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Tennis: Verjüngungskur beim TCR Sonderseiten: Bauen & Wohnen Wetter: Heute 12°|1° Alles an einem Tag Der Sendenhorster Vier-Türme- Markt wartet am 30. April mit Maibaumrichten und „Tanz in den Mai“ auf.| Tipps & Termine Alles bestens ? Die Kriminalitätsstatistiken für das Jahr 2016 der Kreise Waren- dorf und Coesfeld zeigen hohe Aufklärungsquoten.| Lokales Kurz notiert Sprechstunde des Bürgermeisters WALSTEDDE. Die nächste Sprech- stunde von Bürgermeister Carsten Grawunder in Walstedde findet am Donnerstag, 16. März, von 17 bis 18 Uhr in der Lambertusschule statt. Eine besondere Voranmel- dung ist nicht erforderlich. Achtsamer Umgang Morgen 14°|4° Samstag 11 z 2017 112 ah gang / N 20 / O2469 www d e ngau ze tung de F o t o : Fr ank M a y / d p a Lebensmittel sind „Zu gut für die Tonne“ – findet auch die LVHS Freckenhorst | Thema des Tages Gesang, Tanz und syrische Leckereien ALBERSLOH. Zu einem weiteren „Orientalischen Abend“ mit Naa- dem und seinen Söhnen wird am heutigen Samstag ab 19 Uhr ins Sozialzentrum Fels eingeladen. Ge- sang, Tanz und syrische Leckereien stehen auf dem Programm. „Das Tagebuch der Anne Frank“ DRENSTEINFURT. In der „Woche der Brüderlichkeit“ zeigt das Cine- ma Ahlen in Zusammenarbeit mit der VHS und dem Förderverein Al- te Synagoge am heutigen Samstag um 17 Uhr den deutschen Spiel- film „Das Tagebuch der Anne Frank“ in der ehemaligen Synago- ge in Drensteinfurt. Vor dem Film erfolgt eine kurze Einführung durch VHS-Leiter Rudolf Blauth. Versammlung der Georgsschützen AMEKE. Die Mitgliederversamm- lung der Schützenbruderschaft St. Georg findet am heutigen Sams- tag um 20 Uhr im Landhaus Thie- mann statt. Besprochen werden die Einzelheiten zu Frühjahrs-, Schützen- und Georgsfest 2017. Filmnachmittag des Seniorenbeirates SENDENHORST. „Frau Müller muss weg“: Dieser Film wird am Diens- tag, 14. März, beim Filmnachmit- tag des Seniorenbeirates gezeigt. Der Nachmittag beginnt wie ge- wohnt mit Kaffee und Kuchen um 14.30 Uhr im Hotel Zurmühlen. Al- le interessierten Senioren sind willkommen und zahlen 4,50 Euro. „EDV-Workshop für jedermann“ DRENSTEINFURT. Erstmals bietet die Kolpingfamilie einen „EDV- Workshop für jedermann“ an. Die- ser findet am heutigen Samstag von 14 bis 16 Uhr in der Alten Küsterei statt. Dies soll ein regel- mäßiges Angebot werden. a ls leicht s t SG Senden- a bellenvierten SV Drenstein- a usen.| Sport „Gemeinsam mehr bewegen!“ Auftaktveranstaltung zum neuen Citymanagement Drensteinfurt Noch im März fällt der Startschuss für das Cityma- nagement in der Drenstein- furter Innenstadt. DRENSTEINFURT. Unter dem Motto „Gemeinsam mehr bewegen!“ steht die partnerschaftliche Zusam- menarbeit von Gewerbetrei- benden, Immobilieneigentü- mern sowie engagierten Bür- gern, begleitet von Politik und Verwaltung, im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung. Die Stadt Drensteinfurt hat, mit finanzieller Unterstüt- zung durch das Land NRW, das Citymanagement für die nächsten Jahre eingerichtet. Begleitet durch das Planungs- büro Frauns aus Münster ist es Ziel, Projekte und Aktionen aus dem „Integrierten Hand- lungskonzept“ in Angriff zu nehmen und im engen Schul- terschluss aller Akteure um- zusetzen. Grundsätzlich geht es darum, die Drensteinfurter Innenstadt mit passgenauen Strategien und wirkungsvol- len Projekten attraktiv und zu- kunftsfähig zu gestalten. Bürgermeister Carsten Gra- wunder lädt alle interessier- ten Bürger sowie die Gewerbe- treibenden und Immobilien- eigentümer der Innenstadt zur Auftaktveranstaltung ein. Diese findet statt am Donners- tag, 16. März, um 19 Uhr im Fo- rum des Schulzentrums. Was ist Citymanagement? Wie kann es in Drensteinfurt funktionieren? Welche Pro- jekte sind für die Innenstadt sinnvoll? Wie können sich Ge- werbetreibende, Immobilien- eigentümer aber auch Bürger zukünftig in die gemeinsame Arbeit einbringen? Diese und sicherlich viele weitere Fra- gen werden im Zuge des Auf- taktes thematisiert. Fragen beantwortet Wirt- schaftsförderin Ute Homann, Tel. (02508) 995135. DRENSTEINFURT Donnerstag, 16. März 19 Uhr, Auftaktveranstaltung „City- management“, Aula des Schulzent- rums (Sendenhorster Straße 15) Nur solange der Vorrat reicht. Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00– 18.00 Uhr, Sa. 9.00 –14.00 Uhr, So. 10.00–15.00 Uhr www.gaertnerei-schulze-eckel.de Prozessionsweg 4 · Ahlen Tel. (0 23 82) 24 57 Gröblingen 131 · Warendorf Tel. (0 25 81) 7 87 33 60 Kaufen Sie da, wo’s wächst. Gärtnerqualität aus heimischer Region! Aus unserem Gewächshaus dirket für Ihren Garten und Balkon! Primeln im 11-cm-Topf nur 0,49 Stiefmütterchen und Hornveilchen im 9-cm-Topf 12 Stück nur 3,99 Sonntag 10 – 15 Uhr verkaufsoffen! Ihr Urlaub! Ihr Frühbucher! Ihr Vorteil! 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Tennis: Verjüngungskur beim TCR Sonderseiten: Bauen & Wohnen Wetter: Heute 12°|1°

Alles an einem TagDer Sendenhorster Vier­Türme­Markt wartet am 30. April mitMaibaumrichten und „Tanz in

den Mai“ auf.| Tipps & Termine

Alles bestens ?Die Kriminalitätsstatistiken für

das Jahr 2016 der Kreise Waren­dorf und Coesfeld zeigen hohe

Aufklärungsquoten.| Lokales

Kurznotiert

Sprechstunde desBürgermeisters

WALSTEDDE. Die nächste Sprech­stunde von Bürgermeister CarstenGrawunder in Walstedde findetam Donnerstag, 16. März, von 17bis 18 Uhr in der Lambertusschulestatt. Eine besondere Voranmel­dung ist nicht erforderlich.

AchtsamerUmgang

Morgen 14°|4°

Samstag, 11. März 2017112. Jahrgang / Nr. 20 / O2469www.dreingau­zeitung.de

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Lebensmittel sind „Zu gut für dieTonne“ – findet auch die LVHSFreckenhorst| Thema des Tages

Gesang, Tanz undsyrische Leckereien

ALBERSLOH. Zu einem weiteren„Orientalischen Abend“ mit Naa­dem und seinen Söhnen wird amheutigen Samstag ab 19 Uhr insSozialzentrum Fels eingeladen. Ge­sang, Tanz und syrische Leckereienstehen auf dem Programm.

„Das Tagebuchder Anne Frank“

DRENSTEINFURT. In der „Wocheder Brüderlichkeit“ zeigt das Cine­ma Ahlen in Zusammenarbeit mitder VHS und dem Förderverein Al­te Synagoge am heutigen Samstagum 17 Uhr den deutschen Spiel­film „Das Tagebuch der AnneFrank“ in der ehemaligen Synago­ge in Drensteinfurt. Vor dem Filmerfolgt eine kurze Einführungdurch VHS­Leiter Rudolf Blauth.

Versammlung derGeorgsschützen

AMEKE. Die Mitgliederversamm­lung der Schützenbruderschaft St.Georg findet am heutigen Sams­tag um 20 Uhr im Landhaus Thie­mann statt. Besprochen werdendie Einzelheiten zu Frühjahrs­,Schützen­ und Georgsfest 2017.

Filmnachmittag desSeniorenbeirates

SENDENHORST. „Frau Müller mussweg“: Dieser Film wird am Diens­tag, 14. März, beim Filmnachmit­tag des Seniorenbeirates gezeigt.Der Nachmittag beginnt wie ge­wohnt mit Kaffee und Kuchen um14.30 Uhr im Hotel Zurmühlen. Al­le interessierten Senioren sindwillkommen und zahlen 4,50 Euro.

„EDV­Workshopfür jedermann“

DRENSTEINFURT. Erstmals bietetdie Kolpingfamilie einen „EDV­Workshop für jedermann“ an. Die­ser findet am heutigen Samstagvon 14 bis 16 Uhr in der AltenKüsterei statt. Dies soll ein regel­mäßiges Angebot werden.

Alles andere aaals leichtFußball­Bezirksligissst SG Senden­

horst spielt beim TaaabellenviertenWiescherhöfen, der SV Drenstein­furt gegen Dedinghaaausen.| Sport

„Gemeinsam mehr bewegen!“Auftaktveranstaltung zum neuen Citymanagement DrensteinfurtNoch im März fällt der

Startschuss für das Cityma-nagement in der Drenstein-furter Innenstadt.

DRENSTEINFURT. Unterdem Motto „Gemeinsammehr bewegen!“ steht diepartnerschaftliche Zusam-menarbeit von Gewerbetrei-benden, Immobilieneigentü-mern sowie engagierten Bür-gern, begleitet von Politik undVerwaltung, im Mittelpunktder Auftaktveranstaltung.Die Stadt Drensteinfurt hat,

mit finanzieller Unterstüt-zungdurchdas LandNRW,das

Citymanagement für dienächsten Jahre eingerichtet.Begleitet durch das Planungs-büro Frauns aus Münster istes Ziel, Projekte und Aktionenaus dem „Integrierten Hand-lungskonzept“ in Angriff zunehmen und im engen Schul-terschluss aller Akteure um-zusetzen. Grundsätzlich gehtes darum, die DrensteinfurterInnenstadt mit passgenauenStrategien und wirkungsvol-lenProjektenattraktivundzu-kunftsfähig zu gestalten.Bürgermeister Carsten Gra-

wunder lädt alle interessier-ten Bürger sowie die Gewerbe-

treibenden und Immobilien-eigentümer der Innenstadtzur Auftaktveranstaltung ein.Diese findet statt amDonners-tag, 16. März, um 19 Uhr im Fo-rum des Schulzentrums.

Was ist Citymanagement?Wie kann es in Drensteinfurtfunktionieren? Welche Pro-jekte sind für die Innenstadtsinnvoll?Wie können sich Ge-werbetreibende, Immobilien-eigentümer aber auch Bürgerzukünftig in die gemeinsameArbeit einbringen? Diese undsicherlich viele weitere Fra-gen werden im Zuge des Auf-taktes thematisiert.Fragen beantwortet Wirt-

schaftsförderin Ute Homann,Tel. (02508) 995135.

DRENSTEINFURTDonnerstag, 16. März19 Uhr, Auftaktveranstaltung „City­management“, Aula des Schulzent­rums (Sendenhorster Straße 15)

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Tipps | Termine Samstag, 11. März 2017

So 12. März

DRENSTEINFURT

15 Uhr: KAB, Vortrag „Großpro­jekte in Drensteinfurt“ mit Dr.Ralf Klötzer, Altes Pfarrhaus18 Uhr: Kabarett „Männer brau­chen Grenzen“ mit Tina Teubner,Aula des Schulzentrums

SENDENHORST

17 Uhr: „Woche der Brüderlich­keit“, Abschluss, St. Martin17 Uhr: Konzert mit Nora Thieleund Falk Zenker, Haus Siekmann

ALBERSLOH

10­16 Uhr: RVA, Reiterflohmarkt,Reithalle Hohe Ward

ASCHEBERG

10.30 Uhr: Kolpingfamilie, Gene­ralversammlung, Pfarrheim14.30 Uhr: KFD, Treff alleinste­hender Frauen, Pfarrheim

Mo 13. März

DRENSTEINFURT

15.30­17.30 Uhr: „bike repair“ –Fahrradwerkstatt von und fürFlüchtlinge, alte Feuerwache16­18 Uhr: Café Kidz: „Beatbo­xing“, Kulturbahnhof19.30 Uhr: Kreuzbund, Selbsthil­fegruppe, Alte Küsterei

RINKERODE

20 Uhr: Jagdgenossenschaft,Versammlung, Gasthof Lohmann

WALSTEDDE

15 Uhr: Gruppe 60 plus, Film­nachmittag, Paul­Gerhardt­Haus

SENDENHORST

9 Uhr: Kolpingfamilie, Themen­frühstück, Altes Pastorat16­18 Uhr: Caritas­Kleiderkam­mer geöffnet (Südstraße)17­18 Uhr: Beweggründe, Senio­rensport, Forum Schleiten19 Uhr: CDU­Stadtverband, Mit­gliederversammlung, Bürgerhaus

ASCHEBERG

10 Uhr: LandwirtschaftlicherOrtsverein, Feldbegehung, abHof Heuckmann (Winkelstr. 3)

HERBERN

17.30 Uhr: KFD, abendlicheWanderung, ab Kirchplatz

DAVENSBERG

19.30 Uhr: KFD, Treff Bezirkshel­ferinnen, Pfarrheim

Di 14. März

DRENSTEINFURT

9 Uhr: Seniorennetzwerk, Früh­stück, Kulturbahnhof15 Uhr: KAB, Seniorennachmit­tag mit Vortrag von Landrat Dr.Olaf Gericke, Altes Pfarrhaus16­18 Uhr: Daf, internat. Kaffee­trinken, ev. Gemeindehaus16­18 Uhr: Café Kidz: „Break­dance“, Kulturbahnhof16.30 Uhr: Erstberatung zumThema Pflege durch SimoneMerschhoff, Kulturbahnhof17­19 Uhr: Caritas­Punkt, Sprech­stunde, Alte Küsterei18­19.30 Uhr: Daf, Sprechstundefür Flüchtlinge, ev. Gemeinde­haus (Bahnhofstraße 10)20 Uhr: Reihe „Wege für Er­wachsene“, Gesprächsabend „Zu­gänge zur Messe“, Pfarrkirche

RINKERODE

17.30 Uhr: Café International, 2.VHS­Kursraum (Weitkamp)

SENDENHORST

9­11 Uhr: Caritas­Kleiderkammergeöffnet (Südstraße)14.30 Uhr: Seniorenbeirat, Film­nachmittag, Hotel Zurmühlen15­16.30 Uhr: Sendenhorster Ta­fel geöffnet (Hoetmarer Str.)18 Uhr: Bauausschuss, öffentl.Sitzung, Kommunalforum18.30 Uhr: Stummfilmabend mitLive­Musik, St. Josef­Stift

ALBERSLOH

8 Uhr: KFD und Männersodali­tät, Messe und Frühstück, Kircheund Ludgerushaus14­17 Uhr: KFD, Seniorentreff,Ludgerushaus20 Uhr: „Koki“ 2017, Eltern­abend, Ludgerushaus

ASCHEBERG

15 Uhr: Seniorenbeirat, Vortrag„Sicherheit für Rad­ und Pede­lec­Fahrer“, Frenkings Tenne

HERBERN

14.30­17.30 Uhr: Sozialkaufhausgeöffnet mit Warenannahme18 Uhr: Hegering, Schießen mitNachbarvereinen, in Coesfeld

DAVENSBERG

14­18 Uhr: Seniorentreff, Pfarr­heim St. Anna18.30 Uhr: KFD, Mitgliederver­sammlung, Kirche/Pfarrheim

Mi 15. März

DRENSTEINFURT

12.30 Uhr: Pottkieker – Mittags­tisch für Senioren, Alte Küsterei15.30­17.30 Uhr: „bike repair“ –Fahrradwerkstatt von und fürFlüchtlinge, alte Feuerwache16­17 Uhr: Malteserstift, Pflege­Sprechstunde, Alte Küsterei16­18 Uhr: Café Kidz: „Graffiti“,Kulturbahnhof19 Uhr: Handarbeitstreff „Nadel­spiel“, ev. Gemeindehaus19 Uhr: Gesprächsgruppe fürMenschen mit Depressionen, ev.Gemeindehaus19.30 Uhr: Heimatverein, Up­kammerabend mit „ReiseberichtKanada/Alaska“, Alte Küsterei19.30 Uhr: Hilfe für Suchtkran­ke, ev. Gemeindehaus

RINKERODE

12 Uhr: Senioren­Mensa, Pfarr­zentrum

SENDENHORST

15­18 Uhr: Senioren­Computer­treff, Seniorenbüro16­17.30 Uhr: Patientenakade­mie zum Thema „KünstlichesHüftgelenk“, St. Josef­Stift

ASCHEBERG

16­17.30 Uhr: Bürgermeister­Sprechstunde, Rathaus

HERBERN

15­17 Uhr: KFD, Spielenachmit­tag, Pfarrheim

GottesdiensteKatholisch• St. Regina, Drensteinfurt: Samstag 17 Uhr, Sonntag 11 und 18 Uhr Messe.• St. Pankratius, Rinkerode: Samstag 18.30 Uhr, Sonntag 9.30 Uhr Messe.• St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 9.30 Uhr Messe.• St. Georg, Ameke: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse.• St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse mitgestaltetvon der Choralschola; Sonntag um 8 Uhr Messe, um 11 Uhr Familiengottes­dienst, um 17 Uhr Abschlussandacht zur „Woche der Brüderlichkeit“ mitge­staltet vom Ensemble „Saitenwind“.• St. Ludgerus, Albersloh: Samstag um 18.30 Uhr, Sonntag 9.30 Uhr Messe.• St. Lambertus, Ascheberg: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonn­tag um 10.30 Uhr Hochamt mit Kinderkirche und mitgestaltet von der Kol­pingfamilie, um 18 Uhr Kreuzwegandacht.• St. Benedikt, Herbern: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Eröff­nung der Firmung; Sonntag um 8.30 Uhr und um 10 Uhr Messe, um 19 UhrAndacht zur Fastenzeit.• St. Anna, Davensberg: Samstag um 17 Uhr, Sonntag um 9.30 Uhr Messe.

Evangelisch• Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.• Paul­Gerhardt­Haus, Walstedde: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.• Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst.• Gnadenkirche, Albersloh: kein Gottesdienst.• Gnadenkirche, Ascheberg: Sonntag um 10.15 Uhr Gottesdienst.• Auferstehungskirche, Herbern: kein Gottesdienst.

Kurznotiert

„Tierdetektiveunterwegs“

ALBERSLOH. Welches Tier hat die­ses Nest gebaut, wer ist hier vor­bei gelaufen, wer hat an dieserNuss geknabbert? Solchen Fragenwill die VHS­Veranstaltung „Tier­spurendetektive unterwegs“ amSonntag, 12. März, auf den Grundgehen. Von 15 bis 17.15 könnensich Eltern mit Kindern gemein­sam mit der Diplom­Biologin BirgitStöwer mit detektivischem Spür­sinn auf die Suche nach Tierspu­ren machen. Treffpunkt ist dieReithalle Hohe Ward in Albersloh.Die Teilnahme kostet 4 Euro fürErwachsene und 2 Euro pro Kind.

Perfekt zum ReinfeiernSendenhorster Vier­Türme­Markt mit Maibaumrichten und „Tanz in den Mai“Wenn die Tage langsam

länger werden und die Tem-peraturen steigen, wenn derFrühling nicht mehr ganz soweit weg ist, dann beginnenbeim Gewerbeverein die ers-ten Planungen für den Vier-Türme-Markt.

SENDENHORST. Am Sonn-tag, 30. April, ist es von 10 bis18 Uhr wieder soweit: In derSendenhorster Fußgängerzo-ne stellen sich die heimischenVereine vor. Es werden Lecke-reien angeboten, Handwerkund Frühlingsdeko für Hausund Garten präsentiert.Die Geschäfte laden an die-

sem Sonntagvon 13 bis 18Uhr

mit vielen Angeboten eben-falls zum Bummeln ein. Undda der Termin perfekt passt,findet am späten Nachmittagauch gleich das Maibaum-richten mit dem Heimatver-ein vor dem Rathaus statt, andas sich nahtlos der „Tanz inden Mai“ anschließt.Lena Voges und Sigrid Budt

haben sich zahlreiche Helfermit ins Boot genommen, da-mit die Organisation klappt.Und viele haben bereits ihrKommen zugesagt: „Die Pfad-finder, die KLJB, der Verein Fiz,die KG ‚Schön wär‘s‘ und derHeimatverein sind auf jedenFall wieder dabei“, zählt LenaVoges auf.

Es wird also traditionell –mit einigen neuen Ideen,denn unter anderem ist eineStadtführung geplant undauch eine Stadtrallye zumThema „Türme“. „Es wird einvolles, buntes Unterhaltungs-programm für die ganze Fa-milie geben“, ist Voges jetztschon überzeugt vom Event,obwohl die Planungen geradeerst beginnen.Denn auch Musik und ein

Clown sollen die großen undkleinen Gäste anlocken. Darü-ber hinaus werden Gruppender TSA und die Tanzgarde der

KG auftreten. Vor demRathauswirdein Zeltstehen,

in dem zu späterer Stunde –nach dem Maibaumrichten –geschützt und warm zum„Tanz in den Mai“ eingeladenwird. Festwirt Jörg Lilienbe-cker wird dort auch zu denMarktzeiten bereits Getränkeund Cocktails anbieten. Derberühmt-berüchtigte Kuchen-stand der KG und viele weitereGaumenfreuden runden dasAngebot auf dem Vier-Türme-Markt ab. (wei)

www.gewerbeverein­sendenhorst.de

Der Gewerbeverein um Vorsitzende Lena Voges (5.v.l.) steckt mitteniinn ddeenn PPllaannuunnggeenn ffüürr ddeenn VViieerr­TTüürrmmee­MMaarrkktt.. FFoottoo:: WWeeiillaanndd

Alaska und derNorden Kanadas

DRENSTEINFURT. Reiseeindrückevon gewaltigen Naturlandschaftenund einer faszinierenden Tierwelthat der in Drensteinfurt lebendeHobbyfotograf Ewald Gassmöllervon seiner Reise durch die nörd­lichsten Regionen des amerikani­schen Kontinents mitgebracht. Erpräsentiert sie beim Upkammer­abend des Heimatvereins am Mitt­woch, 15. März, in der Alten Küs­terei. Beginn der Veranstaltung istum 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei,Nichtmitglieder sind willkommen.

Gratulation• Bernhard Lenz aus Davensberg wird am 11. März 80 Jahre alt.• Inge und Wilhelm Grönewäller aus Drensteinfurt feiern am 11. Märzdas Fest ihrer Eisernen Hochzeit.• Josef Groll aus Sendenhorst wird am 12. März 90 Jahre alt.

Putzabitur im MuseumNächste Ausstellung im Heimathaus HerbernHERBERN. Die Vorbereitun-

gen für die nächste Ausstel-lung imMuseumHeimathaussind in vollem Gange, denndas Team um Liane Schmitzwill auf dem Herberner Früh-lingsfest am Sonntag, 26.März, schonmal einen„Vorgucker“auf die nächs-te Ausstellungpräsentieren.Es geht ums Putzen, Wa-

schen und Baden in früherenZeiten. Wofür es heute Ma-schinen, Geräte und viele

Hilfsmittel gibt, das musstefrüher alles von Hand erledigtwerden. Manche erinnernsich bestimmt noch daranund haben vielleicht das eineoder andere Utensil von da-mals aufgehoben. Das Mu-

seums-Teamsucht nochdringend Aus-stellungsge-genständezum Thema

„Putzen, Waschen, Baden“.Wer etwas beisteuern kann,melde sich bei Edith Budde,Tel. (02599) 1715.

Besucher des „Vorguckers“könnenaufdemFrühlingsfestschonmal ein „Putzabitur“ imMuseum Heimathaus (Alten-hammstraße 20) ablegen.

Wunschzetteldes Heimatvereins

Für die Ausstellung „Saubere Sa­chen – vom Waschen, Putzenund Baden“ werden noch Aus­stellungsstücke gesucht:

AbtropfbrettPorzellan­Waschsetverschiedene Bürstenalte Putzgeräte (Mopp, Staub­

sauger, Teppichklopfer)alte Putzmittel (Verpackungen

können auch leer sein)Reklameschilder und PlakateLinoleumwattierter MorgenrockGeschirr­ und BadehandtücherDuschhaubenSchmuckseifenverpackungenRasierzeugModell Auto­Waschanlagealtes ReisenecessaireToilettengarniturSchallplatte „Das bisschen

Haushalt“

Zur Sache

Das Museums­Team um Liane Schmitz (l.) steckt schon mitten drinim Thema der nächsten Ausstellung im Heimathaus Herbern:„„SSaauubbeerree SSaacchheenn – vvoomm WWaasscchheenn,, PPuuttzzeenn uunndd BBaaddeenn“.. FFoottoo:: VVeerreeiinn

Früher musstealles von Handerledigt werden

Trägerauflage: 19.115Erscheinungsweise:wöchentlich mittwochs und samstagsHerausgeber und Verlag:Blickpunkt Verlag GmbH & Co. OHGOstenmauer 159227 AhlenGeschäftsführung:Marc Arne SchümannRedaktionsleitung:Claudia BakkerTel.: 0251/690-9612Anzeigenleitung:Ulrich WächterTel.: 0251/690-9645Redaktion:Nicole EveringTel.: 02508 /990399Mail: [email protected]:Kerstin HaagTel.: 02508 /990312Fax: 02508 /990340Mail: [email protected]:Tel.: 02508 /9903-50Vertrieb:Aschendorff Direkt GmbH & Co. KGAn der Hansalinie 1, 48163 MünsterTel.: 0251/690-656Technische Herstellung:Aschendorff DruckzentrumGmbH & Co. KGAn der Hansalinie 148163 Münster

UrheberrechtshinweisDie Inhalte, Strukturen und das Layout die-ser Zeitung sind urheberrechtlich geschützt.Jegliche Vervielfältigung, Veröffentlichungoder sonstige Verbreitung dieser Infor-mationen, insbesondere die Verwendungvon Anzeigenlayouts, Grafiken, Logos,Anzeigentexten oder -textteilen oder An-zeigenbildmaterial bedarf der vorherigenschriftlichen Zustimmung des Verlages.

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Lokales Samstag, 11. März 2017

Kurznotiert

KAB hat denLandrat zu Gast

DRENSTEINFURT. Zum Senioren­nachmittag am Dienstag, 14.März, kann die KAB Landrat Dr.Olaf Gericke begrüßen. Er sprichtzum Thema „Die richtigen An­sprechpartner bei der Kreisverwal­tung?“. Alle Interessierten sind zuder Versammlung um 15 Uhr insAlte Pfarrhaus eingeladen.

Treffen derGruppe 60 plus

WALSTEDDE. Die Gruppe 60 plustrifft sich am Montag, 13. März,um 15 Uhr im Paul­Gerhardt­Haus.Der Nachmittag beginnt mit derAndacht und dem Kaffeetrinken.Anschließend steht eine Filmvor­führung auf dem Programm: EineKomödie mit kirchlichem Hinter­grund verspricht gute Unterhal­tung. Gäste sind willkommen.

Neues Elterncaféim Pfarrzentrum

RINKERODE. Das FamilienzentrumRinkerode lädt am Donnerstag, 16.März, um 15 Uhr zum ersten El­terncafé ins Kaminzimmer desPfarrzentrums ein. Die Mitarbeiterder Kita St. Pankratius haben mitviel Engagement die Raumgestal­tung übernommen und werdendas Kaminzimmer in ein fröhlichesElterncafé verwandeln. Es wartenfrisch gebackene Waffeln und Kaf­feeköstlichkeiten auf die Gäste.

Plätze frei beiKFD­Radtour

DRENSTEINFURT. Die KFD St. Regi­na bittet die Teilnehmerinnen, diesich zu der Modenschau am 25.März angemeldet haben, den Be­trag von 13 Euro auf das KFD­Kon­to bei der Volksbank zu überwei­sen. Gleiches gilt für die Teilneh­merinnen der Tagesfahrt nachDüsseldorf (41 Euro). Für die Wo­chenend­Radtour entlang der Ful­da (1. bis 3. September) sind nocheinige Plätze frei. Anmeldung beiEle Eidecker, Tel. (02508) 999025.

Bei „Bolle 2017“ spinnen die TeamerWALSTEDDE. Die Ferienfrei-

zeit „Bolle 2017“ fürWalstedderMädchen und Jungen imAltervon neun bis zwölf Jahrenführt vom 24. bis 28. Mai in dieCAJ-Werkstatt in Saerbeck. Sie

steht in diesem Jahr unterdem Motto „Beim Teutates!Die spinnen, die Teamer“.Die Kosten für Unterkunft,

Verpflegung, Busfahrt undalleAktionen vor Ort belaufen sich

auf 135 Euro. Die Freizeit wirdvom Jugendwerk Driwa in Zu-sammenarbeit mit der PfarreiSt. Regina und Fortuna Wal-stedde veranstaltet.Anmeldungen sind mit dem

Anmeldezettel bei NathalieKelm (Herberner Straße 23)oder im Kulturbahnhof (Post-adresse: Landsbergplatz 7) biszum 15. März möglich. Am 23.März werden die Teilnahme-

bestätigungen versandt.Die Abfahrt ist amMittwoch,

24. Mai, gegen 16 Uhr an derWalstedder Turnhalle. AmSonntag kehrt die Gruppegegen 12.30 Uhr zurück.

Sicherheit aufRad und PedelecSeniorenbeirat Ascheberg lädt einASCHEBERG. Immer mehr

Menschen fahren in Deutsch-land mit Fahrrad und Pedelec.Mehr Radverkehr bedeutetaber auch mehr Unfälle mitRadfahrern. Daher sind einer-seits die Städte und Gemein-den in der Pflicht, für sichereRadwege zu sorgen. Anderer-seits sind aber auch alle Ver-kehrsteilnehmer aufgefor-dert, Regeln zu beachten.Zu einer Informationsveran-

staltung zum Thema „Sicher-heit im Verkehr für Rad- undPedelec-Fahrer“ hat der Senio-renbeirat Ascheberg Silke Bau-mann von der Polizei NRWeingeladen. Die Veranstaltungfindet am Dienstag, 14. März,ab 15 Uhr in Zusammenarbeitmit dem Verein Speiche 04 inFrenkings Tenne statt.Eingeladen sind alle älteren

Mitbürger, die aktiv am Ver-

kehr teilnehmen. Baumannwird anschaulich über Sicher-heitsaspekte und richtigesVerhalten informieren. An-schließend zeigt Speiche 04Dias vonden jüngstenRadtou-ren. Für ein Verkehrsquiz ha-ben der Seniorenbeirat undFryes Fahrradhof Preise imWert von 125 Euro gesponsert.

ASCHEBERGDienstag, 14. März15 Uhr, Vortrag „Sicherheit im Ver­kehr für Rad­ und Pedelec­Fahrer“,Frenkings Tenne (Bahnhofsweg 20)

„Mobilität im Wandel“Online­Ausstellung zur WLE­Historie im Kreis WarendorfUnter demMotto „MobilitätimWandel“ präsentierte dasKreisarchiv Warendorf zumTag der Archive imKreishausin Warendorf eine Ausstel-lung über die WestfälischeLandes-Eisenbahn (WLE).

KREIS WARENDORF. DieseAusstellung steht jetzt onlineund kostenlos auf der Inter-netseite des Kreises zur Verfü-gung. „Mit den Online-Aus-stellungen wollen wir dieArbeit unseres Kreisarchivszeitlich unbegrenzt für einengrößeren Personenkreis zu-gänglich machen“, erläutertDezernent Dr. Stefan Funke.Die WLE-Ausstellung be-

leuchtet schlaglichtartig dieEntwicklung der einzelnenSchienenstrecken anhandvon Archivalien aus den Be-ständen des Kreisarchivs undder Heimatvereine Frecken-

horst und Neubeckum. Dabeiwird die Geschichte der WLEvon ihrerGründungüber tech-nische Neuerungen bis zurStilllegung des Personenver-kehrs nachgezeichnet.Die Entwicklung der WLE ist

eng verknüpft mit der Aus-breitung der Industrie unddem Wachstum der angren-zenden Orte. Mit der Einwei-hung der ersten Strecke vonLippstadt nach Beckum überDiestedde, Wadersloh und

Liesborn 1898 wurden imRaum Beckum immer mehrBetriebe, besonders in der Ze-mentindustrie, eröffnet. 1899folgte die Strecke ab Beckumbis Ennigerloh, die 1901 bisnach Warendorf reichte.Mit der Fertigstellung der

Eisenbahnlinie von Neube-ckumbisMünsterwarder Bauder WLE im Kreis Warendorfabgeschlossen. 1975 endet dieGeschichte des Personenver-kehrs der WLE, Omnibusli-nien und ein ansteigenderKraftverkehr machten daskleinteilige Streckennetz un-rentabel. Bis heute werdenaber auf der StreckeMünster -Beckum - Lippstadt immernoch Güter transportiert.

www.kreis­warendorf.de/w1/32477.0.html

Großer Bahnhof in Wadersloh: Eröffnungstag der EisenbahnstreckeBeecckuum­Lippppssttaaddtt aam 200.. OOkttoobbeer 1889988.. Foottoo:: Kreeissaarcchiv Waareenddoorf

Gespanntes Warten an derBushaltestelle Appelhofstraßeam Donnerstag um 9.40 Uhr.Hier soll er dem BürgerbusAscheberg entsteigen, der100 000. Fahrgast. Das Glück-wunschkommando kommtin großer Besetzung daher:Volksbank-Vorstand HerbertHolzhinrich hat einen Prä-sentkorb dabei, Helmut Sun-derhaus von der Gemeindeeinen bunten Blumenstrauß,und auch der Bürgerbus-Vor-stand um seinen Vorsitzen-den Joseph Streyl steht parat.Die Überraschung steht Yag-hub Shamkani ins Gesicht ge-schrieben, als er dem Bus ent-steigt und als 100 000. Fahr-gast beglückwünscht wird.Nicht minder gering ist dieFreude bei seiner Frau ElhamAmiri Asl über den Blumen-gruß. Und Hussein Asamkommt als 100 002. Fahrgastin den Genuss eines Regen-schirms und einer gefülltenBürgerbus-Tasche. (ben)

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Sport Samstag, 11. März 2017

Hängen geblieben – die schnelle Woche

Lokalmatadorin Malou Daweke gewinnt souverän23 junge Tennisspieler nahmen in Albersloh an der „Red­Cub­Tour“ der Altersklasse U8 teil. Zwölf Mädchenund elf Jungen aus dem Tennisbezirk Münsterland kämpften um einen der begehrten Pokale und Medaillen.Kreisjugendward Thomas Voßeberg begrüßte die Teilnehmer in der Tennishalle Lömke. Diese lieferten sichanspruchsvolle und teils spannendende Matches. Den ersten Platz sicherte sich Lokalmatadorin Malou Dawe­ke von der DJK GW Albersloh, die bereits im Leistungskader des Bezirks ist, vor Josephine Marta Ams vonder TG Münster. Daweke gewann unangefochten, sie musste sich nicht ein Mal geschlagen geben. Bei denJungen siegte Leonard Funk (TG Münster) vor Finn Barkey (TV Warendorf). Bei der Siegerehrung hatten alleein Strahlen im Gesicht. Die jungen Sportler erhielten eine Urkunde und eine Überraschungstüte mit kleinenTennisgeschenken. Für die Sieger und Zweitplatzierten gab es zudem einen Pokal. (hus) Foto: Husmann

Trainingseinheit mit Ex­EuropameisterDie Luft eines Weltcup­Finales schnuppern – das war der erste Höhepunkt in diesem Jahr für die Drenstein­furter Voltigierer. 25 Voltis und Begleiter machten sich auf den Weg zu den Westfalenhallen in Dortmund.Dort fand zum zweiten Mal das Finale im Damen­ und Herren­Einzelvoltigieren sowie im Doppelvoltigierenstatt. Aber nicht nur akrobatische Übungen gab es zu sehen. Auch eine Springprüfung der Klasse S mit inter­nationaler Besetzung und ein Rahmenprogramm begeisterten die Zuschauer. Ein besonderes Highlight für vierDrensteinfurter war es, eine Trainingseinheit bei Gero Meyer auf einem galoppierenden Holzpferd zu absol­vieren. Der 38­Jährige war Europameister (1999), Deutscher Meister (2000) und mehrmals Vizeweltmeister imHerren­Einzel (2000, 2002 und 2006). Der nächste gemeinsame Ausflug ist schon geplant. Es geht nach Wa­rendorf zum Preis der Besten, wo die Junioren einen nationalen Wettkampf austragen werden. Foto: Verein

DFB-MobilkommtRINKERODE. Eine intensive

Qualifizierungsmaßnahmefür alle Jugendtrainer des SVRinkerode steht am kommen-den Montag auf der heimi-schen Sportanlage auf demProgramm. Das DFB-Mobil,ein Projekt des DeutschenFußball-Bundes (DFB), machtHalt beim SVR. Ziel der Maß-nahme, die zwei lizenzierteDFB-Teamer leiten, ist es, denTeilnehmern direkt und un-kompliziert praktische Tippsfür ihren Trainingsalltag andie Hand zu geben,So werden bei einem

Demonstrationstraining dieBeteiligten aktiv mit einge-bunden. Im Vordergrund wirddie Philosophie desmodernenKinder- und Jugendfußballsstehen, die den Trainerndurch zahlreiche Übungs- undSpielformen nahegebrachtwerden soll. Im Anschluss andie Trainingseinheit, die mitder U11 des SVR durchgeführtwird, wird es im Sportlerheimnoch einen Informations-block mit vertiefendem Hin-tergrundwissen und aktuel-len Themen des Fußballs ge-ben.„Wir freuen uns, mit dem

DFB-Mobil die ohnehin schongute Ausbildung unserer Ju-gendtrainerweiter verbessernzu können“, freut sich PeterZillmann, Jugendobmannbeim SVR. „Wir werden im Be-reich Qualifizierung den be-reits eingeschlagenen Wegkonsequent weitergehen.“

KeineSelbstläuferHandball: HSG­Teams favorisiertAuch an diesem Wochen-

ende sind die Bezirksliga-Teams der HSG Ascheberg/Drensteinfurt zum Siegenverdammt.

Bezirksliga Münster: DJKSparta Münster – HSG(Samstag, 18.15 Uhr). Zu Gastin Münster, muss die ersteHerrenmannschaft die Leis-tung aus der ersten Halbzeitdes Heimspiels gegen Ladber-gen II abrufen, um weiterewichtige Punkte für den Klas-senerhalt zu holen. Das Duellmit dem Tabellenelften, derauf 9:29 Punkte kommt, isteine machbare Aufgabe. Zu-mal die HSG das Hinspiel(33:26) klar für sich entschied.Spartahat gerademal vier von19 Spielen gewonnenundwar-tet seit fünf Partien auf einenPunkt. „Wir streben schoneinen Sieg an“, sagt HSG-Co-ach Volker Hollenberg. Erwarnt aber vorm Gegner: „DieDJK ist sehr heimstark.“ Weran diesem Samstag alles zurVerfügung steht, wusste Hol-lenberg noch nicht konkret.

Frauen, Bezirksliga Müns-ter: HSG – SV SW Havixbeck(Sonntag, 17 Uhr in Asche-berg). Auch die Damenmann-schaft muss nach dem SiegbeimSchlusslichtAdlerMüns-ter nachlegen. „Zwei Punktesind Pflicht“, fordert CoachHeinz Huhnhold. Die Spielge-meinschaft trifft in eigenerHalle auf den Tabellenvorletz-ten aus Havixbeck. Als Achterist die HSG, die das Hinspieldeutlich mit 20:14 gewann, inder klaren Favoritenrolle.Doch Huhnhold meint: „Das

wird kein Selbstläufer, Havix-beck hat am vergangenenSpieltag gegen Hiltrup gewon-nen“ – und davor gegen Adler.Die Gastgeberinnen dürfenden Gegner, der schon 13 Malverlor, also nicht unterschät-zen. Motiviert ist das Team.„Wir gehen mit viel Selbstver-trauen ins Spiel“, sagt Huhn-hold. Das liegt auch am vollenKader. Denn nur Maike Schla-mann fehlt. (mt)

Horstkötter hörtin zwei Jahren aufTennis: TCR­Vorstand wird jüngerRINKERODE. Der TC Rinkero-

de rüstet sich für die Zukunft.Vorsitzender Bernd Horstköt-ter kündigte bei der Jahres-hauptversammlung an, denVorstand indennächsten Jah-ren sukzessive zu verjüngen.Darüber hinaus stellte er beiseiner einstimmigen Wieder-wahl klar, den „Chefsessel“ inzwei Jahren räumen zu wol-len. Bis dahin solle die jüngereGeneration eingearbeitet sein.Neben Horstkötter, der seit

2007 an der Spitze des Vereinssteht, sprachen die rund 50anwesenden Mitglieder auchallen weiteren zur Wahl ste-hendenVorstandsmitgliederndas Vertrauen aus. So bestä-tigten sie Ulrich Schweins als2. Vorsitzenden, Alois Holt-mann als Kassierer, FrankPinnekamp als 1. Sportwart,Barbara Weber als 2. Jugend-wartin und Michèle Lemar-chand-Lindenbaumals Beisit-zerin für die Jugend. Nichtmehr zur Wahl stand UlrikeRöger, die ihren Posten als Öf-fentlichkeitsarbeiterin zurVerfügung stellte. „Nach 18Jahren endet damit eine Ära“,würdigte Horstkötter die Ver-dienste Rögers. „Man trifft nur

ganz selten auf Leute, die soviel Herzblut in einen Vereinstecken.“ Rögers Posten über-nimmt Dirk Eggersmann, der2. SportwartwarundvonPeterSasse abgelöst wird. ChristelNienaber und Heiner Aupkesind neu im Ehrenrat.Nach einem sportlich „eher

durchwachsenen Jahr“ willder TCR 2017 zurück in die Spurfinden. Einen Zuwachs kön-nen die Rinkeroder Tennis-spieler im Nachwuchsbereichverzeichnen. Der Verein hatvier statt zwei Juniorenteamsgemeldet. Neben der U18 derJungen und Mädchen gehenauch eine gemischte U10 undeine gemischte U8 auf die Jagdnach Spielen, Sätzen und Sie-gen. Drei neue C-Trainer gibtes. Neben Tessa Schipke undMarc Salzsieder hat HannesFinkensiep die Tennislehrer-prüfung bestanden. (mik)

Zu sechst gegen den TabellenführerSENDENHORST. Nach meh-

reren Wochen Pause geht esfür die Volleyballteams der SGwieder aufs Feld. Nicht leichthat es die erste Herrenmann-schaft. Ein Personalengpasszwingt die Sendenhorster, amSonntag mit nur sechs Spie-lern zur Landesliga-Begeg-nung mit dem SuS Oberadennach Gevelsberg zu fahren.

„Wir müssen versuchen, va-riabel zu spielen, aber ande-rerseits ist das gegen den Ta-bellenführer auch nicht soschlimm“, sagt Trainer IngoJanthal mit Blick auf geringeSiegchancen. Den viertenPlatz einzementieren will dieerste Damenmannschaft. Mitje fünf Punkten Abstand nachobenundunten sind dafür gu-

te Voraussetzungen geschaf-fen, und der Gegner an diesemSamstag (15 Uhr), GastgeberDJKRWAlverskirchen, scheintein Punktelieferant zu sein.

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Agathe Schäpergeb. Hommel

* 24. Januar 1922 † 29. Januar 2017

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Der Gang durch die Haustür, der Blick in den Garten,das Lauschen in der Stille, alles ist eine Begegnung mit deinen Spuren.

Die Bilder in unserem Herzen sind eine Begegnung mit dir.

Dankesagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteil­nahme in vielfältiger Weise bekundeten und gemeinsam Abschied nahmen.

48324 Albersloh, im März 2017

Das Sechswochenseelenamt feiern wir am Samstag, dem 18. März 2017, um18.30 Uhr in der Pfarrkirche St.Ludgerus zu Albersloh.

Im Namen der Familie:Josef Schäper

Franz Wichmann* 23. Januar 1929 † 6. März 2017

48317 Drensteinfurt, Mersch 1

Am Mittwoch, den 15. März 2017 um 13.30 Uhr fif ndet in der Pfarrkirche St. Regina die Trauerfeiermit anschließender Beerdigung statt.

Hiermit möchten wir auch alle erreichen, die versehentlich keine Trauerkarte erhalten haben.

Wir beten für Franz am Sonntag, den 12. März 2017 nach der Abendmesse um 18.00 Uhr in derPfarrkirche St. Regina, Drensteinfurt.

In Liebe und Dankbarkeit:

Einen Ehemann und Vater wie Dich zu verlieren,schmerzt und macht unendlich traurig.Einen Opa wie Dich gehabt zu haben, erfüllt uns mit Stolz,großer Dankbarkeit und unzähligen schönen Erinnerungen.Einen Menschen wie Dich gehabt zu haben,lässt uns merken, wie sehr Du uns fehlst.

Deine MariaFranjo und ElkeNorbert und Christiane mit Victoria und CharlotteKarin und Jochen mit Jan

geb. Seibt

* 14. April 1930 † 1. März 2017

Kondolenzanschrift:Bestattungshaus Martr in Schulte, Trauerhaus Sattler

48317 Drensteinfurtr , Mühlenstraße 3.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Deine KinderEnkel und Urenkelund Anverwandte

Elli Sattler

Wir verabschieden uns von Elli in einem Gottesdienst amMontag, 20. März 2017,um 14.00 Uhr in der Martr ins-Kirche,

Drensteinfurtr , Bahnhofstraße. Anschließend erfr olgt die Urnenbeisetzungauf dem Friedhof Drensteinfurtr , Merscher Weg.

Du warst Liebe, du gabst nur Liebe.Nimmer vergeht, was du liebend getan hast.

"das bestattungshaus" Martr in Schulte, Drensteinfurtr , Tel. 0 25 08 - 99 99 436

ganz persönlich

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Sport Samstag, 11. März 2017

Kurznotiert

Reiterflohmarktin Albersloh

ALBERSLOH. Ein Reiterflohmarktfindet an diesem Sonntag in derHalle des Albersloher Reit­ undFahrvereins an der Hohen Wardstatt – von 10 bis 16 Uhr. Für Ver­käufer beginnt der Standaufbauum 9 Uhr. Anmeldungen sind bisheute per E­Mail an reiterflohmarkt­[email protected] und beiBirgit Wahlert unter Tel. 0178­1483248 möglich. Für das Wohlder Besucher wird gesorgt. (hus)

Der letzte Spieltag der Win-terhallenrunde fand für dieU11-Junioren des SVD in derDreingau-Halle statt. Die Zu-schauer sahen tolle Spielzügeund teils schön herausge-spielte Tore. Die Spieler des SVHerbern, TuS Hiltrup, VfL Sen-den, SV Bösensell und ausDrensteinfurt – der SVD stelltesogar zwei Mannschaften –freuten sich amEnde über Eh-renmedaillen.

Medaillen für alle

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Schlimmer geht‘s nimmerFußball: „Ganz anderes Spiel“ für SVD / SG muss „cleverer“ agieren / Fußballgott für TuS?

Bezirksliga 7: SV Drenstein-furt – BW Dedinghausen(Sonntag, 15 Uhr). Bloß nichtblamieren – so lautet dasMot-to des SVD am 22. Spieltag.Nach dem 4:3-Sieg in Senden-horst empfängt der Tabellen-siebte Dedinghausen. DasSchlusslicht hat nur eins von19 Spielen gewonnen und 17der letzten 18 verloren. „Daswird ein ganz anderes Spiel“,sagt Drensteinfurts TrainerIvo Kolobaric, und „ist für

einen Trainereine schwierigeAufgabe. Ichmuss die Trup-pe neu motivie-ren nach demDerby.“

Die Gäste aus Lippstadt hal-ten auch alle anderen Nega-tivrekorde der Saison in derBezirksliga 7. Sie haben erst 19Mal getroffen und schon 74Tore kassiert – im Schnitt alsofast vier pro Partie. Zudemhatder Aufsteiger auswärts von 33möglichen Punkten nur einengeholt und ist auch Letzter inder Heimtabelle.Kolobaric ist sich sicher,

dass sichDedinghausen in derWinterpause „ein bisschen ge-fangen“ habe. Darauf deutendie letzten Ergebnisse hin. Beider 2:3-Niederlage in Soestkassierten die Blau-Weißenzwei ganz späteGegentore, zu-letzt verloren sie nur 1:2 gegen

Freckenhorst. Auch das Hin-spiel gegen den SVD endete 1:2.Dominik Heinsch, Sven Grö-

newäller und Robin Wich-mann fehlen weiter im Kaderder Stewwww erter. Nico Wei-chenhain und Sven Wiebuschsind wieder einsatzbereit, Oli-ver Logermann ist leicht ange-schlagen. Kolobaric verlässtsich im Heimspiel auf seineOffensive. Und hofft, dass sei-ne Elf endlich ohne Gegentorbleibt. Letztmals zu null spiel-te der Tabellensiebte am 23.Oktober beimTSCHamm(2:0).Seitdem kassierten die Dren-steinfurter in 14 Liga- undTestspielen 39 Treffer.

TuS Wiescherhöfen – SGSendenhorst (Sonntag, 15Uhr). Zwei Mannschaften, dieschon mal bessere Laune hat-ten, stehen sich in Hammgegenüber. Der TuS wurdezwar Herbst-meister, istnach zweiNiederlagenzum Start insJahr 2017 abernur noch Tabellenvierter.Auch die SG verlor die letztenbeiden Spiele und befindetsich mittendrin im Abstiegs-kampf. „Wir müssen schnelldie Köpfe hochkriegen undPunkte einfahren“, sagt CoachUli Leifken.Wie es geht, habendie Sendenhorster imHinspiel

gezeigt, als sie 2:1 gewannen.Zwar ist der Vorsprung auf

Heessen immer noch komfor-tabel (sieben Punkte). Aber„wir können uns nicht auf dieanderen verlassen“, so Leif-ken. In erster Linie müsse sei-ne Elf stabiler werden undhinten cleverer agieren. 55Gegentore in 19 Spielen – derzweitschlechteste Wert in derStaffel 7 – seien deutlich zuviel. Leifken weiß aber auch:„Keiner macht die Fehler ex-tra.“Für mehr Erfahrung in der

Startelf könnte Lukas Nogasorgen, der in den Kader zu-rückkehrt. Eventuell ist auchMaxi Kurtz wieder dabei. Do-minikMeyundKirill Bassauerfehlenweiterhin, auchPatrickKowalik (Schulterverletzung)muss pausieren. Wiescherhö-fen will nach dem 2:3 gegenDrensteinfurt und dem 1:3 inHultrop ebenfalls die Trend-wende.

Bezirksliga 8: TuSAscheberg– Werner SC (Sonntag, 15Uhr). Noch sind die Fußballerdes TuS nicht abgestiegen.Doch es sieht stark danachaus, dass sie nach sieben Jah-ren Bezirksliga-Zugehörigkeitzurück in die Kreisliga A müs-sen. Nach der 1:2-Niederlagebeim TuS Hannibal, der zehn-ten Pleite im 19. Spiel, habendie Ascheberger das rettende

Ufer aus den Augen verloren.Der Rückstand auf den erstenNichtabstiegsplatz beträgtmittlerweile neun Punkte.Erst 15 Zähler haben die Jungsvon Trainer Coach Andrea Bal-deri geholt.Morgen werden aller Vo-

raussicht nach keine hinzu-kommen. Denn gegen denSpitzenreiter aus Werne geht

der TuS alsklarer Außen-seiter in diePartie. DieschlechtesteOffensive der

Liga (19 Tore) trifft auf die bes-te Defensive (21 Gegentreffer).„Das ist sehr viel Qualität, wasauf uns zukommt“, weiß Bal-deri aus dem Hinspiel (1:5).Unverhofft kommt oft – mitdieser Devise sollte Aschebergins Spiel gehen. Und „viel-leicht ist der Fußballgott jamal auf unserer Seite“, sagtBalderi – und fragt: „Wer hatmehr zu verlieren?“. Aus sei-ner Sicht ganz klar Werne. Erhofft auf „drei Big Points“.

Die Fußballer des SVDrensteinfurt treffen auf

einen Gegner, der alleRekorde bricht, die der

SG Sendenhorst aufeinen, bei dem es eben­falls nicht läuft. Der TuSAscheberg scheint nach

sieben Jahren in der Be­zirksliga auf Abschieds­

tournee zu gehen.

Von Matthias Kleineidam

Trendsprichtfür SVHLandesliga 4: SC Preußen

Lengerich – SV Herbern(Sonntag, 15 Uhr). Auf ihrerKlettertour durch die Tabellesind die Fußballer des SVHmittlerweile auf Rang siebenangekommen – die beste Plat-zierung seit dem 2. Spieltag.Nach dem 2:0 bei BorussiaEmsdetten wollen sie ihre Er-folgsserie in Lengerich fortset-zen. Der Trend spricht für die

Herberner –auch wennder SCP alsTabellenvier-ter drei Ränge

vor ihnen liegt. Während dasTeam von Trainer Holger Möl-lers seit sieben Spielen unge-schlagen ist, sind die Lengeri-cher seit sieben Partien sieg-los. Die jüngsten drei Heim-spiele gingen sogar verloren.„Irgendwann wollen sie den

Bock umstoßen“, sagt Möllersund ist sich der Schwere derAufgabe bewusst: „Der Gegnerhat enorme Qualität und inNottuln Moral bewiesen.“Nach einem 1:3-Rückstandkurz vor Schluss holten diePreußen noch ein 3:3. „Wirwollen ähnlich gut verteidi-gen wie am vergangenen Wo-chenende und ihnen das Le-ben so schwer wie möglichmachen“, so Möllers. Der Ka-der ändert sichnicht. DasHin-spiel verlor der SVH 1:2.

Frauen, Bezirksliga 7: SVH – SGTelgte (Sonntag, 15 Uhr). Aus demDrei­ ist ein Zweikampf mit Telgtegeworden. Morgen steigt das Spit­zenspiel der beiden punktgleichenTeams in Herbern. Der SVH ist seitdem Hinspiel (2:3) ungeschlagen –seit 16 Partien. (mak)

Duell umBig PointsKreisliga B3Münster: SV BW

Aasee II – DJK GW Albersloh(Sonntag, 17 Uhr). Weil GWAmelsbüren am Donnerstag5:1 in Wolbeck gewann, sindAlberslohs Fußballer erstmalsseit dem 5. Spieltag nichtmehr Spitzenreiter. Das Spit-zenspiel bestreiten sie mor-gen trotzdem. Nach dem 7:2-Heimsieg gegen Ascheberg IIgeht‘s zum TabellendrittennachMünster. Aasees Reserveliegt aufgrund der 0:2-Nieder-lage in Senden wieder neunPunkte hinterGWA undmuss gewin-nen, wenn siein den Auf-stiegskampfeingreifen will. Zu Hause hatdas Team 24 von 27möglichenPunkten geholt. „Das ist einBig-Point-Spiel“, sagt Albers-lohs Trainer Paul Lolaj. „Wirmüssen die Fehler des Geg-ners nutzen“ – wie im Hin-spiel (4:0). ValentinoMarjano-vic fehlt weiter, Top-TorjägerJannick Horstmann habenoch leichte Schmerzen und„sitzt erst mal auf der Bank“,so Lolaj. (mak)

Beim SVR sieht‘snicht schlecht ausFußball: Davaria fordert ZweitenKreisliga A2 Münster: SV

Rinkerode – SG Selm (Sonn-tag, 15 Uhr). Kolja Zeugner istoptimistisch. „Insgesamtsieht es nicht so schlecht aus“,sagt der Coach der SVR-Fuß-baller vor dem Duell zweierTeams, die in der Rückserieungeschlagen sind. In der Ta-

belle ist Platzfünf in Sicht-weite, „wirmachen un-heimlich vielim Training“,

und personell gibt es auchnichts zu meckern. SimonWalbaum steht wieder zurVerfügung, nur Marc Dükermüssen die Rinkeroder wohlersetzen. Er könnte aber kurz-fristig dazustoßen.Gegner Selm, seit fünf Spie-

len ohne Niederlage, ist mitdrei Punkten Vorsprung aufden neuntplatzierten SVR Ta-bellensechster. Zuletzt spieltedie SG 1:1 in Altenberge und ge-wann 2:1 gegen den ViertenHerbern II. „Selmhat ganz vie-

le gute Fußballer“, sagt Zeug-ner. Gegenüber dem Hinspiel(2:4) müssten sich seine Jungsjedenfalls steigern. Am Diens-tag (20 Uhr) testet der SVRgegenLandesligistMünster08.

SV Concordia Albachten –SV Davaria Davensberg(Sonntag, 15 Uhr). Nach demverrückten 2:2 gegen Hiltrup IIgeben die Davaren ihre Visi-tenkarte beim Tabellenzwei-ten ab. Albachten stürzte zu-

letzt im Top-spiel WackerMecklenbeckvon der Tabel-lenspitze (2:1)und stellt die

beste Defensive der Liga. ImHinspiel musste sich Davens-berg, das nur noch Tabellen-13. ist, 1:5 geschlagen geben.Farok Atalan (berufsbedingt)und Bassam Hassanzadeh(verletzt) fehlen. (mak)

EndlichHeimspielKreisliga A Beckum: Fortu-

na Walstedde – SpVg Oelde(Sonntag, 15 Uhr). Ihr erstesHeimspiel seit drei Monatenabsolvieren Fortunas Fußbal-ler – und das als Spitzenreiter.Oelde ist nichtmehr das Oeldeder vergangenen Jahren.Nachdem die Spielvereini-gung zwei Mal als Meister inder Relegation den Aufstiegverpasst hat und in der ver-gangenen Saison Vizemeistergeworden ist, steht das Teamaktuell nur auf dem elften

Platz der Ta-belle. Auchwenndie SpVgnur fünf von18 Partien undgerade mal

eins vonachtAuswärtsspielengewonnenhat, appelliertWal-steddes Coach Eddy Chart ansein Team: „Wir dürfen diePlatzierungnicht unterbewer-ten. Das ist eine Mannschaftmit einer gewissen Qualität,die sie nicht immer abruft.“Marcel Brillowski ist zurückim Kader. Der Einsatz von Ke-vin Wender (Rippenprellung)ist fraglich, der von DanielBudde Chart zufolge unwahr-scheinlich. Ansgar Butter-mann (Urlaub) fehlt.

Frauen, Bezirksliga 7: Fortuna –BV Bad Sassendorf (Sonntag, 11Uhr). Nachdem aus dem 1:0­Sieg beiSaxonia Münster eine 0:2­Niederla­ge geworden ist – Lisa Jürling hatgespielt, obwohl sie gesperrt ist –,empfangen Walsteddes Fußballe­rinnen den Tabellenneunten. (mak)

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Bauen & WohnenAnzeigensonderveröffentlichung

Licht schafft AtmosphäreBeleuchtung trägt zum Wohngefühl bei

Trends von der Rolle

EEiinn SSttüücckk NNaattuurr hhoolleenn ddiiee TTrreenndd­TTaappeetteenn iinnss HHaauuss.. FFoottoo:: RRaasscchh

Lackierte Frontensind angesagtWeiß und Grau für die Küche

Lackierte Fronten sind inder Küche momentanangesagt. Hochglänzen-

der Lack sei allerdings aufdem Rückzug, erläuterte KirkMangels, Geschäftsführer derArbeitsgemeinschaft Die Mo-derne Küche. Dem Trend zumTrotz behaupten aber auchHolz undHolzoptikenfür TürenundSchrankkor-pus ihre Stel-lung.Beliebte

Farben für Küchenmöbel sindnach wie vor Weiß und Grau.„Im Graubereich spielt auchbei manchen Betonoptik eineRolle, es bleibt aber eine Ni-sche“, berichtet Mangels. Undder Branchenexperte ergänzt:„Der Trend zu Schwarz bestä-tigt sich. Schwarz kommt so-wohl bei Elektrogeräten wieBackofen und Herd, bei Be-schlagslösungen für das In-

nenleben, Keramikspülen wieauch als ganze Front fürSchränke und Kühlschränkezum Einsatz.“Bei den Arbeitsplatten und

Spülen erlebt Keramik – oderMaterial mit Keramikanmu-tung - ein Comeback. „Die Vor-züge dieses alten Materials

sind sicher-lich Robust-heit undLanglebig-keit“, erklärtder AMK-Sprecher. Fürdie Arbeits-

platten verwenden die Her-steller vermehrt auch Stein-dekor, Granit sowie Mineral-werkstoffe. Mangels sprichtletzteren sogar eine „heraus-ragende Rolle“ zu. (dpa)

Mit den neuen Trendta­peten zieht der Frühlingbei uns ein. Die aktuel­len Tapetenkollektionen

bringen wieder Farbeins Spiel, wobei bei derFarbauswahl in diesem

Jahr die Natur eine gro­ße Rolle spielt.

Mit den neuenTrendtape-ten zieht derFrühling beiuns ein. Die

aktuellen Tapetenkollektio-nen bringen wieder Farbe insSpiel, wobei bei der Farbaus-wahl in diesem Jahr die Natureine große Rolle spielt.

Trendstatement Grün: Wiewohnt man wunderbar ent-spannt? Mit Tapeten, die unsdie Natur ins Haus holen.Nach dem großen Comebackder Zimmerpflanzen und derRückkehr der Gärten in dieStadt – Stichwort Urban Gar-

dening – holen wir uns jetztmit grünen Tapeten und üppi-gem Blattwerk das Gefühl vonWald und Wiese direkt insHaus.

Urban Flowers: Die Tapeten-muster-Klassiker Blüten undBlümchen präsentieren sichin diesem Jahr in modernerLeichtigkeit. Im Mix mit fri-schen Streifen oder farblichabgestimmten Unis gelingtder angesagte Urban-Flowers-Look. Wer Farbe bekennenwill, wählt zwischen fröhli-chen Gute-Laune-Tönen wieGelb und Pink oder pudrigenPastels.

Großer Auftritt für das Orna-ment: Tapeten zeigen in die-sem Frühjahr einmal mehrihre ganze Wandelbarkeit.Das klassische Ornament be-kommt seinen großen Auftrittund begeistert mit raffinier-ten Details und zeitloserSchönheit. Ob Ton-in-Ton, inedler Stoffoptik oder in cremi-gen Rottönen – die neue Orna-mentikmacht aus jederWandein Highlight und passt zu je-dem Einrichtungsstil.

Marmor, Batik und Co.: DasThema Fotorealismus beglei-tet uns auch in diesen Früh-jahr. Tapeten mit Strukturen

von Holz, Stein, Beton oderMarmor begeistern mit ihrermarkanten Optik und bringenuns an die schönsten Orte derWelt. In sanften, ruhigen Far-ben wie Altweiß, Grau, Lind-grün oder Aqua erinnern sieuns an einen italienischenPa-lazzo, einFerienhausamMeeroder ein cooles Industrieloft.(DTI)

Jetzt zieht der Frühling ein

Wenn es draußendunkel ist, verwan-delt sich die eigene

Wohnung zum Zufluchtsort.Für ein gemütliches Ambienteist dabei vor allem eins wich-tig: das Licht. Denn die pas-sende Beleuchtung ist ent-scheidend für eine angeneh-me Atmosphäre und kann einechter Gute-Laune-Booster inder dunklen Jahreszeit sein.Grundsätzlich gilt: Die Wahlder Lichtquellen und eine guteDosierung sind besonderswichtig, damit Räume nichtungemütlich wirken.Es ist wiemit vielen anderen

Einrichtungsthemen – dieWahl von Akzenten sollteauch beim Licht wohldosiertsein. Zu viel oder zu wenigLicht schadet, ein gleichmä-ßig ausgeleuchteter Raumwirkt schnell langweilig. Ein-richtungsberater und Innen-architekten zaubern durch ge-schickte Kombination vonMöbeln und LichtquellenWohlfühl-Räume. Ganz be-sonders im Winter ist daswichtig, denn wir verbringen

viel Zeit zu Hause. Mit denpassenden Licht-Arrange-ments lassen sich schöneMö-bel, Materialien oder Detailshervorheben. So wird auseiner Vitrine eine stimmungs-volle Lichtquelle. Auch rück-seitig beleuchtete Sideboardswie die des Möbelherstellershülsta können buchstäblichals Highlight glänzen: EinLichtrahmen, der um solche

Hängeelemente geplant wird,kann den Raum unaufdring-lich beleuchten und lässt dasSideboard zudem optisch inder Luft schweben. (akz)

Wer Licht in seine Wohnung bringt, bringt auchLiccchttt in ssseeein Leeebbbeeen... Foootttooo::: hüüülllssstttaaa///aaakz

„Der Trend zuSchwarz bestätigtsich.“

Kirk Mangels

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Bundesländern unterschied-lich. Und Abstand zum Nach-barn braucht es auch. DreiMeter Abstand müssen Bau-herren in der Regel einhalten.Wer die Sauna mit Holz be-heizt, braucht eine Genehmi-gung des bevollmächtigtenBezirksschornsteinfegers. Diemeisten Saunahäuser werdenheute jedoch mit Elektro-Öfenbeheizt. „Dafür muss in be-stimmten Fällen eine Stark-stromleitung verlegt werden,natürlich von einem profes-sionellen Elektriker“, sagtHenze. (dpa)

Als Fußboden sind etwa einZement-Glattstrich, ein Est-rich-, Klinker- oder Fliesenbe-lag denkbar.Mindestens vierQuadratme-

ter sollte die Sauna haben.Dann finden auch bis zu vierPersonen Platz. „Zusätzlichzur Kabine benötigt maneinen Abkühl-Kaltwasser-Be-reich mit Kneipp-Gieß-schlauch, Duschkopf undMischbatterie, eventuell nocheine Schwallbrause und einenKübel als Fußwärmbecken“,erklärt Diedenhofen. Für dieEntspannungsphase ist eineLiege oder Sitzbank in der Nä-he der Saunakabine ideal.Und auch das ist wichtig: „Es

könnte sein, dass eine Bauge-nehmigung erforderlich ist“,erklärt Henze. Die Regelungendafür sind in den einzelnen

nen allen Wettern trotzen“,erklärt Axel Diedenhofen, Ge-schäftsführer der Gütege-meinschaft Saunabau, Infra-rot und Dampfbad. „Dazu isteine durchdachte und absolutwetterfeste Konstruktion inHolzständerbauweise mitstarkerWärmeisolierung not-wendig.“Für den Saunabau eignen

sich besonders widerstands-fähige Holzarten wie die ka-nadische Hemlock-Tanne unddie nordische Fichte. BeideHölzer können Saunabauerfür die Innenverkleidung derWand- und Deckenelementenutzen. Die skandinavischeFichte kommt auch alsAußenwand infrage. Die Bo-denkonstruktion muss mög-lichst gerade und natürlichfeuchtigkeitsbeständig sein.

In Finnland gehört die Sau-na für die meisten Familieneinfach dazu. Und auch hier-zulande bauen sich vieleMenschen ihren eigenenRaum zum Schwitzen. Im-mer beliebter ist die Garten-sauna.

Saunahäuser gibt esin vielen Größen,Qualitäts- undPreisklassen. Beliebtsind Fertigsaunen,

etwa in Form von Fässern,Blockhäusern oder im skandi-navischenStil. „Aber auchMo-delle, die dem Ambiente desWohnhauses angepasst sind,liegen imTrend“, sagtMichaelHenze vom BundesverbandGarten- und Landschaftsbau(BGL).Wer eine Sauna im Freien

plant, sollte dabei einiges be-achten – insbesondere wenner die Gartensauna auch imHerbst und Winter nutzenwill: „Zum Beispiel müssenWasserleitungen so verlegtwerden, dass sie bei Minus-graden nicht einfrieren“, er-klärt Hans-Jürgen Gensowvom Deutschen Sauna-Bund.Bei der Standortwahl sollten

Planer an kurze und sichereWege denken. Sonst leidet derKomfort auf dem Weg zur Du-sche - gerade auch im Winter,wenn es kalt und glatt ist.Grundsätzlich gilt also: „Im

Außenbereich müssen Sau-

Bauen & WohnenAnzeigensonderveröffentlichung

„Im Außenbereichmüssen Saunenallen Wettern

trotzen.Axel Diedenhofen„

Immer beliebter wird dasSchwitzen im kleinen Sauna­Häuschen im eigenen Gar­ten. Fotos: dpa/Röger GmbH

Auf Flexibilität achtenBarrierefreies Bauen fängt mit den richtigen Materialien an

Der demografischeWandel sorgt für eineim Durchschnitt im-

mer älter werdende Bevölke-rung. Dabei hegt ein Großteilder Bürger den Wunsch, mög-lichst lange in den eigenenvier Wänden zu leben. Jedochkönnen Altersbeschwerdenund auch Einschränkungenanderer Art diesen Traum ge-fährden. Umso wichtiger istes, schon während der Bau-phase auf die nötige Flexibili-tät zu setzen. Die Bauplanungsollte Voraussetzungen für

nachträgliche Anpassungenberücksichtigen, die spätermit einemgeringenbaulichenAufwand umsetzbar sind. Da-zu bieten sichWandkonstruk-tionen aus massivem Mauer-werk an. So ermöglichen etwaZiegelwände eine flexibleNut-zung der Immobilie.Zentraler Faktor beim bar-

rierefreien Bauen ist die Ver-meidung von Hindernissen.Für Personen, die auf Gehhil-fen oder Rollstühle angewie-sen sind, umfasst diesSchwellen und Stufen ebenso

wie zu schmale Türrahmen.Zimmertüren und Durchgän-ge sinddaher immermit einerMindestbreite von 80 Zenti-metern zu planen - Eingangs-türen sogar mit mindestens90 Zentimetern Breite. (djd)

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OSTERFERIEN! TAGESFAHRT | SA., 22.04.2017Oberhausen CentrO & Musicalbesuch TARZAN®Seit der Premiere im November 2016 bricht dieses spektakuläre Musical alle Besucherrekordeam Standort Oberhausen! Disneys Musical TARZAN definiert den Begriff„Musical“ völlig neu.Die Grenzen zwischen Publikum und Bühne verschwimmen. Die Darsteller agieren nicht nurauf dem Bühnenboden, sondern auch im gesamten Theatersaal über den Köpfen des Publi-kums. Mit dieser atemberaubenden Luftakrobatik, überraschenden Lichteffekten, fantasie-vollen Kostümen undmitreißenderMusik lässt DisneysMusical TARZAN die faszinierende undgeheimnisvolleWelt des Dschungels lebendig werden!

Als Zuschauer werden Sie Teil einer ganz besonderen Inszenierung: Mit ihrer un-bändigen Energie und Dynamik fliegen die Darsteller vor Ihnen, über Ihnen undum Sie herum. An Lianen schwingen sie quer durch den gesamten Theatersaal undverwandeln die Luft in eine einzigartige Bühne.

Untermalt von der mitreißenden Musik von Weltstar Phil Collins wird Disneys MusicalTARZAN zu einem überwältigenden Erlebnis, in dem jeder auch ein Stück seiner eigenenGeschichte entdecken wird. Bei Disneys Musical TARZAN verschmelzen Musik und Bilder zueinem harmonischen Gesamtkunstwerk von höchster Qualität.

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Page 10: Kurz Achtsamer - Dreingau Zeitung - Home€¦ · Hobbyfotograf Ewald Gassmöller vonseiner Reise durch die nörd lichstenRegionendes amerikani schen Kontinents mitgebracht. Er präsentiertsie

vom Verband gesetzten Zielefür die Bildungseinrichtungenim ländlichen Raum. „Aberwir gehen dabei auch vonunserem Selbstverständnisals kirchliche Bildungsein-richtung aus, die sich in Ver-antwortung gegenüber derSchöpfung sieht“, macht derLVHS-Leiter deutlich.Ganz konkret wird es schon

imMai, wenn sich die zustän-digen Beteiligten der fünfHäuser untereinander aus-tauschen und eine Bestands-aufnahme angehen.Im pädagogischen Bereich

kann Karin Ziaja schon seitgeraumer Zeit ein hohes Inte-resse der Kursteilnehmer ander Herkunft von regionalenLebensmitteln ausmachen.„Ein bewusster und regionalerEinkauf ist oftmit einer gerin-geren Wegwerfquote verbun-den“, sagt Ziaja. Sensibel fürLebensmittel sind die Ver-braucher allemal. „Die Gästefragen schon nach, wo unsereProdukte herkommen“, ziehtAngela Schröder Bilanz, wasihreErfahrungen inderKücheund im Speisesaal der LVHSangeht. Und genau hier setztdie große Aufgabe an. „DieSensibilität im Umgang mitunseren Lebensmitteln“mussgestärkt werden“, sind sichMichael Gennert Karin Ziajaund Angela Schröder sicher.

Wahrnehmung im Umgangmit Lebensmitteln imeigenenHause zu stärken – also ange-fangen von den Mitarbeiternin der Küche, über das lehren-de Personal, hin zu denGästendes Hauses, sind sich MichaelGennert, Küchenchefin Ange-

la SchröderundKarinZia-ja, Leiterin despädagogi-schen Fachbe-reichs Um-

welt, Gesundheit undSoziales,einig. „Es ist eine Gratwande-rung zwischen Theorie undPraxis“, bringt es MichaelGennert auf den Punkt.Letztlich ist diese neue Aus-

richtung der eigenen Arbeits-weise begründet durch die

von einer ersten Bestandsauf-nahme zum eigenen Wirt-schaften mit Lebensmitteln,über die Entwicklung einesNachhaltigkeitsmanage-ments zum verlustarmenUmgang mit Lebensmittelnsowie die Erstellung entspre-chender Cur-ricula für dieBildungs-arbeit bis hinzum Transferder Projekter-gebnisse auf weitere Bil-dungszentren aus dem Ver-bandskreis.Mit ganz kleinen Schritten

soll es losgehen – immer dasgroße Ziel vor Augen, meintLVHS-Leiter Michael Gennert.Es gehe darum, die bewusste

FRECKENHORST. Etwas än-dern will auch die Landvolks-hochschule Freckenhorst. Siewar kürzlich Gastgeber derAuftaktveranstaltung zumThema „Mittel zum Leben –Bildungsstätten für einenachtsamen Umgang mit Le-bensmitteln“. Und das, wassich zunächst fünf Bildungs-zentren in den nächsten vierJahren vorgenommen haben,die alle dem Verband „Bil-dungszentren im ländlichenRaum“ (VBLR) angehören, isteine große Aufgabe. Es gehtdarum, dass Bildungshäuserzu Impulsgebern und Akteu-ren für ein nachhaltiges Wirt-schaftenmit Lebensmitteln inder Region werden. Hier sollder Bogen gespannt werden

Lokales | Thema des Tages Samstag, 11. März 2017

Kurznotiert

Wahlen beimCDU­Stadtverband

SENDENHORST. Zur Mitgliederver­sammlung lädt der CDU­Stadtver­band am Montag, 13. März, um19 Uhr ins Bürgerhaus ein. Aufder Tagesordnung stehen Vor­standswahlen. Außerdem wirdMünsters Oberbürgermeister Mar­kus Lewe zu Gast sein und zumThema „Stadtregion Münster: WieMünster und Sendenhorst vonei­nander profitieren“ referieren.

Elternabend zurErstkommunion

ALBERSLOH. Der nächste Eltern­abend der Kommunionkinder 2017findet am Dienstag, 14. März, um20 Uhr im Ludgerushaus statt. DasThema lautet „Die Bibel“, die El­tern sollten, wenn vorhanden,eine Bibel mitbringen. Zudem wirdOrganisatorisches besprochen.

Basar in derWersehalle

ALBERSLOH. Kinderkleidung fürFrühjahr und Sommer sowie Spiel­zeug können Schnäppchenjägeram Samstag, 18. März, von 8 bis12 Uhr in der Wersehalle erwer­ben. Wer etwas verkaufen möch­te, kann seine ausgezeichnetenWaren am Freitag, 17. März, von15.30 bis 17.30 Uhr abgeben. DieRückgabe der nicht verkauften Sa­chen erfolgt am Samstag von 17bis 18 Uhr. 20 Prozent des Erlöseskommen der Kinder­ und Jugend­arbeit zu Gute. Anbieternummerngibt es nur noch heute unter basar­[email protected], bei SteffiSpiering, Tel. (02535) 3719722,oder Kim Cieplik, Tel. 959157.

KREISE COESFELD/WAREN-DORF. Zwei erfreuliche Mel-dungen hatte Landrat Dr.Christian Schulze Pellengahrbei der Vorstellung der Krimi-nalitätsstatistik 2016 für denKreis Coesfeld zu berichten:Die Anzahl der Delikte ist imVergleich zum Vorjahr um 4,6Prozent gesunken, gleichzeitigist die Aufklärungsquote um1,5 Prozent gestiegen.Die Zahlder Sexualstraftaten

stieg um 21 Fälle (18,42 Pro-zent), die bei häuslicher Ge-walt um 61 (17,43 Prozent), beiGewaltkriminalität um 32(10,29 Prozent) und die Zahlder Wohnungseinbrüche umneun Fälle (1,55 Prozent). BeiLetzterem liegt die Aufklä-rungsquote bei 26,5 Pro-zent (NRW-Durch-schnitt: 16 Prozent).Hilfreich für die Poli-

zei ist es dabei,wenn auf-merksameNachbarnverdächtigeBeobach-tungenmelden.„Es ist bes-ser, ein-mal zuviel die 110zu wäh-len alseinmal zuwenig“, so

Polizeirätin Nina Bay, Leiterinder Direktion Kriminalität.Den Anstieg bei Sexualstraf-

taten und häuslicher Gewaltführt die Polizei vor allem da-rauf zurück, dass die Hemm-schwelle, Anzeige zu erstat-ten, in den vergangenen Jah-ren deutlich gesunken sei.Im benachbarten Kreis Wa-

rendorfwurden imvergange-nen Jahr insgesamt 14 966Straftaten (+389) zur Anzeigegebracht. Jede zweite wirdaufgeklärt (+2,07 Prozent). Vorallem die erhöhte Zahl anWohnungseinbrüchen fälltauf. Insgesamt sind 827 Fällezu verzeichnen (+110). Die Auf-

klärungsquoteliegt in die-sem Be-reichbeiknapp 20

Prozent (2015: 8 Prozent). „Daskonnten wir so nicht stehenlassen“, betonte Landrat Dr.Olaf Gericke. Deshalb habe esjede Menge Maßnahmen zurBekämpfung gegeben. Zumeinen sei die Präsenz derBeamten in allen Städten undGemeinden verstärkt worden.Außerdem trage die MobileWache dazu bei, dass der Kon-takt mit Geschädigten undNachbarn für eine schnelleBearbeitung hergestellt wer-de. (akrü/maja)

Die Kriminalstatistik 2016 für den Kreis Coesfeld stellten Polizeidi­rektor Peter Schwab (v.l.), Polizeirätin Nina Bay und Landrat Dr.CCChhhrrriiissstttiiiaaannn SSScchhuulllzzzeee PPPeeelllllleeennngggaaahhhrrr vvvooorrr... FFFoootttoo:: KKrrüüüssskkkeeemmmpppeeerrr

Aufmerksam seinWeniger Straftaten im Kreis Coesfeld /Hohe Aufklärungsquote im Kreis Warendorf

Kino wie vor100 Jahren

SENDENHORST. Ein Kinoabend wievor 100 Jahren findet am Diens­tag, 14. März, um 18.30 Uhr imSt. Josef­Stift statt. Alle Filme wer­den live von Jule Bunje (Gesang)und Benjamin Pfordt (Klavier) be­gleitet. Gezeigt wird eine ab­wechslungsreiche Auswahl vonStummfilmen, die Filmgeschichtegeschrieben haben. Alle Interes­sierten sind willkommen. „

Es ist besser, ein-mal zu viel die 110zu wählen als ein-

mal zu wenig.Polizeirätin Nina Bay„

In kleinen Schritten soll der achtsame Umgang mit Lebensmittelnvvoomm KKüücchheenntteeaamm uummggeesseettzztt wweerrddeenn.. FFoottoo:: LLVVHHSS FFrreecckkeennhhoorrsstt

Per AppRezepte finden

Nach einer Studie vom Bundes­ministerium für Ernährung undLandwirtschaft der UniversitätStuttgart könnten von 82 Kilo­gramm Lebensmitteln, die proKopf jedes Jahr in der Tonne lan­den, rund zwei Drittel, nämlich52 Kilogramm, vermieden wer­den. Die Ressourcenvergeudungund Umweltbelastung ist beacht­lich. Konkrete Hilfe für einennachhaltigen Umgang mit Le­bensmitteln gibt eine kostenfreieApp der Initiative „Zu gut für dieTonne“, zu finden unter:

www.zugutfuerdietonne.de

Info

Foto: AP

Gratwanderungzwischen Theorie

und Praxis

Bewusst kochenLVHS Freckenhorst schreibt sich achtsamenUmgang mit Lebensmitteln auf die Fahnen

„Jedes achte Lebensmit­tel, das wir kaufen, wer­fen wir weg. Du kannst

das ändern“, so lautetder Slogan der Initiative

„Zu gut für die Tonne“des Bundesministeriums

für Ernährung undLandwirtschaft.

Von Monika Vornhusen

Bund fördertschnelles InternetKREISWARENDORF. Mit voraussichtlich knapp 30Millionen

Euro fördert der Bund den Breitbandausbau im Kreis Waren-dorf. Das kann der heimische Abgeordnete Reinhold Sendkermitteilen. Der Kreis habe zwei Anträge für die Kommunen inder nördlichen sowie südlichen Kreishälfte mit einem Volu-menvon 14,7 und 14,9MillionenEuro eingereicht. DieÜbergabeder Antragsbewilligung soll am 21. März in Berlin stattfinden.Schon zu Beginndes Jahres 2016 hatte das BundesministeriumBeratungsleistungen in Höhe von 50 000 Euro gefördert

EinladungDer Reiterverein Drensteinfurt e.V. lädt ein am Freitag, 24. März2017 in den Gasthof Averdung in Drensteinfurt zur:

Versammlung der Jugendabteilung um 19.00 UhrTagesordnung:

1. Begrüßung2. Aktivitäten 20163. Wahlen4. Lehrgänge 2017

Generalversammlung um 20.00 UhrTagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung2. Verlesen der Niederschrift der Generalversammlung 20163. Jahresrückblick4. Jahresrückblick der Voltigierer und Ehrung der erfolgreichsten

Voltigierer5. Bekanntgabe des Geschäfts- und Kassenberichtes 20166. Bericht der Kassenprüfer/innen und Antrag auf Entlastung

des Vorstandes und der Kassenführerin7. Vorstandswahlen: 1. Vorsitzende/r 2. Vorsitzende/r8. Wahl der Kassenprüfer9. Ehrung der erfolgreichsten Reiter/innen und Pferd 2016

10. Veranstaltungen 201711. Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand des Reiterverein Drensteinfurt e.V.www.apassionata.com