Kunde 2.0: Beitrag 6
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Webanalyse -Welche Chancen deutschen Unternehmen entgehen
Macromedia Hochschule für Medien und KommunikationHamburg, 20. Mai 2011
© Faktenkontor GmbH Seite 2
Jörg Forthmann
Diplom-Wirtschaftsingenieur und Geschäftsführer von Faktenkontor GmbH
Arbeitete nach fundierter journalistischen Ausbildung als freier Journalist unter anderem für das “Hamburger Abendblatt” und als PR-Berater in Hamburg
War anschließend als Assistent des Pressesprechers in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Nestlé Deutschland AG für die Unternehmens-, Marken- und Krisenkommunikation zuständig
1999 bis 2002: Leiter der Unternehmens-kommunikation der Mummert Consulting AG.
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„Praxishandbuch Public Relations“Jörg Forthmann (Hrsg.)
PR-Profis befinden sich in einer Zwickmühle: Einerseits steigen die Anforderungen der Geschäftsleitung, andererseits herrscht eine hohe Budgetkonkurrenz mit Marketing und Werbung.
Elf renommierte Autoren aus Journalismus und PR-Praxis präsentieren an den Bedürfnissen der Geschäftsführung und der Journalisten angepasste Lösungs- und Handlungsansätze.
Das „Praxishandbuch Public Relations“ ist ein nützlicher und praxisorientierter Ratgeber für PR-Verantwortliche, die sich in ihrer Arbeit weiter professionalisieren wollen.
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Faktenkontor: Über uns
Das Faktenkontor ist führender Berater in der Markenkommunikation und wurde 2003 als PR-Beratungstochter der Mummert + Partner Unternehmensberatung mit Sitz in Hamburg gegründet.
Wir machen Marktführer – das ist Philosophie und Vision des Faktenkontors.
Dabei setzen wir auf die Relevanz einer Marke – nicht auf Pe-netranz. Denn: Eine starke Marke überzeugt – und überredet nicht.
Als Marktführer profitieren unsere Kunden überdurchschnittlich stark von Bekannt-heit, Kompetenzvermutung und Glaubwürdigkeit. Dabei ist es unerheblich, ob ein Unternehmen tatsächlich Marktführer ist. Denn durch gezielte Kommunikation ist es möglich, sich zum "gefühlten" Marktführer aufzubauen – in den Medien und in den Köpfen der Zielgruppen.
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Vorteile Social Media
Als größten Vorteil von Social Media betrachten Kommunikationsmanager die schnelle Verbreitung von Informationen
Quelle: Social Media Governance 2010
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Risiken Social Media
Die größten Risiken von Social Media sind der Steuerungs- und Kontrollverlust und der Zwang zum schnellen Reagieren
Quelle: Social Media Governance 2010
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Social Media im Kommen
Online-Kommunikation in deutschen Organisationen:Websites sind fest etabliert, bei Social Media gibt es große Unterschiede
Quelle: Social Media Governance 2010
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So gut sind Unternehmen für Social Media gerüstet
Wie gut ist Ihr Unternehmen für den Umgang mit Social Media gerüstet ?
Pressestellen N = 2.105
Social Media-Trendmonitor, März 2011
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Persönlicher Umgang mit Social Media
Wie beurteilen Sie Ihren persönlichen Umgang mit Social Media ?
Pressestellen N = 2.137
Social Media-Trendmonitor, März 2011
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Online-Käufe und Online-beeinflusste Offline-Käufe
Internetbenutzer in Deutschland, 14+ (n=1.014), letzter Kauf in der Produktkategorie in den letzten 12 MonatenQuelle: TNS Infratest
Abb. 1: Die meisten Käufe werden im Internet abgewickelt oder online vorbereitet (Google Marktforschung 2008)
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Großes Vertrauen in Online-Konsumbewertungen
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Social-Media-Monitoring ist wichtig
Wie wichtig ist es, für Sie zu wissen, wie über das eigene Unternehmen in sozialen Netzwerken diskutiert wird ?
Pressestellen N = 1.912
Social Media-Trendmonitor, März 2011
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Social-Media-Monitoring eher selten
Evaluiert Ihr Unternehmen die Wirkung der eigenen Social-Media-Aktivitäten ?
Pressestellen N = 1.929
Social Media-Trendmonitor, März 2011
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Umsetzung des Social-Media-Monitorings
Wie läuft das Monitoring von Social Media in Ihrem Unternehmen?
Pressestellen N = 1.949, Mehrfachnennungen möglich: 2.024
Social Media-Trendmonitor, März 2011
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Investitionen in Social-Media-Monitoring
Wie viel Geld investiert Ihr Unternehmen monatlich in das laufende Monitoring?
Pressestellen N = 344
Social Media-Trendmonitor, März 2011
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Social Media-Vorgehensmodell des Faktenkontors
Erfolgsmessung
Umsetzung Initialisierung
Krisenkommunikation
Ziele
Erfolgsmessung
Content &Plattformen
Monitoring & Interaktion
Überführungin Offline
Bestands-aufnahme
Monitoring & Analyse
Zielgruppen-Mapping
Konzeption
Kick-Off-Workshop mit Fokus auf: – Image– Vertrieb– After Sales
Ergebnis-Workshop mit Empfehlungen zu:– Themen– Kanäle/Plattformen– Kooperationspartner– Content– Absender
Pflege von Social-Media-AuftrittenBewegtbild-FormateOnline-PRThemenmanagementCommunity ManagementSocial Media Guideline
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Monitoring und Erfolgsmessung im Web
Kostenlose Tools, z. B.
Google Alerts
technorati.com (nur Blogs)
addictomatic.com (nur Social Media)
socialmention.com (begrenzt auf ca. 80 Social-Media-Dienste)
hotsuite.com (für Twitter)
boardtracker.com (für Boards)
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Wichtige Anforderungen an Webmonitoring-Tools
Sehr breite Quellenabeckung
Präzise Tonalitätsanalyse
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© Faktenkontor GmbH Seite 20
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Que
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Quellenlisten
© Faktenkontor GmbH Seite 24
Benchmark
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Webmonitoring: Analyse
Nicht bekannt(Wahrnehmungen)
Nichtakzeptiert(Urteile)
Nicht angesehen(Emotionen)
Nichtbevorzugt
(Handlungen)VERTRAUEN
AUFMERKSAMKEIT
AKZEPTANZPRÄFERENZ
ANSEHEN
Quelle: Leipziger, „Konzepte entwickeln“, FAZ Verlag, 2009
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Webmonitoring: Analyse
Die Darstellung des Leipziger Modells wird etwas modifiziert.
An den vier Achsen werden Werte abgetragen, die sich aus dem Webmonitoring ergeben: Anzahl der Nennungen, Image, Bevorzugung und Intensität.
Die vier Schlüsselwerte Aufmerksamkeit, Ansehen Präferenz und Akzeptanz bilden sich jeweils durch die Kombination zweier dieser Werte.
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Aufmerksamkeit Ansehen
AkzeptanzPräferenz
Intensität
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Image
hoch
hoch
hochhoch
Aufmerksamkeit Ansehen
AkzeptanzPräferenz
Intensität
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Webmonitoring: Bsp. für Benchmark
Aufmerksamkeit
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ImageIntensitäthoch hoch
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Faktenkontor GmbHNormannenweg 30D-20537 Hamburg
Telefon: 040-253185-0Telefax: 040-253185-499
E-Mail: [email protected]
Jörg ForthmannGeschäftsführender Gesellschafter Telefon 040-253185-111E-Mail: [email protected]
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