Kunst- und Kulturprogramm

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Kunst- & Kulturprogramm September 2012 bis August 2013 www.raiffeisenhof.at Kultur bewegt.

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Hofgalerie und mehr

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Akademie & Junge Kunst Konzerte Film/Buch/Austellung

Bildungszentrum RaiffeisenhofKrottendorferstraße 81A-8052 GrazT: +43/(0)316/8050 DW 7111F: +43/(0)316/8050 DW [email protected]

Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt

Kunst- & KulturprogrammSeptember 2012 bis August 2013

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Bitte beachten Sie auch unser Bildungsangebot zu den Themen

n Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildungn Ernährung & Gesundheitn Kreatives Gestalten

Kultur bewegt.

Unser Partner

Gerhard Almbauer – Malseminar AbstraktionDauer/TeilnehmerInnen 21 UE/max. 15 TNKosten € 260.–Kursnummer 132152 Fr., 19. bis So., 21. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

„Neujahrskonzert“Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 14. Feb. 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Reinhard Summerer

„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“Abteilung der VolksmusikMi., 12. Dez. 2012, 19:30 UhrModerationErnst ZwanzleitnerOrtPfarre Christkönig

„Robert Stolz Konzert“Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 2. Mai 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Thomas Platzgummer

Heimat im Wechsel – Das steirische Wechselland

Fritz Aigner & Alfred NinausDo., 13. Jun. 2013, 19:30 Uhr

NEU! „Literatur & Steirerbrunch“Eine Geschichte des LandesSo., 7. Jul. 2013, 10:30 UhrBegrenzte TeilnehmerInnenzahl!Kosten€ 15.– inkl. steirisches Buffet und Getränke, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich: 0316/8050-7111

In der Bildenden Kunst bezeichnet Abstraktion einerseits die mehr oder weniger ausgeprägte stilistische Reduzierung der dargestellten Dinge auf wesentliche oder bestimmte Aspekte. In diesem Fall spricht man davon, dass vom Allgemeinen auf das Wesentliche abstrahiert wird. Was als wesentlich gilt, bestimmt einerseits die Kreativität des/r Künstlers/in, andererseits die Wahrnehmung des/r Betrachters/in.

„MENSCHRIND“Ausstellung der HTL Graz für Kunst und DesignFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 20:00 Uhr

Ein Projekt der 3. Grafikklasse der Ort-weinschule, Sommersemester 2012 Ausgehend vom Jahresschwerpunkt Menschliche Figur/Akt im Unterrichtsfach Darstellung und Komposition entwickelt die 3. Grafikklasse Arbeiten zum Thema Mensch/Rind.Die Zugänge zum Thema sind vielfältig. Bei einer Exkursion zur Landwirtschaft-lichen Fachschule Grottenhof erleben wir den Alltag einer Kuhherde zur Milchpro-duktion, am Tieberhof bei Gleisdorf die Haltung von Elitestieren zur Gewinnung von Sperma für die künstliche Besamung von Kühen. Die Vielfalt von Mischwesen aus meh-reren Jahrtausenden wird uns von der Kunsthistorikerin Birgit Schmidt im Kunst-historischen Museum in Wien vermittelt. Deborah Sengl referiert über ihr Werk und stellt damit den Themenbezug zur Zeitgenössischen Kunstproduktion her.

„KREUZ-WEG“ – Schwester Wiltrud List

Fr., 22. Mrz. bis Do., 18. Apr. 2013Vernissage

Do., 21. Mrz. 2013, 19:30 Uhr

„Finnissage“ – Prof. Sir August PločekFr., 26. Apr. bis Do., 16. Mai 2013VernissageDo., 25. Apr. 2013, 19:30 Uhr

[hofgalerie]

„MORD“Jahresausstellung der Sezession Graz

Fr., 23. Nov. bis Do., 20. Dez. 2012Vernissage

Do., 22. Nov. 2012, 19:30 Uhr

Im Bild: Präsidentin Linda Leeb

„Hautnah“ – Walli FellerFr., 11. Jän. bis Do., 14. Feb. 2013VernissageDo., 10. Jän. 2013, 19:30 Uhr

„Steiermarkausstellung“ Edith Lechner & Franz SattlerFr., 1. Mrz. bis Do., 14. Mrz. 2013VernissageDo., 28. Feb. 2013, 19:30 Uhr

Im weiteren Sinn ist MORD jede niedrige Handlung, die die Menschenwürde verletzt, wie Rufmord, Kindesmissbrauch, Zwangsprostitution usw.

Nicht zuletzt ist das Auslö-schen von Werten – sei es in der Kultur und Kunst – sei es in der Natur – MORD

Walli Feller (Auszug):November 2005 „Die Farben der Schöpfung“März 2010 „Colours of Afrika“Jänner 2010 „earthnow“

Studienreisen nach Island, Südeuropa und vor allem Afrika.Seit 2007 Mitglied der Sezession

Schwester Wiltrud List wurde 1936 in eine Bauern-familie aus Mahrensdorf bei Fehring geboren. Durch ihre bäuerliche Herkunft hat sie eine besonders nahe Beziehung zur Natur.Im Alter von 20 Jahren trat sie 1956 in den Orden der Kreuzschwestern ein. Dort begann sie ihre Lehrtätig-keit und Arbeit in der Pfarre. Gleichzeitig begann sie ihre künstlerische Ader zu entdecken und zu fördern.Sie war Gastschülerin bei Prof. Rudolf Szyszkowitz bei der internationalen Sommerakademie in Salzburg und erhielt den Ehrenpreis der Stadt Salzburg. Seit 1980 hält sie Kurse für Aquarellmalerei ab. Wirkungsbereiche: 80 Ausstellungen im In- und Ausland, Gestalten von Glasfenstern, Wandmalerei im Sakral- und Säkularräumen; besonders hervorzuheben ist die Kapelle Iveta Maria in Stara Novalja – Insel PagIn der Karwoche besteht die Möglichkeit die Ausstel-lung von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen.

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Willkommen im Kultur- und Bildungszentrum Jazz [hofgalerie] [hofgalerie]

Ing. Johann BaumgartnerBildungs- und Kulturreferent, „Kunstmediator 2010“, KuratorT: +43/(0)316/8050-7191, E: [email protected]

HOF-BIENNALE 01Am 13. September 2012 war es soweit, die erste HOF-BIENNALE ging erfolgreich über die Bühne.Mit der Neueröffnung des Kunstbads (Walter Gerhold), einem Konzert der JazzWerkstatt Wien, der Präsentation von jungen KünstlerInnen (HTL für Kunst und Design) im Souterrain sowie der großen Personale von Siegfried Santoni in der Hofgalerie, wurde das Bildungshaus zum Kulturzentrum. Besonders freute ich mich auf die JazzWerkstatt Wien mit dem STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ – eine konzertante Klanginstallation für ein großes Ensemble und SolistInnen, die viermal in Europa aufgeführt wird und bei uns zu Gast war.Es war für mich ein besonderer Moment, als das ganze Haus zur Ausstel-lungfläche wurde und Menschen aus den Regionen sowie aus der Stadt daran teilnahmen. Im Kunst- und Kulturprogramm 2012/2013 werden wir einen besonderen Schwerpunkt auf die „Steirische Moderne“ legen. Beginnend mit der großen Steiermarkausstellung von Edith Lechner und Franz Sattler über die Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ in Graz, Weiz und Pöllau, bis hin zu Prof. August Ploček, wird sich das Programm erstrecken. Die absoluten Höhepunkte werden im Mai 2013 die große Personale von Prof. Giselbert Hoke und das „Robert Stolz Konzert“ vom Johann-Joseph-Fux-Konservatorium sein. Die Grazer Kunstvereine ziehen mit der letzten Ausstellung der Sezession Graz wieder ein Stück weiter. Ich freue mich, Sie wieder bei uns in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs und ab 03.03.2013 im neuen Steiermarkhof begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellungen sind täglich von 7:30 bis 19:30 Uhr zu besichtigen. (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage)

HOFGALERIE – Die einzige Galerie in Graz mit täglich zwölf Stunden Kunstgenuss.

Kunstbad [hofgalerie]

JazzWerkstatt Wien präsentiert:

STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“Konzertante Klanginstallation für großes Ensemble und SolistInnenDo., 13. Sep. 2012, 18:00 Uhr

Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem NICHTS“ Walter GerholdFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 18:30 Uhr

„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“Siegfried SantoniFr., 14. Sep. bis Do., 11. Okt. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 19:30 Uhr

„Internationale Textilkunst Graz 2013“ Ludwika Zytkiewicz-Ostrowska Di., 2. Jul. bis So., 14. Jul. 2013VernissageMo., 1. Jul. 2013, 19:30 Uhr

Gedenkausstellung und Buchpräsentation „90 Jahre Werner Augustiner“1922-1986, Graz, Maler und GrafikerWerner AugustinerFr., 19. Okt. bis Do., 15. Nov. 20121. EröffnungDo., 18. Okt. 2012, 19:30 Uhr, in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs 2. EröffnungFr., 19. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Kunsthaus Weiz3. EröffnungSa., 20. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Landgasthaus Schreiner in Pöllau

Fanfare III ist ein Projekt des Ensembles Studio Dan gemeinsam mit dem französischen Saxophonisten Michel Doneda. Ausgehend von Donedas ausschließlich am Klang seiner Instrumente orientierten Soloimprovisationen wird ein Stück entwickelt. Dazu werden frühere Aufnahmen akustisch, spektral und ästhetisch analysiert, und aus den Ergebnissen das Grundmaterial für die Komposition gewonnen. Formal ist das Stück als enge Verschrän-kung von Improvisation und Komposition angelegt. Michel Doneda wird dabei als Teil des Ensembles in dessen Mitte agieren, seine improvisatorischen Interventionen treffen auf das im Detail ausgearbeitete Material des Orchesters. Die spezifischen Eigenheiten des Aufführungsortes werden dabei genützt, das Ensemble wird im Raum verteilt. Damit wird eine Situation geschaffen, in der das Publikum „mitten im Klang“ sitzt und diesen noch direkter erleben kann.

Santoni ist Dozent an der Kunstakademie Stift Geras, Kunstakademie Kunstfabrik Wien, Kunstakademie Kloster Neustift Südtirol sowie Kunstakademie Steiermark.Er ist offizieller Repräsentant Österreichs im internationalen Kulturaustausch mit Mexiko mit einer Einzelausstellungs-tournee in vier Museen der Städte Veracruz, Mexico City, Xalapa und Guadelajara nach Alfred Hrdlicka und vor Max Weiler.Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, seine Inter-pretationen zu den gesellschaftlichen Veränderungen in

Mitteleuropa 1990 auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni ist der österreichische Beitrag. Diese Trilogie „Maschine – Mensch“ (3,8 m x 9,8 m) ist seit 1991 unter Denkmalschutz und wurde mit dem ersten Preis „Gelebte Einheit“ und „Ausgewählter Ort 2010“ vom deutschen Bundespräsident Horst Köhler ausgezeichnet.

Werner Augustiner kam mit verkürztem Arm zur Welt, was ihn nicht daran hinderte, sich zum Maler und Zeichner ausbilden zu lassen. Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Graz bei Rudolf Szyszkowitz und an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Carl Sterrer, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Ab 1951 Italienreisen, 1956 Aufenthalt in der Türkei und Griechenland, 1960-1966 regelmäßig längere Aufenthalte in Paris. Ab 1966 lebte Augustiner wieder vorwiegend in Graz. Zeit seines Lebens blieb er der meist in starken Farben umgesetzten

gegenständlichen Kunst treu. Das gesamte Werk des Künstlers, das Szenen aus der christlichen Ikongraphie, Akte, Genreszenen, Landschaften und Stillleben umfasst, ist geprägt von einem zeit-losen Expressionismus in der Tradition der französischen Fauves. Ein „Wilder“ war der Mensch Augustiner aber nur im Sinne seines unangepassten, eigenwilligen, häufig als schwierig bezeichneten Wesens, das ihn nie davon abhielt, sich in höchst sensibler Art und Weise mit der Welt auseinander zu setzen.

„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert HokeFr., 24. Mai bis Do., 11. Jul. 2013VernissageDo., 23. Mai 2013, 19:30 Uhr

„Unsichtbare Landschaft – ist unsere Welt. Was ist diese Welt? – Jenseits von allen Ideologien und Dingen, dass ein paar Atomreaktoren in die Luft gehen, bleibt Nada (Nichts) übrig. Die Natur vernichtet uns – aber diese Natur haben wir geschaffen – ein paar Strahlen und die Erde ist nicht mehr bewohnbar – Ungeziefer Mensch die Erde bereinigt. Bleibt trotzdem das Leben übrig – und wie schaut dieses Leben aus?“ (Giselbert Hoke, Mai 2011)Ausstellungen: z.B. Albertina in Wien, Berlin, Tokio, MMKK Klagenfurt, Villa Manin und Privatgalerien in Österreich, Schweiz, Italien, Peru

Ausbildung:1995-2001 Studium an der Strzeminski Kunstakademie Lodz

an der Textil- und Modedesignfakultät 2001 Diplom (Design of Textile Decorative Printing Studio)

geleitet von Professorin Maria Zielinska2004 Forschungs- und Lehrassistentin am Institut für gedruckte Textilien 2009 Abschluss des Studiums „Doctor of Philosophy“Zurzeit leitet sie die Experiment- und Technikwerkstatt an der Textil- und Modedesignfakultät Formen ihres künstlerischen Ausdrucks: Reliefs, Objekte, Installationen

Preise, Stipendien, Auslandsaufenthalte:2011 Preis des Präsidiums der Polnischen Akademie des

Wissenschaftszweiges in Lodz und der Konferenz der RektorInnen der Höheren Bildungsinstitution in Lodz/Polen

2011 Preis von der TXT Vereinigung „13. Textile Miniature Exhibition” “Revers-Avers”/SK2010 Stipendium „Young Poland’10“/Polen 2009 Preis vom Club der Textilen KünstlerInnen

„Arttex“, “2nd Triennial of Textile“/ SK2008 Transkulturelle Aufenthalte im Rahmen der „European

Contemporary Tapestry and Textile Art“, Residenz an der “Royal Academy of Fine Arts” in Brüssel/Belgien

2002 „WELLEM-BAR“ Residenz in Bern/Schweiz2000-2001 Stipendium vom Kulturminister/Polen

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Ing. Johann BaumgartnerBildungs- und Kulturreferent, „Kunstmediator 2010“, KuratorT: +43/(0)316/8050-7191, E: [email protected]

HOF-BIENNALE 01Am 13. September 2012 war es soweit, die erste HOF-BIENNALE ging erfolgreich über die Bühne.Mit der Neueröffnung des Kunstbads (Walter Gerhold), einem Konzert der JazzWerkstatt Wien, der Präsentation von jungen KünstlerInnen (HTL für Kunst und Design) im Souterrain sowie der großen Personale von Siegfried Santoni in der Hofgalerie, wurde das Bildungshaus zum Kulturzentrum. Besonders freute ich mich auf die JazzWerkstatt Wien mit dem STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ – eine konzertante Klanginstallation für ein großes Ensemble und SolistInnen, die viermal in Europa aufgeführt wird und bei uns zu Gast war.Es war für mich ein besonderer Moment, als das ganze Haus zur Ausstel-lungfläche wurde und Menschen aus den Regionen sowie aus der Stadt daran teilnahmen. Im Kunst- und Kulturprogramm 2012/2013 werden wir einen besonderen Schwerpunkt auf die „Steirische Moderne“ legen. Beginnend mit der großen Steiermarkausstellung von Edith Lechner und Franz Sattler über die Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ in Graz, Weiz und Pöllau, bis hin zu Prof. August Ploček, wird sich das Programm erstrecken. Die absoluten Höhepunkte werden im Mai 2013 die große Personale von Prof. Giselbert Hoke und das „Robert Stolz Konzert“ vom Johann-Joseph-Fux-Konservatorium sein. Die Grazer Kunstvereine ziehen mit der letzten Ausstellung der Sezession Graz wieder ein Stück weiter. Ich freue mich, Sie wieder bei uns in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs und ab 03.03.2013 im neuen Steiermarkhof begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellungen sind täglich von 7:30 bis 19:30 Uhr zu besichtigen. (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage)

HOFGALERIE – Die einzige Galerie in Graz mit täglich zwölf Stunden Kunstgenuss.

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JazzWerkstatt Wien präsentiert:

STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“Konzertante Klanginstallation für großes Ensemble und SolistInnenDo., 13. Sep. 2012, 18:00 Uhr

Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem NICHTS“ Walter GerholdFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 18:30 Uhr

„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“Siegfried SantoniFr., 14. Sep. bis Do., 11. Okt. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 19:30 Uhr

„Internationale Textilkunst Graz 2013“ Ludwika Zytkiewicz-Ostrowska Di., 2. Jul. bis So., 14. Jul. 2013VernissageMo., 1. Jul. 2013, 19:30 Uhr

Gedenkausstellung und Buchpräsentation „90 Jahre Werner Augustiner“1922-1986, Graz, Maler und GrafikerWerner AugustinerFr., 19. Okt. bis Do., 15. Nov. 20121. EröffnungDo., 18. Okt. 2012, 19:30 Uhr, in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs 2. EröffnungFr., 19. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Kunsthaus Weiz3. EröffnungSa., 20. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Landgasthaus Schreiner in Pöllau

Fanfare III ist ein Projekt des Ensembles Studio Dan gemeinsam mit dem französischen Saxophonisten Michel Doneda. Ausgehend von Donedas ausschließlich am Klang seiner Instrumente orientierten Soloimprovisationen wird ein Stück entwickelt. Dazu werden frühere Aufnahmen akustisch, spektral und ästhetisch analysiert, und aus den Ergebnissen das Grundmaterial für die Komposition gewonnen. Formal ist das Stück als enge Verschrän-kung von Improvisation und Komposition angelegt. Michel Doneda wird dabei als Teil des Ensembles in dessen Mitte agieren, seine improvisatorischen Interventionen treffen auf das im Detail ausgearbeitete Material des Orchesters. Die spezifischen Eigenheiten des Aufführungsortes werden dabei genützt, das Ensemble wird im Raum verteilt. Damit wird eine Situation geschaffen, in der das Publikum „mitten im Klang“ sitzt und diesen noch direkter erleben kann.

Santoni ist Dozent an der Kunstakademie Stift Geras, Kunstakademie Kunstfabrik Wien, Kunstakademie Kloster Neustift Südtirol sowie Kunstakademie Steiermark.Er ist offizieller Repräsentant Österreichs im internationalen Kulturaustausch mit Mexiko mit einer Einzelausstellungs-tournee in vier Museen der Städte Veracruz, Mexico City, Xalapa und Guadelajara nach Alfred Hrdlicka und vor Max Weiler.Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, seine Inter-pretationen zu den gesellschaftlichen Veränderungen in

Mitteleuropa 1990 auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni ist der österreichische Beitrag. Diese Trilogie „Maschine – Mensch“ (3,8 m x 9,8 m) ist seit 1991 unter Denkmalschutz und wurde mit dem ersten Preis „Gelebte Einheit“ und „Ausgewählter Ort 2010“ vom deutschen Bundespräsident Horst Köhler ausgezeichnet.

Werner Augustiner kam mit verkürztem Arm zur Welt, was ihn nicht daran hinderte, sich zum Maler und Zeichner ausbilden zu lassen. Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Graz bei Rudolf Szyszkowitz und an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Carl Sterrer, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Ab 1951 Italienreisen, 1956 Aufenthalt in der Türkei und Griechenland, 1960-1966 regelmäßig längere Aufenthalte in Paris. Ab 1966 lebte Augustiner wieder vorwiegend in Graz. Zeit seines Lebens blieb er der meist in starken Farben umgesetzten

gegenständlichen Kunst treu. Das gesamte Werk des Künstlers, das Szenen aus der christlichen Ikongraphie, Akte, Genreszenen, Landschaften und Stillleben umfasst, ist geprägt von einem zeit-losen Expressionismus in der Tradition der französischen Fauves. Ein „Wilder“ war der Mensch Augustiner aber nur im Sinne seines unangepassten, eigenwilligen, häufig als schwierig bezeichneten Wesens, das ihn nie davon abhielt, sich in höchst sensibler Art und Weise mit der Welt auseinander zu setzen.

„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert HokeFr., 24. Mai bis Do., 11. Jul. 2013VernissageDo., 23. Mai 2013, 19:30 Uhr

„Unsichtbare Landschaft – ist unsere Welt. Was ist diese Welt? – Jenseits von allen Ideologien und Dingen, dass ein paar Atomreaktoren in die Luft gehen, bleibt Nada (Nichts) übrig. Die Natur vernichtet uns – aber diese Natur haben wir geschaffen – ein paar Strahlen und die Erde ist nicht mehr bewohnbar – Ungeziefer Mensch die Erde bereinigt. Bleibt trotzdem das Leben übrig – und wie schaut dieses Leben aus?“ (Giselbert Hoke, Mai 2011)Ausstellungen: z.B. Albertina in Wien, Berlin, Tokio, MMKK Klagenfurt, Villa Manin und Privatgalerien in Österreich, Schweiz, Italien, Peru

Ausbildung:1995-2001 Studium an der Strzeminski Kunstakademie Lodz

an der Textil- und Modedesignfakultät 2001 Diplom (Design of Textile Decorative Printing Studio)

geleitet von Professorin Maria Zielinska2004 Forschungs- und Lehrassistentin am Institut für gedruckte Textilien 2009 Abschluss des Studiums „Doctor of Philosophy“Zurzeit leitet sie die Experiment- und Technikwerkstatt an der Textil- und Modedesignfakultät Formen ihres künstlerischen Ausdrucks: Reliefs, Objekte, Installationen

Preise, Stipendien, Auslandsaufenthalte:2011 Preis des Präsidiums der Polnischen Akademie des

Wissenschaftszweiges in Lodz und der Konferenz der RektorInnen der Höheren Bildungsinstitution in Lodz/Polen

2011 Preis von der TXT Vereinigung „13. Textile Miniature Exhibition” “Revers-Avers”/SK2010 Stipendium „Young Poland’10“/Polen 2009 Preis vom Club der Textilen KünstlerInnen

„Arttex“, “2nd Triennial of Textile“/ SK2008 Transkulturelle Aufenthalte im Rahmen der „European

Contemporary Tapestry and Textile Art“, Residenz an der “Royal Academy of Fine Arts” in Brüssel/Belgien

2002 „WELLEM-BAR“ Residenz in Bern/Schweiz2000-2001 Stipendium vom Kulturminister/Polen

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Ing. Johann BaumgartnerBildungs- und Kulturreferent, „Kunstmediator 2010“, KuratorT: +43/(0)316/8050-7191, E: [email protected]

HOF-BIENNALE 01Am 13. September 2012 war es soweit, die erste HOF-BIENNALE ging erfolgreich über die Bühne.Mit der Neueröffnung des Kunstbads (Walter Gerhold), einem Konzert der JazzWerkstatt Wien, der Präsentation von jungen KünstlerInnen (HTL für Kunst und Design) im Souterrain sowie der großen Personale von Siegfried Santoni in der Hofgalerie, wurde das Bildungshaus zum Kulturzentrum. Besonders freute ich mich auf die JazzWerkstatt Wien mit dem STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ – eine konzertante Klanginstallation für ein großes Ensemble und SolistInnen, die viermal in Europa aufgeführt wird und bei uns zu Gast war.Es war für mich ein besonderer Moment, als das ganze Haus zur Ausstel-lungfläche wurde und Menschen aus den Regionen sowie aus der Stadt daran teilnahmen. Im Kunst- und Kulturprogramm 2012/2013 werden wir einen besonderen Schwerpunkt auf die „Steirische Moderne“ legen. Beginnend mit der großen Steiermarkausstellung von Edith Lechner und Franz Sattler über die Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ in Graz, Weiz und Pöllau, bis hin zu Prof. August Ploček, wird sich das Programm erstrecken. Die absoluten Höhepunkte werden im Mai 2013 die große Personale von Prof. Giselbert Hoke und das „Robert Stolz Konzert“ vom Johann-Joseph-Fux-Konservatorium sein. Die Grazer Kunstvereine ziehen mit der letzten Ausstellung der Sezession Graz wieder ein Stück weiter. Ich freue mich, Sie wieder bei uns in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs und ab 03.03.2013 im neuen Steiermarkhof begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellungen sind täglich von 7:30 bis 19:30 Uhr zu besichtigen. (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage)

HOFGALERIE – Die einzige Galerie in Graz mit täglich zwölf Stunden Kunstgenuss.

Kunstbad [hofgalerie]

JazzWerkstatt Wien präsentiert:

STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“Konzertante Klanginstallation für großes Ensemble und SolistInnenDo., 13. Sep. 2012, 18:00 Uhr

Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem NICHTS“ Walter GerholdFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 18:30 Uhr

„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“Siegfried SantoniFr., 14. Sep. bis Do., 11. Okt. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 19:30 Uhr

„Internationale Textilkunst Graz 2013“ Ludwika Zytkiewicz-Ostrowska Di., 2. Jul. bis So., 14. Jul. 2013VernissageMo., 1. Jul. 2013, 19:30 Uhr

Gedenkausstellung und Buchpräsentation „90 Jahre Werner Augustiner“1922-1986, Graz, Maler und GrafikerWerner AugustinerFr., 19. Okt. bis Do., 15. Nov. 20121. EröffnungDo., 18. Okt. 2012, 19:30 Uhr, in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs 2. EröffnungFr., 19. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Kunsthaus Weiz3. EröffnungSa., 20. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Landgasthaus Schreiner in Pöllau

Fanfare III ist ein Projekt des Ensembles Studio Dan gemeinsam mit dem französischen Saxophonisten Michel Doneda. Ausgehend von Donedas ausschließlich am Klang seiner Instrumente orientierten Soloimprovisationen wird ein Stück entwickelt. Dazu werden frühere Aufnahmen akustisch, spektral und ästhetisch analysiert, und aus den Ergebnissen das Grundmaterial für die Komposition gewonnen. Formal ist das Stück als enge Verschrän-kung von Improvisation und Komposition angelegt. Michel Doneda wird dabei als Teil des Ensembles in dessen Mitte agieren, seine improvisatorischen Interventionen treffen auf das im Detail ausgearbeitete Material des Orchesters. Die spezifischen Eigenheiten des Aufführungsortes werden dabei genützt, das Ensemble wird im Raum verteilt. Damit wird eine Situation geschaffen, in der das Publikum „mitten im Klang“ sitzt und diesen noch direkter erleben kann.

Santoni ist Dozent an der Kunstakademie Stift Geras, Kunstakademie Kunstfabrik Wien, Kunstakademie Kloster Neustift Südtirol sowie Kunstakademie Steiermark.Er ist offizieller Repräsentant Österreichs im internationalen Kulturaustausch mit Mexiko mit einer Einzelausstellungs-tournee in vier Museen der Städte Veracruz, Mexico City, Xalapa und Guadelajara nach Alfred Hrdlicka und vor Max Weiler.Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, seine Inter-pretationen zu den gesellschaftlichen Veränderungen in

Mitteleuropa 1990 auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni ist der österreichische Beitrag. Diese Trilogie „Maschine – Mensch“ (3,8 m x 9,8 m) ist seit 1991 unter Denkmalschutz und wurde mit dem ersten Preis „Gelebte Einheit“ und „Ausgewählter Ort 2010“ vom deutschen Bundespräsident Horst Köhler ausgezeichnet.

Werner Augustiner kam mit verkürztem Arm zur Welt, was ihn nicht daran hinderte, sich zum Maler und Zeichner ausbilden zu lassen. Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Graz bei Rudolf Szyszkowitz und an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Carl Sterrer, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Ab 1951 Italienreisen, 1956 Aufenthalt in der Türkei und Griechenland, 1960-1966 regelmäßig längere Aufenthalte in Paris. Ab 1966 lebte Augustiner wieder vorwiegend in Graz. Zeit seines Lebens blieb er der meist in starken Farben umgesetzten

gegenständlichen Kunst treu. Das gesamte Werk des Künstlers, das Szenen aus der christlichen Ikongraphie, Akte, Genreszenen, Landschaften und Stillleben umfasst, ist geprägt von einem zeit-losen Expressionismus in der Tradition der französischen Fauves. Ein „Wilder“ war der Mensch Augustiner aber nur im Sinne seines unangepassten, eigenwilligen, häufig als schwierig bezeichneten Wesens, das ihn nie davon abhielt, sich in höchst sensibler Art und Weise mit der Welt auseinander zu setzen.

„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert HokeFr., 24. Mai bis Do., 11. Jul. 2013VernissageDo., 23. Mai 2013, 19:30 Uhr

„Unsichtbare Landschaft – ist unsere Welt. Was ist diese Welt? – Jenseits von allen Ideologien und Dingen, dass ein paar Atomreaktoren in die Luft gehen, bleibt Nada (Nichts) übrig. Die Natur vernichtet uns – aber diese Natur haben wir geschaffen – ein paar Strahlen und die Erde ist nicht mehr bewohnbar – Ungeziefer Mensch die Erde bereinigt. Bleibt trotzdem das Leben übrig – und wie schaut dieses Leben aus?“ (Giselbert Hoke, Mai 2011)Ausstellungen: z.B. Albertina in Wien, Berlin, Tokio, MMKK Klagenfurt, Villa Manin und Privatgalerien in Österreich, Schweiz, Italien, Peru

Ausbildung:1995-2001 Studium an der Strzeminski Kunstakademie Lodz

an der Textil- und Modedesignfakultät 2001 Diplom (Design of Textile Decorative Printing Studio)

geleitet von Professorin Maria Zielinska2004 Forschungs- und Lehrassistentin am Institut für gedruckte Textilien 2009 Abschluss des Studiums „Doctor of Philosophy“Zurzeit leitet sie die Experiment- und Technikwerkstatt an der Textil- und Modedesignfakultät Formen ihres künstlerischen Ausdrucks: Reliefs, Objekte, Installationen

Preise, Stipendien, Auslandsaufenthalte:2011 Preis des Präsidiums der Polnischen Akademie des

Wissenschaftszweiges in Lodz und der Konferenz der RektorInnen der Höheren Bildungsinstitution in Lodz/Polen

2011 Preis von der TXT Vereinigung „13. Textile Miniature Exhibition” “Revers-Avers”/SK2010 Stipendium „Young Poland’10“/Polen 2009 Preis vom Club der Textilen KünstlerInnen

„Arttex“, “2nd Triennial of Textile“/ SK2008 Transkulturelle Aufenthalte im Rahmen der „European

Contemporary Tapestry and Textile Art“, Residenz an der “Royal Academy of Fine Arts” in Brüssel/Belgien

2002 „WELLEM-BAR“ Residenz in Bern/Schweiz2000-2001 Stipendium vom Kulturminister/Polen

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Willkommen im Kultur- und Bildungszentrum Jazz [hofgalerie] [hofgalerie]

Ing. Johann BaumgartnerBildungs- und Kulturreferent, „Kunstmediator 2010“, KuratorT: +43/(0)316/8050-7191, E: [email protected]

HOF-BIENNALE 01Am 13. September 2012 war es soweit, die erste HOF-BIENNALE ging erfolgreich über die Bühne.Mit der Neueröffnung des Kunstbads (Walter Gerhold), einem Konzert der JazzWerkstatt Wien, der Präsentation von jungen KünstlerInnen (HTL für Kunst und Design) im Souterrain sowie der großen Personale von Siegfried Santoni in der Hofgalerie, wurde das Bildungshaus zum Kulturzentrum. Besonders freute ich mich auf die JazzWerkstatt Wien mit dem STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ – eine konzertante Klanginstallation für ein großes Ensemble und SolistInnen, die viermal in Europa aufgeführt wird und bei uns zu Gast war.Es war für mich ein besonderer Moment, als das ganze Haus zur Ausstel-lungfläche wurde und Menschen aus den Regionen sowie aus der Stadt daran teilnahmen. Im Kunst- und Kulturprogramm 2012/2013 werden wir einen besonderen Schwerpunkt auf die „Steirische Moderne“ legen. Beginnend mit der großen Steiermarkausstellung von Edith Lechner und Franz Sattler über die Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ in Graz, Weiz und Pöllau, bis hin zu Prof. August Ploček, wird sich das Programm erstrecken. Die absoluten Höhepunkte werden im Mai 2013 die große Personale von Prof. Giselbert Hoke und das „Robert Stolz Konzert“ vom Johann-Joseph-Fux-Konservatorium sein. Die Grazer Kunstvereine ziehen mit der letzten Ausstellung der Sezession Graz wieder ein Stück weiter. Ich freue mich, Sie wieder bei uns in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs und ab 03.03.2013 im neuen Steiermarkhof begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellungen sind täglich von 7:30 bis 19:30 Uhr zu besichtigen. (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage)

HOFGALERIE – Die einzige Galerie in Graz mit täglich zwölf Stunden Kunstgenuss.

Kunstbad [hofgalerie]

JazzWerkstatt Wien präsentiert:

STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“Konzertante Klanginstallation für großes Ensemble und SolistInnenDo., 13. Sep. 2012, 18:00 Uhr

Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem NICHTS“ Walter GerholdFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 18:30 Uhr

„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“Siegfried SantoniFr., 14. Sep. bis Do., 11. Okt. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 19:30 Uhr

„Internationale Textilkunst Graz 2013“ Ludwika Zytkiewicz-Ostrowska Di., 2. Jul. bis So., 14. Jul. 2013VernissageMo., 1. Jul. 2013, 19:30 Uhr

Gedenkausstellung und Buchpräsentation „90 Jahre Werner Augustiner“1922-1986, Graz, Maler und GrafikerWerner AugustinerFr., 19. Okt. bis Do., 15. Nov. 20121. EröffnungDo., 18. Okt. 2012, 19:30 Uhr, in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs 2. EröffnungFr., 19. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Kunsthaus Weiz3. EröffnungSa., 20. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Landgasthaus Schreiner in Pöllau

Fanfare III ist ein Projekt des Ensembles Studio Dan gemeinsam mit dem französischen Saxophonisten Michel Doneda. Ausgehend von Donedas ausschließlich am Klang seiner Instrumente orientierten Soloimprovisationen wird ein Stück entwickelt. Dazu werden frühere Aufnahmen akustisch, spektral und ästhetisch analysiert, und aus den Ergebnissen das Grundmaterial für die Komposition gewonnen. Formal ist das Stück als enge Verschrän-kung von Improvisation und Komposition angelegt. Michel Doneda wird dabei als Teil des Ensembles in dessen Mitte agieren, seine improvisatorischen Interventionen treffen auf das im Detail ausgearbeitete Material des Orchesters. Die spezifischen Eigenheiten des Aufführungsortes werden dabei genützt, das Ensemble wird im Raum verteilt. Damit wird eine Situation geschaffen, in der das Publikum „mitten im Klang“ sitzt und diesen noch direkter erleben kann.

Santoni ist Dozent an der Kunstakademie Stift Geras, Kunstakademie Kunstfabrik Wien, Kunstakademie Kloster Neustift Südtirol sowie Kunstakademie Steiermark.Er ist offizieller Repräsentant Österreichs im internationalen Kulturaustausch mit Mexiko mit einer Einzelausstellungs-tournee in vier Museen der Städte Veracruz, Mexico City, Xalapa und Guadelajara nach Alfred Hrdlicka und vor Max Weiler.Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, seine Inter-pretationen zu den gesellschaftlichen Veränderungen in

Mitteleuropa 1990 auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni ist der österreichische Beitrag. Diese Trilogie „Maschine – Mensch“ (3,8 m x 9,8 m) ist seit 1991 unter Denkmalschutz und wurde mit dem ersten Preis „Gelebte Einheit“ und „Ausgewählter Ort 2010“ vom deutschen Bundespräsident Horst Köhler ausgezeichnet.

Werner Augustiner kam mit verkürztem Arm zur Welt, was ihn nicht daran hinderte, sich zum Maler und Zeichner ausbilden zu lassen. Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Graz bei Rudolf Szyszkowitz und an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Carl Sterrer, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Ab 1951 Italienreisen, 1956 Aufenthalt in der Türkei und Griechenland, 1960-1966 regelmäßig längere Aufenthalte in Paris. Ab 1966 lebte Augustiner wieder vorwiegend in Graz. Zeit seines Lebens blieb er der meist in starken Farben umgesetzten

gegenständlichen Kunst treu. Das gesamte Werk des Künstlers, das Szenen aus der christlichen Ikongraphie, Akte, Genreszenen, Landschaften und Stillleben umfasst, ist geprägt von einem zeit-losen Expressionismus in der Tradition der französischen Fauves. Ein „Wilder“ war der Mensch Augustiner aber nur im Sinne seines unangepassten, eigenwilligen, häufig als schwierig bezeichneten Wesens, das ihn nie davon abhielt, sich in höchst sensibler Art und Weise mit der Welt auseinander zu setzen.

„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert HokeFr., 24. Mai bis Do., 11. Jul. 2013VernissageDo., 23. Mai 2013, 19:30 Uhr

„Unsichtbare Landschaft – ist unsere Welt. Was ist diese Welt? – Jenseits von allen Ideologien und Dingen, dass ein paar Atomreaktoren in die Luft gehen, bleibt Nada (Nichts) übrig. Die Natur vernichtet uns – aber diese Natur haben wir geschaffen – ein paar Strahlen und die Erde ist nicht mehr bewohnbar – Ungeziefer Mensch die Erde bereinigt. Bleibt trotzdem das Leben übrig – und wie schaut dieses Leben aus?“ (Giselbert Hoke, Mai 2011)Ausstellungen: z.B. Albertina in Wien, Berlin, Tokio, MMKK Klagenfurt, Villa Manin und Privatgalerien in Österreich, Schweiz, Italien, Peru

Ausbildung:1995-2001 Studium an der Strzeminski Kunstakademie Lodz

an der Textil- und Modedesignfakultät 2001 Diplom (Design of Textile Decorative Printing Studio)

geleitet von Professorin Maria Zielinska2004 Forschungs- und Lehrassistentin am Institut für gedruckte Textilien 2009 Abschluss des Studiums „Doctor of Philosophy“Zurzeit leitet sie die Experiment- und Technikwerkstatt an der Textil- und Modedesignfakultät Formen ihres künstlerischen Ausdrucks: Reliefs, Objekte, Installationen

Preise, Stipendien, Auslandsaufenthalte:2011 Preis des Präsidiums der Polnischen Akademie des

Wissenschaftszweiges in Lodz und der Konferenz der RektorInnen der Höheren Bildungsinstitution in Lodz/Polen

2011 Preis von der TXT Vereinigung „13. Textile Miniature Exhibition” “Revers-Avers”/SK2010 Stipendium „Young Poland’10“/Polen 2009 Preis vom Club der Textilen KünstlerInnen

„Arttex“, “2nd Triennial of Textile“/ SK2008 Transkulturelle Aufenthalte im Rahmen der „European

Contemporary Tapestry and Textile Art“, Residenz an der “Royal Academy of Fine Arts” in Brüssel/Belgien

2002 „WELLEM-BAR“ Residenz in Bern/Schweiz2000-2001 Stipendium vom Kulturminister/Polen

Page 6: Kunst- und Kulturprogramm

Willkommen im Kultur- und Bildungszentrum Jazz [hofgalerie] [hofgalerie]

Ing. Johann BaumgartnerBildungs- und Kulturreferent, „Kunstmediator 2010“, KuratorT: +43/(0)316/8050-7191, E: [email protected]

HOF-BIENNALE 01Am 13. September 2012 war es soweit, die erste HOF-BIENNALE ging erfolgreich über die Bühne.Mit der Neueröffnung des Kunstbads (Walter Gerhold), einem Konzert der JazzWerkstatt Wien, der Präsentation von jungen KünstlerInnen (HTL für Kunst und Design) im Souterrain sowie der großen Personale von Siegfried Santoni in der Hofgalerie, wurde das Bildungshaus zum Kulturzentrum. Besonders freute ich mich auf die JazzWerkstatt Wien mit dem STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ – eine konzertante Klanginstallation für ein großes Ensemble und SolistInnen, die viermal in Europa aufgeführt wird und bei uns zu Gast war.Es war für mich ein besonderer Moment, als das ganze Haus zur Ausstel-lungfläche wurde und Menschen aus den Regionen sowie aus der Stadt daran teilnahmen. Im Kunst- und Kulturprogramm 2012/2013 werden wir einen besonderen Schwerpunkt auf die „Steirische Moderne“ legen. Beginnend mit der großen Steiermarkausstellung von Edith Lechner und Franz Sattler über die Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ in Graz, Weiz und Pöllau, bis hin zu Prof. August Ploček, wird sich das Programm erstrecken. Die absoluten Höhepunkte werden im Mai 2013 die große Personale von Prof. Giselbert Hoke und das „Robert Stolz Konzert“ vom Johann-Joseph-Fux-Konservatorium sein. Die Grazer Kunstvereine ziehen mit der letzten Ausstellung der Sezession Graz wieder ein Stück weiter. Ich freue mich, Sie wieder bei uns in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs und ab 03.03.2013 im neuen Steiermarkhof begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellungen sind täglich von 7:30 bis 19:30 Uhr zu besichtigen. (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage)

HOFGALERIE – Die einzige Galerie in Graz mit täglich zwölf Stunden Kunstgenuss.

Kunstbad [hofgalerie]

JazzWerkstatt Wien präsentiert:

STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“Konzertante Klanginstallation für großes Ensemble und SolistInnenDo., 13. Sep. 2012, 18:00 Uhr

Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem NICHTS“ Walter GerholdFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 18:30 Uhr

„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“Siegfried SantoniFr., 14. Sep. bis Do., 11. Okt. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 19:30 Uhr

„Internationale Textilkunst Graz 2013“ Ludwika Zytkiewicz-Ostrowska Di., 2. Jul. bis So., 14. Jul. 2013VernissageMo., 1. Jul. 2013, 19:30 Uhr

Gedenkausstellung und Buchpräsentation „90 Jahre Werner Augustiner“1922-1986, Graz, Maler und GrafikerWerner AugustinerFr., 19. Okt. bis Do., 15. Nov. 20121. EröffnungDo., 18. Okt. 2012, 19:30 Uhr, in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs 2. EröffnungFr., 19. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Kunsthaus Weiz3. EröffnungSa., 20. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Landgasthaus Schreiner in Pöllau

Fanfare III ist ein Projekt des Ensembles Studio Dan gemeinsam mit dem französischen Saxophonisten Michel Doneda. Ausgehend von Donedas ausschließlich am Klang seiner Instrumente orientierten Soloimprovisationen wird ein Stück entwickelt. Dazu werden frühere Aufnahmen akustisch, spektral und ästhetisch analysiert, und aus den Ergebnissen das Grundmaterial für die Komposition gewonnen. Formal ist das Stück als enge Verschrän-kung von Improvisation und Komposition angelegt. Michel Doneda wird dabei als Teil des Ensembles in dessen Mitte agieren, seine improvisatorischen Interventionen treffen auf das im Detail ausgearbeitete Material des Orchesters. Die spezifischen Eigenheiten des Aufführungsortes werden dabei genützt, das Ensemble wird im Raum verteilt. Damit wird eine Situation geschaffen, in der das Publikum „mitten im Klang“ sitzt und diesen noch direkter erleben kann.

Santoni ist Dozent an der Kunstakademie Stift Geras, Kunstakademie Kunstfabrik Wien, Kunstakademie Kloster Neustift Südtirol sowie Kunstakademie Steiermark.Er ist offizieller Repräsentant Österreichs im internationalen Kulturaustausch mit Mexiko mit einer Einzelausstellungs-tournee in vier Museen der Städte Veracruz, Mexico City, Xalapa und Guadelajara nach Alfred Hrdlicka und vor Max Weiler.Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, seine Inter-pretationen zu den gesellschaftlichen Veränderungen in

Mitteleuropa 1990 auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni ist der österreichische Beitrag. Diese Trilogie „Maschine – Mensch“ (3,8 m x 9,8 m) ist seit 1991 unter Denkmalschutz und wurde mit dem ersten Preis „Gelebte Einheit“ und „Ausgewählter Ort 2010“ vom deutschen Bundespräsident Horst Köhler ausgezeichnet.

Werner Augustiner kam mit verkürztem Arm zur Welt, was ihn nicht daran hinderte, sich zum Maler und Zeichner ausbilden zu lassen. Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Graz bei Rudolf Szyszkowitz und an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Carl Sterrer, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Ab 1951 Italienreisen, 1956 Aufenthalt in der Türkei und Griechenland, 1960-1966 regelmäßig längere Aufenthalte in Paris. Ab 1966 lebte Augustiner wieder vorwiegend in Graz. Zeit seines Lebens blieb er der meist in starken Farben umgesetzten

gegenständlichen Kunst treu. Das gesamte Werk des Künstlers, das Szenen aus der christlichen Ikongraphie, Akte, Genreszenen, Landschaften und Stillleben umfasst, ist geprägt von einem zeit-losen Expressionismus in der Tradition der französischen Fauves. Ein „Wilder“ war der Mensch Augustiner aber nur im Sinne seines unangepassten, eigenwilligen, häufig als schwierig bezeichneten Wesens, das ihn nie davon abhielt, sich in höchst sensibler Art und Weise mit der Welt auseinander zu setzen.

„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert HokeFr., 24. Mai bis Do., 11. Jul. 2013VernissageDo., 23. Mai 2013, 19:30 Uhr

„Unsichtbare Landschaft – ist unsere Welt. Was ist diese Welt? – Jenseits von allen Ideologien und Dingen, dass ein paar Atomreaktoren in die Luft gehen, bleibt Nada (Nichts) übrig. Die Natur vernichtet uns – aber diese Natur haben wir geschaffen – ein paar Strahlen und die Erde ist nicht mehr bewohnbar – Ungeziefer Mensch die Erde bereinigt. Bleibt trotzdem das Leben übrig – und wie schaut dieses Leben aus?“ (Giselbert Hoke, Mai 2011)Ausstellungen: z.B. Albertina in Wien, Berlin, Tokio, MMKK Klagenfurt, Villa Manin und Privatgalerien in Österreich, Schweiz, Italien, Peru

Ausbildung:1995-2001 Studium an der Strzeminski Kunstakademie Lodz

an der Textil- und Modedesignfakultät 2001 Diplom (Design of Textile Decorative Printing Studio)

geleitet von Professorin Maria Zielinska2004 Forschungs- und Lehrassistentin am Institut für gedruckte Textilien 2009 Abschluss des Studiums „Doctor of Philosophy“Zurzeit leitet sie die Experiment- und Technikwerkstatt an der Textil- und Modedesignfakultät Formen ihres künstlerischen Ausdrucks: Reliefs, Objekte, Installationen

Preise, Stipendien, Auslandsaufenthalte:2011 Preis des Präsidiums der Polnischen Akademie des

Wissenschaftszweiges in Lodz und der Konferenz der RektorInnen der Höheren Bildungsinstitution in Lodz/Polen

2011 Preis von der TXT Vereinigung „13. Textile Miniature Exhibition” “Revers-Avers”/SK2010 Stipendium „Young Poland’10“/Polen 2009 Preis vom Club der Textilen KünstlerInnen

„Arttex“, “2nd Triennial of Textile“/ SK2008 Transkulturelle Aufenthalte im Rahmen der „European

Contemporary Tapestry and Textile Art“, Residenz an der “Royal Academy of Fine Arts” in Brüssel/Belgien

2002 „WELLEM-BAR“ Residenz in Bern/Schweiz2000-2001 Stipendium vom Kulturminister/Polen

Page 7: Kunst- und Kulturprogramm

Willkommen im Kultur- und Bildungszentrum Jazz [hofgalerie] [hofgalerie]

Ing. Johann BaumgartnerBildungs- und Kulturreferent, „Kunstmediator 2010“, KuratorT: +43/(0)316/8050-7191, E: [email protected]

HOF-BIENNALE 01Am 13. September 2012 war es soweit, die erste HOF-BIENNALE ging erfolgreich über die Bühne.Mit der Neueröffnung des Kunstbads (Walter Gerhold), einem Konzert der JazzWerkstatt Wien, der Präsentation von jungen KünstlerInnen (HTL für Kunst und Design) im Souterrain sowie der großen Personale von Siegfried Santoni in der Hofgalerie, wurde das Bildungshaus zum Kulturzentrum. Besonders freute ich mich auf die JazzWerkstatt Wien mit dem STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ – eine konzertante Klanginstallation für ein großes Ensemble und SolistInnen, die viermal in Europa aufgeführt wird und bei uns zu Gast war.Es war für mich ein besonderer Moment, als das ganze Haus zur Ausstel-lungfläche wurde und Menschen aus den Regionen sowie aus der Stadt daran teilnahmen. Im Kunst- und Kulturprogramm 2012/2013 werden wir einen besonderen Schwerpunkt auf die „Steirische Moderne“ legen. Beginnend mit der großen Steiermarkausstellung von Edith Lechner und Franz Sattler über die Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ in Graz, Weiz und Pöllau, bis hin zu Prof. August Ploček, wird sich das Programm erstrecken. Die absoluten Höhepunkte werden im Mai 2013 die große Personale von Prof. Giselbert Hoke und das „Robert Stolz Konzert“ vom Johann-Joseph-Fux-Konservatorium sein. Die Grazer Kunstvereine ziehen mit der letzten Ausstellung der Sezession Graz wieder ein Stück weiter. Ich freue mich, Sie wieder bei uns in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs und ab 03.03.2013 im neuen Steiermarkhof begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellungen sind täglich von 7:30 bis 19:30 Uhr zu besichtigen. (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage)

HOFGALERIE – Die einzige Galerie in Graz mit täglich zwölf Stunden Kunstgenuss.

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JazzWerkstatt Wien präsentiert:

STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“Konzertante Klanginstallation für großes Ensemble und SolistInnenDo., 13. Sep. 2012, 18:00 Uhr

Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem NICHTS“ Walter GerholdFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 18:30 Uhr

„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“Siegfried SantoniFr., 14. Sep. bis Do., 11. Okt. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 19:30 Uhr

„Internationale Textilkunst Graz 2013“ Ludwika Zytkiewicz-Ostrowska Di., 2. Jul. bis So., 14. Jul. 2013VernissageMo., 1. Jul. 2013, 19:30 Uhr

Gedenkausstellung und Buchpräsentation „90 Jahre Werner Augustiner“1922-1986, Graz, Maler und GrafikerWerner AugustinerFr., 19. Okt. bis Do., 15. Nov. 20121. EröffnungDo., 18. Okt. 2012, 19:30 Uhr, in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs 2. EröffnungFr., 19. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Kunsthaus Weiz3. EröffnungSa., 20. Okt. 2012, 19:30 Uhr, im Landgasthaus Schreiner in Pöllau

Fanfare III ist ein Projekt des Ensembles Studio Dan gemeinsam mit dem französischen Saxophonisten Michel Doneda. Ausgehend von Donedas ausschließlich am Klang seiner Instrumente orientierten Soloimprovisationen wird ein Stück entwickelt. Dazu werden frühere Aufnahmen akustisch, spektral und ästhetisch analysiert, und aus den Ergebnissen das Grundmaterial für die Komposition gewonnen. Formal ist das Stück als enge Verschrän-kung von Improvisation und Komposition angelegt. Michel Doneda wird dabei als Teil des Ensembles in dessen Mitte agieren, seine improvisatorischen Interventionen treffen auf das im Detail ausgearbeitete Material des Orchesters. Die spezifischen Eigenheiten des Aufführungsortes werden dabei genützt, das Ensemble wird im Raum verteilt. Damit wird eine Situation geschaffen, in der das Publikum „mitten im Klang“ sitzt und diesen noch direkter erleben kann.

Santoni ist Dozent an der Kunstakademie Stift Geras, Kunstakademie Kunstfabrik Wien, Kunstakademie Kloster Neustift Südtirol sowie Kunstakademie Steiermark.Er ist offizieller Repräsentant Österreichs im internationalen Kulturaustausch mit Mexiko mit einer Einzelausstellungs-tournee in vier Museen der Städte Veracruz, Mexico City, Xalapa und Guadelajara nach Alfred Hrdlicka und vor Max Weiler.Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, seine Inter-pretationen zu den gesellschaftlichen Veränderungen in

Mitteleuropa 1990 auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni ist der österreichische Beitrag. Diese Trilogie „Maschine – Mensch“ (3,8 m x 9,8 m) ist seit 1991 unter Denkmalschutz und wurde mit dem ersten Preis „Gelebte Einheit“ und „Ausgewählter Ort 2010“ vom deutschen Bundespräsident Horst Köhler ausgezeichnet.

Werner Augustiner kam mit verkürztem Arm zur Welt, was ihn nicht daran hinderte, sich zum Maler und Zeichner ausbilden zu lassen. Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Graz bei Rudolf Szyszkowitz und an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Carl Sterrer, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Ab 1951 Italienreisen, 1956 Aufenthalt in der Türkei und Griechenland, 1960-1966 regelmäßig längere Aufenthalte in Paris. Ab 1966 lebte Augustiner wieder vorwiegend in Graz. Zeit seines Lebens blieb er der meist in starken Farben umgesetzten

gegenständlichen Kunst treu. Das gesamte Werk des Künstlers, das Szenen aus der christlichen Ikongraphie, Akte, Genreszenen, Landschaften und Stillleben umfasst, ist geprägt von einem zeit-losen Expressionismus in der Tradition der französischen Fauves. Ein „Wilder“ war der Mensch Augustiner aber nur im Sinne seines unangepassten, eigenwilligen, häufig als schwierig bezeichneten Wesens, das ihn nie davon abhielt, sich in höchst sensibler Art und Weise mit der Welt auseinander zu setzen.

„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert HokeFr., 24. Mai bis Do., 11. Jul. 2013VernissageDo., 23. Mai 2013, 19:30 Uhr

„Unsichtbare Landschaft – ist unsere Welt. Was ist diese Welt? – Jenseits von allen Ideologien und Dingen, dass ein paar Atomreaktoren in die Luft gehen, bleibt Nada (Nichts) übrig. Die Natur vernichtet uns – aber diese Natur haben wir geschaffen – ein paar Strahlen und die Erde ist nicht mehr bewohnbar – Ungeziefer Mensch die Erde bereinigt. Bleibt trotzdem das Leben übrig – und wie schaut dieses Leben aus?“ (Giselbert Hoke, Mai 2011)Ausstellungen: z.B. Albertina in Wien, Berlin, Tokio, MMKK Klagenfurt, Villa Manin und Privatgalerien in Österreich, Schweiz, Italien, Peru

Ausbildung:1995-2001 Studium an der Strzeminski Kunstakademie Lodz

an der Textil- und Modedesignfakultät 2001 Diplom (Design of Textile Decorative Printing Studio)

geleitet von Professorin Maria Zielinska2004 Forschungs- und Lehrassistentin am Institut für gedruckte Textilien 2009 Abschluss des Studiums „Doctor of Philosophy“Zurzeit leitet sie die Experiment- und Technikwerkstatt an der Textil- und Modedesignfakultät Formen ihres künstlerischen Ausdrucks: Reliefs, Objekte, Installationen

Preise, Stipendien, Auslandsaufenthalte:2011 Preis des Präsidiums der Polnischen Akademie des

Wissenschaftszweiges in Lodz und der Konferenz der RektorInnen der Höheren Bildungsinstitution in Lodz/Polen

2011 Preis von der TXT Vereinigung „13. Textile Miniature Exhibition” “Revers-Avers”/SK2010 Stipendium „Young Poland’10“/Polen 2009 Preis vom Club der Textilen KünstlerInnen

„Arttex“, “2nd Triennial of Textile“/ SK2008 Transkulturelle Aufenthalte im Rahmen der „European

Contemporary Tapestry and Textile Art“, Residenz an der “Royal Academy of Fine Arts” in Brüssel/Belgien

2002 „WELLEM-BAR“ Residenz in Bern/Schweiz2000-2001 Stipendium vom Kulturminister/Polen

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Akademie & Junge Kunst Konzerte Film/Buch/Austellung

Bildungszentrum RaiffeisenhofKrottendorferstraße 81A-8052 GrazT: +43/(0)316/8050 DW 7111F: +43/(0)316/8050 DW [email protected]

Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt

Kunst- & KulturprogrammSeptember 2012 bis August 2013

www.raiffeisenhof.at

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n Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildungn Ernährung & Gesundheitn Kreatives Gestalten

Kultur bewegt.

Unser Partner

Gerhard Almbauer – Malseminar AbstraktionDauer/TeilnehmerInnen 21 UE/max. 15 TNKosten € 260.–Kursnummer 132152 Fr., 19. bis So., 21. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

„Neujahrskonzert“Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 14. Feb. 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Reinhard Summerer

„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“Abteilung der VolksmusikMi., 12. Dez. 2012, 19:30 UhrModerationErnst ZwanzleitnerOrtPfarre Christkönig

„Robert Stolz Konzert“Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 2. Mai 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Thomas Platzgummer

Heimat im Wechsel – Das steirische Wechselland

Fritz Aigner & Alfred NinausDo., 13. Jun. 2013, 19:30 Uhr

NEU! „Literatur & Steirerbrunch“Eine Geschichte des LandesSo., 7. Jul. 2013, 10:30 UhrBegrenzte TeilnehmerInnenzahl!Kosten€ 15.– inkl. steirisches Buffet und Getränke, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich: 0316/8050-7111

In der Bildenden Kunst bezeichnet Abstraktion einerseits die mehr oder weniger ausgeprägte stilistische Reduzierung der dargestellten Dinge auf wesentliche oder bestimmte Aspekte. In diesem Fall spricht man davon, dass vom Allgemeinen auf das Wesentliche abstrahiert wird. Was als wesentlich gilt, bestimmt einerseits die Kreativität des/r Künstlers/in, andererseits die Wahrnehmung des/r Betrachters/in.

„MENSCHRIND“Ausstellung der HTL Graz für Kunst und DesignFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 20:00 Uhr

Ein Projekt der 3. Grafikklasse der Ort-weinschule, Sommersemester 2012 Ausgehend vom Jahresschwerpunkt Menschliche Figur/Akt im Unterrichtsfach Darstellung und Komposition entwickelt die 3. Grafikklasse Arbeiten zum Thema Mensch/Rind.Die Zugänge zum Thema sind vielfältig. Bei einer Exkursion zur Landwirtschaft-lichen Fachschule Grottenhof erleben wir den Alltag einer Kuhherde zur Milchpro-duktion, am Tieberhof bei Gleisdorf die Haltung von Elitestieren zur Gewinnung von Sperma für die künstliche Besamung von Kühen. Die Vielfalt von Mischwesen aus meh-reren Jahrtausenden wird uns von der Kunsthistorikerin Birgit Schmidt im Kunst-historischen Museum in Wien vermittelt. Deborah Sengl referiert über ihr Werk und stellt damit den Themenbezug zur Zeitgenössischen Kunstproduktion her.

„KREUZ-WEG“ – Schwester Wiltrud List

Fr., 22. Mrz. bis Do., 18. Apr. 2013Vernissage

Do., 21. Mrz. 2013, 19:30 Uhr

„Finnissage“ – Prof. Sir August PločekFr., 26. Apr. bis Do., 16. Mai 2013VernissageDo., 25. Apr. 2013, 19:30 Uhr

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„MORD“Jahresausstellung der Sezession Graz

Fr., 23. Nov. bis Do., 20. Dez. 2012Vernissage

Do., 22. Nov. 2012, 19:30 Uhr

Im Bild: Präsidentin Linda Leeb

„Hautnah“ – Walli FellerFr., 11. Jän. bis Do., 14. Feb. 2013VernissageDo., 10. Jän. 2013, 19:30 Uhr

„Steiermarkausstellung“ Edith Lechner & Franz SattlerFr., 1. Mrz. bis Do., 14. Mrz. 2013VernissageDo., 28. Feb. 2013, 19:30 Uhr

Im weiteren Sinn ist MORD jede niedrige Handlung, die die Menschenwürde verletzt, wie Rufmord, Kindesmissbrauch, Zwangsprostitution usw.

Nicht zuletzt ist das Auslö-schen von Werten – sei es in der Kultur und Kunst – sei es in der Natur – MORD

Walli Feller (Auszug):November 2005 „Die Farben der Schöpfung“März 2010 „Colours of Afrika“Jänner 2010 „earthnow“

Studienreisen nach Island, Südeuropa und vor allem Afrika.Seit 2007 Mitglied der Sezession

Schwester Wiltrud List wurde 1936 in eine Bauern-familie aus Mahrensdorf bei Fehring geboren. Durch ihre bäuerliche Herkunft hat sie eine besonders nahe Beziehung zur Natur.Im Alter von 20 Jahren trat sie 1956 in den Orden der Kreuzschwestern ein. Dort begann sie ihre Lehrtätig-keit und Arbeit in der Pfarre. Gleichzeitig begann sie ihre künstlerische Ader zu entdecken und zu fördern.Sie war Gastschülerin bei Prof. Rudolf Szyszkowitz bei der internationalen Sommerakademie in Salzburg und erhielt den Ehrenpreis der Stadt Salzburg. Seit 1980 hält sie Kurse für Aquarellmalerei ab. Wirkungsbereiche: 80 Ausstellungen im In- und Ausland, Gestalten von Glasfenstern, Wandmalerei im Sakral- und Säkularräumen; besonders hervorzuheben ist die Kapelle Iveta Maria in Stara Novalja – Insel PagIn der Karwoche besteht die Möglichkeit die Ausstel-lung von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen.

Page 9: Kunst- und Kulturprogramm

Akademie & Junge Kunst Konzerte Film/Buch/Austellung

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Kunst- & KulturprogrammSeptember 2012 bis August 2013

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Gerhard Almbauer – Malseminar AbstraktionDauer/TeilnehmerInnen 21 UE/max. 15 TNKosten € 260.–Kursnummer 132152 Fr., 19. bis So., 21. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

„Neujahrskonzert“Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 14. Feb. 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Reinhard Summerer

„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“Abteilung der VolksmusikMi., 12. Dez. 2012, 19:30 UhrModerationErnst ZwanzleitnerOrtPfarre Christkönig

„Robert Stolz Konzert“Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 2. Mai 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Thomas Platzgummer

Heimat im Wechsel – Das steirische Wechselland

Fritz Aigner & Alfred NinausDo., 13. Jun. 2013, 19:30 Uhr

NEU! „Literatur & Steirerbrunch“Eine Geschichte des LandesSo., 7. Jul. 2013, 10:30 UhrBegrenzte TeilnehmerInnenzahl!Kosten€ 15.– inkl. steirisches Buffet und Getränke, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich: 0316/8050-7111

In der Bildenden Kunst bezeichnet Abstraktion einerseits die mehr oder weniger ausgeprägte stilistische Reduzierung der dargestellten Dinge auf wesentliche oder bestimmte Aspekte. In diesem Fall spricht man davon, dass vom Allgemeinen auf das Wesentliche abstrahiert wird. Was als wesentlich gilt, bestimmt einerseits die Kreativität des/r Künstlers/in, andererseits die Wahrnehmung des/r Betrachters/in.

„MENSCHRIND“Ausstellung der HTL Graz für Kunst und DesignFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 20:00 Uhr

Ein Projekt der 3. Grafikklasse der Ort-weinschule, Sommersemester 2012 Ausgehend vom Jahresschwerpunkt Menschliche Figur/Akt im Unterrichtsfach Darstellung und Komposition entwickelt die 3. Grafikklasse Arbeiten zum Thema Mensch/Rind.Die Zugänge zum Thema sind vielfältig. Bei einer Exkursion zur Landwirtschaft-lichen Fachschule Grottenhof erleben wir den Alltag einer Kuhherde zur Milchpro-duktion, am Tieberhof bei Gleisdorf die Haltung von Elitestieren zur Gewinnung von Sperma für die künstliche Besamung von Kühen. Die Vielfalt von Mischwesen aus meh-reren Jahrtausenden wird uns von der Kunsthistorikerin Birgit Schmidt im Kunst-historischen Museum in Wien vermittelt. Deborah Sengl referiert über ihr Werk und stellt damit den Themenbezug zur Zeitgenössischen Kunstproduktion her.

„KREUZ-WEG“ – Schwester Wiltrud List

Fr., 22. Mrz. bis Do., 18. Apr. 2013Vernissage

Do., 21. Mrz. 2013, 19:30 Uhr

„Finnissage“ – Prof. Sir August PločekFr., 26. Apr. bis Do., 16. Mai 2013VernissageDo., 25. Apr. 2013, 19:30 Uhr

[hofgalerie]

„MORD“Jahresausstellung der Sezession Graz

Fr., 23. Nov. bis Do., 20. Dez. 2012Vernissage

Do., 22. Nov. 2012, 19:30 Uhr

Im Bild: Präsidentin Linda Leeb

„Hautnah“ – Walli FellerFr., 11. Jän. bis Do., 14. Feb. 2013VernissageDo., 10. Jän. 2013, 19:30 Uhr

„Steiermarkausstellung“ Edith Lechner & Franz SattlerFr., 1. Mrz. bis Do., 14. Mrz. 2013VernissageDo., 28. Feb. 2013, 19:30 Uhr

Im weiteren Sinn ist MORD jede niedrige Handlung, die die Menschenwürde verletzt, wie Rufmord, Kindesmissbrauch, Zwangsprostitution usw.

Nicht zuletzt ist das Auslö-schen von Werten – sei es in der Kultur und Kunst – sei es in der Natur – MORD

Walli Feller (Auszug):November 2005 „Die Farben der Schöpfung“März 2010 „Colours of Afrika“Jänner 2010 „earthnow“

Studienreisen nach Island, Südeuropa und vor allem Afrika.Seit 2007 Mitglied der Sezession

Schwester Wiltrud List wurde 1936 in eine Bauern-familie aus Mahrensdorf bei Fehring geboren. Durch ihre bäuerliche Herkunft hat sie eine besonders nahe Beziehung zur Natur.Im Alter von 20 Jahren trat sie 1956 in den Orden der Kreuzschwestern ein. Dort begann sie ihre Lehrtätig-keit und Arbeit in der Pfarre. Gleichzeitig begann sie ihre künstlerische Ader zu entdecken und zu fördern.Sie war Gastschülerin bei Prof. Rudolf Szyszkowitz bei der internationalen Sommerakademie in Salzburg und erhielt den Ehrenpreis der Stadt Salzburg. Seit 1980 hält sie Kurse für Aquarellmalerei ab. Wirkungsbereiche: 80 Ausstellungen im In- und Ausland, Gestalten von Glasfenstern, Wandmalerei im Sakral- und Säkularräumen; besonders hervorzuheben ist die Kapelle Iveta Maria in Stara Novalja – Insel PagIn der Karwoche besteht die Möglichkeit die Ausstel-lung von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen.

Page 10: Kunst- und Kulturprogramm

Akademie & Junge Kunst Konzerte Film/Buch/Austellung

Bildungszentrum RaiffeisenhofKrottendorferstraße 81A-8052 GrazT: +43/(0)316/8050 DW 7111F: +43/(0)316/8050 DW [email protected]

Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt

Kunst- & KulturprogrammSeptember 2012 bis August 2013

www.raiffeisenhof.at

Bitte beachten Sie auch unser Bildungsangebot zu den Themen

n Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildungn Ernährung & Gesundheitn Kreatives Gestalten

Kultur bewegt.

Unser Partner

Gerhard Almbauer – Malseminar AbstraktionDauer/TeilnehmerInnen 21 UE/max. 15 TNKosten € 260.–Kursnummer 132152 Fr., 19. bis So., 21. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

„Neujahrskonzert“Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 14. Feb. 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Reinhard Summerer

„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“Abteilung der VolksmusikMi., 12. Dez. 2012, 19:30 UhrModerationErnst ZwanzleitnerOrtPfarre Christkönig

„Robert Stolz Konzert“Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 2. Mai 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Thomas Platzgummer

Heimat im Wechsel – Das steirische Wechselland

Fritz Aigner & Alfred NinausDo., 13. Jun. 2013, 19:30 Uhr

NEU! „Literatur & Steirerbrunch“Eine Geschichte des LandesSo., 7. Jul. 2013, 10:30 UhrBegrenzte TeilnehmerInnenzahl!Kosten€ 15.– inkl. steirisches Buffet und Getränke, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich: 0316/8050-7111

In der Bildenden Kunst bezeichnet Abstraktion einerseits die mehr oder weniger ausgeprägte stilistische Reduzierung der dargestellten Dinge auf wesentliche oder bestimmte Aspekte. In diesem Fall spricht man davon, dass vom Allgemeinen auf das Wesentliche abstrahiert wird. Was als wesentlich gilt, bestimmt einerseits die Kreativität des/r Künstlers/in, andererseits die Wahrnehmung des/r Betrachters/in.

„MENSCHRIND“Ausstellung der HTL Graz für Kunst und DesignFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 20:00 Uhr

Ein Projekt der 3. Grafikklasse der Ort-weinschule, Sommersemester 2012 Ausgehend vom Jahresschwerpunkt Menschliche Figur/Akt im Unterrichtsfach Darstellung und Komposition entwickelt die 3. Grafikklasse Arbeiten zum Thema Mensch/Rind.Die Zugänge zum Thema sind vielfältig. Bei einer Exkursion zur Landwirtschaft-lichen Fachschule Grottenhof erleben wir den Alltag einer Kuhherde zur Milchpro-duktion, am Tieberhof bei Gleisdorf die Haltung von Elitestieren zur Gewinnung von Sperma für die künstliche Besamung von Kühen. Die Vielfalt von Mischwesen aus meh-reren Jahrtausenden wird uns von der Kunsthistorikerin Birgit Schmidt im Kunst-historischen Museum in Wien vermittelt. Deborah Sengl referiert über ihr Werk und stellt damit den Themenbezug zur Zeitgenössischen Kunstproduktion her.

„KREUZ-WEG“ – Schwester Wiltrud List

Fr., 22. Mrz. bis Do., 18. Apr. 2013Vernissage

Do., 21. Mrz. 2013, 19:30 Uhr

„Finnissage“ – Prof. Sir August PločekFr., 26. Apr. bis Do., 16. Mai 2013VernissageDo., 25. Apr. 2013, 19:30 Uhr

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„MORD“Jahresausstellung der Sezession Graz

Fr., 23. Nov. bis Do., 20. Dez. 2012Vernissage

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Im Bild: Präsidentin Linda Leeb

„Hautnah“ – Walli FellerFr., 11. Jän. bis Do., 14. Feb. 2013VernissageDo., 10. Jän. 2013, 19:30 Uhr

„Steiermarkausstellung“ Edith Lechner & Franz SattlerFr., 1. Mrz. bis Do., 14. Mrz. 2013VernissageDo., 28. Feb. 2013, 19:30 Uhr

Im weiteren Sinn ist MORD jede niedrige Handlung, die die Menschenwürde verletzt, wie Rufmord, Kindesmissbrauch, Zwangsprostitution usw.

Nicht zuletzt ist das Auslö-schen von Werten – sei es in der Kultur und Kunst – sei es in der Natur – MORD

Walli Feller (Auszug):November 2005 „Die Farben der Schöpfung“März 2010 „Colours of Afrika“Jänner 2010 „earthnow“

Studienreisen nach Island, Südeuropa und vor allem Afrika.Seit 2007 Mitglied der Sezession

Schwester Wiltrud List wurde 1936 in eine Bauern-familie aus Mahrensdorf bei Fehring geboren. Durch ihre bäuerliche Herkunft hat sie eine besonders nahe Beziehung zur Natur.Im Alter von 20 Jahren trat sie 1956 in den Orden der Kreuzschwestern ein. Dort begann sie ihre Lehrtätig-keit und Arbeit in der Pfarre. Gleichzeitig begann sie ihre künstlerische Ader zu entdecken und zu fördern.Sie war Gastschülerin bei Prof. Rudolf Szyszkowitz bei der internationalen Sommerakademie in Salzburg und erhielt den Ehrenpreis der Stadt Salzburg. Seit 1980 hält sie Kurse für Aquarellmalerei ab. Wirkungsbereiche: 80 Ausstellungen im In- und Ausland, Gestalten von Glasfenstern, Wandmalerei im Sakral- und Säkularräumen; besonders hervorzuheben ist die Kapelle Iveta Maria in Stara Novalja – Insel PagIn der Karwoche besteht die Möglichkeit die Ausstel-lung von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen.

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Akademie & Junge Kunst Konzerte Film/Buch/Austellung

Bildungszentrum RaiffeisenhofKrottendorferstraße 81A-8052 GrazT: +43/(0)316/8050 DW 7111F: +43/(0)316/8050 DW [email protected]

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Kunst- & KulturprogrammSeptember 2012 bis August 2013

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Gerhard Almbauer – Malseminar AbstraktionDauer/TeilnehmerInnen 21 UE/max. 15 TNKosten € 260.–Kursnummer 132152 Fr., 19. bis So., 21. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

„Neujahrskonzert“Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 14. Feb. 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Reinhard Summerer

„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“Abteilung der VolksmusikMi., 12. Dez. 2012, 19:30 UhrModerationErnst ZwanzleitnerOrtPfarre Christkönig

„Robert Stolz Konzert“Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 2. Mai 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Thomas Platzgummer

Heimat im Wechsel – Das steirische Wechselland

Fritz Aigner & Alfred NinausDo., 13. Jun. 2013, 19:30 Uhr

NEU! „Literatur & Steirerbrunch“Eine Geschichte des LandesSo., 7. Jul. 2013, 10:30 UhrBegrenzte TeilnehmerInnenzahl!Kosten€ 15.– inkl. steirisches Buffet und Getränke, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich: 0316/8050-7111

In der Bildenden Kunst bezeichnet Abstraktion einerseits die mehr oder weniger ausgeprägte stilistische Reduzierung der dargestellten Dinge auf wesentliche oder bestimmte Aspekte. In diesem Fall spricht man davon, dass vom Allgemeinen auf das Wesentliche abstrahiert wird. Was als wesentlich gilt, bestimmt einerseits die Kreativität des/r Künstlers/in, andererseits die Wahrnehmung des/r Betrachters/in.

„MENSCHRIND“Ausstellung der HTL Graz für Kunst und DesignFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 20:00 Uhr

Ein Projekt der 3. Grafikklasse der Ort-weinschule, Sommersemester 2012 Ausgehend vom Jahresschwerpunkt Menschliche Figur/Akt im Unterrichtsfach Darstellung und Komposition entwickelt die 3. Grafikklasse Arbeiten zum Thema Mensch/Rind.Die Zugänge zum Thema sind vielfältig. Bei einer Exkursion zur Landwirtschaft-lichen Fachschule Grottenhof erleben wir den Alltag einer Kuhherde zur Milchpro-duktion, am Tieberhof bei Gleisdorf die Haltung von Elitestieren zur Gewinnung von Sperma für die künstliche Besamung von Kühen. Die Vielfalt von Mischwesen aus meh-reren Jahrtausenden wird uns von der Kunsthistorikerin Birgit Schmidt im Kunst-historischen Museum in Wien vermittelt. Deborah Sengl referiert über ihr Werk und stellt damit den Themenbezug zur Zeitgenössischen Kunstproduktion her.

„KREUZ-WEG“ – Schwester Wiltrud List

Fr., 22. Mrz. bis Do., 18. Apr. 2013Vernissage

Do., 21. Mrz. 2013, 19:30 Uhr

„Finnissage“ – Prof. Sir August PločekFr., 26. Apr. bis Do., 16. Mai 2013VernissageDo., 25. Apr. 2013, 19:30 Uhr

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„MORD“Jahresausstellung der Sezession Graz

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Do., 22. Nov. 2012, 19:30 Uhr

Im Bild: Präsidentin Linda Leeb

„Hautnah“ – Walli FellerFr., 11. Jän. bis Do., 14. Feb. 2013VernissageDo., 10. Jän. 2013, 19:30 Uhr

„Steiermarkausstellung“ Edith Lechner & Franz SattlerFr., 1. Mrz. bis Do., 14. Mrz. 2013VernissageDo., 28. Feb. 2013, 19:30 Uhr

Im weiteren Sinn ist MORD jede niedrige Handlung, die die Menschenwürde verletzt, wie Rufmord, Kindesmissbrauch, Zwangsprostitution usw.

Nicht zuletzt ist das Auslö-schen von Werten – sei es in der Kultur und Kunst – sei es in der Natur – MORD

Walli Feller (Auszug):November 2005 „Die Farben der Schöpfung“März 2010 „Colours of Afrika“Jänner 2010 „earthnow“

Studienreisen nach Island, Südeuropa und vor allem Afrika.Seit 2007 Mitglied der Sezession

Schwester Wiltrud List wurde 1936 in eine Bauern-familie aus Mahrensdorf bei Fehring geboren. Durch ihre bäuerliche Herkunft hat sie eine besonders nahe Beziehung zur Natur.Im Alter von 20 Jahren trat sie 1956 in den Orden der Kreuzschwestern ein. Dort begann sie ihre Lehrtätig-keit und Arbeit in der Pfarre. Gleichzeitig begann sie ihre künstlerische Ader zu entdecken und zu fördern.Sie war Gastschülerin bei Prof. Rudolf Szyszkowitz bei der internationalen Sommerakademie in Salzburg und erhielt den Ehrenpreis der Stadt Salzburg. Seit 1980 hält sie Kurse für Aquarellmalerei ab. Wirkungsbereiche: 80 Ausstellungen im In- und Ausland, Gestalten von Glasfenstern, Wandmalerei im Sakral- und Säkularräumen; besonders hervorzuheben ist die Kapelle Iveta Maria in Stara Novalja – Insel PagIn der Karwoche besteht die Möglichkeit die Ausstel-lung von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen.

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„Neujahrskonzert“Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 14. Feb. 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Reinhard Summerer

„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“Abteilung der VolksmusikMi., 12. Dez. 2012, 19:30 UhrModerationErnst ZwanzleitnerOrtPfarre Christkönig

„Robert Stolz Konzert“Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsDo., 2. Mai 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Thomas Platzgummer

Heimat im Wechsel – Das steirische Wechselland

Fritz Aigner & Alfred NinausDo., 13. Jun. 2013, 19:30 Uhr

NEU! „Literatur & Steirerbrunch“Eine Geschichte des LandesSo., 7. Jul. 2013, 10:30 UhrBegrenzte TeilnehmerInnenzahl!Kosten€ 15.– inkl. steirisches Buffet und Getränke, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich: 0316/8050-7111

In der Bildenden Kunst bezeichnet Abstraktion einerseits die mehr oder weniger ausgeprägte stilistische Reduzierung der dargestellten Dinge auf wesentliche oder bestimmte Aspekte. In diesem Fall spricht man davon, dass vom Allgemeinen auf das Wesentliche abstrahiert wird. Was als wesentlich gilt, bestimmt einerseits die Kreativität des/r Künstlers/in, andererseits die Wahrnehmung des/r Betrachters/in.

„MENSCHRIND“Ausstellung der HTL Graz für Kunst und DesignFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 20:00 Uhr

Ein Projekt der 3. Grafikklasse der Ort-weinschule, Sommersemester 2012 Ausgehend vom Jahresschwerpunkt Menschliche Figur/Akt im Unterrichtsfach Darstellung und Komposition entwickelt die 3. Grafikklasse Arbeiten zum Thema Mensch/Rind.Die Zugänge zum Thema sind vielfältig. Bei einer Exkursion zur Landwirtschaft-lichen Fachschule Grottenhof erleben wir den Alltag einer Kuhherde zur Milchpro-duktion, am Tieberhof bei Gleisdorf die Haltung von Elitestieren zur Gewinnung von Sperma für die künstliche Besamung von Kühen. Die Vielfalt von Mischwesen aus meh-reren Jahrtausenden wird uns von der Kunsthistorikerin Birgit Schmidt im Kunst-historischen Museum in Wien vermittelt. Deborah Sengl referiert über ihr Werk und stellt damit den Themenbezug zur Zeitgenössischen Kunstproduktion her.

„KREUZ-WEG“ – Schwester Wiltrud List

Fr., 22. Mrz. bis Do., 18. Apr. 2013Vernissage

Do., 21. Mrz. 2013, 19:30 Uhr

„Finnissage“ – Prof. Sir August PločekFr., 26. Apr. bis Do., 16. Mai 2013VernissageDo., 25. Apr. 2013, 19:30 Uhr

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„MORD“Jahresausstellung der Sezession Graz

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Im Bild: Präsidentin Linda Leeb

„Hautnah“ – Walli FellerFr., 11. Jän. bis Do., 14. Feb. 2013VernissageDo., 10. Jän. 2013, 19:30 Uhr

„Steiermarkausstellung“ Edith Lechner & Franz SattlerFr., 1. Mrz. bis Do., 14. Mrz. 2013VernissageDo., 28. Feb. 2013, 19:30 Uhr

Im weiteren Sinn ist MORD jede niedrige Handlung, die die Menschenwürde verletzt, wie Rufmord, Kindesmissbrauch, Zwangsprostitution usw.

Nicht zuletzt ist das Auslö-schen von Werten – sei es in der Kultur und Kunst – sei es in der Natur – MORD

Walli Feller (Auszug):November 2005 „Die Farben der Schöpfung“März 2010 „Colours of Afrika“Jänner 2010 „earthnow“

Studienreisen nach Island, Südeuropa und vor allem Afrika.Seit 2007 Mitglied der Sezession

Schwester Wiltrud List wurde 1936 in eine Bauern-familie aus Mahrensdorf bei Fehring geboren. Durch ihre bäuerliche Herkunft hat sie eine besonders nahe Beziehung zur Natur.Im Alter von 20 Jahren trat sie 1956 in den Orden der Kreuzschwestern ein. Dort begann sie ihre Lehrtätig-keit und Arbeit in der Pfarre. Gleichzeitig begann sie ihre künstlerische Ader zu entdecken und zu fördern.Sie war Gastschülerin bei Prof. Rudolf Szyszkowitz bei der internationalen Sommerakademie in Salzburg und erhielt den Ehrenpreis der Stadt Salzburg. Seit 1980 hält sie Kurse für Aquarellmalerei ab. Wirkungsbereiche: 80 Ausstellungen im In- und Ausland, Gestalten von Glasfenstern, Wandmalerei im Sakral- und Säkularräumen; besonders hervorzuheben ist die Kapelle Iveta Maria in Stara Novalja – Insel PagIn der Karwoche besteht die Möglichkeit die Ausstel-lung von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen.