KW49_Zahnspecial

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RHEINER REPORT kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 06.12.2009 · 49. KW Telefon: 05971 / 80017-40 [email protected] Der Wenn Lachen unterdrückt wird Beilage des Rheiner Reports zum Thema : Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie Kein Witz: Lachen war nicht immer gesellschaftsfähig. „Mann“ lachte nur hinter vorgehaltener Hand. Noch schlechter erging es Frauen. Denn Frauenlachen war bis zum Ende des 19. Jahrhun- derts verschmäht. Frauen, die laut lachten, erschienen sogar als billige Prostituierte. Ein Ergebnis der Jahrhunderte langen Einflusses der Reli- gion. Der christliche Glau- ben lehnte Sinnesfreuden ab. Doch auch die fehlende Mundhygiene wird ihren Bei- trag dazu geleistet haben. Der Schweizer Forscher Wil- libald Ruch ist überzeugt, dass die Fähigkeit zu lachen angeboren ist. Es gibt zwar Menschen, die mit einer Do- sis Lachgas keine Miene ver- ziehen, aber Wissenschaftler sind überzeugt, dass Lachen nicht erlernt werden muss. Kleinkinder können bis zu 400 mal täglich lachen. Er- ziehung und gesellschaftliche Zwänge vermindern das La- chen mit zunehmendem Alter. Wer Maria F. heute gegenü- ber sitzt, kann nicht glauben, dass Sie vor zwei Jahren noch verunsichert und stellenweise gehemmt war. Die 29-jährige Versicherungsfachangestell- te trägt glatte dunkle Haare und wirkt mit ihren dunklen Augen auf den ersten Blick eher südländisch. Zu ihrem frischen Teint gesellen sich ein voller Mund und ein ge- winnendes Lächeln. Doch alle diese Komponenten wur- den über viele Jahre von lü- ckenhaften und beschädigten Frontzähnen überlagert. „Angefangen hat alles mit meiner ersten Klammer“, berichtet Maria F. Kurz vor einem langjährigen Ausland- saufenthalt Ihrer Familie zerbrach die herausnehmbare Klammer beim Spielen. Die Eltern der damals 13-Jährigen verpassten den rechtzeitigen Besuch beim Kieferorthopä- den. Während des 2-jährigen Aufenthalts geriet die Fehl- stellung weiter in Vergessen- heit. „Mir war diese Klammer auch immer etwas lästig, so dass ich über die Nachläs- sigkeit meiner Eltern kei- neswegs traurig war“, lacht Maria F. Schließlich blieb die Stellung der vier Frontzähne unbehandelt. Vor fünf Jahren erlitt Sie ei- nen Unfall. „Ich habe einen Moment nicht aufgepasst und musste plötzlich mit meinen Rad bremsen“, berichtet die passionierte Mountainbike- rin. Maria F. hatte im Moment der Bremsung nur die linke Hand auf ihrem Lenker. Dem Hindernis konnte Sie nicht ausweichen. Sie reagierte schnell, bremste mit der ein- zig verbliebenen Hand auf der Lenkstange und drückte ausschließlich die Vorder- bremse. „Natürlich bin ich im hohen Bogen über den Sattel geflogen“, grinst Maria F. Sie kam glimpflich davon, hatte anschließend aber dennoch unter einer Unfallfolge zu leiden. Ein Schneidezahn hat- te ein Trauma erlitten. In der Folge verfärbte sich der Zahn zunehmen dunkel. Anfänglich nahm sie die Ver- färbung gar nicht wahr. Doch der morgentliche Blick in den Spiegel weckte schon Mo- nate später erste Hemmungen. Dennoch verdrängte Maria F. den Verlust der natürlichen Zahnfarbe und glaubte auch ihre Familie und ihre Freunde würden die Veränderung nicht weiter wahrnehmen. Das Schlüsselerlebnis folgte in Form eines Kinobesuchs mit einer guten Freundin. Beim anschließenden Besuch einer Altstadtkneipe frotzelten die beiden Frauen noch über die soeben gesehene Komö- die. „Sag mal du lachst gar nicht mehr so herzlich wie früher, liegt das an deinem Zahn?“ unterbrach ihre Freun- din plötzlich das Gespräch. So direkt hatte Maria F. da- rauf noch niemand angespro- chen. Doch ihr wurde in dem Moment bewusst, dass Sie unmerklich immer häufiger versucht hatte eine Hand vor dem Mund zu halten, weil Sie den optischen Eindruck ih- rer Frontzähne unansehnlich fand. Glück im Unglück: ihre Freundin hatte zugleich eine Empfehlung eines Zahnarztes parat. Schon wenige Tage spä- ter hatte Maria F. den ersten Termin. Spezial

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Zanspecial zur KW49

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RHEINER REPORTkostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung

Sonntag, 06.12.2009 · 49. KWTelefon: 05971 / 80017-40 • [email protected]

Der

Wenn Lachen unterdrückt wirdBeilage des Rheiner Reports zum Thema : Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie

Ästhetische Zahnmedizin,Zahnerhaltung und Implantologie

Kein Witz: Lachen war nicht immer gesellschaftsfähig. „Mann“ lachte nur hinter vorgehaltener Hand. Noch schlechter erging es Frauen. Denn Frauenlachen war bis zum Ende des 19. Jahrhun-derts verschmäht. Frauen, die laut lachten, erschienen sogar als billige Prostituierte. Ein Ergebnis der Jahrhunderte langen Einflusses der Reli-gion. Der christliche Glau-ben lehnte Sinnesfreuden ab. Doch auch die fehlende Mundhygiene wird ihren Bei-trag dazu geleistet haben.Der Schweizer Forscher Wil-libald Ruch ist überzeugt, dass die Fähigkeit zu lachen angeboren ist. Es gibt zwar Menschen, die mit einer Do-

sis Lachgas keine Miene ver-ziehen, aber Wissenschaftler sind überzeugt, dass Lachen nicht erlernt werden muss. Kleinkinder können bis zu 400 mal täglich lachen. Er-ziehung und gesellschaftliche Zwänge vermindern das La-chen mit zunehmendem Alter.Wer Maria F. heute gegenü-ber sitzt, kann nicht glauben, dass Sie vor zwei Jahren noch verunsichert und stellenweise gehemmt war. Die 29-jährige Versicherungsfachangestell-te trägt glatte dunkle Haare und wirkt mit ihren dunklen Augen auf den ersten Blick eher südländisch. Zu ihrem frischen Teint gesellen sich ein voller Mund und ein ge-winnendes Lächeln. Doch

alle diese Komponenten wur-den über viele Jahre von lü-ckenhaften und beschädigten Frontzähnen überlagert.„Angefangen hat alles mit meiner ersten Klammer“, berichtet Maria F. Kurz vor einem langjährigen Ausland-saufenthalt Ihrer Familie zerbrach die herausnehmbare Klammer beim Spielen. Die Eltern der damals 13-Jährigen verpassten den rechtzeitigen Besuch beim Kieferorthopä-den. Während des 2-jährigen Aufenthalts geriet die Fehl-stellung weiter in Vergessen-heit. „Mir war diese Klammer auch immer etwas lästig, so dass ich über die Nachläs-sigkeit meiner Eltern kei-neswegs traurig war“, lacht

Maria F. Schließlich blieb die Stellung der vier Frontzähne unbehandelt.Vor fünf Jahren erlitt Sie ei-nen Unfall. „Ich habe einen Moment nicht aufgepasst und musste plötzlich mit meinen Rad bremsen“, berichtet die passionierte Mountainbike-rin. Maria F. hatte im Moment der Bremsung nur die linke Hand auf ihrem Lenker. Dem Hindernis konnte Sie nicht ausweichen. Sie reagierte schnell, bremste mit der ein-zig verbliebenen Hand auf der Lenkstange und drückte ausschließlich die Vorder-bremse. „Natürlich bin ich im hohen Bogen über den Sattel geflogen“, grinst Maria F. Sie kam glimpflich davon, hatte

anschließend aber dennoch unter einer Unfallfolge zu leiden. Ein Schneidezahn hat-te ein Trauma erlitten. In der Folge verfärbte sich der Zahn zunehmen dunkel. Anfänglich nahm sie die Ver-färbung gar nicht wahr. Doch der morgentliche Blick in den Spiegel weckte schon Mo-nate später erste Hemmungen. Dennoch verdrängte Maria F. den Verlust der natürlichen Zahnfarbe und glaubte auch ihre Familie und ihre Freunde würden die Veränderung nicht weiter wahrnehmen. Das Schlüsselerlebnis folgte in Form eines Kinobesuchs mit einer guten Freundin.Beim anschließenden Besuch einer Altstadtkneipe frotzelten

die beiden Frauen noch über die soeben gesehene Komö-die. „Sag mal du lachst gar nicht mehr so herzlich wie früher, liegt das an deinem Zahn?“ unterbrach ihre Freun-din plötzlich das Gespräch. So direkt hatte Maria F. da-rauf noch niemand angespro-chen. Doch ihr wurde in dem Moment bewusst, dass Sie unmerklich immer häufiger versucht hatte eine Hand vor dem Mund zu halten, weil Sie den optischen Eindruck ih-rer Frontzähne unansehnlich fand. Glück im Unglück: ihre Freundin hatte zugleich eine Empfehlung eines Zahnarztes parat. Schon wenige Tage spä-ter hatte Maria F. den ersten Termin.

Spezial

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Die Bandbreite der Arbeits-gebiete im Dentallabor ist groß und umfasst nicht nur rein technische Aufgaben, sondern auch die Beratung von Arzt und Patient. Damit der Zahnersatz auch für Ken-ner kaum vom echten Zahn zu unterscheiden ist, nutzen Zahntechniker zahlreiche Methoden.

Vielfältiger Aufgabenbereich

Im Dentallabor wird Zahn-ersatz hergestellt, repariert oder ergänzt. Doch was zählt eigentlich alles zum Begriff „Zahnersatz“? Da wäre zunächst einmal der herausnehmbare oder auch fest sitzende Zahnersatz aus

Materialien wie Kunststoff, Edelmetall oder zahnkera-mischen Massen, darüber hinaus Kronen, Brücken, Gussfüllungen und kiefer-orthopädische Geräte und Hilfsmittel.

Feinmechanische Hilfsmittel

Auch Kieferbruch- und Paro-dontoseschienen, Implantate und Defektprothesen gehören zu den Arbeitsergebnissen des Zahntechnikers. Und na-türlich die feinmechanischen Hilfsteile zur Befestigung des herausnehmbaren Zahn-ersatzes. Um all dies passge-nau und individuell herstel-len zu können, sind ein paar Talente gefragt: „Farbemp-

finden, Geduld, dreidimensi-onales Vorstellungsvermögen und natürlich Phantasie und Kreativität sowie die Bereit-schaft, sich ständig weiterzu-bilden sind wichtig in diesem Beruf“, weiß Zahntechni-kermeister Klaus Göbel aus Bonn zu berichten. „Diese Eigenschaften perfektioniert man im Laufe der Jahre, und erst nach einigen Berufsjah-ren ist man so richtig gut.“

Fingerspitzengefühl ist nötig

Der Zahnersatz soll im Mund des Patienten kaum vom echten Zahn zu unterschei-den sein, und dafür kann der Zahntechniker einiges tun. Er wählt anhand des Gebisses des Patienten künstliche Zäh-ne nach Farbe und Form und auch nach funktionellen, pho-netischen und ästhetischen Gesichtspunkten aus. Um das individuell beste Ergebnis zu erzielen, arbeitet er mit vie-len unterschiedlichen Materi-alien, darunter Gipse, Kunst-stoffe, verschiedene Metalle, Keramiken und Wachse. Und auch die Techniken sind sehr unterschiedlich – vom Mo-dellieren, Gießen, Brennen und Polymerisieren reichen seine Arbeiten bis hin zum Fräsen, Schleifen und Polie-ren – um nur einige der häu-figsten zu nennen. „In der Dentaltechnik gibt es stän-dig Neuerungen, sowohl was die Technik, als auch, was die Materialien angeht. Um innovativ zu sein, muss man sich ständig fortbil-den“, erklärt Klaus Göbel.Waren Dentallabore früher eher reine Zulieferer für Zahnarztpraxen, werden Zahntechniker heute mehr und mehr auch beratend tätig.

Rat des Technikers gefragt

Mit dem Zahnarzt bespricht der Zahntechnikermeister beispielsweise die beste Lösung eines bestimmten Falles und erklärt ihm die technischen Ausführungen. Und auch der Patient be-kommt Rat – durch den di-rekten Kontakt zu ihm wird

das Ergebnis natürlich umso besser. Denn nicht nur Form und Farbe, auch die Oberflä-chengestaltung kann so op-timiert werden. In manchen Fällen kommt der Patient auch mit dem bereits ein-gesetzten Zahnersatz noch einmal ins Labor, damit die Farbe erneut angepasst wer-den kann. Echte Maßarbeit also – wie der Anzug beim

Herrenschneider.Diese Maßarbeit wird immer Aufgabe des Zahntechnikers bleiben. Einzelne Arbeits-schritte, die heute durch computergestützte Systeme automatisiert werden konn-ten, können seine Arbeit er-leichtern und optimieren, werden aber die individuelle Fertigung nicht übernehmen können.

Zahntechniker schaffen UnikateVielfältige Aufgaben, Materialien und Verfahren

Wer rechtzeitig zum Jahres-ende den jährlichen Kon-trolltermin beim Zahnarzt wahrnimmt, kann sich für die Zukunft einen satten Bonus sichern. Entscheidend für die „Lizenz zum Geld sparen“ ist das Bonusheft. Mit ihm kön-nen Patienten belegen, dass Sie in den vergangenen Jahren jährlich beim Zahnarzt waren

und somit die für die Zahnge-sundheit wichtigen Kontroll-termine eingehalten haben. Wird Zahnersatz nötig, erhöht sich bei regelmäßigen Kon-trollen in den letzten fünf Jah-ren die Zuzahlung der Kran-kenkasse um 20 Prozent. Sind im Bonusheft gar Zahnarztbe-suche in den vergangenen zehn Jahren verzeichnet, erhalten

Sie einen um 30 Prozent hö-heren Festzuschuss.Ein einfaches Beispiel ver-deutlicht den Effekt: Für eine Krone im nicht sichtbaren Bereich erhalten Sie ohne re-gelmäßige Zahnarztbesuche derzeit 120,03 €. Können Sie die Vorsorge über 10 Jahre be-legen erhöht sich der Zuschuss um 30 Prozent auf 156,04 €.

Kontrolltermine sind kostenfrei

„Um den erhöhten Bonus zu bekommen, müssen Sie nur einmal im Jahr – ohne Pra-xisgebühr – zur Kontrollun-tersuchung zu ihrem Zahnarzt gehen“ erläutert Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente e.V.Experten empfehlen sogar ei-nen zweiten Zahnarztbesuch pro Jahr, damit Zahnersatz vielleicht sogar verhindert werden kann. Wichtig: Auch bei zwei Besuchen wird die Praxisgebühr nicht erhoben. „Auch krankmachender Zahn-stein kann einmal pro Jahr bei der Kontrolle entfernt werden, ohne dass die zehn Euro fällig werden“, führt Kropp aus.Das gilt auch, wenn beim Vorsorge-Termin Röntgenauf-nahmen erforderlich sind, der Zahnarzt eine Vitalitätsprü-

fung macht oder einen Paro-dontitis-Status erhebt.

Bonusheft kann ersetzt werden

Das Bonusheft erhalten Sie von Ihrem Zahnarzt und sollte bei jedem Besuch abgestem-pelt werden. Sollte das Bonus-heft einmal verloren gehen, kann Ihr Zahnarzt anhand seiner Unterlagen ein neues Heft mit den entsprechenden Nachweisen ausfüllen. Auch bei einem Wechsel des Zahn-arztes behält das Bonusheft seine Gültigkeit. Alte Bonus-hefte sollten nicht weggewor-fen werden. Sie sind bei einer möglichen prothetischen Ver-sorgung Ihrer Krankenkasse vorzulegen.

Zahnarztbesuch macht gesünder

Neben den finanziellen Vor-teilen dient eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle und Behandlung über das Bonus-system vor allem dazu, die Zähne gesund zu erhalten und eine mögliche Schädigung durch Karies und oder Zahn-fleischentzündung möglichst früh zu erkennen und bereits im Anfangsstadium zu behan-

deln. Neueste wissenschaft-liche Untersuchungen bewei-sen, dass gesunde Zähne eine immer wichtigere Rolle spie-len. Das rechtzeitige Erkennen von Erkrankungen der Mund-

höhle und eine intakte, funk-tionsfähige Zahnreihe sind auch wichtig um Folgeerkran-kungen wie Herz-Kreislaufer-krankungen oder Diabetes zu verhindern oder zu verstärken.

Bonus nicht nur für KonzernchefsKeine Praxisgebühr bei reiner Vorsorge

Zahntechniker ergänzen präzise Handarbeit durch Laser-technologie. Fotos: proDente

Die Höhe des Zuschusses ist weiterhin von dem Nachweis regelmässiger zahnärztlicher Untersuchungen abhängig. Bis zu 30% kann der Zuschuss betragen. Das Bonusheft kann bei Verlust ersetzt werden, die Untersuchungen wer-den zudem nachgetragen. Foto: proDente

Präzisionsarbeit ist bei der Herstellung von Zahnersatz besonders wichtig. Dabei helfen dem Zahntechniker zahlreiche feinmechanische Werkzeuge.

Ein regelmäßiger Zahnarztbesuch ist gut für die Finanzen. Foto: Techniker Krankenkasse

Der Rheiner Report Sonntag, 6. Dezember 20092

Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie

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SprechzeitenMontag: 8-19Uhr

Dienstag: 8-20Uhr

Mittwoch: 8-19Uhr

Freitag: 8-18Uhr

Und nach Vereinbarung

Allgemeine Zahnheilkunde mit den zu-

sätzlichen Schwerpunkten Implantolo-

gie - Parodontologie - Endodontie - Kie-

ferorthopädie – Prophylaxe

Gegründet wurde die Praxis 1907 von

Dentist Paul Rintelen. 1953 übernahm

Dr. Georg Rintelen die väterliche Praxis.

Er gründete mit seinem Sohn 1990 die

Gemeinschaftspraxis Dres. Rintelen.

Dr. Hans-Wilhelm Rintelen widmet sich

seitdem schwerpunktmäßig der Im-

plantologie. Durch regelmäßige Fort-

und Weiterbildung ließ er sich im Jahr

2004 für das Fachgebiet Implantologie

durch den Bundesverband der implan-

tologisch tätigen Zahnärzte (BDIZ)

zertifizieren. Nach neuester digitaler

Technik (3D - Röntgen mittels DVT)

und virtueller Planung wird die exakte

Implantatposition festgelegt. Bis heute

setzte Dr. Hans-Wilhelm Rintelen weit

über 2000 Implantate und versorgte sie

mit Zahnersatz.

Ein weiterer Schwerpunkt der Praxis

liegt in der Behandlung von Angstpa-

tienten. Seit 1992 werden wöchentlich

mittwochs und freitags sowie einmal

monatlich samstags schmerzfreie Be-

handlungen in Intubationsnarkose

durchgeführt. Von der einfachen Fül-

lung bis hin zur umfangreichen chirur-

gischen Maßnahme (z.B. Weisheits-

zahnentfernung) wird dabei alles aus-

geführt. Zur Seite steht ihm seit Jah-

ren der erfahrene Anästhesist Dr. Al

Romhein mit seinem bewährten Team.

Für den oral-chirurgischen Bereich lei-

stet mehrmals pro Woche der Arzt und

Kiefer-Gesichtschirurg Dr. Safo, der

in der Praxis Dres. Rintelen seit 2008

eine Zweigpraxis betreibt, Unterstüt-

zung.

1996 trat der jüngste Sohn von

Dr. Georg Rintelen, Zahnarzt Andre-

as Rintelen, der Gemeinschaftspra-

xis bei. Sein Hauptinteresse gilt der

ästhetischen Zahnmedizin und der

Parodontologie. 2007 ließ er sich auf

dem Fachgebiet Parodontologie an der

Haranni - Academie in Herne zertifizie-

ren.

Dr. Thomas Feldmann gehört seit 2003

zum Praxisteam und legt den Schwer-

punkt seiner Arbeit auf die Endodon-

tie, die Behandlung von Wurzelkanä-

len. Seine Zertifizierung für Endodon-

tie erfolgte im Jahr 2007.

Zahnarzt Christian Grote gehört seit

September 2005 dem Praxisteam an.

Sein Tätigkeitsschwerpunkt ist die kie-

ferorthopädische Behandlung. Im Mo-

ment bildet er sich in einem dreijäh-

rigen Studium in diesem Bereich wei-

ter und wird 2010 den Titel „Master of

science Kieferorthopädie“ erwerben.

Fünf ausgebildete zahnmedizinische

Prophylaxe-Assistentinnen sind in ei-

ner eigenen Abteilung für die Prophy-

laxe und Nachsorge sowie regelmä-

ßige, professionelle Zahnreinigungen

zuständig.

Im praxiseigenen Labor mit einer

Zahntechnikermeisterin und fünf wei-

teren Zahntechnikern wird vor Ort

kostengünstig und nach modernster

Technik (z. B. CAD CAM) jede Art von

hochwertigem Zahnersatz hergestellt.

AllezahnmedizinischenFachbereicheuntereinemDach

GemeinschaftspraxisDres.Rintelen&Partner

Tätigkeits-schwerpunkte

Implantologie

Parodontologie

Endodontie

Kieferorthopädie

Prophylaxe

IndividuelleBehandlungen

Behandlung von Angstpatienten

Narkose

Laserbehandlung

Bleaching

Kinder-zahnheilkunde

SofindenSieunsDres.RintelenundPartner

Bahnhofstr. 25 48565 Steinfurt

T.: 02551/86 48-0 F.: 02551/86 48-11

[email protected]

www.zahnaerzte-rintelen.de

Sie haben Fragen, möchten einen Ter-

min absprechen oder suchen weitere

Informationen? Das Team der Praxis

hilft schnell und kompetent weiter. Ru-

fen Sie uns einfach an oder nutzen Sie

unser Kontaktformular.

Page 4: KW49_Zahnspecial

Schöne und vor allem gerade Zähne sind in unserer Gesell-schaft ein Schönheitsideal. Immer häufiger wollen auch Erwachsene mit Hilfe einer Zahnkorrektur Ihre Zahnästhe-tik verbessern. Versäumnisse

aus der Jugend können in vie-len Fällen mit individuell abge-stimmten kieferorthopädischen Behandlungen ausgeglichen werden.Eine kieferorthopädische Be-handlung wird bei Erwachsenen

häufig als Vorbehandlung in den folgenden Fällen empfohlen:• Bevor Zahnersatz wie Kro-

nen und Brücken angepasst werden können.

• Vor dem Setzen von Im-plantaten

• Bei Beschwerden am Kie-fergelenk

• Wenn einzelne Zähne ihre Position verändern

• Wenn die Zähne im Unter-kiefer zu eng stehen

• Wenn sich im Oberkiefer zu große Lücken bilden

• Bei kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Kom-binationsbehandlung

• Zahnkorrektur in

jedem Alter möglich Sind natürliche Zähne, Zahn-fleisch und Kieferknochen in ausreichendem Maße vorhan-den gibt es für eine kieferortho-pädische Behandlung keine Al-tersgrenze. Natürlich muss eine Behandlung angemessen und mit dem Zahnarzt und Kieferor-thopäden abgestimmt werden.

Benötigen Erwachsene eine

andere Zahnspange? In der Regel können bei Er-wachsenen die gleichen Zahn-

spangen zur Zahnkorrektur verwendet werden wie bei Kin-dern und Jugendlichen. Da aber bei Erwachsenen der Aspekt der Ästhetik im Vordergrund steht, wollen die meisten eine möglichst unauffällige Lösung.

Hier bieten sich verschiedene Alternativen

Invisalign: Eine Reihe fast unsichtbarer, dünner, ela-stischer Folien aus einem speziellen Kunststoff ermög-licht es, Zähne sanft in die gewünschte Position zu be-wegen. Nach jeweils 2 Wo-chen Tragedauer wechselt der Patient die Schiene. Bereits aus 50 Zentimetern Abstand ist die Schiene im Mund prak-tisch unsichtbar, stört nicht beim Sprechen und wird zum Essen und Zähneputzen he-rausgenommen.

Lingualtechnik: Diese feste Zahnspange wird ebenfalls unsichtbar von innen, an den Zähnen angebracht.

Allerdings kann eine linguale Spange nur angebracht werden, wenn die Zähne so lang sind, dass die Zahninnenseite genü-gend Fläche zum Aufkleben der verfeinerten Brackets bietet.

Nicht alles was als Teena-ger Spaß macht, bleibt ohne Konsequenzen. Gerade in der Pubertät lauern viele Versuchungen, die oftmals auch den Zähnen zu schaffen machen. Zigaretten, Alkohol und süße oder säurehaltige Mixgetränke können blei-bende Spuren hinterlassen. Karies, Veränderungen der Mundschleimhaut, Verfär-bungen und ein schlechter Atem sind die Folgen. Aber immer gilt die Devise: Solange Versuchung und Ver-nunft sich beim Genuss die Waage halten und die regel-mäßige Zahnpflege nicht ver-gessen wird, steht dem Fei-ern und Ausgehen nichts im Wege. Welche Auswirkungen bestimmte Genussmittel im Einzelnen haben können hat proDente zusammengestellt.Genau in der Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein, wo Teenager für Argumente zuweilen schwer zu begei-stern sind, nimmt die Ver-antwortung für den eigenen Körper und damit auch die Gesundheit zu. Besonders die Zähne wer-den dabei oftmals vergessen. Schäden durch Karies kann der Zahnarzt zwar reparieren, einen neuen Satz Zähne er-hält man jedoch nicht. Alles was jetzt „kaputt“ geht kann nur noch repariert und muss im schlimmsten Fall ersetzt werden. Wichtiger als rein kosmetische Maßnahmen wie etwa Bleaching ist die grundlegende Mundhygiene.

Saure Attacken

Säure in Lebensmitteln grei-fen die Zähne ohne Umwege

an und weichen ihn auf. Vor allem Lebensmittel mit einem Übermaß an sauren Komponenten wie säurehal-tige Softdrinks, Säfte und Cocktails machen den Zäh-nen zu schaffen. Bei häu-figem Konsum scheinen schwerwiegende Schäden der Zahnhartsubstanz vor-programmiert. Denn zu allem Übel halten Softdrinks den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau – beste Bedingungen für Kariesbakterien.

Tipp

Solche Getränke sollten nicht zwischendurch und in regel-mäßigen Abständen, sondern nur zu den Hauptmahlzeiten getrunken werden. Wasser oder Milch puffern das sau-re Milieu ab. Keinesfalls gleich nach säurehaltigen Getränken und Speisen die Zähne putzen, sondern min-destens eine halbe Stunde warten. Der weich gewor-dene Zahnschmelz kann sich so wieder regenerieren.

Alkopops, Biermixgetränke und

Cocktails Neben den allgemein be-kannten Folgen des Alko-holkonsums können auch langfristige Gesundheitspro-bleme auftreten. Forscher der Universität Bir-mingham haben einen Zu-sammenhang zwischen Alko-holkonsum und Zahnschäden bei Jugendlichen festgestellt. Dabei handelt es sich um

eine chemische Zersetzung der Zahnhartsubstanz, bei der zuerst der Zahnschmelz und dann das Zahnbein betroffen sein können. Die Effekte können nicht rückgängig gemacht wer-den. Kommen bei Alcopops und Cocktails noch eine grö-ßere Menge Zucker hinzu kann sich bei ungenügender Zahnpflege Karies ungehin-dert ausbreiten. Keiner oder gemäßigter Alkoholkonsum und vor allem eine regelmä-ßige und gründliche Zahnrei-nigung kann solchen Schä-den vorbeugen.

Der blaue Dunst

Rauchen ist vielfach gleich-bedeutend mit „Erwachsen sein“. Erwachsen werden wird an bestimmten Ereig-nissen gemessen: der erste Kuss, die erste Zigarette, der erste Vollrausch, die erste Fahrstunde. Auch das Gefühl dazu zu gehören spielt eine wichtige Rolle. Was viele Jugendliche nicht wissen Rauchen schadet auch den Zähnen. Nach ei-ner Studie der „University of Helsinki“ gefährdet Rauchen bereits in jungen Jahren die Gesundheit von Zahnfleisch und Zähnen. Auch Mundschleimhautver-änderungen und Mundhöh-lenkrebs hängen stark mit dem Tabakgenuss zusammen. Zudem beeinflussen Teer und Nikotin die Zahnfarbe. Ein gelbes Lächeln und schlechter Atem sind die Folge. Damit wird die Lust aufs Küssen erheblich einge-schränkt.

Hamburger, Nikotin und Alkopops: Zahnstress für Jugendliche

Spezielle Gefahren für Teenager

Die Ernährung hat entscheidenden Einfluss auf die Zahngesundheit. Das birgt für Jugend-liche besondere Gefahren. Foto: Techniker Krankenkasse

Auch bei Erwachsenen kein ungewohnter Anblick mehr: eine Zahnspange. Foto: proDente

Spange und graue HaareZahnkorrektur ist auch als Erwachsener noch möglich

Zähne verändern ihre Lage im Laufe eines Lebens. Ausgelöst durch äußere Einflüsse in jungen Jahren aber auch durch einen Rückgang von Zahnfleisch und Kieferknochen oder sogar Zahn-verlust im Alter. Durch Abbau und Aufbau von Knochenmaterial können Zähne im Laufe des Lebens ihre Posi-tion verändern. Je nachdem ob Knochenmaterial fehlt oder auf-gebaut wird unterscheidet man eine Druck- und eine Zugseite. Die Druckseite ist die Seite in die sich der Zahn bewegen wird, da der Kieferknochen die biolo-gische Eigenschaft besitzt sich dort aufzulösen, wo er einem ständigen Druck ausgesetzt ist. Die Haltfasern des Zahnes an der druckabgewandten Seite dehnen sich und durch diese Zugwir-kung reagiert das Knochenge-webe dort mit einer Knochneu-bildung.• Durch eine andauernde

Krafteinwirkung auf den Zahn verengt sich der natür-liche Spalt im Zahnfach. In dieser Druckzone wird der Kieferknochen abgebaut. Erst dann kann sich der Zahn in gewünschte Rich-tung bewegen.

• Der erweiterte Spalt an der gegenüber liegenden Zone der Druckauswirkung wird langsam wieder mit Kno-chensubstanz aufgefüllt.

Meistens geht der Knochen-abbau schneller vor sich als der Knochenaufbau, was eine zeitweilige Lockerung der Zähne während der kieferorthopädischen Zahn-bewegung verursacht. Der Zahn ist wieder befestigt, wenn der Knochenaufbau abgeschlossen ist.

• Durch diesen Knochen-anbau und -abbau sind die Zähne zeitlebens in Bewe-gung. Deshalb können bei einem gesunden Zahnhalte-apparat kieferorthopädische Behandlungen bis ins hohe Alter durchgeführt werden.

• Da die Zähe aber immer die Tendenz haben, an ih-ren ursprünglichen Ort zurückzuwandern, ist die anschließende Retentions-phase nach der kieferor-thopädischen Behandlung besonders wichtig.

• Dies dauert allerdings bis zu einem Jahr und in be-sonderen Fällen länger bzw. das ganze Leben lang. Aus diesem Grund ist die kie-ferorthopädischen Behand-lung mit festsitzenden Ge-räten auch nicht mit deren Entfernung abgeschlossen, sondern bedarf einer inten-siven Retention, um das Behandlungsergebnis zu stabilisieren und auf Dauer zu erhalten.

Positionswechselmit zunehmendem Alter

Wie sich Zähne im Laufe der Zeit bewegen

Sonntag, 6. Dezember 20094 Der Rheiner Report

Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie

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Der Rheiner Report

Cerec ist die Bezeichnung für ein computergesteuert hergestelltes Keramik-Inlay das direkt nach der Karies-Entfernung in einer Behand-lung in den Zahn eingesetzt werden kann.Mit einer speziellen Kamera wird nach dem Entfernen der Karies innerhalb von Sekun-den eine dreidimensionale Aufnahme des zu behandeln-den Zahnes gemacht. Diese Aufnahme ermöglicht eine exakte Vermessung des ge-samten Zahns und des ent-standenen Lochs. Aus den gewonnen Daten konstru-iert der geschulte Zahnarzt oder ein speziell ausgebil-

deter Zahntechniker eine passgenaue Füllung direkt am Bildschirm. Diese Daten gehen dann an eine Schlei-feinheit, die die Füllung in etwa 10 Minuten aus einem Keramikblock, in der Zahn-farbe des Patienten, heraus-fräst. Damit ist in der glei-chen Zahnarzt-Sitzung ein direktes Einsetzen des Inlays möglich. Als Nachteil bei diesem Verfahren kommt es häufiger zu größeren Rand-spalten (Klebefugen), die bei einem im zahntechnischen Labor gefertigten Inlay, durch exakteres Arbeiten von qualifizierten Zahntech-nikern, nicht auftreten.

Zahnersatz aus dem Computer

Cerec: Ein ganz besonderes Inlay

Für ein strahlendes Lächeln: Cerec-Inlays. Foto: proDente

Das Vertrauensverhältnis zwischen Zahnarzt und Pa-tient ist für eine erfolgreiche Behandlung äußerst wichtig. Viele Patienten empfinden ihre Mundhöhle als sehr intimen Bereich. Untersu-chungen und Behandlungen sind für vielen Menschen deswegen nicht einfach. Hinzu kommt, dass Pati-enten beim Zahnarzt häu-fig ängstlicher sind, als bei

anderen Ärzten. Diese be-sondere Situation erfordert Einfühlungsvermögen vom Behandlungsteam sowie gründliche und das Ver-trauen fördernde Gespräche zwischen Zahnarzt und Pa-tienten. Ein langfristiger Behand-lungserfolg ist nicht allein vom Geschick des Behand-lers und des Zahntechniker-meisters abhängig. Vielfach

spielen psychologische Kom-ponenten eine große Rolle. In der Fachwelt spricht man von „Compliance“ (konse-quentem Befolgen der ärzt-lichen Ratschläge) und „Ad-herence“ (Einhalten der von Patient und Arzt gemeinsam gesetzten Therapieziele). Gelingt es nicht, den Pati-enten zur Kooperation zu bewegen, ist der Erfolg der Behandlung begrenzt und

unter Umständen sogar nicht möglich.

Zahnärzte beteiligen PatientenZahnärzte befürworten seit Jahren eine stärkere Beteili-gung von Patienten an den me-dizinischen Entscheidungen. Dabei spricht man von der partizipativen Entscheidungs-findung (shared decision ma-king). Richtige Fragen und vor allem aktives Zuhören sind wichtige Parameter für eine erfolgreiche Therapie.

Zahnmedizin besonders gefordertEin besondere Situation für Zahnarzt und Patient: Für eine Diagnose gibt es häufig verschiedene wissenschaft-lich anerkannte Therapie-möglichkeiten. Die Auswahl hängt nicht zuletzt von der Erwartungshaltung und den Wünschen der Patienten ab. „Auch deshalb gehen Exper-ten davon aus, dass ein an der Entscheidung beteiligter Patient, ein optimales Er-gebnis der Behandlung be-wirkt“, erläutert Dirk Kropp, Geschäftführer der Initiative proDente e.V. Zahnarzt-praxen sind seit Jahren auf diese Situation eingestellt. Denn neben gewachsenen Alternativen in der The-rapie führt auch die finan-zielle Eigenbeteiligung der Patienten zu einem erhöh-ten Beratungsbedarf.

Zahnärzte beziehen Patienten mit einBehandlungserfolg von Kommunikation abhängig

Das Gespräch zwischen Zahnarzt und Patient ist sehr wichtig. Foto: proDente

Sonntag, 6. Dezember 20095

Modernste Techniken in den Be-handlungsräumen sorgen für opti-male Behandlungsmöglichkeiten. Intraorale Dentalkamera zur Vi-sualisierung Ihrer Mundsituation.So werden Ihnen eindrucksvoll schwierige zahnmedizinische Zu-sammenhänge klarer und Ihre Entscheidungen über Behand-lungsarten und – umfang er-leichtert.

Unser Diagnodent (computerun-terstützte Lasertechnologie) kann Karies schon im Frühstadium ohne Röntgenaufnahme erkennen.Für unsere CMD Patienten – com-puter-assistierte Vermessung des Kiefers.

Unser Prophylaxe-raum – auch WEll-ness-Raum genannt. Es erwartet Sie ein warmes und wohltuendes Ambiente. Farben, Duft und Licht sind spe-ziell nach der Feng-Shui Lehre ausgerichtet. Das unterstützt die Behandlung und Ihr Wohlbefin-den. Diese Abteilung wird von unserer qualifizierten Prophylaxe Assistentin geleitet.

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· Fester Zahnersatz auf Implantaten

· Verblendschalen - Veneers

· Amalgam-Austausch

· Zahnarztphobie

· Professionelle Zahnpflege in

unserer Zahn-Wellness-Oase

· Kariesrisikobestimmung

· Plaque Sweep / AIR-FLOW

· Aufhellung (Bleaching) der Zähne

· Anfertigung von individuellen

· Schienen zur Fluoridierung

Dr. Andreas Otremba Bonifatiusstr. 63, 48429 Rheine

Telefon 0 59 71 / 60 31

Telefax 0 59 71 / 8 16 08

[email protected]

www.Dr-Otremba.de

Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie

Page 6: KW49_Zahnspecial

e d e l w e i s s

Gemeinschaftspraxis

Dr. Martin Rempen und Burkhard Topp

Zahnärzte, Zahntechniker

zertif. für Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde

Zahnlabor edel weiss

Zahntechniker-Meister

Franz Hoppe

Das starke Team in Rheine:

zertifizierte Fachkompetenz für Implantologie

in Zahnheilkunde und Zahntechnik. Rheine: Die Praxis Dr. med. dent. Martin Rempen & Burkhard Topp

wurde im Jahre 1990 von Dr. M. Rempen gegründet.

Bereits im Jahr 1990 beginnt Dr. Rempen, nach oralchirurgischer Ausbil-

dung die ersten Implantate in seiner Praxis zu setzen. Zusammen mit

seinem Kollegen Burkhard Topp zertifizierten sie sich 2003 nach knapp

zweijähriger Ausbildung für das Fachgebiet Implantologie. Seit diesem

Zeitpunkt zeichnet die Praxis für hunderte erfolgreich gesetzte Implan-

tate verantwortlich.

Gleichzeitig sind beide Ärzte aber auch auf eine ästhetische, protheti-

sche Versorgung ihrer Patienten spezialisiert. „Ein Implantat ergibt erst

zusammen mit der entsprechenden Prothetik ein ästhetisch perfektes

Ergebnis für den Patienten. Dafür müssen die Fachkompetenzen von

Labor und Zahnarztpraxis optimal ineinanderfließen.”

Ende 2008 zertifiziert sich Herr Burkhard Topp, nach eineinhalbjähriger

Zusatzausbildung, auch im Bereich Ästhetik. Neben der prothetischen

Erfahrung beider Behandler kommt dem Patienten auch die Tatsache

zugute, dass beide Ärzte ausgebildete Zahntechniker mit langer Berufs-

erfahrung sind. So wurde 1999 das Zahnlabor edel weiss gegründet,

welches sich zusammen mit dem Zahntechnikmeister und Inhaber Franz

Hoppe seit 2005 ebenfalls zertifiziertes Fachlabor für Implantologie und

Ästhetik nennen darf.

ZTM Franz Hoppe: „Wir fertigen hier Klasse statt Masse. Zusammen mit

der Praxis Rempen/Topp erfüllen wir bezüglich Ästhetik, Präzision und

Langlebigkeit von Prothetik höchste Ansprüche unserer Patienten. Die

Beschäftigung von hochqualifizierten Mitarbeitern und der Einsatz

modernster Technik machen uns das möglich.“ Das Zahnlabor edel

weiss ist mittlerweile ein anerkanntes Referenzlabor für Computerna-

vigation in der Implantologie. Lehr-, sowie Vortragstätigkeiten gehö-

ren ebenfalls dazu.

„Wir arbeiten Hand in Hand. Das garantiert unseren Patienten hoch-

qualifizierte Leistungen im ästhetischen Bereich, Kostensicherheit

durch laboreigene Computerplanung und gut koordinierte, zeitspa-

rende Behandlungsabläufe. Wir wollen unseren Patienten das Ge-

fühl geben, bei uns gut aufgehoben zu sein. Stressfrei, schmerzfrei

und entspannt sollen unsere Patienten zu einem bestmöglichen Be-

handlungsergebnis geführt werden. Das ist unsere Philosophie!“

Durch die enge Zusammenarbeit von Labor und Praxis können komple-

xe, individuelle Behandlungskonzepte auch schwieriger implantologi-

scher Fälle erstellt werden. In solchen Fällen profitieren die Zahnärzte

von ihrer chirurgischen Erfahrung. In ihrer Praxis führen sie regelmäßig

schmerzfreie Behandlungen unter Vollnarkose durch, wobei ihnen ein

erfahrender Anästhesist zur Seite steht. Bei Bedarf können die Patien-

ten auf den praxiseigenen Bring- und Abholdienst zurückgreifen.

Kontinuierliche Weiter- und Fortbildung steht für die Zahnarztpraxis

und das Zahnlabor gleichermaßen an erster Stelle. „Damit garantieren

wir unserem Patienten immer den neusten Stand in der Zahnmedizin,

wie auch in der Zahntechnik. Das schafft Vertrauen und entspannt. Und

mit solchen Patienten zu arbeiten macht einfach Spaß!“

Kompetenz, die sich ergänzt.www.implantologie-rheine.com

Gemeinschaftspraxis für individuelle ästhetische Zahnheilkunde und Implantologie

Dr. Martin Rempen und Burkhard ToppZahnärzte, Zahntechniker und zertif. Implantologen

Auf dem Thie 34 | 48431 RheineTelefon: 05971 - 51045 | Telefax: 05971 - 57539

[email protected] | www. implantologie-rheine.com

Zahnlabor GmbH Zertifi ziertes Zahnlabor für Implantologie und Ästhetik

ZTM Franz HoppeRöntgenstrasse 3 | 48432 Rheine

Telefon 05971 - 981111 | Telefax 05971 – [email protected] | www.zahnlabor-edelweiss.de

Leistungsspektrum des systematischen

Therapie-Konzeptes:Individualprophylaxe im Recall in eigener Abteilung•

Parodontologie•

Systematische Versorgung in Füllungstherapie und •

Zahnersatz mit den neusten Materialien und Verfahren

unter ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten

(Funktionsanalyse)

Implantologie mit Hilfe computergestützter •

Navigationssysteme/Digitale Röntgen

Augmentative Verfahren (Knochen + Weichgewebe)•

Narkose– und Dämmerschlafbehandlungenu. a. für Angstpatienten

Unser Leistungsspektrum umfasst: Zertifi ziertes Fachlabor für Implantologie •

Fachlabor für Nobel Biocare Produkte •

(Weltmarktführer für Implantatsysteme)

Computernavigation (Computergesteuerte •

Implantatplanung) von med3D und Nobel Guide

Prothetische Versorgung auf zehn der •

renommiertesten Implantatsysteme

Vollkeramiksysteme für eine perfekte •

Frontzahnästhetik

100% Präzision: Computergesteuertes Fräsen von •

Vollkeramikkronen

Highend-Prothetik nach Prof. Gutowski•

Biomechanische Aufwachstechnik nach M. Polz•

Galvanotechnik (Hochgoldtechnik)•

Ästhetische Keramik-Verblendschalen•

Page 7: KW49_Zahnspecial

Unter dem Mikroskop haben unsere Zähne keine glatte Ober-fläche. In den Unebenheiten können sich Farbpigmente aus der Nahrung einlagern und die Zähne verfärben. Greifen stark säurehaltige Speisen und Getränke darüber hinaus den Zahnschmelz an, können sich diese Farbpigmente dauerhaft festsetzen und sind auch bei gründlicher Zahnpflege nicht mehr durch einfaches Zähne-putzen zu beseitigen. Eine Reihe von Nahrungs- und Genussmitteln sind sehr far-bintensiv und beeinflussen die Zahnfarbe besonders stark. Die Farbe verändert sich zunächst durch Verfärbungen der Beläge (Plaque und Zahnstein). Diesen äußeren Verfärbungen wirkt ne-ben der täglichen Zahnpflege eine regelmäßig durchgeführte professionelle Zahnreinigung entgegen. Die Zähne werden hierbei von hartnäckigen Belä-gen befreit, die die Zahnbürste alleine nicht beseitigen kann, noch bevor sie tief in den Zahn-

schmelz hinein gewandert sind. Aber auch in der täglichen Ernährung kann man stark färbende Lebensmittel ver-meiden bzw. einer Verfärbung entgegenwirken. proDente hat im Folgenden die häufigsten „Feinde“ schöner weißer Zähne zusammengestellt:Tabak in gerauchter oder gekau-ter Form: Abfall- und Verbren-nungsrückstände lassen den Zahnschmelz gelblich werden.Kaffe: Im Kaffee befinden sich Gerbstoffe in unterschiedlichen Mengen, die die Zähne gelblich verfärben können. Arabica-Sor-ten beim Kaffee (also nur eine reine Sorte) enthalten weniger Gerbstoffe als Misch-Sorten. Auch die Brühtechnik ist ent-scheidend. Da ein Espresso hei-ßer und schneller gebrüht wird, werden hier weniger Gerbstoffe gelöst als im herkömmlichen Filterkaffee.Tee: Auch hier sind die Gerb-stoffe für die Verfärbung verant-wortlich und unterscheiden sich je nach Teesorte. Schwarzer

Tee enthält demnach besonders viele Gerbstoffe. Allerdings schützen Schwarzer und Grüner Tee die Zähne auch vor Karies. Die Inhaltsstoffe Polyphenolen und Flavonoide hemmen im Mund die Umwandlung von Stärke in Traubenzucker, der den Kariesbakterien als Nah-rungsgrundlage für die Produk-tion zahnschädigender Säuren dient. Die Verfärbungen durch Tee lassen sich problemlos durch eine regelmäßige Profes-sionelle Zahnreinigung entfer-nen.Obst: Stark färbende Obstsor-ten wie Kirschen oder Blaubee-ren sowie Fruchtsäfte können äußere Beläge wie Plaque oder Zahnstein verfärben.Rotwein: Ursache der Ver-färbungen beim Rotweintrin-ken sind die Farbstoffe aus der Traubenschale - die so genann-ten Anthozyane. Im Gegensatz zum Weißwein werden bei der Rotweinherstellung die Trau-benschalen nicht vom Most getrennt. Die Säure im Rotwein greift zusätzlich den Zahn-schmelz an.Natürlich muss und sollte nicht auf den Genuss von Tee, Wein und Obst verzichtet werden. Das Ausspülen mit klarem Was-ser nach dem Verzehr hilft, dass sich die färbenden Substanzen nicht zu stark absetzen können. Findet dann eine gewissen-hafte Zahnreinigung statt und werden die Zähne regelmäßig durch eine professionelle Zahn-reinigung beim Zahnarzt von krankmachenden Belägen be-seitigt, steht einem strahlenden Lächeln nichts entgegen.

Warum Zähne dunkel werdenViele Stoffe beeinflussen das Zahnweiß

Die Zahnfarbe eine individuelle NoteZahnschmelz ist nicht immer rein weiß

Die Fluoridverbindungen in Zahnpasten haben einen erheb-lichen, nachweisbaren Anteil am Kariesrückgang während der letzten Jahrzehnte. Von keinem anderen Inhaltsstoff ist eine vergleichbare Wirkung bekannt. Deshalb ist die Empfehlung, morgens und abends eine fluoridhaltige Zahnpasta zur Zahn-reinigung zu verwenden, nach wie vor aktuell.

Welche Farbe ist die richtige? Diese Frage klärt der Zahnarzt im direkten Vergleich mit den vorhandenen Zähnen. Fotos: proDente

Schwarze Dreiecke vermeidbar Zahnmedizin kommt ohne Beschleifen aus

Schwarze Löcher sind man-chen Menschen aus der Welt-raumforschung ein Begriff – aber schwarze Dreiecke? Wenn sichtbare Zähne unre-gelmäßige Lücken aufweisen ist zumeist ein Zahnfleisch-schwund die Ursache. Diese Art des entzündungsfreien Zahnfleischrückgangs ver-ursacht deutlich sichtbare dunkle Dreiecke in den sicht-baren Zahnreihen.Häufig ist das Zahnfleisch langfristig überlastet wor-den. So führen eine falsche Putztechnik oder mangel-hafte Mundhygiene zu einem Schwund des Zahnfleisches. Auch Lippen- oder Zungen-piercings setzen dem Zahn-fleisch zu. Andere Gründe sind genetischer Natur: Dün-nes Zahnfleisch oder ein zu nah am Zahn ansetzendes Lippen- oder Wangenbänd-

chen begünstigen den Rück-gang ebenfalls.

Zumeist altersbedingt

Zumeist ist der Effekt aller-dings altersbedingt und kann durch Zahnfleischerkran-kungen massiv beschleu-nigt werden. Es entsteht ein sichtbares dunkles Feld, weil die Bereiche, die früher mit Zahnfleisch ausgefüllt wa-ren, jetzt den freien Blick in die dunkle Mundhöhle ermöglichen. Die Größe die-ser so genannten schwarzen Dreiecke wird von der Zahn-form bestimmt.Bei eher dreieckigen Zahn-formen, die sich von der Schneidekante zum Zahnhals hin stark verschmälern, sind diese schwarzen Dreiecke

wesentlich größer und damit auch auffälliger aus als bei eher quadratischen Zahn-formen, die sich zum Zahn-hals nur wenig verschmälern.

Kleine Eingriffe – große Wirkung

Diese Schönheitsfehler kann die moderne Zahnmedizin einfach lösen. Sie werden mit Komposit verkleinert oder sogar verschlossen. Ergeb-nis: Eine erhebliche Verbes-serung des Aussehens. Das schöne Lächeln kehrt zurück und hinterlässt vielfach ei-nen optisch verjüngten Ein-druck. Für die Patienten ist die Behandlung mit wenig Unannehmlichkeiten verbun-den. Sie kann in der Regel einer Sitzung abgeschlossen werden.

Diese Schönheitsfehler kann die moderne Zahnmedizin einfach lösen. Sie werden mit Komposit verkleinert oder sogar verschlossen.

Nikotingenuss ist eine der häufigsten Ursachen bei Zahn-verfärbungen. Fotos: proDente

Sonntag, 6. Dezember 20098 Der Rheiner Report

Strahlend weiße Zähne wie in der Zahnpasta-Werbung sind für viele ein Schönheitsideal. Ähnlich wie Haar- und Au-genfarbe variiert jedoch auch die natürliche Zahnfarbe von Mensch zu Mensch. Sie ent-steht durch das Brechen des Lichts an der Zahnhartsub-stanz. Je nachdem wie Schmelz und Dentin zusammengesetzt sind, kann sie mehr oder we-niger gräulich, gelblich oder

weiß erscheinen. Neben der natürlichen Zahnfarbe be-einflussen aufgelagerte Belä-ge und Verfärbungen durch chemische Substanzen das Erscheinungsbild der Zähne. Um die natürliche Zahnfar-be zum Vorschein zu bringen und krankmachende Beläge zu entfernen, sollten die Zäh-ne beim Zahnarzt regelmä-ßig durch eine professionelle Zahnreinigung von diesen Ablagerungen befreit werden.

Der Zahnschmelz selbst ist weiß. Farbstoffe im Den-tin, die durch den Schmelz schimmern bestimmen die natürliche Zahnfarbe eines Menschen. Je nachdem wie der Zahnschmelz zusammen-gesetzt ist, schimmert das Zahnbein mehr oder weniger stark durch.Strahlend weiße Zähne kön-nen künstlich wirken. Ähn-lich wie Augen- und Haarfar-be muss die Zahnfarbe zum

Typ passen. Entscheidend ist auch hier der Gesamtein-druck.

Die natürliche Zahnfarbe ändert sich

im Alter

Die natürliche Zahnfarbe nimmt im Alter dunklere Töne an. Ein natürlicher Pro-zess, der mit der Umorganisa-tion der Zahnhartsubstanz zu-sammen hängt. Wenn Säuren aus der Nahrung im Laufe der Jahre Mineralstoffe aus dem Schmelz herauslösen, wird die Zahnoberfläche zusätzlich immer dünner und das Zahn-bein stärker sichtbar.

Was die Zähne schützt und zum Strahlen bringt

Konsequente Zahnpflege zu Hause und regelmäßige Pro-fessionelle Zahnreinigungen beim Zahnarzt halten die Zähne gesund und lassen die natürliche Zahnfarbe strah-len.Hier einige Tipps, um die Zahnfarbe so lange wie mög-lich zu erhalten, was natürlich auch der Zahngesundheit zu-gute kommt:

• Nach dem Genuss säure-haltiger Lebensmittel sollte man den Mund mit klarem Wasser ausspü-len, um den Säureangriff auf die Zähne zu mini-mieren.

• Der richtige Zeitpunkt ist zum Schutz des Zahn-schmelzes entscheidend Nicht direkt nach dem Essen, sondern erst eine halbe Stunde nach dem Verzehr säurehaltige Le-bensmittel sollten die Zäh-ne gereinigt werden, um ein Abtragen des Zahn-schmelzes zu verhindern.

• Mund auf, Zahnbürste rein und wild drauf los schrubben mag zwar dy-namisch sein, ist aber nicht wirklich effektiv. Die richtige Technik ohne zu viel Druck schont die Zahnsubstanz. So werden die drei Minuten Zähne-putzen sinnvoller und mit weit weniger Kraftauf-wand genutzt.

• Der regelmäßige Verzehr von Milchprodukten wie etwa Käse ersetzt nach neuen Erkenntnissen der Ernährungswissen-schaft durch das Protein Kasein und den Mine-ralstoffen Kalzium und Phospat die Minerale des Zahnschmelzes genau-so schnell wie sie zuvor aufgelöst wurden. Damit kann einem Entminerali-sieren des Zahnschmelzes vorgebeugt werden.

• Fluoridhaltige Zahnpasta beeinflussen die Mine-ralisation und Säureresi-stenz der Zähne positiv. Außerdem verringern sie die Plaquebildung und hemmen den Stoffwech-sel der Karies-Bakterien.

Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie

Page 8: KW49_Zahnspecial

Praxis Dr. Christian Pollak: Treffpunkt aller „Zahn-Ästheten“- Anzeige -

Anschrift:

Dr. Christian PollakSalzbergener Str. 4848431 Rheine

Öffnunungszeiten:

Mo - Fr: 8.00 - 18.00 UhrMontags bis 20.00 UhrMittwoch nachmittags geöffnet

Kontakt:

Tel: 0 59 71 - 15 040Fax: 0 59 71 - 17 545E-Mail: [email protected]

Immer eine tolle Geschenkidee:Ein Gutschein für ein strahlendes Lächeln!Ob Geburtstag, Weihnachten oder einfach aus Freude – verschenken Sie Schönheit und Gesundheit.

Zahnaufhellung • Zahnschmuck •Prophylaxe • Keramikfüllungen

Wer wegen Zahnbeschwerden nicht mehr weiter weiß, entschließt sich, wenn auch mit bangem Gefühl, dem Zahnarzt einen Besuch abzustatten. Ist es da nicht zu begrüßen, wenn man dann von einer Zahnarztpraxis weiß, deren oberstes Anlie-gen ist, sowohl Erwachsenen als auch Kindern diesen Besuch nachhaltig wohltuend zu gestal-ten? Eine Praxis mit eingespieltem Team, war-mem und beruhigendem Ambiente (Feng Shui Konzept), in der Behandlungen immer unter den Gesichtspunkten medizinischer Notwendigkeit

und Schmerzfreiheit sowie nach zahnästheti-schen Grundsätzen erfolgen? Wo eigene Termin-wünsche von früh morgens, über die Mittagszeit bis in die späten Abendstunden erfüllt werden? Eine solche Zahnarztpraxis fi ndet man in Rheine in der Salzbergener Straße 48.

Hier hat Dr. med. dent. Christian Pollak mit seinem Team ein leistungsfähiges Behandlungs-zentrum eingerichtet, das allen zahntechnischen Aufgaben gerecht wird. Die behindertengerech-ten Praxisräume weisen nicht nur modernste Technologie zur optimalen Diagnostik und Do-kumentation auf, über den Behandlungsstühlen befi nden sich zudem Bildschirme mit laufenden Stummkomödien und Zeichentrickfi lmen, wo-durch Erwachsene und Kinder während der Behandlung eine positive Ablenkung erfahren. „So behandeln, wie wir uns wünschen, selbst be-handelt zu werden“ ist daher die Philosophie des Teams, das seine Tätigkeit als Dienstleistung ver-steht, die nur durch persönliches Engagement bei hochwertiger zahnmedizinischer, implanto-logischer und kieferorthopädischer Behandlung erreicht werden kann.

Wenn auch der kompletten Aufgabenpalette in der Zahnmedizin zu vollster Zufriedenheit der

Patienten Rechnung getragen wird, gibt es doch besondere Schwerpunkte in der Zahn-arztpraxis Dr. Christian Pollak, die ihren Bekanntheitsgrad wesentlich erweiterten. Da ist als erstes das weltweit einzigartige CEREC-System

(CERamic REConstruction) zu nennen, das hier zur Anwendung

gelangt. Bei diesem High-Tech-Ver-fahren wird mittels modernster Compu-tertechnik der zu behandelnde Zahn in einer Sitzung mit beinahe unsichtbaren Einlagefüllungen (Inlays) oder Kronen versorgt. Mit einer speziellen 3-D-Ka-mera sowie mit Hilfe eines spezifi schen Computerprogramms entsteht binnen weniger Minuten eine auf hundertstel Millimeter passgenaue Füllung, die von einer integrierten Schleifeinheit aus ei-nem Keramikblock herausgefräst und an-schließend mit dem Zahn verklebt wird. Das CEREC-Verfahren lässt sich zudem auch als Alternative zur herkömmlichen Überkronung einsetzen. Es ist also mit Hilfe des „elektronischen Zahntechni-kers“ möglich, eine breite Palette von Be-handlungen in nur einer Sitzung durch-zuführen, die verträglich, ästhetisch und zudem kostengünstig sind – ohne vorherige Abdrücke oder Provisorien.

Dr. Christian Pollak ist zertifi zierter Im-plantologe mit großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Implantate stellen be-kanntlich eine vorteilhafte Alternative zur Zahnbrücke oder Prothese dar und sind sowohl für junge als auch ältere Menschen eine langfristige, komfortable und solide Lösung. Als Vorteile gelten

unter anderem neben dem festen und belastbaren Zahnersatz,

der nicht verrutscht, sowie einem stabil-bleibendem Kieferknochen ganz gewiss auch der hohe Kau- und Tra-gekomfort und die natürlich wirkende Zahnästhetik.

Die Zahnarztpraxis hat ein be-währtes Konzept zur Behandlung von

Zahnfl eischerkrankungen, das darauf ab-zielt, Langzeiterfolge zu schaffen. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass mehr als 50 % aller Erwachsenenzähne durch Paradon-tose verloren gehen, die Paradontitis, also die Entzündung des Zahnhalteapparates, zudem den ganzen Organismus belastet und negative Auswirkungen beispielswei-se auf die Herzkranzgefäße hat, zielt das Praxisteam ab auf kontrollierte umfassende und konsequente häusliche Mundhygie-ne sowie auf regelmäßige Teilnahme am Prophylaxe-Programm mit professioneller Zahnreinigung.

Um auf die Zahnästhetik konkreter einzu-gehen: Zähne sind bekanntlich ebenfalls eine persönliche Visitenkarte, ein schönes Lachen macht attraktiv und verleiht eine positive Ausstrahlung, was sich nicht zu-letzt auch auf den privaten und berufl ichen Erfolg auswirkt. Die moderne Zahnmedizin

und -technik macht es heutzutage möglich, ein gut funktionierendes Gebiss mit einem ansprechenden Aussehen zu verbinden. Es gibt vielfältige Alternativen, die Zähne sowohl in Farbe als auch in Form und Stel-lung zu korrigieren. Hier wären neben den unsichtbaren Füllungen auch keramische Verblendschalen (Veneers), Zahnaufhellun-gen (Bleaching) und als neuer Modetrend der Zahnschmuck zu nennen.Zu all diesen Punkten berät gerne das kom-petente und freundliche Praxisteam, das zudem noch eine für den Patienten inter-essante Möglichkeit bereit hält. Die Zahn-arztpraxis Dr. Pollak bietet als Geschenk-idee Gutscheine für Zahnaufhellung, Zahn-schmuck, Prophylaxe und Keramikfüllungen an. Mal etwas anderes: Verschenken Sie Schönheit und Gesundheit.Überzeugen Sie sich selbst von dem gesam-ten abgerundeten Praxiskonzept und seien Sie herzlich willkommen.

Leistungsfähiges Behandlungszentrum

Zertifi zierter Implantologe

Besondere Schwerpunkte

Prophylaxe

Praxis

Wer wegen Zahnbeschwerden nicht mehr weiter weiß, entschließt sich, wenn auch mit bangem Gefühl, dem Zahnarzt einen Besuch abzustat-ten. Ist es da nicht zu begrüßen, wenn man dann von einer Zahnarztpraxis weiß, deren oberstes Anliegen ist, sowohl Erwachsenen als auch Kin-dern diesen Besuch nachhaltig wohltuend zu gestalten? Eine Praxis mit eingespieltem Team, warmem und beruhigendem Ambiente (Feng Shui Konzept), in der Behandlungen immer unter den Gesichtspunkten medizinischer Notwendig-keit und Schmerzfreiheit sowie nach zahnäs-

thetischen Grundsätzen erfolgen? Wo eigene Terminwünsche von früh morgens, über die Mit-tagszeit bis in die späten Abendstunden erfüllt werden? Eine solche Zahnarztpraxis findet man in Rheine in der Salzbergener Straße 48.

Hier hat Dr. med. dent. Christian Pollak mit seinem Team ein leistungsfähiges Behandlungszentrum eingerichtet, das allen zahntechnischen Auf-gaben gerecht wird. Die behindertengerechten Praxisräume weisen nicht nur modernste Tech-nologie zur optimalen Diagnostik und Doku-mentation auf, über den Behandlungsstühlen befinden sich zudem Bildschirme mit laufenden Stummkomödien und Zeichentrickfilmen, wo-durch Erwachsene und Kinder während der Behandlung eine positive Ablenkung erfahren. „So behandeln, wie wir uns wünschen, selbst be-handelt zu werden“ ist daher die Philosophie des Teams, das seine Tätigkeit als Dienstleistung ver-steht, die nur durch persönliches Engagement bei hochwertiger zahnmedizinischer, implanto-logischer und kieferorthopädischer Behandlung erreicht werden kann.

Per optischem Abdruck zu optimalen Restaurationen, das ist Zahnmedizin

auf neuestem Stand. Die neue Auf-nahmeeinheit CEREC AC macht CAD/CAM für Sie noch präziser, sicherer und leichter. Denn dank innovativer

Bluecam-Technologie und neu-er 3D-Software definiert CEREC den Maßstab für Genauigkeit und Indikationsbreite neu. Und so erstellen Sie präzise Restau-rationen vom Inlay bis zum dauerhaften Brückenprovisori-um mit bis zu 4 Gliedern. Dank CEREC Connect haben Sie in Zu-

kunft den direkten Draht zum zahn-technischen Labor. Erleben Sie im Gespräch mit CEREC-Zahnärzten und -Experten sowie bei den stündlichen Live-Demonstrationen, wie einfach Präzision sein kann.

Dr. Christian Pollak ist zertifizierter Im-plantologe mit großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Implantate stellen be-kanntlich eine vorteilhafte Alternative zur Zahnbrücke oder Prothese dar und sind sowohl für junge als auch ältere Menschen eine langfristige, komfortable und solide Lösung. Als Vorteile gelten unter anderem neben dem festen und belastbaren Zahnersatz, der nicht ver-rutscht, sowie einem stabil-bleibendem Kieferknochen ganz gewiss auch der hohe Kau- und Tragekomfort und die natürlich wirkende Zahnästhetik.

Die Zahnarztpraxis hat ein bewährtes Konzept zur Behandlung von Zahn-fleischerkrankungen, das darauf ab-zielt, Langzeiterfolge zu schaffen. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass mehr als 50 % aller Erwachsenenzähne durch Paradontose verloren gehen, die Paradontitis, also die Entzündung des Zahnhalteapparates, zudem den ganzen Organismus belastet und negative Aus-wirkungen beispielsweise auf die Herz-kranzgefäße hat, zielt das Praxisteam ab auf kontrollierte umfassende und kon-sequente häusliche Mundhygiene sowie auf regelmäßige Teilnahme am Pro-phylaxe-Programm mit professioneller Zahnreinigung.

Um auf die Zahnästhetik kon-kreter einzugehen: Zähne sind

bekanntlich ebenfalls eine persönliche Visitenkarte, ein schönes Lachen macht attrak-tiv und verleiht eine positive Ausstrahlung, was sich nicht zuletzt auch auf den privaten und beruflichen Erfolg aus-

wirkt. Die moderne Zahnmedi-zin und -technik macht es heutzu-

tage möglich, ein gut funktionierendes Gebiss mit einem ansprechenden Aus-

sehen zu verbinden. Es gibt vielfältige Alternativen, die Zähne sowohl in Far-be als auch in Form und Stellung zu korrigieren. Hier wären neben den un-sichtbaren Füllungen auch keramische Verblendschalen (Veneers), Zahnaufhel-lungen (Bleaching) und als neuer Mode-trend der Zahnschmuck zu nennen.Zu all diesen Punkten berät ger-ne das kompetente und freundliche Praxisteam, das zudem noch eine für den Patienten interessante Mög-lichkeit bereit hält. Die Zahnarztpra-xis Dr. Pollak bietet als Geschenk- idee Gutscheine für Zahnaufhellung, Zahnschmuck, Prophylaxe und Keramik-füllungen an. Mal etwas anderes: Ver-schenken Sie Schönheit und Gesundheit.Überzeugen Sie sich selbst von dem gesamten abgerundeten Praxiskonzept und seien Sie herzlich willkommen.

Praxis Dr. Christian Pollak: Treffpunkt aller „Zahn-Ästheten“- Anzeige -

Anschrift:

Dr. Christian PollakSalzbergener Str. 4848431 Rheine

Öffnunungszeiten:

Mo - Fr: 8.00 - 18.00 UhrMontags bis 20.00 UhrMittwoch nachmittags geöffnet

Kontakt:

Tel: 0 59 71 - 15 040Fax: 0 59 71 - 17 545E-Mail: [email protected]

Immer eine tolle Geschenkidee:Ein Gutschein für ein strahlendes Lächeln!Ob Geburtstag, Weihnachten oder einfach aus Freude – verschenken Sie Schönheit und Gesundheit.

Zahnaufhellung • Zahnschmuck •Prophylaxe • Keramikfüllungen

Wer wegen Zahnbeschwerden nicht mehr weiter weiß, entschließt sich, wenn auch mit bangem Gefühl, dem Zahnarzt einen Besuch abzustatten. Ist es da nicht zu begrüßen, wenn man dann von einer Zahnarztpraxis weiß, deren oberstes Anlie-gen ist, sowohl Erwachsenen als auch Kindern diesen Besuch nachhaltig wohltuend zu gestal-ten? Eine Praxis mit eingespieltem Team, war-mem und beruhigendem Ambiente (Feng Shui Konzept), in der Behandlungen immer unter den Gesichtspunkten medizinischer Notwendigkeit

und Schmerzfreiheit sowie nach zahnästheti-schen Grundsätzen erfolgen? Wo eigene Termin-wünsche von früh morgens, über die Mittagszeit bis in die späten Abendstunden erfüllt werden? Eine solche Zahnarztpraxis fi ndet man in Rheine in der Salzbergener Straße 48.

Hier hat Dr. med. dent. Christian Pollak mit seinem Team ein leistungsfähiges Behandlungs-zentrum eingerichtet, das allen zahntechnischen Aufgaben gerecht wird. Die behindertengerech-ten Praxisräume weisen nicht nur modernste Technologie zur optimalen Diagnostik und Do-kumentation auf, über den Behandlungsstühlen befi nden sich zudem Bildschirme mit laufenden Stummkomödien und Zeichentrickfi lmen, wo-durch Erwachsene und Kinder während der Behandlung eine positive Ablenkung erfahren. „So behandeln, wie wir uns wünschen, selbst be-handelt zu werden“ ist daher die Philosophie des Teams, das seine Tätigkeit als Dienstleistung ver-steht, die nur durch persönliches Engagement bei hochwertiger zahnmedizinischer, implanto-logischer und kieferorthopädischer Behandlung erreicht werden kann.

Wenn auch der kompletten Aufgabenpalette in der Zahnmedizin zu vollster Zufriedenheit der

Patienten Rechnung getragen wird, gibt es doch besondere Schwerpunkte in der Zahn-arztpraxis Dr. Christian Pollak, die ihren Bekanntheitsgrad wesentlich erweiterten. Da ist als erstes das weltweit einzigartige CEREC-System

(CERamic REConstruction) zu nennen, das hier zur Anwendung

gelangt. Bei diesem High-Tech-Ver-fahren wird mittels modernster Compu-tertechnik der zu behandelnde Zahn in einer Sitzung mit beinahe unsichtbaren Einlagefüllungen (Inlays) oder Kronen versorgt. Mit einer speziellen 3-D-Ka-mera sowie mit Hilfe eines spezifi schen Computerprogramms entsteht binnen weniger Minuten eine auf hundertstel Millimeter passgenaue Füllung, die von einer integrierten Schleifeinheit aus ei-nem Keramikblock herausgefräst und an-schließend mit dem Zahn verklebt wird. Das CEREC-Verfahren lässt sich zudem auch als Alternative zur herkömmlichen Überkronung einsetzen. Es ist also mit Hilfe des „elektronischen Zahntechni-kers“ möglich, eine breite Palette von Be-handlungen in nur einer Sitzung durch-zuführen, die verträglich, ästhetisch und zudem kostengünstig sind – ohne vorherige Abdrücke oder Provisorien.

Dr. Christian Pollak ist zertifi zierter Im-plantologe mit großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Implantate stellen be-kanntlich eine vorteilhafte Alternative zur Zahnbrücke oder Prothese dar und sind sowohl für junge als auch ältere Menschen eine langfristige, komfortable und solide Lösung. Als Vorteile gelten

unter anderem neben dem festen und belastbaren Zahnersatz,

der nicht verrutscht, sowie einem stabil-bleibendem Kieferknochen ganz gewiss auch der hohe Kau- und Tra-gekomfort und die natürlich wirkende Zahnästhetik.

Die Zahnarztpraxis hat ein be-währtes Konzept zur Behandlung von

Zahnfl eischerkrankungen, das darauf ab-zielt, Langzeiterfolge zu schaffen. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass mehr als 50 % aller Erwachsenenzähne durch Paradon-tose verloren gehen, die Paradontitis, also die Entzündung des Zahnhalteapparates, zudem den ganzen Organismus belastet und negative Auswirkungen beispielswei-se auf die Herzkranzgefäße hat, zielt das Praxisteam ab auf kontrollierte umfassende und konsequente häusliche Mundhygie-ne sowie auf regelmäßige Teilnahme am Prophylaxe-Programm mit professioneller Zahnreinigung.

Um auf die Zahnästhetik konkreter einzu-gehen: Zähne sind bekanntlich ebenfalls eine persönliche Visitenkarte, ein schönes Lachen macht attraktiv und verleiht eine positive Ausstrahlung, was sich nicht zu-letzt auch auf den privaten und berufl ichen Erfolg auswirkt. Die moderne Zahnmedizin

und -technik macht es heutzutage möglich, ein gut funktionierendes Gebiss mit einem ansprechenden Aussehen zu verbinden. Es gibt vielfältige Alternativen, die Zähne sowohl in Farbe als auch in Form und Stel-lung zu korrigieren. Hier wären neben den unsichtbaren Füllungen auch keramische Verblendschalen (Veneers), Zahnaufhellun-gen (Bleaching) und als neuer Modetrend der Zahnschmuck zu nennen.Zu all diesen Punkten berät gerne das kom-petente und freundliche Praxisteam, das zudem noch eine für den Patienten inter-essante Möglichkeit bereit hält. Die Zahn-arztpraxis Dr. Pollak bietet als Geschenk-idee Gutscheine für Zahnaufhellung, Zahn-schmuck, Prophylaxe und Keramikfüllungen an. Mal etwas anderes: Verschenken Sie Schönheit und Gesundheit.Überzeugen Sie sich selbst von dem gesam-ten abgerundeten Praxiskonzept und seien Sie herzlich willkommen.

Leistungsfähiges Behandlungszentrum

Zertifi zierter Implantologe

Besondere Schwerpunkte

Prophylaxe

Praxis

Praxis Dr. Christian Pollak: Treffpunkt aller „Zahn-Ästheten“- Anzeige -

Anschrift:

Dr. Christian PollakSalzbergener Str. 4848431 Rheine

Öffnunungszeiten:

Mo - Fr: 8.00 - 18.00 UhrMontags bis 20.00 UhrMittwoch nachmittags geöffnet

Kontakt:

Tel: 0 59 71 - 15 040Fax: 0 59 71 - 17 545E-Mail: [email protected]

Immer eine tolle Geschenkidee:Ein Gutschein für ein strahlendes Lächeln!Ob Geburtstag, Weihnachten oder einfach aus Freude – verschenken Sie Schönheit und Gesundheit.

Zahnaufhellung • Zahnschmuck •Prophylaxe • Keramikfüllungen

Wer wegen Zahnbeschwerden nicht mehr weiter weiß, entschließt sich, wenn auch mit bangem Gefühl, dem Zahnarzt einen Besuch abzustatten. Ist es da nicht zu begrüßen, wenn man dann von einer Zahnarztpraxis weiß, deren oberstes Anlie-gen ist, sowohl Erwachsenen als auch Kindern diesen Besuch nachhaltig wohltuend zu gestal-ten? Eine Praxis mit eingespieltem Team, war-mem und beruhigendem Ambiente (Feng Shui Konzept), in der Behandlungen immer unter den Gesichtspunkten medizinischer Notwendigkeit

und Schmerzfreiheit sowie nach zahnästheti-schen Grundsätzen erfolgen? Wo eigene Termin-wünsche von früh morgens, über die Mittagszeit bis in die späten Abendstunden erfüllt werden? Eine solche Zahnarztpraxis fi ndet man in Rheine in der Salzbergener Straße 48.

Hier hat Dr. med. dent. Christian Pollak mit seinem Team ein leistungsfähiges Behandlungs-zentrum eingerichtet, das allen zahntechnischen Aufgaben gerecht wird. Die behindertengerech-ten Praxisräume weisen nicht nur modernste Technologie zur optimalen Diagnostik und Do-kumentation auf, über den Behandlungsstühlen befi nden sich zudem Bildschirme mit laufenden Stummkomödien und Zeichentrickfi lmen, wo-durch Erwachsene und Kinder während der Behandlung eine positive Ablenkung erfahren. „So behandeln, wie wir uns wünschen, selbst be-handelt zu werden“ ist daher die Philosophie des Teams, das seine Tätigkeit als Dienstleistung ver-steht, die nur durch persönliches Engagement bei hochwertiger zahnmedizinischer, implanto-logischer und kieferorthopädischer Behandlung erreicht werden kann.

Wenn auch der kompletten Aufgabenpalette in der Zahnmedizin zu vollster Zufriedenheit der

Patienten Rechnung getragen wird, gibt es doch besondere Schwerpunkte in der Zahn-arztpraxis Dr. Christian Pollak, die ihren Bekanntheitsgrad wesentlich erweiterten. Da ist als erstes das weltweit einzigartige CEREC-System

(CERamic REConstruction) zu nennen, das hier zur Anwendung

gelangt. Bei diesem High-Tech-Ver-fahren wird mittels modernster Compu-tertechnik der zu behandelnde Zahn in einer Sitzung mit beinahe unsichtbaren Einlagefüllungen (Inlays) oder Kronen versorgt. Mit einer speziellen 3-D-Ka-mera sowie mit Hilfe eines spezifi schen Computerprogramms entsteht binnen weniger Minuten eine auf hundertstel Millimeter passgenaue Füllung, die von einer integrierten Schleifeinheit aus ei-nem Keramikblock herausgefräst und an-schließend mit dem Zahn verklebt wird. Das CEREC-Verfahren lässt sich zudem auch als Alternative zur herkömmlichen Überkronung einsetzen. Es ist also mit Hilfe des „elektronischen Zahntechni-kers“ möglich, eine breite Palette von Be-handlungen in nur einer Sitzung durch-zuführen, die verträglich, ästhetisch und zudem kostengünstig sind – ohne vorherige Abdrücke oder Provisorien.

Dr. Christian Pollak ist zertifi zierter Im-plantologe mit großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Implantate stellen be-kanntlich eine vorteilhafte Alternative zur Zahnbrücke oder Prothese dar und sind sowohl für junge als auch ältere Menschen eine langfristige, komfortable und solide Lösung. Als Vorteile gelten

unter anderem neben dem festen und belastbaren Zahnersatz,

der nicht verrutscht, sowie einem stabil-bleibendem Kieferknochen ganz gewiss auch der hohe Kau- und Tra-gekomfort und die natürlich wirkende Zahnästhetik.

Die Zahnarztpraxis hat ein be-währtes Konzept zur Behandlung von

Zahnfl eischerkrankungen, das darauf ab-zielt, Langzeiterfolge zu schaffen. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass mehr als 50 % aller Erwachsenenzähne durch Paradon-tose verloren gehen, die Paradontitis, also die Entzündung des Zahnhalteapparates, zudem den ganzen Organismus belastet und negative Auswirkungen beispielswei-se auf die Herzkranzgefäße hat, zielt das Praxisteam ab auf kontrollierte umfassende und konsequente häusliche Mundhygie-ne sowie auf regelmäßige Teilnahme am Prophylaxe-Programm mit professioneller Zahnreinigung.

Um auf die Zahnästhetik konkreter einzu-gehen: Zähne sind bekanntlich ebenfalls eine persönliche Visitenkarte, ein schönes Lachen macht attraktiv und verleiht eine positive Ausstrahlung, was sich nicht zu-letzt auch auf den privaten und berufl ichen Erfolg auswirkt. Die moderne Zahnmedizin

und -technik macht es heutzutage möglich, ein gut funktionierendes Gebiss mit einem ansprechenden Aussehen zu verbinden. Es gibt vielfältige Alternativen, die Zähne sowohl in Farbe als auch in Form und Stel-lung zu korrigieren. Hier wären neben den unsichtbaren Füllungen auch keramische Verblendschalen (Veneers), Zahnaufhellun-gen (Bleaching) und als neuer Modetrend der Zahnschmuck zu nennen.Zu all diesen Punkten berät gerne das kom-petente und freundliche Praxisteam, das zudem noch eine für den Patienten inter-essante Möglichkeit bereit hält. Die Zahn-arztpraxis Dr. Pollak bietet als Geschenk-idee Gutscheine für Zahnaufhellung, Zahn-schmuck, Prophylaxe und Keramikfüllungen an. Mal etwas anderes: Verschenken Sie Schönheit und Gesundheit.Überzeugen Sie sich selbst von dem gesam-ten abgerundeten Praxiskonzept und seien Sie herzlich willkommen.

Leistungsfähiges Behandlungszentrum

Zertifi zierter Implantologe

Besondere Schwerpunkte

Prophylaxe

Praxis

Praxis Dr. Christian Pollak: Treffpunkt aller „Zahn-Ästheten“- Anzeige -

Anschrift:

Dr. Christian PollakSalzbergener Str. 4848431 Rheine

Öffnunungszeiten:

Mo - Fr: 8.00 - 18.00 UhrMontags bis 20.00 UhrMittwoch nachmittags geöffnet

Kontakt:

Tel: 0 59 71 - 15 040Fax: 0 59 71 - 17 545E-Mail: [email protected]

Immer eine tolle Geschenkidee:Ein Gutschein für ein strahlendes Lächeln!Ob Geburtstag, Weihnachten oder einfach aus Freude – verschenken Sie Schönheit und Gesundheit.

Zahnaufhellung • Zahnschmuck •Prophylaxe • Keramikfüllungen

Wer wegen Zahnbeschwerden nicht mehr weiter weiß, entschließt sich, wenn auch mit bangem Gefühl, dem Zahnarzt einen Besuch abzustatten. Ist es da nicht zu begrüßen, wenn man dann von einer Zahnarztpraxis weiß, deren oberstes Anlie-gen ist, sowohl Erwachsenen als auch Kindern diesen Besuch nachhaltig wohltuend zu gestal-ten? Eine Praxis mit eingespieltem Team, war-mem und beruhigendem Ambiente (Feng Shui Konzept), in der Behandlungen immer unter den Gesichtspunkten medizinischer Notwendigkeit

und Schmerzfreiheit sowie nach zahnästheti-schen Grundsätzen erfolgen? Wo eigene Termin-wünsche von früh morgens, über die Mittagszeit bis in die späten Abendstunden erfüllt werden? Eine solche Zahnarztpraxis fi ndet man in Rheine in der Salzbergener Straße 48.

Hier hat Dr. med. dent. Christian Pollak mit seinem Team ein leistungsfähiges Behandlungs-zentrum eingerichtet, das allen zahntechnischen Aufgaben gerecht wird. Die behindertengerech-ten Praxisräume weisen nicht nur modernste Technologie zur optimalen Diagnostik und Do-kumentation auf, über den Behandlungsstühlen befi nden sich zudem Bildschirme mit laufenden Stummkomödien und Zeichentrickfi lmen, wo-durch Erwachsene und Kinder während der Behandlung eine positive Ablenkung erfahren. „So behandeln, wie wir uns wünschen, selbst be-handelt zu werden“ ist daher die Philosophie des Teams, das seine Tätigkeit als Dienstleistung ver-steht, die nur durch persönliches Engagement bei hochwertiger zahnmedizinischer, implanto-logischer und kieferorthopädischer Behandlung erreicht werden kann.

Wenn auch der kompletten Aufgabenpalette in der Zahnmedizin zu vollster Zufriedenheit der

Patienten Rechnung getragen wird, gibt es doch besondere Schwerpunkte in der Zahn-arztpraxis Dr. Christian Pollak, die ihren Bekanntheitsgrad wesentlich erweiterten. Da ist als erstes das weltweit einzigartige CEREC-System

(CERamic REConstruction) zu nennen, das hier zur Anwendung

gelangt. Bei diesem High-Tech-Ver-fahren wird mittels modernster Compu-tertechnik der zu behandelnde Zahn in einer Sitzung mit beinahe unsichtbaren Einlagefüllungen (Inlays) oder Kronen versorgt. Mit einer speziellen 3-D-Ka-mera sowie mit Hilfe eines spezifi schen Computerprogramms entsteht binnen weniger Minuten eine auf hundertstel Millimeter passgenaue Füllung, die von einer integrierten Schleifeinheit aus ei-nem Keramikblock herausgefräst und an-schließend mit dem Zahn verklebt wird. Das CEREC-Verfahren lässt sich zudem auch als Alternative zur herkömmlichen Überkronung einsetzen. Es ist also mit Hilfe des „elektronischen Zahntechni-kers“ möglich, eine breite Palette von Be-handlungen in nur einer Sitzung durch-zuführen, die verträglich, ästhetisch und zudem kostengünstig sind – ohne vorherige Abdrücke oder Provisorien.

Dr. Christian Pollak ist zertifi zierter Im-plantologe mit großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Implantate stellen be-kanntlich eine vorteilhafte Alternative zur Zahnbrücke oder Prothese dar und sind sowohl für junge als auch ältere Menschen eine langfristige, komfortable und solide Lösung. Als Vorteile gelten

unter anderem neben dem festen und belastbaren Zahnersatz,

der nicht verrutscht, sowie einem stabil-bleibendem Kieferknochen ganz gewiss auch der hohe Kau- und Tra-gekomfort und die natürlich wirkende Zahnästhetik.

Die Zahnarztpraxis hat ein be-währtes Konzept zur Behandlung von

Zahnfl eischerkrankungen, das darauf ab-zielt, Langzeiterfolge zu schaffen. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass mehr als 50 % aller Erwachsenenzähne durch Paradon-tose verloren gehen, die Paradontitis, also die Entzündung des Zahnhalteapparates, zudem den ganzen Organismus belastet und negative Auswirkungen beispielswei-se auf die Herzkranzgefäße hat, zielt das Praxisteam ab auf kontrollierte umfassende und konsequente häusliche Mundhygie-ne sowie auf regelmäßige Teilnahme am Prophylaxe-Programm mit professioneller Zahnreinigung.

Um auf die Zahnästhetik konkreter einzu-gehen: Zähne sind bekanntlich ebenfalls eine persönliche Visitenkarte, ein schönes Lachen macht attraktiv und verleiht eine positive Ausstrahlung, was sich nicht zu-letzt auch auf den privaten und berufl ichen Erfolg auswirkt. Die moderne Zahnmedizin

und -technik macht es heutzutage möglich, ein gut funktionierendes Gebiss mit einem ansprechenden Aussehen zu verbinden. Es gibt vielfältige Alternativen, die Zähne sowohl in Farbe als auch in Form und Stel-lung zu korrigieren. Hier wären neben den unsichtbaren Füllungen auch keramische Verblendschalen (Veneers), Zahnaufhellun-gen (Bleaching) und als neuer Modetrend der Zahnschmuck zu nennen.Zu all diesen Punkten berät gerne das kom-petente und freundliche Praxisteam, das zudem noch eine für den Patienten inter-essante Möglichkeit bereit hält. Die Zahn-arztpraxis Dr. Pollak bietet als Geschenk-idee Gutscheine für Zahnaufhellung, Zahn-schmuck, Prophylaxe und Keramikfüllungen an. Mal etwas anderes: Verschenken Sie Schönheit und Gesundheit.Überzeugen Sie sich selbst von dem gesam-ten abgerundeten Praxiskonzept und seien Sie herzlich willkommen.

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Praxis Dr. Christian Pollak: Treffpunkt aller „Zahn-Ästheten“

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Öffnunungszeiten:

Mo - Fr: 8.00 - 18.00 UhrMontags bis 20.00 UhrMittwoch nachmittags geöffnet

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Prophylaxe

Praxis

Page 9: KW49_Zahnspecial

Bei einer professionellen Zahnreinigung entfernt der Zahnarzt beziehungsweise die Prophylaxeassistentin alle harten und weichen Anlagerungen auf den Zähnen. Anschließend werden sämtliche Zahnoberflächen poliert und mit einem Fluoridlack versehen. Foto: proDente

75 Prozent der Deutschen le-gen laut einer von proDente beauftragten Studie besonde-ren Wert auf schöne Zähne. Doch zu einem harmonischen Erscheinungsbild gehören nicht nur strahlend weiße Zähne - ebenso bedeutend

ist die so genannte ‚rosa Äs-thetik‘, das Aussehen und die Gesundheit des Zahnfleisches. Ziel der rosa Ästhetik ist ein perfekter Verlauf des Zahnfleisches um den Zahn. Fachleute bezeichnen diese Aufgabe auch als Weichge-

websmanagement. Dabei ist dieser Teil der Zahnmedizin alles andere als ein neumo-disches Anhängsel. Alle Ex-perten sind sich einig, dass die Zahnfleischbehandlung heute die Basis für optimale Ver-hältnisse im Mund darstellt. Gesundes Zahnfleisch ist fest, rosa und hat ein harmonisches Profil. Krankes, entzündetes Zahnfleisch dagegen ist dun-kelrot, schmerzempfindlich, blutet leicht und kann unan-genehm riechen. Diese Anzeichen kündigen zwei Haupterkrankungs-formen des Zahnhalteappa-rates an und müssen unbedingt ernst genommen werden: Die Gingivitis und die Paro-dontitis (umgangssprachlich bekannt als Parodontose). Bei der Gingivitis handelt es sich um eine Entzündung des Zahnfleisches, bei der es noch nicht zu schlimmeren Schä-den gekommen ist. Diese Ent-

zündungen bleiben leider oft unbehandelt. Es ist jedoch un-gewiss, wie sie verlaufen. In manchen Fällen kann sich aus einer eher harmlosen Gingivi-tis eine Parodontitis mit irre-versiblen Schädigungen des Zahnhalteapparates entwi-ckeln und daraus resultierend dem Verlust der Zähne führen. Eine rechtzeitige Behandlung muss erfolgen, deren Art und Umfang sich nach der Tie-fe der „Zahnfleischtaschen“ richtet. Zahnfleischtaschen entstehen durch Ablösen des Zahnfleisches vom Zahn. In ihnen treiben dann schäd-liche Bakterien ihr Unwesen. Regelmäßiges gründliches Reinigen der Zähne und von Zeit zu Zeit eine professio-nelle Zahnreinigung beugen dem fortschreitenden Zer-fall des Gebisses vor. Für Zahnfleischentzündung oder Parodontitis gibt es viele Ur-sachen. Auslöser ist in den

meisten Fällen falsches oder nicht ausreichendes Zähne-putzen. Dann kann sich bakte-rieller Belag (Plaque) an den Zähnen festsetzen. Das Zahn-fleisch entzündet sich. Deshalb gilt: wer sein Gegen-über mit einem schönen Lä-cheln verzaubern will, muss

täglich eine gründliche Mund-hygiene betreiben. Aber er darf nicht übertreiben: Denn auch wer zu kräftig und nicht mit der richtigen Technik putzt, kann das Zahnfleisch schädigen. Der Zahnarzt zeigt in seiner Praxis gerne, wie man es richtig macht.

Das Geheimnis strahlenden LächelnsZahnkosmetik: Bleichen ist sehr gefragt

So individuell wie wir Men-schen sind auch unsere Zäh-ne und damit verbunden deren Farbe. Ob weiß, grau oder eher gelblich wir haben auf die ursprüngliche Nu-ance leider keinen Einfluss. Wohl aber auf die Spuren, die beispielsweise Kaffee, Tee, Nikotin oder auch Me-dikamente im Laufe der Zeit hinterlassen und die zu einem Verlust der natürlichen Zahn-farbe führen. Wenn die Zähne nach und nach ihren Schim-mer verloren haben, ist das kein Grund, das Lachen zu verlernen. Denn durch das so genannte Bleaching können verfärbte oder nachgedun-kelte Zähne ästhetisch aufge-hellt werden.Dabei wird der Zahnarzt zu-nächst die Zähne eingehend untersuchen und gründlich reinigen, bevor er mit Hil-fe eines speziellen Gels den Verfärbungen „zu Leibe rückt“. Für die Aufhellung - und das ist das schöne und schonende - muss kein Zahn abgeschliffen werden; die Zahnsubstanz bleibt unein-geschränkt erhalten. Aus diesem Grund bereitet auch eine erneute Auffrischung keinerlei Probleme, die unter Umständen nach mehreren Jahren und dem erneuten in-tensiven Konsum farbstoff-reicher Lebens- und Genuss-mittel dem Glanz erneut auf die Sprünge helfen kann.

Verfärbungen auf den Grund

gegangen

Zahnverfärbungen können recht unterschiedliche Ursa-chen haben. Bisweilen sind es bestimmte Erkrankungen, Nebenwirkungen mancher Medikamente oder es sind bei einer Verletzung des Ner-vens im Zahn Blutfarbstoffe in die Zahnsubstanzen einge-drungen.Auch Füllungen – vor allem bei Zahnwurzelbehand-lungen – können die Farbe eines Zahnes beeinflussen. Diese Art von Verfärbungen nennt man „intrinsisch“ - von innen kommend.

Aber auch von außen – „ex-trinsisch“ – können Verfär-bungen entstehen. Farbstoffe aus Nahrungs- und Genuss-mitteln dringen im Laufe der Zeit in die Zahnsubstanz ein. Es entstehen die gelblich-bräunlichen „Altersverfär-bungen“. Die üblichen Ver-dächtigen sind hier am Werk: Kaffee, Tee, Cola, Rotwein und Tabak. Viele Verfär-bungen entstehen aufgrund oberflächlicher Ablage-rungen, was letztendlich nur der Zahnarzt feststellen kann. Hier hilft eine geeignete Reinigung. Im Handel sind hierfür aggressive, scharfe Zahnpasten erhältlich. Ihre Verwendung zu Hause birgt allerdings gewisse Risiken, da der Zahnschmelz davon bei zu häufigem Gebrauch und zu hohem Anpressdruck bei der Zahnpflege geschä-digt werden kann. Eine bes-sere Alternative: die profes-sionelle Zahnreinigung. Der Zahnarzt bzw. die Prophy-laxeassistentin entfernt dabei alle harten und weichen An-lagerungen auf den Zähnen. Anschließend werden sämt-liche Zahnoberflächen poliert und mit einem Fluoridlack versehen. Der Patient erhält weiterhin zahlreiche Infor-mationen für eine optimale häusliche Zahnpflege. Also eine schonende und gleich-zeitig sehr wirksame prophy-laktische Maßnahme.

Bleaching – Vielfalt statt Sicherheit?

Wie geht man am besten vor? Das hängt natürlich in erster Linie von der Ursache der Verfärbungen ab. Werden die Zähne in einer Praxis behan-delt – das sogenannte Office bleach – wirken konzentrierte Aufhellungsmittel, die vom Zahnarzt direkt auf den Zahn gebracht werden. Die Inhalts-stoffe werden mit Hilfe von Licht kurzzeitig aktiviert. Das Peroxid zerfällt und der dabei entstehende aktive Sauerstoff entfaltet unter Re-aktionshitze seine Bleichwir-kung. Das Zahnfleisch wird dabei durch entsprechende Abdeckungen geschützt.

Bleichen wie im Schlaf

Doch das ist nicht die einzige Möglichkeit: Mit Hilfe eines Aufhellungsgels können Sie Ihre Zähne auch in den eige-nen vier Wänden bleichen. Rund fünf- bis zehnmal tra-gen Sie das Gel mit einer ex-akt den Zahnreihen und be-sonders dem Zahnfleischrand angepassten Trägerschiene auf. Der Clou: Sie legen sich dann einfach ins Bett. Die Schiene verhindert beim sogenannten Home bleach, dass durch das Bleichmittel Schäden am Zahnfleisch ent-stehen. Man nennt diese, von außen angewandten Verfahren, auch externes Bleichen. Wich-tig: das Bleichen entzieht dem Zahn Wasser. Dadurch kann es zu einer Überemp-

findlichkeit der behandelten Zähne kommen. Daher sollte unbedingt eine Härtung des aufgehellten Zahnschmelzes mittels Fluoriden erfolgen.

Internes Bleichen

Neben den äußeren Methoden wird – allerdings nur in Zahn-arztpraxen – das sogenannte interne Bleichen („walking bleach“) durchgeführt. Mit Hilfe dieser Methode verhilft der Zahnarzt wur-zelkanalbehandeten, grau verfärbten Zähnen mit stär-keren Konzentrationen einer Wasserstoffperoxid- und/oder Natr iumperborat-Lösung wieder zu einem helleren Farbton. Der Zahnarzt eröff-net dazu das obere Gebiet des ehemaligen Zahnnervs und bringt die Aufhellungssub-stanz für eine gewisse Zeit dort hinein.

Was kommt mir da in den Mund?

Das seit den 80er Jahren gebräuchlichste Mittel ist Carbamidperoxid. Ein guter Bekannter, „CH6N203“ ist Grundlage antiseptischer Mund- und Rachenspüllö-sungen. Die gelartige Sub-stanz hat keine Nebenwir-kungen.Bei eventuellem Herunter-schlucken kleinerer Mengen wurden bislang keine Schä-den beobachtet. Mittlerweile sind neuere Darreichungs-formen auf dem Markt. Nach den Erfahrungen, die bisher bekannt sind, bleiben aufgehellte Zähne beim ex-ternen Bleichen unterschied-lich lang (3 Monate bis 5 Jah-re) farbstabil. Die Wirkung intern gebleichter Zähne hält meist länger an.

Vorsicht

Gewarnt werden muss vor Bleichmitteln für den Haus-gebrauch. Durch die häu-fig von Drogerien und dem Versandhandel angebotenen Produkte, welche ohne zahn-ärztliche Überwachung und vorheriger Untersuchung be-nutzt werden, kann bei un-sachgemäßer und vor allen Dingen zu häufiger Anwen-dung mehr Schaden als Nut-zen entstehen. Besonders das Zahnfleisch reagiert bei nicht sachgemäßer Anwendung empfindlich. Markenprodukte zum Auf-hellen von Zähnen sind keine Kosmetika sondern Medizinprodukte nach dem Medizinproduktgesetz; ihre Anwendung darf nur in einer Zahnarztpraxis oder daheim - unter zahnärztlicher Kontrol-le - erfolgen.

Entzündetes Zahnfleisch ist dunkelrot, schmerzempfindlich und alles andere als ästhetisch. Fotos: proDente

Rosa Ästhetik liegt im TrendGesunde Zähne – gesundes Zahnfleisch

Der Rheiner Report Sonntag, 6. Dezember 200910

Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie

Page 10: KW49_Zahnspecial

Kfz-Haftpflicht, Hausrat- oder eine Haftpflichtver-sicherung sind bekannte Produkte. Doch im Zuge der anhaltenden Diskussion über Reformen im Gesund-heitswesen haben die Versi-cherungen eine Reihe neuer Angebote auf den Markt ge-bracht. Mehr als 16 Millionen Zu-satzverträge sind bislang abgeschlossen worden. Sie sollen die private oder ge-setzliche Krankenversiche-rung ergänzen. Dazu zählen zunehmend auch Produkte, die sich gezielt dem Zahner-satz widmen. Nun zählt eine Zahnbehand-lung nicht zu den existen-ziellen Risiken, wie etwa die Berufsunfähigkeit. Um Zahn-ersatz zu finanzieren, könnte zum Beispiel auch ein klei-ner Sparvertrag nützlich sein. Doch wer eventuell nicht dis-zipliniert genug ist und das angesparte Geld für andere Dinge ausgibt oder sich aus Bequemlichkeit nicht selber um die Geldanlage kümmern will, kann „auf Nummer si-cher gehen“ und eine private Zahnersatz-Zusatzversiche-rung abschließen.

Kombi- oder Einzelprodukte

Oft werden Zahnersatz-Zu-satzversicherungen im Paket mit anderen Versicherungen angeboten. Beispielsweise zusammen mit einer Ver-

sicherung zur Übernahme der Kosten für Brillen und Kontaktlinsen oder für Heil-praktiker-Behandlungen. Bei diesen Paketen muss sich der Patient die Frage stellen, ob die zusätzlichen Versi-cherungen wirklich benötigt werden. Der Nachteil solcher Pakete liegt oftmals darin, dass man eigentlich nur ein Produkt wirklich nötig hat. Im Zweifel ist hier eine Zu-satzversicherung ausschließ-lich für Zahnersatz die besse-re Lösung.

Wie finde ich das richtige Angebot?

Man sollte vor Vertragsab-schluss überlegen, welche Leistungen gewünscht sind und dazu den passenden Ver-trag suchen. Die Leistungen der Versicherer sind recht un-terschiedlich. Für Zahnersatz haben viele Versicherer in den ersten Jahren bestimmte Beträge festgelegt, die ma-ximal übernommen werden. Besonders, wer glaubt, die Versicherung schon bald in Anspruch nehmen zu müs-sen, sollte darauf achten.

Was wird wie bezuschusst?

So gilt es zu prüfen, wo-rauf sich der prozentuale Zuschuss des Versicherers bezieht. Einige Anbieter er-statten einen Anteil von den

Gesamtkosten, andere Versi-cherungsunternehmen kom-men nur für einen Teil der verbleibenden Kosten nach Abzug des Festzuschusses auf.

Alter spielt eine Rolle

Das Alter spielt für die Höhe der Versicherungsprämie eine wichtige Rolle. Je jün-ger jemand bei Abschluss des Vertrages ist, desto günstiger ist der Versicherungsbeitrag. Mindestens genauso wich-tig für die Höhe des Versi-cherungsbeitrags sind die so genannten „Gesundheits-fragen“. Diese werden bei Vertragsabschluss gestellt, um das Risiko für größere „medizinische Probleme“ im Zahnbereich zu ermitteln. Diese Befragung kann auch eine Ablehnung des Antrags ergeben.

Der Preis ist heiß

Das letzte Kriterium ist der Preis der Versicherung. Hier gilt es zu überlegen wie viel Geld für eine Absicherung zur Verfügung steht. Zwar sind die Bedingungen der einzelnen Angebote schwie-riger zu vergleichen als bei anderen Versicherungsarten. Doch hat man zwei ähnliche Angebote gefunden, sollte der Preis den Ausschlag ge-ben.

„Auf Nummer sicher gehen“

Zahnersatz kann zusätzlich versichert werden

Steuern sparenZahnersatz-Belege sammeln für Finanzamt

Die Eigenbeteiligung beim Zahnersatz kann die Steu-erlast mindern. Kosten, die nicht von der Krankenversi-cherung übernommen wer-den, können beim Lohn-steuerjahresausgleich oder der Einkommensteuererklä-rung unter „Außergewöhn-liche Belastungen“ angege-ben werden. „Ausgaben für Zahnersatz, Zahnkronen oder Zahnfüllungen aus Gold oder Keramik gehören laut Gesetz zu den anerkannten „außer-gewöhnlichen Belastungen“ und sind daher steuerlich ab-setzbar“, bemerkt dazu Dirk

Kropp, Geschäftsführer pro-Dente. Das Finanzamt berücksich-tigt Belastungen anhand des Einkommens des Versicher-ten. Ein Beispiel: Ein Fami-lienvater mit drei Kindern und einem Gesamteinkom-men von 40.000 EUR jähr-lich muss für eine Zahner-satzrechnung 3.000,- EUR Eigenbeteiligung leisten. Genau 1 Prozent seines Ge-samteinkommens wird ihm vom Finanzamt zugemutet – also 400,- EUR. So kann er laut § 33 des Einkommen-steuergesetzes 2.600,- EUR

als „außergewöhnliche Be-lastung“ in seiner Steuer-erklärung geltend machen. „Patienten sollten sich durch Steuerberater, Lohnsteuer-hilfevereine oder das Finanz-amt beraten zu lassen oder den Angaben ihrer Steuer-software folgen.“, kommen-tiert Kropp.Also: Belege sammeln und für die nächste Einkommen-steuererklärung oder den Lohnsteuerjahresausgleich aufbewahren. Das kann hel-fen, den Familienhaushalt bei notwendigen Ausgaben zu entlasten.

Sonntag, 6. Dezember 200911 Der Rheiner Report

„Wir erklären dem Kunden sehr genau, wel-che Leistungen sein Versicherungsschutz enthält, so Boris Hopp, Inhaber der unabhän-gigen Makleragentur Hopp und Hopp, die bereits 1991 von ihm gegründet worden ist.Die Philosophie des Büros ist eine einge-hende Bedarfsanalyse, sowie eine fachlich kompetente und fundierte Beratung jedes Einzelnen.Mit seinem Team, bestehend aus der Ver-sicherungsmaklerin Frau Elisabeth Mo-rozowicz, sowie den Innendienstkräften Frau Stefanie Stünkel und Frau Ute Mai- Behrend, beschäftigt sich Herr Hopp intensiv mit allen Regelwerken der Versicherungsge-sellschaften, um optimal beraten zu können.Seine Schwerpunkte liegen nicht nur in der Berufsunfähigkeitsversicherung und der pri-vaten Altersvorsorge, sondern auch in der privaten Krankenabsicherung, wie zum Bei-spiel in der Zahnzusatzversicherung.

Mithilfe einer Analysesoftware werden die Unterschiede der Versicherer miteinander verglichen, um dem Kunden das Preis – Lei-stungsverhältnis darzulegen.„Teilweise wird nur der Zahnersatz bezahlt, bei anderen Gesellschaften wird zusätzlich auch Leistungen für die Zahnbehandlungen, wie zum Beispiel Prophylaxe und Kunststoff-füllungen im Seitenzahnbereich übernom-men“, so Boris Hopp.Ein weiterer Faktor im Zahnbereich ist, ob eine Staffelregelung zu Grunde liegt. Das bedeutet, dass erst nach einer gewissen Zeit eine größere Leistung seitens der Versi-cherung erbracht wird. Eine typische Zahn-staffelregelung lautet wie folgt: im ersten Jahr 600 Euro, im 1.-2. Jahr 1.200 Euro, 1.-3. Jahr 1.800 Euro, 1.-4. Jahr 2.400 Euro, bei Unfall keine Begrenzung in den ersten vier Jahren.Im Zahnbereich gehören die leistungs-

starken, bei Stiftung Warentest und Öko-test ausgezeichneten Gesellschaften wie zum Beispiel die Barmenia (mit dem Ta-rif ZG – Prophy), die Arag (mit dem Tarif Z 100), und insbesondere der Testsieger CSS (mit dem Tarif CSS.Flexi-Top) zu der Angebotspalette der Makleragentur Hopp & Hopp.Einmal mehr zeichnet sich das Büro durch seine Produkte aus, neben deutschen Gesell-schaften gibt es bei Hopp & Hopp auch aus-gewählte Anbieter aus der Schweiz und Groß-britannien.Die Vorteile des Kunden liegen nicht in der Favorisierung einer einzigen Versicherungs-gesellschaft, sondern im direkten Vergleich mit mehreren Anbietern. Nur so kann für den Kunden das optimale Angebot erstellt werden und maßgeschneiderte Lösungen gefunden werden.Übrigens – ganz unverbindlich und kostenlos!

Inhaber: Boris Hopp Marktstr. 1948431 RheineTelefon: 05971/899099-0Telefax: 05971/899099-9E-Mail: [email protected]

Eingetragen als zugelassener Versicherungsmakler gemäß § 34 d GewO.

Hopp & Hopp schafft individuelle Lösungen

Der Versicherungsmakler bietet eine umfassende Angebotspalette bei kostenloser Beratung

Ästhetische Zahnmedizin, Zahnerhaltung und Implantologie

Page 11: KW49_Zahnspecial

Patienten berichten immer wieder, dass

bereits wenige Tage nach der Behand-

lung die neuen Zähne kaum noch wahr-

genommen werden – der Zahnersatz

hat sich harmonisch eingegliedert und

ist Teil des Körpers geworden. Das ist

kein Zufallsergebnis: Zähne, und somit

der individuelle Biss, sind von Mensch

zu Mensch verschieden, genauso wie

Fingerabdrücke. Das tägliche Bestre-

ben des Dental-Labor Volkmer ist es,

absolut perfekten Zahnersatz für Sie

herzustellen. Dazu sind Materialien und

Produktionsabläufe und auch die enge

Zusammenarbeit mit den Zahnärzten

optimal aufeinander abgestimmt. Von den

Experten der DEKRA wird dies jährlich

zertifi ziert.

Deutsche Zahntechnik ist weltweit

führend. Nirgendwo auf der Welt wird

Zahnersatz in höheren Standards ange-

fertigt als in Deutschland. Das Dental-

Labor Volkmer zählt sich aufgrund seines

Qualitätsanspruchs mit zu den besten

Deutschlands, denn obwohl der inhaber-

geführte Meisterbetrieb Zahnersatz fast

ausschließlich in Handarbeit und

zu 100% in Deutschland fer-

tigt, orientiert er sich an in

der Raumfahrt erprobten

Technologien und Mate-

rialien: Dieses perfekte

Zusammenspiel von High-

Tech und handwerklichem

Können und der räumliche Nähe zu

den Zahnarztpraxen führt zu bestmög-

lichen Ergebnissen. Das

hohe Leistungsniveau von

Volkmer belegen immer

wieder auch Zertifi kate,

wie beispielswei-

se das von der

Deutschen

Gesellschaft für

Zahnärztliche

Implantologie

(DGZI) als

geprüftes

Fachlabor für

Implantologie.

Somit werden

auch die hohen

Anforderungen der

implantologisch

Tätigen Zahn-

ärzte in Rheine

und Umgebung

mehr als erfüllt.

Um Tag für Tag innovative zahntech-

nische Arbeiten von ausgezeich-

neter Qualität herzustellen,

bedarf es motivierter und gut

ausgebildeter Fachkräfte. Die

etwa 55 Mitarbeiter von Volk-

mer halten sich durch Schu-

lungen immer auf dem aktuellen

Stand. Qualitätsgeprüfte Materialien

höchster Güte und handwerkliches Kön-

nen führen schließlich zu professionel-

len zahntechnischen Arbeiten. Aus allen

diesen Gründen genießt das Dental-Labor

Volkmer seit mehr als 40 Jahren einen

ausgezeichneten Ruf, der weit über das

Münsterland hinausgeht.

Volkmer Dental-Labor

Salzbergener Str. 108

48431 Rheine

Tel. 05971-9295-0

[email protected]

www.volkmer-zahntechnik.de

Ihr

PA

RTN

ER

vor

Ort

Schöne Zähnesind Maßarbeit!

Diese Perfektion gibt es nicht von der Stange, deshalb steht das renommierte Dental-Labor Volk-

mer in Rheine für perfekte Zahntechnik. In enger Zusammenarbeit mit dem Grossteil der Zahn-

ärzte in Rheine und auch weit darüber hinaus entstehen Unikate, die selbst Experten kaum von

natürlichen Zähnen unterscheiden können.

ausschließlich in Handarbeit und

Zusammenspiel von High-

Um Tag für Tag innovative zahntech-

nische Arbeiten von ausgezeich-

Zusammenspiel von High-

nische Arbeiten von ausgezeich-

neter Qualität herzustellen,

lungen immer auf dem aktuellen

ausschließlich in Handarbeit und

Zusammenspiel von High-

nische Arbeiten von ausgezeich-

neter Qualität herzustellen,

lungen immer auf dem aktuellen

GE

R M A N YMADE IN

RHEINE