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Lange Nacht der Verwaltung
Der kommunale Gesamtabschluss.
Von der Konsolidierung zur Konzernsteuerung?
20.09.2012
2 Der kommunale Gesamtabschluss
Lange Nacht der Verwaltung 2012 – Agenda
Vom kommunalen Jahres- zum Gesamtabschluss
Christoph Lehmitz
Konsolidierung in der Praxis
Christoph Lehmitz & Arndt Krischok
Vom Gesamtabschluss zur Konzernsteuerung?
Christian Müller-Elmau
3 Der kommunale Gesamtabschluss
Vom kommunalen Jahres- zum Gesamtabschluss Christoph Lehmitz
Lange Nacht der Verwaltung 2012
4 Der kommunale Gesamtabschluss
1. Der kommunale Konzern
Eigenbetrieb
Bauhof
Eigenbetrieb
Kultur
AöR
Kreiskrankenhaus
Zweckverband
Wasser- Abwasser
Ausgliederung und Privatisierung kommunaler Aufgaben
Verkehrsbetriebe
GmbH
Rettungsdienst
GmbH
Energieversorger
AG
100%
100%
24 %
15 %
30 %
Netzgesellschaft
GmbH
Stadtwerke GmbH
49 %
51 %
Kommune 100%
80%
40%
5 Der kommunale Gesamtabschluss
1. Der kommunale Konzern
Eigenbetrieb
Bauhof
Eigenbetrieb
Kultur
AöR
Kreiskrankenhaus
Rechnungslegung im kommunalen Konzern
Verkehrsbetriebe
GmbH Rettungsdienst
GmbH
Energieversorger
AG
Netzgesellschaft
GmbH
Stadtwerke
GmbH
Kommune
Jahres-
abschluss
Jahres-
abschluss
Zweckverband
Wasser- Abwasser
Jahres-
abschluss
Jahres-
abschluss
Jahres-
abschluss
Jahres-
abschluss
Jahres-
abschluss
Jahres-
abschluss
Jahres-
abschluss
Jahres-
abschluss
6 Der kommunale Gesamtabschluss
2. Der kommunale Gesamtabschluss
Ziele des kommunalen Gesamtabschlusses
Vollständige und zusammenhängende Darstellung des Vermögens und
der Schulden des kommunalen Konzerns.
Vollständige und zusammenhängende Darstellung der Ertrags- und
Liquiditätssituation des kommunalen Konzerns.
Einheitliche (bilanzielle) Darstellung des Konzerns im kommunalen
Gesamtabschluss.
Weglassen konzerninterner wirtschaftlicher Beziehungen der
einbezogenen Einheiten.
7 Der kommunale Gesamtabschluss
2. Der kommunale Gesamtabschluss
Bestandteile des kommunalen Gesamtabschlusses
Gesamtbilanz
Aktiva Passiva
Gesamtergebnis-
rechnung
Erträge
Aufwendungen
Gesamtfinanz-
rechnung
Einzahlungen
Auszahlungen Anhang
Konsolidierungs- bzw.
Lagebericht
Anlagen
8 Der kommunale Gesamtabschluss
3. Der Konsolidierungskreis
Tochterunternehmen unter beherrschenden Einfluss der Kommune
• Unter Beherrschung wird die rechtliche Möglichkeit verstanden die Geschäftspolitik einer
Beteiligung mittelbar oder unmittelbar zu bestimmen.
• Tochterunternehmen sind mit Hilfe der Vollkonsolidierung in den Gesamtabschluss
aufzunehmen (§§ 300 – 309 HGB).
Tochterunternehmen
Verkehrsbetriebe GmbH
(80%)
Konzernmutter
Kommune
Kommune hält Anteile und kann
beherrschenden Einfluss gem.
§ 290 Abs. 2 HGB ausüben.
9 Der kommunale Gesamtabschluss
3. Der Konsolidierungskreis
Assoziierte Unternehmen unter maßgeblichen Einfluss der Kommune
• Die Kommune hält Anteile eines Unternehmens, die dazu bestimmt sind dem eigenen
Geschäftsbetrieb andauern zu dienen.
• Ein maßgeblicher Einfluss wird vermutet, wenn die Kommune mindestens 20% der
Stimmrechte der Gesellschafter innehat.
• Assoziierte Unternehmen sind mit Hilfe der Equity-Methode in den Gesamtabschluss
aufzunehmen (§§ 311 – 312 HGB).
Assoziiertes Unternehmen
Rettungsdienst GmbH (40%)
Konzernmutter
Kommune
Kommune übt maßgeblichen
Einfluss gem. § 311 Abs. 1 HGB
aus.
10 Der kommunale Gesamtabschluss
3. Der Konsolidierungskreis
Unternehmen von untergeordneter Bedeutung
• Ein Unternehmen braucht nicht in den Gesamtschluss einbezogen werden, wenn es für die
Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns von untergeordneter
Bedeutung ist.
Position Summe Konzern
Bilanzsumme 226.000.000 73,50% 80.000.000 26,02% 1.500.000 1,00% 307.500.000
Fremdkapital 141.000.000 73,51% 50.000.000 26,07% 800.000 0,42% 191.800.000
Umsatz/Gesamterträge 60.000.000 59,88% 40.000.000 39,92% 200.000 0,20% 100.200.000
Einbeziehung KGA
Konzernmutter Verkehrsbetriebe (100%) Kulturbetrieb (100%)
ja ja nein
Tochterunternehmen von untergeordneter
Bedeutung
11 Der kommunale Gesamtabschluss
4. Konsolidierung
Konzerntochter A Kommune Assoziiertes Unternehmen
Jahresabschluss
-informationen
Jahresabschluss
-informationen
Jahresabschluss
-informationen
formelle Vereinheitlichung (Bilanz I)
materielle Vereinheitlichung (Bilanz II)
Neubewertung (Bilanz III)*
Eigenkapitalkonsolidierung
Schuldenkonsolidierung
Zwischenergebniseliminierung
Gesamtabschluss
Ertrags- und Aufwandskonsolidierung Equity-Verfahren
12 Der kommunale Gesamtabschluss
4. Konsolidierung
• Die formelle Vereinheitlichung erfolgt i.d.R. durch ein sogenanntes Positionen-/Konten-
Mapping.
• Sämtliche Kontenpositionen der Tochterunternehmen sind dazu einem Konzernpositionen-
plan zuzuordnen.
Kommune
Verkehrsbetrieb
Konzern
Positionen-
/Kontenplan
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.2.1
4.1.1
Stadtwerke
Kto. 5873
Kto. 5874
Kto. 5875
Kto. 5876
Kontenebene der
Tochtereinheiten
Positionen- / Kontenebene des
Konzerns
Mapping/
Zuordnung
formelle Vereinheitlichung (Bilanz I)
13 Der kommunale Gesamtabschluss
4. Konsolidierung
• Im Rahmen der materiellen Vereinheitlichung werden bilanzielle Ansatz- und
Bewertungsdifferenzen zwischen den Einzelabschlüssen der einbezogenen
Tochtereinheiten beseitigt.
• Für den bilanziellen Ansatz und die Bewertung sind die Vorschriften der Kommune
maßgeblich.
Bilanz I Tochterunternehmen
AV 10.000
UV 6.000
EK 8.000
FK 8.000
16.000 16.000
Bilanz II Tochterunternehmen
AV 10.000
UV 6.000
EK 7.000
SoPo 1.000
FK 8.000
16.000 16.000
Beispiel: Tochterunternehmen hat investive Zuschüsse (1.000) als Eigenkapital ausgewiesen.
materielle Vereinheitlichung (Bilanz II)
14 Der kommunale Gesamtabschluss
4. Konsolidierung
• Die Einbeziehung der Einzelabschlüsse der Tochtereinheiten soll unter Berücksichtigung
eines neu bewerteten Eigenkapitals stattfinden.
• Die Vermögensgegenstände und Schulden sind daher mit ihrem beizulegenden
Zeitwerten (Marktwert zum Einbeziehungsstichtag) in den Gesamtabschluss
aufzunehmen.
Neubewertung (Bilanz III)*
Bilanz I Tochterunternehmen
AV 10.500
UV 6.000
EK 7.500
SoPo 1.000
FK 8.000
16.500 16.500
Bilanz II Tochterunternehmen
AV 10.000
UV 6.000
EK 7.000
SoPo 1.000
FK 8.000
16.000 16.000
Beispiel: Im Tochterunternehmen wurden stille Reserven identifiziert (500).
15 Der kommunale Gesamtabschluss
AV 50 EK 20
UV 30 FK 60
80 80
Bilanz II Tochterunternehmen
AV 80 EK 60
FA 20
UV 30 FK 70
130 130
Bilanz Kommune
4. Konsolidierung
AV 130 EK 80
FA 20
UV 60 FK 130
210 210
Summenbilanz
Eigenkapitalkonsolidierung
Fallbeispiel 1: anteiliges Eigenkapital = Beteiligungsbuchwert
16 Der kommunale Gesamtabschluss
4. Konsolidierung
AV 130 EK 80
FA 20 -20
-20
UV 60 FK 130
190 190
Kapitalkonsolidierung
AV 130 EK 70
UV 60 FK 120
190 190
Summenbilanz I
Eigenkapitalkonsolidierung
Fallbeispiel 1: anteiliges Eigenkapital = Beteiligungsbuchwert
17 Der kommunale Gesamtabschluss
AV 50 EK 10
UV 30 FK 70
80 80
Bilanz II Tochterunternehmen
AV 80 EK 60
FA 20
UV 30 FK 70
130 130
Bilanz Kommune
4. Konsolidierung
AV 130 EK 70
FA 20
UV 60 FK 140
210 210
Summenbilanz
Eigenkapitalkonsolidierung
Fallbeispiel 2: anteiliges Eigenkapital < Beteiligungsbuchwert
18 Der kommunale Gesamtabschluss
GFW 10
AV 130 EK 70
FA 20 -10
-20
UV 60 FK 140
200 200
Kapitalkonsolidierung
GFW 10
AV 130 EK 60
UV 60 FK 140
200 200
Summenbilanz I
4. Konsolidierung
Eigenkapitalkonsolidierung
Fallbeispiel 2: anteiliges Eigenkapital < Beteiligungsbuchwert
GFW =
Geschäfts- oder Firmenwert
19 Der kommunale Gesamtabschluss
AV 50 EK 40
UV 30 FK 40
80 80
Bilanz II Tochterunternehmen
AV 80 EK 60
FA 20
UV 30 FK 70
130 130
Bilanz Kommune
4. Konsolidierung
AV 130 EK 100
FA 20
UV 60 FK 110
210 210
Summenbilanz
Eigenkapitalkonsolidierung
Fallbeispiel 3: anteiliges Eigenkapital > Beteiligungsbuchwert
20 Der kommunale Gesamtabschluss
4. Konsolidierung
AV 130 EK 100
FA 20 -40
-20 APK 20
UV 60 FK 110
190 190
Kapitalkonsolidierung
AV 130 EK 60
APK 20
UV 60 FK 110
190 190
Summenbilanz I
Eigenkapitalkonsolidierung
Fallbeispiel 3: anteiliges Eigenkapital > Beteiligungsbuchwert
APK =
Ausgleichsposten aus der
Kapitalkonsolidierung
21 Der kommunale Gesamtabschluss
AV 130 EK 70
UV 60 FK 120
-10 -10
180 180
Schuldenkonsolidierung
* Siehe auch Werte aus Fallbeispiel 1 Kapitalkonsolidierung
AV 130 EK 70
UV 50 FK 110
180 180
Summenbilanz II
Schuldenkonsolidierung
• Durch die Schuldenkonsolidierung werden sämtliche Schuld- und Forderungsbeziehungen
zwischen den einbezogenen Einheiten eliminiert.
4. Konsolidierung
22 Der kommunale Gesamtabschluss
AV 130 EK 70
-5 -5
UV 50 FK 110
175 175
ZWERG
AV 125 EK 65
UV 50 FK 110
175 175
Gesamtbilanz
Zwischenergebniseliminierung
4. Konsolidierung
• Durch die Zwischenergebniseliminierung werden konzerninterne (Buch-) Gewinne und
Verluste eliminiert.
ZWERG =
Zwischenergebniseliminierung
23 Der kommunale Gesamtabschluss
4. Konsolidierung
Ergebnis-
rechnung
Kommune
GuV Tochter-
unternehmen
Summen-
ergebnis-
rechnung
Ertrags- und
Aufwands-
konsolidierung
Gesamt-
ergebnis-
rechnung
Aufwand 30 15 45 -7 38
Ertrag 30 10 40 -7 33
Ergebnis 0 -5 -5 -5
Ertrags- und Aufwandskonsolidierung
• Durch die Ertrags- und Aufwandskonsolidierung werden sämtliche konzerninterne Erträge
und Aufwendungen eliminiert.
24 Der kommunale Gesamtabschluss
4. Konsolidierung
• bei Unternehmen unter maßgeblichen Einfluss (assoziierte Unternehmen), kommt das
sog. Equity-Verfahren zur Anwendung.
• es erfolgt keine Übernahme von einzelnen Vermögens- und Schuldenposten wie im
Rahmen der Vollkonsolidierung, sondern eine besondere Form der Bewertung der
Beteiligungen im Gesamtabschluss.
– Im Rahmen der Erstkonsolidierung wird zunächst eine Ermittlung passiver bzw.
aktiver Unterschiedsbeträge in einer Nebenrechnung zum Gesamtabschluss
vorgenommen.
– Im Rahmen der Folgekonsolidierung wird der Beteiligungswert jährlich durch
Verrechnung mit anteiligen Gewinnen/Verlusten im Gesamtabschluss
fortgeschrieben.
Equity-Verfahren
25 Der kommunale Gesamtabschluss
5. Der erste Gesamtabschluss
Wichtige Handlungsschwerpunkte im Gesamtabschlussprojekt
Projekt-
management
Qualifikation
Konsolidierungs
-richtlinie
Prozesse /
Regelungen
Software
Gesamt-
abschluss
Probekonso-
lidierung
26 Der kommunale Gesamtabschluss
5. Der erste Gesamtabschluss
Stolpersteine im Gesamtabschluss-Projekt
• Projektdurchführung innerhalb der laufenden Verwaltungstätigkeit und parallel zu anderen
Doppik-Teilprojekten.
• Einrichten einer zuverlässigen, eindeutigen und dauerhaften Informationsversorgung
zwischen Unternehmen und Kommune.
• Beherrschen der Informationsmengen, -details und -schnittstellen.
• Geeignete Software zur revisionssicheren Durchführung der Konsolidierung.
• Auslegung vorhandener Vorschriften und Umgang mit
„neuen“ Regelungen.
Bildverweis: http://www.reckmann.org/2009/04/02/noch-ein-stolperstein-in-hamm/ (Zugriff am 11.09.2012)
27 Der kommunale Gesamtabschluss
Konsolidierung in der Praxis Christoph Lehmitz & Arndt Krischok
Lange Nacht der Verwaltung 2012
33 Der kommunale Gesamtabschluss
Vom Gesamtabschluss zur Konzernsteuerung? Christian Müller-Elmau
Lange Nacht der Verwaltung 2012
34 Der kommunale Gesamtabschluss
Vom Gesamtabschluss zur Konzernsteuerung?
Zur Erinnerung - Ziele des Konsolidierte Gesamtabschlusses:
• Transparenz zur gesamten Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage einer Kommune inkl.
ihrer Auslagerungen
• Verbesserung der Informations- und Steuerungsdefizite
• Grundlage für die Gesamtsteuerung von Kernverwaltung und Auslagerungen
• Aktueller Stand:
– NRW 2011: 16 Gesamtabschlüsse
– Brandenburg 2011: keiner (6 arbeiten dran)
35 Der kommunale Gesamtabschluss
Vom Gesamtabschluss zur Konzernsteuerung?
Kann der Gesamtabschluss die Konzernsteuerung der Kommune befördern?
Dafür spricht:
• Gesamtüberblick zu Vermögens-, Ertrags-, Finanzlage
• Detailinformationen zu Konzernbeziehungen (z.B. Risiken)
• Einflusserhöhung durch gesetzl. Informationspflicht (Dialog)
• Verbesserung der Steuerungsinstrumente
• Versachlichung des konzerninternen Diskurses
• Verwaltung steigert ihren Einfluss auf Politik
36 Der kommunale Gesamtabschluss
Vom Gesamtabschluss zur Konzernsteuerung?
Kann der Gesamtabschluss die Konzernsteuerung der Kommune befördern?
Dagegen spricht:
• Informationen im Gesamtabschluss sind alt
• Komplexität der dargestellten Informationen ist sehr hoch
• Aufwand zur Erstellung des Gesamtabschlusses ist hoch
• Gesamtabschluss ist kein Steuerungsinstrument im engeren Sinne
• Sachargumente stehen in Kommunen vor Finanzargumenten
• Gefahr der Fehlsteuerung bei mangelnder Verzahnung mit
Beteiligungssteuerung
37 Der kommunale Gesamtabschluss
Vom Gesamtabschluss zur Konzernsteuerung?
Kann der Gesamtabschluss die Konzernsteuerung der Kommune befördern?
Steuerungsgewinn
• Deutscher Städtetag/PWC
2011, Kommunen sagen…
- …zu 50%: Risiken
werden besser steuerbar
• Bogumil/Ebinger/Holtkamp
2011, Bürgermeister sagen…
- …zu 15%: NKF erhöht
die Transparenz
- …zu 25%: seit NKF wird
über Ziele gesprochen
Erstellungsaufwand
• Deutscher Städtetag/PWC 2011,
Kommunen sagen…
- …zu 68 %: der Aufwand ist
zu hoch
- …zu 52%: Instrumente nur
bedingt geeignet
- …zu 12 %: Aufwand-Nutzen-
Relation ist negativ
• Bogumil/Ebinger/Holtkamp 2011:
85% der Bürgermeister sehen im
NKF keinen Transparenzgewinn
38 Der kommunale Gesamtabschluss
Vom Gesamtabschluss zur Konzernsteuerung?
Kann der Gesamtabschluss die Konzernsteuerung der Kommune befördern?
Steuerungsgewinn
• Identifikation sämtlicher
Leistungs- und
Schuldbeziehungen im
Konzern
• Detailinformationen als
Ausgangsbasis für
Beteiligungscontrolling/ -
berichtswesen
• Zugewinn an Einfluss durch
lnformationspflichten und
laufenden
Informationsaustausch
Erstellungsaufwand
• Bislang noch fehlende
Regelungen, Standards und
Erfahrungen.
• Hoher Entwicklungs- und
Einrichtungsaufwand,
Komplexität
• Bislang fehlender
Informationsbedarf seitens
Politik und Verwaltung
(„Datenfriedhöfe“)