La 9. primavera Italienischer della in Berlin...Italienisches Kulturinstitut Berlin Hildebrandstra e...

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La primavera della letteratura italiana 9. Italienischer Literaturfrühling in Berlin 2020

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La

primavera

della

letteratura

italiana

9.

Italienischer

Literaturfrühling

in Berlin

2020

Liebe Freunde und Freundinnen der italienischen Literatur,

zum neunten M

al findet unsere Reihe La Prim

avera della Letteratura italiana statt, in der w

ir italienische Autoren und ihre neuen

Bücher in deutscher Übersetzung präsentieren.

Die Reihe hat sich in den letzten Jahren im

Literaturpanoram

a der Stadt etabliert und ist gew

achsen, sowohl gem

essen an den Besucherzahlen als auch an der V

ielfalt der Veranstaltungen. D

er Italienische Literaturfrühling präsentiert N

euheiten unterschiedlicher Genres und aus

verschiedenen Gebieten: von Rom

anen mit

historischem H

intergrund, wie dem

von Helena

Janeczek über die Fotografin und Gefährtin von

Robert Capa, G

erda Taro, der mit dem

Premio

Strega 2018 ausgezeichnet wurde über den

monum

entalen Choral-Rom

an des Kollektivs

Wu M

ing, der sich mit seiner ganz eigenen

Erzählstruktur der Französischen Revolution w

idmet; von einer Erzählung, die von der

unmittelbaren, nahen Lebensw

elt, nämlich der

eigenen Heim

atstadt handelt – ein neuer Führer zur Entdeckung Turins von G

iuseppe Culicchia, der 10 Jahre nach dem

ersten Band erscheint, bis zu der kundigen geopolitischen A

nalyse der fernen und abgeschiedenen A

rktis von Marzio

G. M

ian, die sich mit der U

mw

eltproblematik

auseinandersetzt.

Natürlich kom

mt auch die D

ichtung zu Wort:

wir stellen eine A

nthologie mit D

ichtern unter 40 vor, herausgegeben von Roberto Cescon und Pordenonelegge.N

adia Terranova erzählt in ihrem Rom

an von einer Rückkehr und A

uflösung eines Traumas,

während Paolo D

i Paolo die Bestandteile einer Liebesgeschichte m

it dem Theater

vermischt und M

agie und Zerbrechlichkeit eines A

ugenblicks schildert. Und auch auf den

Krim

inalroman von D

avide Longo, der auf einem

Fall aus den 70er Jahren basiert, sind wir

gespannt.

Es wird ein Frühling m

it anregender und anspruchsvoller Lektüre!

Michela D

e RisoKulturreferentin

Programm

Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen

um 19:00 U

hr im Italienischen K

ulturinstitut statt:Istituto Italiano di Cultura H

ildebrandstraße 2, 10785 BerlinD

er Eintritt ist frei.

10. März, 19:30 Uhr

Helena Janeczek

Das M

ädchen mit der Leica

(Berlin Verlag 2020)M

oderation: Marcel M

ettelsiefenLiteraturhaus Berlin

17. März

Giuseppe Culicchia

Turin ist unser Haus

(Verlag Klaus W

agenbach 2020)M

oderation: Irene Fantappiè

3. April, 20:00 UhrM

arzio G. M

ianD

ie neue Arktis

(Folio Verlag 2020)M

oderation: Cornelia Jentzsch

Urania Berlin

27. AprilRoberto Cescon

Junge Dichter Italiens

(Fondazione Pordenonelegge 2019)M

oderation: Roberto Galaverni

5. Mai

Wu M

ingD

ie Arm

ee der Schlafwandler(A

ssoziation A 2020)

Moderation: Irene Fantappiè

14. Mai

Nadia Terranova

Der M

orgen, an dem m

ein Vater aufstandund verschwand

(Aufb

au Verlag 2020)M

oderation: Constanze N

eumann

26. Mai

Davide LongoD

ie jungen Bestien(Row

ohlt Verlag 2020)M

oderation: Am

elie Thoma

9. Juni Paolo Di Paolo

Fast nur eine Liebesgeschichte(N

onsolo Verlag 2019)M

oderation: Maria C

arolina Foi

Helena Janeczek w

urde 1964 als K

ind polnisch-jüdischer

Holo-

caust-Überlebender in M

ünchen geboren. N

ach dem A

bitur ging sie 1983 zum

Studium nach Itali-

en. Sie arbeitet zunächst als Lek-torin beim

Verlag Adelphi und

später bei Mondadori, schreibt

für die Literaturzeitschrift „Nuo-

vi Argom

enti“ und kuratiert in G

allarate das

Literaturfestival „Scrittrici Insiem

e“. Neben G

e-dichtbänden verfasst sie Essays, Erzählungen und Rom

ane. Zu-letzt erschien Le rondini di M

on-tecassino (2010).

© privat© G

iuseppe Culicchia

Helena Janeczek

Das Mädchen m

it der LeicaG

iuseppe CulicchiaTurin ist unser H

aus– Berlin Verlag 2020 –

aus dem Italienischen von Verena von K

oskull.O

rig. La ragazza con la Leica, Ugo G

uanda Editore 2017. Lesung und G

espräch mit der A

utorin | Moderation: M

arcel M

ettelsiefen | auf Deutsch | in Zusam

menarbeit m

it dem

Literaturhaus Berlin und dem Berlin Verlag

Ort: Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23, 10719 Berlin

Eintritt: 7,00 € / ermäßigt 4,00 €

– Verlag Klaus W

agenbach 2020 –aus dem

Italienischen von Julika Brandestini. O

rig. Torino è casa nostra, Laterza 2015.Lesung und G

espräch mit dem

Autor | M

oderation: Irene Fantappiè | auf Italienisch m

it Simultanübersetzung

10. März, 19:30 Uhr

17. März

1997 tauchte in Mexiko ein alter K

offer auf – er enthielt drei Papp-kartons m

it Negativen. D

as war die Stunde der W

ieder-Entde-ckung einer Fotografin, die sich G

erda Taro nannte. In Stuttgart als G

erta Pohorylle geboren, floh sie vor den Nazis nach Paris.

Dort begegnete sie Robert C

apa, gemeinsam

dokumentierten sie

den Spanischen Bürgerkrieg. Gerda bezahlte diesen Einsatz m

it dem

Leben. Zu ihrer Beerdigung in Paris kamen Zehntausende,

Robert Capa, Louis A

ragon und Pablo Neruda führten den Trau-

erzug an. Wer w

ar diese ungewöhnliche junge Frau – die erste

Kriegsfotografin w

eltweit? H

elena Janeczek hat sie in ihrem, m

it dem

Premio Strega 2018 ausgezeichneten Rom

an nacherfunden und ihr ein bew

egendes, literarisches Denkm

al gesetzt.

Turin ist nicht Wolfsburg und sah auch nie so aus –

doch lange wurde die Stadt am

Po-Ufer das K

lischee der Industriem

etropole von Fiat und Co. nicht los.

Und die stolzen Turiner galten als typische Ver-

treter des Nordens: kühl, regelbedürftig und so

diszipliniert wie die A

bwehr von Juventus.

Alles Schnee von gestern, sagt G

iuseppe C

ulicchia, selbst Italiener machen heute

hier Urlaub – und er m

uss es wissen.

Schließlich kennt

Culicchia

Turin w

ie sein eigenes Haus. A

nekdo-tisch, ironisch und m

it Insider-tipps führt er hinter die Fassa-den seiner H

eimatstadt.

Giuseppe Culicchia w

urde 1965 in Turin geboren, w

o er bis heute lebt. Er begann schon als K

ind zu

schreiben und

gleich sein

erster Roman Tutti giù per terra

(1994) wird ein Ü

berraschungs-erfolg und literarisches Ereignis in Italien. N

eben weiteren preis-

gekrönten Rom

anen übersetzt

Culicchia aus dem

Englischen, so z.B. F. Scott Fitzgerald und Bret Easton Ellis. Seiner A

nsicht nach hat das H

aus Turin keine Fassade

in Schw

arz-Weiß

(wie

die Juventus-Trikots),

sondern ist eindeutig granatrot (w

ie der ruhm

reiche FC Turin).

Marzio G

. Mian

Die neue Arktis. D

er Kampf um

den hohen Norden

– Folio Verlag 2020 –aus dem

Italienischen von Christine A

mm

ann.O

rig.: Artico. La battaglia per il G

rande Nord, N

eri Pozza 2018.Vortrag und G

espräch | Moderation: C

ornelia Jentzsch |auf Italienisch m

it Konsekutivübersetzung |

in Zusamm

enarbeit mit U

rania Berlin und dem Folio Verlag

Ort: U

rania, An der U

rania 17, 10787 BerlinEintritt: 9,50 € / erm

äßigt 8,00 € / 4,50 €

3. April, 20:00 Uhr

Die A

rktis, einst das ferne Land ewigen Eises, steht im

Zentrum

aller Debatten über den K

limaw

andel. Doch w

as Ökologen beun-

ruhigt, ist für andere der Startschuss zu einer ungehemm

ten Aus-

beutung der letzten unberührten Naturräum

e. Denn das Schm

el-zen von G

letschern und Packeis verkürzt die Schifffahrtsrouten und m

acht Bodenschätze im W

ert der gesamten U

S-Wirtschaft

zugänglich. Russland gewinnt bereits 85% seines Erdgases aus

der Arktis; ein chinesisches U

nternehmen plant in G

rönland die w

eltgrößte Mine für U

ran und seltene Erden. Und längst ist auch

die Militarisierung der A

rktis in vollem G

ange. Schon jetzt ist die G

efahr nuklearer Zwischenfälle höher als zur Zeit des K

al-ten K

rieges. Industrieller Fischfang, aber auch ein ungebrems-

ter Naturtourism

us bedrohen die Lebensgrundlagen der Inuit.

Marzio G

. Mian zählt zu den w

e-nigen

internationalen Jour-

nalisten, die die Arktis sys-

tematisch bereist haben.

Er ist Mitbegründer der

Non-Profit-O

rganisation The A

rctic Times Project

(USA

) und arbeitet regel-m

äßig u. a. für die RA

I, „Il G

iornale“, „La Repubblica“ und „L’Espresso“. N

eben Thea-terstücken hat er ein Buch über den Balkankrieg geschrieben.

Roberto CesconJunge Dichter Italiens.

Anthologie der Gelben Reihe

– E-book, Fondazione Pordenonelegge 2019 –herausgegeben von Roberto C

escon, aus dem Italienischen von

Marianne Schneider. O

rig.: La giovane poesia italiana, 2020. Präsentation und Lesung | M

oderation: Roberto Galaverni.

Mit M

ichela Zin (Pordenonelegge) | auf Italienisch mit

Simultanübersetzung

27. April

Vor zehn Jahren begann die Stiftung Pordenonelegge sich in-tensiv um

die Förderung von italienischer Lyrik zu kümm

ern. A

us dieser Arbeit geht eine konkrete U

nterstützung hervor, näm

lich die Veröffentlichung von jeweils vier Bänden zu

dem jährlichen Festival von Pordenonelegge. D

ie Stiftung präsentiert darin 20 nahezu unbekannte A

utoren, die zur H

älfte unter 35 Jahren sind und die ein Jahr lang von ihr begleitet und gefördert w

urden. Unterschiedlich ist die

geografische Herkunft, unterschiedlich die Poetik und

unterschiedlich ist auch die Intonation der zwanzig D

ich-terstim

men. Sie alle finden dank dieser, in vier Sprachen

und als E-book veröffentlichten Anthologie eine W

ahrneh-m

ung und Anerkennung. D

arüber hinaus ist ein Panorama

der italienischen Dichter unter vierzig entstanden, das dank

der Übersetzung von M

arianne Schneider nun der deutschen Leserschaft vorgestellt w

ird. Roberto Cescon, diskutiert m

it dem

Kritiker Roberto G

alaverni und den D

ichter*innen Maria

Borio, Azzurra D

’Agostino und

Tom Schulz über die junge Lyrik

in Italien und die Reihe Gialla.

© privat© G

iada Centazzo

Wu M

ingDie Arm

ee der Schlafwandler – A

ssoziation A 2020 –

aus dem Italienischen von K

laus-Peter Arnold.

Orig.: L’arm

ata dei sonnambuli, Einaudi 2014.

Lesung und Gespräch m

it zwei A

utoren | Moderation: Irene

Fantappiè | auf Italienisch mit Sim

ultanübersetzung

5. Mai

Paris, im Januar 1793: D

ie Hinrichtung Ludw

ig XV

I. unter der G

uillotine steht kurz bevor, ein letzter Versuch zu seiner Befreiung scheitert. Es beginnt die dram

atische Phase der Jakobinerherr-schaft, der entflam

mten politischen Leidenschaften, der gegen-

revolutionären Verschwörungen und Aufstände. A

us der Pers-pektive des gem

einen Volkes, der rebellierenden Frauen und der Sektionen der aufständischen Kom

mune von Paris erzählt dieser

Roman das epochale Ereignis der französischen Revolution und

experimentiert dabei m

it verschiedenen Stilmitteln.

Wu M

ing, Aus dem

1994 entstandenen Projekt „Luther Blissett“, dem

europäische Künstler und Aktivisten angehörten, entstand ein

Autorenquartett, das m

it dem Rom

an Q (1999) einen internationa-

len, in 18 Sprachen übersetzten Bestseller schrieb. 2000 schließt sich dem

Quartett ein weiterer A

utor an und die Gruppe nennt sich fort-

an „Wu M

ing“, was im chinesischen „ohne N

amen“ oder auch „fünf

Nam

en“ bedeutet und was zugleich als Hom

mage an chinesische

Dissidenten zu verstehen ist, die diesen N

amen häufig benutzen.

Seitdem hat das Kollektiv fünf Rom

ane veröffentlicht, denen gemein

ist, die offizielle G

eschichte gegen den Strich zu bürsten, um gegen

das Kontinuum der H

errschaft Räume der U

topie zu öffnen. Im Ver-

lag Assoziation A

liegen alle Romane in deutscher Ü

bersetzung vor.

Nadia

Terranova, 1978 in M

essina ge-boren, ist A

utorin meh-

rerer Kinder- und Ju-

gendbücher und schreibt u.a. für „La Repubblica“. Ihr neuer und erster Rom

an auf D

eutsch wurde in zahl-

reiche Sprachen

übersetzt und ist für den Prem

io Strega, den w

ichtigsten italienischen Literaturpreis nom

iniert.

Nadia Terranova

Der Morgen, an dem

mein Vater aufstand

und verschwand – A

ufbau Verlag 2020 –

aus dem Italienischen von Esther H

ansen.O

rig.: Addio Fantasm

i, Einaudi 2018.Lesung und G

espräch mit der A

utorin | Moderation: C

onstanze N

eumann | auf Italienisch und D

eutsch

14. Mai

Als Ida den A

nruf erhält, sie soll nach Hause kom

-m

en, lebt sie schon seit über zwanzig Jahren nicht m

ehr in ihrer Heim

atstadt Messina.

Sie muss ihrer M

utter helfen, die Wohnung

ihrer Kindheit aufzulösen – der O

rt, den ihr Vater eines M

orgens verließ, um nie

mehr w

iederzukehren. Da war Ida drei-

zehn, der Vater depressiv, die Mut-

ter hilflos. Im Schweigen und ge-

quält von Erinnerungen wächst Ida auf und verlässt Sizilien,

so schnell sie kann. Nun folgt

sie dem Ruf der M

utter und kehrt zurück in die Stadt zw

ischen zwei M

eeren und in eine Vergangenheit, die sie im

mer noch nicht loslässt…

© Daniela Zedda

Davide LongoDie jungen Bestien– Row

ohlt Verlag 2020 –aus dem

Italienischen von Barbara Kleiner.

Orig.: C

osì giocano le bestie giovani, Feltrinelli 2018.Lesung und G

espräch mit dem

Autor | M

oderation: Am

elie Thom

a | auf Italienisch mit Sim

ultanübersetzung

26. Mai

Ein neuer Krim

inalfall aus Piemont, in dem

bei dem Bau einer

Bahnschnellstrecke die Überreste von zw

ölf Leichen gefunden w

erden. Eine Spur führt in die Zeit des italienischen Terroris-m

us, der Brigate Rosse. Im Turiner H

erbst 1977 hatten Jugend-liche den Parteisitz der rechten M

SI in Brand gesetzt. Dabei w

ar ein M

ann ums Leben gekom

men, der sich nachts in den Räum

en aufh

ielt. Wussten die Jugendlichen davon und w

ollten einen M

ord begehen? Niem

and kennt die Antw

ort, die Jugendlichen sind seitdem

spurlos verschwunden. Fast vierzig Jahre später

suchen zwei K

omm

issare und ihr ehemaliger K

ollege Corso Bra-

mard nach einer Verbindung zu jenem

Fall. Die D

rei geraten in einen schier unbezw

ingbaren Strudel aus italienischer omertà

und Lüge. Und doch nähern sie sich beharrlich einer W

ahrheit, die von der Politik unter den Teppich gekehrt w

urde.

Rom im

Oktober: Zw

ei junge Menschen begegnen sich vor

einem Theater. N

ino ist ein junger Schauspieler, Teresa arbei-tet in einem

Reisebüro. Beider Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch w

agen sie es, sich aufeinan-der einzulassen. Erzählt w

ird das Ganze von G

razia, Teresas Tante und N

inos Mentorin, die ihre A

nnäherung kritisch-lie-bevoll beobachtet und die Fäden dieser G

eschichte für den Leser sortiert: Jungsein und Ä

lterwerden, Lebensängste und

Lebensmut, Theater und W

irklichkeit… und natür-lich, aber eben nicht nur, die Liebe. Bis zum

überraschenden Finale…

Davide Longo, 1971 im

Piemont

geboren, lebt in Turin, wo er am

Literaturinstitut

Scuola H

olden unterrichtet.

Er schreibt

Prosa, H

örspiele und Drehbücher. Für

seine Romane erhielt er m

ehrere Preise. Zuletzt auf D

eutsch er-schien D

er Fall Bramard (2016).

Paolo Di Paolo, geboren 1983 in

Rom, hat m

ehrere preisgekrönte Rom

ane und zwei K

inderbücher veröffentlicht.

Er schreibt

für „L’Espresso“ und „La Repubblica“. U

na storia quasi solo d’amore,

wurde von C

laudio Magris hoch-

gepriesen und erscheint nun als sein erster Rom

an auf Deutsch.

Paolo Di PaoloFast nur eine Liebesgeschichte

– Nonsolo Verlag 2019 –

aus dem Italienischen von C

hristiane Burkhardt.O

rig.: Una storia quasi solo d’am

ore, Feltrinelli 2016.Lesung und G

espräch mit dem

Autor | M

oderation: Maria

Carolina Foi | auf Italienisch m

it Simultanübersetzung

9. Juni

© Paolo Giagheddu

© DanielaZedda

12.-15. März

Leipziger Buchmesse

Stand des Italienischen KulturinstitutsC 501 / H

alle 4

13. März, 20:00 U

hr Buchpräsentation m

it H

elena JaneczekD

as Mädchen m

it der LeicaK

unstkraftwerk, Saalfelder Str. 8, 04179 Leipzig

14. März, 20:00 U

hr Buchpräsentation m

itPaolo Di Paolo

Fast nur eine LiebesgeschichteK

unstkraftwerk, Saalfelder Str. 8, 04179 Leipzig

19. Mai, 19:00 U

hrLe voci ritrovate(N

ota, Udine 2018)

Erfahrungen italienischer Kriegsgefangener

in Deutschland w

ährend des Ersten Weltkriegs.

Buchpräsentation, Diskussion und Tonaufnahm

en mit

Britta Lange, Emilio Tam

burini, Antonio Lucci,

Ignazio Macchiarella und Sebastian K

lotz Italienisches K

ulturinstitutH

ildebrandstraße 2, 10785 Berlin

20. Mai, 10:00-18:00 U

hrBegleitender W

orkshopResonanzen und Forschungsperspektiven

Institut für Kulturw

issenschaften (HU

Berlin)G

eorgenstraße 47, 10117 Berlin

27. Mai, 19:30 U

hrG

iambattista Vico und die Italianità der Philosophie

Diskussion m

it Ugo Perone und Jürgen Trabant

Moderiert von Sabine M

arienberg | auf Deutsch

ICI K

ulturlabor, Christinenstr. 18/19 10119 Berlin

Weitere Veranstaltungen

Italienisches Kulturinstitut BerlinHildebrandstraße 2, 10785 BerlinTel. 030 2699410Fax 030 [email protected]

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