Kurier Österreich Seite 12 Smarte Stadt für smarte Bewohner...Sascha Haselmayer ist auf-gefallen,...

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Smarte Stadt für smarte Bewohner Kongress. Leistungsschau in Sachen Klima- und Umweltschutz: "Zero Emission Cities 2014" ZERO EMISSION CITIES VON PAUL CHRISTIAN JEZEK Wien befasst sich schon seit vielen Jahren mit Smart- City-Themen: öffentliche Verkehrsmittel, sozialer Wohnbau, hoch effiziente Energielösungen etc. "Wien ist auf einem guten Weg", begrüßte Vizebürgermeis- terin Renate Brauner zum Kongress "Zero Emission Cities" am 25. 11. im Rat- haus. Auch unter finanziell schwierigen Rahmenbe- dingungen die Qualität zu erhöhen und die Entwick- lungen in die richtige Rich- tung fortzusetzen, betrach- tet sie allerdings als große Herausforderung. Eine komplett emissi- onsfreie Stadt sei physika- lisch unmöglich, sagte der Präsident der Wirtschafts- kammer Wien, Walter Ruck. Es gehe darum, die Energie so in den Griff zu bekommen, dass das "zum Wohle der Menschheit ist". Nachdem schon jetzt rund die Hälfte aller Menschen in Städten leben und hier auch ein Großteil der Ener- gie verbraucht wird, be- trachtet Ruck einen Zero- Emission-City-Ansatz als umso wichtiger. "Wir müssen die Torte anders aufteüen: 30 % we- niger C02 in der Energie, 65 % weniger Energiever- brauch im Wohlstand, 5 % weniger Wohlstand - aber das ist nichts weniger als ei- ne neue technische Revolu- tion", sieht der deutscheNa- turwissenschaftler und Poli- tiker Ernst Ulrich von Weiz- säcker zwei Instrumente für eine Abwärtskorrektur: So- zialtarife für das Lebensnot- wendige und Aufkommens- neutralität für die Industrie und gefährdete Branchen. "Wenn wir in Europa mit Ostasien diesen Weg ent- schlossen vertreten, dann haben wir die großen Pio- niergewinne zu erwarten. Wenn die Wall Street merkt, dass Österreich, Deutsch- land und Japan in Bezug auf Modernität davonlaufen, dann kommt auch von dort eine Reaktion." Smart City Wien 2050 Wie Österreichs Bundes- hauptstadt dem Anspruch der Ressourcenschonung nachkommt, stellte an- schließend der Wiener Planungsdirektor Thomas Madreiter dar. "Die drei Kernpunkte sind Ressour- censchonung durch Effizi- enzsteigerung, hohe Le- m m m Enormes Interesse der Wiener für "Zero Emission Cities - Wie Europas Städte smarter werden" am 25. November im Rathaus "Industrie und Umweltschutz sind entgegen landläufiger Meinung sehr wohl verträglich" Stefan Ehrlich-Adäm Obmann der Sparte Industrie, WK Wien bensqualität und Innovatio- nen." Gegenüber 1990 soll der C02-Ausstoß bis 2030 um 35 % und bis 2050 um 80 % reduziert werden. Smart bedeutet für Madreiter (auch), dass man mehr aus weniger machen kann. Mehr Mobilität zum Beispiel heißt nicht auto- matisch mehr Autos, son- dern bessere öffentliche Verkehrsmittel. "Dert Leu- ten das Auto wegzuneh- men", sei keine Option. Vielmehr setzt Madreiter auf einen modalen Split, in dem auch Carsharing eine wichtige Rolle spielt. Mehr Wohnungen wiederum be- deuten nicht mehr verbau- tes Land. Während die Gründerzeitgebiete bereits stark verbaut sind und nur mehr vergleichsweise we- nig Potenzial zur weiteren Verdichtung bieten, sieht die Situation in anderen Bereichen der Stadt anders aus. Kompakte, wachsende Städte müssen laut Mün- chens Stadtdirektor Ste- phan Reiß-Schmidt auch soziale Faktoren berück- sichtigen. In seiner Stadt übernehmen für neu ge- schaffenes Baurecht die Ei- gentümer der Grundstück die Kosten für deren Er- schließung, Grünflächen, soziale Infrastruktur usw. Die Investitionen müssen zwei Drittel der Wertstei- gerungen- für die Grund- stücke ausmachen. Außer- dem muss der geförderte Wohnbau in diesem Gebiet 30 Prozent betragen. Hamburg & Amsterdam Wie diesen Herausforde- rungen in vergleichbaren Städten begegnet wird, wurde dann anhand der Smart Citys Hamburg und Amsterdam dargestellt. Laut Hans Gabänyi, Leiter des Amtes für Natur und Ressourcenschutz in Ham- burg, setzen die Norddeut- schen z. B. auf mit Wasser- stoff betriebene Busse. Gleichzeitigsieht das Mobi- litätsprogramm vor, bei stark frequentierten Bus- linien die Fahrstreifen so umzubauen, dass größere und mehr Busse zum Ein- "Wegvom Billigst- und hin zum Bestbieterprinzip - die kreativsten Lösungen sollen den Zuschlag bekommen!" Roman Weigl Obmann der Fachgruppe der Ingenieurbüros, WK Wien satz kommen. Auch die Stadtentwicklung ist sehr ambitioniert. Ein Pilot- projekt ist die' HafenCity: Wo früher ein Gaswerk stand und Teile des Hafens waren, werden Quartiere mit hohen ökologischen Standards entwickelt. Amsterdam wiederum hat laut Projektmanager Erik Regterschot klare Ziele ausgearbeitet, die bis 2025 zu erreichen sind: Die Bus- se und die zahlreichen Boo- te, die in den Kanälen unterwegs sind, müssen bis dahin emissionsfrei sein. Gleiches gilt für den Güter- transport. Zehn Jahre sind dafür verhältnismäßig knapp. "Unternehmen brauchen klare Vorgaben und wollen nicht, dass die Stadt nach vier Jahren wieder die Pläne ändert." Dem Programmdirektor von "The Future Agenda", Tim Jones, geht es vor allem darum, die Effizienz in städtischen Regionen zu verbessern. "Dafür gibt es weltweit zahlreiche Initiati- ven mit Ansätzen von Daten- und Lebensmittel- sicherheit bis hin zu Ener- gie- und Wassereffizienz." Jones sagt einen zuneh- menden Wettbewerb zwi- schen den Megacitys vor- aus. Dadurch werde das C40, ein Netzwerk der grünen Vorreiter unter den größten Städten der Welt, einflussreicher werden als die G20, die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Lessons from Singapore Ganz neue Herausforde- rungen wurden dann von Nirmal Kishnani themati- siert, war doch mit Singa- pur (erstmals) auch eine außereuropäische Stadt beim inzwischen fünften Zero-Emission-Cities-Kon- gress vertreten. Dort hat man schon in den 70er- und 80er-Jahren beschlossen, zur Gartenstadt zu werden. 56 % der rund 712 km2 sind Grünräume. Neben Parks mit neuartigen Zugängen (große Biodiversität, Bre- chen der Windströmung, viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung) kann auch ein Krankenhaus für Wohlbefinden sorgen. Das Khoo Teck Puat Hospital steht im Einklang mit der Natur: Die Gebäude sind lose um den Garten mit einem großen Teich arran- giert. Die Grünflächen sind öffentlich zugänglich und außerdem Heimat für In- sekten und andere Tiere. Bei einem anderen Pro- jekt hat Kishnani eng mit Wolfgang Kessling von der Transsolar Energietechnik (Deutschland) zusammen- gearbeitet: Für "Gardens by the Bay" ist Sumpfland in hochwertiges Naherholungs- gebiet verwandelt worden. Highlights sind gekühlte Ge- wächshäuser, in denen zu- erst die Kirschblüte wie in Japan zu bewundern ist, drei Monate später dann die Orangenblüte wie in Spani- en. Die größte Herausfor- derung bestand für Kessling darin, die Bedürfnisse der Menschen und Pflanzen und das Klima in Singapur unter einen Hut zu bringen. Citymart.com-Gründer Sascha Haselmayer ist auf- gefallen, dass Städte äu- ßerst ungern Innovationen anderer Städte kaufen woll- ten. Am liebsten lösen sie Probleme auf informelle Art und mit Unternehmen aus der Stadt. Damit müsse jedes Mal "das Rad neu erfunden werden", was dementsprechend teuer ist. Außerdem wird bei kom- munalen Ausschreibungen noch zu oft die Lösung spe- zifiziert und nicht das Prob- lem. Dies ging quasi nahtlos in die folgende Podiumsdis- kussion "Klimaziele 2030 - geht die EU zu weit?" über. Eine ausführliche Zu- sammenfassung, Vortrags- unterlagen, Videos und Fo- tos finden Sie ab 5. Dezem- ber auch online. INTERNET www.zeroemissioncities.at 16 Projekte wurden auf Tafeln im Festsaal des Wiener Rathauses vorgestellt. Bei der Publikums- befragung erhielt "Energie aus Laub" von der E&E Technisches Büro für Technische Chemie KG die meisten Stimmen. Weitere Teilnehmer: Allplan, ATP architekten ingenieure, bluesave, bnk. ConPlusUltra, Ingenieurbüro Dr. Martin Dür, k/hoch2, Mastermind, rew Consulting, rtech engineering, Schmidt Reuter, TB-Holzinger, verkehrsformatik, Vienna Engineers, Von der Heyden. Sponsoren: CBB W'iEN ENERGIE PHILIPS fri&nc/Cy energy |i Microsoft KURIER Mit freundlicher Unterstützung durch: tmavienna urban technologies + strategies W K BL2 WIRTSCHAFTSKAMMER WIEN Ingenieurbüros OEM WIRTSCHAFTSKAMMER WIEN OIE INDUSTRIE Kurier Österreich Seite 12 Auflage: 157.211 Erscheinung: Täglich Artikelwerbewert 33547.29 01/12/2014

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Smarte Stadt für smarte Bewohner Kongress. Leistungsschau in Sachen Klima- und Umweltschutz: "Zero Emission Cities 2014"

ZERO EMISSION

CITIES VON PAUL CHRISTIAN JEZEK Wien befasst sich schon seit vielen Jahren mit Smart-City-Themen: öffentliche Verkehrsmittel, sozialer Wohnbau, hoch effiziente Energielösungen etc. "Wien ist auf einem guten Weg", begrüßte Vizebürgermeis-terin Renate Brauner zum Kongress "Zero Emission Cities" am 25. 11. im Rat-haus. Auch unter finanziell schwierigen Rahmenbe-dingungen die Qualität zu erhöhen und die Entwick-lungen in die richtige Rich-tung fortzusetzen, betrach-tet sie allerdings als große Herausforderung.

Eine komplett emissi-onsfreie Stadt sei physika-lisch unmöglich, sagte der Präsident der Wirtschafts-kammer Wien, Walter Ruck. Es gehe darum, die Energie so in den Griff zu bekommen, dass das "zum Wohle der Menschheit ist". Nachdem schon jetzt rund die Hälfte aller Menschen in Städten leben und hier auch ein Großteil der Ener-gie verbraucht wird, be-trachtet Ruck einen Zero-Emission-City-Ansatz als umso wichtiger.

"Wir müssen die Torte anders aufteüen: 30 % we-niger C02 in der Energie, 65 % weniger Energiever-brauch im Wohlstand, 5 % weniger Wohlstand - aber das ist nichts weniger als ei-ne neue technische Revolu-tion", sieht der deutsche Na-turwissenschaftler und Poli-tiker Ernst Ulrich von Weiz-säcker zwei Instrumente für eine Abwärtskorrektur: So-zialtarife für das Lebensnot-wendige und Aufkommens-neutralität für die Industrie und gefährdete Branchen. "Wenn wir in Europa mit Ostasien diesen Weg ent-schlossen vertreten, dann haben wir die großen Pio-niergewinne zu erwarten. Wenn die Wall Street merkt, dass Österreich, Deutsch-land und Japan in Bezug auf Modernität davonlaufen, dann kommt auch von dort eine Reaktion."

Smart City Wien 2050 Wie Österreichs Bundes-hauptstadt dem Anspruch der Ressourcenschonung nachkommt, stellte an-schließend der Wiener Planungsdirektor Thomas Madreiter dar. "Die drei Kernpunkte sind Ressour-censchonung durch Effizi-enzsteigerung, hohe Le-

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Enormes Interesse der Wiener für "Zero Emission Cities - Wie Europas Städte smarter werden" am 25. November im Rathaus

"Industrie und Umweltschutz sind

entgegen landläufiger

Meinung sehr wohl verträglich"

Stefan Ehrlich-Adäm Obmann der Sparte Industrie,

WK Wien

bensqualität und Innovatio-nen." Gegenüber 1990 soll der C02-Ausstoß bis 2030 um 35 % und bis 2050 um 80 % reduziert werden.

Smart bedeutet für Madreiter (auch), dass man mehr aus weniger machen kann. Mehr Mobilität zum Beispiel heißt nicht auto-matisch mehr Autos, son-dern bessere öffentliche Verkehrsmittel. "Dert Leu-ten das Auto wegzuneh-men", sei keine Option. Vielmehr setzt Madreiter auf einen modalen Split, in dem auch Carsharing eine wichtige Rolle spielt. Mehr Wohnungen wiederum be-deuten nicht mehr verbau-tes Land. Während die Gründerzeitgebiete bereits stark verbaut sind und nur

mehr vergleichsweise we-nig Potenzial zur weiteren Verdichtung bieten, sieht die Situation in anderen Bereichen der Stadt anders aus.

Kompakte, wachsende Städte müssen laut Mün-chens Stadtdirektor Ste-phan Reiß-Schmidt auch soziale Faktoren berück-sichtigen. In seiner Stadt übernehmen für neu ge-schaffenes Baurecht die Ei-gentümer der Grundstück die Kosten für deren Er-schließung, Grünflächen, soziale Infrastruktur usw. Die Investitionen müssen zwei Drittel der Wertstei-gerungen- für die Grund-stücke ausmachen. Außer-dem muss der geförderte Wohnbau in diesem Gebiet 30 Prozent betragen.

Hamburg & Amsterdam Wie diesen Herausforde-rungen in vergleichbaren Städten begegnet wird, wurde dann anhand der Smart Citys Hamburg und Amsterdam dargestellt. Laut Hans Gabänyi, Leiter des Amtes für Natur und Ressourcenschutz in Ham-burg, setzen die Norddeut-schen z. B. auf mit Wasser-stoff betriebene Busse. Gleichzeitig sieht das Mobi-litätsprogramm vor, bei stark frequentierten Bus-linien die Fahrstreifen so umzubauen, dass größere und mehr Busse zum Ein-

"Wegvom Billigst-und hin zum

Bestbieterprinzip -

die kreativsten Lösungen sollen

den Zuschlag bekommen!"

Roman Weigl Obmann der Fachgruppe der

Ingenieurbüros, WK Wien

satz kommen. Auch die Stadtentwicklung ist sehr ambitioniert. Ein Pilot-projekt ist die' HafenCity: Wo früher ein Gaswerk stand und Teile des Hafens waren, werden Quartiere mit hohen ökologischen Standards entwickelt.

Amsterdam wiederum hat laut Projektmanager Erik Regterschot klare Ziele ausgearbeitet, die bis 2025 zu erreichen sind: Die Bus-se und die zahlreichen Boo-te, die in den Kanälen unterwegs sind, müssen bis dahin emissionsfrei sein. Gleiches gilt für den Güter-transport. Zehn Jahre sind dafür verhältnismäßig knapp. "Unternehmen brauchen klare Vorgaben

und wollen nicht, dass die Stadt nach vier Jahren wieder die Pläne ändert."

Dem Programmdirektor von "The Future Agenda", Tim Jones, geht es vor allem darum, die Effizienz in städtischen Regionen zu verbessern. "Dafür gibt es weltweit zahlreiche Initiati-ven mit Ansätzen von Daten- und Lebensmittel-sicherheit bis hin zu Ener-gie- und Wassereffizienz." Jones sagt einen zuneh-menden Wettbewerb zwi-schen den Megacitys vor-aus. Dadurch werde das C40, ein Netzwerk der grünen Vorreiter unter den größten Städten der Welt, einflussreicher werden als die G20, die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer.

Lessons from Singapore Ganz neue Herausforde-rungen wurden dann von Nirmal Kishnani themati-siert, war doch mit Singa-pur (erstmals) auch eine außereuropäische Stadt

beim inzwischen fünften Zero-Emission-Cities-Kon-gress vertreten. Dort hat man schon in den 70er- und 80er-Jahren beschlossen, zur Gartenstadt zu werden. 56 % der rund 712 km2 sind Grünräume. Neben Parks mit neuartigen Zugängen (große Biodiversität, Bre-chen der Windströmung, viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung) kann auch ein Krankenhaus für Wohlbefinden sorgen. Das Khoo Teck Puat Hospital steht im Einklang mit der Natur: Die Gebäude sind lose um den Garten mit einem großen Teich arran-giert. Die Grünflächen sind öffentlich zugänglich und außerdem Heimat für In-sekten und andere Tiere.

Bei einem anderen Pro-jekt hat Kishnani eng mit Wolfgang Kessling von der Transsolar Energietechnik (Deutschland) zusammen-gearbeitet: Für "Gardens by the Bay" ist Sumpfland in hochwertiges Naherholungs-gebiet verwandelt worden. Highlights sind gekühlte Ge-wächshäuser, in denen zu-erst die Kirschblüte wie in Japan zu bewundern ist, drei Monate später dann die Orangenblüte wie in Spani-en. Die größte Herausfor-derung bestand für Kessling darin, die Bedürfnisse der Menschen und Pflanzen und das Klima in Singapur unter einen Hut zu bringen.

Citymart.com-Gründer Sascha Haselmayer ist auf-gefallen, dass Städte äu-ßerst ungern Innovationen anderer Städte kaufen woll-ten. Am liebsten lösen sie Probleme auf informelle Art und mit Unternehmen aus der Stadt. Damit müsse jedes Mal "das Rad neu erfunden werden", was dementsprechend teuer ist. Außerdem wird bei kom-munalen Ausschreibungen noch zu oft die Lösung spe-zifiziert und nicht das Prob-lem. Dies ging quasi nahtlos in die folgende Podiumsdis-kussion "Klimaziele 2030 -

geht die EU zu weit?" über. Eine ausführliche Zu-

sammenfassung, Vortrags-unterlagen, Videos und Fo-tos finden Sie ab 5. Dezem-ber auch online.

INTERNET www.zeroemissioncities.at

16 Projekte wurden auf Tafeln im Festsaal des Wiener Rathauses

vorgestellt. Bei der Publikums-befragung erhielt "Energie aus Laub" von der E&E Technisches Büro für Technische Chemie KG die meisten Stimmen. Weitere Teilnehmer: Allplan, ATP

architekten ingenieure, bluesave, bnk. ConPlusUltra, Ingenieurbüro Dr. Martin Dür, k/hoch2, Mastermind, rew Consulting, rtech engineering, Schmidt Reuter, TB-Holzinger, verkehrsformatik, Vienna Engineers, Von der Heyden.

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01/12/2014