Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife Orientierung für ... · Juli 2008, TMSFG und...

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Marketing – Chancen und Herausforderungen für die BA Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife - Orientierung für Akteure im Übergang Schule – Beruf ? Vortrag bei der Fachtagung „Übergänge für Benachteiligte erfolgreich gestalten – Fachkräfte regional und langfristig entwickeln !“ des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit und der Jugendberufshilfe Thüringen e.V. am 1. Juli 2008 in Erfurt Karen Schober, Bundesagentur für Arbeit - Zentrale

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Marketing – Chancen und Herausforderungen für die BA

Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife

- Orientierung für Akteure im Übergang Schule – Beruf ?

Vortrag bei der Fachtagung „Übergänge für Benachteiligte erfolgreich gestalten – Fachkräfte regional und langfristig entwickeln !“

des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit und der Jugendberufshilfe Thüringen e.V.

am 1. Juli 2008 in Erfurt

Karen Schober, Bundesagentur für Arbeit - Zentrale

Karen Schober (Bundesagentur für Arbeit) – Vortrag Erfurt 1. Juli 2008, TMSFG und Jugendberufshilfe Thüringen e.V. 1Seite

� Ausbildungsreife – ein gemeinsames Thema für Schulen, Betriebe, Berufsberatung und weitere Akteure im Übergang Schule – Beruf

� Die Entstehung des Kriterienkatalogs zur Ausbildungsreife – die Suche nach einem gemeinsamen Verständnis und vertretbaren Mindeststandards der Partner im Ausbildungspakt

� Ausbildungsreife – Berufseignung – Vermittelbarkeit:Das dem Kriterienkatalog zugrunde liegende Konzept

� Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten, Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen – die Merkmale der Ausbildungsreife

� Diagnostische Instrumente zur Feststellung der Ausbildungsreife

� Der Kriterienkatalog – ein Orientierungsrahmen für alle Akteure im Übergang Schule – Beruf und in der Benachteiligtenförderung

Übersicht

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� Ausbildungsreife – ein gemeinsames Thema für Schulen, Betriebe, Berufsberatung und weitere Akteure im Übergang Schule – Beruf

Übersicht

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� Die Entstehung des Kriterienkatalogs zur Ausbildungsreife – die Suche nach einem gemeinsamen Verständnis und vertretbaren Mindeststandards der Partner im Ausbildungspakt

Übersicht

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� Ausbildungsreife – Berufseignung – Vermittelbarkeit:Das dem Kriterienkatalog zugrunde liegende Konzept

Übersicht

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Dem Konstrukt Ausbildungsreife zugrunde liegendes Kon zept

Vermittelbarkeit

Ausbildungsreife

Berufseignung

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Definition - Ausbildungsreife

„Eine Person kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn siedie allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt und die Mindestvoraussetzungen für den Einstieg in die berufliche Ausbildung mitbringt. Dabei wird von den spezifischen Anforderungen einzelner Berufe abgesehen, die zur Beurteilung der Eignung für den jeweiligen Beruf herangezogen werden (Berufseignung). Fehlende Ausbildungsreife zu einem gegebenen Zeitpunkt schließt nicht aus, dass diese zu einem späteren Zeitpunkt erreicht werden kann.“

Quelle: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs inDeutschland: „Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife“, Nürnberg/Berlin 2006)

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Definition - Berufseignung

„Eine Person kann für einen Ausbildungsberuf, eine berufliche Tätigkeit oder Position als geeignet bezeichnet werden, wenn sie über die Merkmale verfügt, die Voraussetzung für die jeweils geforderte berufliche Leistungshöhe sind, und der (Ausbildungs-) Beruf , die berufliche Tätigkeit oder Position die Merkmale aufweist, die Voraussetzung für berufliche Zufriedenheit der Person sind.“

(Quelle: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife, Nürnberg/Berlin 2006)

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Definition - Vermittelbarkeit

„Vermittelbar ist eine Person, wenn bei gegebener beruflicher Eignung ihre Vermittlung in eine entsprechende Ausbildung oder berufliche Tätigkeit nicht durch Einschränkungenerschwert oder verhindert wird. Solche Einschränkungen können marktabhängig und betriebs- oder branchenbezogenbedingt sein, sie können aber auch in der Person selbst oder ihrem Umfeld liegen.“

(Quelle: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife, Nürnberg/Berlin 2006)

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Dem Konstrukt Ausbildungsreife zugrunde liegendes Kon zept

Vermittelbarkeit

Betriebliche Einstellungs-

kriterien, reg. Bedarf, Konjunktur

Berufl. Leistungs-höhe und

Zufriedenheit im Beruf

Merkmaleallg. Bildungs- und Arbeitsfähigkeit,

Ausbildungsreife

Berufseignung

Alter, Geschlecht, Soz. Herkunft, Erscheinungs-bild, Auftreten, Verhal-

ten, familiäre Situat. u. a.

Berufsbez. Auswahl u. Ausprägung von

Personmerkmalen,Fähigkeiten, Interessen

grundlegende kognitive, soz./ persönl. Disposition,

psych./ phys. BelastbarkeitSchul. Basiskenntnisse

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Hauptzielkriterien: Berufliche Leistungshöhe und Berufliche Zufriedenheit

Beurteilung der Berufseignung – zwei Blickwinkel

Quelle: Hilke 2005

BerufA

PersonA

BerufB

BerufC

UnterstützungBewerber-auswahl

BerufswahlUnterstützung

Beruf B

PersonA

PersonB

PersonC

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Dem Konstrukt Ausbildungsreife zugrunde liegendes Kon zept

Betriebliche Einstellungs-

kriterien, reg. Bedarf, Konjunktur

Vermittelbarkeit

Berufl. Leistungs-höhe und

Zufriedenheit im Beruf

Merkmaleallg. Bildungs- und Arbeitsfähigkeit,

Schul. Basis-kenntnisse

Alter, Geschlecht, Soz. Herkunft, Erscheinungs-bild, Auftreten, Verhal-

ten, familiäre Situat. u. a.

Ausbildungsreife

BerufseignungBerufsbez. Auswahl u.

Ausprägung von Personmerkmalen,

Fähigkeiten, Interessen

grundlegende kognitive, soz./ persönl. Disposition,

psychis.u. phys. Belastbarkeit

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� Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten, Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen – die Merkmale der Ausbildungsreife

Übersicht

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Kriterienkatalog Ausbildungsreife: Merkmale

Selbsteinschätzungskompetenz und Informationskompetenz

Berufswahlreife

Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Selbstorganisation/Selbstständigkeit, Sorgfalt, Teamfähigkeit, Umgangsformen, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit

Psychologische Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit

Altersgerechter Entwicklungsstand und gesundheitliche Voraussetzungen

Physische Merkmale

Sprachbeherrschung, Rechnerisches Denken, logisches Denken, räumliches Vorstellungs-vermögen, Merkfähigkeit, Bearbeitungsgeschwin-digkeit, Befähigung zu Daueraufmerksamkeit

Psychologische Leistungsmerkmale

(Recht)Schreiben, Lesen, Sprechen und Zuhören, mathematische Grundkenntnisse, wirtschaftliche Grundkenntnisse

Schulische Basiskenntnisse

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Ausbildungsreife oder Ausbildungsfähigkeit ?

„Ausbildungsreife“ wird „Ausbildungsfähigkeit“vorgezogen, weil damit auch Reifungs- undLernprozesse einbezogen werden, ohne derenBeachtung eine angemessene Beurteilung Jugendlicherund eine Prognose ihrer Entwicklungspotenziale nichtvorgenommen werden kann.

Ausbildungsreife darf nicht mit der Mindesteignung füreinen Beruf gleichgesetzt werden, da eine Eignungs-aussage immer den Bezug zu einem bestimmten Beruf,Berufsfeld oder Berufsbereich erfordert und zudemdefinitionsgemäß auch am Hauptzielkriterium beruflicheZufriedenheit orientiert ist.

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fe Ausbildungnach § 4 BBiGund § 25 HwO

Ausbildungnach § 66 BBiGund § 42b HwO

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Ausbildungsreife - Niveaufestlegung Quelle: Hilke 2005

Ausbildungs-reife

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Merkmalsbogen - Aufbau

Merkmalsbereich: Zuordnung zum Merkmalsbereich

Merkmal: Basismerkmale

Beschreibung: Kurzbeschreibung (Definition)

Indikatoren/Kriterien: Operatonalisierung

Mindeststandards in roter Farbe

Verfahren zur diagnostische Möglichkeiten zur Feststellung Beurteilung, ggf. beispielhafte

Erhebungsfragen und Medien

einfach

komplex

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� Diagnostische Instrumente zur Feststellung der Ausbildungsreife

Übersicht

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Verfahren zur Feststellung in der Berufsberatung

Schulzeugnisse / Schulnoten

Sonstige Dokumente: Lebenslauf, Beratungsfragebogen, Praktikumszeugnis, Bescheinigung ehrenamtlicher Tätigkeiten

diagnostisches Gespräch / Beobachtung des Gesprächsverhaltens

Selbsteinschätzungsinstrumente

Einschätzungen Dritter: Eltern, LehrerInnen, Arbeitgeber

Psychologische Eignungsuntersuchung/Testverfahren

Ärztliche Eignungsuntersuchung

Assessment Center

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Verfahren zur Feststellung in der Berufsberatung

Schulzeugnisse / Schulnoten

Sonstige Dokumente: Lebenslauf, Beratungsfragebogen, Praktikumszeugnis, Bescheinigung ehrenamtlicher Tätigkeiten

diagnostisches Gespräch / Beobachtung des Gesprächsverhaltens

Selbsteinschätzungsinstrumente

Einschätzungen Dritter: Eltern, LehrerInnen, Arbeitgeber

Psychologische Eignungsuntersuchung, psychometrische und andere Testverfahren

Assessment Center

Ärztliche Eignungsuntersuchung

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Weitere diagnostische Verfahren

Assessment Center z.B. START (IMBSE-Moers) � berufsspezifisches Assessment

Arbeitsproben, Handlungsorientierte Testsz.B. hamet 2

Leistungstests zur Messung von schulischen Basiskenntnissen und psychologischen Leistungsmerkmalen (i.d.R. nur von psychologischen Fachdiensten durchgeführt)

Biographische Verfahrenz.B. Dia-KOM

Quelle: Inbas 2008, S. 188 ff)

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� Der Kriterienkatalog – ein Orientierungsrahmen für alle Akteure im Übergang Schule - Beruf und in der Benachteiligtenförderung

Übersicht

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Einsatz des Kriterienkatalogs in der Praxis

Adressaten: Alle Akteure im Übergang Schule - Ausbildung

Schulen

Berufsberatung

Betriebe

Eltern und Jugendliche

Einrichtungen der Jugendhilfe, Bildungsträger,

Akteure im Übergangsmanagement (Berufseinstiegsbegleiter u.a.)

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Schulen

bei der Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über die Berufs- und Arbeitswelt

zur Berufsorientierung und

zur Vorbereitung auf den Übergang von Schule in Ausbildung

Berufsberatung, Einrichtungen der Jugendhilfe, Bildungs träger

Beim „Matching“ Stellen - Bewerber

bei der Beurteilung der Ausbildungsreife (Standortbestimmung)

Anhaltspunkte zur Bestimmung des individuellen Förderbedarfs

Betriebe/Ausbilder

bei der Beurteilung/Auswahl von Bewerbern bzw.

bei der Formulierung von Anforderungsprofilen für Ausbildungsstellen

Einsatz des Kriterienkatalogs in der Praxis

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Zu guter Letzt: Der Kriterienkatalog ....soll der Verständigung der Akteure auf dem Ausbildu ngsmarkt für eine betriebliche Berufsausbildung dienen und dazu beitr agen, unzulässige Schuldzuschreibungen zu vermeiden

beschreibt konsensfähige Mindestanforderungen für d en Einstieg in eine Ausbildung nach § 4 BBiG in einem Betrieb

bleibt in den Mindestanforderungen teilweise bewuss t hinter den Bildungsstandards der KMK für Hauptschulen zurück

ist kein Instrument zur Kompetenzfeststellung, sondern

enthält beispielhafte Erhebungsmethoden und Fragen, die im Rahmen eines Beratungsgesprächs die Beurteilung der Ausbildungsreife unterstützen k önnen

verweist darauf, wann in Zweifelsfällen psychologis che Leistungstests oder andere diagnostische Instrumente weiterhelfen könne n

ist berufsunspezifisch und kein Instrument zur beruflichen Eignungsanalyse

gibt Anhaltspunkte für individuellen Förderbedarf u nd stellt einen Orientierungsrahmen für die Berufsausbildungsvorber eitung dar, reicht aber allein nicht aus

ist offen und weiterentwicklungsfähig

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Literatur

Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.), Berufsbildungsbericht 2006, Seite 165-168

Berufsbildung. Zeitschrift für Praxis und Theorie in Betrieb und Schule, Schwerpunktheft 102 Ausbildungsreife, 60. Jahrgang, Dez. 2006Eberhard, V.: Ausbildungsreife aus Sicht von Auszubildenden, BiBB. Bonn 2006

Hilke, R., Wissenschaftliche Ansätze zur Vorhersage von Ausbildungsreife und beruflicher Eignung, in: Spöttl, G./P. Kaune/ J. Rützel, Berufliche Bildung – Innovation – Soziale Integration. Dokumentation der 15. Hochschultage Berufliche Bildung 2006 in Bremen. Bielefeld 2007 (CD-ROM, Workshop 21, Seite 31 - 47)INBAS GmbH, Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.), Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen: Kompetenzen feststellen – Ausbildungsreife fördern, Entwicklungsinitiative: Neue Förderstruktur für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf. Berichte und Materialien, Band 18, 2. durchgesehene Auflage, Offenbauch/Main 2008Müller-Kohlenberg, L., K. Schober, R. Hilke, Ausbildungsreife – Numerus Clausus für Azubis?, in: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Heft 3/2005

Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland, Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife, hrsg. Von der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 2006 (3. unveränderte Auflage 2008)

Rutenfranz, J./E. Ulich: Berufsreife, in: Mayer, A./W. Herwig (Hrsg.): Betriebspsychologie, Handbuch der Psychologie, Band 9. Göttingen 1961Schober, K., Der Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife, in: Ausbilder-Handbuch, hrsg. Von G. Kamer, H. Schmidt, W. Wittwer, 95. Erg.Lieferung, September 2007, Kap. 3.13., Seite 1-22Schober, K. „Ausbildungsreife und Berufseignung – psychologische und pädagogische Konzepte zu ihrer Beurteilung und berufsbildungspolitische Implikationen - Einführung in den Workshop und Überblick über die wichtigsten Ergebnisse, in: Spöttl, G./P. Kaune/ J. Rützel, Berufliche Bildung – Innovation – Soziale Integration. Dokumentation der 15. Hochschultage Berufliche Bildung 2006 in Bremen. Bielefeld 2007 (CD-ROM, Workshop 21)

Ulrich, J.G., B. Ehrenthal, Expertenmonitor Ausbildungsreife des BiBB, Bonn 2005

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www.pakt-fuer-ausbildung.de

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