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Lachen, Feldli, Schönenwegen, Sömmerli, Waldacker, Waldau, Schönau

November / Dezember 2011 Nr. 6

Adventshöck 2011 Advent im SömmerliLebendiger AdventskalenderGesundheitsseiteCARITAS: EinweihungsfestStraubenzellerseiteJugend im QuartierKunst im QuartierPersönlichAdventsanlässeWohnen im SömmerliSicherheit und SauberkeitRealschule EngelwiesWestmusik / GeschenkideeInserentenformularAktive im QuartierNeues von der MilitärkantineLandeskirchenLachen in Lachen/WettbewerbAgenda / Impressum

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Der Vorstand vom Quartierverein wünscht allen Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohnern eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins 2012 und viel Glück und gute Gesundheit im neuen Jahr.

Aus dem Inhalt

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…baut an.Hochwachtstrasse 28, 9000 St.Gallen, Tel 071 277 42 49 www.campiag.ch

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2011

Herzliche Einladung an alle Quartierbewohnerinnen

und -bewohner zumAdventshöck 2011

Freitag, 2. Dezember

18.30 Uhr

Kirchgemeindehaus LachenBurgstrasse 104

Die Quartiervereine offerieren ihren Mitgliedern heissen Beinschinken, Kartoffelsalat und Salat. Es erwartet Sie eine weihnächtliche Einstimmung einer

Schulklasse, adventliche Stimmung mit Liedern und Geschichten und viele Kontakte. Nichtmitglieder bezahlen Fr. 12.- pro Person.

Anmeldung bitte bis Freitagmittag, 2. Dezember in der Drogerie Lachen, Zürcherstr. 27 / 071 278 26 23

QUARTIERVEREIN LACHEN

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Advent im Sommer im Sömmerli

Lili Geiger. Noch gar nicht lange her, so scheint es, gab's bei sommerlichen Temperaturen auf dem Kehrplatz am Malvenweg einen Apéro. Neben

dem reichhaltigen Buf-fet zu dem viele Freiwil-lige allerlei Leckereien beisteuerten, verwöhnte uns Peter Moser mit ei-ner feinen Poulet-Paella! Dazu ein gutes Glas Wein, Nachbaren treffen und ein nettes Gespräch. Es wurde viel gelacht und

neue Bekanntschaften entstanden. Auch wenn man sich im Sommer etwas öfters im Quartier über den Weg läuft, geniesst der Apéro grossen Zuspruch. Vielen Dank an den Familienverein Sömmerli, der auch hier den Wein und die Paella offeriert hat. Freuen wir uns bereits auf den Nächsten! Aber zuerst folgt schon in einigen Tagen unsere traditionellen Adventsfenschterli im Sömmerli. Wo und wann sich diese jeweils öffnen, erfahren Sie auf Seite 5.

1 Do Rosenfeldweg 12 Schule Feldli2 Fr Adventshöck Quartierverein im Kirchgemeindehaus Lachen 18.30 h (siehe S. 3)3 Sa Chlaussuchen jungi familie mitenand (weitere Infos Seite 4 So Rosenfeldweg 6 Serap und Bastian Fischer mit Levin und Aaliya5 Mo Feldlistrasse 9 Tagesmutter Christine Schnidrig (im Haus)6 Di Rosenfeldweg 34 Carmen und Josef Ammann mit Christian, Iris und Stefanie7 Mi Rosenfeldweg 19 Nicole und André Lindner mit Sara und Julia8 Do Sömmerlistr. 43 Altersheim Sömmerli: Fensteröffnung um 18.00 h9 Fr Rosenfeldstr. 5 Tanja und Michael Kröcker mit Silas, Finn und Juna10 Sa Kamorstrasse 4 Angela u. Jürg Kollmann-Giorgetta mit Silas, Janis, Norina u. Timon11 So Lilienstrasse 47 Danja und Andi Bösch mit Jennifer und Corinna12 Mo Rosenfeldweg 17 Annemarie und Martin Jäger mit Anna und Lea13 Di Lilienstr. 26/28 Daniela u. Peder Greve, Malin, Kilian u. Julian; Simone u. Max Bonilla mit Lea14 Mi Stahlstr. 3 Kinderlokal Tirumpel ab 16.00 h Weihnachtsbasteln für Kinder15 Do Gerbeweg 15 Tageshort Gerbeweg16 Fr Lilienstrasse 32 Judith Inauen mit Florian17 Sa Lilienstrasse 9a Daniela Lieberherr und Markus Mauchle mit Annina und Moritz18 So Sömmerlistr. 24 Sara und Adrian Strazza mit Lena, Luan und Mario19 Mo Rosenfeldweg 30 Gabi und Rosmarie Lenggenhager und Patrick Zeltner20 Di Weihnachtssingen Schule21 Mi Isenringweg 13 Lilian und Andreas Heim-Geiger mit Anouk und Leonie22 Do Sömmerlistr. 38 Rachel und Andreas Diem-Rohrer mit Levi, Chava und Josia23 Fr Isenringweg 9 Angela und Giacomo Genziani mit Nora24 Sa Lilienstrasse 19 Claudia und Adrian Sturzenegger mit Julian, Jalscha und Lia (Fensteröffnung um 10.00 h)

Fensteröffnung jeweils um 17.30 Uhr, ausser am 24.Dezember

Advent im SömmerliLiebe Familien und Nachbarn

Die Tradition geht weiter!Bereits zum 17. Mal sind wie-der Familien und Institutionen bereit, den diesjährigen Ad-ventskalender mitzugestalten.Am Donnerstag, 1. Dezember 2011 um 17.30 eröffnet das Schulhaus Feldli den Advents-kalender am Rosenfeldweg 12. Wir freuen uns auf Sie - aufimmer mal wieder eine Begegnung im Advent.

Familie Heim-Geiger

Lia Sturzenegger

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merliNehmen Sie sich doch einmal die Zeit, die Kunstwerke

während eines Abendspaziergangs zu bewundern.

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01.12. Konzert zur Eröffnung des Adventskalenders in der Ahorn-Kapelle. Musik zum Advent mit dem Akkordeonisten Alexandre Jacques. Ahorn-Kapelle (beim Tröckneturm), Schönenwegen, Lachen 02.12. Hol- und Bringmarkt. «Brückenschlag» der Ortsgemeinde Straubenzell: Räumen Sie Ihren Keller, den Estrich, die Kinderzimmer – bringen Sie neuwertige Artikel, die Sie nicht mehr brauchen. Bücher, CD’s, Spielsa-chen, Geschirr, Küchenartikel, Kleinmöbel, Winter- und Weihnachtsartikel – alles was sauber ist und funktio-niert. Sie können auch einfach vorbeikommen und gratis mitnehmen, was Ihnen dient. Grosse Sachen können unter www.ogstraubenzell.ch «Brückenschlag» verschenkt werden.Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen 03.12. Hol- und Bringmarkt. «Brückenschlag» der Ortsgemeinde Straubenzell: Von Nachbar zu Nachbar. Dinge verschenken, statt nutzlos herumliegen lassen. Siehe auch unter Freitag, 2.12.Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen 04.12. Adventskonzert von jungen MusikerInnen. Geniessen Sie zusammen mit Ihrer Familie eine erholsa-me besinnliche Stunde in der hektischen Vorweihnachtszeit. Die Juniorband der Knabenmusik St.Gallen zusam-men mit der Mini Band der Musikschule St.Gallen laden herzlich ein. Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen 05.12. Die Freiwilligenarbeit kommt zum Leuchten und bewegt. Mit «Füür und Flamme» für unsere Freiwilligenarbeit. Zum UNO-Tag der Freiwilligenarbeit versuchen wir im Freien lebendige Kerzenbider zu kreieren. Sie sollen leuchten, zum Dank für all, die geleistete Freiwilligenarbeit. Zur Stärkung bietet das Claroladen-Team heisse Marroni, Punsch, Tee und Glühwein an. Parkplatz vor kath. Kirche St.Martin-Bruggenanschliessend Apéro: Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen

06.12. «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit dem gemeinsamen «Zmorge». Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen

07.12. Von der Burg Waldegg zum Tröckneturm in Schönenwegen.Ein Spaziergang durch das «Alte Straubenzell» mit Ernst Ziegler, Historiker und Freund des Tröckneturms. Treffpunkt: Parkplatz Burg Waldegg, Fürstenlandstrasse 5, Lachen

08.12. «Fiirobig-Ässe». Begegnungsabend mit Menschen aus dem Quartier. Eine italienische Familienfrau kocht Spezialitäten aus ihrer Heimat und lädt Sie dazu ein. Erfahren Sie mehr über ihre Herkunft und die Ge-schichten dieser spannenden Frau. Anmeldung erforderlich bis 6.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected]. Sozialdiakonischer Dienst, Burgstrasse 102, Lachen

09.12. «Adventsstubete» mit der Brandhölzeler-Striichmusig. Originalstreichmusik aus Ebnat-Kappel mit Pfrn. Kathrin Bolt. Geniessen Sie heimatliche, besinnliche und experimentelle Musik aus dem Toggenburg und dem Appenzellerland. Als «Beilage» zum Znacht, zum frühen Fiirobetbier oder zum späteren «Schlummertrunk». Eintritt frei, Kollekte. Restaurant Rose Brugge, Fürstenlandstrasse 154, Bruggen

10.12. «Guezle bim Beck». Warum nicht einmal mit der ganzen Familie ein unter fachkundiger Anleitung «Guezli» selber machen? Das Bäckereiteam Al Forno lädt Sie dazu ein. Kosten pro Person inkl. Getränk und Gipfel Fr. 10.00. Anmeldung erforderlich bis 7.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected] (bis max. 40 Personen). Al Forno Schaubäckerei Galeria, Stockbergstrasse 3, Bruggen 11.12. Kinder-Weihnachts-Musical «Es Liecht i de Nacht». Eine ökumenische Theater- und Musikproduktion. Jedes Jahr dieselbe «alte» Geschichte, schon über 2000 Jahre. Und immer die gleichen bekannten Lieder. Aber die Chorleiterin hatte versprochen, es wird dieses Jahr alles ganz modern und poppig. Genau: Maria und Josef gehen ins Verkehrsbüro, um sich nach einer Unterkunft in Bethlehem zu erkundigen – aber leider kann das alte Computersystem auch nicht weiterhelfen… Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen

AdventEinladung zum 6. Lebendigen Straubenzeller Adventskalender

2011

19.00 - 19.45 Uhr

17.30 - 19.30 Uhr

08.30 - 12.00 UhrAnnahme bis 11.00 Uhr

17.00 - ca. 18.00 Uhr

18.00 - 19.15 Uhr

06.00 - 07.15 Uhr

19.00 - 20.00 Uhr

18.00 - 19.15 Uhr

ab 19.00 - ca. 22.00 Uhr

09.00 - 11.00 Uhr

16.30 - ca. 18.00 Uhr

12.12. Lesung am Cheminéefeuer mit Max Feigenwinter.Der Autor und Erwachsenenbildner aus Sargans liest aus seinem neuen Buch: «Behutsam achten das Ich und das Du – für deine Wege zu zweit.» Ein gemütlicher Abend für Verliebte, Verheiratete, Liierte und alle, die Impulse für verschiedene Phasen des Zusammenlebens mitnehmen möchten. Foyer Pflegeheim St.Otmar, Schönauweg 5, Lachen

13.12. Verlesen von Adventsmeldungen im Nachrichtenstudio von TV-Ostschweiz. Sehen Sie hinter die Kulissen des TVO, stehen Sie selber vor die Kamera und versuchen Sie sich als Weihnachts-ModeratorIn. Wer Lust hat, kann ein Weihnachtsgedicht oder eine kurze Weihnachtsgeschichte mitbringen. Anmeldung erforder-lich bis Montag, 11. Dezember (bis max. 15 Personen), Tel. 071 272 60 70, [email protected] FM1, Bionstrasse 4, Winkeln

14.12. Kaffee aus dem Morgenland beim Kafimaa. Betriebsbesichtigung des besonderen Kaffeegeschäfts. Hören Sie mehr über den Hintergrund dieses vielfältigen und einzigartigen Getränks. Kosten Sie selber ein besonderes Aroma. Anmeldung erforderlich bis 11. Dezember (bis max. 20 Personen). Tel. 071 272 60 70, [email protected]. «Dä Kafimaa», Zürcher Strasse 204e, Bruggen (hinter Coop)

15.12. Adventsabend mit «the weps». The west end praise singers gestalten einen besinnlichen Advents-abend mit Geschichten und Texten sowie Liedern zum Mitsingen. Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen

16.12. Ein Gaumenschmaus! Gekocht vom Deli-Kids-Restaurant. Die Deli-Kids im Alter von 9-12 Jahren kochen für Jung und Alt ein weihnachtliches Menü. Kosten pro Person und Menü Fr. 10.00. Anmeldung erfor-derlich bis 14.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected]. Ein Projekt der ökumenischen Kinder - und Jugendarbeit St.Gallen West. Kath. Pfarreiheim St. Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen

17.12. Offene Waldweihnacht nach Pfadiart mit der Pfadi St.Martin. Besinnliche Gedanken des Pfadi-Gründers Lord Baden Powell begleiten uns auf dem Stationenweg zum legendären BiPi-Feuer. Dabei geht es um unsere Wünsche für das Leben! Treffpunkt (bei jedem Wetter): Beim alten Spielplatz vis-à-vis Lehnstrasse 66, Hinterberg, Bruggen

18.12. Sonntagsmusik. Ein besinnlicher Abend mit der Bläsergruppe Straubenzell mit verschiedenen Blas-instrumenten und Textlesungen von Pfr. Maik Becker.Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln

19.12. «Heuer koche ich den Weihnachtsschmaus». Ein gemütlicher Abend beim gemeinsamen Tun und Austausch in der Küche. Lassen Sie sich überraschen und inspirieren für Ihr Festmenu. Kosten pro Person Fr. 20.00 (bis max. 16 Personen). Vorbereitet und geleitet wird dieser Abend von Rahel Werner und Erika Weisskopf. Anmeldung erforderlich bis 11.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected]. Schulküche OZ Schönau, Schönaustrasse 82, Lachen

20.12. «Morgenfenster». Besinnung zum neuen Tag mit dem gemeinsamen «Zmorge», organisiert durch den Frauenverein Winkeln für Männer und Frauen. Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln 21.12. «Ein Feuerexperiment in der längsten Nacht». Anmutend, dann plötzlich feuerspeiend zum Rhyth-mus und den Trommelklängen, bei dem Interessierte auch ohne Vorkenntnisse spontan mitmachen können. Zum Löschen gibt es Glühmost! Erwachsene, Familien, Jugendliche und Kinder - alle sind herzlich Willkommen. Ein Projekt der ökumenischen Kinder- und Jugendarbeit St. Gallen West.Quartiertreff «Baracke», Oberstrasse 298, Haggen

22.12. «Cantacapella in der Kapelle». Konzert in der Wolfgang-Kapelle mit dem Chor «cantacapella». Musi-kalische Einstimmung auf Weihnachten. Wolfgang-Kapelle, Haggenstrasse 107, Haggen

23.12. Engelsbesuch an der Krippe in der Sturzenegg. Besuchen Sie zusammen mit Engel Klara die im Quartier zur Tradition gewordene Krippe. Hören Sie dazu eine besinnliche Krippengeschichte.Sturzeneggstrasse 20, Winkeln

24.12. Ökum. Weihnachtsfeier für alle. Alleinstehende, Ehepaare und Familien, die Weihnachten in Gemein-schaft feiern wollen, sind herzlich eingeladen. Ein feines Essen rundet den besinnlichen und gemütlichen Abend ab. Unkostenbeitrag. Anmeldung erforderlich bis 22.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected]. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen

Ein Begegnungsprojekt der Ortsgemeinde Straubenzell, der katholischen und reformierten Kirchen für die Bevölkerung im Westen der Stadt St.Gallen.

www.lebendiger-advent.ch

19.00 - ca. 20.30 Uhr

16.00 - ca. 17.30 Uhr

16.00 - 18.00 Uhr

20.00 - 21.30 Uhr

18.00 - 20.00 Uhr

17.00 - 22.00 Uhr

17.00 - 18.00 Uhr

18.00 - 22.00 Uhr

06.00 - 07.15 Uhr

17.00 - 17.45Uhr

19.30 - 20.00 Uhr

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01.12. Konzert zur Eröffnung des Adventskalenders in der Ahorn-Kapelle. Musik zum Advent mit dem Akkordeonisten Alexandre Jacques. Ahorn-Kapelle (beim Tröckneturm), Schönenwegen, Lachen 02.12. Hol- und Bringmarkt. «Brückenschlag» der Ortsgemeinde Straubenzell: Räumen Sie Ihren Keller, den Estrich, die Kinderzimmer – bringen Sie neuwertige Artikel, die Sie nicht mehr brauchen. Bücher, CD’s, Spielsa-chen, Geschirr, Küchenartikel, Kleinmöbel, Winter- und Weihnachtsartikel – alles was sauber ist und funktio-niert. Sie können auch einfach vorbeikommen und gratis mitnehmen, was Ihnen dient. Grosse Sachen können unter www.ogstraubenzell.ch «Brückenschlag» verschenkt werden.Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen 03.12. Hol- und Bringmarkt. «Brückenschlag» der Ortsgemeinde Straubenzell: Von Nachbar zu Nachbar. Dinge verschenken, statt nutzlos herumliegen lassen. Siehe auch unter Freitag, 2.12.Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen 04.12. Adventskonzert von jungen MusikerInnen. Geniessen Sie zusammen mit Ihrer Familie eine erholsa-me besinnliche Stunde in der hektischen Vorweihnachtszeit. Die Juniorband der Knabenmusik St.Gallen zusam-men mit der Mini Band der Musikschule St.Gallen laden herzlich ein. Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen 05.12. Die Freiwilligenarbeit kommt zum Leuchten und bewegt. Mit «Füür und Flamme» für unsere Freiwilligenarbeit. Zum UNO-Tag der Freiwilligenarbeit versuchen wir im Freien lebendige Kerzenbider zu kreieren. Sie sollen leuchten, zum Dank für all, die geleistete Freiwilligenarbeit. Zur Stärkung bietet das Claroladen-Team heisse Marroni, Punsch, Tee und Glühwein an. Parkplatz vor kath. Kirche St.Martin-Bruggenanschliessend Apéro: Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen

06.12. «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit dem gemeinsamen «Zmorge». Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen

07.12. Von der Burg Waldegg zum Tröckneturm in Schönenwegen.Ein Spaziergang durch das «Alte Straubenzell» mit Ernst Ziegler, Historiker und Freund des Tröckneturms. Treffpunkt: Parkplatz Burg Waldegg, Fürstenlandstrasse 5, Lachen

08.12. «Fiirobig-Ässe». Begegnungsabend mit Menschen aus dem Quartier. Eine italienische Familienfrau kocht Spezialitäten aus ihrer Heimat und lädt Sie dazu ein. Erfahren Sie mehr über ihre Herkunft und die Ge-schichten dieser spannenden Frau. Anmeldung erforderlich bis 6.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected]. Sozialdiakonischer Dienst, Burgstrasse 102, Lachen

09.12. «Adventsstubete» mit der Brandhölzeler-Striichmusig. Originalstreichmusik aus Ebnat-Kappel mit Pfrn. Kathrin Bolt. Geniessen Sie heimatliche, besinnliche und experimentelle Musik aus dem Toggenburg und dem Appenzellerland. Als «Beilage» zum Znacht, zum frühen Fiirobetbier oder zum späteren «Schlummertrunk». Eintritt frei, Kollekte. Restaurant Rose Brugge, Fürstenlandstrasse 154, Bruggen

10.12. «Guezle bim Beck». Warum nicht einmal mit der ganzen Familie ein unter fachkundiger Anleitung «Guezli» selber machen? Das Bäckereiteam Al Forno lädt Sie dazu ein. Kosten pro Person inkl. Getränk und Gipfel Fr. 10.00. Anmeldung erforderlich bis 7.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected] (bis max. 40 Personen). Al Forno Schaubäckerei Galeria, Stockbergstrasse 3, Bruggen 11.12. Kinder-Weihnachts-Musical «Es Liecht i de Nacht». Eine ökumenische Theater- und Musikproduktion. Jedes Jahr dieselbe «alte» Geschichte, schon über 2000 Jahre. Und immer die gleichen bekannten Lieder. Aber die Chorleiterin hatte versprochen, es wird dieses Jahr alles ganz modern und poppig. Genau: Maria und Josef gehen ins Verkehrsbüro, um sich nach einer Unterkunft in Bethlehem zu erkundigen – aber leider kann das alte Computersystem auch nicht weiterhelfen… Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen

AdventEinladung zum 6. Lebendigen Straubenzeller Adventskalender

2011

19.00 - 19.45 Uhr

17.30 - 19.30 Uhr

08.30 - 12.00 UhrAnnahme bis 11.00 Uhr

17.00 - ca. 18.00 Uhr

18.00 - 19.15 Uhr

06.00 - 07.15 Uhr

19.00 - 20.00 Uhr

18.00 - 19.15 Uhr

ab 19.00 - ca. 22.00 Uhr

09.00 - 11.00 Uhr

16.30 - ca. 18.00 Uhr

12.12. Lesung am Cheminéefeuer mit Max Feigenwinter.Der Autor und Erwachsenenbildner aus Sargans liest aus seinem neuen Buch: «Behutsam achten das Ich und das Du – für deine Wege zu zweit.» Ein gemütlicher Abend für Verliebte, Verheiratete, Liierte und alle, die Impulse für verschiedene Phasen des Zusammenlebens mitnehmen möchten. Foyer Pflegeheim St.Otmar, Schönauweg 5, Lachen

13.12. Verlesen von Adventsmeldungen im Nachrichtenstudio von TV-Ostschweiz. Sehen Sie hinter die Kulissen des TVO, stehen Sie selber vor die Kamera und versuchen Sie sich als Weihnachts-ModeratorIn. Wer Lust hat, kann ein Weihnachtsgedicht oder eine kurze Weihnachtsgeschichte mitbringen. Anmeldung erforder-lich bis Montag, 11. Dezember (bis max. 15 Personen), Tel. 071 272 60 70, [email protected] FM1, Bionstrasse 4, Winkeln

14.12. Kaffee aus dem Morgenland beim Kafimaa. Betriebsbesichtigung des besonderen Kaffeegeschäfts. Hören Sie mehr über den Hintergrund dieses vielfältigen und einzigartigen Getränks. Kosten Sie selber ein besonderes Aroma. Anmeldung erforderlich bis 11. Dezember (bis max. 20 Personen). Tel. 071 272 60 70, [email protected]. «Dä Kafimaa», Zürcher Strasse 204e, Bruggen (hinter Coop)

15.12. Adventsabend mit «the weps». The west end praise singers gestalten einen besinnlichen Advents-abend mit Geschichten und Texten sowie Liedern zum Mitsingen. Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen

16.12. Ein Gaumenschmaus! Gekocht vom Deli-Kids-Restaurant. Die Deli-Kids im Alter von 9-12 Jahren kochen für Jung und Alt ein weihnachtliches Menü. Kosten pro Person und Menü Fr. 10.00. Anmeldung erfor-derlich bis 14.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected]. Ein Projekt der ökumenischen Kinder - und Jugendarbeit St.Gallen West. Kath. Pfarreiheim St. Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen

17.12. Offene Waldweihnacht nach Pfadiart mit der Pfadi St.Martin. Besinnliche Gedanken des Pfadi-Gründers Lord Baden Powell begleiten uns auf dem Stationenweg zum legendären BiPi-Feuer. Dabei geht es um unsere Wünsche für das Leben! Treffpunkt (bei jedem Wetter): Beim alten Spielplatz vis-à-vis Lehnstrasse 66, Hinterberg, Bruggen

18.12. Sonntagsmusik. Ein besinnlicher Abend mit der Bläsergruppe Straubenzell mit verschiedenen Blas-instrumenten und Textlesungen von Pfr. Maik Becker.Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln

19.12. «Heuer koche ich den Weihnachtsschmaus». Ein gemütlicher Abend beim gemeinsamen Tun und Austausch in der Küche. Lassen Sie sich überraschen und inspirieren für Ihr Festmenu. Kosten pro Person Fr. 20.00 (bis max. 16 Personen). Vorbereitet und geleitet wird dieser Abend von Rahel Werner und Erika Weisskopf. Anmeldung erforderlich bis 11.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected]. Schulküche OZ Schönau, Schönaustrasse 82, Lachen

20.12. «Morgenfenster». Besinnung zum neuen Tag mit dem gemeinsamen «Zmorge», organisiert durch den Frauenverein Winkeln für Männer und Frauen. Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln 21.12. «Ein Feuerexperiment in der längsten Nacht». Anmutend, dann plötzlich feuerspeiend zum Rhyth-mus und den Trommelklängen, bei dem Interessierte auch ohne Vorkenntnisse spontan mitmachen können. Zum Löschen gibt es Glühmost! Erwachsene, Familien, Jugendliche und Kinder - alle sind herzlich Willkommen. Ein Projekt der ökumenischen Kinder- und Jugendarbeit St. Gallen West.Quartiertreff «Baracke», Oberstrasse 298, Haggen

22.12. «Cantacapella in der Kapelle». Konzert in der Wolfgang-Kapelle mit dem Chor «cantacapella». Musi-kalische Einstimmung auf Weihnachten. Wolfgang-Kapelle, Haggenstrasse 107, Haggen

23.12. Engelsbesuch an der Krippe in der Sturzenegg. Besuchen Sie zusammen mit Engel Klara die im Quartier zur Tradition gewordene Krippe. Hören Sie dazu eine besinnliche Krippengeschichte.Sturzeneggstrasse 20, Winkeln

24.12. Ökum. Weihnachtsfeier für alle. Alleinstehende, Ehepaare und Familien, die Weihnachten in Gemein-schaft feiern wollen, sind herzlich eingeladen. Ein feines Essen rundet den besinnlichen und gemütlichen Abend ab. Unkostenbeitrag. Anmeldung erforderlich bis 22.12., Tel. 071 272 60 70, [email protected]. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen

Ein Begegnungsprojekt der Ortsgemeinde Straubenzell, der katholischen und reformierten Kirchen für die Bevölkerung im Westen der Stadt St.Gallen.

www.lebendiger-advent.ch

19.00 - ca. 20.30 Uhr

16.00 - ca. 17.30 Uhr

16.00 - 18.00 Uhr

20.00 - 21.30 Uhr

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Die Grippe

Grippe ist eine durch einen Virus verursachte, übertragbare Infektionskrankheit, deren Aus-bruch durch eine geschwächte Widerstands-kraft des Organismus begünstigt wird. Eine bakteriell bedingte Grippe gibt es nicht (Viren sind eine Gruppe von Krankheitserregern, die viel kleiner als Bakterien sind; so klein, dass sie unter dem gewöhnlichen Mikroskop nicht sichtbar werden). Die Grippe ist leicht übertragbar. Der kranke Mensch überträgt die Keime, die sich im Mund, im Rachen und in den Atemwegen befinden, durch das Ausatmen (Sprechen, Niesen, Anhusten). Wir sprechen von Tröpfcheninfektion.

Die BeschwerdenSchon einige Tage vor Ausbruch der Grippe sind Missmut, Kratzen im Rachen, Reizbarkeit und Abgeschlagenheit erste Vorzeichen. Je nach Art des Virenbefalls können Schüt-telfrost, Fieber, Kopfweh, Gliederschmerzen, Erbre-chen, Durchfall, Müdigkeit und Schwäche auftreten. In den meisten Fällen ist die Grippe leichter Natur und kann mit entsprechenden Massnahmen innert 4 – 5 Tagen geheilt werden. Dauert eine Grippe länger (über 5 – 8 Tage), ist eine ärztliche Konsultation erforderlich.

Die UrsachenDie Grippe wird durch Tröpfcheninfektion übertragen: beim Sprechen, Niesen oder Anhusten. Sind die körpereigenen Abwehr-kräfte geschwächt, siedelt sich das Virus in der Luftröhrenschleimhaut an, vermehrt sich relativ rasch und kann sich im ganzen Körper ausbreiten. Die Inkubationszeit dauert 3 – 4 Tage. Es gibt einen Impfstoff, der vermutlich gegen A- und B-Viren, nicht aber gegen ande-

re Viren wirksam sein soll. Je nach Beruf oder körperlicher Verfassung empfiehlt sich aber eine Impfung schon. Sicher ist es ratsamer, die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken und gesund zu leben. Antibiotika spielen bei der Grippe eine unbedeutende Rolle. Sie helfen also nur bei Sekundärinfektionen, z.B. bei einer Lungenentzündung.

Erste MassnahmenBei einer Grippe legt man sich ins Bett, um das Herz zu schonen. Man sorgt für gute Zimmer-luft und macht als erstes Wadenwickel oder Schwitzpackungen, bei Fieber Essigsocken. Viel Flüssigkeit trinken: heisses Zitronenwasser mit Sanddornsaftzusatz, Linden-, Holunder-blüten-, oder Erkältungstee. Während der

Erkrankung ist leichte Kost, z.B. gedämpftes Gemüse, Früchte und Obst von Vorteil. Brust und Rücken mit wenig Pfefferminzöl einreiben. Das Öl macht die Atmung freier und löst Verkrampfungen und Ver-schleimungen. Den Darm entweder mit Leinsamen oder Feigensirup reinigen. Häufige Kaltwaschungen des Körpers mit Essig-wasser (1 Liter Wasser, 1 Esslöffel Essig) fördern die Ausscheidung über

die Haut und sorgen für ein wohliges Gefühl. Bei sorgfältiger Grippebehandlung nimmt die Infektion meist einen guten Verlauf und klingt nach einigen Tagen ab. Nützliche Helfer für eine schnellere Genesung sind fiebersenkende Medikamente oder unsere Frischpflanzen-tropfen. Zur Vorbeugung empfehlen sich die bewährten Lebertrankapseln sowie Echinacea, Zink und Vitamin C. Gerne beraten wir Sie in der Lachen Drogerie und wünschen Ihnen von Herzen eine erkältungsfreie Winterzeit.

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Der Hol- und Bring-Markt ist eine Aktion des Straubenzeller Adventskalenders und als Drehschei-

be für emsiges Markttreiben und als nachbarschaftlicher Treffpunkt gedacht. Wer etwas braucht,

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Die Ortsgemeinde Straubenzell freut sich auf viele spannende nachbarschaftliche Begegnungen

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Jugendliche mit Migrationshin-tergrund / Third Culture Kids

Sehr geehrte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es sein muss, in einer anderen Kultur als die der eigenen Eltern aufzuwachsen? Von einem Drit-tel der Schweizer Bevölkerung ist ein Elternteil oder beide Migranten/innen. Ein Viertel der Bevölkerung wurde im Ausland geboren. In dieser Ausgabe wollen wir Ihnen aufzeigen, in-wiefern Jugendliche mit Migrationshintergrund in einem Spannungsfeld zwischen der Kultur ihrer Eltern und der Schweizer Kultur stehen.

Jugendliche sind in der Zeit der Adoleszenz (Zeitraum zwischen 10 und 20 Jahren) he-rausgefordert, ein Leben mit eigenen Normen, Werten, Regeln etc. zu entwickeln. Sie müssen sich mit den Erwartungen der Familie, den sozialen Rollen, den gesellschaftlichen Vor-stellungen und Strukturen auseinandersetzen. Jugendliche mit Migrationshintergrund sind doppelt gefordert, da sie sich in einem Span-nungsfeld zwischen ihrer Herkunftskultur und dem Verhaltenskodex der Schweizer Kultur befinden.

Kultur ist im weitesten Sinn eine Lebensweise, die der Mensch mit anderen gemeinsam hat. Personen, die einen Teil ihrer Entwicklungsjah-re ausserhalb der Kultur ihrer Eltern verbracht haben, zum Beispiel Migrantenkinder, Missi-onarskinder etc., werden Third Culture Kids (TCK) genannt. Die deutsche Übersetzung lautet Drittkultur-Kinder. TCK`s konstruieren aus den verschiedenen ihnen bekannten Kul-turen eine neue Mischkultur/Drittkultur. Diese Personen bauen Beziehungen zu mehreren Kulturen auf, nehmen aber keine völlig für sich in Besitz. Sie gliedern Elemente aus jeder Kultur in ihre Lebenserfahrung ein. TCK`s werden oft auch als Global Nomads (Welt-Menschen) bezeichnet. In der Zeit der Globalisierung können die kulturübergreifen-den Erfahrungen dieser Personen von grossem Wert sein. Viele TCK`s nutzen das Potenzial der Vorzüge in ihrem Leben. Auf der anderen Seite gibt es auch Personen, denen dies weni-ger gelingt. Die Herausforderungen der TCK-Erfahrung erscheinen ihnen als unüberwindbar und sie sehen keinen Vorteil darin. Viele Drittkultur-Kinder berichten von einem Gefühl der Wurzellosigkeit. Oftmals wissen sie auf die Frage: „Woher kommst du?“ keine einfache Antwort. TCK`s gewinnen schon früh im Leben ein Be-wusstsein dafür, dass es verschiedene Möglich-keiten gibt, etwas zu betrachten. Sie können beispielsweise in ihrer Familie, in der Schule, in der Lehre und in ihrem Umfeld beobachten und lernen, wie Menschen das Leben aus ver-schiedenen philosophischen, politischen und kulturellen Perspektiven betrachten. Auch wenn die erweiterte Weltsicht ein Vorteil ist, kann sie bei TCK`s eine Verwirrung über komplexe Themen wie Politik, Patriotismus und Wertvor-stellungen auslösen. Wenn sie noch mehr über dieses Thema in Er-fahrung bringen möchten, so zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Freundliche GrüsseStephanie Schenker, Sarah Picciolo, Menno Labruyère und Slavko DulicOffene Jugendarbeit West

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AMIBA

1991 schrieb Tom Roelly, der da-malige Chef des Gartenbauamtes in den Quartiernachrichten folgenden Text über AMIBA:Die vielbenutzte Grünanlage an der Krügerstrasse (heute Dürren-mattstrasse) wird in ihrer Bedeutung aufgewertet. Dazu sind keine spek-takulären Veränderungen notwen-dig. Es sind auch keine augenfällige Neugestaltungen zu erwarten. Mit dem Bestreben vermehrt auch Kunst in den öffentlichen Anlagen zeigen zu können, hat das Gartenbauamt mit der Familie Hunger-bühler-Chyun im Krügerpärkli einen optimalen Standort für die AMIBA gefunden. Marc Hun-gerbühler, 1963 in St.Gallen geboren, ist der Künstler dieser Marmorskulptur, seine Eltern die Donatoren.Nach Angaben des Künstlers ist AMIBA seine grösste Steinskulptur, die aus einem einzigen Stück gearbeitet ist. Mit der Verwendung von Carrara-Marmor ist ein traditionelles Material verwendet worden, auf welches der Künstler sowohl mit seiner Bearbeitungsart als auch in der Wahl des Formates reagiert. Die Skulptur möchte nur einen Zweck erfüllen, sie will in derster Linie Stein sein. In sehr subtiler Wiese finden sich in diesem Stein eingemeisselt gegenständliche Symbole. Sie weisen mehr auf die Vergangenheit als in die Zukunft.Mit dem Kunstwerk AMIBA nimmt der weitge-reiste und vielseitige Künstler Marc Hunger-bühler Abschied von dieser (traditionellen) Art der künstlerischen Arbeiten.Wir freuen uns, eine bescheidene, aber zu diesem Kunstwerk passende Umgebung gefunden zu haben und danken der Familie Hungerbühler-Chyun für diese Schenkung. Auch freuen wir uns, mit AMIBA die öffentliche Grünanlage an der Krügerstrasse zu berei-chern und diese bedeutungsvolle Quartieran-lage in ruhiger, stilvoller und künstlerisch hoch-wertigen Weise aufwerten zu können.

Die Premiere der ersten Biennale im Pekinger Dashanzi-Viertel (Beijing 798 Biennale) lädt unverhohlen zum Kauf der Werke ein. Was in Venedig und anderswo in der Welt nur hinter verschlossenen Türen praktiziert wird, haben die beiden Hauptkuratoren Zhu Qi und Marc Hungerbühler (in New York lebender Schweizer aus St.Gallen) zum Konzept gemacht.

China diskutiert über Moral, Religion und Sexualitätvon Eugenia Hu, 12. September 2009

Marc Hungerbühler

Marc Hungerbühler heute

Ich habe mich im Internet auf die Spuren dieses Künstlers gemacht. Er lebt heute in New York. Er arbeitet als Kunstfotograf, Filmer und Kurator. Aus DER WELT habe ich folgenden Artikel über sein internationales Wirken gefunden:

Weitere Artikel über „Kunst im Quartier“ finden Sie auch in der Broschüre zum DVD: Lachen - wie es lacht und lebt! Bestellmöglichkeiten lesen Sie bitte auf Seite 25.

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Eine Ära geht zu Ende: Gärtnerei Ansorge

Die Frühbeet-Kästen sind abgedeckt, drinnen ist nur noch dunkle Erde, sonst nichts mehr. Vielleicht ist es der November-Nebel, der diesen Ein-druck noch verstärkt und ein bisschen Wehmut ins Gemüt treibt: In diesen Frühbeet-Kästen werden keine Blu-men mehr wachsen. Auf Ende Jahr schliesst die Gärtnerei Ansorge und im August nächsten Jahres wird wohl alles abgebrochen sein.

Jürg Weibel*. Der Lauf der Zeit lässt die Anzahl der Gärtnereien in der Stadt schon seit Jahrzehnten schwinden. Jetzt trifft es auch die Gärtnerei zwischen Rosenfeldweg, Feldlischul-haus und Lilienstrasse. 100 Jahre befand sich hier eine Gärtnerei.

Dieter und Ruth Ansorge haben die Anlage, die damals aus einem Schopf und zwei Treibhäusern bestand, 1989 übernommen und nicht nur zehntausende von Setzlingen, sondern auch die Gärtnerei selbst zum Blühen gebracht. Nur ein Beispiel: Die Anzahl der betreuten Gräber konnten die Ansorges in dieser Zeit verdreifachen. Dies vor allem dank Ruth, die im Lachen-Quartier aufgewachsen ist und viele kannte. Und durch „Mund-zu-Mund-Werbung“. (Auf dem Friedhof sind die „Ansorge-Bambusstäbe“ nicht angeschrieben, sondern nur am grünen Isolierband erkenn-bar. Dieter meint dazu: „Diejenigen, die uns wollten, haben uns auch gefunden.“)

Weder Ruth noch Dieter würden dies je so sagen, aber die Ingredienzen, dass diese Gärtnerei bis heute überleben konnte, waren Fleiss, Bescheidenheit und Teamarbeit. Pflan-zen kennen keinen Sonntag und keine Ferien. Das zählte im Grossen und Ganzen auch für die beiden.

Jetzt geht Dieter in Pension, wohlgemerkt 6 Jahre später als dies üblich ist, mit 71 Jahren.

Die Gärtnerei könnte für andere kaum mehr eine Existenz bieten, deshalb gibt es keine Nachfolge. Eine Ära geht zu Ende … und in ein paar Jahren wird hier wohl eine Wohnü-berbauung stehen.

Ich frage Dieter zum Abschluss unseres Ge-sprächs: „Wehmut, dass es zu Ende geht?“ Er meint: „Nein, wichtig ist, dass die Gärtnerin bei einer Partner-Gärtnerei unterkommt und der letzte Lehrling seine Lehre bei der Stadt-gärtnerei zu Ende bringen kann. Die Kunden sind in gute Hände übergeben. Ich freue mich auf meine Hobbys – z.B. als Internet-Radio-Moderator.“ Wehmut scheint seine Sache nicht, aber unsere, die die Gärtnerei vermissen werden. Und dann Dieter noch zuletzt: „Kannst Du nicht Eines unbedingt schreiben: Ich möch-te mich ganz herzlich bei den Kunden aus dem Quartier bedanken, deren Vertrauen war die wichtigste Basis!“

*Der Autor ist direkter Nachbar und sah die beiden, Dieter und Ruth Ansorge, vor allem nur beim Arbeiten in der Gärtnerei.

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WeihnachtsbasarAm Samstag, den 10. Dezember, kön-nen die Kinder der Kleinkrippe Feldli-strasse 9 ihre selbst-gebastelten Sachen verkaufen. Den Erlös übergeben wir der Helimission für die Hungerleidenden in Afrika.Der Verkauf findet statt vor der Drogerie Lachen von 9.30 Uhr bis ca. 14 Uhr.Auf euren Besuch freuen sich die Kinder und Christine Schnidrig.

Sternenzeit an der Primarschule Feldli SchorenBruno Broder. Sterne werden die Kinder der Primarschule Feldli Schoren im Unterricht während der Adventszeit ein wichtiges Thema sein. So verwandeln sie das alte Häuschen am Rosenfeldweg 12 in ein prächtiges Ster-nenhaus und eröffnen somit den Adventska-lender im Sömmerliquartier. Eine 5.6. Klasse organsiert eine Pressekonferenz für die Aktion „Sternenwoche“ der UNICEF, bei welcher ein Kinderprojekt im Kongo vorgestellt wird. Im Dezember steht zudem ein ganzer Unterrichts-morgen vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse unter dem Thema „Sterne“. Am Weihnachtssingen vom 20. Dezember 2011 erzählen die Schülerinnen und Schüler vom Feldli und vom Schoren die Geschichte „Die Sterntaler“ von den Gebrüdern Grimm und stimmen mit Liedern so in die Weihnachtszeit ein. Nach dem Singen offeriert das Elternfo-rum wie jedes Jahr Punch und Guetzli. Die Kollekte der beiden Aufführungen um 15.00h und um 19.30h ist ebenfalls für die Aktion „Sternenwoche“ der UNICEF bestimmt. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich, wenn viele Eltern sowie Bewohnerinnen und Be-wohner aus dem Quartier den Weg zu ihrem Weihnachtssingen ins Kirchgemeindehaus Lachen finden werden.

Das Nikolausbrauchtum hat eine alte Tradition. Die Begegnung mit dem advent-lichen Heiligen, der mit den Kindern spricht, sie lobt und manchmal auch ermahnt, ist ein vorzüglicher Moment, um auf das bevor-stehende Weihnachtsfest einzustimmen. Auch dieses Jahr sind die Chläuse von St. Otmar wieder unterwegs, und besuchen Fami-lien, Heime und Betagte.

Besuchstage sind am: Samstag, 3.12. ab 16.00 UhrSonntag, 4. 12. ab 16.00 UhrMontag, 5. 12. ab 17.30 UhrDienstag, 6.12. ab 16.00 Uhr

Für einen Chlausbesuch bestellen Sie ein Anmeldeformular beiRuedi Büchler, Ruhsitzstrasse 53, 9000 St.Gallen Tel. 071/277 89 92 Fax: 071/278 66 91 Mail: [email protected];oder direkt auf www.stotmar.ch/chlaus.Spätester Anmeldeschluss ist Freitag, 25. November.

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Neue Mietwohnungen im SömmerliDas Sömmerli-Quartier ist geprägt von kleinen Einfamilienhäusern und älteren Rei-henhäusern. Inmitten dieses Quartiers stösst man auf moderne Mehrfamilienhäuser. Sie gehören der Bau- und Wohngenossenschaft St. Gallen BAWO und bilden die erste Ersatzneubausiedlung der Genossenschaft. Wie kam es dazu?„Ein Abriss alter Häuser fällt nie leicht, weder für uns als Genossen-schaft noch für die Bewohner der alten Wohnungen. Trotz-dem gab es keine Alternative“, erklärt Daniel Trochsler, Präsident der BAWO. Die sechs Reihen-häuser mit Baujahr 1946 und zwölf Wohnungen, die vor-her an der Stelle der neuen Überbauung standen, genügten den heutigen Anfor-derungen nicht mehr.

Im Juni 2010 begannen die Ab-brucharbeiten, jetzt stehen die neuen Gebäude kurz vor ihrer Vollendung: Vier Mehrfamili-enhäuser, die sich dank der hellen Eternit-Fassade harmonisch in die Umgebung einfügen. Und eine Tief-garage mit 48 Parkplätzen, von denen die umliegenden Bewohner mitprofitieren sollen. Der Bau entspricht dem Minergie-Standard. Jede Wohnung verfügt über eine individuelle Komfortlüftung. Für die Heizung wird Fern-wärme bezogen und die Warmwasseraufbe-

reitung wird mit Sonnenkollektoren unterstützt.

Die 22 Wohnungen sind alters- und behin-dertengerecht gestaltet. Die Küchen verfügen alle über Geschirrspüler und Steamer. Den Innenausbau prägen natürliche Materialien wie Eichenböden oder Schieferstein. Mietinfor-mationen erhalten Sie unter [email protected] oder Tel. 071 222 29 29.

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Kontaktstunde unseresQuartierpolizisten

Martin Zellweger

10 Jahre Hallo Nachbar Hallo Nachbar wurde vor zehn Jahren als Prä-ventionskampagne der Stadtpolizei St.Gallen gestartet. Die Idee, mit guten Kontakten zwischen den Nachbarn ein angenehmeres Zusammenleben zu fördern, wurde umge-setzt. Ein gesundes Vertrauen zwischen den Nachbarn unterstützt aber auch die Arbeit der Stadtpolizei.

Unsere Patrouillen rund um die Uhr bemerken mit zwei- oder vier Augen schon Einiges. Wir zählen aber gerade auch auf die unzähligen Augen unserer Bewohnerinnen und Bewohner. „Guckt doch immer mal wieder rüber, wir sind die nächsten drei Wochen in den Ferien“. Mit solchen kleinen Aufmerksamkeiten macht es die nachbarschaftliche Hilfe dunklen Gestalten schwer, ihr Unwesen zu treiben. Aber auch wenn ein runder Geburtstag zu Hause gefeiert wird, hat der Nachbar dafür meistens mehr Verständnis, wenn er vorher ins Bild gesetzt-worden ist.

Während den letzten zehn Jahren konnte die Stadtpolizei ihre Präventionsarbeit mit Hallo Nachbar schrittweise verstärken. Mittlerweile stehen neben den acht vollamtlichen Quar-tierpolizisten auch fünf Präventionsbeauftragte sowie vier Jugendpolizisten im Einsatz. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Bevöl-kerung, den Geschäften und den Betrieben sowie durch den Einbezug weiterer Amtsstellen konnten gemeinsam Diebstähle aufgeklärt, Einbrüche verhindert und Streitereien geschli-chtet werden.

Diese erfolgreiche Präventionsarbeit wollen wir gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohner weiterführen. Übrigens, kenne Sie ihren Nachbar? Wenn nicht wäre es in der vorweihnachtlichen Zeit ein guter Moment, ihn mit einem netten „Hallo Nachbar“ kennen zu lernen.

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Spass am Lernen?

Kürzlich organisierte das Realschulhaus Engelwies Bruggen erstmals einen einzig-artigen Elternabend mit Prof. Wolfgang Endres, einem Lernpädagogen, der zum Thema „Spass am Lernen“ Eltern und Schüler aus dem Realschulhaus selbst und aus der Primarschule Boppartshof lustvoll und kurzweilig, aber auch mit Theorie be-stückt, durch den Abend führte. Fast 100 Teilnehmende wurden ins Geschehen aktiv einbezogen und immer wieder gab es An-lass zum Lachen und zum Staunen.

Lernen macht man einzig, weil man muss – dies eine weitverbreitete und landläufige Meinung. Dies muss aber nicht sein. Auch zu Hause kann man möglicherweise schon früh einiges dazu beitragen, dass das Lernen Spass macht. Da jeder von uns anders geartet ist, also eine Vielfalt an Lerntypen vorhanden sind, muss man als Kind, Eltern und Leh-rer immer auch wieder ausprobieren. Nachfolgend nur einige Anregungen, die z. T. sicher auch zum Schmunzeln anregen :• Wie ermutigen wir uns? Wie nutzen wir unsere

(schlummernden) Stärken? Schafft es ein Kind, ¼ Stunde eine Süssigkeit anzuschauen ohne sie zu verletzen oder zu verzehren? Immer ist es der Frage ausgesetzt „nehme ich sie oder nicht“. Ist sie noch ganz, hat es bewiesen, dass dank seiner speziellen Anstrengung ein Erfolg herauskommt. Es hat die Entscheidung nie verändert, durchgehalten und daher ein Erfolgserlebnis erfahren, das für seine Zukunft wichtig ist und es beflügelt.

• Zeigen, wo die Stärken sind, ist zu Hause deshalb oft schwierig, weil oft nur die Schwach-stellen des Jugendlichen diskutiert werden, d. h. die Eltern sind am Motzen. Die Eltern sind mehrheitlich auf die Schwachstellen fixiert (Ordnung, Pünktlichkeit…).

• •Wo nimmt jemand die Energie zum Lernen her? Jedermann soll im Rahmen seiner Möglichkeiten ans Werk gehen. Indem sich jemand mit etwas beschäftigt, ausprobiert und Freude an seinem Tun hat, entsteht das Interesse von selbst.

Man darf dabei durchaus auch Fehler machen, denn daraus lernt man in der Regel. Heute gibt es leider in diesem Bereich aber auch riskante Beispiele wie BLANKING. Jemand legt sich steif in schwindelerregender Höhe auf einige Pfosten und bleibt stundenlang so liegen. Was motiviert jemanden, sich in Gefahr zu bringen? Es liegt das Bedürfnis nach Anerkennung und Wahrnehmung zu Grunde, welches man heute oft im Netz sucht und findet, indem man x-Mal angeklickt wird.

• Schummeln? Spicken, ja, aber…: Einen Spickzettel als Lernhilfe schreiben ist perfekt. Kinder haben eine ausgezeichnete Antenne und wissen genau, wo sie welche Begriffe hin-geschrieben haben. Darin liegt der Wert eines Spickzettels. Diesen dann auch noch dabei zu haben, auch wenn es nur unter der Fusssohle im Socken ist, ist reine Psychologie.

• Ist „Wörtchen lernen“ denn so schwer? Sicherlich dürfen Jugendliche zu Hause vorü-bergehend WC-Türen z. B. mit Post-it- Zetteln bekleben, welche die schweren Wörter enthal-ten. Am stillen Örtchen kann man sich diese ausgiebig zu Gemüte führen. Vielleicht nützt es auch, wenn man z. B. die 10 schwierigsten Wörter anstreicht und „wegwirft“.

• Hilf mir, es selbst zu tun… Eltern sollen dem Kinde nicht die Ergebnisse liefern, sondern seinen Weg höchstens geschickt begleiten. Das Kind muss nämlich selber wachsen wie ein Pflänzchen. Jedes Kind ist wieder anders, es muss einerseits selber herausfinden wie es wachsen und gedeihen kann. Andererseits braucht auch jede Pflanze eine andere Pflege und da können Eltern und Altersgenossen po-sitiv unterstützen.

Nur diese wenigen Beispiele zeigen schon, wie viel-seitig Lernen doch ist.

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Wir freuen uns über neue Mitglieder in unseren Reihen!

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Bitte bis Anfang Dezember senden an: Pius Jud, Redaktion Quartiernachrichten Burgstrasse 125, 9000 St.Gallen Tel. 071 277 95 10, [email protected]

Quartiernachrichten Lachen: Inserate-Auftrag 2012

Alle zwei Monate berichten die Quartiernachrichten über Aktualitäten und Aktivitäten im Quartier.

Nr Monate Redaktionsschluss Auslieferung ab 1 Januar/Februar Fr, 20. Januar Mi, 8. Februar 2 März/April Fr, 16. März Mi, 4. April 3 Mai/Juni Fr, 18. Mai Mi, 6. Juni 4 Juli/August Fr, 27. Juli Mi, 15. August 5 September/Oktober Fr, 21. September Mi, 17. Oktober 6 November/Dezember Fr, 8. November Mi, 21. November

Unsere Preise sind seit 12 Jahren die selben und Ihre Inserate sind auch auf unserer Homepage enthalten.

Bitte kreuzen Sie direkt in der untenstehenden Tabelle Ihren Inserate-Auftrag an:

Formate 1 x inserieren 3 x inserieren 6 x inserieren Ganze Seite / A 5 (hoch 132x188) 400.- Fr. 390.- Fr. 380.- Fr.

Halbe Seite / A 5 (hoch 61x188 / quer 132x94) 225.- Fr. 215.- Fr. 205.- Fr.

Drittel Seite / A 5 (quer 132x63) 140.- Fr. 130.- Fr. 120.- Fr.

Viertel Seite / A 5 (hoch 95x66 / quer 132x47) 115.- Fr. 110.- Fr. 105.- Fr.

Sechstel Seite / A 5 (quer 132x31) 80.- Fr. 75.- Fr. 70.- Fr.

auf oranger Umschlagseite im Heft

Für Inserate auf der orangen Umschlagseite berechnen wir einen Zuschlag von 20 % der obigen Preise. Die Rechnungsstellung erfolgt im April des laufenden Jahres oder nach Auftragserteilung. Falls Ihr Inserat nicht in allen Ausgaben erscheinen soll, kreuzen Sie bitte die gewünschten Insertionstermine an:

Nummer 1 Nummer 4 Inserat gemäss vergangenem Jahr Nummer 2 Nummer 5 Nummer 3 Nummer 6 Bitte nehmen Sie bezüglich

Inseratevorlage Kontakt mit mir auf.

Absender/in – Inserent/in Name Adresse Tel/Mail Ort/Datum Unterschrift: ___________________

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AON Akkordeonorchester Nagel

Roland Diethelm Oberwiesstr. 8 9033 Untereggen

071 860 04 03 [email protected] www.aonsg.ch

Gantamt Proben am Montag 19.45-21.45 h

Blauring St.Otmar Lydia Wenger Guggeienhof 23 9016 St. Gallen

071/277 22 59 [email protected] Paradiesstr. 40 Samstag 14.00 h

Chor zu St.Otmar (Kirchenchor)

Hanspeter Etter Solitüdenstr. 36 9012 St.Gallen

071 277 45 20 Pfarreizentrum St.Otmar

Probe am Freitag 20 h

Cevi St.Gallen Sekretariat Isabelle Weibel

071 222 11 22 [email protected]

Florastrasse 14 Siehe www.cevisg.ch

Easy Englisch Club for kids

Sandra Brocca 071 860 06 06 www.easyenglishclub.com

Feldlistr. 29 a nachmittags

Eltern-Kind-Singen St.Galler Singschule

Tamara Fuster-Kuster

071 411 81 59 Schule St.Fiden Oststr. 11a

Montag und Donnerstag

ELKI-Turnen Angela Kollmann Kamorstrasse 4

071 278 86 77 Turnhalle Schönenwegen

Freitag 17.30 – 18.15 h

Familiengartenverein Feldli

Stefan Meyer Engelwiesstr. 5a

Vereinshaus im Areal

Familiengarten-Verein Waldau

Stanislav Aksic Sredoje Leburic

071 223 61 47 071 278 53 21 Schönauweg

Frauenturnriege St.Gallen-West

Hedy Bartmann 071 277 16 54 [email protected]

Turnhalle 1 Schönau

Montag 18.45 – 20.15 h

Frauengemeinschaft St.Otmar

Cécile Egli Kamorstr. 12

071 277 27 53 Halbjahrespro-gramm

Gemeinde von Christen Hugo Epper www.gvc-stgallen.ch


Stahlstr. 7 Gottesdienst Sonntag 09.30 h

Gleichgewicht trainieren

Ilona Dübendorfer 071 274 47 33 Pflegeheim St.Otmar Schönauweg 5

Gymnastikgruppe St.Gallen-West

Jolanda Bader 071 278 32 06 alte Turnhalle Engelwies

Montag 20.15 h

Jugendarbeit St.Otmar 071 277 66 70 Paradiesli Paradiesstr. 40

Jugendtreff LollyPop Steffanie Schenker 071 277 28 67 Rechenstr. 5 siehe Jugendseite Junge Familie mitenand

Pfarramt St. Otmar 071 277 20 55 Grenzstr. 10 siehe Programm

Jungwacht St.Otmar Thomas Haselbach Wiesenstr. 10

071 220 13 44 079 462 97 79

Schlosserstr.28 Samstag, 14.00 h

Kinder- und Jugendarbeit Lachen/Vonwil

Jürg Niklaus 071 278 30 68 [email protected]

Oberstr. 298 Büropräsenz Di/Do 16-18 h

Jungschi Wirbelsturm Lukas Fitze http://jungschi.pfimi-sg.ch/

071 311 84 34 071 272 13 30 [email protected]

Postfach 230 Zürcherstr. 68b 9013 St.Gallen

jeweils samstags, einmal im Monat siehe Homepage

Kirchenchor Straubenzell

Pfr. Klaus Stahlberger

071 277 32 65 Kirchgemeinde-haus Lachen

Probe am Mittwoch 20 h

Männerriege BTV Fritz Iff 071 277 27 82 Turnhalle Schönau Do, 20.15 h Männervereinigung St.Otmar

Markus Egger 079 351 92 20 Halbjahres-programm

Otmarmusik Reto Linder Huebwisen 11 9526 Zuckenriet

p 071 911 98 71 G 044 283 58 68

Gantamtsaal

Pfadfinder St.Otmar Michael Stamm Hochwachtstr. 11

071 277 89 49 www.st-otmar.net

Paradiesstr. 40 Samstag 14.00 h

Pfingstgemeinde St.Gallen

Markus Stucky Susi Friedrich

071 272 13 30 www.pfimi-sg.ch

Postfach 230 Zürcherstr. 68b 9013 St.Gallen

Sonntag 09.45 h

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Ansprechperson Auskunft Lokalität Zeit ... Quartierkompost Waldau

Clemens Giesinger 071 277 34 08 079 763 78 33

Kompostanlage Waldau

Quartiernachrichten Redaktion/Inserate

Pius Jud Burgstr. 125


6 Ausgaben (siehe Impressum)

Quartierverein Lachen

Pius Jud Burgstr. 125


Schulhaus Feldli Bruno Broder 071 277 67 18 [email protected]

Rosenfeldweg 9

Oberstufenzentrum Schönau

Rolf Breu 071 277 34 15 [email protected]

Schönaustr. 82

Schulhaus Lachen Schulhaus Schönenwegen

Kathrin Holzer 071 277 38 13 [email protected]

Zürcherstr. 67

Spielgruppe Dreikäsehoch

Ariane Mourouzis St. Gallerstr. 99 9032 Engelburg

079 632 54 46 Paradiesstr. 40

Spiel- und Jassgruppe

Helene Hasler Zentralstr. 4


Montag 14-17 Uhr

SpiKi-Spielgruppe Hoseschnopf

Franziska Fischer Zürcherstr. 164


Zwyssigstr. 16 Di/Mi/Fr 09.00-11.00 h

Spitex-Haushilfe Pro Senectute

Karin Schönenberger


Davidstr. 16 9001 St.Gallen

Mo bis Fr 08.00 – 10.00 h

Spitex West Irma Steiner 071 278 78 01 [email protected]

Hungerbühlerstr. 4

stimmmix Marianne Neff-Gugger 071 352 62 92 www.stimmmix.ch

KGH Lachen Burgstr. 104

Montag 19.30 Uhr

SVKT Frauensportverein St.Otmar St.Gallen

Verena Thüler Zwyssigstrasse 15 9000 St. Gallen


Pfarrsaal St.Otmar und Feldliturnhalle

Dienstag 09.45-10.45 h 19.15-20.15 h 20.30-21.30 h

Frauen Korbballgruppe KB

Lydia Menet Zwyssigstr. 28

071 277 05 67 Turnhalle Feldli Montag 20.00 – 21.45 h

Tageshort Gerbeweg Susanna Gerber 071 277 49 39 Gerbeweg 15 Mo – Fr Tageshort Schönenwegen

Peter Lutz 071 278 39 55 Zürcherstr. 65 Mo – Fr

Theatergruppe St.Otmar

Clara Weibel Kreuzbleichestr. 11

071 277 59 69 www.theatergruppe-stotmar.ch

Zur Zeit KGH Lachen

Mo/Do 20.00–22.00 h

the tunes Chor für junge Erwachsene

Arbeitsstelle kirchl. Jugendarbeit Webergasse 2


Probe: Mo 19.45 h

Tröckneturm-Vermietung

Hansjörg Schmid 071 274 57 37 Tröckneturm nach Absprache

TSV St.Otmar Gymnastik / Spiel

Marcel Janes Zschokkestr. 8

071 277 44 64 Turnhalle Feldli Freitag 20.15-21.45 h

Valida Direktion Peter Schweizer

071 424 01 01 Zwyssigstr. 28 Wohnheim für Behinderte

VAMV Verein alleinerziehender Mütter und Väter

Rose Gschwend 071 277 64 32 www.vama-ostschweiz.ch

Vinzenzkonferenz St.Otmar-Riethüsli

Reiner K. Conrad / Pfarramt St.Otmar

071 277 84 49 / 071 277 20 55

Westmusik St.Gallen Daniel Geiger Zürcherstr. 244

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OZ Schönau Probe am Dienstag/20.00 h

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Die MilitärkantineOrtDer nur 10 Minuten westlich vom Stadtzentrum gele-gene Kreuzbleichepark gibt St.Gallen mit sei-nem bunten Treiben etwas Grossstädtisches. Hier liegt von Kastanienbäumen umgeben die Militärkantine, ein eigensinniger Riegelbau, der um 1900 als Offiziersunterkunft gebaut wurde und heute unter Denkmalschutz steht. Herauszuheben sind der grosse Garten und der ehrwürdige Saal im ersten Stock. Wegen des unvergleichlichen Ambientes gilt beides in St.Gallen als einzigartig.

RestaurantIm Restaurant füllt sich die Vitrine bereits am Vormittag mit Tapas, Mezze sowie Antipasti und bietet auch für die Gäste am späten Abend noch eine üppige Auswahl. Das Angebot für den grossen Hunger wird nie das Gleiche sein. Es lohnt sich, dem Kellner genau zuzuhören, denn eine Karte gibt es nicht. Unsere Menus haben ihren Ursprung in der einfachen Küche, umspannen mit ihrer Herkunft die ganze Welt, sind täglich frisch zubereitet und bedienen sich meist biologischer und regionaler Produkte.

KantinaNicht verpassen sollte man das Mittagessen, das neu im Saal im 1. Stock angeboten wird. Dieser verwan-delt sich dann in eine „Kantina“. Zu essen gibt es, was es gibt - immer mit und ohne Fleisch. Wasser

und Brot stehen auf dem Tisch. Die einfachen Menüs erinnern an Mutters Küche, die jeden geheimen Wunsch erfüllt. Nach dem Essen trinkt man seinen Espresso an der Bar, wo man auch bezahlt und sich von einer kleinen Süssspeise verführen lässt.

HotelIn den luftigen und liebevoll eingerichteten Park-zimmern kann man ein Bad in der Morgensonne geniessen oder beim Tête-à-tête auf dem kleinen Balkon frühstücken. Die Dienstreisenden erholen sich in einem einfachen, von allem Unnötigen befreiten Zimmer von der Arbeit. Die Grosszügigkeit anderer Zimmer lässt Platz zum Verweilen oder für ein Zustellbett. So entsteht ohne viel Aufhebens ein Familienzimmer. Auf dem Gipfel thronen die Gäste im Turmzimmer mit prachtvoller Aussicht über die Stadt und bis zum Alpstein. Für einen längeren Auf-enthalt verwandelt sich dieses Bijou mit dem zweiten Dachzimmer und der kleinen Kochnische in eine originelle Suite.Der Eintrag der Militärkantine im Hotelführer der “schönsten Schweizer Hotels” des eidgenössischen Denkmalschutzes ist unser erklärtes Ziel.

Die Crew

Gottesdienste / Anlässe

Verwaltung und SekretariatBurgstrasse 102 071 272 60 72 [email protected]@straubenzell.chwww.straubenzell.chBürozeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr

Mesmerin Christine Wymann071 277 12 60 [email protected]

Sozialdiakonischer Dienst Urs Meier071 272 60 70 [email protected] telefonische Anmeldung!

Offene Kinder-/Jugendarbeit Bürozeiten: Baracke Oberstr. 298Do: Jürg Niklaus 079 383 10 4816-18 h [email protected]

Pfarrerin Regula Hermann071 277 70 18 [email protected]

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FamiliengottesdienstHerzliche Einladung zu einem besonderen Fami-liengottesdienst am Sonntag, 27. November um 17.00 Uhr. Wir feiern, dass „Ein neues Jahr beginnt“. Im Anschluss sind alle zum Neujahrsa-péro eingeladen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfr. Maik Becker und Team, die Musik macht Stefan Hürlimann.

WeihnachtsmusicalWir feiern den 3. Advent am Samstag 10. Dezem-ber, 19.30 Uhr und am Sonntag, 11. Dezember, 16.30 Uhr mit dem Weihnachtsmusical „Es Liecht i de Nacht!“Jedes Jahr dieselbe alte Geschichte, schon 2000 Jahre, immer die gleichen Lieder. Aber die Chor-leiterin hatte doch versprochen es wird dieses Jahr ganz modern und poppig? Ja, genau: Maria und Josef gehen ins Verkehrsbüro, um sich nach einer Unterkunft in Bethlehem zu erkundigen – aber das alte Computersystem kann auch nicht weiterhelfen … Über 40 Kinder und Jugendliche laden herzlich ein. Der ist Eintritt frei – wir sammeln für ein Pro-jekt - im Anschluss gibt es einen Stehimbiss.

Christnachtfeier im Kerzenschein am 24. Dezember um 23.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen Wir laden ein zur Christnachtfeier am 24.12. um 23:00 im Kirchgemeindehaus Lachen. Dieser Gottesdienst wird in einer meditativen-be-sinnlichen Atmosphäre im Kerzenschein gefeiert. Wir feiern die Geburt Christi und richten in diesem Jahr unsere Aufmerksamkeit auf die biblische Person des Josefs. Musik: Stefanie Bischof, Liturgie und Predigt: Pfr. Maik BeckerNeujahrs-Gottesdienst am 1. Januar 2012, 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen Am Neujahrstag findet um 17:00 ein Konzert mit liturgischem Rahmen im Kirchgemeindehaus statt. Anschliessend sind alle zu einem Apéro eingeladen. Musik: Stefan Hürlimann, Input: Pfr. Maik Becker

Seniorennachmittag im KGH LachenAm 21. Dezember um 14.30 Uhr Adventsfeier mit Pfarrer Klaus Stahlberger

Mittagstisch im KGH LachenMontag, 5. Dezember/Montag, 9. Januar/Mon-tag, 6. Februar 12.00 Uhr Das Mittagessen mit Dessert und Getränken kostet Fr. 8.--. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, haben Sie die Gelegenheit,

mit dem Auto abgeholt zu werden. Bitte dafür am Montag zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr anrufen: Telefon 071/277 12 60, Christine Wymann, Mes-merin.

Jassnachmittag im KGH LachenAlle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst. Die nächsten Daten sind 5. Dez. und 9./23. Januar, 6./20. Februar um 14.00 Uhr Auch hier sind Sie herzlich willkommen.

Offenes Singen im KGH Lachen Montag, 17.00 Uhr 12. Dez./9. Januar/13. Februar mit Rolf Vögeli und Meta Moser. Singen Sie gerne traditionelle Lieder? Schauen Sie doch einfach mal rein. Es sind alle herzlich willkommen.

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Ursula Fischer, PfarreibeauftragteGrenzstrasse 10 071 277 34 [email protected]

Nicole Steil, PastoralassistentinGrenzstrasse 10 071/277 32 [email protected]

Dr. Chika Uzor, PastoralassistentGrenzstrasse 10 Tel. 071 277 70 [email protected]

Josef Raschle, Leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Zentrum 071 227 33 [email protected]

Alfons Sonderegger, mitarb. PriesterRuhbergstr. 30 071 277 91 [email protected]

Markus Krüsi, SekretariatGrenzstr. 10 071 277 20 55 Fax 071 278 66 [email protected] / www.stotmar.chMo 9 – 11 / 13.30 – 17.30 Di 8 – 11.30Mi + Fr 8 – 11.30 / 13.30 – 17.30

SonntagsgottesdiensteSamstag 18.30 Eucharistiefeier PfarrkircheSonntag 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche

Sömmerli Haus Lilienfeld, Caféteria, je 9.30 hFr, 9.12./24.12./20.1. jeweils Eucharistiefeiern

Pflegeheim St. OtmarFreitag, 16.Dez. 15.00 Kommunionfeier Samstag, 24. Dez. 10.00 Ökumen. FeierFreitag, 30. Dez. 15.00 KommunionfeierFreitag, 13. Jan. 15.00 EucharistiefeierFreitag, 27. Jan. 15.00 Kommunionfeier

Alters- und Pflegeheim Josefshausjeden Donnerstag um 16.30 Eucharistiefeier(ausser 22./29.12.; 24.12. 10h/31.12. 16.30 h)

Gottesdienste

Agenda

Pfarreianlässe27.11. 09.30 Adventsgottesdienst mit „Chor zu St.Otmar“ anschl. Adventsmarkt 29.11. 18.00 Sternstunde im Advent (Kirche)30.11. 06.30 Rorategottesdienst mit Frauen gemeinschaft u. Chor zu St. Otmar anschliessend Frühstück (PZ)01.12. 15.00 Adventsfeier für ältere Pfarreiangeh.01.12. 18.00 Sternstunde im Advent (Kirche)04.12. 16.00 Gemütlicher Adventshöck für alle 06.12. 18.00 Sternstunde im Advent (Kirche)07.12. 06.30 Rorategottesdienst mit Schülern (anschliessend Frühstück, PZ)08.12. 18.00 Sternstunde im Advent (Kirche)11.12. 09.30 Gottesdienst(Vokalensemble Lyra)13.12. 18.00 „Sternstunde im Advent (Kirche)14.12. 06.30 Rorategottesdienst mit „Fladeschülern“, anschl. Frühstück 15.12. 18.00 Sternstunde im Advent (Kirche)17.12. 18.30 Gottesdienst mit der Otmarsmusik 18.12. 17.00 Versöhnungsfeier (Kirche)20.12. 18.00 Sternstunde im Advent (Kirche)21.12. 06.30 Rorategottesdienst und Frühstück22.12. 18.00 Sternstunde im Advent (Kirche)24.12. 22.30 Mitternachtsgottesdienst25.12. 09.30 Weihnachtsgottesdienst, Missa brevis in D von W.A. Mozart01.01. 09.30 Neujahrsgottesdienst, Apéro03. – 05.01.12 Sternsinger sind unterwegs09.01. 09.30 Sternsingergottesdienst21.01. 09.30 Vorstellungsgottesdienst der ErstkommunikantenMännervereinigung 03.12. 09.00 Chlaus-Männerstamm (PZ)07.12. 18.45 Manne-Dankstell (Josefshaus)04.01. 18.45 Manne-Dankstell (Josefshaus)14.01. 08.30 Besuch beim Hackbretter

Frauengemeinschaft30.11. 06.30 Rorategottesdienst gestaltet von der FG und Chor zu St. Otmar07.12. 19.00 Engel herstellen aus Watte: Anm.bis 30.11.11 an A. Krüsi)04.01. 14.30 Frauekafitreff (Pfarreizentrum)11.01. 14.30 Auf dem Jabkosweg: Vortrag von Josef Schönauer (PZ)

Jugend und Familien24.12. 17.00 Weihnachtsfeier für Familien 25.01. 15.00 Gruppe Junge Familie mitenand: „Kochen im Vatikan“

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Was ist das?Ein kleiner Tipp: Im Historischen Museum St.Gallen findet man diesen Gegenstand in der aktuellen Ausstellung.

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Preise:1. Ein Gutschein der Metzgerei Schmid im Wert von Fr. 20.-2. 4 Gratis Eintritte ins Hallenbad Blumenwies3. Ein DVD: Lachen - wie es lacht und lebt!

Senden an:Pius Jud, Burgstr. 125, 9000 St.Gallen

Einsendeschluss:31. Dezember 2011

Absender

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Die Frau hält hinter ihrem Rü-cken einen Vibrator versteckt und öffnet ihrem Mann die Tür: „Warum kommst du denn jetzt schon von der Arbeit? ... und warum weinst du?“ Darauf schluchzt er: „Ich wur-de gefeuert und durch eine Maschine ersetzt!“

Warum sind viele Witze ziemlich kurz? Damit auch die Männer sie sich merken können.

Wann ist ein Mann wenig-stens einen Franken wert? Wenn er einen Einkaufswa-gen schiebt.

Wie nennt man einen Mann, der kein Auto hat? - Carlos

Was haben Wolken und Männer gemeinsam?Wenn sie sich irgendwann mal verziehen, kann der Tag noch schön werden.

Was ist der Fachbegriff für einen attraktiven, intelligenten und taktvollen Mann? - Ge-rücht

Die Idealmaße eines Mannes: 90 - 100 - 4290 Jahre alt100 Mio. Fr. auf dem Konto42 Grad Fieber

Jetzt sind mal die Männer dran...

Quartierverein Lachen

Vizepräsident

PräsidentPius Jud Burgstrasse 125079 797 36 68 [email protected]

Ruedi Preisig Föhrenstrasse 1071 277 33 44

Die Quartiernachrichten Lachen werden mit 2800 Exemplaren gratis im Quartier verteilt und an 150 offizielle Adressen und Auswärtige versandt.

Druck/Inserategestaltung

Redaktion/Gestaltung/Fotos/Inserate

Quartiernachrichten

Pius Jud Burgstr. 125079 797 36 68 [email protected]

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Einsenden an: Pius Jud Burgstr. 125 9000 St.Gallen

Ich/wir möchte/n gerne Mitglied werden:

Mitgliedschaft im Quartierverein LachenJahresbeitrag: Fr. 15.-

Unsere Homepage: www.qv-lachen.ch

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2.12. 18.30 Adventshöck im KGH Lachen

Unsere Anlässe 2011

Redaktionsschluss Auslieferung

QN 1 Fr, 20. Jan. ab Mi, 8. Feb.

KassierStephan Kaufmann Zwyssigstr. 21071 277 04 80

16. März 102. HauptversammlungMai/Juni Blumenwettbewerb10. Juni Krügerpärkli Matinee25.8. 08.30 13. Kinderflohmarkt/Salisstrasse25.8. 12.00 13. Waldaupärklifest September Theateraktion7.12. 18.30 Adventshöck im KGH Lachen

Unsere Anlässe 2012 QN 4 Fr, 27. Juli ab Mi, 15. Aug.

QN 2 Fr, 16. März ab Mi, 4. April

QN 3 Fr, 18. Mai ab Mi, 6. Juni

QN 5 Fr, 21. Sept. ab Mi, 17. Okt.

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Lachen, Feldli, Schönenwegen, Sömmerli, Waldacker, Waldau ...qv-lachen.ch/QN/QN 6 11...

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