Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit...

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 Primarschule Mettmenstetten

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Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Kurzfassung

Evaluationsbericht Mai 2016 Primarschule Mettmenstetten

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Primarschule Mettmenstetten, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016

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Die externe Evaluation

bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit.

liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über

die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis.

dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grund-lage für strategische und operative Führungsentscheide.

erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen

Behörden und der Öffentlichkeit.

gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

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Primarschule Mettmenstetten, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016

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Vorwort

Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Mettmenstetten vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schrift-lichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 07.-09. März 2016 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kan-tons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garan-tiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung fin-den sich auf www.fsb.zh.ch. Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wich-tigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im An-hang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlan-gen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssiche-rung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Mai 2016

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Kurzportrait der Primarschule Mettmenstetten

Die Primarschule Mettmenstetten liegt etwas ausserhalb des Dorfzentrums gegenüber der Sekundarschule. In mehreren Schulgebäuden und Pavillons aus verschiedenen Bauepochen sind die Klassenzimmer, Fachzimmer, eine Turnhalle, die Schulverwaltung, die Büros der Schulleitung, der Leitung Fachstelle Sonderpädagogik und der Schulsozialarbeit sowie das schulergänzende Betreuungsangebot „Domino“ untergebracht. Auf dem grosszügigen Schulareal haben die Schülerinnen und Schüler in den Pausen viele Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten. Aber auch in der unterrichtsfreien Zeit wird das Schula-real von vielen Kindern rege genutzt. Die knapp vierhundert Schülerinnen und Schüler besuchen den Unterricht in neunzehn Klas-sen auf der Kindergarten-, Unter- und Mittelstufe. Die fünf Kindergärten liegen auf dem Primarschulareal oder in deren unmittelbarer Umgebung. Als Besonderheit können von den Kindergartenklassen zwei fest eingerichtete Waldschulzim-mer genutzt werden. Auf überdachten „Waldsofas“ sitzen die Kinder um eine Feuerstelle her-um und können den Wald in seiner Vielfalt erleben. Auf der Unter- und der Mittelstufe besuchen rund 140, resp. 150 Schulkinder den Unterricht in jeweils sieben Klassen. Insgesamt unterrichten rund 50 Lehrpersonen in unterschiedlichen Pensen die Schulkinder. Seit vielen Jahren besuchen auch mehrere Kinder des Wohnheims Paradies den Unterricht in der Primarschule. Für eine Optimierung des Kontaktes ist die Schu-le dabei, ein Zusammenarbeitskonzept zu erarbeiten. Die Schule ist im Jahr 2013 dem „Netzwerk Umweltschulen“ beigetreten und hat damit das Label „Wir sind auf dem Weg zu einer Umweltschule“ erhalten. Viele Aktivitäten im Unterricht, in Lehrpersonenweiterbildungen, Wettbewerben und Projektwochen sind darauf ausgerichtet. Die Schule hat für jedes der acht Schuljahre Umweltthemen definiert, an denen verbindlich gearbeitet wird. Die Schulleitung wird seit fünf Jahren von einer Leitungsperson wahrgenommen. Bei dieser Aufgabe wird sie von einer Fachleitung Sonderpädagogik mit einem Arbeitspensum von 21 % und von einer Mittelstufenlehrperson mit einem kleineren Pensum organisatorisch-administrativ unterstützt. Die Schülerinnen und Schüler und das Lehrpersonenteam erhalten im Förderbereich von mehreren Fachpersonen für Logopädie, Deutsch als Zweitsprache und Schulische Heilpäda-gogik Unterstützung. Seniorinnen und Senioren, Klassenassistenzen sowie ein Zivildienstleis-tender helfen den Lehrpersonen im Schulalltag. Eine Fachperson für Schulsozialarbeit beglei-tet die Schule. Der Leiter Hausdienst ist mit seinem Team für die Pflege der gesamten Schulanlage besorgt. Eine schulergänzende Morgen-, Mittag- und Abendbetreuung ist eingerichtet: In der Gruppe „Domino“ arbeiten elf Mitarbeitende mit einem Gesamtpensum von 475 Stellenprozenten. Sie sind personell der Schulleitung unterstellt, die Trägerschaft bildet die Schulgemeinde. Die Schülerpartizipation befindet sich im Aufbau. Aktuell versammeln sich vier- bis fünfmal jährlich alle Unter- und Mittelstufenkinder in der Aula zu Foren. Das Mittelstufenforum hat be-reits einen Sportanlass organisiert und Anliegen der Schulkinder umgesetzt. Die Elternpartizi-pation ist mit dem Elternforum seit mehreren Jahren etabliert. Das Forum unterstützt die Schu-le aktiv und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen.

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Qualitätsprofil

Wertschätzende Gemeinschaft

Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl und sicher, regelmässige Anlässe und Projekte stärken die Schulgemeinschaft. Geeignete Schulregeln und auf Einsicht bauende Sanktionen sorgen für ein störungsarmes Zusammenleben.

Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl und sicher auf dem Schulareal. Das schulergänzende Betreuungsangebot „Domino“ leistet einen wichtigen Beitrag an ei-ne gute Schulgemeinschaft. Auf dem Pausenplatz spielen die Schulkinder klassen- und altersdurchmischt miteinander. Die Fachperson für Schulsozialarbeit und die Schulleitung greifen in den selten vorkommenden Konfliktfällen wirksam ein. Präven-tive Angebote der Schulsozialarbeit stärken die Gemeinschaft. Die Eltern attestieren der Schule einen ausserordentlich kompetenten Umgang mit Problemen und Konflik-ten unter Kindern und sind überdurchschnittlich zufrieden mit dem Schulklima.

Mit ritualisierten Anlässen und Aktivitäten fördern die Lehrpersonen die Schulge-meinschaft: eigenes Schullied, jährlich fünf Unterstufen- und zwei Mittelstufenforen, Quintalsanlässe, Begrüssungs- und Verabschiedungsrituale, Schulsilvesterevent, saisonale und musische Veranstaltungen, Sport- und Spieltage, gemeinsame Klas-senlager sowie Projektwochen. Die Kinder gehen freundlich miteinander um. Die El-tern sind der Meinung, dass es der Schule gut gelingt, alle Kinder zu integrieren.

Mit den Schulregeln „Abgemacht“ verfügt die Schule über positiv formulierte Verhal-tensgrundsätze, welche Hinweise zu erwünschten Umgangsformen geben. Die all-gemeinen Regeln sind bei den Schülerinnen und Schülern ab Schuleintritt gut be-kannt. Für die Erfassung von Regelübertretungen hat sich das gesamte Team auf den Gebrauch von „gelben Zetteln“ geeinigt. Die Reaktion auf Regelverstösse ist stark auf Einsicht und Wiedergutmachung ausgerichtet. Die Lehrpersonen reagieren jedoch unterschiedlich grosszügig auf Regelübertretungen. Die meisten Schulbetei-ligten schätzen die Schulregeln als sinnvoll ein.

Auf der Mittelstufe können die Schülerinnen und Schüler Mitverantwortung überneh-men. Diese treffen sich seit diesem Schuljahr zweimal jährlich in „Diskussionsforen“, um Ideen und Anliegen zu besprechen, in die Praxis umzusetzen und demokratische Spielregeln zu üben. Bereits konnten erste Ergebnisse verzeichnet werden (Fussball-turnier, Kinoanlass). Die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse betreuen ei-ne Spielkiste.

Es ist keine institutionalisierte Partizipation für alle Schülerinnen und Schüler einge-richtet.

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Klare Unterrichtsstruktur

Die Lehrpersonen rhythmisieren ihren Unterricht und informieren die Lernenden über Abläufe. Verschiedene Lernarrangements mit handlungsorientierten, naturnahen Themen sorgen für ei-nen hohen Anregungsgehalt.

Die Lehrpersonen gestalten allgemein einen abwechslungsreich strukturierten und gut vorbereiteten Unterricht. Der Unterricht ist häufig aufgebaut mit ritualisierten Lek-tionseinstiegen, geführten Plenumssequenzen sowie darauf folgenden Übungspha-sen. Die Lehrpersonen achten auf eine gute Rhythmisierung des Unterrichts und streuen regelmässig Bewegungspausen ein. Auf allen Stufen bauen die Lernse-quenzen sachlogisch aufeinander auf, die Lernzeit wird meistens gut genutzt.

Vor allem auf der Kindergarten- und Unterstufe oder im Fachunterricht erhalten die Schulkinder durch altersgerechte Visualisierungen mit Piktogrammen und Fotos ei-nen guten Überblick über den Halbtages-, Tages- und Wochenablauf. In mehreren Klassen sind ritualisierte Wochen-, Tages- und Lektionseinstiege institutionalisiert. Vereinzelt bieten Wochen- und Zweiwochenpläne eine Orientierung.

Die Lehrpersonen setzen vielfältige Lernarrangements ein. Wochenpläne, Mathema-tikpläne und Werkstattunterricht sind auf allen Stufen und in vielen Fachbereichen verbreitet. Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen den Schul-kindern das Einüben von Lerninhalten.

Die Lehrpersonen machen in vielen Fächern besonders anregende Unterrichtsange-bote. Die meisten Kinder sind der Meinung, dass die Klassenlehrpersonen es gut versteht, bei ihnen Interesse und Neugier zu wecken, was auch die meisten Eltern bestätigen. Vor allem in Natur und Technik können die Schülerinnen und Schüler al-ler Stufen experimentieren, forschen, beobachten und eigene Ideen projektartig um-setzen. Als Mitglied des Netzwerks Umweltschulen hat die Schule für alle Klassen vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse spezifische Unterrichtsthemen definiert und organisiert regelmässig Wettbewerbe sowie Umweltveranstaltungen. Freies Ge-stalten, der Unterricht in Malateliers und musische Aktivitäten wie Theateraufführun-gen oder Musicals sind ab der Kindergartenstufe ein fester Unterrichtsbestandteil.

Der Unterricht ist teilweise ausgesprochen traditionell gestaltet, eng geführt und kleinschrittig geplant, die Auswahl der Lernformen klein. Die Lehrpersonen bean-spruchen viel Redezeit. Als Sozialformen wechselten häufig Plenumssequenzen mit Einzel- oder Partnerarbeiten. Leistungsunterschiede werden über die Hausaufgaben ausgeglichen.

Die Lehrpersonen geben den Lernenden selten Lektionsüberblicke und -ziele be-kannt. Meist erfahren die Schülerinnen und Schüler nur durch kleinschrittige Anwei-sungen vor den jeweiligen Sequenzen, was die Lehrperson geplant hat.

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Individuelle Lernbegleitung

Die Lehrpersonen begleiten die Schülerinnen und Schüler aufmerksam. Individualisierende und binnendifferenzierende Lehr- und Lernformen werden sehr unterschiedlich eingesetzt und sind im Schulteam nicht abgesprochen.

Die Lehr- und Fachpersonen begleiten die Schülerinnen und Schüler aufmerksam und unterstützen sie gut beim Lernen. Die meisten von ihnen erkennen Schwierigkei-ten der Schulkinder und gehen in angemessener Weise darauf ein, hören aufmerk-sam zu, weisen auf Fehler hin, wirken ermutigend und unterstützend. In den Klassen mit erhöhtem Betreuungsbedarf erhalten die Klassenlehrpersonen Unterstützung durch Klassenassistenzen, Senioren/Seniorinnen oder einen Zivildienstleistenden. Ein weiteres Unterstützungsangebot der Schule sind die freiwilligen Hausaufgaben-stunden an drei Wochentagen.

Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf erhalten durch die Förder-lehrpersonen eine angemessene Unterstützung durch individuelle Lernangebote. Die Lehrpersonen für integrative Förderung stehen nicht nur den Schulkindern mit be-sonderen pädagogischen Bedürfnissen (ISR, IF, DaZ)1 zur Verfügung, sondern be-gleiten auch Schülerinnen und Schüler, die temporär einen zusätzlichen Förderbe-darf in einzelnen Fächern aufweisen.

Die Lehrpersonen sorgen für ein Lernangebot, das individuelles Lernen ermöglicht. Die meisten Eltern sind der Meinung, den Lehrpersonen gelänge es gut oder sehr gut, ihr Kind zu fördern. In den Kindergärten wird die Auffangzeit so gestaltet, dass die Kinder gezielt an individuellen Aufgaben und im eigenen Tempo arbeiten können. In der Primarstufe setzen einige Lehrpersonen Wochenpläne mit verschiedenen An-spruchsniveaus ein. Die Lernenden lösen dabei Basisaufgaben und können Aufga-ben mit erweiterten Anforderungen bis hin zu „Profiaufgaben“ selber auswählen. Werkstattposten werden zuweilen in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen ange-boten. Für schnellere Schülerinnen und Schüler liegen stets genügend Zusatzaufga-ben bereit.

Nicht alle Lehrpersonen nutzen Lehr- und Lernformen, in denen die Schülerinnen und Schüler auf verschiedenen Leistungsniveaus arbeiten können. Während die ei-nen über ein breites Repertoire verfügen, differenzieren andere kaum.

Für begabte Kinder besteht kein spezifisches Angebot. Im Schulprogramm 2012 - 2016 ist die Begabtenförderung als ein Entwicklungsziel der Schule festgehalten. Das von einer Projektgruppe erarbeitete Konzept wurde von der Schulpflege aus fi-nanziellen Gründen jedoch abgelehnt. Grundsätzlich könnten jedoch innerhalb eines binnendifferenzierten Unterrichts besondere Angebote für begabte Schülerinnen und Schüler geschaffen werden.

1 ISR = Integrierte Sonderschulung im Verantwortungsbereich der Regelschule / IF = Integrative Förde-

rung / DaZ = Deutsch als Zweitsprache

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Lernförderliches Klassenklima

Das Klima in den Klassen ist durchgehend freundlich und lernförderlich. Die Lehrpersonen sorgen mit geeigneten Massnahmen für einen respektvollen Umgang und thematisieren regel-mässig Fragen des Zusammenlebens.

Das Klassenklima ist lernförderlich und freundlich. Die Lehrpersonen und die Schüle-rinnen und Schüler gehen respektvoll miteinander um. Der Umgang unter den Kin-dern und mit den Lehrpersonen ist geprägt von Respekt und Wertschätzung. Auf Wochenplänen oder in Klassenratsstunden haben die Schülerinnen und Schüler re-gelmässig Gelegenheit, ihr Befinden auszudrücken.

In allen Klassen sorgen Klassenregeln und geeignete Interventionen für ein stö-rungsarmes Lernklima. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihren Klassen wohl. Die Lehrpersonen fordern gutes Verhalten ein und achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. Der Unterricht ver-läuft insgesamt störungsarm. Bei Konflikten greifen die Lehrpersonen unterstützend ein. In herausfordernden Situationen können die Fachperson für Schulsozialarbeit oder die Schulleitung beigezogen werden.

In allen Klassen thematisieren die Lehrpersonen Fragen des Zusammenlebens. Ab der ersten Klasse führen die Lehrpersonen regelmässig Klassenratsstunden durch. Feste Abläufe, Regeln und Rituale sorgen für eine strukturierte und systematische Durchführung.

An der Schule gibt es als Reaktion auf Regelverstösse viele unterschiedliche Sankti-onssysteme, auch innerhalb der gleichen Stufe. Viele der Sanktionsmethoden sind gleichzeitig Bonussysteme, welche bei positivem Verhalten individuelle oder kollekti-ve Belohnungen zur Folge haben.

Vergleichbare Beurteilung

Die Beurteilung der Schülerleistungen ist im Team wenig abgesprochen und lediglich punktu-ell vergleichbar. Auf der Kindergartenstufe und im Förderbereich werden regelmässig standar-disierte Testverfahren eingesetzt.

Die meisten Lehrpersonen beurteilen die fachlichen Schülerleistungen differenziert und nachvollziehbar. Einzelne Lehrpersonen zeigen eine hochwertige Beurteilungs-praxis mit Lernzielangaben und Informationen zu deren Erfüllungsgrad, differenziert gestalteten Aufgaben, bei denen die Lernenden beim Lösen erkennen, wie eine Auf-gabe bewertet wird. Vereinzelt werden auch Beurteilungskriterien deklariert. Im Hin-blick auf Lernzielkontrollen werden die Schülerinnen und Schüler in der Regel gut über die jeweiligen Lernziele informiert.

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Für die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens hat die Schule transpa-rente Indikatoren vereinbart. Diese werden den Eltern an Elternabenden kommuni-ziert. Auch die Schulkinder werden regelmässig über die Beobachtungspunkte infor-miert. In Selbstbeurteilungen lassen mehrere Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler sich vor dem Zeugnis oder vor Zeugnisgesprächen selber einschätzen.

Die Lehrpersonen der Kindergartenstufe sowie einige Förder- und Klassenlehrperso-nen der Unter- und Mittelstufe nutzen standardisierte Vergleichstests und Diagnose-verfahren (u.a. Schulreifetest „Horgener Aufgaben“, „ELFE“-Test, Klassencockpit).

Durch eine gute Qualität der Zeugnis- und Elterngespräche sowie durch punktuelle Massnahmen ist die Beurteilung für die Eltern und Schulkinder nachvollziehbar und fair. Viele Lehrpersonen lassen die Lernkontrollen von den Eltern unterschreiben.

Die Beurteilung fachlicher Leistung ist an der Schule nicht vergleichbar. Es fehlen Vereinbarungen innerhalb des Schulteams beispielsweise zur formalen Prüfungsge-staltung, zu transparenten Beurteilungskriterien, der Ausrichtung an Lernzielen, An-gleichung der Notengebung oder anderer Beurteilungsformen, Information der Schü-lerinnen und Schüler oder zur Form von Rückmeldungen.

Die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens erfolgt wenig systematisch und wird meist erst an Zeugnisgesprächen kommuniziert. Sie ist zu stark vom Spiel-raum abhängig, der von der einzelnen Klassenlehrperson gewährt wird. Innerhalb der Stufen ist sie trotz abgemachter Indikatoren nicht vergleichbar und auch nicht mit allen an einer Klasse beteiligten Lehrpersonen abgesprochen.

Auf der Unter- und Mittelstufe werden nicht regelmässig vergleichende standardisier-te und schulinterne Testverfahren durchgeführt. Einige Lehrpersonen weisen die Klassendurchschnitte auf den Prüfungen aus, was der Orientierung an einer nicht re-präsentativen Vergleichsgruppe entspricht.

Wirkungsvolle Führung

Die Personalführung erfolgt systematisch, transparent und wertschätzend. Die Schule ist sehr gut organisiert. Die Schulleitung fördert die pädagogische Entwicklung und stützt sie durch gute Rahmenbedingungen.

Die Personalführung wird transparent, wertschätzend und sehr engagiert wahrge-nommen. Der wertschätzende, vermittelnde Kommunikationsstil und das Engage-ment der Schulleitung werden sehr gelobt. Fast alle Lehrpersonen und Eltern sind ausserordentlich zufrieden mit der Schulführung. Die Lehrpersonen attestieren der Schulleitung eine gute oder sehr gute Zielorientierung in den Mitarbeitendengesprä-chen. Die Rückmeldungen zu den Unterrichtsbesuchen werden als differenziert, wertschätzend und fachlich kompetent beschrieben. Die Einführung der neu ange-stellten Mitarbeitenden erfolgt mit guter Unterstützung vom Team.

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Die Schule ist sehr gut organisiert, zweckmässige Instrumente und die Klärung wich-tiger Verantwortungsbereiche ermöglichen reibungslose Abläufe. Im Organigramm, in der Geschäftsordnung sowie in Aufgabenbeschrieben von Mitarbeitenden und der Behörde sind Zuständigkeits- und Verantwortungsbereiche klar definiert. Es beste-hen verschiedene Richtlinien, Reglemente und eine Vielzahl von Konzepten, welche Rahmendbedingungen und Zielrichtungen vorgeben. Die Schulleitung ist für alle Be-teiligten gut erreichbar und stets präsent. Fast alle Lehrpersonen sind der Meinung, alle wichtigen Informationen rechtzeitig zu erhalten.

Für die Bearbeitung von pädagogischen Schwerpunkten bietet die Schulleitung wirk-same Unterstützung an. Sie leitet unter anderem die Projektgruppe Pädagogik und organisiert schulinterne Weiterbildungsveranstaltungen. In verschiedenen Schwer-punkten verfolgt die Schule pädagogische Themen: beispielsweise zum Einsatz digi-taler Medien im Unterricht, im Bereich der Prävention, in der Schülerbeurteilung, der naturbezogenen Umweltbildung oder bei Projektwochen und den Quintalsanlässen. Bei der Unterrichtsentwicklung besteht jedoch Nachholbedarf.

Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Die Schule hat Entwicklungsschwerpunkte definiert und bearbeitet diese in Projektgruppen kontinuierlich. Verschiedene Qualitätsbereiche werden überprüft, eine systematische Feed-backkultur ist nicht eingerichtet.

Die Schule hat wichtige Schwerpunkte festgelegt. Im Leitbild ist in fünf Leitsätzen die allgemeine Ausrichtung der Schulqualität festgelegt. Die Schulpflege ihrerseits hat in Legislaturzielen für die Amtsperiode 2014 - 2018 fünf Stossrichtungen für die Quali-tätsentwicklung formuliert. Das Schulprogramm 2012 - 2016 ist formal zweckmässig aufgebaut und definiert Schwerpunkte (u.a. Schülerpartizipation, Sprache und Litera-lität, Gemeinschaftsförderung, Elternmitwirkung, Begabtenförderung, Beurteilung). Mehrere Schwerpunkte sind bereits an der Schule verankert.

In Projektgruppen werden Entwicklungsvorhaben kontinuierlich bearbeitet und Siche-rungsziele verankert. Einheitliche Projektaufträge definieren für fast alle Gruppen konkrete Zielsetzungen und Rahmenbedingungen. Die transparenten und überprüf-baren Ziele werden vom Team als eine Stärke der Schule genannt. Aktuell sind elf Projektgruppen an der Arbeit, welche viel Zeit und Energie beanspruchen, was be-anstandet wird.

Einzelne Bereiche der Qualitätsarbeit werden regelmässig überprüft. Die Evaluation der Projektarbeit geschieht in Schulkonferenzen, in denen die Gruppen ihre Arbeit dem Team vorstellen und neue Aufträge abholen. Hier werden auch Rückmeldungen zu Anlässen gesammelt. Die Lehrpersonen führen kollegiale Feedbacks in Form von Hospitationen durch.

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Eine umfassende Feedbackkultur sowie systematische Projektevaluationen sind nicht eingerichtet. Anonymisierte Elternbefragungen fehlen, deren Meinungen wer-den nur punktuell an Delegiertenversammlungen des Elternforums eingeholt. Die Lehrpersonen holen sich zu ihrem Unterricht bei den Schülerinnen und Schülern kei-ne gezielten Rückmeldungen ein. Ein 360°-Feedback ist an der Schule nicht instal-liert. Eine klar auf die Entwicklungsziele ausgerichtete Evaluation der Projektarbeit fehlt. Somit werden wesentliche Bereiche der Schul- und Unterrichtsqualität nicht evaluiert.

Verbindliche Kooperation

Das Schulteam arbeitet im Schulalltag rege und nutzbringend zusammen. Abmachungen be-züglich gemeinsamer Vorstellungen von gutem Unterricht stossen vielfach auf Widerstand.

Die Schule hat geeignete Zusammenarbeitsgefässe (Schul-, Stufen-, Fach- und Pro-jektkonferenzen) eingerichtet und nutzt diese effizient. Die meisten Lehrpersonen sind zufrieden mit der Art des Zusammenarbeitens an der Schule und finden, dass diese sinnvoll geregelt sei. In Teamsitzungen werde wenig Zeit für Kleinigkeiten ver-wendet. Die bilaterale Zusammenarbeit findet vorwiegend innerhalb des gleichen Jahrgangs informell und unterschiedlich intensiv statt.

In verschiedenen Bereichen wie zur Nutzung neuer Medien, zum Beitritt Netzwerk Umweltschulen oder zu den Hausaufgaben hat die Schule Vereinbarungen getroffen, welche das Team gut einhält.

Die Schule profitiert massgeblich von der Arbeit der Projektgruppen und der Zusam-menarbeit innerhalb der Stufen. Fast alle Lehrpersonen sind mit der verbindlichen Zusammenarbeit in Bezug auf die Organisation des Schulalltags zufrieden oder sehr zufrieden. Auch die Zusammenarbeit mit der schulergänzenden Betreuung in der Gruppe „Domino“ funktioniert gut.

Das Team hat keine gemeinsamen Vorstellungen von gutem Unterricht erarbeitet. Im Lehrpersonenteam regt sich bei Abmachungen im Bereich der Unterrichtsentwick-lung häufig Widerstand. Vor allem die Umsetzung von Projektideen stösst regelmäs-sig auf starke Ablehnung. Bei verbindlichen Abmachungen im Bereich der Unter-richtsentwicklung erwächst ebenfalls häufig Widerstand. Ein bestimmter Teil der Lehrpersonen fürchtet Eingriffe in die Unterrichtsfreiheit und eine zusätzliche Belas-tung.

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Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Schule orientiert gut über organisatorische Belange und wichtige Themen. Die Lehrperso-nen bieten den Eltern vielfältige Kontaktmöglichkeiten und informieren sie ausreichend über ihre Kinder. Das Elternforum ist institutionalisiert und unterstützt die Schule in vielen Berei-chen sehr engagiert.

Die Schule informiert die Eltern gut über organisatorische Belange und wichtige Themen. Hierfür nutzt sie verschiedene Kanäle: Homepage, Quartals-/Quintalsbriefe der Schulleitung, Elternabende. Die Eltern zeigen eine überdurchschnittlich hohe Zu-friedenheit mit der Art, wie die Schule sie teilhaben lässt. Auch fast alle Lehrperso-nen sind ausserordentlich zufrieden mit der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern.

Die Lehrpersonen bieten den Eltern ausreichend Kontaktangebote (u.a. Klassenel-ternabende) an und informieren angemessen über ihren Unterricht sowie den Ent-wicklungsstand der Schülerinnen und Schüler (u.a. Eltern- und Quintalsbriefe, Zeug-nisgespräche). Insgesamt können die Eltern ihre Anliegen und Fragen zum eigenen Kind anbringen, wissen, an wen sie sich wenden können und werden ernst genom-men. Es gibt jedoch auch kritische Elternstimmen, welche betonen, sehr häufig nachhaken zu müssen, um genügend Informationen über das eigene Kind zu erhal-ten.

Mit dem Elternforum ist eine Mitwirkungsmöglichkeit und Austauschplattform zwi-schen Schule und Eltern institutionalisiert, die vorzüglich funktioniert. Es bestehen ein Konzept und ein Reglement. Der Vorstand und die Delegierten des Elternforums sowie weitere Eltern setzen sich für verschiedene Anlässe ein (u.a. Weiterbildungs-veranstaltungen für die Eltern, Veloprüfung für die Schulkinder, Räbeliechtliumzug, Besuchsmorgen oder Projektwochen). Die Eltern wie auch die Lehrpersonen schät-zen insbesondere die Mitwirkungsmöglichkeiten. Es ist an der Schule überdurch-schnittlich gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren.

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Primarschule Mettmenstetten, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016

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Auswertung Fragebogen

Lesebeispiel

Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.A. keine Angaben

Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule*

Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe http://www.fsb.zh.ch/ → Schulbeurteilung → Informationen zum Herunterladen

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Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Mettmenstetten Primarschule, Schülerinnen und Schüler

Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 136

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

38%

4

54%

5

20

40

60

80

0 92% 4.49 n.s. ! 4.73

SCH P 6Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchenich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassenkennen lerne.

0 25 50 75 100

29%

3

49%

4

18%

5

4%20

40

60

80

0 66% 3.86 n.s. ! 4.32

SCH P 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehenfreundlich miteinander um.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

26%

3

58%

4

13%

5

1%20

40

60

80

0 71% 3.79 + % 4.04

SCH P 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

6%

3

46%

4

46%

5

1%20

40

60

80

0 93% 4.44 n.s. % 4.72

SCH P 10Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen,bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrperso-nen ein.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

17%

3

47%

4

31%

5

2%20

40

60

80

0 78% 4.17 n.s. ! 4.58

SCH P 11 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnenoder Schülern lösen wir auf eine faire Art.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

10%

3

47%

4

38%

5

1%20

40

60

80

0 85% 4.29 n.s. % 4.57

Abschluss der schriftlichen Befragung: 18.01.2016

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Fachstelle für Schulbeurteilung2 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 12Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schü-ler betreffen (z.B. Gestaltung von Projektwochen,Festen, Pausenplatz), können wir mitreden.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

15%

3

44%

4

32%

5

3%15

30

45

60

0 76% 4.15 n.s. % 4.45

SCH P 13 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

3%

2

14%

3

39%

4

43%

5

1%15

30

45

60

0 82% 4.33 n.s. ! 4.64

SCH P 14 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

15%

3

43%

4

36%

5

3%15

30

45

60

0 79% 4.24 n.s. ! 4.57

SCH P 15 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

24%

3

46%

4

23%

5

1%20

40

60

80

0 69% 3.96 – ! 4.46

SCH P 16 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln,die an unserer Schule gelten.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

8%

3

32%

4

54%

5

1%20

40

60

80

0 85% 4.47 n.s. % 4.72

Page 16: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung3 / 6

Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 20Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ichkönnen muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind.

0 25 50 75 100

2%

2

14%

3

42%

4

41%

5

1%15

30

45

60

1 83% 4.32 – ! 4.73

SCH P 22 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klas-senlehrperson bitten, es mir zu erklären.

0 25 50 75 100

1%

2

1%

3

27%

4

70%

5

25

50

75

100

1 97% 4.68 n.s. ! 4.83

SCH P 23 Ich finde denUnterricht beimeiner Klassenlehrpersonmeistens abwechslungsreich.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

15%

3

36%

4

47%

5

1%20

40

60

80

1 83% 4.36 n.s. % 4.58

SCH P 24 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir In-teresse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

13%

3

61%

4

21%

5

3%25

50

75

100

1 81% 4.09 – % 4.52

SCH P 30 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schüle-rinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.

0 25 50 75 100

1%

2

13%

3

45%

4

36%

5

4%20

40

60

80

1 81% 4.28 n.s. % 4.55

SCH P 31Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen undSchülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufga-ben, je nach ihrem Können.

0 25 50 75 100

5%

1

6%

2

28%

3

37%

4

16%

5

7%15

30

45

60

1 53% 3.71 – % 4.40

SCH P 36Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit,um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu ar-beiten.

0 25 50 75 100

4%

2

13%

3

41%

4

36%

5

4%15

30

45

60

1 78% 4.25 n.s. ! 4.57

Page 17: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung4 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 37Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meineKlassenlehrperson, was ich das nächste Mal bessermachen kann.

0 25 50 75 100

7%

1

7%

2

28%

3

36%

4

17%

5

4%15

30

45

60

1 53% 3.65 – % 4.36

SCH P 38Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, wasich in der Schule gut kann und worin ich besser seinkönnte.

0 25 50 75 100

1%

1

5%

2

17%

3

45%

4

30%

5

1%20

40

60

80

1 75% 4.12 – ! 4.57

SCH P 39 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschrit-te gemacht habe.

0 25 50 75 100

4%

2

14%

3

48%

4

31%

5

2%20

40

60

80

1 79% 4.19 – % 4.61

SCH P 50 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassen-lehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

18%

3

41%

4

36%

5

3%15

30

45

60

1 76% 4.21 n.s. ! 4.55

SCH P 51Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigenBemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schü-ler.

0 25 50 75 100

4%

1

3%

2

13%

3

47%

4

27%

5

5%20

40

60

80

1 75% 4.14 – ! 4.63

SCH P 53 Ich fühle mich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

7%

3

20%

4

70%

5

25

50

75

100

1 90% 4.66 + ! 4.77

SCH P 54Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keineSchülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausge-lacht werden.

0 25 50 75 100

2%

1

1%

2

10%

3

36%

4

51%

5

20

40

60

80

1 87% 4.44 n.s. % 4.70

Page 18: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung5 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 56Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir ein-ander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedli-che Meinungen haben.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

4%

3

39%

4

52%

5

20

40

60

80

1 90% 4.46 n.s. ! 4.67

SCH P 58Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schü-lern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungenzu suchen.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

13%

3

43%

4

41%

5

1%15

30

45

60

1 84% 4.32 n.s. % 4.67

SCH P 59 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wennunsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

8%

3

44%

4

43%

5

2%15

30

45

60

1 87% 4.37 n.s. % 4.58

SCH P 61 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klas-senlehrperson.

0 25 50 75 100

4%

2

14%

3

34%

4

45%

5

3%20

40

60

80

1 79% 4.36 n.s. % 4.66

SCH P 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sieeine Prüfung / Lernkontrolle bewertet.

0 25 50 75 100

2%

1

5%

2

25%

3

39%

4

24%

5

4%15

30

45

60

1 63% 3.94 n.s. % 4.48

SCH P 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kom-men.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

7%

3

44%

4

39%

5

4%15

30

45

60

1 84% 4.33 n.s. ! 4.62

SCH P 81 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beur-teilt.

0 25 50 75 100

3%

2

10%

3

42%

4

44%

5

1%15

30

45

60

1 86% 4.37 n.s. % 4.70

Page 19: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung6 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 83 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrollekönnen muss.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

36%

4

56%

5

20

40

60

80

1 92% 4.52 n.s. ! 4.73

SCH P 84 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst ein-zuschätzen.

0 25 50 75 100

1%

1

15%

3

43%

4

38%

5

3%15

30

45

60

2 81% 4.29 n.s. ! 4.61

Page 20: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Mettmenstetten Primarschule, Eltern

Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 312

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 1Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieserSchule.

0 25 50 75 100

6%

3

46%

4

47%

5

40

80

120

160

4 94% 4.43 + % 4.57

ELT 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf demSchul- oder Kindergartenareal.

0 25 50 75 100

1%

2

9%

3

47%

4

43%

5

40

80

120

160

6 90% 4.36 + % 4.59

ELT 3Die Schule geht mit Problemen und Konflikten un-ter der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing)kompetent um.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

13%

3

49%

4

20%

5

16%40

80

120

160

6 69% 4.05 + % 4.26

ELT 4 Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht eingutes Klima.

0 25 50 75 100

2%

2

11%

3

65%

4

18%

5

4%50

100

150

200

6 83% 4.04 + % 4.23

ELT 5Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler un-terschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in dieSchulgemeinschaft zu integrieren.

0 25 50 75 100

1%

2

11%

3

60%

4

19%

5

8%50

100

150

200

9 80% 4.08 n.s. % 4.34

ELT 8An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schüle-rinnen und Schüler respektvoll und freundlich mitein-ander um.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

62%

4

28%

5

2%50

100

150

200

7 90% 4.23 + % 4.46

Abschluss der schriftlichen Befragung: 18.01.2016

Page 21: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung2 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 13 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

1%

2

3%

3

57%

4

39%

5

45

90

135

180

4 96% 4.36 + % 4.46

ELT 14 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

2%

2

8%

3

40%

4

16%

5

34%

35

70

105

140

9 56% 4.10 n.s. % 4.38

ELT 15 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

1%

1

9%

3

38%

4

14%

5

38%

30

60

90

120

4 52% 4.04 + % 4.25

ELT 17 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln(z.B. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

63%

4

25%

5

5%50

100

150

200

4 87% 4.19 n.s. % 4.39

Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 24Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinemKind Interesse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

1%

2

10%

3

50%

4

37%

5

2%40

80

120

160

6 87% 4.30 n.s. ! 4.45

Page 22: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung3 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 30Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarkenSchülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufga-ben.

0 25 50 75 100

3%

2

9%

3

32%

4

19%

5

37%

30

60

90

120

10 51% 4.11 n.s. % 4.30

ELT 31Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufga-ben, welche auf seinen individuellen Lernstand abge-stimmt sind.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

18%

3

44%

4

17%

5

16%

35

70

105

140

11 61% 3.91 n.s. % 4.21

ELT 34 Von meinem Kind werden in der Schule angemessenhohe Leistungen gefordert.

0 25 50 75 100

2%

2

13%

3

59%

4

17%

5

9%45

90

135

180

7 76% 4.01 n.s. % 4.16

ELT 36Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oftspeziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schüle-rinnen und Schülern zu arbeiten.

0 25 50 75 100

3%

2

8%

3

31%

4

16%

5

41%

35

70

105

140

8 48% 4.08 n.s. % 4.24

ELT 38Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind,was es gut kann in der Schule und worin es bessersein könnte.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

12%

3

45%

4

20%

5

18%

35

70

105

140

10 65% 4.05 n.s. % 4.31

ELT 40 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonengut, mein Kind zu fördern.

0 25 50 75 100

3%

2

14%

3

55%

4

24%

5

5%45

90

135

180

7 79% 4.07 + % 4.23

ELT 50 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klas-senlehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

50%

4

33%

5

9%40

80

120

160

8 83% 4.30 n.s. % 4.48

Page 23: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung4 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 51 Die Klassenlehrpersonmacht keine abschätzigenBe-merkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

5%

3

29%

4

41%

5

23%

35

70

105

140

12 70% 4.49 + % 4.62

ELT 53 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

46%

4

45%

5

35

70

105

140

10 92% 4.40 n.s. % 4.54

ELT 57 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuftstörungsarm.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

25%

3

40%

4

18%

5

13%30

60

90

120

11 57% 3.82 n.s. ! 4.16

ELT 58Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilftihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu su-chen.

0 25 50 75 100

3%

2

8%

3

52%

4

25%

5

11%40

80

120

160

6 77% 4.17 n.s. ! 4.36

ELT 70Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächsteKlasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulenoder den Beruf) vor.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

10%

3

50%

4

26%

5

12%40

80

120

160

6 76% 4.18 n.s. % 4.34

ELT 80 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindeszustande kommen.

0 25 50 75 100

2%

1

2%

2

8%

3

51%

4

26%

5

11%30

60

90

120

93 78% 4.17 n.s. % 4.32

ELT 81 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair.

0 25 50 75 100

2%

2

6%

3

54%

4

30%

5

7%40

80

120

160

26 84% 4.25 n.s. ! 4.47

Page 24: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung5 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 84 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selbereinzuschätzen.

0 25 50 75 100

2%

2

15%

3

50%

4

15%

5

17%40

80

120

160

12 66% 3.97 n.s. % 4.19

Schulführung und Zusammenarbeit

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 101Die Schule reagiert bei Problemen umgehend undlösungsorientiert.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

11%

3

50%

4

24%

5

12%40

80

120

160

7 74% 4.10 + % 4.26

ELT 110 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu ver-bessern.

0 25 50 75 100

1%

2

6%

3

55%

4

33%

5

6%45

90

135

180

6 88% 4.28 + % 4.37

ELT 140 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fort-schritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes.

0 25 50 75 100

1%

1

5%

2

20%

3

45%

4

28%

5

2%35

70

105

140

9 72% 4.04 n.s. % 4.32

ELT 141 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Zieleihres Unterrichts.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

15%

3

53%

4

28%

5

2%45

90

135

180

6 81% 4.13 + % 4.28

Page 25: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung6 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 142 Ich werde über wichtige Belange der Schule infor-miert.

0 25 50 75 100

1%

2

3%

3

54%

4

42%

5

45

90

135

180

7 96% 4.38 + % 4.42

ELT 143Ich kannmichmit Anliegen und Fragen, die mein Kindbetreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wen-den.

0 25 50 75 100

1%

2

3%

3

37%

4

58%

5

45

90

135

180

2 95% 4.56 n.s. % 4.70

ELT 144 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

7%

3

51%

4

36%

5

3%40

80

120

160

4 87% 4.28 + % 4.43

ELT 145Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrper-sonen in Kontakt zu kommen (z.B. Elternabende,Sprechstunden usw.).

0 25 50 75 100

2%

2

9%

3

43%

4

46%

5

40

80

120

160

2 89% 4.40 n.s. % 4.59

ELT 146Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten(z.B. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen)miteinbezogen.

0 25 50 75 100

1%

2

5%

3

43%

4

49%

5

2%40

80

120

160

2 92% 4.45 + % 4.47

ELT 147 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkei-ten an der Schule.

0 25 50 75 100

1%

2

6%

3

50%

4

42%

5

1%40

80

120

160

3 92% 4.36 + % 4.39

ELT 148 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mitAnregungen oder Kritik wenden kann.

0 25 50 75 100

1%

2

4%

3

47%

4

48%

5

1%40

80

120

160

5 95% 4.45 + % 4.53

Page 26: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung7 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 149 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zumachen oder etwas zu kritisieren.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

7%

3

48%

4

31%

5

12%40

80

120

160

4 79% 4.23 + % 4.26

ELT 150 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unsererMeinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

14%

3

44%

4

27%

5

10%35

70

105

140

10 72% 4.00 + % 3.98

Zufriedenheit

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

5%

3

52%

4

43%

5

40

80

120

160

5 95% 4.39 + % 4.50

ELT 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klas-senlehrperson erhält, bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

2

8%

3

50%

4

40%

5

40

80

120

160

3 90% 4.34 n.s. ! 4.51

ELT 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

2

4%

3

42%

4

51%

5

2%40

80

120

160

4 94% 4.48 + % 4.46

Page 27: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Fachstelle für Schulbeurteilung8 / 8

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT 905 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt,bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

2

6%

3

58%

4

34%

5

1%45

90

135

180

4 92% 4.29 + % 4.38

Page 28: Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2016 · liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über ... Handlungsorientierte Lernformen und Lernspiele ermöglichen

Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach

CH-8090 Zürich

Tel. 043 259 79 00