Kurtheater Hennef...Freitag, 20. Januar - @rheinkabarett: „Der Nächste bitte“ Die Gesundheits-...

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Sonntagsmatinees Januar 2012 VVK Freitag, 6. Januar - Still Collins: „Ballads & Lovesongs“ Exklusiv - Einziges Konzert in NRW 2012 in Hennefer Kur-Theater !! Still Collins: Ballads & Lovesongs Die schönsten Songs des charismatischen Engländers und der Supergruppe Genesis kommen im Rahmen der meisten Still Collins Konzerte leider zu kurz. Daher bietet die Band zur Abwechslung einmal das stille Collins- Programm mit allen Balladen-Highlights der letzten 30 Jahre von "Face Value bis Brother Bear" und von "Carpet Crawlers“ bis "Hold on my heart"! Songs fürs Herz, Melodien zum Träumen oder wie es die Band selbst gerne nennt: das ultimative Weichspülprogramm! Chill Collins mit Still Collins - für frisch Verliebte, frisch Getrennte und hoff- nungslose Romantik-Fans 18,50 € Freitag, 20. Januar - @rheinkabarett: „Der Nächste bitte“ Die Gesundheits- Comedy mit Andreas Etienne, Michael Müller, Christoph Scheeben & Susanne Galonzka Die einen machen um Arztpraxen einen großen Bogen, die anderen sind Stammgäste im Wartezimmer. Andre- as Etienne, Susanne Galonska, Michael Müller und Christoph Scheeben haben sich in der weiten Welt der Medizin umgeschaut. "Der Nächste, bitte" heißt das neue Programm des Quartetts. @rheinkabarett: „Der Nächste, bitte“ - Die Gesundheits-Comedy - Wer das @rheinkabarett aus dem Bonner Haus der Springmaus kennt, weiß, wofür An- dreas Etienne, Susanne Galonska, Michael Müller und Christoph Scheeben stehen: Bissige Satire, Nummern zum Totlachen und mitreißende Musik! 22 €

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  • Sonntagsmatinees

    Januar 2012 VVK Freitag, 6. Januar - Still Collins: „Ballads & Lovesongs“

    Exklusiv - Einziges Konzert in NRW 2012 in Hennefer Kur-Theater !! Still Collins: Ballads & Lovesongs Die schönsten Songs des charismatischen Engländers und der Supergruppe Genesis kommen im Rahmen der meisten Still Collins Konzerte leider zu kurz. Daher bietet die Band zur Abwechslung einmal das stille Collins-Programm mit allen Balladen-Highlights der letzten 30 Jahre von "Face Value bis Brother Bear" und von "Carpet Crawlers“ bis "Hold on my heart"! Songs fürs Herz, Melodien zum Träumen oder wie es die Band selbst gerne nennt: das ultimative Weichspülprogramm!

    Chill Collins mit Still Collins - für frisch Verliebte, frisch Getrennte und hoff-nungslose Romantik-Fans

    18,50 €

    Freitag, 20. Januar - @rheinkabarett: „Der Nächste bitte“ Die Gesundheits- Comedy

    mit Andreas Etienne, Michael Müller, Christoph Scheeben & Susanne Galonzka

    Die einen machen um Arztpraxen einen großen Bogen,

    die anderen sind Stammgäste im Wartezimmer. Andre-

    as Etienne, Susanne Galonska, Michael Müller und

    Christoph Scheeben haben sich in der weiten Welt der

    Medizin umgeschaut. "Der Nächste, bitte" heißt das

    neue Programm des Quartetts.

    @rheinkabarett: „Der Nächste, bitte“ - Die Gesundheits-Comedy - Wer das @rheinkabarett aus dem Bonner Haus der Springmaus kennt, weiß, wofür An-

    dreas Etienne, Susanne Galonska, Michael Müller und Christoph Scheeben stehen: Bissige Satire, Nummern zum Totlachen und mitreißende Musik!

    22 €

  • Ihr neues Thema ist wirklich eine Fundgrube für‘s Kabarett, denn es geht das Thema Gesundheit. Die vier sind fündig geworden, haben Ärzten und Patien-ten über die Schulter geschaut und daraus satte zwei Stunden Gesundheits-Comedy gemacht, die – so der Generalanzeiger Bonn – „von der ersten bis zur letzten Minute mit originellen Ideen, Tempo und jede Menge schrägem Charme überzeugt.“ Bei dem Blick hinter die Kulissen der Götter in Weiß erleben Sie Schönheits-chirurgen unter sich, nervige Patienten mit Hang zur Selbstdiagnose, Etienne und Müller in einem herrlichen Verbal-Wettbewerb über das Thema: „Wer hat die ungewöhnlichste Krankheiten gehabt und überlebt?!“ oder drei gestandene Männer auf dem Weg zur urologischen Vorsorgeuntersuchung – und ihre sukzessive Verwandlung in ganz und gar nicht heldenhafte Memmen. Erleben Sie weiterhin Christoph Scheeben in einer Opernarie über die medikamentösen Nebenwirkungen eines blutdrucksenkenden Mittels und eine verrückte Bühnenversion des fiktiven Arztromans „Skalpell der Leidenschaft“ als fleischgewordene Groschen-Komödie. Ein weiterer Höhepunkt: Eine Parodie-Mix aus „Raumschiff Enterprise“ und „Die phantastische Reise (ins Inner des Körpers)“, in dem sich sich Etienne, Galonska und Müller auf Mikrobengrösse schrumpfen um im Gehirn ihres Kollegen Scheeben die schlechten Arztwitze aufzuspüren und zu eliminieren. „Der Nächste, bitte!“ ist ein mitreißendes, urkomisches Ensemble-Programm mit vier gutgelaunten Darstellern wird, bei dem Sie viel lachen werden. Schließlich ist Lachen noch immer die beste Medizin - dies ist längst wissen-schaftlich bewiesen. Wer lacht, lebt länger – und vor allem gesünder. Nicht nur Stimmung und das Nervensystem werden durch Lachen stabilisiert, der ganze Organismus befindet sich im Ausgleich. Unser Tipp: Lachen Sie bei uns im Kabarett präventiv - damit stärken Sie nicht nur Ihr Immunsys-tem, Sie sind auch einfach besser drauf! Regie: Hans Holzbecher

  • Februar 2012 Freitag, 3. Februar - Anka Zink “Sexy ist was anderes”

    Fummeln war früher, heute ist twittern Haben Sie noch ein Leben in „realtime“, oder findet ihre private und berufliche Realität eher „digital“ statt? Was früher Familie hieß, buchstabiert sich in- zwischen längst „Community“. Statt zum Klatsch im Treppenhaus, treffen wir uns im Chatroom. Wer nervt, wird einfach per Mausklick gelöscht. Sauber, geräuschlos und kostenneutral. Welch schöne neue Beziehungswelt! Digital und un- verbindlich. „Sexy ist was anderes“ ist ein unter- haltsamer Exkurs über Fluch und Segen der modernen Kommunikationsgesellschaft. Für Mitmenschlichkeit bleibt wenig Zeit, weil uns die elektronische Gerätewelt auf Trapp hält: Mit Highspeed geht’s durch die Kinderzimmer

    der Generation Spielkonsole. Es gibt Freunde zum runterladen und Partner-leasing. Cyber Petting mit Twitter Wesen ist schwer in! Der Best- Ager redet nicht über Kukident, sondern Rentner von heute fach-simpeln über die brandneuen Apps ihres i-Pads. Das neue Programm von Anka Zink lädt alle Bewohner der internetten Haus-gemeinschaft (lat. familia) zum gemeinsamen Plausch am virtuellen Lager-feuer. Loggen auch Sie sich ein! Wir zeigen Ihnen den Weg zur Escapetaste.

    17 €

    Freitag, 24. Februar - Köster & Hocker „Höösch Blood“ Kölsch-Kult

    Musikalische Vorbilder von der Themse bis zum Mississippi senden Grüße an den Rhein, wenn Gerd Köster und Frank Hocker mit ihrem neuen Programm „Höösch Bloot“ am 24. Februar im Kur-Theater auftreten. Roh geschliffener Blues, ernste Ballade und lässige Country-Persiflage – lässig schaffen die beiden den Spagat zwischen solch scheinbar unvereinbaren Gegensätzen. Sie verwandeln diese ganz einfach in ihren eige-nen, unverwechselbaren Stil.

    „Höösch Bloot“ ist das nunmehr sechste kölsche Bühnenprogramm von Gerd Köster und Frank Hocker, die seit 1979 in verschiedenen Konstellationen (Schroeder Roadshow, The Piano has been drinking, Gerd Köster Band) zu-

    18 €

  • sammen auf der Bühne stehen. Verstärkt durch den phantastischen Friesen Helmut Krumminga bringen sie seit nunmehr fünfzehn Jahren ihre Songs und Geschichten dahin, wo sie hingehören, nämlich in die Kneipen, Kleinkunst-theater, Schulaulen und Kirchen der kölschen Veedel und des rheinischen Umlandes. In ihrem neuen Programm „Höösch Bloot“ ist u.a. die Rede von kleinkriminellen Erfolgsmenschen (Jlöhndije Fäjer), dem Umgang eines Hartz 4-Empfängers mit seinem Lottogewinn (6 Richtije), den Beobachtungen eines ewigen Blockwarts (Dat jeit uns all jet ahn), Terminstress auf höchster Ebene (Jott es enem Meeting) oder tagträumerischem Spuk (Em Hingerhoff). Für die Krätzjenfreunde gibt es die neue getextete Version eines Klassikers vom Colonia Duett, nämlich die Wiedergeburt eines höchst penetranten Le-bewesens (De Fleech).

    März 2012 Sonntag, 4. März - „Mit Musik geht alles besser“ – Evergreens auch zum Mitsingen

    Sonntagsmatinee mit „Piano & Voce“ Annette Chang-Küsche Klavier; Brigitte Krahe, Rolf Schmitz, Gesang

    Weltbekannte Melodien mit ausgebildeten Stimmen und Klavierbegleitung auf der Büh-ne des schönen Kur-Theaters- das Publikum im Saal ist aufgefordert kräftig von Liederbuch und Leinwand mitzusingen! Vita der Künstler: Brigitte Krahe, Alt geboren in Bonn, machte seit ihrem 9. Lebensjahr Erfahrungen mit dem Gesang in verschiedenen Chören und Ensembles bei Kon-zerten im In- und Ausland. Ihre Gesangsausbildung erhielt sie seit 1989 bei

    verschiedenen Dozenten, u.a. bei Vera Behne, Hennef und seit Februar 2006 bei Sabine Fues, Köln. Neben ihrer solistischen Tätigkeit bei zahlreichen weltlichen und kirchenmusi-kalischen Konzerten musiziert sie regelmäßig in verschiedenen Solistenen-sembles, u.a. der „Camerata vocale“ am Bonner Münster. Brigitte Krahe ist verheiratet mit dem Tenor Rolf Schmitz und lebt mit ihrer Familie in Siegburg. Rolf Schmitz, Tenor wurde in Eitorf (Sieg) geboren. Er machte seine ersten musikalischen Erfahrungen in verschiedenen Chören seiner Heimatregion. Später absolvierte er eine Gesangsausbildung am Rheinischen Konservatori-um Köln bei Frau Montoya-Palmen, bei Prof. Margit Kobeck (Musikhochschu-le Köln) und bei Frau Vera Behne (Hennef). Er wirkte als Solist in zahlreichen kirchenmusikalischen und weltlichen Kon-zerten mit. Konzertreisen führten ihn ins europäische Ausland u.a. nach

    12 €

  • Frankreich, England und Ungarn. Neben seiner solistischen Konzerttätigkeit ist ihm die kammermusikalische Arbeit in kleinen Soloensembles, wie auch als Liedinterpret ein großes Anlie-gen. Sein Repertoire umfasst eine Vielzahl von Opern- und Operettenpartien für lyrischen Tenor. Er ist verheiratet mit der Altistin Brigitte Krahe und lebt heute mit seiner Fa-milie in Siegburg. Annette Chang-Küsche, geboren am Niederrhein, erhielt mit 6 Jahren ihren ersten Klavierunterricht an der Kreismusikschule in Geldern. Als Zweitinstru-ment spielte sie Geige und bekam Harmonie- und Gehörbildungsunterricht. Nach dem Abitur studierte sie an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Prof. Günter Ludwig und an der Hochschule für Musik in Detmold bei Prof. Nerine Barrett und Prof. Bob Versteegh. Während der Studienzeit nahm sie an zahlreichen Meisterkursen teil, u.a. bei : Rudolf Kehrer, Karl-Heinz Käm-merling, Peter Feuchtwanger, Mitsuko Ushida und dem Brandis Quartett. Neben ihrer Konzerttätigkeit, sowohl solistisch als auch kammermusikalisch, widmet sie sich besonders der Begabtenförderung junger Talente. Ihre Schü-lerinnen und Schüler sind Stipendiaten und Preisträger renommierter Kla-vierwettbewerbe wie z.B. dem „Steinway-Klavierspielwettbewerb“ in Ham-burg, „Westfälischer Klavierwettbewerb van Bremen“ in Dortmund oder dem Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Sie lebt mit Ihrem Mann Stefan Küsche, auch Pianist und Klavierpädagoge, und ihren zwei Kindern in Köln.

    Freitag, 9. März - Drei Kölsch, ein Schuß – Improvisationstheater mit Susanne Petzold

    Drei Kölsch- ein Schuß, das sind Susanne Pätzold, Axel Strohmeyer, Franco Melis & Ed-gar May. Diese vier sind teilweise ineinander verliebt, teilweise miteinander verschwägert und alle voneinander begeistert - lauter gute Gründe dafür, gemeinsam als Improvisationstheater 3 Kölsch ein Schuß ihr Herz auf der Bühne aus-zuschütten.

    Sie singen sich die Seele aus dem Leib, spielen auf Teufel komm raus und improvisieren das Blaue vom Himmel - immer auf der Suche nach der Antwort auf die große Frage:

    Wer macht hier eigentlich die ewigen Spielregeln? Vor den Augen und Ohren der Zuschauer entstehen Western, Krimis, Talk Shows, Opern oder Balletteinlagen... Es wird getanzt, gesungen, geliebt und gestorben, denn Improvisationsthea-ter ist immer das, was das Publikum sich wünscht.

    Jeder Abend wird zu einer Uraufführung - exklusiv für Sie.

    20 €

  • Vita:

    Susanne Pätzold spielte von 1991 - 95 beim Improvisationstheater “Spring-maus”. Es folgten verschieden Theater- und Fernsehproduktionen. Mit ihrem ersten Solo-Programm “Napoleon bei Fuß” gewann sie 1997 den Kölner Comedy Cup. TV-Produktionen u.a. Comedy-Show “Switch” (Pro7).

    Axel Strohmeyer arbeitete nach seinem Sportstudium an der DSHS Köln mit den Schwerpunkten Bewegungstheater und Tanz lange mit dem Kölner Be-wegungstheater “Mobilé” zusammen. 1993 kam er zur “Springmaus”. Seit 1995 arbeitet er als Moderator und als Schauspieler u.a. in den RTL-Comedy-Sendungen “T.V.Kaiser” und “FreitagNachtNews”.

    Der Schauspieler, Regisseur und Autor Franco Melis hatte Engagements u.a. am Theater Kefka, Köln, dem Rheinischen Landestheater Neuss, dem Theater Dortmund und der Comedia in Köln. Er erhielt Auszeichnungen als Schauspieler und Autor der Städte Köln, Oberhausen, Neuss, Xanten und Dortmund.

    Edgar May studierte Musik in Weimar und arbeitete an verschiedenen Häu-sern - unter anderem als musikalischer Leiter an den Bühnen der Stadt Erfurt - als Pianist, Komponist und Korrepetitor. Von 1993 - 95 war er Ensemblemit-glied beim Improvisationstheater “Springmaus” und spielt und begleitet seit-dem diverse Chanson- und Kabarettprogramme.

    Sonntag, 11. März Theater im Kur-Theater Sonntagsmatinee Theatergruppe St. Remigius „Saitensprünge“ eine Boulevardkomödie

    Zum dritten Mal geben die Schauspieler der Theatergruppe St. Remigius Happerschoß ein Gastspiel auf der Bühne des Kur-Theaters. Aus rheinischer Sicht ist es zu einer Tradition geworden!

    „Saitensprünge“ von Tina Segler - eine klassische

    Boulevardkomödie

    Die Musicalsängerin Anne Barry tritt ihr einjähriges Engagement in New York an. Ihre Freundin Jacky hat ihr für diese Zeit nicht nur ein Appartement sondern auch eine Mitbewohnerin besorgt, das Popsternchen Mary Moos.

    Mary ist mit dem Musiker Freddy liiert, was sie keineswegs davon abhält sich auch anderweitig zu "orientieren". Wie lange hält der gutmütige Freddy das durch?

    Dass die konservative Anne mit der chaotischen Mary aneinander geraten muss, ist vorhersehbar. Doch als Anne erkennen muss, dass ihr daheim gebliebener Ehemann Thomas es mit der eheli-

    14 €

  • chen Treue alles andere als genau nimmt, steht Mary ihr zur Seite. Anne trauert Thomas nicht lange, nachdem sie nähere Bekannt-schaft mit ihrem liebenswerten Sangeskollegen Marc gemacht hat. Doch auch Thomas hat vor seine Frau wiederzugewinnen und reist auf Jackys Anraten nach New York.

    Dass seine blutjunge Geliebte Nina die gleiche Idee hat, erfährt er leider zu spät.

    Die Maskenbildnerin Emmy, sowie die neidvolle Kollegin Cora im Nachbarappartement vervollständigen das nun entstehende Chaos nahezu perfekt…….. Freitag, 16. März - Ben Bulben – “St. Patrick´s Day” Irish Folk Music

    Nach einer Kreativpause gibt es wieder einen irischen Abend der Sonderklasse im Kur-Theater.

    Mit irischer Musik und irischem Bier huldi-gen wir der Schönheit dieser grünen Insel.

    Ben Bulben verbindet die irischen Traditi-onen mit modernen Rhythmen und neuen Keyboardsounds und ist dadurch, nicht nur für die Freunde keltischer Musik, etwas Besonderes.

    Zum Repertoire gehören neben traditionellen Jigs und Reels auch einfühlsa-me Balladen. Fiddle, Flute und Whistle treiben den Sound nach vorn, Gitarre, Bass, Drums und Keyboard sorgen für den nötigen Dampf, damit die Zuhörer ihrem Bewe-gungsdrang auch zwischen den Sitzen nachkommen können.

    Ben Bulben - der legendäre Tafelberg im Nordwesten von Irland gab dieser Folk-Gruppe aus dem Rhein-Sieg Kreis ihren Namen.

    Einfach Kult!

    15 €

    Dienstag, 27. März - Mitsingabend im Kur-Theater Lieder aus den Bereichen Rock, Pop und Schlager auf der Leinwand

    mit Musiksikbegleitung - zum Mitsingen.

    Das Mitsingteam besteht aus Heinz Die-denhofen, Sonja Germann-Trambacz, Thomas Hundsalz, Andrea Kaulich und Rainer Zöpel. Bereits viermal wurde von diesem Team ein Mitsingabend in einem kleineren Rahmen organisiert, diesmal gibt es die Gelegenheit die Musik nicht nur von der Bühne des alt-ehrwürdigen Kur-Theaters zu genießen,

    sondern auch noch tatkräftig mitsingen zu können. Damit auch nicht so sing- und textsichere Menschen ihren Spaß haben kön-nen, werden die Texte auf die Leinwand gebeamt und die Lieder von zwei Gitarrenspielern begleitet. Das Repertoire bietet deutsche und englische Schlager und Evergreens, von ernsthaft bis lachhaft, von sehnsuchtsvoll bis

    8 €

  • kultig – Lieder, die die meisten kennen, die gut singbar sind und einfach Spaß machen sollen.

    April 2012 Freitag, 20. April - Lampenfieber - Die große Kur-Theater Nachwuchsshow )* Eintritt: Erwachsene 15 €, Schüler & Studenten 8€

    Kultur, Musik & Kabarett mit der lokalen Note...

    Wer hat Lampenfieber? Zumindest jeder, der sich nicht tagtäglich auf einer Bühne tummelt...

    Wir wollen mit unserer Show jungen und „alten“ Talenten (mit dem Fokus auf den

    lokale Bereich) die Möglichkeit geben, ihr Talent & Können mit eigenständi-gen Präsentationen vor dem fachkundigen Publikum des Kur-Theaters zeigen zu können.

    Fahndungsaufruf: Könnt Ihr singen, eventuell als Solist oder im Chor, seid ihr Musiker, Solo o-der in einer Band? Könnt Ihr tanzen, zum Beispiel als Cheerleader, Steptanz, Turf- oder Streetdance, oder Hip-Hop? Seid Ihr sportliche Akrobaten oder könnt ihr jonglieren? Oder sind es eher Wortbeiträge – in Form von Kabarett, Büttenrede, Standup-Comedy oder Lyrik, eventuell Lesung, Monolog oder Bauchredner? Oder eventuell im Bereich Pantomime, Zauberei/Illusion, Ma-gie oder klassische Clownerie oder Slapstick à la Stan und Olli, oder, oder... habt Ihr sonstige (verrückte) Fähigkeiten, die die Welt auf der Bühne in unse-rem schönen Kur- Theater erleben muss, bitte meldet euch!

    Also flott für die nächsten „Castings“ im Kur-Theater Hennef bewerben!

    Einfach eine Mail an [email protected] schicken!

    )*

    Freitag, 27. April - Heinrich Pachl - "Das überleben wir!"

    "Das überleben wir!"- Unter die-sem zukunftsfrohen Motto lädt das Institut für Vertrauensstörende Maßnahmen zur Jahreshauptver-sammlung. Und Heinrich Pachl als managing director legt Rechen-schaft ab.

    Da wird Bilanz gezogen und Aus-blick gehalten und Kassensturz gemacht – und ob dann was für die

    Gewinnausschüttung übrig bleibt, muss der Abend zeigen.

    17 €

  • Aber die Zuschauer, die mit Erwerb der Eintrittskarte Aktionäre wurden, ha-ben ein Recht auf Rendite. Aber immer nur den Finger in die Wunde legen und das Lachen im Hals zum Stecken zu bringen – das reicht nun wirklich nicht mehr. Da müssen klare Alternativen aufgezeigt werden, damit es schlussendlich auch zu Entscheidungen kommen kann.

    Was hilft wirklich und nachhaltig gegen die neue Kriegs-Demagogie, den ner-vigen Sozial-Populismus, die geistig-moralische Sterbehilfe, Finanz-Verschleierung... alles, was der Markt von Stimmung und Meinung der-zeit hergibt.

    Lassen wir uns die Grenzen der Unzumutbarkeiten noch mehr erweitern? Wollen wir wieder das Primat des Politischen, oder begnügt man sich weiter-hin mit politische Primaten? Welches Maximum an Widersinn kann der deut-sche Durchschnittsbürger mit einem Minimum an Berstschutz aushalten?

    Geht es darum die Verhältnisse zu ändern? Oder darum zu trainieren, wie man den laufenden Schwachsinn überhaupt noch aushalten kann? Geht es weiterhin darum, die Enttäuschten zu trösten, die Hoffnungslosen hinzuhal-ten, die Müden zu ermutigen, aber die Wütenden zu ermüden?

    Oder soll man nicht jetzt endlich mal, aus Frust, Wut und Empörung erneuer-bare Energien schaffen? Da wird kontrovers debattiert, und Pachl muss an vielen Meinungsfronten kämpfen.

    Duelle zwischen Pointen-Pistole gegen Kalauer-Kanone sind angesagt, dass die Fetzen fliegen.

    Aber es gilt weiterhin die Devise: Wer will, der kann, und wer nicht kann, der will nicht, und wer nicht will, der kann uns mal, aber das kann nun wirklich keiner wollen. So dass sich der Eintritt mit Vergnügen und Lachen verzinst. Also: Das überleben wir!

    Kurzvita: Heinrich Pachl ist seit 1994 Aufbruch als Solo-Kabarettist.

    Mit "Der Wahre Anton" begründete Pachl 1970 seinen Ruhm als Kabarettist, danach Duo-Programm mit Richard Rogler (1979-1982 ), mit Matthias Beltz (1986-1989) und Arnulf Rating (1991-1993) und Aktivist im legendären Reichspolterabend. Sechs Produktionen hat er bislang auf die Bühnen der Republik gebracht.

    Ein Portrait: http://www.podcast.tv/video-episodes/studiogast-heinrich-pachl-14-09-2011-15739622.html www.heinrich-pachl.de

  • Mai 2012 Freitag, 4. Mai - Das Hennefer Sofa

    Interessante Gäste aus Hennef bei Pit Raderschad & Günter Kretschmann

    Wieder einmal laden Pit Raderschad und Günter Kretschmann besondere Gäste aus den ver-schiedensten Bereichen auf das schon legendäre (grüne) Hen-nefer Sofa ein, die eine Gemeinsamkeit haben: sie wohnen in Hennef und haben interessante Dinge getan, erlebt, und zu er-zählen.

    Dabei kommt immer Interessantes, Amüsantes und Informatives aus der Re-gion heraus….einfach Kult!

    12 €

    Freitag, 11. Mai - Wanninger & Rixmann – „200% Frauenquote“ das neue Programm

    Frauen um die 50 sind schwer im Kom-

    men. Biggi Wanninger, die Präsidentin der Kölner Stunksitzung und Anne Rixmann, die nord-deutsche Minderheit im Ensemble, treffen mit ihrer hintersinnigen humorvollen Weltsicht

    den Nerv der Zeit und kommentieren mal bissig, mal charmant Poitik und Ge-sellschaft . Ein perfekt eingespieltes Team, das sich mit hohem Tempo rheto-rische Scharmützel liefert und dabei punktgenau die Pointen setzt. Zwei Ka-barettistinnen und gleichermaßen zwei begnadete Komikerinnen, die ihre Gegensätze genüsslich ausspielen und virtuos das Klischee der vermeintli-chen Konkurrentinnen bedienen. Aber vor allen Dingen sitzt ihnen der Schalk im Nacken, wenn sie sich und ihr Geschlecht mit viel Ironie mal bissig, mal charmant auf die Schippe nehmen. Die einfallsreichen musikalischen Einlagen, die sie mit ihren hervorragenden Stimmen präsentieren, geben dem Programm eine besondere Note.

    19 €

  • Juni 2012 Sonntag, 3. Juni - Theater im Kur-Theater Das Volkstheater Rhein- Sieg präsentiert

    Sonntagsmatinee „Beim Büb“ ein rheinisches Volksstück in 2 Akten

    Das Volkstheater Rhein Sieg gibt in erwei-terter Formation das zweite Gastspiel im Hennefer Kur-Theater. „Beim Büb“; eine Kneipe irgendwo im Rheinland. Büb, ein rheinisches Original, bewirtet seine Gäste mit „Hätz un Humor“. An der Theke wird so manches Problem und Gerücht beratschlagt.

    Somit taucht der Zuschauer direkt in die Verwirrungen und Irrungen der „Kneipenmannschaft“ ein. Neben Büb und seiner viel zu jungen Lebensge-fährtin Mandy, für die ihm in der Beziehung auf die Dauer das „Futter“ und die nötige Munition fehlt, sitzt Dauergast „Kaczmarek“ an der Theke und stößt mit „Hörnertee“ mit der hochwohlgeborenen Frau von Horhausen an.

    Diese hegt im Herzen ein großes Geheimnis. Ein weiteres, brisantes Ge-heimnis umhüllt auch „Lissbeth“ die gute Seele der Kneipe, mit dem Mann von Welt „Mutzelmann“ und „Schorsch“ dem Dönekes erzählendem Taxifah-rer.

    Welche Rolle der junge und hübsche Aushilfskellner Waldemar, sein

    Freund Peter und der pingelige Finanzbeamte „Kleingeist“ spielen, klärt sich nach und nach auf.

    Rheinischer Humor, der ganz normale Wahnsinn des Alltags und die Schlitz-ohrigkeit einiger Typen lässt Sie ein Stück Heimat erleben.

    14€

    Freitag, 12. Juni - Horst Schroth – "Was weg ist, ist weg!"

    Verloren, verschwunden, vergessen, vorbei Umwäl-zungen, Veränderungen, Staatspleiten, Wandel, Revo-lutionen, gesellschaftliche und geologische Erdbeben und Tsunamis aller Art. Im Schleudergang vom Kopf auf die Füße und zurück! So erleben die Deutschen des Jahres 2011 ihre gefühlte Wirklichkeit. Befinden wir uns denn alle mitten in einer riesigen Lawine, die unaufhaltsam alles und jeden mitreißt und durchei-nanderwirbelt? Bleibt denn gar nichts mehr, wie es war? Zwischendurch holen wir mal kurz Luft und stel-len fest: „Was weg ist, ist weg“. Ist das jetzt gut oder schlecht? Oder anders gefragt: Kann vieles von dem,

    23 €

  • was weg ist, ruhig wegbleiben? Und was müssen wir festhalten und bewah-ren? Behalten wir die Fugen von Bach, die guten Manieren, die Landhausdie-le, den Speisewagen, unsere mühsam erworbenen Falten und den FC St. Pauli? Und hauen wir dafür DSDS, automatische Telefonmenüs, Despoten, Botox, den Analogkäse und den Green Chai Latte in den Orkus?

    „Was weg ist, ist weg“ – ist das neue Kabarett-Solo von Horst Schroth. Wie-der eine seiner atemberaubenden, turbulenten und saukomischen Geschich-ten. Diesmal über das, was verloren, verschwunden und vergessen ist und über das, was wir auf jeden Fall vor dem Verschwinden retten müssen.

    Regie führt, wie immer, der Kultregisseur Ulrich Waller.

    www.horstschroth.de

    Freitag, 29. Juni - Konrad Beikircher & Band

    "Bayo BONGO" Die 50er Jahre, wie sie wirklich waren….

    "Bayo BONGO" - Die 5oer wie sie wirklich waren

    Die 5oer Jahre – das verkannteste Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts. Über ihnen könnte der Satz von Péter Esterházy stehen: Es ist verdammt schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt, weil: die 5oer wussten es nicht besser, also waren sie aufrichtig. So aufrichtig wie die Plastiktüte übern Kopf, falls die Atombombe kommt und mit ihr die Radioaktivität, so auf-richtig wie Juan Manuel Fangio und die wirkli-che Kunst des Autofahrens. Am aufrichtigsten waren die 5oer in ihren scheinbar verlogenen Liedern, Lieder wie „Schön, schön, schön war die Zeit“, „Tom Dooley“ oder „Maria aus Ba-hia“, das als „Ei, Ei, Ei Verpoorten, Verpoorten

    allerorten“ bis heute lebendig geblieben ist. Und genau diese Lieder packt Konrad Beikircher mit seinen kongenialen Musikern aus Frankfurt: Matthias Raue, Martin Wagner und Hanns Höhn, am Schopf und schüttelt und zaust sie, bis ihnen die Schuppen vom Kopf fallen. Und plötzlich sehen die 5oer aus wie die Glaskugeln mit Schneegestöber und hinter dem Kitsch und der Lüge schaut uns die Sehnsucht mit großen traurigen Augen an, die Sehnsucht nach einem Leben in Freiheit, in dem das Hellste die Augensterne der Schönen sind. So stellen sich die 5oer als ein Jahrzehnt vor, das zum Genießen ruft, wissend, dass es für den Rest des Jahrhunderts wohl nicht mehr schöner werden wird. Also: Laila, heute Nacht will ich dich wiederseh’n, küsse mich und quäle mich, denn ich liebe nur dich! Ich schwöre Ihnen: wir werden Freude miteinander haben – wie damals! Konrad Beikircher (Gesang, Geige, Gitarre, Mundharmonika) Matthias Raue (Geige, Bratsche, Mandoline) Martin Wagner (Akkordeon) Hanns Höhn (Kontrabaß)

    24 €

  • Juli 2012 Freitag, 6. Juli - Noche Espanola – Ein spanischer Abend mit Musik und Flamenco

    18 €

    Sonntagsmatinees

    Das Kur-Theater in Hennef –

    Interessante Kulturveranstaltungen &

    preisgünstiges Kino für die ganze Familie

    - jetzt auch in 3-D!