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Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung 1 Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015 Primarschule Thalheim

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Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung

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Kurzfassung

Evaluationsbericht Juni 2015 Primarschule Thalheim

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Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation 2014/2015

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Die externe Evaluation

bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit.

liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über

die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis.

dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grund-lage für strategische und operative Führungsentscheide.

erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen

Behörden und der Öffentlichkeit.

gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

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Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation 2014/2015

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Vorwort

Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Thalheim vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schrift-lichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen zweitägigen Schulbesuch vom 07.-08. April 2015 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kan-tons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garan-tiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung fin-den sich auf www.fsb.zh.ch. Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wich-tigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im An-hang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlan-gen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssiche-rung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Juni 2015

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Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation 2014/2015

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Kurzportrait der Primarschule Thalheim

• Das Schulhaus der Primarschule Thalheim liegt an der Hauptstrasse ausgangs

des Dorfes und wird von knapp 100 Schülerinnen und Schülern aus Thalheim und Gütighausen besucht. Der Anteil an Schulkindern mit Migrationshintergrund ist klein. Die überschaubare Grösse der Schule und der dörfliche Charakter tra-gen dazu bei, dass sich die Schulbeteiligten gut kennen. Die modern konzipierte Schulanlage beherbergt aktuell mit dem Kindergarten drei Mehrjahrgangsklas-sen, eine 3. Klasse, eine 4. Klasse sowie eine zweckmässig ausgestattete Bib-liothek. Viele Schulkinder haben einen eher langen Schulweg, den sie aber ge-fahrlos bewältigen können. Nach der 6. Klasse besuchen die meisten Schülerinnen und Schüler die Sekundarschule in Andelfingen.

• Die Schule wird seit bald 10 Jahren geleitet. Die Schulleiterin unterrichtet zusätz-lich einige Lektionen pro Woche und übernimmt auch die Schuladministration, da die Gemeinde über keine Schulverwaltung verfügt. An der Schule arbeiten momentan fünf Lehrpersonen mit Klassenverantwortung, welche alle über ein mindestens 2/3-Pensum verfügen. Drei Lehrpersonen ohne Klassenverantwor-tung, eine Fachlehrperson für Handarbeit, eine Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sowie eine Fachperson für Schulische Heilpädagogik er-gänzen zusammen mit dem Hausdienst das Team. Auf Mandatsbasis ist eine Fachperson für Schulische Sozialarbeit angestellt, die jeweils an einem Vormit-tag pro Woche anwesend ist und das Team unterstützt. Die Schule ist so organi-siert, dass alle Schulkinder im Verlaufe ihrer Schulzeit in Thalheim von allen Klassenlehrpersonen unterrichtet werden.

• Da zu wenig Bedarf vorhanden ist, bietet die Schule momentan kein schuler-gänzendes Betreuungsangebot wie einen Mittagstisch an.

• Die Schule setzt sich seit mehreren Jahren nachhaltig für eine verstärkte indivi-duelle Lernbegleitung ein und will auch in Zukunft ihr Profil in diesem Bereich stärken. Auf ihren Wunsch hin erhält sie im Qualitätsanspruch Individuelle Lern-begleitung ein ausführliches Feedback zu ausgewählten Aspekten.

• Bei den Werten der schriftlichen Befragung ist zu beachten, dass nur 38 Schüle-rinnen und Schüler von zwei Mittelstufenklassen teilnahmen.

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Qualitätsprofil

Wertschätzende Gemeinschaft

Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich generell an der Schule wohl. Die Lehrpersonen bie-ten ihnen eine altersgemässe Mitbestimmung und Mitverantwortung. Attraktive und beliebte Schulanlässe tragen zu einer guten Gemeinschaft bei.

Fast alle Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule wohl. Der Umgang der Lehrpersonen mit den Kindern wird positiv beschrieben; es gebe wenig Probleme und das Klima an der Schule sei sehr familiär. Die Pausenaufsicht greift bei Streitig-keiten ein.

Das Schulteam überträgt den Schulkindern altersgemässe Mitbestimmung und Mit-verantwortung. Im regelmässig stattfindenden und gut institutionalisierten Schülerrat können die Schülerinnen und Schüler ihre Anliegen, die sie vorher im Klassenrat dis-kutiert haben, einbringen. Im Reglement Schülerrat sind Kompetenzen, Ziele, Pflich-ten und Organisation festgehalten. Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich von den Lehrpersonen ernst genommen.

Attraktive gemeinsame Anlässe (z.B. Schulsilvester, Lesenacht, Projekte, Sporttag, Kulturanlass, Schulschlusstag) tragen zu einer guten Schulgemeinschaft bei. Klas-senübergreifende Exkursionen und Projekttage fördern ebenfalls das gegenseitige Kennenlernen der Schulkinder. An vielen Anlässen beteiligt sich der Hausdienst aktiv.

Mit dem Zischtigs-Projekt fördert die Schule gezielt die Medienkompetenz ihrer Schü-lerinnen und Schüler.

An der Schule gelten einfache und altersgemäss formulierte Verhaltensgrundsätze und Regeln, die den Schülerinnen und Schülern gut bekannt sind. Fast alle Schul-kinder beurteilen diese als sinnvoll und die meisten bestätigen, sie würden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Bei herausfordernden Situationen erhalten die Lehrpersonen Unterstützung durch die Fachperson für Schulsozialarbeit.

Obwohl sich das Schulteam engagiert für eine gute Schulgemeinschaft einsetzt, fällt auf, dass etliche Eltern die Aussagen zur Gemeinschaftsförderung sowie zum Um-gang mit Regeln mündlich wie auch schriftlich kritisch beurteilen.

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Klare Unterrichtsstruktur

Die Lehrpersonen geben den Schülerinnen und Schülern vielfältige Orientierungsmöglichkei-ten. Sie gestalten einen gut strukturierten und meist anregenden Unterricht.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten vielfältige Orientierungshilfen für ihr Lernen. Ein wichtiges Mittel dafür ist der Wochenplan, auf welchem teilweise Lernziele ange-geben sind. Entsprechend zum Wochenplan werden Übungswerkstätten eingesetzt. Die Lehrpersonen geben oftmals einen mündlichen Überblick auf die folgende Lekti-onen oder das Tagesprogramm. Viele Lehrpersonen visualisieren während der Lek-tion konsequent Lernschritte und Denkprozesse und bieten den Schulkindern damit eine zusätzliche Orientierung.

Die Lehrpersonen organisieren und strukturieren den Unterricht gut. Eine gute Struk-turierung des Lernens ergibt sich durch die Planarbeit. Die Lehrpersonen setzen zu-dem Rituale ein. Die Unterrichtssequenzen werden mehrheitlich nachvollziehbar auf-gebaut und geschickt verknüpft. Der Wechsel von einer Arbeitsform in die andere erfolgt reibungslos und ohne Zeitverlust. Die Lehrpersonen formulieren Arbeitsauf-träge klar und altersgerecht. Die zur Verfügung stehende Lernzeit kann meist gut ge-nutzt werden.

Die Lehrpersonen setzen Sozialformen sowie Lernarrangements gezielt ein. Sie arbeiten oft mit Werkstätten, offenen Aufgaben oder kooperativen Lernformen.

Es gelingt den Lehrpersonen durch einen anregend gestalteten Unterricht meist gut, die Schülerinnen und Schüler zum Lernen zu motivieren. Über vier Fünftel der Kinder finden den Unterricht bei ihrer Klassenlehrperson meist abwechslungsreich.

Vereinzelt werden die Schülerinnen und Schüler eng geführt, müssen lange zuhören und haben kaum Möglichkeiten zum aktiven und handelnden Lernen.

Individuelle Lernbegleitung

Die Lehrpersonen differenzieren Lerninhalte systematisch auf verschiedenen Anforderungs-stufen und bauen das eigenständige Lernen schrittweise auf. Sie setzen dazu verschiedene In-strumente ein. Die individuelle Unterstützung erfolgt grossteils gezielt.

Die Lehrpersonen differenzieren die Lerninhalte in mehreren Fächern systematisch auf verschiedenen Anforderungsstufen. Sie setzen hierfür niveaudifferenzierte Werk-stätte und ab der dritten Klasse regelmässig Wochenpläne im Unterricht ein. Die Lerninhalte sind dort jeweils auf zwei Schwierigkeitsgrade ausgerichtet. Bei Schüle-rinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen werden die Lerninhalte nochmals vereinfacht. Der Zusatzteil (Wahlangebot) besteht oftmals aus Aufgaben, welche verschiedene Lösungswege zulassen.

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Die Lehrpersonen bauen das selbstständige Lernen schrittweise auf. Im Wochenplan haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten, die Reihenfolge selbst zu be-stimmen und die Aufgabenmenge individuell einzuteilen.

Die Lehrpersonen setzen wiederkehrend Lernformen ein, die unterschiedliche Lern-wege ermöglichen. Häufig arbeiten sie mit offenen Aufgabenstellungen oder projekt-artig, indem sie lediglich ein Thema oder Ziel vorgeben, den Weg oder das Endpro-dukt aber den Schülerinnen und Schülern überlassen.

Die Schule verfügt zum Thema „Individuelles Lernen“ über Instrumente und Struktu-ren. Es werden Kompetenzenpässe für die Schulkinder vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse eingesetzt, die jeweils aufeinander aufbauen. Weiter liegen Konzep-te für die Begabungs- und Begabtenförderung vor. Im Regelklassenunterricht begeg-net man den unterschiedlichen Fähigkeiten neben Individualisierung und Differenzie-rung mit Anreichern, Verkürzen und Beschleunigen.

Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler im Unterricht grossteils gezielt und begleiten diese individuell.

Die enge Zusammenarbeit im Schulteam erleichtert die individuelle Lernbegleitung der Schülerinnen und Schüler. Eine wichtige Rolle übernimmt die schulische Heilpä-dagogin.

Die Lehrpersonen leiten die individuelle Förderung teilweise aus Lernstandserfas-sungen ab. Bei den Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderungsbedarf geschieht dies systematisch, bei den anderen Schulkindern punktuell.

Die Aussagen zur individuellen Lernbegleitung beurteilen Eltern wie Mittelstufenkin-der generell meist kritischer als die Lehrpersonen, vor allem, was die Förderung der leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler betrifft.

Lernförderliches Klassenklima

In ihren Klassen sorgen die Lehrpersonen für einen respektvollen und wertschätzenden Um-gang. Sie achten auf ein lernförderliches Arbeitsklima, in dem sich die Schulkinder wohlfühlen.

Die Lehrpersonen sorgen engagiert für einen respektvollen Umgang in ihren Klassen. Dies erreichen sie durch ihr wertschätzendes Verhalten und die regelmässige The-matisierung von Verhaltensgrundsätzen im Klassenrat. Das Schulteam arbeitet über alle Stufen hinweg mit dem Gewaltpräventionsprogramm PFADE (Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien). Die Klassenregeln sind in vielen Zimmern präsent. Viele Lehrpersonen verwenden Belohnungssysteme, um das positive Ver-halten zu stärken.

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Den Lehrpersonen gelingt es gut, ein lernförderliches Arbeitsklima zu schaffen. Im Unterricht ist die Atmosphäre entspannt. Dieser verläuft praktisch störungsfrei. Der Umgang unter den Schülerinnen und Schülern ist freundlich und hilfsbereit. Bei Stö-rungen reagieren die meisten Lehrpersonen umgehend, angemessen und effektiv.

In allen Klassen findet regelmässig und verbindlich ein Klassenrat statt, der teilweise mit Elementen von PFADE kombiniert wird. Die Schulkinder können bei Klassenre-geln, Anlässen und Projekten oft mitbestimmen.

Einige Aspekte zur Klassenführung werden von den Eltern insgesamt eher kritisch beurteilt. Mehrere Eltern sind der Ansicht, dass Konflikte konsequenter in den einzel-nen Klassen thematisiert werden sollten, bevor Fachpersonen eingeschaltet werden. Die Schulkinder beurteilen die Wirksamkeit der Diskussionen im Klassenrat bei der Behandlung herausfordernder Situationen von einzelnen Schülerinnen oder Schülern eher kontrovers.

Vergleichbare Beurteilung

Die Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen beruht auf Beobachtungen und abgespro-chenen Kriterien. Die Vergleichbarkeit der fachlichen Leistung ist kaum gewährleistet.

Alle an einer Klasse involvierten Lehr- und Fachpersonen dokumentieren ihre Beob-achtungen zum Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten der Schülerinnen und Schüler im LehrerOffice. Die Bewertung im Zeugnis wird mit allen Beteiligten abgesprochen. Für die Beurteilung liegen klare Indikatoren vor.

Verschiedene formale Absprachen an der Schule zeigen, dass sich das Schulteam auf einige Standards geeinigt hat, um die Beurteilung gegenüber den Schülerinnen und Schülern wie auch deren Eltern einheitlicher und transparenter zu gestalten. Insbesondere verfügt es über Kriterien und Vorgehen zu den verschiedenen Formen der Beurteilung.

Standardisierte Lernstandserfassungen sowie schriftlich festgehaltene Beobachtun-gen im Kindergarten und in der Primarstufe geben Aufschluss über den Leistungs-stand der Schulkinder. Sie helfen teilweise bei der Zuteilung zu Niveaugruppen und ergänzen die Eindrücke der Lehrpersonen für Rückmeldungen an die Kinder und El-tern.

Für die meisten Eltern und Schulkinder ist die Beurteilung grundsätzlich fair und gut nachvollziehbar. Vereinzelt werden Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen mit kla-ren Kriterien zur Beurteilung bestimmter Arbeiten eingesetzt.

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Die Schule hat noch kaum eine gemeinsame Praxis für die Beurteilung der fachli-chen Leistungen, weder für die Vergleichbarkeit der Anforderungen noch für die Be-wertung der Leistungen.

Interne oder standardisierte Vergleichsarbeiten, welche eine Eichung der eigenen Beurteilungspraxis erlauben würden, führen die meisten Lehrpersonen nicht durch.

Eine systematische Erfassung der individuellen Lernleistung des Kindes und eine gezielte Unterstützung sind erst in Ansätzen erkennbar. Die durch Lernkontrollen, Tests und Beobachtungen eruierten Stärken sowie Lücken der Kinder werden erst vereinzelt zur gezielten Planung künftiger Lernschritte genutzt. Auch der Kompe-tenzenpass wird dafür noch wenig eingesetzt.

Wirkungsvolle Führung

Die Schulführung wird im personellen und organisatorischen Bereich sehr kompetent und un-terstützend wahrgenommen. Pädagogische Schwerpunkte sind gesetzt und werden kontinuier-lich weiterentwickelt.

Die personelle Führung erfolgt sehr kompetent und unterstützend. Der Schulleitung wird unter anderem eine hohe Fachkompetenz, Offenheit, gute Unterstützung der Lehrpersonen sowie grosses Engagement für die Schulkinder attestiert. Die Lehrper-sonen beschreiben die Mitarbeitergespräche als sehr wertschätzend und motivierend. Für Mitarbeitergespräche, Unterrichtsbesuche sowie die Anstellung und Einführung neuer Lehrpersonen stehen geeignete Instrumente zur Verfügung. Die Lehrpersonen sind mit der Schulführung sehr zufrieden.

Bei der Bearbeitung von pädagogischen Themen setzt die Schulleitung klare Prioritä-ten. Sie sorgt dafür, dass der Entwicklungsschwerpunkt Individuelle Lernbegleitung kontinuierlich und sichtbar umgesetzt wird. Grosse Beachtung wird der Verknüpfung von Entwicklungsschwerpunkten des Schulprogramms und Themen von gemeinsa-men Weiterbildungen mit der Arbeit von Unterrichtsteams und individuellen Zielset-zungen geschenkt.

Die Schule wird im organisatorischen und administrativen Bereich umsichtig und wirkungsvoll geführt. Zahlreiche Dokumente, welche organisatorische Belange be-treffen, erleichtern die Arbeit im Schulalltag (Regelung der Hausämter, Stellvertre-tungen, Pausenaufsicht, etc.).

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Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Für die Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität setzt sich die Schule attraktive und ambitionierte Ziele. Die Umsetzung erfolgt gut etappiert und engagiert.

Das aktuelle Schulprogramm 2014-2016 beinhaltet attraktive und ambitionierte Ziele für die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. Mehrere Entwicklungs-ziele beziehen sich auf die Bereiche Differenzierung/Individualisierung, Lernförde-rung, Medienkompetenz und Schulkultur. Eine bereits erfolgreich umgesetzte Mass-nahme ist die Nutzung des LehrerOffice zur Dokumentation von Schülerverhalten und -leistung. Vieles zur Entwicklungsarbeit hat die Schule ausführlich verschriftlicht und sichert damit ihr Know-how.

Mit dem Kompetenzenpass hat sich das Schulteam im Bereich der Lernförderung zum Ziel gesetzt, die individuellen Lernfortschritte der Schulkinder im Kindergarten und auf der Primarstufe in den Bereichen Deutsch, Mathematik, Mensch und Umwelt, Handarbeit sowie Informatik und Medienbildung detailliert zu dokumentieren, um damit ein zielgerichtetes Lehren und Lernen über alle Stufen hinweg zu unterstützen.

Entwicklungsvorhaben werden einerseits in Form von Projekten vorangetrieben, andererseits werden entsprechende pädagogische Fragen oder Aufträge der Schul-leitung im Rahmen von Unterrichtsteams diskutiert und bearbeitet. Grössere Projekte werden systematisch nach den Grundlagen des Projektmanagements bearbeitet.

Wichtige Entwicklungsschritte evaluiert das Schulteam regelmässig. Anlässlich der Evaluationstage werden auch gemeinsam wichtige Weiterentwicklungsschwerpunkte definiert. Grössere Schulanlässe evaluiert das Schulteam unmittelbar nach der Durchführung. Dabei werden auch Wünsche und Anliegen der Schülerinnen und Schüler aufgenommen.

Die Aufträge in den Unterrichtsteams werden wenig systematisch bearbeitet. Es feh-len klare Meilensteine mit einer entsprechenden Terminierung in der Jahresplanung.

Verbindliche Kooperation

Das Team arbeitet bei der Gestaltung des Schulalltags sowie in Fragen der Schul- und Unter-richtsentwicklung verbindlich und motiviert zusammen.

Die Zusammenarbeit im Schulteam ist sehr gut. Die Kooperations- und Kommunika-tionsgefässe (Schulkonferenzen, Austausch zwischen den Klassenlehrpersonen und Förderlehrpersonen, Intervisionen) werden in der Regel sinnvoll und effizient genutzt. Die Bereitschaft im Team zur Zusammenarbeit ist gross.

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In verschiedenen Bereichen hat sich das Schulteam auf gemeinsame und verbindli-che Abmachungen geeinigt. Besonders erwähnenswert sind die Vorgaben zu Eltern- und Standortgesprächen, zum regelwidrigen Verhalten von Schulkindern, zur Unter-richts- und Sprachförderung, zum Kompetenzenpass sowie zur integrierten Förde-rung (IF). Die Lehrpersonen führen jährlich in Hospitationstandems gegenseitig einen verbindlichen Unterrichtsbesuch durch.

Die gute Zusammenarbeit im Schulteam steigert die Leistungsfähigkeit der Schule. Die Quintalsplanungen besprechen die Klassenlehrpersonen mit den Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik. Die monatlichen gemeinsamen Arbeitszeiten am Mitt-wochnachmittag, die gut funktionierende Teamarbeit und der häufige Austausch sind Stärken der Schule.

Die Lehrpersonen äussern sich zum Teil selbstkritisch zur Zusammenarbeit: Die Unterrichtsteams arbeiten nicht immer effizient, es bleibe oft zu wenig Zeit für einen pädagogischen Austausch. Probleme werden oft lange diskutiert, statt konkrete Massnahmen zu ergreifen. Die feste Verankerung von Gelerntem, wie etwa der Ein-satz kooperativer Lernformen, gelingt nicht immer. Eine gezielte Reflexion der Zu-sammenarbeit findet noch kaum statt.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Informationen auf Schulebene erfolgen umfassend und termingerecht. Der Elternrat ist in-stitutionalisiert und unterstützt die Schule gut. Die Eltern sind mit den Kontakt- und Mitwir-kungsmöglichkeiten weitgehend zufrieden.

Die Schule informiert die Eltern sehr gut über ihre Belange und verwendet hierfür unterschiedliche Mittel: Homepage, Quartalsbriefe der Schulleitung, wöchentliche El-ternsprechstunden, jährliche Elterninformationsveranstaltungen und –broschüren, El-ternbesuchstage, Artikel in der Dorfpost, Elternabende.

Alle Klassenlehrpersonen führen einen Elternabend durch, an denen auch die Schul-leitung teilnimmt und die Fachperson für Schulsozialarbeit über ihre Arbeit berichtet. Sie nutzen das Kontaktheft der Schulkinder zum individuellen Austausch mit den El-tern. Anlässlich der mindestens jährlich stattfindenden Elterngespräche informieren die Klassenlehrpersonen die Eltern ausführlich über den Leistungsstand und das Verhalten der Kinder.

Die Eltern zeigen sich mit den Informationen, die sie von der Schule erhalten sowie mit den angebotenen Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten weitgehend zufrieden. Allerdings zeigt sich nur gut die Hälfte von ihnen eindeutig zufrieden, wie sie von den Klassenlehrpersonen über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten ihrer Kinder in-formiert werden.

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Der Elternrat ist gut institutionalisiert. In einem Reglement sind die rechtlichen Grund-lagen, Ziele, Kompetenzen und Aufgaben klar geregelt. Er organisiert mit Unterstüt-zung der Schule Weiterbildungsangebote für die Eltern sowie in der Freizeit für die Schulkinder ein Unihockey- und Fussballturnier. Daneben beteiligt er sich aktiv an vielen Schulanlässen.

In der Beurteilung der Aussagen zu den Qualitätsbereichen Wertschätzende Ge-meinschaft, Lernförderliches Klassenklima, Vergleichbare Beurteilung und Wirkungs-volle Führung manifestiert sich eine gewisse Unzufriedenheit vieler schriftlich befrag-ter Eltern. Die meisten Durchschnittswerte der beurteilten Aussagen liegen deutlich unter dem kantonalen Mittelwert. Nicht alle Eltern fühlen sich von der Schule genü-gend ernst genommen mit ihren Anliegen, und einige zeigen eine generelle Skepsis gegenüber den an der Schule praktizierten Unterrichtsformen sowie eingeleiteten Entwicklungsmassnahmen.

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Auswertung Fragebogen

Lesebeispiel

Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.A. keine Angaben

Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule*

Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe http://www.fsb.zh.ch/ → Schulbeurteilung → Informationen zum Herunterladen

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Auswertung

Thalheim Primarschule, Schülerinnen und Schüler

Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 38

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule.

0 25 50 75 100

3%

2

5%

3

37%

4

55%

5

10

20

30

40

0 92% 4.51 n.s. % 4.73

SCH P 6Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchenich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassenkennen lerne.

0 25 50 75 100

3%

2

18%

3

39%

4

11%

5

29%

5

10

15

20

0 50% 3.83 n.s. % 4.33

SCH P 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehenfreundlich miteinander um.

0 25 50 75 100

3%

2

55%

3

34%

4

5%

5

3%10

20

30

40

0 39% 3.43 – ! 4.04

SCH P 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

3%

2

5%

3

47%

4

39%

5

5%5

10

15

20

0 87% 4.37 n.s. % 4.71

SCH P 10Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen,bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrperso-nen ein.

0 25 50 75 100

5%

2

21%

3

34%

4

34%

5

5%5

10

15

20

0 68% 4.15 n.s. ! 4.58

SCH P 11 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnenoder Schülern lösen wir auf eine faire Art.

0 25 50 75 100

5%

1

3%

2

11%

3

34%

4

26%

5

21%

5

10

15

20

0 61% 4.15 n.s. ! 4.57

Abschluss der schriftlichen Befragung: 19.02.2015

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Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 12Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schü-ler betreffen (z.B. Gestaltung von Projektwochen,Festen, Pausenplatz), können wir mitreden.

0 25 50 75 100

21%

3

53%

4

16%

5

11%5

10

15

20

0 68% 3.99 n.s. % 4.45

SCH P 13 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

3%

1

8%

3

34%

4

55%

5

10

20

30

40

0 89% 4.48 n.s. ! 4.64

SCH P 14 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

11%

3

39%

4

39%

5

11%5

10

15

20

0 79% 4.36 n.s. ! 4.58

SCH P 15 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

8%

1

11%

3

34%

4

37%

5

11%5

10

15

20

0 71% 4.21 n.s. % 4.46

SCH P 16 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln,die an unserer Schule gelten.

0 25 50 75 100

3%

1

5%

3

26%

4

50%

5

16%5

10

15

20

0 76% 4.54 n.s. ! 4.72

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Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 20Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ichkönnen muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

8%

3

58%

4

29%

5

10

20

30

40

0 87% 4.21 – ! 4.73

SCH P 22 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klas-senlehrperson bitten, es mir zu erklären.

0 25 50 75 100

3%

2

8%

3

39%

4

50%

5

5

10

15

20

0 89% 4.46 n.s. & 4.83

SCH P 23 Ich finde denUnterricht beimeiner Klassenlehrpersonmeistens abwechslungsreich.

0 25 50 75 100

3%

2

11%

3

39%

4

45%

5

3%5

10

15

20

0 84% 4.36 n.s. % 4.59

SCH P 24 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir In-teresse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

5%

1

3%

2

18%

3

32%

4

21%

5

21%

5

10

15

20

0 53% 3.99 n.s. ! 4.54

SCH P 30 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schüle-rinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.

0 25 50 75 100

3%

1

8%

3

18%

4

61%

5

11%10

20

30

40

0 79% 4.58 + % 4.52

SCH P 31Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen undSchülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufga-ben, je nach ihrem Können.

0 25 50 75 100

5%

1

8%

2

5%

3

32%

4

34%

5

16%5

10

15

20

0 66% 4.12 n.s. % 4.37

SCH P 36Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit,um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu ar-beiten.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

21%

3

47%

4

11%

5

16%5

10

15

20

0 58% 3.84 – ! 4.57

Page 17: Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015schule-thalheim.ch/downloads/schule/kurzfassung-eva... · Juni 2015 Primarschule Thalheim . Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 37Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meineKlassenlehrperson, was ich das nächste Mal bessermachen kann.

0 25 50 75 100

16%

1

24%

2

24%

3

16%

4

11%

5

11%5

10

15

20

0 26% 3.14 – k.A. 4.39

SCH P 38Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, wasich in der Schule gut kann und worin ich besser seinkönnte.

0 25 50 75 100

8%

2

16%

3

26%

4

29%

5

21%

5

10

15

20

0 55% 4.14 n.s. ! 4.58

SCH P 39 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschrit-te gemacht habe.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

11%

3

47%

4

21%

5

16%5

10

15

20

0 68% 4.11 n.s. ! 4.60

SCH P 50 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassen-lehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

3%

1

11%

2

16%

3

39%

4

16%

5

16%5

10

15

20

0 55% 3.86 – ! 4.59

SCH P 51Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigenBemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schü-ler.

0 25 50 75 100

3%

1

5%

2

11%

3

32%

4

18%

5

32%

5

10

15

20

0 50% 4.07 n.s. ! 4.65

SCH P 53 Ich fühle mich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

3%

1

5%

3

24%

4

68%

5

10

20

30

40

0 92% 4.65 n.s. ! 4.77

SCH P 54Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keineSchülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausge-lacht werden.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

13%

3

11%

4

58%

5

13%10

20

30

40

0 68% 4.54 n.s. % 4.70

Page 18: Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015schule-thalheim.ch/downloads/schule/kurzfassung-eva... · Juni 2015 Primarschule Thalheim . Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 56Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir ein-ander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedli-che Meinungen haben.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

5%

3

21%

4

55%

5

13%10

20

30

40

0 76% 4.56 n.s. % 4.67

SCH P 58Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schü-lern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungenzu suchen.

0 25 50 75 100

3%

2

11%

3

42%

4

37%

5

8%5

10

15

20

0 79% 4.31 n.s. ! 4.67

SCH P 59 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wennunsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

13%

3

29%

4

34%

5

18%

5

10

15

20

0 63% 4.26 n.s. ! 4.57

SCH P 61 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klas-senlehrperson.

0 25 50 75 100

8%

2

5%

3

16%

4

58%

5

13%10

20

30

40

0 74% 4.56 n.s. % 4.67

SCH P 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sieeine Prüfung / Lernkontrolle bewertet.

0 25 50 75 100

5%

1

8%

2

13%

3

32%

4

18%

5

24%

5

10

15

20

0 50% 3.86 n.s. ! 4.47

SCH P 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kom-men.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

5%

3

29%

4

50%

5

11%5

10

15

20

0 79% 4.47 n.s. % 4.61

SCH P 81 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beur-teilt.

0 25 50 75 100

3%

1

5%

3

21%

4

50%

5

21%

5

10

15

20

0 71% 4.57 n.s. % 4.70

Page 19: Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015schule-thalheim.ch/downloads/schule/kurzfassung-eva... · Juni 2015 Primarschule Thalheim . Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 83 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrollekönnen muss.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

13%

3

26%

4

50%

5

5%5

10

15

20

0 76% 4.43 n.s. ! 4.72

SCH P 84 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst ein-zuschätzen.

0 25 50 75 100

5%

2

11%

3

29%

4

42%

5

13%5

10

15

20

0 71% 4.35 n.s. % 4.59

Page 20: Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015schule-thalheim.ch/downloads/schule/kurzfassung-eva... · Juni 2015 Primarschule Thalheim . Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation

Auswertung

Thalheim Primarschule, Eltern

Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 72

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 1Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieserSchule.

0 25 50 75 100

1%

1

7%

2

15%

3

53%

4

24%

5

10

20

30

40

0 76% 4.07 – ! 4.56

ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf demSchul- oder Kindergartenareal.

0 25 50 75 100

3%

1

4%

2

15%

3

53%

4

25%

5

10

20

30

40

0 78% 4.08 – ! 4.58

ELT P 3Die Schule geht mit Problemen und Konflikten un-ter der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing)kompetent um.

0 25 50 75 100

7%

1

11%

2

25%

3

42%

4

4%

5

10%10

20

30

40

1 46% 3.49 – ! 4.31

ELT P 4 Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht eingutes Klima.

0 25 50 75 100

3%

1

6%

2

31%

3

50%

4

8%

5

3%10

20

30

40

0 58% 3.66 – ! 4.23

ELT P 5Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler un-terschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in dieSchulgemeinschaft zu integrieren.

0 25 50 75 100

3%

2

17%

3

57%

4

13%

5

11%15

30

45

60

0 69% 3.92 n.s. ! 4.35

ELT P 8An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schüle-rinnen und Schüler respektvoll und freundlich mitein-ander um.

0 25 50 75 100

4%

1

3%

2

15%

3

52%

4

21%

5

4%10

20

30

40

1 73% 4.01 n.s. ! 4.48

Abschluss der schriftlichen Befragung: 19.02.2015

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Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 13 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

10%

3

57%

4

26%

5

3%15

30

45

60

0 83% 4.16 n.s. ! 4.46

ELT P 14 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

4%

1

7%

2

17%

3

47%

4

4%

5

20%

10

20

30

40

2 51% 3.67 – & 4.38

ELT P 15 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

3%

1

10%

2

11%

3

43%

4

3%

5

30%

10

20

30

40

2 46% 3.64 – & 4.25

ELT P 17 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln(z.B. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

15%

3

60%

4

14%

5

6%15

30

45

60

0 74% 3.94 – ! 4.39

Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 24Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinemKind Interesse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

1%

1

7%

2

18%

3

52%

4

21%

5

10

20

30

40

1 73% 3.99 – ! 4.44

Page 22: Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015schule-thalheim.ch/downloads/schule/kurzfassung-eva... · Juni 2015 Primarschule Thalheim . Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 30Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarkenSchülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufga-ben.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

15%

3

46%

4

13%

5

23%

10

20

30

40

1 59% 3.93 n.s. ! 4.28

ELT P 31Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufga-ben, welche auf seinen individuellen Lernstand abge-stimmt sind.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

17%

3

59%

4

8%

5

11%15

30

45

60

1 68% 3.84 n.s. ! 4.21

ELT P 34 Von meinem Kind werden in der Schule angemessenhohe Leistungen gefordert.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

15%

3

65%

4

10%

5

4%15

30

45

60

1 75% 3.87 n.s. ! 4.15

ELT P 36Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oftspeziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schüle-rinnen und Schülern zu arbeiten.

0 25 50 75 100

1%

1

6%

2

18%

3

30%

4

3%

5

42%

10

20

30

40

1 32% 3.57 – & 4.26

ELT P 38Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind,was es gut kann in der Schule und worin es bessersein könnte.

0 25 50 75 100

9%

2

20%

3

37%

4

17%

5

17%10

20

30

40

2 54% 3.87 – ! 4.31

ELT P 40 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonengut, mein Kind zu fördern.

0 25 50 75 100

4%

1

4%

2

25%

3

50%

4

13%

5

4%10

20

30

40

0 63% 3.75 – ! 4.20

ELT P 50 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klas-senlehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

4%

2

17%

3

41%

4

24%

5

14%10

20

30

40

1 65% 4.10 – ! 4.47

Page 23: Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015schule-thalheim.ch/downloads/schule/kurzfassung-eva... · Juni 2015 Primarschule Thalheim . Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 51 Die Klassenlehrpersonmacht keine abschätzigenBe-merkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler.

0 25 50 75 100

1%

1

6%

2

10%

3

42%

4

22%

5

19%

10

20

30

40

0 64% 4.14 – ! 4.61

ELT P 53 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

1%

1

7%

2

18%

3

47%

4

26%

5

10

20

30

40

0 74% 4.09 – ! 4.54

ELT P 57 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuftstörungsarm.

0 25 50 75 100

8%

1

14%

2

25%

3

34%

4

6%

5

13%10

20

30

40

1 39% 3.40 – & 4.15

ELT P 58Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilftihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu su-chen.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

21%

3

54%

4

11%

5

8%10

20

30

40

1 65% 3.84 – ! 4.37

ELT P 70Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächsteKlasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulenoder den Beruf) vor.

0 25 50 75 100

3%

1

6%

2

24%

3

54%

4

3%

5

11%10

20

30

40

0 57% 3.65 – & 4.33

ELT P 80 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindeszustande kommen.

0 25 50 75 100

19%

3

66%

4

8%

5

6%15

30

45

60

10 74% 3.89 – ! 4.31

ELT P 81 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair.

0 25 50 75 100

3%

2

15%

3

59%

4

20%

5

3%15

30

45

60

1 79% 4.06 – ! 4.44

Page 24: Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015schule-thalheim.ch/downloads/schule/kurzfassung-eva... · Juni 2015 Primarschule Thalheim . Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 84 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selbereinzuschätzen.

0 25 50 75 100

1%

2

22%

3

63%

4

7%

5

7%15

30

45

60

0 69% 3.82 – ! 4.18

Schulführung und Zusammenarbeit

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 101Die Schule reagiert bei Problemen umgehend undlösungsorientiert.

0 25 50 75 100

19%

2

31%

3

39%

4

6%

5

6%10

20

30

40

0 44% 3.45 – ! 4.24

ELT P 110 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu ver-bessern.

0 25 50 75 100

4%

1

3%

2

26%

3

47%

4

17%

5

3%10

20

30

40

0 64% 3.82 – ! 4.36

ELT P 140 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fort-schritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes.

0 25 50 75 100

4%

1

6%

2

33%

3

41%

4

16%

5

10

20

30

40

2 57% 3.71 – ! 4.31

ELT P 141 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Zieleihres Unterrichts.

0 25 50 75 100

3%

1

1%

2

22%

3

53%

4

19%

5

1%10

20

30

40

0 72% 3.93 n.s. % 4.30

Page 25: Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015schule-thalheim.ch/downloads/schule/kurzfassung-eva... · Juni 2015 Primarschule Thalheim . Primarschule Thalheim, Kurzfassung, Evaluation

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 142 Ich werde über wichtige Belange der Schule infor-miert.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

11%

3

48%

4

35%

5

10

20

30

40

1 83% 4.20 n.s. % 4.45

ELT P 143Ich kannmichmit Anliegen und Fragen, die mein Kindbetreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wen-den.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

10%

3

38%

4

49%

5

10

20

30

40

0 86% 4.42 n.s. % 4.71

ELT P 144 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

6%

1

7%

2

10%

3

48%

4

27%

5

3%10

20

30

40

1 75% 4.04 n.s. % 4.42

ELT P 145Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrper-sonen in Kontakt zu kommen (z.B. Elternabende,Sprechstunden usw.).

0 25 50 75 100

3%

2

13%

3

47%

4

38%

5

10

20

30

40

0 85% 4.28 n.s. % 4.59

ELT P 146Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten(z.B. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen)miteinbezogen.

0 25 50 75 100

8%

3

58%

4

32%

5

1%15

30

45

60

0 90% 4.26 n.s. % 4.47

ELT P 147 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkei-ten an der Schule.

0 25 50 75 100

3%

2

22%

3

50%

4

25%

5

10

20

30

40

0 75% 4.03 n.s. % 4.39

ELT P 148 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mitAnregungen oder Kritik wenden kann.

0 25 50 75 100

1%

2

9%

3

53%

4

37%

5

10

20

30

40

2 90% 4.30 n.s. % 4.55

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Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 149 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zumachen oder etwas zu kritisieren.

0 25 50 75 100

7%

1

4%

2

20%

3

46%

4

20%

5

3%10

20

30

40

2 66% 3.83 n.s. % 4.28

ELT P 150 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unsererMeinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc.

0 25 50 75 100

7%

1

11%

2

36%

3

31%

4

11%

5

4%10

20

30

40

0 42% 3.40 n.s. % 3.96

Zufriedenheit

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

6%

1

4%

2

19%

3

58%

4

13%

5

15

30

45

60

0 71% 3.83 – ! 4.52

ELT P 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klas-senlehrperson erhält, bin ich. . .

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

23%

3

49%

4

23%

5

10

20

30

40

2 71% 4.02 – ! 4.51

ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

8%

1

8%

2

25%

3

42%

4

17%

5

10

20

30

40

0 58% 3.72 – ! 4.45

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Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 905 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt,bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

1

6%

2

21%

3

61%

4

11%

5

15

30

45

60

0 72% 3.83 – % 4.39

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Bildungsdirektion des Kantons Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach CH-8090 Zürich Tel. +41 (0)43 259 79 00