KWG Unternehmenspräsentation 05/2013
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KWG KOMMUNALE WOHNEN AGUnternehmenspräsentation
30. April 2013
SEITE 2
AGENDA
1 KWG im Überblick Erfolg durch konsequente Wertentwicklung …
2 Unternehmen Langfristig erfolgreiches Wachstum …
3 Case Studies Attraktive und nachhaltige Renditen …
4 Finanzen
Rekordjahr 2012 unterstreicht profitables Wachstum …
1. KWG im ÜberblickErfolg durch konsequente Wertentwicklung
SEITE
1. Exzellente Mikrolagen in Regionalzentren
2. Undermanaged assets
3. Wohnimmobilien mit Wertsteigerungspotential
4. ROI nachhaltig > 8%
1. KWG im Überblick Unternehmensprofil
4
Immobilienbestand
Kennzahlen
KWG Fokus
= Bestandsstandorte= Sitz der KWG AG
2012 2011 2010
Umsatzerlöse 27,9 m.€ 21,7 m.€ 19,8 m.€
Nettokaltmieten 19,8 m.€ 14,8 m.€ 13,3 m.€
Immobilienvermögen 428,9 m.€ 226,4 m.€ 118,6 m.€
FFO je Aktie 0,14 € 0,11 € 0,07 €
NNNAV je Aktie 11,19 € 8,41 € 7,99 €
= Wohnungsverwaltung
SEITE 5
Zielregion Erfurt
Einheiten: 668Nutzfläche: 34.479 m²
Zielregion Braunschweig
Einheiten: 737Nutzfläche: 47.656 m²
Zielregion NRW
Einheiten: 4.751Nutzfläche: 324.291 m²
Bestandsregion Sachsen
Einheiten: 1.868Nutzfläche: 99.205 m²
Zielregion Berlin
Einheiten: 1.022Nutzfläche: 63.789 m²
Zielregion Bremen
Einheiten: 590Nutzfläche: 32.290 m²
1. KWG im ÜberblickKWG Portfolio per 31.12.2012
Überblick über den KWG Bestand …
SEITE 6
1. KWG im ÜberblickTrack Record im Leerstandsabbau
KWG Zielsegment
Erfolgreicher Leerstandsabbau bei wachsendem Kernportfolio …
01/09 05/09 09/09 01/10 05/10 09/10 01/11 05/11 09/11 01/12 05/12 09/120
2,000
4,000
6,000
8,000
10,000
12,000
0.0%
2.0%
4.0%
6.0%
8.0%
10.0%
12.0%
14.0%
16.0%
18.0%
20.0%
Anzahl Einheiten Kernbestand Anzahl Einheiten GesamtbestandLeerstand Kernbestand Leerstand Gesamtbestand
Einh
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n
Leer
stan
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01/13
Zukauf von 2.909 Einheiten zum 31.12.2013 mit 24% Leerstand
SEITE 7
Optimales Chancen/Risikoverhältnis nutzen …
KWG Zielsegment
■ Rendite in Großstädten unterdurchschnittlich
■ Mittelstädte steigen an Bedeutung
■ KWG Ziel-ROI: nachhaltig min. 8%
■ A-Lagen in B- und C-Städten mit ROI > 8%
■ Voraussetzung: Expertise und langjährige Erfahrung
■ B- und C-Städte seit 2006 Geschäftsfokus der KWG
Als Spezialist für B- und C-Städte erzielt die KWG nachhaltig höhere operative
Renditen als Wettbewerber.
Chance-Risikoverhältnis Wohnimmobilien
Quelle: TLG Immobilien Investitionschancen in deutschen Mittelstädten, 2012
KWG Standorte ausgewählte Immobilienstandorte
1.0 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5 4.0 4.5 5.04.0%
5.0%
6.0%
7.0%
8.0%
9.0%
10.0%
Braunschweig
Aachen
Bochum
Kassel
Magdeburg
Dresden
Erfurt
Karlsruhe
Chemnitz
Wuppertal
Dortmund
Nürnberg
Potsdam
Lübeck
Hannover
Frankfurt
Berlin
Köln
Hamburg
München
Risikofaktor
Ren
dite
1. KWG im ÜberblickFokussiertes Wachstum
SEITE 8
Vier flexible Stellschrauben für profitables Wachstum …
4. Kosten3. Miet-
erhöhung
1. Akquisitionen
2. Neuvermietung
Profitabel einkaufen … nachhaltig min. 8 % Rendite
objektbezogener Leerstand Fokus auf KWG-Regionen
Mietsteigerungspotential nutzen … Modernisierungsumlagen Anpassung an Mietspiegel Qualitätsprämie
Leerstand abbauen… aktives Asset-Management Wohnungssanierungen Best in Class Assets
Effizientes Bestandsmanagement … niedriger Instandhaltungsbedarf Realisierung von Skaleneffekten effektives Forderungsmanagement
1. KWG im ÜberblickWachstumstreiber
2. UnternehmenLangfristig erfolgreiches Wachstum
SEITE
2. UnternehmenAufbau des KWG-Konzerns
10
Operative Tochtergesellschaften
Leitung, Planung und Kontrolle des KWG-Konzerns(20 Mitarbeiter*)
Vorstand
Einkauf Bau-Management
Asset-Management
Investor- und Public
Relations
Verwaltung Konzern Finanzen Personal,
Recht, IT
Verwaltung der Bestände in Chemnitz, Glauchau und Hainichen
(5 Mitarbeiter*)
Verwaltung der Bestände in Berlin, Thüringen und Niedersachsen
(28 Mitarbeiter*)
Verwaltung der Bestände in Nordrhein-Westfalen
(9 Mitarbeiter*)
* Stand: 31. Dezember 2012 (Vollzeit, Teilzeit, Vorstand, Auszubildende)
Konzern-Hauptsitz Hamburg
SEITE
2. UnternehmenBau-Management
11
Organisation Instandhaltung, Modernisierung/Sanierung
Sitz Hamburg
Leitung Uwe Lunk
Personal 3 Ingenieure (Hamburg)5 Techniker (Regionalbüros)
Entwicklung eines marktgerechten Immobilienbestands gemeinsam mit dem Asset-Management
Schaffung von „KWG-Standards“ als Marketinginstrument
Sanierungs- und Modernisierungsaufwendungen führen zu niedrigen Instandhaltungskosten in Zukunft
Gesunkene Ausgaben für Modernisierung- und Instand-haltung in 2012 dokumentieren Qualität des Portfolios
Erkennen, analysieren und bewerten objektspezifischer Risiken aus baulicher Sicht
Individuelle Konzeption und Umsetzung von Baumaßnahmen u.a. unter Berücksichtigung förderspezifischer Gesichtspunkte
Ermittlung der Baukosten als Grundlage für eine mittel- bis langfristige Investitionsplanung
Koordination, Überwachung und Abrechnung sämtlicher Baumaßnahmen durch qualifizierte Mitarbeiter
Aufgaben Ansatz / Perspektiven
2008 2009 2010 2011 20120
10
20
30
9.56 7.4320.52
28.00
10.813.39 3.77
4.655.47
6.41
Aufwendungen für Instandhaltung,Modernisierung/Sanierung (in €/m²)
Modernisierung/Sanierung Instandhaltungskosten
SEITE
2. UnternehmenAsset-Management
12
Organisation
Anstieg der Nettokaltmieten GJ2012 auf EUR 19,8 Mio. (GJ2011: EUR 14,8 Mio.)
Prognostizierte Jahresnettokaltmieten 2012 KWG ohne Neuakquisition BWAG: EUR 16,5 Mio.
Deutliche Reduktion des Leerstands (WE) im Kernbestand auf unter zwei Prozent in 2012
Reduktion des durchschnittlichen Leerstands (WE) im Gesamtbestand auf unter neun Prozent in 2012
Meilensteine
Entwicklung Kernbestand
Festlegung aller Prozessabläufe im Property-Management Überwachung, Controlling und Reporting Festlegung der Planmieten (Marktresearch) Festlegung der Maßnahmen zum Leerstandsabbau In Koordination mit Baumanagement: Planbudget,
laufende Instandhaltung, Capex, Fluktuationssanierung
Aufgaben
Sitz Hamburg
Leitung Ivo Joachim Mokroß
Personal zwei Mitarbeiter2009 2010 2011 2012
4.40
4.60
4.80
5.00
0
2
4
6
8
4,66 € 4,80 €
4,92 €
7,0 % 6,4 %
2,7 %
Ø Ist-Miete in EUR / qm Leerstand in %
1,6%
4,99 €
SEITE
2. UnternehmenProperty-Management – KWG Wohnwert
13
Organisation des Property-Managements Verwaltung und Regionalbüros KWG Wohnwert
Sitz Glauchau (Zentrale)
Leitung Kerstin SahrIvo Joachim Mokroß
Personal 19 Mitarbeiter (Glauchau)9 Mitarbeiter (Regionalbüros)
BayernBaden-Württemberg
NiedersachsenBremen
Hamburg
ThüringenSachsen
Hessen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Nordrhein-Westfalen
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig- Holstein
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Berlin
= verwaltete Objekte
= Regionalbüros
SEITE
2. UnternehmenProperty Management – KWG Wohnwert
14
Erstellung von Betriebskostenabrechnungen und Wirtschaftsplänen
Mietvertragswesen, Rechnungsbearbeitung (OP-Management)
Erfassen laufender Buchungsbelege Forderungsmanagement und Reporting Mitwirken bei Monats- und Jahresabschlussarbeiten Enge Verzahnung mit den Regionalbüros
Tätigkeiten Zentrale Glauchau
Tätigkeitsprofil technischer Objektmanager
Planung, Organisation und Kontrolle von Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten
Planung, Vergabe, Kontrolle und Abnahme von Bauleistungen sowie Reparaturen
Überwachung der Subunternehmerleistungen Kosten- u. Qualitätskontrolle,
Gewährleistungsverfolgung organisatorische Aufstellung aller objektrelevanten
Unterlagen und die regelmäßige Kontrolle
Tätigkeitsprofil kaufmännischer Objektmanager
allgemeine Mieterbetreuung Schaltung von Vermietungs-Anzeigen Ausfertigung von Mietverträgen Vermietung und Reporting Wohnungsübergaben/-abnahmen und Vorabnahmen Forderungsmanagement vor Ort Beauftragung von Reparaturmaßnahmen
Tätigkeiten der Regionalbüros
Zentrale Glauchau
Regionalbüros
Bad LangensalzaBerlinBraunschweigBremenCelleErfurtHainichen
SEITE 15
Nebenkosteneffizienz durch ständige Überwachung und Anpassung der Verträge (Benchmarking)
Direkter Kontakt zu den Mietern (Mieterbüros vor Ort) Engmaschiges Forderungsmanagement Kaufmännisches, technisches und infrastrukturelles
Facility-Management Kostenersparnis durch konzerneigene Verwaltung
gegenüber Fremdvergabe ca. 30 Prozent
Keine Maklerprovision Besserer Mietermix Weniger Mietausfall Direkter Kontakt zu den Ämtern und Mietern Vertriebspräsenz in allen Medien mit eigenem Corporate
Design
Signifikate Reduktion des Leerstands Konstante Erhöhung der Mieteinnahmen im
Jahresverlauf Deutliche Steigerung der Nettomiete aufgrund von
Neuvermietungen und Leerstandsabbau
*Vermietung seit Januar 2010 durch eigene Angestellte
Verwaltung nach strengen Konzernrichtlinien
Vermietung durch pro-aktive Direktansprache
Mehrwert durch interne Hausverwaltung*In TEUR
2. UnternehmenProperty-Management – KWG Wohnwert
Dez 09 Jun 10 Dez 10 Jun 11 Dez 11 Jun 12 Dez 122
3
4
5
6
7
8
10,000,000
12,000,000
14,000,000
16,000,000
18,000,000
20,000,000
22,000,000
24,000,000
Nettomiete gesamt Leerstand in % (Kernbestand)Nettomiete in €/m²
In %
3. Case StudiesAttraktive und nachhaltige Renditen
SEITE
3. Case Studies Veilchengrund, Celle (1/3)
17
Baumaßnahmen – Schwerpunkte Wärmedämmung (Dach, Fassade, Kellerdecke) Erneuerung Fenster (Rollläden im Erdgeschoss) Erneuerung der Satteldächer inkl. Entwässerung Einbau von Blockheizkraftwerken (LichtBlick) Wohnungssanierung nach „KWG-Standard“ (125 WE)
Objektsteckbrief Objekt nach Sanierung
Baujahr 1963Wohneinheiten 174Gewerbeeinheiten 0Wohnflächen 13.062 m²Gewerbeflächen 0 m²Gesamtflächen 13.062 m²Stellplätze 0
Objekt vor Sanierung
SEITE
3. Case Studies Veilchengrund, Celle (2/3)
18
Bestandsentwicklung
2008 2009 2010 2011 20120
100,000
200,000
300,000
400,000
500,000
600,000
700,000
800,000
900,000
1,000,000
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
519.067 €4,34 €/m²
376.640 €4,37 €/m²
430.412 €4,89 €/m²
856.006 €5,79 €/m²
907.368 €5,97 €/m²
42 ME
78 ME 77 ME
10 ME5 ME
IST-Miete p.a. (bei konstanter Brutto-Warmmiete) Leerstand
Net
toka
ltmie
te p
.a. i
n €
Leer
stan
d M
iete
inhe
iten
(ME)
SEITE
3. Case StudiesVeilchengrund, Celle (3/3)
19
Baukosten Wertentwicklung
Kaufpreis 5,3 Mio. €
NOI-Rendite (bei Einkauf) 4,9 %
Baukosten 6,3 Mio. €
NOI-Rendite (nach Sanierung)* 6,3 %
Energetische Sanierung 4,3 Mio. €
Wohnungssanierungen (125 WE) 2,0 Mio. €
Gesamt 6,3 Mio. €
69%
31%Energetische Sanierung
Wohnungssanierungen
Steigerung der nachhaltigen Rendite
um 28 Prozent
* verringerte Instandhaltungskosten
SEITE
3. Case StudiesVittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen (1/3)
20
Baumaßnahmen – Schwerpunkte Denkmalgerechte Wärmedämmung (Dach, Fassade) Erneuerung der Flachdächer inkl. Entwässerung Umfangreiche Beton-und Balkonsanierung Umgestaltung der Außenanlage (Beleuchtung, Plätze) Wohnungssanierung nach „KWG-Standard“ (69 WE)
Objektsteckbrief Objekt nach Sanierung
Baujahr 1927Wohneinheiten 141Gewerbeeinheiten 5Wohnflächen 8.559 m²Gewerbeflächen 239 m²Gesamtflächen 8.798 m²Stellplätze 0
Objekt vor Sanierung
SEITE
3. Case StudiesVittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen (2/3)
21
Bestandsentwicklung
2008 2009 2010 2011 20120
100,000
200,000
300,000
400,000
500,000
600,000
0
10
20
30
40
50
60
70
344.711 €4,46 €/m²
386.031 €4,60 €/m²
392.545 €4,77 €/m²
555.553 €5,38 €/m²
570.108 €5,40 €/m²
30 ME 31 ME 33 ME
3 ME 1 ME
IST-Miete p.a. (bei konstanter Brutto-Warmmiete) Leerstand
Net
toka
ltmie
te p
.a. i
n €
Leer
stan
d M
iete
inhe
iten
(ME)
SEITE
3. Case StudiesVittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen (3/3)
22
Baukosten
Energetische Sanierung 2,5 Mio. €
Wohnungssanierungen (69 WE) 0,6 Mio. €
Gesamt 3,1 Mio. €
81%
19%
Energetische Sanierung
Wohnungssanierungen
Wertentwicklung
Kaufpreis 4,9 Mio. €
NOI-Rendite (bei Einkauf) 3,5 %
Baukosten 3,1 Mio. €
NOI-Rendite (nach Sanierung)* 6,1 %
Steigerung der nachhaltigen Rendite
um 74 Prozent
* verringerte Instandhaltungskosten
SEITE
3. Case StudiesHochring, Wolfsburg (1/3)
23
Baumaßnahmen – Schwerpunkte Wärmedämmung (Dach, Fassade) Erneuerung der Fenster Erneuerung der Balkongeländer inkl. Füllung Modernisierung der Aufzugsanlagen Wohnungssanierung nach „KWG-Standard“ (73 WE)
Objektsteckbrief Objekt nach Sanierung
Baujahr 1958-60Wohneinheiten 160Gewerbeeinheiten 0Wohnflächen 9.379 m²Gewerbeflächen 0 m²Gesamtflächen 9.379 m²Stellplätze 77
Objekt vor Sanierung
SEITE
3. Case StudiesHochring, Wolfsburg (2/3)
24
Bestandsentwicklung
2008 2009 2010 2011 20120
100,000
200,000
300,000
400,000
500,000
600,000
700,000
800,000
0
10
20
30
40
50
60
70
474.873 €5,26 €/m²
628.833 €5,84 €/m²
651.281 €6,07 €/m²
679.164 €6,13 €/m²
697.251 €6,27 €/m²
28 ME
6 ME 7 ME2 ME 2 ME
IST-Miete p.a. (bei konstanter Brutto-Warmmiete) Leerstand
Net
toka
ltmie
te p
.a. i
n €
Leer
stan
d M
iete
inhe
iten
(ME)
SEITE
3. Case StudiesHochring, Wolfsburg (3/3)
25
Baukosten
Energetische Sanierung 1,04 Mio. €
Wohnungssanierungen (73 WE) 0,97 Mio. €
Gesamt 2,01 Mio. €
52%48%Energetische Sanierung
Wohnungssanierungen
Wertentwicklung
Kaufpreis 4,4 Mio. €
NOI-Rendite (bei Einkauf) 6,6 %
Baukosten 2,0 Mio. €
NOI-Rendite (nach Sanierung)* 9,3 %
Steigerung der nachhaltigen Rendite
um 40 Prozent
* verringerte Instandhaltungskosten
4. Finanzen
Rekordjahr unterstreicht profitables Wachstum
SEITE
4. FinanzenKey Financial Figures 2012
27
Geschäftszahlen 2012 verdeutlichen operativen Erfolg …
FY2011 FY2012
21.7 m.€
27.9 m.€Bruttomieten
FY2011 FY2012
14.8 m.€19.8 m.€
Nettomieten
FY2011 FY2012
59.9 %
57.4 %
LTV
FY2011 FY2012
1.2 m.€
2.3 m.€
FFO
FY2011 FY2012
8.41 €
11.19 €
NNNAV / Aktie
FY2011 FY2012
9.8 m.€
46.5 m.€
Konzernergebnis
Nettomiete steigt stärker als Bruttomiete: Effiziente Sanierung
Dynamische Steigerungder Ertragskraft und Profitabilität
Substanzbasiertes Wachstum bei konservativer Verschuldung
+29%
+34%
+92%
+374%
-4%
+33%
SEITE
4. FinanzenKonzern GuV 2012
28
in Mio. € 2011 2012Umsatzerlöse 21,7 27,9
+ Sonstige Erträge 3,6 1,0- Materialaufwand 7,0 8,4- Personalkosten 2,3 3,0- Aufwendungen aus Investment Properties 3,4 4,3- Sonstige Aufwendungen/Erträge 2,8 3,5
= EBITDA 9,8 9,7
- Abschreibungen 0,2 0,2+ Bewertungseffekte 8,8 54,7
= EBIT 18,4 64,2
- Finanzergebnis 6,4 7,3
= EBT 12,0 56,9
- Steuern 2,2 10,4
= Konzernjahresergebnis 9,8 46,5
2011 2012
€ 18,4 Mio.
€ 64,2 Mio.EBIT
2011 2012
€ 12,0 Mio.
€ 56,9 Mio.EBT
2011 2012
€ 9,8 Mio.
€ 46,5 Mio.
Konzernergebnis
+249%
+374%
+375%
SEITE
4. FinanzenKonzernbilanz 2012
29
Bilanzpositionen in Mio. € 31.12.2011 31.12.2012Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien 226,4 424,7Sonstige langfristige Vermögenswerte 4,4 3,0Langfristige Vermögenswerte, gesamt 230,8 427,7
Flüssige Mittel 3,6 30,3Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 4,5 15,0Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt 8,1 45,3
Eigenkapital, gesamt 90,1 174,1Langfristige Finanzschulden 104,7 159,2Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 8,1 25,7Langfristiges Fremdkapital, gesamt 112,8 184,9Kurzfristige Finanzschulden 31,0 16,2Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 5,0 97,8Kurzfristiges Fremdkapital, gesamt 36,0 114,0
Bilanzsumme 238,9 473,0 31.12.2011 31.12.2012
90,1174,1
112,8
184,936,0
114,0
Eigenkapital langfr. FK kurzfr. FK
31.12.2011 31.12.2012
230,8
427,78,1
45,3
langfr. Vermögenswerte kurzfr. Vermögenswerte
Aktivseite
Passivseite
Kennzahlen 31.12.2011 31.12.2012Eigenkapitalquote 36,8% 36,3%Loan-To-Value 59,9% 57,4%Immobilienwert € pro Quadratmeter 727 713
SEITE
4. FinanzenStabile Finanzierungssituation
30
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
In Mio. EUR
Refinanzierungsbedarf bei Zinsbindungsende
Bankenspiegel
Zinsbindung im Ø: 9,5 Jahre
Wesentliche Kennzahlen
Merkmal Wert
Durchschnittlicher Nominalzins 3,94 %
Durchschnittliche, jährliche Tilgungsleistung (nominal) 1,65 %
Summe der Bankschulden* 180,1 Mio. €
Quelle: KWG Kommunale Wohnen AG
Stand: 06. März 2013
Kommentare
31%
16%
8%6%
6%
6%
5%
21%
DKB Pfandbriefbank
DG Hyp L-Bank
Allianz NRW Bank
Berlin Hyp Sonstige*
Stand: 06. März 2013 * Sonstige: FK-Anteil jeweils < 5%
Die KWG hat die günstigen Rahmenbedingungen genutzt, um die Wachstumsfinanzierung und bestehende Kredite zu günstigen Konditionen neu zu arrangieren und hat so den durchschnittlichen Nominalzins reduziert.
Sämtliche Finanzierungen bestehen ausschließlich aus klassischen deutschen Hypothekenkrediten mit fixierten Zinssätzen und langfristigen Laufzeiten sowie objektbezogenen Covenants, zur Verfügung gestellt von einer Vielzahl deutscher nationaler und regionaler Banken.* exkl. Verbindlichkeiten aus der Tower-Transaktion in 12/2012.
SEITE
Haftungsausschluss / Disclaimer
31
Die Informationen sind keine Aufforderung zum Kauf der Aktien der KWG Kommunale Wohnen AG oder sonstigen Wertpapieren, sondern dienen ausschließlich Informationszwecken. Sämtliche Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn- bzw. Gesellschaftssitz in Deutschland haben. Diese Informationen stellen insbesondere auch kein Angebot an Personen mit Wohnsitz bzw. Gesellschaftssitz in anderen Ländern, z.B. in den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien, Kanada und Japan, dar. Die KWG Kommunale Wohnen AG hat alle Angaben in dieser Präsentation nach bestem Wissen und Gewissen gemacht, übernimmt hierfür aber keine Garantie. Auch übernimmt die KWG Kommunale Wohnen AG keine Haftung für Schadensfälle, die in irgendeinen Zusammenhang mit den hier gewährten Informationen gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit Aktien der KWG Kommunale Wohnen AG.The contents of this presentation are confidential. This presentation is being provided to you on the condition that you do not reproduce or communicate it or disclose it to – or discuss it with - any other person without KWG Kommunale Wohnen AG prior written permission. To the maximum extent permitted by applicable laws, KWG Kommunale Wohnen AG makes no representations and can give no assurance, guarantee or warranty, express or implied, as to, and take no responsibility and assume no responsibility for, the authenticity, validity, Accuracy, suitability or completeness of, or any errors in or omission, from any information, statement or opinion contained in this presentation. Certain statements may be made herein which use the words “estimate”, “project”, “Intend”, “expect”, “believe” and similar expressions intended to identify forward-looking statements. These forward-looking statements involve known and unknown risks and uncertainties which could cause the actual results, performance or achievements of the company to be materially different from those which may be expressed or implied by such statements, including, among others, risks or uncertainties associated with the company, the real estate market, government regulations in Germany, changes in tax and other laws, changes in competitions and the loss of key personnel. The Company believes that there is a significant likelihood that the Company and its subsidiaries will be classified as passive foreign investment companies (“PFICs”) for US federal income tax purposes. The tax rules generally applicable to PFICs are very complex, and, in some cases, uncertain and purchasing and owning Shares of the Company may subject you to unfavorable tax treatment under these rules. The Company does not intend to make available to holders of Shares the annual information statement currently required by the United States Internal Revenue Service top be used by United State Persons for purposes of complying with the reporting requirements applicable to United States making a Qualified Electing Fund election. Therefore, each United States Person is strongly urged to consult his, her or its own tax advisor with respect to the relevant tax rules.Neither this document not any copy of it may be taken or transmitted into the United States of America, its territories or possessions or distributed, directly or indirectly, in the United States of America, its territories or possessions or to any US person, save to persons reasonably believed to be qualified institutional buyers (“QIBs”) (as defined Rule 144A under the US Securities Act of 1933 as amended (“Security Act”)). Neither this document nor any copy of it may be taken or transmitted to Australia, Canada or Japan or to Canadian persons or to any securities analyst or other person in any of those jurisdictions. Any failure to comply with this restriction may constitute a violation of United States, Canada, Australia or Japan and, subject to certain exceptions, may not be offered or sold within the United States Canada, Australia or Japan or to any national, resident or citizen of Canada, Australia or Japan.