KWG Unternehmenspräsentation 08/2013

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KWG KOMMUNALE WOHNEN AG Unternehmenspräsentation 07. August 2013

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KWG KOMMUNALE WOHNEN AG

Unternehmenspräsentation

07. August 2013

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SEITE

AGENDA

2

1 KWG im Überblick Erfolg durch konsequente Wertentwicklung …

2 Unternehmen Langfristig erfolgreiches Wachstum …

3 Case Studies Attraktive und nachhaltige Renditen …

4 Finanzen Halbjahresergebnis bestätigt profitables Wachstum …

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1. KWG im ÜberblickErfolg durch konsequente Wertentwicklung

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SEITE

1. Exzellente Mikrolagen in Regionalzentren

2. Undermanaged assets

3. Wohnimmobilien mit Wertsteigerungspotential

4. ROI nachhaltig > 8%

1. KWG im ÜberblickUnternehmensprofil

4

Immobilienbestand

Kennzahlen

KWG Fokus

= Bestandsstandorte

= Sitz der KWG AG

H1-2013 2012 2011 2010

Umsatzerlöse 22,5 m.€ 27,9 m.€ 21,7 m.€ 19,8 m.€

Nettokaltmieten 15,6 m.€ 19,8 m.€ 14,8 m.€ 13,3 m.€

Immobilienvermögen 429,5 m.€ 428,9 m.€ 226,4 m.€ 118,6 m.€

FFO je Aktie 0,21 € 0,14 € 0,11 € 0,07 €

NNNAV je Aktie 11,56 € 11,19 € 8,41 € 7,99 €

= Wohnungsverwaltung

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SEITE

Thüringen

Einheiten: 668

Stellplätze: -

Nutzfläche: 34.479 m²

Niedersachsen

Einheiten: 1.226

Stellplätze: 355

Nutzfläche: 74.522 m²

Nordrhein-Westfalen

Einheiten: 4.691

Stellplätze: 1.632

Nutzfläche: 319.920 m²

Sachsen

Einheiten: 1.868

Stellplätze: 536

Nutzfläche: 99.195 m²

Berlin

Einheiten: 1.024

Stellplätze: 32

Nutzfläche: 63.785 m²

Gesamtbestand

Einheiten: 9.477

Stellplätze: 2.575

Nutzfläche: 591.901 m²

5

1. KWG im ÜberblickKWG Portfolio per 30.06.2013

Überblick über den KWG-Bestand …

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1. KWG im ÜberblickTrack Record im Leerstandsabbau

KWG Zielsegment

0,0%

2,0%

4,0%

6,0%

8,0%

10,0%

12,0%

14,0%

16,0%

18,0%

20,0%

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

01/09 05/09 09/09 01/10 05/10 09/10 01/11 05/11 09/11 01/12 05/12 09/12 01/13 05/13

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Anzahl Einheiten Kernbestand Anzahl Einheiten Gesamtbestand

Leerstand Kernbestand Leerstand Gesamtbestand

01/13

Zukauf von 2.909 Einheiten

zum 31.12.2013 mit 24%

Leerstand

Erfolgreicher Leerstandsabbau bei wachsendem Kernportfolio …

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SEITE 7

Optimales Chancen/Risikoverhältnis nutzen …

KWG Zielsegment

■ Rendite in Großstädten unterdurchschnittlich

■ Mittelstädte steigen an Bedeutung

■ KWG Ziel-ROI: nachhaltig min. 8%

■ A-Lagen in B- und C-Städten mit ROI > 8%

■ Voraussetzung: Expertise und langjährige Erfahrung

■ B- und C-Städte seit 2006 Geschäftsfokus der KWG

Als Spezialist für B- und C-Städte

erzielt die KWG nachhaltig höhere operative

Renditen als Wettbewerber.

Chance-Risikoverhältnis Wohnimmobilien

Quelle: TLG Immobilien Investitionschancen in deutschen Mittelstädten, 2012

KWG Standorte ausgewählte Immobilienstandorte

Braunschweig

Aachen

Bochum

Kassel

Magdeburg

Dresden

Erfurt

Karlsruhe

Chemnitz

Wuppertal

Dortmund

Nürnberg

Potsdam

Lübeck

Hannover

Frankfurt

Berlin

Köln

Hamburg

München

4,0%

5,0%

6,0%

7,0%

8,0%

9,0%

10,0%

1,0 2,0 3,0 4,0 5,0

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dit

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Risikofaktor

1. KWG im ÜberblickFokussiertes Wachstum

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SEITE 8

Vier flexible Stellschrauben für profitables Wachstum …

4. Kosten

3. Miet-

erhöhung

1. Akquisitionen

2. Neuvermietung

Profitabel einkaufen …

nachhaltig min. 8 % Rendite

objektbezogener Leerstand

Fokus auf KWG-Regionen

Mietsteigerungspotential nutzen …

Modernisierungsumlagen

Anpassung an Mietspiegel

Qualitätsprämie

Leerstand abbauen…

aktives Asset-Management

Wohnungssanierungen

Best in Class Assets

Effizientes Bestandsmanagement …

niedriger Instandhaltungsbedarf

Realisierung von Skaleneffekten

effektives Forderungsmanagement

1. KWG im ÜberblickWachstumstreiber

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2. UnternehmenLangfristig erfolgreiches Wachstum

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SEITE

2. UnternehmenAufbau des KWG-Konzerns

10

Operative Tochtergesellschaften

Leitung, Planung und Kontrolle des KWG-Konzerns

(20 Mitarbeiter*)

Vorstand

EinkaufBau-

ManagementAsset-

Management

Investor- und Public

Relations

Verwaltung Konzern

FinanzenPersonal, Recht, IT

Verwaltung der Bestände in

Chemnitz, Glauchau und Hainichen

(5 Mitarbeiter*)

Verwaltung der Bestände in Berlin,

Thüringen und Niedersachsen

(28 Mitarbeiter*)

Verwaltung der Bestände

in Nordrhein-Westfalen

(9 Mitarbeiter*)

* Stand: 31. Dezember 2012 (Vollzeit, Teilzeit, Vorstand, Auszubildende)

Konzern-Hauptsitz Hamburg

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SEITE

2. UnternehmenBau-Management

11

Organisation Bestandsinvestitionen

Sitz Hamburg

Leitung Uwe Lunk

Personal3 Ingenieure (Hamburg)

5 Techniker (Regionalbüros)

Entwicklung eines marktgerechten Immobilienbestands

gemeinsam mit dem Asset-Management

Schaffung von „KWG-Standards“ als

Marketinginstrument

Sanierungs- und Modernisierungsaufwendungen führen

zu niedrigen Instandhaltungskosten in Zukunft

Gesunkene Ausgaben für Modernisierung- und Instand-

haltung in 2012 dokumentieren Qualität des Portfolios

Erkennen, analysieren und bewerten baulicher Risiken

Individuelle Konzeption und Umsetzung von

Baumaßnahmen u.a. unter Berücksichtigung

förderspezifischer Gesichtspunkte

Ermittlung der Baukosten als Grundlage für eine mittel- bis

langfristige Investitionsplanung

Koordination, Überwachung und Abrechnung sämtlicher

Baumaßnahmen durch qualifizierte Mitarbeiter

Aufgaben Zielsetzung

9,56 7,43

20,5228,00

10,81

3,39 3,77

4,65

5,47

6,41

0

10

20

30

2008 2009 2010 2011 2012

Aufwendungen für Instandhaltung,Modernisierung/Sanierung (in €/m²)

Modernisierung/Sanierung Instandhaltungskosten

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2. UnternehmenAsset-Management

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Anstieg der Nettokaltmieten GJ2012 auf EUR 19,8 Mio.

(GJ2011: EUR 14,8 Mio.)

Prognostizierte Jahresnettokaltmieten 2012 KWG ohne

Neuakquisition BWAG: EUR 16,5 Mio.

Deutliche Reduktion des Leerstands (WE) im

Kernbestand auf unter zwei Prozent in 2012

Reduktion des durchschnittlichen Leerstands (WE) im

Gesamtbestand auf unter neun Prozent in 2012

Festlegung aller Prozessabläufe im Property-Management

Überwachung, Controlling und Reporting

Festlegung der Planmieten (Marktresearch)

Festlegung der Maßnahmen zum Leerstandsabbau

In Koordination mit Baumanagement: Planbudget,

laufende Instandhaltung, Capex, Fluktuationssanierung

Sitz Hamburg

Leitung Ivo Joachim Mokroß

Personal zwei Mitarbeiter

4,66 €4,80 €

4,92 €

7,0 % 6,4 %

2,7 %

0

2

4

6

8

4,40

4,60

4,80

5,00

5,20

2009 2010 2011 2012

Ø Ist-Miete in EUR / qm Leerstand in %

1,6%

4,99 €

Organisation Entwicklung Kernbestand

Aufgaben Meilensteine

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SEITE

2. UnternehmenProperty-Management – KWG Wohnwert

13

Sitz Glauchau (Zentrale)

LeitungKerstin Sahr

Ivo Joachim Mokroß

Personal19 Mitarbeiter (Glauchau)

9 Mitarbeiter (Regionalbüros)

= verwaltete Objekte

= Regionalbüros

Bayern

Baden-

Württemberg

Niedersachsen

Bremen

Hamburg

Thüringen

Sachsen

Hessen

Rheinland-

Pfalz

Saarland

Nordrhein-

Westfalen

Mecklenburg-

Vorpommern

Schleswig-

Holstein

Sachsen

-Anhalt

Brandenburg

Berlin

Organisation des Property-Managements Regionale Verteilung der KWG Wohnwert

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Nebenkosteneffizienz durch ständige Überwachung und

Anpassung der Verträge (Benchmarking)

Direkter Kontakt zu den Mietern (Mieterbüros vor Ort)

Engmaschiges Forderungsmanagement

Kaufmännisches, technisches und infrastrukturelles

Facility-Management

Kostenersparnis durch konzerneigene Verwaltung

gegenüber Fremdvergabe ca. 30 Prozent

Keine Maklerprovision

Besserer Mietermix

Weniger Mietausfall

Direkter Kontakt zu den Ämtern und Mietern

Vertriebspräsenz in allen Medien mit eigenem Corporate

Design

Signifikate Reduktion des Leerstands

Konstante Erhöhung der Mieteinnahmen im

Jahresverlauf

Deutliche Steigerung der Nettomiete aufgrund von

Neuvermietungen und Leerstandsabbau

*Vermietung seit Januar 2010 durch eigene Angestellte

Verwaltung nach strengen Konzernrichtlinien

Vermietung durch pro-aktive Direktansprache

Mehrwert durch interne Hausverwaltung*In TEUR

2. UnternehmenProperty-Management – KWG Wohnwert

10.000

12.000

14.000

16.000

18.000

20.000

22.000

24.000

2

3

4

5

6

7

8

Dez 09 Jun 10 Dez 10 Jun 11 Dez 11 Jun 12 Dez 12

Nettomiete gesamt Leerstand in % (Kernbestand) Nettomiete in €/m²

In %

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3. Case StudiesAttraktive und nachhaltige Renditen

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SEITE

3. Case StudiesVeilchengrund, Celle (1/3)

16

Baumaßnahmen – Schwerpunkte

Wärmedämmung (Dach, Fassade, Kellerdecke)

Erneuerung Fenster (Rollläden im Erdgeschoss)

Erneuerung der Satteldächer inkl. Entwässerung

Einbau von Blockheizkraftwerken (LichtBlick)

Wohnungssanierung nach „KWG-Standard“ (125 WE)

Objektsteckbrief Objekt nach Sanierung

Baujahr 1963

Wohneinheiten 174

Gewerbeeinheiten 0

Wohnflächen 13.062 m²

Gewerbeflächen 0 m²

Gesamtflächen 13.062 m²

Stellplätze 0

Objekt vor Sanierung

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SEITE

3. Case StudiesVeilchengrund, Celle (2/3)

17

Bestandsentwicklung

519.067 €4,34 €/m²

376.640 €4,37 €/m²

430.412 €4,89 €/m²

856.006 €5,79 €/m²

907.368 €5,97 €/m²

42 ME

78 ME 77 ME

10 ME5 ME 0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0

100.000

200.000

300.000

400.000

500.000

600.000

700.000

800.000

900.000

1.000.000

2008 2009 2010 2011 2012

Le

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(M

E)

Nett

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IST-Miete p.a. (bei konstanter Brutto-Warmmiete) Leerstand

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SEITE

3. Case StudiesVeilchengrund, Celle (3/3)

18

Baukosten Wertentwicklung

Kaufpreis 5,3 Mio. €

NOI-Rendite (bei Einkauf) 4,9 %

Baukosten 6,3 Mio. €

NOI-Rendite (nach Sanierung)* 6,3 %

Energetische Sanierung 4,3 Mio. €

Wohnungssanierungen (125 WE) 2,0 Mio. €

Gesamt 6,3 Mio. €

69%

31% Energetische Sanierung

Wohnungssanierungen

Steigerung der

nachhaltigen Rendite

um 28 Prozent

* verringerte Instandhaltungskosten

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3. Case StudiesVittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen (1/3)

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Baumaßnahmen – Schwerpunkte

Denkmalgerechte Wärmedämmung (Dach, Fassade)

Erneuerung der Flachdächer inkl. Entwässerung

Umfangreiche Beton-und Balkonsanierung

Umgestaltung der Außenanlage (Beleuchtung, Plätze)

Wohnungssanierung nach „KWG-Standard“ (69 WE)

Objektsteckbrief Objekt nach Sanierung

Baujahr 1927

Wohneinheiten 141

Gewerbeeinheiten 5

Wohnflächen 8.559 m²

Gewerbeflächen 239 m²

Gesamtflächen 8.798 m²

Stellplätze 0

Objekt vor Sanierung

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SEITE

3. Case StudiesVittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen (2/3)

20

Bestandsentwicklung

344.711 €4,46 €/m²

386.031 €4,60 €/m²

392.545 €4,77 €/m²

555.553 €5,38 €/m²

570.108 €5,40 €/m²

30 ME 31 ME33 ME

3 ME1 ME

0

10

20

30

40

50

60

70

0

100.000

200.000

300.000

400.000

500.000

600.000

2008 2009 2010 2011 2012

Le

ers

tan

dM

iete

inh

eit

en

(M

E)

Nett

ok

alt

mie

te p

.a. in

IST-Miete p.a. (bei konstanter Brutto-Warmmiete) Leerstand

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SEITE

3. Case StudiesVittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen (3/3)

21

Baukosten

Energetische Sanierung 2,5 Mio. €

Wohnungssanierungen (69 WE) 0,6 Mio. €

Gesamt 3,1 Mio. €

81%

19%

Energetische Sanierung

Wohnungssanierungen

Wertentwicklung

Kaufpreis 4,9 Mio. €

NOI-Rendite (bei Einkauf) 3,5 %

Baukosten 3,1 Mio. €

NOI-Rendite (nach Sanierung)* 6,1 %

Steigerung der

nachhaltigen Rendite

um 74 Prozent

* verringerte Instandhaltungskosten

Page 22: KWG Unternehmenspräsentation 08/2013

4. Finanzen

Halbjahresergebnis bestätigt profitables Wachstum

Page 23: KWG Unternehmenspräsentation 08/2013

SEITE

4. FinanzenKey Financial Figures H1-2013

23

Halbjahreszahlen 2013 verdeutlichen operativen Erfolg …

12,7 m.€

22,5 m.€

H1-2012 H1-2013

Umsatzerlöse

9,0 m.€

15,6 m.€

H1-2011 H1-2012

Nettomieten

57,4 %52,4 %

01.01.2012 01.01.2013

LTV

12,7 m.€

22,5 m.€

H1-2012 H1-2013

NNNAV je Aktie

36,3 %

40 %

31.12.2012 30.06.2013

Eigenkapitalquote

0,08 €

0,21 €

H1-2012 H1-2013

FFO je Aktie

Steigerung der Erträge durch

Sanierungen und Akquisitionen

Konstanter Zuwachs von

Substanzwerkt und Ertragskraft

Substanzbasiertes Wachstum

bei konservativer Verschuldung

+77%

+73%

+77%

+136%

-9%

+10%

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SEITE

4. FinanzenKonzern GuV 2012

24

in Mio. € H1-2013 H1-2012

Umsatzerlöse 22,5 12,7

+ Sonstige Erträge 0,7 13,7

- Materialaufwand 7,2 4,2

- Personalkosten 1,9 1,5

- Aufwendungen aus Investment Properties 2,7 1,3

- Sonstige Aufwendungen/Erträge 2,8 1,5

= EBITDA 8,6 17,9

- Abschreibungen 0,1 0,1

+ Bewertungseffekte 3,7 8,2

= EBIT 12,2 26,0

- Finanzergebnis 4,8 3,6

= EBT 7,4 22,4

- Steuern 2,1 2,0

= Konzernjahresergebnis 5,3 20,4

Page 25: KWG Unternehmenspräsentation 08/2013

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4. FinanzenKonzernbilanz 2012

25

Bilanzpositionen in Mio. € 30.06.2013 31.12.2012Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien 425,2 424,7

Sonstige langfristige Vermögenswerte 2,6 3,0

Langfristige Vermögenswerte, gesamt 427,8 427,7

Flüssige Mittel 3,7 30,3

Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 11,2 15,0

Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt 14,9 45,3

Eigenkapital, gesamt 179,3 174,1

Langfristige Finanzschulden 220,1 159,2

Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 25,9 25,7

Langfristiges Fremdkapital, gesamt 246,0 184,9

Kurzfristige Finanzschulden 11,7 16,2

Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 5,7 97,8

Kurzfristiges Fremdkapital, gesamt 17,4 114,0

Bilanzsumme 442,7 473,0

90,1 174,1

112,8184,9

36,0 114,0

30.06.2013 31.12.2012

Eigenkapital langfr. FK kurzfr. FK

230,8 427,7

8,145,3

30.06.2013 31.12.2012

langfr. Vermögenswerte kurzfr. Vermögenswerte

Aktivseite

Passivseite

Kennzahlen 30.06.2013 31.12.2012Eigenkapitalquote 40,0% 36,3%

Loan-To-Value 52,4% 57,4%

Immobilienwert € pro Quadratmeter 726 713

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4. FinanzenStabile Finanzierungssituation

26

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023

In Mio. EUR

Refinanzierungsbedarf bei Zinsbindungsende

Bankenspiegel

Zinsbindung im Ø: 8,1 Jahre

Wesentliche Kennzahlen

Merkmal Wert

Durchschnittlicher Nominalzins 3,94 %

Durchschnittliche, jährliche

Tilgungsleistung (nominal)1,30 %

Summe der Bankschulden* 237,7 Mio. €

Quelle: KWG Kommunale Wohnen AG

Stand: Juni 2013

Kommentare

24%

23%

12%

7%

6%

5%

23% LBBDKBPfandbriefbankNRW BankDG HypAllianzSonstige*

Stand: Juni 2013 * Sonstige: FK-Anteil jeweils < 5%

Die KWG hat die günstigen Rahmenbedingungen

genutzt, um die Wachstumsfinanzierung und

bestehende Kredite zu günstigen Konditionen neu zu

arrangieren und hat so den durchschnittlichen

Nominalzins reduziert.

Sämtliche Finanzierungen bestehen aus klassischen

deutschen Hypothekenkrediten mit fixierten Zinssätzen

und langfristigen Laufzeiten sowie objektbezogenen

Covenants, zur Verfügung gestellt von einer Vielzahl

deutscher nationaler und regionaler Banken.

Page 27: KWG Unternehmenspräsentation 08/2013

SEITE

Haftungsausschluss / Disclaimer

27

Die Informationen sind keine Aufforderung zum Kauf der Aktien der KWG Kommunale Wohnen AG oder sonstigen Wertpapieren, sondern dienen ausschließlich

Informationszwecken. Sämtliche Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn- bzw. Gesellschaftssitz in Deutschland haben. Diese

Informationen stellen insbesondere auch kein Angebot an Personen mit Wohnsitz bzw. Gesellschaftssitz in anderen Ländern, z.B. in den Vereinigten Staaten von

Amerika, Großbritannien, Kanada und Japan, dar.

Die KWG Kommunale Wohnen AG hat alle Angaben in dieser Präsentation nach bestem Wissen und Gewissen gemacht, übernimmt hierfür aber keine Garantie.

Auch übernimmt die KWG Kommunale Wohnen AG keine Haftung für Schadensfälle, die in irgendeinen Zusammenhang mit den hier gewährten Informationen

gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit Aktien der KWG Kommunale Wohnen AG.

The contents of this presentation are confidential. This presentation is being provided to you on the condition that you do not reproduce or communicate it or

disclose it to – or discuss it with - any other person without KWG Kommunale Wohnen AG prior written permission. To the maximum extent permitted by applicable

laws, KWG Kommunale Wohnen AG makes no representations and can give no assurance, guarantee or warranty, express or implied, as to, and take no

responsibility and assume no responsibility for, the authenticity, validity, Accuracy, suitability or completeness of, or any errors in or omission, from any information,

statement or opinion contained in this presentation.

Certain statements may be made herein which use the words “estimate”, “project”, “Intend”, “expect”, “believe” and similar expressions intended to identify forward-

looking statements. These forward-looking statements involve known and unknown risks and uncertainties which could cause the actual results, performance or

achievements of the company to be materially different from those which may be expressed or implied by such statements, including, among others, risks or

uncertainties associated with the company, the real estate market, government regulations in Germany, changes in tax and other laws, changes in competitions and

the loss of key personnel.

The Company believes that there is a significant likelihood that the Company and its subsidiaries will be classified as passive foreign investment companies

(“PFICs”) for US federal income tax purposes. The tax rules generally applicable to PFICs are very complex, and, in some cases, uncertain and purchasing and

owning Shares of the Company may subject you to unfavorable tax treatment under these rules. The Company does not intend to make available to holders of

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Neither this document not any copy of it may be taken or transmitted into the United States of America, its territories or possessions or distributed, directly or

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