Land & Laune

So lecker ist die Lausitz

Zu Besuch auf dem Gut Ogrosen

Das ländliche Lifestyle-Magazin für die Lausitz

Ausgabe Sommer 2009

www.land-und-laune.de

Impressum

Land & Laune ist eine Sonder ver-öff entlichung der LR Medienverlag und Druckerei GmbH

Herausgeber & VerlagLausitzer VerlagsService GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbus

GeschäftsführungFrank Bittner

RedaktionDaniel Steiger (Redaktionsleitung),Nadine SchönemannTelefon: 0355 48 1 - 770E-Mail: [email protected]

Layout & SatzStefan Machno, Sebastian Butt

FotosSebastian Schubanz, Sebastian Butt,iStockphoto, Fotolia, stock.xchng

AnzeigenLR Media-Verkaufsgesellschaft mbHDetlef HockunTelefon: 0355 481 - 322E-Mail: [email protected]

DruckLR Medienverlag GmbH und Druckerei GmbH,Druckzone Cottbus

Aufl age27.000 Exemplare

ErscheinungsgebietCottbus, Spree-Neiße

Sie haben Lust auf frische Lebensmit-tel, die direkt vor Ihrer Haus-tür wachsen, sind interessiert am naturnahen Bauen, sind gern im Grünen unterwegs und kön-nen sich nicht viel Schöneres vorstel-len, als die eigenen Kartoffeln aus der schwarzen Erde zu buddeln? Dann haben Sie mit Land & Laune genau den richti-gen Lesestoff in den Händen. Mit diesem Magazin wollen wir die Lust aufs Land wecken, wiederbeleben und verstärken. Dazu hat die Redaktion sich auf Bauern-höfen umgeschaut, Experten bei der Holz-bearbeitung über die Schultern geschaut, wertvolle Tipps für Haus, Hof und Herd gesammelt und in diesem Heft zusam-mengetragen. Land & Laune will Sie künf-tig viermal im Jahr mit Themen rund um das Leben auf dem Lande überraschen, interessieren und begeistern. Lassen Sie uns wissen, ob uns das gelungen ist.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Detlef Hockun (Anzeigenleiter)

Lust aufsLand

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InhaltsverzeichnisTitelthema: So lecker ist die LausitzZu Besuch auf dem Gut Ogrosen

ab Seite 5

Wasser Marsch!Tipps und Tricks zum Teichbau

Endless SummerHortensien sorgen auch bei Hitze für Farbenpracht

Aus Alt mach Neu So schön ist Omas Schrank

Ökologisches BauenDas kleine Holz-ABC

Gartenkalender

Mein schöner Kräutergarten

Saisonale RezepteUnser verführerisches Sommermenü

Ausflugstipps für Groß und Klein

Produkt Tipps & Trends

Wettbewerb Gärten im Städtebau

Für Sie getestetLand & Laune Grilltest

Marktplatz

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So lecker istdie Lausitz

Land & Laune zu Besuch auf dem Gut Ogrosen

Warum in die Ferne schauen, wenn das Gute ist so nah? Eine Frage, die in Zeiten der Globali-sierung immer seltener gestellt wird. Doch warum eigentlich? Rindersteaks schmecken nicht nur, wenn sie aus Argentinien kommen. Auch die holländi-schen Tomaten muss man nicht unbedingt den heimischen vorziehen, und unsere Gurken aus dem Spreewald sind doch immer noch die besten.

Regional ist erste Wahl

lautet ein Slogan, der uns hier in der Region immer öfter begegnet. Dass dem auch wirklich so ist, wollen wir mit Besuchen bei regionalen Lebensmittelherstellern für Sie überprüfen. Wir schauen den Produzenten über die Schul-ter, überzeugen uns von der Herkunft der Produkte und testen Geschmack und Quali-tät. Damit auch Sie in Zukunft guten Gewissens sagen können: »So lecker ist die Lausitz!«

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So lecker istdie Lausitz

Land & Laune zu Besuch auf dem Gut Ogrosen

Warum in die Ferne schauen, wenn das Gute ist so nah? Eine Frage, die in Zeiten der Globali-sierung immer seltener gestellt wird. Doch warum eigentlich? Rindersteaks schmecken nicht nur, wenn sie aus Argentinien kommen. Auch die holländi-schen Tomaten muss man nicht unbedingt den heimischen vorziehen, und unsere Gurken aus dem Spreewald sind doch immer noch die besten.

Regional ist erste Wahl

lautet ein Slogan, der uns hier in der Region immer öfter begegnet. Dass dem auch wirklich so ist, wollen wir mit Besuchen bei regionalen Lebensmittelherstellern für Sie überprüfen. Wir schauen den Produzenten über die Schul-ter, überzeugen uns von der Herkunft der Produkte und testen Geschmack und Quali-tät. Damit auch Sie in Zukunft guten Gewissens sagen können: »So lecker ist die Lausitz!«

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Land & Laune Sonderveröffentlichung

Der pure Genuss!Zu Besuch auf dem Gut Ogrosen in Vetschau

Es ist 8.30 Uhr als Fotograf Sebastian und ich Gut Ogro-sen in Vetschau erreichen. Für uns hat der Tag gerade erst begonnen, doch hier auf dem schön gelegenen Hof erwartet uns heitere Betriebsamkeit. Als wir die Auffahrt hinauffahren wollen, müssen wir erst einmal eine rie-sige Ziegenherde passieren lassen. Kaum auf dem Hof angekommen, werden wir von einer jungen Dame auf einem Traktor angehupt. Lachend erklärt sie uns, dass wir im Weg stehen und sie leider nicht bremsen kann. Wir springen schnell zur Seite und fühlen uns reich-lich fremd und unbeholfen – für genau 30 Sekunden.

Dann kommt uns auch schon Heiner Lütke-Schwienhorst auf seinem Rad entgegen und nimmt uns in Empfang. Keine fünf Minuten später fi nden wir uns auf einer Ter-rasse direkt hinter dem Gutshaus wieder. Der Ausblick ist fantastisch: Man blickt direkt auf einen Fluss inmit-ten einer verwunschenen Parklandschaft. Und mitten-drin, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres, dösen ein Pferd, ein Pony und ein Esel auf einer kleinen Lichtung. Der Anblick ist so schön und idyllisch, dass wir fast ver-gessen, weshalb wir eigentlich hier sind. Doch als Heiner mit frisch gebackenem Brot und selbst hergestelltem Käse aus dem Hofl aden zu uns kommt, purzeln die Fragen nur so aus uns heraus. Wie schafft man es, Hofherr eines so schönen Fleckchens Erde zu werden? Woher kommen all die Ideen und das Wissen, um diese köstlichen Pro-dukte herzustellen? Und wie schafft es die Familie, dass wirklich jeder Mensch auf diesem Anwesen mit einem Grinsen im Gesicht unterwegs ist?

Die Geschichte vom Gut Ogrosen

Heiner lächelt bescheiden und fängt an, uns seine und die Geschichte des Hofes zu erzählen: Schon die Schwie-gergroßeltern waren Eigentümer vom Gut Ogrosen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es jedoch zur Enteignung und der Hof wurde Volkseigenes Gut. Nach der Wende schloss Schwiegervater Günter Lüdeke einen Pachtvertrag mit der

Treuhandanstalt und das Gut Ogrosen ging endlich wie-der zurück an die Familie. Weil Herr Lüdeke das

Anwesen aber nicht alleine verwalten konnte und wollte, standen ihm von Anfang an Tochter Toni und Schwiegersohn Heiner zur Seite. Heiner, der übrigens Landwirtschaft stu-

diert hat, erklärt: »Meine Frau und ich lebten damals in Nord-

rhein-Westfalen. Als das Angebot von meinem Schwiegervater kam, wurde für

uns ein kleiner Traum war und die Kof-fer waren schnell gepackt. Die Entschei-dung fi el uns auch wirklich nicht schwer,

Auf dem Gut Ogrosen werden alle Zutaten für die Endprodukte mit Liebe und Sorg-falt ganz frisch zubereitet. � Fotos:�Sebastian�Schubanz

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» Als das Angebot von meinem

Schwiegervater kam wurde für uns ein

kleiner Traum wahr.«

schließlich ließ mein Schwiegervater uns freie Hand, und wir durften den Hof ganz nach unseren eigenen Vor-stellungen führen. Etwas Besseres konnte uns gar nicht passieren.«

Deshalb Bio

Seitdem hat sich auf dem Gut viel getan. Zu dem anfänglichen Milch-betrieb mit 120 Milchkühen sind ein Nachzuchtbetrieb, ein Hofladen, eine hauseigene Schlachtung und eine eigene Hofmolkerei gekommen. Doch alles schön der Reihe nach: Bevor die Familie 1991 den Betrieb übernahm, wurde die Milch noch auf herkömmlichem Wege produziert und an weiterverarbeitende Betriebe verkauft. Doch die Familie interes-sierten nicht nur maximale Produk-tion und größtmögliche Gewinne, sondern vor allem die Verantwor-tung, die sie gegenüber Tier und Natur haben. Heiner: »Wir haben uns schon vor unserem Umzug auf dem Gebiet ständig weiterge-bildet und uns sehr viel mit dem Thema ökologischer Anbau und Produktion befasst. Alles, was wir darüber an Informationen beka-men, überzeugte uns einfach. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, die Qualität des Bodens zu erhal-ten und die Natur nicht unnötig zu belasten. Außerdem werden beim Bioanbau Überproduktionen ver-mieden, stattdessen erhalten die Menschen wirklich gute Qualität. Hier auf dem Gut hatten wir nun auch ausreichend Platz und den Handlungsspielraum zur Verfügung, also zögerten wir nicht lange.«

Seit 1991 wird nun also alles auf und um Gut Ogrosen biologisch bewirtschaftet und seit 1999 auch die Milch als Biomilch vermarktet.

Gut Ogrosen wächst

Die Umstellung auf Bio fand von Anfang an so großen Zuspruch, dass schnell expandiert wurde: 1994 kam der Hofladen dazu, in dem die Produkte direkt verkauft werden können, und seit 2002 gibt es die Hofmolkerei, in der ein

Teil der Milch wei-terverarbeitet wird. Das Gut Ogrosen ent-wickelte sich Stück-chen für Stückchen weiter und so leben und arbeiten mittler-

weile 25 Menschen auf dem Anwe-sen. Alle bringen sie neue Ideen und Wissen mit ein, sodass sich das Angebot des Betriebes laut Hei-ner »fast wie von selbst« mit den Jahren erweitert hat. Fast wie von selbst scheinen sich auch die drei selbstständigen Betriebe »Schaf-garbe« (ein Milchschafbetrieb), der »Ziegenhof auf dem Gut Ogrosen« und der Gemüsebau »Erdreich« dem ursprünglichen Milchbetrieb angeschlossen zu haben, sodass die heutige Höfegemeinschaft ent-stand. Das Angebot ergänzt sich perfekt und so leben mittlerweile die verschiedensten Tierarten mit auf dem Anwesen. Doch nicht nur im landwirtschaftlichen Sektor fan-den sich ideologisch Gleichgesinnte. Mittlerweile beherbergt das Gut auch noch einen eigenen Kultur-verein und Feriengäste, die es sich in einer der vier Ferienwohnun-gen so richtig gut gehen lassen.

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240 Milchkühe und Kälber führen ein glückliches Leben auf dem Hof

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240 Milchkühe und Kälber führen ein glückliches Leben auf dem Hof

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Veranstaltungsraummit Terrasse und Küche zu mieten.

Von glücklichen Tieren und Menschen

Natürlich möchten wir aber nicht nur die spannende Geschichte vom Hof hören, sondern uns auch selber ein Bild machen. Die Qualität von Brot und Käse aus dem Hofladen haben uns schon überzeugt, nun ist ein Rundgang dran. Wir starten im Kuhstall, wo uns zunächst nur leere Ausläufe erwarten. Kein Wunder, denn die meisten Kühe sind den Tag über auf der Weide. Einen Stall weiter bekom-men wir aber doch noch ein paar jüngere Kühe zu Gesicht. Sie haben unendlich viel Platz und denken deshalb gar nicht daran, auch nur einen Schritt in unsere Richtung zu kommen. Mit etwas Futter sind aber zum Glück auch sie bestech-lich, und wir können uns nun von ihrer Schönheit aus nächster Nähe überzeugen. So müssen gesunde Kühe aussehen, denke ich mir und will schon wieder den Stall verlas-sen. Aber Heiner ist noch nicht fer-tig, schließlich haben wir noch nicht seinen Bullen gesehen. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen gehen wir zum nächsten Stall und erbli-cken ihn sofort. Das mächtige Tier steht seelenruhig in seiner Box mit eigenem Auslauf und ich bin schwer beeindruckt: So einen riesigen mit Muskeln bepackten Bullen habe ich noch nie gesehen. Vor allem aber auch noch nie einen so zufriedenen.

Der Mann genießt sein Leben ganz offensichtlich. Weiter geht’s, zu den Schweinen, den Schafen und den Ziegen und überall erwartet uns ein ähnlicher Anblick: Die Tiere scheinen sich pudelwohl zu füh-len, alle bewegen sich in der freien Natur oder haben riesige Ausläufe und alle – sogar die Schweine – sehen blitzeblank und gepflegt aus. Kein Wunder: Sie müssen ja auch

nicht in ihrem eige-nen Mist stehen.Bleibt nur noch die Frage offen, warum die Menschen hier auch alle so glücklich

wirken. Heiner hat sich inzwischen selbst an die Arbeit gemacht und so bleibt uns noch ein wenig Zeit, die Mitarbeiter zu befragen. Die Antwort ist eigentlich immer die Gleiche und irgendwie haben wir sie auch selbst die ganze Zeit vor Augen gehabt: Bio macht glücklich! Wer mit so zufrie-den wirkenden Tieren arbeitet, Pro-dukte herstellt, von deren Quali-tät er wirklich überzeugt ist, und dann auch noch in einer so harmo-nischen Atmosphäre den Tag ver-bringt, der kann gar nicht anders als glücklich sein. Letzter Punkt auf unserer Tagesordnung: klären, wie es um Geschmack und Qualität der restlichen Produkte vom Gut Ogro-sen bestellt ist. Leider ist aber auch dieser Teil viel zu schnell erledigt. Ein letzter Abstecher in den Hof-laden, eine spontane Verkostung und unser Urteil ist gefällt: 1a!� �Nadine�Schönemann

»Die Tiere scheinen sich

pudelwohl zu fühlen.«

Voller Stolz präsentiert uns Heiner Lütke-Schwienhorst seine großen Kuhställe. Der Großteil der Tiere, steht jedoch glücklich und zufrieden auf der Weide.� Fotos:�Sebastian�Schubanz

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Wasser Marsch!

Die Teichzonen

Sumpf- und Flachwasserzone0 – 30 cm

Wasserzone ab 50 cm

Feiner Sand

Heranwachsende Pfl anzen max. 15 cm tief

Teichfolie

Steine als Deko ration und Lichtschutz

Schwimmpfl anzen

Tipps und Tricks zum Teichbau

Äpfelbäume, deren Äste vor Früch-ten ächzen, einen Kartoffelacker, der unzählige schmackhafte Knol-len verspricht, eine Terrasse, die so manch feucht-fröhliche Grillparty gesehen hat – und trotzdem sind viele deutsche Grundstücksbesitzer und -pächter erst zufrieden, wenn es rieselt, plätschert und quakt auf der eigenen Scholle. Ein Teich muss her. Wer aber beginnt, sich mit dem Thema Teich zu beschäftigen, wird fi x merken, dass Teich nicht gleich Teich ist. Marko Uentz, Inhaber des gleichnamigen Teich- und Koiparadie-ses in Cottbus: »Der Kunde muss sich genau überlegen, welche Art von Teich er möchte, einen Koi-Teich, einen Naturteich mit oder ohne Fischbestand oder einen Schwimm-teich.« Nach dieser Entscheidung gilt es, den Standort auszusuchen.

Ein Teich sollte generell im Halb-schatten liegen. Heißt: Maximal einen halben Tag der Sonnen-einstrahlung ausgesetzt sein und das auch idealerweise nicht gerade in der Mittags-hitze. Die zweite wichtige Grundüberlegung, die der künf-tige Teichbesitzer anstellen sollte, ist die nach der Teichform. Marko Uentz: »Ein Teich sollte niemals Ecken besitzen. Dort steht das Was-

ser und es bilden sich leicht Algen.« Empfehlenswert sind Teiche in Nie-renform, welche mit runder Wasser-fl äche oder in Gestalt einer Acht.Viele weitere Merkmale des künf-tigen Grundstücksgewässers rich-ten sich dann allerdings nach der Nutzungsart. Kommt man beim Naturteich mit entsprechender Bepfl anzung, Lage und Pfl ege idealerweise auch ohne Technik aus, geht es beim Koi-Teich nicht ohne.

es rieselt, plätschert und quakt auf der eigenen Scholle. Ein Teich muss her. Wer aber beginnt, sich mit dem Thema Teich zu beschäftigen, wird fi x merken, dass Teich nicht gleich Teich ist. Marko Uentz, Inhaber des

Teich- und Koiparadie- in Cottbus: »Der Kunde muss

sich genau überlegen, welche Art von Teich er möchte, einen Koi-Teich, einen Naturteich mit oder ohne Fischbestand oder einen Schwimm-teich.« Nach dieser Entscheidung gilt es, den Standort auszusuchen.

Ein Teich sollte generell im Halb-schatten liegen. Heißt: Maximal einen halben Tag der Sonnen-

Grundüberlegung, die der künf-tige Teichbesitzer anstellen sollte, ist die nach der Teichform. Marko ist die nach der Teichform. Marko Uentz: »Ein Teich sollte niemals Ecken besitzen. Dort steht das Was-

Naturteich mit entsprechender Bepfl anzung, Lage und Pfl ege idealerweise auch ohne Technik aus, geht es beim Koi-Teich nicht ohne.

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Wasser Marsch!

Die Teichzonen

Sumpf- und Flachwasserzone0 – 30 cm

Wasserzone ab 50 cm

Feiner Sand

Heranwachsende Pfl anzen max. 15 cm tief

Teichfolie


Schwimmpfl anzen

Tipps und Tricks zum Teichbau

Äpfelbäume, deren Äste vor Früch-ten ächzen, einen Kartoffelacker, der unzählige schmackhafte Knol-len verspricht, eine Terrasse, die so manch feucht-fröhliche Grillparty gesehen hat – und trotzdem sind viele deutsche Grundstücksbesitzer und -pächter erst zufrieden, wenn es rieselt, plätschert und quakt auf der eigenen Scholle. Ein Teich muss her. Wer aber beginnt, sich mit dem Thema Teich zu beschäftigen, wird fi x merken, dass Teich nicht gleich Teich ist. Marko Uentz, Inhaber des gleichnamigen Teich- und Koiparadie-ses in Cottbus: »Der Kunde muss sich genau überlegen, welche Art von Teich er möchte, einen Koi-Teich, einen Naturteich mit oder ohne Fischbestand oder einen Schwimm-teich.« Nach dieser Entscheidung gilt es, den Standort auszusuchen.

Ein Teich sollte generell im Halb-schatten liegen. Heißt: Maximal einen halben Tag der Sonnen-einstrahlung ausgesetzt sein und das auch idealerweise nicht gerade in der Mittags-hitze. Die zweite wichtige Grundüberlegung, die der künf-tige Teichbesitzer anstellen sollte, ist die nach der Teichform. Marko Uentz: »Ein Teich sollte niemals Ecken besitzen. Dort steht das Was-

ser und es bilden sich leicht Algen.« Empfehlenswert sind Teiche in Nie-renform, welche mit runder Wasser-fl äche oder in Gestalt einer Acht.Viele weitere Merkmale des künf-tigen Grundstücksgewässers rich-ten sich dann allerdings nach der Nutzungsart. Kommt man beim Naturteich mit entsprechender Bepfl anzung, Lage und Pfl ege idealerweise auch ohne Technik aus, geht es beim Koi-Teich nicht ohne.

es rieselt, plätschert und quakt auf der eigenen Scholle. Ein Teich muss her. Wer aber beginnt, sich mit dem Thema Teich zu beschäftigen, wird fi x merken, dass Teich nicht gleich Teich ist. Marko Uentz, Inhaber des

Teich- und Koiparadie- in Cottbus: »Der Kunde muss

sich genau überlegen, welche Art von Teich er möchte, einen Koi-Teich, einen Naturteich mit oder ohne Fischbestand oder einen Schwimm-teich.« Nach dieser Entscheidung gilt es, den Standort auszusuchen.

Ein Teich sollte generell im Halb-schatten liegen. Heißt: Maximal einen halben Tag der Sonnen-

Grundüberlegung, die der künf-tige Teichbesitzer anstellen sollte, ist die nach der Teichform. Marko ist die nach der Teichform. Marko Uentz: »Ein Teich sollte niemals Ecken besitzen. Dort steht das Was-

Naturteich mit entsprechender Bepfl anzung, Lage und Pfl ege idealerweise auch ohne Technik aus, geht es beim Koi-Teich nicht ohne.

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Feuchtzonebis 10 cm über Wasserspiegel


Grafi k: Elke Nürnberger

Das Wasser für den Lebensraum der japa-nischen Karpfenart muss gefi ltert werden. Pfl anzen fallen als natürlicher Regula-tor der Wasserqualität aus. Marko Uentz: »Die Kois würden jede Art der Teichbe-pfl anzung einfach auffressen.« Zudem sollte man die Teiche für diese Fische

nicht zu fl ach wählen. Kois fühlen sich am wohlsten in Gewäs-

sern mit einer Tiefe von 1,80 bis 2 Meter. Außer-

dem gilt die Regel: Je 1000 Liter nur ein aus-gewachsener Fisch.Auch bei der Ent-scheidung für einen Naturteich geht es nicht ohne Kennzif-

fern und Richtzahlen.

Jürgen Kusserow, Gärtner im Cottbuser Floralia-Pfl anzenzentrum: »Bei einem natur-belassenen Teich gilt die Faustformel: Auf 40 Prozent freie Wasserfl äche kommen 60 Prozent bepfl anzte Fläche.« Der Natur-teich sollte auch etwas fl acher als bei-spielsweise ein Koi-Teich sein. Hier reicht bereits ein Meter aus. Größere Tiefen sind für viele Pfl anzen zu dunkel und zu kalt.Wer nicht gerade ein Grundstück mit Maßen einer amerikanischen Ranch sein Eigen nennt und auch weiterhin Wert auf ein gutes Verhältnis mit den Nach-barn legt, sollte mit denen über die Anlage eines Teiches sprechen. Das Kon-zert von zwei, drei Fröschen am heimi-schen Kunstgewässer hat schon man-che Nachbarn bis vor Gericht gebracht.

Das Wasser für den Lebensraum der japa-nischen Karpfenart muss gefi ltert werden. Pfl anzen fallen als natürlicher Regula-tor der Wasserqualität aus. Marko Uentz: »Die Kois würden jede Art der Teichbe-pfl anzung einfach auffressen.« Zudem sollte man die Teiche für diese Fische

nicht zu fl ach wählen. Kois fühlen sich am wohlsten in Gewäs-

sern mit einer Tiefe von 1,80 bis 2 Meter. Außer-

dem gilt die Regel: Je 1000 Liter nur ein aus-gewachsener Fisch.Auch bei der Ent-scheidung für einen Naturteich geht es nicht ohne Kennzif-

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Endless SummerHortensien sorgen auch bei Hitze für Farbenpracht

Sommerzeit – 30 Grad im Schatten, Regen ist ein Fremdwort. Wenn

andere Gartenpfl anzen ihre Blü-ten längst abgeworfen haben und ihre Farbenpracht gegen ein trockenes Grün einge-tauscht haben, treibt es eine Pfl anzengattung so

richtig bunt. Ihr botanischer Name: Hydrangea. Zu Ehren der

Gattin ihres französischen Ent-deckers Louis Antoine de Bougain-

ville bekam sie im 18. Jahrhundert den weitaus schöneren Namen Hortensie. Am bekanntesten sind in unseren Landen die Bauernhortensien mit ihren ballförmigen Blüten. Doch

wenn man sich an ihrer Farben-pracht erfreuen will, muss man bei

Pfl anzung und Pfl ege einiges beachten.Christel Holz, Leiterin des fl oralia-Pfl anzen-zentrums in Cottbus: »Hortensien brau-chen in unseren Breiten Halbschatten, sau-ren, humusreichen Boden und vor allem viel Wasser.« Sind diese Bedingungen erfüllt, erfreuen die etwa 23 bekannten Hortensien- Arten den Gartenliebhaber mit ihren Blüten von Anfang Juli bis in den Herbst.

Eifrige Züchter sorgen dafür, dass jährlich neue Arten in den Handel gelangen. Eine neue beson-ders schöne Pfl anze ist in diesem Jahr eine Bauernhortensie mit dem vielversprechenden

Namen Endless Summer. Expertin Christel Holz: »Diese neue Generation treibt das ganze Jahr über Blüten.« Da diese am einjährigen Holz ent-stehen, braucht der Gärtner auch keine Angst vor dem Einsatz der Schere haben. Heißt: Alte Blüten abschneiden und an den neuen Trie-ben können fl ugs wieder neue Farbtupfer ent-stehen. Üblicherweise treiben Hortensien ihre Blüten am Vorjahresholz. So manch stren-ger Winter hat da dem Farbenreigen schon einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Blüten der Endless Summer erscheinen in Weiß, Rosa oder Blau. Mit etwas Geschick kann man diese sogar verändern. Möglich macht das die Zugabe von Aluminiumsalzen im Boden.

Hier gilt: Je günstiger der ph-Wert und je höher der Gehalt der Aluminiumsalze, desto mehr tendieren die Blüten vom Rosa ins Blaue.

Hortensien sorgen auch bei Hitze für FarbenprachtSommerzeit – 30 Grad im Schatten,

Regen ist ein Fremdwort. Wenn andere Gartenpfl anzen ihre Blü-ten längst abgeworfen haben

richtig bunt. Ihr botanischer Name:

Gattin ihres französischen Ent-deckers Louis Antoine de Bougain-

ville bekam sie im 18. Jahrhundert den weitaus schöneren Namen Am bekanntesten sind in unseren Landen die Bauernhortensien mit ihren ballförmigen Blüten. Doch

wenn man sich an ihrer Farben-pracht erfreuen will, muss man bei

Pfl anzung und Pfl ege einiges beachten.Christel Holz, Leiterin des zentrums in Cottbus: »Hortensien brau-zentrums in Cottbus: »Hortensien brau-zentrumschen in unseren Breiten Halbschatten, sau-ren, humusreichen Boden und vor allem viel Wasser.« Sind diese Bedingungen erfüllt, erfreuen die etwa 23 bekannten Hortensien- Arten den Gartenliebhaber mit ihren Blüten von Anfang Juli bis in den Herbst.

Eifrige Züchter sorgen dafür, dass jährlich neue Arten in den Handel gelangen. Eine neue beson-ders schöne Pfl anze ist in diesem Jahr eine Bauernhortensie mit dem vielversprechenden Bauernhortensie mit dem vielversprechenden Bauernhortensie

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Ö� nungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr Sa. 8 – 14 Uhr So. 9 – 12 Uhr

P� anzen-Centrum in Groß Gaglow

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Land & Laune Aus Alt mach Neu

Viele Menschen haben im Keller oder in der Garage noch die alten Möbel ihrer Eltern und Großeltern stehen. Oft pas-sen die verstaubten und vergilbten Kommoden, Kleider-schränke und Küchenbuffets mit ihren altmodischen Farben nicht in die eher modernen Wohnungen und Häuser. Viel zu schnell wird deshalb entschieden, die kleinen Schätze zu ent-sorgen und dem Sperrmüll zu überlassen. Dabei kann man sich mit etwas Mühe, handwerklichem Geschick und einigen Stun-

den Arbeit den beliebten Landhausstil kostengünstig selbst ins Heim holen.

Anne-Christin Rosenow aus Cottbus ist seit sechs Jahren passionierte Hobby restaurateurin und demonstriert für uns in fünf Schritten, wie ein-fach es auch für ungeübte Hände ist, Omas Schrank herzurichten ∆

Aus Alt mach Neu – So schön ist Omas Schrank

Grundsätzlich gibt es drei Vari-anten, die Schmuckstücke von der alten Farbe zu befreien: ablaugen, abbrennen oder sand-strahlen. Ich selbst bevorzuge die zwar zeitaufwendigste, dafür aber auch sparsamste Vari-ante: Das Abbrennen mit einem Heißluftgebläse. Das Farbeab-brennen sollte möglichst im Freien oder in einer gut belüf-teten Werkstatt erfolgen, da die Dämpfe, die beim Erhitzen der Farbe entstehen, durchaus gesundheitsschädlich sein kön-nen. Weiterhin sollten langärme-lige Kleidung und eine Schutz-brille getragen werden, da die Farbteile, die sich lösen, noch heiß sind und leicht Verbren-nungen hervorrufen können.

An welchem Teil des Schran-kes man anfängt, ist letzt-

endlich unwichtig. Wer jedoch noch unerfahren ist, dem empfehle ich, mit einer gera-den, ebenen Fläche zu begin-nen. Die sind wesentlich einfa-cher zu bearbeiten und eignen sich zum Üben für schwie-rigere Stellen wunderbar.

Beim Abbrennen wird der Spach-tel in einem spitzen Winkel zum Holz in Richtung der Holzma-serung geführt. Das Heißluft-gebläse muss je nach Art der Farbe so gestellt werden, dass die Farbfläche leicht erhitzt hellbraun wird und Blasen wirft. Hier ist zügiges Arbei-ten gefragt, damit das freige-legte Holz nicht verbrennt. Also nicht zu lange das Heiß-luftgebläse auf eine Stelle rich-ten, sondern in gleichmäßigem Tempo die Farbe abspachteln.

Gerade filigrane Muster oder eingekerbte Kanten verlangen viel Geduld und etwas Übung, da man dort leicht abrutscht und mit einem Spachtel kleine Kerben in das Holz schiebt.

Hier helfen nur Fingerspitzenge-fühl und ein kleinerer Spachtel. Falls doch mal eine kleine Kerbe entsteht: Echte Landhausmö-bel haben fast alle solche Ver-zierungen und wenn später die Farbe aufgetragen wird, fallen sie auch fast nicht mehr auf.

1. Schritt: Farbe runter!

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Auch wenn das Möbelstück noch nicht vollständig von Farbe befreit ist, kann nun mit dem nächsten Schritt begon-nen werden. Kleinere Farbreste – gerade an den kniffeligen Stellen – las-sen sich hier leicht wegschleifen. Da aber abschleifen wesentlich kräftezeh-render ist als abbrennen und die Farbe schnell den Poren des Schleifpapiers zusetzt, sollte man den größten Teil bereits beim Abbrennen entfernt haben. Beim Schleifen beginnt man immer mit einer recht groben Körnung von

60 oder 80 und überarbeitet damit ein-mal den kompletten Schrank. Bei fei-nen Details sollte man mit einer Hand-schleifmaus und etwas Schleifpapier ansetzen, damit das Filigrane nicht ver-loren gehen. Die zweite Runde wird mit 120er Körnung geschliffen. Wer es ganz glatt mag, nimmt eine 240er Körnung.

Wichtig: Bei diesem Arbeitsschritt immer die Atemschutzmaske tra-gen, damit der dabei entstehende Schleifstaub nicht eingeatmet wird.

2. Schritt: Abschleifen

Wer beim Abbrennen oder Abschleifen die eine oder andere vom Holzwurm befal-lene Stelle entdeckt haben sollte, muss nicht gleich frus-triert den Sperrmüll bestellen. In Baumärkten gibt es effektive Mittel, die Holzwürmern den Garaus machen. Jetzt vor dem Streichen ist dafür der ideale Zeitpunkt, allerdings sollten Sie das Mittel nach Möglichkeit im Freien auftragen und genügend Zeit zum Einziehen einplanen. Beachten Sie dazu am besten die Angaben auf dem Produkt.

3. Schritt: Holzwurmbehandlung

Gestrichen wird je nach gewünschtem Look. Ent-weder nur einmal und das immer mit relativ ausge-strichenem Pinsel recht ungleichmäßig, sodass auf dem Holz nur mini-male weiße Schlieren ent-stehen. Oder Sie streichen

das Möbelstück zweimal komplett immer gleich-mäßig in eine Richtung mit der Maserung. Ich schleife die Flächen danach noch einmal unregelmä-ßig an, damit der typi-sche Used-Look entsteht.

4. Schritt: Streichen

2.

4.


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Manche Möbelstücke lassen sich optisch noch sehr gut aufpeppen, andere wie-derum sehen nach dem Streichen schon perfekt aus. Auch hier ist wie-der Ihr ganz individueller Geschmack gefragt. Bei diesem Schrank habe ich die Rundstäbe in den Türen ent-fernt und durch Streckgitter (es geht auch Karnickeldraht) ersetzt. Sollten manche Möbel abgebrochene Knäufe und Verblendungen aufwei-sen oder sollten Rosetten fehlen, kann man sich entweder auf dem Floh-

markt nach passendem Ersatz umsehen oder sich in Einrichtungsläden erkun-digen. Mittlerweile ist auch das Inter-net eine wahre Fundgrube für kleine Liebhaber-Accessoires geworden.Abschließend bekommen meine Schub-laden immer kleine Schildchen, wie echte Apothekerkommoden, auf denen steht, was sich in den einzel-nen Schubladen befi ndet. Das erleich-tert mir das Suchen und rundet gleich-zeitig das Erscheinungsbild ab.

5. Schritt: Den Stil verfeinern

Und das benötigen Sie:

Material- & Werkzeugliste:

Heißluftgebläse π π Einen großen und einen kleineren Spachtel π Dreiecksschleifgerät (oder eine Schleifmaus) mit Schleifblät-tern in 80er & 120er Körnung π 3 in 1 Acryllack auf Wasserbasisin der gewünschten Farbe1 Pinsel π

π 1 x 1 m Karnickelstalldraht oder Streckgitter mittlere Masche π 12 Messingschilder als Blenden für die Schubladen

Schutzbekleidung:

Schutzbrille πAtemschutz (vor Schleifstaub) πGehörschutz πFestes Schuhwerk πLangärmliche Kleidung π

Briesener-Garten-BoutiqueDorfstr. 38, 03096 Briesen (zwischen Cottbus und Burg)

Tel. 035606 - 65662

Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr

Auf 7000 m2 bieten wir Ihnen:

• ein umfangreiches Gehölz- und Staudensortiment

• über 20 Farben an Rhododendren in attraktiven Sorten

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• Rindenmulch, lose (ganzjährig), Güteklasse A, Abholung oder Anlieferung (auch Sa. bis 15 Uhr)

Briesener Garten-Boutique

Christel WurmFachliche Kompetenz bei Gartenpfl anzen

seit über 30 Jahren

Sicherlich investiert man in altes Mobiliar einige Zeit, bis es dann in neuem Glanz erstrahlt. Aber spätestens wenn Sie Ihr erstes eigenes Möbelstück auf-gearbeitet haben, werden Sie feststellen, dass sich die Arbeit nicht nur lohnt, sondern auch sehr viel Freude bereitet. Und einen so schönen Schrank wie diesen werden Sie im Geschäft so sicherlich nicht fi nden!

5.

Merkmale: π Mittelhartes Holz mit feiner Struktur. Teil-weise so hart wie Esche, aber dauerhafter. Reißt nicht, zersetzt sich nicht, wird

jedoch in feuchten Gebie-ten schnell wurmstichig.

Verwendung: π Häu-fi ge Verwendung als Sperrholz, Möbelbau, Paneele, Schnitzereien

Oberfl ächenbehandlung: π Jede natürliche Behandlung. Wenig Anstrich nötig auf-grund der dichten Struktur.

Land & Laune Holz-ABC


Ob Gartenzaun, Möbelstück, kunstvolle Schnitzerei oder Spielzeug –Wer sich in der Arbeit mit Hölzern einmal selbst versucht hat, der weiß, dass neben dem richtigen Werkzeug und einer typgerechten Verar-beitung auch die Wahl des Holzes eine entscheidende Rolle spielt.

Birke

Merkmale: π Mittelhartes Holz, trocknet schnell, neigt zum Verbiegen, empfi nd-lich gegen Witterungsein-fl üsse. Lässt sich gut hobeln,

reißt nicht. Zum Verna-geln Löcher vorbohren.

Verwendung: π Möbel (besonders bei geboge-nen Teilen), Holzvertä-felungen, Haushaltsge-genstände, Spielzeug

Oberfl ächenbehandlung: π Lösungsmittelhaltige Far-ben können das Holz ver-derben. Behandlung mit Wachs, Öl oder farblosen Lacken empfehlenswert.

Buche

Merkmale: π Mittelhar-tes Holz, dauerhaft gegen Schädlingsbefall, Nei-gung zur Verkrümmung.

Verwendung: π Drech-selarbeiten, Schnitze-reien, Musikinstrumente, feine Möbeltischlerei

Oberfl ächenbehandlung: π Gut zu polieren und zu lackieren.

Birnbaum

Merkmale: π Hartholz mit großer Widerstandskraft und Haltbarkeit. Bei Kontakt mit eisenhaltigen Metallen sind Verfärbungen möglich.

Verwendung: π Bauholz, Qualitätstischlerei, Parkett, Paneele, Schnitzereien

Oberfl ächenbehandlung: π Mit Wachs und Lacken möglich, sowohl mat-tiert als auch satiniert.

Eiche

jedoch in feuchten Gebie-


Ob Gartenzaun, Möbelstück, kunstvolle Schnitzerei oder Spielzeug –Wer sich in der Arbeit mit Hölzern einmal selbst versucht hat, der weiß, dass neben dem richtigen Werkzeug und einer typgerechten Verar-beitung auch die Wahl des Holzes eine entscheidende Rolle spielt.

reißt nicht. Zum Verna-Buche

Denn: Nicht jede Holzart eignet sich für den gleichen Verwendungszweck. Um für jedes Projekt das passende Holz zu fi nden, präsentieren wir Ihnen in die-ser Ausgabe die bekanntesten hei-mischen Baumarten mit typischen Merkmalen, Verwendungsmöglich-keiten und Tipps zur Oberfl ächenbe-handlung. Damit gelingt das nächste Tischlerabenteuer garantiert!

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Land & Laune Holz-ABC

Merkmale: π Starkes, reißfes-tes Holz; mittelhart, schnell trocknend und stabil. Unter Dampf leicht zu biegen, Splittergefahr beim Hobeln.

Verwendung: π Möbel und Gegenstände mit Bögen, Sportgeräte, Werkzeug, Ach-sen und Gestelle für Karren

Oberfl ächenbehandlung: π Ohne Behandlung nicht geeignet für Verwendung im Freien. Gut zu schlei-fen und zu polieren.

Esche

Merkmale: π Weiches Holz, das auf Kontakt mit eisen-haltigen Metallen reagiert. Leicht spaltbar und was-serbeständig, verkraf-

tet Schädlingsbefall gut. Biegsam, hohe Stabilität im getrockneten Zustand. Guter Ersatz für Eiche, da leichter zu bearbeiten.

Verwendung: π Drechslerei, Werkzeugstiele, Treppenbau, Möbeltischlerei (besonders für Möbel im Außenbereich)

Oberfl ächenbehandlung: π Vor dem Lackieren die Poren füllen, ansons-ten problemlos.

Kastanie

Merkmale: π Mittelhartes, sehr harzhaltiges Holz. Gut zu verleimen. Oberfl ächen-behandlung aufgrund des Harzgehaltes schwierig.

Verwendung: π Möbel-tischlerei, Bauholz, Fur-niere, Herstellung von Türen, Fenstern usw.

Oberfl ächenbehandlung: π Schwierig, das Ergebnis lohnt aber die Mühe. Oft gute Ergebnisse mit Hartöl.

Kiefer

Merkmale: π Mittelhar-tes Holz, dauerhaft bieg-sam, lässt sich gut verlei-men und polieren. Anfällig für Holzwurmbefall.

Verwendung: π Kunst-tischlerei, Musikinstru-mente, Kleinutensilien (Mundstücke, Pfeifen)

Oberfl ächenbehandlung: π Nach 24-stündiger Behand-lung in kalkhaltigem Was-ser oder in Säure deutliche Rotfärbung. Zur Endbehand-lung Wachs, Öl, Lack mit Polierbausch oder franzö-sischer Lack verwenden.

Kirschbaum

Merkmale: π Mittelhartes Holz, schwierig zu trocknen. Im getrockneten Zustand stabil. Hoher Kieselsäurege-halt macht Werkzeug stumpf.

Verwendung: π Aufgrund der Widerstandskraft geeignet für Wasserbau, Bootsbau, Brücken- und Außenbau. Außerdem für Baukonstruktionen wie Balken, Treppen usw.

Oberfl ächenbehandlung: π Problemlos zu lackie-ren, lasieren, mattieren und zu wachsen, jedoch schwierig zu beizen.

Lärche

Merkmale: π Mittelhar-tes Holz, trocknet lang-sam, hat aber gute mecha-nische Widerstandskraft und Biegsamkeit. Mäßig

dauerhaft gegen Pilzbe-fall, wird selten rissig.

Verwendung: π Edle Möbel-tischlerei, Drechselwa-ren, Schnitzereien, Paneele, Furnierholz und Quali-tätsholzverkleidungen.

Oberfl ächenbehandlung: π Traditionell Wachs, Lacke und Öle, mattiert oder leicht satiniert.

Nussbaum

Merkmale: π Weiches Holz, einfach in der Verarbei-tung, trocknet schnell. Leicht, porös, elastisch. Sehr dauerhaft im Freien,

verträgt jedoch extreme Wetterwechsel nicht gut. Anfällig für Schimmel-bildung und Pilzbefall.

Verwendung: π Nützlich im Gerüstbau, Möbelge-stelle, Kästen, Elemente im Instrumentenbau

Oberfl ächenbehandlung: π Sehr leicht, eignet sich gut zum Lackieren.

Tanne

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- Gartenkalender

Gemüse & Kräuter

Busch

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Stangen

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Basilik

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Dill

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Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Legende

P� anzenanzucht

Direktsaat

Ernte

- Gartenkalender

Gemüse & Kräuter Obst & Beeren

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Pastinak

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Erdbeeren

Land & Laune Kräutergarten


Der sinnliche Duft von Lavendel, das intensive Aroma von Minze oder der milde Geruch von Salbei…

… kommen wir in die Nähe eines Kräuterbeetes, bleiben wir unwei-gerlich stehen und halten unsere Nase in die Luft. Zu wunderbar duf-ten die Gewürze, zu schön sind die Gedanken an mediterrane Küche und Urlaub, die sie uns besche-ren. Doch Kräuter zaubern nicht nur ein herrliches Aroma in unse-ren Garten und bereichern jede

Mahlzeit, auch optisch bieten sie eine willkommene Abwechslung zu Zierpfl anzen und Blumen.Ob nun reiner Kräutergarten oder Beiwerk im Blütengarten: Kräu-ter sind ein Genuss für die Sinne und äußerst pfl egeleicht, wenn man ein paar kleine Regeln beach-tet. In der folgenden Übersicht stellen wir Ihnen einige beliebte Kräuter, deren Verwendung und wichtigste Pfl egetipps vor. Dies-mal passend zur Jahreszeit: Kräuter der Mittelmeerküche.

Frische Gartenkräuter, wie z. B. Oregano, eignen sich nicht nur für mediterrane Speisen,sondern bereichern auch die heimische Küche mit ihrer persönlichen Note. Foto: iStockphoto

Freienhufener Straße 101983 Großräschen

Telefon 035753/2010

Ö� nungszeiten:Mo. – Fr. 7.30 – 19.00 UhrSa. 7.30 – 13.00 UhrSo. 9.00 – 11.30 Uhr

… die

der Lausitzgrüne Mitte

Großes Baumschulsortimentwechselnde Themengärten•

Anwachsgarantie, Lieferservice• Bestimmung von Schädlingen und •

Krank heiten an Pfl anzenBodenproben mit Düngungsempfehlung•

Stauden- und Wasserpfl anzenStauden für alle Gartenarten•

Wasserpfl anzen für alle Teichzonen•

Beet- und Balkonpfl anzengroßes Sortiment aus brandenburgischen u. •

sächsischen Gärtnereien / Musterbalkonkästen

GartenteichePlanung – Realisierung•

Teichfi lter mit Klarwassergarantie• Teichwasseranalyse – Teichfi sche•

Saatgut und Blumenzwiebelnriesiges Sortiment an XXL-Blumenzwiebeln• Pfl anzkartoffeln, Pilzbrut, Spargelpfl anzen•

Planung, Gestaltung und Pfl ege von Außenanlagen

Erstellen und Anlegen von kompletten • Gartenplänen

Erstellung von Bewässerungsplänen + • Installation von Beregnungstechnik

Dauerhafte Grabpfl ege•

Gartentechnik und WerkstattVerkauf/Vermietung von Gartentechnik•

Werkstatt•

Grün- und Blühpfl anzenvom Alpenveilchen bis zum Zyperngras•

Bestellung/Lieferung von seltenen Pfl anzen•

Schnittblumen/Trockenfl oristikkreative Floristik für jeden Anlass•

Fleurop Grüße, Gutscheine•

Gute Ware preiswert durchunsere Gartenkarte

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Der sinnliche Duft von Lavendel, das intensive Aroma von Minze oder der milde Geruch von Salbei…

… kommen wir in die Nähe eines Kräuterbeetes, bleiben wir unwei-gerlich stehen und halten unsere Nase in die Luft. Zu wunderbar duf-ten die Gewürze, zu schön sind die Gedanken an mediterrane Küche und Urlaub, die sie uns besche-ren. Doch Kräuter zaubern nicht nur ein herrliches Aroma in unse-ren Garten und bereichern jede

Mahlzeit, auch optisch bieten sie eine willkommene Abwechslung zu Zierpfl anzen und Blumen.Ob nun reiner Kräutergarten oder Beiwerk im Blütengarten: Kräu-ter sind ein Genuss für die Sinne und äußerst pfl egeleicht, wenn man ein paar kleine Regeln beach-tet. In der folgenden Übersicht stellen wir Ihnen einige beliebte Kräuter, deren Verwendung und wichtigste Pfl egetipps vor. Dies-mal passend zur Jahreszeit: Kräuter der Mittelmeerküche.

Frische Gartenkräuter, wie z. B. Oregano, eignen sich nicht nur für mediterrane Speisen,sondern bereichern auch die heimische Küche mit ihrer persönlichen Note. Foto: iStockphoto

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π Oregano

Verwendung Für die typische itali-enische Küche, besonders bei Pasta und Pizza, darf es nicht fehlen. Aber auch in Grillmarinaden und Sommer-salaten macht es sich sehr gut. Ore-gano kann sowohl frisch als auch getrocknet verwendet werden.

Standort Der winterharte Ore-gano ist ein echter Südländer und liebt es sonnig und warm. Auf durchlässigen Boden achten.

Pfl ege Nach der Blüte (Juni bis Juli) ist ein Rückschnitt wich-tig, um den Neu-austrieb anzu-regen. Nach dem Frühjahr und dem Rückschnitt jeweils mit Komposterde düngen.

Ernte Noch vor der Blütezeit werden von April bis Juni die Blätter geerntet.

π Lavendel

Verwendung Lavendel und Lamm sind wie füreinan-der geschaffen. Aber auch bei Süßspei-sen und Gebäck macht sich die violette Schönheit gut. Wichtig: Sparsam ver-wenden, damit der Geschmack nicht zu intensiv wird. Im Kampf gegen Mot-ten haben sich Säckchen mit getrock-netem Lavendel bestens bewährt.

Standort Auch der Lavendel mag es sonnig und warm. Um gut zu gedei-hen, ist ein nähstoffreicher, durchlässi-ger Boden für ihn genau das Richtige.

Pfl ege Auch hier ist ein Rückschnitt nötig, entweder im Hochsommer nach der Blüte (Juni bis Juli) oder im Früh-ling vor dem Austrieb. Zusätzlich im Frühjahr mit Hornspänen düngen.

Ernte Im Juni werden die Blüten kurz bevor sie sich öffnen geerntet. Weil die Erntezeit nur sehr kurz ist, wird Laven-del häufi g auch getrocknet verwendet.

π Thymian

Verwendung Thymian passt zu so gut wie allen mediterranen Speisen. Außerdem eignet er sich hervorra-gend für fettere Fleischgerichte und Gerichte mit Schaf- oder Ziegenkäse.Auch als Hausmittel hat sich Thymian bewährt und wird gerne als Tee bei Atemwegsbeschwerden zubereitet.

Standort Thymian ist winterhart, er liebt es aber sonnig und bevorzugt einen durchlässigen, sandigen Boden.

Pfl ege Im Frühjahr ist ein leichter Rückschnitt nötig. Ein zweiter, kräftiger Rückschnitt nach der Blütezeit (Juni bis August) fördert den kompakten Wuchs.

Ernte Thymian kann ganz-jährig geerntet werden.

π Rosmarin

Verwendung Rosmarinblätter passen zu fast allen Fleisch- und Fischgerich-ten, gegrillt, gebraten oder geschmort. Auch Grillmarinaden und Gemüse werden damit wunderbar würzig.

Standort Auch diese P� anze mag es sonnig und warm, braucht aber zusätzlich zum durchlässi-gen Boden einen trockenen und geschützten Winterstandort. Ros-marin ist nur bedingt winterhart.

Pfl ege Nach der Blütezeit (Feb-ruar bis April) Rückschnitt nötig, außerdem sollten abgestorbene Triebe zurückgeschnitten werden.

Ernte Es können sowohl frische Blätter als auch Triebspitzen geern-tet werden. Erntezeit ist ganzjährig.

π Salbei

Verwendung Salbei passt sowohl zu Fleischgerichten, wie Saltim-bocca , als auch zu Fisch und Pasta.Als Tee zubereitet kommt er viel und gerne bei Halsschmerzen zum Einsatz.

Standort Der winterharte Sal-bei benötigt ein sonniges, war-mes Plätzchen mit einem durch-lässigen und kalkhaltigen Boden.

Pfl ege Im Frühling für einen leich-ten Rückschnitt sorgen und welke Blätter entfernen. Nach der Blü-tezeit (Mai bis Juli) noch ein-mal kräftig rückschneiden.

Ernte Die Blätter des Salbeis kön-nen ganzjährig geerntet werden.

π Ysop

Verwendung Auch wenn der Ysop nicht so bekannt sein mag wie andere Kräuter, sein Aroma ist mindestens genauso köstlich. Die Blätter machen sich besonders gut in Grillmarinaden, zu Lamm� eisch oder in vegetarischen Brotaufstrichen. Die Blüten eignen sich hervorragend als essbare Dekoration.

Standort Wie alle Südlän-der braucht der Ysop Sonne und einen durchlässi-gen Boden.

Pfl ege Im Frühjahr sollte ein Rück-schnitt auf ca. 15 cm Höhe erfol-gen und gedüngt werden.

Ernte Erntezeit ist von Mai bis August, wobei frische, junge Blätter noch vor der Blütezeit (Juli bis September) von den Trieben genommen werden. Die Blüten hingegen werden geerntet, während sie sich im Ö� nen be� nden.

Nach der Blüte (Juni bis Juli) ist ein Rückschnitt wich-tig, um den Neu-austrieb anzu-

und dem Rückschnitt

Nach der Blüte (Juni bis Juli) ist Blüte (Juni bis Juli) ist ein Rückschnitt wich-ein Rückschnitt wich-tig, um den Neu-

und dem Rückschnitt

Ernte Thymian kann ganz-jährig geerntet werden.

marin ist nur bedingt winterhart.

gen Boden einen trockenen und geschützten Winterstandort. Ros-marin ist nur bedingt winterhart.

Pfl ege Nach der Blütezeit (Feb-Nach der Blütezeit (Feb-ruar bis April) Rückschnitt nötig, außerdem sollten abgestorbene Triebe zurückgeschnitten werden.

marin ist nur bedingt winterhart.

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Im Frühjahr sollte ein Rück-

Wie alle Südlän-der braucht der Ysop Sonne

Im Frühjahr sollte ein Rück-schnitt auf ca. 15 cm Höhe erfol-gen und gedüngt werden.

Wie alle Südlän-der braucht der

Im Frühjahr sollte ein Rück-

der geschaffen. Aber auch bei Süßspei-

π Thymian

Verwendunggut wie allen mediterranen Speisen. gut wie allen mediterranen Speisen. Außerdem eignet er sich hervorra-Außerdem eignet er sich hervorra-gend für fettere Fleischgerichte und gend für fettere Fleischgerichte und

π Lavendel

VerwendungVerwendungLavendel Lavendel und Lamm und Lamm sind wie füreinan-der geschaffen. Aber auch bei Süßspei-der geschaffen. Aber auch bei Süßspei-

π Lavendel

VerwendungVerwendung

und Lamm

der geschaffen. Aber auch bei Süßspei-der geschaffen. Aber auch bei Süßspei-

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Land & Laune Saisonale Rezepte

An wunderbar lauen Sommerabenden möchten wir Gästen und unseren Liebsten herrlich leichte und fruchtige Speisen servieren. Doch es ist gar nicht so einfach, sich immer wieder etwas Neues für die anspruchsvollen Leckermäuler einfallen zu lassen. Der gemischte Salat entlockt schon lange keine entzückten Komplimente mehr und auch die Jüngsten haben beim Anblick von Eis mit heißen Kirschen zum Dessert keine leuchten-den Augen mehr. Vielleicht ist da unser leckeres Sommermenü genau das Richtige für Sie! Probie-

ren Sie es doch einfach einmal aus und entfüh-ren Sie Ihre Gäste auf eine neue Geschmacksreise.

Die Vorspeise: Kopfsalatherzen mit Hähnchen und ErdbeerenEin Sommer ohne Erdbeeren wäre undenkbar, deshalb dürfen Sie natür-lich auch in diesem Menü nicht fehlen. Würzige Hähnchenbruststreifen pas-sen dazu ausgezeichnet und unterstrei-chen die zarte Süße der Erdbeeren.

Zubereitung:

Zwei Hähnchenbrustfi lets waschen, trockentupfen und mit Salz und Cayenne-pfeffer würzen. 1 EL Honig mit 2 EL Sesamöl zu einer Marinade verrüh-ren, die Hähnchenbrustfi lets darin wen-den und etwas durchziehen lassen.

Für die Vinaigrette 3 EL Weiß-weinessig mit je einer Prise Salz und Zucker verrühren, nach und nach 6-8 EL Öl unterschlagen. Kleiner Tipp: Wenn Sie Ihr Dressing lieber etwas sämiger mögen, können Sie statt Zucker auch ca. einen Teelöffel Honig verwenden.

4 EL Butter in einer Pfanne zer-lassen und die Hähnchenbrustfi -lets darin auf beiden Seiten 2 Minu-ten anbraten. Die Hitze reduzieren und die Filets 8 bis 10 Minuten fer-tig garen, dabei gelegentlich wenden.

Von den Kopfsalatherzen die Blät-ter abtrennen, in reichlich kaltem Wasser gründlich waschen und trockenschleu-dern. Zu große Blätter in mundge-rechte Happen zerrupfen. Die Erdbee-ren waschen, putzen und vierteln.

Den Salat mit den Erdbeeren auf Tellern anrichten und die Vinaigrette dazugeben. Anschließend die marinier-ten Hähnchenbrustfi lets quer in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. Besonders gut passen zu die-sem Salat geröstete Baguette- oder Ciabattascheiben.

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Unser verführerisches Sommermenü

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* Wer statt Koteletts lieber Filets oder Lammcarré nehmen möchte, sollte etwas länger anbraten, damit das Fleisch zum Schluss auch innen nicht roh ist.

Einkaufszettel (für 4 Personen):

Vorspeise:

- 2 Hähnchenbrustfi lets (à ca. 160 g)

- 300 g Erdbeeren - 4 Kopfsalatherzen

- Salz

- Weißweinessig

- Sesamöl

- Butter

- Zucker

- Öl für die Vinaigrette

- Honig

- Cayennepfeffer

Hauptspeise:

- 8 ganze Lammkoteletts - 3 Zwiebeln

- 2 Knoblauchzehen - 2 rote Paprika

- 2 Zucchinis - 1 Aubergine

- 600 g Tomaten - Rotwein zum Kochen

- getrockneter Lavendel - Thymian

- Salz

- Pfeffer

- Butter

- Paniermehl

- Petersilie

- Senf

Dessert:

- 5 unbehandelte Zitronen (z. B. Bio-Zitronen)

- frische Pfefferminze - Pfefferminzlikör oder -sirup

- Mineralwasser - Puderzucker

- 1 kleines Glas rote Cocktailkirschen

Achtung: Gewinnspiel auf der letzten Heftseite ∆

Das Hauptgericht: Lammkoteletts mit Lavendel-Ratatouille

Nicht nur in unserem Garten ist herrlich duf-tender Lavendel ein wahrer Genuss. Auch raf-fi niert zubereitet bringt er den Sommer auf unseren Esstisch. Der milde Geschmack von zartem Lamm vervollständigt dieses sinnli-che Gericht und wir fühlen uns sofort in eine schnuckelige Taverna am Mittelmeer versetzt.

Zubereitung:

Für das Ratatouille die Zwie-beln und die Knoblauchzehen zerha-cken und Paprika, Zucchini, Aubergine und Tomaten jeweils in 1 cm große Wür-fel schneiden. Anschließend in einem gro-ßen Topf Zwiebeln und Knoblauch in 4 EL heißem Knoblauchöl glasig dünsten. Das gewürfelte Gemüse dazugeben, mit 150 ml Rotwein ablöschen und mit 1 TL getrock-netem Lavendel und 1 TL Thymian würzen. Danach 25 Minuten bedeckt köcheln las-sen. Zwischendurch salzen, pfeffern und

eine Prise Zucker dazugeben. Tipp: Zunächst vorsichtig würzen, da das Ratatouille noch gut durchzieht.

Den Ofen auf 200 Grad (Umluft: 180 Grad) vorheizen. Die Koteletts* waschen, salzen, pfeffern und in einer Pfanne mit ca. 2 EL hei-ßem Knoblauchöl rundum anbraten. Anschließend die Koteletts nebeneinan-der auf ein Backblech oder -rost legen.

120 g Paniermehl, 2 EL gehackte Peter-silie, 1 EL weiche Butter und 1 TL Senf für die Kräuterkruste mischen und portions-weise auf den Koteletts verteilen. Das Back-blech in den Ofen schieben und warten, bis die Kruste goldgelb ist (ca. 5–7 Minu-ten). Anschließend das Lamm auf Tellern verteilen und zusammen mit dem Rata-touille servieren. Zum Dekorieren eig-nen sich Thymian- und Lavendelzweige.

Das Dessert: Zitronen-Minz-Sorbet

Spritzig, fruchtig und erfri-schend: genau das Richtige nach einem heißen Sommertag!

Zubereitung:

Die Zitronen waschen, trocknen und von 2 Zitro-nen die Schale abreiben.

Die Zitronen auspressen und den Saft zusammen mit der geriebe-nen Schale, 200 ml Mineralwasser und 200 g Puderzucker mischen.

Das Ganze für mindes-tens 6 Stunden in das Gefrierfach geben. Dabei stündlich das Sor-bet mit einer Gabel durchrühren.

2 Stängel Minze waschen, trocknen und die Blätter abzupfen. Die Cocktailkirschen auf ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.

Die Kirschen auf Sektscha-len (oder kleinen fl achen Schäl-chen) verteilen und pro Schale mit etwa 1 EL Pfefferminzlikör beträu-feln. Von dem Zitronensorbet kleine Nocken abstechen und in die Scha-len geben. Das Ganze mit der Minze garnieren und sofort servieren.

Tipp: Wer auf den Alkohol ver-zichten möchte, kann statt-dessen etwas Pfefferminzsirup (z. B. von Monin) verwenden.

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* Wer statt Koteletts lieber Filets oder Lammcarré nehmen möchte, sollte etwas länger anbraten, damit das Fleisch zum Schluss auch innen nicht roh ist.

Einkaufszettel (für 4 Personen):

Vorspeise:

- 2 Hähnchenbrustfi lets (à ca. 160 g)

- 300 g Erdbeeren - 4 Kopfsalatherzen

- Salz

- Weißweinessig

- Sesamöl

- Butter

- Zucker

- Öl für die Vinaigrette

- Honig

- Cayennepfeffer

Hauptspeise:

- 8 ganze Lammkoteletts - 3 Zwiebeln

- 2 Knoblauchzehen - 2 rote Paprika

- 2 Zucchinis - 1 Aubergine

- 600 g Tomaten - Rotwein zum Kochen

- getrockneter Lavendel - Thymian

- Salz

- Pfeffer

- Butter

- Paniermehl

- Petersilie

- Senf

Dessert:

- 5 unbehandelte Zitronen (z. B. Bio-Zitronen)

- frische Pfefferminze - Pfefferminzlikör oder -sirup

- Mineralwasser - Puderzucker

- 1 kleines Glas rote Cocktailkirschen

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Das Hauptgericht: Lammkoteletts mit Lavendel-Ratatouille

Nicht nur in unserem Garten ist herrlich duf-tender Lavendel ein wahrer Genuss. Auch raf-fi niert zubereitet bringt er den Sommer auf unseren Esstisch. Der milde Geschmack von zartem Lamm vervollständigt dieses sinnli-che Gericht und wir fühlen uns sofort in eine schnuckelige Taverna am Mittelmeer versetzt.

Zubereitung:

Für das Ratatouille die Zwie-beln und die Knoblauchzehen zerha-cken und Paprika, Zucchini, Aubergine und Tomaten jeweils in 1 cm große Wür-fel schneiden. Anschließend in einem gro-ßen Topf Zwiebeln und Knoblauch in 4 EL heißem Knoblauchöl glasig dünsten. Das gewürfelte Gemüse dazugeben, mit 150 ml Rotwein ablöschen und mit 1 TL getrock-netem Lavendel und 1 TL Thymian würzen. Danach 25 Minuten bedeckt köcheln las-sen. Zwischendurch salzen, pfeffern und

eine Prise Zucker dazugeben. Tipp: Zunächst vorsichtig würzen, da das Ratatouille noch gut durchzieht.

Den Ofen auf 200 Grad (Umluft: 180 Grad) vorheizen. Die Koteletts* waschen, salzen, pfeffern und in einer Pfanne mit ca. 2 EL hei-ßem Knoblauchöl rundum anbraten. Anschließend die Koteletts nebeneinan-der auf ein Backblech oder -rost legen.

120 g Paniermehl, 2 EL gehackte Peter-silie, 1 EL weiche Butter und 1 TL Senf für die Kräuterkruste mischen und portions-weise auf den Koteletts verteilen. Das Back-blech in den Ofen schieben und warten, bis die Kruste goldgelb ist (ca. 5–7 Minu-ten). Anschließend das Lamm auf Tellern verteilen und zusammen mit dem Rata-touille servieren. Zum Dekorieren eig-nen sich Thymian- und Lavendelzweige.

Das Dessert: Zitronen-Minz-Sorbet

Spritzig, fruchtig und erfri-schend: genau das Richtige nach einem heißen Sommertag!

Zubereitung:

Die Zitronen waschen, trocknen und von 2 Zitro-nen die Schale abreiben.

Die Zitronen auspressen und den Saft zusammen mit der geriebe-nen Schale, 200 ml Mineralwasser und 200 g Puderzucker mischen.

Das Ganze für mindes-tens 6 Stunden in das Gefrierfach geben. Dabei stündlich das Sor-bet mit einer Gabel durchrühren.

2 Stängel Minze waschen, trocknen und die Blätter abzupfen. Die Cocktailkirschen auf ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.

Die Kirschen auf Sektscha-len (oder kleinen fl achen Schäl-chen) verteilen und pro Schale mit etwa 1 EL Pfefferminzlikör beträu-feln. Von dem Zitronensorbet kleine Nocken abstechen und in die Scha-len geben. Das Ganze mit der Minze garnieren und sofort servieren.

Tipp: Wer auf den Alkohol ver-zichten möchte, kann statt-dessen etwas Pfefferminzsirup (z. B. von Monin) verwenden.

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11 Ausfl ugstipps für Groß und KleinSommerzeit ist Ferienzeit! Und das bedeutet nicht nur jede Menge freie Zeit für die Kleinen, son-dern auch viel Stress für die Großen: Was unter-nehmen wir heute mit den Kindern? Wohin kön-nen wir fahren? Welche Ausfl ugsziele lohnen sich? Wo treffen wir auch andere Familien? Diese und andere Fragen geistern da schnell in den Köpfen von Eltern, Großeltern, Onkeln und Tan-ten umher. Gerade wenn keine Reise ans Meer oder in ein Feriendomizil ansteht, plagt die

Familie schnell das schlechte Gewissen. Muss es aber gar nicht! Denn dass auch Ferien daheim wirklich schön und erlebnis reich sein kön-nen, zeigt unsere Vielzahl an Freizeitange-boten und Sehenswürdigkeiten. Wir stellen Ihnen zehn Ausfl ugs tipps in unserer Region vor, die garantiert nicht nur den Kleinen viel Abwechslung und Freude berei-ten. Damit werden die Ferien ein voller Erfolg – auch ohne Urlaub an der Südsee.

Traditionell radeln auf dem GurkenradwegEs muss nicht immer Action pur sein, damit Kinder einen schönen Tag verbringen und abends glücklich ins Bett fal-len. Eine Radtour durch die faszinierende Flusslandschaft des Spreewaldes, ein klei-ner Abstecher im Gurken-museum mit anschließender

Verkostung, ein Picknick im Freien und mit den Eltern zusammen Zeit verbringen – für die Kleinen wird das sicherlich ein Ausfl ug, den sie lange in Erinnerung behalten werden. Mehr Infos zu dem Radweg im Nordosten von Cottbus gibt es unter www.lausitz.de

Rallye Monte Lugau (21. – 22. August)Ebenfalls auf zwei Rädern, nur wesentlich rasanter unterwegs sind die Rennfahrer der Rallye Monte Lugau. Beim wohl einzigen Rennen welt-weit zeigen sie, was in ihren Ost-Kultmobilen Schwalbe, Duo und SR2 so alles steckt. Auch für jede Menge Lachspaß der Zuschauer ist gesorgt, denn der Rundkurs mit seinen diversen Schikanen wird längst nicht von jedem Fahrer ohne Pannen absolviert. Abgerundet wird das Programm durch Open-Air-Musik mit einem kunter-bunten Mix der verschiedensten Künstler. Mehr zum legendären Treffen in Lugau (bei Finsterwalde) erfahren Sie unter www.lugau-elbe-elster.de

Badespaß pur im Lausitzer SeenlandKein Sommer ohne Strand und Badevergnügen! Dass das auch wunderbar in unserer Region geht, beweist das Lausitzer Seenland. Neben groß zügig angelegten Stränden mit viel Platz zum Spielen bietet die Freizeitoase vom Segeln übers Surf en, Tauchen oder Paddeln bis hin zum Wasser ski fahren alles, was das Herz einer kleinen Was-serratte begehrt. Mehr Informationen zum Frei-zeitangebot unter www.lausitzerseenland.de

Abenteuer im TagebauWarum nicht auch mal Lernen mit Abenteuerfeeling verbinden?Im Tagebau Welzow-Süd können Sie zum Beispiel bei einer Jeep-Safari die Gegend erkunden und gleichzeitig viel wissenswertes über den Tagebau und die Region erfahren. Wer mutiger ist, kann auch an einer Quad-Tour teilnehmen. Eins ist sicher: Staubtrocken ist hier höchstens der Boden! Mehr Infos unter www.bergbautourismus.de

Kultur pur? Von wegen!Auch wenn der Name für die Kleinen zunächst abschreckend klingen mag, sobald Kinderaugen die Kulturinsel Einsiedel das erste Mal gesehen haben, können sie gar nicht mehr aufhören zu strahlen. Eine waghalsige Tour mit dem Schlauch-boot und anschließend eine Nacht in Deutschlands erstem Baumhaushotel ver-bringen – da werden nicht nur Kinder zu Abenteurern. Besonderes Highlight: Vom 4. bis zum 6. September fi ndet das 16. Fol-klorum (Festival der Kulturen) statt.Mehr Details unter www.kulturinsel.com

11 Ausfl ugstipps für Groß und Klein Familie schnell das schlechte Gewissen. Muss es aber gar nicht! Denn dass auch Ferien daheim

Ihnen zehn Ausfl ugs tipps in unserer Region

Land & Laune Ausfl ugstipps

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11 Ausfl ugstipps für Groß und KleinSommerzeit ist Ferienzeit! Und das bedeutet nicht nur jede Menge freie Zeit für die Kleinen, son-dern auch viel Stress für die Großen: Was unter-nehmen wir heute mit den Kindern? Wohin kön-nen wir fahren? Welche Ausfl ugsziele lohnen sich? Wo treffen wir auch andere Familien? Diese und andere Fragen geistern da schnell in den Köpfen von Eltern, Großeltern, Onkeln und Tan-ten umher. Gerade wenn keine Reise ans Meer oder in ein Feriendomizil ansteht, plagt die

Familie schnell das schlechte Gewissen. Muss es aber gar nicht! Denn dass auch Ferien daheim wirklich schön und erlebnis reich sein kön-nen, zeigt unsere Vielzahl an Freizeitange-boten und Sehenswürdigkeiten. Wir stellen Ihnen zehn Ausfl ugs tipps in unserer Region vor, die garantiert nicht nur den Kleinen viel Abwechslung und Freude berei-ten. Damit werden die Ferien ein voller Erfolg – auch ohne Urlaub an der Südsee.

Traditionell radeln auf dem GurkenradwegEs muss nicht immer Action pur sein, damit Kinder einen schönen Tag verbringen und abends glücklich ins Bett fal-len. Eine Radtour durch die faszinierende Flusslandschaft des Spreewaldes, ein klei-ner Abstecher im Gurken-museum mit anschließender

Verkostung, ein Picknick im Freien und mit den Eltern zusammen Zeit verbringen – für die Kleinen wird das sicherlich ein Ausfl ug, den sie lange in Erinnerung behalten werden. Mehr Infos zu dem Radweg im Nordosten von Cottbus gibt es unter www.lausitz.de

Rallye Monte Lugau (21. – 22. August)Ebenfalls auf zwei Rädern, nur wesentlich rasanter unterwegs sind die Rennfahrer der Rallye Monte Lugau. Beim wohl einzigen Rennen welt-weit zeigen sie, was in ihren Ost-Kultmobilen Schwalbe, Duo und SR2 so alles steckt. Auch für jede Menge Lachspaß der Zuschauer ist gesorgt, denn der Rundkurs mit seinen diversen Schikanen wird längst nicht von jedem Fahrer ohne Pannen absolviert. Abgerundet wird das Programm durch Open-Air-Musik mit einem kunter-bunten Mix der verschiedensten Künstler. Mehr zum legendären Treffen in Lugau (bei Finsterwalde) erfahren Sie unter www.lugau-elbe-elster.de

Badespaß pur im Lausitzer SeenlandKein Sommer ohne Strand und Badevergnügen! Dass das auch wunderbar in unserer Region geht, beweist das Lausitzer Seenland. Neben groß zügig angelegten Stränden mit viel Platz zum Spielen bietet die Freizeitoase vom Segeln übers Surf en, Tauchen oder Paddeln bis hin zum Wasser ski fahren alles, was das Herz einer kleinen Was-serratte begehrt. Mehr Informationen zum Frei-zeitangebot unter www.lausitzerseenland.de

Abenteuer im TagebauWarum nicht auch mal Lernen mit Abenteuerfeeling verbinden?Im Tagebau Welzow-Süd können Sie zum Beispiel bei einer Jeep-Safari die Gegend erkunden und gleichzeitig viel wissenswertes über den Tagebau und die Region erfahren. Wer mutiger ist, kann auch an einer Quad-Tour teilnehmen. Eins ist sicher: Staubtrocken ist hier höchstens der Boden! Mehr Infos unter www.bergbautourismus.de

Kultur pur? Von wegen!Auch wenn der Name für die Kleinen zunächst abschreckend klingen mag, sobald Kinderaugen die Kulturinsel Einsiedel das erste Mal gesehen haben, können sie gar nicht mehr aufhören zu strahlen. Eine waghalsige Tour mit dem Schlauch-boot und anschließend eine Nacht in Deutschlands erstem Baumhaushotel ver-bringen – da werden nicht nur Kinder zu Abenteurern. Besonderes Highlight: Vom 4. bis zum 6. September fi ndet das 16. Fol-klorum (Festival der Kulturen) statt.Mehr Details unter www.kulturinsel.com

11 Ausfl ugstipps für Groß und Klein Familie schnell das schlechte Gewissen. Muss es aber gar nicht! Denn dass auch Ferien daheim

Ihnen zehn Ausfl ugs tipps in unserer Region

Land & Laune Ausfl ugstipps

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Ferienparadies Kutzeburger Mühle»Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde« ist für manch kleinen Pferdefan nicht nur ein Sprichwort, sondern Tatsache. Für sie gibt es nichts Schöneres, als einen Tag bei den Ponys zu verbringen, mit den Tieren zu schmusen und eine Reitstunde auf einem der kleinen Vierbeiner zu bekommen. Aber auch für die weniger pferde-vernarrten Kinder ist ein Tag auf dem Hof garantiert ein Erlebnis. Schließlich gibt es dort auch Katzen, Kaninchen, Schafe, Schweine, ein Volleyballfeld, Fußballtore und vor allem: ganz viele Kinder zum Spielen! Anschließend versorgt dann das Restau-rant mit leckeren Plinsen und einer Eisschokolade.Mehr Infos www.zur-kutzeburger-muehle.de

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Mühle eine Woche Reiter ferien mit Übernach-tung und täglichen Reitstunden. Schickt uns dafür einfach Euer schönstes selbstgemaltes Pferdebild

Schullandheim ReichwaldeInline-Skaterbahn, Lagerfeuerplatz und Kleintier-Streichelgehege haben Sie nicht direkt vor der Haustür? Dann gönnen Sie Ihrem Kind doch ein-fach Urlaub im Schullandheim Reichwalde. Unter dem Motto Sport und Spiel erleben hier Kinder von 7 bis 12 Jahre unvergessliche Ferien. Termine und Infos unter www.schullandheimreichwalde.de

Auf zum Schlaraffenland!In Hornow wartet eine ganz besondere Sehenswürdig-keit auf große und kleine Leckermäuler: Die Schokoladen-manufaktur Felicitas. Ein Ausfl ug dorthin eignet sich an verregneten Ferientagen oder aber wenn die Fami-lie einfach die Schokoladenlust übermannt. Mehr Infos zu den Besuchszeiten unter www.confi serie-felicitas.de

Mitmachen und gewinnen:

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Wichtig: Teilnahme ab acht Jahren und nur mit Ein verständnis der Eltern.Die genaue Terminabsprache erfolgt nach dem Gewinnspiel mit der Kutzeburger Mühle.

per E-Mail an: [email protected]

per Post an: Lausitzer Rundschau · Redaktion Land & Laune

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Land & Laune Ausflugstipps

Klettern im HochseilgartenWer Abenteuer liebt und keine Höhen-angst hat, der wird im Hochseilgarten von Prima-Abenteuer in Neuhausen einen unvergesslichen Tag erleben. Mehr als 25 verschiedene Aufgaben können in über zehn Metern Höhe ausprobiert werden – natürlich immer unter der Aufsicht von qualifizierten Trainern. Wer sich durch den Parcours mit Riesenschaukel, Seil-bahn und Pfahlsprung traut, darf sich anschließend mit einem rustikalen Imbiss oder einer kleinen Kanufahrt belohnen.Infos unter www.prima-abenteuer.de

Wichtig: Um die Sicherheit Ihrer Kinder gewährleisten zu können, ist eine Teil-nahme erst ab 10 Jahren möglich!

Großes Kinderfest auf dem Schafhof SchafgarbeAm 11. Juli findet auf dem Schafhof der Höfegemeinschaft Gut Ogrosen ein großes Kinderfest statt, zu dem natürlich auch Eltern, Verwandte und alle Junggebliebe-nen eingeladen sind. Was die Kinder dort erwartet, ist noch streng geheim, wird aber Anfang Juli auf der Homepage www.gut-ogrosen.de bekannt gegeben. Mehr Infos zur Höfegemeinschaft finden Sie übrigens auch in unserer Reportage auf Seite 5.

Erlebnispark TeichlandEin großer Spielplatz, ein Irrgarten und eine geologische Uhr klingen schon ganz nett. Aber 300 Höhenmeter, 603 Meter Strecke, sechs Steilkurven, zwei Jumps und Geschwindigkeiten von etwa 40 km/h klingen nach richtig viel Spaß. Machen sie auch! Also nichts wie hin zur Sommer rodelbahn und bloß nicht die Kamera vergessen. www.sommerrodelbahn-teichland.de

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Reiter- und Freizeithof e. V. undBio-Landhof Kutzeburger Mühle GbR

Kutzeburger Mühle 1, 03058 Gallinchen

Telefon: 03 55/5 90 14-0, Fax: 5 90 14-14

www.zur-kutzeburger-muehle.de

E-Mail: [email protected]

Es gibt noch freie Plätze für Reiterferien

2. Wo. 26. Juli - 1. August3. Wo. 2. August - 8. August5. Wo. 16. August - 22. August6. Wo. 23. August - 29. August

Eine Woche Reiterferien (sechs Tage)kostet nur 240 Euro (inklusive Verpfl egung)

Ferien auf dem Reiterhof

Kutzeburger Mühle

Spielen, toben und reiten in einer nicht geahnten Naturku-lisse gleich nebenan von Cottbus. In unserem Ferien-dorf können Kinder

und Jugendliche in altdeutschen Schilfhüt-ten abenteuerlichen Urlaub verbringen. Auch ist unser Feriendorf für Klassenfahrten und Gruppenreisen bestens geeignet.

Land & Laune Produkte

Die Firma Compo hat sich den Schutz der schönen Rose zur Auf-gabe gemacht und ein Rundum-Pfl ege-Set entwickelt: Compo Sana Rosenerde und der Compo Rosen Langzeit-Dünger sind ideal auf die Bedürfnisse der zarten Dame abge-

stimmt und decken alle Nährstoff-bedürfnisse ab. Mit der neuen Compo Rosen-Schutz Kombi kön-nen Schadinsekten und Pilze in einem Arbeitsgang gleichzeitig bekämpft werden. epr

Egal ob für Fenster oder Tür – für jeden Raum des Hauses bietet das Unterneh-men Neher den geeigneten Insekten-schutz. Als Gewebe dient kunststoffum-manteltes Fiberglas, das Insekten nicht nur wirksam draußen lässt, sondern auch eine höchstmögliche Luftzirkulation ermöglicht. Das Material ist äußerst reiß-

fest und witterungsbeständig und erlaubt einen nahezu ungehinderten Durchblick. Die Produktlinie umfasst neben klassi-schen Spannrahmen auch viele Sonder-lösungen wie robuste Drehtüren, Pendel-türen oder Schiebeanlagen für besonders große Öffnungen. So werden Insekten im Sommer nicht zur Plage. epr

Produkt Tipps & Trends

So bleiben Rosen schönIdeale Pfl ege für die Königin der Blumen

Als absolutes Highlight bietet der neue Herkules Rasenmäher neben Heckfänger, Seitenaus-wurf, Mulchfunktion und Laubsammler jetzt auch zusätzlich die Möglichkeit, Baum- und Strauchschnitt mit Astdurchmessern bis zu 3 cm im integrierten Häcksler zu zerkleinern.Einzelne Äste mit Blattwerk werden dazu ein-fach in die vorgesehene Häcksleröffnung ein-geführt. Das Häckselgut wird im Fangkorb gesammelt und kann anschließend kompostiert oder zur Bodenabdeckung verwendet werden.

Das Häckselmesser ist zusätzlich über dem Windfl ügelmesser angebracht und zerklei-nert auch beim Grasmähen das Schnitt-gut in zweiter Ebene. Beste Mulch-ergebnisse sind damit garantiert.

Den neuen Herkules mit 5 in 1-Funktion gibt es in ver-schiedenen Ausführungen, Preise: ab 389 Euro. pr

Der neue Herkules Rasenmäher mit fünf Funktionen

Insektenfrei durch den Sommer Maßgeschneiderter Schutz lässt nicht jeden rein

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Bedürfnisse der zarten Dame abge-

Compo Rosen-Schutz Kombi kön-Rosen-Schutz Kombi kön-Rosen-Schutznen Schadinsekten und Pilze in einem Arbeitsgang gleichzeitig bekämpft werden. epr

Das Häckselmesser ist zusätzlich über dem Windfl ügelmesser angebracht und zerklei-nert auch beim Grasmähen das Schnitt-gut in zweiter Ebene. Beste Mulch-ergebnisse sind damit garantiert.

5 in 1-Funktion gibt es in ver-schiedenen Ausführungen,

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Land & Laune Gärten im Städtebau

»Gärten im Städtebau« Wettbewerb 2008/2009

… und wunderschöne Blumen, die zum Träumen einladen. Eigentlich hätte der 20. Mai ein herrlich entspannter Tag in der Sonne werden können. Eigent-lich! Doch vorher hatte die Jury des diesjährigen Wettbe-werbs Gärten im Städtebau die schwere Aufgabe, einen Gewin-ner unter den diesjährigen Fina-listen zu küren. Kein leichtes Unterfangen für die fünf Mit-glieder, unter ihnen namhafte Personen wie die SPD-Landtags-abgeordnete Kerstin Kircheis und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung und Sicherheit Lothar Nicht. Schließlich waren alle Nominierten prächtig anzuse-hen und jede Sparte konnte mit besonderen Highlights glänzen.

Zum Glück hatte der Kleingarten-verband Cottbus e. V. vorab die sechs besten Teilnehmer unter allen Bewerbern ausgewählt: die Kleingartenanlagen Dr. Schreber e. V., Heiterer Blick e. V., Nowinka e. V., Alt Ströbitz e. V., Am Eichen-hain e. V. und Fleißige Hand e. V..

Seit Ende April besuchten jeweils drei Jury-Mitglieder die nomi-nierten Gartenanlagen an unter-schiedlichen Tagen. Kriterien, die es bei der Begehung zu bewer-ten galt, waren neben dem allge-meinen Eindruck unter anderem Sauberkeit, Ausländerintegration, Traditionsarbeit, Artenschutz sowie Spiel- und Freizeitgele-genheiten. Mit kritischem Blick begutachteten die Jury-Mitglieder die Anlagen, stellten viele Fragen und vergaben dann nach reichli-cher Überlegung ihre Punkte. ∆

Die Bewertung der Anlagen war zwar kein leichtes Unterfangen für die Jury, dafür aber ein sehr schönes. � Foto:�Kleingartenverband�Cottbus�e.�V.

Sonnenschein, ein Hauch von Sommer in der Luft …

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Land & Laune Gärten im Städtebau

»Gärten im Städtebau« Wettbewerb 2008/2009

… und wunderschöne Blumen, die zum Träumen einladen. Eigentlich hätte der 20. Mai ein herrlich entspannter Tag in der Sonne werden können. Eigent-lich! Doch vorher hatte die Jury des diesjährigen Wettbe-werbs Gärten im Städtebau die schwere Aufgabe, einen Gewin-ner unter den diesjährigen Fina-listen zu küren. Kein leichtes Unterfangen für die fünf Mit-glieder, unter ihnen namhafte Personen wie die SPD-Landtags-abgeordnete Kerstin Kircheis und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung und Sicherheit Lothar Nicht. Schließlich waren alle Nominierten prächtig anzuse-hen und jede Sparte konnte mit besonderen Highlights glänzen.

Zum Glück hatte der Kleingarten-verband Cottbus e. V. vorab die sechs besten Teilnehmer unter allen Bewerbern ausgewählt: die Kleingartenanlagen Dr. Schreber e. V., Heiterer Blick e. V., Nowinka e. V., Alt Ströbitz e. V., Am Eichen-hain e. V. und Fleißige Hand e. V..

Seit Ende April besuchten jeweils drei Jury-Mitglieder die nomi-nierten Gartenanlagen an unter-schiedlichen Tagen. Kriterien, die es bei der Begehung zu bewer-ten galt, waren neben dem allge-meinen Eindruck unter anderem Sauberkeit, Ausländerintegration, Traditionsarbeit, Artenschutz sowie Spiel- und Freizeitgele-genheiten. Mit kritischem Blick begutachteten die Jury-Mitglieder die Anlagen, stellten viele Fragen und vergaben dann nach reichli-cher Überlegung ihre Punkte. ∆

Die Bewertung der Anlagen war zwar kein leichtes Unterfangen für die Jury, dafür aber ein sehr schönes. � Foto:�Kleingartenverband�Cottbus�e.�V.

Sonnenschein, ein Hauch von Sommer in der Luft …

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Land & Laune Gärten im StädtebauAm 20. Mai erfolgte schließ-lich die Abschlussbera-tung aller Mitglieder und die Punktzahlen wurden ausgewertet. Die Entschei-dung fiel nicht leicht und so wurde lange diskutiert. Am Ende stand dann der glück-liche Gewinner fest: Nowinka e. V., dicht gefolgt von dem Verein Fleißige Hand. Beide haben sich damit für den Landeswettbewerb quali-fiziert und werden ihre Stadt würdig vertreten.

Wie wichtig dieser Wett-bewerb sowohl für alle Beteiligten als auch für die

Gemeinschaft ist, betonte die Jury noch einmal wäh-rend der Preisvergabe. Immerhin leisten die rund 10.000 Kleingärtner für die Stadt einen unschätzba-ren ehrenamtlichen Beitrag für die Grünflächen und verschönern das Stadtbild durch ihre Gartenanlagen. Diese Arbeit zu würdigen, ist für die Kleingartenvereine von sehr großer Bedeutung und zugleich Ansporn, sich auch im nächsten Jahr wie-der besonders viel Mühe zu geben. Wir dürfen also jetzt schon gespannt sein auf die nächsten Teilnehmer!

»Jede Sparte konnte mit beson-deren Highlights

glänzen!«

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Land&Laune Grilltest

Der Holzkohlegrill

Was wäre ein Sommer ohne gemütliche Grillabende, den Geruch von Bratwürstchen in der Luft und die angenehme Wärme vom Holzkohlegrill? Es wäre kein richtiger Sommer.

Grillen und Sommer gehören für uns zusammen wie der linke und der rechte Schuh, und das ist auch gut so. Weil

aber die Vielfalt an verschie-denen Grills ebenso groß ist wie die unterschiedlichen Ansprüche an sie, haben wir in dieser Ausgabe eine prakti-sche Übersicht der einzelnen Methoden und ausgewählter Modelle erstellt und von unse-rem Experten bewerten lassen. Damit fi nden Sie garantiert den richtigen Grill für Ihre Familie.

Für echte Grillfans die einzig wahre Methode. Und tatsäch-lich: Keine andere Grillmethode kommt an den originalen Grill-geschmack heran, den das Fleisch durch den Rauch der Holzkohle erhält. Wer schon etwas Erfahrung am Grill mit-bringt, für den ist die Zube-reitung der Speisen durch-aus auch eine entspannende Beschäftigung, Anfänger hin-gegen haben dank aufkom-

mender Stichfl ammen,

Rauch und Temperaturunter-schieden gut zu tun. Und: ver-kohlte Stellen am Fleisch sind nicht jedermanns Geschmack. Wer also seine Familie mit per-fekt zubereiteten Würstchen und Steaks verwöhnen will, der braucht schon etwas Übung.

Fällt die Entscheidung auf diese Grillmethode, steht eine große Auswahl an verschie-denen Modellen zur Verfü-gung. Neben dem stehen-

den Grill hat sich vor allem der Schwenkgrill bewährt, weil hier durch die ständige leichte Bewe-gung Fleisch und Gemüse beson-ders schonend zubereitet werden.

Für wen ist der Grill geeignet?Der Holzkohlegrill ist nicht umsonst einer der beliebtesten Grills bei den Deutschen, liefert er doch Grillvergnügen in seiner reins-ten Form. Doch nicht jeder mag den Rauch in Auge und Nase, den leicht verbrannten Geschmack und die lange Wartezeit. Gerade bei Familien mit kleineren Kin-dern kann das Warten auf die richtige Temperatur der Kohle zur echten Geduldsprobe werden. Gute 30 Minuten braucht die Holzkohle, bis die nötige

Hitze erreicht ist. Für wen das kein Problem darstellt, der wird belohnt mit dem typi-schen Grillduft, dem Gefühl von Naturverbundenheit und einer gemütlichen Atmosphäre. Großes Zusatzplus: Den Holzkohlegrill gibt es in den verschiedensten Grö-ßen und Ausführungen, ob nun für den kurzfristigen Ausfl ug an den See oder das große Familienfest im Garten. Damit ist er besonders für spontane Familien geeignet.

Wichtig: Um ungewollte Feuer zu vermeiden, müssen Sie für Ihren Grillplatz immer genügend Platz einplanen und nach dem Gril-len warten, bis die Kohle ver-glüht ist oder das Feuer löschen.

Mit dem richtigen Grill und den wertvollen Tipps vom Deutschen Profi Grillmeister steht dem Grillspaß für die ganze Familie nichts mehr im Wege. Foto: iStockphoto

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Land&Laune Grilltest

Der Holzkohlegrill

Was wäre ein Sommer ohne gemütliche Grillabende, den Geruch von Bratwürstchen in der Luft und die angenehme Wärme vom Holzkohlegrill? Es wäre kein richtiger Sommer.

Grillen und Sommer gehören für uns zusammen wie der linke und der rechte Schuh, und das ist auch gut so. Weil

aber die Vielfalt an verschie-denen Grills ebenso groß ist wie die unterschiedlichen Ansprüche an sie, haben wir in dieser Ausgabe eine prakti-sche Übersicht der einzelnen Methoden und ausgewählter Modelle erstellt und von unse-rem Experten bewerten lassen. Damit fi nden Sie garantiert den richtigen Grill für Ihre Familie.

Für echte Grillfans die einzig wahre Methode. Und tatsäch-lich: Keine andere Grillmethode kommt an den originalen Grill-geschmack heran, den das Fleisch durch den Rauch der Holzkohle erhält. Wer schon etwas Erfahrung am Grill mit-bringt, für den ist die Zube-reitung der Speisen durch-aus auch eine entspannende Beschäftigung, Anfänger hin-gegen haben dank aufkom-

mender Stichfl ammen,

Rauch und Temperaturunter-schieden gut zu tun. Und: ver-kohlte Stellen am Fleisch sind nicht jedermanns Geschmack. Wer also seine Familie mit per-fekt zubereiteten Würstchen und Steaks verwöhnen will, der braucht schon etwas Übung.

Fällt die Entscheidung auf diese Grillmethode, steht eine große Auswahl an verschie-denen Modellen zur Verfü-gung. Neben dem stehen-

den Grill hat sich vor allem der Schwenkgrill bewährt, weil hier durch die ständige leichte Bewe-gung Fleisch und Gemüse beson-ders schonend zubereitet werden.

Für wen ist der Grill geeignet?Der Holzkohlegrill ist nicht umsonst einer der beliebtesten Grills bei den Deutschen, liefert er doch Grillvergnügen in seiner reins-ten Form. Doch nicht jeder mag den Rauch in Auge und Nase, den leicht verbrannten Geschmack und die lange Wartezeit. Gerade bei Familien mit kleineren Kin-dern kann das Warten auf die richtige Temperatur der Kohle zur echten Geduldsprobe werden. Gute 30 Minuten braucht die Holzkohle, bis die nötige

Hitze erreicht ist. Für wen das kein Problem darstellt, der wird belohnt mit dem typi-schen Grillduft, dem Gefühl von Naturverbundenheit und einer gemütlichen Atmosphäre. Großes Zusatzplus: Den Holzkohlegrill gibt es in den verschiedensten Grö-ßen und Ausführungen, ob nun für den kurzfristigen Ausfl ug an den See oder das große Familienfest im Garten. Damit ist er besonders für spontane Familien geeignet.

Wichtig: Um ungewollte Feuer zu vermeiden, müssen Sie für Ihren Grillplatz immer genügend Platz einplanen und nach dem Gril-len warten, bis die Kohle ver-glüht ist oder das Feuer löschen.

Mit dem richtigen Grill und den wertvollen Tipps vom Deutschen Profi Grillmeister steht dem Grillspaß für die ganze Familie nichts mehr im Wege. Foto: iStockphoto

Land & Laune Für Sie getestet

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Der Elektro- und Gasgrill

Profi -Tipps von Uwe Hoßfeld

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Profi -Tipps von Uwe Hoßfeld

Uwe Hoßfeld ist deutscher Profi -Grillmeister und gibt sein Wissen in Grillseminaren weiter. Infos gibt’s per Mail unter: [email protected]

Für Familien, die es unkompliziert mögen und eine schnelle Zubereitung dem uri-gen Geschmack vorziehen, sicherlich eine besonders geeignete Methode. Im Gegen-satz zum Holzkohlegrill wirkt er jedoch deutlich weniger authentisch, weshalb viele die fehlende Gemütlichkeit und Atmosphäre bemängeln. Dafür ist der Elektrogrill so gut wie überall einsetz-bar, so lange Strom zur Verfügung steht. Auch unvorbereitet steht dem Grillver-gnügen nichts im Wege, weil Utensilien wie Kohle und Grillanzünder hier nicht nötig sind. Weiteres Plus ist die schnelle Aufwärmphase und die gute Regulierbar-keit der Temperatur. Auch der Gasgrill ist unkompliziert in der Handhabung und schnell einsatzfähig. Er wird in der Regel mit preiswertem Butangas betrieben und stellt damit auch eine noch kostengüns-tigere Alternative zum Elektrogrill dar.

Wer sich für eine dieser Varianten ent-scheidet, sollte darauf achten, dass der Grill sich nicht nur schnell erwärmt, son-dern dass auch eine genügend hohe Temperatur erreicht werden kann. Ebenso wichtig: Der Grill sollte einfach aus-einanderzubauen sein, um eine schnelle Reini-gung zu ermöglichen.

Für wen ist der Grill geeignet?Gerade bei Familien, die Wert auf Komfort legen, sich nicht unnö-tig lange mit dem Grill beschäf-tigen möchten und denen die Qualität der Speisen wichtiger ist als das rauchige Ambiente, erfreut sich diese Methode zuneh-mend größerer Beliebtheit. Für die klei-nen und ungeduldigen Grillfans stellt sicherlich die kurze Zubereitungsdauer das größte Plus dar, immerhin brutzeln hier schon bereits nach wenigen Minuten die ersten Würstchen. Gerade für einge-fl eischte Grillfans, die nicht nur einmal im Monat grillen, könnten die Kosten-einsparungen beim Gasgrill ein wesentli-ches Kaufargument darstellen. Zwar sind die Anschaffungskosten hier etwas höher, dafür ist der Brennstoff aber günstiger und der Spareffekt macht sich bereits nach wenigen Grillabenden bemerkbar.

Vor allem hat diese Variante aber einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Holz-

kohlegrill: Mit ihr darf sogar auf einem

Balkon gegrillt werden.

Damit ist der Elektro- bzw. Gasgrill kla-rer Favorit für Familien ohne Garten.

Wichtig: Wenn Sie sich für diese Vari-ante entscheiden, achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, dass alle Leitun-gen gut isoliert verlaufen und geschützt sind vor möglichen Fettspritzern.

Grundsätzlich gilt: Es gibt keine schlechte Methode, sondern nur Vorlieben. Ich selbst bevorzuge den Holzkohlegrill mit Kamin-zug aus Edelstahl und eine gute Holzkohle aus reinem Buchenholz. Wer mit Holzkohle grillt, sollte generell auf gute Kohle achten, schließlich ist sie ein wichtiger Geschmacks-lieferant. Außerdem nehme ich immer einen Anzünder auf Alkoholbasis, der geschmacks-neutral ist und nicht stinkt. Natürlich leis-ten aber auch ein Kugel-, Elektro- oder Gasgrill gute Dienste. Wichtig ist mir dabei nur eine gute Haube für eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Mein Tipp: Einige Herstel-ler bieten umfangreiches Zubehör, sodass auch bereits vorhandene Grills gut nachge-

rüstet werden können. Gerade beim indi-rekten Grillen oder beim Barbeque ist ein geschlossenes Grillsystem z.B. mit Haube oder Smoker wichtig. Hier tropfen Fett und Saft aus dem Gargut in eine (mit Wasser gefüllte) Auffangschale und nicht auf die Energiequelle. So werden Stichfl am-men und zu scharfes Anbraten verhin-dert. Damit sich die Grillzeit nicht allzu sehr verlängert, das Gargut auch von oben erwärmt wird und die Energie opti-mal genutzt werden kann, verschließt man den Grill mit einem Deckel. Auch das indi-rekte Grillen kann man bei allen Grillgerä-ten, ob Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill, mit entsprechendem Zubehör anwenden.

Modell Go Anywhere Grill BBQ-Grill Bruce Genesis E 310 Athen Tischgrill Char Q260

Firma Weber Astor Weber Buschbeck Weber

Grillmethode Holzkohlegrill Holzkohlegrill Elektrogrill Kamingrill Holzkohle

Beschreibung • Picknick Grill• zwei Deckellüfter: für optimale Luftzirkulation• Große Grillfl äche (40,5 cm x 25 cm)• Seitliche Zuluftöff-

nungen: zur Tem- peratureinstellung• stabile Beine – zum Transport klappbar

• Bruce ist einfach an fast alle Gelän- der montierbar• wetterfest• Universeller Ein-

satz z. B. als Boots- oder Tischgrill

• Grillfl äche ca. 16 cm x 50 cm

• Grillfl äche 66 x 49,5 cm• zwei Arbeitsfl ächen• Nennleistung 12.000 kW/h• eingebautes Deckel- thermometer• stufenlos regulier-

bares Brennventil

• Befeuerung mit Holz- kohle oder Holz• Tüv/GS Zertifi ziert• außen 5 cm Stahlbeton• Selbstbausatz• Maße (HBT): 210 cm x

110 cm x 65 cm• 24 Stunden nach Aufbau betriebsfertig

• 54 x 39 cm• ideal für indirektes

Grillen dank extra -hohem Deckel

• herausnehmbare Fettabfangschale• porzellanemaillier-

ter Guss-Grillrost• Gewicht 17 kg

Bezugsadresse www.weber-grill.de www.grillfuerst.de www.weber-grill.de z. B. www.hagebau.de www.weber-grill.de

Preis ca. 80 Euro ca. 50 Euro ab 1000 Euro ca. 445 Euro ca. 270 Euro

Der Kamingrill


Grill Modelle im Überblick

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Er stellt für Viele den König unter den Grillgeräten dar, verbindet er doch alle Vorteile des Holzkohlegrills mit zusätzlichen Komforteigenschaf-ten. Die Anschaffungskosten sind nicht ganz unerheblich, dafür bleibt der Grillkamin – steht er erst einmal – für lange Zeit erhalten. Wer häufi g grillt, über ausreichend Platz ver-fügt und das nötige Kleingeld übrig hat, für den könnte der Grillkamin eine gute Alternative darstellen.

Gerade sein dekoratives Aussehen und das gemütliche Ambiente, das er ausstrahlt, machen ihn zu einem optischen Highlight in jedem Garten. Darüber hinaus kann der Grillka-min aber natürlich noch viel mehr, als nur gut aussehen. Große Men-gen an Grillfl eisch sind dank groß-zügiger Aufl agefl ächen mit einem Mal zubereitet. Zugleich spendet der Kamin durch die Hitze speicherung in den Mauern lange eine wohlige Wärme, sodass gemütliche Run-den im Garten selbst an frischeren Abenden möglich sind. Rauch und Asche gelangen dank des Schorn-steins nicht an Speisen und Gäste

und sogar Ihr Nachbar wird sich über die saubere Luft freuen.Wer sich für einen Grillkamin ent-scheidet, kann sich den Auf-bau mit Fertigbausätzen erleich-tern. Handwerklich Begabte können sich aber auch mit Bauanleitun-gen, die es zum Beispiel im Inter-net gibt, einen Kamin bauen, der dann ganz den persönlichen Wün-schen entspricht. Geeignete Bau-stoffe sind hierbei Steine, Beton-werkstoff oder Metall – allesamt sind hervorragende Wärmespender.

Für wen ist der Grill geeignet:Ganz klar, der Grillkamin ist eine Investition für wirkliche Grillfans und damit nicht geeignet für Familien, die nur sporadisch grillen. Wer aber das Besondere liebt, auch auf die Optik viel Wert legt und für den Gril-len eine Leidenschaft ist, der könnte mit dieser Variante goldrichtig lie-gen. Hier kommt der Profi in Hinsicht auf Geschmack, Komfort und Behag-lichkeit voll auf seine Kosten. Auch die Gäste werden begeistert sein, stellt doch ein Abend an so einem Kamin etwas ganz Exklusives dar.

Natürlich muss auch hier wie beim Holzkohlegrill die etwas längere War-tezeit eingeplant werden. Dafür ent-schädigt aber die große Aufl age-fl äche, dank der auch größere Familien schnell satt werden. Zusatzplus: Besonders hoch-wertige Gartenkamine können zu echten Multifunktionsge-räten ausgebaut werden, die keine Wünsche offen lassen – Backen, Braten, Garen oder Grillen, alles ist möglich. Damit ist der Grillkamin etwas für echte Genießer.

Wichtig: Wer sich seinen eigenen Kamin bauen möchte, sollte vor-her beim zuständigen Bauamt klären, ob der Grillkamin genehmi-gungspfl ichtig ist und damit vom Schorn-steinfeger abgenom-men werden muss.

Modell Go Anywhere Grill BBQ-Grill Bruce Genesis E 310 Athen Tischgrill Char Q260

Firma Weber Astor Weber Buschbeck Weber

Grillmethode Holzkohlegrill Holzkohlegrill Elektrogrill Kamingrill Holzkohle

Beschreibung • Picknick Grill• zwei Deckellüfter: für optimale Luftzirkulation• Große Grillfl äche (40,5 cm x 25 cm)• Seitliche Zuluftöff-

nungen: zur Tem- peratureinstellung• stabile Beine – zum Transport klappbar

• Bruce ist einfach an fast alle Gelän- der montierbar• wetterfest• Universeller Ein-

satz z. B. als Boots- oder Tischgrill

• Grillfl äche ca. 16 cm x 50 cm

• Grillfl äche 66 x 49,5 cm• zwei Arbeitsfl ächen• Nennleistung 12.000 kW/h• eingebautes Deckel- thermometer• stufenlos regulier-

bares Brennventil

• Befeuerung mit Holz- kohle oder Holz• Tüv/GS Zertifi ziert• außen 5 cm Stahlbeton• Selbstbausatz• Maße (HBT): 210 cm x

110 cm x 65 cm• 24 Stunden nach Aufbau betriebsfertig

• 54 x 39 cm• ideal für indirektes

Grillen dank extra -hohem Deckel

• herausnehmbare Fettabfangschale• porzellanemaillier-

ter Guss-Grillrost• Gewicht 17 kg

Bezugsadresse www.weber-grill.de www.grillfuerst.de www.weber-grill.de z. B. www.hagebau.de www.weber-grill.de

Preis ca. 80 Euro ca. 50 Euro ab 1000 Euro ca. 445 Euro ca. 270 Euro

Der Kamingrill


Grill Modelle im Überblick

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Er stellt für Viele den König unter den Grillgeräten dar, verbindet er doch alle Vorteile des Holzkohlegrills mit zusätzlichen Komforteigenschaf-ten. Die Anschaffungskosten sind nicht ganz unerheblich, dafür bleibt der Grillkamin – steht er erst einmal – für lange Zeit erhalten. Wer häufi g grillt, über ausreichend Platz ver-fügt und das nötige Kleingeld übrig hat, für den könnte der Grillkamin eine gute Alternative darstellen.

Gerade sein dekoratives Aussehen und das gemütliche Ambiente, das er ausstrahlt, machen ihn zu einem optischen Highlight in jedem Garten. Darüber hinaus kann der Grillka-min aber natürlich noch viel mehr, als nur gut aussehen. Große Men-gen an Grillfl eisch sind dank groß-zügiger Aufl agefl ächen mit einem Mal zubereitet. Zugleich spendet der Kamin durch die Hitze speicherung in den Mauern lange eine wohlige Wärme, sodass gemütliche Run-den im Garten selbst an frischeren Abenden möglich sind. Rauch und Asche gelangen dank des Schorn-steins nicht an Speisen und Gäste

und sogar Ihr Nachbar wird sich über die saubere Luft freuen.Wer sich für einen Grillkamin ent-scheidet, kann sich den Auf-bau mit Fertigbausätzen erleich-tern. Handwerklich Begabte können sich aber auch mit Bauanleitun-gen, die es zum Beispiel im Inter-net gibt, einen Kamin bauen, der dann ganz den persönlichen Wün-schen entspricht. Geeignete Bau-stoffe sind hierbei Steine, Beton-werkstoff oder Metall – allesamt sind hervorragende Wärmespender.

Für wen ist der Grill geeignet:Ganz klar, der Grillkamin ist eine Investition für wirkliche Grillfans und damit nicht geeignet für Familien, die nur sporadisch grillen. Wer aber das Besondere liebt, auch auf die Optik viel Wert legt und für den Gril-len eine Leidenschaft ist, der könnte mit dieser Variante goldrichtig lie-gen. Hier kommt der Profi in Hinsicht auf Geschmack, Komfort und Behag-lichkeit voll auf seine Kosten. Auch die Gäste werden begeistert sein, stellt doch ein Abend an so einem Kamin etwas ganz Exklusives dar.

Natürlich muss auch hier wie beim Holzkohlegrill die etwas längere War-tezeit eingeplant werden. Dafür ent-schädigt aber die große Aufl age-fl äche, dank der auch größere Familien schnell satt werden. Zusatzplus: Besonders hoch-wertige Gartenkamine können zu echten Multifunktionsge-räten ausgebaut werden, die keine Wünsche offen lassen – Backen, Braten, Garen oder Grillen, alles ist möglich. Damit ist der Grillkamin etwas für echte Genießer.

Wichtig: Wer sich seinen eigenen Kamin bauen möchte, sollte vor-her beim zuständigen Bauamt klären, ob der Grillkamin genehmi-gungspfl ichtig ist und damit vom Schorn-steinfeger abgenom-men werden muss.

Land & Laune Marktplatz

Ländliche Produkte Schöner Wohnen

Deko

Hier kann man neben den Produkten der Gläsernen Molkerei auch andere Produkte in Bio-Qualität erwerben: Obst, Gemüse,

Eier, Fleisch und Wurstwaren. Natürlich legen wir hier hohen Wert auf Regionalität.

In der „Spreewald-Ecke“ kann man sich davon überzeugen, dass der Spreewald mehr Kulinarisches als nur

Gurken zu bieten hat.

Schließlich lädt der schöne Garten des Hofl adens, in dem man sich mit einem kleinem Imbiss oder frisch gebackenem Kuchen

stärken kann, zum Verweilen ein.Wir möchten Sie herzlich einladen, die Eröffnung des

„Gläserne Molkerei Hofl adens“ mit uns gemeinsam zu feiern. Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage über den

genauen Eröffnungstermin.

Im August dieses Jahres öffnet der Hofl aden der Gläsernen Molkerei in Münchehofe seine Türen.

Gläserne Molkerei Hofl adenHauptstraße 10, 15748 Münchehofe

www.glaeserne-molkerei.devorläufi ge Öffnungszeiten ab August 2009: Mo. - Fr. 10 - 18 Uhr, Sa. 9 - 13 Uhr

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Herbstrezept-Gewinnspiel!Egal ob Kürbiscreme-Suppe, Wirsing-Kartoffel-Aufl auf, Steinpilzeintopf – wir suchen für unsere nächste Ausgabe der Land & Laune Ihr schönstes Herbstrezept. Schreiben Sie auf, was Sie in der bunten Jahreszeit am liebsten Kochen und Essen und gewinnen Sie einen ganz besonderen Preis. Das Land & Laune-Team wird sich nämlich extra für Sie und Ihre Familie oder Freunde hinter die Profi -Herde des Küchenstudios Eckert in Cottbus Branitz stellen und für Sie oder auch mit Ihnen Ihr Gewinner-Herbst-Rezept kochen. Um Ihr Rezept einzusenden, benutzen Sie doch gleich die dafür vorgesehene Karte am rechten Rand dieser Seite oder schicken Sie eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und Ihrem Lieblingsrezept an [email protected]. Einsendeschluss ist der 31. Juli.

Das -Team kocht für Sie im Küchenstudio EckertDas -Team kocht

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Das ländliche Lifestyle-Magazin für die Lausitz.

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Gewinnspiel kocht für Sie!

Tragen Sie bitte hier Ihren Rezeptvorschlag ein:






Einsendeschluss ist der 31. Juli.

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Land & Laune erscheint vier M

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die nächste Ausgabe im Septem

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