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zu B1aLändervergleich: Sachsen – Afghanistan

Aufgabe 1

a Seht euch die Deutschlandkarte im Textbuch an. Wo liegt Sachsen? Bayern? Berlin? Hamburg?

b Sucht auf einer Europakarte: Wo liegt Österreich? Wo liegt die Schweiz? Wo liegt Italien? Wo Polen?

c Sucht auf einer Weltkarte: Wo liegt der Irak? Wo Syrien? Wo Indien? Wo Afghanistan?

Aufgabe 2Ordnet zu.

Wasser aus Wasserhahn 2,00 Euro Alkohol verboten viele Kriege 4,1 Mio. Einwohner Kabul 49 Sprachen + 200 Dialekte 5% Analphabeten 652.000 km2 18.400 km2 Sauerbraten mit

Knödel früher DDR 4 Dialekte/1 Sprache Khabilie Palau 29,8 Mio Einwohner früher buddhis-tisch, jetzt muslimisch Landwirtschaft/Tourismus/Hightech konfessionslos oder protestantisch

Landwirtschaft/Bodenschätze/Opiumanbau 70 % Analphabeten Leipzig 0,37 Euro

Was passt zu Sachsen? Was passt zu Afghanistan? Ergänzt die Tabelle.

Sachsen Afghanistan

Einwohnerzahl

Größe

Hauptstadt

Geschichte

Religion

Sprachen

Industrie und Wirtschaft

Alltag

Typisches Essen

Schulbildung

Preis Cola

???

Kopi

ervo

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IHR

und

WIR

plu

s, B

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3

2 4zu GR2

Was ist Freundschaft?

Was ist ein guter Freund, wenn man 10 Jahre alt ist?

Was ist ein guter Freund,wenn man 70 Jahre alt ist?

Ist „ein guter Freund“ in Afrika und Europa dasselbe?

Wie sind gute Freunde? Was unterscheidet sie

von Bekannten?

Freundschaften muss man pflegen – was heißt das?

Schlechte Freunde – was sind das für Menschen?

Sollte man guten Freunden immer die Wahrheit sagen?

Was ist ein guter Freund,wenn man 20 Jahre alt ist?

Gute Freunde in deinem Land und gute Freunde im Ausland –

ist das dasselbe?

Warum verliert man manchmal gute Freunde?

Sie sind zum ersten Mal für längere Zeit im Ausland:

Wie können Sie gute Freunde finden?

Ihr bester Freund hat eine Partnerin, die Sie nicht mögen: Darf man das sagen?

Warum (nicht)?

Soll man guten Freunden Geld leihen?

Sollte man guten Freunden bei der Partnersuche helfen?

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zu GR2zu GR3

3Partnerübung zum Passiv

Partner 1 Ergänzen Sie den Satz im Passiv Präsens und helfen Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin bei der Lösung.

1. Ich repariere bald deinen Computer. → Mein Computer …

2. Meine Freundin Nina schneidet mir morgen die Haare. → Meine Haare werden morgen geschnitten.

3. An meinem Geburtstag bringt der Party-Service → An meinem Geburtstag … das Essen.

4. Immer freitags putzt Frau Müller die Wohnung. → Immer freitags wird die Wohnung geputzt.

5. Morgen holt Opa um sechs die Kinder ab. → Morgen …

6. Jedes Wochenende trainieren wir hart. → Jedes Wochenende wird hart trainiert.

7. Zu meinem Fest lade ich nur nette Leute ein. → Zu meinem Fest …

8. Vor dem Fest räume ich die Wohnung auf. → Vor dem Fest …

Partner 2 Ergänzen Sie den Satz im Passiv Präsens und helfen Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin bei der Lösung.

1. Ich repariere bald deinen Computer. → Mein Computer wird bald repariert.

2. Meine Freundin Nina schneidet mir morgen → Meine Haare ... die Haare.

3. An meinem Geburtstag bringt der Party-Service → An meinem Geburtstag wird das Essen vom das Essen. Party-Service gebracht.

4. Immer freitags putzt Frau Müller die Wohnung. → Immer freitags …

5. Heute holt Opa um sechs die Kinder ab. → Heute werden die Kinder um sechs von Opa abgeholt.

6. Jedes Wochenende trainieren wir hart. → Jedes Wochenende …

7. Zu meinem Fest lade ich nur nette Leute ein. → Zu meinem Fest werden nur nette Leute eingeladen.

8. Vor dem Fest räume ich die Wohnung auf. → Vor dem Fest wird die Wohnung aufgeräumt.

Zusatzaufgabe 1Bilden Sie die Sätze neu mit dem Modalverb müssen:Mein Computer muss bald repariert werden.

Schwierige Zusatzaufgabe 3 Bilden Sie einen der vier Nebensätze.Habe ich dir schon erzählt, dass mein Computer heute repariert wird? dass mein Computer repariert werden muss? dass mein Computer gestern repariert worden ist? dass mein Computer gestern repariert wurde?

Zusatzaufgabe 2Bilden Sie die Sätze neu in Passiv Perfekt:Mein Computer ist gestern / letzte Woche repariert worden.

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zu GR14Was wäre, wenn ...?

Die Schüler/innen spielen in kleinen Gruppen zusammen. Pro Gruppe gibt es einen Satz Karten.

Pro Gruppe: Die Karten liegen auf einem Stapel verdeckt in der Mitte. Ein/e Schüler/in dreht eine Karte um und stellt die entsprechende Frage an eine/n andere/n Schüler/in in der Gruppe. Diese/r antwortet, dreht die nächste Karte um und stellt wieder eine Frage an eine/r andere/n Schüler/in in der Gruppe usw.

Was würdest du sagen/machen, wenn …?Was wäre, wenn …?

Was hättest du gemacht/gesagt, wenn …?

zufällig 1000 Euro auf der Straße findenohne Adresse

in einer fremden Stadt ankommen

die Hauptrolle in einem Kinofilm spielen einen Tag lang eine Frau / ein Mann sein

Deutschlehrer/in sein nie wieder arbeiten müssen

einen Wunsch frei habenPräsident/Präsidentin

des eigenen Landes sein

perfekt Deutsch sprechen könnenein Stipendium für Deutschland

bekommen

dein Bruder ein Fußballstar seindeine beste Freundin / dein bester Freund

heiraten

später deine eigenen Kinder die Hausaufgaben nicht machen

deinen Lieblingsstar treffen

einen interessanten Job in einer fremden Stadt angeboten bekommen

dir bei einer Einladung das Essen nicht schmecken

ein Flugticket geschenkt bekommen plötzlich zehn Jahre älter sein

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zu GR25Und wer ist das?

PARTNER ADu bist Gastschüler/in an einer deutschen Schule. Sprich mit deinem Partner / deiner Partnerin über die anderen Schüler.

A: Und wer ist das Mädchen mit den blonden Haaren?

B: Das ist Anna, der ich gestern 10 Euro geliehen habe.

Er geht gern ins Kino.

Ich war mit ihr in der Disko.

Er hat sieben Ge-schwister.

Ihre Eltern kommen aus der Türkei.

Ihre Handschrift ist sehr schön.

Ihr Bruder macht dieses Jahr Abitur.

Du kennst ihn vom Fußball.

Mit ihm kann man nur über Sport sprechen.

Anton

Sabrina

Janek

Emine

Conny

Janina

Ben

Sascha

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zu GR25Und wer ist das?

PARTNER BDu bist Gastschüler/in an einer deutschen Schule. Sprich mit deinem Partner / deiner Partnerin über die anderen Schüler.

A: Und wer ist das Mädchen mit den blonden Haaren?

B: Das ist Anna, der ich gestern 10 Euro geliehen habe.

Ich habe ihr in Mathe geholfen.

Ich habe ihr gestern 10 Euro geliehen.

Das Mädchen ist oft allein.

Seine Eltern sind Lehrer.

Sascha ist in sie verliebt.

Ihr Handy klingelt ständig.

Er kann Salsa tanzen.

Du kennst sie aus der Theatergruppe.

Tamara

Anna

Hilke Felix

Maja

Miriam

Tom

Lena

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Meine Kindheit

Meine Kindheit

zu GR36Meine Kindheit

Ich war frech.

Ich bin in die Schule gekommen.

Ich habe die Uhrzeit gelernt.

Ich war (im Sport, beim …)

erfolgreich.

Ich war zum ersten Mal

verliebt.

Ich wollte kein Gemüse essen.

Ich habe mich mit meinem/meiner

… gestritten.

Ich konnte abends nicht einschlafen.

Ich habe mit meinem/meiner/

meinen … gespielt.

Ich war traurig.

Ich habe mein erstes

deutsches Wort gelernt.

Ich habe meinen … Geburtstag

gefeiert.

Ich habe geweint.

Ich habe viel gelacht.

Ich habe mir … gewünscht.

Ich bin zum ersten Mal

Fahrrad gefahren.

Ich habe schlecht geträumt.

Ich habe mein erstes Wort gesprochen.

Meine Kindheit1. Die Spieler einer Gruppe stellen ihre

Spielfiguren (oder Münzen) auf ein beliebiges Feld.

2. Dann würfelt der erste Spieler und zieht seine Figur im Uhrzeigersinn vor. Er formuliert aus dem dort abgedruckten Satz einen neuen Satz mit wenn oder als – je nachdem, ob es sich um ein einmaliges oder wiederholtes Ereignis aus der Kindheit handelt, z.B.: Ich habe geweint. → Wenn ich als Kind geweint habe, hat meine Mutter mich in den Arm genommen.

3. Die anderen in der Gruppe dürfen auch Fragen stellen, z.B.: Hast du oft geweint? Warum hast du geweint? usw. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.

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zu D27Echt spannend!

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zu C28Das Umweltspiel

PAUSE

11Was macht ein

Umweltaktivist / eine Umweltaktivistin?

12Ergänzen Sie: Unsere Politiker sollten das

Umweltthema … ernst-nehmen, weil …

1Welche

Umweltprobleme gibt es in Ihrem

Land?

13Nennen Sie eine

Umweltorganisation und beschreiben Sie

ihre Aktivitäten. 24Wie kann man

beim Einkaufen auf die Umwelt

achten?

2Nennen Sie mindes- tens drei mögliche Folgen des Klima-

wandels.

10Welche Idee hätten

Sie für einen Umweltclub?

14Ergänzen Sie:

Wenn das gesamte Eis in Grönland tauen

würde, … 23Nennen Sie Beispiele

für alternative Energien.

9Wie kann Ihre Familie zu Hause Energie spa-ren? Nennen Sie drei

Beispiele.

15Welche Stoffe

kann man recyceln?

3Was sollte Ihrer

Meinung nach jeder Mensch zum Schutz

der Umwelt tun?

16Was könnte man

an Ihrer Schule für die Umwelt tun?

22Erklären Sie den

Begriff Anstieg des Meeresspiegels.

4Was wird

aus Recyclingpapier hergestellt?

8Nennen Sie

Beispiele für soziales Engagement.

21Wie denken Sie

über Atomkraftwerke?

5Wie sieht die Welt

in ein paar Jahren aus, wenn beim Thema

Umwelt jeder macht, was er will?

7Ergänzen Sie: Für mich ist das Umweltthema … am wichtigsten,

weil …

17Ergänzen Sie den Satz:

Würden die Regen-wälder sterben, …

20Was kann man tun,

um den Umweltschutz in den Köpfen der Menschen voran-

zubringen?

6Nennen Sie

zwei Beispiele für Wetterextreme.

18Erklären Sie den Begriff

Überschwemmung.

19Wie wird

in Deutschland der Müll getrennt?

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ZIEL

PAUSE

PAUSE

JOKER

JOKER

JOKER

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zu A2b9Streitschlichtung auf dem Schulhof

Ablauf

1. Sammeln Sie gemeinsam in der Klasse mehrere typische Situationen zwischen Schülern, in denen es häu-fig zu einem Streit kommt. Die unten stehenden Situationen sind als Beispiel gedacht. Entscheiden Sie selbst, ob sich für Ihre Schüler andere Themen vielleicht besser eignen.

2. Notieren Sie an der Tafel die Rollen zu den vier Personen.

3. Bilden Sie Gruppen à 4 Personen. Die Rollenkarten werden innerhalb einer Gruppe nach Größe verge-ben. Die kleinste Person übernimmt die Rolle der Person 1, die zweitgrößte … usw. … die größte Person übernimmt die Rolle der Person 4.

4. Erklären Sie den S die Aufgabe: Wir machen ein Rollenspiel mit Streitschlichtern auf dem Schulhof. Jede Gruppe bekommt eine andere Schulhof-Szene. Person 1 + 2 und 3 + 4 überlegen sich kurz, was sie sagen und erzählen bzw. welche Tipps sie geben werden. Bitte dabei sehr leise sprechen.

5. Verteilen Sie an jede Gruppe eine Schulhof-Szene.

6. Nach etwa 5 Minuten spielen die S in ihren Gruppen die kleine Schulhof-Szene.

7. Bitten Sie eine bis zwei Gruppen nach vorn, die ihre Situation gern vorspielen möchten.

8. Evtl. neue Situationen an die Gruppen verteilen.

RollenkartenSchüler 1 = Streitschlichter 1

Schüler 2 = Streitschlichter 2

Schüler 3 = Schüler, der etwas angestellt hat, was in der Schule nicht toleriert wird

Schüler 4 = Schüler, der dabei war, betroffen ist oder etwas gesehen hat

Schulhof-SzenenSzene 1 Das Handy oder Smartphone von Schüler 4 ist kaputt, weil Schüler 3 das Handy hat fallen lassen.

Szene 2 In der Pause wurde Schüler 4 von Schüler 3 angerempelt und deshalb hat seine Hose jetzt einen großen Cola-Fleck.

Szene 3 Schüler 3 und 4 streiten sich, wer am Ende der Pause den Hof fegen muss.

Szene 4 Schüler 3 und 4 haben Streit, weil Schüler 3 Schüler 4 nicht bei den Hausaufgaben geholfen hat.

Szene 5 Schüler 3 hat Schüler 4 beschimpft und dabei Schimpfwörter benutzt.

Szene 6 Schüler 3 und 4 streiten sich, weil der Vater von Schüler 3 das Auto von der Familie von Schüler 4 angefahren hat und jetzt ist das Auto kaputt.

Szene 7 …

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zu GR410Wozu brauchen Sie das?

Wozu brauchen Sie das?

im Flugzeug

in Berlin

im Urlaub

im Dschungel

auf einer einsamen Insel

in einer WG

einen Lippenstift

ein Taschenmesser

ein Smartphone

ein Heft

einen Spiegel

einen Freund

ein Tuch

ein Feuerzeug

eine Gitarre

einen Ring

fünf Euro

Apprenez l’allemand avec IHR und WIR plus!Font partie du troisième tome:• le CD (fait partie du livre de cours)• le cahier d‘exercices (avec CD)• le manuel du professeur

9 783192 518621Hueber www.hueber.de

ISBN 978–3–19–251862–1

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Hueb

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Textbuch 3

Hueber

das Deutschbuch

Beispielsatz:Im Dschungel brauche ich ein Heft, um meine Abenteuer aufzuschreiben.