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Kultur 05 06

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Kul

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Mai

Der Flieder am Tordringt rötlich hervor,das himmlische Blauerduftet im Tau.Noch blendet’s vom Blüh’n,schon rieselt es grünund flimmert und bebt,von Licht überschwebt.O seliger Maiund morgen vorbei:ein trunkener Zug,ein blitzender Flug!

Richard von Schaukal 1874–1942

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2018

Kulturim Mai Tertianum

05 06

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Auf einenBlick

Duo Almrausch: «Warum nicht?» Volksmusik im Kleinformat trifft Jazz

«Weil jeder was zu sagen hat»mit Pfarrer Helmut Gottschling

02

04

MI 16:00

FR 16:00

Konzert · Pflegebereich

Gesprächsrunde · Bibliothek

Duo «La Popp» und Gerhard Späth:«Entschuldigung, nennen Sie das Musik?»07

MO 19:00 Musikalische Lesung · Roter Salon

Piacenza, Parma – Ferrara, Faenza

Cantiamo! Klavier und Moderation: Anne Schätz

14

15

MO 19:00

DI 16:00

Vortrag · Roter Salon

Singen · Pflegebereich

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Duo ›con emozione‹: «Auf dem Wasser zu singen...!»22

DI 19:00 Liederabend · Roter Salon

Alter Südlicher Friedhof25FR 15:00

Vortrag und Führung · Roter Salon/Alter Südlicher Friedhof

Klavierabend zu vier Händen mit Ani und Nia Sulkhanishvili28

M0 19:00 Konzert · Roter Salon

Im Fokus: Joan Miró (1893–1983)30

MI 19:00 Vortrag · Roter Salon

«Der goldene Vogel» Zaubermärchen der Brüder Grimm

Katholischer Gottesdienst mit einem Pfarrer der Pfarrei St. Maximilian

16

18

MI 19:00

FR 16:00

Märchenstunde · Kaminzimmer

Gottesdienst · Roter Salon

Mai

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ANDREAS WINKLER – Steirische Harmonika FLORIAN MAYRHOFER – Tuba

16 00

M A IMITTWOCH

02

In Zusammen-arbeit mit Live Music Now

Nur für Bewohner des Tertianums

PFLEGE- BEREICH

Duo Almrausch: «Warum nicht?»Volksmusik im Kleinformat trifft Jazz

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Das Duo Almrausch ist ein Ensemble, das Blasmusik neu definiert: Bemerkenswertes Können trifft auf jugendliche, charmante „Frechheit“ im Spiel, bei den Arrangements und im Auftreten. Kreativität, Spon ta ne i tät und Spielwitz werden von den jungen Musikern großgeschrieben. 2011 haben sich die beiden ehemaligen Studenten der Hochschule für Musik und Theater München zum Duo Alm-rausch zusammengeschlossen. Ausgangspunkt ihrer Konzerte ist Volksmusik aus Bayern, seinen Nachbarländern und den daran angrenzenden Regionen. Die Musiker bearbeiten die Melodien, improvisieren darüber und lassen sie in ihrem ganz spezifischen Sound neu erklingen – immer mit einem Schuss Humor und Selbstironie.

© S. Poell

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EVA-CHRISTIANE LASSMANN – Violoncello CLAUDIA POPP – Klavier GERHARD SPÄTH – Rezitation

Das Duo „La Popp“ mit Eva-Christiane Laßmann, Cellistin des BR-Sympho-nieorchesters, und Claudia Popp am Klavier gestaltet einen Konzertabend mit Werken von Gaspar Cassado, Felix Mendelssohn Bartholdy, Astor Piazzolla, Richard Wagner und Nikolai Kapustin. Im Wechsel mit der Musik liest Gerhard Späth (Bayerischer Rundfunk B4 Klassik) heitere Texte von Heinz Erhardt, Patrick Süskind, Martin Walser und Mark Twain. Freuen Sie sich auf einen vergnüglichen Dialog über die edle Kunst der Musik!

Eintritt für externe Besucher 15,– Euro

ROTER SALON

M A IMONTAG

07

19 00

Duo «La Popp» und Gerhard Späth:

«Entschuldigung, nennen Sie das Musik?»

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Ein Vortrag mit digitaler Bildpräsentation von MONIKA BABL

Jede dieser historischen Städte ent-lang der altrömischen Via Emilia hat ihren ganz eigenen malerischen Reiz. Die römische Vergangenheit mischt sich mit der Pracht der Renaissance und den politischen Verwerfungen des 19. Jahrhunderts. In selbige wurde auch ein gewisser Giuseppe Verdi hineinge-zogen, für ihn ziemlich überraschend!

Monika Babl ist Autorin von literarischen Essays und Moderatorin von Kulturver-anstaltungen und Konzertprogrammen. Im Rahmen der Erwachsenenbildung hält sie Vorträge in Geschichte, Kunst- und Musikgeschichte und führt durch Kirchen, Schlösser und Museen.

19 00

Eintritt für externe Besucher 10,– Euro

ROTER SALON

M A IMONTAG

14 Piacenza, Parma – Ferrara, Faenza

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© C. Goepperl

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Märchenerzählungen mit Musik von CORDULA CARLA GERNDT

Einem König werden goldene Äpfel aus seinem Garten gestohlen. Doch wer ist der Apfeldieb? Seine drei Söhne machen sich auf den Weg in die Welt, um das Rätsel zu lösen. Doch nur einem gelingt es am Ende, den goldenen Vogel zu finden und das Geheimnis der Prinzessin zu lüften. Lauschen Sie spannenden und zauberhaf-ten Märchen der Brüder Grimm, vorgetra-gen und mit fröhlicher Akkordeonmusik umrahmt von der Münchner Geschichten-erzählerin Cordula Carla Gerndt. Cordula Carla Gerndt lebt als Erzählerin, Lektorin und Autorin in München und betreibt eine eigene Geschichtenpraxis. Sie hat Volks-kunde, deutsche Literatur und Psychologie studiert und mehrere Jahre als Redakteurin in einem Kinderbuchverlag gearbeitet. Auf Reisen in Nord- und Südamerika begegnete sie traditionellen Erzählern und entdeckte dabei ihre Leidenschaft für gute Geschich-ten und das freie mündliche Erzählen. Sie hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht und wurde beim Erzählfestival in Neukir-chen-Vluyn mit dem Publikumspreis als beste deutsche Erzählerin ausgezeichnet.

19 00

Eintritt für externe Besucher 10,– Euro

KAMIN- ZIMMER

M A IMITTWOCH

16 «Der goldene Vogel»Zaubermärchen der Brüder Grimm

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LIANE FIETZKE – Gesang & Moderation NORBERT FIETZKE – KlavierMusik von Schubert, von Vagedes, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy u. a.Texte von Rellstab, Schiller, Goethe, Rückert, Hölty, Heine, zu Stolberg-Stolberg u.a.

Das Duo ›con emozione‹ hat es sich zur Aufgabe gemacht, unbekannte, fast verges-sene Texte und Melodien vergangener Zeiten erneut hör- und erlebbar zu machen. Dafür forschen die beiden Musiker in den verschie-densten Archiven und Bibliotheken, wo sie wiederfinden, was oft schon vor langer Zeit abgelegt wurde, sodass das „Verlorengehen“ vorprogrammiert schien. Am heutigen Abend erklingt eine Mischung aus bekannten und unbekannten Liedern und Intermezzi aus der Musikliteratur der Romantik. Die Sopranis-tin Liane Fietzke erhielt ihre Ausbildung an den Musikhochschulen Leipzig, Köln und Weimar. Publikum und Fachpresse loben sie als ausdrucksvolle Sängerin, ausgestattet mit einer reinen, glockenhel-len Sopranstimme mit warmem Timbre. Mit der ihr eigenen mitreißenden Frische und Fröhlichkeit führt sie auch durch das Programm. Der Pianist Norbert Fietzke ist Absolvent der Musikhochschule Leipzig und genießt den Ruf eines vorzüglichen Beglei-ters. Er ist ferner Komponist u. a. für Film/Funk & Fernsehen, Arrangeur und Lehrer für das Unterrichtsfach Klavier. Die beiden Künstler arbeiten unter dem Namen ›con emozione‹ seit über 20 Jahren zusammen.

19 00

M A IDIENSTAG

22

Eintritt für externe Besucher 15,– Euro

ROTER SALON

Duo ›con emozione‹: «Auf dem Wasser zu singen...!»Franz Schubert und seine Zeitgenossen in Wort und Ton

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© C. Bansini

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Vortrag und Führung mit FLORIAN SCHEUNGRABER

Er ist einer der schönsten Orte in München und einer der zehn wichtigs-ten Friedhöfe Europas, so bedeutend wie der Père Lachaise in Paris oder der Zentralfriedhof in Wien: der Alte Südli-che Friedhof. Er ist jetzt über 450 Jahre alt. Er ist das Gedächtnis der Stadt. Hier liegen unter anderem der Architekt Leo von Klenze, der Schriftsteller Franz von Kobell (Autor vom Brandner Kasper), der weltberühmte Maler Carl Spitzweg und der Riese vom Tegernsee. Ein Ort voller Geschichte wie ein Buch, das man nie zu Ende lesen kann. Ein Zauberland!

Dem gelernten Steinmetz Florian Scheun-graber ist es ein Anliegen, Kunst, Kultur und Geschichte für jedermann zugänglich zu machen. Im Rahmen seiner dienstlichen Aufgaben für die Städtischen Friedhöfe München führt er seit 2006 über den Alten Südlichen Friedhof. Sein Ziel sind innovative und integrative Begegnungsfor-men zwischen den verstorbenen Persön-lichkeiten und dem heutigen Publikum.

15 00

M A IFREITAG

25

Beginn des Rundgangs: 15:30 UhrRückkehr zum Tertianum: 17:00 Uhr

Kosten: 12,– Euro

Mindestteil-nehmerzahl: 10 Personen

Anmeldeschluss: 22. Mai

Nur für Bewohner des Tertianums

ROTER SALON/ ALTER SÜDLICHER FRIEDHOF

Einführung im Roten Salon:

Alter Südlicher Friedhof

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Werke von Mozart, Schubert, Dvorák, Debussy und Azarashvili

M A IMONTAG

28

19 00

In Zusammen-arbeit mit Live Music Now

Im Anschluss Empfang im Kaminzimmer

Nur für Bewohner des Tertianums

ROTER SALON

Klavierabend zu vier Händenmit Ani und Nia Sulkhanishvili

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Die georgischen Zwillinge Ani und Nia Sulkhanishvili hatten jeweils schon 7 Jahre Solounterricht am Klavier, bevor sie durch Zufall mit 13 Jahren auf Debussys „Petite Suite“ für vier Hände stießen. Das Zusammenspiel hat beide so fasziniert, dass sie beschlossen, ihre musikalische Laufbahn als Klavier-Duo fortzu-setzen. Das erste große Konzert mit einem Duo-Programm gaben sie im Alter von 16 Jahren in Moskau – mit überwältigendem Erfolg. Danach führte eine intensive Konzerttätigkeit die jungen Musikerinnen weit über die Grenzen Georgiens hinaus nach Russ-land, Polen, Deutschland und in die Schweiz. Ab Oktober 2014 studierten sie dank eines DAAD-Stipendiums beim Klavier-Duo Yaara Tal und Andreas Groethuysen an der Musikhochschule München. Inzwischen haben die beiden Virtuosinnen am Klavier zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewer-ben erzielt, u. a. den 2. Preis beim 64. Internationalen ARD-Mu-sikwettbewerb 2015 in München. Dies war der bisherige Höhe-punkt ihrer Laufbahn und Auftakt für ihre internationale Karriere mit Auftritten in Europa, Amerika und China. Das Klavier-Duo beherrscht ein großes Repertoire von der Klassik bis zur Moderne.

© A. Seifert

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Ein kunsthistorischer Vortrag von MARION VON SCHABROWSKY

Joan Miró, der 1893 in Barcelona geboren wurde, darf mit Recht als ein revolutionärer, unkonventioneller Künstler umschrieben werden, der eine Bildwelt von heiterer Magie erschuf. Er selbst lebte als grund-solider Bourgeois, der diszipliniert arbei-tete und gerne dunkle Anzüge trug. Seine Kunst ist immer wieder überraschend und lässt dem Betrachter unbegrenzten assoziativen Raum. Nicht umsonst sagte Giacometti einst über seinen Freund: „Für mich war Miró der Inbegriff von Freiheit – luftiger, befreiter, leichter als alles, was ich je zuvor gesehen hatte.“ Marion von Schabrowsky studierte Kunstgeschichte an der University of Edinburgh. Als freiberufliche Kunsthisto-rikerin führt sie durch Münchens Museen und Galerien und hält kunsthistorische Vorträge. Darüber hinaus konzipiert sie mit verschiedenen Kooperationspartnern internationale Kunst-Musik-Reisen.

19 00

M A IMITTWOCH

30

Eintritt für externe Besucher 10,– Euro

ROTER SALON

Im Fokus: Joan Miró (1893–1983)

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Joan Miró – Personnages Oiseaux (1978) Quelle: Wikimedia Commons

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Im Juni

Farbenfroher Blütenreigen, Vögel zwitschern in den Zweigen, Schmetterlinge gaukeln munter, alle Welt erscheint uns bunter und zur Freude uns gereicht, die Frühjahrsmüdigkeit entfleucht.

Oskar Stock *1946

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2018

Kulturim Juni Tertianum

05 06

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Auf einenBlick

Jugendlicher Überschwang für Violoncello und Klavier

Cantiamo! Klavier und Moderation: Anne Schätz

Evangelischer Gottesdienst mit Pfarrer Helmut Gottschling

06

05

01

MI 19:00

DI 16:00

FR 16:00

Konzert · Roter Salon

Singen · Pflegebereich

Gottesdienst · Roter Salon

Duo Folkadu: Musik aus dem Heiligen Land – Traditionelle und moderne Folklore aus Israel

11MO 19:00 Konzert · Roter Salon

Philosophische Abendgesellschaft: Automatenmenschen – wissenschaftliche Errungenschaft oder Schreckensszenario?

13 MI 19:00 Kamingespräch · Kaminzimmer

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Essener Gitarrenduo: «Recuerdos de la Alhambra»20

MI 19:00 Konzert · Kaminzimmer

25M0 19:00 Vortrag · Roter Salon

Kammerspiele des Scheins – Heitere Zauberkunst mit Dr. Helmut Ploog

18MO 19:00 Zaubershow · Roter Salon

Die Surrealisten und ihre exzentrischen Sammler

«Frühstück bei Tiffany»

«Weil jeder was zu sagen hat»mit Pfarrer Helmut Gottschling

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29

MI 18:00

FR 16:00

Lesekreis · Bibliothek

Gesprächsrunde · Bibliothek

Juni

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DIETRICH VON KALTENBORN – Violoncello MARTIN RASCH – Klavier Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Hans Pfitzner

Jugendlicher Überschwangfür Violoncello und Klavier

Seit mehreren Jahren schon erkunden der Cellist Dietrich von Kaltenborn und Martin Rasch, Pianist und Leiter einer Klavierklasse an der Musikhochschule München, in der Münchner Tertianum Residenz bedeutende Werke für Violon-cello und Klavier. Dietrich von Kaltenborn spielt an der Bayerischen Staatsoper, und Martin Rasch ist durch seine solistischen Auftritte und regelmäßigen zyklischen Aufführungen vor allem der Werke Beet-hovens bekannt. In diesem Jahr steht zunächst die ausgesprochen schwungvolle Sonate D-Dur op. 58 von Felix Mendels-sohn Bartholdy auf dem Programm. Die zweite Hälfte des Abends ist der Sonate in fis-moll op. 1 von Hans Pfitz-ner gewidmet. Sie ist ein jugendlich-ge-nialer Wurf und steht in der Brahms-Tra-dition. Aber spätestens im gespenstisch huschenden Scherzo und dann im Finale ist „echter Pfitzner“ zu hören.

19 00

Eintritt für externe Besucher 15,– Euro

Im Anschluss Empfang im Kaminzimmer

ROTER SALON

J U NMITTWOCH

06

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YAEL GAT – Trompete und Gesang SIMON JAPHA – Akkordeon und Percussion

Duo Folkadu:

Musik aus dem Heiligen LandTraditionelle und moderne Folklore aus Israel

J U NMONTAG

11

In Zusammen-arbeit mit Live Music Now

Nur für Bewohner des Tertianums

ROTER SALON

19 00

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Das Duo Folkadu hat sich ganz der Musik Israels verschrieben und bringt in charmanter Kleinbesetzung sowohl traditionelle als auch moderne israelische/jüdische Kompositionen auf die Bühne. Yael Gat aus Haifa (Israel) begann das Trompetenspiel mit 11 Jahren. Nach dem Studium in ihrer Heimat absolvierte sie an der Musik-hochschule München ihren Master mit Auszeichnung. Die mehrfa-che Stipendiatin erhielt 2013 den Ersten Preis beim Wettbewerb „Buchmann-Mehta School of Music”. Inzwischen musiziert sie mit namhaften Orchestern – als Solistin, Solo-Trompeterin und Praktikantin der Bayerischen Orchesterakademie. Der gebürtige Spanier Simon Japha entstammt einer Musikerfamilie und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Akkordeonunterricht; mit zehn Jahren kam das Schlagzeug hinzu. Bereits 2004 gewann er beim Akkordeonwettbewerb „Tag der Harmonika Freyung“ Erste Preise in den Kategorien Solo und Duo. Seit 2012 studiert der vielseitige Musiker Schulmusik an der Musikhochschule Mün-chen mit Hauptfach Jazz-Schlagzeug und Nebenfach Klavier.

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Ein Kamingespräch mit DR. ANDREAS BELWE

Philosophische Abendgesellschaft:

Automaten-menschen – wissenschaftliche Errungenschaft oder Schreckensszenario?

Die Phantasie, künstliche Wesen zu schaffen, wird Wirklichkeit. Menschenähn-liche Kunstfiguren wie Galatea in Ovids Metamorphosen, der Golem im frühen Mittelalter oder die mechanische Puppe Olimpia in E. T. A. Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“ von 1817 beschäftigen nicht nur die Dichter. Auch Wissenschaft-ler sind fasziniert von der Vorstellung, humanoide Roboter zu konstruieren und künstliche Intelligenz zu entwickeln. Ziel ist der Cyborg, ein Mensch-Maschi-nen-Wesen, bei dem Körperteile durch maschinelle Geräte, Körperfunktionen durch elektronische Schaltstellen ersetzt werden. Sie verkörpern den Traum vom vollendeten Wesen, unbesiegbaren Gehil-fen und Menschenersatz. Im Rahmen der Philosophischen Abendgesellschaft versucht der Hochschuldozent für Philoso-phie Dr. Andreas Belwe zu klären, warum der Wunsch des Menschen entstand, sich selbst nachzubauen, und erläutert die Entwicklung aktueller Technologien.

19 00

Eintritt für externe Besucher 10,– Euro

KAMIN- ZIMMER

J U NMITTWOCH

13

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MITTWOCHS

Mi

Sie haben mittwochs keine Zeit? Terminvereinbarung unter Telefon 089 23002-0 oder per E-Mail unter [email protected]

WöchentlicheHausführung

11 00 Gerne möchten wir Ihnen ganz unverbindlich und ohne Voranmeldung unser Haus vorstellen.

TERTIANUMMÜNCHENKLENZE-STRASSE 70

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Kammerspiele des Scheins –Heitere Zauberkunst mit Dr. Helmut Ploog

Der Zauberer ist ein König im Reich der Täuschungen. Doch nicht nur mit einer geeigneten Präsentation seiner Fingerfertig-keit kann er das Publikum in seinen Bann ziehen. Seine Kunst spielt erst dann mit der Phantasie, wenn er den Verstand über-listet. Ein Zauberer sagt dem Publikum, dass er täuschen will, und das tut er dann. Es sind Wunder nach dem Motto: „nur der Schein trügt nicht“. Doch dies gelingt nur, wenn der Zuschauer mitzuspielen bereit ist. Nur so wird Unglaubliches zum Geheimnis, der Fingerartist zum Zauberer.

Dr. Helmut Ploog, zuletzt Lehrbeauftrag-ter für Schriftpsychologie an der LMU München, ist Mitglied und Fachautor im Magischen Zirkel von Deutschland. Er reiht seine Tricks nicht einfach anei-nander, sondern verbindet und prä-sentiert sie eingepackt in wortwitzige Plaudereien und Conférences. Dabei folgt er dem Hölderlinschen Wort: „Der Mensch ist ein Bettler, wenn er denkt, ein König, wenn er träumt, und den Göttern gleicht er, wenn er staunt.“

19 00

Eintritt für externe Besucher 15,– Euro

ROTER SALON

J U NMONTAG

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BERND STEINMANN und STEFAN LOOS spielen Klassik, Flamenco und Eigenkompositionen

Essener Gitarrenduo:

«Recuerdos de la Alhambra» Erinnerungen an die Alhambra

Seit über 25 Jahren stehen Bernd Stein-mann und Stefan Loos als Essener Gitarrenduo gemeinsam auf der Bühne. Nun sind sie wieder einmal zu Gast im Tertianum und werden neben berühmten spanischen Melodien und traditionellem Flamenco auch eigene Kompositionen im spanischen Stil präsentieren. Freuen Sie sich auf einen stimmungsvollen Abend – professionell, witzig, temperamentvoll, charmant und mit viel Spielfreude gestal-tet. Bernd Steinmann und Stefan Loos studierten an der Folkwang Universität der Künste Essen und Duisburg sowie an den Musikhochschulen Köln und Wupper-tal. Langjährige Hochschullehrtätigkeiten schlossen sich an. CD-Produktionen, Buch- und Notenveröffentlichungen, Mitwirkung an Chor-, Opern- und Orchesterkonzerten sowie zahlreiche Auftritte im In- und Ausland prägen das professionelle Bild der Künstler. Zu ihrem 25-jährigen Bühnen-jubiläum gaben sie zahlreiche Konzerte u. a. im Münchner Gasteig, in der Essener Philharmonie, der Hamburger Laiszhalle und den Potsdamer Platz-Arkaden Berlin. Auf Einladung des Goethe-Instituts Moskau waren sie 2015 auf Russlandtournee.

19 00

Eintritt für externe Besucher 15,– Euro

KAMIN- ZIMMER

J U NMITTWOCH

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Ein kunsthistorischer Vortrag von MARION VON SCHABROWSKY

Die Surrealisten und ihre exzentrischen Sammler

Die Surrealisten galten bekannterma-ßen als die großen Erneuerer der Kunst. Unser Blick richtet sich dieses Mal aber nicht auf die Künstler selbst, sondern auf deren Sammler. Gerade die exzen-trischen Briten – der Poet Edward James und der Künstler-Kurator Roland Penrose – gehörten zu den größten Mäzenen der Surrealisten. Die beiden Männer waren mit den Künstlern eng befreundet und hatten so manche Arbeit überhaupt erst inspiriert und möglich gemacht. Der heutige Vortrag lässt das Publikum tiefer in die magische Welt des Traumes und des surrealen Weltbildes eintauchen.

Marion von Schabrowsky studierte Kunstgeschichte an der University of Edinburgh. Als freiberufliche Kunsthisto-rikerin führt sie durch Münchens Museen und Galerien und hält kunsthistorische Vorträge. Darüber hinaus konzipiert sie mit verschiedenen Kooperationspartnern internationale Kunst-Musik-Reisen.

19 00

Eintritt für externe Besucher 10,– Euro

ROTER SALON

J U NMONTAG

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Lesekreis mit GERLINDE LEIBBuchautor: TRUMAN CAPOTE (Übersetzung aus dem Englischen von Heidi Zerning)

«Frühstück bei Tiffany»

Die 18-jährige Holly Golightly lässt sich in New York vom Strom des leichten Lebens treiben. Mit unverschämtem Charme und überraschendem Einfallsreichtum schlägt sie sich durch zwischen Bohe-miens, Playboys, Gins und Rosen und bleibt sich und ihrem Herzen dennoch immer treu. Und manchmal, wenn sie das »rote Grausen«, diese unbestimmte Furcht, packt, dann hilft ihr nur eins: schleunigst zum Juweliergeschäft Tif-fany an der Fifth Avenue zu gehen.

Die Novelle wurde 1958 unter dem Origi-naltitel „Breakfast at Tiffany’s“ veröffent-licht. Bereits ein Jahr später erschien das Werk auf Deutsch. 1961 kam die gleichna-mige Verfilmung in die Kinos. Regie führte Blake Edwards. In den Hauptrollen spielten Audrey Hepburn, George Peppard sowie Mickey Rooney. Im Gegensatz zu Capotes Roman endet der Film allerdings mit einem Happy End. Capote war darüber verärgert.

18 00

Nur für Bewohner des Tertianums

BIBLIOTHEK

J U NMITTWOCH

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* nur für Bewohner des Tertianums

Weitere Veranstaltungen

18 Freitag 16:00 · Roter SalonKatholischer GottesdienstMit einem Pfarrer der Pfarrei St. Maximilian

Freitag 16:00 · Roter SalonEvangelischer GottesdienstMit Pfarrer Helmut Gottschling

MAI

05

Dienstag 16:00 · PflegebereichCantiamo!*Klavier und Moderation: Anne Schätz „Cantiamo!“ richtet sich an alle, die gerne in Gemeinschaft singen.

Dienstag 16:00 · PflegebereichCantiamo!*Klavier und Moderation: Anne Schätz „Cantiamo!“ richtet sich an alle, die gerne in Gemeinschaft singen.

JUN

04

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Freitag 16:00 · Bibliothek«Weil jeder was zu sagen hat»*Gesprächsrunde mit Pfarrer Helmut Gottschling

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Brasserie Colette Tim Raue · Klenzestraße 72 · 80469 MünchenMo–So 18–23 Uhr · Reservierungen unter Telefon 089 23002-555 oder www.brasseriecolette.de

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MONTAGS & DIENSTAGS G E Ö F F N E T

TÄGLICH 18–23 UHR

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Reservierungen

Reservierungen für die Veranstaltungen unterTelefon 089 23002-0 oder [email protected]

Als Bewohner des Hauses haben Sie die Möglichkeit, durch Wählen der Nummer 303 das Kulturprogramm auch telefonisch abzuhören. Wir bitten Sie, sich rechtzeitig an der Rezeption anzumelden.

Interessierte, die an den Veranstaltungen teilnehmen möchten und nicht im Tertianum leben, werden um telefonische Voranmeldung gebeten.

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TERTIANUM MÜNCHENKlenzestraße 7080469 München

U-Bahn U1, U2, U7, Haltestelle Fraunhoferstraße

Bus 132, Haltestelle KlenzestraßeTiefgarage vorhanden

Telefon: 089 23002-0Fax: 089 23002-100

E-Mail: [email protected]

Redaktion und Text: Dr. Alexandra Goeldel

Kulturreferat Tertianum Residenz München

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