KVV Germ SoSe2016 Finalversion - · exemplarische ‚klassische‘ und ‚romantische‘...
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Germanistik-
BCE
www.germanistik.lu
Kommentiertes VorlesungsverzeichnisKVV
Sommersemester 2016 -
Weiterer Inhalt: Vorbemerkungen zum Studienaufbau (2)
Studienaufbau 2., 4. u. 6. Semester (3) Kontaktadressen (5)
Lehrveranstaltungen Germanistik (6) Rahmenstudium (16)
Organigramm BCE (22) Studienübersicht Germanistik (23)
Studienplaner I (24) Studienplaner II (25)
Stundentafel (26) Semestertermine (27)
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Vorbemerkungen zum Studienaufbau Das Studium der Germanistik ist Bestandteil und zugleich eine mögliche Schwerpunktsetzung (Kernfach) des BCE-Studiums (Bachelor en Cultures Européennes). Bestimmend für das BCE sind neben dem Kernfach das interdisziplinäre Rahmenstudium und die Fachergänzung. Kernfach Germanistik Das BCE-Studium mit Kernfach Germanistik umfasst drei Jahre (6 Semester), wobei 180 Kreditpunkte (ECTS) in insgesamt 48 Lehrveranstaltungen à 2 Stunden zu erwerben sind. Hiervon entfallen auf den Bereich der Germanistik insgesamt etwa zwei Drittel (einschließlich Bachelor-Arbeit). Die übrigen Kreditpunkte sind im Rahmenstudium und im Bereich der Fachergänzung zu erwerben. Im Rahmen des dreijährigen Studiums ist ein einsemestriger Auslandsaufenthalt (zumeist im 5. Semester) an einer Partneruniversität vorgesehen (vgl. auch www.germanistik.lu International). Rahmenstudium Das Rahmenstudium ist der Teil des BCE-Studiums, der allen Kernfächern (neben Germanistik auch Anglistik, Romanistik, Geschichte und Philosophie) gemeinsam ist. Es stellt das jeweilige Fachstudium in einen interdisziplinären Rahmen. Im Rahmenstudium sind verschiedene Lehrveranstaltungen in Geschichte, Philosophie und einer weiteren Sprache (wahlweise aus Anglistik, Romanistik, Italianistik, Lusitanistik, Luxembur-gistik und Hispanistik) zu absolvieren. Hinzu kommen u.a. Ringvorlesungen sowie weitere vergleichbare Veranstaltungen. Näheres in diesem Heft ab S. 16. Fachergänzung Im Bereich der Fachergänzung besteht für das Fach Germanistik Wahlfreiheit. Hier besteht etwa die Möglichkeit, Latein zu studieren. (Latein ist für die Germanistik nicht obligatorisch, allerdings durchaus empfehlenswert.) In Kombination von Kursen des Rahmenstudiums und der Fachergänzung ist auch der (teilweise) Aufbau eines Nebenfaches grundsätzlich möglich. Je nach Bedarf sind dabei allerdings noch zusätzliche Kurse in einem zweiten Fach zu belegen. Sprachen Das BCE-Studium ist ein mehrsprachiger Studiengang (französisch, deutsch, englisch). Die Ge-wichtung dieser Sprachen ist abhängig vom jeweiligen Kernfach. Das heißt: Grundlegende Vor-aussetzung für das Studium der Germanistik ist eine sehr gute Beherrschung der deutschen Sprache. Grundsätzlich sollten Studierende des BCE-Studiums alle drei genannten Sprachen, wenn auch auf unterschiedlichem Niveau, beherrschen. Die Erstsprache sollte auf C1-Niveau beherrscht werden, die Zweitsprache auf B2-Niveau und die dritte Sprache mindestens auf einem A2-Niveau.
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Unzureichende Sprachkenntnisse in der Zweit- oder Drittsprache zu Beginn des Studiums können nur akzeptiert werden, wenn diese im ersten Studienjahr etwa durch entsprechende flankierende Sprachkurse ausgeglichen werden. Ausbildungs- und Berufsperspektiven Das Studium der Germanistik im Rahmen des BCE ist ein Teil der Ausbildung für den gymnasialen Schuldienst im Fach Deutsch. Daneben richtet sich das Studium aber auch an Interessierte verschiedener weiterer Berufsfelder: Journalismus/Medien, Kulturmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, internationale Organisationen etc. Lehrangebot und Studienstruktur Im Folgenden findet sich das Lehrangebot der Germanistik für das Sommersemester 2016. Dieses ist Teil des Gesamtlehrangebotes und gliedert sich in 6 Module aus dem Pflichtbereich (zu je drei Kursen) und weitere 2 Module (zu je zwei Kursen) aus dem Wahlbereich. Im Verlauf des Bachelor-Studiums sind demnach insgesamt 8 germanistische Module vollständig zu absolvieren. Eine Auflistung sämtlicher Module findet sich auf S. 23. Neben den aufgelisteten Kursen des Fachstudiums sind pro Semester noch weitere drei im Bereich des Rahmenstudiums und weitere zwei im Bereich der Fachergänzung zu belegen. Insgesamt sind demnach grundsätzlich jeweils neun Kurse pro Semester zu absolvieren. Dies gilt für das 1. bis 4. Semester. Im 5. und 6. Semester reduziert sich die Zahl der zu belegenden Kurse auf jeweils sechs, da in diesem Zeitraum die Bachelor-Arbeit vorbereitet und verfasst werden soll.
Studienaufbau Studierende des Sommersemesters 2016 belegen entweder das zweite, das vierte oder das sechste Semester. I. Studierende des zweiten Semesters sollten die folgenden Kurse belegen:
1. vier Kurse aus der Fachspezifik Germanistik: a. Einführung in das Mittelhochdeutsche (Modul II.1) b. Gattungen/Werke/Autoren der neueren deutschen Literatur: Aspekte und Tendenzen der
deutschen Gegenwartsliteratur = Rahmenvorlesung (Modul IX.1) c. freie Wahl d. freie Wahl
2. drei Kurse aus dem Bereich des Rahmenstudiums: a. Rahmenvorlesung Geschichte (dt. oder franz.): Frühe Neuzeit oder Histoire moderne b. Rahmenvorlesung Philosophie (dt. oder franz.): Systematische Einführung in die
Philosophie oder Introduction systématique à la philosophie c. Rahmenvorlesung Romanistik (Histoire littéraire française: du XVIIIe au XXI siècle)
oder Anglistik (Linguistics in the Real World 2 oder Literatures in English 2: periods,
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canons and genres) oder einen entsprechenden Kurs aus dem Bereich der Italianistik oder Lusitanistik)
(Die Kurse im Bereich Rahmenstudium finden Sie auf S. 17f.)
3. zwei Kurse aus dem Bereich der Fachergänzung: a. freie Wahl b. freie Wahl
II. Studierende des vierten Semesters sollten die folgenden Kurse belegen:
1. vier Kurse aus der Fachspezifik Germanistik: a. freie Wahl b. freie Wahl c. freie Wahl d. freie Wahl
2. drei interdisziplinäre Kurse (aus acht) des Rahmenstudiums: a. Film and Popular Culture (max. 40 TN) b. Le 7e art sous influence (places limitées) c. Sklaverei d. Menschenrechte interdisziplinär, Mittwoch, 11.45-13.15 e. La linguistique et ses applications: approche linguistique du texte descriptif / La
linguistique et ses applications: approches de la textualité f. Spiel-Räume. Das ‚Spiel’ in Diskursen der Kultur und Wissenschaften g. Cultures alimentaires h. Deconstructing the Social Network: Perception, Communication and Narrative (max. 25
TN) Aus dem Angebot der Praxisworkshops kann (max.) eine Veranstaltung anstelle eines interdisziplinären Kurses besucht werden. (Die Kurse im Bereich Rahmenstudium finden Sie auf S. 19.)
3. zwei Kurse aus dem Bereich der Fachergänzung: a. freie Wahl / b. freie Wahl
III. Studierende des sechsten Semesters sollten die folgenden Kurse belegen:
1. vier Kurse aus der Fachspezifik Germanistik: a. freie Wahl b. freie Wahl c. freie Wahl d. freie Wahl
2. zwei interdisziplinäre Kurse (aus sechs) des Rahmenstudiums (s. 4. Semester)
obligatorisch: f. Examenskolloquium: Das Examenskolloquium dient dem Zweck, den Bearbeitungsstand
der Bachelor-Arbeit im Plenum (aus BA-Kandidaten und Betreuern) vorzustellen und zu
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diskutieren. Die ganztägige Teilnahme ist verpflichtend. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
(Die Kurse im Bereich Rahmenstudium finden Sie auf S. 20 mit Hinweis auf S. 19.)
Kontaktadressen Fragen richten Sie bitte an das Sekretariat (Frau Uhres: Tel. [00352] 46 66 44 6212, [email protected], oder Frau Besslich: Tel. [00352] 46 66 44 9620, [email protected]) oder direkt an die verantwortlichen Dozenten: Prof. Dr. Dieter Heimböckel / directeur des études (Literatur und Interkulturalität) [email protected] Maison des Sciences Humaines, Büro: E2, 35.100 Tel.: (00352) 46 66 44-9685 Prof. Dr. Heinz Sieburg (Sprachwissenschaft und Mediävistik) [email protected] Maison des Sciences Humaines, Büro: E2, 35.110 Tel.: (00352) 46 66 44-6637 Postadresse: Universität Luxemburg Campus Belval Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität Maison des Sciences Humaines 11, Porte des Sciences L-4366 Esch-sur-Alzette
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Lehrveranstaltungen Fachstudium Germanistik SoSe 2016
Pflichtbereich
Stand: 19.01.2016
Bitte beachten Sie: Studierende belegen im Rahmen ihres Hauptfaches „D“-Kurse (= disziplinäre Kurse). Kurse des Rahmenstudiums und der Fachergänzung sind mit dem Zusatz „S“ (= Supplement) gekennzeichnet. Mit „S“ werden also alle Kurse bezeichnet, die über das Kernfach hinaus belegt werden. Für „D“- und „S“-Versionen werden unterschiedliche Prüfungsleistungen abgenommen; sie werden somit mit unterschiedlichen ECTS-Punkten kreditiert (in der Regel: 4 ECTS für den „D“-Kurs, 3 ECTS für den „S“-Kurs“). Das heißt auch: Sowohl für die „D“- als auch für die „S“-Version der Kurse müssen Klausuren oder Hausarbeiten oder mündliche Prüfungen oder anderweitige Prüfungsformen absolviert werden, deren Arbeits- und Prüfungsleistung allerdings für die beiden Versionen unterschiedlich ist.
Modul I: Grundlagen der Germanistik Die Kurse dieses Moduls werden jeweils im Wintersemester angeboten.
Modul II: Ältere Deutsche Literatur und Sprachgeschichte
Einführung in das Mittelhochdeutsche
Modul II.1 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Amelie Bendheim
Zeit / Ort Freitag, 09.45-11.15
Lernziele • Kompetenz zur Lektüre sowie zu einer auf historischem Verständnis gründenden Analyse mittelhochdeutscher (und frühneuhochdeutscher) Quellen
• Anwendung sprachhistorischer Kenntnisse und Theorien als Hilfswissenschaft (z. B. für die Geschichtswissenschaften, historische Geographie, Archäologie)
• Beschreibungskompetenz historischer Sprachstufen
Kursbeschreibung Die Lehrveranstaltung führt in elementare Techniken zur wissenschaftlichen Erschließung mittelalterlicher literarischer Texte ein. Hierzu werden die erforderlichen mittelhoch-deutschen Sprachkenntnisse und grammatischen Strukturen vermittelt sowie die wichtigsten Veränderungsprozesse zum Neuhochdeutschen hin thematisiert. Ziel des Seminars ist die Befähigung zur selbstständigen Lektüre und Auseinandersetzung mit mittelhochdeutschen Texten.
Kurstyp Einführungsveranstaltung
Bibliografie Bekanntgabe in der ersten Sitzung.
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Prüfung D Klausur S Klausur
Moodle Course ID BCE-GERM-202-01
Kursorische Lektüre mittelhochdeutscher Texte
Modul (fakultative Veranstaltung, anrechenbar in der Fachergänzung)
ECTS D x S 3
Dozent/-in Heinz Sieburg
Zeit / Ort Mittwoch, 09.45-11.15
Lernziele • Kompetenz zur Lektüre sowie zu einer auf historischem Verständnis gründenden Analyse mittelhochdeutscher (und frühneuhochdeutscher) Quellen
• Anwendung sprachhistorischer und areallinguistischer Kenntnisse • Beschreibungskompetenz historischer Sprachstufen
Kursbeschreibung Im Kurs werden ausgewählte Texte bzw. Textauszüge aus mittelhochdeutscher (und/oder frühneuhochdeutscher) Zeit gelesen, übersetzt und interpretiert. Teilnahmevoraussetzung ist die erfolgreiche Absolvierung der ‚Einführung in das Mittelhochdeutsche’.
Kurstyp Lektüre- und Übersetzungskurs
Bibliografie Nach Absprache im Kurs.
Prüfung D
S
Kontinuierliche mündliche Mitar-beit, Leitung einer (kurzen) Lektüreeinheit
Moodle Course ID BCE-GERM-202-00
Werke/Gattungen/Autoren des Mittelhochdeutschen
Modul II.3 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Heinz Sieburg
Zeit / Ort Montag, 09.45-11.15
Lernziele • Kompetenz zur Lektüre sowie zu einer auf historischem Text-Verständnis gründenden Analyse zentraler mittelhochdeutscher Texte
• Erfassung und Beschreibung von Problemen der mediävistisch orientierten Literaturtheorie • Erarbeitung differenzierender Gattungstypologien
Kursbeschreibung Anhand einschlägiger Literaturzeugen soll ein Überblick über die zentralen Werke, Gattungen und Autoren des Mittelhochdeutschen erarbeitet werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Texten der Artusepik, Heldenepik und des Minnesangs der mittelhochdeutschen ‚Blütezeit’.
Kurstyp Seminar
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Bibliografie Nach Absprache zu Beginn des Semesters.
Prüfung D
Mdl. Referat und/oder schriftliche Hausarbeit (12-15 Seiten) S
Mdl. Referat und/oder kurze schriftliche Hausarbeit (8-10 Seiten)
Moodle Course ID BCE-GERM-202-03
Modul III: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
Die deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts. Um 1800
Modul III.1 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Wilhelm Amann / Till Dembeck
Zeit / Ort Mittwoch, 16.45-18.15
Lernziele • Erschließung literarischer Texte als Antworten auf Fragestellungen, die in einer bestimmten historischen Situation auftreten
• Problematisierung und Infragestellung der Periodisierung und Bildung von Epochen • Erfassung und Beschreibung von Prozessen literarischer und kultureller Evolution
Kursbeschreibung Am Ende der Aufklärung und an der Schwelle der Moderne formieren sich innerhalb weniger Jahre in den benachbarten Städten von Weimar und Jena die beiden kanonisch gewordenen Epochen von Weimarer Klassik und Romantik. Das Seminar wird exemplarische ‚klassische‘ und ‚romantische‘ Positionen zur Literatur, Kultur und Ästhetik um die Jahrhundertwende erörtern, um die literatur- und kulturgeschichtliche Bedeutung der Periode, ihrer Akteure und ihrer Standorte näher bestimmen zu können. Die erste Hälfte des Seminars behandelt die Weimarer Klassik. Im Zentrum stehen dabei zwei Dramen: Goethes „Iphigenie auf Tauris“ (1787) und Schillers „Maria Stuart“ (1805). Die Textkenntnis dieser beiden Dramen ist Voraussetzung der Teilnahme am Seminar und wird am Beginn des Seminars überprüft. Die zweite Hälfte des Seminars behandelt die (Früh-)Romantik. Gelesen werden Friedrich Schlegels Roman „Lucinde“ (1799, in Auszügen), das Romanfragment „Heinrich von Ofterdingen“ von Novalis (1800, in Auszügen), Ludwig Tiecks Erzählung „Der Runenberg (1804). Diese Texte werden als Reader zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Verbindlich anzuschaffende Textausgaben: J. W. Goethe: Iphigenie auf Tauris – Ein Schauspiel. Leipzig 1787. Mit einem Kommentar von Axel Schmidt. Frankfurt am Main 2011 (= Suhrkamp BasisBibliothek 103). Friedrich Schiller: Maria Stuart – Trauerspiel in fünf Aufzügen. Mit einem Kommentar von Wilhelm Große. Frankfurt am Main 2004 (= Suhrkamp BasisBibliothek 53).
Prüfung D Hausarbeit S Hausarbeit
Moodle Course ID BCE-GERM-203-01
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Modul IV: Linguistik
Angewandte Linguistik
Modul IV.3 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Anne Uhrmacher
Zeit / Ort Freitag 13.15-14.45
Lernziele • Grundbegriffe der linguistischen Handlungstheorie / Pragmatik • Datengewinnung, Methoden und Grundbegriffe der angewandten Gesprächs- und
Diskursanalyse • Ergebnisse der angewandten Linguistik bei der Beschreibung, Erklärung und Lösung von
Problemen in verschiedenen Feldern der Sprach- und Kommunikationspraxis
Kursbeschreibung Im Seminar wird die Bedeutung von Sprachwissenschaft für die Sprachpraxis beleuchtet. Es soll ein Überblick über Arbeits- und Forschungsfelder der angewandten Linguistik gewonnen werden. Hierzu zählen etwa Spracherwerb und Sprachverlust, Kommunikation und Rhetorik, der oft strittige Bereich Sprachkritik sowie Versuche der normativen Optimierung von Sprache und Orthographie. Die Arbeit mit Sprache zeigt, dass angewandte Linguistik oft mit anderen Fachgebieten in Kontakt steht und sich mit diesen überschneidet. Ein Schwerpunkt des Seminars ist das Thema "gesellschaftliche Kommunikation": Wie repräsentiert Sprache Gesellschaft? Und wie wird Sprache als Mittel zur gruppenspezifischen Inklusion oder Abgrenzung benutzt?
Kurstyp Seminar
Bibliografie Karlfried Knapp u. a. (Hg.): Angewandte Linguistik. Ein Lehrbuch. 3. Aufl. Tübingen 2011. Weitere Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung.
Prüfung D Klausur S Klausur
Moodle Course ID BCE-GERM-204-03
Modul V: Theaterwissenschaft
Gegenwartsdramatik. Theater und Interkulturalität
Modul V.2 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Natalie Bloch / Dieter Heimböckel
Zeit / Ort Mittwoch, 15.00-16.30
Lernziele • Kompetente Anwendung dramentheoretischer Terminologie • Problemorientierte Einschätzung epochenspezifischer Besonderheiten des Dramas und
seiner sprachlichen Strategien • Erfassung und Analyse theatraler Stilmittel des Gegenwartstheaters
Kursbeschreibung Interkulturell und global zu bezeichnende Prozesse der Verflechtung von Individuen,
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Gesellschaften, Institutionen und Staaten geraten in Theatertexten wie in Inszenierungen verstärkt in den Blick. Die Beschäftigung mit den veränderten Arbeits-, Lebens-, und Liebesbedingungen, mit neuartigen Kriegsführungen und der Notwendigkeit des Einzelnen, sich in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt orientieren zu müssen, korrespondiert allerdings mit neuen Formen der Wahrnehmung und veränderten Erzählweisen und Darstellungsformen im theatralen Medium. In unserem Seminar werden wir diese Thematisierungen und Darstellungsformen anhand von Texten und Performances zeitgenössischer Theaterautoren und Theatermacher behandeln, gleichzeitig aber auch die historische Entwicklung in die Auseinandersetzung einbeziehen. Dabei wird stets eine Perspektive eingenommen, die das Theater und die Inszenierung gleichberechtigt neben dem Text sieht und die Spezifik dieser theatralen Formen sowie die Funktionen ihrer Stilmittel untersucht. Die Analyse von Inszenierungsausschnitten und der Besuch von Theateraufführungen sind ebenso geplant wie Gespräche mit Dramaturgen und Theatermachern.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Angaben zu Beginn der Lehrveranstaltung.
Prüfung D
Hausarbeit oder mdl. Prüfung und Referat
S Hausarbeit oder mdl. Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-205-02
Angewandte Theatermethoden
Modul V.3 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Charles Muller
Zeit / Ort Montag, 16.45-18.15
Lernziele • Kompetente Anwendung theaterwissenschaftlicher Terminologie • Reflexion der theaterwissenschaftlichen Gegenstandsbereiche • Erfassung, Analyse und Umsetzung von Aufführungsformen des Theaters
Kursbeschreibung Der Kurs bietet einen Überblick über verschiedene, heute gebräuchliche Methoden des Theaterspielens. In einem ersten Teil in Seminarform werden die Stanislawski-Methode, die Brecht-Methode und das Method Acting in Seminarform angeboten werden. Im anschließenden, zweiten Teil werden die besprochenen Methoden in Übungen praktisch überprüft. Der Kurs soll zu einem besseren Verständnis des Schauspielerberufes führen und Fragen wie: „Was sind die Anfor-derungen der Regie an die Schauspieler, wie finden die Schauspieler emotionale Auslöser, was ist eine Spielsituation, wie können Schauspieler eine Grundspannung aufbauen und wie ist es beim Spielen beobachtet zu werden?“, beantworten. Im gruppendynamischen Prozess werden die Studierenden aufgefordert, selber kleine Theaterstücke zu schreiben, sie mit anderen Studierenden einzustudieren und am Semesterende intern vorzutragen.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Angaben zu Beginn der Lehrveranstaltung.
Prüfung D
Angaben zu Beginn der Lehrveranstal-tung
S Angaben zu Beginn der Lehr-veranstaltung
Moodle Course ID BCE-GERM-205-03
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Modul VI: Interkulturalität
Literatur- und Kulturaustausch
Modul VI.2 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Eva Wiegmann-Schubert
Zeit / Ort Dienstag, 16.45-18.15
Lernziele • Beschreibung und Analyse der Beziehungen zwischen der deutschen Literatur und anderen Literaturen
• Vergleich kultureller Austauschprozesse • Reflexion von Prozessen der Globalisierung, speziell der Migration von Menschen, Gütern
und Ideen als kulturellen Transformationen und ihren literarische Verarbeitungen
Kursbeschreibung Im Seminar soll die Relevanz von Kulturtransferprozessen im Hinblick auf ästhetische Neuerungen und kulturelle Neuverortungen beleuchtetet werden. An den sog. Epochenschwellen um 1800 und um 1900, an denen ein verstärktes Bedürfnis nach kultureller und ästhetischer Innovation besteht, dienen produktive Auseinandersetzungen mit dem kulturell Anderen in besonderen Maße der progressiven Erweiterung der Selbst- und Weltwahrnehmungsmöglichkeiten sowie der symbolischen Ausdrucksformen einer Kultur. Für die literarische Romantik ebenso wie für die literarische Moderne lässt sich insgesamt eine Vorliebe für exotische Motive und die Weltsicht anderer Kulturen feststellen, die jeweils im Kontext eines progressiven Ringens um eine Neuverortung von Kultur und Ästhetik zu sehen ist. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden literarische Texte der Romantik, aber auch der literarischen Moderne in den Blick genommen, die jeweils fremdkulturelle Aspekte integrieren und damit dem Denken neue Möglichkeitshorizonte zu erschließen suchen. Dabei werden nicht nur synchrone, sondern in besonderem Maße auch zeitübergreifende interkulturelle Konstellationen untersucht. Von den Seminarteilnehmern wird aktive Mitarbeit und eine intensive Auseinandersetzung mit der vorzubereitenden Lektüre erwartet.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Nach Absprache zu Beginn des Semesters.
Prüfung D
Wissenschaftlicher Essay und mdl. Prüfung
S Wissenschaftlicher Essay oder mdl. Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-206-02
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Theorie der Interkulturalität
Modul VI.3 (Pflichtbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Dieter Heimböckel
Zeit / Ort Donnerstag, 15.00-16.30
Lernziele • Differenzierung zwischen einschlägigen interkulturalitätstheoretischen Ansätzen und ihren wichtigsten Vertretern
• Bestimmung zentraler Problemfelder der Interkulturalitätstheorie und ihrer historischen Entwicklungslinien
• Reflexion von Prozessen der Globalisierung, speziell der Migration von Menschen, Gütern und Ideen als kulturellen Transformationen und ihren literarische Verarbeitungen
Kursbeschreibung Infolge der nationalen (Wiedervereinigung), europäischen (EU-Erweiterung und -Einigung) und weltübergreifenden Veränderungsprozesse (Globalisierung, Migrationsbewegungen) haben sich die Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens sowie die Voraussetzungen und Bedingungen, unter denen Kontakte und Begegnungen zwischen den Kulturen ent-wickelt und realisiert werden, grundlegend gewandelt. Aus dieser Entwicklung bezieht nicht zuletzt das neue und in unterschiedlichen Disziplinen bereits etablierte Forschungsparadigma der Interkulturalität seine Attraktivität. Über die Karriere dieses Konzepts ist zuweilen jedoch die Auseinandersetzung mit seinem theoretischen Profil und seiner Bedeutung für Politik und Gesellschaft aus dem Blick geraten. Das Seminar lädt daher zu einer kritischen Reflexion des Begriffs und Konzepts der Interkulturalität ein und möchte zugleich Theorie- bzw. Forschungsperspektiven hinsichtlich seiner Bestimmung (und ggf. Neuformulierung) eröffnen.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Angaben zu Beginn der Lehrveranstaltung.
Prüfung D
Hausarbeit oder mdl. Prüfung und Referat
S Hausarbeit oder mdl. Prüfung
Moodle Course ID BCE-GERM-206-03
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Wahlbereich
Modul VII: Literatur im Medienkontext
Mediengeschichte: Literatur über Medien
Modul VII.1 (Wahlbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Till Dembeck
Zeit / Ort Dienstag, 15.00-16.30
Lernziele • Wissen um die prinzipielle wechselseitige Abhängigkeit von gesellschaftlichem Prozess und Medien aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
• praxeologische Analyseperspektive kennen (und von anderen Ansätzen unterscheiden können)
• medienkulturwissenschaftliche Ansätze von sozialwissenschaftlichen Zugängen unter-scheiden können
Kursbeschreibung Das Seminar gibt Einblick in mediengeschichtliche Konstellationen, die für die neuere deutsche Literatur entscheidend (gewesen) sind. Dabei diskutieren wir auf der einen Seite die technischen Voraussetzungen wie die sozialen Folgen der Medienentwicklung, auf der anderen Seite fragen wir, wie Literatur diese Entwicklung ihrerseits aufgreift und darstellt. Gelesen werden u. a. Auszüge aus Goethes Werther und aus Kafkas Der Verschollene. Ergänzend vermittelt das Seminar Grundzüge der Medientheorie.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Alle Texte werden über Moodle zur Verfügung gestellt.
Prüfung D
drei kurze Hausarbeiten, anzufertigen im Laufe des Semesters
S zwei kurze Hausarbeiten, anzufer-tigen im Laufe des Semesters
Moodle Course ID BCE-GERM-207-01
Modul VIII: Sprache in sozialen und historischen Zusammenhängen
Historische Sprachstufen des Deutschen
Modul VIII.2 (Wahlbereich)
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Hans-Joachim Solms
Zeit / Ort Das Seminar findet als Blockveranstaltung jeweils samstags statt. Termine: 27.2. (9.45-14.45) sowie 12.3., 16.4., 23.4., 7.5. (9.45-16.30).
Lernziele • Erkennen der sozialen, regionalen und situativen Variabilität der deutschen Sprache im
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synchronen Querschnitt und diachronen Längsschnitt • Beschreibung von Sprachwandelphänomenen (auf morphologischer, semantischer,
lexikalischer, syntaktischer Ebene) und ihre theoretische Fundierung • Beschreibung und Reflexion der Sprachgeschichte des Deutschen
Kursbeschreibung Thematisiert wird die Entwicklung der deutschen Sprache, und zwar unter Skizzierung der Vorausbedingungen im Indogermanischen und Germanischen. Zentral sind insgesamt aber die Sprach- und Literaturperioden des Althochdeutschen, Mittelhochdeutschen und Früh-neuhochdeutschen. Von besonderem Interesse ist dabei auch, langfristige Sprachent-wicklungslinien zu erarbeiten, die bis heute fortwirken und prognostisch einen Blick in die Zukunft der deutschen Sprache erlauben. Damit rücken notwendigerweise auch Modelle der Sprachentwicklung und des Sprachwandels in den Blick.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Folgende Texte sollten angeschafft werden: Paul, Hermann (2007). Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Auflage. Tübingen [es muss die
25. Aufl. sein] Besch, Werner / Norbert Richard Wolf (2009). Geschichte der deutschen Sprache. Berlin
(Grundlagen der Germanistik 47)
Prüfung D
Angaben zu Beginn der Lehrver-anstaltung
S Angaben zu Beginn der Lehrver-anstaltung
Moodle Course ID BCE-GERM-208-02
Modul IX: Neuere deutsche Literaturgeschichte
Gattungen, Werke, Autoren der neueren deutschen Literaturgeschichte: „Realismus“ – literatur- und kulturwissenschaftliche Dimensionen eines Wirklichkeitskonzepts
Modul IX.1 (Wahlbereich). Für Studierende im zweiten Semester zugleich Pflichtveranstaltung im Rahmenstudium.
ECTS D 4 S 3
Dozent/-in Wilhelm Amann
Zeit / Ort Freitag, 11.30-13.00
Lernziele • Beschreibung und Analyse literarischer Texte • Herstellung systematischer Zusammenhänge zwischen Texten durch die Zuordnung zu
Gattungen, Motiven, Textsorten und anderen systematischen Kategorien
Kursbeschreibung Die Vorlesung erörtert Vorstellungen über ‚Realismus’ hauptsächlich am Beispiel des Mediums der Literatur, es werden aber auch andere Kunstformen (z. B. Fotografie, Film, bildende Kunst) sowie Realismus-Vorstellungen in Wissenschaftsbereichen wie Literatur-und Medienwissenschaften, Philosophie, Geschichte berücksichtigt. Der Realismus gehört zu den weithin unhinterfragten kanonischen Verfahren literarisch-kultureller Reproduktion, die Vorlesung wird historische wie systematische Perspektiven der Realismus-Kategorie behandeln, um Ordnungskriterien für eine präzisere Begriffsbestimmung zu gewinnen. Im Zentrum stehen Analysen einer Reihe repräsentativer Werke der realistischen Literatur zwischen dem 18. Jahrhundert und der neueren Gegenwartsliteratur. Ein Schwerpunkt bilden die Werke der realistischen Epochen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (u. a. Th.
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Fontane).
Kurstyp Vorlesung
Bibliografie Zur Einführung: Christian Begemann (Hg.): Realismus. Epoche – Autoren – Werke. Darmstadt 2007. Weitere Angaben zu Beginn der Veranstaltung.
Prüfung D Klausur S Klausur
Moodle Course ID BCE-GERM-209-01
Modul X: Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft
Kulturwissenschaftliche Aspekte der Mediävistik
Modul X.1 (Wahlbereich)
ECTS D 4 D 3
Dozent/-in Heinz Sieburg
Zeit / Ort Donnerstag, 09.45-11.15
Lernziele • Erarbeitung einschlägiger kulturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Ansätze der Mediävistik
• Problematisierung kulturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Deutungsmuster der Mediävistik
• Erfassung typischer Alteritäten und Kontinuitäten des Mittelalters bzw. der mittelalterlichen Literatur
Kursbeschreibung Das Seminar thematisiert zunächst zentrale kulturwissenschaftliche bzw. kulturtheoretische Ansätze der mediävistischen Literaturwissenschaft. Fasst man mittelalterliche Texte als kulturelle Artefacte auf, so stellt sich die Frage nach den Rückschlüssen, die sich daraus für das Gesellschaftsbild (Praktiken, Mentalitäten und Kon-zepte) des Mittelalters ergeben. Einzelne Themenstellungen in diesem Zusammenhang könn-ten sein: religiöses und unreligiöses Denken und Handeln, Christentum und Heidentum, Rol-len- und Geschlechterkonzepte, literarische Kulturtransfers, Rituale, Magie- und Zauberei-Imaginationen u.a.m.
Kurstyp Seminar
Bibliografie Bekanntgabe in der ersten Sitzung.
Prüfung D
schriftliche Hausarbeit (12-15 Seiten) S
kurze schriftliche Hausarbeit (8-10 Seiten)
Moodle Course ID BCE-GERM-210-01
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Rahmenstudium 1. Jahr │ Études Générales 1ière année │ General Studies 1st year
Semester Rahmenstudium ü.LV. KERNFACH Fachergänzung
1 & 2
L1 L2 Ges Phil
L = BCE‐English Studies, BCE‐Etudes françaises, BCE‐Germanistik, Italianistik, Luxemburgistik, Hispanistik, Lusitanistik
Ges = Geschichte; Phil = Philosophie; ü.LV. = übergreifende Lehrveranstaltung
Im Rahmenstudium des 1. und 2. Semesters sind je vier Kurse (L1, L2, His, Phil) zu belegen. Davon muss jeweils
einer (als übergreifende Lehrveranstaltung) dem jeweiligen Kernfach angehören.
Die detaillierten Kursbeschreibungen finden Sie im weiteren Verlauf des Vorlesungsverzeichnisses.
BITTE BEACHTEN SIE : IM BEREICH DES RAHMENSTUDIUMS KÖNNEN NUR DIE KURSE BELEGT UND ANERKANNT
WERDEN, DIE IN DIESER BROSCHÜRE AUSGEWIESEN SIND.
Lors des études générales de la 1ière année quatre cours par semestre sont obligatoires (L1, L2, His, Phil). Le cours
correspondant à la matière principale de l’étudiant est retenu obligatoirement (cours transversal).
Pour plus de détails veuillez consulter les descriptifs des cours.
VEUILLEZ NOTER: LORS DES ÉTUDES GÉNÉRALES VOUS NE POUVEZ QUE CHOISIR PARMI LES COURS INDIQUÉS
DANS CETTE BROCHURE.
Das BCE besteht aus Rahmenstudium
und Fachstudium (= Kernfach
+Fachergänzung
)
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2. Semester │2ème semestre│2nd semester
Bereich│Branche L1│L2: Sprache und Literatur │ Langue et Li érature │ Language and
Literature: Summer│Été 2015‐16
Bereich Série
Fach Discipline
Titel der Lehrveranstaltung Titre du cours
Dozent Titulaire
Kurssprache Langue d'enseignement
L1 │L2
BCE‐English Linguistics in the Real World 2 Jean‐Jacques WEBER
english
Sprache und Literatur
Langue et Littérature
BCE‐English Literatures in English 2: periods, canons and genres
Agnès PRÜM english
BCE‐Germanistik Gattungen, Werke, Autoren der neueren deutschen Literaturgeschichte
Wilhelm AMANN
deutsch
BCE‐Français Histoire littéraire française : du XVIIIe au XXI siècle
Nathalie ROELENS
français
Italianistik Littérature italienne II Claudio Cicotti
français
italien
Italianistik Civilisation italienne II Claudio Cicotti
français
Lusitanistik Le Portugais et la mondialisation Carlos Pato français
Les étudiants du 2ème semestre choisissent deux cours de l’espace Langue et Littérature (L1 et L2). Les étudiants de la filière BCE‐ Français suivent obligatoirement le cours « Histoire littéraire française : du XVIIIe au XXI siècle » de Nathalie ROELENS. Les étudiants de la filière BCE‐Germanistik suivent obligatoirement le cours « Gattungen, Werke, Autoren der neueren deutschen Literaturgeschichte » de Wilhelm AMANN. Studierende des 2. Semesters wählen zwei Kurse aus dem Bereich Sprache und Literatur (L1 und L2) Davon ist für Studierende der Fachrichtung BCE‐Germanistik der Kurs « Gattungen, Werke, Autoren der neueren deutschen Literaturgeschichte» von Wilhelm AMANN verpflichtend. Studierende der Fachrichtung BCE‐Français müssen den Kurs « Histoire littéraire française: du XVIIIe au XXI siècle » von Nathalie ROELENS belegen.
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RAHMENSTUDIUM|ÉTUDES GÉNÉRALES|GENERAL STUDIES 2. SEMESTER|2ÈME SEMESTRE| 2ND SEMESTER
BEREICH | SÉCTION Histoire|Philosophie Geschichte|Philosophie
Bereich Série
Fach Discipline
Titel der Lehrveranstaltung Titre du cours
Dozent Titulaire
Kurssprache Langue d'enseignement
Histoire BCE‐Histoire Frühe Neuzeit Norbert FRANZ deutsch
BCE‐Histoire Histoire moderne René Leboutte français
Philosophie BCE‐Philosophie Systematische Einführung in die Philosophie
Frank HOFMANN deutsch
BCE‐Philosophie Introduction systématique à la philosophie
Lukas SOSOE français
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RAHMENSTUDIUM|ÉTUDES GÉNÉRALES|GENERAL STUDIES 4. SEMESTER|4ÈME SEMESTRE| 4TH SEMESTER
Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen │ Cours interdisciplinaires
Dozent titulaire
Kurssprache langue d'enseignement
Film and Popular Culture (max. 40 TN)
Agnès PRÜM & Sonja KMEC English │ Français │ Deutsch
le 7e art sous influence (places limitées)
Gian Maria TORE Français
La linguistique et ses applications : approches de la textualité
Jean‐Marc DEFAYS Français
La linguistique et ses applications : approche linguistique du texte descriptif
André PETITJEAN Français
Menschenrechte interdisziplinär Jean‐Paul LEHNERS Deutsch
Sklaverei Andrea BINSFELD Deutsch
Spiel‐Räume. Das ‚Spiel’ in Diskursen der Kultur und Wissenschaften
Heinz SIEBURG & Wilhelm AMANN
Deutsch
Cultures alimentaires Marion COLAS‐BLAISE & Nathalie ROELENS
Français
Deconstructing the Social Network: Perception, Communication and Narrative (max. 25 TN)
Agnès PRÜM & Michelle BRENDEL
English
Praxisworkshops │Orienta on Professionnelle
Working in the Media (max. 15 TN) Agnès PRÜM English │ Français │ Deutsch
Wissensvermittlung an historischen Museen
Marie‐Paule JUNGBLUT Deutsch
Teaching careers (max. 10 TN) Agnès PRÜM & Tonia RAUS Lëtzebuergesch │ Français │ Deutsch
Atelier d’écriture: Français académique 1 (max. 20 TN)
Eve LEJOT Français
Schreibwerkstatt deutsch Birgit HUEMER Deutsch
Lecture de la psychanalyse à partir du film et du film à partir de la psychanalyse
Jean‐Marie WEBER Deutsch │Français
1 ATTENTION : Ce cours ne peut être validé dans le cadre du BCE‐ Études françaises, mais la participation à titre facultatif est encouragée.
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RAHMENSTUDIUM|ÉTUDES GÉNÉRALES|GENERAL STUDIES
6. SEMESTER|6ÈME SEMESTRE|6TH SEMESTER Studierende des 6. Semesters belegen zwei der zur Wahl stehenden interdisziplinären Lehrveranstaltungen (siehe 4. Semester) sowie das Examenskolloquium. Les étudiants du sixième semestre choisiront deux cours interdisciplinaires (voir semestre 4), ainsi que le séminaire d’appui pour l’élaboration du mémoire. Le séminaire d’appui‐mémoire a pour objectif la discussion et la présentation des travaux relatifs au mémoire de bachelor. La forme de ce séminaire est du ressort de chaque discipline. Das Examenskolloquium (ExK) dient der Vorstellung und Diskussion der laufenden oder bereits abgeschlossenen Bachelorarbeiten. Die konkrete Gestaltung des Seminars obliegt den jeweiligen Fachbereichen.
Semester Rahmenstudium KERNFACH Fachergänzung
6 () / / 1 2 ExK
2 Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen und Examenskolloquium
FACHERGÄNZUNG│ÉTUDES COMPLÉMENTAIRES : SOMMER│ÉTÉ 2015‐16
Im BCE kann grundsätzlich jeder Kurs aus dem Kursprogramm der verschiedenen BCE‐Fachbereiche als Fachergänzung gewählt werden. Bitte konsultieren Sie hierzu die Vorlesungsverzeichnisse der einzelnen Fachbereiche. Diese finden Sie auf der Moodle BCE‐100 Seite unter der Rubrik 3 “Field Specific Documents and Links – Documents – BCE Course Descriptions“. BITTE BACHTEN SIE: Einzelne Fachbereiche wie z.B. der Fachbereich BCE‐Histoire oder der Fachbereich BCE‐Français bieten spezifische Fachergänzungen für Ihre Studierenden an, die gemäß der Studienstruktur dieser Fachbereiche (teilweise) belegt werden müssen bzw. deren Belegung empfohlen wird. Nähere Informationen hierzu finden Sie in den Broschüren der einzelnen Fachbereiche. Außerdem werden Kurse aus folgenden Bereichen angeboten: ITALIANISTIK BACHELOR EN SCIENCES SOCIALES ET ÉDUCATIVES (BSSE)
Tous les cours offerts dans les différentes filières du BCE peuvent en règle générale être choisis comme cours complémentaires. Veuillez consulter les descriptifs des cours des différentes filières disponibles sur Moodle BCE‐100 “Field Specific Documents and Links – Documents – BCE Course Descriptions ».
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VEUILLEZ NOTER : Les filières BCE‐Histoire et BCE‐Français offrent des cours complémentaires spécifiques pour les étudiants de ces filières. Selon de la structure du programme d’études de ces formations le choix de ces cours est recommandé et parfois ces cours doivent même être choisis par les étudiants. Pour de plus amples informations, veuillez consulter les brochures des filières ou vous renseigner auprès des directeurs d’études. En outre, nous proposons des cours dans les domaines suivants : ITALIEN BACHELOR EN SCIENCES SOCIALES ET ÉDUCATIVES (BSSE)
SOMMER 2015‐ 16
FACHBEREICH Titel der Lehrveranstaltung Dozent Kurssprache
DISCIPLINE Titre du cours Titulaire Langue d‘enseignement
ITALIANISTIK Langue italienne: débutants Groupe A & B
Mauro PIZZIOLO Français / English | Italien
Langue italienne: intermédiaires Ilaria BARDAZZI Français / Italien
Langue italienne: avancés Mauro PIZZIOLO Français / Italien
Atelier d’écriture autobiographique Claudio CICOTTI Français / Italien
BACHELOR EN SCIENCES SOCIALES ET ÉDUCATIVES (BSSE)
Behinderung und Nicht‐Diskriminierung I
Arthur LIMBACH‐REICH
Deutsch/ Français
Soziale Ungleichheit und Bildungschancen I
Ute KARL Deutsch/ Français
Andere Psychoanalytische Blicke auf Religiosität II
Jean‐Marie WEBER Deutsch
Introduction à la phonétique Tina THILL Français
Einführung in die Komparatistik Oliver KOHNS Deutsch
Sociologie Introduction à la sociologie Piero GALLORO Français
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Organigramm BCE- Germanistik Rahmenstudium Fachstudium Übergreifende Lehrveranstaltung (LV) (Fachergänzung) 1. Semester: ← → = 9 LV L2 Ges Phil L2 = Englisch, Französisch, Italienisch, Luxemburgisch, Portugiesisch, Spanisch / Ges = Geschichte, Phil = Philosophie
2. Semester: ← → = 9 LV L2 Ges Phil Bereich 1 2 3 3. Semester: → = 9 LV MW Ang Phil KuG Ger Ges MW = Medienwissenschaft, KuG = Kunstgeschichte Psy = Psychologie, SEW = Sozial- und Erziehungswissenschaft Psy Rom Mus = Musikwissenschaft Ang = Anglistik, Ger = Germanistik, Rom = Romanistik SEW Mus (4 Lehrveranstaltungen aus 3 Bereichen, jedoch mindestens 1 LV je Bereich, Ger = obligatorisch) 4. Semester: = 9 LV 1 2 3 3 interdisziplinäre Lehrveranstaltungen
5. Semester: (+B.A.-Arbeit) = 6 LV 1 2 3 (Auslandssemester) (aus noch ungenutztem Angebot des 3. Semesters) 6. Semester: (+B.A.-Arbeit) = 6 LV 1 2 ExK 2 interdisziplinäre Lehrveranstaltungen und ExK = Examenskolloquium
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Die Studienübersicht bietet einen Überblick über das Gesamtangebot der Germanistik und zeigt an, wann eine Lehrveranstaltung jeweils belegt werden kann.
BCE - Studienübersicht Germanistik / Fachstudium (Stand: 10.01.15) Modul VI: Interkulturalität
PFLICHTBEREICH Belegbar (jeweils ) im
1. Interkulturelle Kommunikation Wintersemester
Modul I: Grundlagen der Germanistik 2. Literatur- und Kulturaustausch Sommersemester
1. Einführung in die germanistische Linguistik Wintersemester 3. Theorie der Interkulturalität Sommersemester
2. Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft Wintersemester WAHLBEREICH (2 AUS 4 )
3. Einführung in die deutsche Literaturgeschichte Wintersemester Modul VII: Literatur im Medienkontext
Modul II: Ältere Deutsche Literatur- und Sprachgeschichte 1. Mediengeschichte Sommersemester
1. Einführung in das Mittelhochdeutsche Sommersemester 2. Medientheorie und Medienanalyse Wintersemester
Kursorische Lektüre (fakultativ) Sommersemester Modul VIII: Sprache in sozialen und historischen Zusammenhängen
2. Einführung in die Mediävistik Wintersemester 1. Soziolinguistik / Dialektologie Wintersemester
3. Werke, Gattungen, Autoren des Mittelhochdeutschen Sommersemester 2. Historische Sprachstufen des Deutschen Sommersemester
Modul III: Neuere Deutsche Literaturgeschichte Modul IX: Neuere Deutsche Literaturgeschichte
1. Literatur des 18. Jahrhunderts Sommersemester 1. Gattungen, Werke, Autoren Sommersemester
2. Literatur des 19. Jahrhunderts Wintersemester 2. Systematische Aspekte Wintersemester
3. Literatur des 20./21. Jahrhunderts Wintersemester Modul X: Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft
Modul IV: Linguistik 1. Kulturwissenschaftliche Aspekte der Mediävistik Sommersemester
1. Systematische Aspekte Wintersemester 2. Kulturgeschichte und Kulturtheorie der Moderne Wintersemester
2. Vergleichende Sprachwissenschaft / Mehrsprachigkeit Wintersemester
3. Angewandte Linguistik Sommersemester
Modul V: Theaterwissenschaft
1. Grundlagen der Dramentheorie und -analyse Wintersemester
2. Gegenwartsdramatik Sommersemester
3. Angewandte Theatermethoden (oder alternativ) Sommersemester
3. Berufsfeld Theater Wintersemester
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Name: Studienbeginn:
BCE - Studienplaner Germanistik I / Fachstudium (Stand: 08.01.10)
Modul VI: Interkulturalität Modulnote:
PFLICHTBEREICH LP Sem.
Note 1. Interkulturelle Kommunikation 4 W
Modul I: Grundlagen der Germanistik Modulnote: 2. Literatur- und Kulturaustausch 4 S
1. Einführung in die germanistische Linguistik 4 W 3. Theorie der Interkulturalität 4 S
2. Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft 4 W WAHLBEREICH (2 AUS 4 MODULEN) 3. Einführung in die deutsche Literaturgeschichte 4 W Modul VII: Literatur im Medienkontext Modulnote:
Modul II: Ältere Deutsche Literatur- und Sprachgeschichte Modulnote: 1. Mediengeschichte 4 S
1. Einführung in das Mittelhochdeutsche 4 S 2. Medientheorie und Medienanalyse 4 W
Kursorische Lektüre (fakultativ) -- S Modul VIII: Sprache in sozialen und historischen Zusammenhängen'
Modulnote:
2. Einführung in die Mediävistik 4 W 1. Soziolinguistik / Dialektologie 4 W
3. Werke, Gattungen, Autoren des Mittelhochdeutschen 4 S 2. Historische Sprachstufen des Deutschen 4 S
Modul III: Neuere Deutsche Literaturgeschichte Modulnote: Modul IX: Neuere Deutsche Literaturgeschichte Modulnote:
1. Literatur des 18. Jahrhunderts 4 S 1. Gattungen, Werke, Autoren 4 S
2. Literatur des 19. Jahrhunderts 4 W 2. Systematische Aspekte 4 W
3. Literatur des 20./21. Jahrhunderts 4 W Modul X: Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft Modulnote:
Modul IV: Linguistik Modulnote: 1. Kulturwissenschaftliche Aspekte der Mediävistik 4 S
1. Systematische Aspekte 4 W 2. Kulturgeschichte und Kulturtheorie der Moderne 4 W
2. Vergleichende Sprachwissenschaft / Mehrsprachigkeit 4 W
3. Angewandte Linguistik 4 S
Modul V: Theaterwissenschaft Modulnote: 1. Grundlagen der Dramentheorie und -analyse 4 W
2. Gegenwartsdramatik 4 S 3. Angewandte Theatermethoden oder alternativ: 4 S
3. Berufsfeld Theater 4 W
W = Angebot im jeweiligen Wintersemester S = Angebot im jeweiligen Sommersemester
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Studienplaner II
Name: Studienbeginn:
Studienplaner Germanistik II (Stand: 08.01.10) Modul VI: Interdisziplinarität + ExK Modulnote:
RAHMENSTUDIUM LP Sem Note HA 1. 3
Rahmenmodul I: Modulnote: 2. 3
1. Geschichte 3 3. Examenskolloquium 2
2. Philosophie 3
3. L2 3
Rahmenmodul II: Modulnote: FACHERGÄNZUNG
1. Geschichte 3 Ergänzungsmodul I (Wahlbereich) Modulnote:
2. Philosophie 3 1. 3
3. L2 3 2. 3
Rahmenmodul III: Bereich 1-3 Modulnote: 3. 3
1. 3 4.. 3
2. 3 Ergänzungsmodul II (Wahlbereich) Modulnote:
3. 3 1. 3
Modul IV: Interdisziplinarität + Prax Modulnote: 2. 3
1. 3 3. 3
2. 3 4. 3
3. Praxisseminar 3 B.A.-Arbeit 15 -
Modul V: Interdisziplinarität Modulnote: Zusätzliche Lehrveranstaltungen (optional)
1. 3 1.
2. 3 2.
3. 3 3.
Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi
Werke/Gattungen/Autoren d. Mittelhochdeutschen (II.3) Kursorische Lekt. mhd. Texte Kulturwissenschaftliche Aspekte
der Mediävistik (X.1)Einführung in das
Mittelhochdeutsche (II.1)
M. Sieburg M. Sieburg M. Sieburg Mme. Bendheim
Angewandte Linguistik (IV.3)
Mme. Uhrmacher
Mediengeschichte (VII.1) Gegenwartsdramatik (V.2) Theorie der Interkulturalität (VI.3)
M. Dembeck Mme. Bloch / M. Heimböckel M. Heimböckel
Angewandte Theatermethoden (V.3)
Literatur- und Kulturaustausch (VI.2) Literatur des 18. Jh.s (III.1)
M. Muller Mme. Wiegmann-Schubert M. Amann / M. Dembeck
Die Veranstaltung von Herrn Solms (Modul VIII.2: Historische Sprachstufen des Deutschen) wird als Blockveranstaltung organisiert (s. dazu das KVV).
Rahmenstudium Geschichte
08.00-09.30
09.45-11.15
11.30-13.00
13.15-14.45
Rahmenstudium Anglistik
Sommersemester 2016 (Stand: 19.01.16)
BACHELOR EN CULTURES EUROPEENNES G E R M A N I S T I K
Gattungen, Werke, Autoren der neueren deutschen
Literaturgeschichte (IX.1) M. Amann
Rahmenstudium Philosophie Rahmenstudium Romanistik
18.30-20.00
16.45-18.15
15.00-16.30
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Vice-rectorat Académique Version 12/2014
Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun. Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun. Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun.36 1 2 3 4 5 6 40 1 2 3 4 44 1 DATE37 7 8 9 10 11 12 13 41 5 6 7 8 9 10 11 45 2 3 4 5 6 7 8
38 14 15 16 17 18 19 20 42 12 13 14 15 16 17 18 46 9 10 11 12 13 14 15
39 21 22 23 24 25 26 27 43 19 20 21 22 23 24 25 47 16 17 18 19 20 21 22
40 28 29 30 44 26 27 28 29 30 31 48 23 24 25 26 27 28 29
49 30
Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun. Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun. Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun.49 1 2 3 4 5 6 53 1 2 3 5 1 2 3 4 5 6 7
50 7 8 9 10 11 12 13 1 4 5 6 7 8 9 10 6 8 9 10 11 12 13 14
51 14 15 16 17 18 19 20 2 11 12 13 14 15 16 17 7 15 16 17 18 19 20 21
52 21 22 23 24 25 26 27 3 18 19 20 21 22 23 24 8 22 23 24 25 26 27 28
53 28 29 30 31 4 25 26 27 28 29 30 31 9 29
DATE
Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun. Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun. Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun.9 1 2 3 4 5 6 13 1 2 3 17 1
10 7 8 9 10 11 12 13 14 4 5 6 7 8 9 10 18 2 3 4 5 6 7 8
11 14 15 16 17 18 19 20 15 11 12 13 14 15 16 17 19 9 10 11 12 13 14 15
12 21 22 23 24 25 26 27 16 18 19 20 21 22 23 24 20 16 17 18 19 20 21 22
13 28 29 30 31 17 25 26 27 28 29 30 21 23 24 25 26 27 28 29
22 30 31
Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun. Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun. Week Mon. Tu. Wed. Thur. Fri. Sat. Sun.22 1 2 3 4 5 26 1 2 3 31 1 2 3 4 5 6 7
23 6 7 8 9 10 11 12 27 4 5 6 7 8 9 10 32 8 9 10 11 12 13 14
24 13 14 15 16 17 18 19 28 11 12 13 14 15 16 17 33 15 16 17 18 19 20 21
25 20 21 22 23 24 25 26 29 18 19 20 21 22 23 24 34 22 23 24 25 26 27 28
26 27 28 29 30 30 25 26 27 28 29 30 31 35 29 30 31
Week Lu Ma Me Je Ve Sa Di35 1 2 3 4 Legend: Holidays, Public holidays & Sundays
36 5 6 7 8 9 10 11
37 12 13 14 15 16 17 18 D Exams (please refer to the tables of the semesters) *Schedule adopted and prioritized by the Board of Governors in its meeting of 6th
December 2014.
38 19 20 21 22 23 24 25
39 26 27 28 29 30 Recruitment fair "Unicareers"
All programmes of the FDEF will remain organised at Kirchberg and Limpertsberg in
September 2015.
ACADEMIC CALENDAR 2015/2016
SEPTEMBER OCTOBER NOVEMBER Winter semester
08/02/2016 - 14/02/2016 Inter-semester period
14/09/2015 - 20/12/2015 Courses
21/12/2015 - 03/01/2016 Christmas holidays
04/01/2016 - 10/01/2016 Study days
14 September 2015 to 14 February 2016
DECEMBER JANUARY FEBRUARY 11/01/2016 - 07/02/2016 Exams
Summer semester15 February 2016 to 11 September 2016
MARCH APRIL MAY 15/02/2016 - 29/05/2016 Courses
28/03/2016 - 03/04/2016
BELVAL : transfer of courses*
All programmes, Bachelor, Master and Doctoral Schools will be organised in Belval as of
September 2015.
Faculty of Science, Technology and Communication (FSTC)
Easter holidays
30/05/2016 - 05/06/2016 Study days
06/06/2016 - 03/07/2016 Exams
The "Bachelor in Life Sciences", including "Medicine" track, the "Master in Systems Biology"
and the "Doctoral School in Biomedicine and Molecular Systems" will be held mainly in
Belval as of September 2015 (except practicals). The courses will be reorganised to
minimize travel between the two campuses. The other programmes of the FSTC remain at
Kirchberg and Limpertsberg.
Faculty of Law, Economics and Finance (FDEF)
Faculty of Language and Literature, Humanities, Arts and Education (FLSHASE)
JUNE JULY AUGUST
SEPTEMBER