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Inklusive live 2/2019 Foto: Klaus Venus live Das Sport- und Erlebnisbad in Speyer KUNDENMAGAZIN DER STADTWERKE SPEYER UND PARTNER 04 | E-MOBIL UNTERWEGS Sommer! Rauf aufs Pedelec 06 | ENTSORGUNG SAUBERES ALTPAPIER IST WERTVOLL 12 | BADEMAXX „PREMIUM“-SAUNIEREN – WELLNESS- GENUSS AUCH IM SOMMER 14 | ZU HAUSE IM SOMMER RATSCHLÄGE FÜR KÜHLE RÄUME UND ERHOLSAME NÄCHTE

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liveDas Sport- und Erlebnisbad in Speyer

KUNDENMAGAZIN DER STADTWERKE SPEYER UND PARTNER

04 | E-MOBIL UNTERWEGS

Sommer! Rauf aufs Pedelec

06 | ENTSORGUNG SAUBERES ALTPAPIER IST WERTVOLL

12 | BADEMAXX „PREMIUM“-SAUNIEREN – WELLNESS-GENUSS AUCH IM SOMMER

14 | ZU HAUSE IM SOMMER RATSCHLÄGE FÜR KÜHLE RÄUME UND ERHOLSAME NÄCHTE

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Stadtwerke Speyer GmbH Georg-Peter-Süß-Straße 2 67346 Speyer

Telefon: 06232/625-0Fax: 06232/625-2220

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TELEFONSERVICE

Allgemein: 06232/625-0Preise/Verträge: 06232/625-1110Abrechnungen: 06232/625-3200Mahnungen: 06232/625-3300Abfallberatung: 06232/625-2222 Hausanschlüsse: 06232/625-4380 Planwesen: 06232/625-4380

LOB, BESCHWERDEN

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ENERGIEBERATUNG

Jeden zweiten Donnerstag im Monat, 16.00 bis 18.00 Uhr, Kundenzentrum

TerminvereinbarungTelefon: 06232/625-4560E-Mail: [email protected]

WASSERHÄRTEGRAD

Härtebereich 3, Bezeichnung hart

HALLENBAD/SAUNA

Montag bis Samstag10.00 bis 22.00 Uhr

Sonn- und Feiertage10.00 bis 20.00 Uhr

Dienstag und DonnerstagFrühschwimmen von 6.30 bis 8.00 Uhr (außer an Feiertagen)

Montags Damensauna(außer an Feiertagen)

FREIBAD

Mitte Mai bis Anfang September 10.00 bis 19.00 Uhr

Juli und August8.00 bis 20.00 Uhr

Einlass bis eine Stunde vor Ende der Öffnungszeit

KUNDENZENTRUM

Industriestraße 2367346 Speyer

Telefon: 06232/625-3200 Fax: 06232/625-48-4848 E-Mail: [email protected]

ÖffnungszeitenMo, Di, Mi: 7.30 bis 16.00 UhrDo: 7.30 bis 18.00 UhrFr: 7.30 bis 13.00 Uhr

HILFE BEI STÖRUNGEN

Telefonisch 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr

Strom/Straßenbeleuchtung: 06232/625-4000Erdgas: 06232/625-4400Wasser: 06232/625-4440Wärme/Fernwärme: 06232/625-4040Kanal: 06232/625-4545

WICHTIGE KUNDENINFORMATIONEN UND SERVICE-ADRESSEN

2 | INHALT

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Inhalt04 | ELEKTROMOBILITÄTSommer! Rauf aufs Fahrrad!Mit dem Pedelec entspannt unterwegs

06 | ENTSORGUNGGutes Papier – optimaler WertstoffRichtig sortieren hilft der Umwelt

08 | LEBEN & GENIESSENLeichter GenussSommerliche Rezepte: frisch, lecker und kalorienarm

10 | ENERGIESPARENLeinen losDie besten Tipps rund ums Waschen

12 | BADEMAXXPremium-Schwitzen auch im SommerSaunalandschaft bietet Erholung auf höchstem Niveau

14 | ZU HAUSE IM SOMMERAlles frisch?Ratschläge für kühle Räume und erholsame Nächte

16 | GEWINNSPIELWireless Speaker mit integrierten Lichteffekten zu gewinnenRätsel lösen und mitmachen

Titelbild: Corina Zander-Brech, Peter Brech und Peggy Sobetzko (von links) sind begeisterte E-Radler und gern in der Natur unterwegs – in Speyer, in der Region und auf Radtouren im In- und Ausland.

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Service Layer Credits: © OpenStreetMap (and)contributors, CC-BY-SA

AKTUELLES | 3

SWS-Internet: Bis 1000 Mbit

Telekommunikationsprodukte wie Highspeed- Internet, Telefonie und digitales Fernsehen wollen die Stadtwerke Speyer zu wettbewerbs-fähigen Preisen, jedoch mit außerordentli-cher Leistung, über Glasfaser anbieten. Denn schon in wenigen Jahren erwarten Experten ein Viel faches des heutigen Datenverkehrs. Glasfasernetze bis ins Haus stellen einen ech-ten Quantensprung hinsichtlich Band breite, Geschwindigkeit und Stabilität dar. Ab Sep-tember soll die Akquise im Ausbaugebiet „Auestraße/Mausbergweg“ anlaufen. Der große Vorteil: In der Vorvermarktungsphase ist der Glasfaser-Haus anschluss bei Vertrags-abschluss kostenlos.

Hier geht es los: Ausbaugebiet Auestraße/Mausbergweg

Etwa 2500 Kunden der SWS tun mit dem Bezug von Naturstrom gleich doppelt Gutes: Sie scho-nen die Umwelt und fördern durch einen kleinen  Aufpreis neue regenerative Anlagen in Speyer. Anfang Juni wurde zum dritten Mal eine über den Natur-strom- Fördertopf finanzierte Photovoltaikanlage, diesmal auf dem Dach des Kulturhofs Flachsgasse, in Be-trieb genommen. Rund 40 000 Euro hat die Anlage gekostet, die auf einer Fläche von 150 Quadrat metern in stalliert wurde. Die Anlage erzeugt mit einer Leistung von 29 Kilowatt etwa 25 000 Kilo watt stunden Sonnenstrom pro Jahr, was dem Verbrauch von sieben Ein fami lien häusern entspricht. Dadurch wird die Atmo-sphäre im gleichen Zeitraum um zwölf Tonnen Kohlendioxid entlastet.

Wer im Ausbildungsjahr 2020 als Azubi oder Student an der DHBW anfangen möchte, sollte sich jetzt bewerben. Eine Ausbildung bei den Stadtwerken Speyer gibt jungen Menschen die Chance auf einen innovativen, zukunftssiche-ren Arbeitsplatz. Gesucht werden unter anderem Anlagenmechaniker/-innen, Elektroniker/-innen für Betriebstechnik, Fachangestellte für Bäderbetriebe, Industrie-, Informatikkaufleute sowie Bachelor of Arts und Bachelor of Enginee-ring. Auch für 2019 sind noch wenige Ausbildungsplätze frei.

Azubis: Jetzt bewerben!

14 Elektro-Ladestationen haben die SWS mittlerweile in ihrem Netzgebiet installiert – 13 in Speyer und eine in Otterstadt. Dem Elektroauto gehört die Zukunft – eine Zukunft, die weit mehr bietet als eine neue Antriebstechnologie. Elektrofahrzeuge stehen

für Emotion, Dynamik, autonomes Fahren, Emissionsfreiheit und moderne Mobilitätskonzepte wie Carsharing. Weitere Infos: www.stadtwerke-speyer.de/e-mobilitaet

Interessenten können sich schon jetzt

bei den SWS melden:

Telefon: 06232/625-1024,

E-Mail: [email protected]

Sonnenstrom: Neue Kunden-Anlage im Kulturhof

Wer mit dazu beitragen möchte, dass mehr Sonnenstrom in Speyer

produziert wird, kann ganz leicht auf SWS-Naturstrom umstellen:

Telefon: 06232/625-1110, Internet: www.stadtwerke-speyer.de/naturstrom

SWS-Azubis – mit Spaß dabei: (von links) Michael Nett (Bachelor of Science), Kim Sambale (Infor-matikkauffrau) und Nico Scheurich (Anlagenmechaniker)

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Infos: www.stadtwerke-

speyer.de/ausbildung

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4 | ELEKTROMOBILITÄT

Sieht aus wie ein Fahrrad und ist auch eines – aber mit Elektromotor! Pedelecs nehmen immer mehr Fahrt auf. So lässt sich ein Elektrofahrrad erkennen, wenn mal wieder ein flotter Radler überholt.

Sommer! Rauf aufs Pedelec!

Wie angesagt Elektroradeln ist, zeigen die 1,5 Millionen Menschen, die in Deutschland bereits auf die sanfte Fortbewegungsform setzen. Mehr  Flexibilität und Dynamik bedeutet diese, denn selbst starke Steigungen oder großer Gegenwind können durch die elektrische Unterstützung leichter und schonender für die Gelenke gemeistert werden. Die Fahrt bringt Erholung und das Pedaletreten gleichzeitig körperliche Ertüchtigung.

Die Stadtwerke Speyer haben auf den neuen Mobilitätstrend reagiert und bauen ihre Elektro-Ladestationen in der Stadt nicht nur für Pkw, son-dern auch für Fahrräder aus. Der erste Ladeschrank für Pedelecs ist im Bier garten der Speyerer Hausbrauerei Domhof installiert. Dort stehen

Batterie: Sitzt bei diesem Elektrofahr-rad unterm Gepäck träger. Nachteil:

Wegen des Gewichts hinten kann bergauf das Vorderrad steigen

wie ein Wildpferd. Deshalb wird die Einheit meist am Unterrohr

über den Pedalen verbaut.

Motor: Der elektrische Antrieb kann am Hinter rad 

installiert sein, als Mittelmotor im Tret lager wie hier oder am

Vorderrad. Bei  Pedelecs bietet er  maxi mal 250 Watt Leistung

und  eine  Trittunterstützung bis 25  Stundenkilometer.

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acht Schließfächer zur Verfügung, die jeweils mit einer 230-Volt-Steck-dose ausgestattet sind. An diese wird der abnehmbare E-Bike-Akku gehängt. Das Ladekabel muss der Radfahrer selbst im Gepäck haben.

Weitere E-Ladeschränke für Elektroräder sind bereits in Vorbereitung. Im  Kulturhof Flachsgasse, in der Nähe der Tourist-Information so-wie am Hauptbahnhof sollen sie installiert werden. Anders  als bei dem Modell im Domhof ist jedoch geplant,  dass sie nicht mittels Münz einwurf  ge öffnet und ge-schlossen werden können, son-dern mit Hilfe einer App.

Jedes

fünfteFahrrad fährt

mit Strom.

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DREI VARIANTEN FÜRS ELEKTRORADELN

In den Speyerer Fahrrad-Fachgeschäften werden Interes-sierte gern beraten, um das perfekte Elektro rad für sich zu finden. Unterschieden wird hierbei zwischen Pedelec, S-Pedelec und E-Bike. Das Pedelec, das sind übrigens 99 Prozent aller verkauften Elektrofahrräder, unterstützt mit seinem Motor nur, wenn der Fahrer in die Pedale tritt – bis zu einem Tempo von 25 Stundenkilometern. Für das S-Pedelec (mit bis zu 500 Watt Leistung) sind Helm und Versicherungskennzeichen notwendig. Der Motor schaltet bei 45 Stundenkilometern ab. E-Bikes fahren auf Knopf-druck auch ohne Pedal unterstützung. Die Fahrer müssen mindestens 15 Jahre alt sein und einen Mofa-Führerschein besitzen. Ein Versicherungskennzeichen ist auch fürs E-Bike Pflicht. Allen Varianten gleich ist: Wer aufsattelt, tut etwas für sich und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.

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Sensor: Der Drehmoment sensor misst die übertragene Kraft und ermöglicht eine

bessere Beschleunigung. Der Bewe-gungssensor erkennt, ob in die Pedale

getreten wird oder nicht.

Controller: Steuert und regelt den Elektromotor, wichtigstes Teil  zwischen Fahrer, Sensor, Akku, Antrieb und  Bedien element.

Display: Zeigt Reichweite und Geschwindigkeit, bessere Model-

le bieten auch Navi gation. Bei manchen Versionen lassen sich

Unterstützungs stufen und Anfahrhilfen  einstellen.

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6 | ENTSORGUNG

Altpapier in seinen verschiedenen Ausprägungen und Qua-litäten ist tatsächlich der Hauptrohstoff für die Papierindust-rie. Denn in Deutschland werden im Jahr rund 22 Millionen Tonnen Papier neu produziert und 17 Millionen Tonnen Alt-papier gesammelt, sortiert und aufbereitet. Das entspricht einer Recyclingquote von 75 Prozent. Rechnerisch ver-braucht jeder von uns 247 Kilogramm Pappe, Papier und Karton. Das Recycling trägt maßgeblich zur Minderung der Umweltbelastungen durch die Papierherstellung bei.

Sammlung in SpeyerDie Entsorgungsbetriebe Speyer leeren mittlerweile 3849 Papiertonnen und 425 Container mit blauem Deckel im Monat. Nach und nach löst das komfortable, für den

Nutzer kostenfreie System den Wertstoffsack ab. Natür-lich werden auch gebündelte beziehungsweise ineinan-dergesteckte Kartonagen mitgenommen. Alle 14 Tage bedient das Papiersammelfahrzeug alle Haushalte, fürs Gewerbe gibt es darüber hinaus eine wöchentliche Tour am Freitag. Zwei- bis dreimal täglich wird in Schifferstadt bei der Sortieranlage abgeladen.

Sortierung nach Qualitäten Der Betriebsleiter der Firma Jakob Becker, Markus Lutz, er-klärt, dass das ankommende Gemisch in vier vermarktbare Fraktionen getrennt wird. Das sind braune Kartonagen, Kaufhaus (beispielsweise Cornflakeskartons und ande-res), Mischpapier und als beste Qualität das sogenannte

Die Wiederverwertung von Altpapier und Kartonagen hat eine lange Tradition in der Kreislaufwirtschaft. Die Technik ist ausgereift. Trotzdem bereiten Fehlwürfe Probleme.

Gutes Papier – optimaler Wertstoff

Blick aufs Display im

Führerhaus des Sammel-

fahrzeugs: Papierton-

nen werden geleert, Auto

fast voll.

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Deinking-Material (Druckerpapiere, Zeitungen, Prospekte). Viele Sortierschritte wurden in den letzten Jahren schon automatisiert. Gerade steht wieder eine große Investition an, um Störstoffe noch besser eliminieren zu können. 600 Tonnen Restabfall müssen im Jahr mühsam vom gu-ten Wertstoff getrennt und mit großem Transportaufwand zur Verbrennung gefahren werden. Auch hier kann jeder schon zu Haus beim Klimaschutz ein bisschen mithelfen.

Trennen mit Köpfchen!Einmalhandtücher und jede Art von Hygienepapieren be-stehen aus sehr kurzfaserigem Zellstoff und können des-halb nicht wiederverwertet werden. Sie gehören in den Restabfall. Auch verschmutzte Lebensmittelverpackungen wie der fettige Pizzakarton oder beschichtete Eis- und Kaf-feebecher haben in der Papiersammlung nichts verloren. Letztere sollte man am besten ganz vermeiden und lieber auf die essbare Variante oder den Mehrwegbecher setzen. Der allgegenwärtige Tetra Pak ist ein Materialverbund aus Plastik, Metall und Papier. Er muss in den gelben Sack.

Andere Fehlwürfe erscheinen eher mutwillig. Gesichtet wurden mehrere alte Brötchen in der Bäckertüte, ein Fußball, Töpfe, Pfannen, Kleidungsstücke – und sogar Munition musste schon sichergestellt werden.

Bei der Anlieferung wird das Material stets einer Sichtprü-fung unterzogen. Ist eine Fuhre stark mit Störstoffen ver-setzt, dann schlägt sich das im Erlös nieder. Je nach Marktlage erzielen die Entsorgungsbetriebe Speyer für Papier und Kartonagen einen Deckungsbeitrag für den Gebührenhaushalt. Deshalb helfen sich die Speyerer mit einer sortenreinen Sortierung auch selbst.

Und natürlich ist es erstrebenswert, die Flut der Plastiksä-cke im Papierwertstoff weiter zu reduzieren. Jeder, der den Stellplatz zur Verfügung hat, kann eine blaue Tonne nut-zen. Es gibt sie in den Größen 120, 240 und 1100 Liter.

TAG DER OFFENEN TÜR

Sonnenberg und KläranlageDie Stadtwerke und die Entsorgungsbetriebe laden die Speyerer am Sonntag, 18. August 2019, in die Gewanne Nonnenwühl ein, um hier interessante und erlebnis-reiche Stunden mit der ganzen Familie zu verbringen. Die Kläranlage und der renaturierte Müllberg können bei Führungen erkundet werden. Ein Schwerpunkt liegt auf den vielen technischen Neuerungen bei der Ab-wasseraufbereitung und dem besonderen Weitblick, den der Gipfel bietet. Müllquiz und Tonnenrallye sorgen für Spaß, gute Laune und vielleicht den einen oder ande-ren Aha-Effekt.

Auf dem Abfallwirt-schaftshof zeigen die Mitarbeiter ihre fein geputzten, rollenden Arbeits-maschinen – moder-ne Müllautos, das Kanalspülfahrzeug und den Radlader.

Starke Perspektive vom Sonnenberg auf Speyer

Eine Wagen-ladung Papier aus Speyer in der Sortieranlage in Schifferstadt

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Die geplanten Aktionszeiten liegen zwischen

11.00 und 15.00 Uhr. Genaue Abläufe werden über

die Tagespresse, www.stadtwerke-speyer.de

und in Facebook unter www.facebook.com/

StadtwerkeSpeyer kommuniziert.

Bestellung Papiertonne – komfortabel und kos-

tenfrei unter: [email protected] oder

per Telefon 06232/625-4660

2008: Mit der Papiertonne durch den Par cours auf dem Abfall wirtschaftshof

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Leichter GenussBei sommerlichen Temperaturen stehen frische, kalorienarme Gerichte auf dem Plan. Unsere Rezepte sind gut für die Figur – und richtig lecker.

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Zutaten (für 4 Personen): Spieße: 600 g Schweinefilet, 1½ EL Sesamöl, 1 EL Honig, 1 TL Paprika pulver (edelsüß), Salz und Pfeffer nach Geschmack, circa 400 g rote und gelbe Cocktailtomaten Chimichurri: 2 Knoblauchzehen, 2 Schalotten, 1 Chili-schote, 1 Bund glatte Petersilie, 1 Limette, 1 TL Thymian (oder 1 Zweig), 1 TL Oregano (oder 1 Zweig), Salz und Pfeffer nach Geschmack, 2 EL Olivenöl

1 Das Schweinefilet in walnussgroße Stücke schneiden, in einer großen Schüssel mit Sesamöl, Honig, Paprika-pulver, Salz und Pfeffer marinieren und beiseitestellen.

2 Den Grill anheizen.

3 Für die Chimichurri-Paste Knoblauch und Schalotten schälen und in feine Würfel schneiden. Die Chili in kleine Ringe schneiden, die Petersilie grob hacken, ein wenig davon für die Deko abzweigen. Alles in eine Schüssel geben und mit Limettensaft beträufeln. Pfeffer, Salz, Thymian, Oregano und Olivenöl zugeben und mit dem Pürierstab zu einer glatten Masse verarbeiten.

4 Anschließend abwechselnd rote Tomaten, Schweinefleisch und gelbe Tomaten auf die Spieße stecken. Nochmal etwas salzen. Für circa acht Minuten grillen, dann mit Petersilie bestreuen und mit der Kräuterpaste anrichten – fertig. Wetten, dass bei dieser leckeren Kombination keiner eine kohlenhydratreiche Beilage vermissen wird?

Es muss ja nicht

immer Ketchup oder

Senf sein. Wie wäre es mit

Chimichurri?

Die würzige Kräutersoße aus

Argentinien wird meist zu

gegrilltem Rindfleisch und

Steaks serviert. Sie schmeckt

aber auch als Dip zu

Schaschlikspießen.

Zutaten (für 4 Personen): Bällchen und Salat: 400 g Putenbrust-filets, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 200 g Frischkäse, 1 EL Olivenöl, 1 Eigelb, 2 EL Senf (mittelscharf), ½ TL weißer Pfeffer, ½ TL Paprika, ½ TL Curry, 1 Eiweiß (für die Panade), 50 g Sesam, Salz nach Geschmack, 2 Avocados, 4 Karotten, 200 g gemischter Gartensalat Dressing: 5 EL Apfelessig, 2 bis 3 EL Oli- venöl, Salz und Pfeffer nach Geschmack, 15 g Mandelstifte

1 Die Putenbrustfilets sehr klein schnei-den, Zwiebel und Knoblauch fein hacken, mit Frischkäse, Öl, Eigelb und Senf vermischen und mit Pfeffer, Paprika- und Currypulver verfeinern.

Marinierte Schaschlikspieße mit Chimichurri-Soße

Gebackene Putenbällchen mit Salat

2 Aus dem Fleischteig kleine Bäll-chen formen. Rundum mit Eiweiß benetzen, anschließend in Sesam wälzen. Im Backofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze circa 30 Mi-nuten backen, bis die Bällchen goldbraun sind.

3 Avocados halbieren, entkernen, das Fruchtfleisch herauslösen und in Streifen schneiden. Jeweils  die Streifen einer Avocado hälfte in einem tiefen Teller mittig arran-gieren.

4 Karotten schälen, mit dem Spiral-schneider schneiden und die Strei-fen neben der Avocado plat zieren. Salat waschen, schleudern und ebenfalls im Teller anrichten.

5 Apfelessig, Olivenöl, Salz und Pfef-fer miteinander verrühren und das Dressing über den Salat geben. Die gebackenen Putenbällchen dazulegen und alles mit Mandel-stiften bestreuen.

TIPP: Die Putenbällchen schmecken

auch kalt und mit Chimichurri-Soße

sehr gut – ideal für die Lunchbox.

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10 | ENERGIESPAREN

Wäscheberge bewältigen, ohne Energie und Geld zu verschleudern: Das funktioniert – wenn Sie Waschmaschine und Trockner richtig nutzen. Die besten Tipps für eine weiße Weste.

Leinen los

Cool: Je niedriger die eingestellte Temperatur, desto günstiger der

Waschgang. Für normal verschmutzte Kleidung oder Buntwäsche reichen 30 oder 40 Grad meist völlig aus. Denn moderne Waschmittel machen auch bei niedrigen Temperaturen richtig sauber. Das T-Shirt hat hartnäckige Flecken? Einfach vorbehan-deln, zum Beispiel mit ein wenig Gallseife. Etwa einmal im Monat sollten Sie trotzdem ein 60-Grad-Programm einlegen, um die Maschine von eventuellen Schmutz- und Waschmittelrückständen zu befreien und muffigen Gerüchen vorzubeugen.

Die Füllmenge gibt an, wie viel Wäsche maximal in die Trom-

mel kann. Nutzen Sie das Fassungs-vermögen! Denn eine voll beladene Maschine wäscht beziehungsweise trocknet am günstigsten. Beim Neu-kauf die Füllmenge am besten passend zum Haushalt wählen. Moderne Geräte erkennen ihre Beladung mittels Sensorik automatisch: Waschmaschinen stimmen den Wasserverbrauch darauf ab oder schlagen sogar die nötige Waschmittel-menge vor, Trockner passen die Trocknungszeit an.

„Die Wäsche trocknet an der Sonne, die Wäsche trocknet auch am Wind, die Wäsche trocknet

auch am Licht. Wie schön ist das eigentlich?“ Mit dieser Liedzeile hat die bayerische Blasmusik-Gruppe „Kofel ge-schroa“ schon recht. Denn an der frischen Luft getrock-nete Kleidung duftet herrlich – und kostet keinen Strom. Wer allerdings keinen Garten hat oder auf dem Balkon keine Leine spannen darf, möchte auf die Dienste eines Trockners manchmal nicht verzichten. Tipp: Je höher die Schleuderzahl beim Waschen, desto trockener kommt die Wäsche aus der Maschine. Das spart teure Zeit im Trockner. Flusen im Gerät verlängern die Trocknungszeit. Deshalb regelmäßig das Flusensieb reinigen.

Zeit ist Geld? Nicht beim Waschen. Die Länge des Programms beein-

flusst den Energieverbrauch nur wenig. Der meiste Strom wird fürs Erwärmen des Wassers verwendet – auch beim Kurzpro-gramm. Deshalb lieber kälter waschen, dafür aber länger. Energiesparprogramme machen es vor: Sie senken in der Regel die Waschtemperatur und den Wasser-verbrauch. Zum Ausgleich verlängern sie die Waschzeit. Wer in der Nähe der Wasch-maschine einen Warmwasseranschluss besitzt, kann das Gerät direkt anschlie-ßen. Ob sich das in Ihrem Fall lohnt, weiß der Fachmann.

Piiieeep! Mit einem lauten Ton melden Waschmaschine oder Wäschetrockner, dass sie fertig sind. Wer Energie sparen will, hört darauf und dreht den Schalter schnell auf „Aus“. Sonst verbraucht die weiße Ware weiter Strom. Einige Geräte ziehen auch dann noch Energie, wenn sie ganz ausgeschaltet sind. Da hilft nur: Stecker raus oder Steckdose mit Kippschalter nutzen. Auch zusätzliche Funktionen können den Stand-by-Verbrauch nach oben schrauben. Etwa die Startzeitvorwahl, mit der sich bei modernen Maschinen der Waschbeginn pro-grammieren und zum Beispiel in die Abendstunden verlegen lässt – diese Wartestellung kostet oft Strom. Ein Blick in die Herstellerangaben verrät es.

TEMPERATUR LADUNG DAUER

STAND-BY FRISCHLUFTSommerfeelingWäsche jetzt

draußen trocknen!

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MEIN STADTWERK | 11

BEV, Care Energy, DEG, E:veen oder Flexstrom – im-mer wieder machen Billigenergieanbieter Schlag-zeilen: zuerst durch Tiefstpreise, dann durch spekta-kuläre Pleiten. Die Wege dazu sind fast immer die gleichen. Mit hohen Boni und Lockangeboten gewin-nen Energiediscounter schnell Tausende Kunden, an denen sie im ersten und oft auch im zweiten Jahr nichts verdienen. Ihre Zielgruppe sind die Vergess-lichen: Viele Billiganbieter spekulieren darauf, dass Kunden versäumen, zu kündigen. Nach Ablauf von Mindestvertragslaufzeit und Preisgarantie sollen massive Strompreiserhöhungen für Gewinne sor-gen. Doch das zweifelhafte Geschäftsmodell geht immer weniger auf.

Debatte um VergleichsportaleDie Angebote von Stromdiscountern klingen zu-nächst verlockend: Auf den ersten Blick lässt sich mit Boni, Rabatten oder Guthaben im ersten Jahr viel Geld sparen. Allerdings lohnt sich vor Vertragsab-schluss ein genaue r Blick aufs Kleingedruckte. Denn viele Geschäftsmodell e sind unseriös kalkuliert und scheitern daher immer wieder. Betroffene Kunden klagen über satte Preis anstiege, nicht ausgezahlte Boni oder Guthaben.

Nach der jüngsten Pleitenserie gerieten auch Internet- Vergleichsportale wie Verivox und Check24 in die Kritik. Denn Billigenergieanbieter profitieren von den Plattformen, über die sie in kurzer Zeit viele Kunden gewinnen. Die Portale wiederum erhalten für jeden über ihre Internetseiten abgeschlossenen Vertrag Provisionen von den Energieanbietern. Erst kürzlich kritisierte das Bundeskartellamt, dass einige Portale einzelne Ange bote überwiegend aufgrund höherer Provisionen voran stellen würden. Rund ein Viertel der Kunden entscheide sich für solche Offerten.

Für die Menschen und die RegionExperten empfehlen inzwischen, bei Internetverglei-chen die ersten zehn Ergebnisse zu ignorieren. Da-nach finden sich meist Tarife kommunaler Energie-versorger, wie auch den Stadtwerken Speyer, bei denen nicht der Gewinn im Vordergrund steht. Des-halb unterstützen sie soziale und kulturelle Einrich-tungen, fördern Sportvereine, beauftragen Unter-nehmen und sind ein verlässlicher Arbeitgeber. Die Gewinne kommunaler Versorger fließen nicht an ferne Konzernzentralen, sondern zurück in die Gemeinden. Das kommt der Region und ihren Be-wohnern zugute.

Rundum gut versorgt: Mit Strom von den Stadtwerken Speyer.

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Auch Billigtarife haben ihren Preis. Hunderttausende Verbraucher verlieren nach Pleiten von Discount- Strom anbietern Boni und Guthaben. Warum Sie bei einem kommunalen Energieversorger – wie den Stadtwerken Speyer – besser aufgehoben sind, erklären wir hier.

Wir lassen Sie nicht im Dunkeln

Für Kunden bedeutet die Insolvenz ihres Energie-anbieters vor allem einen finanziellen Verlust. Falls Sie betroffen sind: Lesen Sie den Zählerstand ab, kündigen Sie den Vertrag zum nächstmöglichen Termin oder nutzen Sie Ihr Sonderkündigungsrecht, überweisen Sie kein Geld mehr für Abschlagszah-lungen, widerrufen Sie SEPA- Lastschriftmandate – am besten schriftlich per Einschreiben! Fordern Sie Guthaben zurück und beanspruchen Sie Schadens ersatz. Auf den Internetseiten der Ver-braucherzentrale finden Sie diverse Musterbriefe zum Herunterladen:

www.verbraucher-

zentrale.de

ANBIETER PLEITE – WAS NUN?

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12 | BADEMAXX

Mit der Auszeichnung bestätigt der Deutsche Sauna-Bund das anhaltende Bestreben der Stadtwerke Speyer, ihren Saunagästen beim Schwitzen Erholung auf höchstem Niveau zu bieten. Apropos: Das ist der Gesundheit gerade auch im Sommer besonders zuträglich.

Gut fürs Immunsystem„Wer sein Immunsystem stärken möchte, sollte auch bei sommerlichen Temperaturen saunieren“, merkt bademaxx- Leiter Stefan Müller dazu an. Im Detail führt er aus: „Die Blut-gefäße werden flexibler, was die Fähigkeit zu schwitzen optimiert.“ Das lasse den Körper generell besser mit hohen Tempera turen zurechtkommen, beuge einer Sommergrippe vor und trainiere das natürliche Kühlsystem des Körpers. Zum Sauna gang gehört laut Stefan Müller in jedem Fall die

Abkühlung im  Anschluss, die unter anderem durch einen Sprung ins Tauchbecken oder in den Naturteich im Sauna-garten erzielt werden kann – natürlich immer nach dem Duschen. „Vor der Panorama sauna steht außerdem ein Eis-brunnen bereit“, ergänzt der Badleiter.

Fruchtiges und KühlendesSpeziell angepasst seien die Aromen zu den Aufgüssen in der  Sommerzeit. „Als fruchtige Düfte, passend zur Jahres-zeit, verwenden wir unter anderem Zitrone, Orange, Honig-melone oder Johannisbeere, aber auch Verbindungen wie Salbei- Grapefruit, Wacholder-Zitrone, Ingwer-Limette oder Lavendel- Kumquat“, zählt Stefan Müller auf. Kühlend nach den Auf güssen wirken nach Aussage des Badleiters Eisminze, Pfefferminze oder Eukalyptus.

Zum dritten Mal in Folge haben die Stadtwerke Speyer (SWS) das Gütesiegel „SaunaPremium“ für die Saunalandschaft im Sport- und Erlebnisbad bademaxx erhalten – die höchste Auszeich-nung, die der Deutsche Sauna-Bund vergibt.

„Premium“-Schwitzen auch im Sommer

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Mit Vielfalt und Leistung gepunktetGeschultes Personal sorgt dafür, dass die Düfte vorschrifts-gemäß und angenehm bei den Aufgüssen verbreitet wer-den – ebenfalls ein Kriterium, das der Deutsche Sauna-Bund bei seinen Bewertungen für das Gütesiegel beachtet. „Von einem unabhängigen Prüfer wurde ein kompletter Prüfkata-log abgearbeitet“, führt SWS-Sprecherin Sonja Daum aus. Die Vielfalt der Saunalandschaft mit mehreren Sauna- und Warm-lufträumen, verschiedenen Abkühlmöglichkeiten und einem Badebecken nahm er ebenso in Augenschein wie die We-deltechnik und die Gesundheitsförderung durch Aufguss-angebote. „Auch die Vielzahl der Wellnessleistungen gehört zum Premium-Angebot“, ergänzt Sonja Daum. Eine große Rolle spiele außerdem die Hygiene.

„Mittlerweile haben 93 von rund 2150 Saunabetrieben in Deutschland das Qualitätszeichen ,Premium‘ erhalten. In Rheinland-Pfalz sind es inklusive bademaxx acht“, berichtet die SWS-Sprecherin. Rund 50 000 Besucher nutzen jährlich die Saunalandschaft der Speyerer Einrichtung.

Sommer-Aktionen laufenSchon 2010 war das bademaxx mit dem Gütesiegel „Sauna-Selection“ ausgezeichnet worden. 2013 folgte die erste „Premium“-Auszeichnung, 2016 die erste und 2019 die zwei-te Re-Zertifizierung.

Aktuell bieten die SWS den Kunden wieder besondere Som-mer-Aktionen, wie Massage- und Gastro-Specials, Wellness- Tage und besondere Aufgüsse. Hinzu kommt der Sonder-eintritt: Eine Tageskarte für die Sauna kostet von Montag bis Freitag 14 Euro.

Saunaführer zu gewinnenDie SWS verlosen fünf Saunaführer für die Region Rhein- Neckar, Heilbronn & Rheinpfalz. Das Besondere: Im Buch befin-

den sich fast 50 Gutscheine im Gesamt-wert von über 700 Euro. Damit können Spaßbäder, Wellness-Tempel und Sauna -Anlagen kostenfrei oder zu reduziertem Eintritt besucht werden. Natürlich ist auch das bademaxx mit dem Partner -Gutschein „Zwei kommen, einer zahlt“ vertreten.

Interessenten wenden sich

bis 31. Juli 2019 mit dem Stichwort

„Saunaführer“ an die SWS:

E-Mail: [email protected],

Fax: 06232/625-48-0, Postadresse

siehe Seite 2

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SOMMER-ANGEBOTE RUND UMS FREIBAD

Mit der Saisonkarte bis Anfang September: Täglich schwimmen, Fitness, relaxen und toben für 100 Euro (ermäßigt 45 Euro)

Frühschwimmen: Im Juli und August von 8.00 bis 10.00 Uhr für nur 3,30 Euro (ermäßigt 2,20 Euro)

Nachmittag-Karte ab 14.00 Uhr: Badespaß für nur 4,20 Euro (ermäßigt 3,30 Euro)

Feierabend-Karte ab 17.00 Uhr: 3,50 Euro (ermäßigt 2,80 Euro)

Hoffe-Express am 10. und 11. August: Von 10.00 bis 17.00 Uhr bietet das Fan-Mobil der TSG Hoffenheim ein buntes Animationspro-gramm für die ganze Familie.

Familientag zum Sparkassen-Jubiläum: 26. Juli, 14.00 bis 18.00 Uhr – Spiel und Spaß mit dem Zephyrus- Team für Groß und Klein.

In den Sommerferien: Mitmachaktionen und Verleih von Spielgeräten am Jugendmobil der Jugendförde-rung (täglich 14.00 bis 18.00 Uhr). Einfach mal nach-fragen! Weitere Infos unter www.jufö.de

MeinSpeyer-App: Herunterladen und Vorteile sichern!

Weitere Informationen unter Telefon 06232/625-1500

oder im Internet: www.bademaxx.de

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AUF DIE BAGGER, FERTIG, LOS!

Drei neue Bagger laden im bademaxx dazu ein, den Sand-kasten mit umzugraben. Kinder können sich auf die Sitze schwingen und auf der Baustelle mitarbeiten. Indem sie sich drehen, können die Kleinen jede beliebige Stelle um sich herum erreichen. Einfach die Hebel be-nutzen, um die Bag-gerschaufel zu bewegen und den Sand zu beför-dern. So kann der Sand-kasten immer wieder aufs Neue umgestaltet werden.

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Möglichst nachts, am späten Abend oder früh-morgens querlüften, wenn es draußen kühl ist. Nach rüstbare elektro-nische Fensteröffner lüf-ten zu einstellbaren Zei ten auto matisch. In Häusern den Kamineffekt nutzen: Im Erdgeschoss Türen und Fenster öffnen und die warme Luft durch die offe nen Dachfens-ter ent weichen lassen. Nicht benötigte Elektro-geräte und Lampen aus-schalten – sie produzie-ren zusätzlich Wärme.

160 Euro und mehr kostet es, einen mittelgroßen Raum einen Sommer lang mit einem mobi-len Klimagerät um fünf Grad zu kühlen. Effektiver, leiser und preiswerter: die Hitze aussper-ren. Menschen in südlichen Ländern kennen die Lösung: Fenster und Türen, Rollläden, Jalousien und Vorhänge früh-morgens schließen. Das verhin-dert das Aufheizen des Raums um rund ein Drittel. Wen der Luftzug nicht stört, dem ver-schafft ein Ventilator Kühlung. Moderne Geräte mit Energiespar-motoren glänzen mit besonders niedrigem Stromverbrauch.

Bei Gluthitze den Kopf in den offenen Kühl-schrank stecken? Keine so coole Idee: Dann arbeitet das Gerät im Dauerbetrieb und seine Abwärme heizt den Raum auf statt ihn zu kühlen. Viel öfter erwärmt natürlich die Son-ne die Räume – im Winter erwünscht, im Som-mer sehr lästig. Wenn die Sonne auf ein rund zwei Quadratmeter großes Fenster scheint, erzeugt sie etwa so viel Wärme wie ein 1000-Watt-Heizlüfter. Billige Klimageräte aus dem Baumarkt helfen wenig und produzieren hohe Stromkosten. Wer aber in der heißen Jahreszeit die Wärme clever aussperrt, behält auch in der Wohnung einen kühlen Kopf. Mit richtiger Dämmung und guter Verschattung bleibt die Hitze draußen. Bauherren sollten das gleich mit einplanen. Zudem lässt sich be-reits mit ein paar einfachen Tricks etwas ge-gen den Hitzestau daheim tun.

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Alles frisch?Drückende Hitze in den eigenen vier Wänden muss nicht sein. Wie Wohnräume im Sommer angenehm kühl bleiben – auch ohne Klimaanlage und offenem Kühlschrank.

LÜFTEN KLIMATISIEREN

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SCHLAFEN BEI HITZE

Wenn nachts das Thermometer noch 27 Grad zeigt, die warme Luft im Raum steht und der Schlafanzug am Körper klebt: Sechs Ratschläge für erholsame Sommernächte.

Für Nachtschwärmer waren die italie-nischen Nächte im Rekordsommer 2018 ein Traum: Auch nach Mitter-nacht noch im T-Shirt und in kurzen Hosen durch die Stadt radeln, näch-telang Sternschnuppen zählen oder im Brunnen baden, wenn eh keiner zusieht. Allen, die schlafen wollten oder mussten, machte die Hitze allerdings zu schaffen. Wer im Hoch-sommer einige Tipps beachtet, schläft besser und startet entspannter in den nächsten Tag:

Viel trinken! Am besten sind Mineralwasser, Kräutertee oder Saftschorle. Vorm Einschlafen statt kaltem Wasser eine Tasse warmen Kräutertee genießen, zum Beispiel mit beruhigender Melisse. Alkohol und Koffein stören den Schlaf.

Das Schlafzimmer kühl halten. Tagsüber abdunkeln und Fenster schließen. Vorm Zubettgehen gut lüften. Wenn Licht oder Lärm nicht stören, Fenster nachts offen lassen.

Übliche Bettdecke gegen dünnes Baumwolllaken tauschen. Nacht-wäsche aus Leinen oder Naturseide kühlt und saugt den Schweiß auf.

Statt schwer verdauliche, scharfe

und heiße Mahlzeiten am Abend besser Obst, Gemüse, Salat, Joghurt und Quarkspeisen essen.

Vorm Zubettgehen kurz mit lau-warmem Wasser abduschen, auch wenn eine kalte Dusche angenehmer wäre. Kaltes Wasser verengt die Blut-gefäße, der Körper kann die gespei-cherte Wärme schlechter abgeben.

Dunkelheit sorgt für guten Schlaf: Wenn es hell wird, lässt die Wirkung des Schlafhormons Melatonin nach, und wir wachen wieder auf.

ZU HAUSE IM SOMMER | 15

Keine Dämmung, Süd seiten ohne Schatten, falsch geplante Wintergärten und Dachflächen-fenster verur sachen im Som-mer Hitzestau. Schatten spen-dende Vordächer bieten guten Schutz vor der hoch stehenden Sonne. Ein Haus mit gutem Wärmeschutz erhitzt sich weni-ger als ein schlecht gedämm-tes. Holzfaserplatten halten Sommerhitze besonders gut ab und eignen sich ideal zur Dachdämmung.

DÄMMENWer je im Sommer unter einem Baum lag, der weiß, dass die Natur am effektivsten Schat-ten spendet. Deshalb Bäume, Büsche oder Kletterpflanzen als natürlichen Sonnenschutz vor hitzegefährdeten Fenster-partien pflanzen. Wer sich für Weinreben oder Brombeeren entscheidet, kann gleich noch ein paar Früchte genie-ßen. Auch manche Zimmer-pflanzen wirken als natürli-che Klimaanlage.

BESCHATTENModerne Sonnenschutz-Fenster schei-ben lassen sich stufenweise abdunkeln. Zwischen den Gläsern liegt eine mit einem Edelgas gefüllte „Sandwich- Scheibe“. Auf Knopfdruck dimmt ein elektrischer Impuls das Gas in fünf Stufen von durchsichtig zu blau. Der Raum heizt sich im Sommer weniger auf, die Sonne blendet nicht. Der Lichteinfall sinkt um bis zu 88 Prozent, die Aussicht bleibt. Dimmbare Gläser lassen sich bis maximal 1,3 mal 3,3 Meter in alle übli-chen Fensterrahmen einbauen. Kosten: 600 bis 700 Euro pro Quadratmeter.

DIMMEN

Der heißeste

Tag 2018 in Speyer:

37,3 o Cam 31. Juli

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Mitmachen und gewinnen

Lösungswort:

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deut-scherMotoren-erfinder

Leier-kasten

Gift-schlan-genart

Raub-tier-pfote

PapageiMittel-und Süd-amerikas

süd-amerika-nischerKuckuck

Produkt-aus-stellung

Sängerder 60er(Billy) †

besteSchulnote(ugs.)

kurz für:in dem

süd-deutsch:Bröt-chen

japani-schesHeilig-tum

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Licht an, Musik ab – zum Mitnehmen: Per Bluetooth spielt der Metmaxx® Wire less Speaker Musik, begleitet von stim-mungsvollen Lichteffekten. Ob Kindergeburtstag oder Grillen mit Freunden – der leuchtende Klang peppt jedes Fest auf. Abends bringt seine strahlend helle Einstellung atmosphärisches Licht ins Dunkel. Mit dem praktischen Handgriff lässt er sich leicht transportieren, sein Lithium- Ionen-Akku sorgt für stundenlanges Entertainment.

Lösen Sie unser Kreuzworträtsel und gewinnen Sie einen  portablen Lautsprecher. Die Buchstaben in den farbig  markierten Kästchen ergeben zusammen das Lösungswort.

Einfach auf eine Postkarte schreiben und senden an:Stadtwerke Speyer GmbH Energiequiz 2/2019Georg-Peter-Süß-Straße 267346 Speyer

Sie können die Lösung auch faxen an: 06232/625-48-0oder per E-Mail schicken: [email protected] Bitte zur Benachrichtigung Adresse und Telefonnummer angeben. Stichwort „Energiequiz“ nicht vergessen.

Lösung SWSlive 1/2019Das Lösungswort des Kreuzworträtsels in Heft 1/2019 lautete SPAZIERGANG.

Einsendeschluss ist der 31. Juli 2019.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammeleinsendungen bleiben un be-rücksichtigt. Personenbezogene Daten werden ausschließlich zum Zweck des Gewinnspiels erfasst und verarbeitet, nicht an Dritte weitergegeben und nach der Auslosung gelöscht. Teilnehmen dürfen nur Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutz erklärung der SWS auf www.stadtwerke-speyer.de.

IMPRESSUM Stadtwerke Speyer GmbHGeorg-Peter-Süß-Straße 2, 67346 SpeyerTelefon 06232/625-0 www.stadtwerke-speyer.de [email protected]

Lokalteil: Sonja Daum (verantw.)Verlag: trurnit GmbH, Balanstraße 73/Haus 10, 81541 München Redaktion: Lena von Dulong (ver antw.)

Gestaltung, Satz: Sabine Drösler Gestaltungskonzeption: SQUARE WerbeagenturDruck: hofmann infocom GmbH, Emmericher Straße 10, 90411 Nürnberg, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

Einen von drei Lautsprechern

mit Lichteffekten gewinnen