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PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG

Innovation durch KooperationKundenfeedback als Entwicklungsmotor

Dirk Schröder CicakProduktmanager

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Gründungsjahr: 1962Mitarbeiter: 140Head Office: MuchNiederlassungen: CN, IT, TR, UK, US

Mitarbeiter: AT, FR, PL

Kernkompetenz:

Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Verschraubungs-systemen für große Verschraubungen

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Innovation durch Kooperation

Kooperation

Innovation

Definition

Warum ?

Arten

Beispiel

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Definition

… ein grundlegender Faktor bei der systematischen Suche nach optimalen

Lösungen .....

… auf die man alleine nicht oder nur schwer gekommen wäre.

Kooperation ist ….


Definition

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Warum ?Vorteile und Mehrwerte schaffen

• frühzeitige und intensive Zusammenarbeit zwischen Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft

• Beschleunigung des Wissenstransfers (Verbesserung des Informationsstandes durch regelmäßigen Erfahrungsaustausch, FuE‐Projekte)

• Stärkenmaximierung: Verbinden der individuellen Stärken und Leistungen von verschiedenen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette

• Senkung der einzelbetrieblichen FuE‐Kosten und Risikominderung

• zeitliche Reduzierung innerhalb des Innovationszyklus, vor allem in den ersten Phasen

„Die gemeinsame Leistungsfähigkeit ist größer als die Summe der Einzelleistungen“� Synergieeffekte nutzen

Vorteile für alle beteiligten Unternehmen schaffen

�� Win-Win Situation kreieren


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Warum ?Vorteile und Mehrwerte schaffen

Vorteil und Mehrwert

ErfolgStartGemeinsame Leistungsfähigkeit

Start

Unternehmen BUnternehmen A

Gemeinsame LeistungsfähigkeitErfolg


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Arten

Vertikale KooperationUnternehmen verschiedener Stufen der gleichen Wertschöpfungskette

verbünden sich

Horizontale KooperationUnternehmen der gleichen Branche verfolgen gemeinsame Ziele

Diagonale KooperationUnterschiedliche Unternehmen wirken in bestimmten Bereichen zusammen


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Formen der Kooperation

Ve

rtik

ale

Ko

op

era

tio

n

Horizontale Kooperation

Die Kooperationsrichtung gibt an, auf welchen Stufen der Wertschöpfungskette die an einer Kooperation beteiligten Unternehmen stehen. Es wird zwischen

vertikalen,horizontalen , und diagonalen

Kooperationen bzw. Kooperationsrichtungen unterschieden


Arten

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Vertikale Kooperation

Ve

rtik

ale

Ko

op

era

tio

n

Lieferant

Kunde


Arten

ZIELOptimierung von Schnittstellen zwischen Wertschöpfungsstufen

MERKMAL AUSPRÄGUNGZeithorizont: langfristigFunktionsverknüpfung: Zusammenlegung von FunktionenFixierung von Absprachen: VerträgeKooperationsbereich: Beschaffung, ProduktionAnzahl der Kooperationspartner: 2 bis 5

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Horizontale Kooperation

horizontale Kooperation Wettbewerber BWettbewerber A


Arten

ZIELBündelung der Wettbewerbskraft und Teilung von Wettbewerbsrisiken

MERKMAL AUSPRÄGUNGZeithorizont: mittel- bis langfristigFunktionsverknüpfung: Abstimmung oder/und Zusammenlegung von FunktionenFixierung von Absprachen: SpielregelnKooperationsbereich: Produktion/VertriebAnzahl der Kooperationspartner: < 10

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Diagonale Kooperation

Branche A

Branche B


Arten

ZIELAusnutzen/ Befriedigen komplementärer Kundenbedürfnisse

MERKMAL AUSPRÄGUNGZeithorizont: kurzfristigFunktionsverknüpfung: Abstimmung von FunktionenFixierung von Absprachen: Spieregeln/mündliche AbsprachenKooperationsbereich: Vertrieb/QuerschnittsbereicheAnzahl der Kooperationspartner: > 10

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Beispiel 1

+

=


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Beispiel 2

Ziel:

Entwicklung eines

akkubetriebenen

Hochmoment-

drehschraubers


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Forschung Entwicklung Konstruktion Produktion Vertrieb

Machbarkeitsstudie

Tests Zuverlässigkeitsoptimierung

ZertifizierungPflichten- und Lastenheft

Patentrecherche Simulationen

Berechnungen Finetuning

Qualitätssicherung

„Klassische“ Produktentwicklung

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1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase 5. Phase 6. Phase 7. Phase

ProduktfindungProdukt-

realisierungMarkteinführung Wachstum Reife Sättigung Rückgang

€

po

siti

vn

eg

ati

v

Umsatz

Verlust / Gewinn

Der „klassische“ Produktlebenzyklus


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Kooperative Produktentwicklung

Kooperationen im Innovationsprozess ermöglichen in der Regel

schnellere

günstigere

hochwertigere

Innovationen als ein rein unternehmensinternes Innovations-management


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1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase 5. Phase 6. Phase 7. Phase

ProduktfindungProdukt-

realisierungMarkteinführung Wachstum Reife Sättigung Rückgang

€

po

siti

vn

eg

ati

v

"klassischer"

Produktanlauf

Produktanlauf

bei "kooperativer

Produktentwicklung"

Vergleich der Produktlebenszyklen bei „klassischer“ und kooperativer Produktentwicklung


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… ist nur erfolgreich bei:

Partnerschaftlicher und vertrauensvoller Zusammenar beit

Eindeutiger Definition der Ziele

Investitionsbereitschaft aller Beteiligten

Kooperation auf Augenhöhe


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… häufigste Scheiterungsgründe:

MisstrauenZufallsbekanntschaftenUnzureichende InformationsbasisEmotionale EntscheidungenKommunikationsproblemeÜbersteigerte ErwartungenGrößenunterschiedeÜbersteigertes Autarkiestreben


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Zusammenfassung Vor und Nachteile


Höhere Investitionskosten in der Produktfindung- und RealisierungsphaseGgf. längere Produktfindungs- und Realisierungszeiträ ume

Wettbewerbsvorteil durch bestmögliche Funktionalitä tKundenbindung durch KundenzufriedenheitErschließung neuer Märkte/BranchenHöhere Umsätze und Gewinne durch optimierten Produkt lebenszyklusPositiv beeinflusster Produktlebenszyklus


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» Nicht nur die Dinge richtig machen, sondern auch die richtigen Dinge machen «

Peter Drucker , US-amerikanischer Ökonom

Danke für Ihr Interesse !

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