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Landestheater · PDF filevon S. Prokofjev; ML A.-S. Brüning hnseä L Und grete L MT,...
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FOTOS: AndreA Kremper, henning rOSenbuSch
Landestheater
C o b u r g
SpielplanFebruar 2015Sp
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Febr
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015
Hänsel und Gretel
Partner des Landestheaters Coburg mit freundlicher Unterstützung der
KassenzeitenDienstag bis Freitag 10.00 –17.00Samstag 10.00 –12.00Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.Eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung können ausschließlich Karten für die bevorstehende Vorstellung erworben werden.
teLefonisChe BesteLLUng+49· (0)9561 · 89 89 89
onLine-BesteLLUngwww.landestheater-coburg.de Wählen Sie im Spielplan die gewünschte Vorstellung aus und klicken Sie auf „Karten online kaufen.“
aBo-sPreChstUndeMontag 10.00 –13.00 Donnerstag 14.00 –16.00Ort Theaterkasse
Weitere VorVerKaUfssteLLenTourist-Information CoburgHerrngasse 4, 96450 Coburg, Tel. +49· (0)9561 · 89 80 43Sommer (1.4.– 31.10.) Mo bis Fr 9.00 –18.00 Sa 10.00 –14.00
Neue Presse CoburgSteinweg 51, 96450 Coburg, Tel. +49· (0)9561 · 850 170 oder 171 Mo bis Fr 8.30 –17.30 Sa 8.30 –12.00
Coburger TageblattHindenburgstraße 3a, 96450 Coburg, Tel. +49· (0)9561 · 888 125Mo bis Do 9.00 –17.00 Fr 9.00 –14.00 Sa 9.00 –12.00
Schuhhaus Appis Bad Rodach, Tel. +49· (0)9564 · 4426Familie Otto, Coburger Straße 2, 96476 Bad Rodach Mo bis Fr 9.00 –18.00 Sa 9.00 –13.00
Buchhandlung StacheHeubischer Str. 12, 96465 Neustadt bei Coburg, Tel. (0)9568 ∙ 92 10 95 Mo bis Fr 7.00 –18.30 Sa 7.00 –12.30
februar großes haus reithalle und anderswo
so 1 .Februar
My fair Lady FV, 15.00 – ca. 17.45Musical von F. Loewe
saLoM e 11.00, Matinee zur Premiere reithalleOper von R.Strauss, Eintritt frei
My fair Lady FV, 19.30 – ca. 22.15Musical von F. Loewe
di 3.Februar
VoM U ntergang des röM i sCh en reiCh es 17.30Politischer Salon; Eintritt frei Buchhandlung riemann
son ny Boys FV, 20.00 – ca. 22.00 reithalleKomödie von N. Simon
Mi 4.Februar
hai r Mi rot, FV, 19.30Musical von G. MacDermot
do 5.Februar
son ny Boys FV, 20.00 – ca. 22.00 reithalleKomödie von N. Simon
Fr 6.Februar
hai r GA, FV, 19.30Musical von G. MacDermot
sa 7.Februar
saLoM e PG, FV, 19.30 Oper von R. Strauss, Einführung 19.00
dann MaCh iCh Mir ’nen sChLitz ins KLeid Münchner HofbräuEine Hommage an Klimbim; FV, 20.00 – ca. 21.45
so 8.Februar
hai r STA, FV, 18.00Musical von G. MacDermot
di 10.Februar
My fair Lady Di, FV, 19.30 – ca. 22.15Musical von F. Loewe
Mi 11 .Februar
2 . Kin derKonzert Peter und der WolF FV, 10.00von S. Prokofjev; ML A.-S. Brüning
hän seL U n d greteL MT, Mi blau, FV, 19.30Märchenoper von E. Humperdinck
do 12 .Februar
hai r Do blau, FV, 19.30Musical von G. MacDermot
Fr 13.Februar
saLoM e Fr rot, FV, 19.30Oper von R. Strauss, Einführung 19.00
der VornaM e FV, 20.00 reithalleKomödie von M. Delaporte und A. de la Patellière
sa 14.Februar
2 . Kin derKonzert Peter und der WolF FV, 11.00von S. Prokofjev; ML A.-S. Brüning
hai r FV, 19.30Musical von G. MacDermot
dann MaCh iCh Mir ’nen sChLitz ins KLeid Münchner HofbräuEine Hommage an Klimbim; FV, 20.00 – ca. 21.45
so 15.Februar
hai r FV, 15.00Musical von G. MacDermot
der VornaM e RH blau, FV, 20.00 reithalleKomödie von M. Delaporte und A. de la Patellière
di 17.Februar
hyPnotiC Poison 19.00, Soiree zur PremiereChoreografien von D. Volpi, Y.-S. Hue und M. McClain; Eintritt frei
Mi 18.Februar
faB ian Mi rot, S, FV, 19.30Schauspiel nach dem Roman von E. Kästner
do 19.Februar
hai r Do rot, FV, 19.30Musical von G. MacDermot
der VornaM e RH rot, GA, FV, 20.00 reithalleKomödie von M. Delaporte und A. de la Patellière
Fr 20.Februar
saLoM e Fr blau, FV, 19.30Oper von R. Strauss, Einführung 19.00
dann MaCh iCh Mir ’nen sChLitz ins KLeid Münchner HofbräuEine Hommage an Klimbim; FV, FV, 20.00 – ca. 21.45
sa 21.Februar
My fair Lady FV, 19.30 – ca. 22.15Musical von F. Loewe
der Prozes s FV, 20.00 reithalleSchauspiel nach dem Roman von F. Kafka
so 22.Februar
My fair Lady FA, FV, 15.00 – ca. 17.45Musical von F. Loewe
der Prozes s FV, 18.00 reithalleSchauspiel nach dem Roman von F. Kafka
Mi 25.Februar
faB ian Mi blau, FV, 19.30 Schauspiel nach dem Roman von E. Kästner
do 26.Februar
saLoM e Do blau, FV, 19.30Oper von R. Strauss, Einführung 19.00
Fr 27.Februar
My fair Lady FV, 19.30 – ca. 22.15Musical von F. Loewe
sa 28.Februar
th eaterfÜ h rU ng FV, 14.00Treffpunkt Bühneneingang
Petterson U n d fin dUs FV, 15.00 reithalleSchauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist
hyPnotiC Poison P, PG, FV, 19.30 Choreografien von D. Volpi, Y.-S. Hue und M. McClain, Einführung 19.00
Legende Di = Dienstags-Abo, FA = Familien-Abo, FV = Freier Verkauf, GA = Geschenk-Abo, GV = geschlossenen Vorstellung, KA = Konzert-Abo, KLA = Kleines Abo, MT = Musik theater-Abo, OA = Opern- Abo, P = Premieren-Abo, PG = Premieren-Abo groß, RH = Reithallen-Abo, S = Schauspiel-Abo, SEN = Senioren-Abo, STA = Schüler-Studenten-Abo, WA = Wiederaufnahme, = Junges Landestheater
adresseLandeStheater CoburgSchlossplatz 696450 Coburg
Intendant Bodo BusseKaufmännische direktorin Judith WollstädterKasse +49· (0)9561 · 89 89 89telefon +49· (0)9561 · 89 89 00telefax +49· (0)9561 · 89 89 88e-Mail [email protected] www.landestheater-coburg.de
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My fair LadyWenn man Higgins heißt, einen Professorentitel besitzt und außerdem der englischen Oberschicht angehört, scheint alles ganz einfach. Selbst das widersin-nige Vorhaben aus einem Blumenmädchen eine Lady zu machen. Und doch. Die „Rinnsteinpflanze“ Eliza will es ja selbst: eine Dame werden. Und als Dame im eigenen Blumenladen die Upperclass-Ladies bedienen … Higgins’ Sprach- und Erziehungsexperiment gelingt und wir träumen noch immer mit Eliza von
„nem kleenen bisschen Glück“ .
Musical von Frederick LoeweML Daxi Pan, R Holger Hauer, B Karl Spanhak, K Sven Bindseil
Mit Gütter, Kluge, Künzler, Tahal, Schmitt, Fischer; Bafas, Hauer/Mestmacher; Lion, Mai, Polanco, Scheibli, Trepl, Unger, Zimmer/Rajniš; Chor und Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg
hairKaum ein Musical spiegelt das Lebensgefühl einer ganzen Generation so sehr wieder wie „Hair“. Ein Musical als Visitenkarte der Popkultur. Elvis und Co hatten es schwer gegen Songs wie „Aquarius“, der es 1969 immerhin auf Platz zwei der US-Bestenliste schaffte. Im gleichen Jahr tummelte sich besagter Elvis Presley auf Platz 35 und die Beatles lagen mit „Come Together“ abgeschlagen auf dem 85. Rang. Übrigens war der Komponist Galt MacDermot eigentlich Kirchenmusiker. Und vielleicht muss das auch so sein, wenn man Gebete wie Träume auf einen gemeinsamen Nenner bringen will. Letztlich sind Gläubige wie Hippies vom gleichen Wunsch beseelt: „Let the Sunshine in“.
Musical von Galt MacDermot; Buch und Liedtexte Gerome Ragni und James Rado
ML Roland Fister, R/Ch Iris Limbarth, B Udo Herbster, K Heike Ruppmann
Mit Friedrich, Hörmann, Ince, Klemm, Reh, Willecke; Dengler, Fruntke, Hübner, Korab, Kulp, Langsch, Pitts, van Rensburg; Ballett Coburg
saLoMeBeinahe 15 Jahre vor der Uraufführung der Oper „Salome“ hatte Oscar Wilde die biblische Geschichte um die Tochter der Königin Herodias 1891 neu erzählt. Diese Novelle wurde dem Komponisten zur Inspiration. Und so können wir die Handlung heute durchaus als Psychothriller begreifen. Schauerlich genug ist sie ja. Oder wer außer Salome lässt den geliebten Menschen enthaupten, um den abgeschlagenen Kopf liebkosen zu können? Und wer außer Salome bringt den Stiefvater im „Tanz der sieben Schleier“ auf verbotene Gedanken?
Musikdrama von Richard Strauss nach der gleichnamigen Novelle von Oscar WildeML Roland Kluttig, R Tobias Theorell, B/K Alex Tarragüel de Rubio
Mit Döring, Künzler, Pavelic; Franz/Münster, Korab, Mai, Lion, Manuel, Mestmacher, Plathan, Rajnis, Unger, de Vries, Zimmer; Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg
hänseL Und greteLAls Humperdinck das Grimm’sche Märchen „Hänsel und Gretel“ vertonen wollte, hatte er eher an einen schönen Familienabend gedacht, dem er einen musikalischen Rahmen geben wollte. Doch die Begeisterung seiner Schwester Adelheid war so ansteckend, dass die Ideen nur so sprudelten – und am Ende eine abendfüllende Oper entstand … Zum Glück: So können wir uns auch 100 Jahre später an den unvergänglichen Melodien wie „Brüderchen, komm tanz mit mir“, „Ein Männlein steht im Walde“ oder den „Abendsegen“ freuen.
Märchenoper von Engelbert HumperdinckML Anna-Sophie Brüning, R Jean Renshaw, B/K Christof Cremer
Mit Gütter/Cvetkovic-Stojnic, Hecht, Künzler, Lorini, Pavelic; Mestmacher, de Vries/Rajniš
Peter Und der WoLf„Eines Morgens öffnete Peter die Gartentür und ging hinaus auf die große, grüne Wiese …“ Es ist ein friedlicher Tag: Der kleine Vogel auf seinem Ast pfeift vergnügt ein Lied, die Ente plantscht im Teich, die Katze schleicht durchs Gras – bis plötzlich aus dem Wald der große, graue Wolf auftaucht … Prokofjews musikalisches Märchen, das umrahmt von poetisch-witzigen Geschichte die wichtigsten Orchesterinstrumente vorstellt, öffnet seit 1936 Generationen von kleinen Zuhörern die Tür zur Welt der klassischen Musik.
Ein musikalisches Märchen von Sergej ProkofjewML Anna-Sophie Brüning, Sprecher Niklas Scheibli
Mit Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg
faBianFabian. Eigentlich Dr. Jakob Fabian. Geisteswissenschaftler und Moralist. Ohne feste Anstellung auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise am Ende des Weimarer Republik. Als freier Werbetexter für eine Zigarettenfabrik wartet er darauf, dass die Menschen anständiger werden. Und er beobachtet sie voller Ironie; überwiegend auf seinen nächtlichen Streifzügen durch Berlin. Er trifft Lichtgestalten und Schattenmenschen und alle, die sich im Grau dazwischen angesiedelt haben. Erich Kästner wollte mit diesem Roman – der ursprünglich
„Der Gang vor die Hunde“ heißen sollte – „vor dem Abgrund warnen, dem sich Deutschland und damit Europa näherten“, wie er in einem Vorwort in den 50er-Jahren seine Motivation benennt.
Schauspiel nach dem Roman von Erich KästnerR Tosten Schilling; B/K Gabriele Wasmuth
Mit Berger, Rieckhof, Teichmann; Leberle, Mertl, Paulick, Scheibli
hyPnotiC PoisonEs heißt, das Theater entfalte seine stärkste Wirkung, wenn aus Körpern Kunst wird. An diesem Ballettabend können wir diese These aus drei verschiedenen Perspektiven beurteilen. Schließlich wissen wir, dass alle Künste untereinander verschwistert sind. Ohne den Literaten kein Schauspiel, ohne Maler keinen Tanz. Oder ist es vielleicht genau umgekehrt? Maler wie Choreografen verbindet ein wichtiges Element: Sie kommen – zumeist – ohne Worte aus. Der Choreograf ist dabei ein wenig im Vorteil, Tänzer wie Bühne sind dreidimensional. Und die Bewegungen folgen dem Klang.
Choreografien von Demis Volpi, Soon Hue-Simon und Mark McClain
Mit Ballett Coburg
sonny Boys„Das Landestheater bietet auf der Studiobühne mit Stephan Mertl und Thomas Straus ein Paradestück feiner Komödiantik, eine herzvolle Hommage an die Würde der Clowns und zugleich ein witziges Spiel mit den Sollbruch-stellen der Zweisamkeit“, konnte man in der Neuen Presse nach der Premiere der „Sonny Boys“ lesen, und auch in diesem Jahr fiebern wir mit den beiden Vollblutkomiker Willie und Al ums erhoffte Comeback.
Komödie von Neil Simon · R/B/K Johannes Zametzer
Mit Berger, Müller; Hübner, Mertl, Straus
der VornaMeDie erfolgreichste neue Komödie der vergangenen Jahre kommt nach Coburg:
„Der Vorname“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière. In dieser Spielzeit steht die Geschichte vom Vornamen, der eine fröhliche Familienrunde sprengt, gleich bei 45 Theatern auf dem Spielplan. Wie es Vincent, einem begnadeten Selbstdarsteller, ergeht, als er seinen Freunden offenbart, dass er seinen noch ungeboren Sohn „Adolph“ nennen will und welche Turbulenzen und Missverständnisse dies Offenbarung mit sich bringt, erzählt Regisseurin Leila Müller in einer temporeichen Inszenierung.
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la PatellièreR Leila Müller, B/K Karlheinz Beer
Mit Hänel, Rieckhof; Köhler, Liebscher, Paulick
der ProzessEines Morgens wird Josef K. verhaftet. Einfach so. Doch welches Verbrechen hat er begangen? Josef K. erfährt es nicht. Für den biederen Bankangestellten beginnt ein Albtraum, dem er nicht entfliehen kann …Kafkas posthum erschienenes, Fragment gebliebenes Meisterwerk fasziniert mit Bildern und Szenen, die unter die Haut gehen – aber auch mit seiner kühlen Komik und grellen Überzeichnungen.
Schauspiel nach dem Roman von Franz KafkaR Matthias Straub; B/K Till Kuhnert; BM Oliver Baesler
Mit Nitschke; Baesler, Köhler, Straus
Pettersson Und findUsManchmal wünscht man sich, der Kater Findus zu sein. Dann könnte man dreimal im Jahr Geburtstag feiern und würde ebenso häufig Geschenke bekom-men. Auch wenn man sich dafür von der Verwandtschaft knutschen lassen muss. Und wenn gerade einmal keine Party steigt, dann passen Pettersson und Findus gemeinsam auf die Hühner auf. Schließlich hat der schlaue Fuchs mindestens ein Auge auf den Hühnerstall geworfen. Glaubt nun nicht, dass er in das Oberhuhn Henni verliebt ist. Das ist er keineswegs, er will Henni und die ganze gackernde Schar stibitzen. Nur hat er die Hühnerklau-Rechnung ohne den besten Sachenerfinder der Welt gemacht. Und das ist Pettersson…
Schauspiel für Menschen ab 3 Jahren von Sven NordquistR Sandrina Nitschke, B/K Till Kuhnert
Mit Berger; Baesler, Scheibli
dann MaCh iCh Mir ’nen sChLitz ins KLeidAls sich Michael Pfleghar und seine Freunde in den 70ern daran machten, einen Angriff auf die deutschen Lachmuskeln zu starten, spaltete das neue Format „Klimbim“ die bundesdeutsche Fernsehnation. Heute sind Fans und Kritiker lange ausgesöhnt. Zeit also, diese Stück TV-Geschichte einmal für die Theaterbühne zu adaptieren. Glaubt man Kritikern und Publikum, so hat’s geklappt mit der Adaption. Im Coburger Tageblatt jedenfalls war nach der Premiere zu lesen: „Dieser Abend ist für das Coburger Premierenpublikum ein unüberhörbar großes Vergnügen – ein Abend, der lustvoll am Rand des puren Klamauks balanciert, ohne freilich je in Gefahr zu geraten, tatsächlich abzustürzen. So aber wird diese „Klimbim“-Hommage zum Theaterspaß mit eingebauter Erfolgsgarantie.“Erst schlemmen, dann amüsieren: Bereits vor der Vorstellung verwöhnt das Team des Münchner Hofbräu im Theatersaal des Wirtshauses die Besucher kulinarisch. Einlass ab 18.00.
Eine Hommage an Klimbim · R/B/K Sandrina Nitschke, Thorsten Köhler
Mit Nitschke; Hertha, Köhler, Lindemann, Stoll
Legende ML = Musikalische Leitung, R = Regie, B = Bühnenbild, BM = Bühnenmusik, K = Kostüme, Ch = Choreografie, C = Choreinstudierung