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Inhaltsverzeichnis

Kurzbeschreibung Toolbox ........................................................................................................................ 0

1 Toolbox Grundlagen ................................................................................................................... 3

1.1 Toolbox-Modus .......................................................................................................................... 3

2 Maskenanpassungen mit dem Toolboxeditor ........................................................................... 4

3 Pflichtfelder ................................................................................................................................ 5

3.1 Einrichtung ................................................................................................................................. 5

4 Benutzerdefinierte Tabellen ...................................................................................................... 6

4.1 Erstellung und Verwendung ...................................................................................................... 6

4.2 Tabellenfelder anlegen / einfügen ............................................................................................. 8

5 Auslösen von Aktionen durch Bedienelemente ....................................................................... 8

5.1 Eigene Schaltflächen.................................................................................................................. 9

5.2 Eingabefelder ............................................................................................................................. 9

5.3 Optionsfelder ............................................................................................................................. 10

5.4 Weitere Konfigurationsmöglichkeiten ....................................................................................... 11

6 Datenquellen .............................................................................................................................. 11

6.1 Bidirektionale Datenquellen ...................................................................................................... 12

6.2 Konfiguration der TBX-Parameter ............................................................................................. 13

6.3 Automatische Zuordnung von Toolboxparametern .................................................................. 13

6.4 Makroanbindung am Beispiel .................................................................................................... 14

6.4.1 Termin an Outlook übertragen .................................................................................................. 14

6.4.2 Zeitgesteuerter Aufruf von Toolboxmakros .............................................................................. 14

6.5 Verknüpfung zu beliebigen Dialogen......................................................................................... 15

7 Toolbox-Makros ......................................................................................................................... 16

7.1 Externe Programmausführung .................................................................................................. 16

7.2 Toolbox-Makroparameter .......................................................................................................... 16

7.3 DLL-Aufruf .................................................................................................................................. 16

7.4 COM-Aufruf ................................................................................................................................ 17

7.5 Interne Programmfunktion ........................................................................................................ 17

8 Toolbox Gold Funktionen ........................................................................................................... 24

8.1 Berechnete Spalten ................................................................................................................... 24

8.1.1 Erstellen von berechneten Spalten ........................................................................................... 24

8.2 Berechnete Felder ..................................................................................................................... 26

8.3 Ändern von Spaltennamen ........................................................................................................ 26

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8.4 Permanente Datenfilterung ....................................................................................................... 27

8.5 Speicherorte ............................................................................................................................... 27

9 Globale Toolboxevents .............................................................................................................. 27

10 Toolbox Auswertung .................................................................................................................. 27

11 Toolbox Import / Export ............................................................................................................. 28

11.1 Import ......................................................................................................................................... 28

11.2 Export ......................................................................................................................................... 29

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1 Toolbox Grundlagen

Die Toolbox bietet die Möglichkeit, die SelectLine Anwendung an spezielle Kundenanforderungen

anzupassen. Die Anpassungen umfassen Änderungen an der Benutzeroberfläche ebenso wie

Erweiterungen der Programmlogik. Die Toolboxfunktionalität steht nicht in allen Dialogen/Masken zur

Verfügung. Grundsätzlich erreicht man den Toolboxeditor über den Schalter "Einstellungen und

Zusatzfunktion“ [F12] als Untereintrag "Toolboxeditor“.

Hinweis:

Die Toolbox steht erst ab Programmversion PLATIN zur Verfügung.

1.1 Toolbox-Modus

Die Toolboxeinstellungen werden benutzer“Kürzel“bezogen abgelegt. Der Toolbox-Modus bestimmt den

Nutzungsumfang der Toolbox für jeden Benutzer separat und wird in der Passwortverwaltung

zugewiesen. Zur Auswahl stehen drei Modi:

Deaktiviert Default-Wert, die Toolboxfunktionalität ist für diesen Nutzer gesperrt.

Laufzeitmodus Der Nutzer darf zugewiesene Toolboxfunktionalitäten ausführen.

Der Toolboxeditor steht nicht zur Verfügung.

Editmodus Der Nutzer darf zugewiesene Toolboxfunktionalitäten ausführen und selbst

Funktionalität erstellen. Der Toolboxeditor kann verwendet werden.

Mit der „Runtime“-Lizenz können die Modi Laufzeitmodus oder Deaktiviert einem Benutzer zugewiesen

werden. Alle drei Modi können mit der „Edit“-Lizenz verwendet werden.

Nahezu alle Änderungen in der Passwortverwaltung, also auch die Einstellung des Toolbox-Modus,

erfordern einen Neustart des Programms.

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2 Maskenanpassungen mit dem Toolboxeditor

Folgende Elemente einer Eingabemaske können mit dem Editor angepasst werden:

Eingabefelder

Bezeichnungen

Optionsfelder

Panels (Anzeige für Eingabefelder/Flächen, auf denen weitere Elemente angeordnet sind)

Schalter

Die jeweilige Maske wechselt daraufhin in den Bearbeitungsmodus. Jedes Element kann einzeln

selektiert und anschließend mit der Maus oder der Tastatur verschoben oder in der Größe geändert

werden.

Folgende Einstellungen oder Aktionen sind über ein Kontextmenü zu ändern oder auszuführen:

Änderung der Sichtbarkeit

Aktivieren und Deaktivieren von Elementen

Überspringen von Eingabeelementen

Ändern der Eingabereihenfolge

Änderung von Bezeichnungen und Schaltertexten

Wiederherstellen des Originalzustandes

Zusätzlich können in eventuell vorhandenen Baumstrukturen einzelne Zweige unsichtbar gemacht

oder die Bezeichnungen geändert werden.

Handling am Beispiel der Kunden-Maske:

Vorheriges Element

Nächstes Element

Rückgängig

Standard wiederherstellen

Übernehmen & Beenden

Abbrechen

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3 Pflichtfelder

Mit dem Toolbox-Editor besteht in den toolboxfähigen Dialogen die Möglichkeit der Pflichtfelddefinition.

Pflichtfelder müssen bei der Neuanlage eines Datensatzes den eingestellten Kriterien entsprechen, bei

bestehenden Datensätzen erfolgt die Prüfung erst mit der nächsten Modifikation des Datensatzes. Die

Pflichtfeldfunktion steht analog der anderen Toolbox-Funktionalitäten nur den Benutzern mit den

Lizenzen für den Laufzeit- bzw. Editiermodus zur Verfügung.

Hinweis:

Die Markierung von Pflichtfeldern (blaue Ecke oben rechts) wird entfernt, wenn bspw. Text in das

Eingabefeld eingetragen wurde.

3.1 Einrichtung

Über das Kontextmenü der rechten Maustaste erreicht man den Bearbeitungsdialog des gewählten

Feldes ("Bearbeiten“ [Enter]). Mit aktiver Option "Aktiviert" wird das Eingabefeld zum Pflichtfeld.

Außerdem kann eine beliebige Bezeichnung vergeben werden, die dann in entsprechenden Meldungen

im weiteren Programmablauf verwendet wird.

Datentyp und Bereichsprüfung

Unabhängig vom Format des Eingabefeldes können die Form

der Eingabe und die zugelassenen Zeichen geprüft werden.

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Wenn die Eigenschaft "Darf leer sein" gesetzt ist, wird eine Validierung erst ausgeführt, wenn

das zu überprüfende Eingabeelement nicht den Datenbankwert "Null" besitzt. Bei

Texteingabeelementen muss der zu überprüfende Text wenigstens ein Zeichen besitzen.

Die Eigenschaft "Fehlermeldung" ermöglicht die Definition eines eigenen Fehlertextes.

Es können auch Pflichtfelder geändert werden, die bereits vom Programm als solche definiert

sind. Dabei ist zu beachten, dass die Systemeinstellungen nicht außer Kraft gesetzt werden

können. Möglich sind weitere Einschränkungen, ein Überscheiben der Fehlermeldung und der

Bezeichnung.

Hinweis:

Die Bereichsprüfung über Pflichtfelder ist nur für Felder geeignet, die nicht Index des Dialoges sind

(bspw. nicht für Artikelnummer im Artikelstammdatendialog!) Für Indizes gilt weiter die Bereichs-

eingrenzung der Vorgabewerte.

4 Benutzerdefinierte Tabellen

Mit Hilfe der Toolbox-Lizenz können zurzeit maximal 26 benutzerdefinierte Tabellen, sogenannte

Extradialoge, erzeugt und genutzt werden. Die Tabellen haben einen Maskendialog zum Anlegen,

Ändern, Löschen von Datensätzen. Die Tabelleninhalte können im Makroassistenten und im

Formulareditor angesprochen werden. Extrafelder können diese Tabellen ebenso wie SelectLine

Standardtabellen als Auswahlfeld nutzen. Um Extradialoge anlegen zu können, muss in der

Passwortverwaltung der Toolboxmodus für den jeweiligen Benutzer auf "Editiermodus“ eingestellt sein.

Zur Nutzung der Extradialoge ist der Laufzeitmodus ausreichend.

4.1 Erstellung und Verwendung

Die Definition eines neuen Extradialoges sowie die Bearbeitung von bestehenden Extradialogen erfolgt

mit Hilfe des Dialogmanagers. Diesen erreichen Sie über den Menüpunkt Eigene Daten / Extradialoge /

Konfigurationsschalter.

Hinweis:

Sie benötigen Administratorrechte zur Ausführung dieser

Funktion!

Kürzel

Aus einer Liste wählen Sie ein mögliches Tabellenkürzel.

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Tabelle

Zur Auswahl werden Ihnen mit X -beginnende Tabellen aus dem Mandanten angeboten.

Beschreibung

Als Beschreibung wird Ihnen die Tabellenbezeichnung ohne X vorgeschlagen.

Indexfeld

Pflichtfeld! Vergeben Sie hier den Namen für das Indexfeld der Extratabelle.

Bspw. ID oder Nummer.

Indextyp

Nachfolgende Datentypen stehen für den Index zur Verfügung:

Datentyp "Integer" mit der Option für das automatische zählen

Datentyp "String" mit einem Optionsfeld für die Schlüssellänge (maximal 18 Stellen)

weitere Optionen

Erweitern Sie Ihre Tabelle um die angelegt/bearbeitet Felder. Diese werden beim Anlegen/Bearbeiten

der Datensätze Ihrer Tabelle vom Programm gefüllt bzw. geändert. Über die Option "Sichtbar in

Tabellenliste" haben Sie die Möglichkeit Extratabellen mit in der Tabellenliste aufzuführen. Ist diese

Option aktiv können Sie über Mandant / Überblick / Liste auf die Datensätze der Tabelle zugreifen. Diese

Einstellung kann pro Tabelle im Dialog für Extratabellen gesetzt werden.

Icon

Laden oder entfernen Sie über die entsprechenden Schalter eine Bilddatei zur Anzeige als Symbol in der

Menüleiste. Die Größe der verwendeten Bilder beträgt 32*32 Pixel (die der kleinen Schalterbilder 16*16

Pixel). Wird ein größeres/kleineres Bild verwendet wird skaliert, das Seitenverhältnis wird dabei

beibehalten.

Hinweis:

Nach dem Speichern der erfassten Einstellungen wird die Tabelle mit Hilfe einer

Mandantenreorganisation erzeugt. Nach dem Erstellen der Tabelle, im Beispiel XFWAGEN, findet man in

den Extradialogen den neuen Menüpunkt Firmenwagen, über den die angelegte Tabelle angezeigt und

bearbeitet werden kann.

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4.2 Tabellenfelder anlegen / einfügen

Das Anlegen der Tabellenfelder erfolgt wie das Anlegen von Extrafeldern bei Standardtabellen über das

Menü Mandant / Einstellungen / Vorgabewerte / Tabellenname.

In der Vorgabentabelle muss nur die vorher angelegte Extradialogtabelle (diese sind rot markiert)

ausgewählt werden, um dann dort Extrafelder hinzuzufügen. Die Kennzeichnung der

Extradialogtabellenfelder mit einem Unterstrich (_) erfolgt automatisch.

Zum Einfügen der Extrafelder muss der entsprechende Extradialog geöffnet und per Kontextmenü des

Dialogs die Felder eingefügt werden.

5 Auslösen von Aktionen durch Bedienelemente

Unabhängig von der Art des Bedienelements können allgemeine Einstellungen getroffen werden. So

kann der anzuzeigende Text für Schalter, Bezeichnungs- und Optionsfelder entsprechend den

individuellen Anforderungen verändert werden. Diese Möglichkeit steht für Eingabefelder nicht zur

Verfügung. Außerdem können die Werte für die Position und die Ausdehnung der Bedienelemente in der

Maskenansicht eingestellt werden. Je nach Art des Bedienelements, ob Schalter, Eingabefeld,

Optionsfeld oder Datenquelle, variieren die festzulegenden Eigenschaften.

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5.1 Eigene Schaltflächen

Im Edit-Modus der Toolbox-Funktionalität (Toolboxeditor) können in den Dialogen über das Kontextmenü

der rechten Maustaste im freien Bereich vielen Masken Schalter eingefügt werden.

Im Bearbeitungsdialog (siehe Abbildung unten) können diesen Schaltern im

System verfügbare Makros zugeordnet werden. Im Makro verwendete

Parameter können mit Tabelleninhalten verknüpft werden.

5.2 Eingabefelder

Analog zu der Makrofunktionalität der Schalter besteht die Möglichkeit einer solchen Zuordnung zu

Eingabefeldern in Abhängigkeit einer Aktion. Für die Eingabefelder stehen das "Betreten“ und das

"Verlassen“ eines Feldes als Optionen zur Verfügung.

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5.3 Optionsfelder

Für Optionsfelder steht zusätzlich zur "Betreten“/ "Verlassen“-Funktionalität das "Klicken“-Makro zur

Verfügung, d.h. jedes Mal wenn ein Optionsfeld bedient wird, erfolgt der Aufruf des Makros.

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5.4 Weitere Konfigurationsmöglichkeiten

Für alle Bedienelemente steht eine Auswahl der folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

"Aktiviert“: Nur wenn diese Checkbox markiert ist, wird das Toolboxmakro auch zur Laufzeit

ausgeführt.

"Nicht auf Beendigung des Prozesses warten“: Diese Checkbox ist nur relevant, wenn das

Toolboxmakro ein Programm ausführt. Ist diese Checkbox markiert, wird das Programm

gestartet und unmittelbar mit der aufrufenden Operation fortgefahren, ansonsten wartet das

Hauptprogramm so lange, bis sich das gestartete Programm beendet hat.

"Vor der Ausführung die Hauptdatenquelle speichern“: Wenn diese Checkbox markiert ist, wird

die Hauptdatenquelle und damit alle Unterdatenquellen vor der Makroausführung gespeichert.

Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, per SQL-Makro auf die aktuellen Daten zuzugreifen und

direkt zu ändern.

"Nach der Ausführung die Hauptdatenquelle speichern“: Wenn diese Checkbox markiert ist,

wird die Hauptdatenquelle und damit alle Unterdatenquellen nach der Makroausführung

gespeichert. Eine gespeicherte Hauptdatenquelle ist z.B. Voraussetzung für die Ausführung von

„Nach der Ausführung die Ansicht aktualisieren“.

"Nach der Ausführung die Ansicht aktualisieren“: Wenn diese Checkbox markiert ist, werden

nach der Makroausführung die Daten des Fensters aktualisiert. Voraussetzung hierfür ist, dass

sich die Hauptdatenquelle nicht im Editiermodus befindet.

6 Datenquellen

Im Edit-Modus der Toolbox-Funktionalität kann in den Dialogen über das Kontextmenü der rechten

Maustaste über den Eintrag Toolbox-Datenquellen ein Auswahldialog aktiviert werden, der alle

verfügbaren Datenquellen des jeweiligen Dialogs auflistet. Dies bietet die Möglichkeit, bei bestimmten

Tabellenaktionen wie Neuanlegen, Speichern und/oder Löschen eines Datensatzes, ein

Makro/Toolboxmakro aufzurufen.

Die Hauptdatenquelle heißt hierbei immer „Table“ (im Artikeldialog der WaWi entspricht also „Table“ der

Tabelle „Art“). Die Bezeichnung der anderen Datenquellen, welche zumeist Detaildatenquellen von

„Table“ sind, erklärt meist deren Bedeutung (z.B.: quLagBew ... Lagerbewegungen eines Artikels).

Hinweis:

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Die Werte der Belegposition im Editiermodus inklusive Belegnummer und Belegtyp stehen als Pseudo-

Datenquelle „DsBelegPos“ zur Verfügung.

6.1 Bidirektionale Datenquellen

Mit Hilfe bidirektionaler Datenquellen ist es möglich, Werte in die ausführende Datenmenge

zurückzuschreiben. Diese Rückschreibfähigkeit findet immer dann Anwendung, wenn Werte aus einer

Datenquelle gelesen und wieder in diese zugeschrieben werden sollen. Um diese Funktionalität zu

nutzen, ist für Makros der Ausführungsmodus „Toolboxrückgabe“ vorgesehen. Alle vom verwendeten

Makro berührten Datenfelder stehen später als potentielle Parameter zur Verfügung. Zu beachten ist

außerdem, dass nur maximal ein Datensatz verarbeitet werden kann.

Optisch werden Rückschreibparameter, die nicht rückschreibfähig sind, mit einem Stoppschild

hervorgehoben. Beim Beenden des Konfigurationsdialoges wird bei nichtrückschreibbaren Parametern

mit einer Fehlermeldung auf diesen Zustand hingewiesen.

Abweisung des Zurückschreibens

Das zu beschreibende Feld darf nicht kalkuliert und muss modifizierbar sein.

Das Zurückschreiben ist für das Toolbox-Datenquellen-Ereignis "Nach dem Speichern“

deaktiviert.

Für das Zurückschreiben ist nur eine 1 zu 1 Zuordnung möglich (keine Formeln!).

Folgende Datenquellen sind rückschreibfähig:

Artikel

Kunde

Lieferant

Table

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Beleg Table

DsBelegPosition

Leistungserfassung DsLeistungPositionen

Termin anlegen/bearbeiten Termin

6.2 Konfiguration der TBX-Parameter

Für jeden Parameter kann ein Datentyp festgelegt werden.

Jeder Parameter besitzt einen Richtungstyp.

Ein Parameter kann optional sein. Dadurch kann die zu konfigurierende Parameteranzahl

reduziert werden und es besteht die Möglichkeit diese Parameter nachträglich zu konfigurieren.

Jeder optionale Parameter kann einen Standardwert besitzen. Hierbei ist zu beachten, dass die

Standardwerte nicht von der Toolbox-Runtime gesetzt werden.

Über diesen Konfigurationsdialog werden automatisch Datentyp, Richtung, Optionalität, der

Standardwert sowie die Beschreibung festgelegt.

Alle Einstellungen bis auf „Wert“ sind von „Name“ abhängig. Das Eingabefeld „Name“ ist nur beim

Anlegen eines Parameters editierbar.

Sollte im gekoppelten Toolboxmakro der Parametername, der sich im Eingabefeld „Name“ befindet,

nicht existieren, so werden alle Werte bis auf „Name“ und „Wert“ auf ihre Standardeinstellung

zurückgesetzt.

Wenn der Wert im Eingabefeld „Name“ mit einem definierten Parameter übereinstimmt, so werden

automatisch die restlichen Eingabefelder angepasst.

6.3 Automatische Zuordnung von Toolboxparametern

Innerhalb des Parameterdialogs eines Schalters können zwei Funktionen zum automatischen Einfügen

von Parametern genutzt werden.

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Zum einen gibt es die Möglichkeit,

Parameter, die das dem Schalter

hinterlegte Makro zur Ausführung

benötigt, automatisch einzulesen. Dabei

können wahlweise die Pflichtparameter,

die optionalen Parameter oder alle

Parameter hinzugefügt werden.

Die zweite Möglichkeit ist das Einlesen der

Datenfelder der zugrundeliegenden

Datenquelle.

Es können wahlweise nur die lesbaren

und/oder die schreibbaren

Datenquellenfelder hinzugefügt werden.

6.4 Makroanbindung am Beispiel

6.4.1 Termin an Outlook übertragen

Bei der Neuanlage eines Termins wird automatisch und ohne dass der Benutzer selbst eingreifen

müsste, in Outlook ein Termin mit den Daten des SelectLine Termins angelegt. Dazu ruft die

Warenwirtschaft das Makro “Termin2Outlook“ auf und übergibt diesem die Daten des Termins. Das

Makro reicht die Daten weiter an Outlook, so dass der in der Warenwirtschaft erfasste Termin

automatisch auch in Outlook abgelegt wird.

6.4.2 Zeitgesteuerter Aufruf von Toolboxmakros

Mit Hilfe der Terminfunktion und der Toolbox ist es möglich, bestimmte Makros und Funktionen

zeitgesteuert ausführen zu lassen. Folgendes Beispiel zeigt den Termin „Statistikaufbau und

Programmende“, der wöchentlich um 16:30 fällig ist. Diesen Termin kann man mit einer

Toolboxmakrofolge koppeln, welche zum angegebenen Zeitpunkt die Statistik neu aufbaut und danach

die Warenwirtschaft automatisch beendet.

Hinweis: Für die zeitgesteuerte Nutzung des Termins ist der Wecker zu aktivieren!

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6.5 Verknüpfung zu beliebigen Dialogen

Im Extrafeldmodus eines Tabellen-Dialogs können Verknüpfungen zu beliebigen Tabellen erstellt

werden. Dabei können sowohl SelectLine Standard-Tabellen als auch eigene Fremdtabellen verwendet

werden und Informationen daraus im gewünschten Dialog zur Anzeige gebracht werden.

Beispiel

Ein Extrafeld in der Mitarbeitertabelle soll über einen Tabellenverweis auf die Tabelle Firmenwagen den

Namen, das Kennzeichens und den Kilometerstand anzeigen.

1. Extrafeld anlegen, Einrichten als Schalter mit Tabellenverweis auf die Firmenwagen-Tabelle.

2. Für jede gewünschte Zusatzinformation ein Bezeichnungsextrafeld einrichten und so benennen

(im Bsp. Kennzeichen und Kilometerstand)

3. Unter Vorgabewerte Tabelle auswählen mit [F12] in den manuellen Feldeditor wechseln und

im Absatz des Eingabefeldes (object TXDBEdit) am Ende einfügen:

ConnectFields.Strings = (

'LaExtraBezeichnung|_Bezeichnung'

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'LaExtraKilometerstand|_Kilometerstand'

'LaExtraKennzeichen|_Kennzeichen')

(Bezeichnung ist die Feldbezeichnung in der Quelltabelle, LaExtraBezeichnung ist der

zugewiesene Name des Bezeichnungsfeldes)

Für jede anzuzeigende Information muss eine separate Zeile erzeugt werden.

4. Alles speichern und im Stammdatendialog prüfen.

7 Toolbox-Makros

Durch die Toolbox können externe Programmfunktionen mit den SelectLine Produkten verbunden

werden. Alle externen Programmfunktionen können mit Parametern versehen werden.

7.1 Externe Programmausführung

Durch diese Kopplungsart können externe Programme ausgeführt werden. Das externe Programm muss

sich im Ausführungspfad befinden oder mit dem kompletten Programmnamen (inklusive Pfadangaben)

angegeben werden. Dafür können auch Umgebungsvariablen benutzt werden.

Bsp.: %TEMP%\TBX\test.exe

Der Programmaufruf erfolgt in folgender Form:

Programmname “Parametername1“=“Parameterwert1“ “Parametername2“=“Parameterwert2“ “Parametername3“

7.2 Toolbox-Makroparameter

Damit besitzen Sie die Möglichkeit,

programminterne Informationen, wie zum

Beispiel den aktuellen Mandanten oder

das derzeitige Benutzerkürzel als

Makroparameter zu verwenden.

7.3 DLL-Aufruf

Durch diese Kopplungsart können

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Dynamic-Link-Librarys (DLL) ausgeführt werden. Die DLL muss sich im Ausführungspfad befinden oder

mit dem kompletten (absoluten) Pfad angegeben werden.

7.4 COM-Aufruf

Durch diese Kopplungsart können COM-Objekte ausgeführt werden. Weiterführende Informationen

hierzu sind auf der SelectLine Auslieferungs-DVD verfügbar.

7.5 Interne Programmfunktion

Durch die Kopplung zum Schnittstellentyp "Programmfunktion“ wird die gewählte interne

Programmfunktion ausgeführt. Derzeit sind die nachfolgend aufgeführten Funktionen implementiert:

Artikel inaktiv setzen

Mit dieser programminternen Toolboxfunktion kann ein Artikel inaktiv gesetzt werden. Folgende

Parameter können verwendet werden:

1. Parameter: [artikelNummer] = Geben Sie den Schlüssel ein (Artikelnummer)

2. Parameter: [stuecklisten] = optionaler Parameter, um den Artikel aus Stücklisten zu

entfernen (Standard = true)

3. Parameter: [alternativen] = optionaler Parameter, um den Artikel als Alternativartikel zu

entfernen (Standard = true)

4. Parameter: [zubehoer] = optionaler Parameter, um den Artikel als Zubehör zu entfernen

(Standard = true)

5. Parameter: [zuschlag] = optionaler Parameter, um den Artikel als Zuschlag zu entfernen

(Standard = true)

6. Parameter: [referenzen] = optionaler Parameter, um die Referenzen des Artikels zu löschen

(Standard = true)

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7. Parameter: [immer] = optionaler Parameter, der Artikel wird inaktiv gesetzt, obwohl es

Warnungen und Hinweise gibt (Standard = true)

8. Parameter: [fehlerAnzeige] = optionaler Parameter, um bei Fehlern Fehlerprotokoll zu

öffnen (Standard = true)

Hinweis: Diese Toolboxfunktion setzt bei Variantenartikel die Varianten NICHT automatisch mit inaktiv!

Belegpreisaktualisierung

Mit dieser internen Toolboxfunktion erfolgt eine Neuberechnung des Belegpreises aus vorhandenen

Positionen. Wird der Parameter [ausEinzelpreis] auf true gesetzt, berechnet die Toolboxfunktion auch die

Gesamtpreise der Belegpositionen neu, ausgehend vom Einzelpreis und den beiden Rabatten. Folgende

Parameter werden erwartet:

1. Parameter: [belegTyp] = Geben Sie den Belegtyp ein (z.B. F).

2. Parameter: [belegNummerVon] = alphabetisch kleinste Belegnummer

3. Parameter: [belegNummerBis] = alphabetisch größte Belegnummer

4. Parameter: [gedruckt] = optionaler Parameter, um gedruckte Belege auch zu aktualisieren

(Standard = false)

5. Parameter: [ausEinzelpreis] = optionaler Parameter, Gesamtpreise der Belegpositionen neu

aus Einzelpreisen und Rabatten berechnen (Standard = false)

6. Parameter: [filterFeldName] = optionaler Parameter, wird dieser Parameter mit dem

Feldnamen eines logischen Feldes gefüllt, werden nur Belege aktualisiert, bei denen dieses

Feld gesetzt ist

7. Parameter: [fehlerAnzeige] = optionaler Parameter, um bei Fehlern Fehlerprotokoll zu

öffnen (Standard = true)

Bild anzeigen

Mit dieser internen Toolboxfunktion kann die Maske „Bilder“ zu einem Datensatz aufgerufen werden.

Folgende Parameter werden erwartet:

1. Parameter: [BK] = Geben Sie den BlobKey (z.B. AR) ein.

2. Parameter: [ID] = Geben Sie den Schlüssel ein (z.B. Artikelnummer)

Bild hinzufügen

Mit dieser internen Toolboxfunktion kann ein Bild der Bildtabelle hinzugefügt werden. Folgende

Parameter werden erwartet:

1. Parameter: [BK] = Geben Sie den BlobKey (z.B. AR) ein.

2. Parameter: [ID] = Geben Sie den Schlüssel ein (z.B. Artikelnummer)

3. Parameter: [Filename] = Dateiname des hinzuzufügenden Bildes

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Bildertest

Diese Funktion testet die Datenintegrität der Bilder in der Bildtabelle. Folgende Parameter können

modifiziert werden:

1. Parameter: [BK] = der zu filternde Blobkey (z.B. AR%). Dabei entspricht „%“ der Syntax vom

SQL-Like-Operator.

2. Parameter: [AutoStart] = automatischer Start der Überprüfung (0/1).

3. Parameter: [AutoClose] = automatisches Ende der Überprüfung (0/1)

Demonstration interner Programmfunktionen (TBX)

Diese Funktion dient ausschließlich der Veranschaulichung der internen Programmfunktionen in

Schnittstellen-Makros.

Eingabemaske aufrufen

Diese interne Programmfunktion ruft eine gewünschte Eingabemaske in der Detailansicht auf. Diese

Funktion basiert auf zwei Parametern.

1. Parameter: [BK] = Geben Sie den BlobKey (z.B. AR) ein.

2. Parameter: [Key] = Geben Sie den Schlüssel ein (z.B. Artikelnummer)

Der erste Parameter „BK“ ist zwingend notwendig, da er die Information des Blobkeys des

aufzurufenden Dialoges beinhaltet. Der zweite Parameter bestimmt den Datensatz, der zur Anzeige

kommt.

Dementsprechend muss diesem Parameter der Primärindex des gewünschten Datensatzes zugeordnet

werden. Bleibt der zweite Parameter ungenutzt, wird ein neuer Datensatz mit dem nächsten freien

Schlüsselwert angelegt.

Eingabemaske nach vorn holen

Mit der Programmfunktion können Sie eine Eingabemaske über den Blobkey suchen und nach vorn

holen.

1. Parameter: [BK] = Geben Sie den BlobKey (z.B. AR) ein.

Eingabemaske nicht modal aufrufen

Mit der Programmfunktion erreichen Sie einen nicht modalen Aufruf einer Eingabemaske über Blobkey

und Schlüsselwert.

1. Parameter: [BK] = Geben Sie den BlobKey (z.B. AR) ein.

2. Parameter: [Key] = Geben Sie den Schlüssel ein (z.B. Artikelnummer)

3. Parameter: [MultiOpen] = Ob das Formular mehrfach geöffnet werden kann (0/1).

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Eingabemaske schließen

Mit der Programmfunktion können Sie einen Stammdatendialog über den Blobkey suchen und

schließen.

1. Parameter: [BK] = Geben Sie den BlobKey (z.B. AR) ein.

EK- und VK-Aktualisierung aus Einkaufskonditionen

Mit der Toolboxfunktion „EK- und VK-Aktualisierung aus Einkaufskonditionen“ werden für alle

Einkaufskonditionen eines Lieferanten die Preiskalkulation der Artikel bzw. die Korrektur des mittleren

EKs durchgeführt:

1. Parameter: [lieferantenNummer] = Geben Sie eine Lieferantennummer ein.

2. Parameter: [fehlerAnzeige] = optionaler Parameter, um bei Fehlern Fehlerprotokoll zu

öffnen (Standard = true).

EK-Ermittlungslauf

Dieser Typ entspricht der Programmfunktion in den Artikelstammdaten im Bereich „Einkauf“. Es sind 5

Parameter für die EK-Ermittlung verfügbar:

Der erste ist der Belegtyp. Man kann hier einen Eingangsbeleg mit der Lageraktion „Zugang“ wählen, z.B.

„S“ (Wareneingang) oder „E“ (Eingangsrechnung). Der zweite ist vom Typ Datum, es können dafür feste

Datumswerte und Formeln z.B. date - 30 hinterlegt werden. Die letzten drei sind logisch, und legen fest,

ob manuelle Lagerungen, Inventuren und Einlagerungen aus Werkaufträgen berücksichtigt werden

sollen.

1. Parameter: [Belegtyp] = [E]

2. Parameter: [Datum] = [15.06.2012]

3. Parameter: [MitManuell] = [true]

4. Parameter: [MitInventur] = [false]

5. Parameter: [MitWerkauf] = [false]

Es ist wichtig, dass die Reihenfolge der Parameter eingehalten wird.

Ermittlungslauf Produktionsstücklisten-Kalkulationspreise

Diese Funktionalität ermittelt den Kalkulationspreis aller Produktionsstücklisten der Artikelstammdaten,

bei denen die Bestimmung des Kalkulationspreises auf „Ermittlungslauf“ eingestellt ist, neu. Sie

entspricht der gleichnamigen Funktion im Artikelstammdaten-Dialog.

Mandantendatensicherung

Mit dieser Funktion können die Mandantendaten, auch nicht aktiver Mandanten, gesichert werden.

Verwendet wird die Programmfunktion Applikationsmenü / Wartung / Datensicherung /

Mandantendaten sichern.

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Kurzbeschreibung Toolbox

Der Dateiname wird vorgegeben (Mandantennummer + "_ " + aktuelle Datum (JJJJMMTT) + "_ " +

aktuelle Uhrzeit (HH24MMSS)), bereits existierende Dateien werden ohne Nachfrage überschrieben.

1. Parameter: [Mandantennummer] = Legen Sie hier den zu sichernden Mandanten fest (z.B.

WAWI).

2. Parameter: [Ablagepfad] = Geben Sie hier das Zielverzeichnis für die Datensicherung ein.

3. Parameter: [InklusiveLoggingdatenbank] = optionaler Parameter, ist auf "true" zu setzen,

wenn die Loggingdatenbank mit gesichert werden soll. Der Standardwert ist "false".

Neuaufbau Statistik

Dahinter verbirgt sich die Programmfunktion „Applikationsmenü / Reorganisation / Statistik / Neu

aufbauen“. Das Verhalten der Toolboxfunktion „Neuaufbau Statistik“ kann über drei Parameter gesteuert

werden.

1. Parameter: [MitFrage] = ist auf "true" zu setzen, wenn vor der Ausführung eine Abfrage

erfolgen soll.

2. Parameter: [MitMeldung] = ist auf "true" zu setzen, wenn nach der Ausführung eine

Meldung erfolgen soll.

3. Parameter: [Komplett] = ist auf "true" zu setzen, wenn die Statistik neu aufgebaut werden

soll, bei "false" erfolgt ein Aktualisieren der Statistik.

Fehlen die Parameter erfolgt ein Neuaufbau der Statistik mit vorheriger Abfrage und Meldung nach der

Ausführung.

Office-Dokument erzeugen

Entspricht der Funktion aus dem Zusatzmenü „Neues Dokument“. Folgende Parameter werden

erwartet:

1. Parameter: [Filename]= Name der Vorlagedatei

2. Parameter: [Beschreibung]=Notiz-Text

3. Parameter: [NotizAnlegen] = als Notiz speichern

4. Parameter: [DokumentAnzeigen]= Dokument öffnen und anzeigen

Preisneuberechnung

Die interne Programmfunktion „Preisneuberechnung“ leistet dasselbe, wie die Belegfunktion „Preise neu

bestimmen / von Beleg - bis Beleg“.

Die interne Programmfunktion „Belegpreisaktualisierung“ berechnet die Belegpreise aus den

vorhandenen Positionen (d.h. ohne Aktualisierung der Positionspreise aus den Stammdaten) neu.

1. Parameter: [belegTyp] = Geben Sie den Belegtyp ein (z.B. F).

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Kurzbeschreibung Toolbox

2. Parameter: [belegNummerVon] = alphabetisch kleinste Belegnummer

3. Parameter: [belegNummerBis] = alphabetisch größte Belegnummer

4. Parameter: [hauptArtikel] = optionaler Parameter, Handelsstücklisten erhalten den Preis des

Hauptartikels (Standard = true)

5. Parameter: [steuer] = optionaler Parameter, um den Steuerschlüssel zu aktualisieren

(Standard = true)

6. Parameter: [fibuKonto] = optionaler Parameter, um das Fibukonto zu aktualisieren (Standard

= true)

7. Parameter: [gedruckt] = optionaler Parameter, um gedruckte Beleg auch zu aktualisieren

(Standard = false)

8. Parameter: [fehlerAnzeige] = optionaler Parameter, um bei Fehlern Fehlerprotokoll zu

öffnen (Standard = true)

Programm beenden

Hiermit wird die Applikation definitiv ohne Nachfrage geschlossen.

Programmdatensicherung

Mit dieser Funktion können die Programmdaten, analog der Programmfunktion Applikationsmenü /

Wartung / Datensicherung / Programmdaten sichern, gesichert werden.

Der Dateiname wird vorgegeben ("Prog_" + aktuelle Datum (JJJJMMTT) + "_ " + aktuelle Uhrzeit

(HH24MMSS)), bereits existierende Dateien werden ohne Nachfrage überschrieben.

1. Parameter: [Ablagepfad] = Geben Sie hier das Zielverzeichnis für die Datensicherung ein.

2. Parameter: [InklusiveLoggingdatenbank] = optionaler Parameter, ist auf "true" zu setzen,

wenn die Loggingdatenbank mit gesichert werden soll. Der Standardwert ist "false".

Sammelpreis und -Rabatt prüfen

Diese programminterne Toolboxfunktion hat die gleiche Funktion wie der gleichnamige Menüpunkt aus

dem Funktionsmenü der Belege.

1. Parameter: [belegTyp] = Geben Sie den Belegtyp ein (z.B. F).

2. Parameter: [belegNummer] = Geben Sie die Belegnummer ein.

3. Parameter: [feldName] = Name eines Feldes aus der Artikeltabelle.

4. Parameter: [erfolgsMeldung] = optionaler Parameter, ob nach Ausführung der Funktion eine

Meldung erfolgen soll.

Der Parameter für den Feldnamen bestimmt, wann Positionen zur Preisbestimmung mengenmäßig

zusammengefasst werden dürfen. Bleibt dieser Parameter leer, erfolgt die Zusammenfassung nach

Preisverweisen.

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Kurzbeschreibung Toolbox

Achtung: Die Toolboxfunktion aktualisiert nach Abschluss nicht die Belegsummen!

String-Parameter-Umleitung

Diese Programmfunktion ist eine Hilfsfunktion um Ausgabe = Eingabe zu setzen (Loopback).

1. Parameter: [AusgabeParameter] = Ausgabestring

2. Parameter: [EingabeParameter] = Eingabestring

Als Parameter stehen 19 weitere Ausgabe- und Eingabeparameter zur Verfügung.

Währung umrechnen

Die interne Programmfunktion beinhaltet eine Währungsumrechnungsfunktion

1. Parameter: [Betrag] = Geben Sie den umzurechnenden Betrag an.

2. Parameter: [VonWaehrung] = Geben Sie die Quellwährung an

3. Parameter: [InWaehrung] = Geben Sie die Ziel-Währung an.

4. Parameter: [NeuerBetrag] = gibt den neuen Betrag aus.

5. Parameter: [TagesKurs] = optionaler Parameter, ob der Tageskurs berücksichtigt werden soll

(Standard = true)

6. Parameter: [Datum] = optionaler Parameter, um das Umrechnungsdatum anzugeben

(Standard = aktuelles Tagesdatum)

7. Parameter: [Runden] = optionaler Parameter, ob gerundet werden soll (Standard = false)

String-Parameter-Umleitung

Diese Programmfunktion ist eine Hilfsfunktion um Ausgabe = Eingabe zu setzen (Loopback).

1. Parameter: [AusgabeParameter] = Ausgabestring

2. Parameter: [EingabeParameter] = Eingabestring

Als Parameter stehen 19 weitere Ausgabe- und Eingabeparameter zur Verfügung.

Währung umrechnen

Die interne Programmfunktion beinhaltet eine Währungsumrechnungsfunktion

1. Parameter: [Betrag] = Geben Sie den umzurechnenden Betrag an.

2. Parameter: [VonWaehrung] = Geben Sie die Quellwährung an

3. Parameter: [InWaehrung] = Geben Sie die Ziel-Währung an.

4. Parameter: [NeuerBetrag] = gibt den neuen Betrag aus.

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Kurzbeschreibung Toolbox

5. Parameter: [TagesKurs] = optionaler Parameter, ob der Tageskurs berücksichtigt werden

soll (Standard = true)

6. Parameter: [Datum] = optionaler Parameter, um das Umrechnungsdatum anzugeben

(Standard = aktuelles Tagesdatum)

7. Parameter: [Runden] = optionaler Parameter, ob gerundet werden soll (Standard = false)

8 Toolbox Gold Funktionen

8.1 Berechnete Spalten Mit dem Erschaffen berechneter Spalten steht eine Möglichkeit zur Verfügung, die wichtigsten Tabellen

des Programms, mit weiterführenden Informationen zu ergänzen. Alle uns bisher bekannten

Anforderungen zur Darstellung von Zusatzinformationen lassen sich somit abbilden.

Generell stehen die berechneten Spalten für:

Alle Such-, Filter- und Sortierfunktionen der SelectLine Warenwirtschaft

Den Office Export

Die Druckvorlagenanpassungen per Formulareditor

Und Toolbox-Makro-Parameter der entsprechenden Datenquellen

zur Verfügung.

8.1.1 Erstellen von berechneten Spalten

Im Dialog der Vorgabewerte können berechneten Spalten, sofern die ausgewählte

Tabelle diese Funktion unterstützt, angelegt werden.

Wird die Funktionalität, an der jeweils gewählten Tabelle, nicht unterstützt, ist der

Baumeintrag „Berechnete Spalten“ ausgegraut

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Kurzbeschreibung Toolbox

Alle berechneten Spalten werden pro Nutzer (Passwortanmeldung) definiert. Dadurch ist sichergestellt,

dass die Feldinhalte nur „zuständigen“ Benutzern zur Verfügung stehen und andere Benutzer nicht

durch evtl. auftretende Performanceeinbußen beeinflusst werden. Eine Ableitung für weitere Nutzer ist

natürlich möglich.

Über das Deaktivieren der Option „Aktiv“ kann die Anzeige und Berechnung abgeschaltet werden, ohne

die bereits eingegebenen Statements zu verlieren (bspw. für Tests).

Berechnete Spalten (SQL Syntax)

Hierrüber können Berechnungen mit allen in der Quelltabelle verfügbaren Feldern durchgeführt und

deren Ergebnismenge verfügbar gemacht werden.

Bsp.. die Darstellung der „E-Rechnung E-Mailadresse“ über eine Funktion unter Verwendung der Kundennummer als Parameter.

Verknüpfte Tabellen (SQL Syntax)

Werden Daten aus einer weiteren Tabelle benötigt, kann optional die Haupttabelle mit Weiteren

verknüpft werden. Eine Ergebnismenge größer eins, für die verknüpften Tabellen, muss hierbei

vermieden werden.

Anschließend können die Spalten der verbundenen Tabelle, wiederum für die berechneten Spalten

verwendet werden.

Bsp. ein „JOIN“ auf die Tabelle „STATISUM“, welche die Monatsumsätze zu einem Kunden enthält.

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Kurzbeschreibung Toolbox

8.2 Berechnete Felder Die berechneten Felder ermöglichen, eine erweiterte Verfügbarkeit von Informationen in der

Maskendarstellung.

Über die berechneten Felder lassen

sich nicht nur die berechneten

Spalten einer Tabelle auf einer

Maske darstellen, sondern es

können auch beliebige

Informationen über eine Formel

(Kalkulator Syntax) berechnet und

angezeigt werden.

Hierfür muss im Toolboxmodus, über

die rechte Maustaste in der Maske,

der Punkt „Berechnetes Feld

einfügen…“ gewählt werden.

8.3 Ändern von Spaltennamen Über den Spalteneditor ist nun eine Möglichkeit der einfachen Umbenennung von Spalten geschaffen.

Es dürfen sowohl SelectLine- als auch Extrafelder umbenannt werden.

Zum Ändern kann per Doppelklick auf ein Feld die Spalteneinstellung geöffnet werden oder mit zwei

Klicks direkt bearbeitet werden.

Für SQL-Abfragen, Toolboxmakros oder COM-

Anwendungen muss weiterhin der physische

Feldname der Datenbank verwendet werden.

Um den Feldnamen herauszufinden, kann man

sich den Hints bedienen.

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Kurzbeschreibung Toolbox

8.4 Permanente Datenfilterung Über diese neue Filtermöglichkeit können Einschränkungen für die wichtigsten Daten der

Warenwirtschaft, dauerhaft und für einzelne Benutzer, angelegt werden. Der Benutzer kann diesen Filter

nicht, wie bisher bei Trichterfiltern oder Quickfiltern gewohnt, deaktivieren.

8.5 Speicherorte Die neuen Funktionen werden weitestgehend auch in neue Tabellen gespeichert.

Somit sind die Permanentfilter in der Tabelle [PERMANENTFILTER] abgespeichert.

Die berechneten Spalten in der Tabelle [BERECHNETESPALTEN].

Die Umbenennung der Spalten wird mit in die bestehende Tabelle [SPALTENEINSTELLUNGEN]

geschrieben.

9 Globale Toolboxevents

Globale Toolboxevents können über den Menüpunkt Eigene Daten / Toolbox / Globale Ereignisse

angelegt werden.

In dieser Maske haben Sie die Möglichkeit, vorhandene

Toolbox-Makros an den Start bzw. an das Ende des

Programms zu koppeln. Diese werden dann automatisch

aufgerufen und ausgeführt.

Markieren Sie das gewünschte Ereignis und wählen Sie ein

auszuführendes Makro für die Kopplung aus

10 Toolbox Auswertung

Über den Menüpunkt Eigene Daten / Toolbox / Auswertung erhalten Sie einen Überblick über

Maskenanpassungen und Ereignisse.

Die Auswertung kann getrennt nach Maskeneditor bzw. Toolbox oder zusammengefasst erfolgen. Die

Toolbox-Auswertung kann optional die Toolbox-Termine sowie die Toolbox-Ereignisse beinhalten.

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Kurzbeschreibung Toolbox

11 Toolbox Import / Export

Die Toolboxkonfiguration kann per Export und Import auf andere Systeme übertragen werden

Für den Import bzw. Export von Toolboxkonfigurationen steht für berechtigte Toolbox-Benutzer,

Laufzeit- oder Editiermodus, jeweils eine separate Schnittstelle zur Verfügung.

11.1 Import

Archivname

Pfad der zu importierenden Archiv-Datei (*.lzx).

Import für Nutzer

Aus der Liste der in der Sicherung enthaltenen Nutzer wird das Kürzel markiert und dem Nutzer, für den

die Toolbox-Konfiguration zu importieren ist, über die Pfeiltasten zugeordnet. Der Import kann für

mehrere Nutzer gleichzeitig ausgeführt werden. Ein Kürzel der Sicherung kann dabei mehreren Nutzern

zugeordnet werden.

Einzelne Nutzer markieren Sie durch Mausklick mit gedrückter [Strg] - Taste oder bei Auswahl durch

Cursor mit der Leertaste. Ganze Bereiche (von-bis) erreichen Sie, indem Sie den ersten Datensatz mit

[Strg] + linker Maustaste und den letzten mit [Umschalt] + linker Maustaste markieren.

Import-Aktualisierungs-Optionen

Es ist möglich für den Import einzelne Kategorien aus- und abzuwählen:

Formulare

Makros

Toolboxnotizen

Extrafelder

Extradialoge

Nutzerdefinierte Belege

als Aktualisierungsoption stehen zur Verfügung:

nur neue Daten anlegen

Hinweis: Notizen werden immer importiert (ggf. doppelte Einträge löschen!)

anlegen und überschreiben

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Kurzbeschreibung Toolbox

11.2 Export

Archivname

Pfad inkl. Dateiname der Archiv-Datei (*.lzx).

zu exportierende Nutzer

Aus der Liste der Toolbox-Nutzer werden der oder die Nutzer markiert, dessen Einstellungen exportiert

werden sollen.

Einzelne Nutzer markieren Sie durch Mausklick mit gedrückter [Strg]-Taste oder bei Auswahl durch

Cursor mit der Leertaste. Ganze Bereiche (von-bis) erreichen Sie, indem Sie den ersten Datensatz mit

[Strg] + linker Maustaste und den letzten mit [Umschalt] + linker Maustaste markieren.

Export-Optionen

Der Export kann aktiviert werden für

Extrafelder

Extradialoge

Toolbox-Notizen

Nutzerdefinierte Belege