Labor and more 0913

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Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V. Labor & more Die Sportfreunde wünschen Euch allen frohe Weihnachten! 9/2013

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Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

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Der offizielle Newsletter der Sportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

Labor& more

Die Sportfreunde wünschen Euch allen frohe Weihnachten!

9/2013

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Sport & Freunde

zum Abschluss eines ereignisrei-chen und erfolgreichen Sport-jahres hat sich der Vorstand der Sportfreunde Uevekoven zur Jahresfahrt nach Maast-richt begeben. Thomas Hendrix hatte alles vorbereitet. Einfach Weltklasse. So erlebte die Trup-pe in lockerer Atmosphäre das weihnachtliche Maastricht und gönnte sich so einen entspann-ten Jahresabschluss.

Hier entstanden auch einige Ge-danken zum Jahr 2013, die ich als Vorsitzender des Vereins an die Sportfreundefamilie weiter-geben möchte.

An erster Stelle möchte ich al-len Trainern, Betreuern, Eltern, Spielern und ehrenamtlichen Helfern danken für ihren Einsatz in diesem Jahr. Beispielhaft nen-ne ich das Angebot der Sport-freunde im Jugendbereich, das der Verein nur anbieten kann, weil Trainer, Betreuer, Eltern und Spieler zusammenhalten und gemeinsam ihre Ziele verfolgen.Wichtig ist, dass sich jeder an seinem Platz wohlfühlen kann. So können auch Meinungsver-schiedenheiten, Kritik und Kri-sen gemeistert werden. Und es ist wichtig nicht mit Lob und Anerkennung zu geizen, dieses vielmehr auszusprechen und damit einander zu stärken. Jeder möchte ja Spass und Freude in seiner Freizeit erleben. Gesell-schaftspolitisch ist der Einsatz der Erwachsenen in unserem

Verein für die Kinder und Ju-gendlichen gar nicht hoch ge-nug wertzuschätzen. Im Namen des Vorstandes sage ich deshalb noch einmal ein ganz aufrichti-ges DANKESCHÖN !!

Wenn es in der Jugend klappt braucht sich der Verein um den Nachwuchs im Seniorenbereich weniger Sorgen zu machen. Zur Zeit erfreuen uns die sport-lichen Erfolge der Damen und Herren. Ich wünsche mir sehr, dass über die Erfolge auch die Verbundenheit mit den treuen Fans und Vereinsmitgliedern, sowie die Verantwortung jedes Spielers, Trainers und Betreuers für das Vereinsleben wächst. Unter Verantwortung verstehe ich, dass jeder bewußt mit den Ressourcen des Vereins umgeht. Das heißt im Klartext: nutzt alles, was ihr zum Training und Fuß-ballspielen im Verein so als wäre es euer wertvolles Eigentum. Denkt mit daran, ob das Licht wirklich an sein muss, ob die Duschen nach der Nutzung ab-gestellt sind, ob der verursachte Schmutz nicht auch mal selbst beseitigt werden kann undd ob die Heizung wieder ausgestellt ist. So helft ihr, dass der Verein kostbares Geld sparen kann. Das Geld möchte ich lieber in In-standhaltung und Verbesserung der Räumlichkeiten investieren. Die Mitglieder und Fans im Ver-ein leiden, freuen und fiebern mit Euch bei euren Spielen, die Mitglieder und Fans wünschen

sich auch neben dem Platz ein freundschaftliches und respekt-volles Miteinander.

Wir Mitglieder der Sportfreunde brauchen einander, um unser Hobby Fußball im Verein erleben und genießen zu können.

Das Projekt KURT hat gezeigt, was wir schaffen können! Teil 1, der Rasenplatz, ist erneuert !! Das Projekt auch gezeigt, wie schwierig es wird, wenn nicht jeder mit anpackt und unter-stützt. Egal, ob mit Zeit, Geld, Händen oder Verstand. Im Jahr 2014 schaffen wir auch Teil 2 von KURT: die Tribüne am Kuns-trasenplatz! Wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen und nicht nur reden, dann schaffen wir auch 2014 große Ziele zu realisieren. Jeder ist dafür ein kleines Stück mitverantwortlich. Der Sponsorenlauf der Jugend im Februar 2014 wird in dieser Hinsicht ein wichtiges Zeichen setzen.

Allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern der Sportfreunde Ue-vekoven sage ich DANKE für alle Verbundenheit und allen Ein-satz.Ich wünsche frohe Weihnachten und ein gutes, erfolgreiches Jahr 2014.

Georg Schmitz- 1. Vorsitzender -

Leitartikel

Liebe Sportfreunde,

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Jugendabteilung

Eine Mannschaft aus Granit ...... so wie unsere D-Jugend, dank Uwe Köllermeyer und seinem Team!

Das Jahr 2013 neigt sich nun dem Ende zu und die Eltern und Jungs der D1-Sportfreunde möchten sich ganz herzlich bedanken. Wir sagen „Danke“ an das Trainerteam um Uwe Koellermeyer und Maren Wegenaer für Ihren Einsatz, Leiden-schaft und Durchhaltevermögen während der gesamten Saison. Un-zählige Gespräche, Mails und Fahr-ten sind nötig, um unsere Mann-

schaft das ganze Jahr „auf Kurs“ zu halten – und zum sportlichen Er-folg zu führen. Das ist nicht immer einfach, sondern oft auch schwie-rig und anstrengend. Ihr beiden seid nicht nur Coach im sportlichen und gesundheitlichen Fragen, son-dern auch Vertrauenspersonen – und das Vertrauen habt Ihr beiden seit Jahren! Eure Kontinuität und Geradlinigkeit sind Ansporn und

Vorbild für unsere Jungs!

Ganz besonderen Dank an dieser Stelle noch einmal an Kerstin und Uwe Koellermeyer, die nicht zum ersten Mal und ohne großes Auf-sehen einen Satz Trainingsanzüge gesponsert haben.

Die Eltern und Jungs D1

Sport & Freunde

Der sichtlich stolze Trainer Uwe Köllermeyer mit seiner Mannschaft.

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1. Mannschaft

Eine Bilderbuch-HinrundeEs grüßt der Tabellenführer der Kreisliga A!

Die Hinrunde ist vorbei und man gewann auch die restlichen drei Spiele im Jahr 2013 allesamt. Oberbruch wurde locker und leicht nach Hause geschickt (5:0), im Topspiel in Geilenkir-chen stand es lange Zeit 0:0 und am Ende waren die Sportfreun-de der verdiente Sieger (0:3) und das letzte Hinrundenspiel wurde ebenso siegreich gestaltet (3:0 gegen Granterath). Somit steht am Ende der Hinrunde eine Sta-tistik von 13-1-1 ( 47:15 Tore). Damit ist man unangefochte-ner Tabellenführer und darf sich HERBSTMEISTER nennen. Dies hat sich die Mannschaft redlich verdient, denn man besitzt nicht nur die stärkste Offensivreihe sondern auch die beste Defensi-ve in der Liga, was die Dominanz der Sportfreunde Uevekoven in der Kreisliga A im Spieljahr 2013/2014 nochmals unter-streicht. Wir sind gespannt, was in der Rückrunde passiert.Die Trainingsbeteiligung lies in den letzten drei bis vier Wochen etwas zu wünschen übrig, aber man konnte die Spiele dennoch erfolgreich gestalten. Es darf al-lerdings kein „Schlendrian“ in die Trainingsarbeit gelangen. Aber nun ist erst einmal Winterpause und sowohl die Spieler als auch das Trainerteam kann die Ener-giereserven wieder auffüllen. Im Januar geht es mit der Vorberei-tung los und darauf dürften sich alle Beteiligten mehr oder weni-ger freuen. Insgesamt kann man aber mit dem Training – über

die gesamte Hinrunde gesehen – sehr zufrieden sein, denn im Spiel wurden viele einstudierte Sachen aus den Trainingseinhei-ten bereits erfolgreich umge-setzt.

Bedanken wollen wir uns noch bei zwei Unternehmen, die uns mit neuer Ausrüstung ausgestat-tet haben. Einmal dem Restau-rant „Casa Piri Piri“ aus Erkelenz. Der Schriftzug ist seit zwei Wo-chen auf den neuen Aufwärm-pullis der Mannschaft zu lesen. Außerdem unserem Spieler Andi Haas, der mit seinem Limousi-nenservice „PH-Limos“ auf den weißen Einlaufjacken der Mann-

schaft zu sehen ist. Danke dafür!Das war es für das Jahr 2013 News-mäßig. Wir wünschen al-len Förderern und Freunden der Mannschaft ein gesegne-tes Weihnachtsfest und einen ebenso guten Rutsch in das Jahr 2014! Wir hoffen, dass ihr uns im nächsten Jahr weiter unterstützt und wer weiß, vielleicht feiern wir Anfang Juni dann gemein-sam den Aufstieg in die Bezirks-liga. Bis dahin,

Eure 1. Herrenmannschaft der Sportfreunde Uevekoven.

Sport & Freunde

Florian Pohle(stehend) , Erik Backes(weiss) und Tim Harff(sitzend) beim Aufwärmen mit der neuen Kleidung

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1. Mannschaft

Zur Lage der Sportfreunde-NationEin Interview mit Klaus Hellingrath

Damit man nach dem Ende der erfolgreichen Hinrunde nicht nur einen allgemeinen Überblick über das Team erhält, haben wir ein Interview mit unserem Trai-ner Klaus Hellingrath geführt.

Niklas: Wie sieht dein Fazit zu der Hinrunde der Saison 2013/14 aus?

Klaus: Der Beginn der Hinrunde in Breberen war nach der gran-diosen Rückrunde der letzten Saison ein Schockerlebnis. Aber dass wir danach von 14 Spielen 13 gewannen und nur eins Un-entschieden spielten, zeigt wie weit die Mannschaft sich in den letzten beiden Jahren entwickelt hat. Ich war immer der Meinung

keinen „Co“ zu benötigen, aber mein mittlerweile guter Kumpel Schalk (als Gegenspieler war der damals eher ein Sammer als ein Pep) hat maßgeblichen Anteil an dieser Erfolgsstory.

Niklas: Wo hat sich die Mann-schaft im Vergleich zu letzter Sai-son verbessert?

Klaus: Die Hinrunde der letzten Saison war geprägt von ängst-lichen Auswärtsauftritten, die uns im Nachhinein den Aufstieg gekostet hat. Aber durch die 37-Punkte-Rückrunde haben wir den Grundstein für das erfolgrei-che Jahr 2013 gelegt. Im gesam-ten Jahr haben wir von 90 zu ver-gebenden Punkten 77! geholt.

Wir haben also von 30 Spielen 25 gewonnen und nur 3 verloren.Niklas: Welches war das beste Spiel der Hinrunde und weshalb?

Klaus: Von der Dramatik in Übach-Palenberg und von dem, was ich mir vorstelle, wenn man als Tabellenführer gegen einen sehr guten Aufsteiger auf Asche spielen muss, in Geilenkirchen. Da kann man nur den Hut vorzie-hen. Kühl abgewartet und eiskalt zugeschlagen.

Niklas: Was kann in der Rückrun-de noch verbessert werden?

Klaus: Ob das noch besser geht mit nur einer Niederlage aus 15 Spielen? Wir sind nicht die Bayern. Und der überraschen-de Abgang von Kai Jöris nach Dremmen ist natürlich sehr un-glücklich gelaufen. Wenn ich be-denke wie die Stimmung nach dem letzten Heimspiel war, bin ich da schon etwas traurig. Aber ich wünsche Kai Alles Gute und hoffe, dass die Spieler, die sich ungerecht behandelt gefühlt ha-ben und mal auf der Bank saßen, diese Lücke schließen werden. Ansonsten muss trotz des Erfol-ges noch mehr auf den respekt-vollen Umgang miteinander ge-achtet werden. Und wir müssen noch mehr ein verschworener Haufen werden. Da gehört die 2.Mannschaft ausdrücklich dazu! Denn wie das da weitergehen wird, macht mir zur Zeit große Sorgen.

Sport & Freunde

Der Mann hat was auf‘m Kasten - Klaus Hellingrath mit typischer Pose während den Spielen seiner Mannschaft.

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1. Mannschaft

Zur Lage der Sportfreunde-NationEin Interview mit Klaus Hellingrath

Niklas: Wann wird die Vorberei-tung beginnen und was steht im Vordergrund?

Klaus: Die Vorbereitung beginnt mit der Hallenstadtmeisterschaft und im Vordergrund steht ganz klar, mal kurz Schalk fragen… „ Ja, gut können wir machen….

Aber Schalk, ne nicht nur Lau-fen…wie, noch nichts erreicht?... Müssen eine Schippe drauf le-gen? ….Schalk du alter Feuer-kopf, okay machen wir das halt so.“ Das heißt lasst euch überra-schen. Nur soviel: Bobos Bodys-hape und Guidos Gym werden definitiv stattfinden.

Niklas: Danke für dieses Inter-view, Klaus. Wir wünschen dir ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Klaus: Ach noch was zum Schluss: Allen Zuschauern, Fans, Spielerfrauen, dem Vorstand und meinen Jungs: HoHoHo, Fro-he Weihnacht und einen guten Rutsch. Bin stolz auf euch. Und wenn wir uns nächstes Jahr wie-der sehen ist mein Luis auf der Welt und wird 2034 Weltmeister und Weltfußballer des Jahres….mindestens!

Danke für euren Glauben an das Gute.

De Coach

Sport & Freunde

Und wehe er steigt einmal von seinem Kasten - dann geht‘s zur Sache!

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Damenmannschaft

Verbandsliga-EchoZum Jahresende geht ein wenig die Luft aus

Sport & Freunde

Kurz vor dem Jahresende wollen auch wir uns einem Rückblick über die erste Hälfte der laufenden Sai-son widmen.

Den Kreispokal gewannen die Sportfreunde ohne große Proble-me. Der Weg führte über Concordia Haaren (0:9) und RW Waldenrath.Straeten (0:2) ins Endspiel gegen den Bezirksligisten VfR Unterbruch. Die Sportfreunde siegten mit 9:1 und gewannen damit den Kreis-pokal – zum vierten Mal hinterei-nander! Die Tore im Wettbewerb schossen Christel Behr (6), Demet Cetinkaya (5), Jacqueline Berger und Petra van de Flierdt (jeweils 2) sowie Annika Loose, Karina Hünne-kens und Michelle Gaden (jeweils 1).

Im Verbandspokal war in die-sem Jahr aber leider schon in der ersten Runde das Ende erreicht. Wie in den vergangenen bei-den Wettbewerben mussten die Sportfreunde gegen den Regi-

onalligisten Alemannia Aachen antreten. Nach den beiden letz-ten Niederlagen in Uevekoven, nahm die Alemannia das Spiel von Anbeginn sehr ernst, was schon dadurch deutlich wurde, dass alleine 9 Spielerinnen auf der Aachener Bank saßen. Dem-entsprechend entschied die Ale-mannia das Spiel souverän mit 3:0 für sich.

Die Saison in der Verbandsli-ga hatte Höhen und Tiefen. Die Winterpause verbringen die Sportfreunde auf Platz 3, obwohl unser Team noch am drittletzten Spieltag der Vorrunde punkt-gleich mit dem Tabellenführer Fortuna Köln war. Aber alles der Reihe nach: Mit einem 1:1 star-tete das Team von Trainer And-ré Recker auf dem ungeliebten Platz beim TSV Kesternich. Da die Sportfreunde dort schon oft verloren und so gut wie nie ge-wonnen hatten, war das Ergeb-nis akzeptabel. Gegen Eintracht

Kornelimünster (4:2), BW Bies-feld (3:1), Alemannia Aachen II (1:0), RW Waldenrath-Straeten (8:0) und den Pulheimer SC (2:1) folgten fünf Siege in Folge, ehe dann das Spitzenspiel gegen Fortuna Köln anstand. Doch ohne Christel Behr, Petra van de Flierdt und Kristina Wolters war nicht viel drin aber durch das tor-lose Unentschieden waren die Sportfreunde immer noch unge-schlagen. Es folgten erneut zwei Siege gegen SV Allner-Bödingen (4:3) und FC St. Augustin (2:0), bis die Erfolgsserie der Sportfreun-de dann abriss. Mit einer 0:1 Nie-derlage beim SV Fühlingen und einer 1:3 Heimniederlage gegen Spoho Köln war die Weste der Uevekovenerinnen dann nicht mehr so weiß und Tabellenplatz zwei verloren. Punktgleich mit dem Zweitplatzierten von der Sporthochschule Köln steht un-ser Team nun sechs Punkte hin-ter dem Tabellenführer Fortuna Köln.

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Damenmannschaft

Verbandsliga-EchoZum Jahresende geht ein wenig die Luft aus

Dass die Damen nicht nur Fuß-ball spielen können, bewiesen sie eindrucksvoll in der Lokalzeit Aachen im Programm des WDR. Im Vorfeld der Aktion „Die Regi-on tanzt“ erinnerte sich WDR-Redakteur Heiko Jäckel an die Sportfreunde und erkundigte sich, ob die Damen bei einem Zusammenschnitt von Gruppen-choreografien zum Weihnachts-lied „All I want for christmas is

you“ mitmachen. Das ließen sich unsere Ladies natürlich nicht zweimal fragen und inzwischen waren sie bereits am 6. und am 10. Dezember in der Lokalzeit Aachen zu sehen. Am 23.12. er-folgt dann der große Zusammen-schnitt von allen teilnehmenden Gruppen. Wer die Damen noch nicht gesehen hat, kann dann zuschauen oder die Beiträge in der Mediathek des WDR abrufen.

Als Dankeschön für unseren Sponsor haben die Damen ei-nen Fotokalender erstellt, der sie nicht nur im Fußballtrikot son-dern auch im „Zivildress“ zeigt. Die Aufnahmen entstanden in der Galerie von Sportfreund Da-niel Janzen, der seine Räume zur Verfügung stellte. Eine kleine Version des Kalenders geht auch an den Verein und wird im Labor aufgehängt. So haben alle etwas davon.

Sport & Freunde

Impressum:

HerausgaeberSportfreunde 1930 Uevekoven e.V.

ChefredakteurNico Sauerland

CheflektorJan Siegers

RedaktionJugendabteilung Jörn Grabowski

1. MannschaftNiklas Siewert

DamenmannschaftHelmut Jaensch

Kontakt & FeedbackNico Sauerlandnewsletter@sportfreunde- uevekoven.de

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Damenmannschaft

Spielerinnen-PortraitHeute: Steffi Beckers

Steckbrief

Name: Stephanie Beckers Rückennummer: 4Geburtstag: 27. Januar 1985Arbeitgeber: NexansWohnort: Wegberg Merbeck

Sportfreunde: Steffi, in der RP konnten wir wiederholt lesen, du seiest eines der Uevekovener Ur-gesteine. Seit wann spielst du Fuß-ball und seit wann bei den Sport-freunden?

Steffi: Fußball spiele ich seit dem dritten Lebensjahr, obwohl es manch einer nicht glauben kann. Meine ersten Vereinserfahrun-gen machte ich beim heimischen Erfolgsverein auf der Merbecker Asche. Bei den Sportfreunden bin ich seit 1997.

Sportfreunde: Und was war dein schönstes Erlebnis als Sportfreun-din?

Steffi: Das Spiel gegen den Bun-desligisten aus Sindelfingen war schon geil, den Gewinn des FVM-Verbandspokals toppt aber nichts. Als ich den Pokal in den Händen hatte, wollte ich ihn gar nicht mehr hergeben.

Sportfreunde: Was macht die Stef-fi denn so, wenn sie nicht gerade Fußball spielt?

Steffi: Lesen, laufen, Musik hören, mich im Urlaub erholen und für das nebenberufliche BWL-Studi-um lernen.

Sportfreunde: Du arbeitest bei Nexans, einem großen Kabelher-steller. Wie sieht dort dein konkre-ter Arbeits-b e r e i c h aus?

Steffi: Chao-tisch (lacht). Ich arbeite dort im Ver-trieb als In-dustriekauf-frau, erstelle Angebote, wickele Auf-träge ab und gebe m e i n e m f r a n z ö s i -schen Kolle-ginnen und K o l l e g e n immer mal wieder SAP-S c h u l u n -gen.

Sportfreunde: Stelle dir einmal vor, du müsstest eine längere Zeit auf einer einsamen Insel verbrin-gen und dürftest drei Dinge mit-nehmen. Wofür würdest du dich entscheiden?

Steffi: Da muss ich nicht lange überlegen: Erstens, meine Mann-schaft. Zweitens, meine 3-Fra-gezeichen-Hörspiele, ohne die ich nicht mehr einschlafen kann. Und drittens das Buch „Wie braue ich auf einer einsamen Insel Bier, wenn ich nur meine Mannschaft und meine 3-Fragezeichen-Hör-spiele habe“.

Sport & Freunde

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Damenmannschaft

Spielerinnen-PortraitHeute: Steffi Beckers

Sportfreunde: Jeder Mensch hat positive und negative Eigenschaf-ten. Welche sind deine?

Steffi: Ich denke, auf der negati-ven Seite bin ich launisch, habe wenig Entscheidungsfreude, eine geringe Kompromissbereitschaft, bin manchmal auch futterneidisch und – zumindest auf den Fußball

bezogen – talentfrei. Meine posi-tive Seite besticht aber durch Zu-verlässigkeit, Ehrgeiz, Offenheit, Humor und eine meist gut ausge-prägte Organisationsfähigkeit.

Sportfreunde: Welches herausra-gende Ziel hast du bei den Sport-freunden?

Steffi: Meinen Beitrag dazu zu leis-ten, dass die Kameradschaft und die Atmosphäre im Damenteam noch lange so perfekt bleiben, wie sie jetzt sind.

Sportfreunde: Dazu wünschen wir dir viel Erfolg. Herzlichen Dank für das Interview.

Sport & Freunde

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Vorstand

Eine Reise die ist lustig ...... eine Reise nach Maastricht, die ist schön.

Seine diesjährige Exkursion führ-te den Vorstand nach Maastricht, wo neben dem Weihnachtsmarkt zahlreiche Lokalitäten und ein spa-nisches Tapas-Restaurant besucht wurden. Mit von der Partie wa-ren Beate und Kristina Löß, Georg Schmitz, Thomas Hendrix, Wolf-

gang Imkamp, Jürgen Schmitz, Jörn Grabowski, Helmut Jaensch und unser FSJler Luka Esser.

Sport & Freunde

Unser Vorstand auf „großer“ Fahrt in Maastricht.

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Spendenvereinbarung “KURT 2013”

Sport & Freunde

Ich unterstütze die Sportfreunde Uevekoven bei der Finanzierung ihres KURT-Projektes zur Sanierung des Rasenplatzes und dem Bau einer Tribüne am Kunstrasenplatz.

Jawohl, ich bin dabei!

Für diesen Zweck spende ich:Euro

Den Betrag habe ich am bar gezahlt an (Name Vereinsmitglied)

Den Betrag überweise ich auf eines der nachstehenden Konten der Sportfreunde Uevekoven

Kontonr.: 1400168173BLZ: 31251220Verw.-Zweck: KURT2013

Kontonr.: 7108207021BLZ: 31261282Verw.-Zweck: KURT2013

Hiermit ermächtige ich die Sportfreunde Uevekoven widerruflich, den Betrag zu Lasten meinesKontos:

Kontonummer Kreditinstitut Bankleitzahl

durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht auf-weist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.

Ort, Datum Unterschrift(en)

Ich wünsche eine Spendenbescheinigung (ab 100 € für das Finanzamt notwendig, ansonsten reicht der Kontoauszug)

Ich bin nicht mit der Veröffentlichung meines Namens auf einer Spendertafel einverstanden.

Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Spender:

KreissparkasseHeinsberg

VolksbankErkelenz

Bitte ausgefüllt postalisch zurück an:Fritz EsserKleiststraße 1841844 Wegberg

oder ausgefüllt an diese Faxnummer:+49 (0) 2434/809130

oder ausgefüllt und eingescannt per Email an:[email protected]