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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015 AUSGABE 07 | 05.11.2014 www.mt-melsungen.de » Heute gilt’s: ein Sieg muss her! Kraft am Kreis: Marino Maric weiß sich durchzusetzen. » Rückblick: Das war Toulouse » Johannes Sellin: Musik ist größtes Hobby

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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015

AUSGABE 07 | 05.11.2014

www.mt-melsungen.de

» Heute gilt’s: ein Sieg muss her!

Kraft am Kreis:Marino Maric weiß sich durchzusetzen.

» Rückblick: Das war Toulouse

» Johannes Sellin: Musik ist größtes Hobby

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Mit der TSG Ludwigshafen-Friesen-heim ist zwar ein Aufsteiger, abergleichzeitig auch ein alter Bekannterzu Gast: Die “Eulen”, wie sie sichselber nennen, waren bereits 2010im Oberhaus am Start. Das ent-puppte sich aber nur als ein “Rein-schnuppern”, denn der schondamals von Thomas König trainierteClub musste prompt wieder denWeg zurück in die Zweitklassigkeitantreten. Auch derzeit sieht es wie-der ganz danach aus, als würde ihndas gleiche Schicksal erneut ereilen.Als Vorletzter sind Just, Tesch,Grimm & Co wiederum akut gefähr-det.

Was auf der anderen Seite GastgeberMT nicht dazu verleiten sollte, die bei-den zu vergebenden Punkte gedanklichschon auf der Habenseite zu verbuchen.Denn dazu präsentieren sich die Nord-hessen seit einigen Wochen zu wankel-mütig. “Wir haben derzeit einfach nichtdie richtige Form”, hatte Michael Rothschon nach der knappen Niederlage inHamburg und dem anschließenden Un-entschieden in Lübbecke bekannt.

Der darauffolgende klare Sieg gegenBietigheim brachte auch nicht die er-

hoffte Kehrtwende. Denn die knappe,aber folgenlose Niederlage im Europa-pokalrückspiel in Toulouse - die MT er-reichte dennoch die nächste Runde -deutete die Anfälligkeit der MT-Crewsofort wieder an. Die 16-Tore-Schlappeim DHB-Pokalspiel in Flensburg wardann ein unrühmlicher Höhepunkt. Dergleichzeitig auch das Ende der Träumebedeutete, nach den beiden letzten Jah-ren erneut beim Final Four in Hamburgan den Start gehen zu dürfen.

Ein Silberstreif am Horizont zeichnetesich dann zum Glück beim Auftritt inder Hauptstadt ab: Dort führte die MTzur Halbzeit gar mit zwei Toren, musstesich aber am Ende den Füchsen mit24:27 geschlagen geben. “Ich mussheute unserer Mannschaft ein großesLob aussprechen, ihr Engagement warsehr gut, alle haben gekämpft bis zumUmfallen. Über 40 Minuten lang war esein Spiel auf Augenhöhe. Sehr schadeaber ist es, wenn ein solcher Einsatzkeine Belohnung erfährt”, resümierteMichael Roth nach dem Abpfiff in derMax-Schmeling-Halle.

So heißt es heute, die Kräfte wieder zubündeln und die Konzentration auf die“Eulen” zu lenken. Dabei blieb dem MT-

Coach gerade mal ein Tag, um sich mitder kompletten Truppe auf das Mitt-wochsspiel vorzubereiten. Denn fast diehalbe Mannschaft war in Europa in Sa-chen EM-Qualifikation unterwegs.

Aber das soll bloß keine Begründungfür eine eventuell nicht erwartungsge-mäße Leistung liefern. Denn auch wenneinige Leistungsträger gestresst ausihren Länderspieleinsätzen zurück ge-kommen sein sollten, müsste das in derMannschaft steckende Potenzial nochsoviel hergeben, um dem Aufsteiger Pa-roli zu bieten. Damit soll keinesfalls dieFähigkeiten des Liga-Neulings in Zweifelgezogen werden. Im Gegenteil: Die TSGverfügt über bundesligaerfahrene Profis,die sich anderenorts auch schon erfolg-reich im Abstiegskampf betätigt haben.Bestes Beispiel ist Rückraumspieler Ste-phan Just, der bislang eine beeindruk-kende Runde spielt. Der 35-jährigeRoutinier hat sich jedenfalls zum bestenTorschützen seiner Mannschaft aufge-schwungen hat.

“Natürlich dürfen wir uns heute keinenAusrutscher erlauben”, so Roth, “aberwir dürfen anderseits auch nicht in Hek-tik verfallen oder gar etwas herbeire-den, was gar nicht den Realitäten

Heute gilt’s: Ein Sieg muss her!

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN DIE TSG LUDWIGSHAFEN-FRIESENHEIM

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entspricht. Wenn wir unseren Spielplanmit dem von der letzten Saison verglei-chen, dann stehen wir sogar etwas bes-ser da. Denn wir haben mit Wetzlarund Lübbecke zwei MannschaftenPunkte abgeknöpft, gegen die wir inder vergangene Runde zu dem Zeit-punkt verloren hatten. Andererseits sindwir ein wenig Opfer des Spielplans. Daist es kaum möglich, mal eine Serie zustarten. Wir haben jetzt mit Friesenheimein Spiel vor der Brust, welches wir ge-winnen müssen, fahren dann aber wie-der zu einem sehr schweren Auswärts-spiel nach Magdeburg”.

Roth weiter: “Wir werden beim Blickauf die Tabelle keinesfalls nervös. Dennnoch ist ja alles dicht beieinander. Ge-winnen wir beispielsweise mal ein sol-

ches Auswärtsspiel, was wir uns ja auchbisher immer schon erhofft hatten,dann sind wir wieder auf einem Platz,den wir auch insgesamt anpeilen.

Auch Marino Maric und Per Sandström(Foto) teilen die Meinung ihres Trainers:“Wir müssen in Ruhe weiterarbeitenund versuchen unseren Rhythmus zufinden. Es nützt nichts, ständig überetwas nachzudenken”, sind sich derKreisläufer und der Torhüter einig. UndMaric ergänzt: “Man muss immer be-achten, dass wir einen Mannschafts-sport ausüben. Da müssen vieleFaktoren zusammen harmonieren,damit ein gutes Ergebnis herauskommt.Wenn es irgendwo unrund läuft, dannhat das oft auch Auswirkungen auf dasgesamte “Spiel. Indes sind beide ebensoeinhellig zuversichtlich, dass die Mann-schaft heute gegen den Aufsteigerihren Aufwärtstrend aus dem Berlin-Spiel fortsetzt und die Punkte in Nord-hessen behalten kann. - B.K.

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN DIE TSG LUDWIGSHAFEN-FRIESENHEIM

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Dass es bei der MT derzeit nicht rund läuft, ist kein Ge-heimnis. Doch angesichts der momentanen Durststreckegleich das Saisonziel zu korrigieren, dafür sieht MT-Vor-stand keinen Grund, wie er im HNA-Interview verriet.

Herr Geerken, schwebt das Wort Krise über der MT?Axel Geerken: Was heißt Krise? In Berlin zu verlieren, ist keineSchande. Und ich finde, dass die Mannschaft dort weitereinen Schritt nach vorn gemacht hat. Aber natürlich ist derSaisonverlauf nicht optimal. Wir haben insgesamt ein paarPunkte zu wenig. Es läuft nicht so rund, wie wir uns das vor-gestellt hatten.

Woran liegt’s?Geerken: Der Mannschaft fehlen Leichtigkeit und Selbstver-ständnis – Eigenschaften, die in der Vorsaison vorhandenwaren. Die Jungs kämpfen, aber der Motor ruckelt. Trotzdem:Wir verfallen jetzt nicht in Panik.

Die Qualität im Kader ist ja nicht schlechter geworden.Geerken: Eben. Klar ist aber auch: Immer nur von der Qualitätund dem Potenzial zu sprechen, macht die Sache nicht besser.Irgendwann muss die Mannschaft ihr Können dann auch malzeigen.

Bleiben die Neuzugänge hinter den Erwartungen zurück?Geerken: Das finde ich nicht. Jeffrey Boomhouwer bringtseine Leistung, wenn er ins Spiel kommt. Sein Problem ist,dass er Michael Allendorf vor der Nase hat, der sich in exzel-lenter Form befindet. Das Gleiche gilt für Marino Maric – amKreis ist nun mal Felix Danner gesetzt.

Von Momir Rnic muss doch aber mehr kommen, oder?Geerken: Das ist ein bisschen unfair: Von ihm wurde erwar-tet, dass er 15 Tore pro Spiel wirft. Seine Art zu spielen erfor-dert perfektes Timing – daran hapert es. Aber Momir wirdvon Spiel zu Spiel besser. Wir sind überzeugt, dass wir dierichtigen Jungs nach Melsungen geholt haben.

Trotzdem stößt die MT spielerisch oft an ihre Grenzen.Geerken: Das stimmt. Das große Manko heißt Positionsan-griff. Andere Teams haben sich auf uns eingestellt. Wir müs-sen neue Ideen finden. Da wird sich der Trainer aber etwaseinfallen lassen.

Europapokal, so viele deutsche Nationalspieler wie noch nie,jede Menge Euphorie – hat das die Spieler womöglich imLiga-Alltag gebremst?Geerken: Das kann ich mir nicht vorstellen. Davon lassen wiruns nicht leiten. Da sind die Jungs Profis genug. Nichtsdesto-

trotz hat der Europapokal körperlich Spuren hinterlassen. ZuSaisonbeginn hatten wir gleich vier Spiele innerhalb einerWoche – da war die Belastung extrem hoch. Das soll jetztbloß nicht als Ausrede verstanden werden. Doch es gab einpaar Faktoren, die den Start in die Saison ein wenig erschwerthaben.

Muss der Verein das Saisonziel nun umformulieren?Geerken: Nein. Wir haben Platz vier bis sieben als Ziel ausge-geben, daran wird sich nichts ändern. Jetzt ist es noch viel zufrüh, Vorgaben über Bord zu werfen. Wir sind von unseremKonzept überzeugt. Momentan stecken wir in einer schwieri-gen Situation. Aber in der Tabelle sind alle relativ eng beiein-ander.

Apropos: Ist die Liga enger zusammengerückt?Geerken: An der Spitze relativiert sich das jetzt etwas. Danachwird es sehr eng. Was auch zeigt, dass man jeden Spieltagtopfit sein muss. An einem schwächeren Tag verliert mandann eben zu Hause gegen Gummersbach.

Gibt es Überlegungen, personell noch mal nachzulegen?Geerken: Bis zum 15. Februar dürften wir ja noch Spieler fürdie laufende Saison verpflichten. Darüber denken wir abernicht nach. – HNA, Robin Lipke

AXEL GERKEN IM INTERVIEW:WIR VERFALLEN NICHT IN PANIK

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AUF EINEN BLICKTABELLE UND AKTUELLE SPIELE

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Datum Uhr Heim Gast Halle bzw. Ergebnis

Spiele vom 05. bis 08.11.2014

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte 1 Rhein-Neckar Löwen 11 / 36 9 0 2 329 : 261 68 18 : 4 2 THW Kiel 11 / 36 9 0 2 313 : 268 45 18 : 4 3 SG Flensburg-Handewitt 9 / 36 7 0 2 280 : 230 50 14 : 4 4 FRISCH AUF! Göppingen 10 / 36 6 2 2 273 : 269 4 14 : 6 5 SC Magdeburg 10 / 36 6 1 3 283 : 263 20 13 : 7 6 HSV Handball 11 / 36 5 2 4 302 : 287 15 12 : 10 7 Füchse Berlin 11 / 36 5 2 4 301 : 301 0 12 : 10 8 VfL Gummersbach 10 / 36 5 1 4 279 : 273 6 11 : 9 9 Bergischer HC 10 / 36 5 1 4 274 : 289 -15 11 : 9 10 HBW Balingen-Weilstetten 11 / 36 5 1 5 275 : 287 -12 11 : 11 11 TuS N-Lübbecke 11 / 36 4 2 5 310 : 300 10 10 : 12 12 MT Melsungen 11 / 36 4 2 5 306 : 299 7 10 : 12 13 TSV Hannover-Burgdorf 11 / 36 4 2 5 300 : 305 -5 10 : 12 14 HSG Wetzlar 9 / 36 3 2 4 248 : 245 3 8 : 10 15 TSV GWD Minden 11 / 36 4 0 7 298 : 306 -8 8 : 14 16 HC Erlangen 12 / 36 3 2 7 293 : 337 -44 8 : 16 17 TBV Lemgo 9 / 36 2 0 7 252 : 274 -22 4 : 14 18 TSG Lu-Friesenheim 9 / 36 2 0 7 222 : 274 -52 4 : 14 19 SG BBM Bietigheim 11 / 36 1 0 10 297 : 367 -70 2 : 20

Tabelle vom 02.11.2014 … powered by

05.11.2014 19:00 Uhr HSG Wetzlar SG BBM Bietigheim RITTAL-Arena Wetzlar05.11.2014 19:00 Uhr VfL Gummersbach FRISCH AUF! Göppingen Schwalbe-Arena Gummersb.05.11.2014 19:00 Uhr TBV Lemgo TSV GWD Minden Lipperlandhalle Lemgo05.11.2014 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke Füchse Berlin Kreissporthalle Lübbecke05.11.2014 19:00 Uhr THW Kiel SC Magdeburg Sparkassen-Arena Kiel

19:00 Uhr Free-TV: SPORT1 05.11.2014 20:15 Uhr MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim Rothenbach Halle Kassel05.11.2014 20:15 Uhr HSV Handball HC Erlangen o2 World Hamburg05.11.2014 20:15 Uhr TSV Hannover-Burgdorf Bergischer HC Swiss-Life-Hall Hannover05.11.2014 20:45 Uhr SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen FLENS-ARENA Flensburg08.11.2014 19:00 Uhr TSV GWD Minden SG Flensburg-Handewitt Kreissporthalle Minden08.11.2014 19:00 Uhr HC Erlangen HSG Wetzlar Arena Nürnberg Nürnberg08.11.2014 19:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen TBV Lemgo SAP ARENA Mannheim08.11.2014 19:00 Uhr Bergischer HC THW Kiel Uni-Halle Wuppertal08.11.2014 20:15 Uhr SG BBM Bietigheim TuS N-Lübbecke EgeTrans Arena Bietigheim

www.facebook.com/mt.melsungen

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Letztes Jahr stark nachgefragt, gibtes natürlich auch diesmal wieder zurVorweihnachtszeit einen schmuckenMT-Adventskalender. Das nebenste-hende Foto zeigt nur einen Aus-schnitt.

Der Preis ist stabil geblieben: Nur 5Euro kostet die Neuauflage, die imMT-Ticket- und Fanshop Kassel,GrimmHeimat NordHessen, Treppen-straße 1, im MT-Ticket- und FanshopLohfelden, Sporthaus Solms, Haupt-straße 49, in der MT-GeschäftsstelleMelsungen, Mühlenstr. 14 undselbstverständlich auch zu denHeimspielen in der Rothenbach-Halle am MT-Fanpoint im Foyer er-hältlich sind. – Wer zuerst kommt,mahlt zuerst.

HOL DIR DEN MT-ADVENTSKALENDERAB SOFORT DRUCKFRISCH VERFÜGBAR

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MT MELSUNGEN

12 | Du bist MT

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 192 SWE 16

3 Marino Maric KM 01.06.90 196 CRO 26

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 26

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 43

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 53 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Sebastian Ullrich TW 23.04.92 192 GER 12 Jgd.

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 18

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 2

19 Jeffrey Boomhouwer LA 15.06.88 179 NED 32

20 Momir Rnic RL 01.11.87 197 SRB 77

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 17

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 121

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 59

Michael Roth Trainer Mile Malesevic Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn Betreuer Dr. Gerd Rauch / Bernd Sostmann Teamärzte

Jennifer Bajerke Physiotherapeutin

Thomas Hörath 1980 1997 > 200 . / . Zirndorf (Bayern)

Timo Hofmann (re.) 1980 1996 > 160 . / . Münchberg (Bayern)

Spielerpresenter Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Sp. Ort

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TSG LU-FRIESENHEIM

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Kevin Klier TW 17.08.84 196 GER 0

Christopher Klee RL 19.01.93 204 GER 0

Philipp Grimm LA 27.01.85 185 GER 0

Andrej Kogut RM 09.04.88 184 GER 0

Dominik Claus RA 26.02.96 189 GER 0

Gunnar Dietrich RL 03.03.86 203 GER 2

Maximilian Bender TW 29.06.90 190 GER 0

Stefan Lex RR 15.11.89 195 GER 3

Stephan Just RL 03.04.79 191 GER 14

Oliver Tesch KM 11.10.84 194 GER 0

Marco Hauk RA 08.09.84 185 GER 0

Jan Claussen RM 11.02.92 190 GER 0

Philipp Bauer LA 22.08.96 189 GER 0

Robin Unger LA 16.01.94 183 GER 0

Nico Büdel RM 08.12.89 194 GER 0

Erik Schmidt KM 28.12.92 204 GER 0

Felix Kossler RA 13.05.87 180 GER 0

Bogdan A. Criciotoiu RR 13.03.90 196 ROM 35

Thomas König Trainer Frank Eckhardt Co-Trainer Ulrich Spettmann Sportlicher Leiter

Günter Stürm Betreuer

Wolfgang Corbie Physiotherapeut

Karlheinz Scholl Masseur

Erik Plettenberg Karl-Klaus Thöne : :

Lars Schaller

Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Zeitnehmer / Sekretär Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl DHB-Spielaufsicht

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Das zweite Jahr, so sagt man, ist füreinen Aufsteiger immer das schwer-ste. Eine Erfahrung, die der TSGFriesenheim bei ihrem bisher einzi-gen Gastspiel in der Handball-Bun-desliga verwehrt blieb. Denn nach-dem der Club 2010 erstmals in sei-ner seit 1881 andauernden Ge-schichte in der höchsten Hallen-handballklasse Deutschlands ange-kommen war (im Feldhandball fei-erte Friesenheim 1929 und 1930jeweils die Deutsche Meisterschaft),ging es nach nur einer Spielzeit alsTabellenletzter wieder zurück in dieZweitklassigkeit.

Dennoch darf man das geflügelte Wortbei den Ludwigshafenern getrost bemü-hen. Denn sieht man den neuen Anlauf,Fuß in der ersten Liga zu fassen, als legi-times zweites Jahr an, ist der Klassener-halt rein spieltechnisch schon schwererzu realisieren als noch vier Jahre zuvor.Was natürlich an der Überbesetzungliegt, die durch die Querelen rund umden HSV Handball entstanden sind, undwegen derer diesmal gleich vier stattdrei Mannschaften die Liga werden ver-lassen müssen. Was nichts anderesheißt, als dass der Neuling nicht nurseine beiden Mitaufsteiger, sondern zu-sätzlich noch mindestens zwei weitere„etablierte“ Teams in der Abschlussta-belle hinter sich lassen muss.

Ein Unterfangen, das kaum machbar er-scheint. Auch wenn den „Eulen“ alssouveränem Zweitliga-Meister dasKunststück am ehesten zuzutrauenwäre. Immerhin schlägt das eine bereitsabsolvierte Jahr zumindest in der Rubrik„Erfahrung“ zu Buche. Etwas, auf dasweder die SG BBM Bietigheim, noch derHC Erlangen als Mitaufsteiger zurück-

greifen können, die erst auf dem langenWeg zu einem möglichen zweiten Jahrsind und noch voll und ganz von derErstlings-Euphorie profitieren können.Für Friesenheim, so scheint es, erlangtder Spruch mit dem zweiten, schwieri-gen Jahr einmal mehr den Ist-Status.

Aus neun Spielen sprangen bisher ma-gere vier Punkte heraus, das Torverhält-nis von minus 52 spricht Bände. Nurgegen den HBW Balingen-Weilstetten(28:27) und den leicht kriselnden TSVHannover-Burgdorf (27:24) sprang Zähl-bares heraus, beide Male jeweils vor ei-genem Publikum. Auswärts hingen dieTrauben immer zu hoch. Wobei man

fairerweise dazu bemerken muss, dassdas Auswärtsprogramm der TSG füreinen Neuling schon fast unverschämtschwer war. Kiel, Flensburg, Hamburg,Gummersbach und Minden hießen dieersten fünf Stationen, von denen allen-falls in Ostwestfalen unter Umständenetwas zu holen gewesen wäre.

Trotz aller dieser Umstände fällt esschwer, Friesenheim schon so früh ab-schreiben zu wollen. Sicher, die nacktenZahlen sind nach dem ersten Viertel derRunde relativ eindeutig und lassenwenig Interpretationsspielraum zu. An-dererseits wird jedoch deutlich, dass diebisherige Erfolglosigkeit vor allem auf

TSG LUDWIGSHAFEN-FRIESENHEIMDAS GÄSTEPORTRAIT

14 | Du bist MT

“Die Eulen” – ein Aufsteiger, den man keinesfalls schon abschreiben sollte!

TSG Ludwigshafen-Friesenheim Saison 2014/15Hinten, v.l.: Stephan Just, Stefan Lex, Christopher Klee, Erik Schmidt, Gunnar Dietrich, Oliver Tesch.Mitte, v.l.: Wolfgang Corbie (Physiotherapeut), Jan Claussen, Nico Büdel,Bogdan Andrei Criciotoiu, Andrej Kogut, Marco Hauk, Thomas König (Trainer), Ulrich Spettmann (Sportlicher Leiter).Vorn, v.l.: Günter Stürm (Betreuer), Philipp Grimm, Felix Kossler, MaximilianBender, Kevin Klier, Philipp Bauer, Robin Unger, Karlheinz Scholl (Masseur)Es fehlen: Dominik Claus, Frank Eckhardt (Co-Trainer). Foto: Harry Reis

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die schwache Offensivleistung zurück-zuführen ist. Denn in Kiel wie auch inFlensburg kassierte man weniger als 30Gegentore, was sonst über die Saisongesehen nur wenigen Mannschaftender unteren Tabellenhälfte gelingt. Diebeiden Siege kamen zustande, als derAngriff wenigstens durchschnittlicheErstligareife bewies und die Abwehrparallel dazu dicht hielt. Eine Konstella-tion, die so ganz sicher auch nochmehrmals in dieser Saison vorkommensollte. Und das nährt die Hoffnungen,dieses zweite Jahr vielleicht doch erfolg-reich bestreiten zu können und amEnde den angestrebten Klassenerhalt zurealisieren.

Personell tat sich vor dem erneuten„Abenteuer Bundesliga“ relativ wenig.Mit einer eher unspektakulären Wech-selbilanz von vier Zu- bei fünf Abgän-gen bewegen sich die Eulen in einemBereich, der nicht viel am Gesicht derMeistermannschaft des Unterhausesverändert. Wobei man vielleicht aberauch beachten muss, dass zwei Schlüs-selpositionen innerhalb der Mannschaftvon überdurchschnittlich guten Protago-nisten besetzt sind. Mit Kevin Klier steht

ein herausragender Keeper zwischenden Pfosten. Mit großem Vorsprungwurde er von den Trainern aller Zweitli-gisten zum „Torhüter der Saison 2013/2014“ gewählt. Der zugleich dienstälte-ste TSG-Spieler (gemeinsam mit PhilippGrimm seit 2007 dabei) kam einst von

den Rhein-Neckar Löwen und entwik-kelte sich über die Jahre zu einem ver-lässlichen Rückhalt der Mannschaft.

Zweiter Faustpfand der Eulen ist Spiel-macher Andrej Kogut. Auch der mit Ab-stand effektivste Spieler der vergangen-en Zweitligasaison krönte den Aufstiegmit einer persönlichen Auszeichnungund wurde „Spieler der Saison“. Damitentschieden sich die Trainer erstmalsüberhaupt für zwei Akteure eines Teamsbei den Wahlen zu den herausragendenIndividualisten des Jahres. Kogut kamzur ersten Bundesligasaison der TSG2010 von der HSG Düsseldorf. Dass derehemalige Junioren-Weltmeister nichtlängst den Durchbruch geschafft hatverwundert etwas bei seinen Fähigkei-ten, ist aber erklärbar mit den vielenVerletzungen, die er in seiner aktivenZeit schon durchlitten hat.

Das zweite Urgestein der Friesenheimer,Linksaußen Philipp Grimm, ist gemein-sam mit Neuzugang Stephan Just (Rück-raum links) Haupttorschütze. Beide ver-buchen im Schnitt je fünf Tore pro Spielfür sich, was bei durchschnittlich erziel-ten 24,7 Treffern der Mannschaft(schwächster Wert aller Bundesligisten!)mehr als 40% ausmacht. Rechnet manKreisläufer Erik Schmidt dazu, ist manmit diesen dreien schon bei mehr als derHälfte angelangt.

Was gleichzeitig das Problem des Auf-steigers deutlich macht: von Schmidtam Kreis und Kogut in der Mitte überJust bis Grimm auf der Außenbahn istdie linke Seite absolut bestimmend, wo-hingegen rechts die Erst- ligareife oft zuwünschen übrig lässt. Eine vielleichtentscheidende Schwäche bei dem Ver-such, den Spruch vom schweren zwei-ten Jahr widerlegen zu wollen. - M.K.

TSG LUDWIGSHAFEN-FRIESENHEIMDAS GÄSTEPORTRAIT

16 | Du bist MT

TSG-Trainer Thomas König

Dicht hinter Just kommt LinksaußenPhilipp Grimm mit 44 Toren.

Stephan Just (RL ist bislang besterSchütze der Eulen mit 45 Treffern.

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Nach dem überzeugenden 34:27-Heimsieg gegen FenixToulouse im Hinspiel der EHF-Cup-Qualifikationsrunde 2musste die MT Melsungen im Rückspiel am 19. Oktoberin Südfrankreich zwar eine 23:26-Niederlage hinneh-men, steht damit aber aufgrund der besseren Gesamtbi-

lanz völlig verdient in der 3. Runde! Erfolgreichster MT-Torschütze in dem mit knapp 3.000 Zuschauern gefüll-ten Palais des Sports in Toulouse war Michael Allendorfmit 5 Treffern, davon vier per Siebenmeter. Für dieGastgeber traf Fernandez am häufigsten (9/3).

Frankfurt Airport - entspannte Ankunft. Die Mannschafthatte zuvor, von Melsungen kommend, noch einen Zwi-schenstopp für eine Trainingseinheit eingelegt.

Obligatorisches Teamfoto vor dem Abflug. Gleich geht’sup, up and away, Richtung Toulouse. Der Flieger stehtdraußen schon bereit.

DIE EUROPAPOKALPREMIEREDAS WAR TOULOUSE…1/3

18 | Du bist MT

Einige der mitgereisten MT-Unterstützer haben sich hierschon als Empfangskomittee formiert. Darunter natür-lich auch Ben Steinhäuser, der die fast 1.300 Kilometerlange Strecke von Kassel bis nach Toulouse tatsächlichmit dem Rad gefahren ist. Und pünktlich wie geplantam Samstag ankam.

Die Ankunft des MT-Trosses - Ben Steinhäuser natürlichstilecht mit dem Rad dabei - an der Spielstätte. Das “Pa-lais des Sports” fasst 4.200 Zuschauer und steht inmit-ten eines dicht bebauten Wohnbezirks. Es handelt sichum einen Rundbau, dessen Dach komplett begrünt ist.

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DIE EUROPAPOKALPREMIEREDAS WAR TOULOUSE…2/3

20 | Du bist MT

MT-Trainer Michael Roth: Wir sind überglücklich, die näch-ste Runde erreicht zu haben. Das war eine sehr wertvolle Er-fahrung für uns, man heute gesehen, wie stark diese franzö-sische Mannschaft wirklich ist. Wir haben den Kampf ange-nommen und trotz einiger Fehler eine gute Leistung gezeigt.

FENIX Toulouse: Pardin (0 P.), Dumoulin (19 Paraden) -Chelle (3), Minne, Bois, Gilbert, Fernandez (9/3), Andjelkovic(1), Ilic (4), Morency (2), Zvizej (2), LHuillier, Porte (5), Osmajic.

MT Melsungen: Appelgren (12 P.), Sandström (0 P., beieinem 7-Meter eingewechselt) - Maric, Sellin, Fahlgren (1),Schröder (1), Hildebrand (1), Danner (4), P. Müller (2), Boom-houwer, Rnic (4), Allendorf (5/4), Vuckovic (1), M. Müller (4).

Strafwürfe: 3/3 – 4/5 (Allendorf trifft den Pfosten), Zeitstra-fen: 3 – 4 (Osmajic, 2x Andjelkovic – 2x Danner, P. Müller,Rnic), Zuschauer: 3.000, Palais des Sports, Toulouse. Schieds-richter: Arthur Brunner (Schweiz) / Morad Salah (Schweiz).

Bild unten: Johannes Sellin verließ schon kurz nach die-ser Szene in der 20. Minute humpelnd das Feld.

Foto oben: Die Abwehr stand gar nicht so schlecht. Fotounten: Diesen Strafwurf verwandelte Michael Allenorf.

Fotos: Jean Claude Morel

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DIE EUROPAPOKALPREMIEREDAS WAR TOULOUSE…3/3

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Auch touristisch hat Toulouse einiges zu bieten, so wiehier das Kapitol (Rathaus), mit Arkaden und einer über120 Meter langen Fassade aus dem 18. Jahrhundert undeinem Turm (Donjon) aus dem 16. Jahrhundert.

Die Garonne ist 650 km lang und entspringt in den ka-talanischen Pyrenäen. An der Lebensader von Toulouseliegt auch das Hospital de la Grave, dessen Kuppel mit69 Metern das höchste Gebäude der Stadt ist.

Die Pont Neuf (dt. Neue Brücke) istdie älteste noch erhaltene Brückeüber die Garonne in Toulouse. Sieverbindet den Place Esquirol und dieRue de Metz mit der Rue de la Répu-blique.

Ein letzter Blickaus dem Flug-zeug und schonheißt es “Au re-voir, Toulouse!”

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KOFFER PACKEN, LIEBE FANS,JETZT GEHT’S MIT DEM TEAM NACH PREŠOV!

24 | Du bist MT

In der nächsten Runde des EHF-Cups spielt das MT-Teamgegen den slowakischen Vertreter Tatran Prešov. ZumRückspiel hat die MT in Verbindung mit Partner Team-sportreisen wieder ein attraktives Angebot für die Fansgeschnürt. Anmeldungen nimmt ab sofort die MT-Ge-schäftsstelle, Mühlenstr. 14, in Melsungen entgegen (Tel. 05661-92600, [email protected]).

Hinflug mit der Mannschaft (Economy)28.11.14: eigene Anreise nach Frankfurt, von dort Flug

Frankfurt ab 09.50 Uhr -> Wien an 11.20 UhrWien ab 12.55 Uhr -> Košice an 13.55 UhrBustransfer Košice -> Prešov (37 km)

Unterbringung im Mannschaftshotel Dukla in Prešov, 2x ÜF29.11.14 Eintrittskarte Handball Arena, Prešov.

Rückflug mit der Mannschaft (Economy)30.11.14 Bustransfer Prešov -> Košice, von dort Flug

Košice ab 15.10 Uhr -> Wien an 16.15 UhrWien ab 17.10 Uhr -> Frankf. an 18.45 Uhr von dort eigene Weiterreise nach Hause.

Komplettpreis für die aufgeführten Leistungen: 530,- €pro Person, bei Unterbringung im Doppelzimmer. Einzelzimmerzuschlag 30,- €.

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Der Nettogewinn von zwölf Millionenist die erste tatsächlich „schwarze“Zahl, die Sky in seiner Unternehmensge-schichte ausweist. Dabei war Sky, undbesonders der Vorgänger „Premiere“,lange Zeit das Sorgenkind des deut-schen TV-Marktes. Pay-TV schien inDeutschland nicht zu funktionieren. Einwichtiger Schritt in Richtung des derzei-tigen Erfolges war es dann 2009, denMarkennamen Premiere zu begraben.Im zweiten Quartal 2012 veröffentlichteSky schließlich erstmals ein positives Er-gebnis vor Zinsen und Abschreibungen.

Der Aufwärtstrend bei dem Unterföhrin-ger Sender dürfte auch den neuen Ei-gentümer freuen. Denn seit einigenMonaten wird Sky nicht mehr vom au-stralischen Medienmogul Rupert Mur-doch kontrolliert, sondern von BSkyB,dem wichtigsten britischen Pay-TV-An-bieter. Hauptverursacher des finanziel-len Höhenflugs scheinen die deutschenFußballfans zu sein. In der Saison2013/14 verfolgten laut quotenmeter.deim Durchschnitt 710.000 TV-ZuschauerSpiele des FC Bayern München. BorussiaDortmund und Schalke 04 erzielten Mit-telwerte von über 600.000. Die weitereZergliederung der Zuschauer-Interessen,gepaart mit dem Fußball-Erfolg, müsstedazu führen, dass für weitere Sportar-ten eigene Abos entwickelt werden. Skywürde dadurch mittelfristig mehr Ge-winn erzielen. Die kaum messbaren Ein-schaltquoten von Übertragungen derHandball-Champions-League bei Skylegen solche Überlegungen ebenfallsnahe. (Quelle: handball-world.com)

SKY PRÄSENTIERT "HISTORISCHE" QUARTALSZAHLEN

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Seit 2014: Handball-CL bei SkyFoto: Ingrid Anderson-JensenBisher scheint den Pay-TV-SenderSky die Konkurrenz von Telekomund Co. nicht zu behelligen. Unbe-eindruckt von dem noch relativneuen IPTV-Angebot der Telekomund den Offerten nicht-linearer An-

bieter wie Vodafone oder Amazonhat Sky für das dritte Quartal 2014einen Nettogewinn von zwölf Mil-lionen Euro ausgewiesen. Es ist derbeste Quartalswert in der Ge-schichte des Unternehmens. BrianSullivan, der seit viereinhalb JahrenVorsitzender des Vorstands ist und

den Sender aus der Misere führte,blickt auf eine Erfolgsgeschichte.Dennoch tut Sky gut daran sein Pro-grammangebot zu überdenken. Daskönnte mittelfristig auch dem dar-benden Champions-League-Hand-ball helfen.

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BUNDESLIGASAISON 2

(Hinten (v.l.): Sandor Balogh (Mannschaftsverantwortlicher), Philipp Müller (18 Dr. Gerd Rauch (Mannschaftsarzt). Mitte (v.l.): Bernd Sostmann (Mannschaftsarzt

Michael Allendorf (22), Christian Hildebrand (14), Jennifer Bajerke (Physiot Jeffrey Boomhouwer (19), Mikael Appelgren (1), “Henner” (Maskottchen

Matthias Horn (Betreuer). Es fehlt: Sebastia

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A-HANDBALL 2014/2015

8), Momir Rnic (20), Felix Danner (17), Malte Schröder (10), Michael Müller (25), t), Patrik Fahlgren (9), Jan Forstbauer (13), Marino Maric (3), Nenad Vuckovic (23),

therapeutin). Vorn (v.l.): Michael Roth (Trainer), Mile Malesevic (Co-Trainer), n), Per Sandström (12), Johannes Sellin (5), Lutz Anders (Athletiktrainer),

an Ullrich (16). – Fotos: Neue Formen, Kassel

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Nachdem Handball-Bundesligist MTMelsungen die zweite Runde desEHF-Cups gegen den französischenVertreter Fenix Toulouse erfolgreichabsolviert hat (in der ersten Rundebrauchten die Nordhessen nochnicht anzutreten), steht nun diedritte und damit letzte Runde vorder Gruppenphase auf dem Pro-gramm. Als kommender MT-Gegnerwurde Tatran Prešov, unangefochte-ner Spitzenreiter in der slowaki-schen ersten Liga, ausgelost. DasHinspiel findet am 22. November inKassel statt, das Rückspiel in Prešovsteigt genau eine Woche später. DerTicketvorverkauf hat am 3. Novem-ber begonnen.

Tatran Prešov ist die erfolgreichsteMannschaft der Slowakei der letztenzehn Jahre. Mit einer Ausnahme wur-den während dieser Zeit sämtliche Mei-ster- und Pokaltitel des Landes geholt.Entsprechend oft war die früher vonMelsungens Ex-Trainer Rastislav Trtiktrainierte Mannscjaft in den europäi-schen Wettbewerben vertreten. Ein gro-ßes Erfahrungspotenzial ist also vor-handen.

Zudem birgt die Begegnung mit der MTzwei besondere Reize: MT-Coach Mi-

chael Roth trifft mitPeter David, dem ak-tuellen Trainer vonPrešov, seine ehe-malige rechteHand aus gemein-samen Großwall-städter Zeiten,darüber hinaussteht mit AlexanderRadcenko noch einSpieler im Kader, der imersten Jahre der MT Melsun-gen in der ersten Bundesliga bei denNordhessen als Regisseur fungierte.

Der Kartenvorverkauf wurde amMontag gestartet.Dauerkarteninhaber haben noch biszum 08.11.14 ein Vorkaufsrecht fürihren angestammten Platz, anschließendgehen die Tickets auch für diese Plätzein den freien Verkauf.

Zu diesem Spiel gibt es folgende Neue-rungen: Dauerkarteninhaber erhalteneinen Nachlass; die Preise für vergün-stigte Kinder- und Jugendkarten geltenjetzt für Jugendliche bis 17, statt wiezuvor bis 15 Jahre. Diese Regelung giltübrigens auch bei bei den kommendenMeisterschaftsspielen.

EHF-Cup 14/15, Runde 3MT Melsungen - TatranPrešov (SVK)

Hinspiel: Samstag,22.11.14, 19.00 Uhr, Ro-thenbach-Halle KasselRückspiel: Samstag,

29.11.14, 18.00 Uhr, TatranHandball Arena, Prešov

TicketpreiseSitzplätze: 23 € , bzw. 30 € (Dauerkar-

teninhaber 19 €, bzw. 25 €); Sitzplätzefür Besucher mit Behind. (m. Ausweis):21 €, bzw. 28 € (Dauerkarteninhaber 17€, bzw. 23 €), Sitzplätze für Kinder bis17 J.: 7 €, bzw. 9 €, Stehplatz Erwach-sene: 12 € (Dauerkarteninhaber 10 €)Stehplatz Schüler, Studenten ab 18 J.(mit Ausweis): 10 € (Dauerkarteninha-ber 8 €), Stehplatz, 6 - 17 J.: 7 € (Dauer-karteninhaber 6 €). Bundesliga-Dauer-karten haben zu Europapokalspielenkeine Gültigkeit. VIP-Tickets für Platin-Club: 90 € (zzgl. MwSt.).

TicketvorverkaufsstellenMT-Ticket- und Fanshop Kassel, Grimm-Heimat NordHessen, Treppenstraße 1,Tel. 0561 86165503Fan Point Kassel, Friedrichsplatz 8, Tel.0561 12832MT-Ticket- und Fanshop Lohfelden,Sporthaus Solms, Hauptstraße 49, Tel.0561 512771MT-Geschäftsstelle Melsungen, Müh-lenstr. 14, Tel. 05661 9260-0

SpielverlegungDas ursprünglich für den 29.11.14 an-gesetzte Bundesliga-Heimspiel MT vs.GWD Minden wird aufgrund des Euro-papokalvpriorität vorverlegt auf Mitt-woch, 26.11.14, 20.15 Uhr. – B.K.

EUROPAPOKAL-QUALI – RUNDE 3AM 22. NOVEMBER KOMMT TATRAN PRESOV

30 | Du bist MT

Der slowakische Abonnementmeisterbringt “alte Bekannte” mit!

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SPIELTERMINE SAISON 2014/2015

DIE GANZE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK

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Rhein-Neckar Löwen

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SG Flensburg-Handewitt

FRISCH AUF! Göppingen

SC Magdeburg

HSV Handball

Füchse Berlin

VfL Gummersbach

Bergischer HC

HBW Balingen-Weilstetten

TuS N-Lübbecke

MT Melsungen

TSV Hannover-Burgdorf

HSG Wetzlar

TSV GWD Minden

HC Erlangen

TBV Lemgo

TSG Lu-Friesenheim

SG BBM Bietigheim

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Fast in Mannschaftsstärke waren die Nationalspielerder MT letzte Woche ausgeschwärmt, um mit ihrenAuswahlteams die ersten EM-Qualifikationsspiele zuabolvieren: Für Deutschland im Einsatz waren MichaelAllendorf (Foto, links) und Michael Müller, für Schwe-den Patrik Fahlgren, für Serbien Momir Rnic und NenadVuckovic und für die Niederlande Jeffrey Boohmhou-wer. Während Deutschland, Schweden und Serbien ihreSpiele gewinnen konnten, gingen die Oranjes leer aus.

Die Teilnehmer an der Europameisterschaft, die 2016 in Polenstattfindet, werden in sieben Qualifikationsgruppen à vierMannschaften, jeweils in Hin- und Rückspiel ermittelt. Diebeiden jeweiligen Gruppenersten, der beste Drittplatzierteund natürlich Ausrichter Polen bilden das 16 Nationen umfas-sende Teilnehmerfeld. Die deutsche Nationalmannschaft ge-wann sowohl am Mittwoch gegen Finnland als auch amSonntag gegen Österreich und liegt damit voll auf EM-Kurs.

EM-Qualifikationsgruppe 1Kroatien - Niederlande 35:24 (17:10)Sport Hall Fran Galovic, Koprivnica (CRO), 2.500 ZuschauerJeffrey Boomhouwer 1 TorNiederlande - Norwegen 22:30 (9:13)Topsportcentrum, Almere (NED), 1.250 Zuschauer Jeffrey Boomhouwer 3 Tore1. Kroatien, 4:0 Punkte, +21 Tore2. Norwegen, 4:0 Punkte, +17 Tore3. Niederlande, 0:4 Punkte, -19 Tore4. Türkei, 0:4 Punkte, -19 Tore

EM-Qualifikationsgruppe 3Schweden - Lettland 33:23 (18:8)

Rosvalla Arena, Nyköping (SWE), 3.000 Zuschauer Patrik Fahlgren 1 Tor, Mikael Appelgren nicht im AufgebotSlowakei - Schweden 23:33 (15:16)Hant Arena, Bratislava (SVK), 2.500 Zuschauer Patrik Fahlgren kein Tor, Mikael Appelgren nicht im Aufgebot1. Schweden, 4:0 Punkte, +20 Tore2. Slowenien, 4:0 Punkte, +17 Tore3. Slowakei, 0:4 Punkte, -16 Tore4. Lettland, 0:4 Punkte, -21 Tore

EM-Qualifikationsgruppe 4Serbien - Montenegro 25:21 (10:9)Hala Pionir, Belgrad (SRB), 7.000 Zuschauer Momir Rnic 1 Tor, Nenad Vuckovic kein TorIsrael - Serbien 22:26 (10:13)Beit Maccabi Sport Centre, Rishon (ISR), 1.050 Zuschauer Momir Rnic kein Tor, Nenad Vuckovic kein Tor1. Serbien, 4:0 Punkte, +8 Tore2. Island, 2:2 Punkte, +16 Tore3. Montenegro, 2:2 Punkte, -3 Tore4. Israel, 0:4 Punkte, -21 Tore

EM-Qualifikationsgruppe 7Deutschland - Finnland 30:18 (19:8)SCHWALBE Arena, Gummersbach (GER), 4.141 Zuschauer Michael Allendorf 2 Tore, Michael Müller 1 TorÖsterreich - Deutschland 24:28 (11:12)Albert Schultz Eishalle, Wien (AUT), 6.000 Zuschauer Michael Allendorf nicht im Aufgebot, Michael Müller 1 Tor1. Spanien, 4:0 Punkte, +18 Tore2. Deutschland, 4:0 Punkte, +16 Tore3. Österreich, 0:4 Punkte, -15 Tore4. Finnland, 0:4 Punkte, -19 Tore

UNTERWEGS IN EUROPADIE MT-NATIONALSPIELER IN DER EM-QUALIFIKATION

34 | Du bist MT

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WANN GEGEN WEN UND WODER MT-SAISONSPIELPLAN

37

MT Saisonspielplan 2014/2015

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle / Ergebnis Zuschauer

Mittwoch 20.08.14 1. DHB-Pokalrunde (ohne MT-Beteiligung)Samstag 23.08.14 19:00 TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen 22 : 26 (9:13) 2.823Dienstag 26.08.14 20:15 MT Melsungen HBW Balingen 31 : 20 (17 : 6) 2.617Freitag 29.08.14 19:45 MT Melsungen VfL Gummersbach 26 : 27 (11 : 12) 2.426Sonntag 31.08.14 15:00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 29 : 22 (16 : 11) 5.200Sonntag 07.09.14 17:15 MT Melsungen TBV Lemgo 35 : 30 (21 : 15) 2.419Sonntag 14.09.14 17:15 THW Kiel MT Melsungen 32 : 23 (17 : 10) 10.285Samstag 27.09.14 15:00 MT Melsungen HSG Wetzlar 28 : 28 (16 : 14) 2.786Mittwoch 01.10.14 20:15 MT Melsungen Fenix Toulouse (FRA) 34 : 27 (17 : 14), EHF-Cup 2.504Samstag 04.10.14 19:00 HSV Handball MT Melsungen 31 : 30 (15 : 18) 5.345Samstag 11.10.14 19:00 TuS N-Lübbecke MT Melsungen 28 : 28 (14 : 15) 1.956Mittwoch 15.10.14 20:15 MT Melsungen SG BBM Bietigheim 33 : 25 (13 : 12) 2.506Sonntag 19.10.14 19:00 Fenix Toulouse (FRA) MT Melsungen 26 : 23 (11 : 10), EHF-Cup 2.800Mittwoch 22.10.14 19.00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 38 : 22 (18 : 13), DHB-Pokal 2.890Sonntag 26.10.14 17:15 Füchse Berlin MT Melsungen 27 : 24 (13 : 15) 7.468Mittwoch 05.11.14 20:15 MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim Rothenbach-Halle KasselSonntag 09.11.14 17:15 SC Magdeburg MT Melsungen GETEC Arena MagdeburgSamstag 15.11.14 19:00 MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen Rothenbach-Halle KasselMittwoch 19.11.14 20:15 HC Erlangen MT Melsungen Karl-Heinz-Hiersemann Halle ErlangenSamstag 22.11.14 19.00 MT Melsungen Tatran Presov (SVK) Rothenbach-Halle Kassel, EHF-CupMittwoch 26.11.14 20.15 MT Melsungen TSV GWD Minden Rothenbach-Halle KasselSamstag 29.11.14 18.00 Tatran Prešov (SVK) MT Melsungen Tatran Handball Arena Prešov, EHF-CupSamstag 06.12.14 20:15 Frisch Auf Göppingen MT Melsungen EWS Arena GöppingenSamstag 13.12.14 19:00 MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle KasselMittwoch 17.12.14 3. DHB-Pokalrunde (ohne MT-Beteiligung)Rückrunde Samstag 20.12.14 19:00 VfL Gummersbach MT Melsungen Schwalbe Arena GummersbachDienstag 23.12.14 20.15 MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt Rothenbach-Halle KasselFreitag 26.12.14 17:15 TBV Lemgo MT Melsungen Lipperlandhalle LemgoVorläufige TermineSamstag 14.02.15 00:00 MT Melsungen THW Kiel Rothenbach-Halle KasselSamstag 21.02.15 00:00 HSG Wetzlar MT Melsungen Rittal Arena WetzlarSamstag 28.02.15 00:00 MT Melsungen HSV Handball Rothenbach-Halle KasselMittwoch 22.10.14 4. DHB-Pokalrunde (Viertelfinale) (ohne MT-Beteiligung)Samstag 07.03.15 00:00 MT Melsungen TuS N-Lübbecke Rothenbach-Halle KasselSamstag 14.03.15 00:00 SG BBM Bietigheim MT Melsungen Ege Trans Arena Bietigheim-BissingenSamstag 21.03.15 00:00 MT Melsungen Füchse Berlin Rothenbach-Halle KasselSamstag 28.03.15 00:00 TSG Ludwigsh.-Friesenh. MT Melsungen Friedrich-Ebert-Halle LudwigshafenSamstag 04.04.15 00:00 MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle KasselSamstag 11.04.15 00:00 Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP Arena MannheimSamstag 18.04.15 00:00 MT Melsungen HC Erlangen Rothenbach-Halle KasselSamstag 09.05.15 5. DHB-Pokalrunde (FinalFour) (ohne MT-Beteilig.) o2 World HamburgSonntag 10.05.15 6. DHB-Pokalrunde (FinalFour) (ohne MT-Beteilig.) o2 World HamburgSamstag 16.05.15 00:00 TSV GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle MindenMittwoch 20.05.15 00:00 HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen Sparkassen Arena BalingenSamstag 23.05.15 00:00 MT Melsungen Frisch Auf Göppingen Rothenbach-Halle KasselSamstag 30.05.15 00:00 Bergischer HC MT Melsungen Uni-Halle WuppertalSamstag 05.06.15 00:00 MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel

Spiele in Blau = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach Qualifikation möglich. Spiele in Rot: EHF-Pokal. Weitere Runde können folgen.Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.

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Nach einem Aushang in seinerSchule startete der 1,85 m großeLinkshänder in der 3. Klasse seineHandballer-Karriere beim HSV InselUsedom. 2007 wechselte JohannesSellin zur SG Spandau und war von2009 bis 2013 im Profikader derFüchse Berlin. Seit 2013 spielt er fürdie MT Melsungen in der Bundes-liga. Sein Debüt in der A-National-mannschaft gab er im März 2012gegen Island und ist seitdem festerBestandteil des Teams. Im Interviewmit der Programmzeitschrift Super-TV gewährte der MT-Rechtsaußenkürzlich auch private Einblicke.

Ist es ein Vorteil, dass Sie den Bundes-trainer schon lange kennen?Johannes Sellin: Dagur Sigurdssson istauch Trainer der Füchse, kennt dahermeine Stärken und Schwächen gut.Einen Stammplatz habe ich trotzdemnicht sicher, muss mit Patrick Groetzkiund Tobias Reichmann darum kämpfen.

Was sind Ihre Ziele mit der National-mannschaft?Sellin: Nach der verpassten WM-Qualifi-kation haben wir uns gefreut, dass wir

dank Wildcard 2015 doch dabei seinkönnen. In Katar wird nicht nur einOlympia-Ticket an den Weltmeister ver-geben. Es geht auch um sechs vonzwölf Plätzen für die Olympia-Qualifika-tionsturniere.

Welche Rolle spielt die kommende EM?Sellin: Da wir uns 2014 nicht qualifizie-ren konnten, wollen wir 2016 natürlichdabei sein. Und wenn wir’s nicht schonzur WM schaffen, hätten wir bei der EMauch noch eine weitere Möglichkeit fürdie Rio-Tickets.

Welche Chancen rechnen Sie sich in derEM-Qualigruppe aus?Sellin: Weltmeister Spanien ist sicherGruppenfavorit, aber auch die Österrei-cher dürfen wir nicht unterschätzen. EinSieg in Wien wäre schon die halbeMiete, denn die beiden Gruppensiegersind qualifiziert.

Sie haben neben dem Sport ein Stu-dium der Grundschulpädagogik begon-nen.Sellin: Ja, aber das liegt aus zeitlichenGründen vorerst auf Eis. Derzeit macheich Onlinekurse zum Musikfachwirt. Das

Musik war und ist eines meiner größten Hobbys

JOHANNES SELLIN IM INTERVIEWÜBER KARRIERE UND TRÄUME

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Foto: Sascha Klahn

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JOHANNES SELLIN IM INTERVIEWÜBER KARRIERE UND TRÄUME

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Wissen kann ich gut in die Firma ein-bringen, an der ich beteiligt bin. Wirbieten Eventmanagement an und sindgleichzeitig ein Musikverlag und Label.

Ihre ehemalige Musiklehrerin schwärmteeinst: „Der Junge spielt unglaublich gutKlavier.“Sellin: Das kann ich nicht beurteilen,aber Musik war und ist eines meinergrößten Hobbys. Ich habe Akkordeongelernt, da war es mit dem Klavierspie-len nicht so schwer. Heute höre ich alles– von Jonny Cash bis zu aktuellenCharts.

Mit Ihren Nationalmannschaftskollegenspielen Sie nicht nur Handball?Sellin: Stimmt! Silvio Heinevetter, Hen-drik Pekeler und ich sind auch eine ein-

geschworene Skat-Runde und unsereSpiele nehmen wir fast genau so ernstwie den Handball (lacht).

Wie oft kommen Sie noch nach Use-dom?Sellin: Dazu ist wenig Zeit. Außerdem

lebt meine Freundin, Julia MaldonadoPadrao, derzeit noch in Brasilien und wirwollen uns auch so oft wie möglichsehen. Da aber meine Eltern auf Use-dom leben, versuche ich natürlich,immer wieder Heimaturlaub einzurich-ten.

Was sind Ihre Träume für die Zukunft?Sellin: Sportlich ist mein größtes Ziel,2016 an den Olympischen Spielen in Rioteilnehmen zu können. Privat freue ichmich jetzt erstmal, dass meine Freundinhoffentlich im April zu mir nachDeutschland zieht. Sie ist Ärztin undderzeit suchen wir hier nach einer Stellefür sie. Später könnte ich mir vorstellen,nach Brasilien auszuwandern und dortals Handballtrainer zu arbeiten.

Super TV, Elke Möckel

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TALK BEI MARKUS LANZROTH-ZWILLINGE STELLTEN NEUES BUCH VOR

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Fünf Jahre nach der Dia-gnose Prostatakrebs geltenHandball-BundesligatrainerMichael Roth und sein Zwil-lingsbruder Uli (Musikma-nager der Gruppe PUR), dieihre Geschichte 2009 öf-fentlich machten, als ge-heilt. Sie setzen sichweiterhin für die Früher-kennung ein und berichtenmit anderen prominentenBetroffenen im neuen„Handbuch gegen Krebs“, das am27. Oktober 2014 in Zusammenar-beit von Deutscher Krebsgesell-schaft, Deutscher Krebshilfe, BILDund Zabert Sandmann Verlag er-schienen ist, wie sie die ErkrankungKrebs bewältigten.

Vor diesem Hintergrund startet letzteWoche eine BILD-Serie und am Dienstagwaren die Roth-Zwillinge zu Gast in derZDF-Talkshow "Markus Lanz" (sieheauch www.zdf.de/mediathek).

Seit Uli und Michael Roth mit der Er-

krankung konfrontiert sind,ist es Ihr persönliches Anlie-gen, die Menschen über dasThema Prostatakrebs zu in-formieren und den Männerndie Angst vor der Vorsorge-untersuchung oder demLeben nach der OP zu neh-men. Hierfür wollen sichbeide auch in den nächstenJahren einsetzen.

Bei Lanz sprachen sie offenund tabulos über Krebs, Sex und fehlen-den Samenerguss und dass die neue Le-benspartnerin von Uli Roth dank dessenSamenspende vor seiner Operationnach künstlicher Befruchtung schwan-ger geworden ist und sich beide nunauf Nachwuchs freuen. - B.K.

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Die MT packt’s an. Als sportlichesAushängeschild der Region, fühlt siesich dazu verpflichtet, auch sozialeVerantwortung zu übernehmen. DerBundesligist möchte junge Men-schen auf ihrem Weg in ihre berufli-che und sportliche Zukunft be-gleiten und vielfältige Hilfestellun-gen geben, wo es sinnvoll ist.

Auch als Profisportclub ist es nicht dasvordringlichstes Ziel, Berufshandballerfür das Bundesligateam heranzuziehen.“Wir möchten Werte vermitteln”,brachte es Jugendkoordinator Axel Ren-ner anlässlich der Sonderveranstaltung

bei Hauptsponsor B. Braun zum ThemaJugend mit Zukunft - Wir tun etwasdafür” auf den Punkt. Fairness, Diszi-plin, Leidenschaft und Teamgeist seienwichtige Eigenschaften. Die Kinder undJugendlichen sollen der Region einmaltreu bleiben. Und das schafft man ambesten über eine Ausbildungsstelle, er-klärte Renner.

Dafür setzen sich der Hauptsponsor B.Braun und die MT in organisatorischerVerantwortung der Jugendabteilung mitein. Auch die Industrie- und Handels-kammer (IHK) wird mit ins Boot geholt.Bei Schulbesuchen soll auf die Bedeu-tung einer soliden Ausbildung hinge-wiesen werden: “Die Kinder undJugendlichen müssen sich fragen: Was

passiert nach einer möglichen Sportkar-riere?“, so Bildungsberaterin GerlindeMeyer von der IHK Kassel-Marburg.Kay-Henric Engel, B. Braun-Ausbil-dungsleiter, skizzierte die Möglichkei-ten, die das Unternehmen fürlernwillige junge Menschen bietet. Prof.Dr Heinz-Walter Große, der Vorstands-vorsitzender der B. Braun MelsungenAG, machte bei seiner Ansprache (Har-tung-Foto) den jugendlichen Besuchernsogar ein konkretes Angebot: “Jeder,der sich dazu befähigt fühlt und denAnsprüchen des Unternehmen ent-spricht, kann sich hier bei uns um einenAusbildungsplatz bewerben!”

Auch die gestandenen MT-Profis leistenihren Beitrag zur Förderung und Motiva-tion junger Menschen. Die Übernahmevon Patenschaften für einzelnen Ju-gendteams ist dabei nur ein Beispiel.B.K. u. HNA

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Limousine, EZ 07/2014, 100 km, 115 kW (156 PS)Benzin (E10-geeignet), Schaltgetriebe, KlimaautomatikKraftst.verbr. komb.: 7,0 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: 162 g/km

Honda Accord Lim. 2.0 Comfort7.990 EUR, MwSt. nicht ausweisbar

Limousine, EZ 04/2007, 94.500 km, 114 kW (155 PS)Benzin (E10-geeignet), Schaltgetriebe, Klimaautomatik

Kraftst.verbr. komb.: ca. 8,0 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: ca. 190 g/km

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Ihre Ansprechpartner vor Ort :

Jochen Brüne Ingo Bingemann

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Szene mit Symbolcharakter: Das könnten für die Hand-ball-Kids die Stufen zum Erfolg sein. Die Möglichkeiten,die Ihnen die MT in Verbindung mit ihren Partnern,allen voran Hauptsponsor B. Braun bietet, sind viel-schichtig. Zunächst aber gilt es, die Persönlichkeit derjungen Menschen weiter zu entwicken.

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NAMEN SIND NACHRICHTENNEWS AUS DER HANDBALLWELT

46 | Du bist MT

Die Bundesliga hat ihn wieder - Anton Mansson heuertin Lemgo an!

Der TBV Lemgo hat sich die Dienste von Anton Månsson gesi-chert. Der schwedische Kreisläufer wechselt zur kommendenSaison von den Kadetten Schaffhausen nach Lemgo und er-hält beim TBV einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni2018. Des Weiteren hat der lippische Handball-Bundesligistden Vertrag mit Marcel Niemeyer um ein Jahr bis zum 30.Juni 2016 verlängert.

“Anton ist noch ein recht junger Spieler, bringt aber bereitsviel BundesligaErfahrung mit. Er ist ein großer, kräftiger undvorallem kompletter Spieler. Er ist ein sympathischer Typ under spricht fließend deutsch, was uns auch sehr wichtig war.Damit erfüllt er unser Anforderungsprofil perfekt“, ist TBV-Trainer Niels Pfannenschmidt vollends zufrieden mit demneuen Mann am Kreis. “Anton ist unser absoluter Wunsch-spieler. Mit ihm können wir den Weggang von Hendrik Peke-ler gut kompensieren“, zeigt sich auch Jörg Zereike sehrerfreut über die Neuverpflichtung. „Er hat nicht nur im An-griff seine Qualitäten, sondern ist auch ein abwehrstarkerKreisspieler, der im Deckungszentrum eingesetzt werdenkann.“

Der 25-jährige Månsson hat bereits vier Jahre Bundesliga-Er-fahrung vorzuweisen. Zwischen 2010 und 2014 stand derSchwede bei der MT Melsungen unter Vertrag. In 113 Partienfür die Nordhessen erzielte er 117 Tore. Im Sommer 2014

schloss sich Månsson den Kadetten Schaffhausen an. Mitdem Schweizer Erstligisten ist er aktuell unter Trainer MarkusBaur auch in der Champions League aktiv. Für die schwedi-sche Nationalmannschaft absolvierte er bislang sechs Länder-spiele. (PM Lemgo)

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STATISTIKENTHE BEST OF ...

Beste HBL-KeeperSpieler Verein Sp. P./Sp. ges. 7mMikael Appelgren MT 11 13,6 150 7Martin Ziemer Hannov. 11 11,3 124 10Niklas Landin Jacobsen RNL 11 11,2 123 4Johannes Bitter HSV 11 10,7 118 6Mattias Andersson Flensb. 9 11,9 107 2Silvio Heinevetter Berlin 11 9,2 101 7Nikola Blazicko Lübbecke 11 8,7 96 11Nils Dresrüsse Lemgo 9 10,4 94 3Matej Asanin Balingen 10 8,6 86 5Primoz Prost Göpping. 10 8,2 82 4Kevin Klier Friesenh. 9 9,1 82 1Nikolas Katsigiannis Erlangen 9 9 81 5

Beste HBL-SchützenSpieler Verein Sp. T./Sp. ges. 7mRobert Weber SCM 10 8,7 87 38Ole Rahmel Erlangen 12 6,8 81 22Michael Allendorf MT 11 7 77 30Petar Nenadic Berlin 11 6,5 72 16Lars Lehnhoff Hannov. 11 5,5 60 29Raul Santos Gumm.b. 10 6 60 17Holger Glandorf Flensb. 9 6,3 57 0Uwe Gensheimer RNL 11 5,1 56 27Jens Schöngarth Lübbecke 11 5,1 56 0Olivier Nyokas Balingen 10 5,6 56 0Marcel Schiller Göpping. 10 5,4 54 25Kent Robin Tönnesen Wetzlar 9 6 54 8

Beste MT-SchützenSpieler Pos. Sp. T./Sp. ges. 7mMichael Allendorf LA 11 7 77 30Johannes Sellin RA 11 3,2 35 5Momir Rnic RL 11 2,7 30 0Michael Müller RR 11 2,5 28 0Felix Danner KM 10 2,7 27 0Patrik Fahlgren RM 11 2 22 0Philipp Müller RL 11 1,9 21 0Malte Schröder RR 11 1,7 19 0Nenad Vuckovic RM/RL 10 1,6 16 0Marino Maric KM 11 1,4 15 0Christian Hildebrand RA 10 0,9 9 0Jeffrey Boomhouwer LA 11 0,6 7 0

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Herzlich willkommen zum Heimpielin der Rothenbachhalle!

Das letzte Heimspiel hier vor Ort gegenden Aufsteiger SG BBM BietigheimMitte Oktober konnte die MT dankeiner starken 2. Halbzeit für sich ent-scheiden. 33 : 25 lautete das Endergeb-nis.

Danach hieß der nächste Gegner FenixToulouse im EHF-Pokal. Vier Bartenwet-zer nutzten die Möglichkeit, im Mann-schaftsflieger dabei zu sein. Da die Bahnstreikte, gings per PKW nach Frankfurt.In Toulouse gelandet, dauerte das War-ten auf das Gepäck fast eine Stunde.Dafür entschädigte das südfranzösische

Klima mit 29 Grad Temperatur! Gegen19.00 Uhr wurde im Hotel eingecheckt

und dann die schöne Stadt Toulouse er-kundet, die von den Kriegswirren nichtsabbekommen hat. Lustig war auch dasAbendessen und deren Bestellung. Dawurde mit Händen und Füssen geredet,nur kein französisch. Die Menschen imOrt waren zu den Melsunger Fans imübrigen sehr aufgeschlossen undfreundlich.

Am Samstag morgen wurde ausgiebiggefrühstückt und dem Spiel entgegen-gefiebert. Danach stand wieder Stadt-besichtigung auf dem Programm. Dazueine Schifffahrt auf dem Fluß Garonne.

Dort gab es an Bord neben dem schö-nen Wetter noch ein tolles 6-Gänge-Menü. Das hätte dem MT-Team wohlauch gefallen. Danach gings in die Hallevon Fenix Toulouse, die den Bartenwet-zern imponierte. Dazu noch Top-Plätzeund alles war perfekt. Die erste Halbzeitwar zwar nicht so prickelnd, aber dieSteigerung war in Halbzeit 2 da. Zwarreichte es nicht zum Sieg, aber das Wei-terkommen wurde von allen mitgerei-sten MT-Fans fenetisch bejubelt.

Anschließend hatten die Fans noch inder Halle die Möglichkeit, mit den Spie-lern zu fachsimpeln. Den Abschluss fei-erten die Fans im Hotel, bevor dann amMontag um 05.30 Uhr der Wecker rap-pelte, um den Flieger gen Heimat nichtzu verpassen. Alles in allem war dieerste Reise ins Handballeuropa einerunde Sache.

Danach gings fürs MT-Team angekom-men in Frankfurt per Bus nach Norden,da die Piloten streikten. In Flensburgwar für die MT dann ja leider Endstationim DHB-Pokal. Die Fördestädter warenzu stark. Das nächste Auswärtsspielführte die MT in die Hauptstadt. Auchda bleiben die Punkte liegen. Nunwaren auch noch einige MT-Spieler mitihrer Nationalmannschaft unterwegs.Hoffentlich sind alle unversehrt zur Vor-bereitung auf das heutige Spiel gegenden Aufsteiger TSG-Ludwigshafen-Frie-senheim eingetroffen. Denn heute mussgepunktet werden. - Jörg Weber

Auswärtsfahrt:09.11.2014 Magdeburg, Anwurf 17.15Uhr Info und Anmeldung bei KarinWenderoth unter 0173-5356682 und05661-6513

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Der Aufsteiger kommt –Heute muss gepunktet werden!

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Donnerstag

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Freitag

07:00 - 22:30

Am Wochenende

09:00 - 20:00

Feiertage

Generell

09:00 - 20:00

Öffnungszeiten

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Endlich den Kopf frei kriegen...Hallo und herzlich wilkommen zum heutigen Heimspielgegen die TSG Ludwigshafen-Friesenheim, die nach dem Ab-stieg in der letzten Saison umgehend wieder den Sprung zu-rück in die 1. Liga geschafft hat.Machen wir uns nichts vor: Es läuft nich rund in diesen Tagenbei der MT. Platz 12 nach gut einem Drittel der Saison ist si-cherlich nicht das, was wir uns alle vorgestellt haben. DerSieg gegen Bietigheim und auch das Weiterkommen im EHFPokal in Toulouse können nicht darüber hinwegtäuschen,dass die Mannschaft aktuell spielerisch nicht das abrufenkann, was sie zu leisten im Stande ist. Die mehr als deutlicheNiederlage im Pokal bei de SG Flensburg/Handewitt hat dieaktuelle "Misere" erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt.Wir wissen und sehen aber als langjährige Fans auch, dasssich die Mannschaft trotz aller Rückschläge bemüht undKampfgeist zeigt. Es ist in diesen Situationen, und das istauch keine neue Erkenntnis, der Kopf, der über Erfolg undMisserfolg entscheidet. Daher sind auch wir Fans gefordertgerade jetzt weiterhin bedingungslos hinter der Mannschaftzu stehen. Wir sind uns sicher, dass wenn der Knoten erstein-mal geplatzt ist, auch die spielerische Leichtigkeit wieder zu-rückkmmen wird. Uns allen ist es lieber nach dem Spiel eineWelle anzustimmen, anstatt der Mannschaft mit hängendenKöpfen zu applaudieren.Wir erwarten gegen die TSG Friesenheim nicht unbedingtden sofortigen Befreiungsschlag, aber einen deutlichenSchritt in die richtige Richtung. Gemeinsam werden wir esschaffen. Packen wir's an.

+ + + Trommler Inside + + +Erstes Auswärtsspiel in Europa: Wir waren "live" dabei (Foto)!Nicht mit dem Fahrrad (dafür nochmals unseren größten Re-spekt Ben Steinhäuser!), aber mit 2 Kleinbussen begaben wiruns nach einem gemeinsamen Essen am Freitag Abend gegen21.00 Uhr auf den Weg nach Toulouse, wo wir nach einerVollsperrung am Westkreuz Frankfurt, Tempolimt und Maut-stationen auf französischen Autobahnen und einem Früh-stück bei Sonnenaufgang am späten Samstag Vormittageintrafen. Am Nachmittag hatte uns dann Luc-Eric von denFenix Supporters zu einer privaten Stadtführung eingeladen.Bei herrlichem Herbstwetter genossen wir das Flair der süd-französischen Stadt. Den Abend ließen wir dann in einer Bargemütlich ausklingen.Nach dem Frühstück am Sonntag, dass wir uns aufgrund un-

serer "perfekten" Französischkenntnisse hart erbeiten muss-ten, stand nochmals Sighseeing auf dem Programm, ehe wiruns mit unseren Trommeln auf den Weg zur Halle begaben.Die Franzosen staunten nicht schlecht, als wir uns mit den an-deren mitgereisten MT Fans zu einem Foto vor der Halle for-mierten. Während des Spiels peitschen wir unsere Jungs über

60 Minuten nach vorn und waren in der Halle auch nicht zuüberhören. Schön fanden wir es auch, dass die Mannschaftnach dem Spiel komplett zu uns auf die Tribüne kam, um sichzu bedanken.Nach einer kurzen Nacht traten wir am frühen Montag mor-gen die Heimreise an und waren gegen 22.00 Uhr wiederwohlbehalten in Melsungen.Hiermit möchten wir uns auch nochmal bei unseren FahrernManuel, Timo, Markus und Jürgen bedanken, die uns die ca.2600 km gut und sicher ans Ziel gebracht haben.Unser Fazit: Wir werden das erste europäische Auswärtsspielder MT Melsungen sicherlich in guter Erinnerung behalten.PS:Weitere Impressionen und Fotos findet ihr auch noch aufunserer Facebook Seite.

Auswärtsfahrten:Der Bus nach Magdeburg am 09.11.14 ist ausgebucht. Ab-fahrt 12 Uhr am Sand in Melsungen und 12:30 Uhr RasthofKassel. 19.11.14 Erlangen ( 2 freie Plätze im Bus ); 20.12.14Gummersbach; 26.12.14 Lemgo. Verbindliche Anmeldungenkönnen wie gehabt an unserem Fan Stand direkt vor derStehtribühne, bei Manuel Dietrich unter 0175/4186693 oderunter [email protected] erfolgen.

Und nun viel Spaß beim Spiel. Eure MT Trommler (Chr. Eiler)

FANCLUB “MT-TROMMLER”

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Auch wir Fanssind jetzt gefordert!

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Liebe Handballfreunde,

seit dem letzten Erscheinen des „Kurz vor Anpfiff“ liegenschon wieder vier Spiele hinter uns. Die Partie gegen den Auf-steiger SG BBM Bietigheim war trotz des klaren 33:25-Erfol-ges nur ein Arbeitssieg. Einer katastrophalen Vorstellung inder ersten Hälfte folgte eine zufriedenstellende zweite. Ge-wohnte Schwächen im Positionsangriff, tolle Tempogegen-stöße in der zweiten Halbzeit, basierend auf einer gutenTorhüterleistung von Mikael Appelgren. Neben ihm konntenJohannes Sellin und Jeffrey Boomhouwer überzeugen.

Große Überraschung am Flughafenvon Toulouse: Unsere kleine Suppor-ters-Delegation (Alexander Mix, An-dreas Wiegand und Gernot Sturm,Foto) wurde von einem Offiziellenvon Fenix Toulouse begrüßt. Fastschon zu viel der Ehre, so konnteman denken, bis sich herausstellte,dass man sie irrtümlich für die ange-setzten Schweizer Schiedsrichterplus EHF-Delegierten gehalten hatte.Für angenehme Erinnerungen anToulouse sorgte auch das Weiter-kommen unseres Teams, dem nur inden ersten zwanzig Minuten beieinem zeitweiligen Vier-Tore-Rückstand die Gefahr drohte,aus dem EHF-Cup eliminiert zu werden.

Zu einer ganz großen Enttäuschung wurde das Pokalspiel beider SG Flensburg-Handewitt. Nicht, dass man ernsthaft miteinem Erfolg bei unserem Angstgegner rechnen konnte, aberdie Art und Weise, wie man dort insbesondere in der zweitenHälfte vorgeführt wurde, schmerzt doch sehr.

Schade, auch dieses Mal hat es nicht zu einem Sieg in Berlingereicht. Dabei sah es zur Halbzeit bei einer 15:13-Führungnoch so gut aus. Wir führten dann sogar 16:13, schafften esaber nicht, diesen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Auf-grund eigener Abschlussschwäche und eines herausragendenPetr Stochl gelang uns im zweiten Durchgang lediglich nochneun Treffer, zu wenig für einen Auswärtssieg.

Bei nunmehr 10:12-Punkten sieht es fast so aus, als würden

wir das angestrebte Saisonziel (Platz 4 bis7) nicht erreichenkönnen. Zwar ist die Tabellensituation sehr eng, doch mehrals 18:18-Punkte zum Hinrundenende halte ich nicht für reali-stisch. Bei nur zwei Pluspunkten Vorsprung auf den viertletz-ten Platz, den ersten Abstiegsrang, heißt es jetzt erst einmal,einen Abstand nach unten zu schaffen.

Zum ungeliebten Wochentermin begrüßen wir unseren heuti-gen Gegner, die TSG Ludwigshafen-Friesenheim. UnserenKontrahenten kennen wir noch aus der Saison 2010/2011,wo er als Neuling direkt wieder abstieg. Als Aufsteiger hat er

es auch diesmal wieder schwer undsteht mit vier Pluspunkten derzeitauf einem Abstiegsrang. Neben vie-len relativ unbekannten jungen Spie-lern laufen für Friesenheim aucheinige Routiniers wie Just und Teschsowie bereits etablierte Spieler wieDietrich und Kogut auf. Bei allerWertschätzung für den Gegner sollteuns bei entsprechender Einstellungund Konzentration ein Sieg gelingenkönnen.

In unserer diesjährige Hauptver-sammlung wurde der Vorstand nachder Entlastung komplett wiederge-

wählt: Gernot Sturm (1. Vorsitzender, Alexander Mix (2. Vor-sitzender) Tania Klapp (Kassenwartin), Gunther Sturm(Schriftführer).Die Ice-Bucket-Challenge ergab bei einer spontanen Samm-lung unter den Mitgliedern 245,- EUR, die vom Vorsitzendenauf 450,- EUR aufgestockt wurde und als Spende an den Kin-der- und Jugendhospizverein Kassel ging.Als Termin für unsere Winterwanderung wurde der 31. Ja-nuar 2015 bestimmt.

Geplante Auswärtsfahrten:09.11.2014 Magdeburg; 29.11.2014 Presov, 20.12.2014;Gummersbach; 26.12.2014 Lemgo

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem der Stehtische im Foyer(Wimpel!). E-Mail: Gernot Sturm [email protected]: Alexander Mix 0561/7399956 und 0178/6915461

FANCLUB “MT-SUPPORTERS KASSEL”

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Verwechslung in Toulouse,Enttäuschung in Flensburg

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WICHTIGE ADRESSENUND ANSPRECHPARTNER

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MT-Shop MelsungenMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel. 05661-92600, Fax: 05661-926029Mail: [email protected] MO, DI, DO 10-18 h, MI + FR 10-13 h

MT-Shop Kassel / GrimmHeimat NordHessenTreppenstrasse 1, 34117 KasselTel.: 0561-86165503MO-FR 10-19 h, SA 10-18 h

Fan Point KasselFriedrichsplatz 8, 34117 KasselTel.: 0561-12823Mo-MI 10-18 h, DO, FR 10-19 hSA 10-15 h

MT-Shop LohfeldenSporthaus SolmsHauptstraße 49, 34253 LohfeldenTel.: 0561-512771 MO-FR 09-18 h, SA 09-13 h

HNA KartenserviceKurfürsten-GalerieMauerstraße 11, 34117 KasselTel.: 0561-203204MO-FR 09-18 h, SA 09-16 hwww.hna-kartenservice.de

Online-Ticketpartnerwww.eventim.de

MT Spielbetriebs- u. Marketing AGVorstand:Axel Geerken,Claus Schiffner, Martin Lüdicke

Geschäftsadresse:MT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-9260-0Fax: 05661-9260-29Mail: [email protected]: www.mt-melsungen.de

AufsichtsratsvorsitzendeBarbara Braun-Lüdicke

GeschäftsstelleIngrid DenkMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-92600Fax: 05661-926029Mail: [email protected]

Impressum “Kurz vor Anpfiff”Offizielles MT HallenmagazinErstellung: Bernd Kaiser,KaiserMarketing LohfeldenMail: [email protected]: www.mt-melsungen.deDruck: Druckerei Bernecker MelsungenFotos: Heinz Hartung, Felsberg,neue formen, Kassel, div. Vereine.

TICKETS CLUBFÜHRUNGMANAGEMENTMARKETINGPRESSE

ManagementAxel GeerkenVorstandMT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 1434212 MelsungenTel.: 05661-9260-13Mobil:0172-6750913Mail: [email protected]

Marketing & KooperationenChristine HöhmannMT Büro KasselWeserstraße 2a34125 KasselTel.: 0561-766818-20Fax: 0561-766818-99Mobil:0177-3448547Mail: hoehmann@ mt-melsungen.de

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Bad Hersfeld, Carl-Benz-Str. 5; Bad Karlshafen, Am Rechten Weserufer 3; Bad Sooden-Allendorf, Städtersweg 1; Baunatal, J.-Siegm.-Schuckert-Str. 2a;Fuldabrück-Bergshausen, Ostring 40-42; Edermünde-Grifte, Zur Mühle; Habichtswald-Ehlen, Kasseler Str. 30; Espenau, Goethestr. 19; Felsberg, ZumHaintor 1; Fuldatal, Ihringshäuser Str. 161; Reinhardswaldstr. 2; Grebenstein, Bahnhofstr. 17; Guxhagen, Dörnhagener Str. 55; Heinebach, Nürnberger Str.18; Hess. Lichtenau, Ottilienstr. 1; Hofgeismar, Bahnhofstr. 30; Homberg/Efze, Stellbergsweg 5; Fuldatal-Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23-25;Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Westring 40-42; Leuschner Str. 82; Leuschner Str. 99; Heiligenröder-Str. 84-86; Kronenackerstr. 2; Sternbergstr. 10-12; Kirchweg 29;Görlitzer Str. 39; Kaufungen, Hessenring; Im Feldhof 8; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str. 24; Reinhardshagen, Vaaker Weg 6; Roten-burg an der Fulda, Kasseler Str. 70-74; Niestetal-Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-Hoof, Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Weg. 2;Waldkappel, Stockwiese 1; Wanfried, Bahnhofstr. 8.

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eingetauscht werden.

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