KVBW-Magazin 2013 - A2

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Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V. Karate Offizielles Magazin des Karate in Baden-Württemberg Ausgabe 2/2013 April – Juni www.karate-kvbw.de Karateverband Baden-Württemberg e.V. Deutsche Meisterschaft der Leistungsklasse in Erfurt KVBW-Teams holen Doppelgold US Open 2013 LM Jugend/Junioren Boys’/Girls’Day

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Offizielles Magazin des Karate in Baden-Württemberg

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Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

KarateOffizielles Magazin des Karate in Baden-Württemberg

Ausgabe 2/2013 April – Juniwww.karate-kvbw.de

KarateverbandBaden-Württemberg e.V.

Deutsche Meisterschaft der Leistungsklasse in Erfurt

KVBW-Teams holen Doppelgold

US Open 2013

LM Jugend/Junioren

Boys’/Girls’Day

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Karate April – Juni 20132

Liebe Karate-Freunde,Gemeinsam sind wir stark!Wir stehen vor großen Herausforderun-gen, sowohl im KVBW wie auch im DKV. Von der demografischen Entwicklung, den immer aggressiver auftretenden »Karatefirmen«, von sinkenden staatli-chen Zuschüssen bis hin zum Rückgang im Ehrenamt werden wir mit unerfreu-lichen Entwicklungen konfrontiert, die allerdings auch viele andere Sportfach-verbände betreffen.Kooperationen sind ein Mittel, diesen Herausforderungen angemessen zu begegnen. So konnte der DKV von der Deutschen Jugendfeuerwehr über die Barmer-GEK bis hin zu Paramount Pictures namhafte Firmen und Institu-tionen für eine für uns sehr erfolgreiche Zusammenarbeit gewinnen. Die wichtigste Stütze für unseren Ver-band sind aber unsere mit Jahressicht-marke gemeldeten Mitglieder. Nur diese beweisen nicht nur die Solidarität mit unserem Verband, sondern sie ermög-lichen erst den Sportbetrieb im DKV/KVBW. Ohne die Rücklaufgelder der Jahressichtmarken und der Prüfungs-marken könnte der KVBW nur einen Bruchteil seiner Aufgaben erfüllen. Die staatlichen Zuwendungen würden nicht einmal zum Verwalten, geschweige denn zum Gestalten reichen. Deshalb die große Bitte an Euch: Meldet alle eure Mitglieder beim DKV und unterstützt dabei auch den KVBW!

Karate in Baden-Württemberg – der KVBW!

Sigi WolfKVBW-Präsident

Die Meldung an den DKV – Wichtig für den KVBW! Der Karateverband Baden-Württemberg hat derzeit ca. 20.000 im DKV gemeldete Mitglieder. Eine stolze Zahl, ist der KVBW doch damit stärkster Landesverband im Deutschen Karate Verband. Aber an die Ba-den-Württembergischen Sportbünde sind ca. 30.000 Mitglieder in der Sportart Karate gemeldet. Mindestens 10.000 Sportler trainieren demnach in Karate-Vereinen, sind aber nicht im DKV gemeldet. Diese fehlen dem KVBW – in sportlicher und finanzieller Hinsicht.

Was hat der KVBW von den DKV-Jahresmeldungen Der Jahresbeitrag, den das Mitglied an den DKV leistet, verbleibt nicht in voller Höhe beim Bundesverband. 30% der Mitglieds-beiträge stehen dem KVBW direkt und ohne Umwege zu. Diese Eigenmittel sind essen-tiell und überlebenswichtig für den Ver-band. Mit diesen Mitteln wird vor allem der Sportbetrieb aufrechterhalten: Seminare, Lehrgänge, Ausbildung zu verschiedenen Trainerlizenzen, Prüferlizenzen, Wettkämpfe, den Service der Geschäftsstelle und die Pressearbeit werden davon bezahlt. Hinzu kommt der Service für die Vereine: Website, Marketingmaterialien wie das kostenlose KVBW-Magazin, die KVBW-Urkunde und das KVBW-Zertifikat, das kostenlos versandte E-Book und noch vieles mehr wird davon finanziert. Die Teilnahmebeiträge, die bei KVBW-Maßnahmen und -Meisterschaften erhoben werden, sind deshalb so günstig, weil eben diese Mittel zur zusätzlichen Finanzierung verwendet werden.

Warum jedes Mitglied für den KVBW wichtig ist Jede Meldung eines Einzelmitglieds ist des-halb auch eine direkte finanzielle Unterstüt-

zung des umfangreichen sportlichen, inhalt-lichen und serviceorientierten Angebotes, es kommt dem zahlenden Mitglied wieder direkt im Service- und Sportprogramm zu Gute. Jedes einzelne Mitglied hilft also mit seinem Beitrag, diesen sehr umfangreichen und ausgezeichneten Service aufrecht zu erhalten, der mit sparsam verwalteten Mitteln und hohem Engagement der ehren-amtlich tätigen Helfer des KVBW aufrecht erhalten wird.

Auch der DKV bringt für den KVBW Leistung Unabhängig von den kostenlosen Service-leistungen der Bundesgeschäftsstelle, den kostenlosen 27.000 DKV-Journalen, vielen weiteren attraktiven Angeboten und ehren-amtlichen Leistungen, schafft der Bundes-verband durch seine Kooperationen die Voraussetzungen für aktive und attraktive Werbekampagnen in den Vereinen vor Ort. Beispielhaft sei hier die Zusammenarbeit mit der Deutschen Jugendfeuerwehr, der Barmer-GEK, LEGO, Paramount-Pictures und noch vielen weiteren TOP-Adressen Deutscher und Ausländischen Institutionen und Firmen genannt.

Die Mitgliedsmeldung – Solidarität mit dem KVBW Die jährliche Mitgliedsmeldung an den DKV ist eine echte Solidaritätsbekundung dem KVBW gegenüber. Je schneller und je mehr Mitglieder an den KVBW gemeldet werden, desto schneller und intensiver kann dieser seine Pläne für die Mitglieder und zu deren Wohle umsetzen. Getreu dem Leitbild des KVBW ist das Ehrenamt und das Solidaritätsprinzip die Stütze des Verbandes und seiner Arbeit. Mit und für die Mitglieder – so aber auch die Mitglieder für den Verband.

Seit Anfang des Jahres steht wieder die Meldung der Einzelmitglieder durch die Vereine, Dojos und Schulen an den Deutschen Karate Verband an. Dass damit je-doch größtenteils die eigenen Landesverbände wie der KVBW unterstützt werden und ein großer Teil der Mitgliedergebühren nicht beim DKV verbleibt, sondern direkt z.B. dem Karateverband Baden-Württemberg für seine Arbeit, ist oft nicht bekannt. Hier ein paar nähere Informationen:

Die Mitgliedermeldung beim DKV – Solidarität mit dem KVBW

InfosDeutscher Karate Verband Geschäftsführerin: Frau Gundi Günther Tel. 0 20 43 – 29 88-20, [email protected]: Margarete Krug Tel. 0 20 43 – 29 88-50, [email protected]

Karateverband Baden-Württemberg e.V.Teurerweg 63, 74523 Schwäbisch HallTel. 0791 – 97 81 72 12, [email protected]

Der Mitgliedsbeitrag und die Meldung in der Satzung§ 9 der Satzung des Deutschen Karate Verbandes: 6) Der DKV erhebt zur Erfüllung seiner satzungs-gemäßen Aufgaben von seinen Mitgliedern einen Jahresbeitrag. Über die Höhe und Fälligkeit entschei-det die Bundesversammlung.Die Beitragshöhe kann nach Mitgliedergruppen unterschiedlich festgesetzt werden. Die Unterschiede müssen sachlich gerecht-fertigt sein.

7) Die Landesverbände und deren Mitgliedsvereine beauftragen den DKV mit der Erhebung der von den Vereinen für deren Einzelmitglieder erhobenen Beiträge. Der den Landesverbänden zustehende Beitragsanteil wird sofort nach Erhalt vom DKV an die LV weitergeleitet.

B U N D E S W E I T

SportprogrammAusbildung

Service

Rückzahlung vonMitgliedsbeiträgen

Mitg

lieds-

Beitrag

L A N D E S W E I T

SportprogrammAusbildung

Service

KarateverbandBaden-Württemberg e.V.

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April – Juni 2013 Karate 3

Liebe Karatekas, liebe Eltern, liebe Karate-Kids,der erste Teil unseres KVBW-Marketingkonzepts – die »KVBW-Urkunde« und das »KVBW-Zertifikat« sind nun gedruckt und können ab sofort ver-schickt werden. Alle Infos dazu auf Seite 6.

Inzwischen laufen auch die Vorbereitungen zur Umsetzung der Flyer und Banner für die Mitgliederwerbung auf Hochtouren. Die fertigen Designs werden wir am Freitag, dem 2. August um 19.00 Uhr in der Spohnhalle beim 1. Int. KVBW-Sommercamp in Ravensburg vorstellen. Dieses findet vom 1.– 4. August 2013 statt und ersetzt das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte 30. Int. Karate-Sommercamp in Ravens-burg. Im Vorverkauf gibt’s die Teilnehmergebühr noch bis zum 30.6. zum ermäßigten Preis. Mehr dazu auf Seite 34.

In diesem Jahr haben erstmals auch zwei KVBW-Karatevereine am bundesweiten Boys’/Girl’sDay teilgenommen. Einen Erlebnisbericht der vier Jugendlichen, die beim »KJC Ravensburg« und »Karateverein Laupheim« einen Einblick in das Vereinsgeschehen bekommen konnten, und die beruflichen Perspektiven, die es über den Karatesport gibt, findet ihr auf Seite 16.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

Michaela BayraktarÖffentlichkeitsreferentin KVBW

RedaktionsschlussDas 3. KVBW-Magazin 2013 erscheint Ende September.

Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 20. August 2013.

Wir freuen uns auf eure Zuschriften: [email protected]

Michaela BayraktarKVBW-Öffentlichkeitsreferentin,

Werbefachfrau, Online-Designerin, 2. Dan

Editorial

Helft dem Verband und meldet eure Mitglieder vollständig!Viele Vereine machen es schon vor und integrieren zum Beispiel den jährlichen DKV-Beitrag in den Mitglieds- oder Sparten-beitrag. So ist eine komplette und vollständige Meldung an den DKV schnell und frühzeitig möglich.

»Karate ist eine ganz besondere Sportart und der KVBW ist unser Verband. Er bietet uns allen, je nach unseren Bedürfnissen, eine Plattform, um unsere Träume zu verwirklichen. Es ist wichtig, dass wir unsere Mitglieder anmelden, damit wir und vor allem die Nachkommenden ebenso das Glück haben, ihre Träume zu erfüllen. Lasst uns unser bestehendes Sytem stärken, pflegen und wachsen, indem wir alle unsere Mitglieder beim Verband anmel-den. Wir werden nichts verlieren, aber sehr viel gewinnen.« Euer Köksal Cakir

»Karate ist unter anderem eine Lebenseinstellung. Zusätzlich zu den gesundheitlichen Vorteilen, werden wir auch in unseren alltäglichen Handlungen und Entscheidungen positiv beeinflusst und unterstützt. Diesen Weg geht man am besten gemeinsam mit anderen Menschen. Stark unterstützt werden wir dabei von unse-rem Karate Verband – dem DKV, sowie in Baden-Württemberg vom KVBW. Der Verband bietet seinen Mitgliedern viele Vorteile: Fortbildung durch ein großes Angebot an Lehrgängen, Entwick-lung und Erfolg durch Teilnahme an Wettkämpfen, Austausch mit anderen Karateka, Anerkennung der erreichten Graduierung auf internationaler Ebene, um nur einige zu erwähnen. Karate heißt bei uns Nehmen und Geben: Die Verbands-Mitgliedschaft unterstützt uns und den Verband!« Euer Fiore Tartaglia

»Im Wettkampfleben geht nichts ohne den gegenseitigen Respekt und das Gemeinschaftsgefühl mit dem ganzen Team. Doch nicht nur wir Leistungssportler sind ein Team, nein wir Karatekas sind eine Gemeinschaft und haben doch ein gemeinsames Ziel, das Streben uns stetig zu verbessern, egal in welcher Hinsicht. Und nur als Team ist man stark und kann viel mehr erreichen. Deshalb unterstützt den KVBW, indem Ihr alle eure Mitglieder beim DKV meldet, damit dieser unsere geballte Gemeinschaft zu spüren bekommt!«Eure Monique Puscher

»Ich als Leistungssportler weiß, wie grundlegend wichtig die Unterstützung von Seiten des Landesverbandes ist. Durch die großzügige Unterstützung des KVBW war es mir all die Jahre möglich, an sämtlichen Wettkämpfen im In- und Ausland teilzunehmen. Aufgrund der gemeldeten Mitglieder ist der KVBW in der Lage, uns Karatekas eine große Vielfalt an Unterstützung im Karatesport zu geben. Deshalb ist es wichtig, dass sich jedes Karatemitglied anmeldet. Als großer Verband können wir somit gemeinsam unsere Interessen vertreten. Jedes einzelne Mitglied trägt dazu bei, dass Karate und dessen Philosophie weiterlebt. Karate ist viel mehr als »nur« ein Sport. Meldet euch an und werdet auch ihr ein wichtiges Mitglied der großen Karate-Gemeinschaft.«Euer Timo Gißler

Jedes Mitglied zählt! Und das sagen auch KVBW-Promis:

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Karate April – Juni 20134

Inhalt

ImpressumHerausgeber:Karateverband Baden-Württemberg e.V.Teurerweg 63, 74523 Schwäbisch HallTel. 0791 – 97 81 72 12Fax 0791 – 85 61 69Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:Mo. – Mi. und Fr. von 14.00 –18.00 Uhr

Konzeption, Layout & Redaktion:Michaela Bayraktar Öffentlichkeitsreferentin KVBW [email protected]@karate-kvbw.de

Technische Umsetzung:ridsac ADVERTISING, 72458 Albstadtwww.ridsac24.de

Anzeigenvertrieb:Hans-Peter SpeidelGeschäftsführer [email protected]

Bankverbindung:Volksbank BlaubeurenBLZ 630 912 00, Kto.-Nr. 16 10 00 00

Mediadaten: Daten an: [email protected]: 300 dpi (JPG oder TIF) Texte: Word-/Excel-Dokument, PDF

max. 1.800 Zeichen! Anzeigen: druckfähiges PDF oder JPG

Auflage: 5.500 ExemplareErscheinungsweise: 4 mal jährlichRedaktionsschluss: 20. August 2013

Anzeigenpreise für: Vereine und KVBW-Mitglieder1/4 Seite € 100,–1/2 Seite € 190,–1 Seite € 360,– Umschlag U4 € 450,–

Gewerbe und kommerzielle Anbieter 1/4 Seite € 150,–1/2 Seite € 285,–1 Seite € 540,– Umschlag U4 € 675,–

Abo-ServiceDas »Offizielle Karate-Magazin in Baden- Württemberg« wird allen Mitgliedern des KVBW 4 mal jährlich über die Dojos zugestellt, Verteilerschlüssel 5:1. Zusatzbestellungen sind im Abo möglich!

Nachbestellung für Dojos:je 10er Pack/Ausgabe: € 20,– (= € 80,–/Jahr)Vorauskasse. Gültig für 1 Jahr.

Abo-Kosten für Privat:4 Ausgaben/Jahr: € 10,– (inkl. Porto)

Bestellungen und Informationen können über die Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar oder über die Geschäftsstelle bei Hans-Peter Speidel eingeholt werden.

Die nächste Ausgabe wird Ende September in den Versand gehen. Namentlich gekenn-zeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Für unauf-gefordert eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. © Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des KVBW. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben grundsätzlich ohne Gewähr.

311. Int. KVBW

Sommercamp in Ravensburg

trainieren mit Weltmeister Enes Erkan

22LM der

Jugend- und Junioren in Maulbronn

Karate-Jugend sichert sich DM-Ticket

648. EM der Senioren in Budapest/

Ungarn

Ergebnisse aus Dt. Sicht

Inkl. Verlinkung auf der KVBW-Website und für die Dauer der Anzeige mtl. 1 Rundmail über den KVBW-Verteiler.

Page 5: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 5

Foto: DM-Finalkampf von Nikita Woitas für das KVBW-Damen-Team

14Portrait:

Landesstütz-punkttrainer Köksal Cakir

Seit Jahren erfolgreich!

16KARATE-

KIDSworld

KVBW Vereine beteiligen sich am Boys’ und Girls’Day

7DM der

Leistungs-klasse

Der KVBW im Kumite wieder die Nr.1

28US Open in Las Vegas

Sie kamen, sahen und sieg-ten: KVBW-Ath-leten gewinnen die US Open

TITELTHEMADeutsche Meisterschaften der Leistungsklasse in Erfurt .......7Bundesweiter Aktionstag: Boys’/Girls’Day im KVBW ........ 18LM Jugend/Junioren – Tickets zur DM gesichert .......... 22US Open in Las Vegas – KVBW-Athleten siegen ............. 28

Turniere48. Europameisterschaft der Senioren in Budapest/Ungarn .....618. Int. Krokoyama Cup in Koblenz ................................ 20Offene Rheinland-Pfälzische Landesmeisterschaft ................ 20DM für Menschen mit Behinderung ............................ 38

Kinder & JugendDezentrales Kinderfördertraining Bereich Oberschwaben/ Bodensee in Ravensburg .......... 13Schulsport ................................ 13Karate KIDSworld: Berufliche Perspektiven im Karateverband .................... 16DOSB-Aktion: Alkoholfrei Sport genießen ...... 27

SonstigesDas »KVBW-Zertifikat« und die »KVBW-Urkunde« druckfertig .....6Portrait: KVBW-Landesstütz- punkttrainer Köksal Cakir ........ 14Karate-Legende: »Kanazawa« ... 26»Fit for fire« in St. Georgen ....... 27Serie: Dr. med. Petra Bracht ...... 32

Lehrgänge & EventsKVBW-Praktikerseminar für Kindertrainer ...................... 31Vorschau: 1. Int. KVBW-Karate Sommercamp in Ravensburg.... 31Kampfrichterlehrgang in Karlsruhe ............................. 34»Wehr DICH, aber richtig« Kooperation mit dem Polizei- präsidium Karlsruhe & KVBW .. 37

TermineShotokan Karate Akademie ..... 31 Lehrgänge ............................... 38Termine 2013 .......................... 43

Kontakt…der Draht zum KVBW ........... 42

Impressum .........................4

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Karate April – Juni 20136

Latest News

»KVBW-Zertifikat«Bedingung:Ihr Verein muss mind. 50 Mitglieder beim DKV gemeldet haben und darf mit der Abteilung Karate nur Mitglied im DKV und KVBW sein. (keine Doppelmitgliedschaften)

Außerdem muss einer dieser Punkte zutreffen: • Lizenzierte Trainer (C, B, A, SV)• Lizenzierte Prüfer • Kampfrichter • Bundes- oder Landeskaderathleten

Nutzen: Dieses Zertifikat zeichnet Vereine für ihr besonderes Engagement im KVBW aus. Vereine die dieses KVBW-Zertifikat erhalten, werden auf der KVBW-Website veröffentlicht. Dies dient dem Verein als Imagewerbung zur Mitgliederbindung und Mitgliedergewinnung. Es lohnt sich also alle Mitglieder beim DKV zu melden.

»KVBW-Urkunde«Bedingung:Ihr Verein muss mit der Abteilung Karate Mitglied im DKV und KVBW sein.

Nutzen: Mit der Urkunde wird bestätigt, dass Ihr Verein Mitglied im offi-ziellen Fachverband für Karate in Baden-Württemberg ist. Dies dient dem Verein als Image-werbung zur Mitgliederbindung und Mitgliedergewinnung.

Das »KVBW-Zertifikat« und die »KVBW-Urkunde«

jetzt verfügbar!

Die Erfolge aus Deutscher Sicht:• Silber: Kata-Team Damen mit Christine Heinrich, Jasmin Bleul und Sophie Wachter• Silber: Kata-Team Herren mit Philip Jüttner, Florian Genau und Jan Urke• Silber: Alexander Heimann, Kumite Herren –60kg• Bronze: Jonathan Horne, Kumite Herren +84kg• Bronze: Kumite-Team Herren mit Jonathan Horne, Noah Bitsch, Nika-Wolk Tsurtsumia,

Heinrich Leistenschneider, Mehmet Bolat, Oliver Henning und Andreas Bachmann• 5.Platz: Jasmin Bleul, Kata-Einzel Damen• 5.Platz: Kumite Team Damen mit Jana Bitsch, Maria Weiß, Silvia Sperner und Duygu Bugur

Herzlichen Glückwunsch an unser Baden-Württemberger Mädel »Christine Heinrich« und das gesamte DKV-Team zu diesem tollen Ergebnis.

Mehr Infos auf der offiziellen Website des KVBW: www.karate-kvbw.de

Ab sofort können Vereine und Karate-Clubs, welche unten genannte Kriterien erfüllen,

die »KVBW-Urkunde« und das »KVBW-Zertifikat« per E-Mail bei der KVBW-Geschäftstelle anfordern: [email protected].

Diese liegen nun druckfrisch vor. Sie erhalten dieses nach Überprüfung Ihrer Angaben umgehend und völlig kosten- los zugesandt!

9. – 12. Mai 2013 « 48. Karate EM der Senioren in Budapest / Ungarn

Christine Heinrich Vize-Europa-meisterin mit dem Kata-Team

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April – Juni 2013 Karate 7

3 Engel für den KVBW

Wir sind die Nr. 1 im Kumite! Das Damen- und Herren-

Team rockt Erfurt! Zwei mal Mannschaftsgold

bei den Deutschen Meister-schaften der

Leistungsklasse 2013.Gratulation vom KVBW-Präsidium!

Frauenpower im KVBW – Anna Waurick, Monique Puscher und Nikita Woitas (v.l.n.r.)

KarateverbandBaden-Württemberg e.V.

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Karate April – Juni 20138

Doppelgold für unsere KVBW-Teams

Mit 3 Deutschen Meistertiteln, 3 Deutschen Vize-Meistertiteln

und 6 Bronzemedaillen-Gewinnern ist der KVBW wieder die Nr.1 im Kumite!

16.+17.3.2013 « Deutsche Meisterschaften der Leistungsklasse in Erfurt

Sensationell! Für den Karate-verband Baden-Württem-berg fighteten in Erfurt im DM-Finale der Leistungs-

klasse das Damen-Team vom KJC-Ravensburg und das Herren-Team vom MTV Ludwigsburg jeweils ge-gen das Damen- und Herren-Team vom SC Banzai Berlin – und beide

Team-Goldmedaillen gewannen die Baden-Württemberger. Eine weitere Goldmedaille ging in der Gewichts-klasse Kumite Damen +68kg an Monique Puscher. Damit belegte

Baden-Württemberg im Gesamt-medaillenspiegel Kata und Kumite den 2. Platz. Zu dieser großartigen Leistung gratulieren wir unserem Landestrainer Günter Mohr, unse-rem Landesstützpunkttrainer Köksal Cakir und allen Stützpunkttrainern. Dieser Erfolg ist in erster Linie auch dem Einsatz in den Dojos zu verdan-ken. Das von dort geleitete Training bildet die Basis des gesamten Er-folgs im Leistungssport des KVBWs. Hierfür ein herzliches Dankeschön an alle Heimtrainer. n

Geht auf’s Ganze – Felix Duttenhofer (li.)

Deutscher Meister im Team

und dritter im Einzel!

brilliert in Erfurt

und erkämpft Silber!

Christine Heinrich

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April – Juni 2013 Karate 9

Kumite Team Damen:1. KJC Ravensburg Puscher Monique, Woitas Nikita,

Waurick Anna-Marie

3. KG Kirchheim-Ludwigsburg Aygün Elif, Aygün Melek, Katharina

Maichle, Kerner Linda, Müske Aline

Kumite Team Herren1. MTV Ludwigsburg: Baltrocco Benjamin, Cakir Köksal,

Duttenhofer Felix, Peschau Felix, Prokop Svjatoslav, Reuter Frank, Starcevic Niki

7. KJC Ravensburg Bücheler Moritz, Lachmann Max, Lindel

Matthias, Mohr Patric-Luis, Wachendorfer Timo, Wehrle Eric, Welt Umar

Kumite Damen –50 kg3. Waurick Anna-Marie7. Mackert Larissa

Kumite Damen -55 kg3. Müske Aline

Kumite Damen -68 kg2. Woitas Nikita3. Emer Katharina5. Emer Dorothea

Kumite Damen +68 kg1. Puscher Monique 2. Niggl Rebecca

Kumite Herren -60 kg7. Kohler Simon 7. Digilio Guiseppe

Kumite Herren -75 kg3. Baltrocco Benjamin7. Cicek Hakan

Kumite Herren +84 kg3. Duttenhofer Felix5. Wehrle Eric5. Kadriu Faruk

Kata Einzel Damen2. Heinrich Christine 3. Kurz Franziska 7. Ginger Erika

Kata Einzel Herren5. Sato Kenichi

ResultsMonique Puscher (li.) –

Benjamin Baltrocco (li.) –

Franziska Kurz

Doppelgold im Einzel

Ein Mawashi-Geri der

seit Jahren erfolgreich

und mit dem Team!

dem Team Gold bringt!

erkämpft Bronze!

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Karate April – Juni 201310

Timo Gißler

Günter Mohr und

Nikita Woitas

Linda Kerner (re.)

mehrfacher Dt. Meister

mit Ura-Mawashi-Geri

Bronzemedaille-Gewinnerin

mit dem Team

KG Kirchheim/Ludwigsburg

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April – Juni 2013 Karate 11

Moritz Bücheler (re.)

Anna-Marie Waurick (li.)

mit Gyaku-Zuki

Gold mit dem Team

DM2013

Neu im KVBW-Team

Wir freuen uns:

Kenichi Sato

erkämpft Platz 5

Impressionen

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Karate April – Juni 201312

Page 13: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 13

Am Samstag, dem 09.02.2013, reisten 64 Kinder mit ihren 9 Trainer/Innen aus den Vereinen KD Bad Waldsee,

KJC-Ravensburg, KD Urnau und KD Fischbach nach Ravensburg, um im Landesleistungszentrum am Dezen-tralen KVBW-Kinderfördertraining, Bereich Oberschwaben/Bodensee, teilzunehmen. Koordinative Eigenschaften im Techniktraining für Kinder war das Lehrgangsthema an diesem Tage. Den Körper zu beherrschen und die richtige Bewegung zum richtigen Zeitpunkt auszuführen, ist für jeden Sport von zentraler Bedeutung. Das gelingt aber nur, wenn Koordination und Sensomotorik gezielt trainiert werden. Bewegungslernen findet

ständig statt, da es auch der Anpas-sung an neue Umweltsituationen dient. Wir alle kennen all die ersten unsicheren Schritte und Bewegungen unserer Kinder in unseren Anfänger-kursen im Verein. So wurden allgemeine und spezielle, karatespezifische Übungen in den Koordinationsbereichen Rhythmus-fähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Gleich- gewichtsfähigkeit, Orientierungsfä-higkeit, Reaktionsfähigkeit, Differen-zierungsfähigkeit und Umstellungs-fähigkeit durchgeführt.Alle teilnehmenden Karate-Kids trainierten in allen drei Trainings-einheiten an diesem Tag sehr fleißig mit. Der Lohn dafür – eine Karateme-daille und eine Teilnehmerurkunde – wurde mit Stolz empfangen und

Was lange währt, wird endlich gut... Der Karateverband Baden-Würt-temberg hat zusammen mit dem

DKV-Schulsportreferenten erreicht, dass es in Baden-Württemberg ab sofort keine prin-zipiellen Einschränkungen (z.B. bei freien Kumite-Formen) seitens des Kultusministe- riums beim Anbieten von Karate in der Schule mehr gibt. Nach dem Beschluss der Kultus-ministerkonferenz im vergangenen Jahr, die Regelungen in Bezug auf »Kampfsportarten« jedem Bundesland selbst zu überlassen, hat der Karateverband Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Karate Verband, einen entsprechenden Antrag an das Kultusministerium Baden-Württemberg gestellt, um DKV-Karate an Baden-Württem-

bergischen Schulen zuzulassen. Das Kultus-ministerium Baden-Württemberg antworte-te auf den Antrag wie folgt »[...] Die Schulen haben also durchaus die Möglichkeit, die Sportart Karate im Rahmen ihres Schulcur-riculums zu verankern, wenn die Schule der Meinung ist, dass es sich um eine für die Schule wertvolle Sportart handelt und die entsprechende Vermittlungskompetenz der Lehrkräfte gegeben ist. [...]« Im Klartext bedeutet dies: Liegt die Genehmigung der Schulleitung für die Durchführung eines Karate-Angebots (im Sinne des klassischen Karate-Do und nicht »nur« für Sound-Karate) vor, dann bestehen keinerlei prinzipiellen Einschränkungen beim Unterrichten von Karate in der Schule

mehr. Dies ist ein toller Erfolg für unsere Sportart – gerade wenn man bedenkt, dass mit den Ganztagesschulen große Heraus-forderungen auf unsere Vereine zukommen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei meinem Vorgänger Ralf Brünig sowie dem DKV-Schulsportreferenten Alexander Hartmann bedanken, ohne deren Hilfe und Vorarbeit dieser Erfolg nicht mög-lich gewesen wäre! Noch ein kleiner Hinweis zum Schluss: Auch wenn jetzt freie Kumite-Formen grund-sätzlich unterrichtet werden dürfen, sollten diese stets nur mit Augenmaß und unter Berücksichtigung des Kenntnisstands der Schüler durchgeführt werden – Sicherheit hat Vorrang!

09.02.2013 « Dezentrales KVBW-Kinderfördertraining Bereich Oberschwaben/Bodensee in Ravensburg

Koordinative Eigenschaften im Training für Kinder

April 2013 « Neues aus dem Schulsport in Baden-Württemberg

Keine prinzipiellen Einschränkungen mehr beim Unterrichten von Karate in der Schule!

mit nach Hause genommen. Einige Kinder erhielten sogar einen Techni-kerpokal für ihr besonders schönes Technikniveau. Auch die anwesen-den Trainer/Innen profitierten von dem praktischen Lehrgangskonzept, mit dem sie noch viele interessante Trainingseinheiten im Heimtraining gestalten können. Schade, dass viele Vereine und Dojos im Umkreis nicht an diesem Kinderfördertraining teilnahmen. Die größte Zielgruppe in unserem Verband, die Kinder (52%) im Alter von 7 – 14 Jahren, haben auch Anspruch auf speziell für sie gestaltete Lehrgänge.Ein großes Dankeschön an unseren KVBW-Vizepräsidenten und Landes-trainer Günter Mohr, der mit seinem Helferteam für eine sehr gute Durch-führung vor Ort und für eine sehr gute Verpflegung der Kids in den Pausen sorgte. n

Helmut Spitznagel / KVBW-Jugendreferent

Matthias Lindel KVBW-Schulsport-

referent

Schulsport

KarateverbandBaden-Württemberg e.V.

Page 14: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201314

Meine größten Erfolge als Athlet:• Worldgames-Sieger 2005• Wordcup-Sieger 2002• WM-Bronzemedaille 2002• Mehrfache Goldenleague-Platzierungen• Mehrfacher Deutscher Meister

im Einzel und im Team

Meine Erfolge als Trainer:• Frank Reuter:

Mehrfacher Deutscher Meister Vize-Europameister Junioren

• Felix Kühnle: Mehrfacher Deutscher Meister Europameister Junioren Schwergewicht Vize-Worldgames-Sieger

• Benjamin Baltrocco: Mehrfacher Deutscher Meister 7. Platz bei den Junioren- Weltmeisterschaften

Und viele andere Athleten, die die Meisterschaften gewonnen haben und gewinnen.

Besonders hervorheben möchte ich unsere Mannschaft, die fast jedes Jahr im Finale steht und meistens auch gewinnt.Wie bist du zum Karate

gekommen und wer waren deine Förderer?Mehr oder weniger bin ich durch einen Zufall zum Karate gekom-men. Ich habe Fußball gespielt – zu der Zeit wohnten wir noch in Stutt-gart. Dann sind wir nach Ludwigs-burg umgezogen und ich habe mir einen neuen Fußballclub gesucht, um dort weiter zu machen. Aller-dings habe ich mich dort nie so richtig wohl gefühlt, so dass ich mit Fußballspielen aufgehört habe.

Eine Bekannte von meinem Vater empfahl uns in einem Verein Sport zu machen, um soziale Kontakte zu finden und die Sprache zu erler-nen – zu der Zeit war ich erst ein Jahr in Deutschland. Außerdem

war das Karatetraining für uns erschwinglich, also meldete mich mein Vater beim MTV-Ludwigs-burg an. Ich war anscheinend so gut, dass die anderen Karatekas auf mich aufmerksam wurden und mich immer angesprochen und gefragt haben, wie ich die Bein-techniken denn mache! Auf diese Art und Weise wurde mir bewusst, dass ich die Techniken alle irgend-wie besser mache – so fand ich Freunde und bin geblieben. Eines Tages wollte mein damaliger Trainer (Udo S.), dass ich mit ihm zusammen eine Übung demon-striere. Ich sollte ihn so schnell wie möglich mit einem Gyaku

KVBW-Landes- stützpunkttrainer Köksal CakirSeit Jahren konstant erfolgreich – als Athlet und Trainer!

Page 15: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 15

Zuki zum Kopf angreifen und er würde mit einer Technik abwehren. Ich war so schnell, dass ich ihn mitten ins Gesicht traf. Irgendwie hatten die anderen Karates plötz-lich Angst vor mir, und ich wusste nicht einmal was passiert war! Ich habe mich deswegen so geschämt, dass ich mit dem Karate aufgehört habe. Erst nach einem Jahr konnte ich wieder zum MTV Ludwigsburg zurück. Seit der Zeit bin ich geblie-ben und habe jeden Tag trainiert. Udo hat sich sehr darüber gefreut. Dann bekamen wir einen neuen Trainer namens Rudi Eichert. Er kam ins Training und schaute uns an. Dann kam er auf mich zu, stellte sich vor und fragte mich, ob ich kämpfen will! Falls ja, soll ich dienstags und donnerstags zu ihm ins Training kommen. Ich ging hin und spürte, dass ich hier richtig war. Ich liebte das Kämpfen auf Anhieb und war so motiviert und entschlossen ein guter Kämpfer zu werden, dass ich fast jeden Tag nach dem Training auf den Feldern

laufen war und Kicks geübt habe. Es war für mich ein reiner Genuss. Zum ersten Mal wurde ich mit 21 Jahren Deutscher Junioren Meister in Hanau. Es war ein wunderbares Gefühl. Ich besuchte einen Lehr-gang mit Sigi Wolf in Walldürn und habe dort meine Dan-Prüfung abgelegt. Er fragte mich, ob ich bei ihm in der Bundesliga-Mannschaft kämpfen möchte. Ich fand Sigi cool und sagte sofort zu. Bei der Entwicklung in meiner Karatelaufbahn haben mir die Er-fahrungen in der Bundesliga durch Sigi Wolf sehr geholfen. Dort habe ich tolle Kämpfer gesehen und er-lebt – schade, dass sie abgeschafft wurde! Ab diesem Jahr zählte ich bei den Deutschen Meisterschaften mehr oder weniger zu den Favori-ten, musste allerdings noch einige Jahre warten, bis ich tatsächlich Deutscher Meister wurde. In die Nationalmannschaft wurde ich dann im Jahr 2001 berufen. Im Jahr 2008 habe ich dann meine aktive Laufbahn beendet. Es war für mich

immer schlimm, alleine auf Meis-terschaften zu gehen. Niemand war da, der sich für mich gefreut oder mich aufgebaut hatte! Ab diesem Zeitpunkt habe ich mir geschworen eine Mannschaft aufzubauen, um mit denen zu Gewinnen oder zu Verlie-ren. Ich lud sehr viele junge Leute ein und trainierte fast jeden Tag mit ihnen. Sehr viele sind geblie-ben und sind diesen Weg mit mir gemeinsam gegangen – ein wun-derbares Gefühl. Für mich ist es eine Freude mit ihnen im Training zu arbeiten. Wir haben gemeinsam bis jetzt etliche Titel gewonnen und freuen uns immer aufs Neue. n

Welche Ziele hast du für dich und für deine Schützlinge?Ich möchte meine Erfahrungen an junge, interessierte Menschen wei-ter geben, damit sie diesen Weg im Karate ebenso erfolgreich gehen können, wie ich.Mit meinen Schützlingen trainiere ich fast jeden Tag, vor Meister-

schaften auch an Wochenenden. Ich werde immer gefragt, warum ich möchte, dass meine Schütz-linge gewinnen und ich so viel Zeit investiere!Ich habe keine konkrete Antwort auf diese Frage, aber eines weiß ich ganz genau: Es macht mir einen großen Spaß die Jugendlichen kämpfen zu sehen, sie überall hin zu begleiten und ihnen auf ihrem

Lebensweg, auf diese Art und Wei-se, eine Stütze zu sein. Ich denke, wenn sie gewinnen, ist es eine Be-stätigung für jeden Einzelnen, dass sie es gut machen. Sie werden immer selbstbewusster und werden zu einem mündigen Menschen.Hoffentlich geben sie eines Tages ihre Erfahrungen an andere Men-schen weiter.

Was zählt zu deinen schönsten Erlebnissen im Karate?Es ist für mich sehr schwer zu sa-gen, dass eine bestimmte Situation ganz besonders für mich war!Ich kann aber sagen, dass ich alles genossen habe und dass ich jede Situation ganz besonders gesehen habe. Für mich waren Situationen im Karate immer etwas Prägendes.Sicherlich waren die großen Meis-terschaften viel aufregender als die Kleinen. Ganz besonders war die WM 2002 in Madrid. Davor war ich noch nie bei einer großen Meis-

terschaft! Gleich eine Weltmeis-terschaft! Ich war die ganze Nacht in Madrid laufen, da ich vor lauter Aufregung weder schlafen, noch ruhig sitzen/stehen konnte! Ich bin sozusagen von meiner »nächtlichen Wanderung« gleich auf die Kampf-fläche. Dort wurde ich dritter und war nach so einer Nacht richtig erleichtert. Ich hatte aber so viele tolle Erlebnisse, dass ich es nicht an Einem fest machen kann!

Mein Motto:Lebe ein Leben, auf das du Stolz sein kannst.

Page 16: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201316

Karate-

K dsworld

Ussshha! Hier zeigen

wir in jeder Ausgabe

eure Lieblings-Fotos

unserer coolen Nach-

wuchs Karate-Kids!

Immer für einen Scherz zu haben: Kai Scholz, 9 Jahre bei der LM Jugend/Junioren aus Kalbach mit Faruk Bayraktar

Gut besuchter Kata-Lehrgang beim Karate Dojo Wutöschingen mit Landestrainer RKV Marcus Gutzmer

Ladenburger Kids beim Kinder- Karateturnier in Ilvesheim erfolgreich: 2 x 1. Platz für Helen Höft (9) und2 x 2. Platz für Tim Ufer (12) vom Budoclub Rhein- Neckar e.V.

Steven Oberst, 12 Jahre Pratzentraining Mawashi,aus Freiburg

So kommt

auch ihr ins Magazin:

Schickt uns eure Fotos an:

[email protected]

(Bitte Name, Alter und Ort angeben.)

Alle Fotos und Beiträge

auch im Internet unter:

www.karate-kvbw.de!

Manche Kinder können es kaum erwarten anzufangen« Penelope 2-jäh-rig mit Papa… Meine zwei Schwestern (10+12-jährig) machen auch Karate…!

Melanie Gotmann 11 Jahre Mawashi Training / Freiburg

Patrick Mohr-Baumann, KJC Ravensburg

Diego Oberst, 8 Jahre Pratzentraining Mawashi Chudan aus Freiburg

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April – Juni 2013 Karate 17

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»Endlich – ich hab den Junior-Dan!«Warum wolltest du den Junior-Dan machen?

»Meinen braunen Gürtel hatte ich ewig und ich fand den Junior-Dan schwarz-rot cool. Ich finde der Junior-Dan ist eine besondere Form des Schwarzgurtes, die ich mit 12 Jahren erreichen wollte.«

Wusstet Ihr, dass es neben den Gürtelprüfungen auch noch zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Jugendliche über den Karateverband Baden-Württemberg und DKV gibt? Was euch alles geboten wird, seht ihr hier:

Perspektivenim KVBWPerspektivenim KVBW

Junior-DanJunior-Danderder

Fatlinda Morina, 12 Jahreaus Freudenstadt

GürtelprüfungenWer Karate übt, legt für gewöhnlich in bestimmten Abstän-den Prüfungen ab. Die Entscheidung darüber, wann die Zeit reif dafür ist, sollte stets in Abstimmung mit dem Trainer getroffen werden. Dabei spielen z.B. die Regelmäßigkeit der Trainingsteilnahme, der persönliche Einsatz im Training, natür-

lich die technischen Fortschritte, aber auch die Wartezeit seit der letzten Prüfung und noch andere Faktoren eine Rolle. So wird auch Prüfungsangst minimiert – es tritt prinzipiell niemand an, der noch nicht fit für den nächsten Gurt ist. Ein guter Karateka

fixiert sich aber nicht ausschließlich auf Gürtelprüfungen – das Üben des Prüfungsprogrammes sollte tatsächlich

nicht den größten Teil des Trainings ausmachen, denn Karate hat so viele Facetten zu bieten, dass diese Be-schränkung sehr bedauerlich wäre.

Dan-GradeDan sein heißt, Vorbild sein!

Bezogen auf die innere Reife, die sich auch in den Techniken ausdrückt, führt der Prüfling

seine Ausbildung fort. Erlaubt der Prüfer eine Graduierung ohne diese Reife, dient dies

weder dem Prüfling noch dem Karate. In allen Prüfungsteilen muss der Prüfling eine

vorbildliche Haltung und Ausführung zeigen können, um sich als Meister gegenüber den

Schülern deutlich zu unterscheiden.Dies drückt sich auch in dem schwindenden Anteil

praktischer Prüfungsteile der höheren Dan-Grade aus.

Voraussetzungen für die Zulassung zur Dan-Prüfung

Graduierung Wartezeit Mindestalter Junior-Dan schwarz/rot keine Wartezeit 12 Jahre1. DAN schwarz 1 Jahr 16 Jahre2. DAN schwarz 2 Jahre 18 Jahre3. DAN schwarz 3 Jahre 21 Jahre

Ausführliche Infos zu den Dan-Anträgen

findet ihr auf der KVBW-Website:

www.karate-kvbw.de unter Prüfungswesen

Karate- K ds world

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Karate April – Juni 201318

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Bundesweiter Aktionstag für Berufsorientierung und Lebensplanung für Jungen & Mädchen der Klassen 5 – 10Am 25. April 2013 fand in Deutschland zum dritten Mal der bundesweite Boys’ und Girls’Day – Jungen-/Mädchen-Zukunftstag statt. Organisiert vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. und verschiedenen Bundesbehörden. Auch die beiden KVBW-Vereine »KJC Ravensburg« und »Karatezentrum Laupheim« haben sich spontan dazu bereit erklärt 4 Jungen und Mädchen die Möglichkeit zu geben, einmal in den Arbeitsalltag eines Karatebetriebs hinein zu schnuppern. Für alle Beteiligten war der Boys’/Girls’Day sehr informativ und hat viel Spaß gemacht!

»Der Einblick in Verwaltungs- sowie Organisationsaufgaben, das Erarbeiten von Konzepten für Sportevents und das Betreuen von Kunden eröffnete ein sehr breites Spektrum an Aufgaben. Erstaunlich war, dass viel mehr Arbeit hinter den Kulissen steckt, als auf den ersten Blick zu erahnen ist. Bereits jetzt macht sich der Verein Gedanken, für die Organisation der Sportveranstaltung mit Schahrzad Mansouri im Dezember. Hierfür wurde mir die Aufgabe gegeben die Turnhalle in Laupheim zu reservieren. Desweiteren durfte ich verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Darunter waren Telefonate mit dem Karateverband Baden-Württem-berg, dem Deutschen Karateverband, dem Sportkreis Biberach, der Volksbank und Geschäftspartnern. Weitere Einblicke konnte ich in das Managen von Finanzen, Büro- und Betriebsorganisationen, aber auch Dienstleistungsaufgaben im Sport- und Fitnessbereich erlangen. Der direkte Kontakt mit Personen ist in diesem Berufsfeld sehr ausgeprägt und macht außerordentlich Spaß. Ebenso ist es spannend, da man mit immer neuen Menschen in Kontakt tritt. Dadurch sind soziale und kommu-nikative Qualifikationen sehr gefragt und hilfreich.«

Perspektivenim KVBWPerspektivenim KVBW

»Bei der Führung durch das KJC wurden mir die Vorgänge der Verwaltung erklärt. Im Anschluss war ich am Empfang eingeteilt. Dort musste ich die Mitglieder einchecken, die Mitgliederkarten kontrollieren und ihnen einen Schlüssel für den Spint aushändigen. Fitnessgetränke und Eiweißshakes ausschenken, Leute bei den richtigen Eiweißriegeln beraten. Später habe ich auch Bestellungen für Budo-Gürtel, Karateanzüge und Weiteres erledigt. Ich könnte mir gut vorstellen dort später etwas in dieser Richtung zu tun.«

Nadja Hagnauer

»Zu Beginn hat uns die Bereichsleiterin für Rezeption und Bistro, Frau Brigitte Schäfer, durch das KJC Sportcenter geführt. Uns wurde erklärt wie die Verwaltung funktioniert und was es dort für Aufgaben gibt. Ich fand es sehr spannend einmal den Verein von dieser Seite kennen zu lernen, da ich sonst nur zum Training da bin. Gegen Mittag standen für mich Trainingsstunden auf dem Programm. Die Kinder waren im Alter von 8-12 Jahren. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich würde es jeder Zeit wieder machen. Außerdem bekam ich eine sehr positive Rück-meldung der Kinder selbst. Ich kann mir also durchaus vorstellen später etwas in diese Jobrichtung zu machen.«

Johanna Kneer

Linda Nguyen

Linda Anton

»Ich bin Daniel Arnold, einem Azubi im Bereich Fitness zugewiesen worden und wurde im Gerätebereich eingeteilt. Dort hat er mich in die individuelle Trainingsplanerstellung eingeführt. Dann wurden mir die Fitnessgeräte erklärt und Übungen beigebracht. Der Tag hat mir gut gefallen und ich habe sehr viel gesehen und gelernt. Ich könnte mir gut vorstellen später etwas in dieser Richtung zu machen.«

Kai Haslinger

Linda durfte im Karatezentrum Laupheim das Berufsfeld der Sport- und Fitnesskaufleute erkunden.

KaratevereinLaupheim

JohannaKai

Nadja

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April – Juni 2013 Karate 19

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Der KVBW und DKV bieten gemäß ihrer Ausbildungsordnung, die auf die Rahmenrichtlinien des DOSB abgestimmt ist, sehr viele Möglichkeiten der Ausbildung mit Lizenzvergabe – auch für Jugendliche die im Sport tätig sein möchten. Der Deutsche Karate Verband, sowie der Sport an sich, benötigt gut ausgebildete »Ehrenämtler«! Oft ergibt sich daraus auch eine berufliche Perspektive.

Aus- und Weiterbildung über den Karateverband

Karate- K ds worldVorstufen-

Qualifikation(30 LE)

Trainerassistent/in

1. Lizenzstufe (120 LE)

Trainer/in-CLeistungssport

Trainer/in-CBreitensport Vereins-

manager/in-C

2. Lizenzstufe (60 LE)

Trainer/in-BLeistungssport

Trainer/in-B Breitensport Übungs-leiter/in-BPräventionHaltung +

BewegungBudomotion

Lehrer

Selbst- verteidigung/

Gewalt- prävention

Gesund-heit

Kinder +Jugend-

licheJukuren

3. Lizenzstufe (90 LE)

Trainer/in-ALeistungssport

Trainer/in-ABreitensport

4. Lizenzstufe Diplom-Trainer/inLeistungssport

Lizenzstufen / ÜbungsleiterLizenzstufen / Übungsleiter

• Diplom-Trainer (siehe Tabelle oben) verbunden mit einem Studium an der Trainerakademie in Köln

• BWL/ Sportmanagement z.B. in Erfurt oder Berlin werden duale Studien-gänge BWL/Sportmanagement angeboten. Hierfür ist ein Ausbildungsplatz in einem Sportverein notwendig.

Studiengänge

Karate-Trainer-C, -B, A (siehe Tabelle oben)-

Vereine erhalten für Übungsleiter mit diesen offiziellen, vom WLSB und DOSB anerkannten Trainerlizenzen staatliche Zuschüsse.

Die C- und B-Trainerlizenz wird über den KVBW durch den Lehrwart und das Ministerium für Kultus und Sport geprüft. Die A-Lizenz über den DKV.

Übungsleiter

Schulsport-Karate

Durch die Einführung der Ganztags-schulen wird für die Nachmittags-stunden auch gerne Fachpersonal aus dem Sportbereich verpflichtet. Unser Schulsportbereich gibt hier Hilfestellung um sich bei Schulen zu bewerben, um z.B. eine Karate-AG anzubieten.

Schulsport• Sportfachmann/-frau • Fitnesskaufmann/-frau

Die Ausbildung bezieht sich auf den Sport-betrieb und den organisatorischen Teil eines Vereins. Die IHK gibt Hinweise auf die Struk-tur und die Inhalte der Ausbildungsberufe.

Tätigkeitsbereiche: • Arbeitsorganisation • Sport- und Fitnessangebote • Informations- und Kommunikationssysteme • Unterstützung des Betriebsablaufs • Kundenbetreuung • Sicherheit und Gesundheitsschutz • Umweltschutz

Ausbildungsberufe

AusbildungAusbildung

Ausbildung für Vorstände und ehrenamtliche Helfer des Vereins

Inhalte der Ausbildung: • Verbesserung ihrer Vereinsarbeit • Stärkung des Ehrenamtes • Optimierung ihrer Marketing-Maßnahmen • Vereinfachung des Rechnungswesen im Verein • Einsatz des Social Media Bereiches • Stärkung des Vereins in ihrer Region

Die Ausbildung zum Vereinsmanager ist heute sehr wichtig, wenn man einen Verein gründet, betreibt und vielleicht auch noch einen kommerziellen Betrieb/Abteilung anschließt.

Vereinsmanager

Das freiwillige soziale Jahr (FSJ) ist ein sozialer Freiwilligendienst in Deutschland für Jugendliche und junge Erwachsene, die die Vollzeitschulpflicht erfüllen und noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben. Diesen freiwilligen Dienst, der als Bildungsjahr anerkannt wird, kann man auch in einem Sportverein oder bei einem Landesverband absolvieren. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für das FSJ sind in Deutschland im Jugendfrei-willigendienstegesetz (JFDG) geregelt.

Das »FSJ«Wir erheben hier keinen Anspruch auf Vollständig- keit. Diese Infos sind dazu gedacht, vor allem unseren jungen Karatekas berufliche Möglichkeiten im Karate-sport aufzuzeigen, um Hobby mit Beruf zu verbinden.

Mehr Infos zum Thema:• DKV (www.karate.de) • Landessportbund (www.wlsb.de) • über die jeweilige IHK • über Suchmaschinen

Page 20: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201320

Wie bereits im vergan-genen Jahr startete eine kampfstarke Delegation aus

Baden-Württemberg bei der RKV Meisterschaft und vertrat den KVBW im Nachbarbundesland. Das Turnier in Puderbach war mit über 215 Star-tern und 236 Nennungen nicht so gut besucht wie im Jahr zuvor und muss-te durch viele kurzfristige Absagen

aufgrund einer Grippewelle Tribut zollen. Dennoch war in den Katego-rien das Niveau sehr hoch und die Athleten mussten alles aufbringen, um sich durch die Runden zu kämp-fen. Im Turnierverlauf behaupteten sich die Baden-Württemberger in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und holten sich nicht nur gute Platzie-rungen, sondern letztendlich auch 5 Landesmeistertitel. n

Hintere Reihe stehend v.l.n.r: Denis Kizilkaya, Andreas Ginger, Alexander Schenk, Kenichi Sato, Horst Pfirrmann, Manuela Zwecker, Andreas Gropp, Marvin Speicher, Hansjörg Koch. Vordere Reihe knieend v.l.n.r: Christopher Mack, Marco Eisele, Caroline Riemann, Erika Ginger, Jenny Arpogaus, Hannah Kübler, Lena Bergmann

06.04.2013 « Koblenz: 18. Internationales Karate-Krokoyama-Cup

KVBW-Landeskader auf internationalem Terrain

02.03.2013 « Puderbach: Offene Rheinland-Pfälzische Landesmeisterschaft

Fünf Goldmedaillen für kampfstarke Baden-Württemberger Delegation

Kata Einzel Junioren Mädchen: 2. Platz Lena Bergmann, TSV Binswangen 3. Platz Hannah Kübler, TSV Binswangen 5. Platz Jenny Arpogaus, TSV Binswangen

Kata Mannschaft Jug./Jun weiblich: 1. Platz TSV Binswangen Bergmann, Kübler, Arpogaus

Kata Einzel Leistungsklasse Herren: 1. Platz Kenichi Sato, MTV Ludwigsburg 3. Platz Alexander Schenk, TSV Binswangen 3. Platz Christopher Mack, SG Siemens Karlsruhe 5. Platz Andreas Ginger, TSV Binswangen 7. Platz Denis Kizilkaya, TSV Binswangen

Kata Einzel Leistungsklasse Damen 5. Platz Caroline Riemann, JC Ettlingen

Kata Team Herren: 1. Platz TSV Binswangen Schenk, Kizilkaya, Ginger

Kata Einzel Ü40 Herren: 1. Platz Marco Eisele, ASV Dokan Eislingen

Kata Einzel Ü50 Herren: 3. Platz Andreas Gropp, AC Weinheim

Kata Einzel Ü50 Damen: 2.Platz Manuela Zwecker, AC Weinheim

Kata Einzel Ü60 Herren: 2.Platz Hansjörg Koch, AC Weinheim

Masterklasse Kata Team Mixed: 1.Platz AC Weinheim Gropp, Zwecker, Pfirrmann

Results

ResultsKata Individual female 2. Platz Ginger Erika TSV Binswangen e. V.

Kumite Individual female +54kg 1. Platz Miggou Anna Landeskader BW

Kumite Individual female –47kg 3. Platz Schaupp Lisa-Maria, MTV Ludwigsburg 3. Platz Kussmann Michelle, KG Odenwald

Kumite Individual female –54kg 3. Platz Proksch Gina, MTV Ludwigsburg

Kumite Individual female +59kg 3. Platz Schweier Katja, Landeskader BW

Kumite Individual female –59kg 2. Platz Braun Christin, Landeskader BW

Kumite Individual female –53kg 3. Platz Waurick Anna-Marie, Landeskader BW

Kumite Individual male +76kg 1. Platz Bücheler Moritz, Landeskader BW

Kumite Individual male –55kg 2. Platz Nowatzky Nils, Landeskader BW 3. Platz Proksch Marco, MTV Ludwigsburg 3. Platz Fuchs Valentin, Landeskader BW

Kumite Individual male –61kg 2. Platz Weber Niklas, Landeskader BW

Kumite Individual male –68kg 3. Platz Erfle Rodriguez Pablo,

Karate-Do Oberndorf

Kumite Individual male –76kg 3. Platz Dieterle Fabian, Shintaikan Villingen

Kumite Individual Open 3. Platz Dieterle Fabian, Shintaikan Villingen Mit mehr als 800 Teilneh-

mern aus 120 Dojos und 12 Nationen ist der Krokoyama-Cup eines

der größten Nachwuchsturniere in Europa. Herzlichen Glückwunsch an alle KVBW-Athleten/Innen und Trai-ner zu diesen tollen Leistungen. n

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April – Juni 2013 Karate 21

Shotokan Karate AkademieSommerseminar Kumite & Kata29. – 31. Juli 2013 in Ravensburg Montag – Mittwoch

Enes Erkan, 3. Dan• Weltmeister im Schwergewicht

2012 in Paris, Europameister 2013• Juniorenweltmeister 2007

Raul Kawamura, 5. Dan • Landestrainer Kata Brasilien

1990 – 2000• Training an der JKA Takudai

Universität in Tokio

Günter Mohr, 7. Dan• Vize-Weltmeister 1977 in Tokio• Bundestrainer 1980 – 2001 • Landestrainer Baden-Württemberg

Lazar Boskovic, 4. Dan• Weltmeister 2000 in München• Vizeweltmeister 2002 in Madrid • Landestrainer Baden-Württemberg

Reinhard Mosch, 5. Dan• 3. Platz Europacup Team

in Bergamo 1982• Yoga-Meister

Mit dem

amtierenden

Weltmeister

trainieren!

Trainingsplan

Das Training findet in den Karate Dojos des KJC Ravensburg, Brühlstr. 36, 88212 Ravensburg statt.

Die Teilnehmerzahl ist pro Gruppe auf ca. 20 begrenzt, wir bitten deshalb um verbindliche Voranmeldung mit Name, Alter und Graduierung: Tel. 0751 – 2 33 13, Fax 0751 – 3 33 34 oder E-Mail: [email protected]

Die Seminargebühr beträgt: • € 49,– (Erwachsene) • € 39,– (Kids bis 14 Jahre)

Übernachtungsmöglichkeiten (Doppelzimmer) sind im Karate- leistungszentrum in begrenzter Anzahl vorhanden.

Eine Reservierung ist unbedingt erforderlich.

Gruppe Dojo Trainingszeiten Montag Dienstag Mittwoch

Kids – 6. Kyu 2 16.00 – 17.00 Mohr Kumite

Erkan Kumite

Boskovic Kumite

3 17.00 – 18.00 Mosch Heian Kata

Kawamura Heian Kata

Mosch Heian Kata

Kids ab 5. Kyu 3 16.00 – 17.00 Kawamura Kata

Mosch Kata

Mohr Kata

2 17.00 – 18.00 Erkan Kumite

Boskovic Kumite

Erkan Kumite

4. – 9. Kyu2 18.15 – 19.30 Boskovic

KumiteErkan Kumite

Boskovic Kumite

3 19.45 – 21.00 Mosch Kata

Kawamura Kata

Kawamura Kata

Dan – 3. Kyu3 18.15 – 19.30 Kawamura

KataMohr Kata

Kawamura Kata

2 19.45 – 21.00 Erkan Kumite

Boskovic Kumite

Erkan Kumite

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Karate April – Juni 201322

LM Jugend & Junioren heiß umkämpft

Der Wettkampf bestach durchgehend mit hohem Niveau. Erfolgreichste Vereine waren der KJC Ravensburg dicht gefolgt vom KSC Freudenstadt und dem KG Odenwald.

20.4.2013 « Baden-Württembergische Landesmeisterschaften der Jugend und Junioren in Maulbronn

Text+Foto MB

Rund 180 Karatekas aus 44 Vereinen trafen sich am 20. April, um die besten Nachwuchs- athleten bei den

Baden-Württembergischen Lan-desmeisterschaften der Alters-klasse 13 – 17 zu ermitteln. Für alle aktiven Athleten/Innen und Trainer das »Pflicht«-Turnier, um sich für die Deutschen Meisterschaften am 15./16. Juni 2013 in Chemitz zu qualifizieren, aber auch ein Feed-back über den Leistungsstand der gestarteten Schützlinge.

KVBW-Vize-Präsident Günter Mohr begrüßte zu Beginn der Finalkämpfe alle Athleten/In-nen, Trainer und Zuschauer und sprach dem KV Maulbronn unter der Leitung von Desiree Gode-Elchlepp im Namen des gesamten Präsidiums für die hervorragende Organisation seinen Dank aus. Ebenso hieß er Herrn Kyoshi Akira Sato (8. Dan), einen ranghohen Ka-rateka aus den USA und Gast von KVBW-Stilrichtungswart Shito-Ryu Athula Minithanthri willkommen. Herr Sato ist Oversea Chief Instruc- tor für Japan Karate-Dô Shito-Ryu Seiko Kai außerdem Vize Vorsit-zender der All Japan Karate-Dô Shito-Ryu Seiko Kai, technisches Komitee Mitglied bei der Nationa-len Karate-Dô Federation Kanada und Mitglied in der World Karate Federation.

Im Anschluss wünschte KVBW-Jugendreferent Helmut Spitznagel den jungen Finalisten viel Erfolg und honorierte den Fleiß und die hervorragende Jugendarbeit der vielen Aktiven im Karateverband Baden-Württemberg (KVBW).

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April – Juni 2013 Karate 23

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Karate April – Juni 201324

Kata Einzel Mädchen 1. Kübler, Hannah TSV Binswangen (GR)

2. Henschel, Nadine KC Vaihingen / Enz

3. Kirchberg, Anja KD Offenburg

Bergmann, Lena TSV Binswangen

Arpogaus, Jenny TSV Binswangen

Kata Einzel Jungen 1. Haar, Marvin SV Böblingen

2. Cao, Chang PSV Mannheim

3. Hoffärber, Aleksej PSV Mannheim

Stierle, Florin SV Böblingen

Kumite Einzel Mädchen -48 kg 1. Bitz, Vanessa KSD Rottenburg

2. Skoko, Sindy KG Neckartal

3. Muth, Damaris KD Frankenbach

Fritz, Jana Bushido Bühl

Kumite Einzel Mädchen -53 kg 1. Kneer, Johanna KJC Ravensburg

2. Proksch, Gina MTV Ludwigsburg

3. Melo-Saile, Janaina KSD Rottenburg

Holzhauer, Laura BC Bruchsal

Kumite Einzel Mädchen -59 kg 1. Miggou, Anna KV Maulbronn (K)

2. Braun, Christin KV Maulbronn

3. Gärtner, Dana SfB Frickenhausen

Thomsen, Nicole KT Reutlingen

Maser, Jana KG Neckartal

Kumite Einzel Mädchen +59 kg 1. Schweier, Katja KSC Freudenstadt (K)

2. Anhäuser, Chiara KG Neckartal

3. Ruchay, Rebecca KV Maulbronn

Wehrle, Mara Bush. Schwenningen

Horka, Arleen KG Neckartal

Kata Team Mädchen 1. TSV Binswangen 12. IT Franken 13. IT Franken 2 TSV Binswangen 2

Kumite Team Mädchen 1. KG Maulbronn-Freudenstadt2. KJC Ravensburg3. MTV Ludwigsburg KG Neckartal

Kumite Einzel Jungen -55 kg1. Fuchs, Valentin BC Bruchsal (K)

2. Nowatzky, Nils BC Bruchsal (K)

3. Ruppel, Denis KG Neckartal

Proksch, Marco MTV Ludwigsburg

Goos, Felix SGS Karlsruhe

Kais, Robert KSC Freudenstadt

Kumite Einzel Jungen -61 kg 1. Weber, Niklas SGS Karlsruhe

2. Giang, Maximilian KZD Konstanz

3. Wagner, Alexander KG Odenwald

Specchiulli, Romeo MTV Ludwigsburg

Kumite Einzel Jungen -68 kg 1. Etemi, Laurent KG Neckartal

2. Erfle Rodriguez, Pablo KD Oberndorf

3. Jaworski, Vitali KT Reutlingen

Isic, Emin KSD Rottenburg

Kumite Einzel Jungen -76 kg 1. Nguyen, Long Kiet DKD Kirchheim

2. Ringwald, Tim Shinbukai Ettenheim

3. Benz, Moses MTV Ludwigsburg

Schubert, Hannes SF Dettingen

Kumite Einzel Jungen +76 kg 1. Haslinger, Kai KJC Ravensburg

2. Keicher, Patrick KSB Bad Rappenau

3. Kacinski, Dominik KSC Freudenstadt

Hottmann, Robert KG Odenwald

Kata Team Jungen 1. KD Wutöschingen

Kumite Team Jungen 1. KG Odenwald2. KG Bruchsal-Ludwigsburg3. KJC Ravensburg MTV Ludwigsburg

Juni

oren

Landeskader-Athleten, wettkampf-begeisterte Jung-Karatekas und Turnier-Debutanten nahmen die Gelegenheit war, um die heiß umkämpften Platzierungen zu kämpfen. Es war eine Freude zu sehen, mit welchem Fleiß und Ehrgeiz sich die vielen jugendlichen Teilnehmer für dieses Turnier vorbereitet hatten. Zielstrebig und motiviert wurde um die Podestplätze gekämpft. Doch wenn auch nicht jeder Teilnehmer eine Medaille mit nach Hause neh-

men konnte, durften auch die nicht Platzierten am Ende des Tages stolz auf ihre gezeigte Leistung sein.

Die Zuschauer konnten aktions- reiche Duelle um die begehrten Titel verfolgen. Im abendlichen Finale lieferten sich die jungen, ambitionierten Poolsieger nach einem langen Turniertag span-nende Fights und taktisch klug geführte Finalkämpfe. Zu den drei erfolgreichsten Karate-Dojos ge-

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April – Juni 2013 Karate 25

Jugend

Kata Einzel Mädchen 1. Demke, Amelie TSV Binswangen

2. Donat, Gulia IT Franken

3. Hottmann, Alexandra KG Odenwald

3. Bauer, Julia KG Odenwald

Kekulluoglu, Seda IT Franken

Mayer, Lena KD Vaihingen / Enz (K)

Kata Einzel Jungen 1. Repp, Miles KG Odenwald (GR)

2. Schwab, Manuel TSV Binswangen

3. Martin, Frank KD Wutöschingen

Metz, Stefen KG Odenwald

Divrik, Rasim TSV Altheim

Kumite Einzel Mädchen -47 kg1. Remensperger, Madlen KC Albstadt

2. Kussmann, Michelle KG Odenwald

3. Simon, Victoria KZD Konstanz

Urbach, Florentine KD Offenburg

Kumite Einzel Mädchen -54 kg 1. Schmiederer, Milena KSC Freudenstadt

2. Nowak, Angelika KD Oberndorf

3. Seidler, Michaela Spfr. Stockheim

Hartung, Alissa KD Oberndorf

Kumite Einzel Mädchen +54 kg 1. Hagnauer, Nadja KJC Ravensburg

2. Mlacak, Angelika SV Böblingen

3. Suarez Opitz, Micaela KZD Konstanz

Schneider, Maria KG Odenwald

Kumite Team Mädchen 1. KG Odenwald2. KG Albstadt-Freudenstadt-Oberndorf3. KJC Ravensburg KZD Konstanz

Kumite Einzel Jungen -45 kg 1. Schweier, Eike KSC Freudenstadt

2. Stachelhaus, Hendrik SV Laupertshausen

3. Nikkel, Wilhelm Vfl Kirchheim-Teck

Dettmann, Max KC Vaihingen / Enz

Kumite Einzel Jungen -52 kg 1. Hofmeister, David KV Maulbronn

2. Weiz, Daniel Bushido Schwenningen

3. Steiger, Marvin Bushido Schwenningen

Karaiskos, Nico MTV Ludwigsburg

Kumite Einzel Jungen -57 kg 1. Seidelmann, Finn KZD Konstanz

2. Justin, Aleksandar KC Albstadt

3. Dinkelaker, Lukas SV Böblingen

Tritschler, Philipp KV Eppingen

Kumite Einzel Jungen -63 kg 1. Dasouqui, Nacim MTV Ludwigsburg

2. Buhociu, Octavian KSD Rottenburg

3. Baitinger, Edwin KV Eppingen

Özmen, Güney KD Offenburg

Kumite Einzel Jungen -70 kg 1. Etemi, Jeronim KG Neckartal

2. Wieber, Benedikt KV Maulbronn

3. Lippa, Christopher SGS Karlsruhe

Steinke, Lukas KD Oberndorf

Kumite Einzel Jungen +70 kg 1. Martey, Joshua KD Gammertingen

2. Huber, Julian MTV Ludwigsburg

3. Seckinger, Sascha Bushido Schwenningen

Theiler, Jan BC Bruchsal

Kumite Team Jungen 1. KJC Ravensburg2. KG Bad Rappenau-Eppingen3. KV Maulbronn Bushido Schwenningen

(K) = Bundeskader

KVBW Vize-Präsident Günter Mohr (7. Dan) begrüßt Herrn Kyoshi Akira Sato (8. Dan, rechts im Bild) aus den USA.

Herr Kyoshi Akira Sato ist Oversea Chief Instructor für Japan Karate-Dô Shito-Ryu Seiko Kai, Vize Vorsitzender der All Japan

Karate-Do Shito-Ryu Seiko Kai, technisches Komitee Mitglied der Nationalen Karate-Dô Federation Kanada und Mitglied in der World Karate Federation.

Kyoshi Akira Sato begann seine Kampfkunst zuerst in Goju-Ryu. Sein erster Karate-Trainer war der gleiche Trainer wie auch für »Shihan Tokio Funasako«. Später begann er Shito-Ryu im gleichen Dojo mit Karate-Legende und Holly-wood-Star »Fumio Demura« unter »Soke Rysho Sakagami«.

Er ist ein sehr guter Freund der in Japan 8x ungeschlagenen Kata Meisterin und auch der 4x ungeschlagenen Kata-Weltmeisterin Sensei »Atzuko Wakai«, die den Guinness-Weltrekord hält, sowie des ehemaligen Weltmeisters in Kata, »Sakumoto« von Okinawa. n

Kyoshi Akira Sato aus den USA zu Gast in Maulbronn

hörten der KJC Ravensburg dicht gefolgt vom KSC Freudenstadt und dem KG Odenwald. Das Ausrichterteam des Karate-vereins Maulbronn und die Wett-kampfleitung um Peter Steinbauer und Kampfrichterreferent Günther Schleicher sorgten für einen rei-bungslosen Ablauf der Wettkämp-fe. Die Gesamtstimmung der LM Jugend und Junioren war während der gesamten Veranstaltung trotz ehrgeizigen Begegnungen freund-schaftlich und fair! n

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Karate April – Juni 201326

Hikokazu KanazawaEr ist einer der bedeutendsten lebenden Karatemeister. Seit 2002 ist er Träger des 10. Dan Hanshi. Er ist einer der letz-ten Lebenden, die mit dem legendären Shôtôkan-Gründer Funakoshi Gichin trainiert haben.

Karate-Legenden

In jungen Jahren schon wurde Kanazawas Interesse an den Kampfkünsten geweckt, da sowohl sein Vater wie auch sein Onkel Experten des Ju-Jutsu

waren. Doch begann Kanazawa zu-nächst mit Kendô, so wie viele junge Menschen im Japan der damaligen Zeit. Etwas später betrieb er Judo und Boxen. Seinen ersten Kontakt zum Ka-rate bekam er durch einen Klassen-

kameraden, der ihm die Grundlagen des Okinawa-Karate beibrachte.Später studierte Kanazawa an der Takushoku-Universität in Tokio, wo er sich dem dortigen Shôtôkan-Dôjô anschloss. Hier wurde er Schüler von Nakayama Masatoshi und nahm gleichzeitig regelmäßig am Unter-richt des legendären Gründers des Shôtôkan-Stiles, Funakoshi Gichin, teil. Somit ist er einer der letzten lebenden Karatemeister, die noch un-ter Meister Funakoshi studiert haben.

Nach dem Abschluss seines Stu-diums 1956 ging er zur JKA (Japan Karate Association) und wurde in die Instruktorenklasse aufgenommen. In diesem wurde die Elite der japani-

schen Karatelehrer technisch und pädagogisch ausgebildet, mit dem Ziel, durch sie Karate weltweit zu ver-breiten. Weiterhin blieb Kanazawa Schüler von Nakayama, dem Chef-instrukteur der JKA.

Trotz gebrochener rechter Hand gewann Kanazawa 1957 die 1. All-Japanische Karatemeisterschaft der JKA im Kumite (Freikampf). Ein Jahr darauf belegte er bei der 2. All-Japanischen Karatemeisterschaft den ersten Platz in Kata (Form) und teilte sich den ersten Platz im Kumite zusammen mit Takayuki Mikami, als nach vier Verlängerungen immer noch kein Sieger auszumachen war. Hiernach wurde er als professionel-ler vollzeitlicher Karateinstrukteur bei der JKA angestellt. 1961 bestand Kanazawa die Prüfung zum 5. Dan und ging als JKA-Chefinstrukteur nach Hawaii. Nachdem er 1966 den 6. Dan errang, wurde er zum JKA-Chefinstrukteur von Großbri-tannien ernannt und ein Jahr später Chefinstrukteur von Europa und des Deutschen Karate-Bundes. Kanaza-wa begleitete 1968 die europäische Karatemannschaft als Cheftrainer zur Teilnahme an der Karateweltmeister-schaft in Mexiko.1971 kehrte Kanazawa nach Japan zurück und erhielt den 7. Dan. Er wurde Direktor der Internationalen Division am Honbu-Dôjô (Zentral-dôjô) der JKA. Gleichzeitig wurde er Shihan (Hauptlehrer) der Dôjôs an den Universitäten Musashikogyo, Kantogakuin und Kitasato. 1972 war er Cheftrainer der japanischen Na- tionalmannschaft und nahm mit dieser an der 2. WUKO-Weltmeister-schaft in Paris teil. Vier Jahre später war Kanazawa Kampfrichter bei der 1. IAKF-Weltmeisterschaft in Los An-

geles, sowie bei den JKA Asia-Oce-ania Championships in Hongkong.Im Jahre 1977 schließlich, längst zu einer Karategröße auf dem interna-tionalen Parkett geworden, verließ Kanazawa zusammen mit mehreren hochrangigen japanischen Karate-meistern die JKA und gründete 1978 den Verband Shotokan International Federation (S.K.I.), um ein eigenes Konzept umzusetzen, das sich mehr am klassischen Karate orientieren sollte. Im Jahre 2002 wurde Kanazawa von der International Martial Arts Fede-ration (IMAF) der 10. Dan zuerkannt. Noch heute bereist Kanazawa Jahr für Jahr die Welt, um sein Karate zu unterrichten.Neben dem Karate hat sich Kana-zawa mit vielen anderen Kampfdis-ziplinen auseinandergesetzt und deren Konzepte auch auf sein Karate übertragen. Seit mehr als 30 Jahren studiert er Taijiquan (Tai-Chi) unter dem in Japan lebenden chinesischen Meister Yang Mingshi, dem Gründer des Taikyokuken, des Japanischen Taiji-Verbandes. Daneben hat er sich intensiv mit Kobudô, der alten Waffenkunst aus Okinawa, den ver-schiedenen Stilen des chinesischen Boxens, sowie den vielen anderen Karatestilen beschäftigt. Im Zuge dessen kam Kanazawa auch mit dem Qi-Gong (chinesisches energeti-sches Heilverfahren) in Kontakt und hat Verfahren desselben in sein Karate hinein übernommen. Obwohl Kanazawa Shôtôkan-Karate betreibt, hat er in den letzten Jahren auch Katas aus anderen Stilen in das S.K.I.-Programm übernommen, so beispielsweise die Katas Seienchin und Seipai aus dem Gôju-Ryu wie auch die Katas Gankaku-sho (Chintô) und Niju Hachi Ho aus Okinawa. n

(* 3. Mai 1931 in der Präfektur Iwate, Japan)

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Page 27: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 27

Kerstin Schuldis stellvertre-tende Leiterin der Jugend-feuerwehr und Vereinsmit-glied der Budogruppe

St. Georgen war mit 20 Jugendlichen der Jugendfeuerwehr bei uns zu Gast. Drei der Jugendlichen sind ebenfalls Vereinsmitglieder in bei-den Vereinen: Svenja Nickel, Mathias Bösinger und Ramon Simon. Nach der Begrüßung stellten wir den Jugendlichen die wesentlichen Prinzipien unserer Kampfkunst vor und erklärten, was wir mit ihnen im

Bezug auf die Arbeit der Feuerwehr trainieren wollen: Teamplay, Fairness, Rücksichtnahme, Geschicklichkeit, koordinative Fähigkeiten, Ausdauer und das alles mit Spaß an der Bewe-gung.Nach den ersten Aufwärmspielen mit dem Partner war das Eis schnell ge-brochen und die anfängliche Scheu vor dem Neuen schnell überwunden. Koordination, Reaktion, Konzentra-tion und räumliche Orientierung verpackten wir hier spielerisch. Im Karate spezifischen Teil lernten die

Vereine machen mit, indem sie eine Sportver-anstaltung, ein Turnier oder ein ganzes Wochen-ende im Verein für »alkoholfrei« erklären und rund um die Sportveranstaltung auf den Konsum von Alkohol zu verzichten. Auch längerfristige Aktionen und Projekte im Verein sind möglich und erwünscht. »Alkoholfrei Sport genießen« kann sowohl auf dem Sportplatz als auch bei Hallenveranstaltungen durchgeführt werden.Alkohol verursacht bei einer großen Zahl von Men-schen schwierige gesundheitliche Probleme. Vor allem junge Menschen sind gefährdet. Kinder und Jugendliche bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken und sie zu befähigen, ihr Leben ohne Suchtmittel zu bewältigen, ist deshalb eine wichtige Aufgabe für alle Erwachsenen, die Verantwortung für sie tragen – ob zu Hause, in der Schule oder auch im Sportverein.

Gerade Trainer/Innen sowie Übungsleiter/Innen sind wichtige Vorbilder für Kinder und Erwachsene. Mit »Alkoholfrei Sport genießen« können Sport-vereine genau hier ein Zeichen setzen und ihre Vorbildrolle für Kinder und Jugendliche betonen.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Bundeszentrale für ge-sundheitliche Aufklärung (BZgA) haben bereits im Sommer 2011 die Aktion »Alkoholfrei Sport genie-ßen« gestartet. Auf Grund der hohen Nachfrage wurde die Aktion nun bis Ende 2013 verlängert.

Alle Sportvereine in Deutschland werden aufgerufen, sich mit einem »alkoholfreien Wochenende« zu beteiligen und so einen verantwortungsvollen Um-gang mit Alkohol zu zeigen und ihre Vorbildrolle für Kinder und Jugendliche zu betonen.

Unter den teilnehmenden Vereinen werden fünf Gutscheine für Sportausrüstungen im Wert von jeweils € 500,00 verlost.

Zur Teilnahme an der Aktion erhalten interessierte Vereine vielfältige Unterstützung. In der kostenlos erhältlichen Aktionsbox finden Sie z.B. ein Werbe-banner, Informationsmaterialien für Vereinsmitglie-der, das aktuelle Jugendschutzgesetzt als Poster, ein Cocktail-Shaker, Becher, T-Shirts und Rezepthefte für alkoholfreie Cocktails.

Info + Bestellung der kostenlosen Aktionsbox: www.alkoholfrei-sport-geniessen.de

Aktion: Alkoholfrei Sport genießen!

Teilnehmer die Grobform von den Techniken Oi-Zuki, AgeUke, Gedan Barai und Mae Geri. Die Anwendung am Partner verdeutlichte den Sinn und Funktion dieser Grundtechniken. Unterstützt haben uns Günther Fleig, Carolin Schmidt und unser erster Vorsitzender Karlo Torma. Geübt ha-ben wir das zuerst in Kreisaufstellung in Haichiji Dachi, anschließend in der Bewegung und natürlich auch mit Kiai. Zum Abschluss teilten wir die Teilnehmer/Innen in Gruppen auf. Mit den Wettspielen hatten wir alle nochmal viel Spaß und gleichzeitig haben wir hier Teamwork trainiert. Sehr schnell waren die 90 Minuten vorbei.»Das sollten wir noch viel öfter ma-chen, das tut den Jugendlichen, die zum Teil zu wenig Bewegung haben gut, auch wenn sie anschließend ein wenig Muskelkater hatten!« so die stellvertretende Leiterin der Jugend-feuerwehr Kerstin Schuldis. Eine sehr disziplinierte, interessierte und auf-geschlossene Gruppe, die sehr gut mitgearbeitet hat. So macht Training Spaß und wir und die Jugendlichen der Feuerwehr freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Termine! n

Die Budogruppe St. Georgen und die Jugendfeuerwehr sind mit dabei!

15.02.2013 « »Fit for fire« Kooperation des Deutschen Karate Verband mit der Deutschen Jugendfeuerwehr

Page 28: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201328

Sie kamen, sahen und siegten! Eine Erfolgsbilanz die sich sehen lassen kann. Unsere KVBW-Athleten

gewinnen bei der US Open in Las Vegas 2x Gold, 2x Silber und 3x Bronze

Mit rund 2.250 Startern ist die US Open eines der weltweit größten Karateturniere und bietet von der Schüler- bis hin zur Leistungs-klasse für jeden Athleten die per-fekte Möglichkeit, sein Können mit zahlreichen Nationalkader-mitgliedern und international erfolgreichen Wettkämpfern zu messen. Das Baden-Württember-gische Team reiste bereits 4 Tage vor Wettkampfbeginn nach Las Vegas, um eine optimale Akklima-tisierung und Gewöhnung an die sommerlichen Temperaturen zu gewährleisten. Nach der Anreise fanden mehrere Trainingsein-heiten vor Ort statt, in denen für die teilnehmenden Athleten die unmittelbare Wettkampfvorbe-reitung in taktischer und techni-scher Hinsicht auf dem Programm stand. Und dass diese Trainingseinheiten nicht umsonst waren, bewiesen

Really great!KVBW-Athleten

gewinnen die US Open 2013 Während andere die Osterfeiertage zum Skifahren in den Bergen nutzen, reisten 16 KVBW-Mitglieder, davon 7 Athleten des Landeskaders, in die Vereinigten Staaten von Amerika, um in Las Vegas an den US Open 2013 teilzunehmen und sich somit optimal auf die kommenden Meisterschaften vorzubereiten.

27. – 31.3.2013 « Baden-Württemberger Athleten reisen zur US-Open nach Las Vegas – einem der weltweit größten Karateturniere!

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April – Juni 2013 Karate 29

die Baden-Württemberger bereits am ersten Wettkampftag der US Open: Am Samstag setze sich Rasim Divrik bis in die Trostrun-de der Kata-Kategorie der Jugend durch und präsentiere eine dyna-misch vorgetragene Katadarbie-tung. Da sein Kontrahent in seiner Kata zwei Wackler hinnehmen musste, rechneten alle mit einer eindeutigen Entscheidung für Ra-sim. Leider entschieden sich die einheimischen Kampfrichter mit 2:1 gegen unseren Athleten und verwehrten ihm so ein Vordringen auf die Medaillenplätze. Die erste Medaille für Baden-Württemberg erkämpfte sich Andreas Klimas mit einem vorzei-tigen 10:2 Sieg in der Trostrunde der Masterclass, nachdem er sich zuvor nach einer lange ausgegli-chenen Begegnung kurz vor Ende der Kampfzeit mit 6:4 dem spä-teren US Open-Sieger geschlagen geben musste. Mit dem Erreichen der Bronzemedaille ein guter Test-lauf für die World Master Games, die im August in Turin stattfinden werden. Im Anschluss startete das Kumite-Team der Junioren in der Aufstellung Kai Haslinger, Mo-ritz Bücheler und Felix Peschau.

Nach harten Begegnungen gegen das US-Nationalteam, welches unsere Nachwuchskämpfer mit 2:1 gewinnen konnten, wartete im Halbfinale mit der Mannschaft aus Venezuela ein schwerer Gegner auf unsere Jungs. Ganz knapp mussten sich die KVBWler im letz-ten Kampf geschlagen geben und zogen somit in das kleine Finale um Bronze ein. Lautstark unter-stützt von allen mitgereisten Fans, Eltern und Betreuern besiegte das KVBW-Team die Mannschaft aus Texas und gewann somit die zwei-te Bronzemedaille an diesem Tag. Am zweiten Wettkampftag sollte der Erfolg des Ersten sogar noch übertroffen werden, denn am Sonntag liefen die KVBW-Athleten zur Hochform auf. Johanna Kneer dominierte die Kategorie der weiblichen Jugend –54kg und setzte sich in 4 spannenden Kämp-fen bis ins Finale durch. Dieses beendete sie vorzeitig durch einen blitzschnellen Chudan-Kick und freute sich mit dem ganzen Team über das erste Gold des Tages. Doch dabei sollte es nicht bleiben, denn Kai Haslinger und Moritz Bücheler setzten sich beide im

Kumite der Junioren +76kg durch und bestritten somit ein internes Finale, welches Moritz mit 1:0 für sich entscheiden konnte. In der Kategorie 18 – 34 Jahren Ad-vanced bewies KVBW-Stützpunkt-trainer Asiss Oberst, dass auch er noch nicht zum alten Eisen gehört. In hart umkämpften Begegnungen konnte er sich mit schnellen Tsu-kis den zweiten Platz und damit die Silbermedaille sichern. Als Letzter im Bunde startete Felix Peschau bei den Junioren –68kg. Felix lieferte tolle Kämpfe und beeindruckende Aktionen und ließ in den Vorrunden seinen Gegnern keine Chance. Im Halbfinale gegen einen Südamerikaner hatte der Baden-Württembergische »

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Karate April – Juni 201330

Zubereitung: Putenfleisch schnetzeln, Pfirsiche in Spalten schneiden, Champignons abtropfen lassen. Schmand mit dem Zwiebelsuppenpulver verrühren.

Eine Auflaufform fetten, Putenfleisch darin verteilen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Curry würzen. Dann die Pfirsichspalten und Champignons auf dem Fleisch verteilen.

Zwiebel-Schmandmischung darüber verteilen. Nach Geschmack mit gerie-benen Käse überstreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 30 – 40 Minuten überbacken.

Dazu schmeckt Stangenweißbrot und Eisberg-Mandarinensalat.

Arbeitszeit: ca. 15 Min. Garzeit: ca. 40 Min.

Zutaten für 4 Personen: 500 g Putenschnitzel1 kl. Dose/n Champignons4 Pfirsich(e), aus der Dose, halbiert2 Becher Schmand1 Tüte/n Suppe (Zwiebelsuppe Meisterklasse) Salz und Pfeffer Käse, gerieben Curry

Ein leichtes Rezept für warme Sommertage.

Puten-Pfirsich-Gratin

Lasst es euch

schmecken!

Really great!KVBW-Athleten

gewinnen die US Open 2013

GOLD 1. Platz Johanna Kneer (Jugend –54kg)

1. Platz Moritz Bücheler (Junioren +76kg)

SILBER 2. Platz Asiss Oberst (18 – 34 Jahre Advanced)

2. Platz Kai Haslinger (Junioren +76kg)

BRONZE 3. Platz Felix Peschau (Junioren –68kg)

3. Platz Andreas Klimas (Masterclass)

3. Platz Kumite-Team Junioren (Moritz Bücheler, Felix Peschau,

Kai Haslinger)

Results Landeskaderathlet dann mehr als einen Gegner. Nach einem Angriff von Felix zeigten zwei Seitenkampfrichter eine Wertung für Felix an. Nachdem der Haupt-kampfrichter den Kampf unter-brochen hatte, führte Felix Gegner eine Fußtechnik zum Kopf aus – und jetzt geschah das Unfassbare: Einer der Seitenkampfrichter, der eben noch Yuko für Felix gezeigt hatte, zog seine Wertung zurück und zeigte nun Ippon für den Geg-ner und verhinderte durch diese

Aktion den Punkt für Felix. Leider wurde der vom Baden-Württem-bergischen Team eingelegte Protest von der Kampfrichterkom-mission nicht akzeptiert und Felix musste sich geschlagen geben.Umso motivierte ging er in die Be-gegnung um Bronze. Hier zeigte er abermals seine ganze Klasse und durfte sich am Ende der Kampfzeit über Bronze und einen Platz auf dem Siegertreppchen freuen. Obwohl Nadja Hagnauer (Jugend +59kg), Eric Wehrle (Elite +84kg), Nikita Woitas (Elite +68kg) und Matthias Lindel (Elite –60kg) gute Leistungen zeigten, reichte es hier noch nicht ganz für Edelmetall bei diesem hochkarätigen Turnier. Unterstützt und begleitet wurden die KVBW-Athleten von Andrea und Elmar Bücheler, Adem Divrik sowie Rainer Rutka und Salwa Oberst. n

Page 31: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 31

Insgesamt 22 Lehrgangsteil-nehmer/Innen waren auf die Trainingsinhalte der Referenten Helmut Spitznagel (Landes-

jugendreferent) und Ralf Brünig (ehemaliger Schulsportreferent) gespannt. Helmut Spitznagel leitete die ersten praktischen Übungsteile. Hierbei ging es um die Koordinationsschu-lung von Augen, Händen oder Beinen. Übungen mit dem Jonglier- oder Ten-nisball standen auf dem Programm und ließen sich hervorragend mit Karatetechniken kombinieren. Zudem wurde noch die allgemeine Motorik mit Gehen, Laufen und Überkreuzübungen geschult. Helmut Spitznagel gab wichtige Übungstipps

und Trainingsinhalte zu den Themen: Rhythmus-, Kopplungs-, Gleichge-wichts-, Orientierungs-, Reaktions-, Differenzierungs- und Umstellungs-fähigkeit an die Gruppe weiter. Ralf Brünig startete mit einem Einfüh-rungsvortrag zum Thema »Selbstbe-hauptung für Kinder« und erläuterte schon gleich zu Beginn der Stunde, dass es wichtig sei eine strikte Tren-nung zwischen Selbstbehauptung und Selbstverteidigung zu machen. »Ich unterrichte Selbstbehauptung nicht im Karate-Gi. Hier machen wir kein Karate«, so Brünig. In seinen weiteren Ausführungen wurde die Bedeutung des Rollenspiels für Kinder, dessen Ziel und Grenzen aufgezeigt. Im praktischen Teil gab

Neue Trainingsideen begeistern12. – 14.04.2013 « Sportschule Bad Steinbach: KVBW-Praktikerseminar – Erste Fortbildung im Bereich »Selbstbehauptung für Kinder« und »Koordinative Fähigkeiten im Kindertraining«.

Ralf Brünig wertvolle Tipps zum Auf-bau einer Selbstbehauptungsstunde an die Lehrgangsteilnehmer/Innen weiter. Hier kam auch seine Hand-puppe »Socke«, ein kleiner schwar-zer Rabe, zum Einsatz. »Die Puppe ist für die Kinder sehr wichtig. Ich müsste eigentlich gar nicht da sein. Hauptsache »Socke« leistet seinen Beitrag«, schmunzelt Brünig. Ziel des Selbstbehauptungskurses sollte z. B. die Stärkung des Selbstbewusstseins und der Ich-Stärke sein. Außerdem ist es wichtig Gefahren erkennen zu können und diese zu vermeiden. Das Rollenspiel – für die Kinder ein Spiel – stellt in diesem Fall ein men-tales Training für die Kids dar, um in entsprechenden Situationen optimal zu reagieren. Selbst die Lehrgangs-teilnehmer/Innen konnten im Rollen-spiel erkennen, dass es schwierig ist, sich in einer Stress-Situation richtig zu verhalten und konnten auch hier-zu jede Menge Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen. Fazit: Die posi-tive und humorvolle Art von Ralf Brü-nig und Helmut Spitznagel machte es den Teilnehmer/Innen einfach, die neuen Inputs und Ideen zu verstehen und zu verinnerlichen. n

Text: Melanie Hinz

Weltmeister Enes Erkan zu Gast beim Int. KVBW-Sommercamp in Ravensburg

Vorschau « Hochklassiges Trainerteam beim 1. Internationalen KVBW Karate Sommercamp in Ravensburg

Vom 1.– 4. August 2013 wird Ravensburg wieder die alljährliche Hochburg der internationalen Kara-

teszene und mit vielen Spitzentrai-nern aus ganz Europa und Japan das Karate-Highlight 2013 werden. Das eigentlich 30-jährige Jubiläum des Int. Karate-Sommercamps wird die Geburtsstunde des 1. Internationalen KVBW-Karate-Sommercamp sein. Der Karateverband Baden-Württemberg wird zum ersten Mal dieses weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Int. Karate-Sommercamp in Ravens-burg von Günter Mohr übernehmen und ausrichten.Karatekas aller Altersklassen dürfen sich wie in den letzen 3 Jahrzehnten

auf tolle Trainings- und Erlebnistage freuen. Es wird wieder Top-Trainings- angebote für alle Gürtelfarben ge- ben und in diesem Jahr besteht sogar die Möglichkeit mit Enes Erkan – dem amtierenden Europa- und Weltmeister im Schwergewicht zu trainieren. Das 4-tägige Int. Karate-Sommercamp des Karateverbandes Baden-Württemberg wird ein breites und anspruchsvolles Spektrum des Karate und darüber hinaus, z.B. Kata, Kumite, Selbstverteidigung, Pratzen-training, Tai Chi, Tae Bo, Kobudo und Capoeira beinhalten.Informationen + Anmeldung: Breitensportreferent Rainer Wenzel: [email protected] und im Internet: www.karate-kvbw.de

KVBW

Karate Sommercamp

Internationales 1.

Herzlich willkommen zum 1. Int. Karate Sommercamp des KVBW mit nationalen und internationalen Spitzentrainern• Erleben des gesamten Karatespektrums• Trainerausbildungen, Sound-Karate• Kampfrichterausbildung & Dan-Anwärterlehrgang• Ein Erlebnis von Karate über Kobudo, Tai-Chi, Capoeira• großer KWON- & Dan-Rho-Shop

vom

1. – 4. August 2013

in Ravensburg

Ausführliche Infos zum 1. KVBW-Sommercamp

im nächsten KVBW-Magazin, DKV-Heft und

unter www.karate-sommercamp.de

Das Trainerteam des 29. Int. Karate Sommercamp 2012 (Änderungen für das Trainerteam 2013 vorbehalten)

hintere Reihe stehend von links nach rechts

Rudi Eichert 6. Dan, Berthold Bürkle 3. Dan, Elson Kabashi 3. Dan, Ayoub Neghliz 5. Dan, Gilbert Gruss 9. Dan, Siegfried Wolf 7. Dan, Silvio Campari 6. Dan, Seiji Nishimura 7. Dan

Vordere Reihe von links nach rechts

Andreas Ginger 4. Dan, Lazar Boskovic 4. Dan, Benj Lee 3. Dan, Daniel Devigili 5. Dan, Günter Mohr 7. Dan, Carlo Fugazza 8. Dan

Int. Karate Jugendcamp

Neu!

European Karate Cup

Int. Jugend Karate Cup

…mit KVBW-Breitensporttagen

KarateverbandBaden-Württemberg e.V.

Informationen:Rainer Wenzel, KVBW Breitensportreferent, [email protected] Ravensburg, Tel. 0751 – 23313, www.karate-sommercamp.de

Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Auch bei Facebook: facebook.com/karate.sommercamp

Tipp!

Page 32: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201332

Wenn wir sitzen positionieren wir den Ober-schenkel so, dass er ungefähr

horizontal nach vorne steht. Das hat Folgen für die Länge von bestimmten Muskeln und Faszien. Beispielsweise für den so genannten Hüftbeuger. Dieser starke Muskel ist am oberen Ende der Innenseite des Oberschen-kels befestigt. Seine beiden anderen Enden sind gefächert und ein Teil an der Innenseite des Beckens, der andere an der Lendenwirbelsäule befestigt. Im Sitzen ist er viel kürzer als im Stehen. Auch der Bauchmuskel ist beim „eingefallenen Sitzen im Rundrücken“ kürzer als im Stehen, da Schambein und Brustkorb näher zusammen sind. Beide Muskeln »ler-nen« im Sitzen weniger lang zu sein.

Sitzen wir täglich lange Zeit merkt sich Körper dieses Training und passt sich mit den Jahren immer mehr an diesen Reiz an – beide Muskeln werden kürzer. Anders

ausgedrückt: Sie entwickeln immer mehr Widerstand gegen das Ein-nehmen der längeren Position. Das führt dazu, dass sie die Wirbelsäule und das Becken nach vorne ziehen. Da der Mensch aber aufrecht stehen möchte, müssen die Muskeln an der Rückseite des Körpers gegenziehen. Immer intensiver entwickelt sich ein Wettstreit zwischen den kürzer wer-denden nach vorne ziehenden und den nach hinten gegenziehenden Muskeln.

Genau in der Mitte dieser Zugkräfte liegen die Bandscheiben, die mehr und mehr Druck aushalten müssen. Irgendwann ist dieser so groß, dass die Bandscheibe nachgibt und sich vorwölbt oder sogar reißt oder im Laufe der Jahrzehnte immer flacher gedrückt wird. Begleiterscheinungen sind die Arthrose der Wirbelgelenke, Spinalkanalstenosen sowie Lähmungs- erscheinungen, Taubheitsgefühle und Durchblutungsstörungen. Letz-tere entstehen meist nicht durch den Druck des Bandscheibenvorfalls auf

die Nervenwurzel, sondern dadurch dass vor Überlastung krampfende Muskeln die Gefäße und Nerven abdrücken. Gut nachzuvollziehen ist diese Entwicklung bei alten Men-schen die sich – von der Kraft der Muskeln nach vorne gezogen – am Rollator abstützen müssen.

Ursache dieses Geschehens ist die auf keinem Röntgenbild, CT oder MRT sichtbare Überspannung der Muskeln und Faszien. Die Schädi-gungen an der Wirbelsäule sind also Symptome, deren Operation die Ur-sachen nicht beseitigen. Die einzige Möglichkeit, die Ursache zu »heilen« ist die Reduzierung dieser zerstören-den Überspannungen. Gymnastische Übungen, gezielter und systemati-scher spezielle Engpassdehnungen bauen diese schädigenden Kräfte auf natürliche Weise ab. Ein kleiner Anfang: Beugen Sie sich stehend für zwei Minuten vorsichtig aber mög-lichst weit nach hinten und spüren Sie anschließend die wohltuende Entspannung. n

Zuviel Sitzen kann Bandscheiben schädigenViele wissen, dass Sitzen der Gesundheit schadet. Aber warum ist es so gefährlich? Das Problem ist nicht das Sitzen selbst. Das Problem ist, dass es häufig nicht durch geeignete andere Bewegungen oder Positionen ausgeglichen wird.

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Page 33: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 33

Der Württembergische Landessportbund zeichnet drei aktive Karateka des Karateverein Laupheim mit

der Ehrennadel in Gold – der höchs-ten Auszeichnung des WLSB – aus. Anton Klotz Junior (li.) wurde für 35 Jahre als 1.Vorsitzender, Ernst Romer (Mitte) für 33 Jahre Ehrenamt als Kas-sierer und Anton Klotz Senior (re.)

für 25 Jahre Mitglied im Vorstand im Karateverein Laupheim geehrt. Es war eine große Freude und Ehre für Anton Klotz Jun., Ernst Romer und Anton Klotz Sen., sowie den Karate-verein Laupheim. Alle drei Geehrten wurden in der Jahreshauptversammlung des Karate-verein Laupheim für weitere 3 Jahre wieder gewählt. n

Anlässlich seines 70.Geburtstages wurde Arthur Bastian aus Vaihin-gen/Enz mit der Ehrenmedaille in Gold des Deutschen Karate

Verbandes e.V. geehrt. DKV-Präsident Wolfgang Weigert hatte die Ehrung dem Landesjugendreferent des Karateverbandes Baden-Württemberg e.V., Helmut Spitznagel, übertragen. Die Verdienste von Arthur Bastian in seiner 34-jährigen Karatelaufbahn sind sehr viel-seitig. Er begann 1979 mit der Kampfkunst Karate im Karatestil Goju Ryu im Karatever-ein Maulbronn. Er gründete 1979 den Goju Ryu Karate Club Vaihingen/Enz, dessen 1.Vorsitzender er heute noch ist. Er selbst ist Träger des 5. DAN, sowie Trainer und Prüfer für Schüler und Meistergrade.Seit 1994 bis heute ist er Stellvertretender Jugendreferent im Karateverband Baden-Württemberg e.V., Vertreter der Sport-jugend im Sportkreis Ludwigsburg und Geschäftsführer des Goju-Ryu Verbandes Baden-Württemberg e.V.Auf Grund seiner langjährigen Verdienste wurde er auch schon mit der Goldenen Eh-rennadel des Karateverbandes Baden-Würt-temberg e.V., der Goldenen Ehrennadel des Goju Ryu Karate Deutschland, sowie mit der

Ehrenurkunde für 30-jährige Pionierarbeit des Goju Ryu Verbandes Baden-Württem-berg e.V. ausgezeichnet.Ab der Gründung des Karatevereines Vaihingen/Enz ist er mit seinen Sportlern immer auf vorderen Ehrenplätzen zu finden. Mehrmals hat er mit seinen Leuten den Goju Ryu Europa Cup gewonnen. Ebenfalls sind seine Athleten auf Landesmeisterschaften, Deutschen Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften auf vorderen Plätzen vertreten. Felix Kühnle war jahrelanges Mitglied der Deutschen Karate National-mannschaft. Lena Mayer wurde 2013 für den World Cup in Südafrika nominiert und ist ebenfalls Mitglied in der Deutschen Karate Nationalmannschaft.Aber auch im sozialen Bereich hat Arthur Bastian viele erfolgreiche Aktionen zu verzeichnen. So sind Kinder, deren Eltern arbeitslos wurden, beitragsfrei im Verein. Kinder, die Lernschwierigkeiten haben bekommen auf Vereinskosten Nachhilfe-unterricht. Für die Flutkatastrophe im Osten wurde eine Hilfsaktion gestartet, bei der ein Betrag von € 6.100,– zusammen kam. Samm-lungen mit Festlichkeiten zugunsten einer Behindertenschule in Bietigheim-Bissingen ergaben einen Erlös von € 11.000,–.

Arthur Bastian erhält DKV-Ehrennadel in Gold

Große Freude & Ehre für Karateverein Laupheim

Ehrung « Zum 70. Geburtstag für Verdienste im Karate ausgezeichnet

12.4.2013 « 3x Ehrennadel in Gold – höchste Auszeichnung des WLSB

Im Goju Ryu Karateclub Vaihingen/Enz wur-den seit der Gründung auch immer geistig behinderte Menschen integriert und das mit großem Erfolg. Michael Lesic gewann 2010 eine Medaille bei den Spezial Olympics in Bremen. Im gleichen Jahr wurde er auch Deutscher Meister (Demonstration Kata) und er siegte auch bei der Bavarian Open. 2012 wurde er in dieser Disziplin auch Deutscher Vizemeister und errang einen 3. Platz bei der WM in Paris.Der Deutsche Karate Verband e.V., sowie der Karateverband Baden-Württemberg e.V. bedankt sich beim Sportkameraden Arthur Bastian recht herzlich für all die jahrelange hervorragende Arbeit im sportlichen- und sozialen Bereich und wünscht ihm noch viele gesunde und aktive Jahre. n

Helmut SpitznagelKVBW-Jugendreferent

Freudestrahlend zum Dan

Karatelehrgang in Ladenburg

Sicher ist der schwarze Gürtel für jeden Karateka eine der höchsten Auszeichnungen. So stellten sich Laura Gorski, Katharina Ka-minski und Melanie Kaminski des Champion Kampfkunst und Fitness Dojo Konstanz unter Leitung von Tarek Amin der großen Heraus-forderung, den nächsten Meistergrad zu erhalten. n

Der Budoclub Rhein- Neckar startet Lehr-gangs- Reihe mit dem, für den Landeskader Baden- Württemberg startenden, 25-jährigen Christopher Mack aus Karlsruhe. Die Idee hinter diesem Konzept ist es, junge, aktive Kaderathleten und Trainer dafür zu gewin-nen, hier vor Ort ihr Können zu zeigen und ihre Meisterschaft zu vermitteln. Höhepunkt des Lehrgangs war Macks abschließende athletische Demonstration. n

Page 34: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201334

Prüfer- und Kampfrichterre-ferent des KVBW Günther Schleicher 6. Dan hatte es sich zur Aufgabe gemacht

die 130 Lehrgangsteilnehmer auf ihre bevorstehende Danprüfung vorzubereiten. Unterstützt wurde er vom Urgestein W. Findor aus Gundel-fingen. Ziel des Lehrgangs war in der ersten Einheit das Vertiefen des Ku-miteprogramms für die Prüfung zum

1. Dan. In der zweiten Einheit mit ca. 1,5 Std. wurde den Dananwärtern die Theorie des Kampfrichterregelwerks vermittelt, was erfreulicher Weise auch rege diskutiert wurde. Dort setzte Günther den Schwerpunkt auf das Bunkai der Kata Jion und Kanku Dai. Beim Bunkai wurde vor allem auf eine realistische Darstel-lung Wert gelegt. Da Günther auch SV-Lehrer ist, baute er geschickt eini-

KVBW-Gewaltpräventions-Kurse sehr beliebt!

Aufgrund der hohen Nachfrage an Gewaltpräventions-Kursen veranstaltete der Karateverband Baden-Württemberg unter

Leitung des Lehrbeauftragten des KVBW für Selbstverteidigung und Selbstbehaup-tung, Werner Dietrich eine Ausbildung zum Gewaltschutztrainer mit dem Schwerpunkt »Gewaltprävention & Selbstbehauptung für Kinder und Jugendliche« im Dojô des 1. Bruchsaler Budo Clubs. Der nach den Quali-tätskriterien der Polizei Karlsruhe, wo Wer-

ner Dietrich bei der Kriminalpolizei tätig ist, zertifizierte Kurs war mit 18 Kampfsport-ler/Innen aus den Bundesländern Ber-lin, Brandenburg, Nordrheinwestfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg stark besucht und führte zur Zertifizierung der Teilnehmer/Innen als Gewaltschutz-trainer für Jugendliche. Gewaltprävention und Selbstbehauptung grenzen sich scharf von Selbstverteidigung ab. Es gilt in der Selbstbehauptung, insbesondere im Falle von Kindern und Jugendlichen, die verbale

08. – 10.02.2013 « Zertifizierte Gewaltschutztrainer-Ausbildung für Kinder & Jugendliche im Karateverband-Baden-Württemberg

und gewaltfreie Lösung von Konflikten in die Vorkampf-Phase zu verlagern und damit eine gewalttätige Eskalation der Lage zu verhindern. Selbstverteidigung versteht sich hingegen als der körperliche Umgang mit Angriffen, ist Sache des Unterrichts in den jeweiligen Dojôs und muss durch die jeweiligen SV-Trainer geführt werden. Die Lehrgangsinhalte bestanden aus einer mit sicherer Hand ausgewählten Mischung aus Theorie, Praxis und Gruppenarbeit, wobei besonders auf die didaktische Schulung der künftigen Trainer/Innen unter Einbezug des Status-Quo in der Kinder-Pädagogik Wert gelegt wurde. Den Themenblock »Sexualisierte Gewalt« gestaltete die Opferschutzkoordinatorin des Polizeipräsidiums Karlsruhe, Kriminal-hauptkommissarin Ulla Stärk und berichtete aus ihrer langjährigen Berufserfahrung im Sittendezernat der Kriminalpolizei Karlsru-he. Carsten Brunner, Anwalt und Strafvertei-diger aus Berlin, führte im Modul »Empa-thie-Schulung« aus, wie man sein eigenes Bauchgefühl einsetzt, um die Gefährlichkeit einer Situation zu beurteilen und zeigte auf, wie dies auch Kindern und Jugendlichen zu vermitteln ist. Ebenfalls konnten die Teilneh-mer hier die Gelegenheit nutzen, rechtliche Aspekte der SB und SV aus Sicht eines Kri-minalpolizisten und eines Strafverteidigers zu beleuchten. Werner Dietrich ergänzte alle Unterrichtsteile durch seine große Erfah-rung und vertiefte sämtliche Inhalte durch zahlreiche Praxisbeispiele. Neben klaren Darstellungen zu De-Eskala-tions-Strategien brachte er auch offizielle Lehrmaterialien und klare Handreichungen zur Unterrichtsgestaltung mit. n

Kampfrichterlehrgang der besonderen Art

04.05.2013 « Kampfrichterlehrgang für Dananwärter und Vorbereitungslehrgang für Danprüflinge in Karlsruhe

ge spektakuläre SV-Anwendungen in das Bunkai ein. Die Teilnehmer zeigten großes Interesse und waren sichtlich beeindruckt. Der letzte Teil des Lehrgangs war der praktische Teil des KR Lehrgangs für die Dan-anwärter. Hierbei wurde das neue Kumite-Regelwerk mit vier Seiten-kampfrichtern geschult. Es standen genügend Kämpfer zur Verfügung, somit konnten fast alle Teilnehmer die Positionen (HKR, SKR, Kansa) auf der Kampffläche üben. Die Kampf-zeit betrug eine Minute, so dass ein steter Austausch stattfand. Die regen Diskussionen die bei den Kämpfern aufkamen waren für alle von Vorteil und wurden begrüßt. Verletzungsfrei und mit einer kurzen Abschlussbe-sprechung ging der Lehrgang gegen 16.30 Uhr zu Ende. Der Lehrgang wurde von den Teilnehmern als hervorragend bewertet, da durch die Prüfungsvorbereitung in Kata und Kumite eine Menge an Neuem und Wissen vermittelt wurde. Der nächste Lehrgang in dieser Art wird im Herbst 2013 in Gundelfingen stattfindet. Ausschreibung folgt. n

Page 35: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 35

Fachhandel für Budosport-Artikel und Bücher

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Auszeichnung für Selbstbe-hauptungsunterricht an der Wunnenstein-Grund-schule in Großbottwar

durch den Energieversorger Süwag / RWE. Seit mehreren Jahren unter-richtet Ralf Brünig, ehemaliger Lehrer, Gewaltschutztrainer, 5. Dan Karate, ehemaliger DKV- und KVBW-Schul-sportreferent an verschiedenen Schu-len »Selbstbehauptung«. Im Rahmen des Pflichtunterrichts (3. Sportstunde) ist er im laufenden Schuljahr z.B. tätig an 2 Grundschulen, 1 Förderschule (Lernbehinderte), 1 Werkrealschule mit 6 »Inklusionsschülern« (Geistig-behinderte). Die Grundschule, die in diesem Jahr in den Genuss der mit € 3.560,– dotierten Auszeichnung durch die Süwag / RWE kommt, ist die Wunnen- steinschule Großbottwar. Der Ener-gieversorger lobt jedes Jahr mehrfach

einen unterschiedlich hoch dotier-ten Preis unter dem Motto »Unfall-frei – Jeden Tag eine gute Tat« aus. Damit werden vorbildhafte Projekte ausgezeichnet, die das Potenzial haben, »Unfälle« im weitesten Sinn zu vermeiden, die meist einen pädago-gischen / sozialen Aspekt haben.Die Ziele des stark durch Rollenspiele geprägten Unterrichts sind u.a.:• Die Entwicklung von Ich-Stärke,

Selbstbewusstsein, Selbstwertge-fühl, Selbstvertrauen

• Gefahren erkennen, vermeiden, überwinden lernen

• Hilfe suchen, Hilfe organisieren, anderen helfen

• Konfliktvermeidungs- und Konflikt-lösungsstrategien.

Vor allem der immer etwas vorlaute Rabe »Socke« legt Wert darauf, dass auf die in der Regel konfrontativen Rollenspiele jeweils Partner- oder

Ein »ausgezeichneter« Unterricht

2013 « Auszeichnung für Aktion »Unfallfrei – Jeden Tag eine gute Tat«

Gruppenübungen folgen, die nur in Kooperation, im Konsens »funk-tionieren«. So sollen die Kinder zu der Erkenntnis gelangen, dass das Bemühen um Konsens und um Empa-thie einen entscheidenden Anteil am friedlichen, gewalt- und unfallfreien Miteinander hat. n

Text: R. Brünig

Am 06.04.2013 fand in Koblenz der Int. Kroko-yamacup statt. Bei dieser hochkarätigen Veran-

staltung fanden auch die Jährlichen Bundeskampfrichterprüfungen statt. Bereits am Freitagabend mussten die Prüflinge in Theorie und dem prakti-schen Teil Kata ihre Prüfung ablegen. Insgesamt hatten die Kampfricherre-ferenten aus den einzelnen Bundes-ländern 13 Prüflinge für Kumite und Kata zur Prüfung angemeldet. Die Prüflinge aus Baden-Württem-berg waren Ricardo Pfordt für die Kumite B-Prüfung (SKR) und Murat

Cetinkale der bereits die A-Lizenz in Kumite besitzt und nun zur Kata-Prüfung nach Koblenz angereist war. Beide Prüflinge haben nach zwei stressigen Prüfungstagen erfolgreich bestanden und bekamen ihre Urkun-den von der Prüfungskommission überreicht. Somit hat Baden-Württemberg einen neuen Bundeskampfrichter in Kata, sowie einen neuen Bundeskampf-richter mit B-Lizenz (SKR). KVBW-Kampfrichterreferent Günther Schleicher, sein Stellvertreter Faruk Bayraktar und alle Kampfrichter aus Baden-Württemberg gratulieren

Bundeskampfrichter-prüfung in Koblenz

06.04.2013 « Zwei Baden-Württemberger werden erfolgreich geprüft

recht herzlich zur bestandenen Prüfung. Die Prüfungskommission bestand aus DKV Kampfrichterrefe-rent Roland Lowinger (BAY), Lothar Becker (RPF), Günther Schleicher (BW), Franz Ippisch (BAY), Helmut Thätz (NS). n

Ricardo Pfordt BKR-Kumite B

Murat Cetinkale BKR-Kumite A und Kata

Page 36: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201336

In der südbadischen Sportschule Steinbach bei Baden-Baden fand das Praktikerseminar (Teil 1) für Kindertrainer statt. Gelei-

tet wurde es vom erfahrenen und routinierten KVBW-Landesjugendre-ferenten Helmut Spitznagel (6. Dan, A-Trainer DKV), der von A-Trainer Christian Munz (3. Dan) unterstützt wurde. Am Freitagabend begann das Seminar mit einer Vorstellungs-runde der Teilnehmer, bei der sich herausstellte, dass ein Großteil noch nicht lange als Kindertrainer tätig ist. Die Teilnehmer berichteten über ihre persönlichen Erfahrungen als Trainer und Helmut stellte bereits erste Konzepte für eine modernere Trainingsmethodik vor, die sich vor allem am DKV-Sound-Karate orien-tieren. Am Samstag ging es dann mit praktischen Einheiten weiter, deren

Inhalte von Aufstellungsformen über allgemeine Motorikübungen etwa mit Bällen oder der Koordinations-leiter bis hin zu Karate-spezifischen Übungen und Spielen reichten. Der Nachmittag begann mit einer theoretischen Einheit, die anhand von Videos verdeutlichte, wie wichtig koordinative Übungen sind und dass sich mit Akkupressur Leistungsstei-gerungen dabei erzielen lassen. Anschließend kamen bei der von Christian Munz geleiteten prakti-schen Einheit zu effektiverem Kumi-te-Training Sound-Karate-typische Hilfsmittel wie Overbälle und Bälle an Stangen zum Einsatz. Gearbeitet wurde auch in »Viererblöcken« mit Metronom, was verglichen mit dem konventionellen Zählen des Trainers eine sehr viel höhere Wiederho-lungszahl der Techniken und damit

Konzepte für ein modernes Kindertraining

»Junro Shodan«

15. –17.2.2013 « KVBW-Praktikerseminar für Kindertrainer

13.04.2013 « Kata-Lehrgang bei der SG Siemens Karlsruhe Karlsruhe, darunter auch Karateka aus Stockach, Hockenheim, Wiesloch, Mannheim, Kandel, Rastatt, Laden-burg und Heidelberg. In den vier gegebenen Trainingsein-heiten vermittelte der Landeskader-athlet für die Unterstufe eine inoffi-zielle Shotokan-Kata namens »Junro Shodan«. Sie bedeutet so viel wie »Route 1« und soll schon im frühen Stadium das Thema der Distanz ver-mitteln. Hingegen bei der Oberstufe stand die Kata »Sochin« (»Stärke und Ruhe«) auf dem Programm, die vor al-lem in der zweiten Einheit mit einem interessanten Bunkai vertieft wurde. Sogar einige anwesende Kumite-Ka-derathleten waren von den Partner-übungen schlicht begeistert. Es sind weitere Lehrgänge geplant. n

Foto: Peter KlumppText: SG Siemens Karlsruhe e.V.

Nicht nur als Trainer, sondern auch als Landes-kaderathlet kommt Chris-topher Mack viel herum

und bringt sein gesamtes Wissen mit seinen praktischen Erfahrungen

im Wettkampf geschickt in sein Trainerwesen ein. Und als angehen-der Sportwissenschaftler bringt er zudem das nötige Know-How und Hintergrundwissen mit. Rund 80 Teil-nehmer folgten der Einladung nach

ein deutlich effektiveres Training erlaubt. Die Übungen verlangten von allen Teilnehmern viel Konzentrati-on und man bemerkte oftmals bei allgemeinen motorischen und koor-dinativen Übungen, dass man selbst noch mehr Trainingsbedarf in diesem Bereich hat. Am Sonntag wurden weitere Motorik-Übungen, Viererblöcke, Kata in Rens-hu-Ho-Form sowie »Kara-Games«-In-halte mit Parcours und Kumite am Ball praktisch ausprobiert. Alle Teilneh-mer konnten sehr viele Anregungen für ein abwechslungsreicheres und effektiveres Kindertraining mit nach Hause nehmen.

Dr. Roland Bless SG Siemens Karlsruhe e.V.

KVBW-Jugend- referent & JugendwartHelmut SpitznagelSchweighofstr. 1977749 HohbergTel. 0 78 08 – 9 96 99Fax 0 78 08 – 91 00 [email protected]

Mehr Infos zum Thema:

Page 37: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 37

Bedrohliche Situationen frühzeitig erkennen. »Stopp! Lassen Sie mich in Ruhe!« hallt es durch die Räume des 1. Bruchsaler

Budo Clubs. Ein Mann versucht eine Frau zu bedrängen. Doch die zeigt sich selbstbewusst und unbeein-druckt. Sie wehrt sich mit Lautstärke und Körpersprache, ergänzt durch eindeutige und unmissverständliche Handbewegungen. Unter den kritischen Augen und Kommentaren der beiden Fortbilder Werner Dietrich und Stefan Kestner vom Karateverband Baden-Würt-temberg mussten die 28 erschie-nenen Gewaltschutztrainer/Innen vorgegebene Alltagssituationen in sinnvollen Rollentrainings aufarbei-ten. Dabei ging es hauptsächlich um Szenen, wie sie Kinder tagtäglich auf dem Schulweg, dem Schulhof oder im Klassenzimmer erleben können:

Hänseleien, Mobbing, Raufereien, Drängeleien im Bus und in der Stra-ßenbahn, Abziehen und Erpressen.Der Fortbildungstag begann tradi-tionell mit dem Rückblick auf das Vorjahr. Remigius Kraus als Projekt-verantwortlicher des Polizeipräsi-diums Karlsruhe konnte über sehr positive Zahlen berichten. 73 Kurse fanden im Jahr 2012 (45 im Jahr 2011) statt, an denen 1.465 Personen (923 im Jahr 2011) teilnahmen. Während die Zahl der Kurse an Schulen deut-lich von 31 auf 47 stieg, haben vor allem auch die Buchungen der Kurse für Berufsgruppen mit schwierigem Klientel (Gerichtsvollzieher, Mitar-beiter in Jobcentern, im Finanzamt, bei der Staatsanwaltschaft oder beim Malteser Hilfsdienst) von 11 auf 18 stark zugenommen. Die Zahl der Trainer blieb relativ konstant und liegt aktuell bei 45 (48 im Jahr 2011), darunter 18 Frauen.

Bedrohliche Situationen früh erkennen28 Trainerinnen und Trainer des Projekts »Wehr DICH, aber richtig!« beim KVBW-Fortbildungstag 2013 in Bruchsal

24.04.2013 « Polizeipräsidium Karlsruhe in Kooperation mit dem KVBW Der Tagesschwerpunkt war aller-dings die Vorstellung des Präven-tionskonzepts »stark.stärker.WIR« für Schulen in Baden-Württemberg. Renate Petermann und Dieter Eisen-hardt, beide Präventionsbeauftragte im Regionalteam Karlsruhe des Regierungspräsidiums Karlsruhe, machten in ihrem Vortrag die Inhalte und die Ziele des Konzepts deutlich. Kernbestandteile sind neben der Gesundheitsförderung die beiden Säulen Suchtprävention und Gewalt-prävention.

Alle Schulen in Baden-Württemberg sind aufgerufen, sich ein eigenes Konzept zu geben, das sich daran orientiert. Wer bei der Installation Hilfe braucht, findet sie in den eigens dafür ausgebildeten Präventionsbe-auftragten. Neben den schuleigenen Maßnahmen setzt das Konzept sehr stark auch auf die Angebote der außerschulischen Präventionspart-ner. Dabei ist es unerheblich, ob es bereits eine Zusammenarbeit gab oder ob diese erst noch begründet werden muss. Schulische Aktivitäten zum Thema Gewalt und polizeiliche Vorträge im Rahmen von Unterrichts-besuchen können nach Überzeugung der beiden Referenten sehr effizient mit Selbstbehauptungs- und Gewalt-präventionskursen der Reihe »Wehr DICH, aber richtig!« angereichert und ergänzt werden. Insofern gilt es nun, die Verantwortlichen der Schu-len und Schulträger noch mehr als bisher auf dieses Angebot aufmerk-sam zu machen. n

Mehr Informationen gibt es:

zum Thema »Wehr DICH, aber richtig!«: www.polizei-karlsruhe.de (Prävention, Kriminalprävention, Projekte-Gremien-Angebote)

zum Konzept »stark.stärker.WIR«: www.kontaktbuero-praevention-bw.de

Der KVBW in Kooperation mit der

Page 38: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201338

Results

Das Seminar wird zertifiziert als

Gewaltschutztrainer KV BW für Berufsgruppen

und berechtigt zur Durchführung von Selbstbehauptungskursen in dieser Zielgruppe,

nach den Vorgaben des Karateverbandes Baden-Württemberg, orientiert an den Qualitätsstandards der Polizei Karlsruhe.

Vermittelt wird die praktische Durchführung von Selbstbehauptungskursen und Rollentrainings.

Durchführung: Werner Dietrich Lehrbeauftragter für SB / SV im KV BW

Referenten der Polizei Karlsruhe

Praktische Anwendung mit Gewaltschutztrainern aus der Kooperation der Polizei Karlsruhe und dem KV BW

Termin Ort

06./07. Juli 2013 1. Bruchsaler Budo Club e. V.

09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Schwetzinger Straße 56, 76646 Bruchsal

Seminargebühren: 200.- € pro Person und Seminar

Voraussetzungen: Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis (Original)

Volljährigkeit

Info: Werner Dietrich, [email protected]

Tel.: 0172 / 74 19 101

Anmeldung bitte nur schriftlich an:

Karateverband Baden-Württemberg

[email protected] Fax: +49 (0) 791 / 856169

© wedi2011

SB Gewaltschutztrainer im Karateverband Baden-Württemberg

von li nach re.: Achim Haubennestel, Marvin Nöltge, Michael Lesic, Marius Demele,Torsten Schiller, Albert Singer

Samstag, den 22. Juni 2013

Veranstalter: Turnerbund Bad Krozingen, Abteilung Karate Armin Lotz / [email protected] / www.karate-bk.de

Wo: Max Planck Realschule – Bad Krozingen, Südring 9

(beim Herzzentrum)

Uhrzeit: 10.30 – 12.00 h 9. – 5.Kyu 12.00 – 13.30 h 4.Kyu – DAN 14.00 – 15.30 h 9. – 5.Kyu 15.30 – 17.00 h 4.Kyu – DAN

LG – Gebühr 15.- € Prüfungen bis 1.Kyu, (Stiloffen + Shotokan)(Prüfungsmarken + Urkunden bitte mitbringen)

Essen und Getränke werden angeboten

Haftung: Der Veranstalter lehnt jegliche Art von Haftung ab

KATA - LEHRGANGmit Timo Giβler

4. DAN, mehrfacher Deutscher Meister

16.03.2013 « Baden-Württemberg wieder der erfolgreichste Landesverband

DM für Menschen mit BehinderungMit zwei 1. Plätzen, zwei 2. Plätzen und einem 3. Platz war Baden-Württemberg von insgesamt sieben teilnehmenden Bundesländern der erfolgreichste Landesverband. Gratulation an die Teilnehmer!

Zusammen mit den Deutschen Meisterschaften der Leis-tungsklasse fand am Samstag, den 16. März zum sechsten

Mal die Deutsche Meisterschaft für Menschen mit Behinderung in Erfurt statt. Wie schon im Vorjahr waren wieder 34 Teilnehmer in den Katego-rien Cerebralparese stehend und sitzend im Rollstuhl, Unterschenkel-amputiert, Psychische und Geistige Behinderung am Start. n

Hans Kölz Landesbeauftragter für MmB in BaWü

Geistig Behinderte1. Platz Marvin Nöltge, KD Emmendingen

2. Platz Michael Lesic, KC Vaihingen/Enz

3. Platz Marius Demele, TSV Bönnigheim

5. Platz Albert Singer, KC Vaihingen/Enz

Cerebralparese stehend2. Platz Torsten Schiller, Sagamikan Neckarsulm

Psychisch Behinderte1. Platz Achim Haubennestel, MTV Ludwigsburg

Page 39: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 39

mit

Sensei Prof. Dr. Ilija Jorga Soke 10. Dan

in Horb am Neckar / Rexingen

am 06.07. und 07.07.2013

Veranstalter: Karate Club »HARA« e. V. Horb Ort: Johanniterhalle in 72160 Horb-Rexingen, Schöllerstraße 6 BAB A81 (Stuttgart-Singen) Abfahrt Horb geradeaus weiter auf B14 in Richtung Sulz/Rottweil nach ca. 3

km rechts ab nach Rexingen Johanniterhalle ist im Ort angeschrieben Teilnehmer: Karateka aller Stilrichtungen Trainingszeiten: Samstag 06.07.: 10:30 – 12:00 Uhr Unterstufe bis 5. Kyu 12:00 – 13:30 Uhr Oberstufe ab 4. Kyu 14:30 – 16:00 Uhr Unterstufe bis 5. Kyu 16:00 – 17:30 Uhr Oberstufe ab 4. Kyu Sonntag 07.07.: 10:00 – 11:30 Uhr Unterstufe bis 5. Kyu 11:30 – 13:00 Uhr Oberstufe ab 4. Kyu Lehrgangsgebühr: 30,- € (Kinder bis 14 Jahre: 20,- €) Haftung: Der Veranstalter lehnt Haftung jeglicher Art ab! Übernachtungsmöglichkeiten: Gasthof Sonne, Rexingen Tel.: +49 (0) 74 51 / 22 89 Gasthof Adler, Dettingen Tel.: +49 (0) 74 82 / 23 0 Verkehrsamt Horb Tel.: +49 (0) 74 51 / 901-0 Information: Armin Schon Tel.: +49 (0) 74 82 / 14 28 Dagmar Kreidler Tel.: +49 (0) 74 59 / 93 07 91 Infos unter: www.karate-horb.de, E-Mail: [email protected]

S O M M E R - L E H R G A N G mit Hans Deininger 6. DAN – Wolfgang Findor 6. DAN

DAN – Prüfungen Stiloffen bis 4. DAN ****************************************************************

Termin: 20. und 21. Juli 2013

Veranstalter: SV-Unterrot – Sporthalle Gaildorf Hans Deininger und Wolfgang Findor

Kata – Kumite – Bunkai-Ausbildung entsprechend den Erfordernissen für Kyu- und Dan-Grade.

Anmeldung: 12:30 vor Ort mit Paß für Eintrag

Lehrgangs-Gebühr: 15.-€ Erwachsene 10.-€ Kids bis 12 Jahre

Samstag 20. Juli

Erste Tr.-Einheit 13:00h – 14:30 – alle Kyu-Grade (Aufteilung in Gruppen) DAN-Vorbereitung

Zweite Tr.-Einheit 15:00h – 16:30 – alle Kyu-Grade (Aufteilung in Gruppen) DAN-Vorbereitung

Kinder : trainieren jeweils 2 x 1 Stunde 13 – 14 h und 15 – 16 h

Sonntag 21. Juli

Anmeldung zur Prüfung 9:45 h – Paß bereit halten Prüfungsgebühr: 17.-€ Kids 7.-€

Training: 10:30 – 12:00 – Vorbereitung zur Prüfung - alle Kyugrade

DAN-Prüfung 11:00 Uhr Prüfer: Findor/Deininger

Kyu-Prüfung 13:00 Uhr Prüfer: Findor/Deininger

Haftung: Jegliche Haftung wird ausgeschlossen

…mehr Info’s finden Sie unter www.kdsu.de

Trainingszeiten: 11.00 - 12.30: 9. - 4. Kyu (Heian Yondan) 12.30 - 14.00: 3. Kyu – Dan (Kanku Dai) Pause 15.00 - 16.30: 9. - 4. Kyu (Heian Godan) 16.30 - 18.00: 3. Kyu – Dan (Kanku Sho) Lehrgangsgebühr: 20 Euro Erwachsene (ab 18 Jahre)

15 Euro Kinder (bis 18 Jahre)

Haftungsausschluss: Der Verein übernimmt keine Haftung

Karateverband Baden-Württemberg e.V. Mitglied im Deutschen Karateverband

Wann: Samstag den 13.07.2013 Wo: ENBW-Sporthalle, Stöckachstr. 48, 70190 Stuttgart (Tiefgarage vorhanden)

Kontakt: Herr Roman Kalbacher (Tel.: 0172-609 31 60) Internet: www.skg-gablenberg.de

Page 40: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201340

Ich organisiere und leite Feuerläufe • für Firmen• für Gruppen und Vereine – auf Wunsch auch bei euch vor Ort

Bist du bereit, über dich selbst hinaus zu wachsen?Entfache dein inneres Feuer und mach Unmögliches möglich!

Weitere Informationen und Anmeldung unter:www.dein-lebensfeuer.de, [email protected] mit: www.heilpraxis-harmonie.de

Die hier genannten Termine sind speziell auf das Thema Sport ausgerichtet und abgestimmt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Termine: 22.6. und 19.10.2013 von 13.00 – 23.00 Uhr

FeuerlaufseminarDer Feuerlauf ist schon ca. 4.000 Jahre alt. Früher war der Gang über die rote Glut den Schamanen, Heilern, spirituellen Führern oder sonstigen Eingeweihten vorbehalten. Dieses Ritual wurde zelebriert, um sich innere Kraft, Stärke und Klarheit für bevor-stehende Entscheidungen oder Herausfor-derungen aus dem Feuer zu holen, oder vor

Kämpfen den Teamgeist zu stärken.

Heutzutage ist es jedem mög-

lich, die Kraft aus dem Feuer für sich

zu nutzen. Nicht um-sonst wird der Feuerlauf als Königsklasse des Men-taltrainings bezeichnet, denn hier wird nicht nur über die Kraft der Gedan-ken gesprochen, sondern auch sofort der Beweis

dafür angetreten.

»Sport wird zu 70% im Kopf entschieden, zu 28% spielt körperliche Verfassung eine Rolle und nur zu 2% die Technik. Dennoch arbeiten 99% aller Amateursportler zu 100% an diesen 2%.« Zitat: Thomas Zerlauth

Gerade im Sport ist die Kombi-nation aus Mentaltraining und Feuerlauf eine ideale Kombina-tion in Bezug auf Konzentration, Zielfokussierung, Selbstver-trauen und den Glauben an sich, etwas Außergewöhnliches errei-chen zu können. Dieses Erlebnis wird sich nachhaltig positiv auf deine sportliche und alltägliche Entwicklung auswirken.

Doch nicht nur Sportler gehen über’s Feuer. Egal aus welchem Beruf, egal wie alt, FEUERLÄUFER habenverschiedene Gründe, über den Glutteppich zu gehen:• Ängste und Blockaden in

stärkende Energie umwandeln• Visionen und Ziele

verwirklichen• Mentale Grenzen sprengen• Kraft und Energie tanken• Entscheidungskraft stärken• Herausforderungen meistern• Konzentration auf das

Wesentliche• Teamstärkung• Selbstvertrauen stärken

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HÜSEYIN MUTLUKAL Dipl. Persönlichkeitstrainer (PF) und Feuerlauftrainer

79761 Waldshut-Tiengen Tel. 0 77 51 – 89 80 960

Page 41: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 41

Trainer B/Übungsleiter Trainer B/Übungsleiter Trainer B/Übungsleiter Trainer B/Übungsleiter –––– Prävention Prävention Prävention Prävention „Haltung und Bewegung“„Haltung und Bewegung“„Haltung und Bewegung“„Haltung und Bewegung“

Veranstalter:Veranstalter:Veranstalter:Veranstalter: Deutscher Karate Verband e. V.Deutscher Karate Verband e. V.Deutscher Karate Verband e. V.Deutscher Karate Verband e. V. Referent für Sport & Gesundheit, Vico KöhlerReferent für Sport & Gesundheit, Vico KöhlerReferent für Sport & Gesundheit, Vico KöhlerReferent für Sport & Gesundheit, Vico Köhler [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] •••• +49 (0)179/5926730+49 (0)179/5926730+49 (0)179/5926730+49 (0)179/5926730 Ausrichter:Ausrichter:Ausrichter:Ausrichter: Deutscher Karate VerbandDeutscher Karate VerbandDeutscher Karate VerbandDeutscher Karate Verband e. V.e. V.e. V.e. V. (ff. (ff. (ff. (ff. DKVDKVDKVDKV))))

Wann: Wann: Wann: Wann: Teil I Teil I Teil I Teil I 22.11.201322.11.201322.11.201322.11.2013, 18:00 Uhr, bis , 18:00 Uhr, bis , 18:00 Uhr, bis , 18:00 Uhr, bis 24.11.201324.11.201324.11.201324.11.2013, 16:00 Uhr, 16:00 Uhr, 16:00 Uhr, 16:00 Uhr Teil II Teil II Teil II Teil II 13.12.201313.12.201313.12.201313.12.2013, 18:00 Uhr, bis , 18:00 Uhr, bis , 18:00 Uhr, bis , 18:00 Uhr, bis 15.12.201315.12.201315.12.201315.12.2013, 12:00 Uhr, 12:00 Uhr, 12:00 Uhr, 12:00 Uhr

Zur Info: Zur Info: Zur Info: Zur Info: Am Am Am Am 11115555.12.20.12.20.12.20.12.2011113333 findet im Anschluss an die Ausbildung das findet im Anschluss an die Ausbildung das findet im Anschluss an die Ausbildung das findet im Anschluss an die Ausbildung das Upgrade „SPORT PRO GESUNDHEIT Upgrade „SPORT PRO GESUNDHEIT Upgrade „SPORT PRO GESUNDHEIT Upgrade „SPORT PRO GESUNDHEIT –––– Budomotion“ statt.Budomotion“ statt.Budomotion“ statt.Budomotion“ statt.

Wo:Wo:Wo:Wo: KaKaKaKaratecenter Laupheim e.V. ratecenter Laupheim e.V. ratecenter Laupheim e.V. ratecenter Laupheim e.V. •••• Uhlmannstraße 51 • 88471 Laupheim Uhlmannstraße 51 • 88471 Laupheim Uhlmannstraße 51 • 88471 Laupheim Uhlmannstraße 51 • 88471 Laupheim

Anton Klotz: 0172/7476338 Anton Klotz: 0172/7476338 Anton Klotz: 0172/7476338 Anton Klotz: 0172/7476338 TeilnehmerzahlTeilnehmerzahlTeilnehmerzahlTeilnehmerzahl max. 20max. 20max. 20max. 20 ExtraExtraExtraExtra: : : : Am 1Am 1Am 1Am 15555.12.201.12.201.12.201.12.2013333 besteht besteht besteht besteht nachmittags nachmittags nachmittags nachmittags die Möglichkeit, an einer Dandie Möglichkeit, an einer Dandie Möglichkeit, an einer Dandie Möglichkeit, an einer Dan----

Prüfung SOK teilzunehmen; Prüfer Prüfung SOK teilzunehmen; Prüfer Prüfung SOK teilzunehmen; Prüfer Prüfung SOK teilzunehmen; Prüfer Rainer Wenzel, Anton Klotz, Rainer Wenzel, Anton Klotz, Rainer Wenzel, Anton Klotz, Rainer Wenzel, Anton Klotz, Vico Vico Vico Vico KKKKöhler.öhler.öhler.öhler.

Anmeldung:Anmeldung:Anmeldung:Anmeldung: Schriftlich an DKV: Susanne Miserre, ESchriftlich an DKV: Susanne Miserre, ESchriftlich an DKV: Susanne Miserre, ESchriftlich an DKV: Susanne Miserre, E----Mail [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Infos: Infos: Infos: Infos: www.karate.de/www.karate.de/www.karate.de/www.karate.de/service/guetesiegelservice/guetesiegelservice/guetesiegelservice/guetesiegel Voraussetzung: Voraussetzung: Voraussetzung: Voraussetzung: Trainer Trainer Trainer Trainer """"CCCC"""", Profil Breitensport, Profil Breitensport, Profil Breitensport, Profil Breitensport o. Trainer "C" Karate, Profil Breitensporto. Trainer "C" Karate, Profil Breitensporto. Trainer "C" Karate, Profil Breitensporto. Trainer "C" Karate, Profil Breitensport Gebühren: Gebühren: Gebühren: Gebühren: 180180180180,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR

Die Die Die Die Lehrgangsgebühren sind spätestens zwei Wochen vor Lehrgangsgebühren sind spätestens zwei Wochen vor Lehrgangsgebühren sind spätestens zwei Wochen vor Lehrgangsgebühren sind spätestens zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn auf das Konto des Deutschen Karate Verbandes bei Lehrgangsbeginn auf das Konto des Deutschen Karate Verbandes bei Lehrgangsbeginn auf das Konto des Deutschen Karate Verbandes bei Lehrgangsbeginn auf das Konto des Deutschen Karate Verbandes bei der Deutschen Bank AG Gladbeck, BLZ 420 700 24, Kto.der Deutschen Bank AG Gladbeck, BLZ 420 700 24, Kto.der Deutschen Bank AG Gladbeck, BLZ 420 700 24, Kto.der Deutschen Bank AG Gladbeck, BLZ 420 700 24, Kto.----Nr.: 4 024 022 Nr.: 4 024 022 Nr.: 4 024 022 Nr.: 4 024 022 unter Angabe des Namens des Teilnehmers, des Lehrgangsortes und unter Angabe des Namens des Teilnehmers, des Lehrgangsortes und unter Angabe des Namens des Teilnehmers, des Lehrgangsortes und unter Angabe des Namens des Teilnehmers, des Lehrgangsortes und mit Betremit Betremit Betremit Betreff "ÜLff "ÜLff "ÜLff "ÜL----PPPP----HuB HuB HuB HuB LaupheimLaupheimLaupheimLaupheim 2012012012013333" zu überweisen." zu überweisen." zu überweisen." zu überweisen.

1. Intensiv-Seminar

Stil-Offenes-Karate

Günther Schleicher 6. DAN SOK-Stilrichtungs- und Prüferreferent des KVBW Kampfrichterreferent

Markus Powill 5. DAN A-Prüfer

Samstag, 14. September 2013 TÄLESEEHALLE Im Auchtert 3 72186 Empfingen

Das Seminar (stilrichtungs offen) richtet sich an alle die ihre Karate-Techniken im traditionellen Sinn gezielt auf- und ausbauen möchten unter Einbeziehung biomechanischer Prinzipien, sowie speziell an Karateka der Stilrichtung SOK zur Prüfungsvorbereitung aller Gürtelgrade ab 8. Kyu bis einschließlich DAN. Dieser Lehrgang ist auch für JUKUREN geeignet! Trainingszeiten 11:00 - 12:15 Uhr: 8. Kyu - 5. Kyu (Markus Powill) 11:00 - 12:15 Uhr: 4. Kyu - DAN (Günther Schleicher) 13:00 - 14:15 Uhr: 8. Kyu - 5. Kyu (Günther Schleicher) 13:00 - 14:15 Uhr: 4. Kyu - DAN (Markus Powill) 14:45 - 15:45 Uhr: gemeinsames Training (Markus/Günther) Trainingsgebühr EURO 15,- Erwachsene EURO 12,- Kinder (bis 14 Jahre) Info und Karate-Club HARA e.V. Horb Ausrichter Armin Schon Tel. 0172 7718380 E-Mail [email protected] www.karate-horb.de Haftungsausschluss Der Veranstalter lehnt jegliche Haftung ab.

UKD InsellehrgangKampfkunst auf Borkum 3.0

vom 04.08.2013 bis 10.08.2013

Janez Skerlak, 6. Dan, Kataspezialist & Karate-UrgesteinNicolas Hofele, 4. Dan, Bunkai- & SV-ExperteMartin Häckl, 3. Dan, erfahrener Wettkämpfer

Klaus Emmert, Figure8-ion Escrima-Trainer

Elke Spegg, Qi Gong und Shiatsu-Lehrerin

Lehrgangsort: Nordseeinsel BorkumUnterkunft: Jugendherberge Borkum, http://www.jugendherberge.de/jh/borkum/

Zeit Mo Di Mi Do FrUS OS US OS US OS

7:00 – 8:00

Kumite Martin

Kumite Martin

Kumite Martin

Qi GongElke

Frühstück 9:30 – 10:45

Kata Janez

BunkaiNicolas

Kata Janez

BunkaiNicolas

Kyu-Prüfung KataJanez

BunkaiNicolas

Gemeinsames TrainingKata & Bunkai

11:00 – 12:00

Qi GongElke

Qi GongElke

Kyu-Prüfung Qi GongElke

Gemeinsames TrainingKumite & Escrima

Mittagspause 15:30 – 16:45

BunkaiNicolas

Kata Janez

BunkaiNicolas

Kata Janez

Ausflug / Freizeit BunkaiNicolas

Kata Janez

17:00 – 18:00

EscrimaKlaus

EscrimaKlaus

Ausflug / Freizeit EscrimaKlaus

Ab 18:00 Grillen und Chillen

Abendessen 20:00 – 21:00

ShiatsuElke

ShiatsuElke

ShiatsuElke

noch immer Grillen undChillen...

Die Sporthalle steht den LG-Teilnehmern außerhalb der o. g. Zeiten zum individuellen Training zur Verfügung

Prüfungen: Prüfung Stiloffen (DKV) 9. – 1. KyuUrkunden und Marken für die Kyu-Prüfung sind vorhanden! Kosten 12,00 Euro

Lehrgangsgebühr: 70 EuroRahmenprogramm: Ausflug, AbschlussgrillenLeistungen: Unterkunft mit Vollpension, Kurtaxe, Hallennutzung, Lehrgangsteilnahme,

AbschlussgrillenInfos & Anmeldung: http://www.ukd-stuttgart.de

[email protected]: Veranstalter und Ausrichter lehnen eine Haftung jeglicher Art ab.Veranstalter: Uni Karate Dojo Stuttgart e.V.

Uni Karate DojoStuttgart e.V.

Page 42: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201342

…der Draht zum KVBWGeschäftsführendes Präsidium

Bitte beachten!

Ressortleiter/-innenÖffentlichkeitsreferentinMichaela BayraktarEisentalstr. 5872458 Albstadt-Lautlingen Tel. 0176 – 2000 29 [email protected]

Landesjugendreferent & JugendwartHelmut SpitznagelSchweighofstr. 1977749 HohbergTel. 0 78 08 – 9 96 99Fax 0 78 08 – 91 00 [email protected]

Schulsportreferent & LeistungssportkoordinatorMatthias LindelJacob-Burckhardt-Str. 178464 KonstanzTel. 0176 – 67 05 53 [email protected]@karate-kvbw.de

IntegrationsbeauftragterDipl.-Wirtsch.-Ing. Serdal SahinHoffmannstr. 471229 LeonbergTel. 0172 – 41 61 487 [email protected]

WettkampfsportreferentPeter SteinbauerWaldstr. 1164754 Hesseneck-KailbachTel. 0 62 76 – 91 20 46Fax 0 62 76 – 91 20 [email protected]

Stilrichtungswart ShotokanDr. Dietmar WagnerHartstr. 1785386 EchingTel. 0172 – 308 57 [email protected]

Stilrichtungswart Goju-RyuKlaus FingerleRingstr. 59/174936 SiegelsbachTel. 0 72 64 – 91 39 57Fax 0 72 64 – 91 30 [email protected]

FrauenreferentinGerlinde KollmerSteigstr. 15/176327 PfinztalTel. 0170 – 540 95 [email protected]

Prüferreferent SOK & KampfrichterreferentGünther SchleicherHauptstr. 6976297 StutenseeTel. 0 72 44 – 9 28 [email protected]

Prüferreferent ShotokanWolfgang WackerAm Haldenmoos 2588361 [email protected]

Referent für Menschen mit BehinderungHans KölzGeyer-zu-Lauf-Str. 2779312 EmmendingenTel. 0 76 41 – 5 45 [email protected]

Anti-Doping BeauftragterDr. Markus WaurickOberschwaben Klinik GmbHPostfach 216088191 RavensburgTel. 0751 – 87-0Fax 0751 – 87-25 [email protected]

GeschäftsführerHans Peter SpeidelTeurerweg 6374523 Schwäbisch HallTel. 0791 – 97 81 72 12Fax 0791 – 85 61 [email protected]

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:Mo. – Mi. und Fr. von 14.00 – 18.00 Uhr

BankverbindungVolksbank BlaubeurenBLZ 630 912 00Kto.-Nr. 16 100 000

karate-kvbw.de

facebook.com/karate.kvbw

Auf Facebook. Werde Fan!

Zur offiziellen KVBW-Website

PräsidentSiegfried WolfKontakt über die Geschä[email protected]

Vize-PräsidentGünter MohrBrühlstr. 3688212 RavensburgTel. 0751 – 2 33 [email protected]

Schatzmeister & BreitensportreferentRainer WenzelMühlgasse 13/489129 LangenauTel. 0163 – 73 66 [email protected]

Sportwart & LehrwartRudi EichertFichtenstr. 19/172131 OfterdingenTel. 0 74 73 – 2 63 70Fax 0 74 73 – 22 03 [email protected]

Liebe Prüfer,ab sofort müssen ver-schriebene Urkunden als Nachweis an den Schatzmeister zurück gesandt werden. Nur dann werden diese in Zukunft kostenlos ersetzt!

Adresse: Rainer Wenzel, Schatzmeister Mühlgasse 13/4, 89129 Langenau

Die Jahressichtmarke wird in den DKV-Pass eingeklebt. Der Verein muss für jedes Mitglied 1x im Jahr eine Gebühr an den Deutschen Karate Verband e.V. ent-richten. Diese muss das Vereinsmitglied an seinen Verein bezahlen. Die Entrichtung dieser Gebühr wird mit der Jahressichtmarke bescheinigt.Ohne die Jahressichtmarke im DKV-Pass kann weder an Prüfungen noch an Turnieren teilgenommen werden.Kosten: Mitglieder bis 13 Jahre: € 15,– Mitglieder ab 14 Jahre: € 20,–

DKV-Jahressichtmarken

Page 43: KVBW-Magazin 2013 - A2

April – Juni 2013 Karate 43

Dan-PrüfungenShotokan 15.06. Kirchheim/Teck – Boppré/Careni, bis 4. Dan 04.08. Ravensburg – Mohr 28.09. Achern – Karamitsos/Lowinger 03.11. Stuttgart – Wagner/Kalbacher, bis 4. Dan 23.11. Bad Waldsee – Mohr 30.11. Eggenstein-Leopoldshafen – Mansouri/Wagner, bis 4. Dan 14.12. Steinen – Karamitsos/Duffner

KVBW Shotokan Dan-Vorbereitung für Jukuren (50+) (Stuttgart: 9.6. / 13.10., Ravensburg: 2.8.2013) Infos: [email protected]

SOK 19.07. Bad Säckingen – Apfelbeck/Schleicher/Gißler, bis 5. Dan 21.07. Laupheim 27.07. Neudenau 04.08. Ravensburg 19.10. Heidelberg – Ginger/n.n., bis 3. Dan 19.10. Karlsruhe 15.12. Laupheim 21.12. Vaihingen/Enz

Goju-Ryu 16.11. Walldürn – Nöpel/Bundschuh/Fingerle

KampfrichterlehrgangFr. 02.08. Kampfrichterlehrgang für Dan-Anwärter, in Ravensburg Der letzte Kampfrichterlehrgang für Dan-Anwärter 2013 findet im Nov./Dez. in Gundelfingen statt. Ausschreibung kommt.

Prüferlehrgang SOK Termin noch offen: Prüferlehrgang SOK, im 2. Halbjahr Der Lehrgang findet nur mit Voranmeldung und genügend Teilnehmern statt, ansonsten erst wieder beim Trainermeeting 2014.

Juni Sa. 1. EM der Regionen, Montenegro Sa. 1. Int. Gojo-Ryu-Cup, in Schüttorf / NRW So. 2. DKV Sound-Karate, Lizenzverlängerungen Sa. 15. – So. 16. DM Jugend und Junioren, in Chemnitz Sa. 22. Regio-Cup Süd, in Schönaich Sa. 29. Int. Neko-Cup, in Hanau

Juli Fr. 5. – So. 7. B-Trainer Leistungssport, in Steinbach Sa. 6. Regio-Cup Nord, in Walldürn Sa. 6. – So. 7. Gewaltschutztrainer KVBW für Berufsgruppen Sa. 13. Regio-Cup Ost, in Langenau Sa. 20. Regio-Cup West

August Do. 1. – So. 4. 1. Int. KVBW-Karate-Sommercamp, Ravensburg mit nationalen und internationalen Spitzentrainern und dem amtierenden Weltmeister Enes Erkan Sa. 3. Int. KVBW Jugendcup 2013 Mo. 5. – Fr. 9. Trainer-C Breitensport, in Steinbach

September So. 1. DKV Sound-Karate, Lizenzverlängerungen Sa. 7. DKV-Tag, in Coburg Mo. 9. – Mo.16. Goju-Ryu-World-Cup, in Stellenbosch/Südafrika Sa. 21. + So. 22. German Open, in Hanau Sa. 28. LM Masterklasse + U21

Oktober Sa. 5. Int. Shotokan-Cup, in Mendig Sa. 12. LM Kinder und Schüler, in Walldürn Sa. 26. DM der Länder + MK, in Halle/NRW So. 26. DKV Sound-Karate, Lizenzverlängerungen Mo. 28. – Mi. 30. Fortbildung Übungsleiter, C-Trainer Mo. 28. – Fr. 1.11. C-Trainer Leistungssport, in Albstadt

November Do. 7. – So. 10. WM Jugend und Junioren, in Spanien Sa. 9. – Mo. 11. Gewaltschutztrainer KVBW für Kinder+Jugendliche Do. 14. – So. 17. SV Lehrer Stufe 2 KVBW Sa. 16. DM Schüler, in Buchholz Fr. 22. – So. 24. Trainer B/Übungsleiter – Prävention, in Laupheim Sa. 23.+ So. 24. KVBW-Shotokan-Tag, Bad Waldsee

Dezember Sa. 7. GKVBW-Nachwuchs-Cup Fr. 13. – So. 15. Trainer B/Übungsleiter – Prävention, in Laupheim So. 15. UPGRADE: Gütesiegel SPORT PRO GESUNDHEIT – Budomotion

Termine 2013

Werden auch Sie Sponsor!Wir freuen uns über ein langfristiges Engagement, aber auch Einzelspenden sind natürlich ebenso willkommen!

Vielen Dank unseren Sponsoren: CHIKARA ist seit Jahren offizieller Ausstatter unserer KVBW Cups- und Meisterschaften.Die Firma WÖRWAG hat die Teamkleidung unseres Jugendkaders bezuschusst.

Alle Termine: www.karate-kvbw.de

www.facebook.com/karate.sommercamp www.facebook.com/karate.kvbw

Page 44: KVBW-Magazin 2013 - A2

Karate April – Juni 201344

KVBW

Karate Sommercamp

Internationales 1. vom

1. – 4. August 2013

in Ravensburg

Ausführliche Infos zum 1. KVBW-Sommercamp

unter www.karate-sommercamp.de

Das Trainerteam des 1. Int. KVBW-Karate Sommercamp 2013 (Abb.: Trainerteam des 29. Int. Karate-Sommercamp 2012)

Zu den Int. Top-Trainern dieses Spitzenevents zählen Gilbert Gruss (9.Dan, Ex-Nationaltrainer Frankreich und Deutsch-land), Carlo Fugazza (8.Dan, Internationaler Kata-Experte), Seiji Nishimura (7.Dan, Nationaltrainer Japan), Sigi Wolf (7.Dan, Vize-Weltmeister, Präsident des KVBW, SV-Spezialist), Günter Mohr (7.Dan, Nationaltrainer Deutschland von 1980 – 2001), Silvio Campari (6.Dan, Kata-Weltcupsieger 1999,2000, 2001), Lazar Boskovic (4. Dan, Weltmeister 2000, Vize-Weltmeister 2002), Enes Erkan (3.Dan, amt. Weltmeister im Schwergewicht Paris 2012, Juniorenweltmeister 2007 Europameister 2013), Berthold Bürkle (3.Dan, Vize-Weltmeister der Hochschul-WM 1996, 3.der WM 1992+1998), Elson Kabashi (3.Dan, 2-facher Weltcupsieger 2005,2010) und Benji Lee (3.Dan, Karate-/Kobudo-& Capoeira-Experte)

Neu!

Int. Karate Jugendcamp

European Karate Cup

Int. Jugend Karate Cup

…mit KVBW-Breitensporttagen

KarateverbandBaden-Württemberg e.V.

Informationen:Rainer Wenzel, KVBW Breitensportreferent, [email protected] Ravensburg, Tel. 0751 – 23313, www.karate-sommercamp.de

Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Auch bei Facebook: facebook.com/karate.sommercamp

Im Vorverkauf noch bis 30.6.

ermäßigte Lehrgangsgebühr!

Hochklassige Int. Spitzentrainer beim 1. Int. KVBW-Karate-Sommercamp! Mit dem amt. Weltmeister (WM Paris 2012) und Europameister 2013 Enes Erkan trainieren • Trainerfortbildung • Lizenzverlängerungen • Marketingseminare • DKV-Sound-Karate 2.0• Kampfrichterausbildung & Dan-Anwärterlehrgang• Kata, Kumite, Selbstverteidigung, Pratzentraining,

Kobudo, Tai-Chi, Tae Bo und Capoeira• großer KWON- & DANRHO-Shop