich wur-

    de die Entscheidung gefällt, über das Blut die Stammzellen zu entnehmen. Fünf Tage bevor die Spende stattfand, musste ich täglich zweimal den Wachstumsfaktor G-CSF spritzen, damit sich die Stammzellen im Körper ver-mehrten. Spritzen kann man sich selbst oder über einen Arzt, der dies übernimmt. Für mich stellte das Spritzen teil-weise ein fast unüberwindba-res Hindernis dar. Nebenwir-kungen des Medikaments sind unter anderem Glieder- und Kopfschmerzen oder Grippe-symptome. Mit den Nebenwir-kungen hatte ich glücklicher-weise erst ab Ende des dritten Tages zu tun. Ab dem vierten Tag hatte ich starke Kopf-schmerzen und krampfartige Schmerzen im Becken und der Wirbelsäule. Schmerztabletten sind erlaubt, aber nur Parace-tamol und diese vertrage ich leider nicht, also hieß es durchhalten. Aber auch das ist machbar.

    Dann war der Tag der Spende plötzlich da, ich war sehr auf-geregt. Ich musste sehr früh im Entnahmezentrum in Frankfurt sein. Ich merkte, wie ich immer nervöser wurde, da ich wusste, dass es gleich los geht und ca. vier bis fünf Stunden dauern wird. Außer mir waren dort noch weitere Spender. Ich durfte mir einen Platz aussuchen. In der linken Ellbeuge wurde durch eine ziemlich dicke kurze Nadel Blut entnommen, durch eine Maschine geleitet, die Stamm-

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  • #wasgehtmit… Essen?! Im Rahmen der Kampagne

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    keit?“ hat sich die PG Kam-

    pagne zu Beginn vorgenom-

    men, ein Kochbuch mit den

    Lieblingsrezepten des JRK

    RLP zu erstellen – nach dem

    Motto, ich tu mir / Dir / uns

    was Gutes und koche! Leider

    haben nur wenige unseren

    Aufruf vernommen, so dass es

    nicht für ein Kochbuch reicht.

    Aber für eine Rezeptseite

    Hier stellen wir Euch die ein-

    gesandten Lieblingsrezepte

    vor:

    Text: Ulrike Eisen

    Bilder: JRK Birkenfeld, Sarina Kern

    vom JRK Birkenfeld

    Für 4 JRK‘ler Das Fülsel:

    2 Stangen Lauch - in Ringe schneiden 250g Dörrfleisch - würfeln 6 altbackene Brötchen – würfeln 250g Butter zum Anbraten

    Teig:

    3 Pckg. Kloßteig (geht am schnellsten) - Mit Pfeffer und frisch ge-riebener Muskatnuss würzen.

    Für die Soße:

    1ltr. Milch 3,5%Fett 150g Schweinespeck 250g Butter

    Einen Topf aufstellen, den Speck klein würfeln und auslassen. Dann die Butter dazu und schmelzen lassen. Die Butter darf etwas braun werden. Das Ganze dann mit Milch ablöschen und etwas einreduzieren lassen. Kloßteig handtellergroß auf der Handinnenfläche ausbreiten. Den Kloß mit Fülsel füllen und verschließen (falls Fülsel übrig ist, kann man das in die Soße mitgeben). Den Topf mit Wasser ¾ füllen, salzen und dann zum Kochen bringen. Die Klöße ins kochende Wasser geben, kurz aufkochen und dann ziehen lassen ca 20 Min. oder bis sie sich selbst drehen. Dazu kann man Salat oder Apfelmus reichen. Mir schmeckt Apfelmus am Besten dazu. Guten Appetit!!!

  • vom JRK Niederwerth (ca. 10 JRK’ler) 1,25 kg Hackfleisch (halb und halb)

    1,25 kg bunte Paprikaschoten

    750 g Reis

    1,25 kg passierte Tomaten

    1,25 l Gemüsebrühe

    250 g Tomatenmark

    Salz, Pfeffer, Paprikapulver

    ggf. Curryketchup

    Zubereitung:

    Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen und anbraten, Paprika und Reis hinzugeben und kurz mit an-

    braten. Tomatenmark dazugeben und kurz anschwitzen lassen. Nun kommen die Tomaten und die Brühe

    hinzu und zum Kochen bringen.

    Ca. 20-25 Minuten köcheln lassen und evtl. noch mit etwas Curryketchup abschmecken.

    von Sarina & Sascha ausm JRK Alzey

    Tipp: Tasse sollte 250ml Inhalt fassen

  • Seid ihr zufrieden?! Viele von Euch haben es mit-

    bekommen und eben so viele

    haben mitgemacht – bei unse-

    rer Zufriedenheitsumfrage. Auf

    diesen Seiten präsentieren wir

    Euch einige Ergebnisse dieser

    Umfrage. Bei der Umfrage

    wurde gefiltert, wer welche

    Funktion im JRK einnimmt, so

    dass die Ergebnisse für BJL,

    KJL, JL und GL sowie für

    JRK’ler ohne Leitungsfunktion

    ausgewiesen werden können.

    Die Umfrage fand im ersten

    Halbjahr 2019 statt. Insgesamt

    mitgemacht haben 134

    JRK’ler.

    Text: Ulrike Eisen

    Bildung im JRK

    … Die Mehrheit absolviert Seminare auf der Landesebene.

    … Das Bildungsplakat wird maximal bei der Hälfte der Leitungskräfte aufgehängt.

    … Die Mehrheit der KJL, GL und JL sowie JRK’ler wünscht sich E-Learningangebote.

    … Die KJL und BJL wünschen sich eine Ausbildung für ihre Tätigkeit.

  • Den DRK-Server…

    … kennt jeder mit Leitungsfunktion im JRK und die Mehrheit der JRK’ler ohne Leitungs-

    funktion.

    … können die Mehrheit der BJL, KJL und JL mit persönlichem Zugang öffnen. JRK’ler

    ohne Leitungsfunktion haben mehrheitlich keinen Zugang.

    … nutzen Leitungskräfte überwiegend für Personal- und Mitgliederverwaltung.

    Kein Tabu…

    … ist für alle der Begriff unseres Präventionskonzepts gegen sexualisierte Gewalt.

    … beinhaltet Vertrauenspersonen. Diese kennen namentlich bzw. persönlich nicht

    sehr viele, aber die Mehrheit aller JRK’ler weiß, wie man sie erreicht, wenn man sie

    mal braucht.

  • DRK LandeRheinland-

    Referat JRKMitternacht

    55116 Main

    Tel.: 06133Fax: 06131

    info@jrk-rlp

    www.jrk-rlp

    www

    esverband Pfalz e.V.

    K tsgasse 4

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    3 – 28 28 12 – 2828 129

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    w.jrk-rlp.

    13 99

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    00_titel_lay0_Inhaltsverzeichnis und Impressum_kq201901_VorwortMG_kq201902_Vorwort_ll_kq201903_AK_rlp_kq201904_PG_rlp_kq201905_Bundes-AGPG_kq201906_keinTabu_kq201907_bildung_kq201907a_media_kq201908_wettbewerbe_kq201908a_halloffame_kq201909_schularbeit_kq201910_Betreuersuche Freizeitmacher11_verbreitungsarbeit_kq201913_juko_kq201914_hochspeyerramstein_kq201915_klstadtklland_kq201916_neupotz_jpt_kq201917_klstadtfreizeitmacher_kq201918_Vive la France_kq201919_schneeberg_kq201920_stammzellen_kq201921_rezeptseite_kq201922_zufriedenheitsabfrage_kq201929_Rückseite