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Hessisches Ministerium der Finanzen Wiesbaden, den 5. Juli 2016 Landesweites Data Warehouse Systemplattform für Berichtswesen Eine Plattform für Controlling und Steuerung von Verwaltungsprozessen Dr. Achim Weinzettel

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Hessisches Ministerium der Finanzen

Wiesbaden, den 5. Juli 2016

Landesweites Data Warehouse

Systemplattform für BerichtswesenEine Plattform für Controlling und Steuerung von Verwaltungsprozessen

Dr. Achim Weinzettel

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Systemplattform für Berichtswesen

Agenda:

Ziele des Vortrags

SAP Systemlandschaft der hessischen Verwaltung

Berichtswesen mit Business Intelligence Methoden im Hessischen Finanzministerium

Prinzipien der Nutzung einer Systemplattform für Berichtswesen

Vorgehensweise

Offene Aufgabenstellungen

Beispiele aus der hessischen Verwaltungspraxis

Verwaltungssteuerung heute

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EBP RW HR BW

VS

VS

VS

VS

VS

VS

KPF

KPF

VS

VS

VS

FS-Ressort

VS

VS

VS

FS-Ressort

Informationsmodell Land

Informationsmodell Ressort

KPF

Finanzwesen-

relevante Daten

Personalwesen-

relevante Daten

Kennzahlen für

Fachprozesse

KPF = Kommunikationsplattform

VS = Vorsystem

FS = Fachsystem

BW-

Planung

Kenn-

zahlen

SAP Systemlandschaft der hessischen Verwaltung

SEM-

BCS

BI-

Plattform

Systemplattform für Berichtswesen

CRM-

Grantor

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Systemplattform für Berichtswesen

Welche Ziele werden verfolgt?

• Steuerung, Aufbereitung und Bewertung von Entwicklungs-, Controlling- und

Planungsinformationen für die Landesverwaltung in Hessen

• Verbesserung und Förderung der Zusammenarbeit innerhalb und zwischen

Organisationen auf der Grundlage konsistenter Informationen

• Intuitive und zeitnahe Anzeige, Analyse und Steuerung relevanter Geschäftsprozesse

unter Einsatz ausgeprägter Möglichkeiten zur Visualisierung

• Finanz- und Fachdaten werden gemeinsam bewertet

• Abbildung von ad hoc-Szenarien

• Einheitliche, flexible Verfahrenswege und standardisierte Technik zur komfortablen

Abbildung und Bewertung individueller, übergreifender und heterogener fachlicher

Themen

• Unterstützung eines effizienten wirtschaftlichen Verwaltungshandelns

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Systemplattform für Berichtswesen - SAP BW-Betrieb gemäß Stufe 1 -

SAP Business Warehouse

Entwicklungs- und

Präsentationsmöglichkeiten

• Kommunikation

• Entwicklung BEx, WAD

• Integrierte Planung (IP)

• Anzeige – Portal

• Anbindung von Datenquellen über

Standardschnittstellen

• Datenstrukturierung

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Systemplattform für Berichtswesen

Prämissen des Data Warehouse-Betriebes:

• Standards vor Eigenentwicklung

• Individualität durch Standards – Methodik, Vorgehensmodelle, Prozessmanagement, Strukturierung

nach semantischen Kriterien, Datenmodellierung, Service Orientierung

• Überschreibbare Daten nur in Planungsprozessen

• Modularisierung der Funktionen des klassischen Data Warehouse-Betriebes gemäß ihres

Wirkungsspektrums

• Agilität (Wolfgang Martin Team, Annecy 2011):

Zeitnahe Reaktionsfähigkeit auf kurzfristige Anforderungen in BI-Projekten und während des

Betriebes von BI-Anwendungen

Integration der Fehlerbehebung, Änder- und Erweiterbarkeit der BI-Anwendungen

Vereinfachung der Prozesse und der eingesetzten Techniken

Reduzierung der Zahl der Technikkomponenten, medienbruchfreie skalierbare Architekturen

• Weitgehender Verzicht auf Redundanzen

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Business Intelligence Schichtenarchitektur

Bu

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Externe Daten Operative

Vorsysteme

ETL

Speicher

Datenfluss Prozessketten

Datenmodell Aggregate

Gemäß Gluchowski, Kemper,

BI-Spektrum 01/2006

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ED

W-S

chic

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Arc

hite

ktu

r

Corporate

Memory

Datenquellen

Anwender

Derzeit keine Nutzung

EDW-Layer

Reporting-Layer

Vom operativen System

entkoppelte Rohdaten

Harmonisierte Rohdaten

Alle Daten zur

Beschreibung des Single

Point of Truth (z.B.

Historisierung)

Corporate

Memory

Business Transformation Layer

Data Propagation Layer

Harmonisation Layer

Opera

tional D

ata

Sto

re

Opera

tional D

ata

Sto

re

Corporate

Memory

Reporting Layer (Architected Data Marts)Reporting Layer (Architected Data Marts)

Business Transformation Layer

Data Propagation Layer

Harmonisation Layer

Data Acquisition LayerData Acquisition Layer

Analyseorientierte Zugriffsschicht

-EDW-Schicht -

•Berechnung von Kennzahlen

•Anreicherung von komplexen

Merkmalen

•Zusammenführung von

Datenbeständen

Datenspeicherung für einzelne

BI-Anwendungen

Systemplattform für BerichtswesenDatenhaltungsstandards in der EDW Schichten Architektur

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Systemplattform für Berichtswesen - SAP BW-Betrieb gemäß Stufe 2 -

SAP Business Warehouse

Einführung SAP Business Objects

Plattform

SAP BO BI-Package / SAP BO BI Suite• Kommunikation

• Entwicklung BEx, WAD

• Anzeige – Portal

SAP Business Warehouse• Datenquellen

• Datenstrukturierung

• Integrierte Planung (IP)

• Kommunikation

SAP BO BI-Package / SAP

BO BI Suite

T1 T2 T3 T4

T1 … T4 :=

Berichtstools

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Tools der SAP BI-SuiteStand: Juli 2015

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Systemplattform für Berichtswesen

Präsentation,

AnalyseFormatierte

Standard-

berichte

Visuali-

sierung

SAP Non-SAP

Fachsysteme

Business Datawarehouse System Land Hessen (EDW)* Datenhaltung und

Datenspeicherung

Datenquellen

Plattform-Server für Berichtsgestaltung

PlanungAnalyse

z.B. Finanzwesen,

Controlling

* EDW = Enterprise Data Warehouse

Windows Terminal Server (WTS)

Individuelle

und ad hoc

Berichts-

erstellung

Daten aus Finanzwesen, Controlling, Logistik, Baumanagement,

Immobilien, Fachdaten

Te

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nis

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Sys

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Daten-

integrations-

stelle

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Systemplattform für Berichtswesen - SAP BW-Betrieb gemäß Stufe 3 -

DWHBW / HANA

Daten-integration

BI-Plattform

ToolsFormat. ReportingAd Hoc – ReportingDashboardingAnalysePlanung

ToolsDatenintegration (ETL)DatenqualitätTextanalyseSelektives Datenladen

ToolsDatenhaltungDatenstrukturierung

Systeme, die Daten verarbeiten• LRM-RW / ERP ECC• Fachdatenbank Verwaltung• Geoinformationssysteme

(1)

(2)

(3)

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Systemplattform für Berichtswesen

SAP BW-Betrieb gemäß Stufe 3:

(1) Datenintegrationsstelle:

Aufnahme der Daten über die Datenintegrationsstelle aus heterogenen Quellen

Zusammenführung der Daten innerhalb eines fachlichen Kontextes

Qualitätssicherung der Daten

Weiterleitung der Daten an das Data Warehouse oder direkt an die BI-Plattform zur Auswertung

Alternativ: Zurückführung der Daten in ein definiertes Vorsystem

(2) Data Warehouse:

Speicherung der Daten

Aggregation der Daten im Sinne eines fachlichen Kontextes

(3) BI-Plattform

Einlesen der Daten bzw. der Aggregationen in ein Berichtstool

Visuelle Aufbereitung der Daten

Interpretation der Daten in einem fachlichen Kontext

Abbildung von Planungsszenarien mit der Möglichkeit zur Dateneingabe

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Systemplattform für Berichtswesen

Datentransfer / ETL

Datenqualität / Fehlervermeidung

Datenkorrektur / Fehlerbehebung

ZentralesREPORTING

Datenintegrationsstelle

SAP Data Services

• Zugriff auf Daten• Zusammenführung • Bereinigung• Abstimmung• Anreicherung

SAP Information Steward

• Monitor Datenqualität• Profiling / Fehlererkennung

Advanced Data Migration

• Automatische Fehlerbehebung in Quelldateien

• Initiale Datenmigration

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Systemplattform für Berichtswesen

Einsatzmöglichkeiten:

(1) Erstellung von Berichten, Dashboards, Analyse und Simulationen

aus dem Datenbestand des Data Warehouse

aus vorgelagerten Applikationen: ERP ECC ≡ LRM RW, CRM-Grantor, SRM-EBP, bei Bedarf HCM

Non-SAP-Systemen, z.B. Oracle-RDBMS

(2) Verarbeitung von Daten verschiedener SAP Applikationen und von Fachdaten der Verwaltung in

einem Bericht

(3) Rückführung von Daten aus dem Data Warehouse in definierte Applikation SAP – Non-SAP

(4) Einbindung der Systemplattform für Berichtswesen in Geschäftsprozessen von

Verwaltungsverfahren

(5) Steuerung von Geschäftsprozessen in Abhängigkeit von Verarbeitungsergebnissen der

Systemplattform für Berichtswesen

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Systemplattform für Berichtswesen

Vorgehensweise:

Vorgehen: Erarbeitung eines ganzheitlich abgestimmten Zielmodells

Aufgaben: Strategie, Konzeption, Entwicklung, Betrieb

Team: Hessisches Finanzministerium

Hessisches Competence Center

Technisches Hessisches Competence Center T-HCC / HZD

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Systemplattform für Berichtswesen

Offene Aufgabenstellungen

Aufgabenstellungen, die für den vollständigen Aufbau der Systemplattform für Berichtswesen

zu erledigen sind:

Aufbau Datenintegrationsstelle

Implementierung SAP Data Services

Beschaffung und Implementierung SAP Information Steward

BO Advanced Data Migration

Test

→ Betriebsprozesse der Systemplattform für Berichtswesen

IT-Security

Datenschutz

Ganzheitliches Berechtigungsmodell

Wartung und Administration

→ Eingliederung Planungstool (Beschaffung und Implementierung)

→ Organisatorische Unterstützung

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Systemplattform für Berichtswesen

Beispiele aus der hessischen Verwaltungspraxis

Wesentliche Berichtsanwendungen, die gegenwärtig produktiv betrieben werden, oder deren

Realisierung vorbereitet wird, sind u.a.:

Gesamtabschluss des Landes Hessen

Ressortberichte

Kostenstellenberichte – Überblick und aufbereitet für Controller

Hessen Mobil – Projektberichte

Zentrales Finanzcontrolling

Anlage 5 zur Haushaltsrechnung

Monatsstatistiken für das HKR-Verfahren

Hessen-Forst – Wirtschaftsplanung und Steuerung WiPluS

Hessen-Forst – Migration und Vermarktung Holzerfassung HEV

Antragsbewilligungsverfahren und Aufbau eines landesweiten Förderkatasters

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Kostenstellenbericht Einzelpostenbericht

Leistungsübersicht offene Posten

Leistungsplan Einzelposten FI, MM

Erfolgsplan Finanzpositionen

Kosten-Erlöse Finanzstellen

Mengen

Ressort

Systemplattform für Berichtswesen - Anwendungsbeispiele -

Kostenstellenbericht

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Systemplattform für Berichtswesen - Kostenstellenbericht -

Kostenstellenbericht früher und heute

• Thematische einheitliche Übersicht

• Vom Nutzer nicht veränderbar

• Von Entwicklerteam des HCC erstellt und

gepflegt

• Keine Einbindung individueller Daten möglich

• Individuelle Übersicht

• Flexible Änderung des Berichtes durch

Nutzer möglich

• Von Entwicklerteam des HCC oder vom

Buchungskreis erstellt und gepflegt

• Einbindung individueller Daten möglich

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Der „Baukasten“ des Powerusers

Systemplattform für Berichtswesen - Anwendungsbeispiele -

Kostenstellenbericht

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Hessisches Ministerium der Finanzen

Kostenstellenbericht

Systemplattform für Berichtswesen - Anwendungsbeispiele -

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Hessen-Mobil Projektbericht

Es werden die gebuchten Ist-Kosten und Ist-Stunden der Projektstrukturplan-Elemente (PSP) aus dem SAP

Projektsystem ausgewiesen

Es werden die gebuchten Ist-Kosten und Ist-Stunden der Projektstrukturplan-Elemente (PSP) aus dem SAP

Projektsystem ausgewiesen

Der Hessen-Mobil Projektbericht dient zur Steuerung der Verwaltungskosten

Der Hessen-Mobil Projektbericht dient zur Steuerung der Verwaltungskosten

Direkte Baukosten werden nicht ausgewiesen

Direkte Baukosten werden nicht ausgewiesen

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Projektauftrag – Aufbau eines Förderkatasters

FörderkatasterFördermittelbewirtschaftung

• Abbildung der Antrags- / Bewilligungsbearbeitung integriert in SAP

• Technische Voraussetzung für späteres OAM geschaffen

Integration Rechnungswesen

• Automatisierte Abbildung der Fördermittelvorgänge in der Finanzbuchhaltung, dem Controlling und dem Haushaltsmanagement

Aufbau des Förderkatasters

• Datenbasis für alle Förderdaten des Landes

• Übergreifende neben individueller Analyse und Bewertung

• Aufbau eines Fördercontrollings

System

SAP CRM-Grantor

LRM-RW

Systemplatt-form für Berichtswesen

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Antragsbearbeitung mit SAP CRM Grantor

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Hessisches Ministerium der Finanzen

Bewilligungsbearbeitung mit SAP CRM Grantor

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11

1215

16 und 17; aus ERP nach

CRM und BI geladen

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Auswertung FördervorgangSystemplattform für Berichtswesen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Legende: # aus Antrag # aus Bewilligung # aus ERP FILegende: # aus Antrag # aus Bewilligung # aus ERP FI

12 13 14 15 16 17 18

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Systemplattform für Berichtswesen - Anwendungsbeispiel für das Verfahren „Förderkataster“ -

DWHHessen

Daten-integration

BI-Plattform

DWH

WI-Bank

ABAKUS

WI-Bank

LRM-RW

CRM-

Grantor

Fördersysteme

Verwaltung

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Systemplattform für Berichtswesen

- Anwendungsbeispiele

Anforderungen WiPluS

Naturale Mengenplanung bei forstlichen Standardprozessen (für alle Besitzarten)

1. Holzernte

2. Künstliche Verjüngung

3. Weitere Maßnahmen der Biologischen Produktion

Astung

Feinerschließung

Gatterbau

Einzelschutz

Läuterung

...

Finanzielle Planung zur vollständigen Haushaltsaufstellung für betreute Forstbetriebe

1. Kosten

2. Erlöse

Berücksichtigt wird das jeweilige Geschäftsjahr und die Umsatzbesteuerung des Forstbetriebs.

Hessen-Forst -

Wirtschaftsplanung und Steuerung WiPluS

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Hessisches Ministerium der Finanzen

Systemplattform für Berichtswesen

- Anwendungsbeispiele

Anforderungen WiPluSBerichtswesen

1. Infoberichte (Web) – unterstützen die Planung mit Daten der

Forsteinrichtung

Naturalkontrolle

Planung

2. Standardberichte (Analysis Office) – zur

Vorlage beim Waldbesitzer

Unterstützung von zentralen Prozessen

Arbeitsorganisation

Hessen-Forst - WiPluS

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Systemplattform für Berichtswesen- Anwendungsbeispiel für das Verfahren „Wirtschaftsplanung

und Steuerung WiPluS“ von Hessen-Forst -

DWHHessen

Daten-integration

BI-Plattform

Oracle-

Fach-DB

LRM-RW

GIS Hessen-

ForstÜbergangslösung

Web-Dynpro

BI-Portal

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Systemplattform für Berichtswesen- Aktuelle Herausforderungen bei der Nutzung von BI -

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Verwaltungssteuerung heute

Die Steuerungsrelevanz von Kennzahlen in den Verwaltungsprozessen sollte weitergehend identifiziert und

ganzheitlich untersucht werden.

Die Validierung der Steuerungsrelevanz innerhalb der Fachgebiete sollte weiter ausgebaut werden. Der schrittweise

Aufbau eines Verständnisses von Steuerungsrelevanz in einem Fachgebiet kann durch die Systemplattform für

Berichtswesen unterstützt werden.

Komplexe Gesamtberichte können durch mehrere aufeinander abgestimmte Berichte ersetzt werden.

Die Berichtsfunktionalitäten, wie Prognosen, Trendanalysen und Simulationen, lassen es zu, zukunftsgerichtet zu

agieren. Die Inanspruchnahme sollte in Zukunft ausgebaut werden.

Die übergreifende Koordination eines Informationsaustausches bzw. die Kommunikation zwischen den

Dienststellen des Landes mit der Bundesverwaltung, der Wirtschaft oder den Bürgern sollte verbessert werden.

Berichte in „Echtzeit“ und Berichte auf der Grundlage großer Datenmengen können nur aufwändig erstellt werden.

Kontextbezogene Texte oder Bilder können nicht medienbruchfrei in Berichte eingebaut werden.

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